SEKEM Insight 04.15 DE

Page 1

Nr. 151 - April 2015

Nachhaltigkeit

SEKEM veröffentlicht Bericht 2014

Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, SEKEM hat sich bereits vor 8 Jahren dazu entschlossen, es vielen modernen Unternehmen gleich zu tun und einmal im Jahr einen Nachhaltigkeitsbe­ richt zu veröffentlichen. SEKEM nennt ihn „Bericht über nachhal­ tige Entwicklung“, um den Ent­ wicklungsaspekt zu betonen: Nachhaltigkeit ist kein Zustand, sondern ein kontinuierlich sich entfaltender Prozess des Enga­ gements für Mensch und Natur.

Ihr Redaktionsteam SEKEM finden sie im Internet auch auf:

Vorstände treffen sich in SEKEM

Frühlingsfest SEKEM feiert gemeinsam

„Wir sind stolz und dankbar“: SEKEMs Nachhaltigkeitsbericht 2014 Zum achten Mal in Folge veröffentlichen die SEKEM Initiative und ihre Firmen einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht. Das Dokument berichtet über die Entwicklung in den vier Schlüsseldimensionen der Nachhaltigkeit.

Ausdruck dieses Prozesses ist auch der Jahresbericht 2014, der jetzt erschienen ist und den wir Ihnen in unserem Leitbeitrag vorstellen möchten. Er erklärt im Detail, welche Bedeutung Nachhaltigkeit für die Betriebe SEKEMs und ihre Einrichtungen hat und wo SEKEM dem eige­ nen Ideal bereits gerecht wird, Nachhaltigkeit integrativ zu för­ dern – und wo noch nicht. Wenn Sie am 21. Mai noch nichts vorhaben, dürfen Sie sich über SEKEMs integratives Verständ­ nis von Landwirtschaft übrigens auch bei der GLS Bank in Ham­ burg informieren. Wir weisen auf der letzten Seite auf die Veran­ staltung hin.

Fördervereine

Der Nachhaltigkeitsbericht der SEKEM Initiative informiert jährlich über die wesentlichen Entwicklungen in den vier Dimensionen Soziales, Wirtschaft, Kultur und Ökologie.

Wir sind stolz und dankbar“, schreibt Helmy Abouleish im Vorwort des dies­ jährigen Nachhaltigkeitsberichts. „Die vergangenen vier Jahre waren für SEKEM nicht leicht und doch können wir nun sagen: ja, wir haben es geschafft“, so der Geschäftsführer der SEKEM Firmen weiter. Der aktuelle Bericht über die nachhaltige Entwicklung innerhalb der ägyptischen Initiative sei gleichzeitig auch ein Zeichen der Dank­ barkeit an Partner und Freunde, die SEKEM dabei unterstützt haben, das Jahr 2014 trotz

großer wirtschaftlicher und gesellschaft­ licher Herausforderungen erfolgreich ab­zu­schließen. In diesem Geiste wurde der Bericht am 12. April 2015 im Rahmen einer Veranstaltung, bei der einige dieser Begleiter wie die Aktionäre der GLS Bank und OIKOCREDIT anwesend waren, der Öffentlichkeit vorgestellt. Die SEKEM Partner engagieren sich seit vielen Jahren finanziell für und mit der Initiative in Ägypten. SEKEM Insight | April 2015 | Seite 1


Wirtschaft

Ein integraler Entwicklungsansatz Bereits zum achten Mal geben die SEKEM Initiative und ihre Unternehmen einen Jahresbericht über die Erfolge in vier Dimensionen nachhaltiger Ent­ wick­ lung heraus: Wirtschaft, soziales und kulturelles Leben sowie Ökologie. Die aktuelle Zusammenfassung reflek­tiert das Bestreben SEKEMs, sich integrativ für die Pflege menschlicher und natür­ licher Entwicklung einzu­setzen. Anstelle sich etwa auf den wirt­ schaftlichen Bereich zu konzentrieren und parallel dazu Umweltschutz und soziale Initiativen zu fördern, steht die „Blume der Nachhaltigkeit“, die seit Jahren die Grundlage für die Arbeit SEKEMs bildet, für ein ganzheitliches und gleich­ berechtigtes Zusammenwirken von Mensch und Natur.

