SEKEM Insight

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SEKEMs Journal für Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft in Ägypten

SEKEM Insight Nr. 82 - Juni 2009

Liebe Leserinnen, liebe Leser, die natürliche biologische, soziale und materielle Vielfalt SEKEMs ist nicht über Nacht entstanden. Er brauchte mehr als 30 Jahre um unter den pflegenden Händen vieler Mitarbeiter, Freunde und selbstloser Unterstützer der Initiative graduell zu wachsen. Möglicherweise liegt darin ein Grund für seine besondere Beständigkeit.

Wissenschaft

Soziales

Politik

SEKEMs Boden- und Wasserlabor

Versammlung der SEKEM-Freunde

Rede Barack Obamas in Kairo

SEKEMs Boden- und Wasserlabor fördert Entwicklung in der Wüste

Seit einigen Jahren rückt die Frage nach der Wiederholbarkeit SEKEMs in das Interesse nicht nur der Initiative selbst, sondern auch ihrer Gönner und Förderer. Welcher Bedingungen bedarf es, das „Wunder in der Wüste“ erneut zum Erfolg zu führen? Ist es möglich, SEKEM zu „wiederholen“? Es entspricht SEKEMs praxisorientiertem Interesse, graduell und mit konkreten Mitteln Entwicklung herbei zu führen. SEKEM Insight berichtet diesmal von auf wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen begründeten Ansätzen durch systematische Pflege auch widrige Naturräume wie die Wüste zu beleben. Sie können von allen Einrichtungen eingesetzt werden und bieten so anwendbare Mittel, den Erfolg SEKEMs auch an andere Orten zu verwirklichen.

Ihr Redaktionsteam

Einer der Mitarbeiter von SEKEMs Wasser- und Bodenlabor begutachtet die moderne Einrichtung

Im Januar 2009 entstand auf der Adleja Farm, 4km von der SEKEM Farm entfernt, das Boden- und Wasserlabor SEKEMs. Es soll wissenschaftliche Mittel bereitstellen, SEKEMs erfolgreichen Ansatz zur Begrünung der Wüste systematisch umzusetzen. Im Labor werden zum einen Versuche im Bereich der Mikrobiologie gemacht und zum anderen Boden-, Kompost- und Wasseranalysen ausgewertet. Im Bereich der Forschung werden verschiedene Mikroorganismen vermehrt und gezüchtet, die dann als so genannte „Starter“ dem Kompost beigegeben werden. Sie

beschleunigen den Abbauprozess der Rohmaterialien. Andere Mikroorganismen haben die Fähigkeit, den Stickstoff im Boden zu binden. Derzeit werden Versuche durchgeführt, welche „Mischung“ der Mikroorganismen am geeignetsten für die Kompostbereitung ist. Andere Mikroorganismen werden vermehrt und als Biodünger an die bio-dynamisch arbeitenden Farmen verkauft. Diese Organismen haben die Möglichkeit, bestimmte Nährstoffe aus dem Boden oder der Luft den Pflanzen zur Verfügung zu stellen. Andere sind wiederum als nützliche, d.h. die Pflanzen schüt-

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zende Helfer im Einsatz, die schädliche Mikroorganismen angreifen oder erst gar nicht entstehen lassen. Im Analyselabor werden Bodenproben untersucht. Zum einen ist die physikalische, zum anderen die chemische Zusammensetzung für das Pflanzenwachstum wichtig. Mit den Ergebnissen kann dann beim Anbau gezielt Rücksicht auf Wachstum und Entwicklung genommen und Einseitigkeiten ausgeglichen werden. Auch der Kompost wird analysiert: pH Wert, Salzgehalt, Dichte, Gehalt an organischer Substanz und Humus geben Auskunft über dessen Qualität für den Nutzer und informieren den Kompostproduzenten über die Qualität seiner Produktion. Zuletzt wird die Probe im Mikrobiologielabor auf Bakterien und Pilze analysiert. Hier gilt es nachzuprüfen, ob schädliche Faktoren in Kompost oder Boden vorhanden sind, die das Pflanzenwachstum negativ beeinflussen könnten. Im Wasserlabor werden Proben von allen Brunnen SEKEMs regelmäßig auf ihre Qualität überprüft. Steigt der Salzgehalt oder entstehen bakterielle Verunreinigungen, können Gegenmaßnahmen schnell eingeleitet werden. Seit 6 Monaten ist auch eine Messstation für Bodenfeuchtigkeit als Versuchsprojekt installiert. In der Tiefe der Wurzeln sind Messsonden angebracht, die aufzeichnen, wie viel Wasser der Boden derzeit speichert. Dadurch, dass der Wasserbedarf der verschiedenen Pflanzen in den unterschiedlichen Wachstumsphasen bekannt ist, kann nun die Bewässerung genau nach Bedarf gegeben werden. 30% Wasser kann so im Schnitt eingespart werden. Derzeit werden auch Versuche zur Wasserentsalzung durchgeführt. In einer Wetterstation werden zudem Temperatur, Niederschlag und Windgeschwindigkeit gemessen und aufgezeichnet. Mariam Abouleish, Angela Hofmann

