AusbildungsBerufeschlüssel Darmstadt 2014

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Ausgabe Darmstadt und Südhessen 2014

Das Berufeverzeichnis Bei wem bewerbe ich mich für meinen Traumberuf? Alle Namen ab S. 22

Das große Bewerbungsspecial Wie soll mein Anschreiben aussehen? Was steht im Lebenslauf? Wie verhalte ich mich beim Vorstellungsgespräch? S. 52

Was macht eigentlich ein/eine...? Und was verdient er/sie? Berufe-Kurzportraits

Das Firmenverzeichnis

Namen, Adressen, Ansprechpartner. Wer bildet was aus? S. 39

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ABS Ausbildungs-Berufeschlüssel

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Die passende Ausbildung vor Augen? Machen wir’s möglich! Evonik bietet zahlreiche Möglichkeiten nach der Schule ins Berufsleben zu starten. Rund 40 verschiedene Ausbildungsberufe, darunter auch viele duale Studiengänge, eröffnen unzählige Perspektiven. Interesse geweckt? Informationen unter www.evonik.de/ausbildung


ABS – der Weg in ein erfolgreiches Berufsleben Schön, dass Sie sich entschlossen haben, eine Lehre oder ein Studium aufzunehmen. Das ist eine gute Entscheidung, denn eine qualifizierte Ausbildung bildet nach wie vor die Grundlage für den Eintritt in den Arbeitsmarkt. Sicher, der Einstieg in die Berufswelt scheint noch weit weg – je früher man sich allerdings darum kümmert, desto größer sind die Chancen. Mit dem ABS halten Sie den richtigen Schlüssel zur ersten Orientierung über die Welt der Berufsausbildung in der Hand. Mit einem übersichtlichen Berufeund Firmenverzeichnis ist die Ansprache der künftigen Ausbildungsstätte ganz einfach. Während man im Firmenverzeichnis alle wichtigen Kontaktdaten wie z. B. Anschrift und Telefonnummer sowie Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten zu den Firmen oder Betrieben aufgelistet findet, bietet das Berufeverzeichnis die Möglichkeit, unter den alphabetisch aufgeführten Ausbildungsberufen die ausbildenden Firmen und Betriebe zu suchen. So bietet Ihnen der ABS einen umfangreichen Pool an Informationen zu Ausbildung und Studium sowie zu Unternehmen und Institutionen. Die benannten Personalverantwortlichen unterstützen Sie gerne bei Ihrem Weg in die berufliche Zukunft. Mehr zu Ausbildungsberufen, Praktika und Schnupperlehren können über die im ABS angegebenen Firmen und Institutionen erfragt werden.

Unbedingt empfehlenswert ist der Besuch der 14. Ausbildungsmesse Südhessen (AMS) in Darmstadt am 26. und 27. September 2014, die auf dem Karolinenplatz stattfindet. Sollten Sie keine Möglichkeit haben, diese oder eine der vielen anderen Berufsund Ausbildungsmessen zu besuchen oder möchten Sie sich darüber hinaus noch informieren, steht Ihnen die ständig aktualisierte Online-Version unter www.ausbildungsmesse.de das ganze Jahr über zur Verfügung. Das BiZ und die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agentur für Arbeit runden das Informationsangebot zur Ausbildungsplatz- und Praktikumsstellensuche ab. Nutzen Sie die Chancen, die Ihnen das Geflecht von ABS, Unternehmen und Messen bietet, und knüpfen Sie sich Ihr persönliches Netz für den erfolgreichen Berufseinstieg. Wir danken allen Ausbildungsbetrieben, Institutionen und Verbänden, die das Netzwerk ABS und AMS mitgestalten. Weiterhin bedanken wir uns bei der Agentur für Arbeit, ihren Zweigstellen und den Berufsberaterinnen und Berufsberatern sowie der Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar und der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, wo Sie den ABS kostenfrei erhalten. Erwähnen Sie den ABS bei Ihrer Terminabsprache; er ist der Schlüssel für ein sympathisches Gespräch und für einen wirksamen Kontakt zu den Personalverantwortlichen.

Die Familienunternehmer – ASU Regionalkreis Rhein-Main

Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar

Sigma Studio K.-J. Schlotte

Dirk Martin, Landesvorsitzender Hessen

Hans-Heinrich Benda, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung

May Schlotte, Geschäftsführerin

Der ABS ist bei folgenden Stellen kostenfrei erhältlich: Agentur für Arbeit (BiZ Darmstadt) Groß-Gerauer-Weg 7 64295 Darmstadt

Barmer GEK Tizianplatz 20 64546 Mörfelden-Walldorf

Industrie- und Handelskammer Rheinstraße 89 64295 Darmstadt

Agentur für Arbeit Langen Südliche Ringstraße 80 63225 Langen

Handwerkskammer Hindenburgstraße 1 64295 Darmstadt

Kreishandwerkerschaft Werner-von-Siemens-Straße 1 64625 Darmstadt

Oder laden Sie sich den ABS doch einfach im Internet unter www.abs24.de/epaper herunter!


Inhalt Grußworte Jochen Partsch – Oberbürgermeister von Darmstadt Birgit Förster – Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Darmstadt Bernd Ehinger – Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Prof. Dr. Kristina Sinemus – Präsidentin der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar Gute Chancen mit dem Berufswahlpass Vom Berufswahlpass profitieren Jugendliche und Ausbildungsbetriebe Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Darmstadt stellt sich vor Starthilfe ins Berufsleben Vorbereitung auf den Arbeitsalltag durch das Seminarangebot der IHK Darmstadt für Auszubildende

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Arbeiten bei den Gourmets Mobilitätsberatung organisiert deutsch-französischen Lehrlingsaustausch im Lebensmittelhandwerk

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Gesucht: Arbeitsmarktspezialisten Ausbildung und Studium bei der Agentur für Arbeit

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Praxisnah in die Medienbranche Das SAE Institute bietet Kurzkurse und Studiengänge

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Erfolgreich Startbedingungen schaffen – Berufliche Orientierung, Vorbereitung und Ausbildung von jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf im bbw Südhessen

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Gesundheits- und Pflegeberufe Was macht eigentlich ein/eine…? Und was verdient er/sie?

16 - 20

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Gesundheits- und Krankenpfleger/-in: Ein gefragter Beruf Ausbildung am BZG-Mathildenhöhe in Darmstadt

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Beziehungsberuf Gesundheits- und Krankenpfleger/-in – Ausbildung zum/zur Gesundheitsund Krankenpfleger/-in an der Vitos Schule für Gesundheitsberufe Riedstadt

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Logopädie: Die Sprache im Fokus Ausbildung an der IB-GIS mbH – Medizinische Akademie in Aschaffenburg

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Ausbildung mit beruflicher Zukunft Altenpflegefachkraft bei der GfdE

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Berufeverzeichnis

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Dienstleistungsberufe Was macht eigentlich ein/eine…? Und was verdient er/sie?

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Mit dm erfolgreich in die Zukunft starten 1.600 neue Lehrstellen zum Ausbildungsstart 2014 - Gute Zukunftsaussichten für Berufseinsteiger

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Gefragt: vielfältige Talente und Fähigkeiten – Als Erzieherin braucht man Interesse an Bildung, Talent und Wissen, Geduld und auch Durchhaltevermögen

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Traumberuf Erzieher/-in: Ein Beruf mit und für Zukunft! Die Pädagogische Akademie Elisabethenstift informiert

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Büroberufe Was macht eigentlich ein/eine…? Und was verdient er/sie?

30 - 37

Einsteigen, umsteigen, aufsteigen Kein Job wie jeder andere: Arbeiten bei der Deutschen Bahn

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AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen Ausbildung beim größten hessischen Krankenversicherungsunternehmen

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Selbstständig – eigeninitiativ – kontaktfreudig – teamfähig? Mach‘ was draus!

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Ein Unternehmen mit Grundsätzen Ausbildung bei der Christ Konzepte GmbH im Finanz- und Versicherungsmarkt

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Recht clever! – Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte haben einen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Beruf

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Absolut empfehlenswert! Ausbildung bei der Kirchenverwaltung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

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Die Universität als Ausbilder Die TU Darmstadt bietet besondere Ausbildungsbedingungen

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Firmenverzeichnis

39 - 41

Handwerksberufe Was macht eigentlich ein/eine…? Und was verdient er/sie?

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Logistik ist alles! Ausbildung bei der Eichler-Kammerer Unternehmensgruppe

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Zukunftsbauer gesucht Das EBL-Bildungszentrum Frankfurt

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MAN, MAN, MAN – das bewegt! Ausbildung z. B. zum Automobilkaufmann bei der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH

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Maler/-in und Lackierer/-in/Fahrzeuglackierer/-in Kreative Berufe mit Tradition und Zukunft

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Modeschule Kehrer Eine kreative Talentschmiede für Modedesigner

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Technische Berufe Was macht eigentlich ein/eine…? Und was verdient er/sie?

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Kerngeschäft: Spezialchemie Ausbildung zum/zur Chemikant/-in bei Evonik in Darmstadt

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Zukunftsfähig: Technische Berufe Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt

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Bewerbungsspecial

4 4

52 - 56

Das perfekte Anschreiben

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Der perfekte Lebenslauf

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Das perfekte Vorstellungsgespräch

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Impressum

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44 4


Wichtige Anlaufstelle zur Berufsorientierung Die AMS – Ausbildungsmesse Südhessen: Grußwort von Jochen Partsch, Oberbürgermeister von Darmstadt Ihr alle Informationen zum Thema Berufsorientierung, Ausbildung und Studium. Mit ihrer Möglichkeit, über ein persönliches Gespräch in Kontakt zu kommen, bietet sie auch hervorragende Chancen für Eltern und Lehrer, die Euch bei der Entscheidung zur Berufswahl begleiten. Das Ende der Schulzeit und der Übergang in Beruf oder Studium – das ist eine spannende Zeit. Selten haben wir so viele Chancen, aktiv unsere Zukunft zu gestalten. Also nehmt die Möglichkeit wahr, engagiert mit Experten und Entscheidern ins Gespräch zu kommen und sie mit Euren Fragen zu löchern. Nur so erhaltet Ihr eine wertvolle Grundlage für Eure spätere Entscheidung, die dann lange nachwirken und Euer Leben unter Umständen für eine sehr lange Zeit prägen wird.

Liebe Schülerinnen und Schüler, die Frage der Berufswahl wird zu einem immer bedeutenderen Thema im Leben junger Menschen. Der spätere Beruf soll nicht nur der Existenzsicherung dienen, sondern er soll Motivation, Zufriedenheit und Spaß bringen. Ein hoher Anspruch, der eine sorgfältige Auswahl voraussetzt. Einige von Euch wissen schon ganz klar, was sie wollen. Andere sind noch nicht so weit und schwanken noch zwischen den vielen Möglichkeiten, die ihnen der Arbeitsmarkt heute bietet. Sie sind noch auf der Suche nach der perfekten Verbindung zwischen den eigenen Vorstellungen und Wünschen, ihrem Können und ihrer Persönlichkeit. Da ist es sehr praktisch, wenn man auf einen Streich alle wichtigen Informationen zusammen erhalten kann und dazu noch ins persönliche Gespräch mit dem ein oder anderen interessanten Arbeitgeber, mit Personalverantwortlichen und Ausbildern kommen kann. Die Ausbildungsmesse Südhessen, für die ich gern die Schirmherrschaft übernommen habe, ist so eine wichtige Anlaufstelle in Darmstadt und in der Region. Hier findet

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Heute sind wir in Deutschland und in unserer Region in der glücklichen Lage, jungen Menschen echte Perspektiven zu bieten. Das war nicht immer so: Lehrstellenknappheit war lange Jahre der Hemmschuh für viele, die nicht mit Bestnoten von der Schule abgingen. Heute haben wieder alle eine Chance, einen geeigneten Ausbildungsoder Studienplatz zu finden. Durch den Fachkräftemangel kommt eine gute Ausbildung inzwischen schon fast wieder einer Jobgarantie gleich. Kein Wunder also, dass auch von Seiten der Unternehmen ein ganz starkes Interesse an Euch besteht. Etwa 380 Berufe und Ausbildungen sowie Infos zum dualen Studium findet Ihr in den Messezelten auf dem Karolinenplatz im Überblick. Durch das Berufsfeld-Leitsystem könnt Ihr Euch über alle Berufe in den zugehörigen Bereichen wie Technik, Handwerk, Studium, Gesundheit und Pflege einen einfachen Überblick verschaffen. Viel Spaß beim Informieren und viel Erfolg bei Eurer Berufswahl. Euer Jochen Partsch Oberbürgermeister


Das eigene Leben erfolgreich gestalten Grußwort von Birgit Förster, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Darmstadt So können sich die Unternehmen präsentieren und die Schülerinnen und Schüler dürfen sich aus erster Hand über ihre Möglichkeiten am Ausbildungsmarkt informieren. Vertreter namhafter Ausbildungsbetriebe, Bildungsträger, Kammern und natürlich auch die Berufsberatung stellen sich vor und stehen während der Messetage zum persönlichen Gespräch für Schüler, Eltern und Lehrer zur Verfügung. Es gibt wertvolle weitere Informationen zu allen Themen in Sachen Bewerbung, Ausbildung, Studium und Berufswahl. Interessierte Jugendliche, die noch für dieses oder für das kommende Ausbildungsjahr einen Ausbildungsplatz suchen, sollten die Fachkräfte am Messestand der Agentur für Arbeit kontaktieren und sich über das aktuelle Ausbildungsstellenangebot 2014 und 2015 informieren.

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Bei der Berufswahl ist es wichtig, die eigenen Interessen und Fähigkeiten in den Mittelpunkt zu stellen. Von angesagten Trends sollte sich niemand bei der Berufswahl beeinflussen lassen und nicht immer ist ein Studium die einzig richtige Entscheidung. Viele Wege führen zum Ziel!

es ist mir eine große Freude, Sie auch in diesem Jahr sehr herzlich zur Ausbildungsmesse Südhessen begrüßen zu dürfen. Mit großem Respekt bedanke ich mich für die organisatorische Höchstleistung, die die Messe allen Beteiligten abverlangt.

Birgit Förster Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Darmstadt

Die Wahl des Berufes ist eine grundlegende und weitreichende Entscheidung, die Einfluss auf einen langen Zeitraum, wenn nicht sogar auf das ganze Leben haben kann. Die Ausbildungsmesse Südhessen bietet an zwei Tagen hervorragende Möglichkeiten, Schülerinnen und Schülern ab der 8. Klasse berufliche Perspektiven aufzuzeigen. Die große Resonanz der Aussteller zeigt, dass auch diese ihre Chance nutzen, um mit jungen Menschen Kontakt aufzunehmen und mit attraktiven Ausbildungsgängen für ihr Unternehmen zu werben.

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Schule fertig! Und nun? Grußwort von Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main how immer auf dem neuesten Stand sein möchte, wer Verantwortung, Abwechslung und dazu jede Menge Karrieremöglichkeiten sucht. Die Bandbreite an Ausbildungsberufen ist riesig: Von A wie Augenoptiker bis Z wie Zweiradmechaniker könnt Ihr Euch in über 120 Berufen auf unterschiedliche Fachrichtungen spezialisieren. Auf der Ausbildungsmesse in Darmstadt habt Ihr die Möglichkeit, Euch selbst davon überzeugen: Das Handwerk bietet zahlreiche Tätigkeitsfelder auf hohem Niveau. Zum Beispiel im Bereich Technik – Handwerk ist aber auch Gestaltung und interessant für diejenigen, die hohe soziale Kompetenzen mitbringen oder im Dienste der Gesundheit des Menschen arbeiten. Wer sich für einen Handwerksberuf entscheidet, den erwartet in jedem Fall ein breites und vielseitiges Aufgabenspektrum. Die Ausbildung findet im Betrieb, in der Berufsschule und in den Ausbildungsstätten der Handwerkskammer und der Innungen statt. Nach drei bis dreieinhalb Jahren winkt die Eintrittskarte in Euer erfolgreiches Berufsleben: der Gesellenbrief. Kurz gesagt: Eine Ausbildung im Handwerk öffnet zahlreiche Türen. Und der Weg zum Ausbildungsplatz ist kürzer als Ihr denkt: Blättert in diesem Heft, informiert Euch auf der Ausbildungsmesse. Dort könnt Ihr Handwerkern über die Schulter schauen und Euch mit Jugendlichen austauschen, die selbst eine Ausbildung im Handwerk machen. Hier bietet sich auch die Möglichkeit, ein Praktikum in einem Handwerksbetrieb zu vereinbaren, vielleicht lernt Ihr so Euren künftigen Arbeitsplatz kennen. Jeder von Euch hat die Chance auf ein gelungenes und erfülltes Berufsleben. Nutzt sie – mit einer Ausbildung im Handwerk! Viel Erfolg wünscht Euch

Liebe Schülerinnen und Schüler, Schule fertig! Und nun? Welcher Beruf passt zu mir? Welche Ziele habe ich? Fragen, die Ihr Euch früh genug und nicht erst mit dem Abschlusszeugnis in der Tasche stellen solltet. Keine Sorge: Antworten darauf gibt es genug, für jede und jeden von Euch. Je früher Ihr sie findet, desto besser. Der neue ABS Ausbildungs-Berufeschlüssel, den Ihr in Händen haltet, ist der perfekte Helfer bei der Suche. Viel Spaß beim Durchblättern – es lohnt sich! Hier gibt es jede Menge Infos über einen der spannendsten Wirtschaftsbereiche: das Handwerk. Hier ist genau richtig, wer kreativ sein möchte, wer mit seinem Know-

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Bernd Ehinger Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main


Mit einer Ausbildung stehen viele Wege offen Grußwort von Prof. Dr. Kristina Sinemus, Präsidentin der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, je näher das Ende der Schulzeit rückt, umso wichtiger wird die Frage: Wie geht es nach der Schule für mich weiter? Viele von Ihnen überlegen vielleicht, eine weiterführende Schule zu besuchen oder ein Studium aufzunehmen. Erfolgreich im Beruf ist aber nicht nur, wer studiert hat. Mit einer Ausbildung und einer gezielten Weiterbildung danach stehen Ihnen in vielen Unternehmen alle Türen offen. Dabei sind die Chancen auf einen attraktiven Ausbildungsplatz so gut wie lange nicht. Denn die Zahl der Schulabgänger geht zurück, der Bedarf an qualifizierten Fachkräften aber steigt: Allein in diesem Jahr verlassen in Deutschland 65.000 junge Leute weniger die Schulen.

Nutzen Sie die Ausbildungsmesse, um sich direkt vor Ort über Berufe zu informieren. An den Ständen der Unternehmen finden Sie die richtigen Ansprechpartner. Auch wir beantworten Ihnen an unserem IHK-Stand Fragen zur Ausbildung und informieren Sie über freie Ausbildungsplätze. Sie können aber auch die IHK-Lehrstellenbörse (www.ihklehrstellenboerse.de) im Internet besuchen. Dort finden Sie freie Ausbildungsplätze in ganz Deutschland. Prof. Dr. Kristina Sinemus Präsidentin der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar

Wichtig ist, dass Sie einen Beruf finden, der Ihren Talenten und Fähigkeiten entspricht und der Ihnen vor allem Spaß macht. 350 Ausbildungsberufe gibt es insgesamt in Deutschland – da ist bestimmt auch für Sie ein passender dabei.

