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Einkaufsführer für Behörden
WURZELRAUMSCHUTZ
2015 56. Ausgabe Amtslieferanten-Katalog für Behörden und Unternehmungen des Bundes, der Kantone und Gemeinden
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Amtslieferanten-Katalog für die Behörden und Unternehmungen des Bundes, der Kantone und Gemeinden
Einkaufsführer für Behörden 56. Ausgabe
bw medien Zürichstrasse 57 8840 Einsiedeln Telefon 055 418 82 00 Telefax 055 418 82 84 verlag@bwmedien.ch www.bwmedien.ch Inserateverwaltung: SIGImedia AG Postfach 19 5246 Scherz Telefon 056 619 52 52 Telefax 056 619 52 50 info@sigimedia.ch
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Die neue ECOSYS M3560idn Serie wird Sie in Erstaunen versetzen. Mit ihren Druckgeschwindigkeiten von bis zu 60 Seiten pro Minute, gehören sie zu den produktivsten A4 s/w-Multifunktionsgeräten auf dem Markt. Dennoch haben wir es geschafft, ihren ökologischen Fussabdruck und die Gesamtbetriebskosten eindrucksvoll niedrig zu halten. Dies ist dank unserer einzigartigen ECOSYS-Technologie und der Ausstattung der Geräte mit unseren langlebigen Komponenten möglich. Das Ergebnis? Nicht nur weniger Abfall und geringere Wartungskosten, sondern auch weniger Aufwand für Sie. Zudem sind die Drucksysteme mit der offenen Lösungsplattform HyPAS ™ von KYOCERA ausgerüstet, welches Ihnen erlaubt, das Gerät an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Also ja, wir sind stolz auf unsere neue Serie von Multifunktionssystemen und können es kaum erwarten, ihre zahlreichen Vorteile mit Ihnen zu teilen!
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Zielgruppen
1. Verwaltung Kanzleien des Bundes, der Kantone und Gemeinden
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2. Schulen Hochschulen, Mittelschulen, Berufsschulen, Gewerbeschulen, Sekundarschulen, Realschulen, Primarschulen, Kindergärten, Sportanlagen
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3. Bauen Hochbau, Tiefbau, Strassenbau, Stollen- und Tunnelbau, Forstwesen, Innenausbau, Umgebung, Grünanlagen
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4. Umweltschutz, Gesundheitswesen Luftreinhaltung, Gewässerschutz, Kanalisationsunterhalt, Kehrichtbeseitigung, Sanitätswesen, Spitäler
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5. Wasser-, Gas-, Elektrizitätswerke Wasseraufbereitung, Abwasser-Entsorgung, Kabelbau, Leitungsbau
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6. Verkehr, Personen- und Warentransport SBB, Post, Strassenbahnen, konzessionierte Autokurse, Schifffahrt, Privatbahnen, Luftfahrtgesellschaften
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Suisse Public: mit Cleantech-Bereich und super-sparsamen Autos Vom 16. bis 19. Juni 2015 wird Bern zum Treffpunkt der Beschaffungsverantwortlichen aus dem öffentlichen Sektor. Die Suisse Public, Schweizer Fachmesse für öffentliche Betriebe und Verwaltungen, präsentiert in einem einzigartigen Überblick die Neuheiten aus verschiedensten Beschaffungsbereichen. Erstmals stellen auch Unternehmen aus dem Bereich Cleantech aus und im Rahmen der Roadshow «Eco-Mobil on Tour» können die Besucher verschiedene umweltschonende Fahrzeuge testen. Energieeffizienz und der Einsatz erneuerbarer Energien werden bei der Beschaffung immer wichtiger. «Gerade für Gemeinden ist die Nachhaltigkeit einer Lösung zu einem zentralen Aspekt des Beschaffungsentscheids geworden. Wir möchten unseren Besuchern einen Gesamtüberblick über sämtliche Infrastrukturthemen bieten – dazu gehören heute auch nachhaltige Technologien», so Alain Caboussat, Messeleiter der Suisse Public. An der Suisse Public sind deshalb in diesem Jahr erstmals auch Aussteller aus dem Bereich Cleantech dabei. Gezeigt wird alles, was die nachhaltige Gemeinde oder Stadt von morgen ausmacht – von sauberen Energie- und Umwelttechnologien über Energieeffizienz und Raumplanung bis zu Mobilität. Einsteigen, testen und vergleichen Teil des Bereichs Cleantech ist «Eco-Mobil on Tour». Die Roadshow für umweltschonende Autos und E-Scooter macht im Rahmen ihrer Tour durch die Schweiz auch an der Suisse Public Halt. An der Roadshow können Unternehmen und Privat-
personen zahlreiche energieeffiziente Fahrzeuge, sogenannte Eco-Mobile, Probe fahren und sich unabhängig beraten lassen. «Eco-Mobil on Tour» ist eine Kampagne von EnergieSchweiz und den Organisationen e’mobile, gasmobil und NewRide. Einzigartiger Gesamtüberblick Die Suisse Public findet 2015 bereits zum 22. Mal statt. Neben dem Bereich Cleantech decken die rund 600 Aussteller vielfältige Themenbereiche ab: Gezeigt werden Trends und Produktneuheiten aus den Bereichen Kommunal-Maschinen und -Geräte, Feuerwehr-, Wehr- und Rettungsdienste, Informatik, Strassen, Signalisation und Recycling. Damit ist die Suisse Public die grösste und einzige Schweizer Fachmesse für den öffentlichen Sektor.
Suisse Public – Schweizer Fachmesse für öffentliche Betriebe und Verwaltungen Datum: 16. bis 19. Juni 2015 Veranstaltungsort: BERNEXPO-Gelände, Bern Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag Freitag
9.00–17.00 Uhr 9.00–16.00 Uhr
Website: www.suissepublic.ch Patronat: Schweizerischer Gemeindeverband, Schweizerischer Städteverband Partner: SIK, Schweizerischer Feuerwehrverband, Pro Aqua
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Nachhaltiges Dokumenten-Management Die Verschwendung personeller und finanzieller Ressourcen für das Druck- und Dokumentenmanagement gehört zum Alltag in vielen Unternehmen. Mit KYOCERA Managed Document Services (MDS) hat KYOCERA ein umfangreiches neues Angebot an Professional Services für ein effizientes Dokumentenmanagement für KMU und Grossunternehmen entwickelt. 90% der europäischen Unternehmen können keine Schätzung ihrer Kosten für Dokumente vornehmen. Oft fehlt ein Gesamtüberblick über die Anzahl der installierten Systeme und wichtige Kennzahlen wie Auslastung, Nutzungsverhalten, Einsatzgebiete, Druckvolumina oder verwendete Technologien. Mit den professionellen KYOCERA Managed Document Services können bedeutende Einsparpotenziale erschlossen werden. Zunächst werden die bestehende Infrastruktur, die Dokumentenprozesse, die tatsächlichen Kosten und die spezifischen Anforderungen des Unternehmens analysiert. Dank der modular aufgebauten Bausteine des Service-Pakets hat der Kunde alle Freiheiten, sich für die Optimierungsschritte, die für ihn in Frage kommen, zu entscheiden. Die anschliessende Optimierung der Geräteflotte bringt 100% Kostentransparenz und bis zu 30% Ersparnis. Abfallmenge und Kosten drastisch senken Weltweit steigt das Druckvolumen kontinuierlich an – entsprechend wichtig sind gleichermassen wirtschaftliche wie umweltfreundliche Druckverfahren. Mit dem innovativen ECOSYS-Konzept hat KYOCERA Document Solutions eine ressourcenschonende Technologie entwickelt, die mit Hilfe extrem langlebiger Komponenten die Abfallmenge stark reduziert und dazu noch zu einer bedeutenden Kosteneinsparung für unsere Kunden führt. ECOSYS – Das ökologische Konzept Die Vorgabe war die Entwicklung eines umweltschonenden Druckers, der Abfall vermeidet, sparsam mit Energie umgeht, leise ist, uneingeschränkt Recyclingpapiere bedrucken kann, leicht zu entsorgen ist und eine niedrige bzw. keine Ozonemission aufweist. Das Ergebnis sind die ECOSYS-Drucker mit neuen langlebigen Drucktechnologien, die die genannten Anforderungen erfüllen.
Bis heute ist KYOCERA Document Solutions der weltweit einzige Hersteller, dessen Laser-Drucker keine Verbrauchsmaterialien ausser Toner benötigen. Mit dem Erfolgskonzept ECOSYS garantieren wir seit 20 Jahren ressourcenschonendes sowie wirtschaftliches Drucken und Kopieren. Umweltfreundliche Verpackungen KYOCERA Document Solutions sieht auch die Geräteverpackung als integralen Bestandteil des Produktkonzeptes an, für den dieselben Umweltkriterien gelten müssen. Auch hier wurde das Volumen auf ein Minimum reduziert und komplett auf Styropor-Schäume verzichtet. Stattdessen setzen wir nur noch Transportverpackungen aus Pappe bzw. Altpapier ein.
KYOCERA – Nachhaltigkeit im Vordergrund Das Thema Nachhaltigkeit, das heisst der Einklang zwischen wirtschaftlicher Geschäftstätigkeit, Natur und Gesellschaft, ist für das Unternehmen KYOCERA Document Solutions und seine Mitarbeiter seit jeher in der täglichen Arbeit verwurzelt. Wir sind überzeugt: Technologie und Verantwortung für Mensch und Umwelt gehören untrennbar zusammen. Daher konzentriert der Konzern KYOCERA seine gesamten Anstrengungen darauf, gleichermassen umweltverträgliche und innovative Produkte zu entwickeln, die eine positive Auswirkung auf die globale Umweltsituation haben oder die ungünstigen Auswirkungen auf die Umwelt minimieren.
Produktverantwortung – Den Lebenszyklus im Blick Produktverantwortung und die Verpflichtung zum Schutz der Gesundheit und der Umwelt erstrecken sich bei KYOCERA über den gesamten Produktlebenszyklus, d.h. vom Rohstoffeinsatz, über die Produktion, die Logistik, die Nutzungsphase bis hin zur Verwertung.
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Nach der Energie- die Bodenwende
Quelle: Immobilienentwicklungsprojekt Urbahn der Steiner AG
Boden ist ein begrenztes Gut. Dennoch verbrauchten wir in der Schweiz in den letzten 25 Jahren Boden von der Fläche des Genfersees. Das darf nicht mehr länger so weitergehen. Gemeinden und Regionen haben zahlreiche Möglichkeiten, den Bodenverbrauch zu stoppen, ohne an Attraktivität einzubüssen. Alle Prognosen gehen davon aus, dass die Schweizer Bevölkerung weiter wächst und gleichzeitig die Nachfrage nach Wohnraum pro Kopf steigt. Während die Bevölkerung in den letzten 35 Jahren um rund 30 Prozent zunahm, stieg der Bedarf an Wohnraum pro Kopf von 34 auf 45 Quadrat meter und die Zahl der Einfamilienhäuser hat sich in diesem Zeitraum nahezu verdoppelt. Auch die Wirtschaft will weiterhin wachsen und benötigt mehr Büro- oder Industrie- und Verkehrsfläche. Dieses gigantische Wachstum verbraucht fruchtbaren Boden zulasten der Landwirtschaft, vermindert den Wert von Naherholungsgebieten und führt zu einem enormen Verlust an der Natur- und Artenvielfalt. Das alles weckt Ängste und löst Unwohlsein aus. Das zeigen nicht zuletzt die zahlreichen Vorstösse und Abstimmungen zum Landverbrauch und zur Zuwanderung. Wachstum und Bodenverbrauch entkoppeln Die Situation erinnert stark an die Diskussionen vor einigen Jahren im Bereich Energie. Die Devise damals war klar: Wachstum heisst mehr Energieverbrauch, und dies überproportional. Es brauchte Katastrophen wie Fukushima und die unübersehbaren Folgen der Klimaerwärmung, bis dieses Dogma fiel. Mit der Energiewende hat der Bund nun das Übel an der Wurzel gepackt. Das
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Ziel ist, das Wirtschaftswachstum vom Energieverbrauch zu entkoppeln. Nun ist es an der Zeit, die Situation auch beim Bodenverbrauch ernst zu nehmen und das Problem an der Wurzel zu packen. Wir brauchen eine Entkoppelung des Wachstums vom Bodenverbrauch – wir brauchen eine Bodenwende. Denn eine moderate Entwicklung der Bevölkerung und der Wirtschaft muss nicht zwingend zu mehr Bodenverbrauch führen. Das zeigt bereits ein Blick auf die Arealstatistik des Bundes: Während in der Schweiz jeder Einwohner und jede Einwohnerin durchschnittlich rund 400 Quadratmeter Siedlungsfläche beansprucht, sind es im Kanton Jura gut 800, im Kanton Basel-Stadt hingegen nur knapp 200. Trotz dieser Dichte leben gemäss Städtevergleich 2012 über 9 von 10 Einwohnern gern oder sehr gern in Basel, und über 80 Prozent bewerten die Lebensqualität mit Note 5 oder mehr. Das Potenzial ist riesig Verdichtung nach innen ist nicht nur ein Gebot des revidierten Raumplanungsgesetzes, sie ist auch realisierbar. Der Lehrstuhl von Bernd Scholl an der ETH Zürich hat mit «Raum +» ein Modell entwickelt, mit dem sich die Potenziale einer Siedlungsentwicklung nach innen erheben lassen. Auf dieser Basis hat er abgeschätzt, wie gross die Reserven an baurechtlich gesicherten Geschossflächen in Wohnzonen im Mittelland sind. Mit einem erstaunlichen Resultat: Ohne Ein- und Aufzonungen könnten hier rund eine Million Menschen mehr leben. Dies unter der Annahme, dass nur die Hälfte der geschätzten Reserven tatsächlich mobilisiert werden kann und die Inanspruchnahme von Wohnfläche rund 50 Quadratmeter pro Kopf nicht übersteigt
Um diese Reserven zu nutzen, braucht es allerdings vor allem in mittleren und kleinen Gemeinden neue Denkmuster: Zonenpläne sollten nicht am Anfang, sondern erst am Schluss einer kommunalen Entwicklungsstrategie stehen. Mit einer Gesamtperspektive für die kommunale Entwicklung, die auch die vorhandenen Reserven berücksichtigt, können Behörden und Planer agieren, statt erst zu reagieren, wenn Grundeigentümer partikuläre Ideen entwickeln. Die Politik muss die Entwicklung nach innen zur Chefsache machen. Zu einem ganz ähnlichen Resultat kommt der Kanton Luzern mit dem Luzerner Bauzonenanalysetool Lubat, welches in den Wohn- und Mischzonen Bauzonenreserven von durchschnittlich gut 13 Prozent und in den Arbeitszonen von gut 25 Prozent ausweist. Eine Beispielsammlung zeigt, wie der bewusste und frühe Einbezug der Schlüsselakteure wie Eigentümerinnen, Investoren, Bauträger und direkt betroffene Nutzergruppen bei komplexen Vorhaben zur Innenverdichtung zu innovativen und mehrheitsfähigen Lösungen beiträgt. Zudem hat der Kanton Luzern verschiedene Instrumente und Hilfsmittel entwickelt, die Gemeinden und Regionen wie auch die Planer bei der Identifizierung und Aktivierung von inneren Nutzungsreserven unterstützen. Qualitätsvolle Verdichtung konkret Siedlungsentwicklung nach innen wird bereits heute vielerorts umgesetzt. So sind beispielsweise flächenschonende Mehrgenerationen siedlungen mit neuen Wohnformen im Kommen. In der Überbauung Giesserei der Genossenschaft Gesewo in Winterthur leben 550 Menschen jeglichen Alters in 155 Wohnungen mit Gemeinschaftsräumen im Innern, verkehrsfreien Begegnungsräumen im Grünen und zahlreichen Gewerbebetrieben wie in einem kleinen Dorf. Die Siedlung ist Teil der Umnutzung eines ehemaligen Industrieareals. Die Genossenschaft Kalkbreite in Zürich hat die neue Tramabstellanlage zwischen Seebahngraben, Badener- und Kalkbreitestrasse überdeckt und rundherum Raum für Wohnen, Gewerbe und Kultur geschaffen. Die dadurch entstandene 2500 Quadratmeter grosse Terrasse über den Geleisen steht den Bewohnerinnen und Bewohnern wie auch der Öffentlichkeit als grüner Erholungsraum zur Verfügung. Die Kalkbreite hat sich rasch zu einem lebendigen Zentrum im Quartier entwickelt und verbindet die umliegenden, früher durch Bahngraben und Strassen getrennten Stadtteile miteinander. Dank zweigeschossiger Erschliessung – unten Zufahrtswege und Parkplätze, oben verkehrsfreies Wohnen, Gewerbe und Begegnungsraum – liessen sich auch in der Siedlung Esplanade in La Chauxde-Fonds anstatt der geforderten 180 fast 300 Wohnungen und viel Raum für Läden, Werkstätten, Restaurants und Schulen realisieren. Ein Konzept mit Potenzial, das sich auch für die Überdeckung von Autobahnen und anderen Hauptverkehrsachsen eignen könnte. Die Stadt Aarau wurde für ihre wegweisenden Verdichtungsstrategien, die klar zwischen TransEinkaufsführer für Behörden 2015
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formationsgebieten und ruhigen Wohnquartieren unterscheidet, im Jahr 2014 mit dem Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet. Gewerbe- und Industriezonen werden zu urbanen Gebieten mit hoher Dichte umgestaltet. Ihnen gegenüber stehen die Wohnquartiere im südlichen Stadtteil. Massvolle Verdichtung durch Anbauten und Aufstockungen ist auch hier möglich. Um das Erscheinungsbild dieser Quartiere zu erhalten, nimmt die Stadt Aarau aber auch Einfluss auf Umfriedungen, Bepflanzungen und Strassenräume. Denn ohne gut konzipierte Grün- und Freiräume wird Verdichtung öde und unattraktiv Hilfe zur Selbsthilfe Gute Beispiele zur Verdichtung nach innen aus mittleren und kleineren Gemeinden sind heute
noch eher rar. Und das, obwohl im Mittelland rund zwei Drittel der Geschossflächenreserven in Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern liegen. Zum einen ist an diesen Orten die Akzeptanz gegenüber Verdichtung geringer als in den Städten, zum anderen fehlt es oft am Expertenwissen, das für eine erfolgreiche Verdichtung unerlässlich ist. Hier kommt das Beratungszentrum «Dialog Siedlung» der Schweizerischen Vereinigung für Landesplanung zum Zug. Eine Gruppe von Experten, meist Architekten oder Raumplanerinnen, bieten niederschwellige und fachkundige Erstberatung an. Sie bringen eine unabhängige Aussensicht ein und machen Vorschläge für Vorgehensschritte und mögliche Verfahren. Die Entwicklung nach innen ist der klare Wille der Bevölkerung und das erklärte Ziel der Raumpla-
nung in der Schweiz. Damit sie gelingt, braucht es breite Sensibilisierung, gute Beispiele und innovative Planungs- und Mitwirkungsverfahren, um eine möglichst grosse Akzeptanz zu erreichen. Noch allzu oft erschweren oder behindern partikuläre Einzelinteressen sinnvolle Vorhaben. Raumplanung darf aber weder an der Parzellen- noch an der Gemeinde- oder der Kantonsgrenze haltmachen. Das löst politische Debatten aus, die erst noch zu führen sind. Links und weitere Infos: www.pusch.ch/dossier
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Nachhaltigkeit bei KAISER+KRAFT Unternehmen entscheiden sich zunehmend für nachhaltig wirtschaftende Geschäftspartner, deren Wertschöpfungskette aktiv nach Nachhaltigkeitsaspekten gemanagt wird. Bei KAISER+KRAFT gehört es seit jeher zur unternehmerischen Tradition, mit allen Ressourcen behutsam umzugehen. Das Unternehmen sieht in der Verantwortung für nachhaltiges Wirtschaften mehr als nur ein Thema zur Imagepflege und berücksichtigt die Anforderungen seiner Kunden in Sachen Nachhaltigkeit auf allen Wertschöpfungsstufen – unter anderem im Einkauf, im Marketing und in der Logistik. Das Thema Nachhaltigkeit ist fest im Tagesgeschäft verankert. Dabei geht es um den aktiven Einsatz für Klima- und Umweltschutz im Kerngeschäft. So wurden etwa mit der Leistungsmarke EUROKRAFT Active Green erstmals klimaneutral gestellte Produkte erfolgreich an den Markt gebracht und der Grossteil der Papierwerbemittel auf zertifiziert nachhaltige Quellen umgestellt. Zudem werden europaweit in 15 Ländern die Pakete und Kataloge CO2-kompensiert versandt. Mit diesen Massnahmen leistet das Unternehmen nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz. Vielmehr positioniert sich KAISER+KRAFT damit auch frühzeitig im Wettbewerbsumfeld. Der TAKKT-Konzern, zu dem KAISER+KRAFT gehört, hat sich das Ziel gesetzt, bis 2016 in Sachen Nachhaltigkeit Vorbild im B2B-Versandhandel für Geschäftsausstattung zu sein. Hierzu wurde eine detaillierte Nachhaltigkeitsstrategie verabschiedet, aus der systematisch Massnahmen, Ziele und Kennzahlen abgeleitet werden. Deren Kern ist es, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte unternehmerischer Verantwortung auch als Entscheidungsfaktor in alle Geschäftsprozesse von KAISER+KRAFT zu integrieren. Die Unternehmensführung definiert Nachhaltigkeit als die langfristige Balance zwischen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Belangen und ist sich bewusst, dass diese Balance langfristigen Unternehmenserfolg erst ermöglicht. Nachhaltigkeit und profitables Wachstum schliessen sich nicht aus, sondern gehen Hand in Hand. Deshalb hat das Unternehmen vor Jahren damit begonnen, seine Aktivitäten in Sachen Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmensstrategie zu etablieren. Die verschiedenen Massnahmen werden seither durch eine Nachhaltigkeitsinitiative organisatorisch verankert und koordiniert. KAISER+KRAFT hat wie der gesamte TAKKT-Konzern die Erwartungen seiner Stakeholder und die Herausforderungen des Geschäftsmodells ausgearbeitet und in sechs Handlungsfelder eingeteilt: Einkauf, Marketing, Logistik, Ressourcen
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und Klima, Mitarbeiter und Gesellschaft. Pro Handlungsfeld wurden konkrete Nachhaltigkeitsmassnahmen und messbare Ziele definiert, die von einer Steigerung des Umsatzanteils mit nachhaltigen Produkten, über eine Reduzierung des Papierverbrauchs und die Einführung eines zertifizierten Umweltmanagementsystems bis hin zur Erstellung von Klimabilanzen reichen. Klimabilanz KK-CH Um ein möglichst aussagekräftiges und umfassendes Bild der Emissionen unseres Direktvertriebgeschäfts zu erhalten, haben wir für 2013 erstmalig die Emissionen (CO2-Fussabdruck) der gesamten verantworteten Wertschöpfungskette der KAISER+KRAFT Schweiz erfasst. Dabei wurden alle verantworteten Wertschöpfungsstufen (Einkauf, Marketing, Logistik) und auch die Emissionen unserer externen Dienstleister in der Prozesskette erfasst. Die Emissionen werden in zertifizierten
Klimabilanzen nach ISO 14064-1 dokumentiert. Damit konnten wir wichtige Ansatzpunkte identifizieren, um zielgerichtet Verbesserungsmassnahmen einzuleiten. Nachhaltigkeitsbericht Der TAKKT-Konzern veröffentlicht regelmässig einen nach anerkannten internationalen Standards erstellten Nachhaltigkeitsbericht, der detailliert über den aktuellen Stand der Nachhaltigkeitsinitiativen im Unternehmen informiert. Dieser Nachhaltigkeitsbericht kann jederzeit bei uns angefordert werden. KAISER + KRAFT AG Erlenweg 8, 6300 Zug Postfach 261, 6312 Steinhausen Telefon 041 747 10 10, Fax 041 747 10 20 verkauf@kaiserkraft.ch www.kaiserkraft.ch
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Erfolgsversprechende Reformstrategien für Kantone und Gemeinden
Die Schweizer Kantone und Gemeinden erleben eine intensive Phase politischer Umgestaltung. Reformiert werden die staatlichen Aufgaben, die Leistungserbringung und die Institutionen. Der Beitrag geht der Frage nach, was eine erfolgreiche Reform ausmacht. Wenn Kantone resp. Gemeinden eine Reform initiieren, müssen sie sich drei Fragen stellen: (1) Warum wollen resp. müssen wir eine Reform in die Wege leiten? (2) Welche Ziele wollen wir mit der Reform erreichen? und (3) Wie gehen wir konkret vor? Initiieren der Reform und Zielformulierung Reformen können reaktiv oder proaktiv angegangen werden. Reaktiv sind Reformen dann, wenn Änderungen in der übergeordneten Gesetzgebung sowie finanzielle und personelle Ressourcenprobleme eine Reform notwendig machen. Im Gegensatz dazu werden proaktive Reformen nicht aus einer Problemsituation, sondern aus einer Zukunftsoptik heraus initiiert. Im Zentrum steht die mittel- bis langfristige Perspektive. Man könnte auch von einem strategisch orientierten Ansatz sprechen. So will sich beispielsweise eine Gebietskörperschaft in ausgewählten Politikfeldern national oder sogar international besser positionieren. Damit eine Gebietskörperschaft ihren aktuellen Zustand einschätzen kann, benötigt sie Informationen zu ihrer Leistungsfähigkeit. In den vergangenen Jahren hat die Mehrzahl der Gebietskörperschaften Instrumente implementiert, welche eine realistische Einschätzung erlauben. Dazu gehören Vergleiche Einkaufsführer für Behörden 2015
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zwischen den Gebietskörperschaften (Benchmarking), Rechnungslegungen nach dem «True-andfair»-Prinzip (HRM2), Controllinginstrumente und ein Risikomanagement. Dabei lohnt es sich, keine Zahlenfriedhöfe zu generieren, sondern sich auf wesentliche Kenngrössen im Sinne eines Cockpits zu beschränken und diese dann auch als Handlungsgrundlage zu verwenden. In einer direkten Demokratie am wirkungsvollsten sind die Impulse, welche von den Bürgerinnen und Bürgern kommen, z. B. in Form vom Initiativen oder Referenden, aber auch durch die Annahme resp. Ablehnung von Budgets. Sie sind ein Indikator für mögliche Unzufriedenheit. Achtsame Regierungen und Parlamente nehmen diese Signale auf und initiieren Reformen. Reformen sollen, wie es Kurt Nuspliger im Buch «Reformen in Kantonen und Gemeinden» treffend formuliert, die Akteure des demokratisch verfassten Systems stärken (Demokratieziel), bessere Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger bewirken (Leistungsziel), die Innovationsfähigkeit des politischen Systems erhöhen (Innovationsziel) sowie eine dauerhafte Verbesserung der Entscheidungsabläufe anstreben (Nachhaltigkeitsziel). Wer sich im föderalistischen Standortwettbewerb nicht durch eine
auf Innovationen ausgerichtete Modernisierung der Institutionen und Prozesse zu profilieren vermag, wird längerfristig erhebliche Nachteile erleiden. Zielannahmen sollten realistisch formuliert werden und der Bevölkerung der Nutzen der Reform plausibel aufgezeigt werden können. Der Zielfokus sollte nicht nur auf den harten Grössen wie den Finanzen oder dem Leistungsniveau liegen, sondern es sollten auch weiche Kriterien berücksichtigt werden. Wenn die Bevölkerung bei einer Reform einen Verlust an Bürgernähe und schwindende Identität oder Verwaltungsangestellte einen Arbeitsplatzverlust befürchten, dann ist der Reformerfolg unsicher. Konkrete Projektabwicklung Ist der Reformbedarf erkannt, gilt es, die geeignete Reformmassnahme zu bestimmen. Nur selten ist eine einzige Reformvariante möglich, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Die verschiedenen Alternativen sind auf ihren Zielerreichungsbeitrag und ihre erwartete Akzeptanz bei den verschiedenen Anspruchsgruppen zu beurteilen, um den Auswahl entscheid zu fällen. Erfolgreiche Reformvorhaben sind auf eine Verwaltung angewiesen, welche die notwendigen perso-
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Verwaltung Kanzleien des Bundes, der Kantone und Gemeinden
nellen Ressourcen und das fachliche Know-how bereitstellt. Fehlt es an einer sorgfältigen Umsetzung, entstehen rasch Kostenüberschreitungen oder das Projekt scheitert. Dabei gilt es sowohl den Strategie- als auch den Struktur- und Kulturwandel zu berücksichtigen. Während Strategieformulierungen eine Kernaufgabe von Regierungen sind und Verwaltungskader in der Organisation von Strukturen in der Regel bestens ausgebildet sind, fühlt sich oft niemand für die Kultur zuständig. Das Begleiten des Kulturwandels ist eine Verpflichtung sowohl der Politik als auch der Verwaltung. Kulturwandel dauert länger als die effektive Projektdauer. Hier liegt denn auch die Crux des Begriffs der Reform, der von einem intendierten Wandel mit einem klaren Anfang und einem Ende ausgeht. Die Auswirkungen von Reformen überlagern sich oft mit der nächsten Reform und halten sich nicht an Legislaturperioden. Reformverantwortliche sollten sich dessen bewusst sein und dem System eine Phase der Stabilisierung zugestehen. Gestaltungsempfehlungen für übergeordnete Staatsebenen Nicht immer initiieren Kantone und Gemeinden Reformen aus eigenem Antrieb. Oft spielt die Politik der übergeordneten Staatsebene eine wesentliche Rolle. So kann eine veränderte Gesetzgebung von Bund und Kantonen Reformen auf der untergeordneten Staatsebene erforderlich machen. Dies trifft insbesondere auf die Gemeinden zu, weil die Bundesverfassung in Art. 50,1 festhält, dass die Autonomie der Gemeinden nur nach Massgabe des kantonalen Rechts gewährleistet ist. Die kantonale Gemeindepolitik sollte nicht ereignisgetrieben sein, sondern gewissen Grundsätzen folgen, damit der Kanton als verlässlicher Partner wahrgenommen wird und im Einklang mit der historischen, soziologischen und rechtlichen Stellung der Gemeinden handelt: – Die Kantone haben ein Recht darauf, den Gemeinden Minimalstandards bei der Aufgabenerfüllung und der Gemeindeorganisation vorzugeben. Dies sollte aber zurückhaltend erfolgen, d. h. mit dem Ziel, die Handlungsfähigkeit der Gemeinden langfristig zu erhalten und den Bürgerinnen und Bürgern eines Kantons flächendeckend ein vergleichbares Minimalangebot zu gewährleisten. – Anreize zur Förderung von Reformen sollten nebst materiellen auch immaterielle Komponenten beinhalten und vor allem an die Erreichung von Zielen und nicht an Detailvorgaben geknüpft werden. Die Kantone tendieren dazu, als Belohnung für Reformen finanzielle Unterstützung zu gewähren. Nur selten liegt solchen Anreizen aber eine umfassende Analyse zugrunde, was für Gemeinden sich der Kanton in Zukunft vorstellt und wie deren Leistungsfähigkeit künftig verbessert werden kann. Die Kantone sollten den Fokus vermehrt auf eine sorgfältige Auslegeordnung richten und das Erreichen von Zielen belohnen statt den Reformprozess an sich.