SEKEM-Tag in Stuttgart zieht viele Besucher an Am 23. Mai hatte der SEKEMFörderverein wie jedes Jahr nach Stuttgart eingeladen und viele Freunde, Mitglieder und Interessierte waren der Einladung ins Rudolf-Steiner-Haus gefolgt. Das Thema des Gastvortrags von Dr. Ibrahim Abouleish „Keine nachhaltige Entwicklung ohne Kunst“ bezog sich auf die ganzheitliche Entwicklung von Mensch und Gesellschaft, das Ziel der SEKEMInitiative, an dem alle einzelnen Aktivitäten ausgerichtet werden. Die verschiedenen Beiträge spiegelten diese nachhaltige Entwicklung SEKEMs vielfältig wider: Dr. Roland Schaette, Vorstandsvorsitzender des SEKEM-Fördervereins, informierte die Mitglieder über das abgeschlossene „13-Dörfer-Projekt“ mit dem die sozialen Aktivitäten SEKEMs in die umliegenden Dörfer über drei Jahre hinweg ausstrahlten. Diese wurden neben der Unterstützung der europäischen Fördervereine auch durch die EU finanziert. Derzeit geht es darum, diese Tätigkeiten nachhaltig weiterzuführen. Christina Boecker, Mitarbeiterin SEKEMs, berichtete über die Entwicklungen auf den drei neuen Farmen der Initiative auf dem Sinai, in der Oasa Bahareya in der Westwüste Ägyptens und in Minya in Oberägypten. Mit der biologischdynamischen Wirtschaftsweise wird dort in praktischer Weise nachhaltiger Landbau betrieben. Die Besucher zeigten sich beeindruckt von den Bildern, die erste Erfolge im Anbau von Kräutern und Futterpflanzen zeigten, wo vor einem Jahr noch Sandwüste zu sehen war. Die notwendigen Regularien der Mitgliederversammlung wie Finanzbericht, Bericht des Kassenprüfers und Entlastung des

Vorstands wickelt.

wurden

zügig

abge-

Zu Beginn des SEKEM-Tags gab es eine Neuerung: Tobias Bandel bot eine Einführung für diejenigen Besucher an, die noch nicht mit der SEKEM-Initiative vertraut waren. Die Veranstaltung selbst wurde durch die Musik von Gideon Schirmer und Tobias Strenger umrahmt; außerdem boten Harthwiga SchwabeDefoy, Isolda Sagristano und Marco Bindelli einen künstlerischen Beitrag aus dem orientalischen Legendenund Märchenschatz, der außerordentlich gut zum Tagesthema passte. Einen besonders herzlichen Aspekt bekam der SEKEM-Tag durch die Verabschiedung von Renate Raubald. Vor 26 Jahren war sie zusammen mit Elfriede Werner Gründungsmitglied des Vereins und seither als Schatzmeisterin im Vorstand tätig gewesen. Mit der Neuwahl von Stephan Rivoir in den Vorstand übergab sie nun das verantwortungsvolle Amt symbolisch mit einem „Kässle“ und verabschiedete sich von den Mitgliedern und Freunden mit einer sehr persönlichen Rede und verbunden mit herzlichem Dank für die zahlreichen Spenden und das Vertrauen, das ihr über die Jahre entgegengebracht worden war. Der Tag wurde abgerundet durch eine Filmvorführung, Ausstellungen und Verkaufsstände und die Möglichkeit der Begegnung mit den Vorständen des Vereins und Freunden SEKEMs. Christina Boecker

Erste Konzerte der SEKEM Peace Voices Im Sommer 2007 besuchte Frau Suzanne Mubarak, die First Lady von Ägypten, die SEKEM-Farm und war besonders beeindruckt von der Arbeit, die in SEKEM mit und für die Kinder der Landbevölkerung unternommen wird. Im Gespräch mit Dr. Abouleish entstand dann die Idee, einen Friedenschor zu gründen, der