Wir sind dankbar, dass wir die Revolutionsjahre gut überstanden haben.

Abfall und Recycling Vier Jahre nach der Revolution hat sich die Lage in Ägypten etwas beruhigt und das Land findet zu wirtschaftlicher Stabilität zurück. So konnte die SEKEM Firmengruppe ihre Umsätze um 27 % steigern. Mit dieser Entwicklung ging auch eine erhöhte Abfallproduktion einher, die sich allerdings auf 10 % beschränkte - vor dem Hintergrund der Umsatzerhöhung ein äußerst positives Ergebnis. SEKEM ist zudem bereits heute in der Lage, allen organischen Abfall zu recyceln sowie zusätzlich rund ein Drittel des nicht-organischen Abfalls wiederzu­ verwerten. Das Produk­ti­­vi­­täts­­ver­hältnis des Einsatzes natür­licher Ressourcen durch die SEKEM Firmen verbessert sich damit kon­ti­nuierlich. Knapp die Hälfte alles eingesetzten Verpackungsmaterials wird außerdem bereits recycelt. Die Rate zurückgewonnenen Abfalls steigt stetig. Auch den noch unvermeidbaren Verbrauch fossiler Brenn­stoffe konnten SEKEMs Betriebe erheb­lich reduzieren.

Mensch und Natur sollen sich in SEKEM im Einklang entwickeln – und gegenseitig befruchten.

Für 70 % aller Produkte wird nun ein zertifizierter CO2-Fußabdruck ermittelt. Die Produktion klima­schäd­lichen CO2s wurde von 21 auf 13 Kilo­ gramm pro 1.000 EGP Verkaufserlöse reduziert.

Immer mehr Wüstenboden bewirtschaftet Im Bereich der Landwirtschaft konnte SEKEM 2014 mit den Bestrebungen fort­ fahren, die Wüste zu begrünen. Heute nutzt die Initiative eine Gesamtfläche von 1.628 Feddan (rund 684 ha) in dieser Weise zurückgewonnenen Landes land­ wirt­schaftlich. Das entspricht ungefähr der doppelten Fläche des New Yorker Central Parks. Der überwiegende Teil wird bio-dynamisch bewirtschaftet.

Dabei stellt die Bewässerung eine besondere Herausforderung dar. Die Kostbarkeit des Wassers ist SEKEM bewusst und die Initiative strebt jeden Tag aufs Neue danach, so wenig Wasser wie möglich zu verbrauchen. Mit Hilfe von angepassten Bewässerungssystemen konnte SEKEM den landwirtschaftlichen Wasserverbrauch 2014 noch einmal um 25 % reduzieren.

Große Bedeutung sieht SEKEM auch in der Erhaltung und im Schutz von Samen und Monokulturen. Dazu unter­ hält die Initiative seit 2009 eine eigene Samenbank, die im vergangenen Jahr über 234 verschiedene Sorten verfügte – eine Steigerung von 22 % im Vergleich zu 2013. Fortsetzung auf Seite 3

SEKEM Insight | April 2015 | Seite 2


Soziales

Heliopolis Universität hat weiterhin Priorität

Kürzlich trafen sich die Vorstände der europäischen SEKEM-Fördervereine in Ägypten, um über ihre Arbeit zu beraten und gemeinsame Strategien zu entwickeln. Die Heliopolis Universität steht dabei weiterhin im Zentrum. Fortsetzung von Seite 2

zusammen mit seiner Ehefrau Elfriede Werner den deutschen SEKEM Verein ins Leben gerufen. Dr. Ibrahim Abouleish sprach ihm bei dieser Gelegenheit seinen Dank aus und gratulierte dem langjährigen Freund, der kürzlich seinen 90. Geburtstag feierte. Heliopolis Universität bleibt aktuell

Die Vorstände der europäischen SEKEMVereine trafen sich kürzlich in SEKEM.