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– Zwangsmassnahmen sind nur ultima ratio vorzusehen. Erfahrungen zeigen, dass bei Zwangsmassnahmen der Kulturwandel nur sehr mühsam gelingt und in einem direktdemokratischen System die Reform torpediert werden kann. Zwang ist nur dann sinnvoll, wenn das Überleben der Gemeinde sonst nicht gewährleistet ist. Die Empfehlungen für den Kanton als übergeordnete Staatsebene können nicht auf die Beziehung zwischen Bund und Kanton übertragen werden, denn die Bundesverfassung garantiert als charakteristisches Merkmal eines Bundesstaates den Bestand, das Gebiet und die Verfassung der Kantone. Die Interventionen des Bundes gegenüber den Kantonen haben aber auch deutlich zugenommen. So macht der Bund den Kantonen vermehrt Vorgaben mit dem Ziel, ein vergleichbares Leistungsangebot in allen Schweizer Kantonen zu schaffen und dadurch die Mobilität und den sozialen Ausgleich zu fördern. Politisch ausgelöst werden die Vorhaben durch das Beklagen von Ungleichheiten zwischen den Kantonen. Konsequenz sind beispielsweise Rahmengesetzgebungen, welche zu einer Harmonisierung der Aufgabenerfüllung durch die Kantone führen. Plädoyer für Reformen mit Augenmass Welche Schweiz werden wir in zwanzig Jahren haben? Welche Gebietskörperschaft erfüllt welche Aufgaben? Grundsätzlich gilt es, bei der Zuordnung von Aufgaben zu den einzelnen Staatsebenen auf die Möglichkeiten und Grenzen der Gebietskörperschaften Rücksicht zu nehmen und das Subsidiaritätsprinzip sowie die Autonomie von Gemeinden und Kantonen zu wahren. Werden die Grenzen der Territorialorganisation neu gezogen, so bedarf es praktisch immer der Zustimmung der betroffenen Stimmberechtigten resp. des obligatorischen oder fakultativen Referendums auf der übergeordneten Staatsebene. Eine umfassende, gesamtschweizerische Reorganisation ist deshalb unrealistisch und mit der politischen Kultur der Schweiz nicht kompatibel. So wie es wohl keine gesamtschweizerische Lösung geben wird, werden die bestehenden und kommenden Herausforderungen auch nicht mit einer einzigen Reform bewältigt werden können. Das heisst mit anderen Worten, dass differenziert nach Ebene und Grösse der Gebietskörperschaft und nach Aufgabenbereich unterschiedliche Lösungen gesucht werden müssen. Es ist anzunehmen, dass man sich in Zukunft stärker auf einzelne Aufgaben respektive Funktionen mit ihren unterschiedlichen Grössenoptima konzentrieren wird statt auf Organisationsstrukturen, bei denen historisch gewachsene territoriale Einheiten für alle Aufgaben zuständig sind. Eine effektive und effiziente Aufgabenerfüllung erfordert vermehrt eine Mindestgrösse einer Gebietskörperschaft. Nur so können bei den Informationstech-
nologien Skaleneffekte genutzt werden oder in der Raumplanung Lösungen gefunden werden, die einer Zersiedelung entgegenwirken. In Zukunft wird man wohl von der Vorstellung abkommen müssen, dass es keine staatsrechtlichen Unterschiede zwischen den Einheiten einer Ebene geben soll. Insbesondere in Agglomerationen sind neue Ansätze gefragt. Regionalkonferenzen, so wie sie etwa im Kanton Bern praktiziert werden, können sich in Agglomerationen als sinnvolle, demokratisch legitimierte Formen der territorial verfestigten Zusammenarbeit in einzelnen Aufgabenbereichen erweisen. Sie müssen aber nicht für das ganze Kantonsgebiet gleichbedeutend sein. Und weshalb sollte eine Stadt mit einer hoch professionalisierten Verwaltung staatsrechtlich auf die gleiche Stufe gestellt werden wie eine Gemeinde mit ein paar Hundert Einwohnern? Warum sollten grosse leistungsfähige Gemeinden nicht eine andere Stellung haben und auch über mehr selbstständige Entscheidungskompetenzen verfügen? So oder so ist anzunehmen, dass es in der Schweiz in ein paar Jahrzehnten weniger Gemeinden und eventuell auch weniger Kantone geben wird. Wichtig bei einer allfälligen Reorganisation der Kantonslandschaft ist, dass man sich die Vorteile von sich überschneidenden Konfliktlinien (Crosscutting cleavages) vor Augen hält und keine belgischen Verhältnisse schafft. Weiter ist zu hoffen, dass der tiefsten politischen Ebene weiterhin eine staatstragende Bedeutung zukommt, denn die Leistungserstellung auf kommunaler Ebene ist bürgernah, direktdemokratisch legitimiert und durch die schlanken Strukturen oft kostengünstig. Eine prosperierende Schweiz ist auf starke Kantone und starke Gemeinden angewiesen.
Zu den Autoren Reto Steiner ist Professor für Betriebswirtschaftslehre des öffentlichen Sektors am Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern. Andreas Ladner ist ordentlicher Professor für schweizerische Verwaltung und institutionelle Politiken am IDHEAP Institut für öffentliche Verwaltung an der Universität Lausanne. Pascal Reist studierte Politikwissenschaft in Bern, Bergen und Freiburg und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern sowie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Zum Buch Reformen in Kantonen und Gemeinden Steiner, Reto (Hrsg.) / Ladner, Andreas (Hrsg.) / Reist, Pascal (Hrsg.) Einkaufsführer für Behörden 2015
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Schulen Hochschulen, Mittelschulen, Berufsschulen, Gewerbeschulen, Sekundarschulen, Realschulen, Primarschulen, Kindergärten, Sportanlagen
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Schulen Hochschulen, Mittelschulen, Berufsschulen, Gewerbeschulen, Sekundarschulen, Realschulen, Primarschulen, Kindergärten, Sportanlagen
Neuheiten Lactell 2015 – mobile Beton-Skateparks – www.swiss-skate.ch Neuheit auf dem Markt der Skateparks – Mobile Hindernisse (sogenannte obstacles) aus Beton, die mit Gabelstaplern (oder Hubwagen, falls das Gewicht der Elemente 1000 kg nicht übersteigt) an andere Standorte versetzt werden können. Zahlreiche Gemeinden haben häufig den Wunsch geäussert, Hindernisse in Skateparks erforderlichenfalls problemlos an andere Stellen versetzen zu können. Es ist durchaus möglich, dass die den Skatern angebotene Fläche auf einem Gelände liegt, das für Ausstellungen, Messen, Märkte oder andere jährlich stattfindende Veranstaltungen vorgesehen ist und die Anlagen vorübergehend beseitigt werden müssen. Andererseits stossen die öffentlichen Auflagen für Skateparks sehr oft auf Widerstände bei den Anwohnern, die dazu neigen, die Jugendlichen zu kritisieren, sich aber systematisch Projekten zu widersetzen, durch welche dieser Bevölkerungsgruppe gesunde sportliche Aktivitäten angeboten werden. Die von uns angebotenen Anlagen werden auf dem Boden platziert und können jederzeit bei Bedarf versetzt werden, um den Platz zu räumen oder gelegentliche Contests an einem anderen Standort
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zu organisieren (etwaige Vermietung und Finanzierungsquelle). Es handelt sich daher um leicht zu errichtende temporäre Bauten. Diese Flexibilität weisen herkömmliche Hindernisse nicht auf; es handelt sich dabei entweder um komplexe Bauten, die nicht unbeschadet abgebaut werden können (Schraubensitze und andere Befestigungen) oder um vollständig im Boden integrierte Anlagen aus Beton, die nicht demontiert werden können.
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Schulen Hochschulen, Mittelschulen, Berufsschulen, Gewerbeschulen, Sekundarschulen, Realschulen, Primarschulen, Kindergärten, Sportanlagen
Bild: Dollar Photo Club
«Medienaffine Lehrpersonen setzen oft einen Prozess in Gang»
Claudia Fischer und ihr Team unterstützen und beraten Lehrpersonen und Schulen bei der Integration von digitalen Medien in Lehr- und Lernprozessen. Wir haben sie zu ihren Erfahrungen befragt. Frau Fischer, welche Möglichkeiten eröffnen mobile Geräte für den Unterricht? Pädagogisch-didaktisch eröffnen sie individualisierenden/binnendifferenzierenden Unterricht, kooperatives Lernen, Projektunterricht und Lernen am Ort des Geschehens: Lerngegenstände muss man nicht mehr alle ins Schulzimmer holen; Unterricht findet direkt am Ort des Geschehens statt – im Kunsthaus, im Museum, im Zoo oder in der Kläranlage, im Dorf usw. Die Schülerinnen und Schüler können recherchieren, Notizen machen, Bilder schiessen, kurze Filme drehen oder Interviews mit Fachpersonen aufnehmen. Mit einem mobilen Gerät trägt man quasi ständig einen digitalen Notizblock bei sich, der gleichzeitig als Diktiergerät, Filmkamera und Fotoapparat in einem Gerät nutzbar ist. Wie unterscheiden sich Ideal und Realität? In der Konzeptberatung an Schulen spüren wir eine klare Tendenz zu mobilen Geräten. Eine Umstellung auf mobile Geräte, aktuell Tablets, braucht manchmal mehrere Schritte, aber zur Verfügung stehende Geldtranchen werden meistens in mobile Geräte investiert.
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Schulen müssen aber nicht immer alles selber kaufen: imedias bietet Lehrpersonen in den Kantonen Aargau und Solothurn Leihsets an. Die Möglichkeit, digitale Geräte auszuleihen und auszuprobieren, besteht auch in anderen Kantonen. Bei vielen Schulen besteht Nachholbedarf beim Internetzugang und der Bandbreite – oft sind die Verbindungen nicht genügend leistungsstark. Wenn einige Klassen parallel mit mobilen Geräten online recherchieren, ist die Verbindung für andere blockiert. Können Sie die Entwicklung an Beispielen illustrieren? Oft setzen einzelne medienaffine Lehrpersonen einen Prozess in Gang. Sie nehmen zum Beispiel an einem Entwicklungsprojekt von imedias teil, besuchen Weiterbildungskurse, leihen sich unsere Sets mit Tablets aus. Dadurch werden ihre Kolleginnen und Kollegen auf die Projekte aufmerksam und ebenfalls motiviert, die mobilen Geräte im eigenen Unterricht zu testen. So kann es geschehen, dass sich aus einer Projektmitarbeit ein neues Schul-ICT-Konzept mit mobilen
digitalen Medien entwickelt, aus dem Weiterbildungskurse und eine Neuanschaffung von mobilen Geräten hervorgeht. Wieso setzt man nicht einfach die privaten Geräte der Schülerinnen und Schüler ein? Vor allem in der 5./6. Klasse und in der Sekundarstufe 1 greifen Lehrpersonen durchaus auf private Geräte der Schülerinnen und Schüler zurück. Wenn alle ihre eigenen Geräte mitbringen (BYOD), stellt das an die Lehrperson verschiedene neue Herausforderungen. Einerseits technische Herausforderungen die verschiedenen Gerätetypen zu vernetzen, dann bei der Wahl der Apps, die zur Grundausstattung fürs Lernen genutzt werden. Für Kinder und Jugendliche, die über keine eigenen mobilen Geräte verfügen, muss die Schule mobile Geräte zur Verfügung stellen, um die Chancengleichheit zu gewährleisten. Wie machen sich Lehrer fit für die neuen Herausforderungen? Es gibt neugierige Lehrpersonen, die herausfinden wollen, wie sie mobile Geräte für den Unterricht einsetzen können. Sie besuchen eine Weiterbildung bei uns an der Pädagogischen Hochschule oder nehmen an einem Entwicklungsprojekt von imedias teil, quasi als Pioniere. An ihrer Schule geben sie ihre Erfahrungen aus dem Entwicklungsprojekt Einkaufsführer für Behörden 2015
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Schulen Hochschulen, Mittelschulen, Berufsschulen, Gewerbeschulen, Sekundarschulen, Realschulen, Primarschulen, Kindergärten, Sportanlagen
weiter und setzen damit oft eine Entwicklung in Gang, welche auf die ganze Schule «übergreift». Daneben bestehen Möglichkeiten für vertieftere Weiterbildungen im Thema digitale Medien, zum Beispiel der Besuch des CAS PICTS – Pädagogischer ICT Support – den die PH FHNW zusammen mit der PH Zürich anbietet.
Innerhalb einer Schule muss nicht jeder alles können. Man kann die Ressourcen nach thematischen Präferenzen im Team aufteilen. Unterrichtsteams bearbeiten verschiedene Themen und entwickeln Unterrichtsideen, die sie den anderen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung stellen. Erfahrungen und Erkenntnisse werden an die Kolleginnen und Kollegen weitergegeben. Medienaffine und -kompetente Lehrpersonen arbeiten im Tandem mit Lehrpersonen zusammen, die in einem anderen Thema spezielle Kompetenzen haben und ergänzen einander so. Gleichzeitig muss eine Schule aber auch Minimalanforderungen bezüglich Medienkompetenz definieren. Damit eine grundlegende Medienausbildung für alle Schülerinnen und Schüler garantiert ist und sie nicht davon abhängt, bei welcher Lehrperson jemand zur Schule geht. Wie können logo_fhnw.pdf 1
Sie mit Ihrem15:28 Team Schulen 27.04.15 unterstützen? Nebst Weiterbildungsangeboten und Beratungen, die massgeschneidert sind auf die Bedürfnisse der Lehrpersonen und der Schulen, arbeiten wir aktuell an einem Orientierungsrahmen zum Thema Medien/ICT/informatische Bildung. In verschiedenen Handlungsfeldern haben wir Kompetenzen für alle Schulstufen der Volksschule beschrieben und jede Kompetenz soll mit einer Unterrichtsidee hinterlegt werden. Dafür arbeiten wir mit Schulen und Lehrpersonen zusammen. Aktuell sind wir gerade in der Phase der Entwicklung und Pilotierung mit der Praxis. Ziel ist es, Schulen und Lehrpersonen ein Werkzeug anzubieten, damit nicht jede Schule alles von Grund auf selber erarbeiten muss. Sind die Schulen, mit denen Sie diesen kompetenzbasierten Orientierungsrahmen erproben, auf Sie zugekommen oder umgekehrt? Die Schulen fragen uns an. Oft, wenn sie ein neues Konzept für mobile digitale Geräte erarbeiten und vor allem, wenn Neuanschaffungen anstehen. Denn bevor die Gemeinde Finanzen spricht, verlangt sie ein ICT-Konzept mit einem technischen und einem pädagogischen Konzeptteil. Kommt nun eine Schule auf uns zu, zeigen wir unsere Angebote auf. Und neben individueller Weiterbildung, schulinterner oder Beratung, gehört auch das Arbeiten
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Bild: Dollar Photo Club
Lehrpersonen sind so verschieden wie andere Menschen auch und haben unterschiedliche Präferenzen. Wie vereint eine Schulleitung nun diese Lehrpersonen zu einem Team, das im Thema «Medienkompetenz im Schulalltag» am gleichen Strick zieht?
mit einem kompetenzbasierten Orientierungsrahmen dazu. Wie verändert die digitale Kommunikation das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler? Wissen und Informationen sind frei verfügbar, dadurch haben Lehrpersonen nicht mehr in jedem Thema zwingend einen Wissensvorsprung. Das gab es zwar schon früher, aber mit den digitalen Medien ist die Demokratisierung des Wissens noch stärker geworden. Lehrpersonen werden dadurch mehr und mehr zu Lernbegleitern und -organisatoren. Sie vermitteln nicht mehr nur Wissen, sondern sie coachen ihre Schülerinnen und Schüler. Sie werden geleitet von Fragen wie: Wo steht jede Schülerin, jeder Schüler? Was braucht er/sie als nächstes und wie kommt er/sie dorthin?
