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SIEGESSÄULE MAI 2015 • SIEGESSAEULE.DE
WE ARE QUEER BERLIN
WER’S GLAUBT Von Homosexualität und Religion Erbarme dich: Finanzkrise beim CSD e. V. Halleluja: Das 10. Xposed Queer Film Festival BERLINS MEISTGELESENES STADTMAGAZIN
EXPANDED CONTENT IN ENGLISH
WIEDER IM SPIEL
PLAN!
THE RAKE ’S PROGRESS Igor Strawinsky MUSIKALISCHE LEITUNG
Domingo Hindoyan INSZENIERUNG
Krzysztof Warlikowski
TICKETS 030 – 20 35 45 55 WWW.STAATSOPER-BERLIN.DE
stoimst_Siegessaeule_210mmbreitx297mmhoch_U2_4c_M192015_k3_F.indd 1
Foto: Ruth Walz
15./ 21./ 24./ 29. MAI 2015
14.04.2015 15:11:32
***003_003_Inhalt_Programm 21.04.15 15:51 Seite 3
Seite 32 Fassbinder – JETZT Anlässlich des 70. Geburtstags von Rainer Werner Fassbinder wird dem bisexuellen Regisseur im MartinGropius-Bau eine Werkschau gewidmet
FOTO: DEUTSCHES FILMINSTITUT, FRANKFURT AM MAIN
Inhalt 3
Seite 24 The Rake’s Progress Die Staatsoper nimmt Strawinskys Oper über den Werdegang des „Wüstlings“ Tom Rakewell wieder auf
„Heilige Scheiße!“ Viel Spaß mit der Maiausgabe der SIEGESSÄULE wünscht die Chefredaktion! Christina Reinthal und Jan Noll
Special Media SDL GmbH SIEGESSÄULE Ritterstr. 3 10969 Berlin Redaktion, Tel.: 23 55 39-0 redaktion@siegessaeule.de siegessäule.de Redaktionsschluss: 10.05. Programmtermine: -33, -46 termine@siegessaeule.de Terminschluss: 06.05. Anzeigen: -13 anzeigen@siegessaeule.de Anzeigenschluss: 12.05. Kleinanzeigen kleinanzeigen@siegessaeule.de Kleinanzeigenschluss: 10.05. Abonnement: -15 abo@siegessaeule.de SIEGESSÄULE 06/2015 erscheint am 27.05.
FOTO: BRIGITTE DUMMER FOTO: RUTH WALZ
FOTO: GUIDO WOLLER
Seite 10/11 CSD Zwischen Finanzkrise und Aufbruch: Der neueste Stand bei CSD und Kreuzberger CSD
wir
heute
hier
06 Tach auch
24 Bühne
49 Programm
30 Film
82 Stadtplan
Das Mittelmeer wird zum Massengrab, beinahe täglich ertrinken Menschen auf der Flucht nach Europa. Wie wir mit dieser Wahrheit umgehen sollen, fragt sich Chefredakteur Jan Noll
08 Stadt
Was macht eigentlich das RuT-Wohnprojekt, Nächste Runde: Was gibt’s Neues CSD e. V. und Kreuzberger CSD?, Sexualerziehung an Berliner Schulen: Ein Kommentar
Spoken Word: Andrea Gibson, Jubiläum: Die Künstler-Agentur Rampensau wird 20
Das Xposed Film Festival feiert Jubiläum, Werkschau: Die Fassbinder-Ausstellung
36 Musik
Róisín Murphy über ihr neues Album, Neubeginn: Aus Kool Thing wird Evvol
40 Buch
Das ganze Berlin-Programm English calendar of events
86 Essen
Michi kocht in Schöneberg
88 Kleinanzeigen 96 Flashlights
17 News
Neues Verlagsprojekt für antidiskriminierende Bücher, Neuer Roman von Ria Klug
98 Das Letzte
18 Titel
44 Blogwelt
98 Impressum
Wer’s glaubt: Daniel Call über Homosexualität und Religion
Christo Mitov gibt sich religiös
46 wtf?
An English roundup
50 Klatsch
Kolumne von Stefanie Jakobs
Umschlag_Programm 21.04.15 15:49 Seite 4
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6 Stadtbild
Die französische Musikerin SoKo spielte im März ein Konzert im Berliner Bang Bang Club. Joseph Wolfgang Ohlert fotografierte sie am Flughafen Schönefeld, kurz bevor sie in den Flieger nach Hause stieg. josephwolfgang.ohlert.de
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Tach auch 7
Die Verlogenheit der Dinge Looking the other way Die Flüchtlingspolitik der EU ist schwer zu ertragen. Während sich Europa beim ESC Ende Mai in Wien selbst feiert, füllt sich das Mittelmeer mit Leichen. Wie soll man mit dieser Realität bloß umgehen, fragt sich Chefredakteur Jan Noll
The EU’s refugee policy is hard to bear. While all of Europe celebrates the ESC in Vienna at the end of the month, the Mediterranean Sea is filled with corpses. How can we even handle this reality, chief editor Jan Noll wonders
> The Eurovision Song Contest is essentially a holiday on the homo> Der Eurosvision Song Contest ist zweifelsohne ein Feiertag im calendar. But when the dolled-up hosts wish an obligatory “Good Homo-Kalender. Doch wenn am 23. Mai in Wien die aufgedonnerevening, Europe“ in front of the cameras on May 23, blaring into ten Moderatösen das obligatorische „Good Evening, Europe“ in die Kamera und damit in circa 90 Millionen Wohnzimmer schmettern, around 90 million living rooms, it will leave a bad taste in our mouths, as a dark nightfall is breaking over the otherwise euphoribleibt diesmal ein besonders fader Beigeschmack, denn über das cally celebrating Europe. hier euphorisch begrüßte und gefeierte Europa bricht gerade eine In mid-April, two boats full of refuguess rapidly capsized on the way finstere Nacht herein. from the North African coast to Italy. Several hundreds drowned in Mitte April kenterten binnen kürzester Zeit wieder einmal zwei the Mediterranean. Guilt lies on the EU and their policy on refugees, Boote mit Flüchtlingen auf dem Weg von der afrikanischen Nordwhich makes it virtually impossible for them to get here legally. On küste nach Italien, mehrere hundert Menschen ertranken im top of this, Mare Nostrum ended in October, meaning Italy’s relief Mittelmeer. Schuld ist die Flüchtlingspolitik der EU, die es quasi program specifically meant to help refugees is no longer in place. Its unmöglich macht, auf legalem Wege nach Europa zu gelangen. successor, Triton, suffers from massive budget cuts and only offers Gleichzeitig endete im Oktober 2014 das italienische Rettungsproaid to people near the borders, meaning refugees at sea are without gramm Mare Nostrum, das Flüchtlingen in Seenot helfen sollte. help. Europe is building a protective wall out of corpses. Deterrence Das finanziell mies aufgestellte Nachfolgeprogramm Triton soll is the cyncial slogan. Of course, the EU has the necessary means for ausschließlich die Grenzen sichern und stellt keinerlei Hilfe für broader rescue operations but does not want to employ them. If you die Refugees dar. Europa errichtet einen Schutzwall aus Leichen. consider that the the city of Vienna alone pumped over 17 million Abschreckung heißt die zynische Devise. Natürlich verfügt die EU euros into hosting the ESC while absolutely no one in the EU wanted über die nötigen Mittel für umfassendere Rettungsmaßnahmen to share Italy’s 100-million euro cost of operating Mare Nostrum, you auf See, möchte sie aber nicht aufbringen. Führt man sich vor feel like spewing vomit. “We are the world’s people, different yet Augen, dass allein die Stadt Wien rund 17,1 Millionen Euro in die we’re the same, we believe in a dream,“ Russian contestant Polina Austragung des Eurovision Song Contest pumpte, während sich Gagarina will sing in her contribution, and everyone will be deeply absolut niemand in der EU fand, der die jährlichen Kosten für moved. Somehow bitter: The drowned refugees also believed in a Mare Nostrum von über 100 Millionen Euro mit Italien teilen wolldream – one of a future in Europe, safe and withte, möchte man sich out fear. Unlike Polina, though, they didn’t have a im Schwall übergevoice. So how should we deal with the knowledge ben. „We are the Über Europa bricht finstere Nacht herein of these things in the everyday hypocrisy of our world’s people, difcomfort zone? Sure ferent yet we’re the we can’t change the same, we believe in a dream“ wird die russische Teilpolitical situation by, nehmerin Polina Gagarina in ihrem ESC-Beitrag träla dark nightfall is breaking for example, boylern, und alle werden ergriffen sein. Irgendwie cotting Eurovision and using our free evening to cruise around bitter: Auch die ertrunkenen Refugees glaubten an einen Traum – Lampedusa on a rescue boat. But we can do something else: engage den von einer angstfreien und sicheren Zukunft in Europa. Doch with our immediate surroundings. We can ask ourselves what we im Gegensatz zu Polina wurden sie nicht gehört. Wie sollen wir can do in Berlin to improve the situation of the refugees here. The also mit dem Wissen um diese alltägliche Verlogenheit der Dinge Schwulenberatung (gay counseling) has already taken steps, recentin unserer Comfortzone umgehen? Sicher, wir können die politily asking the in an open letter to the Senate to provide 200 accomosche Lage nicht ändern, indem wir beispielsweise den ESC boykotdations specifically for queer refugees. Taking care of the refugees tieren und den so gewonnenen Abend nutzen, um vor Lampedusa mit einem Rettungsboot zu kreuzen. Aber wir können etwas ande- depends on volunteer work – consider getting in touch to find out how you can help. < Translation: Joey Hansom res machen: uns in unserem direkten Umfeld engagieren. Wir können uns fragen, was wir hier in Berlin tun können, um die Lage der Flüchtlinge zu verbessern. Die Schwulenberatung ging hierbei voran, indem sie kürzlich in einem offenen Brief an den Senat die Bereitstellung von 200 Unterbringungsplätzen speziell für queere Flüchtlinge forderte. Bei der Betreuung der Refugees sind sie auch auf ehrenamtliches Engagement angewiesen. Vielleicht fragt man mal nach. <
„Good Evening, Europe“
“Good evening, Europe “
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8 Magazin
Dyke Hard
FOTO: ZLENA VON LUNAREM
Endlich! Genau so was fehlte dieser Stadt. Nach „Mösenmonat“, „Pussy Stübchen“ und „Vaginamonologen“ war es wirklich an der Zeit, den Penis, den Pimmel, den Puller zu feiern. Dieses Loch stopft nun das erste „Big Berlin Dick Festival“, das am 15. und 16. Mai in der Plateau Gallery stattfindet. Das queere Festival – all genders welcome – treibt’s bunt: Kunstschauen, Schwanzmalerei („show me your face and I draw your dick“), schlechte Pimmelwitze in Dauerschleife, ein Dick Cabaret, das mit einer lesbischen Hochzeit endet, Penisrituale, Pullerparty by BOTUR & GAJDA und vieles mehr. Halleluja, der Herr* ist gekommen!
Der vom Magazin L-MAG initiierte Dyke* March (26.06.) am Vorabend des CSDs wurde ordentlich gepimpt. Los geht’s diesmal um 19:00 am Deutschen Historischen Museum. Wer schon früher kommt, kann dort zwischen 17:00 und 19:00 an einer Sonderbegehung der epochalen Ausstellung „Homosexualität_en“ teilnehmen. Der Zug für mehr lesbische Sichtbarkeit, erstmals angeführt von Dykes on Bikes (Anmeldung: dykesonbikes@l-mag.de), führt dann zum Südblock, wo es neben Bier, Essen und Party auch eine Liveübertragung des Fußball-WM-Viertelfinales geben wird.
FOTO: BRUSHBUDDIES.COM
Dyke* March
Sich von Junglesben-Lookalike Justin Bieber morgens persönlich den Zahnbelag aus der Faulschnauze schrubbeln zu lassen, wer träumt nicht davon. Dieser Traum kann wahr werden, wie Redaktionsmitglieder kürzlich entdecken durften, denn bereits seit einiger Zeit gibt’s die singende JustinBieber-Zahnbürste. Gleich zwei Hits in ohrenbetäubender Soundqualität hat die Bürste auf Knopfdruck im Angebot, einen für morgens und einen für abends. Die Bieberin plärrt jeweils genau zwei Minuten, so lang wie Zahnärztinnen und Zahnärzte das Putzen empfehlen. Wenn das mal nicht das ideale Geschenk für die lesbische Freundin ist. Doch auch schwule Mundraumästheten müssen nicht darben, denn das niveauvolle Produkt gibt es auch als Modell „Lady Gaga“. Die vertreibt einem dann morgens mit „Born This Way“ und „Bad Romance“ den Mundpup. Besser kann ein Tag nicht starten. Mehr dazu unter: brushbuddies.com
Dyke Power
FOTO: AUSZEITEN FRAUENARCHIV
FOTO:GUIDO WOLLER
Dyke Soft
Aus Bochum kommt nicht nur Herbert Grönemeyer, sondern auch dieses liebevoll zusammengetragene Memory – äh, „Femory“-Spiel. Das feministische Frauenarchiv Auszeiten aus der Ruhrmetropole hat 32 Symbole aus 40 Jahren Frauen- und Lesbenbewegung zusammengetragen. Die Ausbeute reicht von Doppeläxten über Frauenzeichen bis hin zu den sogenannten Vulva-Händen. Damit auch historische Laien was davon haben, kommt das Spiel mit einem Heftchen daher, das die Symbole und ihre Herkunft erläutert. Zwar kostet das etwas kleinteilige Kartenspiel stolze 19 Euro, aber allein schon die Idee ist eigentlich unbezahlbar. Zu haben unter: femory@auszeitenfrauenarchiv.de
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Stadt 9
Was macht eigentlich ... das RuT-Wohnprojekt?
> Jutta, wie fühlt es sich an, wenn man kurz vor dem Ziel zurück auf Anfang geschickt wird? Es ist eine echte Herausforderung. Der Eigner hat uns in dem Glauben gelassen, dass er uns informiert, falls es andere Interessenten gibt. Wir hatten bereits den Kaufvertrag und haben ihn über Wochen durchgearbeitet, bis nur noch ein letzter Paragraph zur Verhandlung stand. Anstatt eines Termins gab es dann aber die Absage, das war wirklich harter Tobak. Wie ging es weiter? Nach dem ersten Schreck haben wir uns neu organisiert und ein Treffen veranstaltet, bei dem wir alle Beteiligten informiert haben. Ich muss sagen, das war eigentlich eine tolle Erfahrung. Keine Frau ist abgesprungen, keine hat ihr Geld zurückgezogen. Alle wollten unbedingt weitermachen. Habt ihr schon ein neues Grundstück in Aussicht? Nicht wirklich. Wir haben uns bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung um ein Grundstück auf dem Areal der „Schöneberger Linse“ beworben. Allerdings wird darüber erst nächstes Jahr entschieden, das finden wir ein wenig spät. Auch haben wir im Augenblick wirklich gute Karten, um zu kaufen! Das heißt? Dass wir finanziell gut aufgestellt sind, eine Anzahlung leisten können, die grundsätzliche Bereitschaft der Bank haben und die Zusage der Lottostiftung. Einschränkend sollte ich vielleicht hinzufügen, dass wir mehr oder weniger darauf angewiesen sind, ein Grundstück über die öffentliche Hand zu erwerben. Auf dem freien Markt wäre das ganze Projekt viel teurer und unser Konzept hinfällig. Da viele Frauen, die bei uns einziehen wollen, von der Hand in den Mund leben oder nur über geringe finanzielle Reserven verfügen und, im Durchschnitt, fast um die Hälfte weniger Rente beziehen als Männer, ist es uns sehr wichtig, die Mieten für die Wohnungen möglichst gering zu halten. Wonach sucht ihr genau? Das Grundstück sollte etwa 3.000 Quadratmeter haben. Natürlich kann es auch ein Bestandsgebäude sein. Wir sind für jeden Tipp dankbar und gehen allen Hinweisen nach. Unser generationenübergreifendes Wohn- und Kulturzentrum für Lesben wird aus 60 Wohnungen bestehen, einem Café, Räumlichkeiten zur Gesundheitsprävention sowie einer Station zur Pflege demenzkranker Frauen. Auch soll es einen Ort für Fach- und Bildungsveranstaltungen geben. Das Ganze soll möglichst lebendig und vielfältig gestaltet werden. Habt ihr euch für die Suche eine Deadline gesetzt? Nein. Wir wissen, dass das Projekt Signalwirkung haben wird. Schon deshalb muss es unbedingt Realität werden! < Interview: Susann Reck
FOTO: ANDREAS ACKTUN
RuT, die Offene Initiative lesbischer Frauen e. V., schien im September letzten Jahres endlich ein bezahlbares Grundstück für den Bau ihres Wohn- und Kulturzentrums gefunden zu haben. SIEGESSÄULE berichtete. Aber plötzlich kam ohne jede Vorwarnung das Aus! In einer E-Mail teilte der Eigner der Geschäftsführerin von RuT, Jutta Brambach, mit, das Grundstück sei an jemand anderen verkauft worden
Jutta Brambach ist seit 2011 Geschäftsführerin von RuT
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10 Community
FOTO: CSD E. V.
„Die Situation ist schwierig“
Dance 4 Pride, Benefizparty für den CSD e. V., 23.05., 23:30, Privatclub DJs: Divinity, Sara Moshiri, Herr Noll u. a. Foto: Der Vorstand des CSD e. V. (v. l. n. r.): David Staeglich, Angela Schmerfeld, Lutz Ermster, Monique King und Sissy Kraus
> Und dann auch noch ein Gewitter. Als ob nicht ohnehin schon alles mehr als unschön gewesen wäre, wurde die Abschlussveranstaltung des CSD im letzten Jahr früher als geplant durch ein Unwetter beendet – schmerzhafte Umsatzeinbußen inklusive. Doch erst als der neu gewählte CSD-Vorstand im Oktober 2014 seine Arbeit aufnahm und sich einen ersten Überblick über die Finanzsituation des CSD e. V. verschaffte, wurde das wirkliche Ausmaß der Probleme deutlich. Offenbar betrieb die Geschäftsleitung des Vereins über die letzten Jahre hinweg Misswirtschaft. Wie das den Vorstandsmitgliedern, die bereits vor Oktober 2014 dabei waren und es jetzt immer noch sind, Sissy Kraus und Lutz Ermster, nicht auffallen konnte, bleibt unklar. Blindes Vertrauen in den Geschäftsführer Robert Kastl vielleicht oder eine Gruppendynamik à la „Wir gegen den Rest der Welt“, die im Zuge des für alle Beteiligten sehr anstrengenden CSD-Streits im letzten Jahr entstanden sein könnte. Spekulationen. Fakt ist allerdings, dass so knapp 180.000 Euro Schulden zusammenkamen. Der Großteil, etwa 100.000 Euro, sei alleine im letzten Jahr entstanden, so der Vorstand des Vereins. Es musste also schnell gehandelt werden. Nach der Entlassung von Geschäftsführer Robert Kastl, dem nun auch der Vorstand Missmanagement vorwirft, wurden auch die weiteren 1,5 Stellen aufgelöst. „Offenbar gab es unter dem Geschäftsführer zu
In den letzten Monaten hatte der Vorstand des CSD e. V. gehörig zu tun, um die 2014 zwischen Verein und Community aufgerissenen Gräben wieder zuzuschütten. Doch mit der überfälligen Trennung von Geschäftsführer Robert Kastl und einem nachdrücklichen Zugehen auf die Basis ist die Krise nicht überwunden: Mit knapp 180.000 Euro Schulden steht der CSD e. V. in der Kreide. Damit der große CSD nicht ins Wasser fällt, bittet man nun um die Unterstützung der Community. Und auch, wenn in der Kommunikation noch nicht alles rund läuft, sollte man dem anscheinend geläuterten Vereinsteam eine Chance geben
wenig Finanz-Controlling“, so David Staeglich, Mitglied des CSD-Vorstands, gegenüber SIEGESSÄULE. „Die Situation ist schwierig, aber mit der aktuellen Welle von Hilfsbereitschaft stemmen wir einen gemeinsamen CSD 2015“, sagt Vorständin Angela Schmerfeld. Damit das Event überhaupt stattfinden kann, wurden in den letzten Wochen weitere Sparmaßnahmen entwickelt. So wird 2015 auf die Gala genauso verzichtet wie auf ein eigenes CSD-Magazin, und auch die Bühne wird kleiner ausfallen. Die Kosten sollen damit im Vergleich zu 2014 um gut 54.000 Euro reduziert werden. Zusätzlich wurde ein neues Sponsoring-Modell erarbeitet. VIP-Pakete, Soli-Bändchen und vieles mehr sollen die Attraktivität für Unternehmen und Einzelpersonen steigern, sich (finanziell) beim CSD zu engagieren. „Nach dem destruktiven letzten Jahr kämpfen wir erfolgreich für ein neues Image, indem wir die Bindungen zu den Menschen stärken“, erklärt Angela. Man habe deshalb „von Anfang an intensive Gespräche mit möglichst vielen Akteur*innen geführt“ und auch die CSDForderungen basisdemokratisch mit Vereinen und Verbänden entwickelt. Ergebnis sind sechs große Forderungsblöcke, in denen es unter anderem um Gleichstellungspolitik, die Beseitigung von Diskriminierung aufgrund von Alter und/oder Krankheiten und um die bessere Versorgung von LGBTI-Flüchtlingen geht. Ein weiteres Kernanliegen ist die Stärkung von Akzeptanz und Vielfalt – gerade auch innerhalb der Community. Dazu wurde ein neues Konzept entwickelt, das die Vielfältigkeit der Szene berücksichtigen soll. Damit auch kleinere Gruppen auf dem CSD deutlich sichtbar sind, wird der Zug erstmals zweigeteilt: einen lauten Partyblock mit dicken Wagen und einen ruhigeren mit Fußgruppen etc. Dort sollen sich Menschen wohl fühlen, die ihr Anliegen nicht so stark im Feier-Kontext sehen. Damit am Ende aber auch wirklich alles klappt, wird jetzt noch einmal an die Unterstützung seitens der Community appelliert. Zeit- und Geldspenden jeder Höhe werden dringend benötigt. Die Zuversicht ist zum Glück groß: „Wir vertrauen darauf, dass es 2015 einen sensationellen CSD geben wird“, gibt sich der Vorstand kämpferisch. < Daniel Segal/Jan Noll
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Herzenssache Viel wurde bisher über finanzielle Probleme, Personalwechsel und Planungsstand des Mainstream-CSDs berichtet. Doch was ist eigentlich mit der Kreuzberger Pride-Demo? Wird der Nachfolger des linksalternativen Transgenialen CSDs in diesem Jahr überhaupt stattfinden? Wir sind dem nachgegangen > Ohne Frage kann man den Südblock neben dem SO36 längst als das kommunikative Herz Kreuzbergs bezeichnen. Nirgends verdichten und verschlingen sich die diversen kulturellen, politischen und queeren Stränge rund ums Kotti so friedlich und fruchtbar wie hier. So ist es auch kein Wunder, dass die ersten Impulse für einen Kreuzberger CSD 2015 aus seinem Umfeld und dem des SO36 stammten. „Wir wurden in den letzten Monaten ständig gefragt, ob es 2015 einen CSD in der Oranienstraße geben wird“, erzählt Tülin vom Südblock im Gespräch mit SIEGESSÄULE. „Wir haben uns dann reingehängt, weil wir es einfach wichtig finden, einmal im Jahr hier in Kreuzberg für eine breitere Sichtbarkeit queerer Menschen zu sorgen“. Gemeinsam mit Leuten aus dem Team des SO36 wurde kurzerhand eine Demo für den CSD-Tag am 27.06. angemeldet. Lieber zu früh als zu spät, denn im vergangenen Jahr gab es durch eine Anmeldung auf den letzten Drücker jede Menge Stress. Nun geht es darum, die Veranstaltung mit Inhalten zu füllen, denn eines ist sicher: Es wird auch in diesem Jahr einen alternativen CSD in Kreuzberg geben, der vom Oranienplatz zum Heinrichplatz führt. Das erste Orga-Treffen fand am 14.04. statt, Strukturen wurden besprochen, erste Arbeitsgruppen gebildet und E-Mails an Organisationen und Community-Player wie GLADT, LesMigraS oder TrIQ verschickt. Zunächst soll die Mottofindung Priorität haben, Ergebnisse dazu lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Klar ist aber, dass auch in diesem Jahr die Stärkung des Kiezgedankens rund um die Oranienstraße im Zentrum stehen soll, man möchte auf AnwohnerInnen und Gewerbetreibende zugehen, gemeinsam etwas auf die Beine stellen. Auch eine Abschlusskundgebung inklusive Bühnenprogramm am Heinrichplatz ist geplant, wird aber in diesem Jahr ohne die Unterstützung des SchwuZ auskommen müssen. Der Neuköllner Club wird sich 2015 nicht an der Demo und Veranstaltung beteiligen. Wer Lust hat, sich bei der Planung einzubringen, kann über kreuzbergercsd.wordpress.com mit dem Orga-Team in Kontakt treten. Wir halten euch auf dem Laufenden. < Jan Noll
Karibik/Kleine Antillen – 8 Tage ab 1.499,– € pro Person ab/bis Antigua z.B. nach St. Barths, Virgin Gorda, St. Lucia oder Anguilla Termine: 11. – 18.01. und 18. – 25.01.2016
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DIE FRAKTIONEN IM BUNDESTAG UND IM ABGEORDNETENHAUS VON BERLIN LADEN EIN:
PARLAMENTARISCHER REGENBOGENABEND
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12 Politik
Schule ohne Sexualerziehung? Berlin nahm bisher eine Vorreiterrolle ein in der Integrierung von Sexualerziehung in den Rahmenlehrplan. Doch damit kĂśnnte jetzt Schluss sein. Die AG Schwule Lehrer in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft analysierte eine AnhĂśrungsfassung des neuen Lehrplans, die 2016 in Kraft treten soll. Von den 35 Erwähnungen, die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt thematisieren, sind nur noch wenige Ăźbriggeblieben. Martin Hilbig von der AG Schwule Lehrer kommentiert fĂźr SIEGESSĂ&#x201E;ULE
> Sexting, Pornos und Dating-Apps sind Alltag vieler Jugendlicher. Eltern und LehrerInnen wollen das oft nicht wahr haben oder sind Ăźberfordert damit. Falsch wäre es, die Kinder mit diesen Dingen allein zu lassen. Doch was macht der Berliner Senat? Er hat im Entwurf fĂźr neue Schul-Lehrpläne die Sexualerziehung quasi rausgeschmissen. Und die Erziehung zu Akzeptanz sexueller Vielfalt gleich mit. Jede Lehrkraft weiĂ&#x;: Was nicht konkret und verpflichtend in den Lehrplänen steht, wird im Unterricht auch nicht behandelt. Deshalb gehĂśrt Folgendes unbedingt rein: Aufklärung Ăźber das Recht, selbst zu bestimmen, was mit dem eigenen KĂśrper passiert, der verantwortungsvolle Umgang mit sich und dem Partner/der Partnerin, Aufklärung Ăźber LGBTI*-Lebensweisen, das Wissen, was beim Sex erlaubt ist und was nicht, wann Missbrauch anfängt und wie man sich dagegen wehren kann und alles Ăźber sexuell Ăźbertragbare Krankheiten. Diese Dinge lernen die Kinder nicht aus Pornos. Und ganz ehrlich, die meisten Elternhäuser sind froh, wenn die
schlafsofas . massivholzbetten futons . matratzen
Schule ihnen abnimmt, ihre Kinder altersgerecht, sachlich und zeitgemäĂ&#x; aufzuklären! Diese Forderungen nach moderner schulischer Sexualerziehung treffen einen wunden Punkt bei den konservativen Kreisen in unserer Gesellschaft, denn sie holen den Sex aus der Tabu-Ecke. Gunnar Schupelius von der BZ zum Beispiel sah sich Ende März dazu veranlasst, sein Ăźbliches Stammtischniveau noch eine Etage tiefer zu parken, sich zu den â&#x20AC;&#x17E;besorgtenâ&#x20AC;&#x153; oder besser besorgniserregenden Eltern zu gesellen und einen Schimpfkommentar zu schreiben, in dem er behauptete, dass Kinder in der Schule durch Sexualerziehung Schaden nehmen kĂśnnten. Falsch! FrĂźhschwangerschaften, hohe HIV-Neuinfektionszahlen und sexueller Missbrauch sind Folgen von unrichtiger, fehlender oder nicht rechtzeitiger Sexualerziehung. Gute Rahmenpläne sind auch die Grundlage fĂźr LGBTI*-Aufklärungsprojekte zur Arbeit an den Schulen. Berlin war dabei bundesweit Vorbild. Die neue Senatspolitik scheint dies aber mit den neuen Lehrplänen aufgeben zu wollen. <
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Nightlife 13 Der Journalist Sascha Osmialowski war 2010 in Oslo live dabei, als Lena den Eurovision Song Contest gewann. Spätestens seit seinem Backstage-Job beim ESC in Düsseldorf ist er überzeugt: Die haben da alle eine turboschwule Vollklatsche. Vor, hinter und auf der Bühne
Kadarka, Klo, Konfetti! Am 23. Mai findet der ESC in Wien statt. Zum 60. Jubiläum des einstigen Grand Prix Eurovision de la Chanson kommentiert Sascha Osmialowski > 23. Mai 2015. Der mazedonische Kadarka steht bereit. Auf Raumtemperatur. Es ist Pfingstsamstag. Eurovisionsfinale. Für uns: CSD, Schlagernacktparty und WM-Endspiel in einem. Es gibt nichts Wichtigeres im jährlichen TV-Kalender. Wir haben ein internationales Spezialitätenbuffet aufgebaut und schon seit sieben leicht einen sitzen. Kurz: Wir sind startklar. Good evening, Europe! Ein Abend der Rituale: Eurovisionshymne. Hubschrauberflug auf Gastgeberstadt. Optionaler Kinderchor. Frau im Ballkleid. 27 Beiträge. Intervall-Act aka Pinkelpause. Und schließlich gefühlte sieben Stunden Punktevergabe. Schrecklich lang und irre spannend. Hoffentlich. Der Abend ist streng reglementiert. Vor Ort in der Wiener Stadthalle genauso wie in der guten Kreuzberger Wohnstube. Es gilt die RefrainRegel: Bis zum ersten Kehrvers wird die Fresse gehalten, sonst droht Rosésektentzug. Spätestens ab einszehn darf beurteilt werden. Also gelästert, zerrissen – oder geschwärmt. Aber das kommt selten vor. Der ESC ist wie Harald Glööckler. Man kann einfach nicht wegsehen. So drüber, so Mittelmaß, so absurd, so glamourös, so Schnickschnack, so egal. Kein Wunder, dass die Show erfolgreich ist. Nirgends lässt sich so unverfänglich mitfiebern und parteiisch sein. Zum 60. Jubiläum durfte sich sogar Australien ins Finale einkaufen. Es geht um drei Minuten. Den großen Moment. Oder die große Peinlichkeit. Italien schickt einen Adoro-Verschnitt, Finnland autistische Punkrocker, Armenien die unvermeidbare Weltverbesserungsballade. Und Deutschland? Ach ja, wie hieß die noch? Wenn diese Songs wirklich das Beste sein sollen, was Europa an U-Musik auf dem Kasten hat: Auweia. Schnauze jetzt – Slowenien ist dran, unser Favorit dieses Jahr. Dann das Duo aus Weißrussland. Mein auditiver Cortex zieht die Reißleine. Als ich erwache, explodiert irgendwo eine Konfettikanone. Wahrscheinlich hat der Schwedenboy gewonnen. Performance schlägt Arrangement. Es ist halt eine TV-Show. Der Rest vom Kadarka ist am Ende im Klo gelandet. War einfach nicht zu ertragen. Zu schwer. Zu süß. Zu billig. Den kaufen wir nächstes Jahr wieder. Unbedingt. <
Eurovision Song Contest 2015, 23.05., 21:00, ARD Alle Infos zu Public Viewings im Programmteil
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14 Nightlife
FOTO: ROBERT BEYER
Sichtbar werden
FAT! Fett voll feiern, 23.05., 21:00, SO36
> Kay, wie ist die Idee zur Party „FAT! Fett voll feiern“ entstanden? Beim Surfen im Internet bin ich über viele FatPride-Festivals gestolpert, die in den USA und Kanada regelmäßig veranstaltet werden. Ich war begeistert und hab vielen Leuten davon erzählt. Doch erst Mathilde, die seit Jahren Wigstöckel mitorganisiert, hat dann die Orga konkret vorangetrieben. In Deutschland wird man immer noch extrem marginalisiert, wenn man dick ist. In der Öffentlichkeit kommt man entweder als der lustige, dicke Clown vor oder man gilt als faul und es werden einem Intelligenz oder Körperbewusstsein abgesprochen. Es dauert also sicher noch eine Weile, bis das Fat-Positive-Movement hier ankommt. Warum habt ihr euch entschieden, ein Event zu veranstalten, anstatt beispielsweise einen Verein zu gründen, der das Fat-Positive-Movement vorantreibt? Uns geht es in erster Linie um Sichtbarkeit. Dicken Menschen wird oft abgesprochen, dass ihre Körper sehenswert sind und sie etwas Sehenswertes auf die Bühne bringen. Genau mit diesen Vorurteilen wollen wir brechen. Ich erlebe es selbst auch immer wieder als Performer, dass es sehr wichtig ist, sich als dicker Mensch einen Raum zu nehmen und selbstbewusst auf eine Bühne zu gehen. Wonach sucht ihr die Leute aus, die bei der Show auftreten? Wir haben natürlich Leute angesprochen, die dick sind. Was nicht immer einfach war, weil unsere Definition von dick ja nicht immer der eigenen Definition von dick entspricht. Zu-
Dicksein gilt nicht nur in Deutschland nach wie vor als Makel. Auch im Jahr 2015 ist das sogenannte „Bodyshaming“ in sozialen Netzwerken und im öffentlichen Raum alltäglich. In den USA gibt es deshalb schon lange eine „Fat Positive“-Bewegung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Vorurteile und Ablehnung gegenüber dicken Menschen abzubauen. Mit dem Show-Party-Event „FAT! Fett voll feiern“, das am 23. Mai im SO36 stattfindet, wird erstmalig Fat Pride auch in Berlin zelebriert. Wir haben mit Performer Kay-Alexander Zepp alias Kay P. Rinha aus der Orga-Gruppe über die Party und die Situation von dicken Menschen in Gesellschaft und queerer Community gesprochen
sätzlich haben wir über viele unterschiedliche Kanäle mit Aufrufen nach Auftrittswilligen gesucht. Uns ist aber eigentlich in erster Linie wichtig, dass die Leute auf der Bühne fatpositive Performances machen oder Sachen, die sich mit dem Thema Körpergefühl auseinandersetzen. Kann eine Show etwas in den Köpfen der Menschen ändern? Ich glaube, es bestärkt Menschen, wenn sie jemanden auf einer Bühne sehen, der ihnen ähnlich ist. Gerade wenn es um gesellschaftliche Gruppen geht, die sehr wenig Sichtbarkeit in der breiten Masse erlangen. Mich zumindest inspiriert es immer sehr, wenn ich so was sehe. Und vielleicht motiviert eine Show, bei der die Leute auf der Bühne Spaß haben, ja auch Leute im Publikum dazu, mehr mit dicken Menschen zusammenzuarbeiten. Das Event wird von sechs Menschen organisiert, die alle eine Verbindung zur queeren Szene haben. Ist fett sein an sich queer? Fett sein an sich ist genauso wenig queer wie trans*, lesbisch, schwul, bi oder poly zu sein. Meine Definition von queer ist, dass eine Person verschiedene Strukturen und Machtgefälle mitdenkt. Das heißt, es gibt ein Verständnis dafür, dass Geschlecht nicht binär funktioniert und aus mehr als einem Hormonsatz besteht. Wichtig ist auch ein Verständnis für unterschiedliche Beziehungsmodelle und dafür, dass es unterschiedliche Körper gibt, die gleichberechtigt nebeneinanderstehen. Da man als dicker Mensch in der Gesellschaft aneckt, hat man zwar die Chance, Dinge anders zu hinterfragen, aber man kann ja durchaus auch als dicker Mensch sehr wertkonservativ sein und das würde meiner Definition von queer ziemlich widersprechen. Du bewegst dich in einer breit gefächerten queeren Szene. Stößt du auch dort auf Ablehnung? In meinen Performances kann man viele Burlesque- und Strip-Elemente sehen. Ich zeige also viel Haut. Aufgrund dessen habe ich schon Körperfeindlichkeit erfahren. So nach dem Motto: Es ist ja ganz schön, was du machst, aber musst du dich unbedingt ausziehen?! In manchen Teilen der queeren Szene ist dick sein allerdings auch ein Vorteil. Es addiert einen weiteren Aspekt, wenn es darum geht, Normativität zu hinterfragen und gängige Erwartungen zu durchbrechen. < Interview: Kaey
***008_017_wir_Programm 22.04.15 11:43 Seite 15
Stadt 15
Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single über PARSHIP
GRAFIK: JURASSICA PARKA
1)
> Hey, ihr Puppen. Ich bin ja zuständig für halb ausgegorene Szenegerüchte. Alles mehrfach unbestätigte Quellen! Ich arbeite professionell. Alle Hater blättern fix weiter, da wird’s dann bestimmt wieder politisch und gesellschaftlich korrekt. Kommen wir erst mal zu einem Leserbrief, der mich erreichte. Norbert O. (Name geändert) beschwert sich buchstabenstark darüber, dass ich in meiner letzten Kolumne eine Lanze für Lesbenpartys brach. Bei „L-tunes“ nörgelten doch ein paar Jungs darüber, nicht reingelassen worden zu sein … Ich meine immer noch: Lasst den Lesben doch die paar Partys! Es gibt so viel schwule Angebote, da werden sogar eure Lanzen gefragt sein. Leser Norbert ist außer sich: „(...) ich lasse mich nicht gerne als Schwuler aus einem Schwulenzentrum vertreiben, und schon gar nicht von Lesben.“ Richtig so, Norbert! Diese Lesben! Sollen die doch zum therapeutischen Trommeln und Traktorfahren gehen, wozu Partys? Alter Falter, und das im Jahr 2015! Ich bin sprachlos. Es sind eh gerade Hater-Wochen, weiter geht’s: Nasser El-Ahmad, das ist der schwule Junge, der von seinem muslimischen Vater gekidnappt wurde, um ihn in der Heimat zwangszuverheiraten. Der hat neulich diese Anti-Homophobie-Demo organisiert, sicher habt ihr davon gehört. Ein FacebookStreit zwischen Nasser und einem Andreas Löst (ist das dieser Andreas Löst aus der CSD-e.-V.Transparenzkommission?) amüsierte mich stark. Herr Löst warf Nasser vor, mit seinem öffentlichen Auftreten lediglich seine Geltungssucht zu befriedigen. Nasser würde auf dem Rücken der queeren Community seine „Preise in die Höhe treiben“ wollen. Bla, bla, bla. Mal ehrlich. Nasser ist ein 18jähriges Bürschlein, das gerade seine 15 Minuten Ruhm hat. Natürlich gefällt ihm das! Wer verstünde das besser als ich? So sind wir Gays! Aber den Jungen öffentlich niederzumachen, armselig. Ist da
Jurassica Parka ist Berlins bekannteste Multimediatranse mit eigenem YouTubeKanal, eigener Party, „Popkicker“ (09.05.) im SchwuZ, und eigener Late-Night-Show (02.05., BKA). Am 14.05. ist sie live beim Finale von „Germany’s next Topmodel“ in Mannheim dabei und wird in den Werbepausen per Skype ins Rauschgold geschaltet
jemand neidisch? Okay, dass das ganze Thema vom RTL-Prollmagazin „Punkt 12“ verwurstet werden musste … das hätte ich mir an Nassers Stelle verkniffen! RTL ist der Feind! Hater, die Dritte: Die frisch gekürte Miss CSD Erna Pachulke musste auch ordentlich einstecken. Ja, sie ist eine Transfrau im besten Alter … nicht die klassische Dragqueen wie ihre Vorgängerinnen. Aber darum geht es doch. Vielfalt und vor allem Haltung zeigen! Das ist den Hatern aber egal: „(...) Es gibt so tolle Dragqueens in town, warum fällt die Wahl auf eine alte Bäuerin?“, kommentiert ein Peter auf SIEGESSÄULE.DE. Lieber Peter, Bäuerin Erna kann freihändig Stiere kastrieren, ich würde aufpassen. Mega-Fail, Baby. Apropos Fail. Aviv Netter (without the Tel), Veranstalter der Party „Meschugge“, will die Stadt verlassen! Gerade suche er nach einem Käufer für sein Partykonzept und den Namen. Angeblich wurde ihm bereits vor einiger Zeit ein Betrag in vierstelliger Höhe für „Meschugge“ geboten, damals habe er aber abgelehnt. Mist! Mit dem Hintergrundwissen hätte ich meine damalige (und ziemlich gescheiterte) Party „Bollox“ auch verscherbeln sollen! Lieber Aviv, viel Glück! Sicherlich warten schon ganz viele Berliner VeranstalterInnen mit gezücktem Scheckbuch auf dein Angebot! Ach, übrigens: Meine neue Party „Mischpoke“ startet nächsten Monat. Ganz zum Schluss noch was aus Gaga-Town: Ein DJ-Kollege steckte mir, dass er während eines Jobs auf der „Fresh“ in der Busche vom Tresenpersonal keine Longdrinks ausgeschenkt bekommen habe. DJs stünden nämlich unter Alkoholverbot! Hä? Ich hab da neulich auch aufgelegt und war leicht stark angetütert! Oder existiert das Verbot erst seitdem? Liebe Busche, wenn schon verbieten, dann für alle. Damit tut ihr euch aber keinen Gefallen. Prost Hässlichkeit, eure Jurassica Parka <
Jetzt verlieben
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16 Community
Szene machen
FOTO: HASSAN
Jeden ersten Freitag im Monat präsentiert Gaby Tupper (Foto) zusammen mit Cathérine und Maria Sternchen ihre queere Filmreihe „TGIF – Trash Goddess in Film“. Dazu lädt sie sich Gäste auf das wohl unbequemste Talksofa Berlins ein. Die nächste TGIF ist am 2. Mai in der AHA mit Matthias Freihof und Pierre SanoussiBliss, dessen neuer Film „Zurück auf Los!“ gezeigt wird
TGIF, Gaby Tupper präsentiert que(e)re Filme, 02.05., 20:00, AHA, Eintritt frei Infos unter aha-berlin.de/TGIF
> Was für Filme zeigst du bei TGIF? Queere Filme, die mir gefallen, die ich inhaltlich wichtig finde und die es sonst nur selten zu sehen gibt, oft mit Tunten und Drags. Viele Dokus wie „The Sisters“ und „Wigstock – The Movie“, Komödien wie „Hedwig and the Angry Inch“ oder Horror-Trash wie „Otto; or, Up with Dead People“. Außerdem unterhalte ich mich mit queeren Filmschaffenden wie Lothar Lambert. Was ist das Trashige an TGIF? Es ist nicht: Hysterische besoffene Tunten machen schlimme PlaybackNummern und beschmeißen das Publikum mit Konfettiglitzer. Ich trage schräge Kleider, mache schräge Shownummern und moderiere so, dass ich aus den Talkgästen viele Anekdoten rauskitzle. Wie der Regisseur Michael Brynntrup, der den Kurzfilm „Das Ovo“ über Ovo Maltine gedreht hat und mir erzählte, wie er in Ovos WG morgens neben Leuten aufgewacht ist und nicht wusste, ob er was mit denen gehabt hat oder nicht. Wie bist du auf die Idee zu deiner Filmreihe gekommen? Die Idee dazu hatte ich 1988, als ich den Film „Elvira: Mistress of the Dark“ sah, in dem eine Moderatorin trashige Horrorfilme im amerikanischen Mitternachtsfernsehen anmoderiert. Das wollte ich mit queeren Filmen machen. Als 2012 an meinem Ge-
burtstag in der AHA ein Termin frei war, wollte ich dort meine Lieblingsfilme präsentieren. Das Feedback war toll, also habe ich weitergemacht. Wie kommst du auf deine Gäste? Die meisten Gäste, die ich einlade, sind Filmschaffende aus Berlin, die ich etwa beim Teddy Award kennengelernt habe. Ihnen gefällt der familiäre Rahmen in der AHA. Oft kommen nicht mehr als 30 Besucher, doch die Gäste merken: Da steckt mein Herzblut drin, Film ist meine Passion. Über welchen Gast würdest du dich am meisten freuen? Über David Riva, den schwulen Enkel von Marlene Dietrich, dessen Film „Marlene – Her Own Song“ ich schon gezeigt habe. Sie hat zwar nie offen zu ihrer Bisexualität gestanden, aber ich mag sie sehr. Marlene konnte nicht singen, sah nicht gut aus, hat sich stundenlang einleuchten lassen, damit sie gut rüberkommt. Was tun wir Tunten denn letztendlich anderes auf der Bühne? Wir inszenieren uns doch auch selbst, damit uns alle für unglaublich schön und intelligent halten – egal ob wir`s können oder nicht. Da ist mir Marlene persönlich sehr nah. Wie lange willst du TGIF noch präsentieren? Solange ich noch auf Stöckeln stehen kann und meine Haut noch Make-up verträgt. < Interview: Maritine Donath
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News 17
HURR HURRA, A, ENDLICH ENDLICH AUFS AUFS WASSER! WASSER!
FOTO: MR GAY WORLD
FOTO: SUSEN RUMPOSCH/ARPHOTOART.DE
Kurz und bündig +++ Die schwul-lesbische Tanzsportgruppe pinkballroom richtet auch 2015 die Offenen Berliner Meisterschaften für gleichgeschlechtliche Paare in den Standard- und Lateinamerikanischen Tänzen aus. Am 2. Mai findet das Event zum 15. Mal statt. Beginn ist 10:30 im TiB-Sportzentrum. Moderiert wird das Turnier u. a. von Alfonso Pantisano von der Initiative „Enough is Enough“. +++ Die Schwulenberatung Berlin hat in einem offenen Brief an den Senator für Gesundheit und Soziales, Mario Czaja, gefordert, dass im Rahmen der geplanten Neubauten für Flüchtlinge auch mindestens 200 Plätze für queere Refugees bereitgestellt werden. Darüber hinaus schlägt man dem Senat vor, sich konkret in die Arbeit miteinzubringen: Die Schwulenberatung will Wohnraum für 30 bis 50 Flüchtlinge mieten oder kaufen und deren Betreuung gewährleisten. +++ Der Mr Gay Germany wird 2015 erstmals in einer größeren bundesweiten Aktion gesucht und auf einer Gala in Köln gekürt. Bewerben kann man sich auf mrgaygermany.de. Der Gewinner wird Deutschland 2016 bei den Wahlen zum Mr Gay World vertreten. +++ Auf Gloria Viagras Fete „Partysane“ wird jedes Mal ein Teil des Eintritts an LGBTI-Projekte gespendet. Geld ging u. a. an GLADT e. V. oder die Berliner Aids-Hilfe. Darüber hinaus wurden aber auch Mieterinitiativen und Flüchtlingsprojekte unterstützt. Gloria gab Mitte April bekannt, dass man mittlerweile eine Spendensumme von 20.000 Euro überschritten habe. +++ Vom 14. bis zum 17. Mai wird in Berlin zum fünften Mal das Candlelight Memorial Weekend stattfinden, sowohl zum Gedenken der an Aids Verstorbenen als auch um die Krankheit wieder stärker ins Bewusstsein zu bringen. Neben Gedenkfeiern wird es am 15. Mai in der Forum Factory auch eine Benefizgala zugunsten der T28, HIV-Kindertagesklinik, geben. Vorverkauf unter info@candlelightmemorial.de +++ Auch in diesem Jahr nimmt die Schokofabrik wieder am Kreuzberger MyFest teil und bietet gleichzeitig am 1. Mai einen Tag der offenen Tür an. Beratung, Bildung, Dienstleistung und Freizeit: Berlins größtes Frauenzentrum stellt seine Angebote vor. Ausnahmsweise sind auch Männer eingeladen, die Schokofabrik zu besuchen.
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18 Titel
Werâ&#x20AC;&#x2122;s glaubt
Fotos: Nikita Zhukovskiy [ne4L] Model: Chandelier Divine Brown Konzept: Jan Noll Assistenz: Kaey Ein besonderer Dank geht an Gaby Tupper!