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Gute Chancen mit dem Berufswahlpass Vom Berufswahlpass profitieren Jugendliche und Ausbildungsbetriebe Der Berufswahlpass (BWP) ist konzipiert als Portfolio für eine systematische Berufs- und Studienor ientierung. Inzwischen nutzen Schülerinnen und Schüler in zwölf Bundesländern den Berufswahlpass als praktische Unterstützung bei der Suche nach dem „richtigen“ Ausbildungsberuf. Im Übergang von der Schule in den Beruf profitieren Jugendliche und Ausbildungsbetriebe gleichermaßen vom Berufswahlpass, das bestätigen südhessische Unternehmen. Andrea Rasch, Ausbildungsleiterin der baier & michels GmbH & Co. KG erläutert in einem Interview: „Liegt uns der Berufswahlpass im Vorstellungsgespräch vor, so können wir sehen, ob die Bewerberin oder der Bewerber bereits berufliche Erfahrungen im Rahmen von Betriebspraktika, Betriebsbesichtigungen und des Besuchs von Ausbildungsmessen gesammelt hat.“ Und Sandra Langhans, Abteilung Human Resources bei Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH äußert im Interview: „Schülerinnen und Schüler mit einem gut gepflegten Berufswahlpass sind häufig informierter und orientierter. Das Instrument zur beruflichen Orientierung hilft aufzuzeigen, wie viel Eigeninitiative ein Schüler oder eine Schülerin mitbringt.“ Die Vorteile des Berufswahlpasses im Vorstellungsgespräch sind offensichtlich. Er dokumentiert den Stand des Berufs- und Studienorientierungsprozesses der Jugendlichen und bereichert Vorstellungsgespräche um aussagekräftige Informationen. Ausbildungsbetriebe treffen auf zunehmend besser informierte Bewerberinnen und Bewerber, die ihr Leistungsvermögen realistisch einschätzen. Eine fundierte Berufswahlentscheidung verringert das Risiko eines Ausbildungsabbruches. Der Berufswahlpass besteht aus einem Ringbuchordner und einer Vielzahl an Aufgabenblättern und Materialien. Er hält Materialien zu folgenden Inhalten bereit:

• Angebote zur Berufs- und Studienorientierung • Mein Weg zur Berufswahl • Dokumentation • Hilfen zur Lebensplanung Der Berufswahlpass ist eine Arbeits- und Dokumentationsmappe, die Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt, ihren individuellen Prozess der Berufs- und Studienorientierung zu gestalten und zu strukturieren. Der BWP hilft bei der Klärung von Potenzialen und beruflichen Interessen. Ausbilderinnen und Ausbilder, Lehrkräfte und Eltern erhalten beim Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. (bwhw) weiterführende Informationen zum Berufswahlpass sowie zu den vielfältigen Angeboten rund um die Berufs- und Studienorientierung. Der Berufswahlpass wird im Rahmen des vom bwhw durchgeführten Projektvorhabens „KomPo7 verankern“ (www.komPo7.de) kostenlos an alle hessischen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 in den Bildungsgängen Förder-, Haupt- und Realschule verteilt. Flankiert wird die Verteilung der Pässe durch ein Fortbildungsangebot für Lehrkräfte. Beides wird gefördert durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) und ist Bestandteil der hessenweiten Strategie zur Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit (OloV). Das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. ist als Bildungsorganisation der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) seit 1972 in den Unternehmensbereichen Ausbildung & Beruf, SCHULEWIRTSCHAFT, Personalservice, Unternehmensservice und Forschung aktiv. Sprechen Sie uns an!

Kontakt: Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. Region Südhessen Norbert Schultze Tel.: 06151 2710-38 schultze.norbert@bwhw.de www.kompo7.de www.bwhw.de


Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Darmstadt stellt sich vor Viele Jugendliche stehen Jahr für Jahr vor der wichtigen Frage, welchen Weg sie nach der Schule beschreiten wollen. Die Jugendlichen, deren Schullaufbahn in Kürze endet, beschäftigen sich mit vielen Themen rund um den Einstieg in den Ausbildungsmarkt. „Schule vorbei – was nun?“ könnte die Überschrift zu dieser Auflistung sein. Die richtige Entscheidung zu treffen, ist nicht leicht. Die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agentur für Arbeit möchten die jungen Menschen dabei unterstützen, den Start in Ausbildung und Beruf erfolgreich zu gestalten. Die Darmstädter Berufsberatung besteht für den kompletten Agenturbezirk aus 24 Beraterinnen und Beratern mit dem Schwerpunkt Sek I (Haupt-, Real- und Gesamtschulen), elf Beraterinnen und Beratern mit dem Schwerpunkt Sek II und Hochschulberatung (Abiturienten und anderen Studienberechtigte) sowie fünf Beraterinnen und Beratern für die REHA-Ersteingliederung (Sonder-und Lernhilfeschulen). Sie beraten und unterstützen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Berufswahl, während der Berufsausbildung und am Anfang des Berufslebens. Auch die dem Entscheidungsprozess vorgeschaltete Berufsorientierung gehört zu ihren wichtigen Aufgaben. Der Einsatz der Berater/-innen findet sowohl an allen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen als auch in den Räumen der Agentur für Arbeit, bei Bildungsträgern und auf Messen statt. Bedingt durch diverse Vereinbarungen des Kultusministeriums mit der RD Hessen zu Orientierung und Beratung steigt aktuell der Anteil der Arbeit direkt an den Schulen monatlich. Hinzu kommen die stetig wachsenden Beschäftigungsfelder Elternarbeit, Lehrkräfteinformationen sowie die intensive Vernetzung mit den Akteuren am Ausbildungsmarkt. Die klassische Dienstleistungspalette der Beratungsfachkräfte ist groß und steht unentgeltlich allen Interessierten zur Verfügung: • Orientierung über berufliche Möglichkeiten und Fragen zur Berufs-und Studienwahl in den Schulen im Klassen- verband und auch im Einzelgespräch • Beratung im persönlichen Einzelgespräch in der Agentur für Arbeit

Agentur für Arbeit Darmstadt, Berufsberatung: Susanne Berneit und Andreas Wilhelm

• Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen • Hilfestellung bei der Suche nach schulischen Ausbil- dungsmöglichkeiten • Durchführung eines Berufswahltests. • Zur Klärung von Eignungsfragen bieten auch der Ärzt- liche Dienst (ÄD) und der Berufspsychologische Service (BPS) der Agentur für Arbeit Hilfestellungen an. • Aufzeigen von Studienwegen und notwendigen Zugangsvoraussetzungen • Veranstaltungen von berufs- und studienkundlichen Vortragsreihen, Berufserkundungen, Messen u.a. • Ein umfangreiches Internetangebot findet man unter www.arbeitsagentur.de zur Eigeninformation, • umfassendes Medien- und Veranstaltungsangebot im Berufsinformationszentrum (BiZ) in jeder Arbeitsagentur. • Unterstützung durch berufsvorbereitende Lehrgänge – falls erforderlich • Förderung der Berufsausbildung unter bestimmten Voraussetzungen mit finanziellen Hilfen • Beratung vor Abbruch einer Ausbildung bzw. eines Studiums

Kontakt Darmstadt.Berufsberatung@arbeitsagentur.de

• Vermittlung in betriebliche Ausbildung

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Starthilfe ins Berufsleben Vorbereitung auf den Arbeitsalltag durch das Seminarangebot der IHK Darmstadt für Auszubildende

In den Kalendern von Personalverantwortlichen und Ausbildern vieler Betriebe sind die Termine zweier IHK-Seminare fest vorgemerkt: Praxistraining Buchführung und Praxistraining Kosten- und Leistungsrechnung. In diesen Trainings werden mit den Azubis die Inhalte aus der Berufsschule in aller Ruhe wiederholt. Je nach Thema und anstehender Prüfung dauern die Seminare zwischen zwei und vier Tage. Dies hat sich bewährt, denn viele Azubis finden nur schwer Zugang zu diesen Inhalten. Die Firma Koziol aus Erbach im Odenwald schickt seit vielen Jahren ihre angehenden Industriekaufleute vor deren Abschlussprüfungen zu den Praxistrainings. In drei Tagen wird Buchführung, in vier Tagen Kosten- und Leistungsrechnung wiederholt. „Unsere Azubis loben die Kurse durchweg und kommen immer sehr motiviert zurück“, berichtet Beate Götz. Die Koziol-Personalverantwortliche weiß dieses Feedback einzuschätzen. Sie hat als Auszubildende bei Koziol einst selbst an beiden Kursen teilgenommen – und war froh über diese Möglichkeit. „Die Trainings unterstützen und verstärken das, was die Azubis in der Berufsschule lernen“, weiß sie. „Vor der Prüfung die Inhalte noch einmal von einem anderen Dozenten und aus etwas anderem Blickwinkel erklärt zu bekommen, gibt Sicherheit.“ Neben den Seminar-Klassikern Buchführung und Kostenund Leistungsrechnung bietet die IHK Darmstadt auch Praxistrainings zu Personalwesen, Präsentationstechnik und „effizientem Stressmanagement“ an. Seit rund fünf Jahren wurde zudem das Angebot an Einstiegsseminaren ausgebaut. Eintägige Kurse wie „Erfolgreicher Einstieg ins Berufsleben“, „Arbeits- und Lernmethodik für Auszubildende“, „Telefontraining“ oder „Fit für den kaufmännischen Schriftverkehr“ haben das Ziel, den Übergang von der Schule ins Berufsleben zu erleichtern. An den IHK-Bildungszentren in Heppenheim und Erbach gibt es außerdem Kurse für Auszubildende im gewerblich-technischen Bereich. Auch beim Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. in Darmstadt nutzt man die Einstiegsseminare für Auszubildende und die Seminare in Buchführung sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Allerdings schickt der Verein seine Bürokaufleute bereits vor deren Zwischenprüfung zum entsprechenden Angebot. „Für sie ist das eine tolle Möglichkeit, den Stoff noch einmal kompakt zu lernen“, sagt Franz-Jürgen Braun, als Leiter Rechnungswesen auch für die Ausbildung beim Lohnsteuerhilfeverein zuständig.

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Und mit Blick auf die IHK-Seminare für Berufsanfänger wie das Telefontraining ergänzt Braun: „Ich halte das für wichtig, denn unsere Azubis haben unterschiedliche Ausgangslagen. Manche sind erst 16, andere schon 21, wenn sie bei uns anfangen.“ Franz-Jürgen Braun ist vom Mehrwert der IHK-Seminare für Auszubildende überzeugt: „Wir sind alle sehr zufrieden damit. Das bringt was – sowohl schulisch als auch für den Betrieb!“ Die nächsten Seminare und Trainings für Auszubildende starten ab September.

Eine Übersicht finden Sie auf unserer Webseite www.darmstadt.ihk.de unter der Dokumentnummer 17477. Ansprechpartner: Gunda Weingärtner, Team Weiterbildung Tel.: 06151 871-272 weingaertner@darmstadt.ihk.de Anzeige


Arbeiten bei den Gourmets Mobilitätsberatung organisiert deutsch-französischen Lehrlingsaustausch im Lebensmittelhandwerk Baguettes, Croissants, Petit Four, Merguez & Co sind in Frankreich Kult und werden auch hierzulande gerne verzehrt. Deutschland hingegen ist vor allem für seine ungefähr 300 Brot- und Brötchensorten und seine Wurstspezialitäten bekannt. In französischen Betrieben wird anders gearbeitet als in deutschen und es werden andere Produkte hergestellt. De facto: Für beide Seiten gibt es sowohl für Auszubildende als auch für ihre Betriebe viel voneinander zu lernen. Um Auszubildenden diese Chance zu ermöglichen, besuchte eine Delegation der Handwerkskammer FrankfurtRhein-Main die „Chambre des Métiers de la Gironde“ in Bordeaux – die französische Entsprechung einer Handwerkskammer für das Departement Gironde. In Frankreich wurden die Ausbildungszentren der Kammer sowie Betriebe, also Boulangerien, Patisserien und Boucherien, besichtigt. Ziel des Besuchs war die Planung eines Lehrlingsaustauschs für Auszubildende im Lebensmittelhandwerk. Die Idee geht auf den Besuch einer Delegation aus der Aquitaine im Mai 2011 in Frankfurt zurück. Kammervizepräsident Klaus Nennhuber freut sich als Bäckermeister besonders über die Verbindung von Auslandsaufenthalten und Lebensmittelhandwerk: „Was kann es denn für einen jungen Handwerker besseres geben, als im Genießerland Frankreich zu arbeiten!

Mille feuilles, Éclaires und Madeleines gehören zu den süßen Spezialitäten der französischen Patisseriekunst. Bildquelle: HWK

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Ich bin überzeugt, die jungen Leute kommen bereichert und vielleicht auch mit neuen leckeren Rezepten in die Heimat zurück – das gilt natürlich für beide Richtungen.“ In der ersten Projektwoche absolvieren die deutschen Auszubildenden einen Französischsprachkurs (zusammen mit französischen Auszubildenden) und nehmen an fachspezifischen Kursen im Ausbildungszentrum in Bordeaux teil. In den beiden darauf folgenden Wochen machen sie ein Praktikum in einem französischen Betrieb in oder in der Nähe von Bordeaux. Im Folgejahr kommen die französischen Lehrlinge nach Deutschland. Finanzielle Unterstützung erfährt das Projekt durch das DeutschFranzösische-Sekretariat, welches Austausche in der beruflichen Bildung mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fördert.

Interessierte Auszubildende und Betriebe können sich bei der Mobilitätsberaterin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Kristin Wilkens, Tel.: 069 97172-284, wilkens@hwk-rhein-main.de, melden.

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Gesucht: Arbeitsmarktspezialisten Ausbildung und Studium bei der Agentur für Arbeit

Um sich für diese Ausbildungsplätze erfolgreich zu bewerben, sollten Interessenten einen Realschulabschluss mit mindestens befriedigenden, besser einem guten Notendurchschnitt mitbringen. Wer sich für einen der beiden Informatikberufe bewerben möchte, sollte dabei gute Noten in den Fächern Mathematik und Physik vorweisen können. Studienbewerber benötigen für die Zulassung das Abitur mit einem Notendurchschnitt von besser als 2,9 oder das Fachabitur mit einem Durchschnitt von besser als 2,4. Punkten kann auf jeden Fall jeder mit guten Noten in den Kopfnoten, sowie in Deutsch, Mathematik, Sozialkunde und vor allem die Studienbewerber mit Deutsch, Mathematik und Englisch. Insgesamt sind außerdem eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, Interesse am Umgang mit Kunden und Rechtsvorschriften sowie an wirtschaftlichen und sozialpolitischen Themen gefragt.

Die Agentur für Arbeit hat bundesweit ca. 90.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie ist damit der größte Dienstleister am Arbeitsmarkt. Bei den vier südhessischen Arbeitsagenturen sind ca. 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, und noch einmal 500 in den gemeinsamen Einrichtungen (Jobcenter Frankfurt am Main und Darmstadt). Ein wesentliches Unternehmensziel ist die Vermeidung von Arbeitslosigkeit, eine schnelle und passgenaue Vermittlung von Arbeitsuchenden und Arbeitslosen sowie die Erfassung und Veröffentlichung möglichst aller offenen Stellen. Die Agentur für Arbeit fördert besonders intensiv die Integration behinderter Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund in Ausbildung und Beruf. Was vielleicht nur die wenigsten wissen: Auch als Ausbilder ist die Agentur für Arbeit selbst engagiert, und das seit ihrer Gründung und in mehreren Berufen. Für die Agentur für Arbeit Frankfurt am Main werden vom Internen Service Personal für die Agenturen Darmstadt, Frankfurt am Main, Hanau und Offenbach aktuell Ausbildungsplätze angeboten für die Berufe Fachangestellte/-r – Arbeitsmarktdienstleistungen, Fachinformatiker/-in – Anwendungsentwicklung und Fachinformatiker/-in – Systemintegration sowie die dualen Studiengänge zum Bachelor of Arts – Arbeitsmarktmanagement und Bachelor of Arts – Fallmanagement.

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Wann sollte man sich sinnvollerweise bewerben? Am besten spätestens ein Jahr vor dem geplanten Ausbildungs-, beziehungsweise Studienbeginn mit dem Zeugnis der 9. (Ausbildung), beziehungsweise 12. Klasse (Studium). Und nach der Ausbildung? … gibt es gute Übernahmechancen. Zwei Jahre werden Absolventen einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung mindestens übernommen, hier erfolgt in der Regel sogar eine unbefristete Übernahme. Auch Studierende erhalten nach den ersten zwei Jahren überwiegend einen unbefristeten Vertrag.

Kontakt: Agentur für Arbeit Frankfurt Interner Service Personal für die Agenturen Darmstadt, Frankfurt am Main, Hanau und Offenbach Martin Lopp (Ausbildung) Heinz-Jürgen Olschewski (duales Studium) Fischerfeldstraße 10-12 60311 Frankfurt am Main Tel.: 069 2171-4385 Frankfurt-Main-IS-Personal@arbeitsagentur.de


Praxisnah in die Medienbranche Das SAE Institute bietet Kurzkurse und Studiengänge

• Comic- & Characterdesign • 3D Animation Wer also die richtigen schulischen Voraussetzungen mitbringt, motiviert, technikbegeistert und kreativ ist, der kann sich ca. ein halbes Jahr vor Studienbeginn beim SAE Institute um einen Platz bewerben!

Das SAE Institute bietet Ausbildungen und Studiengänge in der Medienbranche an. 1976 in Sydney gegründet, ist das Institut heute an über 50 Standorten weltweit mit 2.000 bis 2.500 Mitarbeitern vertreten. Seine Philosophie „Learning by doing“ lebt es durch ein sehr praxisorientiertes Studium.

Kontakt: SAE Institute GmbH Markus Gran Homburger Landstraße 182 60435 Frankfurt am Main Tel.: 069 543262 frankfurt@sae.edu Anzeige

Das Ausbildungs- und Studienangebot des SAE Institutes ist sehr breit aufgestellt, verlangt aber ein Mindestalter von 17, bzw. 18 Jahren und einen mittleren Bildungsabschluss oder Abitur. Wichtig sind dabei die Noten in Deutsch, Englisch, Mathematik, sowie in Kunst, Musik und EDV. Zur Auswahl stehen: • Audio Engineering Diploma • Digital Film & VFX Diploma • Webdesign & Development Diploma • Cross-Media Production & Publishing Diploma • Game Art & 3D Animation Diploma • Game Programming Diploma • Bachelor of Arts/Science (Honours) Audio Production • Bachelor of Arts/Science (Honours) Digital Film Making • Bachelor of Arts/Science (Honours) Web Development • Bachelor of Arts/Science (Honours) Cross-Media Communication & Publishing • Bachelor of Arts (Honours) Interactive Animation • Bachelor of Science (Honours) Games Programming Noch nicht das Mindestalter erreicht, aber trotzdem Lust auf eine Ausbildung im Medienbereich? Für alle mindestens 16-Jährigen bietet SAE Kurzkurse an, und zwar in folgenden Themenfeldern: • Home & Studiorecording • Electronic Musik Production • Videoproduction • Webproduction • Digitalfotografie & Bildretusche

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Erfolgreich Startbedingungen schaffen Berufliche Orientierung, Vorbereitung und Ausbildung von jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf im bbw Südhessen ben brauchen. Dabei geht es vor allem darum, sie für den Arbeitsmarkt fit zu machen und ihre Beschäftigungsfähigkeit zu stärken.

Förderangebote, Wohnen und Freizeit

Den Traumjob zu finden, ist nicht leicht – das merken Jugendliche spätestens dann, wenn sie sich gegen Ende ihrer Schulzeit auf Ausbildungsplatzsuche begeben. Und die Chancen für einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben sind nicht für alle gleich verteilt. Was tun junge Menschen, die aufgrund einer Behinderung, Autismus, ADHS oder einer sozialen Benachteiligung häufig kaum eine Chance haben, überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden? Für sie kommt vielleicht eine Ausbildung im Berufsbildungswerk Südhessen (bbw), nahe Frankfurt, infrage. Hier werden seit fast 30 Jahren junge Menschen mit besonderem Förderbedarf ausgebildet. Im bbw Südhessen können die Jugendlichen aus über 30 verschiedenen Berufen wählen, je nachdem, wofür sie sich eignen und was ihnen Spaß machen würde. Vom Garten- und Landschaftsbau über Modenäherei und Gastronomie bis hin zum kaufmännischen Bereich. Wenn sie noch gar nicht wissen, wohin die berufliche Reise überhaupt gehen soll, bietet das bbw eine Reihe von Orientierungs- und Vorbereitungsmaßnahmen an. Hier können sie herausfinden, welcher Beruf zu ihnen passt oder werden darauf vorbereitet, den Übergang von der Schule in die Ausbildung zu schaffen. Am Ende der Ausbildung erfolgt die Prüfung vor der IHK, der Handwerkskammer oder der zuständigen Innung, genau wie bei einer betrieblichen Ausbildung auch.