richt einbinden sollen. Und zwar da, wo es Sinn macht, bezogen auf die einzelnen Fächer und Lernsituationen. Medienkritik hat unter anderem zum Ziel, dass die Kinder und Jugendlichen mündig entscheiden können, welches Medium sie für welche Zwecke einsetzen, sich also situationsspezifisch für ein analoges oder digitales Werkzeug entscheiden. Kinder spüren intuitiv recht gut, was für sie passt. Es wäre schön, der Unterricht, die Schule, würde näher an die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen rücken. Claudia Fischer ist Leiterin der Beratungsstelle für digitale Medien in Schule und Unterricht – imedias – der Pädagogischen Hochschule FHNW. www.imedias.ch
In der Broschüre «Medienkompetenz im Schulalltag» steht, dass digitale und mobile Medien selbstgesteuertes Lernen fördern könnten. Welche Merkmale muss eine eingesetzte Lernsoftware oder ein Programm aufweisen, damit das gelingt? Neben reinen Übungsprogrammen entstehen immer mehr Lernprogramme oder Apps, bei denen man sich vom Konsumenten zum Produzenten entwickelt. Zum Beispiel: Ein Programm zum Herstellen eines E-Books, in welches man eigene Texte, Grafiken, Fotos, Videos, kurze Interviews und Musik einbinden kann. Oder ein Game, bei dem man einen Prozess verstehen und selber etwas entwickeln muss – zum Beispiel einen Ablauf automatisieren, indem man selber programmiert. Digitale Medien gehören zum Lebensalltag von Kindern und Jugendlichen. Berücksichtigt das der Schulalltag? Digitale Geräte sind erweiterte Werkzeuge fürs Lehren und Lernen, die Lehrpersonen im Unter-
Jugend und Medien ist das nationale Programm zur Förderung von Medienkompetenzen. Es verfolgt das Ziel, dass Kinder und Jugendliche sicher und verantwortungsvoll mit digitalen Medien umgehen. Eltern, Lehr- und Fachpersonen bietet das Programm Informationen, Unterstützung und Tipps für eine sinnvolle Begleitung von Kindern und Jugendlichen. www.jugendundmedien.ch
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Bauen Hochbau • Tiefbau • Strassenbau • Stollen- und Tunnelbau • Forstwesen • Innenausbau • Umgebung • Grünanlagen
Kubota M-Serie Traktoren (66-170 PS) und RTV
Kubota M108S mit Frontschneefräse im Einsatz
Bei dem Namen Kubota denkt man vermutlich zuerst an Kommunal- und Rasentraktoren, Motoren oder auch Bagger. Wer aber hätte gedacht, dass der japanische Konzern mit über 15 Milliarden Dollar Jahresumsatz und über 34’000 Mitarbeitern jedes Jahr mehr als 200’000 Traktoren baut? Diese Zahl erklärt dann auch den Marktanteil von über 30 %, den der Marktführer Kubota seit Jahren in den USA bei den Traktoren hat. Die M-Serie von Kubota ist speziell auf europäische Anforderungen abgestimmt. Sie besteht aus zehn Standardschleppern in der Leistungsklasse von 66 – 170 PS. Hinzu kommen fünf Schmalspurversionen und eine Obstbau-/ Plantagenschlepperausführung (mit teleskopierbarem Sturzbügel). Die praktischen Schmalspur-Traktoren von Kubota sind vor allem im kommunalen Einsatz sehr beliebt. Sie sind sehr wendig, passen auf das Trottoir und bieten viel Platz für den Fahrer in der komfortablen De-Luxe Kabine. Durch das geringe Eigengewicht kann der Betrieb von der Schwerverkehrssteuer befreit werden. Die Kubota 4-Zylinder-Motoren mit – je nach Modell – 3’300 bis 6’100 ccm Hubraum erfüllen alle ak-
Kubota M7040 DTNQ Schmalspur (74 PS) der Gemeinde 9555 Tobel, für die Schneeräumung (inkl. Trottoir-Pfaden) tuellen Emissionsvorschriften und sorgen für einen niedrigen Verbrauch. Die Traktoren sind komplette Eigenkonstruktionen. Motoren, Getriebe, Achsen und Kabinen werden von Kubota produziert – und das im bekannt hohen japanischen Qualitätsstandard. 3 Jahre Werksgarantie ist bei der Kubota M-Serie Standard, welche sogar auf 5 Jahre erweitert werden kann. Schwerpunkte bei der Entwicklung dieser Traktoren waren laut Hersteller einfache Bedienung, Wendigkeit, überschaubare Technik – und viel Komfort für den Fahrer. Und das zu einem attraktiven Preis. Die Traktoren sind wahlweise mit Komfortkabine (inkl. Klimaanlage und Luft gefedertem Sitz) oder offener Fahrerplattform erhältlich. Die Getriebe in der MSerie bieten je nach Modell 15 bis 48 Vorwärts- und Rückwärtsgänge, lastschaltbare Wendeschaltung und Kriechgänge. Einzigartig ist das sogenannte BiSpeed-Lenksystem: Ab einem Lenkeinschlag von 30° bis 35° (je nach Modell) erhöht das Bi-SpeedLenksystem bei zugeschaltetem Allradantrieb die Umfangsgeschwindigkeit der Vorderräder, so dass ein deutlich kleinerer Wenderadius möglich ist. Diese
extreme Wendigkeit wird vor allem im Winterdienst sehr geschätzt. Auch die Frontlader zu dieser M-Serie werden von Kubota selber gefertigt. Wer denkt schon, dass Kubota jährlich über 60’000 Frontlader baut und damit der weltweit grösste Frontladerhersteller ist. Es liegt auf der Hand, dass damit die Lader optimal zum Kubota Traktor passen und sehr robust und servicefreundlich angebaut werden können. Neu: Kubota RTV MehrzweckTransportfahrzeug Besonders gefragt im kommunalen Einsatz sind die neuen Kubota RTV Mehrzweck-Transportfahrzeuge. Das RTV Programm besteht aus 4 Baureihen, die je nach Modell mit Benzin- oder Dieselmotor und Vario-Antrieb oder stufenlosem Hydrostat ausgestattet sind. Die praktischen Transporter mit bequemem Ein- und Ausstieg werden häufig als Unterhaltsfahrzeug in der Stadt und Gemeinde, sowie auch in Berggebieten und unwegsamem Gelände eingesetzt. Kubota Generalvertretung für die M-Serie und RTV ist die Firma Ad. Bachmann AG aus dem thurgauischen Tägerschen. Die Firma Ad. Bachmann AG ist seit über 60 Jahren auf dem schweizerischen Land- und Kommunaltechnikmarkt tätig und bestens bekannt als Generalvertreter von Farmi Forstmaschinen, AHWI Mulchfräsen und Kawasaki ATV und MULE Geländefahrzeugen. Landesweit stehen über 30 ausgebildete Kubota M-Serie Partner und Servicestellen zu Verfügung (Liste unter: www.adbachmannag.ch). Infos und Unterlagen bei: Ad. Bachmann AG, Kubota-Generalvertretung Wilerstrassse 16, 9554 Tägerschen TG Telefon 071 918 80 20, Fax 071 918 80 21 info@adbachmannag.ch, www.adbachmannag.ch
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Bauen Hochbau • Tiefbau • Strassenbau • Stollen- und Tunnelbau • Forstwesen • Innenausbau • Umgebung • Grünanlagen
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Bauen Hochbau • Tiefbau • Strassenbau • Stollen- und Tunnelbau • Forstwesen • Innenausbau • Umgebung • Grünanlagen
Reiner Fahrspass
Seit der Einführung der professionellen Aufsitzmäher mit Frontmähwerk (Rider) vor rund 4 Jahren, hat sich Husqvarna auch die höchste Leistungsklasse der kommerziellen Rasen- und Grünflächenpflege erschlossen. Mit dem Husqvarna Rider reduzieren sich Nacharbeiten mit Trimmern oder Schiebemähern deutlich. Wendigkeit, Stabilität und eine kompakte Grösse sind die am meisten geschätzten Merkmale der drei Modelle der P 500-Serie, dem P 525, P 524 und dem P 520D. Sie sind intuitiv bedienbar und setzen neue Standards für randnahes Mähen – perfekt für enge, hindernisreiche Stellen, bei denen der Anwender normalerweise hin und her manövrieren müsste. Die einzigartige Knicklenkungsfunktion hat eine dynamische Gewichtsübertragung, die augenblicklich den Schwerpunkt der Maschine verlagert. Für den Anwender bedeutet dies mehr Traktion auf das innere Vorderrad, wenn sie benötigt wird, eine verbesserte Steuerungsmöglichkeit und eine unmittelbare Reaktion auf die Lenkung. Husqvarna hat auf dieser Funktion das Patent angemeldet. Heute werden etwa 20 bis 30 Prozent der Kosten in der Grünflächenpflege für Trimmarbeiten an Hängen oder Mähaufgaben mit Schiebe- bzw. kleineren Aufsitzmähern aufgewendet. Wer dagegen die gleiche Arbeit mit einem professionellen
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Aufsitzmäher erledigt, spart bis zu 30 Prozent der Kosten. Daher ist der Wechsel zu einer wendigeren Maschine eine Investition, die sich selbst finanziert. Das zeichnet den Husqvarna Rider P 525D aus: – Das grösste und leistungsstärkste Modell der Husqvarna P 500-Serie für den täglichen Einsatz das ganze Jahr über. – Ausgerüstet mit der einzigartigen Husqvarna Knicklenkung, die die Nacharbeit mit einem Trimmer minimiert. – Eine extrem stabile Fahrlage dank eines niedrigen Schwerpunkts, Allradantrieb und einem kompakten Maschinendesign. – Eine grosse Auswahl an Zubehör neben verschieden breiten Mähwerken, zum Beispiel: Fahrerkabine, Schneepflug und Schneeschild, Schneefräse, Kehrbürste, Schlagmäher, Transportschaufel, etc. Für eine Vorführung wenden Sie sich an Ihren Husqvarna Händler in der Region oder an Husqvarna Schweiz AG.
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Neuer mobiler Anschlagpunkt für die Absturzsicherung
Durch Eigengewicht gehaltener Anschlagpunkt «Tetragon» Bei Aufenthalt und Arbeiten auf Flachdächern besteht an den Dachaussenkanten eine unmittelbare Absturzgefahr. Der neue durch Eigengewicht gehaltene, freistehende Anschlagpunkt «Tetragon» von SpanSet ermöglicht hierzu die geeignete Personensicherung ohne Durchdringung der Dachhaut. Der Dachanker wird auf Flachdächern mit einer Neigung von max. 5° eingesetzt, auf denen es unpraktisch ist, herkömmliche Anschlagpunkte am Dach oder an der Stützstruktur anzubringen oder wo ein Durchdringen der Dachhaut nicht gestattet ist. Der Tetragon ist für den Einsatz als Einzelanschlagpunkt nach EN 795 Klasse E zertifiziert und bei folgenden Dachoberflächen für die Sicherung von 2 Personen zugelassen: extensive Begrünung, Kiesbett, Bitumenmembrane und Einschicht-Folienmembrane (auf Beton für 1 Person). Er kann ausserdem auch als End- und Zwischenanker in ein Seilsystem integriert werden, welches unabhängig nach EN795 Klasse C zertifiziert ist und das den Anwendern erlaubt, sich frei und sicher auf dem Dach zu bewegen. Die Anschlagpunkte sind schnell und einfach zu montieren; es müssen dazu 12 Betonplatten (Standard Gartenplatten) mit Hilfe der mitgelieferten Traggurten in den vollver-
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schweissten und feuerverzinkten Stahlrahmen mit integrierter Stütze eingesetzt werden. Im Falle eines Sturzes begrenzt der Dachanker Tetragon die Last auf das System, während die Gewichte gleichzeitig einen Reibungsanker zwischen der Einheit und der Dachoberfäche erzeugen. Als Experten im Bereich der Absturzsicherung bietet SpanSet ausserdem Gesamtlösungen für die Personensicherung bei Höhenarbeit an. Gerne helfen wir Ihnen bei der Evaluation und Analyse der Absturzgefahren und bieten Ihnen unsere fachmännische Beratung und Unterstützung an. Freistehender Anschlagpunkt Der freistehende Dachanker Tetragon ermöglicht eine bewährte Personensicherung für Arbeiten in der Höhe, wenn gelegentlich oder vorübergehend Zugang zu Flachdächern oder anderen baulichen Strukturen erforderlich ist. Im Fall eines Sturzes begrenzt der Dachanker Tetragon die Last auf das System, während die Gewichte gleichzeitig einen Reibungsanker zwischen der Einheit und der Dachoberfläche erzeugen.
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Rechtsabbiegen bei Rot für Velo Pro Velo Schweiz freut sich über einen weiteren Schritt bei der Veloförderung: Der erfolgreich verlaufene Basler Pilotversuch für Rechtsabbiegen bei Rot wird in Absprache mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) ausgedehnt. Weiter dienen die Erkenntnisse aus Basel dazu, das Rechtsabbiegen bei Rot für Velos in der ganzen Schweiz zu prüfen. Der Kanton Basel-Stadt beantragt beim Bund eine entsprechende Änderung des Schweizerischen Strassenverkehrsrechts. Der seit Mitte Juni 2013 in Basel laufende Pilotversuch für Rechtsabbiegen bei Rot für Velos an Lichtsignalanlagen ist ein Erfolg. Deshalb hat das Basler Amt für Mobilität beim Bundesamt für Strassen (ASTRA) beantragt, den Pilotversuch auszudehnen. Das ASTRA hat nun grünes Licht gegeben, den Pilotversuch um acht zusätzliche Kreuzungen zu erweitern und bis Dezember 2016 fortzuführen. Gleichzeitig beantragt das Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt beim Bund eine Änderung des Schweizerischen Strassenverkehrsgesetzes, die es den Kantonen ermöglichen soll, das Rechtsabbiegen bei Rot für Velos einzuführen. Pro Velo Schweiz unterstützt die Stossrichtung des Bau- und Verkehrsdepartements Basel-Stadt aufgrund der nachfolgenden Erkenntnisse: – Die Studie in Basel hat gezeigt, dass zwischen Velos und Motorfahrzeugen weniger Konflikte entstehen.
– Die Velofahrenden haben die neue Möglichkeit rege genutzt. – Die Regelung fand auch bei Fussgängern gut Akzeptanz. – Es kam in Basel während des Versuchs zu keinen Unfällen. – Das durchlässige Rot erhöht den Verkehrsfluss für Velofahrende. – Auch Autofahrende profitieren insofern davon, dass bei grüner Ampel keine Velos die Weiterfahrt verzögern. – In Frankreich wurde bereits 2012 eine entsprechende Regelung erlassen. Vertiefung des Pilotversuchs Im Verlauf der Versuchsdauer werden an allen Basler Pilotstandorten in regelmässigen Abständen insbesondere Beobachtungen zum Verkehrsverhalten, zur Langzeitwirkung und zur Wirksamkeit der Signalisation durchgeführt. Zudem werden Erfahrungen und Rückmeldungen der Verkehrspolizei sowie von Fussverkehrs- und Behindertenverbänden in den Abschlussbericht zum Pilotversuch einfliessen. Die neuen Standorte in Basel wurden in Absprache mit der Kantonspolizei festgelegt. Mehr Informationen auf: www.mobilitaet.bs.ch/velo/pilotversuch.html Quelle: Pro Velo, Schweiz
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Die sicherste und effizienteste Duschenraum-Entfeuchtung Seit Jahren haben sich die Duschenraum-Entfeuchter der Firma Wiegand bestens bewährt. – Dank der richtigen Feuchtmessung extern vom Entfeuchter hat jeder Betreiber von Duschenanlagen die Sicherheit, dass ihre Anlagen immer innert ca. 3/4 Stunden trocken sind. – Gerade wieder hat sich in der letzten Zeit gezeigt, dass die Duschenraum-Entfeuchtungen mit den Geräten von Wiegand die effizienteste Lösung sind. Bereits im Jahr 1984 haben wir aufgezeigt, dass in Sachen Energieverbrauch diese Geräte viel effizienter arbeiten als eine Zu- und Abluftanlage mit WRG. – Es gibt aber sehr viele Turnhallen, welche seit Jahren mit einfachen Zu- und Abluftanlagen in Betrieb sind, ohne eine Wärmerückgewinnung. Um unsere Kunden besser informieren zu können, wurde eine solche bestehende Anlage einmal berechnet und verglichen. Eine Turnhalle mit zwei Duschenräumen und je zwei Garderoben. Die bestehende Zu- und Abluftanlage verbraucht jährlich Heiz- und El. Energie von Fr. 11’173.–/ Jahr. Wenn diese Lüftungsanlage mit einer WRG
beseitigung in den Garderoben bedingen lediglich Investitionen von Fr. 17’900.– (in diesem Falle). Dabei ergeben sich Betriebskosten von nur Fr. 954.70.–/Jahr. Mit diesen guten Werten würde man eine Amortisationszeit von rund 2 Jahren erreichen. Solche kurze Amortisationszeiten sind eher selten. Es ist somit jeder Kommune zu raten, das Problem der bestehenden Turnhallen einmal genauer zu überprüfen. Hier verlieren sie wirklich Geld. Nehmen Sie ohne weiteres unsere Beratung in Anspruch.
ausgerüstet würde, was hier wegen den Platzverhältnissen nicht möglich ist, entstehen immer noch Betriebskosten von Fr. 7392.35/Jahr. Dazu müssten mindestens Fr. 20’000.– Umbaukosten vorgesehen werden. Die Lösung Duschenraum-Entfeuchter mit einer kleinen Zu- und Abluftanlage für die Geschmacks-
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Mehr Schulraum benötigt? Heute anrufen, morgen einziehen. Bei Schulhausrenovationen stellt sich oft das Problem der Unterbringung von Schulklassen während der Sanierungsphase. In vielen Fällen werden die Arbeiten in Etappen ausgeführt, so dass wenige zusätzliche Räume benötigt werden. Lässt sich dies jedoch nicht einrichten, werden zum Teil grosse Flächen für relativ kurze Zeiträume benötigt. Condecta AG hat sich spezialisiert auf die Vermietung von temporären Schulräumen in unterschiedlichen Grössen, für Einsatzzeiten von ca. 6 Monaten bis 3 Jahre. Dabei steht ein grosser Mietpark mit über 2000 Raummodulen zur Verfügung, welche flexibel eingesetzt werden können. Je nach Klassengrösse werden die Schulräume individuell zusammengestellt. Die Module können auf diese Weise mehrfach in immer wieder neuer Konfiguration verwendet werden, was sich positiv auf die Mietpreise auswirkt. Dazu kommen die Mieten für Nebenräume sowie Transport- und Montagekosten. Das Konzept hat sich bestens bewährt, denn die ein- oder zweigeschossigen Gebäude lassen sich ohne Lärm und Staub innert kurzer Zeit auf- und abbauen. Die WC-Anlagen und die Waschbecken in den Schulräumen sind bereits fertig installiert und können am Einsatzort direkt angeschlossen werden. Für die Heizung werden in den meisten Fällen Elektro-Wandkonvektoren eingesetzt, auf Wunsch stehen auch Varianten mit Wärmepumpen zum Heizen und Kühlen zur Verfügung. Wenn die Nutzungsdauer 3 Jahre übersteigt, wird ein Kauf interessant. In diesem Fall werden die Modulgrössen dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst, das heisst dem Interessenten wird ein massgeschneidertes Angebot zusammengestellt, in welchem alle Wünsche betreffend Raumgrösse, Einrichtung und Fassadengestaltung so weit wie möglich berücksichtigt werden. Diese Objekte stehen dann meist längere Zeit am selben Ort als Alternative zu einem Festbau. Trotzdem ist es mög-
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lich, diese Gebäude später wieder umzusetzen an einen neuen Standort. Damit ist eine grösstmögliche Flexibilität gewährleistet. Condecta AG Stegackerstrasse 6, 8409 Winterthur Telefon 052 234 51 51 info@condecta.ch, www.condecta.ch
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Brandschutz-Systeme installiert – wie weiter? Absturzsicherung Hebetechnik Ladungssicherung Safety Management
Die Schwerkraft, die Absturzgefahr und die Gelassenheit
RWA-Brandschutz-Systeme – Sicherheit für Mensch und Gebäude Jedes neue Gebäude verfügt über ein Brandschutz-System, welches gemäss den neusten Anforderungen der Brandschutz-Norm der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (vkf) erstellt wurde. Dabei sind diverse Aspekte zum baulichen, technischen und abwehrenden Brandschutz berücksichtigt worden. Oberlichter oder Fassadenfenster mit automatischen RWA- Öffnungsvorrichtungen sind ein wichtiger Bestandteil des baulichen Brandschutzes und sorgen im Falle eines Brandes für rauchfreie Fluchtwege. Die Betriebsbereitschaft solcher RWA-Anlagen ist nach Übergabe durch den Anlageeigentümer oder -betreiber zu gewährleisten. Dazu müssen gemäss der Brandschutzrichtlinie (Abschnitt 6.3) periodische Kontrollen durchgeführt werden. Als Hersteller von Oberlichtern mit den entsprechenden RWA-Antrieben und -Steuerungen verfügen wir über die entsprechende Fachkompetenz die jährlich, vorgeschriebene Wartung durchzuführen. Unser Service-Team ist täglich für die Inbetriebnahme und Wartung solcher RWA-Anlagen in der ganzen Schweiz unterwegs. Die Wartung durch den Her-
steller der Oberlichter hat folgende Vorteile für den Anlageeigentümer oder -betreiber: Das Oberlicht mit allen Komponenten gehört zur Sicherheitseinrichtung. Der Eigentümer muss somit nur einen Servicevertrag mit einer Fachfirma abschliessen. Die Kontrolle endet nicht bei der Steuerung und den Antrieben – das Oberlicht an sich wird ebenfalls geprüft. Nicht nur elektrische Komponenten sondern auch die mechanischen Teile erhält der Eigentümer im Bedarfsfall aus einer Hand. Aus den genannten Punkten resultiert eine klare Kosten- und Zeiteinsparung durch kürzere Informationswege und das Wegfallen unnötiger Schnittstellen. Für eine optimale Funktion von RWA-Anlagen ist eine frühzeitige Planung wesentlich. Unsere Abteilung Services hilft Ihnen bei der Planung und bei der Auswahl der passenden Steuerungen. ISBA – seit 75 Jahren für Sie da! ISBA AG Industriestrasse 15, 4222 Zwingen Telefon 061 761 33 44, www.isba.ch
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Unser Fällmobil ist in der ganzen Schweiz unterwegs Wir haben uns auf das Fällen von Bäumen spezialisiert. Diese Arbeiten führen wir mit unserem Spezial -Fällmobil aus. Die Maschine ist vom Aufbau her ähnlich einem Autokran, verfügt jedoch über einen bis auf 22 m ausfahrbaren Teleskopausleger mit angebautem Fällkopf mit einer hydraulisch betriebenen Sägeeinheit. Mit dieser Kombination sind wir in der Lage, Bäume Stück um Stück zu greifen, zu sägen und entweder direkt auf einen Lastwagen mit eigenem Holzkran zu verladen oder vor Ort zu deponieren. Durch diese schnelle und vor allem sichere Fällweise sind wir für Arbeiten im Strassenbereich, in bebauten Gebieten, an Autobahnen oder entlang von Bahnlinien bestens eingerichtet. Unser Tätigkeitsgebiet umfasst die ganze Schweiz. Zu unserer Angebotskette gehören jedoch auch Fällarbeiten mit Autokran und Klettertechnik, Baumfällarbeiten mit Klettertechnik und Abseilen des Holzmaterials sowie Rodungen von Hand (z. B. Baufelderräumungen) und Baumschnittarbeiten. Weiter verfügen wir über zwei Wurzelstockfräsen. Die Ausleger-Fräse kann Wurzelstöcke bis zu einer KW-Technik_1/4:Layout 1 29.4.2010
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Mieten die ideale Lösung … Das Vermietgeschäft ist eine Dienstleistung und somit ist Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit eines der wichtigsten Kriterien für eine gute und lange Zusammenarbeit zwischen Mieter und Vermieter. Alu-Rollgerüste, Motorhängegerüste oder selbstfahrende Arbeitsbühnen ... Alle drei Varianten können schnell und einfach durch Mieten disponiert werden. Teure Investitionsgüter, die nicht ständig eingesetzt werden, zehren nur liquide Mittel auf, nehmen teuren Lagerplatz in Anspruch. Dazu kommt der Aufwand für Instandhaltung, Sicherheitsüberprüfung, Reinigung, Montage und Transport. Der Mieter hat nach Abklärung von Spezialisten ein sauberes Arbeitskonzept und Preisidee und kann seine Arbeit genau kalkulieren und seinem Kunden offerieren. Er wird immer mit den effizientesten Hilfseinrichtungen seinen Job ausführen können. Als führendes Unternehmen für Höhenzugangstechnik mit über 40 Jahren Erfahrung und Mietparks in Zürich, Basel, Bern und im Wallis/ Westschweiz. Folgende Miet-Gerüste und Geräte stehen für die schnelle Auslieferung jederzeit zur Verfügung: Für den Innen- und Aussenbereich – das Spanngerüst Ideal für Montagearbeiten, Maler- und Reinigungsarbeiten an Decken und Fassaden. Seitenleitern verschiedener Höhe und Breite sowie Streben und Plattformen diverser Längen lassen unzählige Kombinationen zu. Für den Aussenbereich – der Treppenturm Speziell für den Ausseneinsatz und natürlich auch im Innenbereich und grosse Höhen (bis 20 m) eignet sich der stabile Treppenturm. Dank Faltelemen-
ten kann er innert kürzester Zeit sicher montiert werden. Die schräg verlaufenden Treppenstufen vereinfachen den sicheren Aufstieg. Für den Innenbereich – das Zimmergerüst Dieses universelle Kleingerüst lässt sich durch Türen schieben und kann zusammengelegt problemlos transportiert werden. Das handliche und sehr stabile Rollgerüst verfügt über eine höhenverstellbare Plattform (0,75 m x 1,75 m). Für Deckenflächen – das Grossflächenpodest Ein rollendes Podest (bis 18 m2), auf dem bis zu einer Höhe von 8 m ein sicheres und schnelles Arbeiten möglich ist. Speziell konzipiert für grossflächige Arbeiten an Decken. Für Fassaden – das mobile Motorhängegerüst Die seilgeführte Arbeitsbühne kommt überall dort zum Einsatz, wo das Aufstellen des konventionellen
Alu-Gerüsts nicht möglich oder zu kostenintensiv ist. Es ist schnell einsatzbereit und für grosse Arbeitshöhen speziell geeignet. Problemlos kann auf Bühnen von bis zu 12 m Länge gearbeitet werden. Motorhängegerüste eignen sich für den Betrieb an Hausfassaden, Hochkaminen, Staudämmen, Brücken, Tanklagern etc. Arbeitsbühnen (Scheren-Arbeitsbühnen, RaupenHebebühnen und selbstfahrende Arbeitsbühnen) je nach Einsatz und Arbeitsort. Die Arbeitsbühnen sind einfach zu bedienen und das Arbeiten in der Höhe wird äusserst einfach und sicher. So können wir fast immer das geeignetste Material für die auszurichtende Arbeit anbieten. Die Mietdauer richtet sich je nach Arbeitsvolumen, d. h. kurz, mittel oder Langzeit Mieten ist kein Problem. Grössere Projekte können von verschiedenen Depots aus bedient werden. Für die Zulieferung und Montagen stehen Monteure mit langer Erfahrung und Know-how zur Verfügung. Zur termingerechten und kostengünstigen Auslieferung stehen 6 Stützpunkte in Zürich, Basel, Bern, Graubünden, Tessin und Wallis mit Material, Monteuren/Fahrzeugen zur Verfügung. Indupro AG Industriestrasse 6, 8305 Dietlikon Telefon 044 835 30 70, Fax 044 835 30 75 info@indupro.ch, www.indupro.ch
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Nährstoffe – Kräfte für einen gesunden, grünen Rasen
Einen gesunden Rasen erkennt man sofort: Dichtes Wachstum und kräftiges Grün. Unkraut, Moos und Krankheiten sind Anzeichen dafür, dass etwas nicht im Gleichgewicht ist – häufig liegt es an den Nährstoffen. Ohne Nährstoffe geht es auch beim Rasen nicht. Ansonsten wachsen die Gräser nicht, Unkräuter und Moos breiten sich aus. Der Rasen wird anfällig gegen Krankheiten. Um dagegen vorzubeugen, sollte der Rasen ausreichend und vor allem mit den richtigen Nährstoffen versorgt werden. Denn alles, was für die Rasengräser gut ist, ist schlecht für Unkraut, Moos und Krankheiten. Wie kommt es zu Nährstoffmangel? Der Rasen beginnt ab Ende Februar/Mitte März, wenn die Tagestemperaturen bei rund 10° C liegen, zu wachsen. Bis zur Winterruhe im Oktober wächst das Gras ständig, je nach Temperatur und Niederschlag mal mehr, mal weniger. In diesem Zeitraum wird regelmässig gemäht. Mit dem Mähen und dem anfallenden Schnittgut werden dem Rasen wichtige Nährstoffe entzogen. Diese Nährstoffe müssen ihm wieder zugeführt werden, sonst kommt es zu Mangelerscheinungen.