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Errorsmith Murat Tepeli Oracy Soundstream
Freitag 29.05.2015 Start 24 Uhr|Panorama Bar Finest Friday
Cassegrain & Tin Man LIVE Post_Scriptum LIVE Blue Hour DVS1 Function Inland Len Faki Luke Slater Steve Bicknell Fort Romeau Nick Höppner Ron Trent Terrence Parker Makam Michael Serafini Ryan Elliott
Samstag 16.05.2015 Start 24 Uhr|Berghain|Panorama Bar|Garten Klubnacht|Function Berghain 07 Mix Release
Civil Duty LIVE Anthony Parasole DJ Qu Fred P Levon Vincent Phil Moffa Silent Servant Tom Diciccio Seven Davis Jr. LIVE Herva Oliver Dollar Palms Trax Bicep Chrissy
Samstag 09.05.2015 Start 24 Uhr|Berghain|Panorama Bar|Garten Klubnacht
NUR BEI GUTEM WETTER|EINTRITT FREI
Anthony Parasole Nick Höppner Ryan Elliott Tama Sumo
Freitag 01.05.2015 Start 12 Uhr|Garten Garteneröffnung
LIVE
The Golden Filter
> Israel und Iran treten in eine neue, brandgefährliche Phase ihres jahrzehntelang schwelenden Konflikts. Die IS-Milizen wuchern wie eine bösartige Geschwulst und rekrutieren immer mehr verblendete Jugendliche, auch aus unseren Breitengraden. Fürbittende Wutbürger marschieren gegen die Thematisierung von Homosexualität im Lehrplan. Indiana, sonst maximal bekannt für seine Indy-500-Straßenrennen, hat jüngst den „Religious Freedom Restoration Act“ verabschiedet, der es Ladenbesitzern erlaubt, Schwule und Lesben unter dem Vorwand religiöser Überzeu-
gung nicht zu bedienen. Putin lässt grüßen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Und in Berlin wird der 31.10.2017 einmalig und offiziell als Feiertag begangen, weil der bekennende Antijudaist Luther 500 Jahre zuvor seine 95 Thesen an die Pforte der Schlosskirche zu Wittenberg nagelte – der evangelische Kirchentag wird vom klammen Senat mit großzügigen achteinhalb Millionen Teuro gesponsert. So viel zur Trennung von Kirche und Staat. Wenn all das nicht Omen des Himmels sind ... Die Anfrage der Redaktion, sich des Themas der für uns relevanten großen Glaubensgemeinschaften – Judentum, Christentum, Islam – und ihrer Haltung gegenüber der queeren Lebenskultur anzunehmen, erscheint gerade in diesen wild bewegten Ostertagen wie ein brennender Dornbusch. Der Background des Verfassers ist der eines Literaten und Philosophen, der mit Erreichen der Volljährigkeit das Mutterschiff des Katholizismus verließ. Aber wie heißt es so schön? Einmal Kathole, immer Kathole. Als erwachsener, aufgeklärter Schwuler steht man jedweder Doktrin kritisch gegenüber. Dennoch steht am Anfang der Versuch, sich von allen Ressentiments nackig zu machen und zunächst die generelle Haltung der Glaubensgemeinschaften gegenüber Homosexualität abzuklopfen. Das ist ein weites Feld. Schwul-lesbische Juden haben sich 1995 in der Gruppe Yachad zusammengeschlossen, die in den Großstädten Deutschlands aktiv ist. Zudem hält das Netzwerk haGalil.com die Community auf dem Laufenden und sensibilisiert gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus. Der jüdische Glaube lehnt, zumindest in seiner orthodoxen Auslegung, Homosexualität grundsätzlich ab. Dabei beruft man sich, wie im Katholizismus, auf das berüchtigte Bibelzitat: „Du sollst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; ein Gräuel ist das.“ (Wajjikra, Lev 18,22). Lesben kommen etwas besser weg, in der Bibel lässt sich weniger Griffiges gegen Frauenliebe finden, und der Talmud verwirft sie „nur“ als Obszönität. Kein Grund, in befreites Jubeln auszubrechen. Die lesbische Journalistin Sharon Adler, Chefredakteurin von AVIVABerlin.de, dem Online-Magazin für Frauen,
Donnerstag 30.05.2015 Start 24 Uhr|Lab.oratory Revolting
Der Mai wird (un)heilig: Christliche Feiertage wie Pfingsten oder Christi Himmelfahrt sorgen für zusätzliche freie Tage, die von der Community nur zu gerne mit extrawilden Partys belegt werden. Unter dem klingenden Namen „Tanz den Jesus“ feiert beispielsweise das SchwuZ am 13.05. den Aufstieg Jesu Christi in die höheren Sphären. Pure Ironie, keine Frage, doch nicht für alle Lesben und Schwulen ist das Thema Glaube ein Witz. Egal ob christlich, jüdisch oder muslimisch – viele Homos engagieren sich in ihren Gemeinden, ungeachtet der Tatsache, dass die meisten großen Religionen ein Problem mit nicht-heteronormativen Lebensmodellen haben. Unser Autor und Kolumnist Daniel Call überprüft die großen Glaubensgemeinschaften auf ihre Homofreundlichkeit und fragt, warum Schwule und Lesben sich das Abenteuer Religion überhaupt antun
DJ ALTErnEGrO nd_baumecker Skatebård
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„Bei den Katholiken würde ich mich nicht engagieren. Mit der Heuchlerbande – gemeint sind die Kirchenoberen, nicht die Gemeindeebene – will ich nichts zu tun haben“
engagiert sich unter anderem als Vorstandsmitglied in der Stiftung „Zurückgeben“ zur Förderung jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft. In Westberlin geboren und aufgewachsen, ist sie durch die jüdische Lebenskultur geprägt, bezeichnet sich selbst dabei als „säkulare, nicht orthodoxe Jüdin.“ Freilich sind Festtage wie Chanukka, Pessach oder Jom Kippur von besonderer Bedeutung für sie. In der patriarchalen Hierarchie betrachtet sie ihren Glauben als individuelle Privatsache, „gespeist von Gesetzen und Traditionen“, der vielgesichtig ist wie „die den Ritus unterschiedlich praktizierenden Synagogen in Berlin, die teilweise orthodox, teils liberal agieren“. Die Reformierten im Judentum versuchen, gelassen mit Homosexualität umzugehen und starre Traditionen zu revidieren. Im offiziellen Kurs jedoch schaltet die Ampel auf Rot. Ebenso, wen wundert’s, in der katholischen Kirche, die Homosexualität als Krankheit definiert, die man heilen kann, und die reformistische Ansätze als Propaganda geißelt. Schwule werden, wenn man dem Portal zur katholischen Geisteswelt vertraut, mit Knabenschändern gleichgesetzt. Und damit die Hatz nicht als verbohrt frömmelndes Geschwurbel daherkommt, beruft man sich auf den Hipster-Philosophen Kant und seine Lehre von „der wollüstigen Selbstschändung“. Ja, so brandaktuell ist die katholische Kirche! Wem dabei die Galle explodiert, dem sei
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Tröstliches vermeldet. Noch sind Hopfen und Malz nicht verloren: „Sicher muss man sich bei der seelsorglichen Betreuung dieser homosexuellen Menschen mit Verständnis annehmen und sie in der Hoffnung bestärken, ihre persönlichen Schwierigkeiten und ihre soziale Absonderung zu überwinden.“ (Kongregation über die Glaubenslehre, Erklärung zu Fragen der Sexualethik, 1975). Es fällt schwer, angesichts solcher geltenden Verlautbarungen die Füße stillzuhalten. Detlef Hildebrand, Mitveranstalter des schwul-lesbischen Straßenfests und der „Gaynight at the Zoo“, tut es nicht: „Na ja – als Schwuler bist du ausgeschlossen. Erst wenn du nicht mehr gegen die natürliche Weltordnung agierst, wirst du wieder in den Schoß der Kirche aufgenommen.“ Allerdings scheint dem erklärten Katholiken diese Schoßrückführung nicht mehr allzu lukrativ: „Da die Kirche die einzige Möglichkeit, um auch als sündhafter Mensch in den Himmel zu kommen – das Fegefeuer – abschaffte, hat jetzt eh niemand mehr eine Chance.“ Frank Löbbert, seit Jahren in der Berliner Aids-Hilfe aktiv, hat seine katholische Erziehung zumindest nicht als Albtraum erlebt: „Unser Dorfpfarrer war den Menschen zugeneigt, liebevoll – und das ohne Hintergedanken –, sehr sozial und bedingungslos karitativ, eben ein Vorbild an christlichem Seelsorger.“ Natürlich hat Franks Coming-out sein kindliches Gottesbild „fundamental durcheinander gerüttelt“. Nach seinem heutigen Glaubensstatus befragt antwortet er: „Für mich ist der Mensch mehr als nur physische Kohlen-Wasserstoff-Verbindung, das hat aber wenig mit dem üblichen ,gläubig’ zu tun.“ Durch seine Begleitung HIV-Infizierter und ihrer Angehörigen ist er täglich mit Krankheit und Tod konfrontiert. Spenden Kirchen den Betroffenen Trost? „Gläubige oder auch nur spirituell denkende Menschen finden in diesen Situationen leichter ‚Selbstheilungsund Selbstunterstützungskräfte’, die den anderen, die sich nie mit ‚Seins-Fragen’ auseinandergesetzt haben, nicht zugänglich sind.“ Die evangelische Kirche tickt anders als die katholische. Man gibt sich insgesamt toleranter. Moritz M., Jurist und zwischen Berlin und Hannover pendelnd, engagiert sich seit Jahren als offen schwul lebend und mit einem Mann verheiratet in seiner dörfli-
chen Heimatgemeinde. Er beschreibt das so: „Im Gegensatz zur katholischen Kirche lehnen die meisten evangelischen Kirchen Homosexuelle, auch ebensolche Partnerschaften, nicht ab. Meine Landeskirche erlaubt auch Trauungen. Und: Bei der evangelischen Kirche entscheidet immer noch die Gemeinde über den Umgang mit Homosexualität. Meine Gemeinde steht hinter mir.“ Ungefragt fügt er hinzu: „Bei den Katholiken würde ich mich nicht engagieren. Dort ist die vatikanische Haltung ausschlaggebend. Mit der Heuchlerbande – gemeint sind die Kirchenoberen, nicht die Gemeindeebene – will ich nichts zu tun haben.“ Christian Kokalj, ebenfalls schwuler Protestant, sieht als in Berlin lebender Historiker und Geschichtslehrer mit dem Spezialgebiet Drittes Reich in den Glaubensinstitutionen vielmehr manipulierende Aggressoren: „Was will man von jemandem erwarten, der den Nazis die Waffen gesegnet hat?“ Er verweist auf den Schriftsteller Hans Hauptmann, der in seinen Ekeltexten den Pseudonachweis lieferte, dass Jesus mitnichten ein Jude, sondern ein Arier war („Jesus der Arier“, Deutscher Volksverlag 1930, heute noch erhältlich!). Hier entblößt sich die schier grenzenlose Freiheit in der Auslegung überlieferter Schriften. Jeder kann hineininterpretieren, was er will. Dementsprechend nüchtern fällt auch Kokaljs Antwort auf die Frage aus, warum sich Schwule in den ihre Lebensweise negierenden Kirchen wohl engagieren. „Wir wundern uns ja auch nicht über Menschen, die schizophren sind.“ Aber dass die Evangelische Landeskirche Sachsen unter ihrem Dach dubiose Homo-Heiler gewähren lässt, darüber darf man sich schon wundern. In den meisten islamisch geprägten Staaten ist Homosexualität untersagt, in einigen (u.a. Nigeria, Jemen, Saudi-Arabien) wird sie mit der Todesstrafe geahndet. Sie ist „sündhaft“, wird dabei wie eine Suchtkrankheit behandelt, die der Mensch überwinden kann. Der freie Wille vermag die niederen Triebe zu steuern. Eine große Ausnahme bildet der offen schwul lebende Imam Muhsin Hendricks, der, in Südafrika praktizierend, die Organisation The Inner Circle (theinnercircle.org.za) gründete und damit queere Glaubensschwestern und -brüder international unterstützt. Er setzt sich dabei nicht „bloß“ für die Gleichstellung Schwuler und Lesben ein, sondern fordert sie auch für alle Frauen, die im Islam traditionell unterdrückt werden. Zu Zeiten, da Islamophobie schwer in Mode ist, findet ausgerechnet jener Muslim im E-Mail-Interview mit SIEGESSÄULE die trefflichsten Worte: „Die meisten großen Religionsgemeinschaften verfolgen immer noch das klassische Familienideal, was sich immer mehr überholt. Schwul-lesbische Gläubige sollten entweder den Status quo infrage stellen oder
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„Die meisten großen Religionsgemeinschaften verfolgen das klassische Familienideal. SchwulÖkumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche e. V.: huk.org Yachad – Gruppe für jüdische Schwule, Lesben und Bisexuelle: berlin-judentum.de/ gruppen/yachad.htm The Inner Circle – A global muslim community free from discrimination based on religion, sexual orientation and gender identity: theinnercircle.org.za
lesbische Gläubige sollten entweder den Status quo infrage stellen oder eigene Kirchen gründen“
eigene Kirchen gründen.“ Und auf die Botschaft seines Glaubens für Homosexuelle angesprochen meint er schlicht: „Wir feiern die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität als natürlichen Weg und Gottes Schöpfung.“ Noch ist er ein einsamer Rufer in der Wüste. Aber es ist beruhigend zu wissen, dass es Glaubensmänner seines Formats und Mutes gibt. Denn bedrohlicherweise lassen sich in drei der vier großen Religionsgemeinschaften in Bezug auf Homosexualität erstaunliche Schnittmengen ausmachen – in der Ausgrenzung ist man sich einig. Wieso also tun wir uns das an? Die meisten von uns haben über ihr Coming-out doch ohnehin schon eine perfide Form der Verbannung durchlitten. Suchen wir in den Strukturen der organisierten Religionen den Halt oftmals verloren gegangener Familienbande? Bieten sie einfache Antworten in einer immer komplexeren Welt, die den eigenen Fragen nicht mehr hinterherkommt? Verheißen sie die Erfüllung der Sehnsucht nach innerem Frieden? Oder mindern sie die Furcht vor der Endlichkeit unter Vorspiegelung eines Danach? Der Glaube beginnt, wo das Wissen endet. Barmherzigkeit, Gnade, Demut sucht man vielerorts vergebens. Bis auf Ausnahmen wie den Imam, einzelne Priester und Gemeinden werden wir mit Moraledikten traktiert, die lange überholt sind. Der Glaube kann vielen Menschen helfen. Ob er Berge versetzt, darf bezweifelt werden. Die großen Glaubensgemeinschaften sind angehalten, ihre erstarrten Dogmen gründlich zu überdenken. Denn sonst schaffen sie sich über kurz oder lang ab. Imam Hendricks gebührt das Schlusswort: „Die meisten, die über die Auslegung heiliger Schriften entscheiden, sind Männer in mächtigen Positionen, die über richtig und falsch urteilen. Normalerweise studieren sie einige Jahre in Seminaren und etablieren eine Hierarchie, um ihre zumeist patriarchale und homophobe Interpretation heiliger Schriften zu bekräftigen.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. < Daniel Call
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***018_023_wir_Titel 21.04.15 15:56 Seite 23
***024_029_heute_Bühne_Programm 21.04.15 15:58 Seite 24
heute
24 Bühne
FOTO: RUTH WALZ
Gidon Saks als Nick Shadow und Florian Hoffmann als Tom Rakewell in „The Rake’s Progress“
Oper und Popkultur SIEGESSÄULE präsentiert The Rake’s Progress, 15.05., 19:00, 21., 24., 29.05., 19:30. Staatsoper im Schiller Theater staatsoper-berlin.de Wir verlosen Freikarten für den 24.05. auf SIEGESSÄULE.DE
Die Staatsoper nimmt Krzysztof Warlikowskis Inszenierung von Strawinskys „The Rake’s Progress“ wieder auf – Popikonen wie Spider Man und Darth Vader inklusive > Eine Oper für die berühmte einsame Insel? Igor Strawinskys „The Rake’s Progress“! Denn in diesem Werk, das der Exilant Strawinsky in den USA in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg komponiert hat, ist alles drin, fast die ganze Operngeschichte: überdrehte Anklänge an Monteverdis „Orfeo“ in der Ouvertüre, aufblitzende Querverweise auf Mozart, Verdi und Händel. Und eine gute
Portion Jazz-Elemente gibt es auch. Nur wabernde Wagner-Nebel mochte Strawinsky nicht so. Ironisch ist das Ganze auch noch in vielen Situationen, wenn etwa der tobenden Diva bei einer Wutarie plötzlich der Hahn abgedreht wird. In „The Rake’s Progress“ werden Opernklischees und musikalische Idiome mutwillig verwirbelt und setzen dabei unglaublich viel Energie frei. Zu mehreren Nummern dieser Oper kann man auch prima tanzen. Die Geschichte ist eine Art „Faust“-Moritat: Der Protagonist Tom Rakewell hat keine Lust auf die provinzielle Idylle seiner Verlobten Anne Truelove und noch weniger auf die biedere Anstellung beim zukünftigen Schwiegervater. Tom erliegt den Verheißungen der Mephisto-Figur Nick Shadow, der ihn nach London führt und ihm Sex and Crime beibringt. Am Ende versucht sich Tom als Heilsbringer, der den Hunger der Armen bekämpfen will, wird aber als Scharlatan entlarvt. „Die Karriere eines Wüstlings“, so die deutsche Übersetzung des Operntitels, gestaltet sich als wilder Ritt auf der unersättlichen Suche nach Spaß, Befriedigung und neuer Aufreizung, bis der (Anti-) Held aus der Kurve fällt. Mit der Figur der Baba the Turk geht in „The Rake’s Progress“ übrigens auch schon eine Frau mit Bart über die Bühne – mehr als ein halbes Jahrhundert vor Conchita Wurst. Kein Wunder eigentlich, schließlich heißt der Hauptautor des Librettos W. H. Auden. Der war unangepasst, selbstbewusst, schwul und als junger Mann Enfant terrible des Literaturbetriebs. Auden lebte für seine Zeit relativ offen seine Beziehung mit Christopher Isherwood aus. Zwar begehrt der Protagonist der Oper, Tom Rakewell, die bärtige Frau Baba the Turk „so sehr wie die Gicht oder die Fallsucht“, wie er singt, heiratet sie aber dennoch. Allerdings eher aus Überdruss und Langeweile, weil er sowieso Sex bis zum Exzess erlebt hat. Die orientalisch angehauchte Frau mit Bart zeichnet Auden letztlich als Kommentar zu rassistischen Exotismus-Klischees: Sie wird zwar zunächst in das Geschehen in der Außenperspektive als Freak eingeführt, erweist sich aber dann als selbstbewusste Künstlerin und warmherzige, emotional intelligente Person, die sich nach dem Liebes-Intermezzo mit Tom wieder ihrer Karriere zuwendet. Sie kommt zudem als einzige Figur einigermaßen heil aus der Geschichte heraus. Krzysztof Warlikowski, einer der kreativen Feuerköpfe unter den Theaterregisseuren der jüngeren Generation Polens, hat „The Rake’s Progress“ 2010 an der Staatsoper im Schiller Theater als urbanes Roadmovie erzählt. Jetzt ist die Produktion wieder auf dem Spielplan. Die Handlung hat Warlikowski in das Partyleben der Metropolen von heute verortet und sie mit dem Lebensgefühl des 21. Jahrhunderts aufgeladen. Mit der findigen Ausstatterin Małgorzata Szcze˛ sniak ´ Szczęśniak hat der Regisseur eine Menge Bezüge auf die Popkultur der letzten Jahrzehnte in die quietschbunte Inszenierung eingebaut: Tom Rakewell ist ein Hipster, Nick Shadow kommt mit Andy-Warhol-Perücke daher, Anne Truelove erfindet sich als Neo-Salon-Punk in der Großstadt neu. Sie bewegen sich in einem Panoptikum voller Helden aus der Popkultur, von Spiderman bis Mickey Mouse. Selbstredend, dass dabei auch Gendergrenzen zu den Klängen von Strawinskys Musik federnd übersprungen werden. < Eckhard Weber
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Über Konsumfaschismus
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Regisseur Johann Kresnik und Autor Christoph Klimke bringen „Die 120 Tage von Sodom“ in die Volksbühne und beziehen sich dabei sowohl auf den Roman von de Sade als auch auf den Film von Pier Paolo Pasolini > Johann Kresnik und Christoph Klimke lernten sich 1996 über ihre gemeinsame Liebe zu und Auseinandersetzung mit Pasolinis Werk kennen und arbeiten seither sehr eng zusammen. Kresnik ist für sein oft extremes, erotisch-anarchisches Choreographisches Theater berühmt-berüchtigt, und Klimke ist ein vielfach ausgezeichneter Autor, der sich virtuos zwischen den literarischen Genres bewegt. Ihre neueste gemeinsame Arbeit ist „Die 120 Tage von Sodom“, die auf dem Roman von de Sade und dem Film von Pasolini beruht. Ging es bei Pasolinis unerbittlicher Macht- und Systemkritik hauptsächlich um den politischen Faschismus und um die Zerstörung der Sexualität als eine von der Macht auferlegte, schreckliche Pflicht, so geht es laut Klimke hier „um den globalen Konsumfaschismus, welcher den Menschen und seinen Körper zur Ware degradiert hat. Ein Aufruf also zu Werten, die nicht der Gewinnmaximierung unterliegen. Flussaufwärts zurück, damit wir unsere Geschichte und unsere Natur wieder zurückgewinnen.“ Vom Krieg also, den wir in einer konsumistischen Zivilisation gegen unsere Körper führen. Der Körper als Passionsort und als Schlachtfeld, an dem Außen- und Innenwelt ihre Konflikte austragen – ein ganz großes Thema der Kunst der letzten sechzig Jahre. Es wird spannend sein, zu sehen, wie der an Grenzerfahrungen immer interessierte und wahrhaft wenig zimperliche Kresnik die Themen Sexualität und Macht, Erniedrigung, seelische Zerstörung, Vergewaltigung, Folter und Mord auf der Bühne inszeniert. Unterstützt wird er jedenfalls von der Ausnahmeschauspielerin Ilse Ritter und dem großen Tänzer Ismael Ivo. < Egbert Hörmann
l.a. Eyeworks Die 120 Tage von Sodom, nach de Sade und Pasolini, 27.05. (Premiere), 30.05., 19:30, Volksbühne volksbuehne-berlin.de Interview mit Christoph Klimke ab 25.05. auf SIEGESSÄULE.DE
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Authentisch und verletzlich Andrea Gibson, 30.05., 20:00, Postbahnhof andreagibson.org Interview ab 28.05. auf SIEGESSÄULE.DE
Andrea Gibson schreibt Liebesbriefe an ihren Hund, Wutbriefe an den Menschen, der sie auf dem Spielplatz gemobbt hat und gegen Ungerechtigkeiten an, sie schreibt über Politik und ihre eigenen Stürme. Das alles in Lyrik, in Gedichten, die, auf den Bühnen der USA und denen der Welt performt, den Mund trocken und die Augen feucht machen. Und das Herz so weit, dass es schmerzt. Ihre Berliner Performance wurde wegen der großen Nachfrage vom Lido in den Postbahnhof verlegt
> 2008 gewann Gibson den Women of the World Poetry Slam in Detroit. Ob das heute noch gelänge, ist fraglich, denn Gibson definiert sich nicht mehr als Frau, sondern benutzt im Englischen das geschlechtsneutrale Pronomen „they“, für das wir im Deutschen noch keine Entsprechung haben. Aber Frau hin, Gender her: Seit diesem verdienten Sieg stieg sie in rasendem Tempo in den Himmel der Spoken-Word-Szene auf – und von dort aus weiter zu den Lyrikern, den Poeten, denen, die gehört werden. Für eine gesellschaftskritische Queer-Feministin in einer Männerdomäne ein mehrfaches Gütesiegel. Geschuldet der schlichten Brillanz ihrer Kunst. Gibson kreiert Wortketten voller Kraft und Zartheit, vorgetragen mit einer Intensität, die das Publikum vor Bildschirmen oder in ausverkauften Sälen mitreißt. Durch Authentizität und Verletzlichkeit trifft Gibson den Nerv unserer Zeit, ist Sprachrohr und Stimme einer Generation, die bei aller Nabelschau etwas zu sagen hat, sich eine Meinung erlaubt. Dabei legt sie sich bloß, wie es in Social-Media-Zeiten erwartet wird, und strahlt dabei lyrische Höchstkompetenz aus. Ihr innerer Zwang, zu schreiben und zu performen, scheint ebenso übermächtig wie unausweichlich. Das macht ihre Gedichte so gut, ihre Auftritte so überwältigend, ihren Humor so ansteckend. Gibson leidet an Bühnenangst, Ungerechtigkeiten und dem Leben. Lacht darüber, weint darüber und schreibt darüber. Ist solidarisch, statt es nur zu behaupten, und mehrt durch ihre Kooperationen mit anderen PoetInnen, MusikerInnen und AktivistInnen auch deren Bekanntheit. Andrea Gibson ist ein Geheimtipp, weil sie leise, und ein Stern, weil sie Tania Witte echt ist. <
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FOTO: J.JACKIE BAIER
Mit Désirée Nick fing alles an: Susanne Stallmann und Gerhard Winterle betreiben seit 20 Jahren die Agentur Rampensau, und betreuen Künstler wie u. a. Sven Ratzke, Kay Ray oder Horst Evers
„Wir haben den schrägen Geschmack“ 15 Jahre lang mischten Susanne Stallmann und Gerhard Winterle als Mitglieder der Preddy Show Campany mit ihrem subversiven und satirischen Playbacktheater die Szene auf. 1995 gründeten sie dann die Künstleragentur Rampensau. Zum 20-jährigen Bestehen gibt es im Mai eine große Gala mit ehemaligen und aktuellen Künstlern und Künstlerinnen wie Kay Ray, Désirée Nick, Schwester Cordula, Martina Brandl und Horst Evers Die Gala der Rampensäue, mit Ina Müller (Moderation), Kay Ray, Pigor & Eichhorn, Schwester Cordula u. a., 09.05., 20:00, UDK Konzertsaal rampensau.de
> Ist die Idee für die Agentur schon während Preddy Show Campany entstanden? Gerhard: Das war, glaube ich, erst kurz bevor wir aufgehört haben. Wir hatten uns ja vorgenommen: wenn wir nicht reich und berühmt werden, machen wir irgendwann Schluss mit den eigenen Auftritten. Désirée Nick war damals ein Fan von uns. Sie kam auf uns zu, und ich habe es irgendwie geschafft, für einen TalkshowAuftritt mehr Gage als üblich rauszuholen. Pigor & Eichhorn waren Kollegen bei „College of Hearts“ und wollten sich als Duo etablieren. So haben wir angefangen. Bis dahin wart ihr ja eure eigenen Manager ... Susanne: Ja, wir haben das für Preddy Show lange gemacht. Auch die Abschiedstour haben wir selbst gebucht. Und die Antwort auf „Was machen wir jetzt?“ war: „Jetzt schicken wir mal andere auf Tour.“ Gerhard: Mit den Millionen, die wir da verdient haben, hätten wir uns natürlich auch zur Ruhe setzen können, aber … (Susanne lacht) Ich war echt froh, dass Susanne sagte: „Da mach ich mit.“ Der An-
fang war nicht so schwierig, weil wir ja durch die Preddy-Show-Zeit viele Veranstalter kannten, die uns mochten. Die wussten einfach, die haben Ahnung und wir können ihnen erst mal trauen. Susanne: Und für die Künstler hatte es Vorteile, weil wir die Spielorte und das Procedere kannten. Gerhard: Es gibt ja auch Läden, wo man weiß, da gibt’s nicht so viel zu verdienen, aber da sollte man halt hin wegen der Vita. Ob’s nun das Unterhaus in Mainz ist oder das Düsseldorfer Kom(m)ödchen. Habt ihr noch Kontakte aus eurer aktiven Zeit? Gerhard: Ja, und man trifft sich jedes Jahr zur Kulturbörse in Freiburg. Da kommen all diese Kulturhausfritzen hin und schauen sich alles an, speziell auch die neuen Leute. Es gibt dort drei Bühnen, auf denen sich die Künstler und Künstlerinnen 20 Minuten präsentieren können. In zwei, drei Tagen gehen da 600 bis 800 Veranstalter durch. Was muss man denn können, um unter eure Fittiche genommen zu werden? Gerhard: Es muss sehr speziell sein und ich finde, dafür haben wir auch ein ganz gutes Händchen. Bei der Freiburger Börse merkt man das dann auch schon, wenn die kommen und sagen: „Ihr habt echt Geschmack, ich kann’s zwar nicht verkaufen (Susanne lacht laut), aber es ist toll.“ Susanne: Ja, wir haben den schrägen Geschmack, aber das hat dann auch wieder dazu geführt, dass es mit den Millionen noch immer nicht geklappt hat. (allgemeine Heiterkeit). Was waren eure Highlights in den 20 Jahren? Susanne: Wenn unsere Künstler wie Horst Evers und Pigor & Eichhorn den deutschen Kleinkunstpreis bekommen. Gerhard: Pigor & Eichhorn sind auch bisher die einzigen Deutschen, die den Österreichischen Kabarettpreis bekommen haben. Im Mai ist eure große Jubiläumsgala. Gerhard: Ja, den ursprünglichen Titel „30.000 Jahre Kabarett“ hat man mir aber gestrichen. (lacht) Neben unseren aktuellen Künstlern haben auch zum Beispiel Kay Ray und Martina Brandl zugesagt, und Désirée tritt auch auf. Bis 8. Mai spielt sie in Bremen die Wirtin im Weißen Rössl, am 9. ist sie aber bei uns. Und Ina Müller moderiert. < Interview: Frank Hermann
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FOTO: GUIDO WOLLER
Bretterwald
SIEGESSÄULE-Chefredakteurin Christina Reinthal freut sich, dass die australische Boylesque-Gruppe Briefs wieder in der Stadt ist, und findet, dass Artistik und Vaudeville genauso zu Berlin gehören wie Fernseh- und Funkturm
> Ich finde sie ja süß: die Briefs. Schon zum dritten Mal innerhalb eines guten Jahres kommt die Boylesque-Truppe für ein paar Wochen nach Berlin. Ich hatte mal das Vergnügen, nach einer ihrer Shows ein paar Stunden bei einigen Getränken mit ihnen zusammenzusitzen. Einer der Abende, an denen ich meinen Beruf wirklich am allermeisten liebe. Die schönsten Gespräche führte ich mit Dallas Dellaforce. Sie ist eine wunderschöne Dragqueen mit Hang zum Clownesken – ich liebe ihre MarilynMonroe-Nummer, bei der sie sich rosa Luftballons ins Dekolletée stopft – und ein echt gut durchtrainierter Kerl. Wir sprachen über die Kostüme, die sie für sich und ihre Kollegen herstellt, und auch darüber, was das Zusammenleben und gemeinsame Reisen mit einer solchen Truppe bedeutet. Dallas ist eine Versorgerin, eine zarte Seele, die das Team in Harmonie bringen möchte. Bei einer bunten Zusammenstellung aus Profi-Artisten – Ehrgeiz und Verbissenheit inklusive – ist das sicher nicht immer einfach. Ihre Show verbindet Slapstick mit Artistik und Sexiness. Am Ende der meisten Nummern stehen sie mehr oder weniger nackt da, das beste Stück gerne mal in etwas alberne Hüllen versteckt. Ob Dallas diese auch selber strickt, weiß ich nicht. Was ich an ihnen mag: Trotz konsequent gestählter Körper schaffen sie es, nicht plump dem allgemeinen Schönheitsideal zu entsprechen, sondern zeigen sich in aller Vielfalt, die der männliche Körper zu bieten hat: Da sind der boyische und zuckersüße Louis Biggs und der sehr erwachsene und eher
ernsthaft wirkende Kopf der Truppe Mark Captain Kidd Winmill, der mit seiner Kombination aus Trapeznummer und Dita-von-Teese-Martiniglas-Strip die ersten Zuschauerreihen nass macht. Und dann sind da noch der quirlige, stark behaarte Evil Hate Monkey und der charmant in Drag durch den Abend führende Fez Fanaana. Ich freue mich auf sie alle. Wenn sie da sind, hat die Stadt irgendwie mehr Glitzer. Vom 07.05. bis 10.06. sind sie mit ihrem Programm „Excentric Body-Circus“ im Tipi. Das Schöne an Berlin ist allerdings, dass wir gar nicht auf den Besuch aus Australien warten müssen, Burlesque und Artistik haben wir praktisch immer direkt vor der Haustür. Seit Jahren schart die Dragqueen Sheila Wolf einige dieser besonderen Künstler und Künstlerinnen um sich und bringt sie für verschiedene Shows zusammen auf die Bühne. So wird sie es übrigens auch wieder im Juni (06.06.) machen. Bei einer Late Show präsentiert sie ebenfalls im Tipi ihre „Vaudeville Variety Revue“. Die Briefs werden es sich nicht nehmen lassen, da auch dabei zu sein. Sheila hat neben einigen BoylesqueStars auch Frauen dabei wie zum Beispiel die Sinderellas – bei ihnen knistert es so richtig, wenn sie ihre akrobatischen Stripnummern zeigen – übrigens bei Live-Musik und -Gesang. Und dann gibt es noch Jack Woodhead und David Pereira. Auch auf sie müssen wir noch den ganzen Mai über warten, aber am 02.06. gibt es wieder „The Trip“. Alle zwei Monate bringen sie im Wintergarten die Crème de la Crème der artistischen und burlesquen Welt zusammen und halten dabei die ganz besondere Balance zwischen Glamourfaktor und Undergroundfeeling. Und das ist Berlin. <
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30 Film
FOTO: XPOSED QUEER FILM FESTIVAL
Szenenfoto aus dem queeren Horrorfilm „Amor eterno“, der als Midnight Snack Special am 22.05. um 23:30 läuft
Alles auf Anfang Siegessäule präsentiert: Xposed Queer Film Festival, 21.05–24.05., Moviemento, xposedfilmfestival.com Xposed Opening Night Party, 21.05., 23:00, Südblock Alle Infos zum Programm im Terminkalender
Zu seinem zehnjährigen Geburtstag kehrt das Xposed Queer Film Festival zu seinen Wurzeln zurück – nach Australien > Als Reminisizenz an die eigenen Anfänge kurvt „Priscilla, Queen of the Desert“ im Eröffnungsfilm durch das Outback – im Gepäck jede Menge Glamour. Ansonsten geht es gerne mal reduzierter und experimenteller zu bei dem Festival, das 2006 antrat, dem queeren australischen Kurzfilm die Aufmerksamkeit zu verschaffen, die ihm gebührt. Seither wechselten die Länderschwerpunkte von Kanada über die Türkei und Spanien bis hin zum Nahen Osten, Deutschland und Skandinavien. Die Umtriebigkeit, mit der Festivalgründer Bart Sammut und sein Team nach Perlen suchten, wurde belohnt: Nach einigen erfolgreichen Jahren im zum Kino umfunktionierten SchwuZ zog das Festival 2012 ins technisch besser ausgestattete Moviemento um. Seither hat sich die Zahl der BesucherInnen mehr als verdoppelt, Tendenz steigend. „Unsere Umfrage im letzten Jahr hat gezeigt, dass wir mit unserem Programm ein wahnsinnig vielschichtiges Publikum erreichen“, sagt Bart. Bei aller Freude über den Zustrom aus anderen Szenen schlagen die Herzen von Bart und seinem Berlinale-erprobten Ko-Festivaldirektor Michael Stütz doch vor allem für die queere Community. Und für die denken sich die beiden immer neue Überraschungen und fruchtbare Kooperationen aus. Neben zwei Film-Talks („Drag im Film“ und „Queer Film Funding“) wird es eine Zusammenarbeit mit dem Pornfilmfestival geben. Die „Naughty Room Shorts“ werden in diesem Jahr im Endlosloop in einer kleinen Box gezeigt, in die nur eine Handvoll Stühle passen. So kann zwischen den Hauptfilmen entspannt und in intimer Atmosphäre ein Porno genossen werden. Darüber hinaus gibt es zum Jubiläum ein besonderes Geschenk an die Community: den Queer Short Film Fund. „Wir wollen der Community etwas zurückgeben“, erklärt Michael. „Wenn wir in den letzten zehn Jahren nicht so viele Filme, vor allem Kurzfilme, gratis hätten zeigen dürfen, wäre das Festival gar nicht möglich gewesen.
Deshalb haben wir statt einer Retrospektive zum Zehnjährigen diesen Preis für Berliner Filmemacherinnen und Filmemacher ausgelobt.“ Bei 5.000 Euro Preisgeld und der kostenlosen Leihgabe von Filmequipment durch 25P Cine Support haben Michael und Bart berechtigte Hoffnung, dass dank des Preises ein neuer queerer Kurzfilm entsteht. Neben den „Naughty Room Shorts“ gibt es fünf weitere Kurzfilmprogramme, zwei davon sind dem australischen Kino gewidmet. Fast die Hälfte der Festivalfilme stammen übrigens von weiblichen Regisseurinnen. Ist diese paritätische Verteilung Absicht? „Nein“, lacht Michael. „Wir haben keine Quote für unsere Filme, wir zeigen sie, weil sie uns gefallen. Ich muss immer lachen, wenn ich das Argument höre, es gäbe nicht genug gute Filme von Frauen. Gerade im Kurzfilmbereich ist das Unsinn – bei Langfilmen sieht es leider anders aus.“ Von den diesjährigen Spielfilmen haben es den Direktoren besonders die spanische Produktion „Amor eterno“ und der argentinische Film „Heterofobia“ angetan. „Beides sind Genrefilme“, erklärt Michael. „Es ist uns wichtig, dass unsere queeren Geschichten auch in Genres wie Horror, Splatter oder Fantasy erzählt werden.“ Dass bei dem vielseitigen Programm das Moviemento platzen könnte, haben Bart und Michael mitbedacht: „Wir haben im Moviemento einen Nachrückkinosaal in der Hinterhand – wenn der Ansturm zu groß wird, zeigen wir den Film einfach in beiden.“ < Tania Witte
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Film 31
FOTO: PRO-FUN MEDIA
Desiree Akhavan in „Appropriate Behavior“, dem Abschlussfilm des Xposed Queer Film Festivals
Hipsteria Appropriate Behavior, UK 2014, Regie: Desiree Akhavan, 24.05., 22:00, Moviemento, Xposed Queer Film Festival
Das Closing Night Special des diesjährigen Xposed Queer Film Festivals ist die Komödie „Appropriate Behavior“. Regisseurin wie Hauptdarstellerin Desiree Akhavan, bekannt aus der HBO-Serie „Girls“, streift als bisexuelle ExilIranerin durch die New Yorker Kunstszene
ab 28.05. im Kino
> Shirin ist Tochter wohlhabender Exil-Iraner und durch und durch New Yorkerin. Zeitgleich mit der Trennung von ihrer Ex-
geliebten Maxine verliert sie ihren Job als Redakteurin, den sie ohnehin nur bekam, um als Frau aus dem Nahen Osten Diversität in das Team zu bringen. Als Übergang zieht sie bei einer Möglicherweise-Satanistin ein und bringt fünfjährigen Kindern die Grundlagen des Filmemachens bei, die sie aber selbst nicht beherrscht. Abgesehen von der Exotifizierung durch die Brooklyner Bohemians, die sie gerne zur Demonstration ihrer eigenen Political Correctness instrumentalisieren, birgt Shirins Herkunft weitere Fallstricke. Sich zu outen ist einer davon, da ist sich die bisexuelle Shirin sicher, schon wegen der Todesstrafe für Homosexualität im Iran. Vergessen kann sie ihre Liebe zu Maxine dennoch nicht. In dem Bemühen, sie eifersüchtig zu machen oder zumindest nicht mehr an sie zu denken, reißt sie Frauen, Männer und Paare auf und scheitert dabei an sich selbst. Sex ist ein unabdingbarer Teil von Shirins Lifestyle, verkommt aber nie zur Hauptsache. Vor der Kulisse New Yorks zeichnet Regisseurin Desiree Akhavan die Entwicklung ihres Alter Ego Shirin ebenso klug wie ironisch nach. In diesem Umfeld, das von narzisstischen Hipstern und politischer Überkorrektheit geprägt ist, verhandelt die Regisseurin Fragen nach Familie und Herkunft, nach Identität und Begehren – und punktet dabei mit geistreichen Dialogen, gelungenem Timing und zärtlich gezeichneten Charakteren. Wie es Lena Dunham überaus erfolgreich mit ihrer Serie „Girls“ vormachte, ist auch Desiree Akhavan Regisseurin, Autorin und Hauptdarstellerin ihres Debütfilmes. Anders als Dunham driftet sie allerdings nie in eine bloße Selbstdarstellung ab und es gelingt ihr die Loslösung der Geschichte von sich selbst. „Appropriate Behavior” läuft weltweit auf namhaften Festivals – Auszeichnungen und Preise der queeren Filmwelt sind ihm so gut wie sicher. Bevor er in Berlin regulär ins Kino kommt, ist er als Abschlussfilm des Xposed Queer Film Festivals zu sehen. Nicht verpassen! < Tania Witte
Fausts Verdammnis
Hector Berlioz 8., 13., 15. Mai 2015 Musikalische Leitung: Jacques Lacombe Inszenierung, Choreografie: Christian Spuck Mit Yosep Kang [8. 5.] / Klaus Florian Vogt, Clémentine Margaine, Samuel Youn u. a.
Foto © Bettina Stöß
Karten und Infos: 030-343 84 343; www.deutscheoperberlin.de
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32 Film
FOTO: DEUTSCHES FILMINSTITUT, FRANKFURT AM MAIN, PETER GAUHE
Rainer Werner Fassbinder, 1970
Keine Utopien Anlässlich des 70. Geburtstags von Rainer Werner Fassbinder wird dem bisexuellen Regisseur im Martin-Gropius-Bau mit „Fassbinder – JETZT“ eine umfassende Werkschau gewidmet Fassbinder – JETZT, vom 06.05. bis zum 23.08., MartinGropius-Bau SIEGESSÄULE präsentiert MonGay: Fassbinder, D 2015, Regie: Annekatrin Hendel, 11.05., 22:00, Kino International, ab 30.04. im Kino Dann werd ich eine Welt mir bauen ..., Ein ganzer Tag zum Gedenken an Rainer Werner Fassbinder in Worten und Liedern, mit Hanna Schygulla, 15.06., 11:00, Schlosspark Theater
> „JETZT“ prangt in großen Lettern im Titel der Ausstellung! Als gelte es jeden Zweifel auszuräumen, dass Fassbinders umfangreiches Werk aus Theaterstücken, Essays, TVSerien und über 40 Filmen heute noch eine Relevanz besäße. Fassbinder ist hochaktuell, so jedenfalls die These der Ausstellung. Die ist durchaus gewagt – trotz des immer noch weltberühmten Namens. Denn als Fassbinder 1982 im Alter von 37 Jahren an einer Überdosis Drogen starb, markierte sein Tod auch das Ende des Neuen Deutschen Films, dessen wichtigster Repräsentant er im Ausland war. Mit ihm wurde ein radikales, systemkritisches Kino weitgehend zu Grabe getragen. Fassbinder war ungeheuer originell. Für sein exzessives „Kino der Gefühle“, das er nach eigener Aussage „mit Blut, mit Tränen, mit Gewalt, Haß“ füllen wollte, bediente er sich des in den 70ern als Hausfrauengenre verpönten Hollywood-Melodrams, um analytisch die emotionalen Ausbeutungsverhältnisse in privaten Beziehungen bloßzustellen. Nachahmer, Fil-
memacherInnen, die dieses außergewöhnliche Werk kopierten, fortsetzten oder sich zu ihm in Beziehung brachten, hat es hierzulande eigentlich nie gegeben. Bekannte Fimhistoriker wie Thomas Elsaesser fürchteten also zu Recht, dass er das Emblem eines nicht mehr existierenden Kinos sei. Als in den 90er-Jahren der deutsche Film Komödien präferierte und Lola zu großem internationalem Erfolg über die Leinwand rannte, waren von Fassbinder nur noch Heldenverehrung und der Mythos um seine Person geblieben. Ein geniales Künstlermonster soll er gewesen sein, ein Maniker und Tyrann à la Kinski, der sein zur Familie gewordenes Mitarbeiterteam einem beständigen Psychoterror aussetzte. Als sein langjähriger Lebensgefährte Armin Meier Selbstmord begeht, heißt es, er habe ihn dazu getrieben. Der skandalisierten Person steht ein sperriges Werk gegenüber. Eine einzige „Kakophonie“ nennt es der schwule US-amerikanische Autor Wayne Koestenbaum. Eine Welt voller klaustrophobischer Innenräume, die von hochstilisierten Art-déco-Apartments („Despair“, 1978) bis hin zur kargen Tristesse westdeutscher Wohnungen der 70erJahre reichen („Angst essen Seele auf“, 1974). Das manierierte, unrealistische Schauspiel lässt einen oft ratlos zurück: Ist das nun unfreiwillig komisch oder doch eine bewusst ironische Distanzierung? Fassbinders Werk wirkt dabei immer befremdlich, stellt sich quer. Es spielt mit Camp-Ästhetiken, bindet in Filmen wie „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ (1972) oder „Faustrecht der Freiheit“ (1975) queere Außenseiterfiguren ein. Doch der Post-Stonewall-Generation der 70er Jahre, die nach positiven Selbstbildern suchte, galten Fassbinders utopiefreie, fatalistische Filmwelten als homophob. Seine homosexuellen Figuren legen meist dieselben Verhaltensweisen an den Tag wie ihre Unterdrücker. Eingebettet in kapitalistische Machtund Gewaltstrukturen, sind sie genauso Täter – separieren, beuten ihre Geliebten materialistisch und emotional aus, treten mit derselben Brutalität nach unten. In dieser Hinsicht erweist sich Fassbinder als sehr nah an aktuellen Diskussionen in der Community, auch wenn bei ihm alles bis zum Äußersten getrieben wird. Die Ausstellung versucht die Leerstelle zwischen seinem historischen Werk und dem Jetzt anhand moderner Kunstwerke zu füllen. Damit geht sie über eine klassische Werkschau hinaus. In elf Räumen des Martin-Gropius-Baus wird Einblick gewährt in die Arbeitsweise des Regisseurs anhand von Interviews und Dokumenten aus seinem Nachlass wie Briefen, Drehplänen oder Notizen. Neben Mobiliar aus Fassbinders Wohnung gibt es Filmkostüme zu sehen wie Matrosen-Anzüge aus „Querelle“ (1982) oder Hanna Schygullas Silberlamé-Kleid aus „Lili Marleen“ (1980). Doch darüber hinaus werden auch Videokunst, Fotografien oder Skulpturen zeitgenössischer Künstler wie Jeff Wall, Ming Wong ode Maryam Jafri gezeigt, die Fassbinders ästhetische Verfahren aufgreifen – streckenweise mit deutlichem Bezug auf dessen Camp-Ästhetik und die Homosexualität in seinen Filmen. Man darf gespannt sein, ob die Auseinandersetzung mit Fassbinder dessen Einfluss auf aktuelle Kunstströmungen beweist oder ob diese Werke es bei einer reinen Hommage belassen. Im Zuge der Ausstellung kommt mit „Fassbinder“ auch eine neue Doku ins Kino, die auf recht konventionelle Weise einen ersten Einblick in dessen Schaffen gewährt. < Andreas Scholz
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Samstag | 6. Juni 2015 | 20 Uhr Kammermusikaal, Philharmonie Berlin
PASCAL DUSAPIN
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heute
34 Film
Liebe geht seltsame Wege
The Skeleton Twins
USA/F/BR/GR 2014, Sony, Regie: Ira Sachs
USA 2014, Sony, Regie: Craig Johnson
> Nach fast 40 Jahren Beziehung heiraten Ben und George. Die Konsequenz: George verliert seinen Job als Musiklehrer einer katholischen Schule, obwohl seine Homosexualität dort jahrelang bekannt war. Die beiden müssen ihr zu teuer gewordenes Apartment in Manhattan aufgeben und kommen vorübergehend, aber getrennt voneinander bei Freunden und Verwandten unter. Der Film stellt weniger ein perfides kirchliches System an den Pranger, vielmehr liefert er einen klugen Blick auf moderne Beziehungsstrukturen, der getragen wird von seinen Stars Alfred Molina und John Lithgow. In den wenigen gemeinsamen Szenen entwickelt sich zwischen den beiden eine Chemie, die es geradezu tragisch macht, dass dies ein Film über Trennung ist. <
> Eine Feel-good-Komödie über Selbstmordgefährdete? Auch wenn die Bilder in„The Skeleton Twins“ viel herbstliche Melancholie getankt haben, trifft das durchaus den Kern. Denn angenehm leichtfüßig erzählt der Film von der Reunion eines Zwillingspaars: Der schwule Milo, ein gescheiterter Schauspieler, schneidet sich in der Badewanne die Pulsadern auf. Als die nicht minder unglückliche Maggie durch einen Telefonanruf von dem Selbstmordversuch ihres Bruders erfährt, will sie sich gerade mit Tabletten vergiften. Doch auf beide wartet nicht der Tod! Nach zehn Jahren Funkstille beginnen sie sich wieder einander anzunähern und gemeinsam aus dem Dreck zu ziehen. Milo behauptet von sich selbst ein schwules Klischee zu sein. Ein Zyniker, der zum Playback trashiger 80er-Jahre-Songs lippensynchron mitsingt und zu Halloween als Transe aufmarschiert. Doch der Film behandelt seine Charaktere so liebevoll und lebensnah, dass auch das Klischeehafte nie altbacken oder platt wirkt. Vielleicht kein ganz großes Kino, aber ein suizidaler Charmebolzen sondergleichen. <
Contracted USA 2013, Alive, Regie: Eric England > Relativ kontrovers wurde Eric Englands Body-HorrorFilm „Contracted“ aufgenommen, dem die Kritik vorwarf misogyn und lesbenfeindlich zu sein. Samantha, die gerade in einer Beziehungskrise mit ihrer Freundin steckt, lernt auf einer Party einen Fremden kennen. Halbbenommen wird sie von ihm in einem Auto vergewaltigt. Dabei infiziert sie sich mit einem Virus, das sie bei lebendigem Leib verfaulen lässt. Auch wenn es eigentlich keine einzige glaubwürdige Figur in dieser unappetitlichen Moritat für Hartgesottene gibt, sticht das Stereotyp der männerhassenden Lesbe besonders ärgerlich hervor. Zumal sich dadurch der Eindruck verfestigt, dass hier eine Frau für ihre Sexualität bestraft wird. Eine paranoide Männerfantasie, auf deren Höhepunkt Maden aus dem Genital der Infizierten kriechen. Es ist schade, dass sich der Film zu einer kritischen oder irgendwie interessanten Reflexion seines Themas nicht in der Lage sieht, denn in dem dargestellten Prozess des Verfalls erzeugt er durchaus den Sog eines guten Horrorfilms. <
Four Moons MEX 2014, Pro-Fun, Regie: Sergio Tovar Velarde > Schwule Liebe in Mexiko: In „Four Moons“ skizziert der mexikanische Regisseur Sergio Tovar Velarde schwule Begegnungen in vier verschiedenen Lebensphasen und Beziehungsstadien – unglückliches Begehren in der Pubertät, erste Liebe im frühen Erwachsensein, die Schwierigkeiten einer Langzeitbeziehung zweier Mittdreißiger und die Suche nach sexueller Erfüllung im Alter. Der Episodenfilm ist stimmungsvoll erzählt, allerdings schafft es Velarde nicht, den Geschichten etwas wirklich Wahrhaftiges abzugewinnen. So hinterlässt „Four Moons“ eher den Eindruck eines kurzweiligen, aber letztlich uninteressanten TV-Films. < Texte: as/zk
***030_035_heute_Film_Programm 21.04.15 16:01 Seite 35
heute
FOTO: MARTIN PELZER
Film 35
Wer hätte gedacht, dass die australische Regielegende George Miller nach 30 Jahren mit „Fury Road“ den vierten Teil ihrer postapokalyptischen MadMax-Filmreihe vorlegt, die das Kino der 80er prägte. Warum sich darüber vor allem Radikalfeministinnen freuen, klärt die ehemalige L-MAG-Chefredakteurin und SIEGESSÄULE-Autorin Stephanie Kuhnen (Foto)
Queering the screen Mad Max: Fury Road, AUS/USA 2015, R.: George Miller, mit Charlize Theron und Tom Hardy, ab 14.05. im Kino
So ein zivilisiertes Leben ist kompliziert, und so richtig glücklich kann man dabei auch nie werden. Immer wird man aufgehalten: am Kleiderschrank, beim Friseur, im Fitness-Studio, bei der Wahl der richtigen Lebensabschnittsbegleitung oder Langzeittherapie. Das geht auch anders! Nämlich im PostApokalypse-Film, also dann, wenn der große Knall durch Viren, Kometen, Zombies, Atomkrieg schon verhallt ist und man morgens nicht im Federbett
MOZARTMARATHON
10.05.2015
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aufwacht und mit Panik an die Steuererklärung denkt. Im besten Fall hat man die Nacht überlebt, macht sich noch eine Dose Katzenfutter warm und verlässt dann bis auf die ungeputzten Zähne bewaffnet ungeduscht die Feuerstelle. Klingt stressig? Ist es auch, hat aber auch ein paar Vorzüge, die dieses Filmgenre zu so einem entspannenden Spaß machen. Die Frauenfiguren sind nämlich meist coole Säue, die ihre muskulöse Figur nicht durch Nahrungsverzicht und Bodyshaping-Kurse erworben haben, sondern beim knallharten Überlebenskampf ohne Hochschulabschluss. Denn für die post-apokalyptische Frau gilt: wer sich nicht wehrt, landet im Bordell, auf dem Sklavinnenmarkt, als Gebärmaschine oder am Fleischerhaken. Die weiblichen Zivilisationstugenden wie Geduld, Freundlichkeit, Kompromissbereitschaft und soziales Einfühlungsvermögen sind da wenig erfolgversprechend. Umso erfreulicher, dass Hollywood die Freude am entfesselten Radikalfeminismus erkannt hat. Mit Charlize Theron als Imperator Furiosa gibt es im neuen Film der Mad-Max-Reihe, „Fury Road“, dem bisher vierteiligen Machos-aufRädern-Spaß, endlich eine Heldin, die den bösen Jungs mit praktischer Glatze, sinnvoller Bekleidung und dazu auch noch einarmig zeigt, wer kein Opfer ist. Das erinnert sicherlich nicht zufällig an die ebenfalls eher praktisch veranlagten Endzeit-Heldinnen und passionierten Waffenliebhaberinnen wie Ellen Ripley (Sigourney Weaver) aus der Alien-Serie, Tank Girl (Lori Petty) aus der gleichnamigen Comic-Verfilmung oder Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) aus der Blockbuster-Filmserie „Die Tribute von Panem“. Bisher waren die Mad-MaxFilme eher unauffällig, was positive Frauenfiguren angeht, aber sie hatten auch ihren Charme und ihren Identifikationswert, der vor allem der Abwesenheit geordneter und zivilisierter Heterosexualität zu verdanken ist. Schade, dass dafür die Welt immer erst den Bach runtergehen muss, um mit nicht TÜV-zugelassenen Maschinen durch die Gegend zu heizen und keine in vorauseilendem Gehorsam selbstoptimierten Geschlechterstereotype endlos zu produzieren. Das schafft Freiräume, bricht mit dem Gewalttabu und grotesken Schuhmodellen für Frauen. Das mögen manche unterkomplex finden, aber so funktioniert entspanntes Popcorn-Kino: man geht rein, isst ungesunde Sachen, schwärmt eine Heldin an, die reduziert gutaussehend und angstfrei irgendeinen guten Zweck verfolgt, dabei ihre Hindernisse über den Haufen schießt und am Ende in den staubigen Sonnenuntergang reitet. Darüber kann man nach dem Film noch nicht einmal gut diskutieren. Wenn die Welt, wie wir sie kennen, zu Staub zerfällt, ist lediglich eines sicher: Nur die Harten kommen in den Garten. <
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***036_039_heute_Musik_Programm 21.04.15 16:02 Seite 36
heute
FOTO: MARK FARROW
36 Musik
Auf die Wahrheit Acht Jahre ist es her, dass die ehemalige Moloko-Frontfrau Róisín Murphy ihr letztes Soloalbum „Overpowered“ veröffentlichte, das damals als State of the Art der Popmusik gelten konnte. Nun meldet sie sich mit dem eher sperrigen Nachfolger „Hairless Toys“ zurück. Wir trafen sie zum Interview Róisín Murphy: Hairless Toys (Play It Again Sam/Rough Trade), ab dem 08.05. erhältlich SIEGESSÄULE präsentiert: Berlin Festival 2015, 29.–31.05., Arena Park Mit Róisín Murphy live am 31.05. u. a.
> Róisín, auf dem Cover deines neuen Albums wirkst du sehr skeptisch und schüchtern. Ist das beabsichtigt? Ich habe aus der Fotostrecke ein Bild zwischen den Posen ausgewählt, um etwas halbwegs Ungestelltes zu kriegen. Das Cover hat aber sonst keine Bedeutung, wie auch der Titel des Albums. Der Grund, warum es so heißt, ist ein Missverständnis: Mein Produzent Eddie hat beim gleichnamigen Lied „Hairless Toys“ verstanden, ich aber sagte „Careless Talk“. Es bedeutet einfach nichts. Insofern stimmen Cover und Titel überein. Der Titel ist wie ein Schwamm, der Bedeutungen aufsaugt. Das alles hat absolut nichts zu tun mit Kahlköpfigkeit oder Spielzeug. Es ist ein bisschen gespenstisch, ein bisschen 70er, ein bisschen wie eine Erinnerung an einen Traum, ein bisschen angsteinflößend. Dazu passen die verstörenden Songtitel, etwa „Exile“, „Uninvited Guest“, „Evil Eyes“ oder „Exploitation“ … Uh, gruselig! So habe ich das noch gar nicht gesehen. (lacht) … die zugleich von angenehmen Disco-, House- und JazzSounds umhüllt sind. Weißt du, ich mag es, wenn die Dinge so offen wie möglich sind, sonst fange ich an, um mich zu treten.
