visigator 2016 - Ausbildung in Hessen

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magazin für hessens beste

Karrierewege

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Ausbildung

. Studium . Weiterbildung

Aus dem Inhalt „Jetzt erst recht!“ – es lohnt sich, dran zu bleiben S. 4

Abschluss mit Bravour S. 36

Nach der Schule erstmal raus, Erfahrungsberichte ab S. 51

Ausbildung in Hessen • Keine Ausbildung die man nicht hier machen kann • Warum das Land der grünen Soße mehr zu bieten hat auf S. 8

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Editorial

Hessen bietet viel. Nicht nur tolle Landschaften und schöne Ausflugsziele sondern vor allem Perspektiven für eine berufliche Zukunft. Doch zuerst muss man seine berufliche Zukunft kennen und die Alternativen zu den eigenen Ideen durchdenken. Denn das Wort Beruf kommt von Berufung und viele Jugendliche träumen sehr lange von ihrem Traumberuf, ohne ihn wirklich zu suchen geschweige denn zu kennen. Wer erst kurz vor Schulende die Zeit findet, die eigenen Fähigkeiten und Stärken zu erforschen, mit denen man vielleicht den Traumberuf näher definieren könnte, ist meist zu spät für das Bewerbungsprozedere der Betriebe. Und wer überhaupt nicht sortieren kann, was er will, oder wohin er will, der sehnt sich nach einer Schulzeitverlängerung und vermutet diese in der Entscheidung für ein Studium? Wenn die Statistiken von den „10 beliebtesten Berufen“ sprechen, sind es dennoch ganz eigene Beweggründe, wieso Jugendlichen diese ergreifen wollen. In einer IHK-Umfrage finden sich die „sauberen“ Büroberufe, die Berufen im Medien- und Tourismusbereich und der Mechatroniker ganz vorne. Aber warum sind es diese und andere finden weniger Beachtung in der Auswahl? In unserem Special wollen wir Perspektiven in Hessen aufzeigen. Alternativen zu den Berufen, die Sie vielleicht im Kopf haben. visigator - magazin für hessens beste - was bedeutet das eigentlich? Was kann man sich unter so einem Magazin vorstellen. Ein Teil der Erklärung steckt schon im Titel: Visionen und Navigator. Denn „hessens beste“ sind voller Visionen und setzen ab und zu einen Navigator ein, der sie in der Vielzahl der Wege auf ihren ganz eigenen lotst. Ein paar der unzähligen Starthilfen für den beruflichen Einstieg bietet dazu der visigator - z.B. finden Sie im Firmenverzeichnis Kontaktadressen von Firmen und Einrichtungen in Hessen mit Perspektive. So, und nun viel Spaß beim Entdecken und Lesen wünschen alle, die die vorliegende Ausgabe gestaltet haben. Herzlichst, Ihre May Schlotte


Inhalt 4

Jetzt erst recht! – Starinterview mit Osman Citir

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Bewerbungstipps

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Ausbildung in Hessen – Hessen ist mehr als Lebenslust und Grüne Soße

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Drei gehören zu den Besten – die Stadtverwaltung Frankfurt am Main ist stolz

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Nachwuchs an die Steuer! – Vom Steuerfachangestellten und Steuerfachwirt zum Steuerberater

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ALTE LEIPZIGER – Zwei Azubis erzählen von ihrem Alltag und ihrem Weg in die Ausbildung

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Vielseitigkeit bei der Gekko Group

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Arbeiten bei den Gourmets – Mobilitätsberatung organisiert deutsch-französischen Lehrlingsaustausch im Lebensmittelhandwerk

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Beim Zoll findet jeder „seine“ Tätigkeit

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Die Würde des Menschen ist unantastbar – Altenpflege-Ausbildung kommit

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Heilsame Hände – Ausbildung zum Physiotherapeuten in der Orbtalschule Bad Orb GmbH

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Gesundheitsakademie Main-Taunus

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Bester Pflegeschüler in Hessen

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Landesärztekammer Hessen

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Netzwerke schaffen! – Erzieher/-in bei Kita Frankfurt

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Ausbildung & Studium bei der Deutschen Rentenversicherung Hessen

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Nassauische Heimstätte

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Schule für Mode.Grafik.Design – Aus- und Weiterbildung für Kreative!

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Rund um die Welt – mit der Schule für Touristik

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Beste Aussichten für Berufsstarter: Ausbildung bei der Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt

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Das beste Werkzeug für Ihre Karriere! – Ausbildung bei ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH

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Einblick in den Azubi Alltag bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt

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MODESCHULE KEHRER – EINE BEWÄHRTE TALENTSCHMIEDE FÜR MODEDESIGNER

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Lacher Großküchen GmbH

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Abschluss mit Bravour bei der Agentur für Arbeit

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Ausbildungsbegleitende Hilfen: Die Chance für Azubis mit Schwierigkeiten

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Mit dm erfolgreich in die Zukunft starten

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Mission Studium: Hochschule Mainz bietet duales Studium im Bereich BWL, Wirtschaftsinformatik und Medien, IT &Management an

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Brüder-Grimm Berufsakademie Hanau

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Berufsakademie Rhein-Main – Dual studieren - international und praxisorientiert


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Anbieterverzeichnis Impressum Stories

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yourPush

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Initialzündung beim Azubi Talk – Azubi Talk stellt Weichen für die Zukunft

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Auszeit auf Hawaii

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Bester hessischer Praktikumsbericht

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Kulturell nach Berlin

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QUERDENKER gesucht: 7 interkulturelle Stipendien im Gesamtwert von 5.000 Euro zu vergeben.

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Wilde Wasserfahrt bei Azubi-Event

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„Jetzt erst recht!“ Interview mit Comedian Osman Citir Autos gewaschen oder musste in einer Fabrik Maschinen putzen. So sollte ich sehen, was harte Arbeit bedeutet, um mehr Ansporn in der Schule zu haben, damit ich meinen Traumberuf erlange.

Welche Werte Ihrer Eltern sind Ihnen auf dem Weg in die berufliche Zukunft vermittelt worden? Wenn du erfolgreich sein willst, musst du besser sein als die Anderen…. Das heißt, gebe dich nicht mit dem gut zufrieden, sondern versuche stetig zu wachsen.

Wann haben Sie Ihre Lust für Comedy entdeckt? Es geht nicht weiter? Wieder eine schlechte Note? Jetzt erst recht! Dein Lehrer versteht dich nicht? Deine Freunde machen ihr Ding und beachten dich nicht? Jetzt erst recht! So ähnlich könnte man die Kernbotschaft der Motivationsshow „Comedy macht Schule“ kurz zusammenfassen. Immer wieder spricht der Comedian Osman Citir in bildhaften Erzählungen und durch spritzige Comedy-Einlagen vom eigenen Scheitern und wieder Aufstehen. 90 Minuten das eigene Leben auf der Bühne vor hunderten von 14- bis 16-jährigen auskehren, sie mit in die Tiefe reißen, um mit ihnen gemeinsam wieder aufwärts zu tauchen.

Ich war schon immer auf gut Deutsch gesagt, der Alleinunterhalter. Ich habe es einfach geliebt, Menschen zum Lachen zu bringen. Und 2008 stand ich zum ersten Mal vor 90 Zuschauern (vor meinen ehemaligen Arbeitskollegen) und habe einfach aus dem Stand ein Comedy Programm präsentiert und das war die Geburtsstunde von meiner Comedy Kariere.

Osman Citir kann sich in die Jugendlichen hinein versetzten. Er kennt die Angst vor der Zukunft und die Orientierungslosigkeit die vielen jungen Leuten zu schaffen macht. Er weiß aber auch, wie man sich davon befreien kann und es schafft, seine Zukunft in die eigene Hand zu nehmen. Wer ist dieser Mensch, der die Schüler/-innen zu Tränen rührt und sie am Ende mit einem strahlenden Lachen im Gesicht in ihre Zukunft entlässt?

Mit welchen Vorstellungen zu Ihrer beruflichen Zukunft sind Sie in Ihrer Familie groß geworden? Mir wurde schon als Kind bewusst gemacht, dass man in Deutschland wenn man erfolgreich sein will, eine abgeschlossene Ausbildung braucht.

Was haben Ihre Eltern besonders von Ihnen gefordert, was hat Ihnen daran gar nicht gefallen? Weil ich als Kind nur wenig Taschengeld bekam, musste ich Zeitungen austragen, in den Sommerferien habe ich

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Welche Ausbildung haben Sie nach der Schule gemacht, und warum? Ich habe den Beruf Einzelhandelskaufmann gelernt, weil ich durch ein Praktikum gemerkt habe, dass mir das Verkaufen Spaß macht und dass ich gerne mit Menschen zu tun habe. Verkaufen ist auch eine Art von Comedy, „Aktion gleich Reaktion“, denn wenn du einen Kunden gut


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berätst, dann kauft er das Produkt mit Freude und gutem Gewissen. Bei der Comedy ist es genau so, wenn du ein gutes Programm spielst dann lacht das Publikum und geht mit Freude nach Hause.

War der Weg zum heutigen Comedian planbar oder hat sich manches einfach „ergeben“? Sowohl als auch, klar kann man das etwas planen indem man viele Auftritte absolviert aber man muss sich auch immer weiterentwickeln und seine Chancen wahrnehmen. Man braucht einen langen Atem bis man von der Kunst leben kann.

Wo stehen Sie heute? Ich lebe heute meinen Traum. Ich mache das, was mir Spaß macht aber ich ruhe mich nicht auf meinen Lorbeeren aus, sondern suche immer die Herausforderung neue Türen zu öffnen.

Wer ist Osman Citir • • • • •

aufgewachsen als Kind türkischer Gastarbeiter in Mannheim macht zunächst eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann erste Gehversuche als Stand-up-Comedian erfindet neuartiges Format, Comedy mit Motivationsprogramm verbunden startet sein Schul-Projekt ‚Comedy macht Schule’

Osman Citirs Auftritte auf der Berufbildungsmesse in Frankfurt und der Ausbildungsmesse Südhessen in Darmstadt in diesem Jahr sind ein voller Erfolg gewesen. Sigma Studio freut sich auf seine Shows im nächsten Jahr, auf motivierte Schüler und begeisterte Lehrer.

„Einige Schüler waren begeistert. Wir hatten den Eindruck, dass sie die direkte Ansprache und die ähnliche Lebenserfahrung als sehr ansprechend fanden. Die Mischung aus den recht privaten Erfahrungen und den augenzwinkernden Betrachtung der Nationalitätenmacken brachte einige sehr zum Nachdenken. Das ist nach meiner Sicht das Einzige und Wichtigste was wir erreichen können. Wir können unsere Schülerinnen und Schüler nur bestmöglich auf den Weg der Arbeit bringen. Ihn langlaufen und für ihre Ziele kämpfen müssen sie selber. Damit das klappt brauchen sie aber Ansprache, Informationen und praktische Erfahrungen. Dabei unterstützen diese Veranstaltungen uns ungemein.“ Arne Huwald (Fachleiter Arbeitslehre, Friedrich-EbertSchule, Rüsselsheim am Main)

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Ausbildung in Hessen Hessen ist mehr als Lebenslust und Grüne Soße derer wirtschaftlicher Bedeutung sind die chemische und pharmazeutische Industrie. Das Rhein-Main-Gebiet ist zudem ein Zentrum der IT- und Telekommunikationsbranche und mit Frankfurt hat sich in jahrhundertealter Tradition die Bankhauptstadt Europas entwickelt, die dem, der sie nutzt, viele Aufstiegsmöglichkeiten bietet. Aber auch der große Bereich des öffentlichen Dienstes bietet allein 40 Ausbildungsberufe und diverse Studiengänge sowie gute Übernahmechancen. Die öffentlichen Kommunen und Verwaltungen achten vor allem auf Chancengleichheit bei der Auswahl ihrer Bewerber.

Gerade für junge Menschen ist Hessen beruflich interessant. Es liegt mitten in Deutschland. Hessen berührt sechs Bundesländer und kann quasi als Bindeglied zwischen Bayern und NordrheinWestfalen gesehen werden. Hessen vereint Tradition und Moderne in seiner gemütlichen und doch weltoffenen Art. Hessen als Land der Gegensätze zeigt sich in allen Bereichen ambivalent. Es vereint in seinem Land Gebiete mit Deutschlands niedrigster Arbeitslosenquote als auch – die Stadt Kassel ist gemeint – Gebiete mit der höchsten. Es gibt sehr viel unberührte Natur – Naturschutz wird großgeschrieben in Hessen, und es gibt riesige Industrieparks. Fachwerkhäuser neben Hochhäusern. In Hessen spiegelt sich die ganze Welt in all ihren Facetten wider.

Wer gerne schwimmt, der liegt auch gerne in der Sonne. Wie wäre es mit einem guten Buch? Egal ob als E-book oder Print. Vor allem Frankfurt ist die Stadt der Bücher. Der Börsenverein des deutschen Buchhandels prägt die Stadt Frankfurt genau wie die vielen Verlage, die sich an seinem Saum geheftet haben.

In Hessen gibt es fast keine Ausbildung, die man nicht machen kann!

Und was fällt und noch ein, wenn wir an Frankfurt denken? Frankfurt ist Messestadt. Weit über die Grenzen Hessens hinaus sind vor allem die Buchmesse und die Antiquariatsmesse bekannt. Die Messen sind gerade auch für junge Unternehmen eine unverzichtbare Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Wer als junger Mensch neugierig ist, wer also gierig ist nach Neuem, für den ist Frankfurt als Messestandort ein Eldorado. Wer gierig ist nach Neuem ist meist auch flexibel genug, sich auf Unbekanntes einzulassen.

Das Rhein-Main-Gebiet besitzt nach dem Ruhrgebiet die größte Industriedichte in Deutschland. Von beson-

Flexibilität ist zu einer allumfassenden Lebensform geworden. Die guten Verkehrsanbindungen sind ein As-

Hessen ist mit über 6 Millionen Einwohnern das fünft größte Bundesland Deutschlands. 300.000 Unternehmen sind hier zu Hause. Einige von denen stellen wir in unserem Heft vor.

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Neben den wirklich großen Riesen die die industrielle Landschaft prägen wird in Hessen geforscht und gehandelt. Aber am meisten prägen die Banken mit ihren Hochhäusern die klassische Silhouette Frankfurts und es hat seinen besonderen Reiz diese bei einem Spaziergang am Main zu betrachten. Außer dem Main fließen noch Rhein, Neckar, Werra, Lahn, Fulda und die kleineren Flüsse Eder, Nidda und Schwalm durch Hessen. Hessen ist zwar nicht für seinen Wassersport bekannt, aber an vielen Seen und Flüssen gibt es die Möglichkeit Wasserski oder Wakeboard zu fahren. Hessen hat ungefähr 60 Badeseen. Die Wasserqualität ist ausgezeichnet und Hessen liegt damit über dem schon sehr guten deutschen Durchschnitt.

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pekt für junge Menschen, sich in Hessen niederzulassen. Man ist schnell überall. In Österreich, in der Schweiz, in Frankreich, in Tschechien oder in den Niederlanden. Der Flughafen Frankfurt am Main gehört zu den Großflughäfen dieser Welt und macht Frankfurt zur heimlichen Hauptstadt Hessens. Diesen Status beansprucht jedoch Wiesbaden. Aber was wirklich alle Städte, ob groß oder klein miteinander verbindet ist der Wein. Der Wein ist in Hessen allgegenwärtig und wird zu jedem Anlass gerne getrunken. Ob Äppelwoi oder Prädikatswein, jeder findet hier das was er mag. Das spricht für eine gewisse Kultur, für einen guten Geschmack oder nennen wir es einfach Lebensart. Aber auch wer gerne Bier trinkt wird sich in Hessen wohlfühlen. Wer trinkt

darf das Essen nicht vergessen. Die Nordhessen lieben ihre Ahler Worscht und genau wie der Wein ist auch die Grüne Soße immer mit dabei. Kulinarisch ist Hessen so vielfältig, wie es seine Bürger sind. In Hessen wird gerne gefeiert - und Feste gibt es viele. Es gibt den Hessentag, der immer in einer anderen Region gefeiert wird, der Museumsufertag in Frankfurt und natürlich der Frankfurter Weihnachtsmarkt auf dem Römerberg, der fast so legendär ist wie der Nürnberger Weihnachtsmarkt und mit Sicherheit viel gemütlicher. Und im Sommer findet in Hessen jedes Jahr ein Kultursommer statt. Und natürlich gibt es unzählige kleinere Straßenfeste. Aber wir wissen es ja jetzt: Hessen ist mehr als Lebenslust und Grüne Soße.

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Drei gehören zu den Besten – die Stadtverwaltung Frankfurt am Main ist stolz Am 13. Oktober 2015 wurden in den Räumlichkeiten der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main die „IHK-Besten“ ausgezeichnet. Geladen waren von rund 6000 Prüflingen aller IHK-Berufe in Frankfurt 239, die als „beste Auszubildende“ der Abschlussprüfung Winter 2014/15 und Sommer 2015 geehrt wurden. Zu den Besten zählen auch Lena Mönch, Anja Petermann-Habich und Marc Trechsler (Kauffrau/-mann für Bürokommunikation) der Stadt Frankfurt am Main. Herzlichen Glückwunsch! Die Absolventinnen und Absolventen wurden von Michael Krieger, Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses der IHK Frankfurt am Main, begrüßt. In seiner Ansprache hob er den Ehrgeiz, Fleiß und die Leistungsbereitschaft der Geehrten hervor. Im Anschluss daran hielt Mario Müller-Dofel, Kommunikationstrainer und Wirtschaftsjournalist, die Festrede.

v. l. Marc Trechsler, Anja Petermann, Lena Mönch

Info:

Auf unterhaltsame Art und Weise schilderte er seinen eigenen Werdegang und versuchte den Nachwuchskräften nahezulegen, dass beruflicher Erfolg die „neigungsorientierte, individuelle Zufriedenheit“ sei und betonte, dass die duale Ausbildung hierfür ein gutes Fundament biete. Die Nachwuchskräfte der Stadt Frankfurt am Main wurden zu den Feierlichkeiten von Vertretern/-innen des Personal- und Organisationsamtes begleitet. Der für die Ausbildung zuständige Abteilungsleiter Rainer Korn beglückwünschte die Kolleginnen und den Kollegen zu ihren herausragenden Leistungen und dem damit verbundenen Erfolg, der auch auf die Stadt Frankfurt am Main als Ausbildungsbetrieb strahlt.