In der Praxis lernen Praxisorientierung wird im bbw Südhessen groß geschrieben. So hat das bbw neben Praktikumsmöglichkeiten in externen Wirtschaftsunternehmen verschiedene eigene Betriebe für die Ausbildung geschaffen. Hier erwerben die Jugendlichen unter realistischen Arbeitsbedingungen und im direkten Kundenkontakt die notwendigen Qualifikationen, die sie für den Einstieg ins Berufsle-

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Durch gezielten Stütz- und Förderunterricht, aber auch ein umfassendes Beratungsangebot von Pädagogen, Psychologen und medizinischen Fachkräften, schaffen die allermeisten Auszubildenden des bbw ihre Prüfungen. Rund zwei Drittel der Auszubildenden lebt im Wohndorf auf dem Gelände des bbw oder in nahegelegenen Außenwohngruppen. Sie regeln gemeinsam ihren Alltag und werden von Erziehern betreut. Nach Feierabend steht ihnen ein umfangreiches Freizeitangebot zur Verfügung. Das gemeinschaftliche Leben im Wohndorf und in der Freizeit spielt eine zentrale Rolle beim ganzheitlichen Bildungsansatz des bbw. Am Ende der Ausbildung bestehen die Jugendlichen nicht nur mehrheitlich ihre Prüfungen, sondern sind auch optimal auf ein selbstständiges Leben vorbereitet.

Vermittlung in Arbeit Das bbw Südhessen unterstützt seine Auszubildenden aktiv und erfolgreich bei der Arbeitssuche. Sie erhalten Bewerbungstrainings, Unterstützung bei der Erstellung ihrer Unterlagen und Hilfe bei der Recherche nach passenden Stellen. Auch zu Beginn der Arbeitstätigkeit werden die Fachkräfte und die Betriebe noch vom bbw betreut. So schaffen die Auszubildenden den Sprung in die Arbeitswelt und können dort unter Beweis stellen, was sie gelernt haben.

Anmeldung im bbw Nicht jeder kann im bbw eine Ausbildung machen. Voraussetzung ist die Zustimmung eines Kostenträgers, beispielsweise der Agentur für Arbeit, des Jugendamtes oder des Rentenversicherungsträgers. Interessierte müssen frühzeitig Kontakt mit der für sie zuständigen Stelle aufnehmen und klären, ob für sie eine Ausbildung im bbw infrage kommt.

Kontakt: Berufsbildungswerk Südhessen gGmbH Am Heroldsrain 1 61184 Karben Tel.: 06039 482-102 info@bbw-suedhessen.de www.bbw-suedhessen.de



Gesundheits- und Pflegeberufe Was macht eigentlich ein/eine…? Und was verdient er/sie?

Altenpfleger/-in Betreuen und pflegen hilfsbedür ftig e ältere Menschen. Unterstützen diese bei der Alltagsbewältigung, bera ten sie, motivieren sie zu sinn voller Beschäftigun g und Freizeitgestaltung und nehmen pflegerischmedizinische Aufgaben wahr. Die Auszubilden den erhalten ein Ausbildung sen tgelt. Werden sie an Einrichtung en des öffentlichen Dien stes oder an Einrichtung en von Träg ern, die sich an die tariflichen Vereinba run gen des öffentlichen Dien stes anlehnen, ausgebildet, erhalten sie folg ende Entg elte:

1. Ausbildung sjahr: 916 Euro/M ona t, 2. Ausbildung sjahr: 977 Euro/M ona t, 3. Ausbildung sjahr: 1.07 8 Eur o/Mona t.

Logopäde/Logopädin

Gesun dheits- und Krankenpfleg er/-in Betreuen und versorg en kranke und pflegebedürftig e Menschen, führen ärztlich veranlasste Maßnahmen durch, assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und dokumentieren Patientendaten. Die Auszubildenden erhalten ein Ausbildungsen tgelt.

Logopäden und Logopädinnen beraten, untersuchen und behandeln Patienten mit Sprach-, Sprech- oder Stimmstörun gen auf Basis einer ärztlichen Verordnung. Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet.

Werden sie an Einrichtungen des öffentlichen Dienstes oder an Einrichtungen von Trägern, die sich an die tariflichen Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes anlehnen, ausgebildet, erhalten sie folgende Entgelte: 1. Ausbildungsjahr: 916 Euro/Monat, 2. Ausbildungsjahr: 977 Euro/Monat, 3. Ausbildungsjahr: 1.078 Euro/Monat.

Info: Die hier genannten Informationen stammen von der Website der Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.arbeitsagentur.de. Rechtliche Ansprüche können aus diesen Informationen nicht abgeleitet werden.

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Gesundheits- und Krankenpfleger/-in: Ein gefragter Beruf Ausbildung am BZG-Mathildenhöhe in Darmstadt jahr, also kurz vor dem Abschluss. Für den ABS beschreibt sie einen typischen Arbeitstag.

Gesundheits- und Krankenpfleger/-in: Das ist ohne Zweifel eines der wichtigsten Berufsbilder, die es gibt. Was wäre ein Krankenhaus ohne eine gut organisierte Pflege? Wie sollten Patienten auf der Intensivstation ohne Betreuung überwacht werden? Dennoch ist es schwer, für diesen Beruf ausreichend Nachwuchs zu finden. Und so haben sich die „Darmstädter Kliniken“ zusammengetan, um gemeinsam um gute Auszubildende zu werben – und sie auch zusammen auszubilden. Aus dieser Idee heraus entstand das Bildungszentrum für Gesundheit (BZG) Mathildenhöhe. Es ist eine gemeinsame Bildungseinrichtung der Klinikum Darmstadt GmbH, der Kreisklinik GroßGerau GmbH, dem Alice-Hospital und der Prinzessin Margaret Kinderkliniken GmbH. Ab dem 01.10.2014 wird ein weiterer Kooperationspartner gemeinsam mit dem BZG die Gesundheits- und Krankenpflegeund die Krankenpflegehilfeausbildung anbieten: das Agaplesion-Elisabethenstift in Darmstadt. Alle in Darmstadt ausbildenden Kliniken und die Kreisklinik Groß-Gerau arbeiten nun gemeinsam mit dem BZG an einer zukunftsorientierten Pflegeausbildung. Diese neue Zusammenarbeit hat wiederum sehr positive Effekte für alle Auszubildenden des BZG-Mathildenhöhe. Die „Ausbildungslandschaft“ der praktischen Ausbildung wird immer vielfältiger und die Einsatzmöglichkeiten immer differenzierter. Der Einblick in Spezialbereiche der klinischen Versorgung ist jetzt für alle Auszubildenden besser möglich. Die theoretische Ausbildung und die Organisation der Ausbildung erfolgt durch das BZG-Mathildenhöhe, die praktische Ausbildung vornehmlich in der jeweiligen Klinik, mit der die Auszubildenden ihren Ausbildungsvertrag abgeschlossen haben. Neben den Einsätzen in den Kliniken werden noch die Bereiche Ambulante Pflege, Rehabilitation, Pädiatrie und Psychiatrie durchlaufen. Die Auszubildende Berta Frank, 24 Jahre alt, hat sich nach ihrem Abitur für den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflege entschieden. Sie ist jetzt im dritten Ausbildungs-

„Typisch ist beispielsweise ein Tag in der Frühschicht, etwa auf der Chirurgie, oder der Inneren Medizin. Arbeitsbeginn ist dann schon um 05.45 Uhr morgens. Bis 07.00 Uhr findet die Übergabe, also der Bericht, was in der Nacht mit den Patienten geschehen ist, im kompletten Team der Pflegenden statt. Anschließend verschaffe ich mir zunächst einen Überblick über die Patienten und die anstehenden Tätigkeiten. Dann folgt ein Rundgang, das bedeutet: Vitalzeichenkontrolle (Blutdruck, Puls, Atmung, Temperatur), Infusionen und Tabletten kontrollieren und verabreichen, nach dem Befinden der Patienten fragen und dieses dokumentieren, Betten machen, über den Tagesablauf informieren, offene Fragen klären, evtl. für Operationen vorbereiten. Dann richte ich das Frühstück für die Patienten und teile es aus. Anschließend gibt es eine Pause für alle Mitarbeiter. Wenn die Pause vorbei ist, besuche ich die Patienten erneut und führe die ärztliche verordneten Maßnahmen wie Inhalationen, Atemgymnastik, Mobilisation und Verbandwechsel durch. Auch werden die Patienten, je nach Bedarf, bei der Körperpflege und der Mobilisation unterstützt. Ich begleite die Visite der Ärzte und plane dann die neuen Anordnungen und setze sie um – zum Beispiel vereinbare ich Untersuchungstermine. Ich hole Patienten nach ihren Operationen aus dem Aufwachraum ab und überwache und versorge sie, dokumentiere wieder und kümmere mich dann um das Mittagessen. Vorher messe ich gegebenenfalls noch den Blutzucker und spritze bei Diabetikern Insulin. Um 13.00 Uhr erfolgt die Übergabe an den Spätdienst und um 14.00 Uhr habe ich Dienstschluss.“ Für die 2015 beginnenden Ausbildungsgänge in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und der Krankenpflegehilfe nimmt das BZG gerne noch Bewerbungen entgegen. Nach Sichtung der Unterlagen werden die Interessenten ggf. zu einem der monatlich stattfindenden Bewerbertage eingeladen. Bewerbungen werden sehr zügig bearbeitet. Kontakt: Bildungszentrum für Gesundheit, Mathildenhöhe Dieburger Straße 30 64287 Darmstadt Tel.: 06151 402-4053 arndt.blessing@alice-hospital.de www.bzg-mathildenhoehe.de

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Beziehungsberuf Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/-in an der Vitos Schule für Gesundheitsberufe Riedstadt richtsthemen Kommunikation, Gesundheitsförderung, Psychiatrie, chronisch Kranksein und Beratung. Die Auszubildenden bekommen durch die praktische Ausbildung vor Ort Einblicke in die Pflege in den Bereichen Erwachsenen- und Kinder- und Jugendpsychiatrie und Gerontopsychiatrie. Bei Interesse und Eignung ist auch ein Einsatz in der Klinik für forensische Psychiatrie möglich. Daneben werden die Auszubildenden fachlich kompetent in unseren Kooperationskliniken Agaplesion Elisabethenstift, Klinikum Darmstadt, Kreisklinik Groß Gerau, Marienhospital Darmstadt und Kinderkliniken Prinzessin Margaret praktisch ausgebildet.

Welcher Beruf passt zu mir? Wer gerne mit Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen, aus unterschiedlichen Kulturen und mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf aufgrund ihrer Erkrankung arbeiten möchte, für den könnte eine Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege das Richtige sein. An der Vitos Schule für Gesundheitsberufe erlernen Sie das „Know-how“ für einen viel gefragten Beruf mit vielfältigen Berufs- und Karrieremöglichkeiten. Die „normalen“ Aufgaben eines Gesundheits- und Krankenpflegers sind den meisten bekannt, weil jeder schon einmal im Krankenhaus war, sei es zum Besuch oder weil er selbst krank war. Über die Aufgaben der Pflege in der Psychiatrie beispielsweise wissen aber nur die Wenigsten Bescheid. Menschen, die hier behandelt werden, befinden sich meistens in einer absoluten Krisensituation. Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen in der Psychiatrie begleiten Menschen in ihren Höhen und Tiefen, bauen Vertrauen auf und vermitteln Hoffnung. Sie sind offen und interessiert für die Probleme und das Lebensumfeld, akzeptieren den Patienten so, wie er ist und helfen in Alltagssituationen. Dabei sind sie authentisch in der Beziehung, begleiten und ermutigen den Patienten mit Sachverstand, Empathie und Humor und achten seine Würde. Sie geben Hilfestellung und Unterstützung und wecken Ressourcen. Ziel ist immer, dass der Patient seine Selbstständigkeit und Selbstbestimmung in der Alltagsgestaltung möglichst wieder erreicht und dass er weiß, wo und wie er sich in erneuten Krisensituationen Unterstützung holen kann. Die Ausbildung an der Vitos Schule für Gesundheitsberufe bildet neben der allgemeinen staatlich geregelten Ausbildung auch speziell für den Bereich Psychiatrie aus. Theoretische Schwerpunkte bilden hierfür die Unter-

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Besonders geeigneten Auszubildenden mit Hochschulzugangsberechtigung wird die duale Ausbildung mit dem Abschluss „Advanced Nursing Practise (B.A.)“ ermöglicht. Die Pflegeausbildung ist häufig erst der Anfang. Vielfältige unterschiedliche Berufs- und Karrieremöglichkeiten stehen Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen offen, so dass man auf seine erworbene Qualifikation aufbauen kann: • Fachweiterbildungen in verschiedenen Fachbereichen • Weiterbildung zum Praxisanleiter • weiterqualifizierende Studiengänge im Bereich Management oder Pädagogik • etc.

Weitere Informationen: Wer Interesse am Menschen, der Pflege und Medizin hat, Einfühlungsvermögen besitzt, gerne im Team arbeitet und einen mittleren Bildungsabschluss hat, kann weitere Infos auf unserer Internetseite krankenpflegeschule-riedstadt.de oder telefonisch unter 06158 183680 erhalten, oder sich, gerne auch online, bewerben bei astrid.althaus@vitos-riedstadt.de.


Logopädie: Die Sprache im Fokus Ausbildung an der IB-GIS mbH – Medizinische Akademie in Aschaffenburg gogik, Sprachwissenschaft und natürlich logopädischen Fachgebieten. Dabei wird die Theorie eng mit der Praxis verknüpft: Bereits im ersten Jahr wird den Schülern ein Patient aus der schulinternen Lernpraxis zugeteilt. Die Therapien werden mit Fachlehrern vor- und nachbesprochen. Nach drei Jahren wird die Ausbildung mit einer theoretischen und praktischen Prüfung abgeschlossen.

„Jetzt sag doch was! Hast du deine Zunge verschluckt?!“ Wohl kaum... Aber warum will das mit dem Sprechen manchmal einfach nicht so funktionieren? Durch die Lupe betrachtet, stellt das Sprechen eine Höchstleistung dar: Wir wollen etwas mitteilen, müssen die Wörter wählen und diese richtig anordnen – pro Wort benötigen wir ca. 250 Millisekunden! – und müssen nun Atmung, Stimme, Zunge und Lippen so koordinieren, dass wir verstanden werden. Dabei sind 100 Muskeln beteiligt. Und nebenher schaffen wir es noch, uns selbst zu zuhören und bereits den nächsten Satz zu planen. Kein Wunder, dass das nicht immer so glatt abläuft! Welchen Stellenwert Sprache und Sprechen im Leben haben, bemerken wir manchmal erst, wenn dieses sensible System nicht rund läuft: Das Kleinkind, das nicht zu sprechen beginnt. Das Schulkind, das das Lesen nicht lernt. Der Jugendliche, der stottert. Der Berufssprecher, dem die Stimme wegbleibt. Die Großmutter, die nach einem Schlaganfall nicht mehr spricht. So faszinierend das System der Sprache ist, so faszinierend ist auch der Beruf, der sich mit ihrer Therapie beschäftigt: Logopäden nennt man die Experten, die für alle Störungen rund um Sprache und Sprechen, Stimme und auch Schlucken in Diagnostik, Therapie und Beratung ausgebildet sind.

Absolventen der Logopädie zeichnen sich auf dem Arbeitsmarkt dadurch aus, dass sie das Handwerkzeug für den praktischen Berufsalltag mitbringen. Und der gestaltet sich äußerst spannend und vielseitig: Logopäden können in unterschiedlichen Einrichtungen angestellt werden, z.B. in logopädischen Praxen, Kliniken oder Sonderschulen, oder sie können den Weg in die Selbstständigkeit mit einer eigenen Praxis wählen. Als Logopäde muss man sich auf jeden Patienten neu einstellen und flexibel, kreativ und eigenständig die Therapien planen können. Durch ein breites Fortbildungsangebot bieten sich in der Logopädie zudem viele Möglichkeiten zur Spezialisierung und persönlichen Weiterentwicklung. In der Medizinischen Akademie in Aschaffenburg werden seit acht Jahren erfolgreich Logopäden ausgebildet. Mehr Informationen und Bilder zur Schule finden Sie auf der Homepage: www.med-akademie.de. Dort sind auch die weiteren Ausbildungsrichtungen Ergotherapie, Physiotherapie und Podologie vertreten. Interessenten sind herzlich dazu eingeladen, einen Schnuppertag an der Akademie zu verbringen!

Kontakt: IB-GIS mbH Medizinische Akademie Erlenmeyerstraße 6 63741 Aschaffenburg Tel.: 06021 58493-0

In einer dreijährigen Berufsfachschulausbildung kann der staatlich anerkannte Abschluss zum Logopäden erworben werden. Die Schüler beschäftigen sich in den drei Jahren mit medizinischen Fächern, Psychologie, Päda-

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Ausbildung mit beruflicher Zukunft Altenpflegefachkraft bei der GfdE

Unterstützung der Bewohner im alltäglichen Leben, die Beratung in pflegefachlichen Fragen oder die Mitwirkung an medizinischen Diagnosen sowie Therapien: Dank der vielfältigen Facetten des Berufsbildes ist sowohl in der Ausbildung als auch in der späteren Arbeit Langeweile ein Fremdwort. Ziel der dreijährigen Ausbildung ist die Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung pflegebedürftiger Menschen erforderlich sind. Mindestvoraussetzung für die Ausbildung ist ein Hauptschulabschluss. Viel wichtiger ist jedoch die Freude am Umgang mit älteren Menschen. Denn eines sollte allen Interessenten klar sein: Die Arbeit in der Altenpflege kann phasenweise physisch sowie psychisch anstrengend sein. Wer sich dessen bewusst ist, bekommt allerdings etwas Unbezahlbares zurück, nämlich die Dankbarkeit eines Menschen.

Gemeinsam statt einsam

Es ist schon längst kein Geheimnis mehr: Die Zahl älterer Menschen wird in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen, was im Umkehrschluss bedeutet, dass unterschiedliche Unterstützungs- sowie Pflege- und Betreuungsangebote immer unumgänglicher werden. Umso wichtiger ist es, schon heute den Mehrbedarf an professionellen Pflegefachkräften zu gewährleisten und zu decken. Die Gesellschaft für diakonische Einrichtungen in Hessen und Nassau (GfdE), mit hessenweit 13 Standorten stationärer Altenhilfe, hat sich jenes Ziel auf die Fahne geschrieben und bietet allen Interessierten die Möglichkeit, die Ausbildung zur Altenpflegefachkraft zu absolvieren. Der traditionsreiche Beruf zeichnet sich dabei nicht nur durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten aus, sondern leistet zugleich einen wichtigen Beitrag im Zusammenleben der Generationen. Durch unterschiedliche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten stellt die Altenpflege ein Berufsfeld mit individuellen Perspektiven dar, das von stetig neuen und wechselnden Herausforderungen geprägt ist. Ob die

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Besonderer Wert wird bei der GfdE auf den diakonischen Auftrag gelegt, der sich nicht nur in den Leitsätzen, sondern auch im Handeln widerspiegelt. Das Motto „Gemeinsam statt einsam“ gilt für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie sämtliche Angestellte gleichermaßen. Die Auszubildenden werden von erfahrenen Fachkräften (Praxisanleitern) begleitet und bekommen so die erforderlichen Kenntnisse vermittelt. Die eigene berufliche Rolle zu reflektieren und sich mit den wichtigen Fragen der Ausbildung zu befassen, dabei stets orientiert zu sein, wo man mit seiner Leistung steht, ist ein entscheidendes Merkmal der Ausbildung bei der GfdE. Dank eines selbstverfassten Ausbildungsplans bietet die Ausbildung bei der GfdE Handlungssicherheit in der beruflichen Praxis.

Karrierechancen Nach der Ausbildung ist noch lange nicht das Ende der Karriereleiter erreicht. Allen erfolgreichen Absolventen steht ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der GfdE zur Verfügung. Ob Weiterqualifikationen in Sachen Hygiene oder Wundmanagement, die Stellung als Wohnbereichsleitung oder sogar die Pflegedienstleitung: Der berufliche Werdegang ist persönlich gestaltbar und zeichnet sich durch eine Vielfalt an Möglichkeiten aus. Auch der Wechsel zwischen den verschiedenen Einrichtungen ist eine Option. So steht einer individuellen Zukunftsplanung nichts im Wege. Unter www.gfde.de finden alle Interessenten weiterführende Informationen über die GfdE selbst, die verschiedenen Standorte sowie die Ansprechpartner vor Ort.