Nährstoffmangel auch bei Mulchmähern? Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Rückführung des Rasenschnittgutes auf die Rasenfläche einen Beitrag zur Nährstoffnachlieferung leistet. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass die Nährelemente im Schnittgut zunächst einmal mineralisiert werden müssen. Diese Arbeit wird von Mikroorganismen geleistet. Unter günstigen Bedingungen von Temperatur und Feuchtigkeit, wird eine Nachlieferung aus dem Schnittgut das Gräserwachstum stimulieren. Allerdings ist diese Mineralisationsleistung in kühlen und trockenen Zeiten eher niedrig. Welches sind die wichtigsten HauptNährstoffe für den Rasen und was bewirken sie? Stickstoff (N) – Ist unentbehrlich für die Eiweissbildung und den Aufbau von Zellen – Fördert das Wachstum und die Regenerationskraft – Steuert die Trieb- und Blattbildung – Fördert die Narbendichte, verdrängt Unkraut und Klee – Erhöht den Anteil an Poa pratensis und Lolium perenne in der Rasenfläche
– N-Überdüngung verweichlicht den Rasen, verhindert eine tiefe Durchwurzelung und verringert die Resistenzeigenschaften Phosphor (P) – Benötigt die Pflanze zur Wurzelbildung; vor allem bei Neusaaten – Reguliert Stoffwechselvorgänge (z. B. den Zellaufbau) und ist für die Enzymbildung notwendig – Bei Phosphormangel kann es zu rötlich-blauer Verfärbung der Blätter kommen (vor allem bei gleichzeitig kalten Böden!) Kalium (K) – Fördert den Gewebeaufbau, stärkt die Zellwände, erhöht die Widerstandskraft (gegen Trockenheit, Kälte, Pilzinfektionen) – Verbessert den Wasserhaushalt in der Pflanze – Eine gute Kaliversorgung im Herbst begünstigt die Reservestoffeinlagerung und ermöglicht ein starkes Regenerationswachstum im Frühjahr – Eine gute Kaliversorgung ist Voraussetzung für eine optimale Stickstoffnutzung Magnesium (Mg) – Ist ein Hauptbestandteil des Chlorophylls (Blattgrün) – Steuert die Energieaufnahme und die Assimilation – Hoher Mg-Bedarf auf durchlässigen, sorptionsschwachen Sandaufbauten oder Böden – Auch geringer Mg-Mangel vermindert das Wachstum Welches ist das optimale Nährstoffverhältnis? Nach dem Gesetz des Nährstoff-Minimums von Justus von Liebig gilt «Eine Pflanze richtet ihr Wachstum nach demjenigen Nährstoff, der im Verhältnis am wenigsten vorhanden ist». Somit ist nachvollziehbar, dass der richtige Dünger für einen Erfolg ausschlaggebend ist. Wichtig ist, auf dessen Zusammensetzung zu achten, um dem Rasen genügend von den benötigten Nährstoffen zur Verfügung zu stellen. Ebenso bedeutend ist eine mässige, aber regelmässige Düngung! Bei Problemflächen und grösseren Rasengrundstücken lohnt sich eine Bodenuntersuchung für die Hauptnährstoffe Phosphor, Kalium, Magnesium, Calcium sowie den pH-Wert.
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Die Minimum-Tonne; Quelle: Gesetz nach Justus von Liebig; Zeichnung: Wikipedia Generell wird dem Stickstoff die grösste Bedeutung für eine gute Rasenentwicklung zugeordnet. Er ist das «Benzin» für die Rasengräser. Wichtig ist darauf zu achten, dass die übrigen Nährstoffelemente in einem ausgewogenen Verhältnis zum Stickstoff berücksichtigt sind. Als günstiger Richtwert hat sich folgendes Nährstoffverhältnis bewährt: N 1
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Wie wichtig sind spezifische Rasendünger? Um dem Rasen die nötigen Nährstoffe zuzuführen, werden spezielle Rasendünger angeboten. Sie erhalten das richtige Mass an Nährstoffen, im richtigen Verhältnis. Je nach Wirkungsdauer versorgen die darin enthaltenen Nährstoffe den Rasen
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gleichmässig sowie über einen längeren Zeitraum hinweg. Von Landwirtschaftsdüngern ist abzuraten. Diese erzeugen viel Längenzuwachs, aber kein gleichmässiges, permanentes Wachstum mit einer guten Bodenverwurzelung. Zudem besteht bei grös seren Niederschlägen die Gefahr der Stickstoffauswaschung. Für eine angepasste Rasenernährung sind sogenannte Langzeitdünger von grossem Nutzen. Häufig ist ein rasch wirkender Anteil von Stickstoff vorhanden sowie ein Anteil von nicht sofort verfügbarem Langzeitstickstoff. Die Langzeitwirkung kann mit chemischen, langkettigen Stickstoffverbindungen erzielt werden. Die Umwandlung erfolgt vorwiegend durch Hydrolyse, mikrobielle Tätigkeit und Bodenwärme. Die Wirkungsdauer beträgt maximal 8 bis 12 Wochen. Eine andere Möglichkeit ist die Umhüllung von Stickstoff mit Schwefel, Harzen oder Polymeren. Vor allem mit Polymer umhüllte Düngerkörner erlauben, je nach Dicke der Hüllsubstanz, eine sehr definierte Wirkungsdauer von mehreren Monaten (2 M-, 4 M-, 6 M-Dünger). Die Freisetzung des Stickstoffes erfolgt vorwiegend über die Bodentemperatur und ist somit dem Wachstumsbedarf angepasst. Sie weisen einen guten Schutz vor Nährstoffverlusten auf. Welcher Dünger liefert die richtigen Nährstoffe? Die Wahl des Düngers hängt vor allem mit der Nutzungsintensität des Rasens, des Düngezeitpunktes sowie des Zweckes zusammen. So enthalten Ansaatdünger zum Beispiel mehr Phosphor und Kalium, Sommerdünger sind eher stickstoffbetont und Herbstdünger sollten einen hohen Kaligehalt aufweisen. Stark beanspruchte Rasenflächen wie Sportplätze benötigen häufigere und höhere Düngergaben als zum Beispiel Hausrasen.
«Regelmässiges Mähen und die richtige Nährstoffversorgung lassen erst gar kein Moos aufkommen.» Nährstoffe – Kräfte für einen gesunden, grünen Rasen Dies gilt für Hausrasen genauso wie für Sportplätze und Parkanlagen. Mit dem regelmässigen Mähen ist der erste Grundstein gelegt. Wird nun zusätzlich der Nährstoffversorgung die angemessene Wichtigkeit zugesprochen, wird der Rasen strapazierfähig und dicht, sowie das Wurzelwachstum gefördert. Die Widerstandsfähigkeit gegen Unkraut, Moos und Krankheiten nimmt zu. Die Vielfalt von Rasendüngern auf dem Markt ist gross und die Übersicht nicht ganz einfach. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, sich vor dem Kauf Gedanken zu machen, welcher Dünger am besten für die Anforderung der jeweiligen Rasenfläche geeignet ist.
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Kleinnutzfahrzeuge der Docar AG
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Seit Oktober 2013 wird das Nutzfahrzeug-Importgeschäft der Docar AG unter dem Dach der Emil Frey Gruppe am neuen Domizil in Safenwil getätigt.
Alle Modelle sind wahlweise mit fester Alu-Brücke oder als Drei-Seiten-Alu-Kipper erhältlich. Und: alle drei sind auch mit mechanisch zuschaltbarem Allradantrieb lieferbar. Unschlagbar sind die Preise dieser Kleintransporter: den K01H gibts als 4x2 bereits ab CHF 11‘550.–. Leicht, wendig und äusserst preiswert sind sie, und trotzdem müssen keinerlei Abstriche in punkto Qualität in Kauf genommen werden. Für garantierte Qualität bei sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis steht das Label «Swiss Finish»: Sämtliche ImportFahrzeuge durchlaufen bei der Emil Frey Betriebs AG in Safenwil eine Prüfung auf Herz und Nieren, um den hiesigen Ansprüchen vollauf zu genügen.
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Die Neuen bei der Docar AG: DFSK Nutzfahrzeuge K01H, V21 und V22 heissen die drei Neuen des chinesischen Herstellers DFSK. Die Länge von nur 4,5 Metern, die geringe Breite und ein Wendekreis von 10 Metern machen den K01H zu einem idealen Transporter für Lasten bis 765 kg. Leicht grösser präsentieren sich der V21mit Einzelkabine und der V22 mit Doppelkabine mit Platz für 4 Personen.
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Strom dank Abwasser – ein St. Galler Projekt mit Vorbildcharakter Abwasserleitung ARA Hofen und Kleinkraftwerk Morgental – eine ideale Kombination aus Gewässerschutz und Energieerzeugung.
tausend Haushalten und die im gereinigten Abwasser enthaltene Wärme kann in einem Nahwärmeverbund genutzt werden. Wird sie zu fünzig Prozent verwertet, lassen sich damit jährlich 500’000 Liter Erdöl ersetzen und der Austoss entsprechender Mengen Kohlendioxid vermeiden. Zwischen Arbon und St. Gallen, an der Steinach, liegen die beiden Abwasserreinigungsanlagen Hofen und Morgental. Die ARA Hofen war die erste mechanisch-biologische Kläranlage der Schweiz, als sie 1917 in Betrieb genommen wurde. Auf dem Gelände der ARA Morgental entsteht momentan der erste Energiepark einer Kläranlage in der Schweiz. Sorgenkind Steinach Da der Fluss Steinach aufgrund der Einleitungen des gereinigten Abwassers aus der ARA Hofen stark belastet wurde (im Unterlauf flossen bei Niedrigwasser bis zu 80% Abwasser) mussten Massnahmen für eine nachhaltige Verbesserung der Wasserqualität getroffen werden. Grossprojekt von regionaler Bedeutung Im Rahmen eines Grossprojektes wurde der Bau einer Druckleitung, eines neuen Kleinwasserkraftwerks sowie einer neuen Einleitung des gereinigten Abwassers in den Bodensee realisiert. Ökostrom dank Abwasser Die neue Rohrleitung dient der Ableitung des gereinigten Abwassers der ARA Hofen und ist zugleich auch die Druckleitung zum neuen Kleinwasserkraftwerk Morgental. Neben der Verbesserung der Wasserqualität der Steinach lässt sich durch das Ableiten des gereinigten Abwassers der ARA Hofen zum Bodensee die Höhendifferenz von 190 m nutzen, um im neuen Wasserkraftwerk erneuerbare Energie zu produzieren. Die Menge des so produzierten Ökostroms entspricht dem Jahresstromverbrauch von rund einEinkaufsführer für Behörden 2015
Ökologische Aspekte Die Rohrleitung wurde als erdverlegte Anlage erstellt. Sie führt in einer Tiefe von ca. 2 m grösstenteils durch Landwirtschaftszonen. Für das Durchleitungsrecht wurden mit 25 Grundeigentümern Verträge abgeschlossen. Das gesamte Bauvorhaben wurde bezüglich der landschaftspflegerischen und ökologischen Aspekte von einem bodenkundigen Sachverständigen begleitet. Es wurde speziell darauf geachtet, dass es im Kulturland zu keinen Bodenverdichtungen kam. So wurden die Bautätigkei-
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Anspruchsvoller Leitungsbau Druckleitung mit Sonderbauwerken von der ARA Hofen bis zum Kleinkraftwerk Morgental.
Die Wild Armaturen AG erhielt den Zuschlag für die Lieferung der neuen Druckleitung auf Grund einer umfangreichen, offenen Submission. Anbieter verschiedener Hersteller und Rohrmaterialien (Guss, Stahl und Kunststoffe) durften ihre Offerten für dieses Projekt einreichen. Damit eine aussagekräftige Beurteilung des vorgeschlagenen Rohrmaterials, des minimalen Durchmessers und der zu treffenden Sicherheitsmassnahmen ausgeführt werden konnte, waren detaillierte Druckschlagberechnungen und Druckverlustberechnungen die Basis für die Vergabe dieses Auftrages.
Querung von Kantonsstrassen Die Abwasserdruckleitung quert an 3 Stellen Kantonsstrassen. Grundsätzlich wurden auf die jeweilige Länge der Strassenquerung vorgängig Mantelrohre DN 1200 verlegt, in welche die Rohre der Abwasserdruckleitung auf Gleitkufen eingezogen wurden. Die Kabelschutzrohre wurden beim Einzug an den Druckleitungsrohren befestigt.
INTEGRAL-Rohre von Wild für die Druckleitung Die Wild Armaturen AG lieferte für die Druckleitung dieses bedeutenden Projekts 4’950 m duktile Gussrohre INTEGRAL TIS-K DN 700 mit den zugehörigen Formstücken und Schubsicherungen. Bei der durchgeführten Druckprüfung war die Leitung auf Anhieb dicht. Im Rahmen des Baus der neuen Abwasserleitung wurden auch einige Sonderbauwerke realisiert. Querung Autobahn A1-Zubringer Arbon Da die Höhenverhältnisse es nicht erlaubten, die Leitung mit der bestehenden Brückenkonstruktion baulich zu verbinden, und somit oberirdisch zu führen, wurde im Microtunneling-Verfahren ein Mantelrohr DN1200 unter den Fahrbahnen vorgetrieben, in welches die Abwasserdruckleitung mit speziellen Gleitkufen eingezogen wurde.
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Querung Autobahn A1-Zubringer Arbon
Rohrbrücke Hofenbach Das Tragwerk für die Auflage der Abwasserdruckleitung ist eine Stahlkonstruktion. Eine im Querschnitt U-förmige Brückenkonstruktion von ca. 40 m Länge und ca. 2 m Breite erfüllte die idealen Bedingungen für genügend Montageraum, so dass die Rohrleitung mit allen Nebenarbeiten problemlos verlegt werden konnte. Der Freiraum innerhalb des U-Profils wurde als durchgehender Steg mit einem Gitterrostboden ausgebildet. Der Steg ermöglicht eine jederzeitige Kontrolle der Rohranlage durch Begehungen und innerhalb des U-Profils ist die Leitung auch optimal gegen mögliche Gefahren im Waldbereich geschützt. Einkaufsführer für Behörden 2015
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Streckenschacht Pfauenmoosstrasse Bei ca. km 2.4 wurde ein Streckenschacht mit einem überirdischen Einstieg vorgesehen. Im Schacht wurde eine Absperrklappe sowie ein Be- und Entlüftungsventil eingebaut. Die Absperrklappe mit elektrischem Antrieb wurde in das System der Lecküberwachung integriert. Die Absperrklappe schliesst auch bei automatischer Auslösung durch das Überschreiten der definierten Durchfluss-Messdifferenz. Im Falle eines Lecks im Leitungsabschnitt kann ein wesentlicher Teil des Gesamtinhaltes der Druckleitung zurückgehalten werden und fliesst an der Leckstelle nicht aus. Kontrolleinstiege in die Rohrleitung Die Abwasserdruckleitung muss für Kontrollen nach innen zugänglich sein. Vor der erstmaligen Füllung mit Wasser wird die fertig erstellte Abwasserdruckleitung auf der gesamten Länge mit einer Kanalfernsehkamera abgefahren und somit optisch und durch Filmaufnahmen dokumentiert und geprüft. In der Druckleitung wurden T-Formstücke eingebaut, über welche eine fahrbare Fernsehkamera eingebracht werden kann. Der Längsabstand der Kontrolleinstiege beträgt ca. 800 m. Da die Kontrolleinstiege jederzeit betriebsbereit sein müssen, wurden spezielle Schachtbauwerke
Bauherr: Entsorgung St. Gallen: – Urs Züger, Dipl. Bauing. ETH/SIA, Projektleiter – Mike Forster, Dipl. Ing. HTL, Bauleiter Ingenieure: Spalt-Hitz-Tobler AG, St. Gallen: – Niklas Elsässer, Dipl. Ing. TU/SIA, Geschäftsführer/Projektleiter Ingenieurgemeinschaft Rüesch-SHT, St. Gallen Rohrbauer: Josef Muff AG, Sarmensdorf – Urban Ittig, Geschäftsführer – Peter Franek, Projektleiter Tiefbau: ARGE-Hofen Gerschwiler AG Tiefbau, Goldach – Thomas Lang, Bauleiter Zusammenschluss des letzten Teilstücks
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den effizienten STIHL Elektromotor (EC) lässt sich – je nach Gerät und gewähltem Akku – mit nur einer Akkuladung bis zu 50 Minuten arbeiten, was beispielsweise der Pflege einer circa 250 Quadratmeter grossen Rasenfläche entspricht. Leises Blasgerät: STIHL BGA 85
kauften Motorsägenmarke. Die STIHL MSA erfüllt selbst hohe Erwartungen an Leistung und Arbeitskomfort. Sie ist der ideale Helfer beim Brennholzsägen, bei der Grundstückspflege, im Handwerk und beim Ausbau, vor allem auch bei Sägearbeiten in geschlossenen Räumen. Die vibrations- und rückschlagarme ¼“ PM3-Sägekette wurde speziell für leichte und kompakte Motorsägen neu entwickelt. Sie gewährleistet starke Schnittleistung und hohe Schnittqualität. Zusammen mit der 30 oder 35 Zentimeter langen Führungsschiene STIHL Rollomatic E Mini durchsägt sie Äste und Bäume mit bis zu ca. 20 Zentimeter Durchmesser. Die Laufzeit der Motorsäge MSA 160 C-BQ beträgt mit dem Lithium-Ionen-Akkupack STIHL AP 160 bis zu 35 Minuten. Das reicht für circa 150 Schnitte im Fichten-Kantholz (10 x 10 Zentimeter), beim Ablängen dünner Balken und Leisten deutlich länger. Mit der stärkeren MSA 200 C-BQ und dem Akku AP 180 kommen Sie sogar auf 180 Schnitte. Für zusätzliche Sicherheit sind die beiden Sägen mit der Kettenbremse QuickStop Super ausgestattet. Damit stoppt die Sägekette nicht nur bei ausreichend starkem Rückschlag oder aktivem Betätigen des vorderen Handschutzes, sondern auch beim Loslassen des hinteren Handgriffs in Sekundenschnelle. Die Kettenschnellspannung ermöglicht einfaches, komfortables Nachspannen der Sägekette – ohne Werkzeug und Kontakt zur scharfen Sägekette. Mobile Motorsensen: STIHL FSA 65 und FSA 85 Trimm- und leichte Mäharbeiten im privaten Garten, in Parks und öffentlichen Anlagen lassen sich künftig ebenfalls mit starker Akkukraft erledigen. Der Mähkopf-Direktantrieb der neuen Akku-Motorsensen STIHL FSA 65 und FSA 85 garantiert in Verbindung mit 300 Millimeter (FSA 65) beziehungsweise 350 Millimeter (FSA 85) Schneidkreis-Durchmesser eine hervorragende Akku-Mähleistung. Zur serienmässigen Ausstattung gehört der Fadenmähkopf AutoCut C 4-2, mit dem Mäharbeiten bei bis zu 20 Zentimetern Grashöhe möglich sind. Ein Abstandsbügel erleichtert bei der FSA 85 das Mähen entlang von Hindernissen und das Rasenkantenschneiden. Beide Akku-Motorsensen laufen vibrationsarm, sind leicht und perfekt ausbalanciert. Der ergonomisch geformte Bügelgriff lässt sich ohne Werkzeug einstellen. Auch die einfache Bedienung des Geräts über den in den Griff integrierten Schalthebel macht die Arbeit besonders angenehm. Durch
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Ein starker Helfer gegen Laub, Schnittgut oder Abfall ist das neue akkubetriebene Blasgerät STIHL BGA 85. Das Kraftpaket punktet bei der Flächenpflege, ob rund ums Haus, in Hof, Garten, Park oder öffentlicher Anlage. Sein zweistufiges Axialgebläse stellt auf Knopfdruck einen beachtlichen Luftstrom zur Verfügung. Die Drehzahl ist stufenlos regelbar, so kann die Luftmenge nach Bedarf dosiert werden. Die Bedienung erfolgt über den Multifunktionsgriff, mit dem alle Motorsteuerungselemente in einer Hand liegen. Das Gerät lässt sich von Rechts- und Linkshändern gleichermassen komfortabel führen. Dazu tragen auch das funktionelle Design und die – wegen des geschickt in das Gehäuse integrierten Akkus – optimale Balance bei. Dank des leisen Betriebs ist kein Gehörschutz notwendig. Bestens bewährt: STIHL HSA 66 und HSA 86
Die schnittstarken und geräuscharmen Akku-Heckenscheren STIHL HSA 66 (einseitig geschliffene Zähne) und HSA 86 (beidseitig geschliffene Zähne) kamen bereits 2009 auf den Markt und wurden auf Anhieb sehr gut angenommen. Sie waren die ersten STIHL Motorgeräte mit Lithium-Ionen-Technologie. Durch starken Akku, hohe Hubzahl und Spezialmesser mit grosser Zahnweite haben sich Akku- Heckenscheren mit einer Schnittlänge von 50 resp. 62 cm im professionellen wie privaten Einsatz bestens bewährt. VIKING Akku-Mäher MA 339 – Leise, sauber und ein Hingucker Leicht, kompakt und wendig sind sie die idealen Geräte für kleinere Rasenflächen bis zu 300 Quadratmetern. In Gärten ohne Stromanschluss oder solchen mit Büschen, Sträuchern und Blumeninseln muss ein Rasenmäher durch Flexibilität punkten. Ohne Kabel lassen sich die wendigen Mäher mit einer Schnitt-
breite von 37 cm leicht um jedes Hindernis manövrieren und sind dabei so leise wie herkömmliche Elektromäher – ideal also für kleinere Gärten in dicht besiedelten Wohngebieten. Mit ihren gerade einmal 12 beziehungsweise 13 Kilo Gewicht und kompakter Bauweise sind sie einfach zu handhaben, bequem zu transportieren und platzsparend zu lagern. Die fünfstufige Schnitthöhenverstellung von 30 bis 70 Millimetern kann bequem mit einem Handgriff erledigt werden. Zudem ist im Zubehörprogramm ein MulchKit erhältlich. Ein spezielles Multimesser zerkleinert dann den Grünschnitt so fein, dass er in der Grasnarbe verschwindet, dort verbleibt und dem Rasen als natürlicher Dünger Nährstoffe und Feuchtigkeit zuführt. VIKING Akku-Mäher MA 443 und MA 443 C (Comfort) Die etwas grösseren Akku-Mäher MA 443 und MA 443 C sind mit einer Schnittbreite von 41 cm ideal für Rasenflächen von bis zu circa 370 m2. Sie punkten mit vielen Vorzügen und einer ausgereiften Akku-Technologie und sind die idealen Partner für Gartengrundstücke ohne Stromanschluss und verwinkelte Gärten, wo das Hantieren mit einem Kabel schwierig sein kann. Zu den ergonomischen Vorteilen gehört unter anderem das Cockpitdesign. Sämtliche Bedienhebel befinden sich in Griffweite, so dass der Anwender die Übersicht behält. Besonderes Ausstattungsmerkmal des MA 443 C ist der Mono-Komfortlenker mit einem statt zwei Holmen. So hat der Benutzer mehr Freiraum und kann direkt auf den Grasfangkorb zugreifen. Für komfortables Arbeiten kann der Mono-Komfortlenker auf zwei wählbaren Stufen (97 oder 105 cm) an die Grösse des Benutzers angepasst werden. Bei beiden Modellen lässt sich die zentrale Schnitthöhenverstellung in sechs wählbaren Stufen von 25–75 Millimeter dank federgestützter Funktion mühelos bedienen. Auf doppelt kugelgelagerten Rädern laufen die Mäher besonders leicht. Für das schöne Schnittbild sorgen die Windflügelmesser. Die speziell geformten Messer erzeugen beim Mähen einen starken Luftstrom. Dieser richtet das Gras auf und die scharfen Messer schneiden es sauber ab. Auch hier ist als Zubehör ein Mulch-kit erhältlich. STIHL Kehrgerät KGA 770 Sind grosse Flächen sauber zu halten, ist die Arbeit mit herkömmlichen Besen langwierig. Mit dem Kehrgerät KGA 770 bietet STIHL jetzt eine starke Lösung für diese Herausforderung. Das patentierte STIHL MultiClean PLUSKehrsystem der Reinigungs geräte kombiniert zwei Tellerbesen mit einer Kehrwalze und sorgt damit rasch für Sauberkeit im Aussen- und Innenbereich. Nasses oder trockenes Laub sowie flaches, feines und grobes Kehrgut oder sogar Steine und Getränkedosen werden mühelos aufgenommen. Ob Schulhof, Parkplatz, Tankstellenareal, Zufahrt, Fussweg oder Tiefgarage und Lager halle: Mit 77 Zentimetern Kehrbreite bringt das neue Kehrgerät STIHL KGA 770 beste Voraussetzungen für die professionelle Pflege grosser Flächen Einkaufsführer für Behörden 2015
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fenen, 50 cm langen Messerbalken (Getriebewinkel um –45° bis 70° einstellbar). Sehr gut für Schneidarbeiten direkt an der Hecke oder aus der Distanz. Auch für die Pflege von Bodendeckern und Gestrüpp sehr gut geeignet. Der HLA 65 überzeugt im Einsatz durch Ergonomie und eine gute Balance. Für den Transport im PKW lässt er sich auf platzsparende 125 cm zusammenklappen. mit. Sie reinigen alle Untergründe im Aussen- und Innenbereich wie Pflaster, Verbundstein oder Waschbeton, glatten Asphalt, versiegelte Estrichböden oder Fliesen. Dank des geringen Gewichts von nur 17 Kilogramm, der optimalen Kraftübertragung und des ergonomisch geformten Schubbügels ist das Schieben der Kehrgeräte angenehm. Der mit 50 Litern grosszügig bemessene Kehrbehälter nimmt viel Schmutz auf und ermöglicht lange Arbeitseinsätze. Beim Transport und bei der Aufbewahrung machen sich die Geräte schlank: Sie können hochkant aufgestellt werden, ohne dass das aufgenommene Kehrgut herausfällt. Die Langlaufgetriebe sind durch eine Abdeckung vor Schmutz geschützt und daher wartungsarm. Heckenschneider HLA 65 Endlich gibt es auch eine Akku-Lösung für Vertikal- und Überkopfschnitte sowie hohe und breite Hecken. Der geräuscharme Akku-Heckenschneider HLA 65 überzeugt durch einen beidseitig geschlif-
Rückentragbarer Akku STIHL AR 900: Power für den ganzen Tag
Hochentaster HTA 85 Auch für die Grundstücks- und Obstbaumpflege ist die Akku-Kraft geeignet. Mit dem HTA 85 hat STIHL das Sortiment für den Einsatz in lärmsensiblen Gebieten erweitert. Der HTA 85 ist ein leichter und kraftvoller Akku-Hochentaster mit Teleskopschaft. Die ¼“ PM3 Sägekette sorgt für gutes Ansetzverhalten und gute Schnittleistung. Der Hochentaster mit seiner Gesamtlänge von 270 bis 390 cm und seitlicher Kettenspannung ist mit seinem Gewicht von 4.8 kg ohne Akku auch noch besonders angenehm zu führen. Kostensparendes Akku-Baukastenprinzip Herzstück aller STIHL Akkugeräte sind die LithiumIonen-Akkupacks AP 80, AP 115, AP 160 und AP 180. Durch das STIHL Akku-Baukastensystem lassen sie sich bei allen Akkuprodukten kompatibel einsetzen. Mit der gespeicherten Leistung gewährleisten die Akkupacks lange Laufzeiten bei voller Leistung. Dank modernster Lithium-IonenTechnologie lassen sie sich mehrere hundert Mal ohne gravierenden Kapazitätsverlust laden und ermöglichen selbst bei fortgeschrittener Entladung die volle Geräteleistung. Anhand von Leuchtdioden lässt sich der jeweilige Ladezustand des Akkus ablesen. Ein Memory-Effekt beim Laden eines teilweise entladenen Akkus tritt nicht auf. Neben dem Standardladegerät STIHL AL 100, mit dem der AP 80 beispielsweise in 70 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen ist, stehen mit dem AL 300 und dem AL 500 auch zwei Schnellladegeräte zur Verfügung. Die Ladezeit beträgt dann nur noch 50 Minuten für ein komplette Aufladung. Alle Akkugeräte sind entweder als Einzelkomponenten oder im Set im Fachhandel erhältlich.