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internationale Kulturbegegnungen ermöglicht, für die Sänger konkret erlebbar macht und gleichzeitig wie ein Botschafter das Bild Ägyptens in der Welt prägen kann als ein friedliches Gegenbild zu dem Eindruck, der ansonsten in der Welt vom Arabischen Raum vorherrscht: Terrorismus, Armut, Gewalt. Die Idee wurde in vielen Gesprächen weiter entwickelt und besonders der Freundeskreis aus Österreich nahm sie auf und vermittelte den Chorleiter und Dirigenten Bernhard Sieberer aus Innsbruck nach SEKEM, um die Chorarbeit aufzubauen. Seit dem Herbst 2008 widmet er sich dieser Aufgabe: Es wurden einige singfähige Gruppen zusammengestellt, die sich regelmäßig zu Proben und kleinen Auftritten treffen. Speziell die Arbeit mit einem eigenen Kinderchor ist sehr vielversprechend: herzerfrischend und hoch motiviert musizieren die Kinder in ungezwungener Atmosphäre und lernen auf kindgemäße Art abendländische Singkultur kennen. Im April 2009 besuchten Mitglieder des Ensemble Vocapella aus

Der SEKEM Peace Voices Chor

Innsbruck, das er vorher geleitet hatte, SEKEM um die Chorarbeit durch ihr Mitsingen für eine Woche zu bereichern. Der Aufenthalt in SEKEM führte zu höchst lebendigen musikalischmenschlichen Begegnungen mit den dortigen Sängern. Für viele der ägyptischen Chormitglieder erklang auf diese Weise wohl erst-

mals mehrstimmige – abendländische Chormusik und wurde für sie zu einem völlig neuen Hör- und Singerlebnis. In etlichen Proben wurden Konzertprogramme in verschiedenen Besetzungen erarbeitet und an diversen Aufführungsorten unter dem Namen „SEKEM Peace Voices“ zum Klingen gebracht: es gab Schülervorstellungen an der International Language School sowie an der Deutschen Schule in Kairo, 2 Konzerte vor Kindern, Lehrern und Mitarbeitern aus den Betrieben der SEKEM-Farm in der Schule, einen Auftritt an der Heliopolis Academy, und die Mitwirkung bei einem openair Music Festival in Alexandria. Geboten wurde ein breit gefächertes Programm aus Tiroler Volksmusik, Musikstücken der Renaissance und der Moderne bis hin zu internationalen Liedern mit Begleitung von Trommeln und Tablas. Eine kurzerhand zusammengestellte Instrumentalgruppe aus Klarinetten, Cello und Gitarre bereicherte die Darbietungen zusätzlich und bot den Zuhörern eine weitere Facette der österreichischer Musik. Für alle Mitwirkenden war es erstaunlich und ergreifend zu beobachten, wie sich das anfangs zögerliche und zurückhaltende Publikum im Verlauf der Konzerte offener und interessierter zeigte, bis zum Schluss herzlicher Applaus, freudiges Lachen und ehrliche Anerkennung spürbar waren. So konnte ganz direkt erlebt werden, wie Musik buchstäblich zu Herzen geht und diese zu öffnen vermag. Die SängerInnen aus Innsbruck sind davon überzeugt, mit ihrer Musik zum Abbau von Vorurteilen beigetragen und so die eine oder andere sozio-kulturelle Barriere zumindest etwas ins Wanken gebracht zu haben. So konnten sich die Tiroler Musiker als echte „Botschafter der Musik“ fühlen und diesen Eindruck auch den ägyptischen Sängern vermitteln. Christina Boecker

SEKEM können Sie auch besuchen: www.SEKEM-reisen.de www.demeter-reisen.de

US-Präsident Obama spricht in Kairo Als am 4. Juni der Präsident der USA seine vielbeachtete Rede in der Amerikanischen Universität in Kairo hielt, gehört Dr. Ibrahim Abouleish zu den geladenen Gästen. Der Präsident der Universität von Cairo, Prof. Dr. Ali Abdel-rahman Youssef, hatte ihn dazu eingeladen. „Seine Aufrichtigkeit und Liebe zur Wahrheit und die Suche nach dem was eint, nicht was trennt, schafft Frieden in meinem Herzen. Durch alles das, und seinen Mut, sah ich in ihm einen Bruder, dem SEKEM und ich selber beistehen werde.“ so Dr. Abouleish, der tief beeindruckt von Inhalt und Aufbau der Rede war. In der fast einstündigen Ansprache stellte Obama fest, dass „Solange unsere Beziehungen von unseren Unterschieden definiert sind, werden wir diejenigen stärken, die eher Hass als Frieden verbreiten, und diejenigen, die eher Konflikte fördern als die Zusammenarbeit, die den Menschen in allen unseren Ländern helfen könnte, Gerechtigkeit und Wohlstand zu erreichen. Dieser Kreislauf der Verdächtigungen und Zwietracht muss enden. Ich bin nach Kairo gekommen, um einen Neuanfang zwischen den Vereinigten Staaten und den Muslimen überall auf der Welt zu beginnen. Einen Neuanfang, der auf gemeinsamen Interessen und gegenseitiger Achtung beruht und auf der Wahrheit, dass die Vereinigten Staaten und der Islam die jeweils andere Seite nicht ausgrenzen und auch nicht miteinander konkurrieren müssen. Stattdessen überschneiden sich beide und haben gemeinsame Grundsätze – Grundsätze der Gerechtigkeit und des Fortschrittes, der Toleranz und der Würde aller Menschen.“ Aber er machte auch deutlich: „Natürlich weiß ich, dass sich nicht alles über Nacht ändern kann…. ich sehe es als Teil mei-