Berufeverzeichnis

Altenpflegehelfer/-in AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH

Beamter/Beamtin - gehobener Dienst - Justiz Oberlandesgericht Frankfurt am Main

Altenpfleger/-in AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH Gesellschaft für diakonische Einrichtungen mbH (GfdE)

Beamter/Beamtin - mittlerer Dienst - Justiz Oberlandesgericht Frankfurt am Main Berufskraftfahrer/-in Eichler-Kammerer GmbH & Co. KG

Anästhesietechnische/-r Assistent/-in AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH Anlagenmechaniker/-in - Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Technische Universität Darmstadt

Biologielaborant/-in Biotest AG Merck KGaA

Anlagenmechaniker/-in PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH Assistent/-in - Gesundheits- und Sozialwesen Kita Frankfurt Pädagogische Akademie Elisabethenstift gGmbH Ausbaufacharbeiter/-in BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt Bachelor of Arts Agentur für Arbeit Darmstadt Biotest AG Continental Automotive GmbH Deutsche Leasing AG DöhlerGroup Evonik Industries AG Frankfurter Sparkasse Kita Frankfurt Merck KGaA Pädagogische Akademie Elisabethenstift gGmbH SAE Institute GmbH Sparkasse Darmstadt Sparkasse Langen-Seligenstadt Technische Universität Darmstadt Bachelor of Engineering BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt Continental Automotive GmbH Evonik Industries AG EWR Netz GmbH Merck KGaA PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH Technische Universität Darmstadt Bachelor of Science Agnes-Karll-Schule Deutsche Amphibolin-Werke von Rob. Murjahn Stiftung & Co. KG Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale Merck KGaA PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH SAE Institute GmbH Sparkasse Darmstadt Sparkasse Langen-Seligenstadt Technische Universität Darmstadt Bankkaufmann/-frau Frankfurter Sparkasse FRANKFURTER VOLKSBANK EG Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale Sparkasse Darmstadt Sparkasse Langen-Seligenstadt

Beton- und Stahlbetonbauer/-in BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt

Chemielaborant/-in Chemetall GmbH Evonik Industries AG Merck KGaA Chemikant/-in Biotest AG Deutsche Amphibolin-Werke von Rob. Murjahn Stiftung & Co. KG Evonik Industries AG Merck KGaA Designer/-in - Mode Berufsfachschule für Mode Brigitte Kehrer Drogist/-in dm-drogerie markt GmbH+Co.KG Elektroniker/-in - Betriebstechnik Biotest AG Evonik Industries AG EWR Netz GmbH Merck KGaA PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH Elektroniker/-in - Gebäude und Infrastruktursysteme PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH Elektroniker/-in - Geräte und Systeme Technische Universität Darmstadt Erzieher/-in Kita Frankfurt Pädagogische Akademie Elisabethenstift gGmbH Fachangestellte/-r - Arbeitsmarktdienstleistungen Agentur für Arbeit Darmstadt Fachangestellte/-r - Medien- und Informationsdienste Technische Universität Darmstadt Fachinformatiker/-in - Anwendungsentwicklung Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale Technische Universität Darmstadt Fachinformatiker/-in - Systemintegration AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH Biotest AG Continental Automotive GmbH Deutsche Amphibolin-Werke von Rob. Murjahn Stiftung & Co. KG STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH

Baustoffprüfer/-in Technische Universität Darmstadt

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• Firmenverzeichnis ab Seite 39 •


Berufeverzeichnis

Fachkraft - Lagerlogistik Deutsche Amphibolin-Werke von Rob. Murjahn Stiftung & Co. KG DöhlerGroup Eichler-Kammerer GmbH & Co. KG Erlenbacher Backwaren GmbH Evonik Industries AG MAN Truck & Bus Deutschland GmbH Merck KGaA Späth Knoll GmbH Fachkraft - Lebensmitteltechnik DöhlerGroup Erlenbacher Backwaren GmbH

Informatikkaufmann/-frau Technische Universität Darmstadt IT-System-Elektroniker/-in Technische Universität Darmstadt Justizfachangestellte/-r Oberlandesgericht Frankfurt am Main

Fachlagerist/-in Eichler-Kammerer GmbH & Co. KG

Kanalbauer/-in BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt

Feinwerkmechaniker/-in Technische Universität Darmstadt Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt Gärtner/-in Technische Universität Darmstadt Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in Agnes-Karll-Schule Bildungszentrum für Gesundheit, Mathildenhöhe Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH Bildungszentrum für Gesundheit, Mathildenhöhe

Kaufmann/-frau - Büromanagement AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH Biotest AG Deutsche Amphibolin-Werke von Rob. Murjahn Stiftung & Co. KG Deutsche Leasing AG Evonik Industries AG Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Hauptverwaltung Frankfurt a.M. MAN Truck & Bus Deutschland GmbH Merck KGaA Nassauische Heimstätte GmbH Sigma Studio K.-J. Schlotte STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH Technische Universität Darmstadt Kaufmann/-frau - Gesundheitswesen AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH

Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Agnes-Karll-Schule Bildungszentrum für Gesundheit, Mathildenhöhe Vitos Schule für Gesundheitsberufe

Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandel Eichler-Kammerer GmbH & Co. KG Späth Knoll GmbH Farben und Putze

Hauswirtschafter/-in AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH Hochbaufacharbeiter/-in BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt Hotelfachmann/-frau MARITIM Konferenzhotel Darmstadt

Kaufmann/-frau - Marketingkommunikation AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH Sigma Studio K.-J. Schlotte Kaufmann/-frau - Spedition und Logistikdienstleistung Kühne + Nagel (AG & Co.) KG Kaufmann/-frau - Verkehrsservice STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH

Immobilienkaufmann/-frau ABG FRANKFURT HOLDING GMBH Wohnungsbau- und Beteiligungsgesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke von Rob. Murjahn Stiftung & Co. KG Erlenbacher Backwaren GmbH Nassauische Heimstätte GmbH Industriekaufmann/-frau Chemetall GmbH Continental Automotive GmbH DöhlerGroup Evonik Industries AG Merck KGaA PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH

Industriemechaniker/-in Biotest AG Evonik Industries AG Merck KGaA PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH Technische Universität Darmstadt

Kaufmann/-frau - Versicherungen und Finanzen Christ Konzepte GmbH HAFTPFLICHTKASSE DARMSTADT VVaG Koch/Köchin MARITIM Konferenzhotel Darmstadt Merck KGaA Konstruktionsmechaniker/-in PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH Krankenpflegehelfer/-in Agnes-Karll-Schule Lacklaborant/-in Deutsche Amphibolin-Werke von Rob. Murjahn Stiftung & Co. KG

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Berufeverzeichnis

Maler/-in und Lackierer/-in Deutsche Amphibolin-Werke von Rob. Murjahn Stiftung & Co. KG

Tischler/-in Technische Universität Darmstadt

Maschinen- und Anlagenführer/-in DöhlerGroup PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH

Trockenbaumonteur/-in BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt

Maurer/-in BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt

Umschulung/Weiterbildung/Berufsinformationen Berufsbildungswerk Mosbach-Heidelberg Berufsbildungswerk Südhessen Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. dm-drogerie markt GmbH+Co.KG Handwerkskammer Frankfurt- Rhein-Main, Hauptverwaltung Frankfurt a.M. Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar Karrierecenter der Bundeswehr Mainz Dez.6 Werbung/Beratung Pädagogische Akademie Elisabethenstift gGmbH Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main SAE Institute GmbH Sigma Studio K.-J. Schlotte Sparkasse Darmstadt Sparkasse Langen-Seligenstadt Steuerberaterkammer Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts

Mechatroniker/-in Deutsche Amphibolin-Werke von Rob. Murjahn Stiftung & Co. KG Merck KGaA PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH Technische Universität Darmstadt Mechatroniker/-in - Kältetechnik PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH Medizinische/-r Fachangestellte/-r AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH

Veranstaltungskaufmann/-frau Technische Universität Darmstadt

Operationstechnische/-r Assistent/-in AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH

Verfahrensmechaniker/-in - Kunststoff- und Kautschuktechnik Evonik Industries AG Technische Universität Darmstadt

Pharmakant/-in Merck KGaA

Verwaltungsfachangestellte/-r Evangelische Kirche in Hessen und Nassau -VerwaltungTechnische Universität Darmstadt

Physiklaborant/-in Merck KGaA Produktionsfachkraft Chemie Deutsche Amphibolin-Werke von Rob. Murjahn Stiftung & Co. KG Merck KGaA Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/-r Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main

Werkfeuerwehrmann/-frau Evonik Industries AG Merck KGaA Werkstoffprüfer/-in Technische Universität Darmstadt

Rechtsanwaltsfachangestellte/-r Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main

Zerspanungsmechaniker/-in Bosch Rexroth AG PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH

Restaurantfachmann/-frau MARITIM Konferenzhotel Darmstadt Merck KGaA Rohrleitungsbauer/-in BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH

Zimmerer/Zimmerin BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt

Sozialversicherungsfachangestellte/-r AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen Sparkassenbetriebswirt/-in Sparkasse Darmstadt Sparkassenfachwirt/-in Sparkasse Darmstadt Steuerfachangestellte/-r Steuerberaterkammer Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts Straßenbauer/-in BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt Tiefbaufacharbeiter/-in BiW BILDUNGSWERK BAU Hessen - Thüringen e.V., EBL Bildungszentrum Frankfurt

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Dienstleistungsberufe Was macht eigentlich ein/eine…? Und was verdient er/sie?

Drogist/-in Dro gisten und Dro gistinnen verk aufen neben Produkten für Gesundh eit, Kosmeti k, Körperpflege und Ernährun g auch Pfla nzen schutz, Wasch- und Putzmittel oder F ilme. Sie bera ten Kunden fachgerecht, wirken mit bei Warenpräsen tation und Sortime ntsg esta ltun g und führen allgemein e kaufmännisc he Aufgaben aus.

Möglich es Ausbildungsg ehalt: 1. Ausbildungsjahr: 597 bis 665 Euro/Monat, 2. Ausbildungsjahr: 669 bis 742 Euro/Monat, 3. Ausbildungsjahr: 769 bis 851 Euro/Monat.

Erzieher/-in Erzieher/innen betreuen und fördern Kinder und Jugendliche. Sie sind vor allem in der vorschulischen Erziehung, in der Kinder- und Jugenda rbeit sowie in der Heimerziehung tätig. Der Besuch von schulischen Einrichtungen der Ausbzw. Weiterbildung wird nicht vergütet. Die Praktikumsphasen während der schulischen Ausbzw. Weiterbildung werden ggf. vergütet. Das für die staatliche Anerkennung erforderliche Berufspraktikum wird mit einem Praktikumsentgelt vergütet; dieses beträgt in kommunalen Einrichtungen 1.373 Euro pro Monat.

Info: Die hier genannten Informationen stammen von der Website der Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.arbeitsagentur.de. Rechtliche Ansprüche können aus diesen Informationen nicht abgeleitet werden.

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Mit dm erfolgreich in die Zukunft starten 1.600 neue Lehrstellen zum Ausbildungsstart 2014 – Gute Zukunftsaussichten für Berufseinsteiger fenden begleitet werden. Die in der Gruppe erarbeiteten Stücke präsentieren die jungen Menschen dann vor Kollegen, Freunden und der Familie. Die vielfältigen Erfahrungen, die sie daraus gewinnen können, eröffnen jedem einzelnen Lehrling die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln.

dm als gestaltendes Unternehmen

Ideen einbringen, sich weiterentwickeln und gemeinsam wachsen – für mehr als 3.000 Lehrlinge bei dm-drogerie markt gehört das zum Alltag. Für das Ausbildungsjahr 2014/15 stellt dm einen neuen Lehrstellenrekord auf: Das Unternehmen schafft rund 1.600 neue Ausbildungs- und Studienplätze – so viele wie nie zuvor. Auch für das aktuelle Ausbildungsjahr sind noch einige Plätze frei. Berufseinsteiger können sich bei dm zwischen neun verschiedenen Ausbildungsberufen und fünf verschiedenen Studiengängen entscheiden. Die meisten dm-Lehrlinge werden Drogisten und damit kompetente Ansprechpartner rund um die Themen Gesundheit, Schönheit, Wellness und Foto. Zudem eignen sich die Lehrlinge die Kenntnisse einer Kauffrau oder eines Kaufmanns im Einzelhandel an. Engagierte Drogisten haben bei dm die Möglichkeit, an ihre Ausbildung die Zusatzqualifikation zum Handelsfachwirt anzuschließen.

Eigenständiges Lernen Zum Ausbildungsprinzip von dm gehört das eigenständige Lernen: dm-Lehrlinge erhalten viel Freiraum, um ihre Aufgaben zu gestalten und eigene Lösungswege zu finden. Von Anfang an übernehmen sie ein Stück Verantwortung. Sich aktiv einzubringen, ist ausdrücklich erwünscht. Dabei werden sie nicht alleine gelassen: Wenn sie Fragen haben, stehen ihnen erfahrene Kollegen stets helfend zur Seite.

Bühne frei für „Abenteuer Kultur“ Jeder dm-Lehrling nimmt zweimal während seiner Ausbildung an Theaterworkshops teil, die von Theaterschaf-

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dm, das sich als Wirtschaftsgemeinschaft versteht, ist stets darum bemüht, eine bewusst einkaufende Stammkundschaft zu gewinnen, deren Bedürfnisse durch das Waren-, Produkt- und Dienstleistungsangebot von dm gedeckt werden. Dabei will dm den zusammenarbeitenden Menschen Entwicklungsmöglichkeiten bieten und als Gemeinschaft vorbildlich in seinem Umfeld wirken. Immer gilt es, gemeinsam voneinander zu lernen und die Individualität des anderen anzuerkennen, um die Voraussetzungen zu schaffen, sich selbst erkennen und entwickeln zu wollen und sich mit den gestellten Aufgaben verbinden zu können.

dm-Märkte bieten Lehrstellen Für das kommende Ausbildungsjahr, das im Sommer 2014 beginnt, schaffen die dm-Märkte in vielen Orten Lehrstellen. Wer sich bewerben möchte, benötigt einen sehr guten Hauptschulabschluss, einen guten Realschulabschluss oder das Fachabitur oder Abitur. Hierbei zählen vor allem die Noten in Mathematik, Deutsch, Biologie und Chemie sowie die Kopfnoten. Zudem sind es die persönlichen Voraussetzungen, die zählen: Freude am Umgang mit Menschen, eine händlerische Ader und Organisationsgeschick sind ebenso gefragt wie Interesse an den Naturwissenschaften, Wellness- und Gesundheitsthemen. Interessierte können ihre Bewerbung direkt in ihrem Wunschmarkt abgeben oder sich online bewerben unter: www.dm.de/erlebnis-ausbildung. Sinnvoll ist eine Bewerbung ca. ein Jahr vor dem geplanten Ausbildungsstart.

Kontakt: dm drogerie markt GmbH & Co. KG Ina Gerhard Carl-Metz-Straße 1 76185 Karlsruhe ServiceCenter@dm.de


Gefragt: vielfältige Talente und Fähigkeiten Als Erzieherin braucht man Interesse an Bildung, Talent und Wissen, Geduld und auch Durchhaltevermögen meine Arbeit ein wichtiger Beitrag für die Gesellschaft der Zukunft ist. Ich kann wirklich ein kleines Stück die Welt verändern. Auch kann ich meine eigenen Interessen mit in die Arbeit einbringen, so bin ich begeisterte Freeclimberin und in unserem eigenen kitabildungsnetz biete ich jetzt Freeclimbing für Kindergruppen an. Als Erzieherin braucht man Interesse an Bildung, Talent und Wissen, Geduld und auch Durchhaltevermögen. Selbstverständlich muss man nicht alles können, aber man muss offen sein für Neues.“

Kathy, 23 Jahre, arbeitet seit einem Jahr als Erzieherin in Frankfurt am Main. „Ich bin Erzieherin, weil ich es sehr interessant finde, an der Entwicklung von Kindern teilzuhaben, sie zu fördern und zu unterstützen. Die Arbeit im Kinderzentrum macht mir viel Spaß, weil sie überaus abwechslungsreich ist und ich kreativ den Alltag gestalten kann. Für mich ist der neugierige Blick und das Lächeln eines Kindes, wenn man etwas Neues ausprobiert, und die kindliche Ehrlichkeit und Unbefangenheit das Größte. Ich finde, es gibt nichts Schöneres, als ein Kind in seiner Entwicklung zu begleiten, wie es selbstständig wird und ihm dabei Werte und Wissen zu vermitteln. Erzieherin zu sein, bedeutet für mich, fachlich geschult zu sein. Erzieher spielen nicht nur mit den Kindern, aber auch das bedeutet schon Lernen in vielfältiger Form. Ich erweitere permanent mein Fachwissen durch Fortbildungen und auch durch den guten Austausch in meinem Team. Auch bedeutet es für mich, Teamplayer zu sein, denn alles, was ich mit den Kindern mache, ist mit den Kollegen im Kinderzentrum abgestimmt. Natürlich handeln wir auch sehr viel spontan, aber das reflektieren wir dann wieder im Team. So erreichen wir eine optimale Bildung und Erziehung der uns anvertrauten Kinder. Aber Erzieherin zu sein, bedeutet außerdem auch, Ansprechpartnerin für Eltern sein und mit diesen in Kooperation gemeinsam den Entwicklungsweg des Kindes zu gestalten und zu begleiten. Wenn ich fachlichen Rat brauche, kann ich mich immer auf unser Team und unsere Leitung des Kinderzentrums verlassen. Hier erhalte ich immer Unterstützung mit Rat und Tat. Und wenn es mal komplizierter wird, haben wir bei Kita Frankfurt auch noch Fachdienste und externe Berater, die dann extra zu uns kommen und uns unterstützen. Ich bin nie alleine. Ich liebe es, Erzieherin zu sein, weil

Der Ausbildungsweg, sozialpädagogische Fachkraft zu werden, beginnt in der Regel nach dem mittleren Abschluss an der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz, die in einem zweijährigen Bildungsgang zum Berufsabschluss Staatlich geprüfter Sozialassistent führt. Damit wird eine Voraussetzung für die Aufnahme an einer Fachschule für Sozialpädagogik erworben. Dieser Ausbildungsgang beträgt weitere zwei Jahre. An diese überwiegend schulische Ausbildung mit fachtheoretischen, medienpädagogischen, fachpraktischen und allgemeinbildenden Inhalten und erfolgreichem Abschluss schließt sich das Berufspraktikum an. Bis auf einen Tag Fachschule in der Woche beginnt nun die verantwortungsvolle Arbeit mit den Kindern oder Jugendlichen und deren Eltern bei Kita Frankfurt im Anerkennungsjahr. Der Beruf ist absolut krisensicher und zukunftsfähig. Besonders in Frankfurt am Main, denn Frankfurt wächst jedes Jahr. Außerdem wird es immer Kinder geben und jedes Kind ab einem Jahr hat einen gesetzlichen Anspruch auf eine qualifizierte Tagesbetreuung bis zur Einschulung. Und die neuesten Forschungsergebnisse haben zum wiederholten Male unterstrichen, wie bedeutsam der Stellenwert außerschulischer Bildung und Erziehung ist. Auch das Gehalt ist ansprechend, so verdient man bei Kita Frankfurt über 2.500 Euro brutto im Monat. Kita Frankfurt ist der städtische Kitaträger in Frankfurt mit über 140 Kinderzentren im gesamten Stadtgebiet Frankfurt am Main. In den Krippen, Kindergärten und Horten bilden, betreuen und erziehen ca. 1.700 pädagogische Fachkräfte über 12.000 Kinder. Kontakt: Kita Frankfurt Die städtischen Kinderzentren Marcus Fischer-Reitgaßl Zeil 5 60313 Frankfurt am Main Tel.: 069 212-39231

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Traumberuf Erzieher/-in: Ein Beruf mit und für Zukunft! Die Pädagogische Akademie Elisabethenstift informiert Kooperationsverbund Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies (B.A.) Kooperationsverbund Bildung, Erziehung und Kindheit/ Childhood Studies (B.A.) Durch den Kooperationsverbund Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies mit der Evangelischen Hochschule Darmstadt können Sie Ausbildung mit Studium verbinden und eine Doppelqualifikation erlangen: die fachpraktische Ausbildung zum Erzieher und die fachwissenschaftliche Ausbildung zum Kindheitspädagogen (B.A.).