Auch auf der Bühne drücke ich ganz viele Dinge auf einmal aus, weil ich aus ganz vielen Dingen auf einmal bestehe. Das ist meine Idee vom Menschsein, und die ist kompliziert und unvollkommen. Du bist also nicht auf der Suche nach dem perfekten Popsong? Nein! Ich will nichts Absolutes in irgendeiner Hinsicht. Ich war schon immer schwierig, auch als das mit Moloko anfing. Ich trug diese billigen Hosen, Lederkleider, trat sexuell auf, hatte dieses seltsame Nagetiergebiss. Alles an mir war durcheinander, die Leute hielten mich für unauthentisch – ich wollte auch nie authentisch sein. Ich war doch gerade mal verdammte 20 Jahre jung! Immer versuchen alle, etwas Authentisches aufzuspüren. Bäh, das ist so restriktiv und langweilig! Ich bin so flamboyant, wie ich will, und denke trotzdem, dass ich die Wahrheit sage. Und darauf kommt es an: auf die Wahrheit, nicht auf die Authentizität. Deine Single „Gone Fishing“ ist inspiriert von „Paris Is Burning“, der Doku über die Ballroom-Szene im New York der späten 80er. Woher kam das Bedürfnis, dieses Lied zu schreiben? „Gone Fishing“ und „House of Glass“ sind eigentlich ein und dasselbe Lied. In beiden geht es darum, eine Familie jenseits der Familie zu finden. Sicherheit zu finden in einer Szene, einem Underground, einer Jugendkultur. Außerdem hat mich der Film berührt. Grelle Bilder voller Schönheit, prächtige Kostüme, die als Schutz, als Panzer dienen und zugleich als kreatives Ventil. In diesen Leuten steckt so viel Stärke. Ich dachte, hey, das sind meine Bitches. Genauso fühle ich mich auch! (lacht) Ich habe gelesen, dass du wegen des kommerziellen Misserfolgs von „Overpowered“ einigermaßen ratlos warst. Ist das der Grund, warum du dich so lange an kein neues Album gewagt hast? Nein. Ich warte immer auf den richtigen Moment, um eine neue Platte zu machen. Wenn du fünfzehn Jahre damit verbracht hast, Alben aufzunehmen und auf Tour zu gehen, wird das auch langweilig. Es verwirrt mich nach wie vor, warum in der ersten Besprechung von „Overpowered“ stand, dass es die beste Popplatte der letzten zehn Jahre sei, ich damit aber kein Popstar werden würde. Offensichtlich gab es gute Gründe, die Besprechung war fundiert geschrieben. Aber es wäre zu einfach, deshalb einen Komplex zu entwickeln. < Interview: Michael Thiele
***036_039_heute_Musik_Programm 21.04.15 16:02 Seite 37
Musik 37
Jon Dark (li.) und Julie Chance sind Evvol Evvol: Eternalism (Mad Dog & Love Rec.), ab dem 18.05. erhältlich
FOTO: PROMO
Evvol Record Release Konzert am 11.06. im SchwuZ evvol.bandcamp.com evvolmusic.com
Götterdämmerung „Eternalism“ heißt Abschied nehmen. Stimmt nicht? Doch, denn wer sich dem Debütalbum der Berliner Band Evvol nähern möchte, muss erst einmal eine ganze Menge zurück lassen > Evvol waren Kool Thing. Die aus Julie Chance, Jon Dark und Livedrummer Valentin Plessy (aMinus) bestehende Band brachte 2013 ihr großartiges Debütalbum heraus und stieg spätestens damit zu einem der vielversprechendsten Newcomer des queeren Berliner Underground auf, teilte die Bühne mit Acts wie Austra, Peaches, Light Asylum oder Grimes. Doch bereits kurz nach Veröffentlichung der Platte trat eine lähmende Stille ein: Konzerte wurden abgesagt, die Band verschwand vom Radar, stattdessen machten die Musikerinnen mit Soloprojekten von sich reden. Was war geschehen? Julie und Jon – bis dato ein Liebespaar – hatten sich getrennt. Aus diesem Ende erwuchs nun ein neues Kapitel: privat und künstlerisch wieder vereint, wurde die Band Evvol geboren. Nun liegt mit „Eternalism“ das erste Album vor. „Wir wollten den Bandnamen eigentlich schon lange ändern“, erzählt Julie im Interview mit SIEGESSÄULE. „Mit der neuen Platte am Start und nach der Pause dachten wir: Scheiß drauf, lass es uns jetzt einfach tun.“ Aus den Spielworten „evolution“ (Entwicklung), „evolve“ (entstehen) und „love“ formten sie den neuen Bandnamen. Doch nicht nur der ist neu: Evvol ist schlicht eine andere Band. Waren Kool Thing noch deutlich gitarrenlastiger und von düsterem Shoegaze und Postpunk beeinflusst, erscheinen Evvol mit ihren mantrisch-ätherischen Sythiesounds quasi als sonnendurchflutete Wiedergängerinnen. „Es war, als würde sich ein Druckventil öffnen“, erzählt Julie. „Stress und Schmerz entwichen.“ Die Musik von Evvol ist weich und warm, synthetisch, ohne dabei klinisch zu sein, wie ein sanfter Hauch, entfleuchende Geister nach dunkler Nacht. Ein neuer Morgen. „Kool Thing sind Vergangenheit“, erklärt Julie. „Wir werden immer mit Liebe im Herzen an diese Zeit zurück denken, denn sie hat uns alle zusammen- und um die halbe Welt geführt. Doch dieses Kapitel ist nun zu Ende.“ Gegenwart wird Geschichte und die Zukunft ist strahlend. < Jan Noll
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Schöneberg Kiez 1
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heute
38 Musik
eigen-Info: 44221005
Courtney Barnett 2
„Sometimes I Sit and Think, and Sometimes I Just Sit“ Marathon Artists/Kobalt/Rough Trade > Schon der Titel des Debütalbums der lesbischen Indierock-Hoffnung Courtney Barnett macht deutlich: Hier spricht eine Künstlerin, die zur Ironie fähig ist. Das manifestiert sich auch auf den elf Songs des Albums, die zwischen amerikanischem Protopunk, Bluesrock und Garage changieren – zusammengehalten von Courtneys schnodderiger Stimme und ihren mitunter recht ulkigen Texten. Ellen DeGeneres sagt: „one of my favourite new artists“. Wir sagen: Yes! <
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Adwoa Hackman „Exil“ Sugarpie Rec. > Vier Jahre ist es her, dass die Soulsängerin und Multiinstrumentalistin Adwoa Hackman ihr Debütalbum „Tief wie das Meer“ veröffentlichte. Nun meldet sie sich mit „Exil“ zurück, trat Mitte April mit dem Song „S.O.S.“ beim Berlin Song Contest im SchwuZ für Treptow an und gewann den Publikumspreis. Dreizehn weitere Stücke finden sich auf dem Album, die sich mit bluesigem Soul-Folk-Pop zwar in recht überraschungsarmen stilistischen Gefilden bewegen, durch Adwoas stilvoll-geschmeidige Stimme aber eine berührende Dichte erreichen. So werden mitunter gewöhnungsbedürftige Texte wie „Wenn es einen Himmel gibt / Wer wird da hochgeschickt / Muss ich ins Fegefeuer / Ich zahl doch Kirchensteuer“ eher zu Folien, auf denen sich authentisch gelebte Emotionen manifestieren. <
Böhme Lipp Lutz Zahnärzte
Nocturnal Sunshine 1
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Twin Shadow
„Nocturnal Sunshine“ I/AM/ME/Kobalt/Rough Trade
„Eclipse“ Warner
> Hinter Nocturnal Sunshine verbirgt sich die gehypte britisch-japanische DJ und Produzentin Maya Jane Coles. Nach ihrem Debütalbum „Comfort“, das 2013 etlichen gefeierten House-EPs folgte, legt sie nun unter Pseudonym nach. Während „Comfort“ mit gesanglicher Unterstützung von Acts wie Kim Ann Foxman, Miss Kittin oder Karin Park recht poppig daherkam, liefert „Nocturnal Sunshine“ zwölf deepe und bassige Dark-Dub-Studien. Tracks wie das witchhousige „Take Me There“, die Drum’n’-Bass-Exegese „Can’t Hide the Way I Feel“ oder das von Coles gesungene „It’s Allright“ sprühen nur so vor hypnotischem Charisma. <
> Von einem Album, das nachts in einer Friedhofskapelle aufgenommen wurde, erwartet man eigentlich knochenklappernden Goth-Appeal, doch nicht so bei „Eclipse“, der dritten Platte von George Lewis Jr. alias Twin Shadow. Der US-Künstler pustete in der Grabesstille der Friedhofsnacht vielmehr den bereits auf seinem letzten Album angelegten 80er-Schulterpolster-Powerpop zu einem kitschigen Monstrum auf. Irgendwo im Klangkosmos von Richard Marx und Mr. Mister schillern Songs wie „When the Lights Turn Out“, „Eclipse“ oder „I’m Ready“ so unglaublich catchy und pathetisch, dass es eine wahre Freude ist. < Texte: jano
***036_039_heute_Musik_Programm 21.04.15 16:03 Seite 39
MAI
FOTO: MARCUS WITTE
Musik 39
Drehmoment mit Snax > Zu einer Zeit, als man noch das Haus verlassen musste, um Musik zu kaufen, entdeckte ich die LP von The Family. Ich wusste sofort, dass die Band etwas mit Prince zu tun haben musste, denn die Frau auf dem Cover, in inniger Umarmung mit ihrem männlichen Counterpart, war Susannah Melvoin. Prince hatte auf Susannah, die Zwillingsschwester seiner damaligen Gitarristin Wendy Melvoin, zu dieser Zeit (1985) gerade ein Auge geworfen. Er konzipierte The Family als Plattform, um Susannah und Ex-Time-Mitglied Paul Peterson groß rauszubringen – ganz seiner Angewohnheit entsprechend, Freunde und Liebhaberinnen als Coverstars oder SängerInnen einzusetzen. The Family waren gender- und hautfarbentechnisch divers und lungerten auf den Fotos in Couture-Pyjamas auf der Treppe eines Herrenhauses herum. Das Ergebnis war ein bizarrer, kultiger Mix aus Psychedelia, Zuhältergehabe und altmodischem Glamour. 1985 schrieb Prince Nostalgie und Kino groß, wie sein zweiter Film „Under the Cherry Moon“ und der dazugehörige Soundtrack „Parade“ beweisen. All diese Experimentierfreude mündete auch in The Family, die markante Textur der Musik kam von Orchestrator Clare Fischer. Prince schickte Fischer unvollendete Songs und den Freifahrtschein, sie so cineastisch wie möglich aufzudonnern. Ein weiterer Einfluss war der Saxofonist Eric Leeds, der Prince’s aufkommendes Interesse an Jazz bestärkte. Der eingängige und dramatische Pop-Funk von The Family beeinflusst mich bis heute. Das Album startet mit den wuchtigen Songs „High Fashion“ und „Mutiny“. Auch das Original von „Nothing Compares 2 U“ findet sich hier, später wesentlich erfolgreicher gecovert von Sinead O’Connor. Mein Lieblingsstück, „Susannah’s Pajamas“, ist ein schickes Instrumental, während „The Screams of Passion“ als langsames und sexy Duett mit durchgeknallten Lyrics über tanzende Vorhänge und Seidenborten daherkommt. Textlich tauchen alle von Prince’s Obsessionen auf: reiche Frauen, Sex und unerwiderte Liebe. Leider floppte das Album „The Family“ aufgrund fehlender Promotion. Die Gruppe löste sich auf und weitere Auflagen der Platte wurden nicht produziert. Bleibt zu hoffen, dass der beigelegte Streit von Prince und seiner Plattenfirma Warner dazu führt, dass dieses großartige Album eines Tages neu aufgelegt wird. <
Snax ist Sänger, DJ und Musikproduzent. Der gebürtige US-Amerikaner arbeitet bereits mit Jamie Lidell, Peaches und Soffy O. Neben seiner Solokarriere bildet er mit Mavin Le Magass das Songwriting- und Production-Team BonomoLeMagass. Für das „Drehmoment“ schreibt er über das Album „The Family“ von The Family, das 1985 auf Paisley Park erschien
Fr.
01.05. London Calling
23 Uhr | Indie | Rock | Elektro marsmaedchen || Maurice Gajda || Santiago Lecce || Exildiscount || Rotciv Patsy L´Amour LaLove || Herr Noll ist Ausgeh Dörte || Broken Steißbein Chaosfaktor Morbide Unterhaltung: Panne Pepper, Doris Belmont u.a.
Sa. 02.05. bump!
23 Uhr | Das Retro-Studio Chrizz T || mikki_p || BowTanic || Modeopfer || derMicha || Didi Disco
Mi. 06.05. Queer Empfang Linke
19.30 Uhr | Diskussion mit Gregor Gysi u.a. Moderation: Gloria Viagra & Sigrid Grajek Einlass: 19 Uhr
Do. 07.05. Elektronischer Donnerstag: Boyola 23 Uhr | House & Acid Mauro Feola || Juan Ramos || Paulo Tessuto
Fr.
08.05. 8. Mai: Deutschland kaputt. HURRA!
22 Uhr | Soli-Party der Wochenendzeitung Jungle World zum 70. Jahrestag der deutschen Niederlage Von Spar || Das Flug || Fraktus || DJ Marcelle || Jamaica Suk || Solaris Stanley Schmidt || Exor || Phonatic || Gloria Viagra || Uli Bikibiki Gewalt Disney DJ Team u.v.m.
Sa. 09.05. Popkicker by Jurassica Parka
23 Uhr | Pop, House & Retro Jurassica Parka || Kevin Neon || U-Seven || Doris Disse || Beate Stievermann Karina || Topmodel || Divinity Show: Osh-Ree Live Entertainment: Margarete von Untot & Barbara Vogue Toiletten-Salon: Jacky-Oh Weinhaus & Gisela Sommer
Mi. 13.05. Tanz den Jesus
23 Uhr | Pop, House, Retro Nina Queer || trust.the.girl || PomoZ || Karina || Julie Chance Lucky Pierre || derMicha || Gitti Reinhardt Show: Judäische Volksfront & Die Volksfront von Judäa tanzen den Dance of Love
Do. 14.05. Elektronischer Donnerstag: ://about:Tanz 23 Uhr | House & Techno ://about blank Residents || Diwa & Silva Rymd u.a.
Fr.
15.05. HOT TOPIC vs. Expatriarch Generations
23 Uhr | Rock | QueerPop | Live Sound LCavaliero || Viola || Hllywd || discount music || Aerea Negrot Joey Hansom || Fata Kiefer || trust.the.girl || Julie Parker Live: Longopus Solishots und Infostand: queeres antirassistisches Projekt
Sa. 16.05. Madonnamania
23 Uhr | Die Ikonen-Party Prof. Dr. Cheddar || Sergio Wow || Kenny Dee || Jurassica Parka aMinus || Electrosexual || Stella deStroy || Modeopfer || Biggy van Blond Show hosted by Kaey: House of Melody Members
Di. 19.05. The Soft Moon 21 Uhr | Konzert Einlass: 20 Uhr
Do. 21.05. Elektronischer Donnerstag: My Haus 23 Uhr | House | Disco | Techno Samuel || Santiago Lecce || Paramida
Fr.
22.05. Hollywood Ball
23 Uhr | Voguing Ball & Party Jan Kedves || Linnea Palmestal || Lotic || Msalaa || Kenny Dee Barbie Breakout || Marc Majewski Show: House of Melody
Sa. 23.05. Eurovision Song Contest
20 Uhr | Live-Übertragung auf 3 Großbildleinwänden Show und Kommentare: Kaey & Camelia Light Einlass: 19 Uhr
Sa. 23.05. Edith Schröders Kiezdisko
23 Uhr | Pop, Retro & Disco Ades Zabel || Biggy van Blond || PomoZ || Herr von Keil || Al-eX ´Insane´ Dickey Doo || Snax || Mavin Eckensteher Nante: Ryan Stecken und Svetlana Pall Mall
So. 24.05. Hexensabbat
23 Uhr | Pop, House & Retro LCavaliero || Jacky-Oh Weinhaus || Prince William || Bardre || Wardita Exildiscount || Cul de Paris || Einhitwunder Show: Maria Asskaf, Antonio Rodriguez & Sabua Salaam
Do. 28.05. Elektronischer Donnerstag: BRU/T 23 Uhr | Techno Av Skardi || Deikean || PEARL
Fr.
29.05. L-Tunes
22.30 Uhr | Lesbenparty - All queers welcome Käry || Turbodisko 3000 || Pat Bernetti || Julie Parker || PomoZ Sara Moshiri Extras: Partyfotografie, Kicker, Darkroom, Networking Lounge
Sa. 30.05. Proxi Club
23 Uhr | House | Techno | Disco Ena Lind || Warbear || Omer || Ryo || Luigi di Venere || Ades Zabel Gloria Viagra || Matrick Mason Free Shots by Julius Petit & Don Franco
www.schwuz.de • Rollbergstr. 26
***040_043_heute_Buch_Programm 21.04.15 16:05 Seite 40
heute
40 Buch
FOTO: J. JACKIE BAIER
Ganz neu im Berliner Verlagsgeschäft: Lann Hornscheidt (Foto, re.) und Steff Urgast
Wechsel der Perspektiven w_orten & meer verlags- und bookrelease-party, 22.05., 21:30, Südblock
Mit ihrem Verlagsprojekt w_orten & meer treten Lann Hornscheidt und Steff Urgast an, um gezielt antidiskriminierende Bücher zu verlegen – Szenenah und demokratisch. Ein Interview mit den beiden über geschlechtsneutrale Wörter und die Herausforderungen eines Non-Profit-Verlags
Mit Vorstellung der ersten drei Bücher:
> Was bewegte euch, einen Verlag ins Leben zu rufen? Lann: Bücher sind ein tolles Medium, um gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Durch meine Arbeit in einem Buchladen und meine Uni-Tätigkeit kam dann irgendwann der Gedanke, einen eigenen Verlag zu gründen – und dafür habe ich sofort Steff mit an Bord geholt. Steff: Ich liebe die Idee, politische Projekte zu gestalten und dadurch den Alltag und auch das Umfeld mit verändern zu können. Mit einem Verlag ist das besonders gut möglich, weil Bücher hervorragend geeignet sind, komplexe Inhalte zu übermitteln. Euer Projekt-Slogan ist „Verlag für antidiskriminierendes Handeln“. Das bedeutet? L: Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten, gegen Diskriminierung vorzugehen. Unser Ansatz sind diverse, ganz neue Genres unserer Publikationen sowie der wichtige Aspekt der Sprache, gerade in Bezug auf antirassistische Sprache und eine
Rae Spoon & Ivan E. Coyote, „Goodbye Gender“, 14,95 Euro Emily Ngubia Kuria, „eingeschrieben. Zeichen setzen gegen Rassismus an deutschen Hochschulen“, 14,95 Euro Jayrôme C. Robinet, „Das Licht ist weder gerecht noch ungerecht”, 15,95 Euro
Infragestellung von Zweigeschlechtlichkeit. Wie kann etwa das geschlechtsneutrale „they“ ins Deutsche übersetzt werden? Der Verlag probiert neue Formen aus, damit sich diskriminierte Personen in den Texten wiederfinden und sich anwesend fühlen. Spielen auch persönliche Erfahrungen mit Diskriminierung in eure Arbeit mit rein? S: Ich persönlich erlebe im Alltag häufig Diskriminierung. Ob es bestimmte Gender-Zuschreibungen sind, die ich für mich als unpassend empfinde, bis hin zu körperlichen Attacken, weil ich als Lesbe oder Trans gelesen werde. Diskriminierungserfahrungen und die Strukturen dahinter spielen daher eine große Rolle und wir versuchen, diese produktiv und stark in den Buchherausgaben umzusetzen. Welche Voraussetzungen braucht es, um bei euch verlegt zu werden? L: Wir müssen uns bewusst machen, dass beispielsweise schwarze Personen unglaublich wenig Raum haben, überhaupt Sachen zu äußern und selbst gestalten zu können. In diesem Sinne geht es nicht nur darum, was für Bücher wir machen, sondern auch wie wir sie machen. Können Leute für sich selbst sprechen? Oder sind es dann doch wieder weiße Personen, die über Schwarze sprechen? Ein großes Anliegen unseres Verlags ist es, dass alles positioniert ist. Soll heißen: Leute, die von Rassismus diskriminiert werden, schreiben auch über Rassismus. Die Übersetzung eines Trans*Buchs wird von einer Trans*-Person vorgenommen und so weiter. Eure Bücher werden es wahrscheinlich nicht einfach auf dem umkämpften Buchmarkt haben. L: Wir wissen natürlich, dass die meisten unserer Bücher nicht unbedingt Bestseller werden, und haben gesagt, dass wir uns fünf Jahre Zeit geben, um zu sehen, ob wir uns danach über die Verkäufe, Veranstaltungen und andere Events finanzieren können. Der Verlag ist nicht auf Profit aus, sondern darauf, sich selbst zu tragen und einen Raum für Neues zu schaffen. S: Außerdem setzen wir auf Kooperationen mit anderen Verlagen. Wir sehen uns nicht als Konkurrenz, sondern als Teil eines kulturellen Netzwerks. Wichtig ist außerdem: Uns macht die Arbeit viel Spaß und das Feedback ist positiv. < Interview: Daniel Segal
***040_043_heute_Buch_Programm 21.04.15 16:05 Seite 41
Jetzt am Kiosk!
WM-Fieber? L-MAG hilft â&#x20AC;&#x201C; 26 Seiten FuĂ&#x;ball
Verkaufsstellen und E-Paper unter L-Mag.de
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heute
42 Buch
ILLUSTRATION: RAF
Die Berliner Autorin Ria Klug
Koks im Feuerlöscher Ria Klug: „Die Vollpfostenmasche“, Grafit, 192 Seiten, 9,99 Euro
Drei Bücher lang drehte sich bei der lesbischen Krimiautorin Ria Klug alles um die Transfrau Nel und ihre Abenteuer, die sie über São Paulo bis nach Berlin führten. Nun verabschiedet sich Klug vorerst von ihrer Figur und begibt sich auf neue Wege. Diesmal steht ein Mann im Mittelpunkt ihrer Geschichte, und auch in der Wahl der Szenerie wagt sie den Sprung raus aus den Großstädten in ein kleines norddeutsches Nest: Torsten Hantsch, kauzig und gesetzestreu, macht einen folgenschweren Fund auf Amrum
> Als Vollpfosten werden im Volksmund extrem trottelige Menschen beschrieben. Ein Krimi also, der „Vollpfosten“ im Titel trägt, macht neugierig, weckt aber auch gleichzeitig die Sorge, dass er sich im Slapstick verirren könnte. Nicht so bei Ria Klug und ihrem Helden Torsten Hantsch. Von Beginn an beschreibt die Autorin ihren Protagonisten zwar als ein wenig wunderlich, aber keineswegs unsympathisch: „Hantsch war alleinstehend. Deswegen konnte und musste er seinen Tagesablauf stets gründlich planen. Ein unbeweibter Einzelgänger war er weniger aus Neigung denn vielmehr aus Menschenscheu, die sich – besonders dem anderen Geschlecht gegenuber – in unbeholfener Verlegenheit niederschlug, wie ihm wohl bewusst war.“ Besagter Hantsch macht Urlaub auf Amrum und findet nach einem Herbststurm beim Strandspaziergang einen vom Meer angespülten Feuerlöscher. In der Hoffnung, dass sein Fund noch funktionstüchtig ist und er ihn mit nach Hause nehmen kann, bringt Hantsch ihn Petter Jensen, dem örtlichen Brandschutzexperten, damit er ihn überprüft. Die Untersuchung fördert Erstaunliches zutage: das vermeintliche Löschpulver darin ist in kleine Päckchen eingeschweißtes Kokain! Was Hantsch auf der kleinen Nordseeinsel nun mit seinem außergewöhnlichen Fund macht, gerät bei Klug zu einem mit lakonischem Unterton geschriebenen, amüsanten und leicht lesbaren Abenteuer. Petter Jensen erkennt nämlich in dem Koks die Chance seines Lebens. So kann er schnell zu Geld kommen! Hantsch ist ihm dabei allerdings eher im Weg, denn er ist äußerst gesetzestreu und denkt gar nicht an krumme Touren. Die Probleme gehen jedoch erst richtig los, als die eigentliche Besitzerin des Feuerlöschers, eine flotte Blondine, auf den Plan tritt und die beiden um Hilfe bei der Suche nach dem roten Monstrum bittet. Aus ganz unterschiedlichen Motiven versuchen die Männer jetzt, „ihren“ Feuerlöscher zu retten, was einige Personen mit dem Leben bezahlen. Dabei eint sie eine Vorgehensweise: sie stellen sich dümmer, als sie tatsächlich sind. Sie probieren es mit der „Vollpfostenmasche“. Aber auch die Polizei glänzt nicht unbedingt. Aus Sicht der Leserinnen und Leser sind die ziemlich dürftigen Ermittlungen der zwei einheimischen Polizisten sowie dreier extra hinzugezogener Kriminalbeamten eine kleine Schwachstelle des Buches. Ria Klug schafft mit ihrem Werk trotzdem einen Krimi, der sich gerade durch seinen regionalen Charme besonders auszeichnet. Man erkennt Amrum mit seinen Einheimischen, die Platt sprechen (die Leserinnen und Leser lernen auch noch das eine oder andere dazu, so wie die amüsanten Ausdrücke Hunnköttel, Frisenlümmel oder Ampeldänen), und auch das spezielle Nordseeklima wird wunderbar eingefangen. Vor allem aber ist es der Mikrokosmos der Insel, auf der die unfreiwillig komischen Verwicklungen noch skurriler wirken als in einer rauen Großstadt, was, gepaart mit schrägem Humor, Inselcharme und Urlaubsgefühlen, den Krimi zur spannenden Lektüre macht. Gute Unterhaltung, die Lust weckt, mal wieder an die Nordsee Sonya Winterberg zu fahren und selbst Abenteuer zu erleben. <
***040_043_heute_Buch_Programm 21.04.15 16:05 Seite 43
Buch 43
FOTO: IZRAS
Der Veranstalter und Publizist Thomas Götz von Aust widmet sich dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte und seinen bis heute spürbaren Folgen
Seitenblick > Vor einigen Jahren stand ich an einem israelisch-ägyptischen Grenzübergang, und wegen großer Reisegruppen vor mir ging es nur schleppend voran. Ich musste aber noch am selben Tag meinen Rückflug in Tel Aviv erreichen. Kurzerhand drängelte ich mich daher vor und zückte meinen deutschen Pass. In diesem Moment zauberte sich ein Lächeln auf das Gesicht des ägyptischen Grenzbeamten und er ließ mich ohne Verzögerung vorbei. Jedoch nicht, ohne sich vorher mit folgenden Worten zu verabschieden, die mich – gelinde gesagt – sprachlos zurückließen: „Was ihr mit den Juden im Zweiten Weltkrieg gemacht habt, war fantastisch.“ Episoden, die einen ebenso fassungslos zurücklassen, erzählt Tuvia Tenenbom in seinem Buch „Allein unter Juden. Eine Entdeckungsreise durch Israel“ (Suhrkamp). Darin tarnt sich Tenenbom, der Sohn eines ultraorthodoxen Rabbiners und Gründer des Jewish Theater in New York, als deutscher Journalist mit dem Namen Tobias und geht mitten in den Konflikt zwischen Israel und Palästina. Als Tobias führt er Gespräche mit Siedlern, rechten Politikern, linken Friedensaktivisten, Funktionären der palästinensischen Autonomiebehörde, ultra-religiösen Juden genauso wie mit westlichen Nichtregierungsorganisationen – und raubt einem gerade als europäischem Leser allmählich jede Gewissheit. Allen voran die Gewissheit, der Konflikt würde nur innerhalb der palästinensisch-israelischen Grenzen verlaufen. Denn Tenenbom ist ein verstörendes Panoptikum gelungen. Er stellt die gängigen Schwarz-WeißMuster in Frage, wie zum Beispiel vom populären Beispiel der bösen Besatzungsmacht Israel und der palästinensischen Opfer der Siedlungspolitik, und legt die Verstrickungen der diversen internationalen Akteure mit ihren unterschiedlichen Interessen offen. Auf 470 Seiten durchläuft man einen Prozess, der einen als Deutschen am Ende in bitte-
rer Demut zurücklässt. Tenenbom selbst fasst es so zusammen: „Von Arabern mit Liebe überschüttet zu werden, nur weil sie mich für einen Arier hielten, einen Deutschen, war ausgesprochen unbehaglich. Die Juden zu beobachten und zu sehen, wie ohnmächtig sie sind, selbst jetzt, wo sie ihren eigenen Staat haben, war qualvoll.“ Vom weit verbreiteten aktuellen Antisemitismus der direkten Nachbarstaaten Israels komme ich zu seiner Reinstform, die bis heute Menschen wie dem erwähnten Grenzbeamten als Vorbild dient: dem Dritten Reich. Diesem Kapitel widmet sich Bettina Leder in ihrem Buch „Lauingers. Eine Familiengeschichte aus Deutschland“ (Hentrich & Hentrich), das als realen Hintergrund den Konflikt zwischen Artur Lauinger und seinem Sohn Wolfgang bearbeitet. Artur ist nicht nur blind für die emotionalen Bedürfnisse seines schwulen Sohnes, sondern als erfolgreicher und mustergültig angepasster Jude ist er ebenso blind für die aufziehenden Gefahren des Nationalsozialismus. Erst als er von Nazis in Schutzhaft genommen und gefoltert wird, emigriert er nach England. Seinen Sohn Wolfgang lässt er zurück. Zwar droht Wolfgang als sogenanntem Halbjuden, wie es im Duktus der „Nürnberger Rassengesetze“ heißt, vorerst keine Gefahr, aber eben durch seine Homosexualität. Er entgeht den Fängen der Nazis und einem ungewissen Schicksal, da sein damaliger Freund den Verhören der Gestapo standhält und ihn nicht verrät. Bettina Leder hat in diesem Buch Tolles geleistet. Formell und kompositorisch kühn hat sie aus der unveröffentlichten Biografie von Artur Lauinger und seinen Briefen sowie aus den Interviews mit Wolfgang und dem gemeinsamen Familien- und Freundeskreis ein packendes historisches Dokument geschaffen. Diesem zusätzlich noch reich bebilderten Kleinod bleibt zu wünschen, zu werden, was Tenenboms Buch schon ist: ein Bestseller. <
***044_045_heute_Blogwelt_Programm 21.04.15 16:06 Seite 44
heute
44 Blogwelt
Holy Shit! Religion ist Kleidung. Religion ist Konspiration. Religion ist kein Glaube. Religion ist verzweifelt. Religion regiert. Religion ist tot.
FOTO:BENJAMIN ACKERMANN
Religion ist Krieg. Religion ist Polyester. Religion ist Diktatur. Religion ist Bullshit. Religion zieht Grenzen. Religion erstickt.
^ Folge dem Stern
< Himmlische Sohle
Der 24-jährige New Yorker Fotograf Benjamin Ackermann gilt als neuer Shootingstar. Distanzlos fotografiert er die Menschen in seiner Umgebung. Dabei entstehen ungewöhnliche Bilder. Die Spanne der Accessoires reicht von Bibel bis Sperma. Mehr auf: robo-fox.tumblr.com
Das Modehaus Comme des Garçons hat für seine aktuelle Schuhkollektion einen Trend aus der mexikanischen Subkultur aufgegriffen. Die Guaracheros tragen die Schuhe bei Tanzwettbewerben. Wer den längsten hat, gewinnt Skandalöse Jungfrau >
FOTO: JULIE HÉNEAULT
Der in Bulgarien geborene Christo Mitov kam vor acht Jahren nach Deutschland. Christo trinkt mindestens fünf Espressi am Tag und schreibt auf seinem Blog GratefulGrapefruit.com über Kunst, Architektur, Reisen und Berlin
FOTO: ARIK LEVY
FOTO: PINO BONETTI
FOTO: ALMA LÓPEZ
Mit ihrer Darstellung der Jungfrau von Guadalupe löste die lesbische Künstlerin Alma López in ihrer streng religiösen Heimat Mexiko einen Skandal aus. Ihr Buch „Our Lady of Controversy“ erzählt davon
^ Heilige Schriften Die Grafik-Designerin Julie Héneault lebt in Brüssel und befasst sich in ihrem Zine „Alternative 003“mit absurden Verschwörungstheorien. Mehr unter: julieheneault.com
^ Beichtstuhl Der in Israel geborene Designer Arik Levy hat mit „Contemporary Domestic Confessional“ den praktischen Beichtstuhl fürs Wohnzimmer entworfen. Mehr auf: ariklevy.fr
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ÂME (LIVE) A TARI TEENA ATARI TEENAGE GE RIO RIOTT A AVI V VI A AVITAL V VIT TA AL ARL CRAIG CHET F AKER CLÉ (DJ-SET) C CARL FAKER DIXON D VA BE DIXON DJJ IPEK ELLEN ALLIEN EV EVA FRIT Z KALKBRENNER K ALKBRENNER HOWLING GUSGUS FRITZ KELELA J AMES BLAKE JAMES LA FLEUR MARCO RESMANN MAREK K HEMMANN H MARCO (LIVE) RATKING PAN-POT PURPLE RECONDITE (LIVE) PAN-POT RATKING RECONDITE ROBERT HOOD AWTIN RICHIE H HAWTIN ROBERT ROMANO RUDIMENTAL R ÓISÍN MURPHY SETH TROXLER TROXLER RUDIMENTAL RÓISÍN SUNS OF THYME SHLOHMO SSYLVAN YLVAN ESSO SHLOHMO TA ALE OF US TEN W ALLS (LIVE) TERRANOVA TERRANOVA TALE WALLS J-SET) TIGA TIEFSCHW ARZ (D TIEFSCHWARZ (DJ-SET) TOURIST TWIN SHADOW UNDERW ORLD VALENTINA VALENTINA UNDERWORLD WESTBAM ZEBRA KATZ KATZ AND MORE LISITSA WESTBAM
YELLOW LOUNGE LOUNGE WATERGATE WAT TERGA AT TE PRESENTS SPLASH! MAG MAG STAGE STAGE LOVE LOVE BO AT HOSTED HOSTED D BY Y SCHWUZ SPECIALS: YELLOW BOAT TBAM AR T VILLA AGE G D BERLIN2ISTANBUL LIFE AND DEATH DEA AT TH SHOWCASE SHOWC CA ASE ONE NIGHT WITH WES WESTBAM ART VILLAGE DJJ IPEK PRES. BERLIN2ISTANBUL TIVAL, XPOSED BERLIN & QUEER FILM FES C A ARL CRAIG PRES. DETROIT L OVE BERLIN ‘‘A’ A’ SCREEN: PORNFILMFES PORNFILMFE TIV VAL A CARL LOVE PORNFILMFESTIVAL, FESTIVAL
1.. Mai 2 015, Ar ena P ark 29. — 3 29.— 31. 2015, Arena Park www .berlinfestival.de/tickets www.berlinfestival.de/tickets www .facebook.com/Berlinfestival www.facebook.com/Berlinfestival #berlinfestival
FLOORS TEN FL OORS TWO OPEN-AIR SSTAGES TAGES POOL
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wtf?
PHOTO: CHRISTIAN VAGT
46 an English roundup
Come what may > May 1st is a time when the spirit of change grabs us. Across Europe, people used to celebrate the day by lighting bonfires to simulate the sun’s life force. From Beltane to Walpurgisnacht, these celebrations embody a preChristian tradition of burning out the old, bad energies of winter to make way for new ones in spring. As manmade systems slowly replaced nature as the governing force in our lives, these too were added to the list of things that people yearn to regenerate. Eventually, May 1st was even chosen as International Workers’ Day to symbolize the ongoing struggle for equality between the haves and the have-nots.
That may be why authorities tend to pour cold water on the May Day spirit: they’re afraid that they will get chucked into the fire to make way for something new. That seems to be what happened in Berlin on May 1, 1987, when police brutally clamped down on a peaceful street party in Kreuzberg. People who had gone out for a day of fun with friends and family instead found themselves fighting off the police. Together, they drove the police out of the area and blocked the streets with burning vehicles. The next day, the Man came back for what seemed to be a revenge attack, randomly arresting and injuring hundreds in the process. LGBTs also got caught up in the action raging on Oranienstraße, as gay bars sheltering radicals were targeted with tear gas. Like many that day, they were confronted with tangible evidence that the police and government could snuff out Kreuzberg’s laissez-faire lifestyle at anytime. It was a wake-up call. The lines between all sectors of Kreuzberg’s society were broken down that day, but the ensuing chaos freed them up to react in a creative, unexpected way to the pressures they faced. As a result, the 1987 riots left Kreuzberg more feisty and fearless, setting the stage for an annual feud over who gets control of its streets. That feud still gets resurrected every May Day, yet the issue is far from being decided. Maybe that’s because the modern celebrations tend to divide the community whereas in 1987, it united them. Today, May Day is divided into two events: the Myfest street party and the Revolutionary May demo. The people who attend each event seem to feel that their choice best captures the spirit of the day; that it alone can give them the transformative experience they seek. Yet both events share the same roots. Both existed in some form before 1987, but were only able to make drastic change happen after they had been combined, and combusted. They differ in their approaches to achieving change: Revolutionary May is black-clad, ideological and unafraid of confronting authority, whereas Myfest is creative, colourful and unafraid of having fun. Yet the same old yearning for change drives them both. In 1987, the boundaries between revelers, revolutionaries and others were burned down and rebuilt, clearing the way for a more integrated Kreuzberg identity. There is little chance of that happening again while they are kept apart; it’s like having a lit match and a pile of wood but never putting the two together. < Alexia Elliott
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an English roundup 47 A column of international perspectives on queer Berlin by expats on rotation
> I’m in my 30s – 33, to be exact. As I write that, I feel, in spite of myself, a tiny, deep-down twinge of something. Embarrassment? No, it’s shame. I am, after all, a product of the society I was raised in, a society that teaches us that women cease to be interesting, useful, or attractive once they lose the radiance and beauty of youth. And for many, the big 3-0 is the milestone that signals the beginning of the end, a swift downhill slide into frumpiness, saggy tits, and irrelevance. Men and women do share one kind of 30s anxiety: the oh-christ-what-haveI-done-with-my-life-so-far existential panic. The one where you recall how the teenaged you imagined your life would look at 30 – great career, financial stability, all your shit figured out – and then you look around to realize nothing’s turned out as you’d expected, and time is running out. Mortality beckons. But for women, getting older is much more deeply fraught than that. It’s ageism wrapped up in a nice, thick layer of misogyny, which tells us that women are only worthy human beings when they are beautiful, sexy, and can be objectified and desired – or when they’re useful. That is, when they are birthing and nurturing children. Amongst so many women I know, 30 to 35 is the subconscious mental deadline to find love and settle down, because they believe that as youth and beauty fade, their chances of finding someone who will love them, wrinkles and all, fade even quicker. Biological clocks begin to tick loudly and ominously. Last chance! scream our ovaries – last chance to achieve the happiness that only fulfilling our nature-given role – being a mother – can provide. Miss your chance and you’re condemned to a lonely, sexless life with only a brood of cats for company, who will probably gnaw on your corpse after your death goes unnoticed. If this all sounds like tired old heteronormative bullshit, that’s because it is. Yet why is the fear of 30s alive and well amongst the queer women (and men) I know? I think the queer community focuses so heavily on questioning the norms surrounding gender and sexuality that we’ve forgotten to question our views on aging as well. Being queer forces us to reform the heteronormative happily-ever-after ideal of marriage and kids that society indoctrinated us with. But the work shouldn’t stop there. For women and their feminist allies, there should be more effort to reject the conventional belief that turning 30, 40, 50 or older diminishes our worth, our beauty, our sexuality. This belief is deeply rooted in misogyny and we’re doing ourselves and our community a great disservice if we perpetuate it. I’m writing this for all the 30-something women I know but also for myself, so that when I turn 40 in six-and-a-half years, someone can wave this article in my face and remind me to get over myself. <
Priding themselves > After the debris from May Day subsides, queer Kreuzbergers can look forward to a glitterstorm on June 27. Historic music venue SO36 and community-oriented bar Südblock have confirmed that for the second year, they are organizing their own pride parade on Oranienstraße. (SchwuZ is not joining them this time around.) While the official CSD is plagued by a 180,000-euro debt (and a bad reputation), this alternative is finding solid footing through grassroots organization. Queers of a political persuasion are encouraged to get involved. < jh kreuzbergercsd.wordpress.com
FOTO: XPOSED QUEER FILM FESTIVAL
“a swift downhill slide into frumpiness“
PHOTO: GUIDO WOLLER
PHOTO: MERJA HANNIKAINEN
Hilda Hoy is a journalist, copywriter, and translator and blogs at thenwetakeberlin.de
X marks the spot > The team behind the annual Xposed Queer Film Festival must be xtra xcited, as this year marks their tenth anniversary, making that roman numeral doubly appropriate. As always, the program includes clips from around the world – from Uganda to Cuba to Russia – but with a particular focus on one country, this time, Australia. The drag cult classic Priscilla, Queen of the Desert (pictured) will screen on opening night, one of six feature-lengths being shown. There are also around 50 short films – including several by Berliners such as Matt Lambert, Marit Ostberg, Lior Shamriz and Vika Kirchenbauer – divided into six sections, one of which promises to be rather X-rated. < jh xposedfilmfestival.com
English elsewhere > Chief editor Jan Noll examines the EU’s detrimental refugee policy on p. 7. Our comprehensive event guide follows on pp. 49-67. You can also find English content on our website: SIEGESSAEULE.DE <
***048_049_Klatsch_Programmstart_Programm 21.04.15 16:10 Seite 48
heute Maria Bello
FOTO: INSIDENOVA.COM
Andreas Gabalier
FOTO: LONGISLANDWEEKLY.COM
FOTO: UNIVERSAL
FOTO: CAMILLECLARK.COM
48 Klatsch
Barry Manilow
Unsere Klatschreporterin seit 1999: Karin Schupp „K-Word“, ihre Kolumne, jeden Freitag neu auf l-mag.de!
> „Man hat's nicht leicht auf dieser Welt, wenn man als Manderl noch auf ein Weiberl steht“, sagte Andreas Gabalier bei den Amadeus Austrian Music Awards mit neidischem Blick auf Conchita Wurst, die drei Preise abräumte. „Mit einem Augenzwinkern“ habe er das gesagt, wehrte sich der „Volks-Rock-’n’-Roller“ anschließend in der österreichischen Zeitung Krone dagegen, jetzt „als homophobes Arschloch“ zu gelten, immerhin kenne er drei Schwule, aber: Homosexualität werde heutzutage ja „fast verherrlichend“ dargestellt. Beifall bekam er vom „Stratosphärenspringer“ Felix Baumgartner: „Toll, Toller, TOLERANZ!“, schrieb er auf Facebook. „Man(n) kann diesem Burschen nur gratulieren.“ Österreichs Männer müssen echt verunsichert sein! Im Mai feiert „Carol“, Patricia Highsmiths Liebesgeschichte zwischen zwei ungleichen Frauen, beim Filmfestival in Cannes Premiere. Im wohl hochkarätigsten Lesbenfilm aller Zeiten spielen Oscar-Gewinnerin Cate Blanchett („Blue Jasmine“) und Rooney Mara (Oscar-nominiert für „Verblendung“) die Hauptrollen, und für Qualität und queere Glaubwürdigkeit stehen der schwule Regisseur Todd Haynes (Oscar-nominiert für „Dem Himmel so fern“) und die lesbische ErfolgsProduzentin Christine Vachon („Boys Don’t Cry“, „Still Alice“). In unsere Kinos kommt der Film leider erst im Januar 2016. „Wenn wir in fünf oder sechs Jahren noch zusammen sind, denken wir vielleicht über Hochzeit nach“, sagte Roland Emmerich einmal über sich und seinen Freund Omar De Soto, mit dem er seit 2009 zusammen ist – das wäre dann also in diesem Jahr. Die prompte Nachfrage des Hollywood Reporter beantwortete der Regisseur ausweichend: „Wir reden über Hochzeit. Wir müssen es nicht tun.“ Und Kids? „Nein. Aber mein Freund
will welche. Das ist also im Moment ein kleines Problem.” Er habe doch gar keine Zeit: im Mai startet der Dreh von „Independence Day 2“ (übrigens mit einem schwulen Paar im Cast!), und demnächst soll „Stonewall“, sein Film über den Homosexuellen-Aufstand 1969, ins Kino kommen. „Ich fühle mich mit meiner Sexualität total wohl, sicher und frei“, sagte die US-Fußballnationalspielerin Ali Krieger in der Webshow ihres schwulen Bruders Kyle. „Es war ein langer Weg für mich, und ich gebe mir kein Label. Es war ein harter Weg.“ War das ein vom Fußballverband nicht gut geheißenes Coming-out? Alis lesbische Nationalteam-Kollegin Megan Rapinoe löschte nämlich ihre Twitter-Glückwünsche („So stolz auf dich!“) schnell wieder. Krieger, die fünf Jahre beim FFC Frankfurt spielte, soll Gerüchten zufolge mit Ashlyn Harris, Ersatztorfrau des Nationalteams, zusammen sein. Die US-Schauspielerin Maria Bello („A History of Violence“) will das Leben der New Yorker Drag Queen, Aktivistin und Stonewall-Veteranin Marsha P. Johnson verfilmen, deren Tod 1992 bis heute nicht aufgeklärt ist. Wie Bello in ihren gerade erschienenen Memoiren „Whatever ...Love Is Love” schreibt, gehörte sie damals zu denjenigen, die Johnsons Leiche im Hudson River treiben sahen. Bello, die ihre sexuelle Orientierung als „whatever“ definiert, machte vor zwei Jahren ihre Beziehung mit ihrer Lebensgefährtin Clare Munn öffentlich. Der Modedesigner Guido Maria Kretschmer („Shopping Queen“) wird am 11. Mai 50 Jahre alt, lenkte im Bild-Interview aber geschickt das Interesse auf den Jahrestag mit seinem Mann Frank Mutters. „Am 4. Juli bin ich dreißig Jahre mit Frank zusammen. Das ist das viel großere Jubilaum.“ Das Paar verpartnerte sich 2012 im Rathaus Schöneberg. Einen neuen Job hat der Vox-Publikumsliebling auch: er soll in der Jury der neuen Vox-Casting-Show „Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten?“, der Adaption eines BBCFormats, sitzen. „Baby kommt im August #Schwanger. So glücklich“, twitterte Ex-Tennisstar Amélie Mauresmo, aktuell Trainerin des Weltranglisten-Dritten Andy Murray. Eine Lebensgefährtin soll auch im Spiel sein, doch die hält die 35Jährige, die sich bereits zu Beginn ihrer Karriere 1999 outete, geheim. Im schwulen Rentnerparadies Palm Springs heiratete Barry Manilow seinen Manager Garry Kief, mit dem er seit dreißig Jahren zusammen sein soll. Der 71-jährige Schnulzensänger („Mandy“), dessen Karriere als Bette Midlers Pianist in Schwulensaunen begann, hat bis heute weder bestätigt noch dementiert, schwul zu sein – auch die Heiratsnachricht verbreiteten Hochzeitsgäste und nicht er selbst. <
PREMIERE AM 31 MAI 2015
FOTO: JOE KAKE
Ali Krieger
***048_049_Klatsch_Programmstart_Programm 21.04.15 16:10 Seite 49
hier
Programm 49
präsentiert 29.–31.05., Arena Park
Berlin Festival 2015
( 030 ) 47 99 74 00
The Berlin Festival is switching from fall to springtime and is bringing a number of queer partners along for the ride: SchwuZ is turning the Hoppetosse into the “Love Boat“, and at Arena Club there will be screenings and talks by the Teddy Award, Xposed, the Pornfilmfestival and Fantasy Filmfest. Homos will find a few interesting names in the lineup as well, like Beatrice Eli (pictured), Róisín Murphy, GusGus and Twin Shadow.
Jetzt buchen!
PREMIERE AM 31. MAI 2015
FOTO: MÄRTA THISNER
Das Berlin Festival rutscht vom Herbst ins Frühjahr und hat außerdem jede Menge queere PartnerInnen an Bord: So gibt’s auf der Hoppetosse das vom SchwuZ kuratierte „Love Boat“ und im Arena-Club bestreiten Teddy, Xposed, Pornfilmfestival und Fantasy Filmfest ein geiles Film- und Talkprogramm. Auch musikalisch wird’s fein: Lesben-Darling Beatrice Eli (Foto), Róisín Murphy, GusGus u. v. m.
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
Giulio Cesare in Egitto
Barockoper e! ita in lienischer Sprach
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hier
50 Programm
FOTO: WINTER VANDENBRINK
21:00 Ausland
Fr
01.05. S P O R T S
C L U B
Fr 01.05. Baby Dee > Die ebenso bezaubernde wie urkomische Weird-Folk-Bardin Baby Dee (Foto) ist in der Stadt und stellt die Klavierweisen ihres tollen neuen Albums „I Am a Stick“ vor. Als Support spielen Victor Herrero und Princessin Hans. Für uns sprach Hans Kellett mit der furiosen Künstlerin, Interview jetzt auf SIEGESSÄULE.DE! <
> Equally enchanting and hilarious, weirdo folk-bard Baby Dee (pictured) is in the city to share songs from her pianoled new album I am a Stick. Victor Herrero and Princessin Hans will open. Hans Kellett spoke with the uncompromising American artist – check out their interview at SIEGESSAEULE.DE! <
23:00 KitKat Club
Fr 01.05. GEGEN > Die Party „GEGEN“ zieht eigentlich immer einen wilden Haufen Menschen an, aber heute wird’s wirklich ein „Riot“ – so lautet zumindest das Motto dieser Ausgabe. Auch musikalisch wird’s bunt und heftig mit Techno von Paula Temple,Wave von Ian P. Christ, House von Ari und Disco von den Pet Shop Bears (Foto). <
> GEGEN always attracts a mob of people, but tonight will really be a “Riot” – that's the theme for this edition as it falls on May Day. Expect dancefloor disorder with DJs like Paula Temple mixing techno, Ian P. Christ playing wave, Ari spinning house tracks and Pet Shop Bears (pictured) serving up disco. <
12:00 Berghain
Fr 01.05. Garteneröfnung > Alljährlich fiebern Berghain-Jünger der Eröffnung des chilligen Gartens entgegen. Heute ist es so weit und beim Opening legen den ganzen Tag über die DJs Nick Höppner, Ryan Elliott und Tama Sumo (Foto) u. a. Electro-Grooves auf. Der Eintritt ist frei. Der Gartenbereich ist dann bei gutem Wetter jeden Sonntag offen. <
> Every spring, Berghain disciples look forward to the opening of the garden for picnic-style raving. Today’s the big day, with DJs Nick Höppner, Ryan Elliott and Tama Sumo (pictured) providing sunny electro grooves. Entry is free.The garden is open every Sunday through the summer season, weather permitting. <
show as part of Rauschgold’s 10th anniversary 22:00 Südblock > Flittchenbar, „1. Revolutionäre FlittchenGala“, Show & Musik: Chris Hazeltucky, Normal Love u. a., DJ Jesus, Host: Christiane Rösinger. Live music with various musicians 23:00 White Trash Fast Food > Burlypicks, „Burlesque & Variety Performance Competition“, Host: Elsie Marley, Judges: Clea Cutthroat, Bana Banana u. a., DJ-Team Eat Lipstick 23:00 Quatsch Comedy Club > Talentschmiede, Bühne frei für neue Talente, Hosted by: Ole Lehmann. Stand-up comedy show,
TAGES - TICKET HEUTE 10 € Hauptstr. 151 - 10827 B. 030 - 784 82 03 apollo-sports-club.de
12:00 Schokoladenfabrik > Tag der offenen Tür, Erkundet die Schokofabrik. Open house 13:00 Oranienstraßenkiez > MyFest, Das traditionelle Straßenfest rund um die Oranienstraße mit zahlreichen queeren Bühnen und Shows. The big get-drunkin-the-afternoon-street-fairbang with a lot of queer stages and shows 14:00 Pluspunkt > HIV/Syphilis-Schnelltest, Anonym, Schnelltest. HIV and syphilis rapid test 18:00 Sexclusivitäten > Freudensalon, Sex-Apps: wie funktionieren sie und was erwarte(t) (m)ich? How to use dating apps?