Auszubildenden-Elite: IHK Frankfurt ehrt beste Auszubildende des Jahres Was bedeutet es, zu den besten Absolventen Hessens zu gehören? • •

• Er dankte weiterhin allen Beteiligten an der Ausbildung, die dazu beigetragen haben, das Potential der Nachwuchskräfte zu erkennen und auf ein hohes Leistungsniveau zu bringen.

• •

Den Absolventen stehen viele Wege offen Aufstiegsfortbildungen zum Fachwirt, zum Industriemeister andere hochqualifizierte Abschlüsse Abschlüsse, die EU-weit mit dem Bachelorabschluss gleichgestellt sind Stipendium der Begabtenförderung der Bundesregierung Stipendium finanziert eine Weiterbildung drei Jahre lang mit bis zu jeweils 2.000 Euro

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Nachwuchs an die Steuer! Vom Steuerfachangestellten und Steuerfachwirt zum Steuerberater Steuerpflichtige und Unternehmen benötigen immer mehr den Rat der Steuerberaterin bzw. des Steuerberaters, um nicht zu hohe Steuern zahlen zu müssen. Immer kompliziertere Steuergesetze und immer komplexere Entscheidungen erfordern fachkompetente Unterstützung. Die über 94.000 Steuerberaterinnen und Steuerberater in Deutschland sind bei der steuerlichen Beratung, bei allen unternehmerischen Entscheidungen und in verstärktem Maße bei den Planungen und Finanzentscheidungen der Unternehmen sowie der privaten Haushalte gefragt. Im Mittelpunkt stehen natürlich steuerliche Fragen und die Beratung in Vermögensangelegenheiten. Hierbei sind die Steuerberater auf qualifiziertes Personal angewiesen: Steuerfachangestellte (dreijähriger Ausbildungsberuf) und Steuerfachwirte (Fortbildungsmöglichkeit für Steuerfachangestellte) unterstützen Steuerberater bei ihren vielfältigen und anspruchsvollen Tätigkeiten für die Mandanten. Steuerberater unterliegen den Regelungen des Steuerberatungsgesetzes. Dort sind die Rechte und Pflichten für den Beruf des Steuerberaters dargelegt. Das Gesetz legt unter anderem die Voraussetzungen für die Zulassung zur Steuerberaterprüfung, für die Steuerberaterprüfung selbst sowie für die Berufsausübung und -überwachung fest.

biete sind sehr eng mit betriebswirtschaftlichen Entscheidungen verknüpft. Deshalb sind Steuerberater, die ihre Mandanten aus der Wirtschaft oft von der Gründung an begleiten und eine besondere Nähe zu ihnen haben, auch immer bei der betriebswirtschaftlichen Beratung gefordert. Dies gilt insbesondere für die Kernbereiche der kaufmännischen Unternehmensführung, etwa für das Rechnungswesen, die Kosten-, Rentabilitäts- und Liquiditätsanalyse sowie für alle Fragen im Zusammenhang mit Investitions- und Finanzierungsentscheidungen.

Steuerberater - ein kreativer Beruf Am Anfang einer jeden unternehmerischen Aktivität steht eine Idee. Mit dieser Idee in eine Marktlücke zu stoßen, ist das Ziel. Aber auch im laufenden Betrieb werden tagtäglich vielfältige Entscheidungen getroffen, die den Erfolg des Unternehmens unmittelbar beeinflussen. Diese Entscheidungsprozesse sind von Erfahrung und Kreativität, vom Abwägen unterschiedlicher Handlungsmöglichkeiten und von der Risikobereitschaft abhängig. Heute werden Steuerberater von Anfang an in solche Entscheidungsprozesse einbezogen. Ihr Rat geht unmittelbar in Modell- und Prognoserechnungen ein, die sie in der Regel mit modernster Software in ihrer Praxis entwickeln und analysieren.

Steuerberater - ein lebensnaher Beruf Steuerberater - ein vielseitiger Beruf Die Palette der Tätigkeiten, die Steuerberatern zur Verfügung steht, ist vielfältig und abwechslungsreich. Die Nachfrage nach Beratungsleistungen auf steuerlichem Gebiet richtet sich im Wesentlichen • •

auf die vorausschauende Beratung für eine optimale Steuergestaltung (Gestaltungsberatung), auf die Hilfe bei der Erstellung von Steuererklärungen und der Überprüfung von Steuerbescheiden (Deklarationsberatung) und auf die Vertretung des Steuerbürgers in Streitfällen mit der Finanzverwaltung (Durchsetzungsberatung).

Eine immer größere Bedeutung gewinnt zudem die betriebswirtschaftliche Beratung. Fast alle Beratungsge-

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Jedes Unternehmen - ob klein, mittelständisch oder groß - sieht sich permanent mit Steuerfragen konfrontiert, genauso wie der einzelne Steuerbürger. Die Gründung eines Unternehmens, die Existenzsicherung und viele Entscheidungen des täglichen Lebens sind mit steuerlichen Auswirkungen verbunden. Da die Höhe der steuerlichen Belastungen über Erfolg oder Misserfolg, über Gewinn oder Verlust entscheiden, kommt dem praktischen Rat des Steuerberaters eine besonders hohe Bedeutung zu. Steuerberater werden z. B. mit der Beurteilung der Erfolgsaussichten einer beabsichtigten Firmengründung beauftragt. Sie kennen die Betriebs- und Produktionsabläufe, die Entwicklung und die Aussichten in vielen Branchen. Als Praktiker haben sie Einblick in den Betrieb und die Verhältnisse hinter den Kulissen, denn sie sind in der Regel der erste Ansprechpartner des Unterneh-


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mers. Bei divergierender Meinung mit der Finanzverwaltung verhelfen Steuerberater ihren Mandanten zu ihren Rechten - notfalls bis zum höchsten Gericht in Steuersachen, dem Bundesfinanzhof.

Die drei Zugangswege zum Steuerberater

Steuerberater - ein gesellschaftlich anerkannter Beruf Die Steuerberaterin bzw. der Steuerberater stehen im Dienste des Steuerbürgers. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Rechtsfrieden. Ihre Mandanten setzen großes persönliches Vertrauen in ihr Fachwissen. Sie vertrauen darauf, dass Steuerberater unter Beachtung der Steuergesetze ihre Steuerlast so gering wie möglich halten. Umfragen belegen, dass die Steuerbürger mit den Leistungen der Angehörigen des steuerberatenden Berufs sehr zufrieden sind. Der Steuerberater genießt als Organ der Steuerrechtspflege hohe Anerkennung.

So werden Sie Steuerberater Drei Wege führen zum Steuerberater: Das Universitätsstudium, das Studium an einer Fachhochschule oder die praktische Ausbildung. Obwohl insbesondere Akademiker den Zugang zum Beruf des Steuerberaters/der Steuerberaterin anstreben, haben also auch Praktiker die Möglichkeit, das Steuerberaterexamen abzulegen und nach erfolgreicher Prüfung diesen vielseitigen und interessanten Beruf auszuüben.

Alle Wege haben eines gemeinsam: Sie setzen im Anschluss an die Ausbildung eine praktische Tätigkeit auf dem Gebiet der von den Bundes- oder Landesfinanzbehörden verwalteten Steuern voraus. In der unten stehenden Grafik sind die Zugangswege zum steuerberatenden Beruf aufgezeigt.

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ALTE LEIPZIGER Zwei Azubis erzählen von ihrem Alltag und ihrem Weg in die Ausbildung Der 21-Jährige Florian Herzog ist im 1. Ausbildungsjahr und macht eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit Fachrichtung Systemintegration.

Lotta Czernuch ist 19 Jahre alt und macht eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen mit Fachrichtung Versicherung im 2. Ausbildungsjahr. „Als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bearbeitet man beispielsweise Neuanträge für Versicherungen, nimmt Änderungen an Verträgen vor und berät Kunden am Telefon. Vor allem das Bearbeiten von Neuanträgen macht viel Spaß, da diese Arbeit sehr abwechslungsreich ist. Je nach Abteilung hat man mit verschiedenen Versicherungen zu tun. Im Bereich Privatschutz beschäftigt man sich beispielsweise mit Hausrat- oder Wohngebäudeversicherungen. Ein bis zweimal in der Woche besuche ich die Berufsschule. Regulär dauert die Ausbildungzweieinhalb Jahre, aber bei guten Leistungen und wenn es der Betrieb erlaubt, kann man auf zwei Jahre verkürzen. Voraussetzung ist ein guter Realschulabschluss. Mir war die ALTE LEIPZIGER schon immer ein Begriff weil ich in der Nähe des Betriebs wohne. Mein Vater ist auch in der Versicherungsbranche tätig und so hatte ich schon immer eine Verbindung zum Thema und auch Interesse an dem Bereich. Ich kann auf jeden Fall mein Wissen aus der Ausbildung auch privat nutzen. Viele meinerFreunde sind in der letzten Zeit von Zuhause ausgezogen und ich war natürlich der Ansprechpartner bei allen Fragen rund um eine Hausratversicherung. Ich bin während meiner Ausbildung auf jeden Fall selbstbewusster geworden.“

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„Zu Beginn meiner Ausbildung habe ich viele Seminare besucht um die Programmierlogik und -sprachen und die IT-Struktur des Unternehmens kennenzulernen. Danach bekommen alle Azubis ein Einführungsprojekt, welches dann schon nahezu selbstständig bearbeitet wird. Dann wird man in die jeweilige Abteilung eingeteilt. Ich durfte zunächst in einer Anwendungsentwicklungsabteilung erste Eindrücke sammeln. In meinem jetzigen Projektteam entwickeln wir gerade einen Online-Rechner, sodass unsere Kollegen in Zukunft ganz einfach Kundendaten eingeben können und dann die jeweiligen Prämien sehen können. Da spielt auch Webdesign eine Rolle. Dieses Wissen kann man natürlich auch für eigene Webseiten anwenden. ProJahr habe ich vier Schulblöcke à drei bis vier Wochen. Die Ausbildung dauert drei Jahre, kann bei guten Leistungen aber verkürzt werden. Voraussetzung ist (Fach-) Abitur. Außerdem sollte man für diesen Beruf teamfähig und zuverlässig sein. Über meinen Bruder, der vor zweieinhalb Jahren bei der ALTE LEIPZIGER die Ausbildung begonnen hat, bin ich auf den Betrieb und den Ausbildungsberuf aufmerksam geworden. Da die Richtung Informatik klar war, habe ich mich dann hier beworben.Seit ich die Ausbildung begonnen habe, macht mir an meinem Rechner niemandmehr etwas vor.“


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Vielseitigkeit bei der Gekko Group

Sie werden in vielen verschiedenen Teams arbeiten, treten mit nationalen und internationalen Gästen in Kontakt und lernen viel über verschiedene Kulturen kennen. Eins ist sicher: es wird auf keinen Fall langweilig und es gibt immer etwas zu tun! Da jedes der Hotels 24 Stunden geöffnet ist, arbeitet man meist in Schichtdiensten, sowie auch immer wieder an Wochenenden und Feiertagen. Generell hat man immer zwei Tage je Woche frei. Die Gekko Familie zeichnet sich durch ihre Vielfältigkeit, Leidenschaft, Innovationskraft und Weiterentwicklung besonders aus. Die Hierarchien sind sehr flach, somit haben alle Mitarbeiter die Möglichkeit ihre Ideen zu verwirklichen und damit zum Erfolg des Unternehmens beitragen zu können. Schon als Azubi wird man aktiv miteinbezogen und einem wird viel Vertrauen entgegengebracht. Regelmäßig finden auch Schulungen statt. An der Rezeption muss man nicht nur Koffer auf die Zimmer bringen sondern man ist Teil des Teams. Deswegen sind auch die Übernahmechancen nach der Ausbildung sehr hoch, denn schließlich lernen Sie das Haus sehr gut kennen. Sie sind nach der Ausbildung einfach die perfekten Mitarbeiter!

Einen abwechslungsreichen Berufsalltag bietet die Gekko Group. Über die Ausbildungsjahre hinweg durchläuft man als Azubi jede Abteilung und übernimmt ganz verschiedene Aufgaben. Das Ausbildungsangebot der Gekko Group ist vielfältig:

Als solche haben Sie dann auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten: Man kann die Hotelfachschule besuchen, sich als Hotelfachmeister, Küchenmeister, Sommelier spezialisieren, sich in Fachakademien weiterbilden oder weiter studieren.

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Wer gerne kreativ ist, teamfähig und begeisterungsfähig der hat gute Chancen auf einen Ausbildungspatz bei der Gekko Group. Eigeninitiative und Ehrgeiz, Leidenschaft und Freude am Umgang mit Menschen sind außerdem Eigenschaften die gerne gesehen werden.

Hotelfachmann/-frau Restaurantfachmann/-frau Koch/Köchin Fachkraft für das Gastgewerbe Duales Studium BWL Tourismus - Hotel- und Gastronomiemanagement

Info:

Für jeden Ausbildungsweg gilt: Fachkenntnisse in allen Hotel- und Gastronomiebereichen werden vermittelt. • Der Berufsalltag im Hotel ist über die Ausbildungsjahre hinweg sehr abwechslungsreich, da jede Abteilung ganz unterschiedliche Aufgabengebiete hat. Im Hotelfach durchlaufen Sie z.B. Küche, Restaurant, Bar, Roomservice, Bankett, Housekeeping, Rezeption und Reservierung.

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Im ersten Lehrjahr verdienen Azubis/Studenten 656,00 Euro brutto Jährlich werden ca. 15 neue und somit in allen Betrieben ca. 35-40 Azubis ausgebildet Berufsausbildung kann von 3 Jahren auf 2,5 oder 2 Jahre verkürzt werden

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Arbeiten bei den Gourmets Mobilitätsberatung organisiert deutsch-französischen Lehrlingsaustausch im Lebensmittelhandwerk Baguettes, Croissants, Petit Four, Merguez & Co sind in Frankreich Kult und werden auch hierzulande gerne verzehrt. Deutschland hingegen ist vor allem für seine ungefähr 300 Brot- und Brötchensorten und seine Wurstspezialitäten bekannt. In französischen Betrieben wird anders gearbeitet als in deutschen und es werden andere Produkte hergestellt. De facto: Für beide Seiten gibt es sowohl für Auszubildende als auch für ihre Betriebe viel voneinander zu lernen. Um Auszubildenden diese Chance zu ermöglichen, besuchte eine Delegation der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main die „Chambre des Métiers de la Gironde“ in Bordeaux – die französische Entsprechung einer Handwerkskammer für das Departement Gironde.

In der ersten Projektwoche absolvieren die deutschen Auszubildenden einen Französischsprachkurs (zusammen mit französischen Auszubildenden) und nehmen an fachspezifischen Kursen im Ausbildungszentrum in Bordeaux teil. In den beiden darauf folgenden Wochen machen sie ein Praktikum in einem französischen Betrieb in oder in der Nähe von Bordeaux. Im Folgejahr kommen die französischen Lehrlinge nach Deutschland. Finanzielle Unterstützung erfährt das Projekt durch das Deutsch-Französische-Sekretariat, welches Austausche in der beruflichen Bildung mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fördert.

In Frankreich wurden die Ausbildungszentren der Kammer sowie Betriebe, also Boulangerien, Patisserien und Boucherien besichtigt. Ziel des Besuchs war die Planung eines Lehrlingsaustauschs für Auszubildende im Lebensmittelhandwerk. Die Idee geht auf den Besuch einer Delegation aus der Aquitaine im Mai 2011 in Frankfurt zurück. Kammervizepräsident Klaus Nennhuber freut sich als Bäckermeister besonders über die Verbindung von Auslandsaufenthalten und Lebensmittelhandwerk: „Was kann es denn für einen jungen Handwerker besseres geben, als im Genießerland Frankreich zu arbeiten! Ich bin überzeugt, die jungen Leute kommen bereichert und vielleicht auch mit neuen leckeren Rezepten in die Heimat zurück – das gilt natürlich für beide Richtungen.“ Anzeige

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Beim Zoll findet jeder „seine“ Tätigkeit

Die Bundeszollverwaltung bietet für Interessierte sehr vielseitige und sichere Arbeitsplätze. Die Ausbildung für den mittleren Zolldienst dauert zwei Jahre (Voraussetzung Realschulabschluss). Das Studium für den gehobenen Zolldienst drei Jahre (Voraussetzung Fachabitur). Bisher wurden immer alle Nachwuchskräfte nach bestandener Prüfung übernommen. Die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten als Zollbeamter macht diesen Beruf so attraktiv. Sie können in der normalen Zollabfertigung bei einem Zollamt, in der Sachbearbeitung verschiedener Arbeitsgebiete im Hauptzollamt, bei der Bekämpfung von Schwarzarbeit, bei der Vollstreckung (ähnlich der Tätigkeit eines Gerichtsvollziehers) oder auch bei der Zollfahndung Ihren Arbeitsplatz finden. Die Bundeszollverwaltung informiert Sie gerne über Ihre Chancen beim Zoll. Anzeige



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Die Würde des Menschen ist unantastbar Altenpflege-Ausbildung kommit Geschäftsführer bei kommit, stellt die besondere Stärke der Schule heraus: „Wir tragen besonders der Tatsache Rechnung, dass ca. 50 Prozent unserer Auszubildenden einen Migrationshintergrund haben. Das heißt im Einzelnen sprachbegleitende Hilfen, spezielle Literatur zur Fachsprache, Pflege in der Altenpflege und die Berücksichtigung der islamischen Feiertage.“

Die Würde des Menschen ist unantastbar – eine Maxime, vor der das Alter leider nicht halt macht. Vielen Menschen nimmt das Alter die Würde – sie können sich nicht mehr selbst versorgen, nicht alleine Nahrung zu sich nehmen, sich waschen oder ausgehen. Den Menschen dennoch ein Leben in größtmöglicher Würde zu ermöglichen durch eine kompetente und aufmerksame Pflege, dafür sind Altenpfleger/-innen und Altenpflegehelfer/-innen da. Ausgebildet werden sie z.B. bei kommit, einer staatlich anerkannten Altenpflegeschule in Frankfurt. 2008 gegründet ist kommit ein noch junges Unternehmen, das sich aber durch sein Alleinstellungsmerkmal bereits einen Namen gemacht hat: In unserer kulturell so vielfältigen Gesellschaft gibt es auch immer mehr ältere Migranten/-innen, die der Pflege bedürfen. Ebenso gibt es aber auch immer mehr junge Menschen mit Migrationshintergrund, die diesen Beruf ergreifen können und möchten. Das Stichwort: Kultursensible Altenpflege. Das Eingehen auf die ganz speziellen Werte und Normen der jeweiligen Kultur machen die Pflege durch bei kommit ausgebildete Altenpfleger/-innen zu einer wertvollen Dienstleistung für alte Menschen. Ein Wert, den die Altenpflegeschüler/-innen schnell kennenlernen, wenn sie merken, wie dankbar die Pflegebedürftigen für die Hilfe sind. Aufgrund der Vielzahl von pflegebedürftigen Menschen sind die Berufsaussichten als Altenpfleger/-innen extrem gut. Karl van Engelen,

Darüber hinaus bietet kommit im Rahmen der Ausbildung während der Theorieblöcke auf freiwilliger Basis Wiederholungs- und Vertiefungsunterricht an. So kann jeder Schüler selbst sicherstellen, dass er optimal vorbereitet ist auf seinen späteren Berufsalltag. Denn bereits heute treffen Altenpfleger auf Pflegebedürftige, die medizinisch „aufgeklärter“ sind und Leistungen und Kosten hinterfragen. Dies bedeutet sowohl in der Aus- als auch in der Weiterbildung, bei den Lernenden ein hohes Maß an kommunikativen Fähigkeiten zu entwickeln, damit Leistungen für den Pflegebedürftigen verständlich und einsichtig werden. Die Ausbildung zum Altenpfleger dauert drei Jahre. Bei kommit werden jedes Jahr 50 neue Auszubildende angenommen. Wer sich für eine Ausbildung bei kommit interessiert, sollte einen Real- oder Hauptschulabschluss (nach zehn Jahren) nachw eisen können, ebenso ein polizeiliches Führungszeugnis, um die unbedingte Zuverlässigkeit zu belegen; gute Noten in den Fächern Deutsch, Biologie, Physik, Geschichte , Ethik und Gesellschaftslehre erleichtern den Schülern die Auseinandersetzung mit den Inhalten der Pflegeausbildung. Darüber hinaus sind die Freude am Umgang mit Menschen, die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung sowie die Bereitschaft im Team zu arbeiten, wichtige Voraussetzungen. Da schon in der Ausbildung in Schichtdienst gearbeitet wird, und später im Berufsleben erst recht, werden eine gewisse Flexibilität sowie Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit erwartet. Der frühestmögliche Bewerbungstermin ist für Schulabsolventen nach dem Halbjahreszeugnis im Februar eines jeden Jahres. Bei kommit kann man sich aber ganzjährig bewerben.