Kinder sind junge Menschen, die die Welt täglich ganz neu für sich entdecken und erobern. Sie dabei zu begleiten, mit ihnen zusammen zu staunen und ihren Fragen nachzugehen, ist eine spannende Aufgabe, die viele Überraschungen bereithält. Wenn Sie einen Beruf suchen, der mitten im Leben stattfindet, dann ist Erzieher/-in genau die richtige Wahl für Sie. Die Pädagogische Akademie Elisabethenstift ist ein Unternehmen, das die Bildung und Erziehung von Kindern in den Mittelpunkt stellt: Im Kinderhaus betreuen unsere pädagogischen Fachkräfte Krippen- und Kindergartenkinder, in den Evangelischen Ausbildungsstätten für sozialpädagogische Berufe bilden wir Sozialassistenten und Erzieher aus und bieten darüber hinaus den Erwerb der Fachhochschulreife an. Im Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung qualifizieren wir Fachkräfte in ihren fachlichen und persönlichen Kompetenzen weiter.

Unsere Angebote im Überblick: Sozialassistenz In der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz bieten wir die zweijährige Ausbildung zum Sozialassistenten. Neben dieser beruflichen Erstausbildung können Sie die Fachhochschulreife erwerben.

Staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in (Vollzeit) In unserer Fachschule für Sozialpädagogik können Sie die Ausbildung zum Erzieher absolvieren. Auch während dieser Ausbildung können Sie die Fachhochschulreife erwerben. Die ersten beiden Ausbildungsjahre finden größtenteils in der Schule statt, im dritten Ausbildungsjahr können Sie Ihr theoretisches Wissen während des Berufspraktikums in die Praxis umsetzen.

Staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in (Teilzeit) Die Ausbildung zum Staatlich anerkannten Erzieher kann an den Evangelischen Ausbildungsstätten auch berufsbegleitend erworben werden.

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Näheres hierzu erfahren Sie auf unserer Homepage unter: www.elisabethenstift.de/ausbildung/kooperationsverbund-bildung-erziehung-kindheit/index.htm.

Unsere Lernformen Der Unterricht während der Ausbildung wird von den Auszubildenden aktiv mitgestaltet. In den Fächern Kunst, Medien, Kinder- und Jugendliteratur, Spiel, Musik und Bewegung haben Sie die Möglichkeit, eigene kreative Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen. Hospitationen und Praktika sind ein fester Bestandteil Ihrer Ausbildung. Fundiertes Fachwissen aus den Themengebieten der Pädagogik, Entwicklungspsychologie, Religionspädagogik, Ökologie, Soziologie, Politik u. A. bilden die Grundlage des theoretischen Teils der Ausbildung. Eine gut ausgestattete Bibliothek mit einer großen Auswahl an Fachliteratur sowie ein Computer-Schulungsraum sorgen für gute Arbeitsbedingungen.

Mögliche Arbeitsfelder von Erziehern: • Krippe und Krabbelstuben • Kindergärten, Kindertagesstätten und Kinderhäuser • Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit u.v.m. • Kindererholungsheime, Kinderstationen in Krankenhäusern • deutsche Schulen im Ausland • Einrichtungen für behinderte Kinder Kontakt: Pädagogische Akademie Elisabethenstift gGmbH Evangelische Ausbildungsstätten für sozialpädagogische Berufe Stiftstraße 41 64287 Darmstadt Tel.: 06151 4095-402 bzw. -414 eva@elisabethenstift.de www.elisabethenstift.de


Ihre Chancen – unsere Zukunft Sie suchen nach einem Berufseinstieg, der für Sie Sinn macht und zu Ihnen passt. Sie streben einen abwechslungsreichen Beruf an, der Sie fordert und interessant bleibt – möglichst auch mit internationalem Bezug durch ein Auslandspraktikum bzw. Auslandssemester oder Projektstudium in einer ausländischen Dependance. Vielfältige Aufgaben, nette Kollegen und anspruchsvolle Kunden, eine spannende Tätigkeit mit Perspektiven – wir haben Ihre Zukunft im Blick. Starten Sie Ihre Karriere und verstärken Sie in Bad Homburg unser Team der Auszubildenden und Studentinnen/Studenten:

Die Deutsche Leasing hat sich seit Beginn ihres Bestehens vom deutschen LeasingPionier zu einem internationalen Anbieter für Leasing- und Finanzierungslösungen sowie ergänzende Dienstleistungen rund um die Investition ihrer Kunden entwickelt. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 23 Ländern arbeiten leistungs-

Bachelor of Arts (Business Administration)

orientiert und leidenschaftlich für Kunden

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Mittelstand. Mehr zur Ausbildung bei der

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und Partner, insbesondere im deutschen Deutschen Leasing erfahren Sie unter: www.deutsche-leasing.com/ausbildung.htm

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Das qualifiziert Sie für unser Team: - Überdurchschnittlicher Abschluss der höheren Handelsschule nach Realschulabschluss oder gutes (Fach-)Abitur bzw. gutes Abitur für Bachelor of Arts (B. A.) - Begeisterungsfähigkeit und hohes Maß an Einsatzbereitschaft - Lust am Lernen sowie Flexibilität, Selbstbewusstsein und Eigeninitiative - Freude an kundenorientierter Kommunikation mit internen und externen Partnern - Leistungswille und -fähigkeit, eine auf 2 Jahre verkürzte Ausbildung bzw. das 3-jährige Studium mit sehr gutem Erfolg abzuschließen - Bereitschaft, sich mit Begeisterung im Azubi-Team/Unternehmen zu engagieren Sie werden durch qualifizierte Kollegen im Rahmen eines umfassenden Konzepts ausgebildet. Speziell auf Sie zugeschnittene Qualifikationsmaßnahmen, z. B. Seminare, innerbetrieblicher Unterricht und Prüfungsvorbereitung, sind selbstverständlich. Wir bieten Ihnen eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung sowie diverse betriebliche Zusatzleistungen. Auch die langjährige hohe Übernahmequote der Nachwuchskräfte nach Ausbildungsende ist ein Baustein unseres Erfolgs. Wenn Sie Ihre Zukunft im Blick haben, nutzen Sie die Chancen in einem dynamischen Umfeld, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Geben Sie Ihrer Karriere ein Fundament. Wir freuen uns auf Sie!

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an: Deutsche Leasing Gruppe Bereich Personal Claudia Kreischer Frölingstraße 15 -31 61352 Bad Homburg v. d. Höhe Telefon +49 6172 88-1886 claudia.kreischer@deutsche-leasing.com


Büroberufe Was macht eigentlich ein/eine…? Und was verdient er/sie?

Innere aBeamter/B eamtin – Allgemein e Verwaltung (gehoben er Dienst) Kauffrau/-m ann – Großun d Außenhan del Kaufleute fü r Ve na nzen in form rsicherung en und F iieren, bera te n und betreu private und ge en w erbliche Ku nden in Vers cherung sfra igen bzw. bei Ka pitala nlag en . Erstellen en ts prechen de A ng ebote und arbeiten Vert räge aus. Übe rn ehmen zudem Tätigkei ten im Rech nung sw esen Controlling. und Mögliches A usbildung sg eh alt: 1. Ausbildung sjahr: 86 9 Eu ro/Mona t, 2. Ausbildung sjahr: 93 5 Eu ro/Mona t, 3. Ausbildung sjahr: 1.0 02 Euro/Mona t.

des- oder Bun desbea mÜbernehmen als Kommun al-, Lan gs- und Führun gsitun arbe te und -beamtinnen Sachbe altungsbehörden. Verw en lich hied aufgaben bei untersc gen auf Grundla ge Treffen Verw altungsentscheidun chen die Einhaltung rwa rechtlicher Vorschriften, übe Bürger/-inn en und ten bera gen, von gesetzlichen Reg elun iter/-inn en an. leiten ihnen unterstellte Mitarbe lten als Bea mte und Die Bea mtenanwärter/-inn en erha rbezüge. Diese Bezüärte Anw f erru Bea mtinnen auf Wid ndbetra g, den Familienzuge umfassen den Anw ärtergru amen Leistun gen. Geg eirks schlag und die vermögensw agen, Vergütungen und Zul ch dur sie ben enfalls werden nzt. Anw ärtersonderzuschläge ergä

etra g nach dem Bun desDer mon atliche Anw ärtergrundb fbahnen des gehobenen besoldungsgesetz beträgt in Lau Dien stes € 1.138. Bun desländer orientieren Die Anw ärtergrundbeträge der n aber davon nach unten sich an diesen Beträgen, weiche oder oben ab.

Kaufmann/-frau – Büromanagem ent Org anisieren und bea rbeiten bür owirtschaf tliche Aufgaben. Erle digen außerdem kaufmännische Tätigkei ten in Bereichen wie Auf trag sbe arbeitun g, Bescha ffung, Rechnungswesen, Marketing und Person alverwaltun g.

Mögliches Ausbildung sgehalt:

In der Industrie und im Han del: 1. Ausbildung sjahr: 715 bis 795 Euro/Mona t, 2. Ausbildung sjahr: 780 bis 859 Euro/Mona t, 3. Ausbildung sjahr: 860 bis 940 Euro/Mona t.

Im Han dwerk: 1. Ausbildung sjahr: 513 bis 572 Euro/Mona t, 2. Ausbildung sjahr: 595 bis 651 Euro/Mona t, 3. Ausbildung sjahr: 718 bis 761 Euro/Mona t.

Im öffentlichen Dien st: 1. Ausbildung sjahr: 833 Euro/M ona t, 2. Ausbildung sjahr: 883 Euro/M ona t, 3. Ausbildung sjahr: 929 Euro/M ona t.

Zum Ausbildung sjahr 2014/20 15 wurde die Ausbildung in den Büroberufen neu geordnet. Die Abschlu ss- bzw. Berufsbezeichnun g lautet nun Kaufma nn/- frau - Büroma nage men t. Dieser 3-jährig e Ausbild ung sberuf löste die drei Berufe Bürokaufm ann/-frau, Fachan gestellte/r für Bürokommun ikation und Kaufma nn/frau für Bürokommunikation ab.

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Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/-r Unterstützen Anw altsnotare und -notarinnen bei rechtlichen Dien stleistungen. Führen daneben allg emeine orga nisa torische und kaufmännis che Arbeiten aus.

Empfohlene mon atliche Vergütu ngssätze des Vorstan ds der Rechtsanw altskammer Karl sruhe: 1. Ausbildung sjahr: 600 Euro/M ona t, 2. Ausbildung sjahr: 650 Euro/M ona t, 3. Ausbildung sjahr: 750 Euro/M ona t. Der Vorstan d der Rechtsanw alts kammer Sachsen gibt folg ende Empfehlung en: 1. Ausbildung sjahr: 420 Euro/M ona t, 2. Ausbildung sjahr: 510 Euro/M ona t, 3. Ausbildung sjahr: 620 Euro/M ona t. Der Deutsche Anw altverein e.V. (DA V) emp fiehlt derzeit folg ende mon atliche Bruttom indestvergütun gssätze: 1. Ausbildung sjahr: 450 Euro/M ona t, 2. Ausbildung sjahr: 520 Euro/M ona t, 3. Ausbildung sjahr: 600 Euro/M ona t.

– Verwaltungsfachangestellte/-r hen Kirche Kirchenverwaltung der evangelisc ngsarbeiten in kirchlichen Erledigen Büro- und Verw altu altungsvorschriften und Verw Institution en. Erarbeiten kirchliche Amtsha ndlun-en tscheidung en, dokumentieren gen und bera ten Bürger/innen.

n – Groß- und Kauffrau/-man Außenhandel

liche An geleicherung srecht Bearbeiten vers erhältn isse sv ng n Versicheru re klä , en eit nh ge ng un d sind Sozialversicheru im Bereich der e. r für Versichert An sprechpa rtne ildun gsgehalt: Mögliches Ausb on at, hr: 90 0 Euro/M 1. Ausbildun gsja on at, /M ro hr: 980 Eu 2. Ausbildun gsja on at. /M ro Eu 55 hr: 1.0 3. Ausbildun gsja

ichen Dien st können moDie Auszubilden den im öffentl svergütung en erhalten: natlich z.B. folg ende Ausbildung ona t, 1. Ausbildung sjahr: 790 Euro/M ona t, o/M Eur 840 r: sjah 2. Ausbildung ona t. o/M Eur 887 r: sjah ung bild 3. Aus

Info: Die hier genannten Informationen stammen von der Website der Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.arbeitsagentur.de. Rechtliche Ansprüche können aus diesen Informationen nicht abgeleitet werden.

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Einsteigen, umsteigen, aufsteigen Kein Job wie jeder andere: Arbeiten bei der Deutschen Bahn

tun gibt, lerne ich für die Berufsschule. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass jeder Tag anders ist und immer neue Aufgaben dazukommen.“

Und wieso entscheidet man sich für eine Ausbildung bei der Deutschen Bahn? „Meine Mutter hat ebenfalls ihre Ausbildung bei der Deutschen Bahn gemacht. Allerdings war dies nicht der entscheidende Faktor. Damals war ich unsicher, ob ich mit der Schule weitermachen oder eine Ausbildung anfangen soll. Ich bewarb mich zuerst nur, um zu gucken, was passieren würde. Nach kurzer Zeit lud die Bahn mich zum Gespräch ein, welches mich letztendlich überzeugt hat. Was für Leistungen und Konditionen die Bahn überhaupt anbietet, fand ich erst danach heraus. Meine Noten waren damals nicht die besten. Jedoch habe ich eine Chance bekommen, welche ich bis heute nicht bereue.“

Der Arbeitgeber Deutsche Bahn Konzern agiert weltweit in über 130 Ländern. Rund 300.000 Mitarbeiter, davon rund 194.000 in Deutschland, setzen sich täglich dafür ein, Mobilität und Logistik für die Kunden sicherzustellen und die dazugehörigen Verkehrsnetze auf der Schiene, der Straße, zu Wasser und in der Luft effizient zu steuern und zu betreiben. Dabei ist die Deutsche Bahn einer der vielfältigsten Arbeitgeber Deutschlands und mit rund 10.000 Nachwuchskräften auch einer der größten Ausbilder. Die Deutsche Bahn bildet in 50 modernen und zukunftsorientierten Berufen aus. Dazu gehören Verkehrsberufe, gewerblich-technische Berufe, kaufmännisch-serviceorientierte Berufe und IT-Berufe. Unter anderem gehören dazu auch Kaufleute für Bürokommunikation. Luisa da Silva ist eine von ihnen. Die 17-Jährige hat sich nach ihrem Realschulabschluss erfolgreich beworben und ist nun bereits im zweiten Lehrjahr.

Wie sieht Ihr Arbeitstag aus? „Ich komme eigentlich immer um acht Uhr zur Arbeit. Zuerst erledige ich natürlich das, was am wichtigsten ist. Das können Aufgaben sein wie die Vorbereitung von Vorstellungsgesprächen, die Buchung von Krankheit und Urlaub im System oder die Übertragung neuer Bewerber von Ausschreibungen in unsere Bewerberlisten. Nach der Mittagspause, mit neuer Energie betankt, bearbeite ich Dinge, die nicht so zeitkritisch sind. Beispielsweise führe ich Telefonate oder arbeite an Projekten, die mir langfristig aufgetragen wurden. Im Moment plane ich die Begrüßungsveranstaltung für die neuen Auszubildenden mit. Das ist nicht nur ein Muss für mich, sondern macht mir auch echt viel Spaß. Wenn es gerade nicht so viel zu

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Natürlich gibt es auch noch andere gute Gründe für einen Karrierestart bei der Bahn: Hier machen Hauptschüler ebenso wie Realschüler und Abiturienten eine Berufsausbildung. Zudem werden breite Entfaltungsmöglichkeiten und aktive Förderung der beruflichen Entwicklung geboten, angemessene Vergütung und umfangreiche Nebenleistungen, vielfältige Möglichkeiten, sich im Konzern zu vernetzen, sowie ein partnerschaftlicher Umgang miteinander und Anerkennung für die erbrachten Leistungen. Neben den fachlichen Kenntnissen sind vor allem auch Service-, Sozial- und Methodenkompetenzen, unternehmerisches Denken, Kundenorientierung, Selbstständigkeit und Teamgeist zentrale Bestandteile der Ausbildung. Und wie schafft man es in eine solche Ausbildung? Zuerst einmal sollte man sich am besten so früh wie möglich bewerben. Die Ausbildungsplätze für den Ausbildungsstart im September 2015 sind jetzt bereits ausgeschrieben. Die Anforderungen sind allerdings je nach gewähltem Beruf unterschiedlich. Der Gebäudereiniger etwa muss wegen der Zusammensetzung der Reinigungsmittel beispielsweise in Biologie, Chemie und Mathematik fit sein. Und auch nach der Ausbildung bietet die Bahn sehr gute Perspektiven für eine weitere berufliche Entwicklung. Denn die DB bietet ihren Auszubildenden nach der erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung eine unbefristete Übernahme an.

Bewerbungen werden ausschließlich online angenommen. Adresse: www.deutschebahn.com/karriere


AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen Ausbildung beim größten hessischen Krankenversicherungsunternehmen Rund 1,5 Millionen Kunden vertrauen auf die Leistungsstärke und Kompetenz der AOK als Krankenversicherer. Mehr als 3.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich darum, dass jeder individuell, schnell und freundlich beraten wird. Und: Die AOK tritt auch als Ausbilder auf, und das bereits seit ihrer Gründung. Der Beruf der Wahl ist hier Sozialver sicherungsfachangestellt/-r. Um sich als solche/-r erfolgreich bewerben zu können, benötigt man mindestens die Mittlere Reife, besser noch aber ist ein Fachabitur oder Abitur. Gute Noten in den Fächern Deutsch, Mathematik und Gesellschaftslehre sind von Vorteil. Der beste Bewerbungszeitpunkt ist zu Beginn der Sommerferien für das darauf folgende Jahr. Der Job ist durchaus lukrativ: Schon im ersten Ausbildungsjahr können die Auszubildenden 925 Euro pro Monat verdienen. Und auch für die Zukunft sehen die Perspektiven rosig aus: Die AOK möchte alle geeigneten Auszubildenden nach der Ausbildung übernehmen.

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Selbstständig – eigeninitiativ – kontaktfreudig – teamfähig? Mach‘ was draus! Du fühlst dich angesprochen und du möchtest einen Beruf mit Perspektiven haben? Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten – auch nach deiner Ausbildung – sind dir wichtig? Darüber hinaus sind Mathematik, Deutsch, Wirtschaft und Politik Schulfächer, die dir Spaß machen? Und du hast bald einen guten Realabschluss, die Fachhochschulreife oder das Abitur in der Tasche? Dann beginne dein Berufsleben bei der HAFTPFLICHTKASSE DARMSTADT! Wir sind ein Versicherungsunternehmen mit Sitz in Roßdorf. Unser Produktangebot ist vielfältig und umfasst die Private Haftpflicht-, Hausrat- und Unfallversicherung sowie Haftpflichtversicherungen für Firmenkunden. Wir bieten ausgezeichnete Produkte, günstige Beiträge und direkten Service – das u.v.m. sichert der HAFTPFLICHTKASSE DARMSTADT seit Jahren ein weitaus überdurchschnittliches Wachstum. Zurzeit sind über 290 Mitarbeiter im Innendienst beschäftigt. Wir bilden bereits seit Jahrzehnten aus: Aktuell bieten wir jährlich zehn Ausbildungsplätze für das Berufsbild „Kaufmann/-frau – Versicherungen und Finanzen“ an sowie zwei Studienplätze für ein ausbildungsintegriertes Studium zum „Bachelor of Science in Insurance & Finance“. Innerhalb von drei bzw. dreieinhalb Jahren bekommst du Wissen über das gesamte Versicherungsgeschäft in Theorie und Praxis vermittelt. Du wirst dabei abwechslungsreiche Aufgaben entdecken und mit interessanten Leuten arbeiten – versprochen! Deine Ausbildung beginnt mit einer internen Einführungsphase, in der du alle wichtigen Sachverhalte der HAFTPFLICHTKASSE DARMSTADT und des Versicherungswesens kennen lernst. Unsere Auszubildenden werden kontinuierlich mit internen Schulungen gefördert und auch bei Fragen rund um den Schulstoff unterstützt. Du wirst gezielt mit Hilfe der Ausbilder und fachkundiger Mitarbeiter auf die anstehende Prüfung vorbereitet. Unsere Auszubildenden schließen in der Regel deutlich über dem Durchschnitt ab. Ein unschätzbarer Vorteil für dich – und auch für uns: Da die HAFTPFLICHTKASSE DARMSTADT für den eigenen

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Bedarf und nicht für den externen Arbeitsmarkt ausbildet, haben wir die ausgelernten Auszubildenden bisher bei entsprechend guten Leistungen in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen. So konnten wir unseren wachsenden Personalbedarf mit eigens dafür ausgebildeten Mitarbeitern decken, die das Unternehmen und die Unternehmensphilosophie bereits kennen. Hier noch ein paar Fakten: Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38 Stunden. Nach derzeit gültigem Tarifvertrag bekommst Du im ersten Lehrjahr monatlich eine Vergütung von 878 Euro brutto. Bei überdurchschnittlichen schulischen und betriebsinternen Leistungen hast du die Möglichkeit, deine dreijährige Ausbildungszeit zu verkürzen. In der Versicherungsbranche gibt es zahlreiche Weiterbildungsangebote, die von uns unterstützt werden. Wir fördern deine fachliche und menschliche Weiterentwicklung – auch nach der Ausbildung. Ein sehr gutes Betriebsklima, optimale Betreuung der Auszubildenden während der gesamten Ausbildungszeit sowie die innerbetriebliche Prüfungsvorbereitung machen die HAFTPFLICHTKASSE DARMSTADT für dich zu einem sehr attraktiven Arbeitgeber. Interessiert? Dann bewirb dich doch einfach bei uns! Bis spätestens Anfang Januar 2015 sollten deine vollständigen Bewerbungsunterlagen bei uns eingegangen sein. Wir nutzen die Ausbildungsmesse Südhessen, um gezielt junge Menschen aus der Region auf unser Unternehmen aufmerksam zu machen. Durch das persönliche Gespräch können sich sowohl Bewerber als auch die Personalverantwortlichen der HAFTPFLICHTKASSE DARMSTADT bereits einen ersten Eindruck vom jeweiligen Gegenüber verschaffen. Besuche uns an unserem Stand und nutze die Gelegenheit, uns kennen zu lernen – und dann: Bewirb Dich bei uns! Wir freuen uns auf Dich!