Kultur 18:00 Maxim Gorki Theater > Zentralrat der Asozialen in Deutschland, Performancestück von Tucké Royale. Performance theater 18:00 Deutsche Oper > Schwanensee, Staatsballett Berlin. Swan Lake by Tchaikovsky 19:30 Volksbühne > Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte, Oper von Dirk von Lowtzow und René Pollesch. Opera 19:30 HAU1 > Männlich Weiß Hetero: Ein Festival über Privilegien, „Die Revue“ mit Jens Friebe, Black Cracker u.a., danach Party. Festival about white male privilege 19:30 Berliner Ensemble > Die Dreigroschenoper, Brecht/Weill, inszeniert von Robert Wilson. The Threepenny Opera, directed by Robert Wilson 20:00 Dock 11 > Snail – Lamb – Shark – Rhino, Performance Serie des FLOCKS
Kollektivs. Performance theater 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 Quatsch Comedy Club > Live Show, Neue Talente präsentieren ihre Comedy Show, live: Ole Lehmann. Stand-up comedy show, 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Cocktail für eine Leiche, Klassiker von Alfred Hitchcock. Crime play 20:00 Galli Theater > Männerschlussverkauf, Komödie. Comedy play 20:00 BKA-Theater > An Evening mit Marlene D., Musikalische Hommage Live: Sabine Schwarzlose, Volker Sonderhausen. Homage to Marlene Dietrich 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, Show mit Zsa Zsa Puppengesicht, Juwelia Soraya & Hedi 20:15 Corbo > Contrabassens, Experimenteller Pop. Concert 20:30 DODO > Bettie Page, Film über die legendäre Bondage Künstlerin. Screening 20:30 Theater im Keller > KIEZ-GIRLS – ein verrücktes Songduell, Travestie im Kiez. Drag show 20:30 DODO > Open Stage, Selber singen 21:00 Ausland > Baby Dee/ Victor Herrero/ Princessin Hans, Konzert. Concert 21:00 Kino International > KIK FIVE – „Fathoms“, Ausstellung kuratiert von Christian Winter, mit Videoinstallationen . Exhibition with video screenings 22:00 Rauschgold > Welcome to the 60s, Jubiläumsshow 10 Jahre Rauschgold. Retro
Bars 19:00 Blond > Cocktails Open Air 19:00 Flax > Karaokeshow, mit Alex und Ulli. Gay bar, hotspot for young locals 20:00 Bar Sofia > Kreuzberg macht Revolte, Traditionsabend. Xberg’s queer alternative bar 20:00 Betty F*** > Betreutes Trinken, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:00 Grosse Freiheit 114 > Weekend Warm-Up, Bar nur für Männer. Bar with darkroom, men only 21:00 Marienhof > 80er Bahn, „die fantastische Fahrt durch die Musikgeschichte“, Host: Doris Disse. The local gay bar indulges in retro music 21:00 Lieblingsbar > Freitagsmemory, Show: Margot Schlönzke und Anna Klatsche. Weekend entertainment with drag show 21:00 Hamburger Mary’s > MaryOke-Karaoke, „Karaoke, Mary’s Style“, Host: Kalandra Bankhead 22:00 New Action > Tag der Arbeit, Strenger Dresscode. Strict dress code 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Trans in den Mai, Popp!bar mit DJ Austin. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 Woof > Holiday Cruising Night, Internationale Cruisingbar mit Darkroom. Meeting place for hairy men
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Programm 51
22:00 Greifbar > ClubNIGHT, Popular gay cruising bar with construction site charm 23:00 Tom’s Bar > Handmade – Fresh Music, DJ N.O.B. Gay bar with darkroom where time seems to slip away
Clubs 12:00 Berghain > Garteneröffnung, Eintritt frei, DJs Anthony Parasole, Nick Höppner, Ryan Elliott, Tama Sumo. Berghain opens its outdoor area 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Mayday: Power to the people karaoke night, „Sing On Stage“, Host: Johnny Ballantine 22:00 Die Busche > Friday Night Special, 2 Floors (Charts, EDM, House, Electro, Pop, Schlager, Fox). Berlin’s – simultaneously – most hip and unhip club for gays and lesbians 23:00 Connection Club Berlin > Youngsters meet Clubnight, bis 23:59 Specials für Jungs unter 25, Host: Ryan Stecken, DJs Steve, Olli, Miss Delicious (Pop, Electro). Pop/electro party with specials for boys up to age 25 23:00 KitKatClub > GEGEN RIOT, live: Iszoloscope, Tara Transitory, DJs Paula Temple & Mar Rit, Matt Sims, Chroma, Warbear, The Transhumans, Kirdec, Ian P. Christ, A/Ona, Laura de Vasconcelos, Ari, Stereon, Justin Case & Open Mike (Dark Techno, Experimental Techno, Deep House). Massive queer but mixed party at a sex club
23:00 SchwuZ > London Calling, mit „morbider Show“ und Special „Tunten aus der Gruft“ Floor, DJs Patsy l’Amour laLove, Herr Noll ist Ausgeh Dörte, Broken Steißbein, Chaosfaktor, Marsmaedchen, Maurice Gajda, Santiago Lecce, Exildiscount, Rotciv (Post Punk, Dark Wave, Gothic, Indie, Electro). Popular monthly gay indie party 23:59 Panorama Bar (Berghain) > ... get perlonized, DJs Sammy Dee, Zip, Daniel Brell, Kalabrese. Electro night in the upper club area of the hyper-hip dance temple
Sex 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > 1. Mai CumFriday
20:00 Club Culture Houze > Fist and Fuck, Dress code: fetish, rubber. Men only 21:00 CDL-Berlin > Feel the Summer meets Live Porn Sexparty, Dress code: Swimwear/Underwear/Jockstrap/Naked, 22:30: Special Area, Live Porn Naked. Mask rental available for Live Porn 21:00 Reizbar > Pyjama Party-Sleepover, Pyjamas an der Bar. Pyjamas availabe 21:00 Böse Buben > Sandals & Feet, Einlass bis 23:59, Party für Fußfetischisten, dc: sexy with naked feet in sandals & flipflops. Entry till midnight 21:00 Apollo Splash Club > late-night-schaumparty, Saunaabend. Foam party 22:00 Mutschmann’s > Berlin Sneakers, „Sneak into May“, DJ tba, dress code: sneakers, trainers, socks, sports/fetishwear. Sex party for all types of guys into sneakers 22:00 Stahlrohr 2.0 > 3 Jahre Sportlads, powered by sneakfreaxx.de, dresscode: Sportwear, Sneakers. Anniversary of the sneakers/sports sex party 22:00 Triebwerk > Cheap Sex, Naked & Underwear 22:00 Darkroom > Naked Sex Party 22:00 Lab.oratory > Friday Fuck, Einlass bis 24 Uhr, „Pimp up your weekend“. Entry till midnight
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52 Programm
FOTO: TANJA SCHNITZLER
23:30 BKATheater
Fr 02.05. Paillette geht immer > Einen überraschenden Gast gibt es diesmal bei der Late Night Show von SIEGESSÄULE-Kolumnistin Jurassica Parka. Weder Erotikmodels noch DSDSSternchen entern die Bühne des BKA, vielmehr hat sich die Dragqueen den Berliner Linke-Chef Klaus Lederer (Foto) zum Schnattern und Sekttrinken eingeladen. <
> SIEGESSÄULE columnist Jurassica Parka has invited a surprising guest for tonight’s edition of her late-night show. No, not a stripper or a reality TV star – this time the drag queen will be joined by Klaus Lederer (pictured) of the Linke party, onstage at the BKA to chat and gossip over a bottle of Sekt. <
FOTO: EUGEN LITWINOW
23:00 Südblock
Sa 02.05. BOO HOO > „Boo Hoo“ ist eine der vielfältigsten Partys der Stadt: die Gäste sind bunt durchmischt, die Musik auch. Heute spielt Perera Elsewhere (Foto) Dancehall, Physical Therapy schießt Techno aus der Hüfte und Dis Fig würzt das Ganze mit R’n’B und Hip Hop. Das Boo-Hoo-DJTeam ist natürlich auch am Start. <
> Boo Hoo has set itself apart as one of the most diverse queer parties in the city. The crowd is mixed, and the music is too: Perera Elsewhere (pictured) plays dancehall, Physical Therapy brings dreamy techno and Dis Fig offers R&B and hiphop selections, plus, as always, the Boo Hoo DJ team. <
FOTO: ANGELA PARADIS
23:00 Imperial Club
Sa 02.05. Propaganda 2.0 – Kiss Kiss Berlin > Vor einem Jahr zog die schwule EDMSause von Schöneberg nach Mitte. Der kleine Geburtstag wird heute mit Specials wie Kuchen und einer Tombola gefeiert, zudem legen sich GloriaViagra, Miss Roxy (Foto) und Rico Ad.Hoc als DJs ins Zeug. Im Rahmen der Initiative „Kiss Kiss“ gehen Teile des Eintritts an Maneo.Top! <
> One year ago, this gay EDM shindig moved from Schöneberg to Mitte. To mark the occassion, they’re offering cake and a raffle, plus DJs Gloria Viagra, Miss Roxy (pictured) and Rico ad.hoc on board.And as part of the “Kiss Kiss“ initiative, a portion of the proceeds go to Maneo, the gay anti-violence project. <
Sa
02.05. 10:30 TiB > Berlin Open 2015 , Pink Ballroom Tanz-Turnier. Dance tournament 18:00 S.R. ComedyBus > Neukölln-Classic, Bus Tour mit Ades Zabel aka Edith Schröder. Guided bus tour
Kultur 16:00 Lambda e.V. > Tania Witte, Lesung. Reading 17:00 HAU1 > Männlich Weiß Hetero: Ein Festival über Privilegien, „My Best Thing“, 20 Uhr, HAU3, „T/HE/Y“ mit Océan LeRoy und Black Cracker. Festival about white male privilege 18:00 Maxim Gorki Theater > Zentralrat der Asozialen in Deutschland, Performancestück von Tucké Royale. Performance theater 19:00 Quatsch Comedy Club > Live Show, Neue Talente präsentieren ihre Comedy Show, auch um 22 Uhr, live: Ole Lehmann. Standup comedy show, also at 22:00 19:00 Berliner Ensemble > Die Dreigroschenoper, Brecht/Weill. Inszeniert von Robert Wilson. The Threepenny Opera, directed by Robert Wilson 19:30 Sophiensaele > I can be your hero, Baby, Performance Stück zum Thema Sexarbeitund Verkauf von ästhetischer Dienstleistung, live: Henrike Iglesias. Performance theater 19:30 Komische Oper > Moses und Aron, Oper in zwei Akten. Opera 19:30 O-TonArt > 3/3=Rund, Drei Künstler präsentieren Auszüge aus ihrem Programm. Chanson night 19:30 Café Lyrik > Claire Waldoff - Ich will aber gerade vom Leben singen, Sigrid Grajek ehrt die Berliner Chansoniere . Chanson night 20:00 poor and literate > Drone Vision – High Perspective Portraits at the Tate Modern London , Vernissage. Exhibition opening 20:00 Dock 11 > Snail – Lamb – Shark – Rhino, Performance Serie des FLOCKS Kollektivs. Performance theater 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 Bar jeder Vernunft > Pigor und Eichhorn: Vol. 8, Kabarett. Cabaret
20:00 Admiralspalast > Falco meets Mercury, Die beiden Ikonen treffen musikalisch aufeinander. Musical revue 20:00 Renaissance Theater > Ewig Jung, Songdrama von Erik Gedeon. Song drama 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Tod auf dem Nil: Hercule Poirot ermittelt, Nach Agatha Christie. Theater play 20:00 BKA-Theater > An Evening mit Marlene D., Musikalische Hommage Live: Sabine Schwarzlose. Homage to Marlene Dietrich 20:00 AHA > TGIF – Trash Goddess in Film, Filmabend und Talk, Gäste: Pierre Sanoussi Bliss und Matthias Freihoff. Film screening and talk show 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, Show mit Juwelia Soraya 20:15 Corbo > Loulou Omer, Eine musikalisch-theatralische Performance. Concert 20:30 Theater im Keller > KIEZ-GIRLS – ein verrücktes Songduell, Travestie im Kiez. Drag show 21:00 Sophiensaele > Ich würde alles für die Liebe tun – Ich mach’s aber nicht, Performanceabend zum Thema Meat Loaf. Performance theater 21:00 Hamburger Mary’s > Dining with the Divas, Dinner & Drag Show mit Mataina Ah-wie-Süß. Drag dinner show 22:00 Rauschgold > Welcome to the 60s, Jubiläumsshow. Retro show as part of Rauschgold’s 10th anniversary 22:30 Lichtblick-Kino > Überleben in New York, Rosa von Praunheim. Film screening 23:30 BKA-Theater > Jurassica Parka Late Night: Paillette geht immer, Live Talk Format, live: Klaus Lederer. Comedy talk show
Bars 18:00 Himmelreich > Saturdaynightfever 19:00 Blond > Saturday Warm-Up-Party 20:00 Flax > SaturdayNightBeats, Flirtparty, play your own music. Bar night for singles 20:00 Betty F*** > Saturday Night Fever, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem
20:00 Grosse Freiheit 114 > Music & Cruise, „Electro Lounge“, DJ Menace. Regular bar night with rotating DJs. Men only 20:30 Marienhof > Saturday Night Fever, Charming and quite traditional gay bar, hotspot for locals 22:00 Möbel Olfe > DJ Disc Mistress Polly Jones, If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start 22:00 Bierhimmel > Samstagshimmel, (House Music). The queer bar hosts a nightlife series with rotating DJs 22:00 Greifbar > ClubNIGHT, Popular gay cruising bar with construction site charm 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Trans late, „die späte Party bis Sonntag früh“, DJ Kate Compli. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 Woof > Hot Muscle Bears, „Flex your muscles“, internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area. Popular fetish bar with darkroom 23:59 Lieblingsbar > Mitternachtsshow mit Erna Pachulke, Cozy queer bar with rotating drag shows
Clubs 22:00 Horns & Hooves > Mentasm, hosted by Romain Frequency, DJs Deepneue, Roi Gi, Electrosexual (90s Techno, New Beat, Acid House). Alternative gay mensual party 22:00 Die Busche > Saturday N8 + Schlagerparty, 2 Floors, Schlager im Discofloor (Charts, Classics,
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Programm 53
22:00
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House, Schlager, Fox). Berlin’s cult club for gays and lesbians Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Looney Tunez Live Rock Karaoke, Karaoke auf der großen Bühne mit Rockband, im Anschl. Open Stage mit Fenek Sélavy. Sing karaoke on the big stage with a live band Serene Bar > Girls’ Dance, DJ Hurricane (Pop, Charts). Grrrlz party where you might end up sticking around Connection Club Berlin > Bulls & Horses Party, DJs Yosh Houzer, Chriz le Blanc, Xavier J.. Schöneberg’s clubbing institution with cruising area Südblock > BOO HOO, „While my USB stick gently weeps“, DJs Perera Elsewhere, Physical Therapy, DIS FIG, the Boo-Hoo-team. Party series putting an emphasis on fresh faces and divergent sounds SchwuZ > bump!, „das Retro-Studio!“, DJs ChrizzT, derMicha, Modeopfer, Didi Disco, mikki_p, BowTanic (Alltime Pop, 90s R’n’B & Vocal House, 60s, 70s Soul & Schlager). Gay party with retro club classics SO36 > Klub Balkanska, Balkanska DJ-Team (Balkan Beats, Russian Ska, Klezmer, Swing, Romano Hip Hop)
23:00 Imperial Club > Propaganda Party 2.0 – Kiss Kiss Berlin, „Spring + 1 Year Mitte“, DJs Miss Delicious, Gloria Viagra, Olli R., Steve K., Miss Roxy, Rico Ad.Hoc (Pop, Charts, House, Clubsounds, Electro, Ibiza Beats). The classy and chic gay party explosion 23:00 KitKatClub > Carneball Bizarre, „KitKatClubnacht“, offen für Fetisch & SM, DJs Maringo, Faufi, Sangeet u. a. (Electrotechno, NuTrance,
Progressive). Dress kinky & erotic, have sex or just dance all night long 23:00 Chesters > Spirit of the 80s, DJ TerrorWave (New Romantic, Wave, Italo, New Beat, NDW) 23:55 Griessmühle > CockTail d’Amore, „XL-Edition“, Justin Vandervolgen, Paolo di Nola, Liad Krispin u. a. (Deep House, Nu Disco). Popular gay discolectro party 23:59 Berghain > Klubnacht , live: Andrea, Shackleton, DJs Ben Klock, Boris, Ben UFO, Blind Observatory u. a., in der Panoramabar DJs Âme, Ellen Allien, George FitzGerald. Get lost in the concrete tempel for contemporary electronic dance music
Sex 20:00 Club Culture Houze > Wild Weekend, Mixed/Queer-Lounge. Dress code: erotic, fantasy 21:00 CDL-Berlin > Naked Sexparty, Dresscode: Harness/Cockring/Shoes only!, ab 23:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door 21:00 Böse Buben > BöseBuben-Nacht, SM und spanking. Einlass bis 24:00. The classic spanking party, entry till midnight 21:00 Ajpnia > PositHiv-Verkehr, „Die entspannte Party für Positive und nicht Positive“. For HIV-positive people & friends
21:00 Reizbar > Junge Sünde, Youngster-Party bis 30 Jahre. For boys up to age 30 21:00 Apollo Splash Club > Splash Dreams, Cruising & More 22:00 Quälgeist > TNT – Fesseln & Foltern, BDSMParty für Männer. BDSM play party, men only 22:00 Triebwerk > Sexparty, Dress code: underwear, naked 22:00 Lab.oratory > Yellow Facts, Einlass bis 24:00, piss without dress code. Entry till midnight 22:00 New Action > Cruising Non Stop, „Gay night for all kinds of fetish“ 22:00 Darkroom > Golden Shower Party 22:00 Stahlrohr 2.0 > NakedSex-Party, For boys & men
So
03.05. 14:00 Quälgeist > Workshop, Workshop zu wechselnden Themen in Sachen BDSM vom Dungeons DeluxeTeam. BDSM workshop for the play party afterwards
Kultur 11:30 Deutsches Theater/ Kammerspiele > Don Giovanni, Mit Corinna Harfouch. Reading with music 15:30 Friedrichstadt-Palast > The WYLD, Abenteuer im Großstadt-Jungle. New spectacular show 16:00 Berliner Ensemble > Die Dreigroschenoper, Brecht/Weill. The Threepenny Opera, 18:00 Schwules* Museum > Buchvorstellung, Von Matthias Hamann und Grit Hachmeister, Book presentation 18:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik. Modern circus 18:00 Renaissance Theater > Ewig Jung, Songdrama von Erik Gedeon. Song drama 19:00 Bar jeder Vernunft > Pigor und Eichhorn: Vol. 8, Kabarett. Cabaret 19:00 Quatsch Comedy Club > Live Show, Neue Talente. Live: Ole Lehmann. Standup comedy show 19:00 Komische Oper > Don Giovanni, Drama von W. A. Mozart. Opera 19:30 DODO > Wayne Grajeda, Konzert. Concert
19:30 O-TonArt > Some like it BEM!, Minioperette. Operetta 19:30 Maxim Gorki Theater > Der Kirschgarten, Komödie von Anton Tschechow. Comedy by Anton Chekhov with English subtitles 20:00 Dock 11 > Snail – Lamb – Shark – Rhino, Performance Serie des FLOCKS Kollektivs. Performance theater 20:00 HAU3 > Männlich Weiß Hetero: Ein Festival über Privilegien, „T/HE/Y“ mit Océan LeRoy und Black Cracker. Festival about white male privilege 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Gaslicht, Krimistück. Thriller 20:15 Sonntags-Club > Spannung ohne Tatort mit Benno, Queere Perspektiven auf das Kriminalfilmgenre. Show about queer crime characters 22:00 Lichtblick-Kino > Nicht der Homosexuelle ist pervers..., Rosa von Praunheim. Film screening
Bars 15:00 Blond > Kaffeeklatsch, Kaffeeklatsch. Coffee and tea time 15:00 AHA > AHA-Sonntagscafé, Kaffee & Kuchen, anschl. Tatort Public Viewing. Coffee and screening of popular crime series Tatort 16:00 Himmelreich > Wochenendausklang, Close out the weekend with one last drink 19:30 PUFF Bar – Lounge > Stadt-Land-Schnaps, Quizshow mit Betty Bond. Trivia Night 20:00 Grosse Freiheit 114 > Musicbox-Cruising, Bar with darkroom, men only 20:00 Betty F*** > Sunday Detox, Tiny gay bar with trashy interior 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Hasch mich, ich bin ein Mörder, Tatort Public Viewing. Germany’s most popular crime series 20:00 Marianne > Tatort, mit Täterraten 20:15 AHA > Tatort in der AHA, Public viewing 21:00 Hafen > Drama@Hafen, Elektrolounge, DJ SanJamo. Electro chill-out in Schöneberg’s ultimate gay bar 22:00 New Action > Lazy Sunday, „Der entspannte Sonntagabend“, casual dress code. Cruising bar 22:00 Woof > Cruising Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men
Clubs
08:00 KitKatClub > Nachspiel, Sonntags Afterhour, DJs Myti & Scary (Trance, House, Electro). Colorful gender-fucking after-hour 12:00 Berghain | Garten > Klubnacht, Das Tanz-Gewühl der Nacht zuvor geht weiter, DJs Jacob Meehan, Mike Servito, Steffi u. a. Vibrant continuation of Saturday night’s party 19:00 SO36 > Café Fatal, „Tanzkurs, Ballroom, Disco“. bis 22 Uhr: Strictly Ballroom . Classic ballroom night with dance lesson and party 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Liquid Brunch, Feucht-fröhlicher Karaoke-Abend, Host: Fenek Sélavy. Nurse your hangover with some karaoke action 22:00 Ficken 3000 > ICKY, DJSet by Kandis Williams. Sleazy indie party 23:00 Avenue/Café Moskau > GMF , DJs Melli Magic, Kevin Neon, Gloria Game Boyz (Pop, Charts, Electro). The Sunday gay party establishment
16:00 Quälgeist > Dungeons Deluxe, „Die queere Playparty für alle Anderen“, Einlass bis 17:00. Queer SM play party, entry till 17:00 16:00 Triebwerk > SundaySex, Naked & Underwear 16:00 Lab.oratory > Naked Sunday, Einlass bis 18 Uhr. 17:00 Mutschmann’s > Coffe & Cream Original, mit DJ, für HIV-Positive, Einlass bis 19:00. For HIV-postive people, entry till 19:00 17:30 Scheune > Naked Sex Party, Einlass bis 18:30. Entry till 18:30 18:00 Stahlrohr 2.0 > Underwear, Pants and shirt 20:00 Club Culture Houze > Love Lounge, Erotic or fetish outfit. Bi, straight & gay 21:00 Reizbar > Naked Fun, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23:30 Uhr. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team
Sex 12:00 Der Boiler > BoilerWeekend 12:00 New Man > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Sunday Sex, Cruising & Coffee-(Cream) 13:00 DarkZone > Sunday Cruising 15:00 Apollo Splash Club > naked-dark-meetings, Schaumparty, mit DJ RedTomcat. Foam party 15:00 Böse Buben > Give me FFive on Sunday, Fistparty 15:00 Gate Sauna > Kaffeeklatsch – Das Original 16:00 CDL-Berlin > Naked with Mask, Dresscode: Naked & Maske, Leihmasken vorhanden, special area is open.
16|05|2015 SAMST TAG A 23:00
MARSMÄDCHEN JULIE PARKER A HITPALACE
LES FILLES NOIRES KRIZZI WITH THE K! EA AT OUT BERLIN FLOOR
IM GRETCHEN | OBENTRAUTSTRASSE 19/21
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54 Programm
21:00 SO36
Mo
STRANDBAR
* * * MITTE * * *
SWING BALLROOM Mi TANGO D o SALSA Fr SWING S a SALSA / SCHWOOF S o TANGO Mo
Di
04.05.
Di 05.05. Alaska 5000 > Alaska 5000 (Foto) war Drittplatzierte beim Finale der 5. Staffel von „RuPaul’s Drag Race“. Die geschäftstüchtige Pansy hat sie eingeflogen und ihr Screening von „Drag Race“ vom Südblock ins SO36 verlegt. Hier gibt es eine größere Bühne für die fulminante Show und viel mehr Platz für die Fans von Pansy, Alaska und Co. <
> Alaska 5000 (pictured) won third place in the finale of the fifth season of RuPaul’s Drag Race. The enterprising Pansy has invited her to join the screening of the show’s current season, at SO36 instead of Südblock, where there’s a bigger stage and plenty more space for fans of Pansy, Alaska and co. <
21:00 60Hz
tangebot Anonymes Tes patitis C HIV, Syphilis, He regelmäßig – 21 Uhr montags → 17 18 Uhr freitags → 14 – berlin.de nkt pu lus w.p ww aße 115 → Wilhelmstr Tel 44 66 88 0
12:00 Lebensort Vielfalt > Orientierung und Entwicklung, Workshop zum Thema: Berufliche Orientierung. Workshop 17:00 RuT-Lesbenzentrum > Info- und Auftakt Gebärdensprachkurs, Erlerne die Basics. Sign language workshop
FOTO: J.JACKIE BAIER
Kultur
Di 05.05. 60 Herz > Die SIEGESSÄULE-Fotografin Jackie Baier ist seit Jahrzehnten in der Berliner Subkultur unterwegs. Ihre besten Bilder (siehe Foto) zeigt sie heute bei der neuen Dienstagsparty „60 Herz“,organisiert von Maria Psycho. Zum Motto „Aufhängen“ performen Hungry + Tim Lienhard. Auflegen werden Noblesse Oblige. <
> SIEGESSÄULE photographer Jackie Baier has been active in Berlin’s subculture for decades now. She is displaying some of her best work (pictured) for the new Tuesday night party 60 Herz, organized by Maria Psycho. Hungry + Tim Lienhard are also set to perform, and Noblesse Oblige will DJ. <
FOTO: SALLY B.
20:00 Monarch
Mi 06.05. frisch gepresst – Die SIEGESSÄULE-Lounge > Die SIEGESSÄULE-Lounge geht in die fünfte Runde.Auch im Mai wird mit LeserInnen und MitarbeiterInnen auf die neue Ausgabe angestoßen. An den Decks sorgen Krizzi with the K!, SNOID und Joey Hansom für House, Disco und Urban Sounds, Livemusik gibt’s vom großartigen Ryan Stecken (Foto). Der Eintritt ist frei! <
> The SIEGESSÄULE lounge is back for the fifth edition, another chance to mingle with readers and staffers of the magazine. At the decks will be Krizzi with the K!, SNOID and Joey Hansom playing house, disco and urban sounds, plus a performance from the great Ryan Stecken (pictured). Free entry!<
M ONB I JOU- T H EAT ER . D E
P lu s p u n k tauf
19:30 Volksbühne > Glanz und Elend der Kurtisanen, Nach Honoré de Baltzac.Splendeurs et misères des courtisanes 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Das Verhör, Kriminalstück. Crime theater 20:00 Wintergarten > Sally und Fred, Kömödie mit Musik von Jack Woodhead. Theater play 22:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Kino International > MonGay: Drown, Bewegendes Drama, OmU. Drama, OV 22:00 Lichtblick-Kino > Armee der Liebenden, Film von Rosa von Praunheim. Film screening
19:00 Triq e.V. > Lesbische Trans*Frauen, Offene Gruppe. Open meeting for lesbian trans* women terwork-Partyreihe, „Thank God It’s Pop“, DJs Stella deStroy, Jurassica Parka, Pat Green. New multi-sexual after-work event 22:00 M-Bia > Moonday, „the weekend moves on ...“, DJs Sun Jamo, Yosh Houzer (House, Deep/Tech House). Alternative mixed-gender party to start off the week 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Multisexual Boxhopping, Flat-Rate-Karaoke, Host: Crackbaby Jones. Karaoke 23:00 KitKatClub > Electric Monday, DJs Diedier DLB, Tyler Brunton, Frankie Flowerz (Deep House, Techno, Electro). This queer-friendly party keeps the weekend vibe bumpin’ on
Sex 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Fuckin’ Monday, Cruising-Sex-Fun 18:00 Quälgeist > Blue Monday Chillout, gemischter BDSM-Abend. BDSM party 19:00 Club Culture Houze > Naked Sex, men only 21:00 CDL-Berlin > Week Starter, Dress code: swimwear/underwear/naked, plus special area 22:00 Stahlrohr 2.0 > HiEnergy, Dress as you like
Bars 19:00 Moritz Bar > Gay Wedding, Drinks und Popmusik. Only weekly gay event in Wedding 19:00 Blond > Schlager à la carte, Night of German hits 20:00 Möbel Olfe > Solidarität vom Fass, Zugunsten der Initiative zur Aufklärung des Mordes an Burak. Mini benefit for local projects 20:30 Marienhof > W!ld Monday 21:00 Hafen > Quizz-O-Rama, „20 Fragen und zwei Songs“. Trivia night for smart asses 22:00 New Action > Blue Monday, 80er Hits zum Mitsingen und Abfeiern, men only. Freak out to the best of the 80s 22:00 Woof > Woof Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men
Clubs 19:00 Traffic > TGIM – Thank God it’s Mongay, neue Af-
Di
05.05. 11:00 Café Ulrichs > Regenbogenfrühstück, für Menschen mit HIV und Aids, ihren FreundInnen und Angehörigen . People with HIV and AIDS are welcome
Kultur 17:00 HAU1 > Moi Machine Moi, The DRAWNONWARD Reading Group – part 3/5. Reading, english Language 19:30 Volksbühne > Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte, Oper von Dirk von Lowtzow und René Pollesch. Opera 19:30 Komische Oper > Vielfältigkeit - Formen von Stille und Leere, Ballet mit Musik von Johann Sebastian Bach. Ballet 19:30 Hans Otto Theater Potsdam > La Cage aux Folles, Kult-Musical, Schiffbauergasse 11, Potsdam. Musical 20:00 Schaubühne > Ödipus der Tyrann, Nach Sophokles. Theater play 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Dummy lab, Varieté 2.0 – moderne Artistik. Variety Show 2.0 – modern circus 20:00 Bar jeder Vernunft > Pigor und Eichhorn: Vol. 8, Kabarett. Cabaret 20:00 Deutsches Theater/ Kammerspiele > Tschick, Nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf. Stage adaptation of the coming-of-age-novel 20:00 Berliner Ensemble > Georgette Dee singt Brecht, Am Flügel: Terry Truck. Interpretations of Brecht’s songs 20:30 Kookaburra Comedy Club > Fish and Whips, Burlesque, Cabaret und Comedy mit Jack Woodhead und Gästen. Burlesque Comedy with Jack Woodhead and guests, in English 21:00 SO36 > ALASKA 5000, präsentiert von Pansy & YO!SISSY, Konzert. Im Anschl. Screening von „Drag Race“ plus Drag Show. The Drag Race veteran contestant hosts a performance, followed by a screening of the new episode
Bars 18:00 Himmelreich > Queerer Dienstag in Friedrichshain, Mixed-gender bar night 20:00 Bar Sofia > V-Tag, Xberg’s queer alternative bar 20:00 Hamburger Mary’s > RuPaul’s Drag Race Public Viewing, Host: Ryan Stecken. Screening of the cult TV show 20:00 Blond > Sing, sing, sing, Karaokeabend. Karaoke night 20:00 Betty F*** > KlinikTreff, Tiny gay bar with trashy interior
**054_055_Programm_4_5_6 21.04.15 16:18 Seite 55
gay sauna l berlin
Programm 55 20:30 Marienhof > Wodka-Inferno, Host: Estelle van der Rhône. Drown in vodka served by Estelle 21:30 Möbel Olfe > Mädchendisko, DJ tba. Girls’ night with a relaxed, chatty atmosphere 22:00 Rauschgold > Time Tunnel, „ab in die Retro Röhre“. Retro pop songs all night 22:00 Woof > Bear Bust, „The place to be on Tuesday Nights“. Meeting place for hairy men 22:00 New Action > Big Dick Night, Wer seinen großen Schwanz zeigt, bekommt Vergünstigungen. Guys who show their big dicks get discount
Clubs 21:00 60Hz > 60 Herz, neue queere Dienstagsreihe hosted von Maria Psycho, Motto: „Aufhängen“, Vernissage von Jackie Baier, Performance: Hungry + Tim Lienhard, DJs Noblesse Oblige (Techno, House). New weekly party series hosted by performance artist Maria Psycho 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Blue Tuesday, Jazz, Blues & Soul Karaoke, Host: Fenek Sélavy. Weekly night for soulful and jazzy karaoke lovers
6. Queer-Empfang Mittwoch, 6. Mai 2015,19.30 Uhr im SchwuZ, Rollbergstraße 26,12053 Berlin mit den MdB Gregor Gysi und Harald Petzold und den MdA Katrin Lompscher und Carsten Schatz
Mi
06.05. S P O R T S
C L U B
TAGES - TICKET HEUTE 10 € Hauptstr. 151 - 10827 B. 030 - 784 82 03 apollo-sports-club.de
SONNTAG
03 l MAI 17 l MAI
AB 15.00 UHR
Ödipus der Tyrann
nach Sophokles/ Friedrich Hölderlin R: Romeo Castellucci 6.+7.5. > 20.00 Uhr Karten: 030.890023 www.schaubuehne.de
10 l MAI 24 l MAI
NAKED DARK MEETINGS
Eine gemeinsame Veranstaltung mit der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag.
SCHAUMPARTY & MORE
SAMSTAG lab, Varieté 2.0 – moderne Artistik. Variety Show 2.0 20:00 Bar jeder Vernunft > Pigor und Eichhorn: Vol. 8, Kabarett. Cabaret 21:00 Bierhimmel > Kino des Schweigens, Thema: Monat der Revolution. Movie screening 21:30 Freiluftkino Kreuzberg > The Imitation Game, Hollywood Drama, OmU. Drama, OV
20:00 SO36 > Nachtflohmarkt, „Stände & Unterhaltung“, DJs Big Daddy Krüger & Beat Baerbel. Flea Market 22:00 Beate Uwe > tight nights, Motto: „All genders. All Colors. All ages. Cause everybody loves it ‘tight’“, DJs Julie Chance & Jon Dark (House, Disco, Soul). Midweek party series for all lovers of soulful electronic music 23:00 Die Busche > Charts meets all time Classics, 1 Floor (Charts, Pop, Partysound). For all pop-loving party people
23 l MAI
AB 21.00 UHR
EUROVISION SONG CONTEST LIVE ÜBERTRAGUNG SONNTAG
31 l MAI
AB 16.00 UHR
PORN EDITION
PORNOSTARS IM APOLLOSPLASHCLUB
JOHAN VOLNY & PARTNER
LIVE-SHOW · LIVE DJ »REDTOMCAT«
Sex
Sex 12:00 Apollo Splash Club > Steam-Cruising 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Cum & Fuck, „XXL Fuck Factory“ 12:00 Maze World > Kinotag 19:00 CDL-Berlin > Dark-LightMask Sexparty, Dresscode: Naked & Leihmaske. Mask rental is available 20:00 Triebwerk > TriebSex, Naked & Underwear 20:00 Quälgeist > SM am Dienstag, BDSM-Abend für Männer. BDSM night, men only 21:00 Reizbar > Naked Club, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23.30 Uhr. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team 21:00 Stahlrohr 2.0 > Youngster-Sex-Party, für Boys von 18-28, ab 24 Uhr für alle!. Ages 18-28 till midnight, thereafter no limit
UNSERE END WOCHEN T N EVE S
Bars 19:30 SchwuZ > Queer Empfang Die Linke, der Bundestagsfraktion und der Abgeordnetenhausfraktion Die Linke. Talkshow & Gespräche mit Gregor Gysi u.a. Queer reception for the left-wing party
Kultur 10:00 Martin-Gropius-Bau > Fassbinder – Jetzt, Ausstellungseröffnung. Exhibition opening 10:00 EWA Frauenzentrum > EWA on Tour, Ausstellungsbesuch West: Berlin. Guided tour 18:00 Humboldt-Universität, Hauptgebäude > How to Survive a Plague, Filmvorführung und Diskussionsrunde, Raum 1.101. Film screening 19:00 Schwules Museum* > Berlin wird feministisch – Das Beste, was von der 68er Bewegung blieb, Buchvorstellung mit Cristina Perincioli. Book presentation 19:30 Café Lyrik > Bin ich knef? , Hommage an die Schönebergerin und Diva Hildegard Knef. Homage to Hildegard Knef 19:30 Hans Otto Theater Potsdam > La Cage aux Folles, Kult-Musical, Schiffbauergasse 11, Potsdam. Musical 20:00 Schaubühne > Ödipus der Tyrann, Nach Sophokles. Theater play 20:00 Humboldt Universität > Love Thing, Film mit Joaquín La Habana. Screening 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik. Modern circus 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Dummy
18:00 Himmelreich > Doppeldecker, schwuler HouseMusik-Abend. Gay bar night 19:30 Blond > Bingo, mit der Glücksfee Robby Glitter 20:00 Grosse Freiheit 114 > Friedrichshainer Feierabend, After-Work Barabend. Bar with darkroom, men only 20:00 Betty F*** > Cock Tale, Tiny gay bar with trashy interior 20:30 Marienhof > Bergfest 20:30 PUFF Bar – Lounge > Viva Las Schöneberg, Bingoshow mit Betty Bond. Trashy gay bingo night 21:00 Marietta > Pink Martini, Wöchentlicher schwuler Barabend. Well known and highly frequented gay bar 22:00 Rauschgold > MI.a.MI, „Mix am Mittwoch“, DJ Doris Disse (70s, 80s, 90s, Schlager). Oldies bar night 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Mittwochs Tanzerei, 2 Floors (Pop, Electro). Casual trashy bar 22:00 Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area, kein Dresscode, DJ K-Mart (Tech House). Electro night at the popular fetish bar 22:00 New Action > Join The Crowd, „Regular New Action bar night“ 22:00 Woof > Furry Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men
Clubs 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Monarch > frisch gepresst, SIEGESSÄULELounge, Party zur neuen Ausgabe, Live: Ryan Stecken, DJs krizzi with the k!, SNOID, Joey Hansom (House, Disco, Urban Sounds). Grab a drink with the SIEGESSÄULE staff to celebrate the freshly pressed issue
10:00 New Man > Kinotag 12:00 Duplexx > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Kinotag, Men only 16:00 Böse Buben > AfterWorks, von soft bis SM, men only. Relaxed SM play party 18:00 Apollo Splash Club > Wellness-Day & Schaumparty, Foam party 19:00 CDL-Berlin > Naked Sexparty, Drink-Specials für komplett Nackte,, dress code: underwear/jockstrap/naked 19:00 Quälgeist > JaSMin Berlin, BDSM-Abend für Frauen und Trans*. BDSM party for women and Trans* 19:00 Ajpnia > FeierabendVerkehr, „Wohnzimmeratmo nach Feierabend. Gespräche, Sex, Kennenlernen, Entspannen“. Relaxed sex party 19:00 Darkroom > Underwear Sex Party 20:00 Triebwerk > AfterWork-Sex, Naked- & Underwear-Sexparty 20:00 Club Culture Houze > BiNight – Adam & Eve im Lustgarten, „Gay, Lesbian, Hetero, Bi-Lounge“, Erotic/Fetish outfit or naked. Mixed-gender lounge 21:00 Reizbar > Toga evening, Togas verfügbar an der Bar. Ab 02:00 kein Dresscode. Togas availabe 22:00 Stahlrohr 2.0 > Obenoder-Unten-Ohne, Dress code: Topless or pants off
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56 Programm
20:00 Tipi
Do
FOTO: BRIEFS
18:00
07.05. WOHLFÜHLABEND Wechselnde Aufgüsse mit frischem Obst und Säften
Der BOILER | Mehringdamm 34
Do 07.05. Briefs – Excentric Body-Circus > Durchgeknallt, irgendwie hibbelig, akrobatisch, travestös und supersexy: Die Briefs sind wieder in der Stadt. Schon zum dritten Mal bevölkert die australische Boylesquetruppe das Tipi. Gestählte Männerkörper werden wahlweise aus sexy Frauen- oder eben Männerkleidern gepellt. Mehr dazu gibt es auf S. 29. <
> Manic, jittery, acrobatic, draggy and super sexy: The Briefs are back. The Australian boylesque troupe is setting up at Tipi now for the third time, showing off their physiques (as well as their eccentric spelling in the title). Hardened male bodies will be peeling off clothing, whether men’s or women’s. <
23:00 Bassy Cowboy Club
> Every homo knows the most dependable party on Thursday nights: Chantal’s amusement park at Bassy. Native Berliners and internationals alike flood the housey main floor as well as the lounge, dancing till they drop.Tonight features a show by performer Natasha Enquist (pictured), DJ Voin and more. <
FOTO: MISSINGFILMS
Ab 07.05. im Kino
Reuber > Axel Ranischs neuer Kinofilm„Reuber“ bietet weder campe Schlagerfuzzis noch „Dicke Mädchen“. Der schwule Berliner Regisseur hat in den Wäldern Brandenburgs ein Low-Budget-Märchen für Kinder improvisiert: Ein Junge geht bei einem Räuberhauptmann in die Lehre, um einen tückischen Zauberer zu überrumpeln. <
> Axel Ranisch is known for his successful films Ich fühl mich Disco and Dicke Mädchen. This time, the gay Berliner director has made an improvised, low-budget fairy tale in the Branenburg forests: A boy goes under the wing of a robber in order to overpower a vicious sorcerer. In German. <
Herzrhythmusstörungen erkennen und deren Behandlungsmöglichkeiten
Prof. Dr. Helmut Schühlen
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin – Kardiologie, Diabetologie und konservative Intensivmedizin
07.05.2015, 18.30 Uhr
Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Haus 35, 1. Etage, großer Konferenzraum Rubensstraße 125 www.vivantes.de/avk/kardio 12157 Berlin www.facebook.com/vivantes
www.boil er-b erlin.de
18:00 Der Boiler > WohlfühlAbend, bis 21:00. Relaxed sauna night 19:00 Schwules Museum* > Die AIDS-Verschwörung - Die Desinformationskampagne von KGB und Stasi, Vortrag von Douglas Selvage, Projektleiter der Forschungsabteilung der Stasi-Unterlagen-Behörde mit anschließender Podiumsdiskussion. Lecture 19:00 Triq e.V. > Trans, *Inter* und Queers zum Thema Älterwerden, Neue Gruppe für Trans*, Inter* und Queers zum Thema Älterwerden. Meeting for queer people who are aging
Do 07.05. Chantal’s House of Shame > Jeder Homo weiß, wo man donnerstags am besten ausgeht: in Chantals Vergnügungspark im Bassy. Einheimische wie Internationals füllen jede Woche verlässlich den housigen Mainfloor sowie die Lounge und feiern bis zum Umfallen. Die nächtliche Show bestreitet die Performerin Natasha Enquist (Foto), DJs: Voin u. a. <
Wenn das Herz den Takt verliert…
Kultur 19:00 Begine > Wortweiber, Lesung des Autorinnenstammtisches. Reading 19:30 Volksbühne > Kill your Darlings!, Streets of Berladelphia. Von René Pollesch. 20:00 Schaubühne > Ödipus der Tyrann, Nach Sophokles. Theater play 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Tipi > Briefs – Excentric Body-Circus, Zirkus meets Burlesque. Queerlesque show 20:00 Ausland > Die Zimmermänner, Konzert. Concert 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Dummy lab, Varieté 2.0 – moderne Artistik. Variety Show 2.0 – modern circus 20:00 EWA Frauenzentrum > It’s crime time, Krimilesung. Reading 20:00 Bar jeder Vernunft > Pigor und Eichhorn: Vol. 8, Kabarett. Cabaret 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Todesfalle, Ein Thriller von Ira Levin mit Thomas Gumpert, Felix Isenbügel, Heide Domanowski u. a. Thriller play 20:30 La Luz > Die Brauseboys, Vorleseshow. Reading 21:00 Berghain > Damogen Furies, Release Konzert, live: Squarepusher, Amnesia Scanner, DJ Discipline
21:00 Relexa Hotel Stuttgarter Hof > Room Service, Mix aus Improvisation, Live-Video-Übertragung und Zuschauerbeteiligung von Gob Squad. Performance theater
Bars 19:00 Bar Rakete > AfterworkClub, für alle Lesben, präsentiert von Deka Goldberg, DJ Doris Days. Weekly after-work chill out for lesbians 20:00 Bar Sofia > Sebastians’ Konferenz, Xberg’s queer alternative bar 20:00 Rauschgold > Nuttengucken, Public Viewing von Germany’s Next Topmodel, moderiert von Jurassica Parka. Screening of Germany’s Next Topmodel with host Jurassica Parka 20:00 Moritz Bar > Topmodel Lounge, Public Viewing von GNTM. Screening of Heidi Klum’s popular TV show 20:00 Blond > Wunschmusik der 80er, Your favorite music from the 80s 20:00 Betty F*** > Schluckimpfung, Tiny gay bar with trashy interior 20:00 Flax > on the way to Chantal, Warm-up Party. Get ready for the night at this local youngster spot 20:00 Grosse Freiheit 114 > Topless-Night, mit Jonas. Bar with darkroom. 20:15 Zum Schmutzigen Hobby > Public Viewing Germanys Next Topmodel, im Anschl. „Barbie Girls & Boys“, 90er TrashParty. Screening of the German TV show followed by a pop party 20:30 Marienhof > Twister_Xtra 3, Warm-up to Chantal 21:00 Bierhimmel > Mashy Music Show, Musikquiz, Karaoke und Show, Host & DJ: Mashyno. Music-centric trivia night 21:00 Hamburger Mary’s > Expat Thursday, „Karaoke, Mary’s Style“, Host: Prince William 21:00 Herz > Another+Form, queer alternative Party (Pop, Electro). UNI+FORM’s weekly alternative LGBT party 22:00 Möbel Olfe > Schwulenschubsen, Der schwule
Barklassiker am Donnerstag. There’s nothing like Thursday’s gay night at Olfe: crowded, hilarious, flirty 22:00 Woof > Man Hunt Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom, Weekend Warm-up. 22:00 New Action > Cheap + Sexy Thursday, Dress code: casual, men only
Clubs
19:30 Jockel Biergarten > SoLiDaRiDaNcE, Soliparty für das Bündnis gegen den neonazistischen „Tag der dt. Zukunft“, mit DJs, Programm etc. Monthly benefit party for rotating local/queer projects 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Panty Splatters, „Messy Karaoke Madness, Pop DJ sets and Panty Raffles with your favorite Drag Dolls“, Hosts: Mysti, Ripsy, T-Word 23:00 SchwuZ > Elektronischer Donnerstag: Boyola, DJs Mauro Feola, Juan Ramos, Paulo Tessuto (Deep House, Nu Disco). 23:00 Bassy Cowboy Club > Chantal’s House Of Shame, (Electro, House, Minimal). Chantal’s infamously lascivious weekly party explosion
Sex
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Programm 57
12:00 Apollo Splash Club > Steam-Cruising 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Knock up@XXL, „Enjoy the difference“ 12:00 Maze World > Kinotag 19:00 Böse Buben > Give me FFive, Einlass bis 23:00, AfterWork-Fistparty. 19:00 CDL-Berlin > Undercover/Mask, Dresscode: Naked+Leihmaske, Masken erhältlich, plus special area. Mask rental available 20:00 Club Culture Houze > Macho Sluts, „VanillaSM-Queer-Party“, all genders, no dress code 20:00 Quälgeist > Q’le Jungs, After-Work SM-Party für Jungs und Junggebliebene bis 35. After work SM party for guys up to age 35 21:00 Reizbar > Tombola, Kein Dresscode. No dress code 21:00 Triebwerk > Sex & Good Music, Underwear & Naked Sexparty 21:00 Mutschmann’s > Naked Sex-Party, Shoes only 21:00 Lab.oratory > Naked Sex Party, Einlass bis 23 Uhr. Entry till 23:00
Fr
08.05.
14:00 Pluspunkt > HIV/Syphilis-Schnelltest, Anonym, Schnelltest. HIV and syphilis rapid test 18:00 RuT-Lesbenzentrum > Infoveranstaltung FrauenKultur&Wohnen, Sich informieren und austauschen. Info meeting 19:00 Begine > Kneipenabend – Kreativtreff, Kreatives werkeln. Creative handicrafting
Kultur 18:00 Sexclusivitäten > PorYes-Salon, Feminist Porn. Screening 19:30 O-TonArt > Marlene 1945 – In den Ruinen von Berlin, Der neue musikalische Theaterabend mit Ilka Sehnert. Homage to the german diva 19:30 Südblock > la vita continua, Konzert von Bejarano & Microphone Mafia. Concert 19:30 Komische Oper > West Side Story, von Leonard Bernstein und Stephen Sondheim. Musical by Leonard Bernstein 20:00 BKA-Theater > La Signora „Träume und Tabletten“, Comedy mit Carmela de Feo. Comedy Show
20:00 Sonntags-Club > Franca Morgano, Stimmgewaltige Vocalistin. Concert 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 Triq e.V. > Belinda’s Salon, Für Musik und Ähnliches. Music workshop for queer people 20:00 Theater unterm Dach > Inbrunst, Brüder, Was macht eine Männerfreundschaft aus. Theater play about bromance 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Cocktail für eine Leiche, Klassiker von Alfred Hitchcock. Crime play 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, Show mit Zsa Zsa Puppengesicht, Juwelia Soraya & Hedi 20:15 Corbo > Cécile Rose und Trio Sho, Ein Konzentrat aus Pariser Schnauze und französischer Poesie. Concert 20:30 Theater im Keller > KIEZ-GIRLS – ein verrücktes Songduell, Travestie im Kiez. Drag show 20:30 DODO > Open Stage, Selber singen 21:00 Relexa Hotel Stuttgarter Hof > Room Service, Mix aus Improvisation, Live-Video-Übertragung und Zuschauerbeteiligung von Gob Squad. Performance theater
Bars 20:00 Flax > We Love Music, DJ Nightvinyl (Clubsounds). Bar where you can easily end up boozing the night away with the locals 20:00 Betty F*** > 80er Desaster, mit DJ Herr von Keil. 80s bar night
20:00 Grosse Freiheit 114 > Weekend Warm-Up, Bar nur für Männer. Bar with darkroom, men only 20:00 Blond > Sexy-MusicBox, Deine Wunschmusik. Your favorite music by request 21:00 Marienhof > 80er Bahn, „die fantastische Fahrt durch die Musikgeschichte“, Host: Doris Disse. The local gay bar indulges in retro music 21:00 Hamburger Mary’s > MaryOke-Karaoke, „Karaoke, Mary’s Style“, Host: Kalandra Bankhead 22:00 Möbel Olfe > DJ Töle, If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start 22:00 Bierhimmel > Freitagshimmel, DJ tba (House). The queer bar hosts a nightlife series with rotating DJs 22:00 Hafen > Planet Hafen, die Pop-Party mit DJ Martin Möchtegern. Schöneberg’s ultimate gay bar indulges in pop music 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Popp!bar, DJ Austin. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 Greifbar > ClubNIGHT, Popular gay cruising bar with construction site charm 22:00 Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area. Popular fetish bar with darkroom 22:00 Woof > Muscle Bears (Packed In The House), Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 New Action > Shooter Friday, Strict dress code, all kinds of fetish. Men only 23:00 Tom’s Bar > Handmade – Fresh Music, DJ Juan. Gay bar with darkroom where time seems to slip away
Clubs 22:00 SchwuZ > 08. Mai: Deutschland kaputt. HURRA!, „Festakt zum 70. Jahrestag der deutschen Niederlage“, in Kooperation mit Jungle World, Lineup: Von Spar, Das Flug, Fraktus, Gloria Viagra, Uli Bikibiki, Stanley Schmidt u. a. Special party celebrating the date when Germany finally surrendered in WWII 22:00 Die Busche > Friday Night Special, 2 Floors (Charts, EDM, House, Electro, Pop, Schlager, Fox). Berlin’s – simultaneously – most hip and unhip club for gays and lesbians 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke-Party, Host: Punk Rock Doll. Karaoke night 23:00 Connection Club Berlin > Connection Club Night, „New Berlin Style“, DJs Schule aus E., Goldmariechen. Popular gay club with huge darkroom 23:00 Dragon Room im KitKat-Club > Walfish Revival, DJs tba (Acid, AcidHouse) 23:00 KitKatClub > Mystic Friday meets Iono-Music, DJs Bim Lifeforms, Cubixx u. a. (Psychedelic Trance, Goa, Psytrance). Hedonistic trance event 23:59 Panorama Bar (Berghain) > Finest Friday, DJs Kai Alce, Lakuti, Maurice Fulton, Tama Sumo. Electro night in the usually more straight Panorama Bar
23:59 Südblock > Sampson’s CherrYO!kie, „12’’ Maxi“, Karaokeabend mit Sampson & Colin Comfort, come dressed in Rave/HiNrg/Disco/Club wear. Karaoke for lovers and haters with party host Sampson
Sex 20:00 Club Culture Houze > Fist and Fuck, Dress code: fetish, rubber. Men only 21:00 CDL-Berlin > Sportswear meets Naked Sexparty, Dress code: sportswear/naked – shoes only, 23:00: „B.ig D.ick P.arty“, special room: show your dick@gloryhole door 21:00 Reizbar > Pyjama Party-Sleepover, Pyjamas an der Bar. Pyjamas availabe
21:00 Böse Buben > SportWehr, Einlass bis 24:00, „Wrestling, SM’n sex in sportswear“, dress code: real sportswear. Entry till midnight 21:00 AHA > Die AHA-Erotikparty, Das Original . Monthly sex party 21:00 Apollo Splash Club > late-night-schaumparty, Saunaabend. Foam party 22:00 Quälgeist > Q! – Back To The roots, Klassische BDSM nur für Männer, strikter Dresscode. Classic BDSM party, men only, strict fetish dress code 22:00 Stahlrohr 2.0 > Karaoke Sex Party, Sing & Cruise 22:00 Triebwerk > Cheap Sex, Naked & Underwear 22:00 Darkroom > Naked Sex Party 22:00 Lab.oratory > Friday Fuck, Einlass bis 24 Uhr, „Pimp up your weekend“. Entry till midnight
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58 Programm
FOTO: XXXXXXXXXXXX
20:00 Berliner Dom
Sa 09.05. Jocelyn B. Smith > Seit 30 Jahren lebt die Sängerin Jocelyn B. Smith (Foto) in Deutschland. Dieses Jubiläum feiert sie mit einem ganz besonderen Konzert. Begleitet wird sie dabei von 100 Stimmen aus verschiedenen Chören, die die Vielfalt der in Berlin lebenden Menschen repräsentieren. Mit dabei: der schwule Chor „Männer-Minne“. <
> Singer Jocelyn B. Smith (pictured) has been living in Germany for over 30 years, an anniversary she is now celebrating with a very special concert. Accompanying her will be 100 voices from different choirs representing the diversity of Berlin’s inhabitants, including members of the gay men’s choir Männer-Minne. <
FOTO: HADAS TAPOUCHI
12:00 Else
Sa 09.05. 1 Jahr G day > Das Partykonzept ist simpel, aber ebenso einzigartig in der Homo-Szene: denTag über relaxt feiern und um Mitternacht ist Schluss. Zum Jubiläum der All-Day-Fete geht’s vom Winterquartier der Wilden Renate in den hippen Open-Air-Klub Else. Feinsten Deep House legen u. a. Santiago Lecce (Foto) und Joseph Diel auf. <
> The party concept is simple, but also uncommon in the gay scene: a chill daytime event that’s over by midnight. To mark their first anniversary, the all-day party is moving from the winter quarters of Wilde Renate to the hip open-air club Else. The finest deep house from Santiago Lecce (pictured), Joseph Diel et al. <
FOTO: XXXXXXXXXXX
22:33 Rauschgold
Sa 09.05. 10 Jahre Rauschgold > Einmal feiern reicht nicht! Nachdem die familiäre Kultbar am Mehringdamm bereits im letzten Monat eine Sause schmiss, um ihr 10-jähriges Jubiläum zu feiern,geht es nun im Mai in die zweite Feierrunde.Zur großen Jubiläumsparty treten die Rauschgold-Allstars auf, DJs: Gitti Reinhardt (Foto) und Martin Möchtegern.<
> Once is not enough! Although they already celebrated their 10th anniversary last month, the cult bar at Mehringdamm is throwing a second party. On offer is a show featuring Rauschgold allstars from throughout their history, plus DJs Gitti Reinhardt (pictured) and Martin Möchtegern. <
Sa
09.05. 15:00 Spinnboden. Lesbenarchiv > Kulturschwärmerinnen: Künstlerinnen des Lyceum-Clubs 19051933, Führung durch die Ausstellungen, Treffpukt vor dem Eingang des Verborgenen Museums. Guided tour 18:30 Deutscher Bundestag > Regenbogen-Abend, Parlamentarischer Abend Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion, MarieElisabeth-Lüders-Haus. Info day 19:00 Quälgeist > Flogger Workshop, Einführung in die Kunst des Floggings. Get familiar with the practice of flagellation
PA R L A M E N TA R I S C H E R REGENBOGENABEND Inffo Infos: os: » gruene-bundestag.de/ gru uene-bundestag.de/ rregenbogenabend egenbogenabend mit Zsa Zsa Puppengesicht, Juwelia Soraya & Hedi 20:15 Corbo > Die Fendel, Giftige Spitzen und zarte Töne mit dieFendel. Cabaret 20:30 DODO > Kathy Kreuzberg, Chansons vom Feinsten. Chanson night 20:30 Theater im Keller > KIEZ-GIRLS – ein verrücktes Songduell, Travestie im Kiez. Drag show 21:00 Hamburger Mary’s > Dining with the Divas, Dinner & Drag Show mit Kaspar Kamäleon. Drag dinner show
Bars
Kultur 19:00 Deutsche Oper > Schwanensee, Staatsballett Berlin. Swan Lake by Tchaikovsky 19:30 O-TonArt > Marlene 1945 – In den Ruinen von Berlin, Der neue musikalische Theaterabend mit Ilka Sehnert. Homage to the german diva 19:30 Haus des Rundfunks > Frauenblasorchester Berlin, 11-jähriges Bühnenjubiläum. Horn concert 20:00 Begine > Abends mit Beleuchtung , Konzert. Concert 20:00 Sonntags-Club > ESCVideo-Preview-Show, Die Videos aller 40 Teilnehmenden. Music video screening 20:00 Berliner Dom > Es ist noch lange nicht aller Tage Abend!, Jocelyn B. Smith und der Männer Minne Chor. Concert 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Die Mausefalle, Kriminal-Klassiker von Agatha Christie, Regie: Wolfgang Rumpf. Thriller play written by Agatha Christie 20:00 Galli Theater > Männerschlussverkauf, Komödie. Comedy play 20:00 BKA-Theater > Claire Waldoff: „Ich will aber gerade vom Leben singen...“, Musikkabarett eine musikalische Biographie von und mit Sigrid Grajek. A musical cabaret portraying the life of Claire Waldoff 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, Show
22:00 Greifbar > ClubNIGHT, Popular gay cruising bar with construction site charm 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Trans late, „die späte Party bis Sonntag früh“, DJ Kate Compli. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 Woof > Hot Muscle Bears, „Flex your muscles“, internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area. Popular fetish bar with darkroom 22:33 Rauschgold > 10 Jahre Rauschgold, Große Jubiläumsparty mit Show der Rauschgold-Allstars. The big anniversary party of the shimmering golden gay bar
Clubs
18:00 Himmelreich > Saturdaynightfever 19:00 Blond > Saturday Warm-Up-Party 20:00 Flax > SaturdayNightBeats, Flirtparty, play your own music. Bar night for singles 20:00 Betty F*** > Saturday Night Fever, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:00 Grosse Freiheit 114 > Musicbox & Cruising, Regular bar night with rotating DJs. Men only 20:30 Marienhof > Saturday Night Fever, Charming and quite traditional gay bar, hotspot for locals
12:00 Else > 1 Jahr G day, „the queer day time party“, bis 23:59, DJs Santiago Lecce, Joseph Diel & Roberto Scatena, Samuel Gieben, DJteam yes.no.maybe, 2Faro & Mashyno (House, Deep House, Tech House). Anniversary of the all-day-long queer disco/house party 22:00 Kastanienkeller > Tanz den Untergrund, „Unexpected Sounds“, DJ TerrorWave (Minimal-ElectroSynth, UndergrouNDW, Strange Stuff, Experimental). Queer gothic party 22:00 Die Busche > Saturday N8, 2 Floors (Charts, Classics, House, Pop, Schlager, Fox). Berlin’s cult club for gays and lesbians 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Prince William. Karaoke night
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Programm 59
Q
locks GlitzAstun de erb n ue
Herva, Oliver Dollar, Palms Trax. Get lost in the concrete temple for contemporary electronic dance music
Sex
09.05.2015 09 05 201 südblock südblock ab 23uhr
22:00 Möbel Olfe > DJs Miss Jö & Hures Rico, If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start 22:00 Serene Bar > Girls’ Dance, DJ Andretti (Pop, Charts). Grrrlz party where you might end up sticking around 23:00 SchwuZ > Popkicker, by Jurassica Parka, Show: Oshree, DJs Kevin Neon, USeven, Doris Disse, Beate Stievermann, Karina, Topmodel, Divinity, Jurassica (House, Retro, Pop). Play ping pong or tabletop soccer between your dance sessions 23:00 Südblock > Queerblocks GlitzAstunde, „Sternenstunden der GlitzAhitparade“, DJs Kill-AKombinat, Trudi Padma Knusprig (Retro, 80s, 90s, Pop). A night full of magic pop moments 23:00 Connection Club Berlin > Zirkus Party, „Neon Edition“, Live Acts & Entertainment auf 2 Floors, DJs Darc Delirium, Pimperzombie, Bionic (Electro, Future House, Pop). Circus-themed gay party 23:00 KitKatClub > Carneball Bizarre, „KitKatClubnacht“, offen für Fetisch & SM, DJs Jordan, Silverspin, Flash u. a. (Electrotechno, NuTrance, Progressive). Dress kinky & erotic, have sex or just dance all night long 23:59 Tresor > Tresor.Klubnacht, DJs Rush, J. Fernandes, Mad Alba. Rather straight electro party with a queer DJ 23:59 Subland > ÜBER: Gehorsam vs. Rebellion, Passwort für Einlass benötigt, Registrierung unter uber-berlin.de, Queer Dress-up Clubnight (Techno, House, Disco). Prior registration necessary: www.uber-berlin.de 23:59 Prince Charles > Horse Meat Disco, „SPRING!“, DJs James Hillard, Filthy Luka, Marc Miroir (Discotronics, Deep House). For all beard lovers, sexy babes and muscle marrys that longing for modern funky disco sound 23:59 Berghain > Klubnacht , live: Civil Duty, DJs Anthony Parasole, Fred P, Levon Vincent u. a., in der Panorama Bar live: Seven Davis Jr., DJs
20:00 Club Culture Houze > Wild Weekend, Mixed/Queer-Lounge. Dress code: erotic, fantasy 21:00 Quälgeist > Sodom & Gomorrah, Gemischter BDSM-Abend in passendem Outfit. BDSM play party, mixed-genders, dress erotic 21:00 CDL-Berlin > Naked Sexparty, Dresscode: Harness/Cockring/Shoes only!, ab 23:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door 21:00 Böse Buben > MasterNight, Einlass bis 24:00, Sklaven suchen – Master finden. Entry till midnight 21:00 Reizbar > Bad Boys, „Big Party Night“, Minimum Oberkörper frei. Dress code: at least topless 21:00 Ajpnia > NachtVerkehr, „Sex, Gespräche und kennen lernen in chilliger Atmosphäre“. Relaxed sex party 21:00 Apollo Splash Club > Splash Dreams, Cruising & More 22:00 Triebwerk > Sexparty, Dress code: underwear, naked 22:00 Lab.oratory > Fausthouse, Einlass bis 24:00, „anal deep throat“. Entry till midnight 22:00 New Action > Cruising Non Stop, „Gay night for all kinds of fetish“ 22:00 Darkroom > Golden Shower Party 22:00 Stahlrohr 2.0 > NakedSex-Party, For boys & men
So
10.05. 10:30 Sonntags-Club > Lesben Aktiv, Wanderung von Wandlitz nach Bernau. Hiking tour 11:00 Sonntags-Club > Welcome to Burlesque, Erlerne die Kunst des Entkleidens. Burlesque workshop
Kultur 15:00 Circus Schatzinsel > Suli Puschban, und die Kapelle der guten Hoffnung. Konzert für die ganze Familie. Concert for kids 15:30 Friedrichstadt-Palast > The WYLD 17:00 poor and literate > Lady Stage, Berlins erste weibliche Lesebühne, Thema: „Mutti kommt!“. Reading 18:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf Zirkus. Modern circus 18:00 Deutsches Theater/ Kammerspiele > Herbstsonate, Nach dem Film von Ingmar Bergman. Theater play based on the movie by Ingmar Bergman 18:00 Deutsche Oper > Onegin, Lyrische Szenen in 3 Sätzen. Opera by Tchaikovsky
Mit Mutti in die sexiest Show in Town!