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Heilsame Hände Ausbildung zum Physiotherapeuten in der Orbtalschule Bad Orb GmbH Physiotherapeut/-in wählen Sie für Patienten aller Altersklassen die richtigen Übungen aus und motivieren beim Trainieren. 25 Auszubildende werden im Jahr in der Orbtalschule Bad Orb GmbH ausgebildet. Während der Ausbildung kann man sich vor Ort schon zu den Themen Tape-Kurs, Wellnessmassage, Therapeutisches Klettern und Reiten weiterbilden. Nach der Abschlussprüfung stehen Fortbildungen in den Bereichen Sportphysiotherapie und Osteopathie zur Verfügung. Damit haben Sie in diesem Gesundheitsberuf die besten Voraussetzungen die großen Zukunftschancen auch zu nutzen. Die Besonderheiten an der Orbtalschule Bad Orb GmbH sind die hohe Ausbildungsqualität und der faire Umgang zwischen Lehrern und Schülern Eine der Auszubildenden dort ist Mia Müller. Sie ist 17 Jahre alt und für sie war der Ausbildungsberuf Physiotherapeutin die erste Wahl. Für sie ist am wichtigsten, dass sie mit ihrem Beruf anderen Menschen helfen kann gesund zu werden. Ihre eigene Physiotherapeutin hat sie auf das Berufsbild aufmerksam gemacht.

Im wunderschönen hessischen Kurort Bad Orb kann man eine Ausbildung zum/zur Physiotherapeuten/in machen. Die Orbtalschule Bad Orb GmbH, Berufsfachschule für Physiotherapie mit Fort- und Weiterbildungen für Berufe im Gesundheitswesen, bietet einen von qualifizierten Fachärzten und Physiotherapeuten angeleiteten Unterricht. Sie erlernen Ihren Beruf in direkter Anbindung an die Spessartklinik und andere Kur- und Rehabilitationskliniken. Die dreijährige Ausbildung zum/zur Physiotherapeut/-in findet sowohl in theoretischem, als auch praktischem Vollzeitunterricht statt. Während dieser drei Jahre machen Sie ein praktisches Jahr, in dem Sie Ihre Kenntnisse dann auch in einer der umliegenden Einrichtungen anwenden werden. Dabei wird in Bad Orb eine ausführliche Lehre in Anatomie, Krankheitslehre, manueller Therapie, Massage und verschiedene Trainingsmethoden geboten. Sie erleben die verschiedenen Bereiche Orthopädie, Chirurgie, Neurologie, Innere Medizin und Pädiatrie hautnah. Als

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Was haben Sie in Ihrer Ausbildungszeit neu gelernt? Nichts ist so leicht wie es auf den ersten Blick erscheint. Manchmal fällt es mir schwer Übungen nachzumachen.

Was macht Ihnen am meisten Spaß und was am wenigsten? Muskeln sind gleich viel entspannter, wenn wir die Massagegriffe gegenseitig an uns ausprobieren und üben. Mir gefällt, wie schnell die richtigen Griffe ihre Wirkung entfalten. Trainingslehre mag ich dagegen nicht so gerne.

Was würden Sie zukünftigen Auszubildenden mit auf den Weg geben? Man bekommt auch schlimme Krankheitsbilder zu sehen, es handelt sich dabei schließlich um einen anerkannten Gesundheitsberuf. Trotzdem ist es mein Traum und gerade die große Dankbarkeit der Patienten macht Einiges wieder wett.



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Gesundheitsakademie Main-Taunus

An der Gesundheitsakademie Main-Taunus kann man eine Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/-in machen, und auch ein Duales Studium -Gesundheit- und Pflege in Kooperation mit der KFH-Mainz (Bachelor of Science)- absolvieren. Die dreijährige Ausbildung verknüpft praktische sowie theoretische Kenntnisse in den Themen Pflege, Medizin und Bezugswissenschaften. Im Studium erhält man Einblick in viele interessante Bereiche: Chirurgie, Gynäkologie, innere Medizin, Psychiatrie, Intensivmedizin, Kinderkrankenpflege, Altenpflege und die ambulante Pflege werden während der 7 Semester durchlaufen. Sowohl Ausbildung als auch Studium erfolgen blockweise.

Ein Beruf mit Zukunft. Mit dem Examen kann in nahezu allen Bereichen der Pflege gearbeitet werden. Die Übernahmechancen sind dementsprechend sehr gut. Es gibt außerdem viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Bei entsprechender Berufserfahrung gibt es weitere Fachexamen. Zum Beispiel: Intensivpflege oder Wundexperte. Die Gesundheitsakademie ist eine kleine Schule, in der Auszubildende und Studenten persönlich betreut und beraten werden. Die Aufgabe, qualifizierten Berufsnachwuchs für die Pflege auszubilden, hat sich das Team zu Herzen genommen. In Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten wird gemeinsam mit den Patienten auf dessen Genesung hin gearbeitet.

Teamarbeit spielt eine große Rolle. Die Gesundheitsakademie Main-Taunus ist eine Tochtergesellschaft der Kliniken des Main- Taunus Kreises GmbH. Um sich an der Gesundheitsakademie Main-Taunus zu bewerben, sollte man einen guten Realschulabschluss, Fachabitur oder Abitur haben. Wer gute Noten in den Fächern Biologie, Deutsch, Ethik, Chemie und Physik mitbringt liegt im Vorteil. Natürlich sind Sozialkompetenzen aber genauso wichtig wie die schulischen Leistungen.

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Info: • • •

Ganzjährige Bewerbung 65 Ausbildungsplätze pro Jahr Ca. 800 Euro im Jahr im ersten Lehrjahr


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Bester Pflegeschüler in Hessen

„Ich bin ein Mensch, der es gerne hat, wenn die Sonne scheint“, stellt sich Simon Lepper grinsend vor. Der 22–Jährige aus Philippsthal war beim Vorentscheid des Bundeswettbewerbs „Bester Schüler in der Alten- und Krankenpflege 2015“ der beste Teilnehmer aus Hessen. Der Pflegeschüler hat einen abwechslungsreichen Werdegang: Mit 18 hat er sein Abitur in Vacha gemacht. Danach hat er ein Freiwilliges Soziales Jahr im Klinikum Bad Hersfeld absolviert. Anschließend sammelte Lepper Erfahrungen im OP–Bereich im Klinikum Fulda.

Für die Zukunft will er weiterhin Praxiserfahrungen sammeln: „Ich bin völlig offen, es kommt darauf an, wie mein Examen ausfällt.“ Besonders wäre er als Pfleger in dem Bereich der Anästhesie interessiert. Aber auch ein Studium der Pflegepädagogik oder sogar Medizin könnte er sich vorstellen.

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Danach hat er ein halbes Jahr in einem Altenheim und schließlich noch auf der Intensivstation im Hünfelder Krankenhaus gearbeitet. „Ich wollte in jeden Bereich reinschauen. Dabei kam ich zu dem Entschluss, dass ich in dem Bereich Pflege, aber vor allem auch im Krankenhaus arbeiten möchte. Denn das Medizinische interessiert mich sehr.“ Im Moment ist er im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung und arbeitet am Klinikum in Bad Hersfeld. Während Simon Lepper wie alle Pflegeschüler in der Theorie Schulungsfächer zu Pflege und Medizin belegt, steigert sich die Praxis langsam im Laufe der Ausbildung: „Am Anfang gewöhnt man sich an den Ablauf im Krankenhaus und erkennt die Hierarchie“, erklärt Lepper. Besonders wichtig bei der Arbeit im Krankenhaus sei die Körperpflege der Patienten und wie man sie vor weiteren Krankheiten schützen kann. In seiner Freizeit engagiert sich Simon Lepper in der Freiwilligen Feuerwehr Philippsthal. „Dort bin ich in der Einsatzabteilung. Es macht viel Spaß, wir haben eine tolle Gemeinschaft und es ist ein guter Ausgleich zum Alltag.“ Außerdem ist er Mitglied bei den Kirmesburschen. In dieser Gesellschaft hat er den Vorstandsposten des Kassierers inne. Zudem hilft er bei der Allgemeinarztpraxis seines Vaters aus und übernimmt dort kleinere Tätigkeiten. „Das ist eine gute Übung für den späteren Beruf“, erzählt Simon Lepper.

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Landesärztekammer Hessen

Die Landesärztekammer Hessen ist die nach dem Berufbildungsgesetz zuständige Stelle für den staatlich anerkannten Ausbildungsberuf Medizinische Fachangestellte/Medizinischer Fachangestellter (früher: Arzthelfer/ in). Sie überwacht die ordnungsgemäße Durchführung der Ausbildung, berät in Ausbildungsfragen und führt Prüfungen durch. Wer mehr über den Ausbildungsberuf der/des Medizinischen Fachangestellten erfahren möchte, kann die Landesärztekammer ansprechen. Auch jede/r niedergelassene Ärztin/Arzt gibt gerne weitere Auskünfte

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zum Ausbildungsberuf der/des Medizinischen Fachangestellten. Sinnvoll ist es, Schnuppertage sowie Schülerbetriebspraktika in Arztpraxen zu absolvieren, denn die tatsächliche Eignung für einen Beruf lässt sich so am besten vor Ort herausfinden.


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Netzwerke schaffen! Erzieher/-in bei Kita Frankfurt onsnetzwerk mit zahlreichen kulturellen Institutionen des Stadtgebiets aufbauen können. Ziel ist, Erzieherinnen und Erzieher aus den städtischen Kinderzentren in ausgewählten Bereichen fortzubilden, um eine Art „Expertenpool“ für die einzelnen Angebote Frankfurts entstehen zu lassen.

Sara arbeitet seit 6 Jahren als Erzieherin. Nach dem Ende ihrer Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin nahm sie eine Anstellung bei Kita Frankfurt wahr und konnte aus den 140 Kinderzentren des städtischen Trägers eine Einrichtung wählen, die ihrem fachlichen Interesse entsprach – die Arbeit mit Kindergartenkindern hatte es ihr besonders angetan. Das Stichwort „Netzwerk“ spielt für Sara eine außergewöhnlich große Rolle, wenn es um ihre beruflichen, fachlichen, aber auch persönlichen Möglichkeiten bei Kita Frankfurt geht. Durch die Größe des Trägers ist es ihr nicht nur möglich, sich bei Interesse fachlich umzuorientieren, d.h. in den Schulkinder- oder Krippenbereich zu wechseln, vielmehr bekommt sie auch in Bezug auf ihre Karrierevorstellungen genau die Unterstützung, die sie sich von ihrem Arbeitgeber erhofft: Im nächsten Jahr wird sie eine von Kita Frankfurt organisierte Weiterbildung zur stellvertretenden Leitung machen. Die Arbeit in ihrem Team macht Sara sehr viel Spaß, sie fühlt sich in der Arbeit wertgeschätzt, sie kann sich weiterentwickeln und immer neue Aspekte ihres eigenen Berufsfeldes kennenlernen. Hinzu kommt ein weiteres Netzwerk, das Saras alltägliche Arbeit im Team, sowie mit den Kindern und Eltern aus ihrem Kinderzentrum maßgeblich prägt. Durch das Kita Bildungsnetz, einer bislang deutschlandweit einzigartigen Form der Kooperation, kann Sara einen Bezug zwischen persönlichen Vorlieben und professionellen Fachkompetenzen herstellen. Wie das funktioniert, ist schnell erklärt: In den vergangenen 12 Jahren haben kreative Köpfe bei Kita Frankfurt ein Kooperati-

Für Sara bedeutet das Folgendes: Ihr persönliches Interesse am naturhistorischen Bereich hat sie bislang bereits viele Male auf rein privater Ebene in das Frankfurter Senckenberg-Museum gelockt. Über das Kita Bildungsnetz bekam sie vor einem Jahr die Chance, sich im Themenfeld „Dinosaurier“ zur sogenannten Multiplikatorin fortbilden zu lassen. Somit ist sie nicht nur die Expertin ihres Kinderzentrums für diesen Bereich, sondern kann auch von anderen Kinderzentren für Führungen zu diesem Thema gebucht werden. Davon profitiert nicht nur Sara selbst, sondern auch ihr eigenes Kinderzentrum, denn die Stunden, die sie für Angebote des Kita Bildungsnetzes aufbringt, kann ihr Kinderzentrum für zusätzliche, pädagogische Angebote anderweitig verwenden. Dabei stellt die Naturwissenschaft längst nicht den einzigen Bildungsbereich kultureller Angebote dar, den das Kita Bildungsnetz umfasst – Sport, Musik, Sprache, Kunst, Geschichte oder Architektur sind nur ein paar Beispiele, durch die das Ausmaß der Kooperationen deutlich wird. Bei Kita Frankfurt können die Mitarbeiter/-innen erfolgreich eigene Interessen mit fachlichen Weiterbildungen in Verbindung bringen und gleichzeitig ein Netzwerk mitgestalten, das in Anbetracht seiner Kostbarkeit auf engagierte Teilnehmer angewiesen ist. Sara hat mit diesen Angeboten bislang sehr gute Erfahrungen gemacht, sie genießt die Abwechslung zum pädagogischen Alltag, den ihr die Führungen im Senckenberg-Museum bieten und freut sich über den Zugewinn, den dieses neue Wissen für ihr Team bedeutet. Interesse an einer abwechslungsreichen, spannenden Arbeit mit Kindern, bei der man sich sowohl beruflich weiterentwickeln, als auch persönlich entfalten kann? Herzlich Willkommen bei Kita Frankfurt!

von Marc Aulerich

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Ausbildung & Studium bei der Deutschen Rentenversicherung Hessen of Laws/ Sozialverwaltung – Rentenversicherung. Zugangsvoraussetzung ist für die Ausbildung der Realschulabschluss und für das Duale Studium mindestens ein Fachabitur. Wichtig ist das Interesse an den Schulfächern Deutsch und Mathematik. Idealerweise gehen die Bewerbungen kurz vor Abschluss des angestrebten Schulabschlusses ein, allerdings werden sie das ganze Jahr über angenommen.

Als eigenständiger regionaler Träger der gesetzlichen Rentenversicherung betreut die Deutsche Rentenversicherung Hessen rund 2 Millionen Versicherte, 742.000 Rentnerinnen und Rentner sowie über 100.000 Arbeitgeber in Hessen. Sie sind der Ansprechpartner in der Region, wenn es um Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge oder – im Rahmen der Betriebsprüfung – um sozialversicherungsrechtliche und prüfungsrelevante Fragen geht. Die Leistungen der Deutschen Rentenversicherung Hessen reichen von der individuellen Beratung in allen Rentenfragen bis hin zur medizinischen oder beruflichen Rehabilitation sowie der schnellen Berechnung und pünktlichen Auszahlung der Renten. Das Unternehmen führt mit jedem Versicherten ein persönliches Versicherungskonto, in dem alle rentenrechtlich bedeutsamen Daten wie beispielsweise Beitragszahlungen, Zeiten der Krankheit, Arbeitslosigkeit und Kindererziehung gespeichert werden. Damit können die Mitarbeiter auch jederzeit über bereits erworbene Rentenanwartschaften informiert werden. Finanziert werden diese Leistungen durch die Beiträge von Versicherten und ihrer Arbeitgeber sowie durch Zuschüsse des Bundes. Dafür verantwortet die Deutsche Rentenversicherung Hessen mit rund 8,2 Milliarden Euro den größten öffentlichen Etat in Hessen nach dem Landeshaushalt. Das Traditions-Unternehmen bildet seit 1946 aus. Heute beinhaltet dies die Berufe Sozialversicherungsfac hangestellte/-r und das Duale Studium als Bachelor

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Die 19-jährige Tabea macht seit 2013 das Duale Studium bei der Deutschen Rentenversicherung. Ihr Büro-Alltag ist durchstrukturiert und beginnt um 8.00 Uhr mit dem Abrufen von E-Mails und dem Sichten und Abarbeiten von Akten. Sie bespricht sich häufig mit ihren Ausbildern, widmet sich der Erarbeitung von Leittexten. Um 17.00 Uhr hat sie Feierabend.

