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Wie es dazu kam und welche seine Geheimtipps sind, erzählt er im Interview.
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Wie es dazu kam und welche seine Geheimtipps sind, erzählt er im Interview.
Was gibt es Schöneres, geschätzte Leserinnen und Leser, als wenn der Urlaub direkt vor der Haustüre beginnt? Damit möchte ich Ihnen Ferien in unserem wunderschönen und vielseitigen Land von ganzem Herzen empfehlen:
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Übernachtung im Stroh auf einem Bauernhof in der Umgebung? Mit Wanderungen, einer entschleunigenden Entdeckungsreise mit dem Zug oder sportlich auf einer mehrtägigen Fahrradtour unterwegs sein? Orte der Schweizer Geschichte aufsuchen und eintauchen in die Sagenwelt vergangener Zeiten? Berggipfel erklimmen und in einer Hütte übernachten oder ein spannendes Museum in einer bis anhin unbekannten Stadt besuchen? Die Schweizer Hotellerie und Gastronomie bietet vom Schweizer Luxus über vielfältigste Kulinarik bis hin zu verbindenden Gruppenunterkünften alles an. Wer kann schon im eigenen kleinen Land vier Sprachregionen mit ihren lokalen Spezialitäten erkunden oder ganz gemütlich an einem See zelten?
Sie sehen, die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt. Das Beste daran ist, dass Sie damit nicht nur sich selber etwas Gutes tun, sondern auch die vierdimensionale Nachhaltigkeit leben. Aber was genau ist das überhaupt, diese Nachhaltigkeit mit Blick auf den Sommer 2023 in der Schweiz? Hier lohnt sich der Deep Dive, wie bei einem entspannten Sonnenuntergang. Versprochen, Sie fühlen sich einfach gut mit Ferien in der Schweiz: Gelebte soziale Nachhaltigkeitselemente sind z. B. das Eintauchen in
PUBLIREPORTAGE
die Welt der Gastgeber:innen. Verbinden Sie sich mit Ihrem Ferienziel. Erfahren Sie mehr von der Lebensweise, wo auch immer Sie gerade sind. Beobachten Sie mit Blick für die ökologische Natur, wie sorgsam wir in der Schweiz mit der Natur umgehen. Erlebnisse und Naturangebote gibt es viele, die allermeisten nehmen Rücksicht auf die Wünsche und Anliegen der Natur und all deren «Bewohner:innen». Grossartig ist aber auch der Blick auf die Komponente des Organisationalen. Beachtlich wie durchgängig,
Swissminiatur ist das Freilichtmuseum mit einer Gesamtfläche von 14.000 m², welches den Besuchern in nur einer Stunde eine Reise durch die Schweiz ermöglicht, um wichtige Gebäude, Denkmäler und Verkehrsmittel in Miniatur zu entdecken. Der Park besteht aus mehr als 130 Modellen im Massstab 1:25, die bis ins kleinste Detail originalgetreu nachgebaut wurden.
kooperativ und inspirierend wir Schweizer den Tourismus national, regional und lokal organisieren und koordinieren. Weltklasse! Nicht zuletzt senden Sie mit Ferien in der Schweiz auch aus Sicht der Ökonomie ein wichtiges Zeichen aus. Viele Regionen in der herrlichen Schweiz leben mit und dank des Tourismus sowie den Schweizer Gästen im Einklang. Die Einheimischen sind verwurzelt mit der eigenen touristischen Heimat und machen diese für uns alle erlebbar.
Irgendjemand hat mal gesagt, dass «in zu sein» eine momentane Erscheinung sei, «der Beste zu sein» aber sei eine Kunst. Mit Blick auf den Schweizer Sommer kann man mit Überzeugung sagen, dass die Möglichkeiten zur Kreation von Schweizer Sommervibes unendlich sind. Für mich ganz persönlich besteht die oben erwähnte Kunst darin, in Arosa am mystischen Schwellisee den Duft der Natur in Kombination mit der Ruhe nach einem erfrischenden Trailrun, vorbei am Arosa Bärenland, in der Bergwelt zu geniessen. Wie sieht Ihre «Sommer-Kunst» 2023 aus?