Mit dem neuen rückentragbaren Akku STIHL AR 900 besitzen Sie ein Kraftpaket der 36-Volt-Klasse, dem die «Luft» selbst bei ganztägigen Einsätzen nicht ausgeht. Garten- und Landschaftsbauer, Handwerker oder Mitarbeiter kommunaler Betriebshöfe tragen damit die Antriebsenergie für alle Akkugeräte in einem ergonomisch gestalteten Tragsystem bequem auf dem Rücken. So lassen sich Arbeiten in Park- oder Friedhofsanlagen, in der Nähe von Schulen und Kindergärten oder Krankenhäusern ohne Akku-Wechsel zügig erledigen. Über einen Adapter lässt sich der rückentragbare Akku mit allen Produkten des STIHL Akku-Baukasten systems verbinden. Der Adapter wird lediglich in den AkkuSchacht des jeweiligen Geräts geschoben. Das ist einfach und bei Arbeitsunterbrechungen auch besonders praktisch, weil zum Ablegen des Geräts nur der Adapter entnommen werden muss. Dieser ruht während der Arbeitspause in einer Gurttasche. Das Tragsystem verteilt das Gewicht des STIHL AR 900 ergonomisch vorteilhaft und sorgt für einen bequemen Arbeitskomfort.
STIHL Vertriebs AG Isenrietstrasse 4, 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30, Fax 044 949 30 20 info@stihl.ch, www.stihl.ch
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Umweltschutz Luftreinhaltung, Gewässerschutz, Kanalisationsunterhalt, Kehrichtbeseitigung, Sanitätswesen, Spitäler
Abfall-Entsorgungssystem VENTURA Einfach clever, das neue Abfall-Entsorgungssystem VENTURA von ROBI AG. Die Abfallbehälter VENTURA 60 und VENTURA 110 sowie der VENTURA Ascher des gleichnamigen Abfall-Entsorgungssystems überzeugen durch sehr robuste Bauweise, durchdachte Technik, eine Vielzahl von Ausführungs- und Befestigungsvarianten und ein aussergewöhnliches Preis-LeistungsVerhältnis. Elegant Seine elegante Erscheinung ist geprägt durch die geschwungene Front mit der markanten Trennlinie, die den nach vorne kippbaren Innenbehälter vom Behälteroberteil trennt.
Einfaches Entleeren des Aschers von aussen Clevere Details Durch die optional erhältliche Einwurfreduktion kann ungewolltes Entsorgen von Haushaltabfällen und grossen Gegenständen verhindert werden. Innenbehälter, sowie optionaler Ascher und Spender für Robidogsäckchen, sind einfach von aussen per Dreikantschlüssel und Schnappverschluss zu bedienen – eine saubere und clevere Sache. Universell
VENTURA 60 an einer Bushaltestelle Fast könnte man meinen, der Behälter lädt freundlich ein, ihn mit Abfällen zu füttern, statt diese einfach auf den Boden zu werfen.
Die Behälter können wahlweise freistehend, an eine Wand oder an ein Rohr befestigt werden. Durch seine rechteckige Grundform und die geringe Bautiefe von 27,5 cm beim VENTURA 60 und 35 cm beim VENTURA 110 können VENTURA Abfallbehälter auch an Orten platziert werden, wo andere Bauformen zu viel Platz in Anspruch nehmen. Robust Hergestellt aus 2 mm (VENTURA 60) und 3 mm (VENTURA 110) starkem Edelstahl genügt der VENTURA auch höchsten Ansprüchen und ist weitgehend resistent gegen Vandalismus.
Einfachste Bedienung und Bestückung
Abfallbehälter VENTURA 60 – Nutzvolumen 60 Liter – Hergestellt aus 2 mm Edelstahl Abfallbehälter VENTURA 110 – Nutzvolumen 110 Liter – Hergestellt aus 3 mm Edelstahl VENTURA Ascher – Nutzvolumen 1,5 Liter – Hergestellt aus 1,5 mm Edelstahl Eigenschaften – Sichtbare Oberflächen gebürstet – 100 % korrosionsbeständig – Alle Betätigungen mit Schnappverschluss – Diverse Ausstattungsvarianten – Diverse Befestigungsvarianten
Ergonomisch Bestückt werden die VENTURA-Abfallbehälter mit Norm-Kehrichtsäcken von 60 und 110 Liter. Diese sind einfach dem nach vorne kippbaren Innenbehälter zu entnehmen und wieder einzubringen.
Die VENTURA-Familie: VENTURA 60, VENTURA 110 (hier mit Ascher und Beutelspender sowie Einwurfreduktion) und der VENTURA Ascher (als Beispiel an einer Stange).
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Variabel VENTURA-Abfallbehälter lassen sich durch die Kombination von zahlreichen Optionen einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Vom VENTURA 60 und VENTURA 110 sind je 48 verschiedene Ausstattungsvarianten verfügbar, die dank dem modularen System alle kurzfristig montiert und ab Lager geliefert werden können.
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Einkaufsführer für Behörden 2015
Umweltschutz Luftreinhaltung, Gewässerschutz, Kanalisationsunterhalt, Kehrichtbeseitigung, Sanitätswesen, Spitäler
Flüsse sauber halten ist Vorsorge fürs Trinkwasser
Hoch- und Niederwasser oder Aufweitungen von korrigierten Gerinnen beeinflussen die In- und Exfiltrationsprozesse zwischen Fluss- und Grundwasser. Im Bildpaar die Thur. Sauberes und reichlich vorhandenes Trinkwasser ist eine der wertvollsten Ressourcen der Schweiz. 80% davon stammt aus Grundwasser, und dieses Grundwasser wiederum wird zu einem Drittel aus versickerndem Flusswasser gespeist. Als Filter gegen Schadstoffe oder Krankheitserreger wirkt der Boden. Doch diese Barriere ist nicht unüberwindbar. Umso wichtiger ist es, dass auch das Wasser in den Flüssen möglichst sauber bleibt und dass die Wechselwirkungen zwischen Fluss- und Grundwasser genau beobachtet werden.
Fast 300 Fachleute aus Wissenschaft, Wasserwirtschaft, Verwaltung und Politik liessen sich am Dienstag, 9. September 2014, an der Eawag über neue Forschungsergebnisse zum Thema «Wasserversorgung und Uferfiltration – ein System unter Druck?» informieren. Anlass dazu war der jährliche Eawag-Infotag, letztes Jahr in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW).
sagte Eawag Direktorin Janet Hering in ihrem Referat und nannte besonders technische Kompetenzen, Finanzen sowie stabile politische Strukturen. Mit den beschlossenen Massnahmen zur Flussrevitalisierung und zur Elimination von Mikroverunreinigungen in Kläranlagen übernehme das Land im Gewässerschutz weltweit eine Führungsrolle. Sie sei stolz, dass die Eawag in diesem Prozess ihre Expertise einbringen könne. Hering warnte aber auch: Das saubere Wasser habe die Schweiz an vielen Orten der Filterwirkung des Bodens zu verdanken. «Doch diese Barriere ist nicht unüberwindbar, der natürliche Schutz nicht selbstverständlich und eine
Schweizer Gewässerschutz ist Spitze «Die Schweiz besitzt alle Voraussetzungen, um ihre Wasserressourcen nachhaltig zu bewirtschaften»,
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Umweltschutz Luftreinhaltung, Gewässerschutz, Kanalisationsunterhalt, Kehrichtbeseitigung, Sanitätswesen, Spitäler
Unerwünscht, aber humantoxikologisch nicht bedenklich
Durchschnittliche Konzentration (links) und Anzahl Substanzen (rechts) verschiedener Gruppen von Mikroverunreinigungen im Auslauf von acht Schweizer Kläranlagen (unveröffentlichte Daten aus einer AbwasserScreening-Studie der Eawag mit finanzieller Unterstützung des Bundesamts für Umwelt).
einmal erfolgte Verunreinigung eines Grundwasserträgers kaum wiedergutzumachen.» Einfluss des Menschen überall messbar 80% des Schweizer Hahnenwassers stammt aus Grundwasser. Und dieses Grundwasser wiederum wird zu einem Drittel aus versickerndem Flusswasser gespeist. Die Bedeutung der Uferfiltration für die Trinkwassergewinnung nimmt zu. Daher ist es wichtig zu wissen, wie sich die Wasserqualität in den Flüssen verändert. Neue Untersuchungen der Eawag zeigen, dass sich der Einfluss des Menschen an jedem Gewässer verfolgen lässt. Unterhalb von Kläranlagen wurden zwischen 100 und 160 verschiedene organische Mikroverunreinigungen nachgewiesen – das meiste sind Medikamente und Lebensmittel-Zusatzstoffe (siehe Grafik). Werden die Konzentrationen all dieser Stoffe zusammengerechnet, ergeben sich Summen von 70 bis 80 Mikrogramm pro Liter. Selbst kleine Konzentrationen entsprechen beträchtlichen Stoffmengen. So trägt der Rhein bei Basel über ein ganzes Jahr betrachtet mehr als 42 Tonnen des Süssstoffs Acesulfam oder rund 13 Tonnen des Antidiabetikums Metformin in Richtung Nordsee.
ohne Aufbereitung ins Netz einspeisen könnten. Mehr Niederschläge im Winter, wie von den Klimamodellen vorhergesagt, können zudem die Nitratauswaschung und die Erosion auf Ackerflächen erhöhen, wenn keine Gegenmassnahmen getroffen werden. Die Experten sind sich jedoch einig, dass die direkten Eingriffe im Einzugsgebiet einer Fassung, namentlich die Art der Landnutzung oder der Bebauung, die klimabedingten Effekte überlagern.
Wird flussnahes Grundwasser gefördert, stellt sich die Frage, ob und in welchem Mass die im Fluss vorhandenen Schadstoffe auf der Bodenpassage zurückgehalten oder abgebaut werden. In einem Projekt an der Thur haben Eawag-Forschende gegen 100 Stoffe sowohl im Fluss- als auch im Grundwasser nachgewiesen. Die Konzentrationen waren aber im Grundwasser generell geringer. Diverse Medikamente werden auf der Passage vom Fluss ins Grundwasser ganz eliminiert, und zwar oft schon auf den ersten Metern. Der relativ rasche Abbau verlangsamt sich jedoch im Winter oder kommt ganz zum Erliegen, wenn die Wassertemperaturen sehr tief liegen. Die niedrigen Konzentrationen im Bereich von Nanogramm pro Liter (Milliardstel Gramm), in denen einzelne schwer abbaubare Stoffe, z.B. Röntgenkontrastmittel, bis zu den Trinkwasserfassungen gelangen, sind aus heutiger Sicht für den Menschen nicht gesundheitsgefährdend. «Grundsätzlich sind aber langlebige künstliche Substanzen weder in den Gewässern geschweige denn im Trinkwasser erwünscht», sagte Umweltchemikerin Juliane Hollender. Sie betonte aber, dass die bisher gemessenen Werte deutlich unter den üblichen und gesetzlich tolerierten Schadstoffkonzentrationen in der Nahrung lägen. Vorsorgen ist besser als Heilen Laut Urs von Gunten, dem Leiter des Trinkwasserkompetenzzentrums an der Eawag, profitiert das System «Fluss–Grundwasser–Trinkwasser» in der Schweiz von einer vorsorgenden Gewässer-
Landnutzung wichtiger als Klimawandel Eine generelle Erwärmung betrifft auch das Wasser. So haben Untersuchungen im Hitzesommer 2003 gezeigt, dass das wärmere Grundwasser lokal zu einer vollständigen Zehrung des gelösten Sauerstoffs geführt hat. In einzelnen Pumpwerken kam es daher zu unerwünschten Ausfällungen von gelöstem Eisen und Mangan. Würden sich solche Perioden häufen, müssten die Wasserversorger einen deutlichen Mehraufwand in Kauf nehmen, weil sie das geförderte Grundwasser dann nicht mehr
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Bei Starkregen während der Anwendungsperiode können auch Pflanzenschutzmittel in Gewässer abgeschwemmt werden. Einkaufsführer für Behörden 2015
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dazu, forderte von Gunten. Im Fall von belasteten Situationen schloss er eine vermehrte Aufbereitung des geförderten Wassers oder eine Verlegung von Fassungen nicht aus. «Nicht immer gibt es Winwin-Situationen», ergänzte Janet Hering. Daher unterstütze die Eawag die Entscheidungsträger mit wissenschaftlich fundierten Grundlagen – fachlichinhaltlich und im Blick auf einen transparenten Entscheidungsprozess.
Weitere Auskünfte
Installation eines Grundwasserbeobachtungsrohrs (Piezometer) an einem revitalisierten Abschnitt der Thur mit dem Rammgerät Geoprobe.
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Bedrohung für die Menschen nachgewiesen ist. Genaues Beobachten und Verstehen der Prozesse – etwa bei der Revitalisierung von Flüssen – gehöre
Quelle: «Text zum Infotag vom September 2014 des Wasserforschungsinstituts Eawag: «Wasserversorgung und Uferfiltration – ein System unter Druck?»
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Wasser-, Gas-, Elektrizitätswerke Wasseraufbereitung, Abwasser-Entsorgung, Kabelbau, Leitungsbau
Hawle verbindet Qualität, Sicherheit und Ordnung Erfolge in blau und gelb Hawle – die blauen oder gelben Armaturen, Regelventile, Hydranten, Formstücke, Flanschen und Fittings sind jedem Sanitärinstallateur, Ingenieurbüro oder öffentlicher Wasser- und Gasversorgung ein Qualitätsbegriff. Was 1948 im österreichischen Vöcklabruck begann, ist zu einem international führenden Armaturenhersteller für Gas und Wasser geworden. 1969 erfolgte der Schritt auf den Schweizer Markt. Um hiesigen Normen gerecht zu werden, werden die Hawle-Produkte in Sirnach produziert. Der duktile Rohguss stammt aus unserer eigenen Giesserei. Die Bearbeitung des Rohgusses bis hin zur fertigen Armatur erfolgt komplett in Sirnach. 2014 bezog die Hawle Armaturen AG in Sirnach ein bis ins Detail durchdachtes neues Verwaltungs- und Produktionsgebäude. Für die Zukunft ist Hawle mit dem Neubau gut gerüstet. Hawle-Geschäftsleiter Marius Näf ist anzusehen, dass er stolz auf den Neubau an der Hawlestras se 1 in Sirnach ist. Beim Bauen auf der grünen Wiese überliess er nichts dem Zufall. Attribute wie «nachhaltig» und «effizient» kommen ihm als erstes in den Sinn. «Keinen Meter verschenkt» Auf dem Rundgang wird klar, was Marius Näf meint, wenn er sagt, «dass wir bei der Planung keinen Meter verschenkt haben. Nicht nur, dass sich die Fertigungswege eines Produktes nirgends kreuzen, jede Maschine, jedes Regal und jeder Arbeitsplatz steht genau am richtigen Platz, denn lange Wege sind ineffizient und erhöhen die Unfallgefahr.» Die Arbeitsplätze sind immer sauber und aufgeräumt. «Was nicht gebraucht wird, kommt an seinen Platz!» Dieser Satz steht zwar nirgends – doch wird er als Firmenphilosophie gelebt. Dass die SUVA die Hawle für den Neubau lobte, überrascht nicht. Die Verantwortung der Hawle für ihre Mitar-
beiter wurde im Neubau konsequent umgesetzt. Das zeigt sich auch deutlich am Rückgang der Betriebsunfälle, was sich schlussendlich in den Kosten auswirkt. Für die Hawle ist Ordnung und Sicherheit der Schlüssel zum Erfolg und diesen in den eigenen Händen zu halten, ist und wird je länger je wichtiger. «Wir stehen seit Jahrzehnten für Qualität – und das wird auch so bleiben.» Eine gelebte Ordnung funktioniert nur, wenn die Mitarbeiter gefragt und beispielsweise bei der Planung der Arbeitsplätze einbezogen werden. Fragen wie: «Braucht es da ein zusätzliches Licht, hier ein Podest, da ein Stehpult?», sind dann schnell beantwortet. Service immer wichtiger Gute Wasser- und Gas-Armaturen liefern können auch Mitbewerber. Umso wichtiger ist es, dass man heute wie morgen einen guten Service biete. Montagestrecke bis R 200 «Wenn Sie das tun, was der Kunde von Ihnen erwartet, dann haben Sie Erfolg. Die Kunden sind unser Antrieb und die Basis unserer Existenz. Sie stehen im Zentrum unseres Denkens und Handelns», erläutert Marius Näf das Leitbild der Hawle. Ein enges Netz von flexibel agierenden Aussendienstmitarbeitern bildet mehr denn je die Erfolgsgrundlage. Wird vor 17 Uhr in Davos Materialbedarf gemeldet, dann ist dieses am nächsten Morgen einbaufertig
vor Ort. Diese Servicestärke wird beibehalten, denn das hebt die Hawle von Mitbewerbern ab. Für die Zukunft geplant Sowohl bei der Ausgestaltung der Garderobe als auch bei den Parkierungsmöglichkeiten für die rund 100 Angestellten wurde vorausschauend geplant. «Wir haben lieber eine Tiefgarage als oberirdische Parkplätze gebaut. Für die Mitarbeiter ist es motivierend, wenn sie im Sommer ein kühles und im Winter ein eisfreies Auto vorfinden, wenn sie nach Hause fahren. Da Bauland immer knapper wird, hat sich die Firma Hawle für eine kompakte und zukunftsorientiere Planung entschieden. Langfristig kann so auf der Baulandreserve der ebenfalls geplante Ergänzungsbau realisiert werden.
Hawle Armaturen AG Hawlestrasse 1, 8370 Sirnach Telefon 071 969 44 22, Fax 071 969 44 11 www.hawle.ch
Hydrantenleitung mit temporärem Storzanschluss
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Einkaufsführer für Behörden 2015
Wasser-, Gas-, Elektrizitätswerke Wasseraufbereitung, Abwasser-Entsorgung, Kabelbau, Leitungsbau
Transportwasserleitungen in den Autobahntunnels «Sonnenberg» und «Reussport» in der Stadt Luzern Die beiden zwischen 1972 und 1976 gebauten Stadttunnels Reussport und Sonnenberg führen den gesamten Verkehr der A2 (60 000 bis 90 000 Fahrzeuge pro Tag) unterirdisch durch die Stadt Luzern. Die Kapazitäten der in den Querschnitten des Sonnenberg- und des Reussporttunnels bestehenden Werkleitungstrassees inkl. Trinkwasser-Transportleitungen waren ausgeschöpft und genügten den heutigen Anforderungen nicht mehr. So konnte die Sicherheit in den Tunnels nicht mehr gewährleistet werden. Für die Leitungssanierung wurde eine Lösung mittels begehbaren Werkleitungsstollen mit einem Aussendurchmesser von 4 Meter gewählt, welche entlang der beiden Tunnel Sonnenberg und Reussport bergmännisch vorgetrieben wurden. Das Projekt umfasst einerseits den Bau der Transportwasserleitungen durch die neuen Werkleitungsstollen und anderseits die Erschliessung der Tunnelsysteme mit Hydrantenleitungen über die Vertikalschächte. Aufgrund der besonderen Gegebenheiten in den Werkleitungsstollen fiel die Wahl des Rohrmaterials auf die duktilen Gussrohre vonRoll ECOPUR. Vollschutzrohre vonRoll ECOPUR aus duktilem Gusseisen mit verstärkter Umhüllung nach Norm EN 545, innen und aussen integral mit Polyurethan beschichtet, gewährleisten hochwertigsten Korrosionsschutz. Sie sind absolut resistent gegen feuchtes und aggressives Tunnelklima sowie gegen jede Art von galvanischer Korrosion durch Streuströme, Makroelementbildung, usw. und somit prädestiniert für den Einsatz als aufgehängte «Freileitungen» in Tunnels und Stollen. Die Vollschutzrohre vonRoll ECOPUR können mit dem bewährten vonRoll HYDROTIGHT-Schubsicherungssystem längskraftschlüssig gesichert werden. Komplettiert wird das System durch die vonRoll ECOFIT-Formstücke mit integraler Epoxidharz-Beschichtung nach EN 14901 und RAL GZ 662. In den Werkleitungsstollen wurden insgesamt ca. 2200 m duktile Gussrohre vonRoll ECOPUR DN 300 und 500 mm als neue Transportleitungen sowie ca. 250 m als Hydrantenleitungen im DN 125 mm verlegt, jeweils in den Wanddickenklassen K9.
vonRoll hydro (suisse) ag von roll-strasse 24, 4702 oensingen telefon 0800 882 020 info@vonroll-hydro.ch, www.vonroll-hydro.ch Einkaufsführer für Behörden 2015
Aufweitung mit Stahlkonsolen Endausbau
Montagestrecke bis R 200
Hydrantenleitung mit temporärem Storzanschluss
Besuchen Sie uns an der Suisse Public vom 16.–19. Juni 2015 in Bern, Halle 3.2, Stand E02.
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Zürcherstrasse 350 | CH-8500 Frauenfeld Tel. +41 (0)52 723 67 20 | Fax +41 (0)52 723 67 18 e-Mail: info@plica.ch | www.plica.ch
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Kabel- und Rohrdurchführungen von Plica: Was auch kommt – wir halten dicht!
GPD Gummi-Press-Dichtung
KSS Kabel-Schutz-System
GPD Gummi-Press-Dichtung und Gummi-Press-Dichtungen dienen zur schnellen und zuverlässigen Abdichtung von Kabeln und Rohren. Sie können in Futterrohren, Kernbohrungen und (Bajonett-) KabelDurchführungen (B)KD-Systeme installiert werden.
– Nachträglicher Einbau möglich – Viele Varianten mit Zwiebelschnitteinsätzen ZS erhältlich – Abwinklungen der Medienrohre bis 8 Grad möglich – Aufnahme axialer Bewegungen
Vorteile: – Gas- und druckwasserdicht – Metallteile aus A2-Edelstahl (auf Wunsch in A4Edelstahl) und Gummidichtelemente aus hochwertigem EPDM-Gummi – Kurze Montagezeit – Massangefertigt für Ihre Anwendung
– Kabelschutz bei Gebäude- und Erdbewegungen – Verbindung von Gebäuden und Anbindung zwischen Gebäuden und Schächten – Kompatibel zu allen gängigen Kabelschutzrohren – KSS-Schlauch kann bei Bedarf einbetoniert werden
KSS Kabel-Schutz-System Kabel-Schutz-Systeme von Plica schützen Kabel zuverlässig. Vorteile: – Gas- und wasserdicht – Schutz vor Feuchtigkeit und mechanischen Einwirkungen – Vielfältige Anschlusskomponenten
Plica AG Zürcherstrasse 350, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20, Fax 052 723 67 18 verkauf@plica.ch, www.plica.ch
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Wasser-, Gas-, Elektrizitätswerke Wasseraufbereitung, Abwasser-Entsorgung, Kabelbau, Leitungsbau
Aussengestaltung Aménagement extérieur Arredamento esterno
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Verkehr, Personen- und Warentransport SBB, Post, Strassenbahnen, konzessionierte Autokurse, Schifffahrt, Privatbahnen, Luftfahrtgesellschaften
KAWASAKI MULE 4010 D und 4010 DT – für harte Arbeit wie geschaffen
MULE 4010 DT Löschfahrzeug im Bahn-Tunnel
MULE 4010 DT Trans Ein echtes Arbeitstier Die MULE 4010 Diesel 4x4 mit ihrer geschwindigkeitsabhängigen elektrischen Servolenkung ist die ideale Hilfskraft für alle, die in der freien Natur arbeiten. Mit Überrollschutz und 449 kg Zuladung auf der Ladefläche liefert die MULE 4010 Diesel 4x4 durch ihren hocheffizienten Dreizylinder-Diesel eine eindrucksvolle Zugkraft von bis zu 545 kg. Als Fahrzeug für den Einsatz in unterschiedlichstem Gelände konzipiert, mit zuschaltbarem 4WD, Selbstsperrdifferenzial vorne und zuschaltbarem Hinterachsdifferenzial, ist die Mule die ideale Lösung für Jäger, Landbesitzer, Gemeinden, Städte, Feuerwehren und Bauunternehmer.
und Arbeitsfahrzeug, welches ein bequemes und rasches Ein- und Aussteigen von beiden Seiten erlaubt. Für Strassenfahrten geprüft – Traktoren, Motorrad- oder PW-Führerausweis reicht aus. 4 Modelle – für jeden Einsatz richtig (ab Fr. 9980.–).