Was macht an dem Dualen Studium am meisten Spaß und was ist nicht so toll? Bisher konnte ich nur gute Erfahrungen sammeln. Die Arbeitskollegen sind alle sehr freundlich und die Büroarbeit ist abwechslungsreich, da jeder Fall/ jede Akte anders ist. Zum Negativen: Eigentlich gibt es da nichts Konkretes. Außer die langen Arbeitszeiten vielleicht.

Wieso fiel Ihre Wahl auf die Deutsche Rentenversicherung Hessen als Dualer Studienplatz? Auf das Duale Studium bin ich durch das Internet aufmerksam geworden. Ich habe mich dann für die Deutsche Rentenversicherung Hessen entschieden, da ich mich auch privat sehr für soziale Themen interessiere. Die im Studium vorgesehene intensive Gesetzesarbeit hat mich deshalb sehr angesprochen. Zudem wollte ich in meinem Studium finanziell abgesichert sein und eine direkte Verbindung von der Theorie zur Praxis haben. Die berufliche Sicherheit, die der öffentliche Dienst bietet, war ebenfalls ein Anlass für meine Berufswahl. Die Deutsche Rentenversicherung übernimmt ihre Studierenden von Anfang an in das Beamtenverhältnis. Das macht nicht jeder und die Übernahmechancen stehen derzeit sehr gut.


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Nassauische Heimstätte

Mit einem Bestand von rund 60.000 Wohnungen zählt die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt zu den 10 größten nationalen Wohnungsunternehmen. Sie bieten ihren Mietern bezahlbaren Wohnraum und sind persönlich für ihre Kunden da. Als zertifiziert familienfreundlicher Arbeitgeber fördern sie alle Mitarbeiter in ihrer persönlichen und professionellen Entwicklung. Seit etwa 1950 bilden sie in den Berufen Immobilienkaufmann/-frau und Kaufmann/-frau für Büromanagement aus. Um einen Ausbildungsplatz zu ergattern, sollten Bewerber gute Noten in den Fächern Deutsch, Mathematik und Politik mitbringen. Das waren auch die starken Fächer von Nadine Winter. Nach ihrem bestandenden Abitur hat die 20-jährige eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau angefangen. Die Nassauische Heimstätte kam für sie sofort in Frage, denn Auszubildende bekommen einen tollen Einblick in alle Bereiche des Unternehmens. Außerdem werden sie gut gefördert durch eine Vielzahl von Seminaren und den Besuch des Europäischen Bildungszentrums in Bochum.

Besonders gefällt Nadine Winter die Möglichkeit, mit vielen verschiedenen Personen zu arbeiten. Zu ihren Aufgaben gehören die Vermietung, die Teilnahme an den Sprechstunden, die Entgegennahme und die Bearbeitung von Telefonaten. Manchmal fährt sie auch mit zu Wohnungsvorabnahmen oder zu Zwangsräumungen. Nadine Winters Ausbilderin Simone Stock ist ebenfalls sehr zufrieden in ihrem Beruf. Der Beruf der Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (so hieß der Beruf bis 2005) war die erste Wahl der 52-jährigen. Der kaufmännische Aspekt des Berufes und vor allem die Mischung aus Büro- und Außenarbeit gefielen ihr auf Anhieb. Allen, die sich für den Beruf Immobilienkaufmann/-frau interessieren, rät Simone Stock: „Man hat, je nachdem, ob man bei einem Makler oder Immobilienunternehmen arbeitet, mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Ein hohes Maß an Empathie ist wichtig.“

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Schule für Mode.Grafik.Design. Aus- und Weiterbildung für Kreative! Nach jedem Semester entstehen themengebundene Arbeiten, die während einer Ausstellung präsentiert werden.

Die Offenbacher SCHULE FÜR MODE. GRAFIK. DESIGN. bietet seit 27 Jahren ein bewährtes und stets aktualisiertes Bildungsprogramm zur Studienvorbereitung mit Mappenerstellung und Weiterbildung für den Mode-, Grafik-, Design- und KunstBereich an. Für Jugendliche und Erwachsene bietet sich hier eine Plattform zur beruflichen Orientierung. Auch alle, die in ihrer Freizeit gerne Zeichnen, Fotografieren, Malen oder Schneidern, finden ein breitgefächertes Kursangebot. Für den Mode-Bereich stehen Designer/-innen, Schneidermeister/-innen und Schnitttechniker/-innen für die Umsetzung von der Entwurfskizze bis hin zum professionell gefertigten Kleidungsstück zur Seite. Sowohl für Anfänger/-innen als auch Fortgeschrittene werden Nähkurse und Kurse für Schnittkonstruktion angeboten, selbst Kurse für Modezeichnen und Hutdesign können ohne Vorkenntnisse besucht werden. Großes Feedback bei Teilnehmer/-innen und Besucher/innen finden die regelmäßig stattfindenden Präsentationen auf Märkten und Messen, Ausstellungen und Modenschauen. Die SCHULE FÜR MODE. GRAFIK. DESIGN. bietet neben Einzelkursen auch die Möglichkeit ein 6- oder 12-monatiges Basisstudium zu besuchen. Das Basisstudium kann als Praktikum anerkannt werden. Das Basisstudium bietet im Bereich Visuelle Kommunikation die Schwerpunkte Zeichnen, Malerei, Fotografie, Plastik, Grafische Gestaltung, Kreativitätstechniken und Entwurf. Die Programme Photoshop, Illustrator, InDesign und Dreamweaver werden an Wochenenden angeboten.

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Der Bereich Modedesign umfasst Fertigungstechniken, Schnittkonstruktion, Kollektionserstellung, Modezeichnen, Entwurf, Illustration, Kreativitätstechniken und Fotografie. Auch besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an Modenschauen, um die praktische Umsetzung von der Idee bis zur Präsentation zu gewährleisten. Die Kursteilnehmer/-innen der SCHULE FÜR MODE. GRAFIK. DESIGN. entwickeln unter Anleitung der Dozenten/innen ihr kreatives Potential, Proportions- und Farbgefühl und erlernen Techniken, die es ihnen ermöglichen, Ideen nach eigenen Vorstellungen umzusetzen. Auf der Basis des erlangten technischen und handwerklichen Know-how fällt es leichter, Ideen zu vertrauen und auch unkonventionellere Wege einzuschlagen. Die SCHULE FÜR MODE. GRAFIK. DESIGN. besteht seit 1988 und ist vom Staatlichen Schulamt registriert. Durch den erbrachten Nachweis, dass die Absolventen/-innen verbesserte Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhielten, wurde die Schule für Mode. Grafik. Design. vom Hessischen Kultusministerium für Studienvorbereitung und Weiterbildung anerkannt und umsatzsteuerbefreit. Die Teilnehmer/-innen werden in bestimmten Fällen durch Arbeitsagenturen gefördert. Die SCHULE FÜR MODE. GRAFIK. DESIGN. kooperiert mit dem 1993 gegründeten gemeinnützigen Verein zur Förderung von Mode, Design und Kunst e.V.. Die wichtigsten Aufgaben des Vereins sind, Veranstaltungen zu den Themen Mode, Design und Kunst zu organisieren und die Weiterbildung in diesen Bereichen zu fördern. Jeden 3. Sontag im Monat von 16 bis 17 Uhr hat die SCHULE FÜR MODE. GRAFIK. DESIGN. ihren festen Sendeplatz mit „Schöne Sachen machen“ beim lokalen Frankfurter Radio X auf 91,8 mhz (Kabel 99.85 mhz, sowie livestream über Internet).


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Rund um die Welt mit der Schule für Touristik Ramp Agent auf dem Vorfeld ob alles vorschriftsgemäß abgefertigt wurde, wie das Beladen von Gepäck und Fracht, Betankung des Fliegers und exakte Zeiteinhaltung aller Vorgänge.

Was macht Ihnen am meisten Spaß? Das Einchecken von Passagieren und die Herausforderung, alles unter Kontrolle zu haben und die höchste Sicherheit zu gewährleisten.

Wieso haben Sie sich gerade für dieses Unternehmen entschieden? Als eine der ältesten und bekanntesten Akademien in Deutschland genießt die Schule für Touristik einen guten Ruf. Die Geschäftsführerin Petra Weigand-Datz und viele Angestellte und Dozenten kommen aus der Tourismus- bzw. Luftverkehrsbranche. Ziel ist, dass alle Auszubildenden/Weiterbildungsteilnehmer/-innen die Prüfungen erfolgreich bestehen und mit anerkannten Abschlüssen entweder ins Berufsleben starten oder mit einer Weiterbildung/Studium auf der Karriereleiter nach oben steigen. Im Tourismus und Luftverkehr gibt es unzählige spannende Berufe. Mit einer Ausbildung stehen einem viele interessante Arbeitsgebiete offen. Für die Ausbildung zur/-m Internationalen Staatlich geprüften Luftverkehrsassistentin/-en sind mittlere Reife Voraussetzung und gute Englischkenntnisse. Für die Ausbildung zur/-m Internationalen Staatlich geprüften Touristikassistentin/-en benötigt man die Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife und sechs Jahre Schulenglisch, sowie Grundkenntnisse in Französisch oder Spanisch. Eine kurzfristige Bewerbung kann berücksichtigt werden, wenn es noch freie Plätze gibt. Einen freien Platz gab es für die heute 24-jährige Jenny Herceg. Sie besucht seit zwei Jahren die Schule für Touristik Weigand GmbH & Co.KG und macht eine Ausbildung zur Staatlich anerkannten Internationalen Luftverkehrsassistentin. Im Moment macht sie ein Praktikum am Flughafen. Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus? Es gibt die Frühschicht und die Spätschicht. Der Arbeitstag beginnt mit dem Kopieren des Flugplans für den Tag, dann werden vom Check-In Schalter die Passagiere eingecheckt. Bevor ein Flieger startet, kontrolliert der

Die internationale Atmosphäre am Flughafen hat mir schon immer gefallen und es ist toll, Verantwortung zu tragen für die Sicherheit und die reibungslose Abwicklung der Flüge. Laura hat stattdessen nach ihrem Abitur vor über einem Jahr die Ausbildung zur Staatlich anerkannten Touristikassistentin angefangen. Sie ist 21 Jahre alt und eine von 20 Auszubildenden.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus? Wir haben im Klassenverband täglich ein Unterrichtsfach, das ganztägig bearbeitet wird. Wir schreiben viele Tests, Klausuren und Prüfungen. Es werden Präsentationen erstellt und wir arbeiten viel mit dem Internet oder kommunikativ innerhalb der Gruppe.

Was macht Ihnen am meisten Spaß? Sprachen, Kulturen und touristische Highlights verschiedener Länder kennenlernen, touristische Unternehmen sowie ihre Arbeitsweisen kennenlernen, mir in Präsentationen Wissen zu erarbeiten und wenn ich den Zusammenhang zwischen der Theorie und Praxis sehe/ verstehe.

Gibt es in Ihrem Unternehmen interne Schulungen, Förderung, Weiterbildung oder besondere Angebote während der Ausbildung? Unsere Ausbildung beinhaltet ein sechsmonatiges Praktikum, das wir in verschiedenen touristischen Betrieben verbringen und somit einen großen Einblick in die Arbeitsweise erlangen. „Ich liebe Reisen und Sprachen. Mein zu Hause kann mit diesem Beruf überall auf der Welt sein.“

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Beste Aussichten für Berufsstarter: Ausbildung bei der Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt Das alles ist nur machbar, weil mehr als 5.000 Mitarbeiter im Einsatz sind. Viele davon sind als Azubis gekommen - und geblieben, denn gut qualifizierte und engagierte Mitarbeiter werden hier immer gebraucht.

Zukunftsfähige Berufe! Aktuell werden rund 160 Azubis in zukunftsfähigen kaufmännischen und technischen Berufen ausgebildet. Die Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt bietet für das Ausbildungsjahr 2016 folgende Ausbildungsberufe an:

Technische Berufe:

Bei der Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt am Main starten jedes Jahr rund 60 junge Menschen in verschiedene technische und kaufmännische Berufe. Oft ist das der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Karriere beim Frankfurter Energieversorger Mainova oder bei der VGF, deren Straßen- und Stadtbahnen die Menschen in Frankfurt mobil machen. Die Ausbilder und Fachkräfte achten auf eine ausgezeichnete Qualität der Ausbildung, sie fördern Talente und sind mit Rat und Tat bei allen Fragen rund um die Ausbildung für ihre Schützlinge da. Ihr Ziel: Die jungen Kollegen fit zu machen im Beruf ihrer Wahl und bestens auf die Arbeitswelt in den Konzerngesellschaften Mainova und VGF vorzubereiten.

Über das Ausbildungsunternehmen Die Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt am Main macht mit den Leistungen ihrer Tochtergesellschaften die Stadt Frankfurt lebenswert: Mainova versorgt die Metropolregion Rhein-Main mit Strom, Erdgas, Wärme, Wasser. Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) steht im Stadtgebiet für sichere und zuverlässige öffentliche Mobilität. Für Sport, Spaß und Erholung sind die Bäderbetriebe Frankfurt (BBF) mit ihren 13 Schwimm- und Freizeitbädern da.

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Elektroniker/-in Fachinformatiker/-in IT-Systemelektroniker/in Industriemechaniker/-in Konstruktionsmechaniker/-in Mechatroniker/-in

Kaufmännische Berufe: • • •

Industriekaufmann/-frau Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufmann/-frau für Verkehrsservice

Ausbildungsvergütung: • • • •

1. Jahr: 853 Euro 2. Jahr: 903 Euro 3. Jahr: 949 Euro 4. Jahr: 1.025 Euro

Zusätzliche Leistungen: Job-Ticket, Verpflegungszuschuss, vermögenswirksame Leistungen, Schulungen und Sportangebote.



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Das beste Werkzeug für Ihre Karriere! Ausbildung bei ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH Seit mehr als 60 Jahren zählt ROTHENBERGER weltweit zu den führenden Herstellern von innovativen, technologisch anspruchsvollen Rohrwerkzeugen und -maschinen in der Sanitär-, Heizungs-, Klima-, Kälte-, Gas- und Umwelttechnik. Als bevorzugter Partner von professionellen Anwendern bietet ROTHENBERGER Komplettlösungen im Bereich der Rohrinstallation und den damit verbundenen Service- und Wartungsarbeiten. Mit mehr als 6.000 Produkten ist ein Vollsortiment im Angebot – das umfangreichste Programm für moderne PremiumRohrwerkzeuge und -maschinen sowie Umwelttechnik weltweit. ROTHENBERGER wurde 1949 als Familienunternehmen gegründet. Von Anfang an spielt der Zusammenhalt als Familie für den Erfolg eine entscheidende Rolle. Dies bezieht nicht nur die Unternehmerfamilie mit ein, sondern die gesamte Unternehmensfamilie, zu der jeder einzelne Mitarbeiter zählt. Die Konzernzentrale befindet sich in Kelkheim. Weltweit gibt es über 50 Gruppengesellschaften mit über 1.700 Mitarbeitern, 630 davon im Inland. Der Umsatz beträgt 265,8 Millionen Euro weltweit, deutschlandweit sind es 70,7 Millionen Euro. Seit über 25 Jahren bildet der Konzern in folgenden Berufen aus: • • • • • • •

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Bachelor of Arts(m/w) Industriekaufmann/-frau Mediengestalter/ -in Fachinformatiker/-in Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Industriemechaniker/-in Zerspanungsmechaniker/-in

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Melanie hat nach ihrem Abitur vor 1,5 Jahren die Ausbildung zur Industriekauffrau angefangen. Ein typischer Arbeitsalltag fängt für die 21-jährige mit dem Checken von E-Mails und verpassten Telefonanrufen an. Jeder Azubi hat einen Arbeitsplatz mit eigener Durchwahl. Dadurch ist es möglich, aktiv in der Abteilung und an Projekten mitzuarbeiten. Sie steht dadurch nicht nur mit Abteilungsmitgliedern in Kontakt sondern auch mit Mitarbeitern anderer Abteilungen und Lieferanten oder Kunden. Die Azubis werden viel unterstützt und bei guten Leistungen übernehmen sie oft schon die Verantwortung für kleinere Projekte. Die Arbeit der Azubis wird von allen Mitarbeitern sehr geschätzt. Am meisten Spaß macht es Melanie, die verschiedenen Abteilungen kennen zu lernen und dabei zu helfen, ein Projekt zu verwirklichen. Zu Beginn der Ausbildung gibt es eine zweitägige Produktschulung, um einen Überblick über die ROTHENBERGER Produkte zu bekommen. Während der Ausbildung kann man an Produktschulungen teilnehmen, die sich auf spezifische Produktgruppen oder ein spezielles Produkt beziehen. Im Rahmen der Prüfungsvorbereitung bietet das Unternehmen „Innerbetrieblichen Unterricht“ an. Wieso hat Melanie sich für ROTHENBERGER entschieden? „Mir hat gefallen, dass ROTHENBERGER ein großes und internationales Unternehmen ist, bei dem mehr als nur ein Azubi pro Jahrgang ausgebildet wird. Das hat mich überzeugt. Prima ist natürlich auch, dass es bei mir in der Nähe liegt.“ Es gibt eine sehr hohe Übernahmechance bei ROTHENBERGER. Wer sich für eine Ausbildung interessiert und 700,00 Euro pro Monat im ersten Lehrjahr verdienen möchte, bewirbt sich ca. 1 Jahr vor Ausbildungsbeginn. Über die verschiedenen Ausbildungen und deren Voraussetzungen berät man Sie gerne.


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Einblick in den Azubi Alltag bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt Daniel Hinzdorf macht eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt und studiert dual an der Fachhochschule Mainz. Uns hat er erzählt, wie er dazu gekommen ist und wie sein Alltag aussieht.