D

eutschland, Niederlande, Skan­ di­ na­ vien und Österreich – Vertreter von vier der fünf SEKEM Fördervereine kamen Ende März nach Ägypten auf die SEKEM Farm, um ihre zukünftigen Aktivitäten zu besprechen. Gemeinsam mit den SEKEM Mitarbeitern erhielten sie Einblicke in die kulturellen und sozialen SEKEM-Einrichtungen, die sie alle aus ihrer Heimat stets unermüdlich und nicht nur finanziell unterstützen. Helfen, den Islam neu zu verstehen Dr. Ibrahim Abouleish dankte allen, die gekommen waren, für das großartige Engagement und betonte die Wichtigkeit sowohl der ideellen als auch finanziellen Unterstützung. Für die Zukunft ist es ihm ein besonderes Anliegen, dass auch die Bedeutung des Islam in Europa durch die Vereine deutlicher kommuniziert wird. „Wir wollen überlegen, wie wir den Islam gemeinsam neu verstehen können, gerade auch im Hinblick auf das Zusammenleben von Mensch

und Natur“, erklärte Hans Werner, der SEKEM seit rund 35 Jahren unterstützt. Der anthroposophische Arzt hatte einst SEKEM können sie auch besuchen:

www.SEKEM-reisen.de

Ein wichtiges Thema bleibt für die SEKEM Vereine die Unterstützung der Heliopolis Universität für nach­ haltige Entwicklung. Der Grundgedanke SEKEMs, dass der Samen für individuelle Freiheit am besten durch Bildung gelegt werden kann, soll auch durch die neue Bildungseinrichtung weitergegeben werden. Die Heliopolis Universität befindet sich noch in den Kinderschuhen und ist daher umso mehr auf Unterstützung angewiesen. Dabei geht es nicht nur um Finanzen, sondern auch die Gewinnung von quali­ fiziertem Fachpersonal. Fachkräfte aus Europa werden gesucht, die am Ausbau der Fakultäten mitwirken. Für die Wissenschaft werden zudem Lehrende gebraucht, die zu einem längeren Aufenthalt bereit sind. Bei Künstlern für das Studium Fundamentale können durchaus kürzere Lehrperioden sinn­ voll sein. Auch für die schulischen Einrichtungen hoffen die Vereine, in Europa qualifizierte Lehrer, Handwerker und Künstler zu gewinnen. Vor allem werden Waldorfpädagogen für die Lehrerfortbildung gebraucht. Nach einem erfolgreichen Treffen wollen sich die SEKEM Vereine weiter­ hin dafür einsetzen, dass der heilende SEKEM-Impuls in die Welt getragen wird. Das nächste Vereins­tref­fen in Ägypten ist für das Frühjahr 2017 geplant. Christine Arlt

Soziale Einrichtungen vergrößern Reichweite Die sozialen Einrichtungen konnten 2014 ihre Aktivitäten ebenfalls ausweiten. Das medizinische Zentrum betreute zuletzt mehr als 41.000 Patienten. Bewohner aus SEKEMs Umgebung

profitierten im letzten Jahr zudem von 194 vergebenen Mikrokrediten. Das sind beinahe doppelt so viele wie im Vorjahr. Mikrokredite werden seit 2007 von SEKEM angeboten und sollen Existenzgründungen unterstützen. Die SEKEM Firmen setzen sich 2014 durch mehrere erfolgreiche Projekte anhaltend für die Chan­ cen­ gleichheit von Frauen und Männern ein. In diesem Zusammenhang ist auch die Nachfrage an der Klein­kin­der­betreuung in SEKEM gestiegen. Immer mehr Mütter entschei­ den sich für einen Beruf, wenn sie ihre Kinder in guten Händen wissen. 2014 wurden doppelt so viele Kleinkinder in SEKEM aufgenommen wie im Vorjahr. Die 2012 eröffnete Heliopolis Uni­ver­ sität entwickelt sich ebenfalls positiv. Die Zahl der Studie­renden stieg auf 554. 20 % von ihnen erhalten ein Stipendium. Die Entwicklung SEKEMs gibt auch insgesamt Anlass zur Freude: „Wir sind dankbar, dass wir die Revo­lu­tions­jahre gut überstanden haben und, froh darüber, dass wir unser wichtigstes Anliegen – die Förderung der Nachhaltigkeit – auch 2014 vorantreiben konnten“, sagt Helmy Abouleish. „Dementsprechend zuver­ sichtlich schauen wir in die Zukunft.“

Christine Arlt

!