Kontakt: HAFTPFLICHTKASSE DARMSTADT – HAFTPFLICHTVERSICHERUNG DES DEUTSCHEN HOTEL- UND GASTSTÄTTENGEWERBES VVaG Herr Kilian Arheilger Weg 5 64380 Rossdorf Tel.: 06154 601 1150 personal@haftpflichtkasse.de www.haftpflichtkasse.de


Ein Unternehmen mit Grundsätzen Ausbildung bei der Christ Konzepte GmbH im Finanz- und Versicherungsmarkt staltungen werden zusätzlich aktiv angeboten. Nach der Ausbildung wird bei guten Leistungen die Weiterbeschäftigung im Unternehmen aktiv angeboten. Darüber hinaus können auch berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahmen wahrgenommen werden. Eine Bewerbung sollte so früh wie möglich an die Christ Konzepte GmbH gehen.

Kontakt: Christ Konzepte GmbH z.Hd. Herr Andreas Christ Bessunger Str. 87 64347 Griesheim Tel.: 06155 62081 christ@christ-konzepte.de www.christ-konzepte.de

Die Firma Christ Konzepte GmbH ist ein etabliertes Unternehmen mit festem Kundenstamm. 2002 wurde es von Andreas Christ, der bereits seit 1986 als Finanzdienstleister erfolgreich tätig ist, gegründet. Von Anfang an geht das Unternehmen, das im Geschäftsfeld Versicherungen und Kapitalanlagen tätig ist, einen konsequent kundenorientierten Weg. Von Beginn an werden Auszubildende für den Beruf Kauffrau-/mann für Versicherungen und Finanzen eingestellt.

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Aufgrund der Unabhängigkeit der Christ Konzepte GmbH gegenüber Versicherungsgesellschaften und Finanzinstituten steht das Unternehmen auf der wirtschaftlichen Interessenseite seiner Kunden. Aufgaben werden nicht starr und schematisch erledigt. Gefragt sind Qualität, Schnelligkeit, Dynamik, Flexibilität und individuelle kundenorientierte Lösungskonzepte. Das gilt auch für die Auszubildenden. Die Anforderungen, die ein Interessent für eine Ausbildung bei der Christ Konzepte GmbH mitbringen sollte, sind Geschick und Freude am Umgang mit Menschen sowie ein sympathisches, gepflegtes und offenes Auftreten. Vor allem sind eine gute Ausdrucksweise, Durchhaltevermögen und konsequentes Engagement wichtig. Grundlage für die Bewerbung ist ein guter Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife. Die Schulnoten in den Fächern Deutsch und Mathematik sollten dabei mindestens befriedigend sein. Dafür bietet die Christ Konzepte GmbH eine Ausbildungsvergütung von momentan 702,40 Euro pro Monat im ersten Lehrjahr. Weiterbildungsangebote in Form von externen Fortbildungen im Frankfurter Raum als Tagesveran-

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RECHT CLEVER! Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte haben einen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Beruf gewiesen. Schon während der Ausbildung ist es möglich, interessante Fortbildungskurse zu besuchen und nach der Ausbildung gibt es Möglichkeiten, sein Wissen zu vergrößern und zu vertiefen. Wer die zahlreichen Möglichkeiten nutzt, kann zum Geprüften Rechtsfachwirt oder zum Notarfachwirt aufsteigen und mit dieser Ausbildung eigenverantwortlich ein Sekretariat einer Kanzlei leiten und organisieren.

Jeder Tag ist neu und spannend, schildert jedenfalls Peter, im zweiten Ausbildungsjahr, seinen alltäglichen Arbeitsablauf: „Jeden Morgen höre ich zuerst den Anrufbeantworter ab und notiere den Inhalt der Nachrichten. Die eingehende Post wird gestempelt, mit den Akten lege ich sie meinem Ausbilder, meiner Ausbilderin zur weiteren Bearbeitung vor, ebenso wie die Vorgänge, in denen Fristen einzutragen sind. Ich nehme Telefonate an und verbinde weiter.

Die Arbeit in einer Kanzlei dreht sich um Menschen und Unternehmen, die ihr Recht bekommen wollen. Ein spannendes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld, in dem wache Köpfe gefragt sind. Fachangestellte helfen dem Anwalt und der Anwältin, die Rechtsangelegenheiten ihrer Mandanten zu klären. Die Nachfrage nach Rechtsberatung nimmt kontinuierlich zu. Damit wächst auch der Bedarf der Anwaltschaft nach kompetenter Unterstützung durch Fachkräfte. Für Rechtsanwalts- oder Notarfachangestellte bedeutet das beste Aussichten auf einen zukunftsorientierten und sicheren Arbeitsplatz mit vielseitigem Aufgabenbereich. Unterricht in der Berufsschule Die dreijährige Ausbildung findet in einer Anwaltskanzlei und an zwei Tagen in der Woche in der Berufsschule statt. Dort werden zahlreiche verschiedene Kenntnisse vermittelt, die wichtig und nötig für die Arbeit in der Kanzlei sind, so werden z.B. die Computerkenntnisse perfektioniert. Nach dem ersten Jahr findet die Zwischenprüfung statt und am Ende der Ausbildung ist die schriftliche und mündliche Abschlussprüfung abzulegen. Wer in der Schule besonders gute Noten hat, motiviert und engagiert ist, kann die Ausbildung sogar abkürzen.

Die Zukunft ist sicher Beschäftigungsmöglichkeiten für Fachangestellte wird es immer geben. Eine Rechtsanwältin oder ein Rechtsanwalt ist immer auf die qualifizierte Hilfe von Mitarbeitern an-

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Mit Gerichten werden telefonische Terminvereinbarungen getroffen. Verschiedene Schriftsätze, die vorher auf Band diktiert wurden, sind zu schreiben. Ich bin auch zuständig für den Empfang der Mandanten, die meistens nachmittags zu den Besprechungen kommen. Im Notariat muss ich bei der Vorbereitung von Kaufverträgen und Urkunden mitarbeiten, diese müssen in die Urkundenrolle eingetragen werden. Jetzt lerne ich, die Gebührenrechnungen selbstständig zu bearbeiten. Diese Aufgabe ist sehr wichtig, denn nur so bekommen die Anwälte ihre Gebühren von den Mandanten. Wenn ich etwas nicht weiß, kann ich immer fragen. Am Abend ist die frankierte und ausgehende Post in den Briefkasten einzuwerfen. Es ist nicht nur so, dass meine Ausbildung mir Spaß macht, abwechslungsreich und interessant ist, sondern ich lerne auch täglich Neues hinzu und kann dieses Wissen z. B. auch für meinen eigenen Umgang mit Behörden nutzen.“ Weitere ausführliche Informationen zu dieser interessanten Ausbildung und auch Stellenangebote finden sich auf der Homepage der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main unter www.rechtsanwaltskammer-ffm.de. Die Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main bildet selbst nicht aus, ist aber für die Eintragung der Ausbildungsverträge und Durchführung und Organisation der Prüfungen verantwortlich.


Absolut empfehlenswert! Ausbildung bei der Kirchenverwaltung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Auch eine Landeskirche will verwaltet werden – und das am besten durch gut vorbereitete eigene Auszubildende. Die Kirchenverwaltung bildet im Wechsel Verwaltungsfachangestellte und Inspektorenanwärter/-innen aus. In der dreijährigen Ausbildung sowie in dem dreijährigen dualen Studiengang Bachelor of Arts in Public Administration durchlaufen die Azubis im Wechsel Praxisphasen in der Kirchenverwaltung, in diversen Außenstellen und in einer Kommunalverwaltung. Die Theorie des Studiums wird an der Hochschule für Polizei und Verwaltung in Mühlheim bzw. Wiesbaden vermittelt. Die Verwaltungsfachangestellten besuchen dagegen die Berufsschule und das Verwaltungsseminar in Darmstadt. Ziel der Ausbildung ist es, Kirche und Beruf miteinander zu verbinden. Man erfährt den Aufbau und den Auftrag der Kirche. Außerdem sollen berufliche Grundbildung, fachliche Kenntnisse und Methoden sowie soziale Schlüsselqualifikationen vermittelt werden. Drei aktuelle Auszubildende der EKHN erzählen vom Verlauf ihrer Ausbildung. „Wir, Kathrin und Franziska, haben nach unserem Realschulabschluss an der weiterführenden Schule im August 2012 die Ausbildung zu Verwaltungsfachangestellten begonnen. Ich, Maximilian, habe nach meinem Abitur im September 2011 das Studium zum Inspektorenanwärter begonnen und werde in diesem Jahr meinen Abschluss absolvieren. Wir sind in der Regel zwei Monate in den verschiedenen Dezernaten in unterschiedlichen Abteilungen eingeteilt. Dort werden uns die Aufgaben des Einsatzbereiches erklärt und wir unterstützen die Mitarbeiter/-innen bei ihrer täglichen Arbeit. Häufig bekommen wir eigenständige Aufgaben, die wir mit Hilfe von Gesetzen lösen. Unsere Tätigkeiten sind sehr vielseitig. Sie reichen vom Briefeschreiben und Organisieren von Veranstaltungen über das Erstellen von Übersichten hin bis zur Teilnahme an Sitzungen. Um die kommunalen Aufgaben kennenzulernen, wird ein Praktikum in einer Wunschgemeinde durchgeführt. Dort werden die Einsatzbereiche, die man bei der Kirche nicht vorfindet, durchlaufen. Zusätzlich gibt es Ausbildungsabschnitte in einer Regionalverwaltung, im Zentrum Bildung sowie im Rechnungsprüfungsamt der EKHN. Einmal im Jahr findet das Studienwochenende für alle Azubis der EKHN statt. Dort erarbeiten wir Lösungen zu verschiedenen Themen, um diese im alltäglichen Leben anwenden zu können. Wir lernen, als Team zusammenzu-

Drei berufliche Laufbahnen bei der EKHN. Von links nach rechts: Kathrin Marquardt (18 Jahre alt), Maximilian Gessner (20 Jahre alt) und Franziska Bohn (18 Jahre alt).

arbeiten und knüpfen neue Kontakte. Am Abend gibt es immer eine Überraschung der Ausbilder und Ausbilderinnen und man hat ein bisschen Zeit zur freien Verfügung. Zudem wird uns ermöglicht, an internen Schulungen teilzunehmen, um sich fortzubilden und neue Dinge zu erlernen. Es werden immer wieder Workshops und Seminare zu ganz unterschiedlichen Themen, wie z.B. Projektmanagement, Bewerbungstraining, Denkblockaden minimieren oder Schulungen zu den gängigen Office Programmen angeboten. In der Kirchenverwaltung haben wir ein eigenes Zimmer. Mit den anderen Auszubildenden können wir dort unsere Pausen verbringen oder mit unseren Laptops Aufgaben für die Abteilungen erledigen. Am besten an der Ausbildung gefällt uns, dass man häufig eigenständig arbeiten darf und sich so zunächst selbst an Aufgaben ausprobieren kann. In der dreijährigen Ausbildung durchläuft man nahezu jede Abteilung der Kirchenverwaltung, man bekommt einen vollständigen Eindruck von dem Ablauf der Verwaltung und kann so schon sehen, für welchen Bereich man besonders geeignet ist und welcher Bereich einem eventuell nicht so liegt. Wir sind froh, in der Kirchenverwaltung unsere Ausbildung machen zu dürfen und können jedem nur empfehlen, sich bei der EKHN zu bewerben. Egal, ob als Inspektorenanwärter/-in oder als Verwaltungsfachangstellte/-r.“ Kontakt: Kirchenverwaltung EKHN Paulusplatz 1 64285 Darmstadt Tel.: 06151 405455 dunja.arnold-kramer@ekhn-kv.de www.ekhn.de/verwaltungsausbildung

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Die Universität als Ausbilder Die TU Darmstadt bietet besondere Ausbildungsbedingungen

Die berufliche Ausbildung hat eine lange Tradition an der Technischen Universität Darmstadt. An mehreren Standorten, verteilt über das Stadtgebiet Darmstadt und Griesheim, erlernen derzeit 170 Auszubildende einen von mehr als 20 Berufen. Dazu kommen weitere Auszubildende, die wir in Kooperation mit Unternehmen aus der Region ausbilden. Gärtner/-in, Verwaltungsfachangestellte/-r, Feinwerkund Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in, aber auch Tischler/-in, Baustoff- oder Werkstoffprüfer/-in, Mechatroniker/-in, Fachinformatiker/-in in verschiedenen Fachrichtungen und viele Berufe mehr bieten wir an. Die Berufsausbildung an unserer Universität ist etwas Besonderes und hierauf sind wir stolz. Als Universität können wir z.B. unseren Auszubildenden die Möglichkeit bieten, in vielen Bereichen eng mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Damit nehmen sie schon während ihrer Ausbildung an

neuen Entwicklungen teil und erleben Impulse aus der Forschung hautnah mit. Für die hervorragende Qualität unserer Ausbildung sprechen dabei nicht nur die erzielten Abschlussnoten unserer Auszubildenden sondern auch die Auszeichnungen, die sie regelmäßig erhalten. So stellten wir in den letzten Jahren regelmäßig Kammerbeste auf regionaler, Landes- und sogar Bundesebene. Bei der Ausbildung ist es uns wichtig, die Kompetenzen der Auszubildenden zu erkennen und zu fördern. Dies gewährleisten wir nicht nur durch die Betreuung durch kompetente Ausbilderinnen und Ausbilder. Unsere Auszubildenden profitieren auch von dem innerbetrieblichen Unterricht, dem breiten hausinternen Weiterbildungsangebot oder der individuellen Förderung in Form von zusätzlichen berufsspezifischen Kursen und Lehrgängen. Eine Ausbildung an der TU Darmstadt eröffnet damit hervorragende Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei. Auf unserer Internetseite www.tu-darmstadt.de/berufsausbildung finden Sie Erklärungen zu den einzelnen Ausbildungsberufen, welche Ausbildungsstellen wir 2014 anbieten und viele weitere interessante Informationen rund um die Ausbildung an der TU Darmstadt und die Universität selbst. Wir freuen uns auf Sie! Anzeige

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Impressum Initiatoren: Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rheinstraße 89 64295 Darmstadt Torsten Heinzmann Tel.: 06151 871-0 Verlag/Herausgeber: Sigma Studio K.-J. Schlotte Untermainkai 83 60329 Frankfurt am Main Tel.: 069 242945-0 Fax: 069 242945-25 sigma@schlotte-partner.de Anzeigen: May Schlotte Tel.: 069 242945-0 Fax: 069 242945-25 anzeigen@abs24.de

Die Familienunternehmer – ASU Regionalkreis Rhein-Main Dirk Martin Redaktion: Anna Scherbening, May Schlotte, K.-J. Schlotte Tel.: 069 242945-11 Fax: 069 242945-25 redaktion@abs24.de

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Handwerksberufe Was macht eigentlich ein/eine…? Und was verdient er/sie?

Fachkraft – Lag erlogistik

B eton- un d S tahlbetonb

auer/-in

S tellen B aute ile aus B eto n und S ta hlb sow ie S chal eton ung en und B ew ehrung en montieren di her und ese. D arüber hin aus sa nier feuchte o de en sie r beschädig te B etonw än de, cken, -pfeile -der o der -träge r. Mögliches A usbildung sg eh alt: 1. Ausbildung sjahr: 587 bi s 66 9 Euro/M 2. Ausbildung ona t, sjahr: 80 5 bi s 1.028 Euro 3. Ausbildung /Mona t, sjahr: 1.0 17 bis 1.2 99 Euro /Mona t.

n sie und lagern Nehmen Güter an, kon trolliere gen und erun Lief llen Ste sie sachgerecht. versenden und aden verl en, amm zus Tourenpläne run g imie Opt der Güter. Wirken außerdem bei mit. se logistischer Prozes Mögliches Ausbildung sgehalt: Euro/Mona t, 1. Ausbildung sjahr: 708 bis 787 o/Mona t, Eur 848 bis 768 r: 2. Ausbildung sjah ona t. o/M Eur 3. Ausbildung sjahr: 841 bis 926

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Kanalbauer/-in Bauen Abwasserleitungen und Abwassersysteme, halten sie instand und sanieren sie. Mögliches Ausbildungsgehalt: 1. Ausbildungsjahr: 587 bis 669 Euro/Monat, 2. Ausbildungsjahr: 805 bis 1.028 Euro/Monat, 3. Ausbildungsjahr: 1.017 bis 1.299 Euro/Monat.

Mögliches Ausbildung sgehalt: 1. Ausbildung sjahr: 587 bis 669 Euro/Mona t, 2. Ausbildung sjahr: 805 bis 1.02 8 Euro/Mona t, 3. Ausbildung sjahr: 1.017 bis 1.29 9 Euro/Mona t.

Maler/-in und Lackierer/-in eiden Behandeln, beschichten und bekl Gevon en sad Fas und ume Inn enrä bäuden. Mögliches Ausbildung sgehalt: ona t, 1. Ausbildung sjahr: 480 Euro/M ona t, o/M Eur 2. Ausbildung sjahr: 530 ona t. o/M Eur 665 r: sjah 3. Ausbildung

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Maurer/-in Stellen Mauerw erk aus einzelnen Steinen her bzw. bauen Fertigteile ein und montieren diese. Führen teilweise auch Betona rbeiten durch. Mögliches Ausbildungsgehalt: 1. Ausbildungsjahr: 587 bis 669 Euro/Monat, 2. Ausbildungsjahr: 805 bis 1.028 Euro/Monat, 3. Ausbildungsjahr: 1.017 bis 1.299 Euro/Monat.


Rohrleitungsbauer/-in Verlegen und montieren Druckleitungen. Stellen Rohrleitungssysteme für Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme her und warten diese. Mögliches Ausbildungsgehalt: 1. Ausbildungsjahr: 587 bis 669 Euro/Monat, 2. Ausbildungsjahr: 805 bis 1.028 Euro/Monat, 3. Ausbildungsjahr: 1.017 bis 1.299 Euro/Monat.

Straßenbauer/-in Bela g von Stellen den Unterbau sow ie den und halten her zen Plät und en Weg n, Straße Verkehrsweg e instand.

Info: Die hier genannten Informationen stammen von der Website der Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.arbeitsagentur.de. Rechtliche Ansprüche können aus diesen Informationen nicht abgeleitet werden.