Was gefällt Ihnen besonders an der Ausbildung und was sind Ihre Aufgaben? „In der Oberstufe war mir noch nicht völlig klar, welchen Weg ich nach dem Abitur wohl einschlagen würde. Zwar konnten mich auch damals vor allem politisch-wirtschaftliche und sprachwissenschaftliche Schulfächer begeistern, dennoch hielt ich einen “Bürojob”, wie den des “Bankkaufmannes”, für wenig reizvoll und wohlmöglich sogar für etwas langweilig. Mir war allerdings bewusst, dass ich vor allem in diesem Beruf lernen würde, wie die Wirtschaft, die Konjunktur und das Finanzwesen funktioniert. Anfänglich habe ich meine Berufswahl also nur als optimale Grundlage für jeglichen, späteren kaufmännische Berufszweig eingeschätzt. Nach zweieinhalb Jahren Ausbildung und drei Semestern berufsbegleitendem, betriebswirtschaftlichem Studium an der Fachhochschule in Mainz, das mir die Sparkasse Langen-Seligenstadt bereits während der Ausbildung ermöglichte, habe ich einen wesentlich intensiveren Einblick in das Finanzwesen und die Organisation der Sparkasse erhalten können. Ich weiß nun, dass sich hinter dem “Bankkaufmann” mehr verbirgt, als zunächst vermutet.“

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung und was sind deine Aufgaben? „Nicht zuletzt wegen ihrer Funktion als Anstalt des öffentlichen Rechts, ist die Sparkasse Langen-Seligenstadtsehr kundennah. Der Sparkassen Finanzcheck beispielsweise versucht, die individuellen Bedürfnisse der Kunden zu erfassen und gegebenenfalls Handlungsempfehlungen auf zu zeigen. In diesen, oft sehr persönlichen, Gesprächen mit Menschen aller Ethnien, Vermögensschichten und Altersgruppen, kommt es nicht längst nur auf das angeeignete Fachwissen an.

Der Beruf des “Bankkaufmannes” zeigt sich auch hier sehr vielschichtig. Egal ob vorne am Schalter oder hinter den Glastüren des Büros, man tritt stets als eine Vertrauensperson des Kunden auf und trägt somit auch große Verantwortung. Als Auszubildender der Sparkasse Langen-Seligenstadt trägt man natürlich nicht sofort allein diese Verantwortung. Sofern der Kunde seine Zustimmung gibt, dürfen Auszubildende an Kundenterminen teilnehmen und, je nach Stand der Ausbildung, einen passiven oder sogar aktiven Part des Gesprächs übernehmen.“

Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten? „Während der Ausbildung werden einem viele Möglichkeiten geboten, an seinen fachlichen und rhetorischen Fähigkeiten zu arbeiten. Engagement wird in der Sparkasse belohnt, das spiegelt sich nicht nur in unserer überdurchschnittlichen Übernahmequote, sondern auch durch vielzählige Weiterbildungsmöglichkeiten wieder. Außerdem wird die Ausbildung durch Projekte, internen und externen Unterricht sowie der Teilnahme an Kundenveranstaltungen und Seminaren abwechslungs-reich gestaltet von Eintönigkeit oder der oben angesprochenen Angst vor aufkommender Langeweile, kann also keine Rede sein. Der Bildungsweg bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt und im Finanzwesen generell, ist für Interessierte und Engagierte also nicht bereits nach der Ausbildung beendet.“

Info •

Die Sparkasse Langen-Seligenstadt ist Mitglied des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen.

In der Region aktiv: Neben dem umfassenden Angebot für Privat- und Firmenkunden engagiert sich die Sparkasse für das Gemeinwohl, die Region und die Menschen.

Die Sparkasse tut viel für die Kultur der Region.

Ein weiterer Förder-Schwerpunkt ist der Jugendsport mit seinen vielen Facetten.

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MODESCHULE KEHRER – EINE BEWÄHRTE TALENTSCHMIEDE FÜR MODEDESIGNER rund 3 Jahren kann hier der anerkannte Berufsabschluss des staatlich anerkannten Modedesigners Wirklichkeit werden.

Aufbaustudium Die Modeschule Brigitte Kehrer kooperiert mit der renommierten Hochschule Macromedia, University of Applied Science mit Studienstandort in Stuttgart, München, Köln, Hamburg und Berlin. Nach erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung zum/-r staatlich anerkannten Modedesigner/-in an der Modeschule Kehrer, haben Absolventen mit Fachhochschulreife oder Abitur, neben vielseitigen Berufschancen zudem die Möglichkeit, den qualifizierten Abschluss der Modeschule Brigitte Kehrer Mannheim und Stuttgart durch ein Aufbaustudium im Design-, Kommunikationsund Managementbereich in Kooperation mit und an der Hochschule Macromedia zu ergänzen.

Frankfurt Style Award 2015

Staatlich anerkannte Modedesign-Ausbildung Mit ihrer praxisbezogenen Ausbildung orientiert sich die Modeschule Kehrer an wesentlichen Anforderungen aus nationaler und internationaler Modeindustrie. Schon für eine Vielzahl von Berufskarrieren im In- und Ausland wurde in Brigitte Kehrer‘s Talentschmiede für Modedesigner ein wesentlicher Grundstein gelegt. Längst haben sich zahlreiche Absolventen an verschiedensten Schaltstellen der internationalen Modeindustrie bewährt oder sich selbständig gemacht. Bei Firmen wie HUGO BOSS, KENNETH COLE (N.Y.), HERMÈS, HOLY FASHION, BETTY BARCLAY, BURDA und vielen mehr.

Zugangsvoraussetzungen Berührungsängste braucht niemand zu haben. Es werden keinerlei fachspezifische Vorkenntnisse benötigt. Die wichtigsten Voraussetzungen sind der Abschluss an einer allgemeinbildenden Schule, ein Mindestalter von 16 Jahren und vor allem Interesse und Engagement. In

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Gleich sieben Jungdesignerinnen der Stuttgarter und Mannheimer Modeschule Kehrer hatten sich mit ihren eindrucksvollen Entwürfen und Modellen für den Frankfurt Style Award 2015 zum Motto „PIONEERING DESTINY“ für das große Finale am 05.09.2015 im Fraport-Forum am Frankfurter Flughafen erfolgreich qualifiziert. Sie wurden von der Jury des hochkarätigen internationalen Design-Wettbewerbs unter die TOP 20 von einer der drei Kategorien „Blue Revolution“, „Ecological Green“ und „Over the Rainbow“ gewählt.

Check out your Talents – Be creative – Color your Life Wöchentlich bietet die Modeschule Kehrer in Mannheim kostenlose Infotage rund um die Ausbildung Modedesign an. Hier können ein Tag lang unter professioneller Anleitung zeichnerische Grundlagen erlernt, an der Schneiderpuppe modelliert und auch erste nähtechnische Erfahrungen gemacht werden. Zudem startet die Modeschule Kehrer am 14.11.2015 einen großen Tag der offenen Tür in ihren Kreativräumen in der Mannheimer Innenstadt.


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Lacher Großküchen GmbH

zu verbinden. Im Mittelpunkt steht die Ausbildung von wirtschaftswissenschaftlich und technologisch qualifizierten Mitarbeitern/-innen bzw. Nachwuchskräften in der Wertschöpfungskette „LifeCycle Catering“ mit den Verpflegungssegmenten. Durch den Einsatz in verschiedenen Abteilungen wie Vertrieb, Marketing, Einkauf, Lager oder die Finanzbuchhaltung werden Sie fachlich fit und können auch persönlich reifen.

Von Anfang an im Team mitarbeiten! Das wird bei Lacher Großküchen groß geschrieben und so übernimmt man schon während der Ausbildung eigene Aufgaben und kann sich und die eigenen Ideen einbringen. Bei Lacher Großküchen werden Kaufmänner/-frauen im Groß- und Außenhandel und Kaufmänner/-frauen für Büromanagement ausgebildet. Zum Berufsalltag gehören zum Beispiel der Verkauf von Waren, Service- und Kundendienstleistungen und Verkaufspreise kalkulieren. Ganz wichtig sind Einkaufsgespräche: Die müssen geplant und geführt werden, Kunden werden beraten und informiert.

Absolventen/-innen können nach dem Studium in folgenden Tätigkeitsfeldern beruflich aktiv werden: Fachplanung Gemeinschaftsverpflegung, Entwicklung und Vertrieb von Großküchentechnologie oder Beratungsdienstleistungen.

Lacher Großküchen - ein erfolgreiches Familienunternehmen in der dritten Generation. Die Lacher-Unternehmensgruppe ist ein kompetenter Ansprechpartner für Großküchentechnik, Gastronomiebedarf und Objekteinrichtungen im Rhein-Main-Gebiet. Seit über 90 Jahren stehen sie für Qualität und Innovation und betreuen mit über 100 Mitarbeitern Kunden aus allen Bereichen der Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung.

Der Umgang mit Menschen muss einem Spaß machen. • Außerdem sind gute Kenntnisse in Rechtschreibung und Mathematik und EDV sehr wichtig, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Nach der Ausbildung kann man Fortbildungen zum geprüften Handelsfachwirt oder geprüften Industriefachwirt machen. Bei guten schulischen und betrieblichen Leistungen kann die dreijährige Ausbildung auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden.

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Info

Es werden pro Lehrjahr 2-3 Auszubildende eingestellt Es werden je Studienjahr 1 Student/-in eingestellt Gute Übernahmemöglichkeiten Breites Angebot an Seminaren, Schulungen und Workshops Feste Ansprechpartner: Ihr Ausbilder und ein Ausbildungsbeauftragter

Auch wer sich für ein Duales Studium interessiert, ist bei Lacher Großküchen richtig! Der Bachelor of Science Wirtschaftsingenieur/-in LifeCycle Catering kann innerhalb von acht Semestern absolviert werden. Dual Studieren bedeutet, ein praxisorientiertes Studium mit einer Ausbildung in der betrieblichen Praxis miteinander

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Abschluss mit Bravour bei der Agentur für Arbeit Als bundesweit beste Absolventin in der Geschichte der Hochschule der Bundesagentur hat Anneke Siebert ihr Duales Studium „Beschäf tigungsorientierte Beratung und Fallmanagement“ bei der Agentur für Arbeit Frankfurt am Main mit einem Bachelor of Arts abgeschlossen. Wir haben ihr einige Frage gestellt und freuen uns, Ihre Antworten und Erfahrungen vorzustellen:

halten. So gestaltete sich die Praxis zumeist auch recht theoretisch. Wenn wir uns jedoch aktiv in die Teams einbrachten, konnten wir diverse Aufgaben eigenverantwortlich bewältigen.

Wie war Ihr Duales Studium aufgebaut? Vor Beginn des Studiums unterzeichnen wir Studierende einen Ausbildungsvertrag mit der Agentur für Arbeit und erhalten während des kompletten Studiums eine Ausbildungsvergütung. Während meines dreijährigen Studiums wechselten sich viermonatige Praxisphasen in der Agentur mit viermonatigen Theoriephasen an der Hochschule ab. Für viele meiner Kommilitoninnen und Kommilitonen bedeutet das, drei Jahre lang im Wechsel an zwei verschiedenen Orten zu leben.

Natürlich bietet zu einem gewissen Teil die Aussicht auf berufliche Aufstiegschancen einen Anreiz, jedoch stellte eher mein Interesse für das Studium und meine zukünftige Tätigkeit meine Antriebsfeder dar. Ich selbst war ziemlich überrascht als bundesweit Beste seit Bestehen der Hochschule abgeschlossen zu haben, da ich es selbst nie drauf angelegt habe. Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen. Aber ich freue mich, meinen Ehrgeiz und meine Energie in meine tägliche Arbeit einzubringen.

Hatten Sie durch das Studium von vornherein ein besseres Verständnis für die Aufgaben, die Sie übernehmen mussten?

Welche Tipps haben Sie für unsere Leser, das Studium oder die Ausbildung ebenfalls erfolgreich abzuschließen?

Durch das Studium erlangt man ein umfangreiches theoretisch fundiertes Wissen über Zusammenhänge und Hintergründe, die sich klar förderlich auf das Aufgabenverständnis auswirken. Dennoch lernt man insbesondere durch die Kolleginnen und Kollegen in der Praxis das Wissen einzuordnen, zu überprüfen und gewinnbringend im Alltag einzusetzen.

Das Fundament eines erfolgreichen Abschlusses liegt in einer wohlüberlegten Berufswahl. Identifiziert man sich mit seinem Studium beziehungsweise seiner Ausbildung so hat man eine gute Ausgangsposition, erfolgreich zu bestehen. Ich denke, jeder kommt in seiner beruflichen Ausbildung an einem Punkt, an dem man an sich selbst zweifelt. Doch da heißt es sich zu fragen, was man will, wie man es erreichen kann und darauf basierend Entscheidungen zutreffen. Auch ich befand mich schon an einem Wendepunkt und habe mich beruflich umorientiert – das ist kein Weltuntergang, sondern bietet viele Chancen.

Wie sah Ihr Arbeitsalltag aus und haben Sie während des Dualen Studiums bereits eigenverantwortlich Aufgaben übernommen? Durch die Hochschule haben wir sogenannte Praktikumsaufträge erhalten, die es in der Praxis zu erarbeiten galt. Dadurch waren wir stets angehalten, das durch die Hochschule vermittelte Wissen mit dem praktischen Handeln der Kollegen und Kolleginnen Vorort abzugleichen und diese Erkenntnisse wissenschaftlich festzu-

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Viele unterschätzen ja, dass man viel Selbstdisziplin für ein Studium braucht. Liegen Ihre Stärken darin, sich immer wieder selbst zu motivieren? Meine Stärke ist mein hoher Anspruch an mich selbst. Ich verlange mir stets das Beste ab, bin sehr selbstkritisch und bin bereit mich persönlich weiterzuentwickeln.

Haben die Chancen, die ein gutes Abschlusszeugnis mit sich bringen, Sie angetrieben? Und was genau sind Ihre Zukunftspläne und Perspektiven?


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Ausbildungsbegleitende Hilfen: Die Chance für Azubis mit Schwierigkeiten Welche Fördermöglichkeiten es gibt: Die konkreten Angebote richten sich immer nach dem Bedarf im Einzelfall. In enger Abstimmung mit dem Azubi und der Berufsschule können das beispielsweise folgende Leistungen sein: • • • • •

Die gewählte Ausbildung passt, aber trotzdem gibt es Schwierigkeiten? Nicht gleich die Lehre abbrechen! Ein spezielles Programm der Arbeitsagenturen kann die Rettung bedeuten - die sogenannten ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH). Wann sie greifen und was sie bringen – hier im Überblick. Im Schnitt bricht jeder fünfte Azubi seine Ausbildung wieder ab. Gut 60 Prozent davon bereits im ersten Ausbildungsjahr. Die Gründe für den Abbruch sind mannigfaltig. Doch wenn die gewählte Ausbildung eigentlich Spaß macht und der angestrebte Beruf genau der richtige ist, dann lohnt es sich, um eine erfolgreiche Ausbildung zu kämpfen. Und dabei kann es Hilfe geben. Denn bei Schwierigkeiten greifen die Arbeitsagenturen mit einem speziellen Programm unter die Arme – den ausbildungsbegleitenden Hilfen (kurz abH). Erfahrungsgemäß sind es immer wieder die gleichen Gründe, weshalb der Ausbildungs-Erfolg gefährdet ist:

Nachhilfe in Theorie und Praxis Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Prüfungen Nachhilfe in Deutsch Unterstützung in Alltagsproblemen vermittelnde Gespräche mit Ausbildern, Lehrkräften und Eltern

Wie die Hilfe konkret geleistet wird: Die Unterstützungsangebote werden von qualifizierten Bildungsträgern im Auftrag der Agenturen für Arbeit bzw. der Jobcenter durchgeführt. Der Bildungsträger mit erfahrenen Ausbildern, Lehrkräften, Sozialpädagoginnen und –pädagogen begleitet den Azubi während der gesamten Ausbildungszeit. Es wird ein ganz individueller Förderplan erstellt, der genau die Probleme angeht, die den Ausbildungs-Erfolg gefährden könnten. Die Termine werden mit dem Azubi abgesprochen und finden üblicherweise nach der eigentlichen Ausbildungs-Zeit. Die Hilfe findet als Einzelunterricht oder in Kleingruppen statt und nimmt minimal drei Stunden pro Woche in Anspruch. UND! Für den Azubi oder Ausbildungsbetrieb entstehen keine Kosten. Die Maßnahmen werden von der Arbeitsagentur finanziert.

Pressestelle der Bundesagentur für Arbeit • • • • •

Bildungsdefizite; große Lücken in Fachtheorie und Fachpraxis; schwere Lernhemmungen sowie Prüfungsängste; beträchtliche Sprachprobleme; allgemeine Schwierigkeiten im sozialen Umfeld.

Wer die ausbildungsbegleitenden Hilfen bekommen kann: Grundsätzlich alle Jugendlichen, die sich in einer betrieblichen Berufsausbildung oder in einer Einstiegsqualifizierung befinden. Bei schlechten Noten in der Berufsschule oder anderen Problemen in der Ausbildung nicht lange warten, sondern den Kontakt zum Berufsberater oder persönlichen Ansprechpartner bei der Arbeitsagentur suchen.

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Mit dm erfolgreich in die Zukunft starten

fahrungen, die sie daraus gewinnen können, eröffnen jedem einzelnen Lehrling die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln.

dm als gestaltendes Unternehmen dm, das sich als Wirtschaftsgemeinschaft versteht, ist stets darum bemüht, eine bewusst einkaufende Stammkundschaft zu gewinnen, deren Bedürfnisse durch das Waren-, Produkt- und Dienstleistungsangebot von dm gedeckt werden. Dabei will dm den zusammenarbeitenden Menschen Entwicklungsmöglichkeiten bieten und als Gemeinschaft vorbildlich in seinem Umfeld wirken.

Ideen einbringen, sich weiterentwickeln und gemeinsam wachsen – für mehr als 3.000 Lehrlinge bei dm-drogerie markt gehört das zum Alltag. dm stellt einen neuen Lehrstellenrekord auf: Das Unternehmen schafft rund 1.600 neue Ausbildungsund Studienplätze – so viele wie nie zuvor. Auch für das aktuelle Ausbildungsjahr 2015/16 sind noch einige Plätze frei. Die meisten dm-Lehrlinge werden Drogisten und damit kompetente Ansprechpartnern rund um die Themen Gesundheit, Schönheit, Wellness und Foto. Zudem eignen sich die Lehrlinge die Kenntnisse einer Kauffrau oder eines Kaufmanns im Einzelhandel an. Engagierte Drogisten haben bei dm die Möglichkeit, an ihre Ausbildung die Zusatzqualifikation zum Handelsfachwirt anzuschließen. Zum Ausbildungsprinzip von dm gehört das eigenständige Lernen: dm-Lehrlinge erhalten viel Freiraum, um ihre Aufgaben zu gestalten und eigene Lösungswege zu finden. Von Anfang an übernehmen sie ein Stück Verantwortung. Sich aktiv einzubringen, ist ausdrücklich erwünscht. Dabei werden sie nicht alleine gelassen: Wenn sie Fragen haben, stehen ihnen erfahrene Kollegen stets helfend zur Seite.