BRIEFS Bis 10. 06.
Tickets 030. 39 06 65 50 www.tipi-am-kanzleramt.de
20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Hasch mich, ich bin ein Mörder, Tatort Public Viewing. Germany’s most popular crime series 20:00 Marianne > Tatort, mit Täterraten 20:15 AHA > Tatort in der AHA, Public viewing 21:00 Hafen > Drama@Hafen, Elektrolounge, DJ SanJamo. Electro chill-out in Schöneberg’s ultimate gay bar 22:00 New Action > Lazy Sunday, „Der entspannte Sonntagabend“, casual dress code. Cruising bar 22:00 Woof > Cruising Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men
Clubs 08:00 KitKatClub > Nachspiel, Sonntags Afterhour. DJs Miss Sunshine, Wachmeister (Trance, House, Electro). Colorful gender-fucking after-hour 12:00 Berghain | Garten > Klubnacht, Das Tanz-Gewühl der Nacht zuvor geht weiter, DJs Bicep, Chrissy u. a.. Vibrant continuation of Saturday night’s party
19:00 Komische Oper > Moses und Aron, Oper in zwei Akten. Opera 19:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Tipi > Briefs – Excentric Body-Circus, Zirkus meets Burlesque. Queerlesque show 19:30 DODO > Chris Deschner und Richard de Bastion, Folk Musik. Concert 19:30 Schaubühne > Angst essen Seele auf, Theaterstück von Rainer Werner Fassbinder. Theater play 20:00 Sonntags-Club > Welcome to Burlesque, Burlesque Show mit Open Stage. Burlesque show 20:00 Renaissance Theater > Drei Frauen aus Deutschland, Eine szenishce Lesung mit Gesine Cukrowski, Imogen Kogge, Anika Mauer. Reading 20:00 Galli Theater > Männerschlussverkauf, Komödie. Comedy play 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Inspektor Campbells letzter Fall, Kriminalkomödie von Saul O’hara. Crime comedy 20:00 BKA-Theater > Claire Waldoff: „Ich will aber gerade vom Leben singen...“, Musikkabarett eine musikalische Biographie von und mit Sigrid Grajek. A musical cabaret portraying the life of Claire Waldoff
Bars 15:00 Blond > Kuchenparty, mit deutschen Schägern. Coffee and tea time 15:00 AHA > AHA-Sonntagscafé, Kaffee & Kuchen, anschl. Tatort Public Viewing. Coffee and screening of popular crime series Tatort 16:00 Himmelreich > Wochenendausklang, Close out the weekend with one last drink 20:00 Bar Sofia > Blumen für den Mülleimer, Kummertrinken. Xberg’s queer alternative bar 20:00 Grosse Freiheit 114 > Musicbox-Cruising, Bar with darkroom, men only 20:00 Betty F*** > Sunday Detox, Tiny gay bar with trashy interior
19:00 SO36 > Café Fatal – Kiss Kiss Berlin, „Tanzkurs, Ballroom, Disco“. bis 22 Uhr: Strictly Ballroom. Benefit party for local gay association Kiss Kiss Berlin 19:00 Südblock > BerlinRodeo , Queer Western Linedance Party, Tanzeinführung ab 19:00, danach Party, DJs Meghan, Softail (Swing, Twostep, Standard, Linedance). Queer party for cowgays, cowdykes, cowtrans* and other cow*s 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Liquid
Brunch, Feucht-fröhlicher Karaoke-Abend, Host: Hllywd. Nurse your hangover with some karaoke action 22:00 Ficken 3000 > ICKY, DJSet by Obi Blanche. Sleazy indie party 23:00 Avenue/Café Moskau > GMF , DJs Gunn Lundemo, Ployceebell, Neal Porter, Maringo, live vocals: Estafani Brolo (Pop, Charts, Electro). The Sunday gay party establishment
Sex 12:00 Der Boiler > BoilerWeekend 12:00 New Man > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Sunday Sex, Cruising & Coffee-(Cream) 13:00 DarkZone > Sunday Cruising 15:00 Apollo Splash Club > naked-dark-meetings, Schaumparty, mit DJ RedTomcat. Foam party 15:00 Gate Sauna > Kaffeeklatsch – Das Original 16:00 CDL-Berlin > Naked with Mask, Dresscode: Naked & Maske, Leihmasken vorhanden, special area is open. Mask rental available 16:00 Lab.oratory > Athletes, Einlass bis 18:00, „fit for fuck“, dress code sportswear+sneaker. Entry till 18:00 16:00 Triebwerk > SundaySex, Naked & Underwear 17:00 Greifbar > BerlinBastards EastSide, nur für HIV-Positive, Einlass bis
17:30 18:00 20:00 21:00
19:00. Exclusively for HIVpositive men, entry till 19:00 Scheune > Naked Sex Party, Einlass bis 18:30. Entry till 18:30 Stahlrohr 2.0 > Underwear, Pants and shirt Club Culture Houze > Love Lounge, Erotic or fetish outfit. Bi, straight & gay Reizbar > Naked Fun, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23:30 Uhr. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team
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60 Programm
FOTO: CHRISTIAN GRAFFENBERGER
18:00 Metaxa Bay 19:00 Traffic
Mo 11.05. Gaybeach & TGIM > Veranstalter Bork Melms schickt montags gleich zwei Pferde ins Rennen. Heute startet seine wöchentliche Open-Air-Party „Gaybeach“ in der Metaxa Bay. Zum anderen gibt’s bereits seit letzter Woche die After-Work-Reihe „TGIM – Thank God It’s Mongay“. Letztere steigt natürlich wetterunabhängig im Traffic am Alex. <
> Party promoter Bork Melms isn’t putting all his eggs in one Monday basket. Tonight is the start of his weekly openair party, Gaybeach at Metaxa Bay. Meanwhile, his after-work series Thank God It’s Mongay continues after last week’s launch.The latter takes place rain or shine every week at Traffic. <
20:00 Chamäleon
Mo 11.05.
20:00 EWA Frauenzentrum > Im Wandel der Zeit – Frauenbiografien heute, Zu Gast: Katrin Rohnstock. Talk with Katrin Rohnstock
Kultur
Lisa Bassenge Wolke 8 11. & 12. Mai
FOTO: CAROLIN SAAGE
Tickets 030. 88315 82 www.bar-jeder-vernunft.de
Di 10.05. Dummy lab > Mit „Dummy lab“ ist dem Artisten und Regisseur Eike von Stukenbrock gemeinsam mit Markus Pabst ein absolutes Meisterwerk gelungen. Großartige Akrobatik und coole Musik in einer perfekt durchdachten Show mit Licht- und Video-Effekten, die einem den Mund offenstehen lassen. Unbedingt hingehen! <
> With Dummy Lab, performer and director Eike von Stukenbrock, together with Markus Pabst, has created an absolute masterpiece. Grand acrobatics, cool music and visual effects unite in this perfectly conceived show that will leave your mouth hanging open in awe. Don’t miss this one! <
FOTO: MATTHIAS HAMANN
23:00 SchwuZ
> Das SchwuZ lässt es sich nicht nehmen, am Vorabend von Christi Himmelfahrt teuflisch auf die Kacke zu hauen. Bei „Tanz den Jesus“ gibt’s Pop, House und Retro-Mucke von DJ Lucky Pierre (Foto) u. a. plus eine Show, bei der die Judäische Volksfront den „Dance of Love“ tanzt. Whatever that means ... <
20:00 Bar jeder Vernunft > Wolke 8, Lisa Bassenge präsentiert ihre aktuelle CD. Concert 20:00 Wintergarten > Wir sind Pabst – Die Marcus Pabst Audienz, Der Varieté-Pabst lund auserlesene Gäste aus Comedy, Tanz, Akrobatik, Musik, Burlesque und Boylesque. Vaudeville show 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Seelenbrecher, Kriminaltheater. Thriller play 22:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Kino International >> MonGay: Fassbinder, Dokumentarfilm von Annekatrin Hendel. Documentary
Bars 19:00 Moritz Bar > Gay Wedding, Drinks und Popmusik. Seemingly the only weekly gay event in Wedding 19:00 Blond > Terrassenparty, Chill out in the outdoor area 20:30 Marienhof > W!ld Monday 21:00 Hafen > Quizz-O-Rama, „20 Fragen und zwei Songs“, Moderation & Host: Hendryk Ekdahl. Trivia night for smart asses 22:00 New Action > Blue Monday, 80er Hits zum Mitsingen und Abfeiern, men only. Freak out to the best of the 80s 22:00 Woof > Woof Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men
Clubs
Mi 13.05. Tanz den Jesus > Tomorrow is a holiday, and SchwuZ is taking a sacrilegious approach to celebrate: On the eve of Ascension Day, they welcome you to “Dance the Jesus”. Joining Lucky Pierre (pictured) and other DJs will be a number of bearded drag performers. Seems like the perfect occasion to sing “Rise like a Jesus“!
Open group meeting for lesbians with handicap 16:00 RuT-Lesbenzentrum > Cafè Inklusiv, Was sind meine Erfahrungen zu Barrieren und Freiheiten?. Open meeting 19:00 Frieda-Frauenzentrum > Offener Abend für von Stalking betroffene und interessierte Frauen, Offenes Treffen. Open meeting
18:00 Metaxa Bay > Gaybeach, nur bei gutem Wetter: Infos unter gaybeachberlin.com, DJs tba (Sommersounds, House, Charts). The gay beach party next to the central train station 19:00 Traffic > TGIM – Thank God it’s Mongay, neue Afterwork-Partyreihe, „Thank God It’s House“, DJs Robby Griffith, Kid Rox,
Kultur Oliver M. New multi-sexual after-work event 22:00 M-Bia > Moonday, „the weekend moves on ...“, DJs N.O.B., Aroma (House, Deep/Tech House). Alternative mixed-gender party to start off the week 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Multisexual Boxhopping, Flat-Rate-Karaoke, Host: Scotty Technology. Karaoke night 22:00 Schokoladen > Schokokuss, der queere Montagstresen, DJs Mühlenstein & Blumenschain (Glam, Punk, Wave). Queer electro and punk party 23:00 KitKatClub > Electric Monday, DJs Wigbert, Sylvie Maz, Ricardo Rodriguez (Deep House, Techno, Electro). This queer-friendly party keeps the weekend vibe bumpin’ on
Sex 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Fuckin’ Monday, Cruising-Sex-Fun 19:00 Club Culture Houze > Naked Sex, men only 21:00 CDL-Berlin > Week Starter, Dress code: swimwear/underwear/naked, plus special area 22:00 Stahlrohr 2.0 > HiEnergy, Dress as you like
Di
12.05. 11:00 Café Ulrichs > Regenbogenfrühstück, für Menschen mit HIV und Aids, ihren FreundInnen und Angehörigen. People with HIV and AIDS are welcome 14:00 Spinnboden. Lesbenarchiv > Lesben mit chronischen Erkrankungen/ Handicap, Offene Gruppe.
19:30 Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf > Magnus Hirschfeld Preis, Preisverleihung. Presentation of the Magnus Hirschfeld Prize 19:30 Schaubühne > Angst essen Seele auf, Theaterstück von Rainer Werner Fassbinder. Theater play 20:00 Bar jeder Vernunft > Wolke 8, Lisa Bassenge präsentiert ihre aktuelle CD. Concert 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Dummy lab, Varieté 2.0 – moderne Artistik. Variety Show 2.0 – modern circus 20:00 Renaissance Theater > Der Nackte Wahnsinn, Turbulente Komödie mit Katharina Thalbach und Ralph Morgenstern. Comedy play 21:00 Sophiensaele > Boner, Perfromance Theater mit Iggy Malmborg. Performance theater 21:00 Berghain > Mudhoney live, Konzert, Support: Barton Caroll
Bars 18:00 Himmelreich > Queerer Dienstag in Friedrichshain, Mixed-gender bar night 20:00 Bar Sofia > V-Tag, Xberg’s queer alternative bar 20:00 Hamburger Mary’s > RuPaul’s Drag Race Public Viewing, Host: Ryan Stecken. Screening of the cult TV show 20:00 Blond > Sing, sing, sing, Karaokeabend. Karaoke night 20:00 Betty F*** > KlinikTreff, Tiny gay bar with trashy interior 20:30 Marienhof > Wodka-Inferno, Host: Estelle van der Rhône. Drown in vodka served by Estelle 21:30 Möbel Olfe > Mädchendisko, DJ Ladybug. Girls’ night with a relaxed, chatty atmosphere 22:00 Rauschgold > Time Tunnel, „ab in die Retro Röhre“. Retro pop songs all night 22:00 Woof > Bear Bust, „The place to be on Tuesday Nights“. Meeting place for hairy men 22:00 Südblock > Drag Race, Pansy presents RuPaul’s Drag Race, Public Viewing mit Drag Show um 23:00. Screening of season seven with drag show 22:00 New Action > Big Dick Night, Wer seinen großen Schwanz zeigt, bekommt Vergünstigungen. Guys who show their big dicks get discount
Clubs 19:00 SO36 > KiezBingo, mit Inge Borg & Gisela Sommer, Live: Wild Flamingo Bingo Band. Queer bingo night 21:00 60Hz > 60 Herz, neue queere Dienstagsreihe hosted von Maria Psycho, Motto
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Programm 61
„Transen Fesseln“, BondagePerformance: Gloria Viagra & Ann Antidote, DJs Disco Gessner u. a. (Techno, House). New weekly party series hosted by performance artist Maria Psycho 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Blue Tuesday, Jazz, Blues & Soul Karaoke, Host: Hans (Princessin Hans). Weekly night for soulful and jazzy karaoke lovers
Sex 12:00 Apollo Splash Club > Steam-Cruising 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Cum & Fuck, „XXL Fuck Factory“ 12:00 Maze World > Kinotag 19:00 CDL-Berlin > Dark-LightMask Sexparty, Dresscode: Naked & Leihmaske. Mask rental is available 20:00 Triebwerk > TriebSex, Naked & Underwear 21:00 Reizbar > Naked Club, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23.30 Uhr. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team 21:00 Stahlrohr 2.0 > Youngster-Sex-Party, für Boys von 18-28, ab 24 Uhr für alle! Ages 18-28 till midnight, thereafter no limit
Mi
18:00
13.05. MITTWOCH, 13.05.2014
youngSTARS
Sauna-Event für Jungs bis 28 Der BOILER | Mehringdamm 34
www.boil er-b erlin.d e
15:00 Triq e.V. > Cafénachmittag, Café und Kuchen (vegan). Open meeting. Coffee, tea and vegan cake 18:00 Begine > Ladies Tauschtraum, Tauschring für Frauen und Lesben. A night to meet and to exchange stuff 19:00 Schwules Museum* > Porn That Way, Feministische Führung. Guided tour 19:00 Sonntags-Club > Berlin Intersex , Treffen für intersexuelle Menschen
Kultur 19:30 Schaubühne > Angst essen Seele auf, Theaterstück von Rainer Werner Fassbinder. Theater play
STR A N D B A R
* * * MITTE * * * Mittwo ch 20 Uhr
TANGO
MO NB I J O U - T HE AT E R.D E
20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. Comedy show 20:00 Schwules Museum* > Endlich den Mut… : Briefe von Stefan T. Kosinski, Lesung mit Lutz van Dijk. Reading 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Dummy lab, Varieté 2.0 – moderne Artistik. Variety Show 2.0 – modern circus 20:00 BKA-Theater > Clubsessel Orchideen, Kay Ray und Band. Concert 20:00 Renaissance Theater > Der Nackte Wahnsinn, Turbulente Komödie mit Katharina Thalbach und Ralph Morgenstern. Comedy play 21:00 Sophiensaele > Boner, Performance Theater mit Iggy Malmborg. Performance theater 21:00 Bierhimmel > Kino des Schweigens, Thema: Monat der Revolution. Movie screening; this month’s topic: revolution
Bars 18:00 Himmelreich > Doppeldecker, schwuler HouseMusik-Abend. Gay bar night 19:30 Blond > Gay Open-AirParty 20:00 Grosse Freiheit 114 > Herrentagsparty, mit Terrasseneröffnung und Grill. Party on the eve of Father’s Day 20:00 Betty F*** > Cock Tale, Tiny gay bar with trashy interior 20:30 Marienhof > Bergfest 20:30 PUFF Bar – Lounge > Viva Las Schöneberg, Bingoshow mit Betty Bond. Trashy gay bingo night 21:00 Marietta > Pink Martini, Wöchentlicher schwuler Barabend. Well known and highly frequented gay bar night 22:00 Lieblingsbar > Unschlagbar – Schlagerbar, DJ Doris Disse. German hit song night 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Mittwochs
22:00
22:00 22:00 22:00
Tanzerei, 2 Floors (Pop, Electro). Casual trashy gay bar night Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area, kein Dresscode, DJ K-Mart (Tech House). Electro night at the popular fetish bar New Action > Join The Crowd, „Regular New Action bar night“ Woof > Furry Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Rauschgold > RSDS – Rauschgold sucht das Supersternchen, Karaokeshow mit Estelle van der Rhône.
Clubs 18:00 about blank > AWAY, DJs Deetron, Ripperton, Discrete Circuit, Christian Vance, Mark Lutzwirth (House, Techno). Electro party, mixed-gender 22:00 Beate Uwe > tight nights, Motto: „All genders. All Colors. All ages. Cause everybody loves it ‘tight’“, Host: Fixie Fate, DJs Mandel Turner, Dickey Doo (House, Disco, Soul). Midweek party series for all lovers of soulful electronic music 22:00 Connection Club Berlin > Jäger Club Night, DJs Robby Griffith, Paskal Tzelos, U-Seven. Schöneberg’s clubbing institution with cruising area 22:00 Südblock > Missy Magazin Releaseparty, „Mehr Genderwahn – Mehr Party – Mehr MISSY“, live: Normal Love, DJ Isabel Lewis 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Prince William. Karaoke night 22:30 Bassy Cowboy Club > La Fête Fatal, „The Boarding School Burlesque Scandal“, mit Costume Contest, Live-Show, DJs, Head Mistress: Erna Pachulke, Performance: Peekaboo Point, Golden Treasure u. a., DJs Dr. Hirschfeld, Emmanuelle 5 23:00 SchwuZ > Tanz den Jesus, „Jesus up in the air“, DJs Nina Queer, trust.the.girl, PomoZ, Karina, Julie Chance, Lucky Pierre, derMicha, Gitti Reinhardt (Pop, House, Retro).
23:59 Tresor > BHC: new faces, Host: Mareena, DJs Helga P., Kondaktor, Morah (Techno, Electro, Pop). Rather straight techno party 23:59 Panorama Bar (Berghain) > Finest Wednesday, DJs Claire Morgan, Job Jobse, Spencer Parker. Special party before Father’s Day, rather straight
19:00 CDL-Berlin > Naked Sexparty, Drink-Specials für komplett Nackte,, dress code: underwear/jockstrap/naked 19:00 Ajpnia > FeierabendVerkehr, „Wohnzimmeratmo nach Feierabend. Gespräche, Sex, Kennenlernen, Entspannen“. Relaxed sex party 19:00 Darkroom > Underwear Sex Party 20:00 Triebwerk > AfterWork-Sex, Naked- & Underwear-Sexparty 20:00 Club Culture Houze > BiNight – Adam & Eve im Lustgarten, „Gay, Lesbian, Hetero, Bi-Lounge“, Erotic/Fetish outfit or naked. Mixed-gender lounge 21:00 Reizbar > Toga evening, Togas verfügbar an der Bar. Ab 02:00 kein Dresscode. Togas availabe 21:00 Lab.oratory > Naked Sex Party, Einlass bis 23:00. Entry till 23:00 22:00 Stahlrohr 2.0 > Man’s Day – Warm Up, Kein Dresscode
Sex The queer club ushers in Ascension Day 23:00 Die Busche > Heute Party – Morgen Männertag, (Charts, Pop). Father’s Day edition at the cult club for gays and lesbians 23:00 Ava Club > Techno Mittwoch, DJs Karina Qanir, des v troit, Francesco Zappalà (Techno, House). Electro party with popular gay DJ Karina
10:00 New Man > Kinotag 12:00 Duplexx > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Kinotag, Men only 16:00 Böse Buben > AfterWorks, von soft bis SM, men only. Relaxed SM play party 18:00 Apollo Splash Club > Wellness-Day & Schaumparty, Foam party 18:00 Der Boiler > YoungStars-Sauna, für Jungs bis 28 Jahre. Sauna and cruising for guys through age 28
Mittwochh, 13. 05. 20115 ab 23 Uhr Berlins BIGGEST Gay- & Lesbian Club
Eintritt frei von 23-24 Uhr für alle männer Wars a chauerer Pla arschau ars P tz 18 +1
www.D www DiieBusche.dede begrüßungsdrink www
Dircksenstr. 48 Am Hackeschen Markt www.brillenwerkstatt.de Oranienstr. 32 und »Die Maske« Mehringdamm 66 Kreuzberg
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62 Programm
20:00 Babylon Mitte
Do
21:00 Herz > Another+Form, queer alternative Party (Pop, Electro). UNI+FORM’s weekly alternative LGBT party 22:00 New Action > Regulärer Barbetrieb, Dress code: casual, men only 22:00 Woof > Come To Daddy Night, Internationale Cruisingbar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Möbel Olfe > Schwulenschubsen, Der schwule Barklassiker am Donnerstag. There’s nothing like Thursday’s gay night at Olfe: crowded, hilarious, flirty
FOTO: ANDREW_WHITTON
14.05. S P O R T S
C L U B
Do 14.05. Villagers > Gerade veröffentlichte das irische Indiefolk-Projekt um den schwulen Sänger und Komponisten Conor O’Brien (Foto) das dritte Album „Darling Arythmetic“. Heute stellen sie die zarten, von akustischer Gitarre, Piano und intimen Texten geprägten Balladen über Liebe und Schmerz live im Babylon Mitte vor. <
> Gay Irish singer and composer Conor O’Brien (pictured) and his indie folk ensemble have just released their third album, Darling Arythmetic. Combining acoustic guitar and piano with intimate lyrics, they will present their delicate ballads on love and pain tonight at Babylon in Mitte. <
FOTO: RIKE / PIXELIO.DE
18:00 FriedrichLudwig-JahnSportpark
Do 14.05. Champions League der Frauen, Finale > Am Fußball-Katzentisch sitzen wieder mal die Frauen: Die Crème de la Crème Europas spielt im unglamourösen JahnSportpark. Egal: das Spiel wird sicher hochklassig, vor allem, sollten es VfL Wolfsburg und FFC Frankfurt ins Finale schaffen, was bei Redaktionsschluss noch nicht feststand. <
> At least they’re not confined to the kitchen. The crème de la crème of women soccer players in Europe are competing at the unglamorous JahnSportpark. Whatever. The game should be top-notch: Although unclear at press time, the match looks to be between VfL Wolfsburg and FFC Frankfurt. <
23:00 Eierschale – Zenner
Fr 15.05. goodbye arm&sexy > Nach über sieben Jahren ist Schluss. Die queere Undergroundparty, deren Markenzeichen es war, wechselnde Bars für jeweils eine rauschende Ballnacht zu entern, findet zum letzten Mal statt. Fürs Abschiedsfest geht’s in den Biergarten Zenner, wo u. a. die DJs Anders Ivarsson und Soumaya Phéline (Foto) auflegen. <
> After more than seven years, it’s over. The underground queer party, whose trademark was turning different bars into makeshift ballrooms, is taking place for the last time. The farewell edition happens in the spacious beer garden Zenner, where DJs such as Anders Ivarsson and DD5050 (pictured) will play. <
TAGES - TICKET HEUTE 10 €
Clubs
Hauptstr. 151 - 10827 B. 030 - 784 82 03 apollo-sports-club.de
16:00 Volkspark Friedrichshain > Gays unterwegs – Die schwule Ausgehgruppe, Grillnachmittag, Barbecue 18:00 Friedrich-Ludwig-JahnSportpark > Champions-League-Finale der Frauen, Das finale Fußball Spiel. Soccer game 18:00 An der Urania > Candlelight Memorial, Gegen das vergessen 18:00 Der Boiler > WohlfühlAbend, bis 21:00. Relaxed sauna night
Kultur 19:30 O-TonArt > Deutschland privat , Musikalische Lesung mit Christian Bormann. Reading with music 19:30 Staatsoper im Schiller Theater > Duato | Kylián, Choreographien nach Nacho Duato und Ji í Kylián. Staatsballett Berlin. Ballett 19:30 Deutsche Oper > Onegin, Oper von Peter I. Tschaikowsky. 20:00 Babylon Mitte > Villagers, Indie-Folk. Concert 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Dummy lab, Varieté 2.0 – moderne Artistik. Variety Show 2.0 – modern circus 20:00 Renaissance Theater > Der Nackte Wahnsinn, Turbulente Komödie mit Katharina Thalbach und Ralph Morgenstern. Comedy play 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Tod auf dem Nil: Hercule Poirot ermittelt, Nach einem Roman von Agatha Christie, Regie: Matti Wien. Theater play 20:30 La Luz > Die Brauseboys, Vorleseshow. Reading 21:00 Sophiensaele > Boner, Performance Theater mit Iggy Malmborg. Performance theater
Bars 18:00 Blond > Große „Herren“-Tags-Party 19:00 Bar Rakete > AfterworkClub, für alle Lesben, präsentiert von Deka Goldberg, DJ Doris Days. Weekly afterwork chill out for lesbians 20:00 Bar Sofia > Sebastians’ Konferenz, Xberg’s queer alternative bar
GNTM
PUBLIC VIEWING
DAS GROSSE FINALE IM RAUSCHGOLD MEHRINGDAMM 62
20:00 Rauschgold > Nuttengucken – Finale, Public Viewing von Germany’s Next Topmodel, moderiert von Gitti Reinhardt, Special LiveSchaltung zu Jurassica Parka nach Köln. Screening of Germany’s Next Topmodel with host Gitti Reinhardt 20:00 Moritz Bar > Topmodel Lounge, Public Viewing von GNTM. Screening of Heidi Klum’s popular TV show 20:00 Betty F*** > Schluckimpfung, Tiny gay bar with trashy interior 20:00 Flax > on the way to Chantal, Warm-up Party. Get ready for the night at this local youngster spot 20:00 Grosse Freiheit 114 > Topless-Night, mit Jonas. Bar with darkroom. 20:15 Zum Schmutzigen Hobby > Public Viewing Germanys Next Topmodel – Finale, im Anschl. „Barbie Girls & Boys“, 90er Trash-Party. Screening of the German TV show followed by a pop party 20:30 Marienhof > Twister_Xtra 3, Warm-up to Chantal 21:00 Bierhimmel > The Sex Shots Show, Host: Lalo Gomes 21:00 Hamburger Mary’s > Expat Thursday, „Karaoke, Mary’s Style“, Host: Prince William
22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Shredderella Gonzo Karaoke, „DJ Birthday Spunktacular“, DJ & KJ: The Shredder, plus secret live performance 23:00 SchwuZ > Elektronischer Donnerstag: about:Tanz, about blank & SchwuZ feiern gemeinsam, DJs blank Residents. Party igniting Thursday nights with brilliant electro tunes by alternating DJs 23:00 Bassy Cowboy Club > Chantal’s House Of Shame, (Electro, House, Minimal). Chantal’s infamously lascivious weekly party explosion
Sex 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Himmel & Hölle, „XXL like“ 12:00 Apollo Splash Club > Steam-Cruising 12:00 Maze World > Kinotag 16:00 Lab.oratory > Yellow Facts Beer Bust, „Feiern bis zum reiern“, Einlass bis 18:00, piss without dress code. Entry till 18:00 19:00 Böse Buben > Give me FFive, Einlass bis 23:00, AfterWork-Fistparty. Entry till 23:00 19:00 CDL-Berlin > Undercover/Mask, Dresscode: Naked+Leihmaske, Masken erhältlich, plus special area. Mask rental available 20:00 Club Culture Houze > Code Red, Fistparty, men + transmen welcome, dress code: fetish, leather, rubber, naked. Fist party 21:00 Reizbar > Tombola, Kein Dresscode. No dress code 21:00 Triebwerk > Sex & Good Music, Underwear & Naked Sexparty 21:00 Mutschmann’s > Naked Sex-Party, Dress code: Shoes only
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Programm 63
Fr
15.05. P lu s p utanngebkottauf Anonymes Tes patitis C HIV, Syphilis, He regelmäßig – 21 Uhr montags → 17 18 Uhr freitags → 14 – berlin.de nkt pu lus w.p ww ße 115 → Wilhelmstra 0 88 Tel 44 66
10:00 Sonntags-Club > Crossdresser-Forum, Transgender aus ganz Deutschland nutzen die Tage, um zu diskutieren, sich auszutauschen, zu lernen, zu feiern. Workshops and discussions for cross-dresser 14:00 Pluspunkt > HIV/Syphilis-Schnelltest, Anonym, Schnelltest. HIV and syphilis rapid test 18:00 S.R. ComedyBus > Neukölln-Beverly-Hills, Bus Tour mit Jutta Hartmann. Guided bus tour 19:00 Triq e.V. > RadioVokü und Trans*Inter*QueerTresen , Kneipenabend mit Vokü-Essen. Bar night for trans*, inter* and queer people with home-style cooking 20:30 Heile Welt > Gays unterwegs – Die schwule Ausgehgruppe, Organisiert von gemeinsam mehr e.V.. Meet gay men and get to know Berlin nightlife
20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 Ballhaus Ost > Große Vögel, Kleine Vögel, nach Paolo Pasolini, mit Cora Frost. Theater play 20:00 Berliner Ensemble > Amphitryon, Nach Molière. Theater piece by Molière 20:00 Plateau Gallery > The Big Berlin Dick Festival, Ausstellungseröffnung mit div. Specials, Party ab 22:00 „Dick Cabaret“. Trashy exhibition opening with party 20:00 Renaissance Theater > Der Nackte Wahnsinn, Komödie. Comedy play 20:00 Cinemaxx Potsdamer Platz > Gay Filmnacht: Spiel mit den Jungs, Kurzfilme. Short films 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, DragShow 20:15 Corbo > François Morel, Konzert . Concert 20:30 Bierhimmel > Exhibition Closing, Finisage von Marek Kowalewski 20:30 Theater im Keller > KIEZ-GIRLS – ein verrücktes Songduell, Travestie im Kiez. Drag show 20:30 DODO > Open Stage, Selber singen
Bars
Kultur 18:00 Sexclusivitäten > Freudensalon, Das lachende Becken. Train your pelvis 19:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Staatsoper im Schiller Theater > The Rake’s Progress, Oper von Igor Strawinsky. Opera 19:30 O-TonArt > Schweinisch für Anfänger, Comedy mit Christoph Schmidtke. Stand up comedy 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. Comedy show 20:00 Kulturhaus Karlshorst > Frau zu Kappenstein präsentiert … , Ein buntes Programm, zu Gast: Volker Surmann. Cabaret show
KURZFILME BERLIN: 15.05. CINEMAXX POTSDAMER PLATZ 20 UHR POTSDAM: 20.05. THALIA ARTHOUSE KINO 19 UHR
20:00 Silver Future > Vorglühen/Predrinking, für „Hot Topic“ im SchwuZ 20:00 Betty F*** > Betreutes Trinken, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:00 Flax > Flax-Karaokeshow, mit Rene & die jungen Wilden. Gay bar, hotspot for young locals 20:00 Grosse Freiheit 114 > Weekend Warm-Up, Bar nur für Männer. Bar with darkroom, men only 20:00 Blond > Sexy-MusicBox, Deine Wunschmusik. Your favorite music by request 21:00 Marienhof > 80er Bahn, „die fantastische Fahrt durch die Musikgeschichte“, Host: Doris Disse. The local gay bar indulges in retro music 21:00 Hamburger Mary’s > MaryOke-Karaoke, „Karaoke, Mary’s Style“, Host: Kalandra Bankhead 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Popp!bar, DJ Austin. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco
22:00 Greifbar > ClubNIGHT, Popular gay cruising bar with construction site charm 22:00 Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area. Popular fetish bar with darkroom 22:00 Woof > Muscle Bears (Packed In The House), Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 New Action > Shooter Friday, Strict dress code, all kinds of fetish. Men only 23:00 Tom’s Bar > Handmade – Fresh Music, DJ Faufi. Gay bar with darkroom where time seems to slip away
Clubs 22:00 Die Busche > Friday Night Special, 2 Floors (Charts, EDM, House, Electro, Pop, Schlager, Fox). Berlin’s – simultaneously – most hip and unhip club for gays and lesbians 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Prince William. Karaoke night 23:00 Zenner-Biergarten > goodbye arm&sexy, letzte Ausgabe der queeren Underground-Party, DJs DD5050, Anders Ivarsson u. a. Last edition of the long-running underground queer party 23:00 SchwuZ > HOT TOPIC vs. Expatriarch Generations, „politics & music“, Live: Longopus, DJs Aérea Negrot, Joey Hansom, LCavaliero, Viola, Hllywd, discount music, Fata Kiefer, trust.the.girl, Julie Parker (Rock, QueerPop). Established queer/feminist artists introduce newcomers 23:00 Connection Club Berlin > Youngsters meets Clubnight, bis 23:59 Specials für Jungs unter 25, Host: Nicola Goswiler, DJs Jason Lemm, Kitt Sugör (Pop, Electro). Pop/electro party with specials for boys up to age 25 23:00 KitKatClub > Fetish Guerilla, DJs Faray, Mitja Prinz, Pierre Deutschmann, Puk u. a. (Electro/Techno, Tech House). Multi-gender fetish sex and dance party 23:59 Tresor > female:pressure, Live: Abelha Supersonica, DJs Electric Indigo, Adriana Lopez, Kaltés, Chica Paula. Women-centric party at the popular techno club 23:59 Panorama Bar (Berghain) > Finest Friday, „Lifesaver“, live: TCB, DJs Ata, Benedikt Frey, Roman Flügel. Electro night in the usually more straight Panorama Bar 23:59 Chalet > Sankt Veit, mit Eröffnung des Gartenbereichs, DJs Funk D’Void, Oskar Offermann, Filippo Moscatello, Hans Berg, Danny Isloa, Pettenreuth u. a. Party for gourmet electro fashionistas
23:59 about blank > Homopatik Jubilaeum, monatliche schwule Electroparty, „The birthday gala and garden opening“, DJs tba. The hyper-hip gay party
Sex 20:00 Club Culture Houze > Fist and Fuck, Dress code: fetish, rubber. Men only 21:00 CDL-Berlin > Gangbang-Berlin meets CDL, Dress code: Underwear/Naked/Jockstrap. Ab 22:30: „Gangbang Area“, dress code: shoes only, show your dick@gloryhole door 21:00 Reizbar > Pyjama Party-Sleepover, Pyjamas an der Bar. Pyjamas availabe 21:00 Böse Buben > Suits&Ties, Einlass bis 24:00, Fetischparty für Anzugträger, dc: businesslook. Fetish party for lovers of formal wear, entry till midnight 21:00 Apollo Splash Club > late-night-schaumparty, Saunaabend. Foam party 22:00 Stahlrohr 2.0 > SUCK’n BLOW, Cruising-Night 22:00 Triebwerk > Cheap Sex, Naked & Underwear 22:00 Darkroom > Naked Sex Party 22:00 Lab.oratory > Friday Fuck, Einlass bis 24 Uhr, „Pimp up your weekend“. Entry till midnight
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64 Programm
Sa
FOTO: XXXXXXXXXXXX
23:00 Insel
16.05. S P O R T S
C L U B
Sa 16.05. Mermaids Season Opening > Ein untrügliches Zeichen für den Beginn der Outdoor-Saison ist das Season Opening der lesbischen Sommersause „Mermaids“. Heute geht’s endlich los: Drei Floors, Turnbeutel-Tombola, Lagerfeuer, Karaoke, Grillstation u. v. m.An den Decks: Sara Moshiri (Foto), Kate Kaputto, Lennox, Trust.The.Girl und Ployceebell. <
> A sure sign that the summer season has officially begun is the kickoff of lesbian party Mermaids. It’s back in action tonight: three dancefloors, raffle, bonfire, karaoke, barbecue and much more. At the turntables are Sara Moshiri (pictured), Kate Kaputto, Lennox, trust.the. girl and Ployceebell. <
TAGES - TICKET HEUTE 10 € Hauptstr. 151 - 10827 B. 030 - 784 82 03 apollo-sports-club.de
FOTO: ENOUGH IS ENOUGH
14:00 Brandenburger Tor 14:00 Alter St.-MatthäusKirchhof
So 17.05. IDAHOT > Zum Internationalen Tag gegen HomoundTransphobie wird die Initiative Enough is Enough um 14 Uhr am Brandenburger Tor eine Kundgebung mit AktivistInnen und Gästen veranstalten. Zur selben Zeit findet in Gedenken an Ovo Maltine eine schwule Friedhofsführung auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof statt. <
> For the International Day Against Homophobia and Transphobia, the intiative Enough is Enough is organizing a rally at the Brandenburg Gate at 14:00 with activists and guests. At the same time there will be a guided tour of the cemetery at Alter St.-Matthäus-Kirchhof in memory of Ovo Maltine. <
10:00 Arena
Bars
10:00 Sonntags-Club > Crossdresser-Forum, Transgender aus ganz Deutschland nutzen die Tage, um zu diskutieren, sich auszutauschen, zu lernen, zu feiern. Workshops and discussions for cross-dresser 15:00 Ballhaus Kuchus > Queere Milonga El Abrazo, Tangotanzveranstaltung bis 18:00, Host: Andrea. Tango dance event till 18:00 18:00 S.R. ComedyBus > Neukölln-Beverly-Hills, Bus Tour mit Jutta Hartmann. Guided bus tour 18:30 Begine > Wie finde ich meine Traumfrau?, Interaktiver Workshop für Anfängerinnen und Fortgeschrittene. Dating workshop
FOTO: SKY/HBO
Kultur
So 17.05. Game of Thrones: The Exhibition > In London ließ es sich selbst die Queen nicht nehmen,vor dem EisernenThron von Westeros zu posieren.Vom 13. bis zum 17. Mai gastiert die „Game-of-Thrones“-Wanderausstellung in Berlin und zeigt Kulissen und Kostüme der Fantasy-Serie. Damit dürfte die Arena auch zum Pilgerort der riesigen queeren Fangemeinde werden. <
> Now you can experience the world of Westeros right here in Berlin: This traveling exhibition of scenery and costumes from the hit HBO series Game of Thrones will be in town from May 13 to 17. Thus we expect Arena to cause something of a pilgrimage for the show’s huge queer fan base. <
20:00 Admiralspalast > Cavequeen, Das schwule Pendant zu „Caveman“ mit Nik Breidenbach, Regie: Corny Littmann. The gay version of the comedy play Defending the Caveman 20:00 AHA > Trash Deluxe, Open-Stage mit Kay P. Rinha. Queer drag/burlesque open stage 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, Show mit Zsa Zsa Puppengesicht, Juwelia Soraya & Hedi 20:15 Corbo > François Morel, Konzert . Concert 20:30 Theater im Keller > KIEZ-GIRLS – ein verrücktes Songduell, Travestie im Kiez. Drag show 20:30 Berliner Ensemble > Nina Hagen, Interaktiver Brecht-Lieder-zur-KlampfeAbend. Brecht cover songs 21:00 Bierhimmel > Vernissage Giò Detamiellis, Exhibition opening 21:00 Hamburger Mary’s > Dining with the Divas, Dinner & Drag Show mit Gaby Tupper. Drag dinner 21:00 Plateau Gallery > The Big Berlin Dick Festival, Ausstellung und Party, DJs Botur & Gajda 21:30 Südblock > Zembîl, LiveMusikveranstaltung, Show: Adirjam, Dury de Bagh & Band, Hosts: Fatma Souad & Sabuha Salaam. Mini music festival with a Mediterranean touch
19:30 O-TonArt > Besessen – besetzt , Akkordeonist Dirk Rave trifft den dänischen Tenor Mads ElungJensen. Chanson night 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. Comedy show 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 Ballhaus Ost > Große Vögel, Kleine Vögel, nach Paolo Pasolini, mit Cora Frost. Theater play 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Arsen und Spitzenhäubchen, Kriminal Theater. Crime theater 20:00 Renaissance Theater > Der Nackte Wahnsinn, Komödie mit u. a. Ralph Morgenstern. Comedy play
18:00 Himmelreich > Saturdaynightfever 19:00 Blond > Saturday Warm-Up-Party 20:00 Bar Sofia > Koyote 3000, Jazz-Diskurs. Xberg’s queer alternative bar 20:00 Flax > SaturdayNightBeats, Flirtparty, play your own music. Bar night for singles 20:00 Betty F*** > Saturday Night Fever, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:00 Grosse Freiheit 114 > Music & Cruise, „Rumpelpuff Lounge 2.0“, DJ Tante Renate. Regular bar night with rotating DJs 20:30 DODO > DODO-Quiz, Gewinnt tolle Preise. Quiz night 20:30 Marienhof > Saturday Night Fever, Charming and quite traditional gay bar, hotspot for locals 22:00 Woof > Saloon Night, internationale Cruisingbar mit Darkroom, theme: „Wear Your Cowboy Hat & Boots“. Meeting place for hairy men 22:00 Rauschgold > Top 3 dabei, „Ultimative Mitmachshow mit Margot Schlönzke“. Trashy interactive show 22:00 Greifbar > ClubNIGHT, Popular gay cruising bar with construction site charm 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Trans late, „die späte Party bis Sonntag früh“, DJ Kate Compli. The
Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 Möbel Olfe > DJ Shambhu, If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start 22:00 Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area. Popular fetish bar with darkroom 23:59 Lieblingsbar > Mitternachtsshow mit Erna Pachulke, Cozy queer bar with rotating drag shows
Clubs 10:00 about blank > Homopatik Jubilaeum, Die Party ist noch lange nicht zu Ende, DJs tba. The hyper-hip gay party continues till Sunday 20:00 Begine > Die Pop-Perlen der Tangoschlampe, Andrea legt auf. Pop music 20:30 bebop Tanzschule > Latinmania, Queere Salzy Party. Queer Salza Party 21:00 Bei Ruth > MOM#3 Release Party, Party zur neuen Ausgabe des make out magazine, live: We’re Only Made Of Snow, Razor Cunts, Erring Soda, DJs Kissy Suzuki & Koko Karacho, Sid Precious . Launch of Make Out Magazine’s third issue 22:00 Kantine am Berghain > Like A Wild Beast’s Fur, Konzert & Party, „Trans-Berlin-Express“, live: Bernhardt., Performance: Mark Ravenhill, DJs Sprinkles, LAWBF. Party and concert night that dissolves the boundaries between art and gender roles 22:00 Insomnia > Secrets, Dresscode: schwarz, Maske, Fetisch, elegante Abendgarderobe, Sports, „Kinky Party – Hedonistic Cult“, DJs Maringo, Serge Laurent, Host: Oliver Marco. Queer party edition in the straight hedonist club 22:00 Die Busche > Saturday N8, 2 Floors (Charts, Classics, House, Pop, Schlager, Fox). Berlin’s cult club for gays and lesbians 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Hllywd. Karaoke night 22:00 SO36 > Dancing with Tears in your Eyes, „Die
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Programm 65
So
15:00 15:00 16:00
17.05. Bar DJs Fort Romeau, Nick Höppner, Ron Trent, Terrence Parker. Get lost in the concrete tempel for contemporary electronic dance music
16|05|2015 S A M S TA G 2 3 : 0 0 MARSMÄDCHEN JULIE PARKER LES FILLES NOIRES KRIZZI WITH THE K! IM GRETCHEN OBENTRAUTSTRASSE 19/21
22:00
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80er Party“, DJs ED Raider, Naked Zombie, Matti Platte. 80s party Serene Bar > Girls’ Dance, DJ tba (Pop, Charts). Grrrlz party where you might end up sticking around Connection Club Berlin > Elektron vs. Pop, DJs Travis Redfish, Marcel db, Pat Green. Schöneberg’s clubbing institution with cruising area JamesJune > Flowers Of Romance, DJ TerrorWave (PostPunk, Cold-NewWave, Minimal, Electro, Synth). Queer gothic party Comet Club > Irrenhouse, Motto: „Deine Gesichtsdisco braucht dich“, mit Garteneröffnung, DJs Rico Ad.Hoc, Maringo, _influx, Biggy van Blond, Nina Queer, Doris Disse (Pop, House, Schlager). Nina Queer’s wacky gay party with drag show Gretchen > Girls Town, DJs Marsmaedchen, Julie Parker, Krizzi with the K!, Les Filles Noires (Pop, Rock, Dance, R’n’B, Hip-Hop, Soul). The legendary party for grrrlz SchwuZ > Madonnamania, „Die Ikonen-Party“, DJs Prof. Dr. Cheddar, Sergio Wow, Kenny Dee, Jurassica Parka, aMinus, Eelctrosexual, Stella deStroy, Modeopfer, Biggy van Blond, Show by Kaey. Name a night after Madonna, play her music and end up with one of the most crowded parties in town Insel Berlin > Mermaids – Season Opening, feat. Ella Festival Mallorca, DJs Sara Moshiri, Kate Kaputto, Lennox, Ployceebell, trust.the.girl. (Pop, Black, Alltimes, Charts, Rock, Indie, Deep House, Vocal House). The adventurous party for women is back! KitKatClub > Carneball Bizarre, „KitKatClubnacht“, offen für Fetisch & SM, DJs DramaNui, Monty, Myti u. a. (Electrotechno, NuTrance, Progressive). Dress kinky & erotic, have sex or just dance all night Berghain > Klubnacht, „Function Mix Release“, live: Cassegrin & Tin Man, Post_Scriptum, DJs Blue Hour, DVS1, Function, Len Faki u. a., in der Panorama
Sex 20:00 Club Culture Houze > Wild Weekend, Mixed/Queer-Lounge. Dress code: erotic, fantasy 21:00 CDL-Berlin > Naked Sexparty, Dresscode: Harness/Cockring/Shoes only!, ab 23:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door 21:00 Reizbar > GangBang, Gruppensex-Party, no dress code 21:00 Böse Buben > respect!, Einlass bis 23:59, SM-Party. SM play party, entry till midnight 21:00 Ajpnia > PositHiv-Verkehr, „Die entspannte Party für Positive und nicht Positive“. For HIV-positive people & friends 21:00 Apollo Splash Club > Splash Dreams, Cruising & More 22:00 Triebwerk > Sexparty, Dress code: underwear, naked 22:00 Lab.oratory > Gummi, Einlass bis 23:59, rubber outfit only. Entry till midnight 22:00 New Action > Cruising Non Stop, „Gay night for all kinds of fetish“ 22:00 Darkroom > Golden Shower Party 22:00 Stahlrohr 2.0 > NakedSex-Party, For boys & men
16:00 16:00
SONNTAG, 17.5.2015
17:00
INTERNATIONALER TAG GEGEN HOMOPHOBIE
17:30
Der BOILER spendet 1,-€/Gast an MANEO Der BOILER | Mehringdamm 34
w w w. b o i l e r - b e r l i n . d e
14:00 Brandenburger Tor > IDAHOT – Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie, Kundgebung organisiert von ENOUGH is ENOUGH! OPEN YOUR MOUTH! . Demonstration at the International Day Against Homophobia and Transphobia 14:00 Alter St.-MatthäusKirchhof > Kreuz & Queer, Führung zu den bestatteten Homosexuellen, u. a. Manfred Salzgeber, Ovo Maltine, Rio Reiser. 17:00 Triq e.V. > Inter*Café, Treffen von und für Inters*/Herms/Zwitter. 19:00 Gemeindehaus der Kirche am Lietzensee > In Memoriam, Candlelight Aids Memorial Day. 19:00 Schwules Museum* > Emanzipation er_ streiten – Einblicke in LTBGIQ-Kämpfe in Westund Ost-Deutschland, Vortrag und Diskussion mit Marek* Sancho Höhne. Lecture and discussion
Kultur 10:00 Arena > Game of Thrones: The Exhibition 15:30 Friedrichstadt-Palast > The WYLD, Abenteuer im wilden Großstadt-Jungle. New spectacular show, costumes by Thierry Mugler 18:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. 18:00 Deutsches Theater/ Kammerspiele > Herbstsonate, Nach dem Film von Ingmar Bergman. Theater play based on the movie by Ingmar Bergman 19:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. 19:00 Berliner Ensemble > Faust I und II, inszeniert von Robert Wilson, Musik: Herbert Grönemeyer 19:00 Komische Oper > Don Giovanni, Drama von W. A. Mozart. Opera 19:30 DODO > Catiwompus, Musik zum dahin schmelzen. Concert 19:30 Volksbühne > Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte, Oper von Dirk von Lowtzow und René Pollesch. Opera 20:00 Silver Future > Johanna Porola, live in concert 20:00 Ballhaus Ost > Große Vögel, Kleine Vögel, Theaterstück nach Paolo Pasolini. Theater play 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Cocktail für eine Leiche, Klassiker von Alfred Hitchcock. Crime play 20:00 Renaissance Theater > Der Nackte Wahnsinn,
Turbulente Komödie. Comedy play 20:00 Arsenal > Rising Stars – Falling Stars, Opening Night, Filmvorführung Hosted by: Vaginal Davis.
Bars 15:00 Blond > Kuchenparty, mit deutschen Schägern. Coffee and tea time 15:00 AHA > AHA-Sonntagscafé, Kaffee & Kuchen, anschl. Tatort Public Viewing. 16:00 Himmelreich > Wochenendausklang, Close out the weekend 19:30 PUFF Bar – Lounge > Stadt-Land-Schnaps, Quizshow mit Betty Bond. T 20:00 Bar Sofia > Bar gegen Homophobie, Xberg’s queer alternative bar 20:00 Grosse Freiheit 114 > Musicbox-Cruising, Bar with darkroom, men only 20:00 Betty F*** > Sunday Detox 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Hasch mich, ich bin ein Mörder, Tatort Public Viewing. Germany’s most popular crime series 20:00 Marianne > Tatort 20:15 AHA > Tatort in der AHA, Public viewing 21:00 Hafen > Drama@Hafen, Elektrolounge, DJ SanJamo. Electro chill-out in Schöneberg’s ultimate gay bar 22:00 New Action > Lazy Sunday, „Der entspannte Sonntagabend“, casual dress code. Cruising bar 22:00 Woof > Cruising Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom.
Clubs 08:00 KitKatClub > Nachspiel, Sonntags Afterhour, DJs Jay Base, Tommy Lee (Trance, House, Electro). Colorful gender-fucking after-hour 10:00 about blank > Homopatik Jubilaeum, Die Party ist noch lange nicht zu Ende,
DJs tba. The hyper-hip gay party continues till Sunday 12:00 Berghain | Garten > Klubnacht, Das Tanz-Gewühl der Nacht zuvor geht weiter!, DJs Makam, Michael Serafini, Ryan Elliott u. a. Vibrant continuation of Saturday night’s party 19:00 SO36 > Café Fatal, „Tanzkurs, Ballroom, Disco“. bis 22 Uhr: Strictly Ballroom . Classic ballroom 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Liquid Brunch, Feucht-fröhlicher Karaokeabend, Host: Scotty Technology. Nurse your hangover with some karaoke action 22:00 Ficken 3000 > ICKY, DJSet by Brendan Arnott. Sleazy indie party 23:00 Avenue/Café Moskau > GMF, DJs Annie O., Gloria Viagra u. a. (Pop, Charts, Electro). The Sunday gay party establishment
Sex 12:00 Der Boiler > BoilerWeekend 12:00 New Man > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Sunday Sex, Cruising & Coffee-(Cream) 13:00 DarkZone > Sunday Cruising 15:00 Apollo Splash Club > naked-dark-meetings,
18:00 20:00 21:00
Schaumparty, mit DJ RedTomcat. Foam party Böse Buben > Give me FFive on Sunday, Fistparty Gate Sauna > Kaffeeklatsch – Das Original CDL-Berlin > Naked with Mask, Dresscode: Naked & Maske. Lab.oratory > Mask, Einlass bis 18:00, „no face, just body“. Entry till 18:00 Triebwerk > SundaySex, Naked & Underwear Mutschmann’s > Coffe & Cream Original, mit DJ, für HIV-Positive, Einlass bis 19:00. For HIV-postive people, entry till 19:00 Scheune > Naked Sex Party, Einlass bis 18:30. Stahlrohr 2.0 > Underwear, Pants and shirt Club Culture Houze > Love Lounge, Erotic or fetish outfit. Bi, straight & gay Reizbar > Naked Fun, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23:30 Uhr. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team
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66 Programm
22:00 M-Bia
Mo 18.05.
