
1 minute read
Danksagung
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im November 2020 an der Université de Fribourg eingereicht und im April 2021 verteidigt habe. Ich danke ganz besonders Filip Karfík für die geduldige, engagierte und immer passende Betreuung. Durch die Ermunterung über die Jahre, stets an Kolloquien teilzunehmen, um die Fortschritte zu präsentieren, und durch sein Engagement in der Abschlussphase konnte ich diese Arbeit zu Ende bringen. Ebenso danke ich Tiziano Dorandi für das Erstellen des Zweitgutachtens und seine wertvollen Kommentare und Erläuterungen auch weit über die Zeit und den Gegenstand der Dissertation hinaus.
Während der Abfassung der Dissertation habe ich viel Unterstützung erfahren. Ich möchte mich für die Diskussionen in der Freiburger Zeit bei Jacqueline Tusi und Chad Jorgenson bedanken. Für die Wertschätzung meiner wissenschaftlichen Tätigkeit und das Einspringen, wenn Termine kollidierten, bin ich dem Rektorat und dem Kollegium am Gymnasium Friedberg, Gossau ( SG ), ausserordentlich dankbar. Ulrich Eigler und Christoph Riedweg vom Seminar für Griechische und Lateinische Philologie an der Universität Zürich haben mich ebenfalls freundlich unterstützt, indem sie mich in die Rämistrasse 68 und ins Doktorandenkolloquium der UZH aufnahmen. Zudem haben die Diskussionen mit Inna Kupreeva, Angela Ulacco sowie den übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern beim Abschlusskolloquium 2020 noch einige Änderungen und Präzisierungen angeregt. Das Lektorat von Anja Borkam hat einige verbliebene Fehler beseitigt. Mein überaus herzlicher Dank gilt darüber hinaus Christoph Wilfert für seine Unterstützung, seine Motivation und seine Freundschaft.
Advertisement
Für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe Schweizerische Beiträge zur Altertumswissenschaft möchte ich Leonhard Burckhardt, Ulrich Eigler, Gerlinde HuberRebenich und Alexandrine Schniewind danken sowie Arlette Neumann und Jelena Petrovic vom Schwabe Verlag für die geduldige und versierte Betreuung während der Publikation.
Schliesslich bin ich dem Schweizerischen Nationalfonds äusserst dankbar für die grosszügige Finanzierung der Publikation.
Edinburgh, April 2022