Text Pascal Jenny
Präsident Arosa Tourismus, Ökosystem Spezialist und Co-Founder von www.kmu-nachhaltigkeit.ch
04 Wanderlust
08 Profilinterview
10 Happy Hour
12 Landkarte Schweizer Tourismus
PROJEKTLEITUNG
LUANA BIEHLER
COUNTRY MANAGER
PASCAL BUCK
PRODUKTIONSLEITUNG
ADRIANA CLEMENTE
TEXT
CALVIN HUBER, SMA, VANESSA BULLIARD
COVER
ISTOCKPHOTO/LEONID_TIT
LAYOUT
SARA DAVAZ, JOEL STEINER
DRUCK TAMEDIA AG
DISTRIBUTIONSKANAL
20 MINUTEN
SMART MEDIA AGENCY AG
GERBERGASSE 5, 8001 ZÜRICH, SCHWEIZ
TEL. +41 44 258 86 00
INFO@SMARTMEDIAAGENCY.CH
REDAKTION@SMARTMEDIAAGENCY.CH
FOKUS SWISS
Erfahren Sie mehr von der Lebensweise, wo auch immer Sie gerade sind.LESEN SIE MEHR FOKUS SOMMER.
Der Swiss Wine Summer ist zurück! Organisiert von Swiss Wine Promotion, verbindet er Gastronomie und Weintourismus, um die Schweizer Weine mit erstaunlichen Erlebnissen (erneut) zu entdecken.
Swiss Wine Promotion ist vom Branchenverband Schweizer Reben und Weine beauftragt, die Bekanntheit von Schweizer Weinen im In- und Ausland zu stärken. Wie genau? Indem sie sich Marketing- und Kommunikationsmassnahmen einfallen lassen, die die Traditionen, das Know-how und die grosse Vielfalt der Weinbaugebiete hervorheben. Die Kommunikationsverantwortliche Marine Bréhonnet erklärt: «Der Wein ist Teil unseres kulturellen Erbes. Wir müssen ihn zum Strahlen bringen und den Reichtum dahinter zeigen.» Swiss Wine Promotion fokussiert dabei auf vier Bereiche: Gastronomie, Handel, Direktverkauf und Erlebnisse. Und in diesem Jahr heisst das Erlebnis Swiss Wine Summer.
Der Swiss Wine Summer erfrischt den Sommer
In seiner dritten Ausgabe verbindet der Swiss Wine Summer Gastronomie und Weintourismus in einer genussreichen und fröhlichen Atmosphäre. «Unser Ziel ist es, die Schweizer Weine durch ein aussergewöhnliches Erlebnis in einem neuen Blickwinkel zu präsentieren», erläutert Marine. «Uns stehen dazu zwei grossartige Möglichkeiten zur Verfügung: das Label Swiss Wine Gourmet, das eine Liste von Restaurants mit einer grossen Auswahl an Schweizer Weinen führt, sowie die Swiss Wine Tour mit ihrer Auflistung von weintouristischen Aktivitäten.» Im Freundes- und Familienkreis kann man so Schweizer Weine erleben, geniessen und miteinander teilen. Ein Escape Game inmitten von Weinbergen, eine Weinprobe in Begleitung passionierter und begeisternder Winzer:innen, ein gemütliches Essen in einem Restaurant oder im Herzen eines Weinbergs, Wanderungen mit atemberaubenden Ausblicken: Das Schweizer Terroir ist ein Schatz, der nur darauf wartet, erkundet zu werden.
Die Erforschung eines Schatzes: Schweizer Terroir 252 Rebsorten, 168 davon einer der 62 AOC angehörig, sechs Weinbauregionen: Die Schweizer Weine weisen eine weltweit einzigartige Individualität auf. Durch unterschiedliche Höhenlage, Klima und Geologie hat jede Region ihre ganz eigene Identität und Eigenschaften.
Das Wallis, alpines Terroir
Die wichtigste Weinbauregion unseres Landes bietet spektakuläre, oft terrassenförmig angelegte Weinberge und ein Mikroklima, das sich besonders für die Reifung später Rebsorten eignet. Die Walliser Weine sind so charakterstark und liebenswert wie die Bewohner:innen und lassen niemanden kalt.
Waadt, die Ursprünge des Chasselas
Der einzige Kanton mit überwiegend weissen Rebsorten bringt frische, fruchtige Weine hervor. Die hochgeschätzten Aromen spiegeln die Vielfalt der Böden wider. Auch die Rotweine aus den Rebsorten Gamay und Pinot Noir sind einen Abstecher wert.
Deutschschweiz: Pinot Noir und Müller-Thurgau im Rampenlicht Diese Region umfasst die 16 Weinbaukantone der deutschsprachigen Schweiz. Ein Viertel der Weinberge ist mit Pinot Noir bepflanzt und bringt erstaunliche Rotweine hervor. Die Region kultiviert auch Besonderheiten wie den Pinot Gris oder den Gewürztraminer.