20:00 EWA Frauenzentrum > Frau und Gesundheit, Wie stärken wir unsere Selbstheilungskräfte und stabilisieren unser Immunsystem. Lecture
Mo 18.05. Moonday > Der Montag mutiert in Sachen Partys allmählich zum neuen Freitag. Mit â&#x20AC;&#x17E;Moondayâ&#x20AC;&#x153; gibt es seit Mitte April eine weitere Reihe, die den Wochenstart mit Deep undTech House versĂźĂ&#x;t.Mädels und Jungs sind gleichermaĂ&#x;en willkommen, als DJs gibtâ&#x20AC;&#x2122;s meist eine volle HomoLadung. Heute mit Eduardo De La Torre. <
> As far as nightlife goes, Monday is the new Friday, it seems. Since last month, thereâ&#x20AC;&#x2122;s been Moonday, yet another party that sweetens the start of the week with deep- and tech-house. Girls and boys alike are welcomed; the DJs are mostly of the homo variety. Tonight brings XXX (pictured). <
21:00 Heimathafen NeukĂślln
> The lively electro-pop of Hot Chip got quite some attention a few years back, along with the videos starring Terence Stamp and animated smooching football players. Meanwhile the band is entering self-referential turf; better go experience them live now before the zenith finally passes. <
FOTO: MYHAUS
23:00 Farbfernseher
12:00 XXL â&#x20AC;&#x201C; Pornokino & Sexshop > Fuckinâ&#x20AC;&#x2122; Monday, Cruising-Sex-Fun 18:00 Quälgeist > Blue Monday Chillout, gemischter BDSM-Abend. BDSM party 19:00 Club Culture Houze > Naked Sex, men only 21:00 CDL-Berlin > Week Starter, Dress code: swimwear/underwear/naked 22:00 Stahlrohr 2.0 > HiEnergy, Dress as you like
Bars
Clubs 18:00 Metaxa Bay > Gaybeach, nur bei gutem Wetter: Infos unter www.gaybeachberlin.com, DJs tba (Sommersounds, House, Charts). 19:00 Traffic > TGIM â&#x20AC;&#x201C; Thank God itâ&#x20AC;&#x2122;s Mongay, neue Afterwork-Partyreihe, â&#x20AC;&#x17E;Thank God Itâ&#x20AC;&#x2122;s Blackâ&#x20AC;&#x153;, DJs Darc Delirium, Pimperzombie, Krizzi with the K!. New multi-sexual after-work event 20:00 SO36 > Roller Skate Disko, Skates-After-WorkParty, Tanzkurs ab 20:30, DJ node, Rollers HiFi. Old-school disco night on skates 22:00 M-Bia > Moonday, â&#x20AC;&#x17E;the weekend moves on ...â&#x20AC;&#x153;, DJs tba (House, Deep/Tech House). 22:00 Monster Ronsonâ&#x20AC;&#x2122;s Ichiban Karaoke > Multisexual Boxhopping,
> On May 18, Jon Dark (pictured) and her rebooted band Evvol released their new album Eternalism. Tonight, as a DJ, she will play house music for Quer, the multisexual party at Farbfernseher by French DJ La Fraicheur. Rounding out the lineup will be Nark from Seattle. <
Di
19.05. 11:00 CafĂŠ Ulrichs > RegenbogenfrĂźhstĂźck, fĂźr Menschen mit HIV& Aids. People with HIV and AIDS are welcome 16:00 RuT-Lesbenzentrum > SĂźĂ&#x; und Salzig, CafĂŠ, Thema: Wohnen . Open meeting 17:00 Schokoladenfabrik > Thematische StadtfĂźhrung, Auf den Spuren von Rahel Levin, Treffpunkt: Schillerdenkmal. Guided tour 19:00 ZIK-Orangerie > Besonderheiten der HIV-Behandlung von Frauen, Vortrag. Lecture 19:30 Pricilla > RegenbogenPapas, Gesprächskreis. Open meeting 20:00 EWA Frauenzentrum > Guter, kritischer Journalismus auf lokaler Ebene, Offenes Gespräch. Talk
WISSEN IST CHANCE
ten der Besonderheidl ung an eh -B IV H en au Fr n vo
Kultur 12:00 Philharmonie > RuT â&#x20AC;&#x201C; Lunchkonzert, AnschlieĂ&#x;end Wanderung. 18:30 Berliner Ensemble > Faust I und II , Deutscher Klassiker inszeniert von Robert Wilson. 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Das VerhĂśr, KriminalstĂźck. Crime theater 20:00 SIEGESSĂ&#x201E;ULE präsentiert: Chamäleon > Dummy lab, VarietĂŠ 2.0 â&#x20AC;&#x201C; moderne Artistik. Variety Show 2.0 â&#x20AC;&#x201C; modern circus 20:00 Deutsches Theater/ Kammerspiele > GaunerstĂźck, TheaterstĂźck um das Leben der Zwillinge Maria und Jesus Maria. T 20:00 Wintergarten > Stars fĂźr Magnus, Abschlussgala, das Denkmal ist finanziert Live: Jocelyn B. Smith, Dominique Siassia, Ikenna Amaechi. 20:30 SchaubĂźhne > Der talentierte Mr. Ripley, nach Patricia Highsmith. 21:00 SchwuZ > The Soft Moon, präsentiert von Greyzone Concerts
Bars
Mi 20.05. QUER > Am 18. Mai verĂśffentlichte Jon Dark (Foto) mit ihrer neuen Band Evvol das erste Album â&#x20AC;&#x17E;Eternalismâ&#x20AC;&#x153; (siehe S. 35). Heute ist sie neben Nark aus Seattle als House-DJ am Start und bespielt die neue queer-multisexuelle House- und DeepHouse-Fete der franzĂśsischen DJ La Fraicheur im Farbfernseher. <
Sex
18:30 Berliner Ensemble > Faust I und II , Deutscher Klassiker inszeniert von Robert Wilson und Herbert GrĂśnemeyer. G 20:00 Wintergarten > Sally und Fred, KĂśmĂśdie mit Musik von Jack Woodhead. Theater play 22:00 SIEGESSĂ&#x201E;ULE präsentiert: Kino International > MonGay: Boys Like Us, FranzĂśsische KomĂśdie, OmU. French comedy, OV
19:00 Moritz Bar > Gay Wedding, Drinks und Popmusik. 19:00 Blond > Terrassenparty, Chill out in the outdoor area 20:30 Marienhof>W!ld Monday 21:00 Hafen > Quizz-O-Rama, â&#x20AC;&#x17E;20 Fragen und zwei Songsâ&#x20AC;&#x153;, Moderation & Host: Hendryk Ekdahl. Trivia night for smart asses 22:00 New Action > Blue Monday, 80er Hits zum Mitsingen und Abfeiern 22:00 Woof > Woof Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom.
Mi 20.05. Hot Chip > Der quirlige Electropop von Hot Chip war vor ein paar Jahren noch eine kleine Sensation, ebenso die Videos mit Terence Stamp oder animierten knutschenden FuĂ&#x;ballern. Mittlerweile neigt die Band etwas zum Selbstzitat. Bevor der Zenit endgĂźltig Ăźberschritten ist, sollte man sie unbedingt noch einmal live erleben. <
Kultur
Flat-Rate-Karaoke, Host: Crackbaby Jones. 23:00 KitKatClub > Electric Monday, DJs Nils Ohrmann, Mattias Milzep, Frankie Flowerz (Deep House, Techno, Electro).
cher,DAH MarianneRadema h
Di., 19.05.15,
19
18:00 Himmelreich > Queerer Dienstag in Friedrichshain, Mixed-bar night 20:00 Sonntags-Club > ESC â&#x20AC;&#x201C; 1. Semifinale, Die ersten Entscheidungen werden getroffen. First ESC semi-final 20:00 Lieblingsbar > ESC â&#x20AC;&#x201C; 1. Semifinale, Live-Ă&#x153;bertragung. Public screening 20:00 Bar Sofia > V-Tag, Xbergâ&#x20AC;&#x2122;s queer alternative bar 20:00 Hamburger Maryâ&#x20AC;&#x2122;s > RuPaulâ&#x20AC;&#x2122;s Drag Race Public Viewing, Host: Ryan Stecken. 20:00 Blond > Sing, sing, sing, Karaokeabend. Karaoke 20:00 Rauschgold > ESC â&#x20AC;&#x201C; 1. Semifinale. 20:00 Betty F*** > KlinikTreff, Tiny gay bar 20:15 Zum Schmutzigen Hobby > ESC Halbfinale, Screening of the Eurovision semifinale 20:30 Marienhof > Wodka-Inferno, Host: Estelle van der RhĂ´ne. Drown in vodka
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12:00 Apollo Splash Club > Steam-Cruising 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Cum & Fuck“ 12:00 Maze World > Kinotag 19:00 CDL-Berlin > Dark-LightMask Sexparty, Dresscode: Naked & Leihmaske. Mask rental is available 20:00 Triebwerk > TriebSex, Naked & Underwear 20:00 Quälgeist > SM am Dienstag, BDSM-Abend für Männer. BDSM night, men only 21:00 Reizbar > Naked Club, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23.30 Uhr. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team 21:00 Stahlrohr 2.0 > Youngster-Sex-Party, für Boys von 18-28, ab 24 Uhr für alle!. Ages 18-28 till midnight, thereafter no limit
Mi
20.05. Kultur 18:00 RuT-Lesbenzentrum > 40 Jahre Lesbenfrühlingstreffen, Film. Screening 18:30 Berliner Ensemble > Faust I und II, Deutscher Klassiker. Masterpiece 19:00 Museum Lichtenberg > DDR unterm Regenbogen, Filmvorführung. Screening 19:30 Staatsoper im Schiller Theater > Duato | Kylián, Verschiedene Choreographien. Ballet
The Past von Constanza Macras | DorkyPark und Oscar Bianchi 20.5. > 20.30 Uhr und 21.5. > 20.00 Uhr Karten: 030.890023
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Bars 18:00 Himmelreich > Doppeldecker, schwuler HouseMusik-Abend. Gay bar night 19:30 Blond > Gay Open-AirParty 20:00 Rauschgold > Grand Prix forever, Tonperlen aus 60 Jahren ESC, DJ Doris Disse. Best of Eurovision Song Contest hits 20:00 Grosse Freiheit 114 > Friedrichshainer Feierabend, After-Work Barabend. Bar with darkroom, men only 20:00 Lieblingsbar > Grand Prix forever, Tonperlen aus 60 Jahren ESC, DJ Herrin deluxe. Best of Eurovision Song Contest hits 20:00 Betty F*** > Cock Tale, Tiny gay bar with trashy interior 20:30 Marienhof > Bergfest 20:30 PUFF Bar – Lounge > Viva Las Schöneberg, Bingoshow mit Betty Bond. Trashy gay bingo night 21:00 Marietta > Pink Martini, Wöchentlicher schwuler Barabend. Well known and highly frequented gay bar night 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Mittwochs Tanzerei, 2 Floors (Pop, Electro). Casual trashy gay bar night 22:00 Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area, kein Dresscode, DJ K-Mart (Tech House). Electro night at the popular fetish bar 22:00 New Action > Join The Crowd, „Regular New Action bar night“
Sex 10:00 New Man > Kinotag 12:00 Duplexx > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Kinotag, Men only 16:00 Böse Buben > AfterWorks, von soft bis SM, men only. Relaxed SM play 18:00 Apollo Splash Club > Wellness-Day & Schaumparty, Foam party 19:00 CDL-Berlin > Naked Sexparty, Drink-Specials für komplett Nackte,, dress code: underwear/jock/naked 19:00 Ajpnia > FeierabendVerkehr, „Wohnzimmeratmo nach Feierabend. Gespräche, Sex, Kennenlernen, Entspannen“. 19:00 Darkroom > Underwear Sex Party 20:00 Quälgeist > Hot Sneaks – Auf heißen Sohlen, After-Work Sox & Sneaker Party, men only 20:00 Triebwerk > AfterWork-Sex, Naked- & Underwear-Sexparty 20:00 Club Culture Houze > BiNight – Adam & Eve im Lustgarten, „Gay, Lesbian, Hetero, Bi-Lounge“, Erotic/Fetish outfit or naked. 21:00 Reizbar > Toga evening, Togas verfügbar an der Bar. 22:00 Stahlrohr 2.0 > Obenoder-Unten-Ohne, Dress code: Topless or pants off
RW
Sex
choreographed by Nacho Duato and Ji í Kylián 20:00 Arsenal > Die bitteren Tränen der Petra von Kant, Film von Rainer Werner Fassbinder. 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Dummy lab, Varieté 2.0 – moderne Artistik. Variety Show 2.0 – modern circus 20:00 BKA-Theater > Hostel Hermannstraße, Ades Zabel & Company präsentieren ihr neustes Trashical rund um Edith Schröder, ab 23.30 Uhr Edith’s Disco Balls. Trash musical 20:30 Maxim Gorki Theater > Schwimmen lernen , Lesbisches Liebesdrama mit englischen Untertiteln. Lesbian love drama with English subtitles 20:30 Kookaburra Comedy Club > Stage Diven, Comedy Show mit Bartuschka und Gästen. Comedy show hosted by Bartuschka 21:00 Heimathafen Neukölln > Hot Chip, Indie-Disco. 21:00 Bierhimmel > Kino des Schweigens, Thema: Monat der Revolution. Movie screening; this month’s topic: revolution
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21:00 60Hz > 60 Herz, neue queere Dienstagsreihe hosted von Maria Psycho, Motto: „Freak Zirkus“, Performance: Temposculp und die wilden Tiere, DJs Tiasz, Karina (Techno, House). 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Blue Tuesday, Karaoke-Lounge, Sing cabaret-style with a live pianist, Host: Shomo the Bearded.
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Clubs
22:00 Beate Uwe > tight nights, Motto: „All genders. All Colors. All ages. Cause everybody loves it ‘tight’“, DJs Divinity u. a. (House, Disco, Soul). Midweek party 23:00 Farbfernseher > QUER, neues queeres Partyformat, DJs Nark, Jon Dark, La Fraicheur (House, Deep House, QueerBeats) . New housey party hosted by French DJ La Fraicheur 23:00 Die Busche > Charts meets all time Classics, 1 Floor (Charts, Pop, Partysound).
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Clubs
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22:00 Woof > Furry Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom.
21:30 Möbel Olfe > Mädchendisko, DJ-Team Die Kommune. Girls’ night 22:00 Woof > Bear Bust, „The place to be on Tuesday“. 22:00 Südblock > Drag Race, Pansy presents RuPaul’s Drag Race, Public Viewing mit Drag Show um 23:00. 22:00 New Action > Big Dick Night, Wer seinen großen Schwanz zeigt, bekommt Vergünstigungen.
MEHR
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Programm 67
ALS NUR
SAUNA! ENTSPANNENDE
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AL: MAI-SPECinIuten/Massage*
e Extra-M im Mai 2015 15 kosten*logiltsnur einmal pro Gast und Tag
ÖFFNUNGSZEITEN: MONTAG BIS DONNERSTAG 12:00 BIS 6:00 UHR, FREITAG 12:00 BIS MONTAG 6:00 UHR DURCHGEHEND
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68 Programm
23:00 Südblock
Do
18:00
FOTO: IVOOO
21.05. Do 21.05. Xposed Opening Night Party > Zum 10-jährigen Jubiläum wird die Eröffnungsparty des Xposed Queer Film Festivals unter dem Motto „Drag in Film“ gefeiert. Zu sehen gibt’s Videokunst über Leigh Bowery und Maria Psycho (Foto) zeigt eine von der Fashion-Legende inspirierte Performance.An denTurntables u. a. aMinus. Infos zum Festival auf S. 30. <
> Celebrating its tenth edition, the Xposed Queer Film Festival has an opening party tonight with the theme of “Drag in Film“. Fashion legend Leigh Bowery inspires video art as well as a performance by Maria Psycho (pictured); DJs include aMinus. Check p. 47 for more info on the festival. <
FOTO: THOMAS NITZ
20:00 Stilwerk
Fr 22.05. Ulrike Haage > Die Ex-Rainbirds-Keyboarderin,Komponistin, Klangkünstlerin und Hörspielautorin Ulrike Haage präsentiert heute Auszüge aus ihren jüngsten Klavierwerken. Unter anderem spielt dieTrägerin des Deutschen Jazzpreises erstmals Stücke ihres demnächst erscheinenden Albums „Maelstrom“ live. <
> Tonight, ex-Rainbirds keyboardist, composer, sound artist and radio playwright Ulike Haag will present a selection of her most recent piano works. Among other things, the winner of the German Jazz Award will play pieces from her forthcoming album Maelstrom live for the first time. <
FOTO: NACHTAGENTEN
23:00 KitKat-Club
Wechselnde Aufgüsse mit frischem Obst und Säften
Dr. Frank Chen Oberarzt der Klinik für Gynäkologie
21.05.2015, 18.30 Uhr Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Haus 35, 1. Etage, großer Konferenzraum Rubensstraße 125 www.vivantes.de/avk/gyn 12157 Berlin www.facebook.com/vivantes
Der BOILER | Mehringdamm 34
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18:00 Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum > Regelschmerzen – Muss das sein?, Vortrag von Dr. Frank Chen. Lecture 18:00 Der Boiler > WohlfühlAbend, bis 21:00. Relaxed sauna night 19:00 Begine > Kneipenabend – Kreativtreff, Kreatives werkeln. Creative handicrafting
Kultur 18:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Moviemento > Xposed International Queer Film Festival, "Naughty Room Program - every night from 18 Uhr", 19 Uhr "Return To Oz - Shorts 1", 21 Uhr "Priscilla Queen of the Desert". Film screening 19:00 Frieda-Frauenzentrum > Spielend mitbestimmen - auf der Arbeit?, Theaterstück. Theater play 19:30 O-TonArt > Denk ich, Sag ich nicht!, Hinreißender Chansonabend eines infernalischen Duos. Chanson night 19:30 SIEGESSÄULE präsentiert: Staatsoper im Schiller Theater >> The Rake’s Progress, Oper von Igor Strawinsky. Opera 19:30 Maxim Gorki Theater > Wir Zöpfe, Berlin spricht und aus Berlin sprechen. Theater play 20:00 Huxleys Neue Welt > A Tribute to Velvet Underground, Hommage an die legendäre Warhol-Combo um Lou Reed und Nico, Live: Nina Persson . Homage to the glam rock band 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. Comedy show 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Dummy lab, Varieté 2.0 – moderne Artistik. Variety Show 2.0 – modern circus 20:00 AHA > Queerfilm im Gespräch, Studentenfilme. Film screening
ST RAN D B AR
* * * MITTE * * *
SWING BALLROOM Mi TANGO D o SALSA Fr SWING S a SALSA / SCHWOOF S o TANGO Mo
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M ONBIJOU- TH EATER. DE 20:00 Schaubühne > The Past, Theaterstück von Conctanza Macras/ DorkyPark. Theater play 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Der Name der Rose, Kloster-Krimi von Umberto-Eco. Stage adaptation of the novel The Name of the Rose 20:30 La Luz > Die Brauseboys, Vorleseshow. Reading
Bars 19:00 Bar Rakete > AfterworkClub, für alle Lesben, präsentiert von Deka Goldberg, DJ Doris Days. Weekly afterwork chill out for lesbians 20:00 Sonntags-Club > ESC – 2. Semifinale, Die ersten Entscheidungen werden getroffen. Second semi-final 20:00 Lieblingsbar > ESC – 2. Semifinale, Live-Übertragung. Public screening
wir
Fr 22.05. Revolver & Fuego > Gleich zwei queere Partys rocken heute den Kitti.Auf dem Mainfloor und der PoolArea lässt es die schwule Sause „Revolver“ unter dem Motto „This Is Sparta“ mit den DJs Tiasz, Chris Bekker u. a. krachen. Im Dragon-Room steigt hingegen die Electric-Dark-Kabarett-Fete „Fuego“ mit Bürger P. (Foto) an den Decks u. a. <
WOHLFÜHLABEND
Regelschmerz – Muss das sein?
> Top Angebot! Tonight, Kitti offers two gay parties for the price of one. On the main floor and in the pool area, Revolver will shake things up using the motto “This is Sparta“ with DJs like Tiasz and Chris Bekker. In the Dragon Room will be the electric dark cabaret rave Fuego featuring Bürger P. (pictured) and more. <
Zöpfe von Marianna Salz
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mann
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20:00 Bar Sofia > Sebastians’ Konferenz, Xberg’s queer alternative bar 20:00 Rauschgold > ESC – 2. Semifinale, Live-Übertragung. Public Screening 20:00 Blond > Wunschmusik der 80er, Your favorite music from the 80s 20:00 Betty F*** > Schluckimpfung, Tiny gay bar with trashy interior 20:00 Flax > on the way to Chantal, Warm-up Party. Get ready for the night at this local youngster spot 20:00 Grosse Freiheit 114 > Topless-Night, mit Jonas. Bar with darkroom. 20:15 Zum Schmutzigen Hobby > ESC Halbfinale, Public Viewing, im Anschl. „Barbie Girls & Boys“, 90er Trashparty. Screening of the Eurovision Song Contest’s semifinale 20:30 Marienhof > Twister_Xtra 3, Warm-up to Chantal 21:00 Bierhimmel > Mashy Music Show, Musikquiz, Karaoke und Show, Host & DJ: Mashyno. 21:00 Hamburger Mary’s > Expat Thursday, „Karaoke, Mary’s Style“, Host: Prince William 21:00 Herz > Another+Form, queer alternative Party (Pop, Electro). UNI+FORM’s weekly alternative LGBT party 22:00 Möbel Olfe > Schwulenschubsen, Der schwule Barklassiker am Donnerstag. There’s nothing like Thursday’s gay night at Olfe: crowded, hilarious, flirty 22:00 Woof > Man Hunt Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom, Weekend Warm-up. Meeting place for hairy men
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hier
Programm 69
22:00 New Action > Cheap + Sexy Thursday, Dress code: casual, men only
Clubs
Fr
22.05. P lu s p utanngebkottauf 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Ray’s Cabaret, „A night of Musical Theater Cabaret“, Performace by Die Etage, 23:00: Open Stage Cabaret, Host: Hllywd & Shomo 23:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Südblock > XPOSED Opening Party, „Drag im Film“, Special Film Screening & Performance, DJs aMinus u. a. Opening night party 23:00 SchwuZ > Elektronischer Donnerstag: My Haus, DJs Samuel, Santiago Lecce, Paramida (House, Disco, Techno). Party igniting Thursday nights with brilliant electro tunes by alternating DJs 23:00 Bassy Cowboy Club > Chantal’s House Of Shame, (Electro, House, Minimal). Chantal’s infamously lascivious weekly party explosion
Sex 12:00 Apollo Splash Club > Steam-Cruising 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Knock up@XXL, „Enjoy the difference“ 12:00 Maze World > Kinotag 19:00 Böse Buben > Give me FFive, Einlass bis 23:00, AfterWork-Fistparty. Entry till 23:00 19:00 CDL-Berlin > Undercover/Mask, Dresscode: Naked+Leihmaske, Masken erhältlich, plus special area. Mask rental available 20:00 Club Culture Houze > Macho Sluts, „VanillaSM-Queer-Party“, all genders, no dress code 21:00 Reizbar > Tombola, Kein Dresscode. No dress code 21:00 Triebwerk > Sex & Good Music, Underwear & Naked Sexparty 21:00 Mutschmann’s > Naked Sex-Party, Shoes only 21:00 Lab.oratory > Naked Sex Party, Einlass bis 23 Uhr. Entry till 23:00
Anonymes Tes patitis C HIV, Syphilis, He regelmäßig – 21 Uhr montags → 17 18 Uhr freitags → 14 – berlin.de www.pluspunkt 115 ße → Wilhelmstra 0 Tel 44 66 88
14:00 Pluspunkt > HIV/Syphilis-Schnelltest, Anonym, Schnelltest. HIV and syphilis rapid test 18:00 Bio-Seminarhotel Essentis > Gay Tandra, 4tägiger Workshop. Four day tandra workshop 18:00 S.R. ComedyBus > Neukölln-Beverly-Hills, Bus Tour mit Jutta Hartmann. Guided bus tour
Kultur 16:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Moviemento > Xposed International Queer Film Festival, "Film Talk 1 - Drag in Film", 18 Uhr "German Shorts Program", 20 Uhr "Festival Focus Bastardy by Amiel CourtinWilson", 22 Uhr "Return to Oz - Shorts 2", 23:30 Uhr "Midnight Snack Special Screening - Amor Eterno". Film screening 18:00 Berliner Ensemble > Faust I und II , Deutscher Klassiker inszeniert von Robert Wilson und Herbert Grönemeyer. Goethe masterpiece 18:00 Sexclusivitäten > Freudensalon, Slow Sex: Filmvorführung und Diskussion. Screening 19:30 O-TonArt > Frei.Wild , Impro-Theater. Improv theater 19:30 Maxim Gorki Theater > Small Town Boy, Falk Richter erkundet heutige Männerbilder. Contemporary images of men are the centre of Falk Richters latest project. with English subtitles 19:30 Komische Oper > West Side Story, von Leonard Bernstein und Stephen Sondheim. Musical by Leonard Bernstein
19:30 Staatsoper im Schiller Theater > Duato | Kylián, Choreographien nach Nacho Duato und Ji í Kylián. Staatsballett Berlin. Ballet choreographed by Nacho Duato and Ji í Kylián 20:00 Stilwerk > Ulrike Haage, Die Ex-Frontfrau der Rainbirds. Concert 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. Comedy show 20:00 Schlosspark Theater > Some Like It Heiss!, Das neue Programm von Gayle Tufts. Comedy show 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Cocktail für eine Leiche, Klassiker von Alfred Hitchcock. Crime play 20:00 BKA-Theater > Hostel Hermannstraße, Ades Zabel & Company präsentieren ihr neustes Trashical rund um Edith Schröder, ab 23.30 Uhr Edith’s Disco Balls. Trash musical 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, Show mit Zsa Zsa Puppengesicht, Juwelia Soraya & Hedi 20:15 Corbo > The Wildfires, Ein Mix aus Country und Folk. Concert 20:30 Eisenherz > Treffpunkt im Unendlichen, Fredric Kroll – ein Leben für Klaus Mann. Reading 20:30 Theater im Keller > KIEZ-GIRLS – ein verrücktes Songduell, Travestie im Kiez. Drag show 20:30 DODO > Open Stage, Selber singen 22:00 Rauschgold > 7 Jahre „Ein Lied für den Mehringdamm“, Der Rauschgold-Grand-Prix, live performt und von dir gewählt. Open hit song contest
Bars 20:00 Flax > PfingstkaraokeSondershow, Host: Rene & die jungen Wilden. Gay bar, hotspot for young locals 20:00 Blond > Open-Air Pfingst-Party 20:00 Betty F*** > Betreutes Trinken, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:00 Grosse Freiheit 114 > Weekend Warm-Up, Bar nur für Männer. Bar with darkroom, men only 21:00 Marienhof > 80er Bahn, „die fantastische Fahrt durch die Musikgeschichte“, Host: Doris Disse. The local gay bar indulges in retro music 21:00 Hamburger Mary’s > MaryOke-Karaoke, „Karaoke, Mary’s Style“, Host: Kalandra Bankhead 22:00 Möbel Olfe > DJ Husband, If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start 22:00 Bierhimmel > Freitagshimmel, DJ tba (House).
23:59 Panorama Bar (Berghain) > Rekids Nacht, live: Steve O Sullivan, DJs Monty Luke, Phil Asher, Radio Slave. Electro night in the hyper-hip, bass-flooded dance temple 23:59 St. Georg > Sissy, präsentiert von Pansy, Show: Lary, DJs Rodeo, Dreea, Linnea Palmestal, Per QX (Hip Hop, R’n’B, House). Party for lovers of booty poppin’ beats. Come in drag for free entry
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The queer bar hosts a nightlife series with rotating DJs Zum Schmutzigen Hobby > Popp!bar, DJ Austin. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco Greifbar > ClubNIGHT, Popular gay cruising bar with construction site charm Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area. Popular fetish bar with darkroom Hafen > Ein Schiff wird kommen, Schlagernacht mit DJ derMicha. German hit songs all night Woof > Muscle Bears (Packed In The House), Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men New Action > Shooter Friday, Strict dress code, all kinds of fetish. Men only Tom’s Bar > Handmade – Fresh Music, DJ N.O.B.. Gay bar with darkroom where time seems to slip away
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Clubs 21:30 Südblock > w_orten & meer verlags- und book-release-party, der neue Verlag für antidiskriminierendes Handeln, Show: Spoken Word Performance & Book Releases,
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DJs Ford Kelly u. a. (Electronic, Hip Hop). Launch party of a new queer publishing platform focusing on antidiscrimination Connection Club Berlin > Berlin Pop Night, DJs Stella deStroy, Judy Juice, Menace. The popular gay cruising club indulges in pop music Die Busche > Friday Night Special, 2 Floors (Charts, EDM, House, Electro, Pop, Schlager, Fox). Berlin’s – simultaneously – most hip and unhip club for gays and lesbians Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Louis Kripton. Karaoke night SchwuZ > Hollywood Ball, präsentiert von BerlinVoguingOut & SchwuZ, Host: Georgina Leo Melody, Show Case: House of Melody, DJs Jan Kedves, Linnea Palmestal, Lotic, Msalaa, Kenny Dee, Barbie Breakout, Marc Majewski. Dancetastic party with voguing contest Dragon Room im KitKat-Club > Fuego, „Elektrik Dark Kabarett“, live: Miss Natasha Enquist, DJs Alice D., Bürger P., Lumi Luis, SSDJ Spacemaker (Dark Techno, Noir/Nu Disco), dress code: fabulous & fantasy . Mixed-genders, hedonistic electro party KitKatClub > Revolver, „This Is Sparta“, DJs Oliver M., Chris Bekker, Alexio, Tiasz, Faufi u. a. Hosts: Elia Estavillo, König Timmi u. a. (Electro, Tech House). Housey gay circuit party with a certain naughty touch Suicide Circus > Festplatten Family, eher hetero, DJs Perera Elsewhere, Sascha Funke, Gebrüder Teichmann, Deadbeat. Rather straight electro party with popular queer DJ Perera
Über 25 Sportarten 7 Tage die Woche im Sportverein VORSPIEL für Schwule und Lesben
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20:00 Club Culture Houze > Fist and Fuck, Dress code: fetish, rubber. Men only 21:00 Reizbar > Pyjama Party-Sleepover, Pyjamas an der Bar. Pyjamas availabe 21:00 Böse Buben > SCREAM!, Einlass bis 23:59, spank night. Entry till midnight 21:00 CDL-Berlin > ESC Hits meet The Naked 80s & 90s, Music Sexparty, dress code: shoes only. Ab 23:00: „B.ig D.ick P.arty“, special room, show your dick@gloryhole door 21:00 Apollo Splash Club > late-night-schaumparty, Saunaabend. Foam party 22:00 Triebwerk > Cheap Sex, Naked & Underwear 22:00 Stahlrohr 2.0 > Sklavenmarkt, SM for Tops & Subs. Slave market 22:00 Darkroom > Naked Sex Party 22:00 Lab.oratory > Friday Fuck, Einlass bis 24 Uhr, „Pimp up your weekend“. Entry till midnight 22:00 Quälgeist > SM-Nacht, BDSM-Abend für Männer. BDSM play party, men only
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hier
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Sa
23.05. 10:00 RuT-Lesbenzentrum > Tagesfahrt, Stettin im Mai. Day trip 19:00 Quälgeist > BDSM Einsteiger Workshop, Für Anfänger und Experten, die ihren Horizont in Sachen sexueller Rollenspiele erweitern möchten. Workshop for beginners and experts on the different possibilities with sexual role-playing
Kultur FOTO: INGO LAMM
21:00 diverse Locations
Sa 23.05. Eurovision Song Contest 2015 > Heute geht’s um die Wurst – besser gesagt um ihre Nachfolge. Und HomoBerlin starrt kollektiv in die Glotze und fiebert, kreischt und votet mit. Zig Public Viewings bieten dafür den passenden Rahmen. Schön groß und voll wird’s bei Nina Queers trashiger „Mega-Party“ im Münchner Hofbräuhaus oder auch der traditionellen ESC-Übertragung im Freiluftkino Kreuzberg, die von Inge Borg und Gisela Sommer (Foto) moderiert wird. Auch das SchwuZ zeigt die Musikshow, während Kaey und Camelia Kommentargift spritzen, ebenso schmeißt die jüdische Sause „Meschugge“ im Sophienclub die Glotze an. Und wer es ausgefallen mag, geht in den CDL – da guckt man nämlich nackt. <
> Last year, Wurst came in first. Now who will be her successor? All of homo Berlin will have their eyes collectively glued to their TVs to find out, getting worked up as they cast their votes. Dozens of screenings will provide the right setting: Nice and packed will be Nina Queer’s trashy Mega Party at Münchner Hofbrauhaus, or at Freiluftkino Kreuzberg with hosts Inge Borg and Gisela Sommer (pictured). SchwuZ is also showing the ESC while Kaey and Camelia hiss commentary venom, and likewise the Jewish party Meschugge will be tuned in at Sophienclub. For those of you a bit more outlandish, head to CDL where you can watch in the nude. <
18:00 Alte Pumpe
Sa 23.05. Fossiljenfest > Das Wort „Fossil“ dient als liebevolle Umschreibung von Lesben, die schon damals in frauenbewegten Zeiten mit dabei waren. Heute feiern sie sich selbst. Klassentreffenstimmung ist garantiert. Für Unterhaltung sorgen u. a. Sigrid Grajek und Stefanie Rediske (Foto) und das Duo Moonlounge. <
> The word “fossil“ serves as a loving description of lesbians who were present during the 70s women’s movement. Tonight, they celebrate themselves. Class reunion atmosphere is guaranteed. Entertainment comes courtesy of Sigrid Grajek and Stefanie Rediske (pictured) and the Moonlounge duo. <
14:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Moviemento > Xposed International Queer Film Festival, „The Queer Short Film Fund - semi finalist pitching session“, 16 Uhr „Film Talk 2 - Queer Film Funding“, 18 Uhr „Please Like Me - Season 1, Episodes 1-3“, 20 Uhr „ Please Like Me - Season 1, Episodes 46“, 22 Uhr „International Shorts 1“, 23:30 Uhr „Midnight Snack Special Screening - Heterophobia“ 18:00 Alte Pumpe > Fossiljenfest , Konzerte und Party, Live: Sigrid Grajek, Trust the Girl. Concert and party 19:30 O-TonArt > RocknRoll und Remmidemmi, Bastian Korff mit seinem Pianisten Florian Ludewig. Chanson night 19:30 Hans Otto Theater Potsdam > La Cage aux Folles, Kult-Musical, Schiffbauergasse 11, Potsdam. Musical 19:30 Komische Oper > Die Zauberflöte, Inszenierung von Barrie Kosky in Zusammenarbeit mit der britischen Theatertruppe „1927“. Mozart’s grand opera The Magic Flute with the British theater group 1927, translation available 19:30 Hans Otto Theater Potsdam > Tschick, Nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf, Schiffbauergasse 11, Potsdam. Stage adaptation of the coming-of-age-novel 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. Comedy show 20:00 Schlosspark Theater > Some Like It Heiss!, Das neue Programm von Gayle Tufts. Comedy show 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus
20:00 Kleines Theater > Sechs Tanzstunden in sechs Wochen, Komödie von Richard Alfieri. Comedy 20:00 BKA-Theater > Hostel Hermannstraße, Ades Zabel & Company präsentieren ihr neustes Trashical rund um Edith Schröder, ab 23.30 Uhr Edith’s Disco Balls. Trash musical 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Tod auf dem Nil: Hercule Poirot ermittelt, Nach einem Roman von Agatha Christie, Regie: Matti Wien. Theater play 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, Show mit Zsa Zsa Puppengesicht, Juwelia Soraya & Hedi 20:15 Corbo > Bérangère Palix und Stephan Bienwald, Big Bang! Chanson swing. Concert 20:30 Theater im Keller > KIEZ-GIRLS – ein verrücktes Songduell, Travestie im Kiez. Drag show 21:00 Hamburger Mary’s > Dining with the Divas, Dinner & Drag Show mit Cathrinsche. Drag dinner show
ESC Live-Übertragungen des Eurovision Song Contests. Public screenings of the Eurovision Song Contest 19:00 CDL-Berlin > ESC meets Naked Sexparty, LiveÜbertragung, im Untergeschoss ESC freie Zone,, dress code: shoes only 19:00 Münchner Hofbräuhaus > Die Mega-Party zum ESC 2015, „Nina Queer beschimpft die Nationen“, Public Viewing, Live-Mucke und ESC-Show. Im Anschl. Party, DJs Magic Magnus, PomoZ, Nina (Pop). Screening of the Eurovision Song Contest presented by famous drag queen Nina Queer 19:30 Freiluftkino Kreuzberg > ESC, Moderiert von Inge Borg und Gisela Sommer 20:00 Begine > ESC, Live Übertragung. Screening 20:00 Sonntags-Club > ESC Finale, Live Übertragung 20:00 PUFF Bar – Lounge > Germany 12 Points, Host: Betty Bond 20:00 SchwuZ > ESC, Live-Übertragung, Show: Kaey und Camelia Light, im Anschl. „Edith Schröders Kiezdisco“ 20:00 Rauschgold > Go for it Ann Sophie – 12 Points!!!, „GrandprixParty“, DJ Herrin deluxe 20:00 Lieblingsbar > Go for it Ann Sophie – 12 Points, Live-Übertragung 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Public Viewing, Moderiert von Brigitte Skrothum, im Anschl. Party mit den DJs Kate Compli, Olga Wodka, Austin
20:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Public Viewing + Karaoke Afterparty, Host: Prince William 20:00 Betty F*** > Live-Übertragung, Host: Bambi 20:00 Woof > Grand Prix Night, Internationale Cruisingbar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 20:15 AHA > ESC, Mit Gundel und Catherine. Screening 20:15 Sophienclub > Meschugge ESC Party, Screening & After Party, DJs Aviv without the Tel, Blastik Haifa, Jay-T, Show: Mazzy Mazal-Tov (Jewish Cult & Oriental Buzz, Pop Trash). Special edition of the unkosher jewish party 20:30 DODO > ESC, Live Übertragung. Screening 20:59 Silver Future > Drag Prix De La Chanson, Pu-
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Programm 71
23:59 Kosmonaut > MEMBERS, Eröffnung des Gartens, „The You Got Styles Party“, DJs Matthew Styles, Borja Peña, Sean Andino, Marc Miroir (Electro, Tech House, Deep House, Techno). Gay party for lovers of supreme electronic dance music 23:59 Südblock > Creamcake presents ..., DJs & Show: Paypal, Dinamarca, Mr One Hundred, Larry. A night of ultra-contemporary electronic music 23:59 Berghain > Klubnacht, live: Abe Duque, Ansome, DJs Bas Mooy, Charlton, Fiedel, Marcel Fengler u. a., in der Pannebar DJs Margaret Dygas, nd_baumecker u. a. The temple for contemporary electronic dance music
23:59. Fist sex party, entry till midnight 21:00 Reizbar > Bad Boys, „Big Party Night“, Minimum Oberkörper frei. Dress code: at least topless 21:00 Ajpnia > NachtVerkehr, „Sex, Gespräche und kennen lernen in chilliger Atmosphäre“. Relaxed sex party 22:00 Quälgeist > U35 SM Berlin, BDSM für unter 35jährige. BDSM play party up to age 35
22:00 Triebwerk > Sexparty, Dress code: underwear, naked 22:00 New Action > Cruising Non Stop, „Gay night for all kinds of fetish“ 22:00 Lab.oratory > Athletes, Einlass bis 23:59, „fit for fuck“, dress code: sportswear & sneaker. 22:00 Darkroom > Golden Shower Party 22:00 Stahlrohr 2.0 > NakedSex-Party, For boys & men
Sex 20:00 Club Culture Houze > Wild Weekend, Mixed/Queer-Lounge. Dress code: erotic, fantasy 21:00 Böse Buben > Give me FFive, Fistparty, Einlass bis
blic Tunting,, Hosts: Fine Fortepiano & Gitte Gema 21:00 Apollo Splash Club > Live-Übetragung 22:00
Bars 18:00 Himmelreich > Saturdaynightfever 19:00 Blond > Saturday Warm-Up-Party 20:00 Flax > SaturdayNightBeats, Flirtparty, play your own music. Bar night for singles 20:00 Grosse Freiheit 114 > Music & Cruise, „Electro Lounge“, DJ M-Attack. Regular bar night with rotating DJs. Men only 20:30 Marienhof > Saturday Night Fever, Charming and quite traditional gay bar, hotspot for locals 22:00 Hafen > The Arc, DJ Noa (Disco, House). Schöneberg’s ultimate gay bar 22:00 Bierhimmel > Samstagshimmel, (House Music). The queer bar hosts a nightlife series with rotating DJs
23:00 22:00 Greifbar > ClubNIGHT, Popular gay cruising bar with construction site charm 22:00 Möbel Olfe > DJs Beat Baerbl & Mister Knister, If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start 22:00 Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area. Popular fetish bar
23:00
23:00
Clubs 21:00 SO36 > FAT! – Fett voll feiern, mit Show, Filmzelt und Audio-Ecke. Debut of the new queer party series 22:00 Horns & Hooves > Dance with Diamonds, „Party für Divas & Starlets“, präsentiert von Deka Goldberg, DJs Daphne Jeht Steil (Alltime Favorites). Party for lesbians by famous promoter Deka Goldberg 22:00 Die Busche > Fresh Party, präsentiert von Gay Partys Berlin & Bork Melms, Host: Discosabine, DJs Melli magic, Charlet C. House,
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Monique, Camelia Light, Tom, DLive (Charts, Classics, Pop, Schlager). Interactive pop party from Propaganda promoter Bork Melms Serene Bar > Girls’ Dance, DJ Miss Hanna (Pop, Charts). Grrrlz party where you might end up sticking around SchwuZ > Edith Schröders Kiezdisco, „Dit zweite Mal“, DJs Ades Zabel, Biggy van Blond, PomoZ, Herr von Keil, Al-eX ‘Insane’, Dickey Doo, Snax, Mavin (Pop, Retro, Disco). Party hosted by cult Berliner drag persona Edith Schröder Connection Club Berlin > BLF – Dominate, „Harder Games Party“, DJs Spencer Reed, A. Disko. Fetish edition of the bumpy gay electro dance party Beate Uwe > unter Freund:innen, Motto: Mädchen auf Safari, DJs Uta, Narkis Tepler, Polly Phone (House, Deep House, Techno). The electro party gem for women KitKatClub > Carneball Bizarre, „KitKatClubnacht“, SM, DJs Tanith, Clark Kent, Puk, Miss Sunshine (Electrotechno, NuTrance, Progressive). Dress kinky & erotic, have sex or just dance all night long Privatclub > Dance 4 Pride, Benefizparty für den CSD e. V., DJs Divinity, Sara Moshiri, Herr Noll u. a. (Poptronics, Deep House). Benefit party for Berlin’s Pride association
27.05. | 19.00 Uhr
IPERGAY UND PROUD: NEUE STUDIENDATEN ZUR PRÄEXPOSITIONSPROPHYLAXE Armin Schafberger
Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 11 (ehemals Einemstraße), 10787 Berlin Café, Küche & Kultur
www.berlin-aidshilfe.de
Mit freundlicher Unterstützung von:
MEDIZINISCHE REISE 2015
INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN ZU MEDIZINISCHEN FRAGEN BEI HIV UND AIDS.
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72 Programm
23:00 SchwuZ
So
FOTO: ELI KO
24.05. So 24.05. Hexensabbat > An Pfingsten feiern gläubige Christen die Entsendung des Heiligen Geistes. Im SchwuZ hingegen frönt man heidnischen Bräuchen und hat allerhand Hexen in den Tempel geladen, um mit einer Tanzshow die Gäste zu verzaubern. Für den passenden Sound sorgen Prince William (Foto), LCavaliero, Exildiscount u. a. <
> Pentecost is when believers celebrate the descent of the Holy Spirit. The heathens of SchwuZ, meanwhile, indulge in pagan customs, inviting witches of all kinds into the temple for an enchanting dance show. DJs Prince William (pictured), LCavaliero and others will play bewitching beats. <
FOTO: FOKKE
19:00 Bar jeder Vernunft
So 24.05. Geschwister Pfister: Wie wär’s, wie wär’s? > Großes Können trifft auf besten Humor: Synchron bis in die kleinen Finger fegen die Geschwister Pfister durch ihre grandiose Schlagerrevue, bei der sie eine dreiköpfige Familie spielen, der die Hits aus den 50ern und 60ern als perfekte Reisebegleitung dienen. Unzählige Kostümund Perückenwechsel inklusive. <
> Great skill meets the best humor: synchronized to the very tips of their pinkies, the Geschwister Pfister sweep through their grandiose revue in which they play a family of three, with German hits from the 50s and 60s providing the perfect soundtrack. Countless costume (and wig) changes included. <
20:00 Comet Club
Mo 25.05. Bright Light Bright Light > Im vergangenen Jahr veröffentlichte der schwule Waliser Rod Thomas alias Bright Light Bright Light das zweite Album „Life Is Easy“. Heute präsentiert er seinen fetten Breitwand-Pathos-Dancepop, mit dem er Stars wie Elton John, die Pet Shop Boys oder die Scissor Sisters als Fans gewinnen konnte, live im Kreuzberger Comet Club.<
> Last year, gay Welshman Rod Thomas a.k.a. Bright Light Bright Light released his second album Life is Easy. Tonight at Comet in Kreuzberg, he will perform the widescreen emo dance-pop that has turned stars like Elton John, Pet Shop Boys and Scissor Sisters into fans. <
20:30 Hafen > Gays unterwegs – Die schwule Ausgehgruppe, Organisiert von gemeinsam mehr e.V. Meet gay men and get to know Berlin nightlife
Kultur 15:30 Friedrichstadt-Palast > The WYLD, Abenteuer im wilden Großstadt-Jungle. New spectacular show, costumes by Thierry Mugler 16:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Moviemento > Xposed International Queer Film Festival, „International Shorts 2“, 18 Uhr „Special Presentation - Fort Buchanan“, 20 Uhr „Festival Focus - Night Out by Lawrence Johnston“, 21:30 Uhr „The LOLLY Awards“, 22 Uhr „Special ClosingNight Feature - Berlin Premier - Appropriate Behaviour“ 18:00 DODO > Fête de la Musique, Berliner Streichorchester und Monsieur Pompadour. Open air 18:00 Kleines Theater > Sechs Tanzstunden in sechs Wochen, Komödie von Richard Alfieri. Comedy play 18:00 Deutsches Theater/ Kammerspiele > Was Ihr Wollt, Verwechslungskomödie von William Shakespeare. Twelfth Night by William Shakespeare with english suretitles 18:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. 19:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. 19:00 Silver Future > queer feminity at home, get comfy with it, Vernissage mit Fotografien von Christina Schäfer. Exhibition 19:30 O-TonArt > Marlene 1945 – In den Ruinen von Berlin, Der neue musikalische Theaterabend mit Ilka Sehnert. Homage to the german diva 19:30 SIEGESSÄULE präsentiert: Staatsoper im Schiller Theater > The Rake’s Progress, Oper von Igor Strawinsky. Opera 19:30 Deutsche Oper > Onegin, Oper von Peter I. Tschaikowsky. 20:00 Schlosspark Theater > Some Like It Heiss!, Das neue Programm von Gayle Tufts. Comedy show 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Die Mausefalle, Kriminal-Klassiker von Agatha Christie, Regie: Wolfgang Rumpf. 20:00 Galli Theater > Männerschlussverkauf, Komödie. 20:00 Renaissance Theater > Marlene, mit Judy Winter. Homage to Marlene Dietrich
Bars 15:00 Blond > Pfingstsonntags-Kuchenschmaus
Sonnntag, 24. 05. 20151 ab 23 Uhr
Berlins BIGGEST Gay- & Lesbian Club
Pfingst-Dance freier Eintritt von 23-24 Uhr
Warschauer Platz 18, S-/U-Bf Warschauer Str.,Tram M 10 www.DieBusche.de
15:00 Rauschgold > Karneval do Berlin, After-ParadeParty 15:00 AHA > AHA-Sonntagscafé, Kaffee & Kuchen, anschl. Tatort Public Viewing. Coffee and screening of popular crime series Tatort 16:00 Himmelreich > Wochenendausklang, Close out the weekend with one last drink 20:00 Bar Sofia > Ochsentrinken, Xberg’s queer alternative bar 20:00 Grosse Freiheit 114 > Musicbox-Cruising, Bar with darkroom, men only 20:00 Betty F*** > Sunday Detox, Tiny gay bar with trashy interior 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Hasch mich, ich bin ein Mörder, Tatort Public Viewing. Germany’s most popular crime series 20:00 Marianne > Tatort, mit Täterraten 20:15 AHA > Tatort in der AHA, Public viewing 21:00 Hafen > Drama@Hafen, Elektrolounge, DJ SanJamo. Electro chill-out in Schöneberg’s ultimate gay bar 22:00 New Action > Lazy Sunday, „Der entspannte Sonntagabend“, casual dress code. Cruising bar 22:00 Woof > Cruising Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men
Clubs 08:00 KitKatClub > Nachspiel, Sonntags Afterhour, DJs Penny lane, Coon, Marcel db (Trance, House, Electro). Colorful gender-fucking after-hour 12:00 Berghain | Garten > Klubnacht, Das Tanz-Gewühl der Nacht zuvor geht weiter, DJs Beaner, Benji Fröhlich, Virginia u. a.. Vibrant continuation of Saturday night’s party 19:00 SO36 > Café Fatal, „Pfingstspecial“, 19 Uhr: Tanzkurs, bis 22 Uhr Strictly Ballroom, danach Disco und Sportslounge, Open End. Special edition of the classical ballroom night with dance lesson 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Liquid
22:00
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Brunch, Feucht-fröhlicher Karaoke-Abend, Host: Punk Rock Doll. Nurse your hangover with some karaoke action Connection Club Berlin > Bulls & Horses Party, DJs Marcel db, Tante Tine, DJTeam Pop & Glam | Master. Schöneberg’s clubbing institution with cruising area Ficken 3000 > ICKY, DJSet by Mauro Feola. Sleazy indie party SchwuZ > Hexensabbat, „Das heidnische Tanzvergnügen an Pfingsten“, DJs LCavaliero, Jacky-Oh Weinhaus, Prince William, Bardre, Wardita, Exildiscount, Cul de Paris, Einhitwunder (Pop, House, Retro). SchwuZ opens all its dancefloors for a big Pentecost party Südblock > Abone, präsentiert von FRIDA, Party mit Fokus auf die türkische Subkultur Berlins der 90er, DJs Aziza A., Ümmü Gürkus. Party that revives Berlin’s Turkish club subculture of the 90s Die Busche > Schlager meets Charts am Pfingstsonntag, (Schlager, Charts, House). Berlin’s cult club for gays and lesbians L.U.X. > Grace O’Malley, Ü30-Lesbenparty, Alter wird an der Tür kontrolliert, DJ Marsmaedchen (Pop, Alltimes, 80s). Party for women 30 and up; age will be checked at entrance Avenue/Café Moskau > GMF, DJs Chris Bekker, Alexio, Stella deStroy, Darc Delirium (Pop, Charts, Electro). The Sunday gay party establishment KitKatClub > Mystic Friday meets Digedax, DJs Nayati Sun, Dust, Alice D., Der Loth u. a. (Progressive Trance, Goa, PsyTrance). Hedonistic trance event
Sex 12:00 Der Boiler > BoilerWeekend 12:00 New Man > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Sunday Sex, Cruising & Coffee-(Cream) 13:00 DarkZone > Sunday Cruising
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Programm 73
S P O R T S
15:00 Apollo Splash Club > naked-dark-meetings, Schaumparty, mit DJ RedTomcat. Foam party 15:00 Gate Sauna > Kaffeeklatsch – Das Original 16:00 CDL-Berlin > Naked with Mask, Dresscode: Naked & Maske, Leihmasken vorhanden, special area is open. Mask rental available 16:00 Triebwerk > SundaySex, Naked & Underwear 17:00 Greifbar > SEX4U, nur für HIV-Positive, die aufs Kondom verzichten wollen, Einlass bis 19:00, dress code: underwear, naked. Sex party exclusively for HIV-positive men, entry till 19:00 17:00 Mutschmann’s > Coffe & Cream, „xxl Pfingst Spezial“, mit DJ, für HIV-Positive, Einlass bis 19:00. For HIV-postive people, entry till 19:00 17:30 Scheune > Naked Sex Party, Einlass bis 18:30. Entry till 18:30 18:00 Stahlrohr 2.0 > Underwear, Pants and shirt 20:00 Club Culture Houze > Love Lounge, Erotic or fetish outfit. Bi, straight & gay 21:00 Reizbar > Naked Fun, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23:30 Uhr. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team 21:00 Quälgeist > Sodom & Gomorrah, Gemischter BDSM-Abend in passendem Outfit. BDSM play party, mixed-genders, dress erotic 22:00 Lab.oratory > Yellow Facts, Einlass bis 24:00, piss without dress code. Entry till midnight
Mo 25.05.
