DAS MUSEUM RIETBERG ZÜRICH UND ELSY LEUZINGER Unter Elsy Leuzingers Leitung wurde das Museum Rietberg Zürich zu einer komplexen und international verknüpften Institution, die Sammlung konnte dank bedeutender Donatoren und ausgewählter Ankäufe beträchtlich erweitert werden. Darüber hinaus aktivierte Leuzinger die Rietberg-Gesellschaft, begründete die ICOM Schweiz mit und etablierte zeitgleich die Kunstgeschichte Ostasiens an der Universität Zürich. Dieser Band gibt neue Einblicke in das Schaffen der Zürcher Pionierin, indem er Quellen verschiedener Archive erstmals auswertet. Heidi Tacier-Eugster zeichnet nach, wie Elsy Leuzinger zur Kunstethnologin wurde und die Sammlungs objekte wissenschaftlich bearbeitete. Dabei beleuchtet die Autorin die europäische und schweizerische Wissensund Kulturgeschichte ebenso wie die Stellung der Frau im 20. Jahrhundert. Autorin Heidi Tacier-Eugster schloss an der Universität Zürich den MA of Applied Ethics sowie den MA of Social Anthropology ab und forschte als Doktorandin zur Kunstgeschichte Ostasiens. Zuvor praktizierte sie langjährig als Fachärztin in Pädiatrie, Allergologie und Familientherapie in Zürich.
DAS MUSEUM RIETBERG ZÜRICH UND ELSY LEUZINGER
HEIDI TACIER-EUGSTER
VOM SEHEN UND WISSEN
DAS MUSEUM RIETBERG ZÜRICH UND ELSY LEUZINGER
HEIDI TACIEREUGSTER
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Schwabe_Tacier_Rietberg_Druck.indd 1
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