Genf, der Charme des Gamay
Die Nähe zu den Bergen des Jura und der Voralpen sowie der Einfluss des Genfersees und der Rhone lassen ein Mosaik an Mikroklimata und fruchtig lebhaften Aromen entstehen.
Das Tessin, der neu erfundene Merlot Ursprünglich aus dem Bordeaux stammend, hat der Merlot im Tessin eine zweite Heimat gefunden. Die daraus gewonnenen Weine sind vollmundig und elegant. Einige von ihnen gehören zu den renommiertesten der Schweiz.
Drei Seen: Drei Ausdrucksformen derselben Identität
Die Weinberge der Drei Seen erhalten ihre typischen Eigenschaften aus dem Neuenburger-, Bieler- und Murtensee. Sie produzieren den Œil-de-Perdrix de Neuchâtel – einen feinen und fruchtigen Roséwein –elegante Schaumweine und zahlreiche Chardonnays, die bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet wurden.
Gastronomie: Restaurants mit dem Label Swiss Wine Gourmet Chez Sandro – Restaurant de la Gare für den Gewölbekeller Authentische italienische Küche für den kulinarischen Genuss auf der Terrasse oder im zur Vinothek umgestalteten Gewölbekeller: ein einzigartiger Ort für die Verkostung von überraschenden Weinen.
Die Auberge La Tzoumaz für die Aussicht
Auf 1500 Metern über dem Meeresspiegel bietet sich ein aussergewöhnliches Alpenpanorama. Eine feine Auswahl an Walliser Weinen begleitet delikate Gerichte wie die Forelle aus dem Fischteich, die Spezialität des Hauses.
Hotelrestaurant Bier Des Alpes für die Spezialitäten
Am Fusse des Eggishorns vereinen sich Walliser Köstlichkeiten mit lokalen Weinen in einer zauberhaften Umgebung.
Weintourismus: Aktivitäten von Swiss Wine Tour kuratiert Le Conca Bella, das erste Weinhotel im Tessin für das Besondere Auf dem Programm stehen ein 360-Grad-Einblick in die Welt der
Önologie und die Entdeckung des gleichnamigen Weins, der in Zusammenarbeit mit einem lokalen Winzer kreiert wurde.
Eine TukTuk-Fahrt durch die Weinberge für viel Spass
Mit dem Fahrradtaxi durch die Genfer Weinberge zu fahren, dabei köstliche Weine und regionale Produkte vor einer Postkartenkulisse entdecken: Das ist Originalität!
Herstellung einer eigenen Cuvée für die Kreativität
Bei Créa’Millésimes können alle in die Rolle von Winzer:innen schlüpfen und eine persönliche Cuvée herstellen. Eine Herausforderung, die keine Mässigung verlangt.
Mit dem Swiss Wine Summer stehen die Schweizer Weine im Rampenlicht. Sie lassen sich auf Tausende Arten gemeinsam erleben und versprechen einen genussvollen Sommer.
Der Swiss Wine Summer belohnt diesen Sommer die eifrigsten Weinliebhabenden! Durch das Scannen der QR-Codes bei den Partnern Punkte sammeln und einen Gutschein im Wert von 1000 CHF für eine Swiss Wine Experience gewinnen. Am 31. August erhalten die drei Personen mit den meisten Punkten ein Geschenk.
swisswine.ch
Bei Wanderlust geht es nicht nur um feste Wanderschuhe und proviantreichen Rucksack. Wanderlust lässt den Menschen träumen – von fernen Orten, unbekannten Landschaften und fremden Menschen. Dorthin gehen, wo die Wandervögel hinfliegen. Woher kommt dieses Verlangen nach Neuem und wie kann man dieses am besten stillen?
as Gefühl der Wanderlust, auch bekannt als «Fernweh», ist tief in der menschlichen Natur verankert. Für lange Zeit hatte dieses Gefühl jedoch keinen Namen. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts wurde ein passender Titel und eine einheitliche Beschreibung dafür gefunden. Die heutige Definition der Wanderlust stammt aus Werken von deutschen Dichtern der Romantik. Ihnen zufolge vereint Wanderlust zum einen die Sehnsucht nach Freiheit, zum anderen aber auch die Gefahr des ziellosen Herumirrens. Interessant ist dabei, dass dieses exakte Gefühl in dieser Form nur in der deutschen Sprache beschrieben wird.