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Logistik ist alles! Ausbildung bei der Eichler-Kammerer Unternehmensgruppe

Woher stammt die schicke Box für den Burger, woher das Shampoo im Hotelbad? Die Antwort lautet: von der Eichler-Kammerer Unternehmensgruppe. Sie besteht aus drei leistungsstarken und erfolgreichen Unternehmen – der 1903 gegründeten Kammerer GmbH & Co. KG aus dem nordbadischen Bruchsal, der 1959 gegründeten Hegro Eichler GmbH aus Büttelborn im Rhein-MainGebiet, sowie der 1990 gegründeten igefa Leipzig GmbH & Co. KG. Als Großhandelsunternehmen ist Eichler-Kammerer hinter den Kulissen stark und sorgt dafür, dass den Kunden wie beispielsweise Krankenhäusern, Restaurants, Hotels, Büros oder auch Schulen stets das zur Verfügung steht, was sie bei ihrer Arbeit benötigen: Coffee-to-go-Becher und Lebensmittelverpackungen, Reinigungsmittel, Papierhandtücher, Servietten, Hotelkosmetik, Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel, Ordner, Bleistifte und vieles mehr.

Wer sich schließlich für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer interessiert, der sollte neben einem Haupt- oder Realschulabschluss auch Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Kundenorientierung mitbringen. Für alle drei Berufe sind die Noten in Mathematik und Deutsch mit ausschlaggebend. Der optimale Zeitpunkt der Bewerbung ist jeweils ein Jahr vor dem geplanten Ausbildungsbeginn – und nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung winkt eine Übernahme. Darauf hofft auch Kai Hartl. Der heute 26-Jährige befindet sich seit August 2012 in einer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus? Um 07.30 Uhr komme ich zur Arbeit, frage im Lagerbüro nach, wo genau ich eingesetzt werde und arbeite eigentlich mit allen im Lager zusammen. Die Arbeit ist abwechslungsreich, da ich in verschiedenen Abteilungen eingesetzt werde.

Und was macht Ihnen am meisten Spaß? Das Zusammenarbeiten mit anderen Kollegen und Verantwortung für meine Arbeit, z.B. im Abholerbereich, zu übernehmen.

Gibt es auch etwas, das Sie nicht so gerne mögen? Ja, im Kleinteilelager zu kommissionieren.

Eichler-Kammerer ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das viel Wert auf Nachhaltigkeit legt – hierzu zählt auch die Nachhaltigkeit im Bereich der Mitarbeiter. Deshalb bildet die Unternehmensgruppe schon seit 1959 erfolgreich Auszubildende in allen drei Niederlassungen aus. Insgesamt sind heute rund 300 Mitarbeiter und derzeit 20 Auszubildende dort beschäftigt. Ausgebildet werden Kaufleute im Groß- und Außenhandel, Fachlageristen, Fachkräfte für Lagerlogistik und Berufskraftfahrer. Für diese vier Berufe gelten zum Teil unterschiedliche Anforderungen: So benötigt, wer sich für einen Ausbildungsplatz als Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel bewerben möchte, die Fachhochschulreife, das Abitur oder eine gute Mittlere Reife, außerdem Teamfähigkeit, Engagement und Kundenorientierung. Mit einem Haupt- oder Realschulabschluss kann man sich erfolgreich als Fachlagerist/-in oder Fachkraft für Lagerlogistik bewerben – auch hier gehören aber noch Motivation, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit zu den geforderten Eigenschaften.

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Bietet Ihr Unternehmen Ihnen Bildungsangebote während der Ausbildung an? Wir haben unterschiedliche Schulungen während der Ausbildung, zum Beispiel die Gefahrgutschulung.

Wieso haben Sie sich gerade für die Eichler-Kammerer Unternehmensgruppe als Ausbilder entschieden? Weil ich hier die Möglichkeit habe, mich weiterzubilden, übernommen zu werden und weil ich das Arbeitsumfeld gerne mag.

Kontakt: Eichler-Kammerer GmbH & Co. KG Ute Gärtner Darmstädter Straße 64 64572 Büttelborn Tel.: 06152 948-0 bewerbung@eika.igefa.de


Zukunftsbauer gesucht Das EBL-Bildungszentrum Frankfurt

„Der Bau“ heute, das sind Technik, neue High-TechWerkstoffe, innovative Bauwerke, GPS & Laservermessung, ökologisches Bauen mit innovativen Lösungen. Bereits heute werden von der Bauwirtschaft nicht nur Ingenieure und Führungskräfte gesucht, sondern auch kompetente und gut aus- und weitergebildete Facharbeiter im Hoch-, Tief- und Ausbau, wie Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer, Rohrleitungsbauer, Straßenbauer, Kanalbauer, Zimmerer und Fliesen-, Platten- und Mosaikleger.

Euro, 3. Ausbildungsjahr: 1.299,00 Euro und im ersten Gesellenjahr verdienst Du bereits 2.500,00 Euro pro Monat.

Passend zu diesen Berufen bietet die Bauwirtschaft in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule in Frankfurt das duale Studium zum Bauingenieur an. Und für Mädchen und Jungen, die nicht so gerne an der frischen Luft, sondern lieber in einem warmen Büro tätig sind, bietet sich der Beruf des Bauzeichners an.

Berufe der Bauwirtschaft gehören zu den ältesten Berufen der Welt. Sie werden auch in ferner Zukunft ihren Platz in der (Arbeits-) Welt haben, denn ohne fachkompetente Manpower geht am Bau nichts.

Egal, wo die Schüler gerade stehen, ob sie nun einen Haupt-, oder Realschulabschluss, die Fachhochschuloder Hochschulreife erlangt haben, die Türen für eine Karriere in der Bauwirtschaft stehen offen. Das Tolle dabei ist, dass der Hauptschüler nach der abgeschlossenen Ausbildung die Möglichkeit hat, über eine Meister- oder Technikerfortbildung Führungsverantwortung zu übernehmen, sogar ein Fachhochschulstudium ist „noch drin“. Du musst jedoch nicht studiert haben, um „am Bau“ erfolgreich zu sein: Bauhandwerker, die ihre Meister- oder Technikerfortbildung geschafft haben, werden bei den Unternehmen als Praktiker gerne in derselben Position eingesetzt wie der Bauingenieur. Aber auch für diejenigen, die später einfach als Facharbeiter am Bau arbeiten möchten, ist von Beginn an mit überdurchschnittlichen Vergütungen gesorgt: 1. Ausbildungsjahr: 669,00 Euro, 2. Ausbildungsjahr: 1.028,00

Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit bist Du mit einem deutschen Baufacharbeiterbrief begehrt. Als „Zukunftsbauer“ sanierst Du nicht nur Bauwerke, die bis zu zweitausend Jahre alt sind, sondern Du bist auch am Bau von Gebäuden beteiligt, die möglicherweise mehrere hundert oder gar tausend Jahre stehen werden.

A propos Fachkompetenz: In der Bauwirtschaft findet ein großer Teil der praktischen Ausbildung in überbetrieblichen Ausbildungszentren statt. Dies garantiert Dir eine hohe Qualität der Ausbildung auf dem neuesten Stand der Technik. Du machst ein Praktikum im Ausbildungszentrum und wenn Dir der Beruf gefällt, wirst Du bei der Ausbildungsplatzsuche unterstützt.

Kontakt: Bei weiteren Fragen rund um die Bauausbildungsberufe wende Dich an Dein Ausbildungszentrum der Bauwirtschaft: Komm einfach auf die Website www.biw-bau.de oder besuche das EBL Bildungszentrum Frankfurt Am Poloplatz 4 60528 Frankfurt am Main Tel.: 069 669006-0 ebl@biw-bau.de

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MAN, MAN, MAN – das bewegt! Ausbildung z. B. zum Automobilkaufmann bei der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH Ob an Bauteilen und Fahrzeugen rumschrauben, sich im Büro um Buchführung kümmern oder mit dem Gabelstapler die Lagerhalle unsicher machen – bei der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH ist das alles möglich. Denn der Erfinder des Dieselmotors bildet Automobilkaufleute, Kaufleute für Büromanagement, Fachkräfte für Lagerlogistik und Kfz-Mechatroniker aus – und bietet damit Schülern mit allen Schulabschlüssen Ausbildungsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit, sein Berufsleben bei MAN zu beginnen, ist die Ausbildung zum Automobilkaufmann. Jährlich werden Bewerber ausgewählt, um bei MAN erfolgreich in die Ausbildung zu starten. Von morgens um halb acht bis nachmittags um halb vier arbeiten die angehenden Automobilkaufleute Aufgaben, die sie erhalten, eigenständig ab oder koordinieren sie. Von der Reparaturannahme über die Rechnungsstellung bis hin zur Ablage tragen sie die Verantwortung. Das selbstständige Arbeiten und der Kundenkontakt zählen zu den Dingen, die den meisten Azubis Spaß bereiten. Innerhalb eines Zeitraums von 3-3,5 Jahren werden die Auszubildenden somit zu spezialisierten Fachkräften. Bewerben sollte man sich spätestens im Frühjahr vor Beginn der Ausbildung, denn die Ausbildungsplätze bei einem der führenden internationalen Anbieter sind beliebt. Mit der Produktion von Bussen, Lkw und Motoren leistet die MAN Truck & Bus GmbH einen essenziellen Beitrag zu unserem alltäglichen Leben, denn Lkw transportieren grenzübergreifend alles: Das geht von Löschwasser für die Feuerwehr bis hin zu allerlei Gütern für die Warenhäuser und Supermärkte. Und mit der Produktion von Bussen sorgen sie dafür, dass wir auch zu den entsprechenden Geschäften und wieder nach Hause kommen. Ohne diese Fahrzeuge wären die Straßen also leer – unsere Kühlschränke aber auch.

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Neben berufsspezifischen Talenten, also z.B. technischen Fähigkeiten für den Beruf des Kfz-Mechatronikers, sollte man für die Ausbildungsberufe Offenheit, Ehrlichkeit und Flexibilität mitbringen. Auch Kontaktfreudigkeit ist sehr wichtig. Denn abgesehen von Teamarbeit ist die Kundenzufriedenheit entscheidend für den Erfolg des Unternehmens – und hängt damit zum großen Teil vom Verhalten der Mitarbeiter ab. Darüber hinaus kann man mit guten Noten in Mathematik und Deutsch bei MAN punkten. Die theoretischen Inhalte werden, ganz im klassischen Sinn einer Ausbildung, an einer Berufsschule vermittelt. Frei nach dem Motto „learning by doing“ wird man aber von Ausbildungsbeginn an bestimmten Projekten zugewiesen und kann von Anfang an praktische Erfahrung sammeln. Und wer viel Leistungsbereitschaft, Initiative und Verantwortungsbewusstsein zeigt, bekommt auch schnell eigene Gestaltungsräume – da kann jeder mit seinen Aufgaben wachsen. Aber damit nicht genug: Gleichzeitig werden im Zuge innerbetrieblicher Seminare neben dem fachlichen Können auch die sogenannten „soft skills“, also methodische, soziale und persönliche Fähigkeiten, gefördert. Die Aufgaben und Inhalte der einzelnen Ausbildungen sind dabei sehr vielseitig, schließlich ist es wichtig für das Unternehmen, seine Lehrlinge in alle für den Erfolg der Firma mitentscheidenden Bereiche reinschnuppern zu lassen. Und wenn die Ausbildung beendet ist, stehen weitere Aufstiegs- und Karrierechancen in der Firma offen, denn die Übernahmechancen sind nach einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung gut. Also, wenn du etwas bewegen willst, dann bewirb dich, MAN!

Kontakt: MAN Truck und Bus Deutschland GmbH Jens Kröll Heinrich-Hopf-Straße 20 65936 Frankfurt am Main Tel.: 069 3400090


Maler/-in und Lackierer/-in Fahrzeuglackierer/-in Kreative Berufe mit Tradition und Zukunft Die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main vertritt über 200 Fahrzeuglackierer- und Malerbetriebe in Darmstadt, Frankfurt und Offenbach mit jährlich rund 200 Auszubildenden. Wer ebenfalls diesen abwechslungsreichen Beruf erlernen möchte, für den sind Teamfähigkeit, Lust am Umgang mit Menschen und Eigenverantwortlichkeit die wichtigsten Voraussetzungen. Natürlich sollte ein Maler oder Fahrzeuglackierer Spaß an der Gestaltung seiner Umwelt und am Umgang mit Farben haben. Und: Maler sollten schwindelfrei sein!

gelernt habe. Außerdem gibt es zu verschiedenen Themen Seminare, bei denen ich mitmachen kann, wenn ich möchte, zum Beispiel zum Verhalten gegenüber Kunden oder zur Schimmelentfernung. Auch war ich schon drei Wochen in Frankreich und eine Woche in der Türkei und habe gesehen, wie dort die Maler arbeiten.

Schulfächer, die bei der Bewerberauswahl von Bedeutung sind, sind Mathematik, Physik, Chemie, Sport und Kunst. Bewerben sollte man sich in den ersten drei Monaten eines Jahres. Dann bleibt noch genügend Zeit für ein Praktikum. Grundsätzlich kann sich ein Schüler aber trotzdem ganzjährig bewerben. Felix Diemerling, Geschäftsführer der Maler- und Lackiererinnung RheinMain, sagt zu den Übernahmechancen nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung: „Maler und Lackierer werden als Gesellen immer gebraucht. Wer Eigeninitiative zeigt und nicht arbeitsscheu ist, hat die Chance, sich weiterzuentwickeln und Führungsaufgaben zu übernehmen. Gerade im Maler- und Fahrzeuglackiererhandwerk gibt es hierfür großen Bedarf und gute Verdienstmöglichkeiten.“

Checkliste Beruf Maler- und Lackierer:

Interview mit Dennis G., 20 Jahre alt, der seit August 2013 nach seinem qualifizierten Hauptschulabschluss den Beruf des Malers und Lackiereres erlernt.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag in Ihrem Betrieb aus? Ich fange um 07.30 Uhr mit der Arbeit an. Bei uns sieht jeder Tag anders aus. Morgens überlege ich mir, was ich an dem jeweiligen Tag erledigen kann und dann werde ich von meinem Ausbildungsgesellen eingewiesen und erledige meine Arbeit selbstständig. Bei Fragen kann ich meinen Ausbildungsgesellen ansprechen.

Was macht Ihnen am meisten Spaß?

• Du hast einen guten Haupt- oder Realschulabschluss. • Mathe ist für Dich kein Fremdwort und Du bist talentiert in Kunst und Werken. • Du arbeitest gerne draußen, bist körperlich fit und hast keine Höhenangst. • Dir macht das Arbeiten im Team und mit Kunden Spaß. • Du arbeitest gerne selbstständig und übernimmst gerne Verantwortung. • Du bist zuverlässig und sorgfältig. • Du hast ein handwerkliches Geschickt und Lust, kreativ tätig zu sein. • Du kannst Dir einen Raum, den Du gestalten sollst, gut vorstellen. • Du hast einen Sinn für schöne Dinge, zum Beispiel für Farben oder Schriften.

Checkliste Beruf Fahrzeuglackierer: • Du hast einen guten Haupt- oder Realschulabschluss. • Mathe ist für Dich kein Fremdwort und Du bist talentiert in Kunst und Werken. • Dir macht das Arbeiten im Team und mit Kunden Spaß. • Du arbeitest gerne selbstständig und übernimmst gerne Verantwortung. • Du bist zuverlässig und sorgfältig. • Du hast ein handwerkliches Geschickt und Lust, kreativ tätig zu sein. • Du hast einen Sinn für schöne Dinge, zum Beispiel für Farben oder Schriften.

Dass jeder Tag anders ist, jede Baustelle unterschiedlich. Am liebsten tapeziere, lackiere und verputze ich.

Und was machen Sie nicht so gerne? Böden rausreißen und Tapeten oder Altanstriche entfernen.

Gibt es in Ihrem Unternehmen besondere Angebote während der Ausbildung? Ich war von der Firma aus drei Wochen auf einem Begabtenkurs, wo ich verschiedene Gestaltungstechniken

Kontakt: Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main Markwaldstraße 11 63073 Offenbach Tel.: 069 89990767 info@farbe-rhein-main.de www.farbe-rhein-main.de

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Modeschule Kehrer Eine kreative Talentschmiede für Modedesigner

ängste braucht niemand zu haben. Es werden keinerlei fachspezifische Vorkenntnisse benötigt. Alles wird von Grund auf praxisorientiert gelehrt. Die wichtigste Voraussetzung ist neben dem Abschluss an einer allgemeinbildenden Schule und einem Mindestalter von 16 Jahren das persönliche Interesse und Engagement. Wichtige Messebesuche und Infofahrten im In- und Ausland sowie Betriebsbesichtigungen und Gastvorträge runden das vielseitige Ausbildungsangebot ab und unterstreichen den Praxisbezug von Brigitte Kehrers Designerschmiede in Stuttgart und Mannheim. Alleine in diesem Jahr standen eine Infofahrt zur Fashion Week nach Berlin, sowie Trips nach Florenz, Düsseldorf und München auf dem Programm.

Seit über 30 Jahren hat sich die Modeschule Kehrer sehr erfolgreich in der Berufsausbildung für Modedesigner bewährt und sich mit ihrem künstlerischkreativen und handwerklich-technisch ausgerichteten Ausbildungskonzept zu einer der führenden privaten Ausbildungsstätten für staatlich anerkannte Modedesigner in Deutschland entwickelt. Als erste private Modeschule in Baden-Württemberg erhielt die Modeschule Kehrer 1989 die staatliche Anerkennung für ihre professionelle Ausbildung. Mit ihrer Praxisbezogenheit orientiert sich die Modeschule Kehrer an wesentlichen Anforderungen der nationalen und internationalen Modeindustrie. Schon für eine Vielzahl von Berufskarrieren im In- und Ausland wurde in der Modeschule von Brigitte Kehrer ein wesentlicher Grundstein gelegt. Längst sitzen zahlreiche Absolventen an den verschiedensten Schaltstellen in der Modeindustrie oder haben sich selbstständig gemacht. Bei Firmen wie Hugo Boss, Kenneth Cole (N.Y.), Hermès, Holy Fashion, Betty Barclay, Gerry Weber, Gin Tonic und Strenesse und mehr, aber auch bei Verlagen und in weiteren dem Design- und Modebereich angegliederten Berufsfeldern sind Absolventen der Schule tätig.

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Spannende Firmenbesuche wie Mustang Jeans, Trigema, Mey Bodywear oder Escada gaben schon vielseitige Einblicke in namhafte Bekleidungsunternehmen, aber auch Vorträge und Veranstaltungen vom Deutschen ModeInstitut (DMI) werden immer wieder angeboten.

European Fashion Award Im vergangenen Jahr wurde Florian Wowretzko, Absolvent 2012 der Mannheimer Modeschule Brigitte Kehrer und zurzeit als Modedesigner in London tätig, mit dem Special Mention Anerkennungspreis beim European Fashion Award FASH 2013 ausgezeichnet. Der Award wird seit 2004 von der Stiftung der Deutschen Bekleidungsindustrie (SDBI) verliehen. Kurze Zeit später erhielt der begabte Jungdesigner zudem einen der begehrten und hoch dotierten Förderpreise 2013 der Wilhelm-Lorch-Stiftung verliehen, die zu den wichtigsten Auszeichnungen der Textilindustrie in Deutschland gehören. In diesem Jahr zählte er zu den Nominierten beim Baltic Fashion Award 2014, ebenfalls ein hochdotierter und international ausgeschriebener Modedesignwettbewerb und konnte sich über den 2. Platz sehr freuen. Ganz aktuell erzielte mit Mareike Schön eine weitere Schülerin aus der Mannheimer Modeschule Brigitte Kehrer beim diesjährigen Gil Bret Designwettbewerb den 1. Platz und darf sich nun über ein Praktikum bei Gil Bret freuen.

Unterrichtet werden in den 32 Monaten der Berufsausbildung zahlreiche spannende Fächer wie Modezeichnen, Modellentwurf, Aktzeichnen, Farbenlehre, Modellschnittentwicklung, Schnittkonstruktion, aber auch ComputerSchnittgestaltung, Computer-Design und mehr.

Wer mehr über die kreative Ausbildung erfahren möchte, ist herzlich willkommen. Wöchentlich lädt die Modeschule Kehrer zu kostenlosen Infotagen in ihre Räume ein. Der nächste Ausbildungsbeginn ist im September und März.

Die Ausbildung und Vorbereitung für die internationale Modebranche ist vielseitig interessant. Berührungs-

Viele weitere Infos auf Facebook und unter: www.modeschule-kehrer.de.


Technische Berufe Was macht eigentlich ein/eine…? Und was verdient er/sie?