18:00 Spinnboden. Lesbenarchiv > Angeleiteter Lesekreis für Lesben, Bi-Frauen und Transmenschen, Gemeinsam lesen. Reading circle
C L U B
TAGES - TICKET HEUTE 10 € Hauptstr. 151 - 10827 B. 030 - 784 82 03 apollo-sports-club.de
Kultur 18:00 O-TonArt > Marlene 1945 – In den Ruinen von Berlin, Der neue musikalische Theaterabend mit Ilka Sehnert. Homage to the german diva 18:00 Renaissance Theater > Marlene, mit Judy Winter. Homage to Marlene Dietrich 19:30 Staatsoper im Schiller Theater > Duato | Kylián, Choreographien nach Nacho Duato und Ji í Kylián. Staatsballett Berlin. Ballet choreographed by Nacho Duato and Ji í Kylián 20:00 Comet Club > BRIGHT LIGHT BRIGHT LIGHT, Electro-Pop Konzert. Concert 20:00 Wintergarten > Sally und Fred, Kömödie mit Musik von Jack Woodhead. Theater play 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Gaslicht, Krimistück. Thriller 22:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Kino International > MonGay: Freier Fall, Liebesdrama. Coming out drama
Bars 18:00 Blond > Pfingstmontags-Open-Air-Party 19:00 Moritz Bar > Gay Wedding, Drinks und Popmusik. Seemingly the only weekly gay event in Wedding 20:30 Marienhof > W!ld Monday 21:00 Bierhimmel > Detox, Massage & Chill-out Musik 21:00 Hafen > Quizz-O-Rama, „20 Fragen und zwei Songs“, Moderation & Host: Hendryk Ekdahl. Trivia night for smart asses 22:00 Woof > Holiday Cruising Night, Internationale Cruisingbar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 New Action > Blue Monday, 80er Hits zum
Gaudystr. 1 10437 Berlin
Montag - Freitag: 9-19 Uhr Samstag: 10-14 Uhr
Mitsingen und Abfeiern, men only. Freak out to the best of the 80s
Clubs 18:00 Metaxa Bay > Gaybeach, nur bei gutem Wetter: Infos unter www.gaybeachberlin.com, DJs tba (Sommersounds, House, Charts). The gay beach party next to the central train station 19:00 Traffic > TGIM – Thank God it’s Mongay, neue Afterwork-Partyreihe, „Thank God It’s Disco“, DJs U-Seven, Judy Juice, Dickey Doo. New multi-sexual after-work event 22:00 M-Bia > Moonday, „the weekend moves on ...“, DJs tba (House, Deep/Tech House). Alternative mixedgender party to start off the week 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Multisexual Boxhopping, Flat-Rate-Karaoke, Host: Hllywd. Karaoke night 23:00 KitKatClub > Electric Monday, DJs Michael Stahl, Alex Rath, Ricardo Rodriguez (Deep House, Techno, Electro). This queerfriendly party keeps the weekend vibe bumpin’ on
Sex 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > PfingstFUCK, Cum & Go 15:00 Quälgeist > Kaffee, Sex und Kuchen, BDSM-Chillout für Männer und Frauen. BDSM party, mixed-genders 16:00 Lab.oratory > Naked Monday, Einlass bis 18:00. 19:00 Club Culture Houze > Naked Sex, men only 21:00 CDL-Berlin > Week Starter, Dress code: swimwear/underwear/naked, plus special area 22:00 Stahlrohr 2.0 > HiEnergy, Dress as you like
Inh. Elisabeth Beck Telefon/Fax: 030 449 72 37 Handy: 0160 91 708 772 info@cecilien-apo.de www.cecilien-apo.de
Homöopathie hi Teemischungen T Phytotherapie Schüssler S Salze Naturkosmetik Ayurveda TCM
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74 Programm
20:00 Bar jeder Vernunft
FOTO: LENA OBST
Mi 27.05. Gritty Glamour > In this stage piece, four Berliner performers – Aérea Negrot, Black Cracker, Jair Luna and Dieter Rita Scholl (pictured L-R) – play fictionalized versions of themselves. It’s an investigation of how they all fit, or rather don’t fit, into the queer scene. Sometimes political, sometimes silly, always entertaining. <
11:00 Café Ulrichs > Regenbogenfrühstück, für Menschen mit HIV und Aids, ihren FreundInnen und Angehörigen . People with HIV and AIDS are welcome 16:00 RuT-Lesbenzentrum > Lesben-Café, Reisebericht über Frauen und Lesben in Polen. Travel report
Kultur 19:30 Friedrichstadt-Palast > The WYLD, Die neue Produktion widmet sich dem wilden Großstadt-Jungle. New spectacular show, costumes by Thierry Mugler 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Silences, Die Französin Corinne Douarre live. Concert 20:00 Schlosspark Theater > Piet Glocke und Simone Sonnenschein, Comedy und Musik. Comedy show 20:00 Wintergarten > Sally und Fred, Kömödie mit Musik von Jack Woodhead. 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Dummy lab, Varieté 2.0 – moderne Artistik. Variety Show 2.0 – modern circus 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Seelenbrecher, Kriminaltheater. Thriller play 20:00 BKA-Theater > Hostel Hermannstraße, Ades Zabel & Company präsentieren ihr neustes Trashical rund um Edith Schröder, ab 23.30 Uhr Edith’s Disco Balls. Trash musical
ST RAN D B AR
* * * MITTE * * * Dienst ag 20 Uhr
BALLROOM
Mi 27.05. tight nights > Familial and frisky are the key words for this relatively new gay Wednesday party. Beate Uwe is also a real gem of a club with a pretty good soundsystem that can bring the disco and house tunes into full effect.Tonight, scene darling DJs Snax and Mavin (pictured) will provide the soundtrack. <
M ONBIJOU- TH EATER. DE
Bars 18:00 Himmelreich > Queerer Dienstag in Friedrichshain, Mixed-gender bar night
MITTWOCH, 27.05.2014
youngSTARS
Sauna-Event für Jungs bis 28 Der BOILER | Mehringdamm 34
20:00 Bar Sofia > V-Tag, Xberg’s queer alternative bar 20:00 Hamburger Mary’s > RuPaul’s Drag Race Public Viewing, Host: Ryan Stecken. Screening of the cult TV show 20:00 Blond > Sing, sing, sing, Karaokeabend. Karaoke night 20:00 Betty F*** > KlinikTreff, Tiny gay bar with trashy interior 20:30 Marienhof > Wodka-Inferno, Host: Estelle van der Rhône. Drown in vodka served by Estelle 21:00 Südblock > Pubquiz, mit Tama Sumo, Mysti und Prosumer. Trivia night 21:30 Möbel Olfe > Mädchendisko, DJ Nedalot. Girls’ night with a relaxed, chatty atmosphere 22:00 Greifbar > Schlagerparty, monatliches Schlagerspecial. Night of German hits in the gay cruising bar 22:00 Rauschgold > Time Tunnel, „ab in die Retro Röhre“. Retro pop songs all night 22:00 Woof > Bear Bust, „The place to be on Tuesday Nights“. Meeting place for hairy men 22:00 New Action > Big Dick Night, Wer seinen großen Schwanz zeigt, bekommt Vergünstigungen. Guys who show their big dicks get discount
Clubs
22:00 Beate Uwe
> Familiär und ausgelassen geht es auf der relativ neuen queeren Mittwochsparty zu. Das Beate Uwe ist auch eine echte Perle von Club mit einer ziemlich guten Anlage, welche die stets grandiose Disco- und House-Mucke voll zur Geltung bringt. Heute legen Snax und Mavin (Foto) auf. <
27.05. 18:00
FOTO: KIRSTEN BILZ
> The songs of French-born singer Corinne Douarre are dreamy, rich with imagery and have a dose of humor.With her French chansons and her German stage banter, featuring a charming accent, she will hold you hostage in a world between two cultures. <
20:00 Ballhaus Naunynstraße
> Vier queere Berliner KünstlerInnen – Aérea Negrot, Black Cracker, Jair Luna und Dieter Rita Scholl (Foto v. l. n. r.) – spielen fiktionalisierte Versionen von sich selbst. Dabei erkunden sie die Reibungspunkte, an die sie mit ihrer Umwelt geraten, und agieren manchmal politisch, manchmal naiv. <
Mi
26.05.
Di 26.05. Corinne Douarre: Silences > Verträumt, bildreich und mit einer Portion Humor kommen die Lieder der aus Frankreich stammenden Sängerin Corinne Douarre daher.DieWahlberlinerin entführt mit ihren Chansons auf Französisch und deutschen Moderationen, bei denen sie durch einen charmanten Akzent besticht, in eine Welt zwischen den Kulturen. <
Di
21:00 60Hz > 60 Herz, neue queere Dienstagsreihe hosted von Maria Psycho, Motto: „Abhängen“, Finisage von Jackie Baier, Performance: Queerriotclub, DJs Herr Noll, Bürger P. (Techno, House). New weekly party series hosted by performance artist Maria Psycho 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Blue Tuesday, Jazz, Blues & Soul Karaoke, Host: Louis Kripton. Weekly night for soulful and jazzy karaoke lovers
www.b oiler -berlin. de
10:30 EWA Frauenzentrum > KreativCafé, Erfolgsteamrunde. Open meeting 15:00 Triq e.V. > Cafénachmittag, Café und Kuchen (vegan). Open meeting. Coffee, tea and vegan cake 19:00 Café Ulrichs > Medizinische Reise: Neue Studiendaten zur Präexpositionsprophylaxe, Siegfried Schwarze informiert Menschen mit HIV und Interessierte. Lecture about HIV and AIDS
Kultur 16:30 K17 > Berlin Music Video Awards, Music Video Screenings & Awards, mit Open-Air Party feat. Weaponized & Dongkong 19:30 Volksbühne > Die 120 Tage von Sodom, Nach Marquis de Sade und Pier Paolo Pasolini. World premiere based on the film 120 Days Of Sodom by Pier Paolo Pasolini 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. Comedy show 20:00 Radialsystem V > Die Stunde da wir zu viel voneinander wussten, Musiktheaterproduktion von Nico and the Navigators. Theater play by Nico and the Navigators 20:00 Schaubühne > Complexity of Belonging, Tanztheater von Falk Richter und Anouk van Dijk, Eng-
Sex 12:00 Apollo Splash Club > Steam-Cruising 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Cum & Fuck, „XXL Fuck Factory“ 12:00 Maze World > Kinotag 19:00 CDL-Berlin > Dark-LightMask Sexparty, Dresscode: Naked & Leihmaske. Mask rental is available 20:00 Triebwerk > TriebSex, Naked & Underwear 21:00 Reizbar > Naked Club, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23.30 Uhr. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team 21:00 Stahlrohr 2.0 > Youngster-Sex-Party, für Boys von 18-28, ab 24 Uhr für alle! Ages 18-28 till midnight, thereafter no limit
27. - 30. 5., 20 Uhr
GRITTY GLAMOUR
Eine queere Intervention Tel. 030 - 754 537 25
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Programm 75
Do
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lisch mit deutschen Übertiteln. Dance theater, english Language Schlosspark Theater > Piet Glocke und Simone Sonnenschein, Comedy und Musik. Comedy show Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Dummy lab, Varieté 2.0 – moderne Artistik. Variety Show 2.0 – modern circus Kleines Theater > Sechs Tanzstunden in sechs Wochen, Komödie von Richard Alfieri. Comedy SIEGESSÄULE präsentiert: Ballhaus Naunynstraße > Gritty Glamour, Eine queere Intervention, live: Black Cracker, Dieter Rita Scholl, Aérea Negrot. Performance piece AHA > Slam des Westens, Poetry Slam. Poetry slam Bierhimmel > Kino des Schweigens, Thema: Monat der Revolution. Movie screening; this month’s topic: revolution
Bars 18:00 Himmelreich > Doppeldecker, schwuler HouseMusik-Abend. Gay bar night 19:30 Blond > Bingo, mit der Glücksfee Robby Glitter 20:00 Grosse Freiheit 114 > Friedrichshainer Feierabend, After-Work Barabend. Bar with darkroom, men only 20:00 Betty F*** > Cock Tale, Tiny gay bar with trashy interior 20:30 Marienhof > Bergfest 20:30 PUFF Bar – Lounge > Viva Las Schöneberg, Bingoshow mit Betty Bond. Trashy gay bingo night 21:00 Marietta > Pink Martini, Wöchentlicher schwuler Barabend. Well known and highly frequented gay bar night 22:00 Lieblingsbar > SchnapsGlücksrad, Bar night with a special booze wheel of fortune 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Mittwochs Tanzerei, 2 Floors (Pop, Electro). Casual trashy gay bar night 22:00 Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area, kein Dresscode, DJ K-Mart (Tech House). Electro night at the popular fetish bar 22:00 New Action > Join The Crowd, „Regular New Action bar night“ 22:00 Woof > Furry Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men
Clubs 22:00 Beate Uwe > tight nights, Motto: „All genders. All Colors. All ages. Cause everybody loves it ‘tight’“, DJs Snax, Mavin, Dickey Doo (House, Disco, Soul). Midweek party series for all lovers of soulful electronic music
23:00 Die Busche > Charts meets all time Classics, 1 Floor (Charts, Pop, Partysound). For all pop-loving party people 23:59 Tresor > BHC: new faces, Host: Mario Berger, DJs Helga P., Spaceinvasion, Soot (Techno, Electro, Pop). Rather straight techno party
18:00 Der Boiler > WohlfühlAbend, bis 21:00. Relaxed sauna night
Kultur
Bars 19:00 Bar Rakete > AfterworkClub, für alle Lesben, DJ Doris Days. Weekly afterwork chill out for lesbians 19:30 Blond > Gay Open-AirParty 20:00 Bar Sofia > Sebastians’ Konferenz, Xberg’s queer alternative bar 20:00 Betty F*** > Schluckimpfung, Tiny gay bar with trashy interior 20:00 Flax > on the way to Chantal, Warm-up Party. Get ready for the night at this local youngster spot 20:00 Grosse Freiheit 114 > Topless-Night, mit Jonas. Bar with darkroom 20:30 Marienhof > Twister_Xtra 3, Warm-up to Chantal 21:00 Bierhimmel > The Sex Shots Show, Host: Lalo Gomes 21:00 Hamburger Mary’s > Expat Thursday, „Karaoke, Mary’s Style“, Host: Prince William 21:00 Herz > Another+Form, queer alternative Party (Pop, Electro). UNI+FORM’s weekly alternative LGBT party 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Barbie Girls & Boys, „die 90er und Trashparty“. The Hobby indulges in pop music 22:00 Möbel Olfe > Schwulenschubsen, Der schwule
Sex 10:00 New Man > Kinotag 12:00 Duplexx > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Kinotag, Men only 16:00 Böse Buben > AfterWorks, von soft bis SM, men only. Relaxed SM play 18:00 Apollo Splash Club > Wellness-Day & Schaumparty, Foam party 18:00 Der Boiler > YoungStars-Sauna, für Jungs bis 28 Jahre. Sauna and cruising for guys through age 28 19:00 CDL-Berlin > Naked Sexparty, Drink-Specials für komplett Nackte,, dress code: underwear/jockstrap/naked 19:00 Ajpnia > FeierabendVerkehr, „Wohnzimmeratmo nach Feierabend. Gespräche, Sex, Kennenlernen, Entspannen“. 19:00 Darkroom > Underwear Sex Party 20:00 Triebwerk > AfterWork-Sex, Naked- & Underwear-Sexparty 20:00 Club Culture Houze > BiNight – Adam & Eve im Lustgarten, „Gay, Lesbian, Hetero, Bi-Lounge“, Erotic/Fetish outfit or naked. Mixed-gender lounge 21:00 Reizbar > Toga evening, Togas verfügbar an der Bar. Ab 02:00 kein Dresscode. Togas availabe 22:00 Stahlrohr 2.0 > Obenoder-Unten-Ohne, Dress code: Topless or pants off
20:00 AHA > Tima s Gezeitensalon, Zwei Diven ein Abend, live: Tima die Göttliche, Ichgola Androgyn. Chanson night 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Ballhaus Naunynstraße > Gritty Glamour, Eine queere Intervention, live: Black Cracker, Dieter Rita Scholl, Aérea Negrot. Performance piece 20:00 BKA-Theater > Zeit ist ein Arschloch, Eine kabarettistische Zeitreise mit Cora Frost, Gert Thumser. Comedy show 20:30 La Luz > Die Brauseboys, Vorleseshow. Reading
14:30 K17 > Berlin Music Video Awards, Workshop by RED Digital Cinema, Music Video Screenings & Awards, Performance: Sticky Biscuits, BMVA VJ Competition 19:30 Begine > Töchter von Kriegseltern, Europäische Erinnerungskulturen – Filmvorführung. Screening 19:30 Uslar & Rai > Debütantenball, AutorInnen lesen aus ihren Debüts, u. a. mit Boris Pofalla. Reading 19:30 O-TonArt > Konsequenz des Herzens , Poetsicher Chanson Abend über die Lyrikerin Mascha Kaleko,. Chanson night 19:30 Deutsche Oper > Dornröschen, Ballett, Choreografie und Inszenierung von Nacho Duato. Ballet 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. Comedy show 20:00 Radialsystem V > Die Stunde da wir zu viel voneinander wussten, Musiktheater von Nico and the Navigators. Theater play by Nico and the Navigators 20:00 Schlosspark Theater > Piet Glocke und Simone Sonnenschein, Comedy und Musik. Comedy show 20:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Dummy lab, Varieté 2.0 – moderne Artistik. Variety Show 2.0 – modern circus
Barklassiker. There’s nothing like Thursday’s gay night at Olfe: crowded, hilarious, flirty 22:00 Woof > Man Hunt Night, Cruising Bar mit Darkroom, Weekend Warm-up. Meeting place for hairy men 22:00 New Action > Cheap + Sexy Thursday, Dress code: casual, men only
Clubs 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Improvinyloke, „Karaoke Free-Style! Improvise & Sing along“, Host: Johnny Ballantine, DJ Rumpelstil 23:00 SchwuZ > Elektronischer Donnerstag: BRU/T, DJs Av Skardi, Deikean, PEARL (Techno). Party igniting Thursday nights with brilliant electro tunes by alternating DJs 23:00 Bassy Cowboy Club > Chantal’s House Of Shame, (Electro, House, Minimal). Chantal’s infamously lascivious weekly party explosion
19:00 XXL – Pornokino & Sexshop > XXL-Dresscode, Naked & Underwear Party 19:00 CDL-Berlin > Undercover/Mask, Dresscode: Naked+Leihmaske, Masken erhältlich, plus special area. Mask rental available 20:00 Club Culture Houze > Code Red, Fistparty, men + transmen welcome, dress code: fetish, leather, rubber, naked. Fist party 21:00 Reizbar > Tombola, Kein Dresscode. No dress code 21:00 Triebwerk > Sex & Good Music, Underwear & Naked Sexparty 21:00 Mutschmann’s > Naked Sex-Party, Dress code: Shoes only 21:00 Lab.oratory > Naked Sex Party, Einlass bis 23 Uhr. Entry till 23:00
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Sex 12:00 Apollo Splash Club > Steam-Cruising 12:00 Maze World > Kinotag 19:00 Böse Buben > Give me FFive, Einlass bis 23:00, AfterWork-Fistparty. Entry till 23:00
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76 Programm
20:00 Kurhaus Ponte Rosa
Fr
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29.05. Fr 29.05. The 40ies > Lesben altern nicht, sie werden lockerer. Bester Beweis: die „Hits for Today“-Party. Was klingt wie eine Radiosendung aus den 70ern, ist stimmungstechnisch ‘ne Bombe und macht alle froh, die sich früher mal im „Die 2“ wohl fühlten.Eine kleine lesbische Zeitmaschine zum Abfeiern. Für Musik sorgt von DJoane (Foto) <
> Bless those Germans and their naïve attempts at using English.What this lesbian party actually means is the “40s“, as in, they are targeting women of a certain age. So tonight is ladies’ night at this restaurant and beer garden, with “Hits for Today“ as the chosen theme to set the mood for flirting and dancing. <
23:00 K17
11:00 EWA Frauenzentrum > Expertinnenfrühstück, Burn Out und Schilddrüse. Lecture 14:00 Pluspunkt > HIV/Syphilis-Schnelltest, Anonym, Schnelltest. HIV and syphilis rapid test 18:00 Sexclusivitäten > Freudensalon, Kundalini-Meditation. Meditation workshop
Kultur 17:00 K17 > Berlin Music Video Awards, Music Video Screenings & Awards plus Filmmakers Talk 18:00 RuT-Lesbenzentrum > Frauen leben anders, Bergfest Ausstellung. Exhibition openig 18:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Arena Park > Berlin Festival 2015, Musikfesti-
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FOTO: ARCHIV
KURZFILME
Fr 29.05. Berlin Music Video Awars, After-Party > Vom 27. bis zum 30.05. steigen die Berlin Music Video Awards, die jedes Jahr die aufregendsten neuen Musikvideos prämieren und zur Aufführung bringen. Die After-Party kommt musikalisch düster daher: DJs: Voin (Foto), Sarah Adorable und Sotiris PS. Live: EBM von Grausame Töchter. Dresscode: Experimental/Dark. <
> From May 27 to 30, the Berlin Music Video Awards take place for the third year, recognizing directors and bands with a squiggly TV Tower trophy. Tonight’s afterparty gets dark with DJs Voin (pictured), Sarah Adorable and Sotiris PS, plus Grausame Töchter live. Dress code: experimental/dark. <
FOTO: JÖRN HARTMANN
20:00 BKA-Theater
Fr 29.05. Hostel Hermannstraße > Bis zum Sommer spielenAdes Zabel und Company ihr neuestes Neuköllnical, in dem Edith Schröder unverhofft in Besitz eines Wohnhauses kommt. Da sie deswegen kein Geld mehr vom Amt bekommt, macht sie ein Hostel draus. Ganz schön viel Arbeit, die sie nur zu gerne auf ihre Freundinnen Jutta und Biggy abwälzt. <
> Running till summer, the newest Neuköllnical from Ades Zabel and company finds Edith Schröder suddenly in control of an apartment complex. In need of money, she turns the building into a hostel. As that’s quite an undertaking, she gladly shifts the responsibilities onto her girlfriends. In German. <
BERLIN: 29.05. CINEMAXX POTSDAMER PLATZ 20 UHR POTSDAM: 27.05. THALIA ARTHOUSE KINO 19 UHR
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val mit Gus Gus, Zebra Katz Róisin Murphy u.a. Music festival Frieda-Frauenzentrum > Und immer Wachsen, weiter Wachsen, Vernissage. Exhibition opening Café Ulrichs > Vaginalkugeln geht gar nicht, Revue über sexuelle Vielfalt im Unterricht. Comedy Show SIEGESSÄULE präsentiert: Staatsoper im Schiller Theater > The Rake’s Progress, Oper von Igor Strawinsky. Opera Arsenal > Die bitteren Tränen der Petra von Kant, Film von Rainer Werner Fassbinder. Fassbinder classic SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. Comedy show Radialsystem V > Die Stunde da wir zu viel voneinander wussten, Musiktheaterproduktion von Nico and the Navigators. Theater play by Nico and the Navigators Schlosspark Theater > Piet Glocke und Simone Sonnenschein, Comedy und Musik. Comedy show Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus Sonntags-Club > SichtWeise: Frauenfilme, Filmvorführung nur für Frauen. Film screening, women only SIEGESSÄULE präsentiert: Ballhaus Naunynstraße > Gritty Glamour, Eine queere Intervention, live: Black Cracker, Dieter Rita Scholl, Aérea Negrot. Performance piece Berliner Ensemble > Amphitryon, Nach Molière inszeniert von Katharina Thalbach. Theater piece by Molière BKA-Theater > Hostel Hermannstraße, Ades Zabel & Company präsentieren ihr neustes Trashical rund um Edith Schröder, ab
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23.30 Uhr Edith’s Disco Balls. Trash musical Grüner Salon > Nie wieder Liebeslieder , Ein Chanson-Abend ohne Herzschmerz , Liebesdramen und Sehnsüchte dieFENDEL & Herr Steinberg. A cabaret and chanson night without love songs Cinemaxx Potsdamer Platz > L-Filmnacht: Es war einmal eine Prinzessin..., Kurzfilme. Short films Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Todesfalle, Ein Thriller von Ira Levin mit Thomas Gumpert, Felix Isenbügel, Heide Domanowski u. a. Thriller play Komische Oper > West Side Story, von Leonard Bernstein und Stephen Sondheim. Musical by Leonard Bernstein Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, Show mit Zsa Zsa Puppengesicht, Juwelia Soraya & Hedi Eisenherz > Diebsgeschichte, Friedrich Kröhnke liest aus seinem neuen Buch. Reading Theater im Keller > KIEZ-GIRLS – ein verrücktes Songduell, Travestie im Kiez. Drag show DODO > Open Stage, Selber singen
Bars 20:00 Betty F*** > Betreutes Trinken, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:00 AHA > ESC Karaoke, beliebte Eurovision-Karaoke. Karaoke night 20:00 Flax > Flax-Houseclub, die Gäste machen die Musik. Partygoers provide tonight’s music 20:00 Grosse Freiheit 114 > Weekend Warm-Up, Bar nur für Männer. Bar with darkroom, men only 20:00 Blond > Sexy-MusicBox, Deine Wunschmusik. Your favorite music by request 21:00 Marienhof > 80er Bahn, „die fantastische Fahrt durch die Musikgeschichte“, Host: Doris Disse. The local gay bar indulges in retro music
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Programm 77
21:00 Hamburger Mary’s > Ryan Stecken’s Open Stage, Open Stage Show 22:00 Bierhimmel > Freitagshimmel, DJ tba (House). The queer bar hosts a nightlife series with rotating DJs 22:00 Lieblingsbar > RetroDisco-Puzzle-SpendenInferno, DJ Doris Disse. Benefit bar night with trashy retro hits 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Popp!bar, DJ Austin. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 Greifbar > ClubNIGHT, Popular gay cruising bar with construction site charm 22:00 Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area. Popular fetish bar with darkroom 22:00 Woof > Muscle Bears (Packed In The House), Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 New Action > Shooter Friday, Strict dress code, all kinds of fetish. Men only 23:00 Tom’s Bar > Handmade – Fresh Music, DJ Leebow. Gay bar with darkroom where time seems to slip away
Clubs 19:00 Begine > Salsateca, Ab 19 Uhr Tanzeinführung, ab 20 Uhr Party Dj: Biggi von Donnadanza. Salsa dance 20:00 Kurhaus Ponte Rosa > the 40ies, „Hits For Today“, Party für die Frau ab 40, DJoane. Party for women aged 40 and over 22:00 Die Busche > Friday Night Special, 2 Floors (Charts, EDM, House, Electro, Pop, Schlager, Fox). Berlin’s – simultaneously –
the ies
29. & 30. 5., 20 Uhr
GRITTY GLAMOUR
Eine queere Intervention Tel. 030 - 754 537 25
most hip and unhip club for gays and lesbians 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Hllywd. Karaoke night 22:30 SchwuZ > L-Tunes, „Lesbenparty – queer friends welcome“, DJs Käry, Turbodisko 3000, Pat Bernetti, Julie Parker, PomoZ, Sara Moshiri (Charts, Indie-Rock, Deep House, Pop, Hip Hop). The monthly excess for lesbians 23:00 K17 > Berlin Music Video Awards Afterparty, Live: Grausame Töchter, DJs Voin, Sarah Adorable, Sotiris PS, dress code: experimental/dark 23:00 Connection Club Berlin > Connection Club Night, „90s & House“, DJs Leebow, Herr Noll. Popular gay club with huge darkroom 23:00 SO36 > My Ugly X, „Bad Taste Party“, DJ Eric jr. & Friends (Trashpop, 80s). Party for nostalgic 90s enthusiasts 23:00 KitKatClub > Piep-Show, DJs Maringo, Serge Laurent, Divinity, Green, Flash (Techno, Tech House, Electro). The monthly KitKat party geared toward gay men 23:55 Loftus Hall > PartyColare, DJs tba (ItaloDisco, House, Electro). Italo-electro underground queer party 23:59 Panorama Bar (Berghain) > Finest Friday, DJs Murat Tepeli, Oracy, Soundstream. Electro night in the usually more straight Panorama Bar
Sex 20:00 Club Culture Houze > Fist and Fuck, Dress code: fetish, rubber. Men only
21:00 CDL-Berlin > Feel the Summer meets Live Porn Sexparty, Dress code: Swimwear/Underwear/Jockstrap/Naked, 22:30: Special Area, Live Porn Naked. Mask rental available for Live Porn 21:00 Reizbar > Pyjama Party-Sleepover, Pyjamas an der Bar. Pyjamas availabe 21:00 Böse Buben > Jung sucht Alt, Party für junge Männer, die Ältere mögen und umgekehrt, Einlass bis 24:00. Sex and role-play party for young guys into older men and vice versa 21:00 Apollo Splash Club > late-night-schaumparty, Saunaabend. Foam party 22:00 Stahlrohr 2.0 > 80er Jahre Underwear-Party, „Music and porn of the 80s“, dress code: pants and shirt 22:00 Quälgeist > Quälgeist versaut, durchgehend geöffnet bis Sonntag 6:00, Quälgeist mal schmutzig: Bodyslime, Bodypainting, Pissplay, SM, Fuck&Fist, Pumpen&Saline .... Party continues till Sunday 6:00 22:00 Triebwerk > Cheap Sex, Naked & Underwear 22:00 Darkroom > Naked Sex Party 22:00 Lab.oratory > Friday Fuck, Einlass bis 24 Uhr, „Pimp up your weekend“. Entry till midnight
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78 Programm
FOTO: MARKUS GISIN
23:00 Brunnen 70
Sa
30.05.
Sa 30.05. Rose Kennedy > Wenn die Apokalypse droht, dann gehören Nina Queer (Foto) und Kakerlaken zu den einzigen Überlebenden.Unter dem Motto „Weltuntergang“ kann man den Abschied auf Probe bei der „Rose Kennedy“ feiern. Neben einer Wahrsagerin und Samenmalerei gibt es Musik von Magic Magnus, U-Seven u. a. <
> When the apocalypse comes, Nina Queer (pictured), like the cockroaches, will be one of the few survivors. With tonight’s “Doomsday“ edition of her party, you can practice your final farewell. Aside from a fortune teller and semen painting, there’s Magic Magnus, U-Seven and other DJs. <
23:00 Avenue/Café Moskau
19:00 Begine > Doppelkopfturnier, Mit Snacks und Preisen. Traditional german card game 21:00 Spinnboden. Lesbenarchiv > Nachtschwärmerinnen, Offene Ausgehgruppe. Discover the night life
FOTO: BJ
Kultur
So 31.05. 19 Jahre GMF > Party-Guru Bob Young (Foto) ist eine feste Größe im Berliner Nachtleben. Sein „GMF“ ist seit 19 Jahren ein Dauerbrenner. Und obwohl die Party schon diverse Male die Location gewechselt hat, ist sie noch immer en vogue. Für den passenden Sound zum Jubiläum sorgen Divinity, Barbie Breakout u. a. <
> Party guru Bob Young (pictured) has been a permanent fixture in Berlin’s nightlife for decades. His GMF has been a constant for 19 years now. And although the party’s location has changed several times, it remains en vogue. DJs such as Divinity and Barbie Breakout will provide celebratory sounds. <
12:00 Sporthallen Mariannenplatz
So 31.05. Berlin Bombshells: Tag der offenen Tür > Rollerderby ist der Kultsport der Saison: rau, rasant und rein weiblich! Die Berlin Bombshells, Berlins Team, laden anlässlich der erstmalig stattfindenden „Berlin Sports Week" zum Tag der offenen Tür, um ihre 120 Mitspielenden und das faszinierende Derby auf Rollschuhen näher kennenzulernen. <
> Roller derby is the cult sport of the season: rough, fast and fully female. Our city’s premier team, the Berlin Bombshells, welcomes you to their open house as part of the first Berlin Sports Week. Here’s your chance to get to know the 120 rollerskating players. <
12:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Arena Park > Berlin Festival 2015, Musikfestival mit Gus Gus, Zebra Katz Róisin Murphy u.a. Music festival 17:00 Neue Heimat > Berlin Music Video Awards – Glittering Carpet, Final Award Ceremony, feat. Chris Craft & Steril 18:00 Schokoladenfabrik > Die große weite Welt der Mimi Balu , Autorinnenlesung mit Kati Naumann. Reading 19:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus
19:30 Volksbühne > Die 120 Tage von Sodom, Nach Marquis de Sade und Pier Paolo Pasolini. World premiere based on the film 120 Days Of Sodom by Pier Paolo Pasolini 19:30 Deutsches Theater/ Kammerspiele > Die Schönheit von Ost-Berlin, 25 Jahre Mauerfall, eine Ronald-M. Schernikau Collage. Art installation in remembrance of the Berlin Wall 19:30 Maxim Gorki Theater > Entertaining Mr. Sloane, Tragödie inszeniert von Nurkan Erpulat. Drama 20:00 Postbahnhof > Andrea Gibson, Wortgewaltige Performances. Spoken word performance 20:00 Radialsystem V > Die Stunde da wir zu viel voneinander wussten, Musiktheaterproduktion von Nico and the Navigators. Theater play by Nico and the Navigators 20:00 Schlosspark Theater > Piet Glocke und Simone Sonnenschein, Comedy und Musik. Comedy show 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Ballhaus Naunynstraße > Gritty Glamour, Eine queere Intervention, live: Black Cracker, Dieter Rita Scholl, Aérea Negrot. Performance piece 20:00 Schaubühne > The Past, Theaterstück von Conctanza Macras/ DorkyPark. Theater play 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Die Mausefalle, Kriminal-Klassiker von Agatha Christie, Regie: Wolfgang Rumpf. Thriller play written by Agatha Christie 20:00 Galli Theater > Männerschlussverkauf, Komödie. Comedy play 20:00 BKA-Theater > Hostel Hermannstraße, Ades Zabel & Company präsentieren ihr neustes Trashical rund um Edith Schröder, ab 23.30 Uhr Edith’s Disco Balls. Trash musical 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, Show mit Zsa Zsa Puppengesicht, Juwelia Soraya & Hedi 20:15 Corbo > Lia Andes, Record Release Konzert. Concert 20:30 Theater im Keller > KIEZ-GIRLS – ein verrücktes Songduell, Travestie im Kiez. Drag show 21:00 Bierhimmel > Diffuse Gefühle, „zwei Männer, zwei Geschichten, ein Mikro“, Lesung von Christian Ludwig und Dennis Stephan. Reading 21:00 Hamburger Mary’s > Dining with the Divas, Dinner & Drag Show mit Kaey. Drag dinner show 21:00 Sonntags-Club > Flirtfieber, Die queere Kuppelshow mit Emily Collier. Matchmaking show
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Bars 18:00 Himmelreich > Saturdaynightfever 19:00 Blond > Saturday Warm-Up-Party 20:00 Flax > SaturdayNightBeats, Flirtparty, play your own music. Bar night for singles 20:00 Betty F*** > Saturday Night Fever, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:00 Grosse Freiheit 114 > Music & Cruise, „Nox Drive – neuer CruisingClub-Abend für Boys ab 35“, DJ Dominox. Regular bar night with rotating DJs 20:30 DODO > Karaoke, Selber Singen mit DJ Bernd. Karaoke night 20:30 Marienhof > Saturday Night Fever, Charming and quite traditional gay bar, hotspot for locals 22:00 Greifbar > ClubNIGHT, Popular gay cruising bar with construction site charm 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Trans late, „die späte Party bis Sonntag früh“, DJ Kate Compli. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 Woof > Hot Muscle Bears, „Flex your muscles“, internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Mutschmann’s > Fetish Mix, mit Cruising-Area. Popular fetish bar with darkroom 22:00 Möbel Olfe > DJ Betty Party, If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start 22:00 Rauschgold > DIAgonal, Die 80er-Jahre-Schulterpolsterparty, mit Roswitha Reinhardt. 80s shoulder pads party 23:59 Lieblingsbar > Mitternachtsshow mit Erna Pachulke, Cozy queer bar with rotating drag shows
Clubs 22:00 Südblock > Low Kick Soli Party, präsentiert von Queerblock, mit Karaoke,, DJs Leosa, Liec Wienog (Fem Hip Hop, 80s & 90s Pop) 22:00 Die Busche > Saturday N8, 2 Floors (Charts, Classics, House, Pop, Schlager, Fox). Berlin’s cult club for gays and lesbians 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Louis Kripton. Karaoke night 22:00 Serene Bar > Girls’ Dance, DJ Marsmaedchen (Pop, Charts). Grrrlz party where you might end up sticking around 23:00 Connection Club Berlin > Youngster Special – JSP, Host: Propaganda 2.0, DJs Melli Magic, Darc Delirium, der Eggert. Schöneberg’s clubbing institution with cruising area
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Programm 79
23:00 Neue Heimat > Berlin Music Video Awards After-party, DJs tba 23:00 SchwuZ > Proxi Club, DJs Ena Lind, Warbear, Omer, Ryo, Luigi di Venere, Ades Zabel, Gloria Viagra, Patrick Mason (House, Techno, Disco, Pop). Feel the vibe of brilliant electro and pumping pop on all floors 23:00 KitKatClub > CarneBall Bizarre, „KitKatClubnacht“, Fetisch & SM offen, DJs Der Freak, Stempelmann, Johann de Beers u. a. (Electrotechno, NuTrance, Progressive). Dress kinky & erotic, have sex or just dance all night long 23:00 Brunnen 70 > Rose Kennedy, Motto: „Die Weltuntergangs-Party“, DJs Magic Magnus, Nina Queer, Stella deStroy, U-Seven, Die Kofferboys, HDGDLs-DJ-Team (Pop, House, Electro, Love Songs). Huge gay party from drag queen Nina Queer: Filthy, hilarious and oozing with booze 23:00 SO36 > Gayhane, „House of Halay – HomoOriental Dancefloor“, DJs mikki_p., Amr Hammer. Legendary party for Turkish gays 23:59 Stattbad > Stattnacht, eher hetero, DJs Lady Blacktronika, Sven Weisemann, Delano Smith u. a.. Straight electro party with popular gay DJ Lady Blacktronika 23:59 Berghain > Klubnacht, Live: Positive Center, Skarn, DJs Answer Code Request, Kobosil, Oscar Mulero u. a., in der Panorama Bar live: Russ Gabriel, DJs FCL, Jensen, Jeremy. Get lost in the concrete temple for contemporary electronic dance music
Sex 17:30 Dragon Room im KitKatClub > FickstutenMarkt, Einlass Stuten bis 18:30, Einlass Hengste 19:00-20:00. Entry for mares till 18:30, stallions enter between 19.00 till 20:00 20:00 Club Culture Houze > Wild Weekend, Mixed/Queer-Lounge. Dress code: erotic, fantasy
21:00 Reizbar > Naked-Underwear, ab 1:00 kein Dresscode 21:00 CDL-Berlin > Naked Sexparty, Dresscode: Harness/Cockring/Shoes only!, ab 23:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door 21:00 Böse Buben > SportWehr, Einlass bis 24:00, „Wrestling, SM’n sex in sportswear“, dress code: real sportswear. Entry till midnight 21:00 Ajpnia > PositHiv-Verkehr, „Die entspannte Party für Positive und nicht Positive“. For HIV-positive people & friends 21:00 Apollo Splash Club > Splash Dreams, Cruising & More 22:00 Quälgeist > Quälgeist versaut, durchgehend geöffnet bis Sonntag 6:00, Quälgeist mal schmutzig: Bodyslime, Bodypainting, Pissplay, SM, Fuck&Fist, Pumpen&Saline .... Party continues till Sunday 6:00 22:00 Triebwerk > Sexparty, Dress code: underwear, naked 22:00 New Action > Cruising Non Stop, „Gay night for all kinds of fetish“ 22:00 Lab.oratory > Mud Party, Einlass bis 24:00, „do it pig-style“. Entry till midnight 22:00 Darkroom > Golden Shower Party 22:00 Stahlrohr 2.0 > NakedSex-Party, For boys & men
So
31.05. 12:00 Sporthallen Mariannenplatz > Berlin Bombshells: Tag der offenen Tür, Rollerderby 15:00 Quälgeist > FetischFlohmarkt, mit Kaffee und Kuchen. The annual Leather & Fetish Fleamarket 17:00 Silver Future > Frisiersalon*Manuela* 18:30 Kirche am Lietzensee > Gottesdienst, Kirche PositHIV
Kultur 12:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Arena Park > Berlin Festival 2015, Musikfestival mit Gus Gus, Zebra Katz Róisin Murphy u.a. Music festival 15:30 Friedrichstadt-Palast > The WYLD, Abenteuer im wilden Großstadt-Jungle. New spectacular show, costumes by Thierry Mugler
20:15 AHA > Tatort in der AHA, Public viewing 21:00 Hafen > Drama@Hafen, Elektrolounge, DJ SanJamo. Electro chill-out in Schöneberg’s ultimate gay bar 22:00 New Action > Lazy Sunday, „Der entspannte Sonntagabend“, casual dress code. Cruising bar 22:00 Woof > Cruising Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men
Clubs 17:00 poor and literate > Lady Stage, Berlins erste weibliche Lesebühne, Thema: „Das Letzte vom Mai“. Reading 18:00 Wintergarten > Breakin’ Mozart, Akkrobatik trifft auf modernen Zirkus. Modern circus 19:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Bar jeder Vernunft > Wie wär’s, wie wär’s?, Die Geschwister Pfister. Comedy show 19:00 Sonntags-Club > FilmClub: Der queere Film deiner Wahl, Aus drei Filmen wählt das Publikum einen Favouriten. Film to choose 19:30 DODO > Sophia und Beni, Das wunderbare Gesangsduo mit Gitarre und Geige. Concert 19:30 Deutsche Oper > Dornröschen, Ballett, Choreografie und Inszenierung von Nacho Duato. Ballet 20:00 Radialsystem V > Die Stunde da wir zu viel voneinander wussten, Musiktheaterproduktion von Nico and the Navigators. Theater play by Nico and the Navigators 20:00 Schlosspark Theater > Piet Glocke und Simone Sonnenschein, Comedy und Musik. Comedy show 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Ballhaus Naunynstraße > Gritty Glamour, Eine queere Intervention, live: Black Cracker, Dieter Rita Scholl, Aérea Negrot. Performance piece 20:00 BKA-Theater > Hostel Hermannstraße, Ades Zabel & Company, ab 23.30 Uhr Edith’s Disco Balls. Trash musical 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Inspektor Campbells letzter Fall, Kriminalkomödie von Saul O’hara. Crime comedy
Bars 15:00 Blond > Kaffeeklatsch, Kaffeeklatsch. Coffee and tea time 15:00 AHA > AHA-Sonntagscafé, Kaffee & Kuchen, anschl. Tatort Public Viewing. Coffee and screening of popular crime series Tatort 16:00 Himmelreich > Wochenendausklang, Close out the weekend with one last drink 19:30 PUFF Bar – Lounge > Stadt-Land-Schnaps, Quizshow mit Betty Bond. Trivia Night 20:00 Grosse Freiheit 114 > Musicbox-Cruising, Bar with darkroom, men only 20:00 Betty F*** > Sunday Detox, Tiny gay bar with trashy interior 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Hasch mich, ich bin ein Mörder, Tatort Public Viewing. Germany’s most popular crime series 20:00 Marianne > Tatort, mit Täterraten
08:00 KitKatClub > Nachspiel, Sonntags Afterhour, DJs Jordan, Dilone (Trance, House, Electro). Colorful gender-fucking after-hour 12:00 Berghain | Garten > Klubnacht, Das Tanz-Gewühl der Nacht zuvor geht weiter, DJs Chez Damier, French Fries, Gerd Janson. Vibrant continuation of Saturday night’s party 19:00 SO36 > Café Fatal, „Tanzkurs, Ballroom, Disco“. bis 22 Uhr: Strictly Ballroom. Classic ballroom night with dance lesson and party 19:30 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Swing Tanzen & Liquid Brunch, mit der Käpt’n. After playing a set of swing music, DJ Käpt’n will be your karaoke host 22:00 Ficken 3000 > ICKY, DJSet by Matt Lambert. Sleazy indie party 23:00 Avenue/Café Moskau > 19 Jahre GMF, DJs Super Zandy, Divinity, Barbie Breakout, Jurassica Parka (Pop, Charts, Electro). Anniversary of the weekly gay party establishment
Sex
12:00 Der Boiler > BoilerWeekend 12:00 New Man > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Sunday Sex, Cruising & Coffee-(Cream) 13:00 DarkZone > Sunday Cruising 15:00 Gate Sauna > Kaffeeklatsch – Das Original 16:00 CDL-Berlin > Naked with Mask, Dresscode: Naked & Maske. 16:00 Apollo Splash Club > Porn-Edition, Pornostars im Apollo Splash 16:00 Lab.oratory > Drecksloch, Einlass bis 18:00, „the after-mud-dirtholepiss-fuck“. Entry till 18:00 16:00 Triebwerk > SundaySex, Naked & Underwear 17:30 Scheune > Naked Sex Party 18:00 Stahlrohr 2.0 > Underwear, Pants and shirt 20:00 Club Culture Houze > Love Lounge, Erotic or fetish outfit. Bi, straight & gay 21:00 Reizbar > Naked Fun, vom KitKat-Gayteam
***080_081_hier_Mix_Programm 22.04.15 11:57 Seite 80
hier FOTO: HENNING MOSER © PHILIPP FÜRHOFER, PAIN HOMAGE, 2015
80 Ausstellungen, TV
Gallery Weekend Berlin 01.05.–03.05., verschiedene Galerien
FOTO: TELE5
> Am ersten Mai-Wochenende ist es wieder so weit: Nicht nur die 45 offiziell teilnehmenden Galerien, sondern die ganze Kunstwelt der Stadt zeigt sich dem angereisten Publikum von ihrer schillerndsten Seite. Das queere GalerienHopping sollte die Beiträge von Amir Fattal (Anna Jill Lüpertz Gallery), Philipp Fürhofer (Galerie Judin, s. Foto) und Isa Genzken (Galerie Buchholz) einschließen. Entspannen und abfeiern kann man am 01.05. dann spätabends bei der fünften Ausgabe von KIK (Kino-International-Kunst). Wer nicht auf Trubel steht, kann die Galerien-Shows natürlich auch ganz in Ruhe im Rest des Monats besuchen. <
Liebe ist Liebe 17.05., ab 15:30, Tele 5 > Unter dem Motto „Liebe ist Liebe“ widmet sich Tele 5 zum Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie mit fünf Spielfilmen dem Thema sexuelle Identität. Den Anfang macht das kanadische Coming-of-Age-Drama „C.R.A.Z.Y. – Verrücktes Leben“, gefolgt von „The Birdcage“ mit Robin Williams und Nathan Lane als Betreiberpaar eines Travestie-Clubs. Zum ersten Mal wird im deutschen Fernsehen „Prayers for Bobby“ ausgestrahlt, in dem Sigourney Weaver als religiöse Mutter ihrem schwulen Sohn das Leben schwer macht. Den Abschluss bildet der brasilianische Film „From Beginning to End“(s. Foto). <
30 Jahre Positives Erleben bis 17.05., Schwules Museum*, Lützowstr. 73, Tiergarten > Die Berliner Aids-Hilfe e. V. blickt zurück auf 30 Jahre Berliner HIV/Aids-Geschichte. Neben umfangreichem Printund Fotomaterial kommen Aktivist_innen über eine Audioinstallation zu Wort. Anschauliches Filmmaterial rundet den Rückblick ab und schlägt eine Brücke zum heutigen Leben mit HIV/Aids. < SIEGESSÄULE präsentiert: Porn That Way bis 17.05., Schwules Museum*, Lützowstr. 73, Tiergarten > Wissenschaftlich, kritisch und selbstverständlich auch lustvoll: Zum ersten Mal vereint eine Ausstellung die historische und aktuelle Entwicklung von schwuler, lesbischer, queerer und trans* Pornografie. Filme, Fotos, Zeitschriften und Objekte aus dem 19. Jahrhundert bis heute spiegeln die zunehmende Emanzipation queerer Sexualität – bis
hin zum aktuellen Verwischen der traditionellen Grenzen von Lust und Geschlecht. < Greer Lankton bis 22.05., Between Bridges, Keithstr. 15, Schöneberg > Greer Lankton gilt als Schlüsselfigur einer New Yorker Szene, die in den 80er- und beginnenden 90er-Jahren tatsächlich noch ein kreativer Melting-Pot war. Ihre Puppen erzählen nicht nur von dieser Zeit, sondern behandeln auch die Lebentshemen der Transgender-Künstlerin: Geschlecht, Sexualität und die manchmal schmerzhafte, manchmal freudvolle Beschäftigung mit dem eigenen Körper. < Sex Macht Gut – Über den erigierten Geist bis 22.05., Sprechsaal Galerie, Marienstr. 26, Mitte > Laut Foucault ist Sexualität nicht nur Produkt eines Diskurses, sondern bietet gleichzeitig auch die Möglichkeit seiner subversiven Überschreitung. Indem sie das Dreckige und Perverse,
das Liebevolle und Leidenschaftliche zeigen, loten die Fotografien von Andreas Fux, Rinat Schnadower, Susanne Schleyer und Avi Berg dieses Potenzial aus. Weitere Funken zu versprühen versprechen außerdem experimentelle Filme, Hörspiele, Vorträge und Diskussionen. < Fassbinder – JETZT Vernissage am 05.05., bis 23.08., Martin-Gropius-Bau, Niederkirchnerstr. 7, Kreuzberg > Nach Pasolini jetzt Fassbinder: Der Martin-Gropius-Bau scheint sich auf schwule Filmemacher eingeschossen zu haben. Kein Wunder, ragt doch Fassbinders manisches Werk monolithisch aus dem Filmschaffen der Nachkriegszeit heraus. Die aktuelle Präsentation verspricht neue Impulse zu setzen, indem sie die ästhetischen und politischen Zusammenhänge aufspürt, die unsere Gegenwart von Fassbinders Zeit distanzieren und zugleich mit ihr verbinden. < Texte: Carsten Bauhaus
01.05., 12:15, 3sat Queen: Live at the Rainbow (Konzert, GB 1974). Um 19:15 „Kylie Minogue – Les Folies“ (Konzert, GB 2011). Um 20:15 „Céline Dion: Une Seule Fois“ (Konzert, CDN 2013). Um 21:00 „P!nk: The Truth About Love“ (Konzert, AUS 2013). Um 0:05 „Madonna: The MDNA Tour“ (Konzert, USA 2012)
09.05., 23:45, BR I Killed My Mother (Spielfilm, CDN 2009)
18.05., 20:15, Arte Tod in Venedig (Spielfilm, I/F 1970). Auch am 28.05, 13:45
10.05., 1:30, hr Unter Männern – Schwul in der DDR (Doku, D 2013)
19.05., 21:00, Einsfestival + EinsPlus + Phoenix ESC 2015 – 1. Halbfinale live aus Wien (ESC/Show, A 2015)
01.05., 22:10, NDR NDR Talk Show, u. a. mit Olivia Jones (Talk, D 2015) 03.05., 20:15, EinsPlus The Changing Face Of George Michael (Doku, GB 2012)
12.05., 20:15, Arte Themenabend: Wie homo-feindlich ist Europa?, „Gleiche Liebe, falsche Liebe?!? (Doku, D 2015). Um 21:10 „Du sollst nicht schwul sein“ (Doku, D 2015)
03.05., 23:25, RTL II Lesbian Vampire Killers (Fantasy-Spielfilm, GB 2009)
12.05., 22:10, ZDF kultur Der Mann, der vom Himmel fiel (Spielfilm, GB 1975)
04.05., 19:30, ZDF neo sexchange – Im anderen Geschlecht (Doku-Reihe, D 2015), tägl. bis 08.05.
14.05., 22:00, ZDF außendienst XXL: Des Mannes bestes Stück (Doku, USA/RCH/D/IL/HR 2015)
05.05., 23:15, rbb Meine Mütter – Spurensuche in Riga (Doku, D 2015)
16.05., 20:15, NDR Männer und andere Katastrophen (Spielfilm, D 1998)
06.05., 20:45, Einsfestival Deutschland, deine Künstler: Wolfgang Joop (Doku, D 2013)
17.05., 10:45, hr Die Akte Zarah Leander (Doku, D’13). Auch am 19.05., 20:15, Phoenix
08.05., 23:30, Das Erste Kennedys Hirn (1+2) (Spielfilm, D/S 2010)
17.05., 15:30, Tele 5 C.R.A.Z.Y. – Verrücktes Leben (Spielfilm, CDN 2005). Im Anschl. u. a. „The Birdcage“ und um 22:20 „Prayers for Bobby“
09.05., 13:25, hr La Habanera (Spielfilm, D 1937)
11.05., 21:45, EinsPlus Freier Fall (Spielfilm, D 2013) 12.05., 17:55, 3sat Mein Tel Aviv (Doku, D 2014)
19.05., 22:25, 3sat Life Ball 2015 (Gala, A 2015) 20.05., 20:15, Einsfestival ESC 2015 – 40 Videos für Österreich (ESC/Musik, A 2015) 21.05., 21:00, Einsfestival + EinsPlus + Phoenix ESC 2015 – 2. Halbfinale live aus Wien (ESC/Show, A 2015) 22.05., 20:15, Arte Ich fühl mich Disco (Fernsehfilm, D 2013) 23.05., 20:15, Das Erste ESC 2015 – Countdown + Finale aus Wien (Show, A 2015) 24.05., 14:00, Das Erste Sissi (Spielfilm, A 1955) 25.05., 13:30, Das Erste Sissi, die junge Kaiserin (Spielfilm, A 1956) 27.05., 20:15, Arte Die Ehe der Maria Braun (Spielfilm, D 1978) 27.05., 22:10, Arte Fassbinder (Doku, D 2014)
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Regelmäßige Termine, Gruppen 81
Verrückte Hühner > Der Sommer steht vor der Tür und die Grillsaison wird eröffnet. Zum Glück hat das Jugendzentrum von Lambda einen Garten und bietet somit ideale Voraussetzungen für ein lockeres Kennenlernen. Jeden Mittwoch ab 18:30 treffen sich hier die „Le(t*s)bi Chicks”. Frauen im Alter zwischen 14 und 27 sind herzlich willkommen, um miteinander zu plaudern und sich auszutauschen. < Jeden Mittwoch, 18:30, Lambda Berlin-Brandenburg e. V., Sonnenburger Str. 69, Prenzlauer Berg
montags 14:00 Schwulenberatung u Gesprächskreis Anders Alterns 16:00 Lebensort Vielfalt u Andersrum, queere Bibliothek 17:00 Pluspunkt u HIV/Syphilis-Schnelltest, Anonym, 17:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u Offene Gruppe, Comingoutgruppe ältere Frauen mit Kindern 17:00 Regenbogenfamilienzentrum u Treffen für schwule Väter , 4. Montag 19:00 Begine u Doppelkopfrunde, 1. Montag im Monat 19:00 Begine u Literaturrunde, 2. Montag im Monat 19:00 Begine u Philosophiestammtisch, 2. Montag 19:00 Begine u Politikstammtisch, 4. Montag im Monat 19:00 Begine u Berliner Matriarchats Salon, 2. und 4. Montag 19:00 Regenbogenfamilienzentrum u Treffen für Schwangere, 2. Montag 19:00 Sonntags-Club u 30somethin’, Stammtisch f. Frauen zw. 30 u. 40, 2.+4 Mo
19:00 Wasted Land u Writers night, Offene Schreibgruppe 19:30 Regenbogenfamilienzentrum u Offener Treff für Lesben & Schwule mit Kinderwunsch, 1. Montag 19:30 Sonntags-Club u Jugendtreff, bis 29 Jahre 20:00 EWA Frauenzentrum u Frauenstammtisch, 1. Montag im Monat
dienstags 14:00 EWA Frauenzentrum u Psychologiesche Beratung, 1. Dienstag 14:00 Südblock u QueerHandicap, jeden 1. Dienstag 14:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u Lesben mit chronischen Erkrankungen/ Handicap, Selbsthilfegruppe, 2. Dienstag im Monat 17:00 A21 u Happy Twens, Spieleabend 17:00 BAH u HIV-Test, Mit Voranmeldung 17:00 Lesbenberatung u Kekse & Kontakt, Treff für lesbische, bisexuelle Frauen und transidente Menschen
Pluspunkt
17:00 Mann-O-Meter u Café Doppelherz, Kieztreff für Männer ab 45 18:00 ZIK Orangerie u Positven-Sprechstunde, 3. Dienstag im Monat 18:00 ZIK Orangerie u Positven-Sprechstunde, 3. Dienstag 18:00 Café Ulrichs u Offene Kunstgruppe, jeden Dienstag 18:00 Mann-O-Meter u Rechtsberatung, 1./2.+3. Dienstag im Monat 18:00 Mann-O-Meter u Sozialrechtsberatung, 4. Dienstag im Monat 18:00 RuT-Lesbenzentrum u Gebärdenkoffer, visuelles Konversationstraining für Frauen, 1. + 3. Dienstag 19:00 AHA u AHA-Spieleabend 19:00 Lambda e.V. u Le Fusion Sexual, Jugendgruppe für Lesben, Schwule, Bi,Trans* 19:00 LSVD u Quarteera, Freizeitgruppe für russischsprachige LGBTI, 2. Dienstag im Monat 19:00 Sonntags-Club u Dienstags-Club, Trans* und Freunde 19:00 Sonntags-Club u Schwusos, Stammtisch, 3. Dienstag 19:00 Zwölf-Apostel-Kirche u Rogate Vesper, Queere Kirchenveranstaltung 19:00 EWA Frauenzentrum u Kreatives Schreiben, Offene Schreibgruppe, 1. Dienstag 19:30 Himmelreich u Talk Derby, Roller Derby Mannschaft, jeden 1.Dienstag 20:00 Rastatätte Gnadenbrot u Treffen der BASJ, 1. Dienstag im Monat 20:00 Woof u BLF – Offener Clubabend, 1. Dienstag 20:00 Schwulenberatung u Meeting der Anonymen Alkoholiker
mittwochs 10:00 Schwulenberatung u Frühstücksclub 13:00 EWA Frauenzentrum u Rechtsberatung, 1. Mi Mietrecht, 20 Uhr Zivil- u. Familienrecht. 2. Mi Strafrecht 14:00 Regenbogenfamilienzentrum u Offener Treff, für Regenborgenfamilien 15:00 BAH u HIV-Test, mit Voranmeldung 17:30 Mann-O-Meter u Narcotics Anonymous Meeting 18:00 Begine u Qigong, 19.30 Uhr Tai Ji Quan, Pekingform 18:00 Begine u Poesiestammtisch, offene Schreibgruppe, 4. Mittwoch
.0 Wo rksho phr 3 0 Samstag → 13
5.