Immer gilt es, gemeinsam voneinander zu lernen und die Individualität des anderen anzuerkennen, um die Voraussetzungen zu schaffen, sich selbst erkennen und entwickeln zu wollen und sich mit den gestellten Aufgaben verbinden zu können.

dm-Märkte bieten Lehrstellen Für das kommende Ausbildungsjahr, das im Sommer 2016 beginnt, schaffen die dm-Märkte in vielen Orten Lehrstellen. Wer sich bewerben möchte, benötigt einen sehr guten Hauptschulabschluss, einen guten Realschulabschluss oder das Fachabitur oder Abitur. Hierbei zählen vor allem die Noten in Mathematik, Deutsch, Biologie und Chemie sowie die Kopfnoten. Zudem sind es die persönlichen Voraussetzungen, die zählen: Freude am Umgang mit Menschen, eine händlerische Ader und Organisationsgeschick sind ebenso gefragt wie Interesse an den Naturwissenschaften, Wellness- und Gesundheitsthemen. Interessierte können ihre Bewerbung direkt in ihrem Wunschmarkt abgeben oder sich online bewerben. Sinnvoll ist eine Bewerbung ca. ein Jahr vor dem geplanten Ausbildungsstart.

Info

Bühne frei für „Abenteuer Kultur“ Jeder dm-Lehrling nimmt zweimal während seiner Ausbildung an Theaterworkshops teil, die von Theaterschaffenden begleitet werden. Die in der Gruppe erarbeiteten Stücke präsentieren die jungen Menschen dann vor Kollegen, Freunden und der Familie. Die vielfältigen Er-

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Neun verschiedene Ausbildungsberufe Fünf verschiedene Studiengänge Eigenständiges Lernen gehört zum Ausbildungsprinzip Theaterworkshops für Azubis


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Mission Studium: Hochschule Mainz bietet duales Studium im Bereich BWL, Wirtschaftsinformatik und Medien, IT &Management an Studium und Ausbildung parallel zu absolvieren, überzeugt immermehr junge Leute. Daher bietet der Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Mainz das duale Studium seit vielen Jahren an. “Die Nachfrage nach dualen Studiengängen steigt kontinuierlich an“, bestätigt Prof. Dr. Anett Mehler-Bicher, Dekanin des Fachbereichs. Die Vorteile des Studiums sind klar: Die Studierenden erlangen zwei Abschlüsse parallel und sie profitieren von der Verzahnung von Studium und praktischer Tätigkeit.

Der duale Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatikrichtet sich an Auszubildende und Berufstätige in IT-Berufen wie Fachinformatiker/innen; IT-Systemkaufleute; Informatikkaufleute, die sich weiter qualifizieren möchten. „Das Studium an der Hochschule Mainz finde ich klasse, weil es gut in die Arbeitszeiten im Unternehmen integriert werden kann. Die Inhalte werden interessant vermittelt, und immer wieder merkte ich, wie gut ich das Gelernte in meiner täglichen Arbeit anwenden kann“, betont Emil Begovic, Absolvent der Wirtschaftsinformatik.

Das duale Konzept hat auch Johanna Pohl überzeugt. Die 19-Jährige absolviert seit August 2014 ihre Ausbildung zur Steuerfachangestellten in einer Steuerkanzlei in Bingen. Im Februar 2015 begann sie dann auch das BWLStudium. Einfach ist es nicht, aber Johanna Pohl freut sich auf die Herausforderung. Maximilian Adam geht es ähnlich. Neben der betrieblichen Ausbildung zum Industriekaufmann kam auch das Studium dazu. Zwei Mal in der Woche studieren die BWLeran der Hochschule Mainz, an den anderen Tagen lernen sie im Betrieb und gehen zur Schule. Der Kraftakt lohnt sich: Nach sieben Semestern haben sie die Ausbildung und das Studium in der Tasche.

In dem dualen Bachelor-Studiengang Medien, IT &Management bildet die Hochschule Mainz Spezialisten im Medien- und IT-Bereichen aus. Der interdisziplinär konzipierte Studiengang bündelt das Know-how der Hochschule Mainz und bietet Studierenden eine umfassende Ausbildung in Medienwirtschaft, Medientechnikund Informationstechnik an. Medien- und IT-Kräften bietet der duale Studiengang die Chance, den ersten Hochschulabschluss zu erlangen und so die Karrieremöglichkeiten deutlich zu verbessern.

In drei dualen Bachelor-Studiengängen bietet der Fachbereich Wirtschaft Auszubildenden in den Bereichen Betriebswirtschaft, Medien und IT die Chance, Ausbildung und Studium parallel zu absolvieren. Auszubildenden, die eine Ausbildung zum Industriekaufmann/frau, Steuerfachangestellte/r sowie vergleichbarer kaufmännischer Berufe absolvieren, bietet der duale Bachelor Betriebswirtschaftslehre das optimale Studium. Das Studium ist modular aufgebaut. Jedes Modul schließt mit einer eigenständigen Prüfungsleistung ab. Durch die Inhalte des Studiengangs werden den Studierenden wissenschaftliche Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Methoden- und Sozialkompetenz sowie berufsfeldbezogene Qualifikationen vermittelt.

Dank der ausbildungs- bzw. berufsintegrierenden Form des Studiums können die Studierenden weiterhin ihrem Beruf nachgehen und ihre Erfahrungen durch viele praxisbezogene Fachthemen und -probleme ins Studium mit einbringen. Darüber hinaus bringen Dozenten aus der Praxis und externe Referenten ihr praxisnahes Wissen mit in die Vorlesung ein. Die drei dualen Studiengänge dauern jeweils sieben Semester und schließen mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts (BWL) oder Bachelor of Science (B.Sc.) ab, welche auch für ein späteres Master-Studium qualifiziert.

„Dieses Studium ist viel effizienter als ein Vollzeit-Studium, weil die Studierenden die Praxis mitbringen“, bestätigt Studiengangleiter, Prof. Dr. Sven Fischbach. Und das macht die Absolventen dieses dualen Studiums belastbar und prädestiniert sie für die berufliche Zukunft.

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Brüder-Grimm-Berufsakademie Hanau

Doppelqualifikation als Prinzip Beide Studiengänge führen innerhalb von sieben Semestern zum akademischen Abschluss (Bachelor of Arts) und zum Ausbildungsabschluss (Gesellenprüfung). Hierzu zählen Goldschmied/-in oder Metallbildner/-in. Die betriebliche Ausbildung kann wahlweise in einem externen Betrieb oder in der Zeichenakademie Hanau, die auch Berufsfachschule ist, stattfinden. Die integrierte Berufsausbildung ergänzt das gestalterisch-wissenschaftliche Studium durch Praxisorientierung.

Die staatlich anerkannte Brüder-Grimm-Berufsakademie Hanau (BGBA) ist Hessens jüngste Berufsakademie mit einem ausgeprägten Studienprofil für die kreativwirtschaftliche Branche. Besonderer Pluspunkt ist die Doppelqualifikation der Studiengänge: in der Ausbildungsund Studienzeit werden zwei Abschlüsse erworben, der berufliche und der akademische! Das BGBA-Studienangebot umfasst die zwei Dualen Design-Studiengänge Produktgestaltung und Designmanagement. Beide Studiengänge sind akkreditiert. Strategischer Partner der BGBA ist die Staatliche Zeichenakademie Hanau.

Am Ende des Dualen Studiums verfügen Sie über: • • •

Das Praxiswissen aus erster Hand sichert gute Beschäftigungschancen in der Kreativwirtschaft. •

Kreativität hat Konjunktur Heute werden sie mehr denn je gesucht: Kreative Problemlöser mit Fachkompetenz. Kreatives Potenzial haben zwar Viele, aber nur Profis nutzen es systematisch. Wie das geht, lernen Sie in den Bachelor-Studiengängen Produktgestaltung und Designmanagement.

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Studiengang Designmanagement

Als Angestellte/-r im Unternehmen arbeiten Sie an z.B. als Kreativmanager/-in, Produkt-entwickler/-in oder im Marketing In Designbüros sind Sie kreative/-r Dienstleister/in und Kundenberater/-in Als Selbstständige/-r arbeiten Sie als unternehmens-nahe/-r Spezialist/in oder als Gestaltungsproduzent/-in von der Idee bis zum Marktangebot Für Verbände, Medien oder Bildungseinrichtungen übernehmen Sie Kommunikation, Marktrecherchen, Wissensvermittlung

Design rechnet sich. Viele Unternehmen wissen das und setzen konsequent auf strategisches Design. Im Studiengang Designmanagement lernen Sie alles Relevante über Design als Wettbewerbsvorteil:

Studiengang Produktgestaltung

Was Sie für das Duale Studium brauchen

Design schafft Lebenswelten und Identitäten. Immer sichtbarer wird die kulturelle Leistung von Gestaltung. Menschen bekennen sich zu spezifischer Produktästhetik und treffen damit Aussagen über sich und ihre Einstellungen. Im Studiengang Produktgestaltung lernen Sie Methoden, um unterschiedliche Nutzergruppen mit ihren Designpräferenzen anzusprechen.

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Umfangreiches Praxiswissen mit akademischem Kontext Interdisziplinäres Können als Generalist mit fachwissenschaftlicher Fundierung Gestalterisch-kulturelle und ökonomisch-strategische Kompetenz

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Abitur/Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung Bestandener Eignungstest Ausbildungsplatz in einem Unternehmen oder in der Staatlichen Zeichenakademie


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Berufsakademie Rhein-Main Dual studieren - international und praxisorientiert Über die Berufsakademie Rhein-Main Mit über 120 regionalen, nationalen sowie internationalen Partnerunternehmen und über 300 Studierenden ist die BA Rhein-Main die größte eigenständige Berufsakademie in Hessen. Mit einer hohen Erfolgs- und Übernahmequote bietet das duale Studium an der BA Rhein-Main einen idealen Einstieg in das Berufsleben. Die Berufsakademie Rhein-Main hat ihren Sitz in Rödermark – im Herzen des Rhein-Main Gebietes. Die günstige Lage zwischen Frankfurt und Darmstadt ermöglicht eine sehr gute Erreichbarkeit. Der modern ausgestattete Campus, auf einem ca. 7.000 qm großen Grundstück, bietet beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium.

Theorie und Praxis im dualen System Die staatlich anerkannte und akkreditierte Berufsakademie Rhein-Main bietet die dualen Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre und Außenwirtschaft sowie Wirtschaftsinformatik an. Das Studium schließt nach drei Jahren mit dem Bachelor of Arts / Bachelor of Science ab. Ein praxisorientiertes Studienangebot in kleinen Studiengruppen, eine persönliche und serviceorientierte Studienatmosphäre, kurze Wege zu den Ansprechpartnern und hervorragende Dozenten aus Theorie und Praxis zeichnen die Akademie aus. Die Studierenden wechseln in festen Zeitblöcken zwischen der Praxis im Unternehmen und dem Studium an der Berufsakademie. Theorie und Praxis sind eng miteinander verzahnt, so dass die Studierenden ihr erlerntes Wissen zeitnah im Unternehmen anwenden und festigen können. So profitieren sowohl die Studierenden als auch die Unternehmen vom dualen System.

Voraussetzungen für ein duales Studium an der BA Rhein-Main Studienvoraussetzungen sind die allgemeine Hochschulreife, die Fachhochschulreife oder die Zugangsberechtigung über die berufliche Qualifikation. Als Praxispartner kann ein bereits mit der BA Rhein-Main kooperierendes oder auch ein neues Partnerunternehmen ausgewählt werden.

Ihr Weg zu der Berufsakademie Rhein-Main Bewerben Sie sich über die „Freie Studienplatzbörse“ auf der Website der Berufsakademie Rhein-Main direkt per Bewerbungsformular und Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen bei den Unternehmen. Nach erfolgreichem Auswahlprozess der Unternehmen werden Sie automatisch durch das Unternehmen bei der Akademie angemeldet. Ihnen wird auch die direkte Vermittlung Ihrer Bewerbungsunterlagen angeboten.

Die Rekrutierungsveranstaltungen der Berufsakademie Rhein-Main Ein passendes Partnerunternehmen zu finden, ist für Sie als Studieninteressent sehr wichtig. Die Berufsakademie Rhein-Main unterstützt Sie dabei, denn sie arbeiten seit Jahren mit ihren Kooperationspartnern zusammen und kennen deren Anforderungen. Auch werden immer wieder Rekrutierungsveranstaltungen durchgeführt, bei denen Sie direkt vor Ort in Kontakt mit den Unternehmen treten können.

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Anbieterverzeichnis

ALTE LEIPZIGER, Aus- und Weiterbildung

Bundeswehr - Karriereberatung

Harald Steidl Alte Leipziger Platz 1 61440 Oberursel Tel. 06171 66-3707

Region HU: Bahnhofstraße 17 63571 Gelnhausen Tel. 0800 9800880(bundesweit kostenfrei)

ausbildung@alte-leipziger.de www.alte-leipziger.de/ausbildung

Region OF und Darmstadt: Nieder-Ramstädter-Str. 18 – 20 64283 Darmstadt Tel. 0800 9800880(bundesweit kostenfrei)

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Bachelor of Arts - BWL - Versicherung - Innendienst/Vertrieb Bachelor of Science - Kooperativer Studiengang Informatik Fachinformatiker/-in - Anwendungsentwicklung Fachinformatiker/-in -Systemintegration Kaufmann/-frau - Versicherungen und Finanzen (Innendienst) Bankkaufmann/-frau

Region Frankfurt: Insterburger Straße 4-6 60487 Frankfurt am Main Tel. 0800 9800880(bundesweit kostenfrei) www.bundeswehr-karriere.de

Berufsakademie Rhein-Main

dm-drogerie markt GmbH & Co. KG

Sonja Thonfeld Am Schwimmbad 3 63322 Rödermark Tel. 06074 3101125

Yvonne Tittel Carl-Metz-Straße 1 76185 Karlsruhe

www.ba-rm.de sonja.thonfeld@ba-rm.de Internationale Betriebswirtschaftslehre & Außenwirtschaft, Wirtschaftsinformatik sowie Betriebswirtschaftslehre für die Branchen Banking &Finance / Handel & Dienstleistungen / Industrie / Spedition & Logistik / Hotel- & Gastronomiemanagement

www.dm.de/erlebnis-ausbildung ServiceCenter@dm-drogeriemarkt.de Ausbildung zum/zur Drogist/-in mit der Möglichkeit der Zusatzqualifikation zum/zur Handelsfachwirt/-in, Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) - Betriebswirtschaftslehre

Deutsche Rentenversicherung Hessen Brüder-Grimm-Berufsakademie Hanau Melanie Kausch Akademiestraße 52 63450 Hanau Tel. 06181 6764640 www.bg-ba.de studierendensekretariat@bg-ba.de Bachelor-Studiengänge Produktgestaltung und Designmanagement in dualer Verbindung mit einer kunsthandwerklichen Ausbildung

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Myriam Rieger Städelstraße 28 60596 Frankfurt am Main Tel. 069 6052-2558 od. -2551 BeruflicheBildung@drv-hessen.de www.ausbildung-drv-hessen.de • •

Bachelor of Laws - Sozialverwaltung-Rentenversicherung (gehobene Beamtenlaufbahn) Sozialversicherungsfachangestellte/-r


engelbert strauss GmbH & Co. KG Eva Rupp Frankfurter Str. 98-102 06599 Biebergemünd Tel. 06050 97 10 303 www.ausbildung-strauss.de bewerbung@engelbert-strauss.de • • • • • • • • • • • • • • • •

Kaufmann/-frau im Groß- u. Außenhandel Einzelhandelskaufmann/-frau Verkäufer/-in Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Mediengestalter/-in Gestalter/-in für visuelles Marketing Handelsfachwirt/-in Fachinformatiker/-in Fachkraft für Lagerlogistik Stipendium Modedesign Stipendium Grafikdesign Duales Studium BWL Duales Studium Wirtschaftsinformatik Duales Studium International Business Duales Studium Medien- und Kommunikationswirtschaft Duales Studium Mediendesign

Hochschule Mainz Fachbereich Wirtschaft Cathrin Ruhl Lucy-Hillebrand-Straße 2 55128 Mainz Tel. 06131 6283422

The Pure: Purismus in seiner exklusivsten Form, unverwechselbares „Member of Design HotelsTM“. Gerbermühle: „Member of Design HotelsTM“ mit Restaurant und Sommergarten am Mainufer, beliebtes Ausflugsziel mit Historie Roomers: preisgekröntes Design Hotel mit Bar, Restaurant, Spa Bereich, Tagungsräumen, setzt neue Maßstäbe im Luxussegment. Wir suchen offene und kommunikative Nachwuchstalente: • • • •

Hotelfachmann/-frau Restaurantfachmann/-frau Koch/Köchin duale Student/innen im Studiengang BWL Tourismus-, Hotel- & Gastronomiemanagement (Kooperation mit DHBW Ravensburg)

Aufgabengebiete: Spannend, abwechslungsreich & interessant! 3 Jahre in verschiedenen Abteilungen trainiert ihr mit unseren Experten: Service im Restaurant, Zimmerreinigung & Check, Mixen von Cocktails, Gästebetreuung, Rezeption, kaufmännische Tätigkeiten und Küche. Ständiger Kontakt mit nationalen und internationalen Gästen & Umgang mit hochwertigen Produkten. Ihr legt bei uns einen soliden & exzellenten Grundstein für eure Zukunft. Unser Unternehmen wächst stetig und somit gibt es auch in unserer Gekko Familie vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und natürlich die Option, nach erfolgreichem Abschluss, übernommen zu werden. Qualifikationen: • Kreativität, Teamfähigkeit & Begeisterungsfähigkeit • Eigeninitiative & Ehrgeiz • Leidenschaft & Freude am Umgang mit Menschen • guter Schulabschluss • gute Englischkenntnisse Bewirb dich unter dem Stichwort „Visigator“: Roomers Hotel | Tel. 069 27 13 42 0 | jobs@gekko-group.de | www.roomers-frankfurt.com Bristol Hotel & The Pure | Tel. 069 24 23 90 | jobs@gekkogroup.de | www.bristol-hotel.de | www.the-pure.de Gerbermühle | Tel. 069 689 777 0 | jobs@gekko-group.de | www.gerbermuehle.de

www.hs-mainz.de cathrin.ruhl@hs-mainz.de • • •

Dualer Bachelor-Studiengang BWL Dualer Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Dualer Bachelor-Studiengang Medien, IT u. Management