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igun gsprozesse Überwa chen und optimieren Fert Wartun gsaufund und übernehmen Reparaturgaben. Mögliches Ausbildung sgehalt: Euro/Mona t, 1. Ausbildung sjahr: 827 bis 862 o/Mona t, Eur 911 bis 878 r: 2. Ausbildung sjah Euro/Mona t, 3. Ausbildung sjahr: 931 bis 980 Euro/Mona t. 7 1.03 4. Ausbildung sjahr: 981 bis

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Chemikant/-in Steuern und überwa chen Mas chin en und Anla gen für die Herstellung, das Abfüllen und das Verpacken chemische r Erzeugn isse.

Mögliches Ausbildung sgehalt: 1. Ausbildung sjahr: 733 bis 804 Euro/Mona t, 2. Ausbildung sjahr: 777 bis 860 Euro/Mona t, 3. Ausbildung sjahr: 821 bis 936 Euro/Mona t, 4. Ausbildung sjahr: 870 bis 1.00 2 Euro/Mona t.

Info: Die hier genannten Informationen stammen von der Website der Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.arbeitsagentur.de. Rechtliche Ansprüche können aus diesen Informationen nicht abgeleitet werden.


Kerngeschäft: Spezialchemie Ausbildung zum/zur Chemikant/-in bei Evonik in Darmstadt

Wer sich für eine Ausbildung als Chemikant bei Evonik bewerben möchte, sollte dies am besten schon zehn bis zwölf Monate vor seinem geplanten Schulabschluss in Angriff nehmen. Insgesamt werden pro Jahr zwar allein 10 Azubis in Darmstadt in diesem Beruf angenommen, und 30 weitere Chemikanten in Worms, Hanau und Dossenheim, allerdings sind die Plätze begehrt und die Konkurrenz entsprechend groß.

Evonik ist ein weltweit führendes Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts stehen im Mittelpunkt seiner Strategie. Rund 80% des Umsatzes erwirtschaftet Evonik aus führenden Marktpositionen, die weiter ausgebaut werden sollen. Dabei konzentriert Evonik sich auf wachstumsstarke Megatrends – vor allem Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz und Globalisierung. Evonik erzielte 2013 mit rund 33.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 12,7 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis von 2 Milliarden Euro. Überzeugender Beleg des globalen Geschäfts ist ein Umsatzanteil außerhalb Deutschlands von über 76 Prozent. Und: Evonik bildet aus. Und das in vielen verschiedenen Berufen, unter anderem auch im Beruf Chemikant. In der dreieinhalbjährigen Ausbildung, in der verschiedene Produktionsbetriebe durchlaufen werden, werden Grundlagen in Chemie, Physik, Verfahrenstechnik und Fachrechnen gelehrt. Ebenso erlernt man den sachgerechten Umgang mit Arbeitsstoffen und Anlagen im Sinne von Arbeitssicherheit und Umweltschutz, das Vorbereiten, Durchführen und Dokumentieren physikalischer und chemischer Versuche und die Grundlagen der Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik. Schließlich gehören noch die Bestimmung und Beurteilung der Produktqualität und eine Einführung in EDV und Elektrotechnik zum Lehrstoff. Und wie sieht das ganze im Berufsalltag aus? Zu den Aufgaben des Chemikanten gehört es, Produktionsanlagen in Betrieb zu nehmen und sie zu betreiben. Sie überwachen, beobachten und protokollieren Prozessdaten und inspizieren die Produktionsanlage auch. Außerdem führen Chemikanten chemische und physikalische Untersuchungen zur Produktions- und Qualitätskontrolle durch und kümmern sich um das Lagern, Abfüllen und Versenden von Produkten.

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Voraussetzungen sind ein sehr guter Hauptschulabschluss oder die Mittlere Reife mit guten Noten in Mathematik und den Naturwissenschaften. Erwartet wird außerdem ein gewisses Verständnis für chemische, physikalische und technische Vorgänge, sowie praktisches Geschick, logisches Denkvermögen und eine gute Beobachtungsgabe. Wer dann noch durch Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit sowie durch Lernbereitschaft und Neugierde auffällt, der hat gute Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch bei Evonik eingeladen zu werden. Aber warum sollte man eigentlich gerade Evonik als Ausbilder in Betracht ziehen? Zum Beispiel, weil es nach dem erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung dort hervorragende Übernahmechancen gibt. Und auch schon während der Ausbildung hat Evonik seinen Azubis einiges zu bieten: So kann man Vertiefungspraktika in Verfahrenstechnik, Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik sowie in Informatik und Metallbearbeitung absolvieren. Bei Evonik durchläuft man in seiner Ausbildung verschiedene Abteilungen, da die Firma sehr groß ist. Somit ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und man erhält viele neue Erfahrungen in den einzelnen Produktionsbetrieben. Intern bekommt man von den Ausbildern viel Hilfe und zusätzlichen Unterricht während der Arbeitszeit.Und auch nach der Ausbildung muss noch nicht Schluss sein. So ist es bei Evonik möglich, bis zum Industriemeister aufzusteigen oder sich für eine Weiterbildung zum Techniker oder ein Ingenieurstudium zu entscheiden.

Kontakt: Evonik Industries AG Evonik Ausbildung Süd Kirschenallee 64293 Darmstadt Tel. 06151 18-4745 ausbildung-darmstadt@evonik.com www.evonik.com/karriere


Zukunftsfähig: Technische Berufe Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt

… und das bekommen sie von den Stadtwerken Die Unternehmensgruppe Stadtwerke bietet neben einer qualifizierten Erstausbildung von Beginn an eine überdurchschnittliche Vergütung: 1. Jahr: 833 Euro; 2. Jahr: 883 Euro, 3. Jahr: 929 Euro, 4. Jahr: 992 Euro. Außerdem bieten die Stadtwerke zusätzliche Leistungen wie RMVTicket, Betriebsrestauration/Verpflegungszuschuss, vermögenswirksame Leistungen.

Über die Unternehmensgruppe Stadtwerke

Laura H. macht eine Ausbildung zur Industriemechanikerin. Für sie genau richtig, denn hier kommt sie mit ihrem handwerklichen Geschick und mit ihrer Begeisterung für Technik sehr gut an. „Die Arbeit in diesem Beruf macht viel Spaß und ich mag es, wenn ich abends sehe, was wir geschafft haben“, sagt Laura. Technische Berufe sind auch Frauensache Erlebt man Laura an ihrem Arbeitsplatz im Mainova Kraftwerk, kommt die Frage, ob das nicht eher was für Jungs ist, gar nicht erst auf. Hier wird ganz selbstverständlich im Team aus Frauen und Männern, Fachkräften und Azubis gearbeitet. Das muss auch so sein, denn Industriemechaniker sind für die Instandhaltung der Infrastruktur und für die Funktionsfähigkeit des Maschinenparks zuständig – da sind viele begabte Hände und kluge Köpfe gefragt, egal ob weiblich oder männlich.

Was genau tun Industriemechaniker? In der Ausbildung lernen zukünftige Industriemechaniker, was man können muss, damit die Mainova-Kraftwerke oder die U- und Straßenbahnen der VGF reibungslos funktionieren. Ein wichtiger und spannender Beruf, bei dem Berufsstarter schon nach kurzer Zeit mit anpacken. Ein weiteres Plus: Der Kooperationspartner der Stadtwerke Siemens AG bietet Nachwuchskräften mit unterstützenden Lehrgängen ideale Lern- und Arbeitsbedingungen in hochmodernen Ausbildungswerkstätten.

Die Stadtwerke Frankfurt machen mit wichtigen Infrastrukturleistungen Frankfurt lebenswert. Mainova versorgt die Metropolregion Rhein-Main mit Strom, Erdgas, Wärme, Wasser. Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) sorgt im Stadtgebiet für sichere und zuverlässige Mobilität. Damit all das möglich ist, sind mehr als 5.000 Mitarbeiter im Einsatz. Viele davon sind als Azubis gekommen – und geblieben, denn auch in Sachen Nachwuchsförderung und Arbeitsklima läuft hier alles rund.

Neun zukunftsfähige Berufe! Ist auch für dich der Richtige dabei? Die Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH (SWFH) ist für die aktuell rund 170 Azubis verantwortlich. In drei kaufmännischen und sechs technischen Berufen werden engagierte und fachlich qualifizierte junge Frauen und Männer ausgebildet. Mechatroniker, Elektroniker, Industriemechaniker, Fachinformatiker, Konstruktionsmechaniker und Rohrleitungsbauer finden hier ebenso abwechslungsreiche und spannende Berufsfelder wie Industriekaufleute, Kaufleute für Büromanagement bzw. Kaufleute für Verkehrsservice. Infos zu den Ausbildungsberufen der Stadtwerke gibt’s unter www.stadtwerke-frankfurt-ausbildung.de. Du hast konkrete Fragen? Schick einfach eine Mail an Kristina Lehmann (ausbildung@stadtwerke-frankfurt.de). Du weißt schon jetzt, dass die Stadtwerke der richtige Ausbildungsbetrieb für dich sind? Dann schick‘ so schnell wie möglich deine Bewerbung!

Das bringen zukünftige Industriemechaniker mit… Frauen und Männer, die bei den Stadtwerken Frankfurt Industriemechaniker/-in werden möchten, sollten mindestens einen guten Realschulabschluss vorzeigen können. Mit Stärken in Mathe und den Naturwissenschaften, handwerklichem Geschick, gutem technischen Verständnis ist man bestens gerüstet. Ausbildungsdauer: dreieinhalb Jahre.

Kontakt: Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH Konzernberufsausbildung Kurt-Schumacher-Straße 8 60313 Frankfurt am Main ausbildung@stadtwerke-frankfurt.de

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Das perfekte Anschreiben

„Sehr geehrte Frau Meier, hiermit bewerbe ich mich für die freie Stelle als Köchin. Ich beende dieses Jahr die Schule, dabei sind Mathe und Deutsch meine Lieblingsfächer. Ich bin belastbar, teamorientiert und lernfähig.

Glaubwürdigkeit: Heutzutage weiß jedes Kind, dass es Superman nicht gibt – die Selbstdarstellung muss also authentisch und realistisch wirken. Und so sympathisch, dass man zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Stärkenorientierung: Wenn mir ein Verkäufer alle Nach-

Über eine Einladung zu einem Vorstellunggespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen, Mara Musterfrau“ Mit einer solchen Bewerbung hat niemand eine Chance auf eine Ausbildungsstelle. Denn ein gutes Anschreiben ist das A und O – ist es nicht ansprechend, wird der Lebenslauf oft nicht einmal beachtet. Aber wie legt man dem Personalchef nahe, dass man der perfekte Bewerber ist, ohne dass es überzogen klingt?

Den ersten Treffer landet man mit formaler Richtigkeit. Das heißt: Oben im Block rechts, links oder in der Kopfzeile steht die eigene Adresse; die Angabe einer Telefonnummer wird dabei gern gesehen – damit sind Bewerber schnell erreichbar. Dann folgt die Adresse der Firma, bei der man sich bewirbt.

teile eines Pullovers aufzählt, werde ich ihn wohl kaum kaufen. Bei Personalchefs ist das ähnlich: Sie wollen wissen, warum gerade ich der Bewerber bin, auf den sie schon immer gewartet haben. Permanente Selbstkritik ist da fehl am Platz. Vielmehr sollte man

1. auf die fachlichen Anforderungen der Stelle eingehen, 2. Eigeninitiative und Interesse – z. B. durch absolvierte Praktika – zeigen und

3. Beispiele für persönliche Fähigkeiten und Kenntnisse geben. Damit liefert man eine kompakte Selbstpräsentation – wenn man dann noch einen Eintrittstermin nennt, eine höfliche Abschlussformel hinterherschiebt und eine Unterschrift drunter setzt, hat man ein aussagekräftiges Anschreiben. Und wenn man das rechtzeitig verschickt, hat man beste Chancen auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Hierbei punktet man, wenn man sich namentlich an einen Ansprechpartner wendet; das zeigt, dass man sich informiert hat. Nun kommen Ort und Tagesdatum, gefolgt von der Betreffzeile – so ist direkt klar, worum es geht.

NO-GOs!

Neben formalen Aspekten und einer optisch ansprechenden Gliederung ist aber vor allem der Inhalt bedeutend.

Keine Rechtschreibfehler! Zur Sicherheit lieber einmal mehr durchlesen.

Wichtig vor allem: keine Floskeln oder leeren Formulierungen verwenden – denn unter „ich bin flexibel, teamorientiert und dynamisch“ kann sich kein Personalchef etwas vorstellen. Also: auf den Punkt kommen. Freundlich und bestimmt, aber ohne lästige Umschweife erklären, warum man die idealen Voraussetzungen für den Job mitbringt.

Keine Satzwürmer! Die sind nur verwirrend – sonst nichts.

Keine Bewertungen! Bloß nicht lästern über z. B. Lehrer, das kommt gar nicht gut. Keine Mustervorlagen! Bewerbungsmuster im Internet kennen auch die meisten Personalchefs.

Dabei gibt es 3 Schlagworte: Passgenauigkeit: Je besser mein Profil zu dem der freien Stelle passt, desto höher sind meine Chancen auf den Job. Das sollte ich auch entsprechend detailliert darlegen.

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Der perfekte Lebenslauf

Ohne ihn gibt es keine Bewerbung: den Curriculum Vitae, kurz CV. Oder auf Deutsch gesagt Lebenslauf. Denn schulische Karriere, beruflicher Werdegang und zusätzliche Kenntnisse und Fähigkeiten gehören zu den unerlässlich wichtigen Informationen für jeden Personalchef. Entscheidend hier ist, dass man eine gute Struktur hat. Oft hört man auch den Begriff „tabellarischer Lebenslauf“, also eine stichwortartige Auflistung dessen, was man im Leben bereits gemacht hat – das klingt vielleicht komplizierter, als es ist.

Am Anfang stehen erst einmal die persönlichen Daten. Dazu gehören Name, Anschrift, Telefonnummer, Geburtstagdatum und -ort, Staatsangehörigkeit, ob und wenn ja was man für einen Führerschein hat und die Berufe der Eltern.

Dann geht es schon direkt weiter mit dem schulischen Werdegang, angefangen von der Grundschule bis zum Abschluss. Wenn man möchte, kann man auch seine Lieblingsfächer erwähnen, das muss man aber nicht. Dennoch wird es in manchen Ausbildungsberufen gern gesehen – es zeigt, dass das Fachinteresse auch schon zu Schulzeiten bestand.

Damit hat ein Personalverantwortlicher einen Anhaltspunkt, wie hoch das Niveau eines Bewerbers bereits ist und ob es den Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle gerecht wird.

Weiterhin sollte man ein paar Hobbies bzw. Interessen angeben. Das bedeutet nicht, dass man sich seitenweise dezidiert darüber äußert, wie gerne man Party macht, Alkohol trinkt und Shoppen geht, sondern eher einen kleinen Eindruck gibt: Ob man Sport macht, ein Musikinstrument spielt oder sich im Verein engagiert, das kann durchaus auch Einfluss auf die Stelle bzw. die Chancen des Bewerbers haben. Außerdem zeigt er damit Vielseitigkeit, die auch in vielen Berufen gefordert wird.

Wenn man soweit fertig ist, fehlt eigentlich nur noch eins: ein ansprechendes Foto. Damit ist nicht der Schnappschuss vom letzten Samstagabend gemeint, der beweist, dass ich doch für jeden Spaß zu haben bin – und auch nicht das neuste BikiniUrlaubsfoto. Angemessen ist hier ein sympathisch wirkendes Passfoto. Immerhin wollen die Firmen ein Bild sehen von dem Bewerber, der ihr neuer Azubi – und somit Repräsentant der Firma werden könnte.

Der nächste Block könnte zum Beispiel die Überschrift „Berufspraxis“ haben. Darin beschreibt man dann, welche Arbeitserfahrung man bereits durch Nebenjobs und Praktika hat sammeln können. Bei vielen Personalchefs wird das sehr positiv gewertet: Es zeigt Leistungsbereitschaft und vor allem, sofern das Praktikum in der gleichen Berufsrichtung war, wiederum tiefgreifendes Fachinteresse.

Zu guter Letzt sollte man den Lebenslauf mit Datum und Ort versehen und unterschreiben – und dann, zusammen mit allen anderen Bewerbungsunterlagen, nichts wie ab in die Post, damit das Problem Le(e)hrstelle sobald wie möglich gelöst ist.

Der nächste wichtige Punkt sind PC- und Sprachkenntnisse. Dabei sollte man aber nicht nur einfach auflisten, welche Fähigkeiten man hat, sondern unbedingt auch angeben, wie weit fortgeschritten diese in einem bestimmten Bereich sind: also z. B. Excel (sehr gut), Winword (gut) oder Englisch (fließend), Französisch (Grundkenntnisse).

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Das perfekte Vorstellungsgespräch

Da wir gerade beim Thema „erster Eindruck“ sind – auch Pünktlichkeit wird groß geschrieben. Es ist sogar besser, wenn man ein bisschen früher da ist. Zu spät zu kommen nach dem Motto „ich bin so busy“ wird allerdings gar nicht gern gesehen und sorgt für dicke Minuspunkte. Wer aber faux-pas-frei den Weg ins Chefbüro gefunden hat, kann gleich bei der ersten Frage nach einem Getränk punkten: indem er um ein Wasser bittet. Viele halten es für höflicher, abzulehnen, aber meist ist es andersherum. Tunlichst zu vermeiden gilt aber ein Getränkewunsch à la „großer Moccaccino mit zwei Amarettini und Sahne“ – man ist ja nicht in einer Luxus-Café-Bar.

Es ist der Traum jedes Bewerbers: das Vorstellungsgespräch, die große Chance, den Personalchef persönlich von sich zu überzeugen. Aber nur, weil die Hürde „schriftliche Bewerbung“ gemeistert ist, folgt noch lange nicht die Einstellung. Im Gegenteil: Auch im Bewerbungsgespräch lauern eine Menge Fallen, die einen im Nu ins Aus katapultieren können. Deshalb gilt es, gewisse Dinge zu beachten – und schon ist die Vertragsunterzeichnung nur noch Formsache. Ein solches Gespräch fordert zunächst eine gewisse Vorbereitung: Man sollte sich über die Firma, in der man arbeiten möchte, informieren – es gibt wenig Peinlicheres, als auf eine Frage zum Geschäftsfeld des potenziellen Arbeitgebers nicht antworten zu können. Gedanken machen sollte man sich auch über Fragen nach Werdegang und persönlicher Motivation – schließlich wollen wir positiv auffallen und nicht durch anhaltende Sprachlosigkeit. Außerdem ist es ein Muss, auf ein gepflegtes Äußeres zu achten; passende Kleidung ist dabei branchenabhängig.

Klar darf ein Personaler die Entscheidung, jemanden einzustellen, nicht von der Optik abhängig machen. Aber ein guter erster Eindruck ist der erste Schritt zum Job.

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Dann wird‘s ernst. Dabei verkennen viele, dass das Gespräch eine Selbstpräsentation ist. Das heißt, dass ich den guten Eindruck, den ich wohl mit meinen Unterlagen erweckt habe, unbedingt bestätigen möchte. Dazu muss ich das Fachwissen, vor allem aber auch meine persönlichen Fähigkeiten beweisen.

Denn für Personalchefs stellen sich eigentlich nur zwei Fragen: Kann der Bewerber die Stelle ausfüllen? Und: Passt er von der Persönlichkeit her ins Team? Somit ist es enorm wichtig, seine Stärken und Schwächen zu kennen. Sicherlich sollte man Schwächen immer so formulieren, dass sie einem weitestgehend positiv ausgelegt werden können, aber ein Auftritt mit den Worten „Schwächen habe ich keine, ich bin perfekt!“ ist auch nicht optimal. Am Ende wird es immer gern gesehen, wenn man Fragen stellt. Denn das zeigt, dass man sich Gedanken gemacht hat und nicht vorbehaltlos alles annimmt. Grundsätzlich ist eines wichtig: die Körpersprache. Wenn ich einen nervösen, angespannten Eindruck mache, imponiert das dem Personalchef wenig – doch Überheblichkeit bringt auch nicht weit. Aber mit einem souveränen, freundlichen Auftritt, der die fachliche Kompetenz unterstreicht, kann der Personalchef gar nicht anders, als ohne zu zögern den Ausbildungsvertrag zu zücken.


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Technische Berufe: ▪ Elektroniker/-in für Betriebstechnik ▪ Mechatroniker/-in ▪ Industriemechaniker/-in ▪ Fachkraft für Lagerlogistik ▪ Werkfeuerwehrmann/-frau

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