Für Zwei oder für Vier
MULE 4010 D mit 4-Saison-Raupen
MULE 4010 DT als Löschfahrzeug im Einsatz
MULE 4010 DT Löschfahrzeug in der Tiefgarage
Die innovative MULE 4010 Trans 4x4 Diesel lässt sich mit wenigen Handgriffen von einem Zwei- zu einem Viersitzer umbauen. Das kann der Fahrer ganz alleine innerhalb von zwei Minuten erledigen. Bodenschonend in allen Lagen Das Eigengewicht von nur gut 700 kg, die Boden schonende Geländebereifung und der sanfte, vollautomatische Antrieb (mit zuschaltbarem Allrad) sind Eigenschaften, welche die Kawasaki MULE besonders in Park-, Golf- und Sportanlagen, wie auch im schwierigen, steilen Gelände auszeichnet. Zum echten Allrounder avanciert die Kawasaki MULE, wenn sie mit De-Luxe Kabine, Schneepflug, Kehrmaschine, Anhänger usw. ausgerüstet wird. Die Kawasaki MULE 4010 ist zudem mit Schneeraupen zugelassen und eignet sich hervorragend auch als Pisten- und Schneetransportfahrzeug. So ist der MULE Transporter auch in Wintersportgebieten das ganze Jahr einsetzbar: Im Winter mit Schneeraupen – im Sommer mit Rädern. Kawasaki MULE – ein wirtschaftliches Transport-
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MULE 4010 D auf Abfall- und Robidogtour MULE 4010 DT Feuerwehr im Gelände MULE 610 Infos, Unterlagen und Händlernachweis bei: Ad. Bachmann AG Kawasaki ATV Generalvertretung Wilerstrasse 16, 9554 Tägerschen TG Telefon 071 918 80 20, Fax 071 918 80 21 info@adbachmannag.ch www.adbachmannag.ch, www.kawasaki-atv.ch Einkaufsführer für Behörden 2015
Verkehr, Personen- und Warentransport SBB, Post, Strassenbahnen, konzessionierte Autokurse, Schifffahrt, Privatbahnen, Luftfahrtgesellschaften
Kleiner EVO, grosse Wirkung
Mit der Einführung der Diesel- und Treibgasstapler Linde H14 bis H20 EVO verfügen die Modelle über wesentliche funktionelle Verbesserungen wie den Linde Curve Assist für angepasste Kurvengeschwindigkeit, die komfortablere Sitz- und Armlehnen-Generation oder die Wahl zwischen drei verschiedenen Fahrmodi.
Sparsam, robust, komfortabel und leistungsstark – diese Attribute gelten für die neuen Diesel- und Treibgasstapler Linde H14 bis H20 EVO.
Mit der Einführung der Diesel- und Treibgasstapler Linde H14 bis H20 EVO hat der Flurförderzeughersteller Linde Material Handling auch seine kleinste Modellreihe im Traglastbereich von 1,4 bis 2,0 Tonnen auf die nächste Entwicklungsstufe gehoben. Äusserlich erkennbar am schwarzen Designelement, welches ins rot lackierte Chassis ragt, verfügt ab sofort auch der kleine EVO über wesentliche funktionelle Verbesserungen wie den Linde Curve Assist für angepasste Kurvengeschwindigkeit, die komfortablere Sitz- und ArmlehnenGeneration oder die Wahl zwischen drei verschiedenen Fahrmodi, um Energieverbrauch und Leistungsabfrage auf die Einsatzbedingungen abzustimmen.
Auch wenn die Preise für Dieseltreibstoff momentan niedrig sind wie seit Langem nicht mehr, bleibt das Thema Verbrauch aktuell. Neben Komponenten wie einem sparsamen, 26 kW starken Motor und dem einzigartigen hydrostatischen Direktantrieb von Linde verfügen die Modelle Linde H14 bis H20 EVO jetzt auch über einen elektrischen Lüfter, der die Temperatur von Hydrauliköl, Kühlwasser und Ladeluft individuell anpasst und damit für ein energieeffizientes Kühlsystem sorgt. Gleichzeitig stehen drei verschiedene Fahrmodi zur Verfügung, um das günstigste Verhältnis zwischen Verbrauch und Leistungsabfrage einzustellen. Neben der Standardbetriebseinstellung «Efficiency Modus» gibt es den sparsameren «Economy Modus» und den «Performance Modus» für höchste Umschlagleistungen. Dass Linde mit der neuen Baureihe das Wettbewerbsfeld bei Energieverbrauch und Umschlagleistung erneut deutlich anführt, bestätigt ein aktuell durchgeführter Leistungstest mit einem Dieselstapler Linde H16 D und einem Treibgasstapler Linde H18 T. Zuverlässigkeit im Einsatz ist für alle Betreiber von Flurförderzeugen eine der wichtigsten Anforderungen. Deshalb kommt im neuen Linde H14 bis H20 der serienmässige elektronische Motorschutz zur Anwendung. Er überwacht die Unter- oder Überschreitung wichtiger Fahrzeugparameter, warnt im Fall einer Beeinträchtigung per Fehlermeldung im Display und reduziert im weiteren Verlauf die Leistung, um den Motor vor weiteren Schäden zu schützen. Zu den überwachten Parametern zählen unter anderem Motorölstand und /-druck, Kühlwasserstand und /-temperatur oder die Hydrauliköltemperatur.
Um kritische Situationen bei Kurvenfahrt erst gar nicht entstehen zu lassen, stattet Linde jetzt auch die kleinen EVO Diesel- und Treibgasstapler und damit alle elektrischen und verbrennungsmotorischen Gegengewichtstapler im Traglastbereich von 1,4 bis 5 Tonnen serienmässig mit dem Linde Curve Assist aus. Das System passt die Geschwindigkeit bei Kurvenfahrt automatisch an den Lenkeinschlag an und schützt den Fahrer vor riskanten Fahrmanövern. Spürbar mehr Komfort Gleichzeitig dürfen sich die Fahrer der neuen, kleinen Verbrenner-Baureihe über die neueste Sitzgeneration freuen, die ihnen den Vorteil einfacher Gewichtseinstellung, optimierter Sitzdruckverteilung, verbesserten Schwingungsverhaltens sowie wahlweise mechanischer Federung oder Luftfederung verschafft. Für noch höhere Ansprüche findet sich der «Super Comfort Active»-Sitz mit Sitzklimatisierung in der Liste der Zusatzausstattungen. Weiteres Plus an Komfort leistet die neu gestaltete Armlehne mit Linde-Load-Control, Ein-PunktDrehknopf zur Einstellung der Armlehne in Länge und Höhe entsprechend der Grösse des Fahrers Einkaufsführer für Behörden 2015
sowie dem integrierten Ablagefach für Geldbeutel, Schlüssel oder Mobiltelefon. Sparsam und robust
Fahrer der neuen, kleinen Linde Verbrenner-Baureihe H14 bis H20 EVO können sich über die neueste Sitzgeneration sowie die neu gestaltete Armlehne mit Linde-Load-Control freuen. schützt vor Beschädigungen innerhalb der Fahrzeugkontur. Ihr Vorteil liegt nicht nur in einem reduzierten Reinigungsaufwand. Bei Fahrzeugen mit Strassenzulassung wird mit sauberen Rücklichtern auch ein wichtiges Sicherheitsmerkmal erfüllt. Neue Vorschrift: dynamischer Standsicherheitstest
Schmutzfänger: kleines Detail – grosse Wirkung
Bisher wurde die Kippsicherheit von Gegengewichtsstaplern nach ISO 22915 statisch geprüft. Dies erfolgte mit stehendem Gefährt auf einer Kippplattform. In der betrieblichen Praxis gibt es jedoch nach wie vor durch Fehlanwendungen seitliche Kippunfälle von Gabelstaplern. Hieraus erwuchs die Forderung nach einem dynamischen Standsicherheitstest. In dessen Folge haben die Hersteller nun zusätzlich die seitliche Stabilität von Gegengewichtsstaplern bis 5 Tonnen Tragfähigkeit in einem durch ein Technisches Komitee des CEN (European Committee for Standardization) ausgearbeiteten, dynamischen Standsicherheitstest (EN 16203:2014) zu prüfen. Bei dem sogenannten L-Test beschleunigt ein unbeladenes Fahrzeug mit abgesenkten Gabelzinken auf einer genau definierten Fahrstrecke zunächst auf 90 Prozent seiner Höchstgeschwindigkeit. Nach Einfahrt in den Manövrierbereich muss der Fahrer das Fahrzeug schnell und gleichförmig um 90 Grad in die Kurve lenken. Dabei dürfen die Grenzen eines entsprechend der Fahrzeugabmessung definierten Parcours nicht überfahren werden. In allen Prüfdurchläufen bestanden Linde Stapler den Test auch ohne Curve Assist dank der konstruktionsbedingt hoch angebrachten Lenkachse und des niedrigen Eigenschwerpunktes.
Mit einer unscheinbaren, dafür umso wirkungsvolleren Zusatzausstattung sorgt Linde für deutlich weniger Staub und Schmutz an Gegengewicht und Rücklichtern. Die neuartigen Schmutzfänger werden an die Lenkachse montiert und liegen ge-
Linde Material Handling Schweiz AG Alte Dübendorferstrasse 20, 8305 Dietikon Telefon 044 835 23 00, Fax 044 835 23 20 info@linde-mh.ch, www.linde-mh.ch
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Verkehr, Personen- und Warentransport SBB, Post, Strassenbahnen, konzessionierte Autokurse, Schifffahrt, Privatbahnen, Luftfahrtgesellschaften
Überall sparen mit dem JCB Teletruk – neu bei Max Urech AG, Dintikon Technische Angaben: Getriebe:
Der seitlich angebrachte Teleskopausleger sorgt für optimale Sicht aus der Kabine. 1997 erfand JCB den Gabelstapler neu. Heraus kam dabei der JCB Teletruk, ein Gabelstapler mit einem Teleskopausleger anstelle des vertikalen Hubmastes. Die einzigartige Konstruktion verringert Betriebskosten, spart Zeit und Platz und verbessert die Arbeitssicherheit. All dies kann enorme finanzielle Einsparungen bedeuten. Ein JCB Teletruk ist in der Regel mit verschiedenen Kraftstoffoptionen erhältlich – wahlweise Flüssiggas oder Diesel für die Modelle TLT25 und TLT30 – sowie als Schwerlastoption. Die Modelle TLT30 und TLT35 sind auch in Allradausführung lieferbar. Effizient Der JCB Teletruk kann alles, was auch ein herkömmlicher Gabelstapler mit Mast kann. Er sorgt für geringere Betriebskosten, spart Zeit, Kraftstoff, Arbeitsaufwand und Ladeplatz. Mithilfe des Teleskopauslegers können Anhänger und Eisenbahnwaggons von nur einer Seite aus be- und entladen werden. Das bedeutet eine Platzersparnis von 50 % und der frei werdende Ladebereich lässt sich anderweitig nutzen. Die kompakten Abmessungen und der geringe Wendekreis des Teletruk ermöglichen den Einsatz in engen Gängen. Im Gegensatz zu den meisten Tier 4-/Stufe III B-konformen Motoren benötigt der JCB Diesel by Kohler-Motor keinen Dieselpartikelfilter. Leistungsstark Die Kombination aus kompakten Abmessungen, Teleskopausleger, Zwei- und Allradantrieb sowie hydraulischem Schnellwechsler macht den Teletruk zur wahrhaft einzigartigen Maschine. Das Angebot umfasst Modelle mit einer Tragfähigkeit von bis zu 3500 kg und einer Hubhöhe von bis zu 5150 mm mit einer Maximaltragfähigkeit von 2400 kg bei
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2 m Vorwärtsreichweite. Alle Maschinen ermöglichen vollen Freihub, selbstverständlich ohne Mast. Für Arbeiten auf normalem Untergrund genügt der Zweiradantrieb. Bei schwierigen Bodenverhältnissen, z. B. auf Rampen und Neigungen, leisten die Modelle mit Allradantrieb noch bessere Dienste. Sicher Bei herkömmlichen Gabelstaplern blockiert der Mast die Sicht nach vorn. Nicht so beim Teletruk. Der seitlich angebrachte Teleskopausleger sorgt für optimale Sicht aus der Kabine. Die Konstruktion gewährleistet bei komplett eingefahrenem und abgesenktem Ausleger zudem freie Sicht auf Gabelspitzen und Anbaugeräte. Die Fahrerkabinen entsprechen internationalen Bestimmungen und sind mit zahlreichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, wie u.a. Frontscheibengitter, optionale Geschwindigkeitsregelung und serienmässige Beckengurte. Rundumleuchten und Rückfahralarm sorgen für noch mehr Sicherheit am Einsatzort. Komfort JCB hat jede Anstrengung unternommen, um die Ergonomie des Teletruks zu verbessern und so für überragenden Bedienerkomfort während des langen Arbeitstages zu sorgen. Die Bedienelemente sind ergonomisch gestaltet und gut erreichbar angeordnet. Das Display lässt sich bei allen Lichtverhältnissen problemlos ablesen. Zudem verfügen die Teletruk über einen Multifunktionssteuerhebel. Lieferbar sind die Geräte mit unterschiedlichen Kabinen, vom einfachen Schutzdach bis hin zur vollverglasten und niedrigen Kabinenvariante, die bei jedem Wetter und allen Einsatzbedingungen stets für höchsten Komfort sorgen.
v oll gekapselt, hydrostatisch, Zwei- oder Vierradantrieb, optionale Antischlupfregelung Ausleger: S chlauchbruchsicherheitsventile, selbstnivellierende Gabeln, hydraulische SchnellwechselOptionen Fahrerkabine: Überroll- und Steinschlagschutz serienmässig, optimale Rundumsicht, ein Heck- und zwei Frontarbeitsscheinwerfer serienmässig, Dieselmodelle mit Kraftstoffanzeige Motor/ Diesel- und LPG-Ausführungen, Hydraulik: Optional mit Katalysator, Hydraulikfunktionen wahlweise mit 4– oder 5 Steuerventilen Wendigkeit: extrem kleiner Wendekreis, herausragende Arbeitsgangbreite auf dem Lagerplatz, voller Freihub serienmässig Zuverlässig Dank der robusten Konstruktion von Ausleger und Träger des Teletruks fallen nicht die bei herkömmlichen Gabelstaplern üblichen Reparaturen von Mast und Ketten an. Gepresste «U-Profile» gewähren maximale Stabilität, Gusskonsolen ermöglichen eine herausragende Lastverteilung und Verschleissplatten dienen zur Verlängerung der Komponentenlebensdauer. Für jede Anforderung kann aus einer Reihe von Luft-, Teilvollgummi- und Vollgummireifen ausgewählt werden. All dies führt zu einer maximalen Maschinenlaufzeit. Bei den JCB Gabelstaplern werden hochwertige Bauteile verbaut. Dank den langen Wartungsintervallen kann der Teletruk so viel Zeit wie möglich im Einsatz verbringen und jederzeit volle Leistung erbringen. Die Firma Max Urech AG, Dintikon, ist seit jüngster Zeit Importeur der JCB Teletruks und sieht den Einsatzbereich dieses Gegengewicht-Kompaktstaplers vor allem in Recycling-Betrieben, beim Container-Umschlag, bei LKW-Beladungen und überall dort, wo es aus Platzgründen sinnvoll ist, dass nur von einer Seite be- und entladen werden kann.
Max Urech AG Parallelstrasse 4, 5606 Dintikon Telefon 056 616 70 10 , Fax 056 616 70 20 www.max-urech.ch, info@max-urech.ch Einkaufsführer für Behörden 2015
Am Ball bleiben... ... mit Werbung im «Einkaufsführer für Behörden»
Linde Safety Pilot. Technischer Durchbruch in Sachen Sicherheit. Kritischer Bereich… Aktuelles Lastgewicht
Aktueller Neigewinkel
Maximale Hubhöhe mit der aktuellen Last Aktuell erreichte Hubhöhe
Grenzbereich…
Sicherer Arbeitsbereich…
…der Linde Safety Pilot gibt zuverlässig Auskunft.
Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Beim Betrieb mit Gabelstaplern gilt menschliches Versagen sogar als häufigste Ursache für Arbeitsunfälle. Durch unzureichendes Wissen oder mangelnde Konzentration der Fahrer kommt es zu Fehlbedienungen, in deren Folge das Fahrzeug kippen und es zu schwersten Verletzungen, Schäden an Ladungsträgern und der Betriebseinrichtung sowie nicht zuletzt massiven Störungen im Logistikablauf kommen kann. Abhilfe verspricht ab sofort ein einzigartiges, elektronisches Fahrer-Assistenzsystem von Linde Material Handling, der Linde Safety Pilot. Über ein Display am Fahrerarbeitsplatz unterstützt der Linde Safety Pilot den Staplerfahrer beim sicheren Umgang mit seinem Arbeitsgerät und hilft, gefährliche Situationen zu vermeiden. Damit wird das Unfallrisiko minimiert und die Arbeitssicherheit erhöht. Mehr Sicherheit – mehr Leistung. Linde Material Handling Schweiz AG Alte Dübendorferstrasse 20, Ch-8305 Dietlikon, Telefon: +4144 835 23 00, Telefax: +4144 835 23 20 Info@linde-mh.ch, http://www.linde-mh.ch
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Verkehr, Personen- und Warentransport SBB, Post, Strassenbahnen, konzessionierte Autokurse, Schifffahrt, Privatbahnen, Luftfahrtgesellschaften
STILL LTX Elektroschlepper Effizientes Ziehen mit dem Allroundtalent
bietet ausreichend Platz, und aus der Sitzposition heraus ist eine hervorragende Sicht auf die Bedien- und Anzeigeelemente gewährleistet. Auch mit Kabine oder Wetterschutz bietet der LTX eine herausragende Rundumsicht aufgrund der hochgezogenen Frontscheibe und der schmalen Profilstreben. Eine in vier Stufen höhenverstellbare Lenksäule sowie der komfortabel gefederte Fahrersitz mit verstellbarer Rückenlehne sorgen zusammen mit dem gefederten und gedämpften Fahrwerk für ein angenehmes Fahren. Alle Schalter und Bedienhebel sind für den Fahrer leicht erreichbar. Und über die Anzeigeeinheit neben der Lenksäule hat er alle Informationen immer im Blick und direkten Zugriff auf Fahrprogramme, Arbeitsscheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger, Scheibenwischer und vieles mehr. Sicherheit und Umweltverantwortung gross geschrieben
STILL Elektro-Schlepper und -Transporter für schnelle und effiziente Materialtransporte sowohl im Innen- wie Aussenbereich Ob zum Personen- oder Koffertransport an Flughäfen und Bahnhöfen, als Zugfahrzeuge in Spitälern, Zivilschutzeinrichtungen, an Messen und Events, als Routenzug in der Produktionsversorgung – die neuen STILL Elektroschlepper LTX sind mit ihrer Höchstgeschwindigkeit bis 20 km/h und der maximalen Anhängelast von 8 Tonnen für vielfältige Transportaufgaben im Innenund Ausseneinsatz konzipiert. Produktions- und Handelsfirmen sowie Dienstleister sind heute auf immer schnellere und effizientere Logistikprozesse angewiesen. Das erfordert zunehmend flexiblere Materialflusskonzepte. Daher setzen immer mehr Unternehmen Schlepper und Routenzüge zum Transport und zur innerbetrieblichen Materialversorgung ein.
Intelligentes Ziehen und Schleppen Das zukunftsweisende Fahrzeug zieht die Lasten schnell und zuverlässig dorthin, wo sie hinsollen. Für sicheres Anfahren auf Rampen und sorgenfreies Absteigen sorgt die automatische Parkbremse: Sie wird aktiviert, sobald das Fahrzeug steht. Der STILL Ramp Indicator informiert den Fahrer zudem jederzeit über die aktuellen Steigungen oder Gefälle. Selbst häufiges Auf- und Absteigen gehört mit dem LTX der Vergangenheit an, denn im Mitgängerbetrieb folgt das Fahrzeug dem Bediener auf Schritt und Tritt. Grosse Benutzerfreundlichkeit Beidseitige grossflächige und rutschhemmende Trittstufen mit profilierter Kante im Rahmen sowie Haltegriffe gewährleisten einen sicheres Auf- und Absteigen des Fahrers. Der geräumige Fussraum
Für ein Höchstmass an Sicherheit verfügt der LTX über drei Bremssysteme: die verschleissfreie elektrische Bremse mit Energierückspeisung, wenn das Fahrpedal losgelassen wird, die hydraulisch/mechanische Betriebsbremse und die automatische Parkbremse, die einfällt, sobald das Fahrzeug steht. Alle LTX-Fahrzeuge verfügen serienmässig über das Energiesparprogramm Blue Q, mit dem sich je nach Einsatz und Last auf Knopfdruck bis 10% Energie einsparen lassen. Durch den gekapselten wartungsfreien Drehstrommotor entfällt der Kohlebürstenwechsel. Die langen Wartungsintervalle von 1000 Betriebsstunden oder 12 Monaten sind kostensparend. Umweltverantwortung beweist STILL nicht nur durch den Einsatz energiesparender Technologien, sondern auch durch die Verwendung von bis zu 98% recyclefähigem Material. Komplette Ausrüstung Serienmässig ist der LTX mit einer 3-Stufen-Anhängerkupplung ausgerüstet. Für den Betrieb als Routenzug bietet STILL eine hydraulische Anlage für die Hub- und Senkfunktion der Routenzugelemente an. Sie ist über den Sitzkontaktschalter gesteuert, d.h. sobald der Fahrer den Sitz verlässt, senken sich die Anhänger ab. Besteigt der Fahrer den Sitz wieder, werden die Anhänger erneut angehoben. Erst danach erfolgt die Fahrtfreigabe. Für Schlepper, die auf öffentlichen Strassen genutzt werden, bietet STILL eine Vorrüstung mit Fahrlicht, LED-Tagfahrleuchten, Rücklicht, Bremslicht, Fahrtrichtungsanzeiger, Rückspiegel und Geschwindigkeitsschild an.
Still AG Industriestrasse 50, 8112 Otelfingen Telefon 044 846 51 11 info@still.ch, www.still.ch STILL LTX 08 – vielseitig im Einsatz, mit höchstmöglicher Sicherheit und wegweisender Energieeffizienz
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Verkehr, Personen- und Warentransport SBB, Post, Strassenbahnen, konzessionierte Autokurse, Schifffahrt, Privatbahnen, Luftfahrtgesellschaften
Sortimo: Für das Beste im Fahrzeug
Sortimo Fahrzeugeinrichtung für eine kantonale Baudirektion. vielem mehr. Wenn Sie also einen Transporter mit einer Sortimo Einrichtung vor sich haben, dürfen Sie beruhigt sein, denn es bedeutet, dass die Ladung in der Fahrzeugeinrichtung ordentlich gesichert ist. Partner der öffentlichen Hand
Workerbox Lösung für den Pick-up eines öffentlichen Energiedienstleisters. Von der mobilen Werkstatt für den öffentlichen Wasserversorger über das Servicefahrzeug des Stromversorgers bis hin zum Transportbus für Sozialeinrichtungen – es gibt kaum einen Einsatzbereich, für den die Sortimo Walter Rüegg AG in den letzten 30 Jahren nicht schon eine Fahrzeugeinrichtung realisiert hat. Gerade Unternehmen der öffentlichen Hand setzen mit Sortimo auf einen Partner, bei dem ein bedeutender Teil der Produkte in den eigenen Schweizer Werkstätten hergestellt wird.
Sind Sie auch schon einmal hinter einem Transporter gefahren und haben durch die Heckscheibe das Sortimo Logo entdeckt, das an der Fahrzeugeinrichtung zu sehen war? Viele werden diese Frage mit Ja beantworten, denn für die Einrichtungsblöcke, die im Laderaum links und rechts platziert sind, ist Sortimo seit vielen Jahren bekannt. In diesen sogenannten Globelyst Gestellen befinden sich je nach Einsatzbereich und Bedürfnisse des Kunden Schubladen, Koffer, Boxen und Regale. Sie sorgen für die ordentliche und vor allem sichere Unterbringung der Werkzeuge, Ersatzteile, Schrauben und
Viele öffentliche Dienstleister wie Wasserversorgungen, Verkehrsunternehmen, Energieversorger, aber auch öffentliche Sozialeinrichtungen setzen auf Sortimo und sind mit einer Fahrzeugeinrichtung unterwegs, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dabei handelt es sich längst nicht nur um grosse Kastenwagen, sondern immer wieder auch um Personenwagen und Fahrzeuge mit einer Ladefläche. Workerbox – die schlaue Kiste Auf Fahrzeuge mit einer offenen Ladefläche gehört eine Workerbox. Die Workerbox ist die wasser- und staubdichte Kiste aus Aluminium-Riffelblech für den harten Einsatz und ideal für alles, was auf die Baustelle muss. Die Workerbox ist in diversen Grös sen ab Lager erhältlich oder wird individuell nach Mass hergestellt. Sie lässt sich als freier Stauraum nutzen oder in verschiedenen Ausführungen mit den bewährten Sortimo Schubladen und Koffern ausrüsten.
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Verkehr, Personen- und Warentransport SBB, Post, Strassenbahnen, konzessionierte Autokurse, Schifffahrt, Privatbahnen, Luftfahrtgesellschaften
Über die Sortimo Walter Rüegg AG Gründung: Mitarbeitende: Standorte:
1982 80 Oberhasli ZH, Jegenstorf BE und Le Mont-sur-Lausanne VD
Kernkompetenzen: S ortimo macht Unternehmen mobil: In den Sortimo Zentren in Oberhasli und Jegenstorf plant und baut das Unternehmen massgeschneiderte Einrichtungen für Firmenfahrzeuge – von der Bodenplatte über den Dachträger bis zur kompletten Fahrzeugeinrichtung. Und zwar extraleicht, flexibel und crashsicher. Lastenträger erlauben eine einfache und schnelle Ladungssicherung auch auf dem Dach.