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ner Verantwortung als Präsident der Vereinigten Staaten an, gegen negative Stereotype über den Islam vorzugehen, wo auch immer sie auftreten mögen. Aber das gleiche Prinzip muss für die muslimischen Wahrnehmungen der Vereinigten Staaten gelten“. Die Rede, in der der Präsident mit großer Klarheit und Direktheit Themen wie Afghanistan und Al Qaeda, der Irak, der israelischpalästinesische Konflikt und die Verantwortung sowohl der USA aber auch der Arabischen Staaten, der Iran, Demokratie, Religionsfreiheit, Frauenrechte, Wirtschaftliche

Junge Ägypterinnen und Ägypter hören die Rede Präsident Obamas in der Universität Kairos. Quelle: flickr-Nutzer kabul_pd

Entwicklung und Chancen aufgriff, wurde in der Arabischen Welt mit Spannung erwartet. Unter den Kollegen und Mitarbeitern von SEKEM wurde sie mit großer Sympathie aufgenommen und nun herrscht im Allgemeinen die Auffassung: ein lange notwendiger erster Schritt – wir sind gespannt, ob den Worten Taten folgen werden. Dazu Präsident Obama: „Wir alle teilen diese Welt nur für einen kurzen Augenblick. Die Frage ist, ob wir uns in dieser Zeit auf das konzentrieren, was uns auseinander treibt, oder ob wir uns einem Unterfangen verpflichten – einer andauernden Bestrebung – Gemeinsamkeiten zu finden, uns auf die Zukunft zu konzentrieren, die wir für unsere

Kinder wollen, und die Würde aller Menschen zu achten.

Impressionen

Es steht in unserer Macht, die Welt zu schaffen, die wir uns wünschen, aber nur, wenn wir den Mut für einen Neuanfang besitzen.“ SEKEM hat seinen Platz „zwischen den Welten“ ganz bewusst gewählt, denn nur im Zusammenwirken zwischen den Menschen verschiedenster Herkunft und Hautfarbe, Religion, Sprache oder auch Tradition, kann Neues entstehen. Hier nun kommt ein Wink aus ganz unerwarteter Richtung, ein Zuspruch, wie man ihn sich wirkungsvoller kaum vorstellen kann. Wohl viele Millionen Menschen hoffen auf neuen Wind aus dieser unerwarteten Richtung, und was gestern noch utopisch war, steht heute plötzlich und wirklich da – kaum dass man begreift wie das so schnell passieren konnte. Eine Weisheit wie die von Victor Hugo: „Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist“ bewahrheitet sich hier aufs Neue. Mit dieser Rede scheint für die Vereinigung der Welten ein Meilenstein gesetzt worden zu sein, und Johann Wolfgang von Goethes Worte mögen sich an dieser Stelle bewahrheiten und den Redner begleiten: „In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung, und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich keine Mensch vorher so erträumt haben könnte. Was immer du kannst, beginne es, Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie.“ Die gesamte Rede findet man im Internet z.B. bei http://www.youtube.com/watch?v=ANk9qydfGe4 Christina Boecker, Konstanze Abouleish

Mitarbeiter SEKEMs präsentieren die Früchte ihrer Arbeit im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung

Gemeinschaftliche Erfolge werden in SEKEM auch gemeinschaftlich gefeiert - wo immer möglich auch unter Anteilnahme wichtiger Mitstreiter. Das jährlich stattfindende SEKEM-Fest bietet dabei eine besondere Gelegenheit die Früchte der eigenen Arbeit einem öffentlichen Publikum aus SEKEMFreunden, Partnern und Kollegen zu präsentieren. Das ist stets ein großes Ereignis und involviert Schüler, Studenten und Erwachsene gleichermaßen, deren Wahrnehmung für die Arbeit ihrer Mitmenschen so geschult wird. Auf unserem Bild gewähren Mitarbeiter SEKEMs mehr als 1.000 ihrer Kollegen im Rahmen eines SEKEM-Festes Einblick in ihre Arbeit. Sie teilen neben ihrem Erfolg auch ihren Stolz mit allen.

Impressum: Herausgeber: SEKEM, Egypt Die Redaktion von SEKEM Insight dankt allen Korrespondenten, die an dieser Ausgabe mitgewirkt haben. Redakteure: Christina Boecker Bijan Kafi Kontakt: SEKEM-Insight c/o SEKEM Holding P.O.Box 2834, El Horreya, Heliopolis, Cairo, Egypt insight@SEKEM.com

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