Mehr Informationen:

http://issuu.com/sekem/docs/rsd2014en

SEKEM Insight | April 2015 | Seite 3


Impressionen

Impressionen aus SEKEM

L

euchtendes Gelb, knalliges Rot oder saftiges Grün – die ganze SEKEM Farm erstrahlte am 26. April in den Farben des Frühlings. Ebenso bunt und fröhlich war auch die Stimmung der SEKEM-Mitarbeiter, -Schüler und -Studenten. Wie jedes Jahr wird mit dem Frühlingsfest nicht nur der Geburtstag von Dr. Ibrahim Abouleish, sondern auch der SEKEM Initiative selbst gefeiert. Zunächst versammelte sich die SEKEM Gemeinschaft auf der Farm in einem großen Kreis, der die Zusammengehörigkeit und Einheit aller zum Ausdruck bringen soll. Anschließend fand im Amphitheater ein vielseitiges Bühnenprogramm mit Musik, Schauspiel, Eurythmie und sogar sport­ lichen Einlagen statt. Die Kinder der heilpädagogischen Einrichtung führten ein Theaterstück zum Thema Umweltbewusstsein auf. Anschließend gaben die SEKEM Schüler künstlerische Darbietungen zum Besten und die Studenten der Heliopolis Universität überzeugten mit Sketchen, Liedern und modernem Tanz. Dr. Ibrahim Abouleish wurde mit einem Gedicht und einem Portrait von den HeliopolisStudierenden geehrt. Ein besonderes Highlight war der überraschende Besuch von Samir Iskandirani. Der berühmte ägyptische Sänger ist ein langjähriger Freund von Dr. Abouleish und kam zum Frühlingsfest 2015 nach 17 Jahren wieder einmal auf die SEKEM Farm. SEKEM Insight | April 2015 | Seite 4


Kurznachrichten

SEKEM, GLS Bank und OIKOCREDIT gestalten Abend in Hamburg

Menschen in SEKEM: Asmaa Mohammed Ibrahim die Beste in meinem Aufgabengebiet zu sein.“

beruflichen

Asmaa ist verheiratet und Mutter zweier Söhne. Nach der Geburt des ersten Kindes hat die SEKEM-Mitarbeiterin zwei Jahre Mutterschaftsurlaub genommen. Dabei hat sie gemerkt, wie wichtig ihr die Arbeit ist: „Ich habe es zwar genossen, alle meine Energie in meine Kinder stecken zu können, aber mir ist aufgefallen, dass ich selbst dabei zu kurz gekommen bin. Mein Job gibt mir die Möglichkeit mich zu verwirklichen und steigert mein Selbstwertgefühl. Auch wenn es nicht leicht ist, eine Vollzeitstelle zu haben und gleichzeitig Mutter zu sein, bin ich so glücklicher.“

Asmaa Mohammed Ibrahim arbeitet in SEKEMs Unternehmen Mizan als Ingenieurin.

Meine Familie steht in meinem Leben an erster Stelle, aber meine Arbeit trägt einen großen Teil dazu bei, dass ich glück­ lich bin“, so Asmaa Mohammed Ibrahim. Die 33-jährige Ingenieurin arbeitet in dem Unternehmen Mizan, SEKEMs Produktionsbetrieb für biologische Setzlinge, und ist dort Abteilungsleiterin im Bereich der Pflanzenveredelung. Ihr sind je nach Saison etwa zehn bis 30 Mitarbeiter unterstellt.