Service:
Gesamte Planung und Einbau der kompletten Fahrzeugeinrichtung; persönliche Beratung mit CAD im Demofahrzeug beim Kunden oder im Sortimo Showroom; Hol- und Lieferservice der Kundenfahrzeuge und kostenlose Ersatzfahrzeuge.
mit Absturzsicherung gibt. Letztere ermöglicht das sichere Arbeiten sogar auf dem Dach. Produktion in der Schweiz
In den Sortimo Montagehallen wie hier in Oberhasli werden die Einrichtungen in die Fahrzeuge eingebaut. Auf dem Dach: Lastenträger für Profis Wenn im Fahrzeuginnern nicht genügend Platz vorhanden ist oder die zu transportierenden Gegenstände zu sperrig sind, schnallt man sie am besten aufs Dach. Damit die Ladung auch dort gut gesichert ist, bietet Sortimo ein ausgeklügeltes Dachträgersystem, das es von einer einfachen Basisversion über eine solche mit Seitenwangen und Laufsteg bis hin zur vollständigen Dachplattform
Was alle Lösungen von Sortimo verbindet, ist der hohe Qualitätsanspruch. Deshalb setzt das Unternehmen auf Schweizer Wertarbeit. Bei Sortimo in der Schweiz gilt der Grundsatz: Nicht nur einkaufen und einbauen, sondern auch möglichst viel selber herstellen. So wird im zürcherischen Oberhasli und in Jegenstorf bei Bern eine eigene Schlosserei, Metallwerkstatt und Schreinerei betrieben, in denen Speziallösungen mit modernster 3D-, Laser- und CNC-Technik realisiert werden. Vor Ort werden auch alle Bodenplatten und Wandverkleidungen produziert. Bezahlt macht sich, was länger hält Die Anschaffung einer Sortimo Fahrzeugeinrichtung ist eine Investition. Denn sie ist so robust und
flexibel konstruiert, dass sie bei den meisten Kunden über viele Jahre oder gar Jahrzehnte im Einsatz bleibt. So werden bei Sortimo regelmässig Einrichtungen aus alten Fahrzeugen ausgebaut, fachmännisch aufbereitet und in das neue Fahrzeug wieder eingebaut. Eine anfänglich etwas höhere Investition zahlt sich so auf Dauer aus. Und bezahlt macht sich am Ende, was länger hält. Besuchen Sie uns an der Suisse Public am Aussenstand 120 und schauen Sie sich unter www. sortimo.ch Bilder der Einrichtungslösungen an, die Sortimo für Behörden und öffentliche Dienste bereits realisiert hat. Sortimo Walter Rüegg AG Grabenackerstrasse 1, 8156 Oberhasli Telefon 044 852 50 60, Fax 044 852 50 70 info@sortimo.ch, www.sortimo.ch
Flexible Lagerhelfer mit Komfort und Power
Die aktive Wiegeeinrichtung der neuen Hochhubwagen Linde L14 bis L20 misst das Lastgewicht mit einer Genauigkeit von +/– 50 Kilogramm und zeigt den Wert am Display an.
rer Standplattform ausgelegten Modelle für Hubhöhen bis knapp über 5,30 Meter kommen unter anderem mit einer standardmässigen Wiegeeinrichtung, sichtoptimierter Batterieabdeckung, optional bis zu 33 Prozent höherer Hubgeschwindigkeit sowie einer grossen Zahl an Mastvarianten an den Start. Einzigartig am Markt ist die klappbare Standplattform der Mitfahrversion. Sie ist komplett gefedert und bildet mit Deichselkopf und klappbaren Seitenbügeln eine konstruktive, vom Chassis abgekoppelte Einheit. Stösse durch Fahrbahnunebenheiten erreichen den Bediener auf diese Weise nur sehr abgeschwächt.
Mit den Hochhubwagen Linde L14 bis L20 im Traglastbereich von 1,4 bis 2,0 Tonnen bringt Flurförderzeughersteller Linde Material Handling eine neue Generation seiner flexiblen Lagerhelfer auf den Markt. Die wahlweise als Mitgänger oder mit klappba-
Die Mitgängermodelle Linde L14 bis L20 bzw. die Modelle mit klappbarer, komplett gefederter Standplattform und Seitenbügeln, L14 AP bis L20 AP, sind mit einem leistungsstarken, wartungsfreien 2,3-kWDrehstrommotor ausgestattet, der das Gerät auf eine Fahrgeschwindigkeit bis zu 10 km/h beschleu-
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nigt. Um den Bediener vor zu schneller Fahrt in die Kurve zu schützen, drosselt der Linde-Curve-Assist die Fahrgeschwindigkeit proportional zum Lenkwinkel. Riskante Fahrmanöver werden auf diese Weise verhindert und die Sicherheit im Lager erhöht. Das gleiche Ziel verfolgt die eingebaute, bis 1,50 Meter Hubhöhe aktive Wiegeeinrichtung. Sie misst das Lastgewicht mit einer Genauigkeit von +/–50 Kilogramm, der Wert wird am Display angezeigt. Gute Sicht, langlebige Materialien, grosse Varianz Je besser die Sicht auf Palette und Last, desto souveräner und sicherer rangiert der Bediener sein Gerät in schmalen Regalgassen oder auf engen Wegstrecken. Dem Wunsch vieler Betreiber nach noch besserer Sicht trägt Linde mit einer nach vorne abgeschrägten Batterieabdeckung Rechnung. Bei abgesenkten Gabelzinken sieht der Bediener die Gabelspitzen und manövriert sein Gerät sicher vorbei an Ecken und Kanten. Einkaufsführer für Behörden 2015
Verkehr, Personen- und Warentransport SBB, Post, Strassenbahnen, konzessionierte Autokurse, Schifffahrt, Privatbahnen, Luftfahrtgesellschaften
Um den Fahrer vor Verletzungen zu schützen, sollte immer ein ausreichender Abstand zwischen Bediener und Fahrzeug bestehen. Dafür sorgt bei den Linde-Hochhubwagen Linde L14 bis L20 die Funktion «Safety Speed»: mit geringem Neigungswinkel der Deichsel reduziert sich die Fahrgeschwindigkeit.
«Soft Landing» heisst eine weitere standardmässig verbaute Schutzfunktion. Sie verhindert ein ruckartiges Absetzen der Last und damit einhergehende Beschädigungen, indem die Funktion automatisch vor Erreichen des Fussbodens die Hubgeschwindigkeit reduziert und die Last sanft absetzt. Hochhubwagen gelten als Allrounder im Lager. Um den vielfältigen Einsatzanforderungen gerecht zu werden, stehen den Kunden 26 serienmässige Standard-, Duplex- und Triplexmaste zur Verfügung. Für Anwendungen mit hohem Hubanteil gibt es optional den «Lift-Speed-Booster», mit dem sich die Hubgeschwindigkeit von 0,3 m/s ohne Last um weitere 33 Prozent steigern lässt. Gehören Rampen und Ladebrücken zum üblichen Einsatzbereich, lässt sich der Hochhubwagen mit Initialhub ausstatten. Ergonomisches Fahren, zuverlässiges Bremsen Für besonderen Fahrkomfort sorgt die komplett gefederte Fahrerstandplattform der AP-Version, die zusammen mit Deichselkopf und klappbaren Seitenbügeln eine feste, vom Chassis über Gummimetalllager abgekoppelte Einheit bildet. Diese am Markt einzigartige Lösung schützt den Bediener in besonderer Weise vor einwirkenden Human-
Die wahlweise als Mitgänger oder mit klappbarer Standplattform ausgelegten Hochhubwagen Linde L14–L20 für Hubhöhen bis knapp über 5,30 Meter verfügen über zahlreiche neue Funktionalitäten. schwingungen. Mit einem Wert von 0,68 m/s² wird die strenge Norm dabei erstmals unterschritten. Im Ergebnis arbeitet der Bediener nicht nur länger konzentriert, sondern wird langfristig vor MuskelSkelett-Erkrankungen geschützt. Umfangreiches Entwicklungs-Know-how steckt ebenso in Deichsel und Deichselkopf. Alle Bedienelemente sind doppelt ausgeführt, sodass sich der Hochhubwagen sowohl mit der rechten als auch der linken Hand bedienen lässt. Durch die Form des Deichselkopfes sind die Hände des Mitarbeiters jederzeit geschützt. Um den Fahrer vor Verletzungen an Beinen und Rumpf zu schützen, sollte immer ein ausreichender Abstand zwischen Bediener und Fahrzeug bestehen. Dafür sorgt bei den Linde-Hochhubwagen die Funktion «Safety Speed»: Mit geringem Neigungswinkel der Deichsel reduziert sich die Fahrgeschwindigkeit des Gerätes. Wird die Deichsel in die obere oder untere Endlage bewegt, bleibt das Fahrzeug stehen. Gleiches gilt, wenn der Bediener den Fahrschalter loslässt oder die Fahrtrichtung
ändert. In diesen Fällen ebenso wie beim Anfahren an Steigungen greifen die automatischen Bremsen und verhindern ein Wegrollen des Gerätes. Für besondere Situationen, wie beispielsweise enge LkwLadeflächen, in denen der Bediener nur mit vertikal gestellter Deichsel rangieren kann, lässt sich das Gerät mit Kriechgeschwindigkeit bewegen, indem er den «Schleichfahrttaster» gedrückt hält. Alle wichtigen Informationen wie Lastgewicht, Fehlercodes, Betriebsstunden oder Service-Intervalle liest der Bediener an dem neuen, grossen Farbdisplay ab. Bei Nutzung des Onboard-Laders werden zusätzlich Echtzeitinformationen zum Ladevorgang angezeigt. Für den Batteriewechsel gibt es verschiedene Optionen. Neben dem standardmässigen vertikalen Austausch verfügt das Gerät beim optionalen seitlichen Wechsel über eine Rollenbahn im Batterieraum und einen Hebel für den Batterieausschub, mit dessen Hilfe sich die Batterie auf ein Wechselgestell oder einen Wechselwagen ziehen lässt. In jedem Fall ist der Zugang zur Batterie denkbar einfach: Es braucht lediglich die Motorabdeckung entfernt zu werden. Die Linde Material Handling GmbH, ein Unternehmen der KION GROUP AG, ist einer der weltweit führenden Hersteller von Gabelstaplern und Lagertechnikgeräten und Marktführer in Europa. Zudem bietet das Unternehmen sein Know-how aus der jahrzehntelangen Entwicklung und Fertigung von elektrischen Antriebssystemen auch externen Kunden für vielfältige Anwendungen an. Als international agierendes Unternehmen unterhält Linde Material Handling Produktions- und Montagewerke in allen wichtigen Regionen weltweit sowie ein globales Vertriebs- und Servicenetzwerk mit Vertretungen in über 100 Ländern. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte Linde Material Handling mit rund 13.900 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,077 Milliarden Euro. Linde Material Handling Schweiz AG Alte Dübendorferstrasse 20, 8305 Dietikon Telefon 044 835 23 00, Fax 044 835 23 20 info@linde-mh.ch, www.linde-mh.ch
Einkaufsführer für Behörden – Online-Bezugsquellenregister www.bwmedien.ch/bq
bw medien 8840 Einsiedeln, Tel. 055 418 82 00, info@bwmedien.ch, www.bwmedien.ch
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Bezugsquellen-RegisteR Abdeckungen für Strassen- Gebäude- und Siedlungsbereiche Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
Abfallbehälter Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch ROBI AG 4323 Wallbach Telefon 061 865 10 10 Fax 061 865 10 19 www.robi-ag.com rund ums grün ag 8623 Wetzikon Telefon 044 948 24 24 Fax 044 948 09 00 www.rug-ag.ch SAC-O-MAT (Schweiz) AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 25 Fax 041 925 14 10 www.sacomat.ch TMH Thomas Hagenbucher AG 8126 Zumikon Telefon 044 306 47 47 Fax 044 306 47 57 www.hagenbucher.ch
Abfallcontainer OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Abfallentsorgungssysteme rund ums grün ag 8623 Wetzikon Telefon 044 948 24 24 Fax 044 948 09 00 www.rug-ag.ch
Abfallpressen
Absperrsysteme
Allzwecktransporter
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com
Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch
Abfallzerkleinerer
Abstimmkuverts
Aluminium-Leitern
H.U. Kohli AG 6038 Gisikon Telefon 041 455 41 41 Fax 041 455 41 49 www.kohliag.ch
Elco AG 5201 Brugg Telefon 056 462 80 00 Fax 056 462 80 80 www.elcoswitzerland.ch
Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
Absturzsicherung
Aluminium-RollgerüstLeitern
Abrollgrossraumcontainer OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Absauganlagen H.U. Kohli AG 6038 Gisikon Telefon 041 455 41 41 Fax 041 455 41 49 www.kohliag.ch
Absetzkipper OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Absperrketten Sachs 4112 Bättwil Telefon 061 735 10 30 Fax 061 735 10 35 www.sachs-ketten.ch
Absperrmaterial Stöcklin AG 4107 Ettingen Telefon 061 721 11 11 Fax 061 721 10 19 Filialen: Postfach 1943, 4001 Basel 3032 Hinterkappeln
Absperrpfosten/ Absperrsysteme
Abfallentsorgungs-Systeme (Müllverdichter)
Sachs 4112 Bättwil Telefon 061 735 10 30 Fax 061 735 10 35 www.sachs-ketten.ch
ROBI AG 4323 Wallbach Telefon 061 865 10 10 Fax 061 865 10 19 www.robi-ag.com
TMH Thomas Hagenbucher AG 8126 Zumikon Telefon 044 306 47 47 Fax 044 306 47 57 www.hagenbucher.ch
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SpanSet AG 8618 Oetwil am See Telefon 044 929 70 70 Fax 044 929 70 71 www.spanset.ch
Abwasseraufbereitung CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch H.U. Kohli AG 6038 Gisikon Telefon 041 455 41 41 Fax 041 455 41 49 www.kohliag.ch OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Abwasserentsorgung CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
Akkus / Batterien & Ladetechnik Conrad Electronic AG 8832 Wollerau Telefon 0848 80 12 90 Fax 0848 80 12 91 www.biz.conrad.ch
INDUPRO AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 30 70 Fax 044 835 30 75 www.indupro.ch Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
Alurampen Sortimo Walter Rüegg AG 8156 Oberhasli Telefon 044 852 50 60 Fax 044 852 50 70 www.sortimo.ch
Analysengeräte für Lebensmittelkontrolle CONTREC AG 8953 Dietikon Telefon 044 746 32 20 Fax 044 746 32 29 www.contrec.ch
Anhängerbühnen Skyworker Trade AG 8026 Zürich Telefon 044 296 10 90 Fax 044 296 10 95 www.skyworkertrade.ch UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Anpassrampen und Hebebühnen
Alarmtechnik und Funkgeräte
arnold systems ag 4600 Olten Telefon 062 296 81 81 Fax 062 296 08 27 www.arnoldsystems.ch
Conrad Electronic AG 8832 Wollerau Telefon 0848 80 12 90 Fax 0848 80 12 91 www.biz.conrad.ch
Skyworker Trade AG 8026 Zürich Telefon 044 296 10 90 Fax 044 296 10 95 www.skyworkertrade.ch Einkaufsführer für Behörden 2015
Bezugsquellen-RegisteR Arbeitsbekleidung STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Arbeitsbühnen Skyworker Trade AG 8026 Zürich Telefon 044 296 10 90 Fax 044 296 10 95 www.skyworkertrade.ch UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Arbeitsschutz SpanSet AG 8618 Oetwil am See Telefon 044 929 70 70 Fax 044 929 70 71 www.spanset.ch
Arbeitsschutz & Betriebsausstattung Conrad Electronic AG 8832 Wollerau Telefon 0848 80 12 90 Fax 0848 80 12 91 www.biz.conrad.ch
Architektur-Modellbau Schalk Modellbau AG 8050 Zürich Telefon 044 302 64 11 Fax Freecall 0800modell www.schalk.ch
Armaturen Hawle Armaturen AG 8370 Sirnach Telefon 071 969 44 22 Fax 071 969 44 11 www.hawle.ch Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
Asphaltcontainer OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Aufsitzmäher Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch Einkaufsführer für Behörden 2015
STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Autounterstände arnold systems ag 4600 Olten Telefon 062 296 81 81 Fax 062 296 08 27 www.arnoldsystems.ch
Batterien EH Batterien AG 8152 Glattbrugg Telefon 044 828 10 00 Fax 044 828 10 10 www.ehbatterien.ch Telefon-Service-Nummer 0800 800 816
Bau von Sport- und Freizeitanlagen Lactell S.A. – SKATEPARK SYSTEMS 2306 La Chaux-de Fonds Telefon 032 914 77 87 Fax 032 914 77 88 www.swiss-skate.ch
Bauelemente CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch
Baufeldrodung Baum + Garten AG 8623 Wetzikon Telefon 044 972 36 66 Fax 044 972 36 68 www.bug-ag.ch
Baumfällarbeiten Baum + Garten AG 8623 Wetzikon Telefon 044 972 36 66 Fax 044 972 36 68 www.bug-ag.ch
Baumschnittarbeiten Baum + Garten AG 8623 Wetzikon Telefon 044 972 36 66 Fax 044 972 36 68 www.bug-ag.ch Skyworker Trade AG 8026 Zürich Telefon 044 296 10 90 Fax 044 296 10 95 www.skyworkertrade.ch Syngenta Agro AG 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 82 40 Fax 044 855 87 04
Baumschutz
Behälter
CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch
H.U. Kohli AG 6038 Gisikon Telefon 041 455 41 41 Fax 041 455 41 49 www.kohliag.ch
Syngenta Agro AG 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 82 40 Fax 044 855 87 04
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
TMH Thomas Hagenbucher AG 8126 Zumikon Telefon 044 306 47 47 Fax 044 306 47 57 www.hagenbucher.ch Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
Baum-Wurzelraumschutz CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch TMH Thomas Hagenbucher AG 8126 Zumikon Telefon 044 306 47 47 Fax 044 306 47 57 www.hagenbucher.ch Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
Baustellencontainer OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Baustellensignale und -lampen Stöcklin AG 4107 Ettingen Telefon 061 721 11 11 Fax 061 721 10 19 Filialen: Postfach 1943, 4001 Basel 3032 Hinterkappeln
Begrünungen
ROBI AG 4323 Wallbach Telefon 061 865 10 10 Fax 061 865 10 19 www.robi-ag.com
Behälter in GFK Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com
Behälterbau H.U. Kohli AG 6038 Gisikon Telefon 041 455 41 41 Fax 041 455 41 49 www.kohliag.ch
Berufskleider Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Berufskleider nach EN 471 Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
Betriebseinrichtungen
Syngenta Agro AG 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 82 40 Fax 044 855 87 04
Kaiser & Kraft AG 6300 Zug Telefon 041 747 10 10 Fax 041 747 10 20 www.kaiserkraft.ch
UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
Kaiser + Kraft SA 1025 St-Sulpice Telefon 021 695 22 88 Fax 021 695 22 89 www.kaiserkraft.ch
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Bezugsquellen-RegisteR Biogasanlagen H.U. Kohli AG 6038 Gisikon Telefon 041 455 41 41 Fax 041 455 41 49 www.kohliag.ch
Blasgeräte Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Blumenrasen UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
Böschungsmähen rund ums grün ag 8623 Wetzikon Telefon 044 948 24 24 Fax 044 948 09 00 www.rug-ag.ch
Böschungsmäher STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Büro (Büromöbel und Einrichtungen) Conrad Electronic AG 8832 Wollerau Telefon 0848 80 12 90 Fax 0848 80 12 91 www.biz.conrad.ch
Bürocontainer OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Büromöbel und -einrichtungen Kaiser & Kraft AG 6300 Zug Telefon 041 747 10 10 Fax 041 747 10 20 www.kaiserkraft.ch
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Kaiser + Kraft SA 1025 St-Sulpice Telefon 021 695 22 88 Fax 021 695 22 89 www.kaiserkraft.ch
Büropavillon Condecta AG 8409 Winterthur Telefon 052 234 51 51 Fax 052 234 51 50 www.condecta.ch
Computertechnik & Zubehör Conrad Electronic AG 8832 Wollerau Telefon 0848 80 12 90 Fax 0848 80 12 91 www.biz.conrad.ch
Container für Mannschaft und Büro OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Container/Raumsysteme Condecta AG 8409 Winterthur Telefon 052 234 51 51 Fax 052 234 51 50 www.condecta.ch MAX URECH AG 5606 Dintikon Telefon 056 616 70 10 Fax 056 616 70 20 www.max-urech.ch OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Containerbau OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Containerverkauf OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Dieselstapler Linde Material Handling Schweiz AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 23 00 Fax 044 835 23 20 www.linde-mh.ch
DIN-Abfallbehälter ROBI AG 4323 Wallbach Telefon 061 865 10 10 Fax 061 865 10 19 www.robi-ag.com
Dokumentenmanagement KYOCERA MITA Europe B.V. 8048 Zürich Telefon 044 908 49 49 Fax 044 908 49 50 www.kyoceramita.ch
Drahtseile Sachs 4112 Bättwil Telefon 061 735 10 30 Fax 061 735 10 35 www.sachs-ketten.ch
Still AG 8112 Otelfingen Telefon 044 846 51 11 Fax 044 846 51 21 www.still.ch
Elektro-Hubstapler Still AG 8112 Otelfingen Telefon 044 846 51 11 Fax 044 846 51 21 www.still.ch
Elektro-Hubwagen MAX URECH AG 5606 Dintikon Telefon 056 616 70 10 Fax 056 616 70 20 www.max-urech.ch
Entsorgungsmulden und -Container OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Druck- und Kopiersysteme
Entwässerungsmulden und -container
KYOCERA MITA Europe B.V. 8048 Zürich Telefon 044 908 49 49 Fax 044 908 49 50 www.kyoceramita.ch
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Duschraumentfeuchter
Facility Management
KW-Technik K. Walker 3207 Golaten Telefon 076 511 82 74 Fax 031 755 47 93
Skyworker Trade AG 8026 Zürich Telefon 044 296 10 90 Fax 044 296 10 95 www.skyworkertrade.ch
EDV-Peripherie
Fahnen
KYOCERA MITA Europe B.V. 8048 Zürich Telefon 044 908 49 49 Fax 044 908 49 50 www.kyoceramita.ch
FAHNENFABRIK BERN 3005 Bern Telefon 031 357 20 20 Fax 031 357 20 25 www.fahnenfabrik-bern.ch
Elektro-Fahrzeuge
Fahrradständer
Docar AG 5745 Safenwil Telefon 062 788 85 70 Fax 062 788 84 50 www.docar.ch
arnold systems ag 4600 Olten Telefon 062 296 81 81 Fax 062 296 08 27 www.arnoldsystems.ch
Elektro-Gabelstapler
TMH Thomas Hagenbucher AG 8126 Zumikon Telefon 044 306 47 47 Fax 044 306 47 57 www.hagenbucher.ch
Dachbegrünungen
Linde Material Handling Schweiz AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 23 00 Fax 044 835 23 20 www.linde-mh.ch
UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
MAX URECH AG 5606 Dintikon Telefon 056 616 70 10 Fax 056 616 70 20 www.max-urech.ch
Fahrradunterstände arnold systems ag 4600 Olten Telefon 062 296 81 81 Fax 062 296 08 27 www.arnoldsystems.ch Einkaufsführer für Behörden 2015
Bezugsquellen-RegisteR Fahrradunterstände/ Unterstände ISBA AG 4222 Zwingen Telefon 061 761 33 44 Fax 061 761 33 60 www.isba.ch
Fahrzeugbühnen 3.5 t UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Fahrzeuge/Fahrzeugbau Docar AG 5745 Safenwil Telefon 062 788 85 70 Fax 062 788 84 50 www.docar.ch
Fahrzeugeinrichtungen Sortimo Walter Rüegg AG 8156 Oberhasli Telefon 044 852 50 60 Fax 044 852 50 70 www.sortimo.ch
Fallschutzplatten Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com
Feuerwehr-Karabinerhaken
Gabelhubwagen
Gerüste
Sachs 4112 Bättwil Telefon 061 735 10 30 Fax 061 735 10 35 www.sachs-ketten.ch
MAX URECH AG 5606 Dintikon Telefon 056 616 70 10 Fax 056 616 70 20 www.max-urech.ch
INDUPRO AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 30 70 Fax 044 835 30 75 www.indupro.ch
Flutlichtanhänger mit Generator
Gabelstapler
Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
INDUPRO AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 30 70 Fax 044 835 30 75 www.indupro.ch
Forstanhänger Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch
Forstkrane Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch
Forstmaschinen Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch
Fassadenreinigung
Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
Skyworker Trade AG 8026 Zürich Telefon 044 296 10 90 Fax 044 296 10 95 www.skyworkertrade.ch
STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Fenster und Türen in Metall fehrtech ag 8454 Buchberg Telefon 044 868 30 40 Fax 044 868 30 50 www.fehrtech.ch
Fertigbauten Condecta AG 8409 Winterthur Telefon 052 234 51 51 Fax 052 234 51 50 www.condecta.ch
Feuerwehrfahrzeuge Docar AG 5745 Safenwil Telefon 062 788 85 70 Fax 062 788 84 50 www.docar.ch Einkaufsführer für Behörden 2015
Freischneider Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Friedhofpflege Syngenta Agro AG 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 82 40 Fax 044 855 87 04
Linde Material Handling Schweiz AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 23 00 Fax 044 835 23 20 www.linde-mh.ch MAX URECH AG 5606 Dintikon Telefon 056 616 70 10 Fax 056 616 70 20 www.max-urech.ch Still AG 8112 Otelfingen Telefon 044 846 51 11 Fax 044 846 51 21 www.still.ch
Garderobeneinrichtungen Kaiser & Kraft AG 6300 Zug Telefon 041 747 10 10 Fax 041 747 10 20 www.kaiserkraft.ch Kaiser + Kraft SA 1025 St-Sulpice Telefon 021 695 22 88 Fax 021 695 22 89 www.kaiserkraft.ch
Glasoberlichter/ Flachdachfenster ISBA AG 4222 Zwingen Telefon 061 761 33 44 Fax 061 761 33 60 www.isba.ch