Gekko Group Die Gekko Group hat sich zu einer echten Marke in der Frankfurter Hotellerie und Gastronomie entwickelt. Das Rezept: Individueller Lifestyle auf höchstem Niveau. 2016 eröffnen drei neue Hotelprojekte in Berlin, Baden-Baden und München. Bristol Hotel: Urbanes Lifestyle Hotel mit 145 Zimmern, Bar, Tagungsräumen und Summerlounge

GESUNDHEITSAKADEMIE Main-Taunus Susanne Eichhorn Kronberger Straße 32 65812 Bad Soden Tel. 06196 65-7180 www.gesundheitsakademie-main-taunus.de seichhorn@kliniken-mtk.de • • •

Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Dual Gesundheits- und Krankenpflege Bachelor of Science - Gesundheit und Pflege

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Anbieterverzeichnis www.kik.de/karriere ausbildung@kik.de

Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Ausbildungsberatung: Rudolf-Diesel-Straße 30 64331 Weiterstadt Bockenheimer Landstraße 21 60325 Frankfurt am Main Hindenburgstraße 1 64295 Darmstadt Tel. 069 97172-818 www.hwk-rhein-main.de ausbildungsberatung@hwk-rhein-main.de Ausbildung bei der Handwerkskammer Frankfurt-RheinMain: Kaufmann/-frau - Büromanagement Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Dirk Lauenroth Bockenheimer Landstraße 21 60325 Frankfurt am Main Tel. 069 97172-152 www.hwk-rhein-main.de ausbildungsberatung@hwk-rhein-main.de personal@hwk-rhein-main.de Berufsberatung: Aus- und Weiterbildungsinformationen zu über 130 Berufen des Handwerks

Hauptzollamt Darmstadt Olaf Scheffler Stabstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hilpertstraße 20a 64295 Darmstadt Tel. 06151 9180 - 1006 Fax 06151 9180 - 1900

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Verkäufer/-in Kaufmann/frau im Einzelhandel geprüfter Fachwirt für Vertrieb im Einzelhandel (m/w) geprüfter Handelsfachwirt (m/w)

Kita Frankfurt Marc Aulerich -PersonalgewinnungZeil 5 60313 Frankfurt am Main Tel. 069 212-41430 www.kitafrankfurt.de marc.aulerich@stadt-frankfurt.de • • •

Bachelor of Arts - Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit Bachelor of Arts - Soziale Arbeit Staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in

kommit - Internationales Bildungszentrum Rhein-Main für Pflegeberufe, staatlich anerkannte Altenpflegeschule Karl van Engelen Höhenstraße 44 60385 Frankfurt am Main Tel. 069 9043009-13 www.bz-kommit.de karlvanengelen@bz-kommit.de • •

Altenpflegehelfer/-in . Altenpfleger/-in

presse.hza-darmstadt@zoll.bund.de www.zoll.de • • •

Zollbeamter/-in im mittleren Zolldienst Zollbeamter/-in im gehobenen Zolldienst Kaufmann/-frau für Büromanagement

KiK Textilien & Non-Food GmbH Jennifer Lotz Siemensstraße 21 59199 Bönen Tel. 02383 954646

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Lacher Großküchen GmbH Kerstin Funk Hilpertstraße 14 64295 Darmstadt Tel. 06151 9801-69 www.lacher.de personal@lacher.de • • •

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Kaufmann/-frau für Büromanagement Duales Studium Wirtschaftsingenieur/in LifeCycle Catering Bachelor of Science


Landesamt für Steuern Johannes Bersem und Michael Gruber Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17 56073 Koblenz Studium: Diplom-Finanzwirt/-in (FH) Tel. 0261 4932 36404/36405 (Studium) Ausbildung: Finanzwirt/-in Finanzamt Mainz-Mitte Michael Unkel Tel. 06131 251 24050 (Ausbildung) www.jobs.fin-rlp.de

Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH Simone Stock Schaumainkai 47 60596 Frankfurt am Main Tel. 069 6069-1419 www.naheimst.de ausbildung@naheimst.de • •

Immobilienkaufmann/-frau Kaufmann/-frau – Büromanagement

Orbtalschule Bad Orb GmbH Landesärztekammer Hessen Frau Petra Stoll Im Vogelsgesang 3 60488 Frankfurt Tel. 069 97672-154 www.laekh.de Med.Fachangestellte@laekh.de Ausbildung zum/zur Medizinischen Fachangestellten

Monika Püsche-Voigt Würzburger Straße 7-13 63619 Bad Orb Tel. 06052 87 617 www.orbtalschule.de info@orbtalschule.de Staatlich anerkannte/-r Physiotherapeut/-in Ausbildungsbeginn am 1. September 2016

Berufsinfos und Internet-Jobbörse für Ausbildungsplätze

Querdenker-Stipendium Ingmar Eschli Mansteinstraße 46 20253 Hamburg

Tel. 040 84505502 Modeschule Brigitte Kehrer Philipp Kehrer Stadtmitte, Q7 21 68161 Mannheim Tel. 0621 82836 05

ie@querdenker-stipendium.com www.querdenker-stipendium.com Vergabe vielfältiger QUERDENKER-Stipendien für Sprachreisen und Studienjahre (Auslandspraktikum, Sprachenjahr, etc.) im Ausland.

www.modeschulen-kehrer.de info@modeschule-kehrer.de Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Modedesigner/-in Praktikum für Schüler und Interessenten möglich

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Anbieterverzeichnis

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH Hildegard Eisen Industriestraße 7 65779 Kelkheim Tel. 06195 800 3160 www.rothenberger.com hildegard.eisen@rothenberger.com • • • •

Bachelor of Arts (m/w) Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Industriekaufmann/-frau Zerspanungsmechaniker/-in

Schwab Versand GmbH Robert Proll Kinzigheimer Weg 6 63450 Hanau Tel. 06181 368352 www.schwab.de ausbildung@schwab.de • • • • •

Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Fachinformatiker/-in BWL/Handel BWL/Handel/Textilmanagement

SCHULE FÜR MODE. GRAFIK. DESIGN. Daniela Ballweg Bernardstraße 73 63067 Offenbach am Main Tel. 069 778592 Fax 069 70720690 www.schule-fuer-mgd.de info@schule-fuer-mgd.de Studienvorbereitung Weiterbildung Basisstudium & Mappenkurse für alle Designstudiengänge

Schule für Touristik Petra Weigand-Datz Gervinusstr. 5-7 60322 Frankfurt Tel. 069 915013-0 Fax 069 915013-21 www.schule-fuer-touristik.de, frankfurt@schule-fuer-touristik.de Staatl. geprüfte/-r Internationale/-r Touristikassistent/-in Staatl. geprüfte/-r Internationale/-r Luftverkehrsassistent/-in

Sigma Studio K.-J. Schlotte Untermainkai 83 60329 Frankfurt am Main Tel. 069 242945-0 www.visigator.de bewerbung@schlotte-partner.de Sigma Studio K.-J. Schlotte entwirft Marketingkonzepte im Bereich Aus- und Weiterbildung: von der kompletten Veranstaltungsorganisation, über die Veröffentlichung eigener Magazine bis hin zur Erstellung und Verwaltung umfangreicher Internetportale und vielfältiger Werbemittel. Zur Unterstützung suchen wir: Praktikanten/Praktikantinnen in der Redaktion Aufgabengebiet: Unterstützung der Redaktion, die die Schnittstelle zwischen Kunden und Verlag ist und die Inhalte der unterschiedlichen Magazine steuert. Dazu gehören unter anderem die Durchführung von Internetrecherchen, Datenbankpflege sowie die Mitarbeit im laufenden Redaktionsprozess. Qualifikationen: Allgemeinwissen, Durchsetzungsstärke, Verständnis für Kommunikation, Organisationstalent sowie ein hohes Maß an Engagement und Flexibilität, sicheres und sympathisches Auftreten, Teamfähigkeit, Stressresistenz, Beherrschen der gängigen MS-Office Programme. Bitte schicken Sie keine Originaldokumente.

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Sparkasse Langen-Seligenstadt Alexandra Helfmann, Dr. Wolfgang Woide Zimmerstraße 25 63225 Langen Tel. 06103 919-231

Elektroniker/-in Fachinformatiker/-in Industriekaufmann/-frau Industriemechaniker/-in IT- Systemelektroniker/-in Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufmann/-frau für Verkehrsservice Konstruktionsmechaniker/-in Mechatroniker/-in

www.sls-direkt.de p-entwicklung@sls-direkt.de • • • • • •

Steuerberaterkammer Hessen

Bachelor of Arts Bankbetriebswirt/-in Bankfachwirt/-in, Bankkaufmann/-frau Dipl. Bankbetriebswirt/-in Master of Arts

Frau Greiner, Frau Schmidt Bleichstraße 1 60313 Frankfurt am Main Tel. 069 153002-36, -37 www.ausbildung-steuerfachangestellte.eu geschaeftsstelle@stbk-hessen.de

Für 2016 suchen wir zusätzlich: Fachinformatiker/-in - Systemintegration

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STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH Kristina Lehmann Kurt-Schumacher-Straße 8 60311 Frankfurt am Main Tel. 069 213-26636 www.stadtwerke-frankfurt-ausbildung.de ausbildung@stadtwerke-frankfurt.de

Verlag: Sigma Studio K.-J. Schlotte Untermainkai 83 60329 Frankfurt am Main Tel. 069 242945-0 Fax. 069 242945-25 sigma@schlotte-partner.de Anzeigen: Stefanie Niemann May Schlotte Tel. 069 242945-21 Fax. 069 242945-25 niemann@schlotte-partner.de Gestaltung & Druckvorstufe: www.brauweiler-design.de

Wedding & Partner Steuerberatungsgesellschaft mbH Annegret Fricke Börsenstraße 15 60313 Frankfurt am Main Tel. 069 297031-0 www.wedding-partner.de personal@wedding-partner.de Gemeinsam in die berufliche Zukunft mit uns. Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten im Herzen von Frankfurt mit langfristigen Perspektiven in einem sympathischen Team.

Impressum Schirmherrschaft: Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern

Steuerfachangestellte/-r Steuerfachwirt/-in

Redaktion: May Schlotte Maren Grewe K.-J. Schlotte Tel. 069 242945-0 Fax. 069 242945-25 redaktion@schlotte-partner.de

Bildnachweis: Titel und S. 6: www.shutterstock.com Bezugsquellen: Der visigator kann via Internet unter www.visigator.de zum Selbstkostenpreis bestellt oder als kostenloses PDF heruntergeladen werden. Außerdem geht er hessenweit den Lehrern der unterschiedlichen Schulformen zu. Zusätzlich kann der visigator bei den jeweiligen IHKs und den Agenturen für Arbeit vor Ort abgeholt werden.

Auflage: 15.000 Exemplare hessenweit Copyright: Artikel, die mit dem Namen oder den Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, stellen nicht zwingend die Meinung der Redaktion dar. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur nach vorheriger Genemigung der Redaktion. Auszugsweise Veröffentlichungen gegen Zusendung von drei Belegexemplaren möglich. Für unverlangt eingesendete Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Das Magazin visigator - magazin für hessens beste sowie die Internet-Version sind urheberrechtlich geschützt. Aufgrund der besseren Lesbarkeit haben wir in den Texten häufig nur die männliche Form verwendet, versichern aber, dass sowohl Männer als auch Frauen gemeint sind.

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yourPUSH

Auch Tamara Gundlach ist durch yourPush an einen Ausbildungsplatz gekommen, der ihr wirklich gut gefällt: Seit Juni 2015 lässt sie sich zur Friseurin bei FRISEURE thommy stöber ausbilden. Ursprünglich wollte Tamara mal Lehrerin werden. Doch wie viele andere, merkte sie schnell, dass das theoretische Studium an der Uni nichts für sie war.

Geeignete Fachkräfte zu finden ist eine der größten Herausforderungen im handwerklichen Mittelstand. Gleichzeitig gibt es viele Studierende, die bereits nach den ersten Studiensemestern daran zweifeln, ob das Studium das Richtige für sie ist und nach Alternativen suchen. Um Unternehmen darin zu unterstützen, passende Nachwuchskräfte für ihren Betrieb zu finden und Nachwuchstalenten eine Alternative zum Hochschulstudium in einem der mehr als 130 Handwerksberufen zu bieten hat die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main das Projekt yourPUSH gestartet. Das Projekt wird gefördert durch die bundesweiten Initiative „JOBSTARTER plus – für die Zukunft ausbilden“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. YourPUSH richtet sich an Studierende, die an ihrem Studium zweifeln oder dieses bereits abgebrochen haben und einen neuen beruflichen Weg gehen wollen. Die Initiative spricht somit leistungs-und begeisterungsfähige junge Menschen an, die durch ihre Qualifikation mit dem Abitur eine Bereicherung für die Handwerksbetriebe sein können. Auch die Betriebe haben etwas davon: Studienneuorientierer haben ein hohes Potenzial, zukünftige Führungsaufgaben in den Betrieben zu übernehmen und sich zum Beispiel durch einen Meisterbrief weiter zu qualifizieren. Die Berater des yourPUSH-Teams informieren Studierende über Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk. Gleichzeitig können sich Handwerksbetriebe an das yourPUSH-Team wenden, wenn sie geeignete Bewerber für freie Lehrstellen suchen. YourPUSH vermittelt somit zwischen Betrieben und potenziellen Nachwuchskräften und unterstützt beide Seiten bei der Ausbildungs- und Karriereplanung.

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Ein Schülerpraktikum hatte ihr in der Schulzeit bereits viel Spaß gemacht und daher kannte sie schon den Betrieb. Auch ihre Mutter ist Kundin dort und sie hat Tamara bei der Entscheidung unterstützt, das Studium abzubrechen um eine handwerkliche Ausbildung zu machen. Besonders gut gefiel beiden, dass der Friseurbetrieb tolle und kreative Projekte durchführt. So ist z.B. ein Kollege Tamaras im Sommer zu einem Frisuren Wettkampf nach Neapel gefahren! Tamara darf auch selber schon Verantwortung übernehmen und hat bereits ein Brautfotoshooting betreut. Wie genau es nach der Ausbildung weiter gehen soll, weiß sie noch nicht genau. Erst einmal genießt sie ihren Alltag im Friseurbetrieb und übernimmt motiviert ihre Aufgaben. Wahrscheinlich möchte sie noch ihren Meister in dem Beruf machen. Vielleicht sogar irgendwann wieder studieren! Das Studium nicht fertig zu bringen, bereut Tamara auf jeden Fall nicht. Es war genau die richtige Entscheidung.

Fünf Gründe fürs Handwerk 1. Handwerk ist vielfältig 2. Handwerk bietet beste Zukunftschancen 3. Handwerk integriert technische Entwicklungen 4. Handwerk schafft Zufriedenheit und Selbst- bestimmung 5. Handwerk macht sich bezahlt www.yourpush.de



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Initialzündung beim Azubi Talk – Azubi Talk stellt Weichen für die Zukunft Wir laden regelmäßig Unternehmen und deren Auszubildende ein, zusammen mit uns Schulen in Frankfurt zu besuchen um Ausbildungsberufe und (Duale) Studiengänge vorzustellen. Die große Informationsflut, der wir heute ausgesetzt sind führt dazu, dass vor allem junge Menschen überfordert sind, Entscheidungen zu treffen. Wenn immer alles möglich ist geschieht oft gar nichts.Hier setzt das Konzept des Azubi Talks an. Schüler haben in ihrem vertrauten Umfeld Berührungen mit der Firmenwelt auf eine ganz konkrete Art und Weise. Sie lernen „echte“ Auszubildende und deren Chefs kennen und erfahren in einem zwanglosen Gespräch, was ein Berufsalltag mit sich bringt oder dass genau dieser Beruf zu ihnen passt. Genau in solchen Momenten werden Weichen für die Zukunft gestellt.

überlege jetzt, ob der Beruf auch etwas für mich ist. Ich bin ganz gut in Mathe und Facharbeiter im Handwerk werden überall gesucht. Ich habe mich auch mit dem Chef unterhalten. Der war auch sehr nett und schlug mir vor, ein Praktikum in der Firma zu machen. Ich werde jetzt meine Mutter fragen, ob sie mir bei der Bewerbung um ein Praktikum hilft. Wenn es mir gefällt habe ich vielleicht gute Chancen, dort eine Ausbildung zu machen.

Zwei Teilnehmer erzählen uns vom Azubi-Talk: Ich fühle mich richtig erschlagen von den vielen Möglichkeiten. Ich bin mir überhaupt nicht sicher, welcher Beruf zu mir passt. Meine Mutter fragt mich jeden Tag, ob ich mich schon beworben habe. Sie schlägt mir jeden Tag einen anderen Beruf vor. Ich will das aber nicht. Ich möchte mir meinen Beruf selbst aussuchen.

Am Anfang fand ich die Idee nicht so gut, mit Schülern über meine Ausbildung zu sprechen. Ich dachte, dass die vielleicht nur blöde Witze reißen aber nicht ernsthaft interessiert sind. Das waren sie aber. Es hat richtig Spaß gemacht. Es waren ungefähr 10 Firmen dort und wir waren auch 10 Azubis. Das Gute war, dass jemand von Sigma-Studio dabei war und die Gesprächsführung übernommen hat. Das war eine große Hilfe. Sie wollten wirklich viel wissen. Wann ich mich beworben habe und wie ich die Bewerbung geschrieben habe und ob ich immer schon wusste, was ich werden wollte. Ob ich Angst hatte vor dem Bewerbungsgespräch und was ich anhatte. Was ich an dem Beruf gut finde und was nicht. Ich habe wirklich eine nette Chefin habe ich erzählt und super Kolleginnen. Das macht viel aus.