– 17 U
: HIV und Berupf ekte Rechtliche Aszur Kündigung
llung bis Von der Einste Rechtsanwalt Jacob Hösl → berlin.de www.pluspunkt Anmeldung →
| Unterstützt von | MSD | Janssen | ViiV | Gilead | Hexal | AbbVie |
18:00 Mann-O-Meter u Jungschwuppen Mittwochs club, schwule Jugendgruppe von 14 bis 29 Jahre 18:00 Mann-O-Meter u Beratungssprechstunde, für Menschen mit Behinderung, 1. Mittwoch im Monat 18:00 Mann-O-Meter u HIV/ Syphilis-Schnelltest, Anonym und ohne Anmeldung 18:30 Lambda u Let*s bi chicks, lesbische und bisexuelle Frauen bis 26, mittwochs 18:30 Sonntags-Club u 2. Halbzeit, Treffen für ältere Schwule 19:00 Sonntags-Club u Transmänner-Treff, 1. Mittwoch im Monat 19:00 AHA u Andere Kreise, Offene Jungendgruppe 19:00 Begine u Skatru5nde, 2. Mittwoch im Monat 19:00 Regenbogenfamilienzentrum u Gesprächsabend zu Erziehungsfragen, 3. Mittwoch 19:00 Schneeweißchen & Rosenrot u Bleublancrose, deutsch-französischer Stammtisch, 1. Mittwoch 19:00 Limayra u Gruppo Italiano-tedesco, Italienischdeutsch Gruppe jeden 2. u. 4. Mi 19:00 Karl-Liebknecht-Haus u Trefen der LAD die Linke.Queer Berlin-Brandeburg, 3. Mittwoch 19:00 Sonntags-Club u Berlin Intersex, Treffen für interesexuelle Menschen, 2. Mittwoch 20:00 Mann-O-Meter u Literatunten, Lesegruppe, letzter Mittwoch im Monat 20:15 FrauenNachtCafé Wildwasser u Frauen in Action, Programm zum Ausprobieren u. Mitmachen
donnerstags 14:00 Regenbogenfamilienzentrum u Offener Treff, 17:00 Begine u Rechtsberatung, 3. Donnerstag im Monar 17:00 Mann-O-Meter u HIV/ Syphilis-Schnelltest, Anonym 17:30 Schwulenberatung u Rechtberatung, bitte anmelden 18:30 RuT-Lesbenzentrum u Doppelkopf
19:00 Berio u Bleublancrose, Für deutsch-französische Schwule und Lesben, 3. Donnerstag 19:00 Lambda e.V. u Trans*Gruppe, Jugendgruppe für Trans* bis 26, 1.+3. Donnerstag im Monat 19:00 Sonntags-Club u NoAlk, Treffen für trockene schwule Alkoholiker 19:30 Sonntags-Club uBi-Treffen, jeden letzten Donnerstag 19:30 Zwölf-Apostel-Kirche u Rogate Andacht, Gottesdienst 19:30 Begine u Offene Gruppe der Autorinnenvereinigung, 1. Donnerstag 20:00 Begine u Feminismus wagen!, Stammtisch der Feministischen Partei/Die Frauen, 2. Do im Monat 20:00 Frieda Frauenzentrum u freiFrauen, Unternehmerinnenstammtisch, 3. Donnerstag im Monat 20:00 Mann-O-Meter u Meeting der Anonymen Alkoholiker 20:00 Sonntags-Club u Top30, Gruppe für Schwule in den Dreißigern
freitags 11:00 EWA Frauenzentrum u Frauenfrühstück, offene Gruppe, jeden 4. Freitag 16:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u lesbisch & selbstständig, offene Gruppe, 1. Freitag im Monat 17:00 A21 u Youngsters, Freizeittreff 17:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u Offene Gruppe, Coming-Out mit Kindern, 2. Freitag 17:00 Lambda u Young*, Für queer, trans*, inter*, homo, hetero-, bi-, pan- und asexuelle bis 19 Jahre, freitags 17:00 Lesbenberatung u Young and Queer, Für LBT mit und ohne Rassismuserfahrung, von 14–23 Jahren 18:00 Begine u Lesben/Frauen Tauschring, jeder 3. Freitag im Monat 18:00 Sonntags-Club u Frauenfreitag 19:30 Quälgeist u MOM-Sitzung, SM Infos, 3. Freitag 20:00 Voyage u TransSisters, Für Trans*menschen, jeder 2. und letzter Freitag
20:00 Café PositHiv u Offene Doppelkopfrunde 20:00 Mann-O-Meter u Romeo & Julius, schwule Freizeitgruppe (14-29 J.) 20:15 FrauenNachtCafé Wildwasser u Moderierte Gesprächsrunde, für Frauen in Krisensituationen 20:30 Pech & Schwefel u Queer Gothic, Stammtisch, 2. Freitag im Monat
samstags 11:00 Frieda Frauenzentrum u Lesbenfrühstück, 3. Samstag im Monat 14:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u Twens, Freizeitgruppe, 1. Samstag 15:00 Mann-O-Meter u 45+, 1.+3. Samstag 15:00 Regenbogenfamilienzentrum u ILSE-Treffen, 2. Samstag im Monat 16:00 Jesus-Christus-Gemeinde u HuK-Treffen, 4. Samstag im Monat 18:30 Mann-O-Meter u Geezers, Freizeitgruppe für Gays & Bi’s (30 - 45 J.) 18:30 Sankt Marienkirche u Rausch der Sinne, Gottesdienst, 1. Samstag 18:30 be-to-be u MilongAMIGO/A, Tanzkurs, 4. Samstag 21:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u Nachtschwärmerinnen, offene Ausgehgruppe für Lesben, jeden 4. Samstag im Monat
sonntags 13:00 Quälgeist u Mit uns drüber reden, SM-Infos, 3. Sonntag im Monat 15:00 Lambda e.V. u Queerläufer, Sportgruppe 15:00 RuT-Lesbenzentrum u Spielenachmittag, 2. Sonntag 16:00 Café PositHiv u Gehörlosenstammtisch, 2.+4. Sonntag im Monat 17:00 TrIQ u Inter* Café, Inters*/Herms/Zwitter, 3. So. 17:00 A21 u Happy Twens, Spieleabend 18:00 Emmaus-Kirche u HuK, Gottesdienst, 2. Sonntag 18:30 Kirche am Lietzensee u Gottesdienst, 4. Sonntag im Monat
***082_085_Stadtplan Mai15_Programm 21.04.15 16:39 Seite 82
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82 Stadtplan
A Charlottenburg/ Wilmersdorf/Schöneberg
D C
A B
Übersicht / Overview
Zeichenerklärung: Plan A: Charlottenburg/Wilmersdorf/ Schöneberg Plan B: Ausschnitt Schöneberg Plan C: Friedrichshain Plan D: Mitte m schwul/gay j lesbisch/lesbian h nur Männer/ men only i nur Frauen/ women only g gemischt/mixed e Darkroom
Hotel
Zu Hause Berlin B Ausschnitt Schöneberg
WILLKOMMEN Kleiststraße 35 (Ecke Eisenacher Str.) +49 (0)30 23625222
www.hotelzuhauseberlin.de
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Stadtplan 83
Bars & Cafés 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37
Bar Rakete (D), Schönhauser Allee 39a, g Bar Saint Jean (D), Steinstr. 21, m Bar Sofia (C), Wrangelstr. 93, g Barbie Deinhoff’s (C), Schlesische Str. 16, g BarbieBar (C), Mehringdamm 77, Tel: 69 56 86 10, g Bärenhöhle (D), Schönhauser Allee 90, Tel: 44 73 65 53 , m Begine (A), Potsdamer Str. 139, Tel: 215 14 14, i Besenkammer (C,D), Rathausstr. 1, Tel: 242 40 83, m Betty F*** (D), Mulackstr. 13, m Bierhimmel (C), Oranienstraße 183, g Blond (B), Eisenacher Str. 3a, m Blue Boy Bar (B), Kleiststr. 7, m Bull (B), Kleiststr. 35, Tel: 960 857 60, h Café Berio (B), Maaßenstr. 7, Tel: 216 19 46, g Café Cralle (D), Hochstädter Str. 10a, Tel: 455 30 01, g Café finovo (A), Großgörschenstr. 12-14, Tel: 20 61 55 20, g Café Goûter (C), Reichenbergerstr. 143, g Café Kalwil Berlin (B), Motzstr. 30, Tel: 030 23638818, g Café Lyrik (D), Kollwitzstr. 97, g Café Morgenrot (D), Kastanienallee 85, Tel: 44 31 78 44, g Café Ole (C), Boddinstr. 57, g Café Pfeiffers (C), Oranienstr. 17, g Café Seidenfaden (D), Dircksenstr. 47, Tel: 283 27 83, i Café Ulrichs (B), Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 11, g CDL-Berlin (B), Hohenstaufenstr. 58, Tel: 030/32667855, h Club Culture Houze (C), Görlitzer Str. 71, Tel: 61 70 96 69, g Cutie Pie (C), Lausitzer Str. 8, g Darkroom (D), Rodenbergstr. 23, Tel: 444 93 21, h Der neue Oldtimer (B), Lietzenburger Str. 12, m DODO (C), Großbeerenstr. 32 , Tel: 530 940 72, g Drama (C), Mehringdamm 63, Tel: 030 - 674 69 562 , g Dreizehn (B), Welserstr. 27 , Tel: 23 63 22 12, h eetcafé Linda Carell (D), Rhinowerstraße 3, Tel: 60922350, g Elsenbar (C), Elsenstr. 106, g Fellfish – Café und Schmuck (C), Emserstr. 120, g Ficken 3000 (C), Urbanstr. 70, m Flax (D), Chodowieckistr. 41, Tel: 44 04 69 88, g
38 Galander (C), Großbeerenstr. 54, g 39 Golden Finish (C), Wrangelstraße 87, Tel: 23 18 53 59, g 40 Greifbar (D), Wichertstr. 10 Ecke Greifenhagener Str., Tel: 4440828, h 41 Hafen (B), Motzstr. 19, Tel: 211 41 18, m 42 HarDie’s Kneipe (B), Ansbacher Str. 29, Tel: 23 63 98 42, m 43 Harlekin (A), Schaperstr. 12-13, Tel: 218 25 79, m 44 Heile Welt (B), Motzstr. 5, Tel: 21 91 75 07, g 45 Herz (C), Weichselstrasse 15, g 46 Himmelreich (C), Simon-Dach-Str. 36, Tel: 29 36 92 92, g 47 Incognito (B), Hohenstauffenstr. 53, g 48 Jansen Bar (A), Gotenstr. 71, g 49 K6 (B), Kleiststr. 6, Tel: 23 62 69 84, m 50 Kumpelnest3000 (A), Lützowstr. 23, Tel: 261 69 18, g 51 Lab.oratory (C), Am Wriezener Bahnhof, Tel: 29000597, h 52 Lieblingsbar (B), Eisenacher Str. 3, m 53 literaturcafé/autorenbuchhandlung (A), Else-Ury-Bogen 599, Tel: 31 01 84 89, g 54 Marianne (C), Mariannenstr. 6, Tel: 69814521, g 55 Marienhof (D), Marienburger Str. 7, g 56 Marietta (D), Stargarder Str. 13, Tel: 43 72 06 46, g 57 Möbel Olfe (C), Reichenberger Str. 177 (Kottbusser Tor), Tel: 23 27 46 90, g 58 Melitta Sundström (C), Mehringdamm 61, Tel: 692 44 14, g 59 Miss Go Lightly (B), Nollendorfstr. 15, g 60 Miss-Honeypenny (B), Winterfeldtstr. 44, g 61 Monarch (C), Skalitzer Str. 134, g 62 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke (C), Warschauer Str. 34, Tel: 89751327, g 63 Montoya (C), Voigtstr. 7/8, Tel: 405 77 500, g 64 Mutschmann’s (B), Martin-Luther-Str. 19, Tel: 21 91 96 40, h 65 Neues Ufer (A), Hauptstr. 157, Tel: 78 95 79 00, g 66 New Action (B), Kleiststr. 35 Ecke Eisenacher Str., Tel: 211 82 56, h 67 November (D), Husemannstr. 15, Tel: 442 84 25, g 68 OZ-Bar (C), Bergmannstr. 104, g 69 Perle (D), Sredzkistr. 64, m 70 Pinocchio (B), Fuggerstr. 3, Tel: 23 62 03 33, m 71 poor and literate (D), Kopenhagener Str. 77, g
72 Prinzknecht (B), Fuggerstr. 33, Tel: 23 62 74 44, h 73 Priscilla (C), Karl-Marx-Allee 103 A, g 74 Privatleben (D), Rhinower Str. 12, g 75 PUFF Bar – Lounge (B), Kalckreuthstr. 10, m 76 Pussy Cat (B), Kalkreuthstr. 7, Tel: 213 35 86, g 77 Quälgeist (C), Mehringdamm 51; 4. Hof, Tel: 788 57 99, h 78 Quchnia (C,D), Markgrafenstr. 35, Tel: 20 60 92 86, g 79 Rauschgold (C), Mehringdamm 62, Tel: 92274178, g 80 Reizbar (B), Motzstr. 30, Tel: 030 23 63 79 81 , h 81 Romeo und Romeo (B), Motzstr. 20, Tel: 5332 0000, g 82 Roses (C), Oranienstr. 187, Tel: 615 65 70, g 83 Rouges et Tartes (D), Knaackstr. 54, Tel: 44719737, g 84 Sanatorium 23 (C), Frankfurter Allee 23, Tel: 42 02 11 93, g 85 Sarotti-Höfe (C), Mehringdamm 57, Tel: 60 03 16 80, g 86 Südblock (C), Admiralstraße 1-2, Tel: 609 418 53, g 87 Schall & Rauch (D), Gleimstr. 23, Tel: 030 / 4433970, m 88 Scheune (B), Motzstr. 25, Tel: 213 85 80, h 89 Schraders (D), Malplaquetstr. 16 b, Tel: 45 08 26 63, g 90 Silver Future (C), Weserstr. 206, Tel: 030 / 75 63 49 87, g 91 Sorgenfrei (A), Goltzstr. 18, Tel: 30 10 40 71, g 92 Stahlrohr 2.0 (D), Paul-RobesonSraße 50, Tel: 0170/8037691, h 93 Stiller Don (D), Erich-Weinert-Str. 67, Tel: 0176-50133676, m 94 Suzie Fu (C), Flughafenstr. 25, g 95 Tabasco (B), Fuggerstr. 3, Tel: 214 26 36, m 96 Tee, Tea, Thé (A), Goltzstr. 2, Tel: 21 75 22 40, g 97 The CLUB (C), Biebricher Str. 14, g 98 The Liberate (D), Kleine Präsidentenstr. 4, m 99 TheCoven (D), Kleine Präsidentenstr. 3, g 100 Thelonious Bar (C), Weserstr. 202, g 101 Tom’s Bar (B), Motzstr. 19, Tel: 213 45 70, h 102 Trauerspiel (D), Milastr. 7, e 103 Triebwerk (C), Urbanstr. 64, Tel: 69 50 52 03, h 104 Voima (A), Winterfeldtstr. 22, g 105 Wasted Land (C), Emser Str. 34, g
106 Weincafé TortenheBär (A), Zauritzweg 9, Tel: 34 54 03 04, g 107 Woof (B), Fuggerstr. 37, Tel: 23607870, h 108 Zum Schmutzigen Hobby (C), Revaler Straße 99, g
Kultur 109 Admiralspalast (C,D), Friedrichstr. 101, Tel: 47997499, g 110 Alter St.-Matthäus-Kirchhof (A), Großgörschenstr. 12-14, g 111 Arsenal (A), Potsdamer Str. 2, Tel: 26955-100, g 112 Ausland (D), Lychnerstr. 60, g 113 Babylon Mitte (D), Rosa-Luxemburg-Str. 30, Tel: 24 25 969, g 114 Ballhaus Kuchus (C), Wilhelmstraße 115 , g 115 Ballhaus Naunynstraße (C), Naunynstr. 27, Tel: Tel. +49 (0)30 / 754 537, g 116 Ballhaus Ost (D), Pappelallee 15, g 117 Bar jeder Vernunft (A), Schaperstr. 24, Tel: 883 15 82, g 118 Berliner Dom (C,D), Am Lustgarten, Tel: 20269119, g 119 Berliner Ensemble (D), BertoltBrecht-Platz 1, Tel: 28 40 81 55, g 120 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost (C,D), Palisadenstr. 48, Tel: 47997488, g 121 BKA-Theater (C), Mehringdamm 34, Tel: 202 20 07, g 122 Bruno’s (B), Bülowstr. 106, Tel: 21 47 32 93, m 123 C/O Berlin Foundation (A), Hardenbergstraße 22-24, Tel: 28 09 19 25, g 124 Chamäleon (D), Rosenthaler Str. 40/41, Tickets: 4000 59-0, g 125 Cinemaxx Potsdamer Platz (A), Voxstraße 2, Tel: 25922111, g 126 Corbo (C), Kiefholzstraße 1-4, Tel: 53 60 4001, g 127 DENCKER+SCHNEIDER (B), Kalkreuthstr. 14, g 128 Deutsche Oper (A), Bismarckstr. 35, Tel: 343 84 01, g 129 Deutsches Theater/Kammerspiele (A,D), Schumannstr. 13a, Tickets: 28 44 12 25, g 130 Eisenherz (B), Motzstr. 23, g 131 Freiluftkino Kreuzberg (C), Mariannenplatz 2, g 132 Friedrichstadt-Palast (D), Friedrichstr. 107, g 133 Galerie Kunst Krämer (A), Motzstr. 91, g 134 Galerie Studio St. St. (C), Sanderstr. 26, g 135 Grüner Salon (D), Am Rosa-Luxemburg-Platz, Tel: 688332390, g 136 HAU1 (C), Stresemannstr. 29, g
137 HAU3 (C), Tempelhofer Ufer 10, g 138 Heimathafen Neukölln (C), KarlMarx-Str. 141, Tel: 56 82 13 33, g 139 Kino International (C,D), KarlMarx-Allee 33, Tel: 24 75 60 11, g 140 Kleine Nachtrevue (B), Kurfürstenstr. 116, Tel: 218 89 50, g 141 Kleine Treppe (D), Friedrichstrasse 130, g 142 Komische Oper (C,D), Behrenstr. 55-57, Tickets: 47 99 74 00, g 143 Kookaburra Comedy Club (D), Schönhauser Allee 184, Tel: 48 62 31 86, g 144 Lebensort Vielfalt (A), Niebuhrstr. 59–60, g 145 Martin-Gropius-Bau (C), Niederkirchnerstraße 7, Tel: 254 86-0, g 146 Maxim Gorki Theater (C,D), Am Festungsgraben 2, g 147 Moviemento (C), Kottbusser Damm 22, g 148 O-TonArt (A), Kulmerstr. 20a, Tel: 37 44 78 12 , g 149 Pfefferberg Theater (D), Schönhauser Allee 176, g 150 Philharmonie (A), Herbert-vonKarajan-Str. 1, Tickets: 254 88 999, g 151 Quatsch Comedy Club (D), im Friedrichstadtpalast; Friedrichstr. 107, Tel: 118 05/255 565, g 152 Radialsystem V (C), Holzmarktstr. 33, g 153 Relexa Hotel Stuttgarter Hof (C), Anhalter Str. 8-9, g 154 Renaissance Theater (A), Knesebeckstr. 100, Tel: 312 42 02, g 155 S.R. ComedyBus (B), Motzstr. 1, Tel: 61101313, g 156 Schaubühne (A), Kurfürstendamm 153, Tickets: 89 00 23, g 157 Schokoladenfabrik (D), Mariannenstr. 6; HH; Naunynstr. 72, Tel: 030 / 615 75 39 , j 158 Schwules Museum* (A), Lützowstr. 73, Tel: 69 59 90 50, g 159 Sophiensaele (D), Sophienstr. 18, Tel: 030 / 283 52 66, g 160 Staatsoper im Schiller Theater (A), Bismarckstr. 110, g 161 Stilwerk (A), Kantstr. 17, g 162 Theater unterm Dach (D), Danziger Str. 101, g 163 Tipi (A,D), Große Querallee, Tel: 39 06 65 50, g 164 Uslar & Rai (D), Schönhauser Allee , g 165 Volksbühne (D), Linienstr. 227, Tickets: 24 06 57 77, g 166 Wintergarten (A), Potsdamer Straße 96, Tel: +49 30 588 433, g 167 Xenon Kino (A), Kolonnenstr. 5-6, Tel: 78 00 15 30, g
Party 168 60Hz (C), Waldemarstr. 108, g 169 about blank (C), Markgrafendamm 24, g 170 Alte Pumpe (A), Lützowstr. 42, g 171 Ava Club (C), Warschauer Str/Stralauer Allee, g 172 Avenue/Café Moskau (C,D), Karl-Marx-Allee 34, g 173 Bassy Cowboy Club (D), Schönhauser Allee 176a, Tel: 28 18 323, g 174 Beate Uwe (C,D), Schillingstr. 31, g 175 bebop Tanzschule (C), Pfuelstr. 5, Tel: 694 11 01, g 176 Berghain (C), Am Wriezener Bahnhof 20, g 177 Brunnen 70 (D), Brunnenstraße 70-71, g 178 Chacha.Chicas (C), Hasenheide 9, Tel: 030-78 70 64 81, i 179 Chalet (C), Vor dem Schlesischem Tor 3, g 180 Chesters (C), Glogauer Str. 2, g 181 Comet Club (C), Falckensteinstraße 47, g 182 Connection Club Berlin (B), Fuggerstr. 33, Tel: 2181432, m 183 Die Busche (C), Warschauer Platz 18, Tel: 296 08 00, g 184 Dragon Room im KitKat-Club (C), Köpenicker Str. 76, g 185 Farbfernseher (C), Skalitzer Str. 114, g 186 Gretchen (C), Obentrautstr. 19 – 21, g 187 Griessmühle (C), Sonnenallee 221, g 188 Grosse Freiheit 114 (C), Boxhagener Str. 114, h 189 Horns & Hooves (D), Danziger Str. 1, g 190 Huxleys Neue Welt (C), Hasenheide 107-113, g 191 Imperial Club (C,D), Friedrichstr. 101, g 192 Insel Berlin (C), Alt-Treptow 6, Tel: 209 14 99 0, g 193 JamesJune (C), Karl-Marx-Allee 93, g 194 Jockel Biergarten (C), Ratiborstr. 14c, g 195 K17 (C), Pettenkoferstr. 17a, g 196 Kantine am Berghain (C), Am Wriezener Bahnhof, Rüdersdorfer Straße 70, Tel: 030 / 29360210, g 197 Kastanienkeller (D), Kastanienallee 85, g 198 KitKatClub (C), Köpenicker Str. 76, g 199 Kosmonaut (C), Wiesenweg 1-4, g 200 L.U.X. (C), Schlesische Straße 41, g
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84 Stadtplan
201 Loftus Hall (C), Maybachufer 48, g 202 M-Bia (D), Dircksenstr. 123/124, g 203 Münchner Hofbräuhaus (D), Karl-Liebknechtstr. 30, g 204 Metaxa Bay (A,D), Invalidenstraße 79, g 205 Neue Heimat (C), Revaler Str. 99 / Dirschauer Str., g 206 Postbahnhof (C), Straße der Pariser Kommune 3, g 207 Prince Charles (C), Prinzenstr. 85F, g 208 Privatclub (C), Skalitzerstr. 8586, Tel: 616 759 62, g 209 Schokoladen (D), Ackerstrasse 169, Tel: 282 65 27, g 210 SchwuZ (C), Rollbergstr. 26, Tel: 577 022 70, g 211 Serene Bar (C), Schwiebusser Str. 2, Tel: 69 04 15 80, j 212 SO36 (C), Oranienstr. 190, g 213 Sophienclub (D), Sophienstr. 6, g 214 St. Georg (C), Ritterstr. 26, g 215 Stattbad (D), Gerichtsstrasse 65, g 216 Subland (C), Wiesenweg 5, g 217 Suicide Circus (C), Revaler Straße 99, g 218 TiB (C), Columbiadamm 111, g 219 Traffic (D), Alexanderstr. 7, g 220 Tresor (C), Köpenicker Str. 70, g 221 White Trash Fast Food (C), Am Flutgraben 2, g
C Kreuzberg/Treptow
Restaurants 222 3 Schwestern (C), Mariannenplatz 2 223 Anabelas Kitchen (A), Pestalozzistr. 3, Tel: 28 70 12 24 224 Antiqua (A), Eisenacher Str. 59 225 Brachvogel (C), Carl-Herz-Ufer 34, Tel: 693 04 32 226 Bunte Esswelt (A), Martin-Luther-Str. 47, Tel: 64 314 019 227 DanTra’s (A), Kulmer Str. 20A, Tel: 75540903 228 de maufel (A), Leonhardtstr. 13, Tel: 030 3100 4399 229 Diodata (A), Goltzstr. 51, Tel: 0151 579 24764 230 Dolores Mitte (D), Rosa-Luxemburg-Str. 7, Tel: 28 09 95 97 231 Dolores Schöneberg (B), Bayreuther Str. 36, Tel: Tel. 54 82 15 90 232 Elefant (B), Fuggerstr. 18, Tel: 23 60 73 46, deutsch 233 essBar (A), Schwäbische Str. 16 234 florian (A), Grolmannstr. 52, Tel: 313 91 84 235 Fritz & Co. Pommes-Manufaktur (B), Wittenbergplatz 236 Ganesha (D), Wichertstr. 5, Tel: 84 71 20 50 237 Hadigari (C), Schönleinstr. 2, Tel: 030 50567944 238 Hamburger Mary’s (B), Lietzenburger Str. 13/15 239 Hans – Café-Restaurant (C), Willibald Alexis Str. 25, Tel: 69565320
240 Herz & Niere (C), Fichtestr. 31, Tel: 69001522 241 Heuriger Gustav – Wiener Weinstube (B), Motzstraße 10 242 Jolesch (C), Muskauer Straße 1, Tel: 612 35 81 243 Kurhaus Korsakow (C), Grünberger Str. 81, Tel: 54737786 244 Kurhaus Ponte Rosa (A), Kreuzbergstraße 42b 245 La Cocotte (A), Vorbergstr. 10, Tel: 78 95 76 58 246 Leander (C), Jungstr. 29, Tel: 29004803 247 Liberda (C), Pflügerstr. 67, Tel: 62 90 33 67 248 Limayra (B), Maaßenstr. 11, Tel: 81 03 11 15 249 Little Otik (C), Graefestraße 71, Tel: 50 36 23 01 250 Mao Thai (D), Wörtherstr. 30, Tel: 4419 261 251 Mädchen ohne Abitur (C), Körtestr. 5 252 More (B), Motzstr. 28, Tel: 23 63 57 02 253 Peccato DiVino (C), Bergmannstraße 59 254 Raststätte Gnadenbrot (B), Martin-Luther-Str. 20a, Tel: 21961786 255 Restaurant Gasteiner (A), Nassauische Str. 36/Ecke Gasteiner Str., Tel: 86 00 82 08 256 Restaurant GLEIM (D), Gleimstraße 33-35, Tel: 8894 3107 257 Restaurant Z (C), Friesenstr. 12, Tel: 692 27 16
258 Rice Queen (D), Danziger Str. 13, Tel: 44 04 58 00, asiat. 259 Robbengatter (A), Grunewaldstr. 55, Tel: 853 52 55 260 RosaCaleta (C), Muskauer Str. 9 261 Sarod’s (C), Friesenstr. 22, Tel: 69 50 73 33 262 Sauvage (C), Pflügerstr. 25, Tel: 53 16 75 47 263 Sauvage – Das Paleo gourmet Restaurant (D), Winsstr. 30, Tel: 030-*38100025 264 Schneeweiß (A), Simplonstr. 16, Tel: 030/29 04 97 04 265 Schneeweißchen & Rosenrot (D), Schönhauser Allee 157, Tel: 40 57 69 88 266 Siedite e Mangia (D), Sredzkistr. 43, Tel: 831 09 460, ital. 267 Sissi (B), Motzstr. 34, Tel: 21 01 81 01 268 Spindler & Klatt (C), Köpenikker Str. 16, Tel: 319881860 269 Sumo (C), Bergmannstr. 89, Tel: 69 00 49 63 270 Ta Panta Ri (A), Düsseldorfer Str. 75, Tel: 873 73 46 271 Tapas y más dos (A), Golzstr. 36, Tel: 219 13 177 272 Thüringer Stuben (D), Stargarder Str. 28, Tel: 446 33 39 273 Tokatti (B), Nollendorfstr. 27, Tel: 91702633 274 Trattoria Toto (A), Bleibtreustraße 55, Tel: Tel.: 3 12 54 49 275 uma Restaurant (A,D), Behrenstr. 72, Tel: 301 117 324
276 Wilde Oscar (A), Niebuhrstraße 59/60 277 Wursterei (A), Hardenbergstr. 29d 278 Zenner-Biergarten (C), Alt Treptow 14-17 279 Zsa Zsa Burger (B), Motzstr. 28, Tel: 21 91 34 70, amerikan. 280 Zur kleinen Markthalle (C), Legiendamm 32, Tel: 6 14 23 56
Mix 281 AHA (A), Monumentenstr. 13, g 282 BAH – Berliner Aids-Hilfe (B), Kurfürstenstr. 130, Tel: 885 64 00, g 283 Bärwaldbad (C), Baerwaldstraße 64-67, g 284 Bodyworker (B), Nollendorfstr. 26, Tel: 23 63 83 25, m 285 Deutsche AIDS-Hilfe (C), Wilhelmstr. 138, Tel: 690087-0, g 286 Deutscher Bundestag (A,D), Platz der Republik 1, g 287 Efeu e.V. (A), Großgörschenstrasse 12-14, g 288 EWA Frauenzentrum (D), Prenzlauer Allee 6, Tel: 442 55 42, i 289 Frieda-Frauenzentrum (C), Proskauer Str. 7, Tel: 422 42 76, i 290 Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark (D), Cantianstraße 24, g 291 Humboldt-Universität, Hauptgebäude (C,D), Unter den Linden 6, g
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04 22:00 DROWN Endlich mal wieder ein Homofilm von Down Under: Len ist eine Legende im Surfclub seines Vaters in Sydney. Als mit dem jüngeren und offen schwulen Phil Konkurrenz auftaucht, gerät nicht nur sein Status ins Wanken ... Bewegendes Drama über Bullying und Homophobie nach dem Theaterhit von Stephen Davis.
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11 22:00 FASSBINDER Der Mai ist großer Fassbinder-Monat: Der schwule Filmemacher wäre am 31. Mai 70 Jahre geworden, dazu eröffnet im Martin-Gropius-Bau die große Ausstellung »Fassbinder Jetzt«. Und wir zeigen den neuen Dokumentarfilm von Annekatrin Hendel mit bislang unveröffentlichtem Archivmaterial.
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18 22:00 BOYS LIKE US
D Mitte/Friedrichshain 292 Lambda e.V. (D), Sonnenburger Str. 69, Tel: 282 79 90, g 293 Lesbenberatung (A), Kulmer Str. 20a, Tel: 215 20 00, j 294 LSVD (B), Kleiststraße 35, Tel: 030-22 50 22 15, g 295 manCheck (C), Wilhelmstraße 115, m 296 Mann-O-Meter (B), Bülowstr. 106, Tel: 216 80 08, m 297 Pluspunkt (C), Wilhelmstraße 115, Tel: 44 66 88 0, g 298 QueerGEIST e. V. (C), Adalbertstr. 19, g 299 Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf (A), Otto-Suhr-Allee 100, g 300 Regenbogenfamilienzentrum (A), Cherusker Str. 22, Tel: 91 90 16 28, g 301 RuT-Lesbenzentrum (C), Schillerpromenade 1, Tel: 621 47 53, i 302 Schwulenberatung (A), Niebuhrstraße 59/60, Tel: 19 44 6, g 303 Sexclusivitäten (C), Fürbringer Str. 2, Tel: 693 66 66, i 304 Siegessäule – Special Media SDL Verlag (C), Ritterstraße 3, Tel: 23 55 39 0, g
305 Sonntags-Club (D), Greifenhagener Str. 28, Tel: 449 75 90, g 306 Spinnboden. Lesbenarchiv (D), Anklamer Str. 38, Tel: 448 58 48, i 307 Triq e.V. (C), Glogauerstrasse 19, Tel: 6 16 75 29 16, g 308 Vorspiel - schwullesbischer Sportverein (A), Martin-LutherStr. 56, Tel: 44 05 77 40, g 309 ZIK-Orangerie (C), Reichenberger Str. 129, Tel: 61 78 91 28, g
Sex 310 4 Hunks Berlin (C), Gneisenaustr. 112, m 311 Ajpnia (A), Wartburgstr. 18, h 312 Apollo Splash Club (B), Kurfürstenstr. 101, Tel: 213 24 24, h 313 Blackstyle-Fetischmode (D), Seelower Str. 5, Tel: 44 68 85 95, g 314 Boxer Berlin (B), Eisenacherstr. 11, Tel: 21917220, g 315 Butcherei Lindinger (B), Motzstr. 18, Tel: 20 05 13 91, h 316 City Men Shop & Video (B), Fuggerstr. 26, Tel: 218 29 59, h 317 Connection Garage (B), Fuggerstr. 33, Tel: 218 14 32, h
318 DarkZone (C), Urbanstr. 64, Tel: 61 20 36 37, h 319 Der Boiler (C), Mehringdamm 34, Tel: 5770 7175 0, h 320 Dos Santos Lederwerkstatt (C), Mehringdamm 119, Tel: 50 59 99 19, g 321 Duplexx (D), Schönhauser Allee 131, Tel: 48 49 42 00, h 322 Duplexx Schöneberg (B), Martin-Luther-Str. 14, Tel: 23 63 18 84, h 323 Erotica (D), Rosa-Luxemburg-Str. 23, h 324 Erotixx (C), Warschauer Str. 38, g 325 Galerie Janssen (A), Pariser Str. 45, Tel: 88 11 59 0, m 326 Gate Sauna (C,D), HannahArendt-Str. 6, Tel: 229 94 30, h 327 GEAR Shop (B), Kalckreuthstr. 13, m 328 Gorgeous Sex-Spielzeug (D), Schönhauser Allee 130, g 329 Insomnia (C), Alt-Tempelhof 1719, g 330 Jaxx Pornokino (B), Motzstr. 19, Tel: 213 81 03, h 331 Leathers Lederwerkstatt (D), Schliemannstr. 38, Tel: 442 77 86, g
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In dieser charmanten französischen Komödie verschlägt es drei schwule Stadtneurotiker aus Paris in die österreichischen Berge: Der von Liebeskummer geplagte Rudolf glaubt seinen Seelenfrieden nur in der Idylle der alten Heimat zu finden. Seine beiden Freunde folgen ihm panisch.
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25 22:00 FREIER FALL Max Riemelt und Hanno Kofler (gerade in Rosa von Praunheims Film härte zu sehen) als junge Polizisten, die sich ineinander verlieben und eine heimliche Affäre beginnen. Die polizeiliche Subkultur ist hier eine der letzten Bastionen echter Macker, in der Andersartigkeit noch immer dem Gruppenzwang zum Opfer fällt – auch wenn sich der von Riemelt dargestellte Nachwuchsbulle dagegen auflehnt. Toll gespieltes und gewagtes Mainstreamkino, wie man es in Deutschland sonst leider kaum zu sehen bekommt.
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FOTO: HASSAN
Mit oder ohne Fleisch, vegan oder Paleo: Michael „Michi“ Rivera-Hoffmann hat für alles ein Rezept und einen Kochkurs
Norwegisches Dinner, 16.05., 19:00 gay tea party, entspannter Nachmittag für gays, lesbians and friends, 17.05., 17:00 Best of Asia, Kochkurs, 30.05., 17:00 Norwegisches Dinner – Supperclub, 16.05., 19:00 vegan tea party, entspannter Nachmittag mit veganen Köstlichkeiten, 31.05., 17:00 Michikocht – Kochschule am Nollendorfplatz, Bülowstr. 6, Schöneberg michikocht.de
Easy Cooking In den ehemaligen Räumen des Café PositHiv in der Bülowstraße bietet Michael Rivera-Hoffmann seit einiger Zeit Kochkurse an. Dabei geht es nicht nur um gesundes Essen, sondern auch um eine möglichst stressfreie Zubereitung. SIEGESSÄULEAutor Carsten Bauhaus sprach mit ihm über sein Konzept > Seit Januar bietest du in der Bülowstraße unter dem Namen „Michikocht“ Kochkurse und Veranstaltungen rund ums Essen an. Was ist dabei dein Konzept? Ich möchte den Leuten zeigen, wie man mit einfachen Zutaten und leichten Zubereitungstechniken zu guten Ergebnissen kommt. Kochen muss Spaß machen. Keiner möchte von der Arbeit kommen und noch lange was zubereiten. Ich konzentriere mich deshalb auf einfache Rezepte, die nicht zu lange brauchen und die einfach nachzu-
kochen sind. Und die man auch leicht im Kopf behalten kann, sodass man im Supermarkt schnell vier, fünf Zutaten zusammenkaufen kann. Deine Kurse heißen unter anderem „Kleine Leckereien im Glas“, „Einfache Paleoküche für jeden Tag“ oder „Best of Asia“. Welches sind bisher die beliebtesten? Es sind zwei ganz unterschiedliche Kurse, die am besten ankommen: „Alles über Fleisch und Sauce“ einerseits und das vegane Angebot „Alte Gemüsesorten neu entdeckt“. Dabei geht es vor allem um Zutaten, die unsere Großeltern noch oft verwandt haben: Schwarzwurzel, rote Beete oder Sellerieknollen, aber auch gelbe und violette Möhren. Wie bist du zum Kochen gekommen? Kochen war immer meine Leidenschaft. Ich stamme aus München und bin nach meiner Kochausbildung wegen meines damaligen Freundes nach Berlin gekommen. Fünf Jahre habe ich in der Berliner Gastronomie gearbeitet, unter anderem im Swiss-Hotel. Auch dort habe ich schon versucht, gesunde Ernährung in den Ernährungsplan einzubauen. Das Problem ist, dass in Deutschland die Kochausbildung sich seit den 60er-Jahren nicht geändert hat. Vor sechs Jahren habe ich dann mit meinem Partner zusammen „Runningpapaya“ gegründet, wo es um Ernährungsberatung und Kurse für Fitnessbewusste geht. Was tust du selbst, um fit zu bleiben? Im Sommer fahre ich Rennrad, ansonsten mache ich Krafttraining, aber ohne Gewichte. Ich arbeite dabei nur mit dem eigenen Körpergewicht. Muss man denn eine Sportskanone sein, um mit dir zu kochen? Natürlich nicht. Bei mir kann jeder mitkochen, egal ob sportlich oder nicht. Und das seit diesem Jahr mitten im Schöneberger Kiez. Eine bewusste Entscheidung? Nein, eher zufällig bin ich auf die leeren Räume gestoßen, die vorher vom Café PositHiv genutzt worden waren. Ich bin selber Schöneberger. Und so habe ich meinen Traumladen direkt vor der Nase gefunden. Hoffst du dadurch auch auf mehr Kundschaft aus der Szene? Die LGBTI-Szene ist ja sehr offen für gute Ernährung. Gerade Schwule haben ja ein sehr ausgeprägtes Körperbewusstsein. Am 17. Mai biete ich erstmals eine Gay Tea Party an. In der Mainstream-Variante ist das schon ein großer Erfolg: Die Leute kommen sonntags zwischen 17 und 19 Uhr zum Tee, dazu gibt es dann gesunde Snacks. Ich glaube, dass es viele Lesben und Schwule gibt, die zwar sonst nicht ausgehen, so ein Angebot am Nachmittag aber gerne annehmen würden. Was hältst du von dem momentanen Hype, der in Berlin ums Essen entbrannt ist? Das finde ich sehr positiv. Es ist ja schon krass, wie sich das entwickelt hat. Bis vor ein paar Jahren war das alles eher festgefahren. Es gab die bekannten Köche, die sich die Sterne hin und her geschoben haben. Heute kommen viele gut ausgebildete Leute von außen, oft aus dem Ausland, und bringen ein neues Produkt mit. Sie inszenieren sich dabei auch alle gut. Und die Markthalle neun mit ihrem „Street Food Thursday“ wirkt dabei wie ein Katalysator, aus dem heraus immer mehr erfolgreiche Läden aufmachen. < Interview: Carsten Bauhaus
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Aktivitäten
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sten sind willkommen. Wir freuen uns auf eure Teilnahme. Es sind auch noch einige Termine für Einzelgespräche möglich. Mehr Infos und Anmeldung unter www.dharmalectureclub.net Quietschvergnügt fahre ich (F, 50+) in den hoffentlich schönen Frühling hinein. Mitradlerinnen sind herzlich willkommen mit mir Berlin und das schöne Umland zu erkunden. Bitte melden bei: quietschvergnuegt@t-online.de
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Für das ehrenamtliche Team „Prävention mit Jugendlichen“ suchen wir vor allem junge Männer bis etwa 30 J., die gerne mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen rund um die Themen Leben mit HIV, Liebe, Sexualität, Schutz vor HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Krankheiten sprechen. Infos: www.berlin-aidshilfe.de Ehrenamt gesucht? Bei der Berliner Aids-Hilfe e.V. bist Du jederzeit herzlich willkommen. Informationen zu unseren Einsatzbereichen gibt es unter www.berlin-aidshilfe.de/mitarbeit/ehrenamtliche-mitarbeit und beim Infoabend um 17:30 Uhr an jedem zweiten Freitag des Monats im 5. OG, Kurfürstenstr. 130. www.zik-ggmbh.de, ZIK Orangerie: Kaffee, Kuchen & Klamotten: Tauschmarkt f. Klamotten, Bücher, Kleinmöbel, Elektrokram.Alles kann mitgebracht, verschenkt o. getauscht werden (Fr., 8.05., 14 -18h); Wissen ist Chance: Besonderheiten der HIV-Behandlung von Frauen, Ref. Marianne Rademacher, Frauenreferentin der DAH (Di., 19.5., 19h); jed. Do. kostenl. Rechtsberatung (13.30 – 14.30h); Mittagstisch u. hausgemachte Kuchen während d. Öffnungszeiten: Di. – Fr. 10 – 16h u. zu Sonderveranstaltungen!
Frauenfreitag im Sonntags-Club: jeden Freitag ab 18 Uhr bis in die Nacht. Café & Programm: 8.5. Konzert Franca Morgano, 29.5. Filmabend. www.sonntags-club.de Ehrenamtliche Tresenfrauen für unser Café am Frauenfreitag gesucht. Es gibt eine kleine Aufwandsentschädigung und ein nettes Team für euch. Vorkenntnisse braucht ihr nicht, wir arbeiten euch ein. Info: Petra, frauen@sonntags-club.de, Tel. 4497590 Lesben-Freizeitgruppe Wir sind eine offenes Netzwerk von Lesben unterschiedlichsten Alters, die Lust haben sich regelmäßig zur treffen und gemeinsam was zu unternehmen. Von Party bis Kunst. Jede kann ihre Ideen mitbringen oder etwas organisieren. Fester Treff jeden letzten Freitag um 19 Uhr im SonntagsClub. Info: Petra u. Mareike, frauen@sonntags-club.de, Tel. 4497590 Lesben 45+: Offene Gruppe für alle, die Lust haben auf Gespräche, Themenabende und auch mal was gemeinsam unternehmen wollen. Jeden 1. u. 3. Mo. um 19 Uhr. Kontakt: Petra Alex, frauen@sonntags-club.de, Tel. 4497590 „30’somethin“-Stammtisch für Lesben zwischen 30 und 40 jeden 2. u. 4. Montag ab 19 Uhr Info: Andrea u. Petra, Tel. 4497590, frauen@sonntags-club.de
Magyar Vizsla, Magyar Vizsla Besitzer gesucht, der mich auf seine Spaziergänge mitnimmt. Gerne kümmere ich mich um deinen Hund - 01752359144 Lebenskünstler, Abenteurer, Aussteiger, w/m zum Austausch und vernetzen gesucht, von m,50, bunt@public-files.de Das RuT hat eine neue Website! Schaut vorbei unter www.rut-berlin.de oder nach wie vor unter www.lesbischeinitiativerut.de. Auftaktveranstaltung zum neuen Gebärdensprachkurs im RuT am Mo. 4.5. um 18 h. Der Kurs findet montags 18 Uhr statt.Anmeldung unter 6214753. Infoveranstaltung RuT-FrauenKultur & Wohnen: für alle Interessierte gibt es aktuelle Infos rund um das FrauenWohnProjekt am Fr. 8.5. um 18 Uhr im RuT. café inklusiv: Erzählcafé, was sind meine Erfahrungen zu Barrieren und Barrierefreiheit? Reden und Zuhören mit Kaffee & Kuchen. Di. 12.5, 16-19 h im RuT café süß&salzig - RuT-FrauenKultur&Wohnen. Treffen für interessierte Frauen und künftige Bewohnerinnen mit Mitbring-Büffet. Di. 19.5, 16-18 Uhr Filmvorführung „40 plus 2. Vier Jahrzehnte Lesbentreffen an Pfingsten“ mit Kathrin Schulz am Mi. 20.5. um 18 Uhr im RuT, Schillerpromenade 1, Neukölln Lesben-Café mit einem Reisebericht über Frauen und Lesben in Polen. Di. 29.5. 16-19 Uhr im RuT, Schillerpromenade 1, Neukölln Lesbenfrühstück: gemeinsam bei üppigem Büffet schlemmen, plaudern und in den Sonntag starten. Sonntag, 31.5. 11-14 h im RuT, Schillerpromenade 1 Nachtschwärmerinnen,Ausgehgruppe für Lesben: 30.05., Sa 21 Uhr, Treff: Spinnboden, Infos 4 48 58 48 o. spinnboden@spinnboden.de Lesekreis für lesbische u. bisexuelle Frauen u. Transgender, 25.05., Mo 18 Uhr, Infos/Anm. 4 48 58 48 o. spinnboden@spinnboden.de
Die Sonntags-Club-Frauen freuen sich über Verstärkung: Lust unsere Bühnenveranstaltungen mit zu planen, zu organisieren oder hinterm Tresen zu stehen? Geld gibt’s keins, aber wir bieten euch nette Frauen, Spaß u. Erfolg. Info bei Petra, frauen@sonntags-club.de, Tel. 4497590 Langeweile, Einsamkeit, wir älteren schwulen Männer der 2.Halbzeit kennen das nicht. Macht Ihr doch auch mit beim Diskutieren am Stammtisch, bei Ausflügen, Ballettbesuchen, Filmabenden, Gemeinsame Essen u.v.m. Wenn Ihr älter als ca.45 seid, kommt doch einfach mittwochs ab 18.30 Uhr in den Sonntags-club, Greifenhagener Str. 28, 10437 Berlin. Infos Tel: 4497590 oder zweite.halbzeit@yahoo.de. Wir freuen uns riesig auf Euch!
Tanzen
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Wer von euch Lust hat, mir eurer besseren Hälfte tanzen zu lernen, könnt euch gerne melden und mehr erfragen: infofundancestudio@gmail.com Suche führende Tanzpartnerin für Standard-Lateinkurs, Mittelstufe (bin 1.65, schlank) laluna0064@web.de Queer Linedance Party mit Glamour+Glitter! So. 10.05. in Südblock, Xberg. Die Cowgirls* und Cowtrans* von Berlin Rodeo laden ein zu Tanz und Musik. Mit Country, Hip Hop, Jive, Swing und Disco. Linedance Anleitung ab 19 Uhr: Mittanzen, Zuschauen, Glitzern! DJanes Meghan und Softail legen auf.
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Selbstverteidigung für FLT*I* bei Seitenwechsel: Karate (Di & Fr), Boxen (Mo, Mi, Do), Kickboxen (Di & Do), Tai Ji (Mo) info@seitenwechsel-berlin.de Volleyball für FLT*I*: Donnerstags abends in der Reichenberger Str. für fortgeschrittene Spieler_innen. Einfach zur Probestunde anmelden bei info@seitenwechsel-berlin.de Volleyball für FLT*I*: „Babajaga“ Donnerstags abends in der Reichenberger Str. für Ex-Liga Spieler_innen. Einfach zur Probestunde anmelden bei info@seitenwechsel-berlin.de Fitness (Mi + Do) bei Seitenwechsel: fit in Kreuzberg mit FrauenLesbenTrans*und Inter* www.seitenwechsel-berlin.de Hallenfußball in der Reichenberger für FLT*I* bei Seitenwechsel - freies Spiel ohne Trainer_in, immer montags abends - sei dabei! Probestunde: info@seitenwechsel-berlin.de Fußball unter dem Metro-Himmel! Nach dem Winter wieder raus an die frische Luft für Fortgeschrittene und Anfänger_innen, montags abends. Einfach zur Probestunde anmelden bei info@seitenwechsel-berlin.de Federball ist anders.... Badmintongruppe am Do ! Im Wrangelkiez für Anfänger_innen bis Mittelstufe www.seitenwechsel-berlin.de
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Foto/Film
Es ist mal wieder an der Zeit, aktulle Fotos zu haben. Wer macht welche von mir? Bernd 01736050976
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hier
96 Flashlights – mehr Fotos auf SIEGESSÄULE.DE
01.04. Tight Opening
04.04. Vernissage Red Hot : Berlin
17.04. After Work Party für Girls
31.03. Exberliner-Release-Party
02.04. Knuddel Award
10.04. Konzert Romy Haag
16.04. 20 Jahre Scheune
05.04. Finale Miss-CSD-Wahl
FOTOS: J. JACKIE BAIER, SALLY B., JASON HARRELL, RALF EIFRIDT, JENS SCHOMMER
09.04. Naked Boys Reading
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Unterstützt von:
DOPPELAUSSTELLUNG ZUM JUBILÄUM DER BERLINER AIDS-HILFE e.V. 30 JAHRE POSITIVES ERLEBEN AUSSTELLUNG IM SCHWULEN MUSEUM* 03. April bis 17. Mai 2015 Vernissage am 02. April 2015, 19:00 Uhr Lützowstraße 73, 10785 Berlin Infos: schwulesmuseum.de
30 JAHRE IN PLAKATEN AUSSTELLUNG IM ULRICHS 28. März bis 03. Juni 2015 Vernissage am 27. März 2015, 19:00 Uhr
Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 11, 10787 Berlin Infos: facebook.com/ulrichsberlin
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98 Und tschüss!
SIEGESSÄULE
> Gratulation, Menschheit! Nach all den Jahren deiner Existenz, nach Kriegen, Hungerkatastrophen, Seuchen und DSDS ist die größtmögliche Beschimpfung, zu der du im Internet fähig bist: Schwuchtel. Wahlweise Schwuchtel mit Ausrufezeichen!!! Shwuchtel. Oder andere orthografisch gesehen kreative Formen davon. Sie sind schon ein Quell ewiger Freude: Kommentare im Netz, egal zu welchem Thema. Und mit anti-gay liegt man dabei stets im Trend. Die Homophobie fühlt sich kuschelwohl und prostet in die Runde. Weiter ist man also nicht gekommen? Keine Evolution der Beschimpfungsästhetik? Immer noch der gute alte Homohass? Die Leute sind doch sonst so darauf aus, sich zu optimieren, alles aufzublasen und jedem mit dem eigenen Glanz um den Hals zu fallen. Nicht so im Netz. Hier darf das gemeine Wort noch Badeschlappen und Keule tragen. Dabei bin ich mir sicher, dass das Internet von einer sehr schlauen Person erfunden wurde. Genau wie die Atombombe. Letztlich ist dann aber beides irgendwie nach hinten losgegangen. Verdammt. Wahrscheinlich dachte sich der sehr kluge Erfinder: Ich werde eine Sache erschaffen, die es den Menschen ermöglicht, sich auf höchstem Bildungsniveau auszutauschen, denn die Menschheit ist die Krone der Schöpfung. Pustekuchen. Man kann also beinahe froh sein, dass es zu Zeiten Goethes noch keine komplett vernetzte Welt gab. Eine rasante Vorstellung: Goethe feilt beflissen an seinen Reimen und möchte einen anregenden Austausch mit gleichgesinnten, klugen Köpfen. Er postet sein Poem auf „Goethe-istDichter.de“. Er wartet. Und schwupps, da ist er, der rege Austausch auf höchstem Niveau: „Schwuchtel!“ – „Schwul, oder was?“ Leise legt der junge Goethe seinen Stift zur Seite und wird Schmied. Was Handfestes und Heterosexuelles. Auf der anderen Seite finde ich aber dieses rege
WER’S GLAUBT Von Homosexualität und Religion Erbarme dich: Finanzkrise beim CSD e. V. Halleluja: Das 10. Xposed Queer Film Festival BERLINS MEISTGELESENES STADTMAGAZIN
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SIEGESSÄULE 05/15 Foto: Nikita Zhukovskiy [ne4L]
ILLUSTRATION: IVAN KULESHOV
Unsere Kolumnistin Stefanie Jakobs ist Sängerin der Electropop-Band Tubbe. Öffentliche Meinung ist also nicht unbedingt ein Fremdwort für sie. Dennoch sträuben sich ihr bei vielen Kommentaren im Internet immer wieder die Nackenhaare
MAI 2015 • SIEGESSAEULE.DE
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Kommentieren auch wieder beeindruckend. Da gibt es doch tatsächlich Leute, deren Selbstbewusstsein so ausgeprägt ist, dass sie glauben, die eigene Meinung sei so knusprig und brillant, dass die ganze Welt sie kennen sollte. Dieser Zwang, alles zu benennen. Sein Nichtwissen auf die Erde zu kacken. Gehen sie so auch durchs wirkliche Leben? Und schreien einen Baum an, weil der Baum ein Baum ist und irgendwie doof? Hätten sie mit dem gleichen Enthusiasmus ihren Schulaufenthalt verfolgt, wäre das Trolluniversum ein, zumindest bezüglich der Rechtschreibung, herrlicherer Ort. Etwas diffus beim Thema Internetkommentare ist, dass man veröffentlichen kann, was man will: Egal ob politische Abhandlung, Videos über das Backen von Star-Trek-Keksen, Keyboard spielende Katzen oder Darbietungen der Charts auf einer Maultrommel – irgendwer wird es hassen. Und einen beschimpfen. Das Internet ist damit quasi eine bayerische und sehr katholische Kleinstadt. Und man selber steht mit einer Palme auf dem Rücken mitten auf dem Dorfplatz und wirft Kieselsteine gegen die Kirche. Wetzt die Mistgabeln, es kann losgehen! So ist die Menschheit. Ein minimaler Fortschritt bei der kommentierenden Bevölkerung wäre allerdings wundervoll. Etwas Neues, Ausgefallenes, Überraschendes! Man kann doch so viel pfiffiger unfreundlich sein, als immer nur homophob rumzuplärren. Ich hoffe also auf geistreichere Beschimpfungen, eine Mischung aus Quantenphysik und epischer Dichtung. Vielleicht könnten die Kultusministerien ein neues Schulfach einführen. „Galantes und kreatives Kommentieren von Beiträgen im Internet.“ Eventuell könnten die Lehrkräfte dort auch Tipps bezüglich der Namensgebung in Foren geben. „BizepsPeter_1987“ klingt einfach nicht allzu geistreich. Ich freue mich drauf! <
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