Golfplatzpflege Syngenta Agro AG 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 82 40 Fax 044 855 87 04
Grassamen UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
Gartenbrunnen CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch
Gartenmaschinen Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Gasmessgeräte CONTREC AG 8953 Dietikon Telefon 044 746 32 20 Fax 044 746 32 29 www.contrec.ch
Grünflächenpflege Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch rund ums grün ag 8623 Wetzikon Telefon 044 948 24 24 Fax 044 948 09 00 www.rug-ag.ch STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Geländefahrzeuge
Syngenta Agro AG 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 82 40 Fax 044 855 87 04
Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch
UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
65
Bezugsquellen-RegisteR Hebebühnen
Hubstapler
Imprägnierungen
UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Linde Material Handling Schweiz AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 23 00 Fax 044 835 23 20 www.linde-mh.ch
Imprägnierwerk AG Willisau 6130 Willisau Telefon 041 972 80 00 Fax 041 972 80 05 www.impraegnierwerk.ch
Hebebühnen hydraulische
MAX URECH AG 5606 Dintikon Telefon 056 616 70 10 Fax 056 616 70 20 www.max-urech.ch
Docar AG 5745 Safenwil Telefon 062 788 85 70 Fax 062 788 84 50 www.docar.ch INDUPRO AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 30 70 Fax 044 835 30 75 www.indupro.ch Skyworker Trade AG 8026 Zürich Telefon 044 296 10 90 Fax 044 296 10 95 www.skyworkertrade.ch
Still AG 8112 Otelfingen Telefon 044 846 51 11 Fax 044 846 51 21 www.still.ch
Hubtische arnold systems ag 4600 Olten Telefon 062 296 81 81 Fax 062 296 08 27 www.arnoldsystems.ch
Heckenscheren
Hundekotbeutel
Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch
ROBI AG 4323 Wallbach Telefon 061 865 10 10 Fax 061 865 10 19 www.robi-ag.com
Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
rund ums grün ag 8623 Wetzikon Telefon 044 948 24 24 Fax 044 948 09 00 www.rug-ag.ch
STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Hundetoiletten
Hocharbeitsbühnen Skyworker Trade AG 8026 Zürich Telefon 044 296 10 90 Fax 044 296 10 95 www.skyworkertrade.ch
Holzhacker Baum + Garten AG 8623 Wetzikon Telefon 044 972 36 66 Fax 044 972 36 68 www.bug-ag.ch
Holzhackmaschinen Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch
Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com ROBI AG 4323 Wallbach Telefon 061 865 10 10 Fax 061 865 10 19 www.robi-ag.com SAC-O-MAT (Schweiz) AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 25 Fax 041 925 14 10 www.sacomat.ch
Hydranten für Löschwasserversorgung Hawle Armaturen AG 8370 Sirnach Telefon 071 969 44 22 Fax 071 969 44 11 www.hawle.ch
Industrie-Hydranten Hawle Armaturen AG 8370 Sirnach Telefon 071 969 44 22 Fax 071 969 44 11 www.hawle.ch
Industrielle Kennzeichnung Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
Kabel Einzugssysteme Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
Kabelbinder Kunststoff und Metall
ROBI AG 4323 Wallbach Telefon 061 865 10 10 Fax 061 865 10 19 www.robi-ag.com
Ketten aus rostfreiem Stahl Sachs 4112 Bättwil Telefon 061 735 10 30 Fax 061 735 10 35 www.sachs-ketten.ch
Ketten für Forstwirtschaft Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch Sachs 4112 Bättwil Telefon 061 735 10 30 Fax 061 735 10 35 www.sachs-ketten.ch STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Ketten und Zubehör
Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
Kabelschutzsysteme
Sachs 4112 Bättwil Telefon 061 735 10 30 Fax 061 735 10 35 www.sachs-ketten.ch
Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
Kabelverbindungen und Presswerkzeuge Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
Karabinerhaken Sachs 4112 Bättwil Telefon 061 735 10 30 Fax 061 735 10 35 www.sachs-ketten.ch
SpanSet AG 8618 Oetwil am See Telefon 044 929 70 70 Fax 044 929 70 71 www.spanset.ch
Ketten, hochfest Sachs 4112 Bättwil Telefon 061 735 10 30 Fax 061 735 10 35 www.sachs-ketten.ch
Kettensägen
Hubroller
Hydrantenrevisionen/ Kontrollwartungen
Kehrichtcontainer
Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Hawle Armaturen AG 8370 Sirnach Telefon 071 969 44 22 Fax 071 969 44 11 www.hawle.ch
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
66
Einkaufsführer für Behörden 2015
Bezugsquellen-RegisteR Kinderspielplätze
Korrosionsschutz
Leckortung Wasser + Gas
Marktstände
Imprägnierwerk AG Willisau 6130 Willisau Telefon 041 972 80 00 Fax 041 972 80 05 www.impraegnierwerk.ch
FEHR Oberflächentechnik AG 8108 Dällikon Telefon 044 844 26 64 Fax 044 844 54 40 www.fehr-oberflaechen.ch
Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
fehrtech ag 8454 Buchberg Telefon 044 868 30 40 Fax 044 868 30 50 www.fehrtech.ch
Lactell S.A. – SKATEPARK SYSTEMS 2306 La Chaux-de Fonds Telefon 032 914 77 87 Fax 032 914 77 88 www.swiss-skate.ch
Kunststoffschilder Wasser, Gas, Elektro
Leitern
Materialcontainer
INDUPRO AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 30 70 Fax 044 835 30 75 www.indupro.ch
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Klappen Hawle Armaturen AG 8370 Sirnach Telefon 071 969 44 22 Fax 071 969 44 11 www.hawle.ch
Kletterbäume Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com
Kommunale Gas- und Wasserversorgung Hawle Armaturen AG 8370 Sirnach Telefon 071 969 44 22 Fax 071 969 44 11 www.hawle.ch Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
Kommunalfahrzeuge Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch Docar AG 5745 Safenwil Telefon 062 788 85 70 Fax 062 788 84 50 www.docar.ch Skyworker Trade AG 8026 Zürich Telefon 044 296 10 90 Fax 044 296 10 95 www.skyworkertrade.ch
Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
Kuverts für Abstimmungen
Leuchtmittel & Lichttechnik
Elco AG 5201 Brugg Telefon 056 462 80 00 Fax 056 462 80 80 www.elcoswitzerland.ch
Conrad Electronic AG 8832 Wollerau Telefon 0848 80 12 90 Fax 0848 80 12 91 www.biz.conrad.ch
Ladungssicherung
Lichtkuppeln/Lichtbänder
Sortimo Walter Rüegg AG 8156 Oberhasli Telefon 044 852 50 60 Fax 044 852 50 70 www.sortimo.ch
ISBA AG 4222 Zwingen Telefon 061 761 33 44 Fax 061 761 33 60 www.isba.ch
Lager- und Fördertechnik Still AG 8112 Otelfingen Telefon 044 846 51 11 Fax 044 846 51 21 www.still.ch
Lager- und Magazingestelle Kaiser & Kraft AG 6300 Zug Telefon 041 747 10 10 Fax 041 747 10 20 www.kaiserkraft.ch Kaiser + Kraft SA 1025 St-Sulpice Telefon 021 695 22 88 Fax 021 695 22 89 www.kaiserkraft.ch MAX URECH AG 5606 Dintikon Telefon 056 616 70 10 Fax 056 616 70 20 www.max-urech.ch
Lager- und Transportbehälter OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
LKW-Arbeitsbühnen UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Luftentfeuchter KW-Technik K. Walker 3207 Golaten Telefon 076 511 82 74 Fax 031 755 47 93
Managed Ducument Services KYOCERA MITA Europe B.V. 8048 Zürich Telefon 044 908 49 49 Fax 044 908 49 50 www.kyoceramita.ch
Materiallifte UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Messgeräte Conrad Electronic AG 8832 Wollerau Telefon 0848 80 12 90 Fax 0848 80 12 91 www.biz.conrad.ch
Metall- und Stahlbau arnold systems ag 4600 Olten Telefon 062 296 81 81 Fax 062 296 08 27 www.arnoldsystems.ch
Metallbau fehrtech ag 8454 Buchberg Telefon 044 868 30 40 Fax 044 868 30 50 www.fehrtech.ch
Mietcontainer OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Management von Sportund Freizeitanlagen
Mietgerüste
Lactell S.A. – SKATEPARK SYSTEMS 2306 La Chaux-de Fonds Telefon 032 914 77 87 Fax 032 914 77 88 www.swiss-skate.ch
INDUPRO AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 30 70 Fax 044 835 30 75 www.indupro.ch
Kompressoren und Zubehör
Lagercontainer
Markierungen
Modulbau
Prematic AG 9556 Affeltrangen Telefon 071 918 60 60 Fax 071 918 60 40 www.prematic.ch
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Morf AG 8154 Oberglatt Telefon 0848 22 33 66 Fax 0848 22 33 77 www.morf-ag.ch
Lactell S.A. – SKATEPARK SYSTEMS 2306 La Chaux-de Fonds Telefon 032 914 77 87 Fax 032 914 77 88 www.swiss-skate.ch
Einkaufsführer für Behörden 2015
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Bezugsquellen-RegisteR Motormäher
Multimedia
Parkmobiliar
Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
Conrad Electronic AG 8832 Wollerau Telefon 0848 80 12 90 Fax 0848 80 12 91 www.biz.conrad.ch
Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com
STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Motorsensen Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Mulchgeräte Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Mulden für Kehricht OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Nutzfahrzeuge Docar AG 5745 Safenwil Telefon 062 788 85 70 Fax 062 788 84 50 www.docar.ch Sortimo Walter Rüegg AG 8156 Oberhasli Telefon 044 852 50 60 Fax 044 852 50 70 www.sortimo.ch
Paletthubwagen/Stapler Linde Material Handling Schweiz AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 23 00 Fax 044 835 23 20 www.linde-mh.ch
Park- und Gartenbänke Imprägnierwerk AG Willisau 6130 Willisau Telefon 041 972 80 00 Fax 041 972 80 05 www.impraegnierwerk.ch
Park- und Gartenmöbel ROBI AG 4323 Wallbach Telefon 061 865 10 10 Fax 061 865 10 19 www.robi-ag.com
Parkbänke
Muldenbau
Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Imprägnierwerk AG Willisau 6130 Willisau Telefon 041 972 80 00 Fax 041 972 80 05 www.impraegnierwerk.ch
Muldengrube
TMH Thomas Hagenbucher AG 8126 Zumikon Telefon 044 306 47 47 Fax 044 306 47 57 www.hagenbucher.ch
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Muldenverkauf
Parkieranlagen für Velos und Motos
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
arnold systems ag 4600 Olten Telefon 062 296 81 81 Fax 062 296 08 27 www.arnoldsystems.ch
68
ROBI AG 4323 Wallbach Telefon 061 865 10 10 Fax 061 865 10 19 www.robi-ag.com
Parkplatzmarkierungen Morf AG 8154 Oberglatt Telefon 0848 22 33 66 Fax 0848 22 33 77 www.morf-ag.ch
Personenlifte UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Pflanzenschutz Syngenta Agro AG 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 82 40 Fax 044 855 87 04
Presscontainer OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Pumpen H.U. Kohli AG 6038 Gisikon Telefon 041 455 41 41 Fax 041 455 41 49 www.kohliag.ch
Rasen UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Rasenpflege Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch Syngenta Agro AG 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 82 40 Fax 044 855 87 04
Raumsysteme demontierbar und wiederverwendbar Condecta AG 8409 Winterthur Telefon 052 234 51 51 Fax 052 234 51 50 www.condecta.ch
Regelventile Hawle Armaturen AG 8370 Sirnach Telefon 071 969 44 22 Fax 071 969 44 11 www.hawle.ch Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
Regenschutzbekleidung Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
Rider Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
Rasendünger
Ringe
UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
Sachs 4112 Bättwil Telefon 061 735 10 30 Fax 061 735 10 35 www.sachs-ketten.ch
Rasenmäher
Roboter-Rasenmäher
Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch Einkaufsführer für Behörden 2015
Bezugsquellen-RegisteR Rohrleitungs-Systeme CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
RWA-Rauchabzugsanlagen/ Wartungen ISBA AG 4222 Zwingen Telefon 061 761 33 44 Fax 061 761 33 60 www.isba.ch
Sack-Dispenser
Rohrleitungssysteme für Abwasserentsorgung
ROBI AG 4323 Wallbach Telefon 061 865 10 10 Fax 061 865 10 19 www.robi-ag.com
CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch
SAC-O-MAT (Schweiz) AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 25 Fax 041 925 14 10 www.sacomat.ch
Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
Salz- und Splittstreuer
Rohrleitungssysteme für Wasser- und Gasversorgung CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch
Docar AG 5745 Safenwil Telefon 062 788 85 70 Fax 062 788 84 50 www.docar.ch OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Samen
Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
Rohrnetzberechnungen
Sandstrahl- und MetallSpritzanlagen
CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch
FEHR Oberflächentechnik AG 8108 Dällikon Telefon 044 844 26 64 Fax 044 844 54 40 www.fehr-oberflaechen.ch
Rollgerüste
Sanitärcontainer
INDUPRO AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 30 70 Fax 044 835 30 75 www.indupro.ch
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Rosenpflege
Schachtgussprudukte
Scherenbühnen
Schulpavillon
Skyworker Trade AG 8026 Zürich Telefon 044 296 10 90 Fax 044 296 10 95 www.skyworkertrade.ch
Condecta AG 8409 Winterthur Telefon 052 234 51 51 Fax 052 234 51 50 www.condecta.ch
UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Schieberkontrollwartung Hawle Armaturen AG 8370 Sirnach Telefon 071 969 44 22 Fax 071 969 44 11 www.hawle.ch
Schnecken-Hebewerke arnold systems ag 4600 Olten Telefon 062 296 81 81 Fax 062 296 08 27 www.arnoldsystems.ch
Schneeräumgeräte
Schutzbekleidung Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
Seilwinden-Seilspill Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch
Sicherheitsbekleidung Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
Sicherheitsbekleidung nach EN 471
Schuler Maschinen und Fahrzeuge AG 8834 Schindellegi Telefon 044 784 04 32 Fax 044 785 08 09 www.schneepfluege.ch
Husqvarna Schweiz AG 5506 Mägenwil Telefon 062 887 37 00 Fax 062 887 37 11 www.husqvarna-schweiz.ch
ZAUGG AG EGGIWIL 3537 Eggiwil Telefon 034 491 81 11 Fax 034 491 81 71 www.zaugg-ag.ch
STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Schneeräumgeräte (Schneepflug)
Signale für Strassenverkehr und Baustellen
Docar AG 5745 Safenwil Telefon 062 788 85 70 Fax 062 788 84 50 www.docar.ch
Stöcklin AG 4107 Ettingen Telefon 061 721 11 11 Fax 061 721 10 19 Filialen: Postfach 1943, 4001 Basel 3032 Hinterkappeln
Schrumpfschläuche Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
Signalisationen Morf AG 8154 Oberglatt Telefon 0848 22 33 66 Fax 0848 22 33 77 www.morf-ag.ch
Syngenta Agro AG 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 82 40 Fax 044 855 87 04
Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
Rostfreie Materialien
Schäkel
Schubbodencontainer
Skateparkanlagen
Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
Sachs 4112 Bättwil Telefon 061 735 10 30 Fax 061 735 10 35 www.sachs-ketten.ch
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Lactell S.A. – SKATEPARK SYSTEMS 2306 La Chaux-de Fonds Telefon 032 914 77 87 Fax 032 914 77 88 www.swiss-skate.ch
Einkaufsführer für Behörden 2015
69
Bezugsquellen-RegisteR Skyworker Skyworker Trade AG 8026 Zürich Telefon 044 296 10 90 Fax 044 296 10 95 www.skyworkertrade.ch
Spezialbehälter CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch H.U. Kohli AG 6038 Gisikon Telefon 041 455 41 41 Fax 041 455 41 49 www.kohliag.ch OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Spezialbühnen UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Spielfelder Morf AG 8154 Oberglatt Telefon 0848 22 33 66 Fax 0848 22 33 77 www.morf-ag.ch
Spielplatzgeräte und -zubehör Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com Lactell S.A. – SKATEPARK SYSTEMS 2306 La Chaux-de Fonds Telefon 032 914 77 87 Fax 032 914 77 88 www.swiss-skate.ch
Sport- und Freizeitanlagen Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com Lactell S.A. – SKATEPARK SYSTEMS 2306 La Chaux-de Fonds Telefon 032 914 77 87 Fax 032 914 77 88 www.swiss-skate.ch Syngenta Agro AG 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 82 40 Fax 044 855 87 04
70
Sport- und Freizeitanlagen, Beratung in allen Belangen Lactell S.A. – SKATEPARK SYSTEMS 2306 La Chaux-de Fonds Telefon 032 914 77 87 Fax 032 914 77 88 www.swiss-skate.ch
Sport- und Freizeitgeräte Lactell S.A. – SKATEPARK SYSTEMS 2306 La Chaux-de Fonds Telefon 032 914 77 87 Fax 032 914 77 88 www.swiss-skate.ch
Sportanlagenbau, Beratung und Management Lactell S.A. – SKATEPARK SYSTEMS 2306 La Chaux-de Fonds Telefon 032 914 77 87 Fax 032 914 77 88 www.swiss-skate.ch
Sportplatzmarkierungen Morf AG 8154 Oberglatt Telefon 0848 22 33 66 Fax 0848 22 33 77 www.morf-ag.ch UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
Sportrasen UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
Stadt- und Gemeindestrasse Morf AG 8154 Oberglatt Telefon 0848 22 33 66 Fax 0848 22 33 77 www.morf-ag.ch
Stahlbau fehrtech ag 8454 Buchberg Telefon 044 868 30 40 Fax 044 868 30 50 www.fehrtech.ch
Staplerschaufel Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Stockfräsen
Thermosilo
Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Baum + Garten AG 8623 Wetzikon Telefon 044 972 36 66 Fax 044 972 36 68 www.bug-ag.ch
Thermosiloverkauf
Strassenkappen Hawle Armaturen AG 8370 Sirnach Telefon 071 969 44 22 Fax 071 969 44 11 www.hawle.ch
Strassenmarkierung Morf AG 8154 Oberglatt Telefon 0848 22 33 66 Fax 0848 22 33 77 www.morf-ag.ch
Strassensignale / Strassensignalisation Stöcklin AG 4107 Ettingen Telefon 061 721 11 11 Fax 061 721 10 19 Filialen: Postfach 1943, 4001 Basel 3032 Hinterkappeln
Teleskop- und Gelenkarmbühnen UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Teleskop-Flutlichtmasten INDUPRO AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 30 70 Fax 044 835 30 75 www.indupro.ch
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
TIMPEX-Thermosilo OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Tischtennistische Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com
Tonnengewölbe/ Überdachungen ISBA AG 4222 Zwingen Telefon 061 761 33 44 Fax 061 761 33 60 www.isba.ch
Traktoren Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch SEBASTIAN MÜLLER AG 6221 Rickenbach LU Telefon 041 932 03 21 Fax 041 932 03 29 www.sebastian-mueller-ag-ch
Traktoren-Anbaugeräte
Teleskopleiter
Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch
Plica AG 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 67 20 Fax 052 723 67 18 www.plica.ch
SEBASTIAN MÜLLER AG 6221 Rickenbach LU Telefon 041 932 03 21 Fax 041 932 03 29 www.sebastian-mueller-ag-ch
Teleskop-Stapler
Transporter
UP Group 8910 Affoltern a.A. Telefon 0844 807 807 Fax 044 763 40 70 www.upgroup.ch
Ad. Bachmann AG 9554 Tägerschen Telefon 071 918 80 20 Fax 071 918 80 21 www.adbachmannag.ch Einkaufsführer für Behörden 2015
Bezugsquellen-RegisteR Docar AG 5745 Safenwil Telefon 062 788 85 70 Fax 062 788 84 50 www.docar.ch
Transportgeräte und -anlagen Kaiser & Kraft AG 6300 Zug Telefon 041 747 10 10 Fax 041 747 10 20 www.kaiserkraft.ch Kaiser + Kraft SA 1025 St-Sulpice Telefon 021 695 22 88 Fax 021 695 22 89 www.kaiserkraft.ch SpanSet AG 8618 Oetwil am See Telefon 044 929 70 70 Fax 044 929 70 71 www.spanset.ch
Tresore Kaba AG 8153 Rümlang Telefon 044 818 92 09 Fax 044 818 92 04 www.kabatresore.ch
Trinkwasserversorgung CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
Umweltmesstechnik Conrad Electronic AG 8832 Wollerau Telefon 0848 80 12 90 Fax 0848 80 12 91 www.biz.conrad.ch CONTREC AG 8953 Dietikon Telefon 044 746 32 20 Fax 044 746 32 29 www.contrec.ch
Umwelttechnik CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch H.U. Kohli AG 6038 Gisikon Telefon 041 455 41 41 Fax 041 455 41 49 www.kohliag.ch Einkaufsführer für Behörden 2015
Unterflursysteme
Verpackungsmaschinen
WC-Container
rund ums grün ag 8623 Wetzikon Telefon 044 948 24 24 Fax 044 948 09 00 www.rug-ag.ch
INDUPRO AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 30 70 Fax 044 835 30 75 www.indupro.ch
OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Unterhaltsreinigung rund ums grün ag 8623 Wetzikon Telefon 044 948 24 24 Fax 044 948 09 00 www.rug-ag.ch
Verpackungsmaterial INDUPRO AG 8305 Dietlikon Telefon 044 835 30 70 Fax 044 835 30 75 www.indupro.ch
Unterkünfte Condecta AG 8409 Winterthur Telefon 052 234 51 51 Fax 052 234 51 50 www.condecta.ch
Unterstände arnold systems ag 4600 Olten Telefon 062 296 81 81 Fax 062 296 08 27 www.arnoldsystems.ch
Urnenwände/Urnennischen CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch
Veloständer arnold systems ag 4600 Olten Telefon 062 296 81 81 Fax 062 296 08 27 www.arnoldsystems.ch Bürli Spiel- und Sportgeräte AG 6212 St. Erhard Telefon 041 925 14 00 Fax 041 925 14 10 www.buerliag.com TMH Thomas Hagenbucher AG 8126 Zumikon Telefon 044 306 47 47 Fax 044 306 47 57 www.hagenbucher.ch
Verkaufsstände fehrtech ag 8454 Buchberg Telefon 044 868 30 40 Fax 044 868 30 50 www.fehrtech.ch
Verkehrssignale Stöcklin AG 4107 Ettingen Telefon 061 721 11 11 Fax 061 721 10 19 Filialen: Postfach 1943, 4001 Basel 3032 Hinterkappeln
Werkstatteinrichtungen Sortimo Walter Rüegg AG 8156 Oberhasli Telefon 044 852 50 60 Fax 044 852 50 70 www.sortimo.ch
Waagen und Wägesysteme SpanSet AG 8618 Oetwil am See Telefon 044 929 70 70 Fax 044 929 70 71 www.spanset.ch
Wand- und Shedverglasungen ISBA AG 4222 Zwingen Telefon 061 761 33 44 Fax 061 761 33 60 www.isba.ch
Warmhaltesilo OWIPEX GmbH 8836 Bennau Telefon 055 422 15 15 Fax 055 422 15 16 www.owipex.ch
Wasseraufbereitungsanlagen für Trinkwasser und Abwasser CREABETON BAUSTOFF AG 6221 Rickenbach LU Telefon 0848 400 401 Fax 0848 400 402 www.creabeton-baustoff.ch
Wasserschaden-Trocknung KW-Technik K. Walker 3207 Golaten Telefon 076 511 82 74 Fax 031 755 47 93
Wasserversorgung Hawle Armaturen AG 8370 Sirnach Telefon 071 969 44 22 Fax 071 969 44 11 www.hawle.ch Wild Armaturen AG 8645 Jona-Rapperswil Telefon 055 224 04 04 Fax 055 224 04 44 www.wildarmaturen.ch
Werkzeuge und Elektronische Geräte Conrad Electronic AG 8832 Wollerau Telefon 0848 80 12 90 Fax 0848 80 12 91 www.biz.conrad.ch
Wertschutz Kaba AG 8153 Rümlang Telefon 044 818 92 09 Fax 044 818 92 04 www.kabatresore.ch
Wetterschutzbekleidung STIHL Vertriebs AG 8617 Mönchaltorf Telefon 044 949 30 30 Fax 044 949 30 20 www.stihl.ch
Wildblumenwiesen UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
Wildstauden UFA-Samen PROFI GRÜN 8401 Winterthur Telefon 058 433 76 76 Fax 058 433 76 80 www.ufasamen.ch
Wurzelstöcke entfernen Baum + Garten AG 8623 Wetzikon Telefon 044 972 36 66 Fax 044 972 36 68
71
Inserenten-Verzeichnis A AD. BACHMANN AG, 9554 Tägerschen
57
M Max Urech AG, 5606 Dintikon Morf AG, 8154 Oberglatt
59 37
B Baum + Garten AG, 8623 Wetzikon Bern Expo Bürli Spiel- und Sportgeräte AG, 6212 St. Erhard
43 12 13
O Owipex GmbH, 8836 Bennau öga, 3425 Koppigen
32 39
P Plica AG, 8500 Frauenfeld
51
C Condecta AG, 8409 Winterthur Conrad Electronic AG, 8600 Dübendorf Creabeton Baustoff AG, 6221 Rickenbach LU D Docar, 5745 Safenwil F fehrtech ag, 8454 Buchberg Fenaco AG (UFA-Samen), 8401 Winterthur H Hawle Armaturen AG, 8370 Sirnach H.U. Kohli AG, 6038 Gisikon Husqvarna Schweiz AG, 5506 Mägenwil
I Imprägnierwerk AG, 6130 Willisau Indupro AG, 8305 Dietlikon ISBA AG, 4222 Zwingen
29 28 4. US
lose Beilage 25
17
7 1
53 47 3. US
39 25 38
K Kaiser & Kraft AG, 6300 Zug KW-Technik, 3207 Golaten KYOCERA MITA Europe BV, 8048 Zürich
36 29 2
L Lactell SA, 2306 La Chaux-de-Fonds Linde Lansing Fördertechnik AG, 8305 Dietlikon
11 57
76
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