„Deswegen war ich froh, dass der Azubi Talk in unsere Schule kam.“ Es waren viele Firmen vertreten, manche kannte ich vom Namen, von einigen hatte ich noch nie etwas gehört. Das Gute war, dass man sich mit den Azubis unterhalten konnte. Wir saßen alle in einer Runde mit jeweils einem Auszubildenden. Am Anfang fielen uns nicht viele Fragen ein aber dann wollten wir wirklich alles wissen. Einen Azubi fand ich total nett, er ist schon 18 und lernt im 2. Lehrjahr Elektriker. Das fand ich spannend. Es ist zwar kein Zuckerschlecken, im 1. Lehrjahr durfte er nur Strippen ziehen und für seine Kollegen die schweren Koffer tragen. An die gefährlichen Arbeiten hat man ihn noch nicht gelassen. Aber das ist ja auch richtig. Wir haben in Deutschland ja hohe Sicherheitsstandards und das zeigt sich auch in solchen Dingen, hat er gesagt. Ich

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Es gibt Schüler, die von dem einen oder anderen Beruf noch gar nichts gehört oder völlig falsche Vorstellungen haben. Die Gespräche werden von uns Mitarbeitern von Sigma-Studio geführt, so dass sich alle sicher fühlen können und es zu einem sachlich soliden – durchaus auch humorvollen –Austausch kommt. Das Modell des offenen Austauschs hat sich bewährt. Die Schüler haben auch die Möglichkeit, Einzelgespräche mit den Unternehmern zu führen und viele Schüler lassen sich gerne von „Personalern“ erzählen, worauf sie in einem Bewerbungsgespräch achten müssen oder was man z. B. unbedingt vermeiden sollte.

„Ich finde es gut, dass ich meine Erfahrungen weitergeben konnte im Azubi Talk.“ Die Mitarbeiter von Sigma-Studio haben uns sehr unterstützt. Ich habe mich richtig gefreut, dass sich jemand für mich und meine Lehre interessiert. Meine Chefin haben sie auch sehr viel gefragt, wieviel man verdient, wie die Arbeitszeiten sind und bis wann man sich bewerben muss.


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Auszeit auf Hawaii

nommen wurde, war immer etwas los. Dadurch, dass der Bed&Breakfast Betrieb direkt im Haus war, waren immer viele Leute dort, was echt toll war. Oft habe ich die Gäste willkommen geheißen und so habe ich neben der Hawaiianischen auch viele andere Kulturen kennengelernt. Der Umgang war locker und wir haben viel gelacht.“

Was waren denn genau Ihre Aufgaben?

Victoria Baier studiert Medizinisches Informationsmanagement im 5. Semester. Wie viele in ihrer Generation, wusste Sie nach dem Abi erst einmal nicht genau was sie wollte. Jetzt gefällt ihr das Studium zwar gut und sie ist froh über ihre Entscheidung, aber was sie machen wollte, das war Victoria nicht immer klar. Direkt nach der Schule studieren oder eine Ausbildung anfangen? Aber was denn genau? In welchem Bereich? Und in welcher Stadt? Und außerdem hat man sich doch nach dem Abi erst einmal eine Auszeit verdient oder nicht? Uns hat Victoria erzählt, dass sie nach dem Abitur diverse Praktika gemacht hat. Bei der Polizei, in einer Apotheke und einem Zahntechniker. Interesse für all diese Bereiche war da, aber das „Richtige“ war es dann doch nicht. Aus dieser Orientierungslosigkeit heraus und auch, um dem Druck zu entgehen, doch endlich etwas anzufangen, recherchiert Victoria im Internet nach Auslandsaufenthalten und Jobs die man dort machen kann. „Im Internet habe ich Kontakt zu einer sehr netten (deutschen) Frau aufgenommen, die auf Hawaii lebt. Sie suchte jemanden, der für drei Monate ihre kleine Tochter betreuen kann und sich auch etwas um den Haushalt, den Hund und den Bed&Breakfast Betrieb kümmert. Dann ging alles ziemlich schnell! Ohne viel nachzudenken bin ich einfach losgeflogen und mich auf einmal auf Hawaii wiedergefunden! Das hätte ich mir vorher nie vorzustellen gewagt und war überrascht über meine eigene Spontanität. Spontan und „easy-going“ sind die Hawaiianer auf jeden Fall auch. In der Familie in der ich aufge-

Dass ich auch etwas arbeiten musste, habe ich gar nicht richtig gemerkt weil es mir viel Spaß gemacht hat. Mit dem Hund bin ich jeden Morgen am Strand spazieren gegangen. Wer träumt nicht davon! Ansonsten musste ich Wäsche waschen, das Haus putzen und die kleine Tochter morgens zur Schule bringen. Mit der Mutter konnte ich zwar deutsch sprechen, trotzdem ist mein Englisch viel besser geworden. So vergingen die drei Monate wie im Flug. Auf meinem Rückweg habe ich noch einen Zwischenstopp in L.A. gemacht für ein paar Tage. Alle hielten mich zwar für verrückt: So ganz alleine als junges Mädchen in so einer großen und teilweise ja auch gefährlichen Stadt. Aber ich bin durch diese Erfahrungen mutiger und selbstbewusster geworden.

Was haben Sie noch von Ihrem Auslandaufenthalt mitgenommen? Man darf sich nicht so unter Druck setzten lassen. Es ist schwierig, bei so vielen Möglichkeiten, die wir heute haben genau zu wissen was man möchte. Meine Zeit auf Hawaii möchte ich auf keinen Fall missen und kann nur jedem raten, der sich noch nicht sicher ist, nach der Schule erst einmal ein Abenteuer zu erleben!

Wie sind Sie dann zu Ihrem Studium gekommen? Ehrlich gesagt, habe ich mich nachdem ich zurück in Deutschland war, einfach für alles beworben was mich irgendwie interessiert hat. Die Zusage für das Studium „Medizinisches Informationsmanagement“ hat mich dann aber sehr gefreut. Da wusste ich, dass es bestimmt etwas für mich ist. Und nun bin ich sehr zufrieden und ja auch schon fast fertig mit dem Studium. Oh Gott, was mache ich denn dann?!

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Bester hessischer Praktikumsbericht

Bad Nauheim. Die Schüler können zu Recht stolz auf sich sein und strahlen mit ihren mitgereisten Eltern, Lehrern und Praktikumsbetreuern um die Wette: Sie zählen zu den 16 Hessensiegern des Schülerwettbewerbes „Der beste Praktikumsbericht“ der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT. HESSENSIEGER des Wettbewerbs: „Bester Bericht über das Betriebspraktikum der allgemeinbildenden Schulen 2014/2015“: Ihre Berichte überzeugten die 16-köpfige hochkarätig besetzte Jury aus Pädagogen und Wirtschaftsvertretern. Bei der feierlichen Preisverleihung im Bildungshaus Bad Nauheim zeigte sich Dr. Thomas Brunn, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von HESSENMETALL, von der Qualität der Arbeiten sehr beeindruckt. Für ihn steht fest: „Die Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben. Sie stellt die Weichen für das spätere Arbeitsleben. Umso wichtiger ist es, sich für diesen Entschluss gut vorzubereiten. Ziel eines Praktikums sollte sein, einen Betrieb mit seinen Geschäftsprozessen kennenzulernen, sich mit den jeweiligen Berufsanforderungen vertraut zu machen und im besten Falle ein zukünftiges Ausbildungsverhältnis abzuschließen.“ Klaus-Dieter Beier, Koordinierender Referatsleiter III. A im Hessischen Kultusministerium, ergänzte: „Liebe Schülerinnen und Schüler, Eure Praktikumsberichte gelten als Vorbild für Andere – für Schulen, Unternehmen, Eltern und Lehrkräfte – die allesamt Teil des Netzwerks einer gelungenen Berufsorientierung sind. Sie haben eine wichtige Funktion für alle beteiligten Personen aus den Bereichen Schule und Wirtschaft, denn sie geben Rückmeldung über die Qualität der Praktika, der begleitenden Maßnahmen und sind Zeugnis einer gelungenen Vernetzung der Partner aus dem Bildungs- und Wirtschaftssystem.“ Der Sprecher des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus Walter Schmidt, InfraServ Wiesbaden sieht das ähnlich und betonte: „Nicht jeder Schüler bringt Bestnoten mit. Ein Praktikum ist eine große Chance, sich zu empfehlen und im Betrieb Motivation, Einsatzwillen und Leistungsbereitschaft zu zeigen.“ Schmidt weiß um die Bedeutung des Schülerpraktikums und empfiehlt den Schülern sogar zusätzliche Praktika auf freiwilliger Basis zu absolvieren.

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Hessensieger aus der Region Rhein-Main-Taunus, Mittelhessen, Nordhessen, Offenbach und Osthessen- letzte Reihe v.l.n.r. Walter Schmidt, Sprecher der Wirtschaft, Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-MainTaunus, InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG; Gerhard Glas, Sprecher der Schulen, Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus, Marienschule Offenbach; Klaus-Dieter Beier, Koordinierender Referatsleiter III A im Hessischen Kultusministerium; Gertrud Hirschhäuser, HESSENMETALL Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e. V.;Dr. Thomas Brunn,stellvertretender Vorstandsvorsitzender von HESSENMETALL, ALSTOM Grid GmbH

Im Jahr 2000 riefen HESSENMETALL und die Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Osthessen den Schülerwettbewerb „Bester Praktikumsbericht“ ins Leben mit dem Ziel, den Stellenwert des Schülerpraktikums zu unterstreichen. In diesem Jahr wird bereits zum fünften Mal der beste Praktikumsbericht in ganz Hessen ermittelt. Die Lehrer trafen eine Vorauswahl und reichten die besten Arbeiten bei ihren regionalen SCHULEWIRTSCHAFT-Geschäftsstellen ein. Regionale Juryteams begutachteten alle Arbeiten und ermittelten die Gewinner in den jeweiligen Schulformen und Regionen. Die Beurteilungskriterien waren Formale Struktur, Inhalt, Gestaltung und Kreativität. Die besten Praktikumsberichte aller Regionen nahmen an der Wahl zum Hessensieger teil. Die Preisgelder (1. Platz 100 Euro, 2. Platz 75 Euro, 3. Platz 50 Euro) wurden von HESSENMETALL gestiftet. Insgesamt haben hessenweit 180 Schulen mit 606 Berichten teilgenommen. RAin Gertrud Hirschhäuser, HESSENMETALL, Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e.V.



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Kulturell nach Berlin

Einfach nur `raus aus der Kleinstadt! Das war der eigentliche Antrieb von Linda Kessler nach Berlin zu gehen. Ihr Freund lebte dort, viele Freunde und Bekannte. Beruflich wusste sie noch gar nicht, wo die Reise lang gehen sollte. Nur eines war klar: Berlin sollte es sein. „Irgendetwas werde ich schon finden bis ich mir sicher bin, ob ich studieren möchte oder welche Ausbildung mich interessiert. Erst einmal hatte ich einfach Lust auf das Abenteuer Großstadt und wollte etwas Neues erleben“.

Wie kamen Sie dann letztendlich dazu, ein freiwilliges kulturelles Jahr zu machen? Meine Mutter hatte nach der Schule ein freiwilliges soziales Jahr gemacht, so kam mir die Idee. Im Internet waren freie Plätze ausgeschrieben und mich hat sofort eine Kunstwerkstatt für Behinderte angesprochen. Ich habe meine Bewerbung an den Bund geschickt. Das muss man so machen, die leiten das dann an die entsprechenden Stellen weiter. Dann wurde ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen und habe die Stelle zum Glück direkt bekommen. Da war ich erleichtert, denn das ist nicht immer so einfach….und es war genau das, was mich interessierte.

Sie haben also ein FSJ gemacht? Nein, es war ein kulturelles Jahr. Obwohl in meinem Fall war es ja im Grunde auch ein soziales Jahr, weil es ja eine Kombination aus Kunstwerkstatt und Behinderteneinrichtung war. Ich hätte auch ein ökologisches Jahr machen können.

Haben Sie auch etwas verdient? Man verdient eine Art Taschengeld, der Satz ist festgesetzt. Außerdem ist man sozialversichert. Üppig ist es aber nicht gerade. Viele jobben extra, um über die Runden zu kommen. Manche wohnen noch zu Hause.

Was sah der Arbeitsalltag aus? In der Kunstwerkstatt arbeiteten geistig und körperlich behinderte Künstler in einer Gruppe, die von Erziehern

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betreut wird. Jeder Künstler arbeitet aber für sich. Ich musste Gruppenmitglieder bei Ihrer Arbeit unterstützen. Teilweise waren sie wirklich talentiert und haben tolle Kunstwerke hergestellt. Ich war deren Assistentin und habe Ihnen z.B. die Farben oder Materialien gebracht, die sie brauchten. Bei motorischen Schwierigkeiten habe ich unterstützt und ansonsten war ich einfach da um zu helfen.

Was hat Ihnen am meisten Spaß gemacht? Während meiner Zeit dort wurden ungefähr drei Ausstellungen durchgeführt. Es war toll, bei der Organisation zu helfen.

Waren Sie selbst auch künstlerisch tätig? Zum Ende meines freiwilligen kulturellen Jahres musste ich ein eigenständiges Projekt ausführen und einreichen. Ich habe mir ausgedacht, Gipsabdrücke der Hände und Gesichter einiger Künstler herzustellen. Ich habe die Formen ausgegossen und sie haben es angemalt. Das hat Spaß gemacht.

Was hat Ihnen noch gefallen? Zu einem freiwilligen kulturellen, sozialen oder ökologischem Jahr gehören auch regelmäßige Treffen mit allen „FSJ-lern“ aus der Region. Dadurch habe ich viele nette Leute kennen gelernt.

Sie machen jetzt eine Ausbildung zur Hutmacherin in Berlin. Haben Sie die Idee während Ihres freiwilligen kulturellen Jahres bekommen? Auf jeden Fall habe ich festgestellt, dass es der Bereich ist, in dem ich mich wohl fühle. Kreativ sein und etwas herstellen, das ist etwas für mich. Die Idee, eine Ausbildung zur Hutmacherin zu machen, kam wieder von meiner Mutter. Ich hatte eigentlich gar nicht gewusst, dass es diesen Beruf noch gibt.

Sind Sie also froh über Ihre Entscheidung, etwas „planlos“ nach Berlin zu ziehen? Ja, es war die richtige Entscheidung. Manchmal muss man sich einfach etwas trauen und zuversichtlich sein. Wenn man als junger Mensch keine leichtsinnigen Entscheidungen treffen darf, wann denn dann? Nun bin ich total froh in meiner Ausbildung und über die Richtung, die ich eingeschlagen habe.


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QUERDENKER gesucht: 7 interkulturelle Stipendien im Gesamtwert von 5.000 Euro zu vergeben. Die QUERDENKER-Stipendien „Deutsche Sprache“ richten sich an Abschlussarbeiten, die sich mit deutschen Sprachgruppen im Ausland befassen. Alle Interessenten die glauben, dass in ihnen ein QUERDENKER-Herz schlägt, sind aufgefordert, sich für ein Stipendium zu bewerben.

Nur wer ausgetretene Pfade verlässt, hat die Möglichkeit, in größeren Schritten voranzukommen. Querdenker wie Otto Lilienthal, Steve Jobs oder Gottlieb Daimler haben die Welt verändert, da Sie sich nicht von Widerständen haben abhalten lassen und nicht den Massen gefolgt sind.

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Wer jetzt noch nicht sicher ist, wie es nach einer absolvierten oder anstehenden Ausbildungsstufe weitergeht, der sollte sich einmal überlegen, über er nicht die Zwischenzeit nutzt, um einmal seine Fremdsprachenkenntnisse aufzufrischen. Falls nur ein begrenzter Zeitraum zur Verfügung steht, wäre jetzt eine Sprachreise dazu eine ratsame Option. Steht ein längerer Zeitraum zur Verfügung, könnte auch ein Studienjahr in Frage kommen. Und genau für diese beiden Bereiche wird für Interessenten ein spannendes Stipendienprogramm angeboten. Um im Bereich interkulturellen Austausch Querdenker zu fördern, sind die QUERDENKER-Stipendien aufgelegt worden. Diese richten sich primär an Schüler, Studenten und Auszubildende, aber auch an junge Erwachsene allgemein. Die Möglichkeiten der Stipendien sind vielfältig: Die ersten QUERDENKER-Stipendien werden für Sprachreisen und Studienjahre (Auslandspraktikum, Sprachenjahr, etc.) im Ausland vergeben. Die Stipendien richten sich an all diejenigen, die eben nicht in die klassischen Zielländer England, USA, Österreich oder Schweiz streben, sondern an Orte, die nicht im allgemeinen Fokus stehen, gerne sehr exotische Ziele.

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Wilde Wasserfahrt bei Azubi-Event

Beim diesjährigen engelbert strauss Azubi-Event ging es für die Auszubildenden und dualen Studenten mit dem Kanu auf die Fulda. Bei dem gemeinsamen Ausflug standen vor allem der Teamgedanke und das Kennenlernen im Vordergrund. Biebergemünd – Jede Menge Action erwartete die Auszubildenden und dualen Studenten von engelbert strauss beim Kanu-Ausflug auf der Fulda. Bevor es in Zweier- und Dreierteams mit den Kanus losging, gab es zur Stärkung ein gemeinsames Frühstück. Nach einer kurzen Einweisung starteten die Azubis mit Schwimmwesten ausgestattet ihre Tour.

„Das Kanufahren hat riesigen Spaß gemacht und war eine tolle Möglichkeit, die anderen Auszubildenden besser kennenzulernen, “ verriet Melina, DH-Studentin für BWL-Mittelstandsmanagement im ersten Lehrjahr. Auf die Auszubildenden wartete neben den Team-Spielen auf dem Wasser auch eine kleine Herausforderung. An einer Mühle war ein kleines Hindernis zu meistern. Dazu musste das Kanu aus der Fulda gehoben werden – alle packten gemeinsam mit an und so konnte es schnell weitergehen. Auch Steffen Strauss war mit von der Partie und paddelte gemeinsam mit den Azubis um die Wette: „Der TeamGedanke und das respektvolle Miteinander stehen bei unserer Straussen-Philosophie stets im Vordergrund. Ein solches Team-Event ist deshalb eine tolle Gelegenheit für die Auszubildenden, mit jeder Menge Spaß den Zusammenhalt untereinander zu stärken.“ Nach der abwechslungsreichen Kanufahrt erreichten die Auszubildenden und dualen Studenten den Zielort, wo sie mit einem leckeren Grillbuffet belohnt wurden. Bei spannenden Spielen ließen alle gemeinsam den aufregenden und actionreichen Tag ausklingen.

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