Asmaa ist eine sehr fröhliche Frau mit einer auffallend positiven Ausstrahlung. Sie hat an der Universität in Zagazig, der Hauptstadt des Regierungsbezirks, zu dem auch die SEKEM Farm gehört, Landwirtschaft studiert und arbeitet bereits seit 2007 für Mizan. Angefangen hat sie als Assistentin eines landwirt­ schaftlichen Betriebsführers, der sie aufgrund ihrer großen Motivation und ihrer zuverlässigen Arbeitsweise an Bord der SEKEM Firma holte. „Ich habe das Bedürfnis, mich stetig weiterzuent­ wickeln. Es ist zwar angenehm in einer Position zu sein, in der man sich sicher und routiniert fühlt, aber ich will immer dazu lernen und habe den Anspruch,

Asmaa bringt ihre Söhne morgens in die Kleinkinderbetreuung auf der SEKEM Farm und holt sie nachmittags nach der Arbeit wieder ab. „Ich bin dankbar dafür zu wissen, dass unsere Kinder in SEKEM gut aufgehoben sind, während ich meinem Beruf nachgehe. Besonders wichtig ist mir die ganzheit­ liche Bildung, die ihnen dadurch zugute­ kommt“, erzählt sie. „Dies versuche ich ihnen auch Zuhause weiter zu ver­ mitteln.“ Die Entwicklung ihrer Kinder hat für die sympathische Mizan-Angestellte momentan den höchsten Stellenwert: „Außerdem will ich Ihnen vermitteln, dass es nicht etwa von Bedeutung ist, einen hohen Rang zu erlangen, sondern immer das bestmögliche an der Stelle zu geben, an der man sich befindet.“ Die ganzheitliche Sicht auf den Menschen schätzt Asmaa Mohammed auch in Hinsicht auf das Arbeitsklima in der Firma Mizan. Darüber hinaus freut sich Asmaa immer wieder über das besondere Arbeitsumfeld in SEKEM: „Wenn ich morgens das saubere Gelände betrete, auf dem unzählige bunte Blumen blühen, fühle ich mich gleich wohl. Das beeinflusst sicherlich auch meine Arbeitsweise.“

L

andwirtschaft - das sind glückliche Kühe auf saftigen grünen Wiesen, voller Sommerblumen vor der Kulisse malerischer Fachwerkdörfer. Dass dieses Werbeklischee nur selten der Realität entspricht, wissen die meis­ ten. Aber wie arbeitet Landwirtschaft tatsächlich? Welche Rolle spielt sie für ländliche Regionen in aller Welt, für deren wirtschaftliche Entwicklung, für die Menschen, die dort leben und für die Natur? Am 21. Mai 2015 um 19 Uhr wer­ fen SEKEM, GLS Bank und OIKOCREDIT in Hamburg einen Blick auf die ökolo­ gische Landwirtschaft. Zwei Experten werden aus ihren unterschiedlichen Perspektiven diese Fragen beantwor­ ten: Bijan Kafi von SEKEM, ein Partner von OIKOCREDIT, und Dirk Grah, Regionalleiter der GLS Bank in Hamburg.

SEKEM und ihre Partner sind gespannt auf die Gemeinsamkeiten öko­ logischer Landwirtschaft in Ägypten und Nord­ deutschland, aber auch auf die Unterschiede und auf das, was sie voneinander lernen können. Wo: GLS Bank Hamburg, Düsternstraße 10, Veranstaltungsraum 5. OG, Hamburg.

!

Mehr Informationen:

Anmeldung bitte unter norddeutschland@ oikocredit.de oder Fax 040306201461

Herausgeber v.i.S.d.P.: SEKEM, Egypt. Die Redaktion von SEKEM Insight dankt allen Korrespondenten, die an dieser Ausgabe mitgewirkt haben. Redakteure: Bijan Kafi, Christine Arlt Kontakt: SEKEM-Insight Gotzkowskystr. 15 10555 Berlin Germany bijan.kafi@SEKEM.com Bildnachweis: 1, 2, 3, 4: SEKEM; 5: Christine Arlt Keine Vervielfältigung ohne schriftliche Einwilligung des Herausgebers. Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber.

Christine Arlt

SEKEM Insight | April 2015 | Seite 5


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.