Grenzenlose Möglichkeiten
Genug über die Vergangenheit und zurück in die Gegenwart: Heutzutage war es noch nie einfacher, Fernweh zu stillen. Oder besser gesagt, es war noch nie einfacher, den
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für sich selbst passenden Ort zu erreichen, an dem man sich der Wanderlust hingibt. Es spielt keine Rolle, ob es ein mehrwöchiger Aufenthalt in der Karibik oder ein Wochenendausflug in eine der grossen Metropolen Europas ist. Wichtig ist zu verstehen, dass es eine gewisse Einstellung für die Befriedigung der Wanderlust braucht, unabhängig von der effektiven Distanz zur Heimat. Eine Bereitschaft, sich mit dem örtlichen Lebensstil, den Einwohner:innen und der dort gesprochenen Sprache auseinanderzusetzen, wertet das Ferienerlebnis ohne viel Aufwand extrem auf. Man kann in diese fremde Welt eintauchen, sie erleben und nicht nur beobachten.
Die ideale Reise Auch die Psychologie hat sich mit dem Gefühl der Wanderlust oder dem Verreisen allgemein auseinandergesetzt. Reisen gibt dem Menschen heitere Stimmung, höhere
Zufriedenheit, weniger gesundheitliche Probleme und verleiht Energie. Diese Effekte sind nun schon länger bekannt. Leider ist es aber auch so, dass diese Effekte in den meisten Fällen nicht länger als eine Woche nach der Rückkehr in den Berufsalltag anhalten. Es spielt hier keine Rolle, ob der Urlaub eine Woche oder einen Monat lang war. Übrigens, während der Ferien ist es erst
der achte Tag, an dem man am zufriedensten ist. Ein Urlaub sollte daher mindestens zwei Wochen dauern.
Was man nicht vergessen darf Das Wichtigste zum Schluss: Es muss nur darauf geachtet werden, dass man zu einem späteren Zeitpunkt nicht bereut, dass man nicht auf die Kreuzfahrt im Mittelmeer, an das Konzert ins Ausland oder in den nächstgelegenen Kanton gegangen ist. Die Ideen, die im Kopf umherschwirren, sollten auch zu Ende gedacht werden. Die Entschlüsse, die gefasst werden, sollten auch umgesetzt werden. Auch wenn die unternommene Reise nicht zu 100 Prozent den Erwartungen entsprochen hatte. Sie hat immer noch mehr Erwartungen erfüllt, als wenn man diese erst gar nicht gemacht hätte.
Text Calvin HuberLÖTSCHENTAL
Zwischen dem Hockenhorn und dem Bietschhorn liegt das malerische Lötschental. Dieses wird auch das «magische Tal» genannt. Eine mehr als verdiente Bezeichnung, wie ein Besuch im Wallis offenbart: Die erfrischende und energiespendende Bergluft, gepaart mit dem einzigartigen Panorama, lassen das Herz eines jeden Wanderliebhabers höherschlagen.
Der Sagenweg, der bekannteste Wanderpfad im Lötschental, führt kleine und grosse Entdecker:innen von der Lauchernalp zur Fafleralp. Die Wanderung ist malerisch, aber technisch nicht zu anspruchsvoll, womit jeder und jede den Weg in unter drei Stunden zurücklegen kann.
Es buhlt während der Wanderung ein einzigartiges Bergpanorama um die Aufmerksamkeit der Wanderinnen und Wanderer. Ein Highlight ist dabei der Schwarzsee, den man auf dem Sagenweg passiert. Dieser lädt zum beherzten Sprung ins kühle Nass ein. Und keine Sorge: Eine Feuerstelle sowie Ruheplätze bieten die Möglichkeit, sich nach dem belebenden Schwumm wieder aufzuwärmen.
In neue Höhen vorstossen Selbstverständlich bietet die Region auch Möglichkeiten für ausgedehntere Wanderungen. Bei Gästen ist vor allem der Höhenweg, für den man rund fünf Stunden
planen sollte, beliebt. Auf einer Länge von rund 17 Kilometern führt der Höhenweg von der Lauchernalp über die Hockenalp, Kummenalp, Restialp und Faldumalp bis nach Jeizinen. Gelegen in einer Höhenlage von 1800 bis 2100 Metern über Meer, vermittelt er ein magisches Panorama. Der Wanderweg führt durch wildromantische Wälder und über Alpwiesen und bietet idyllische Picknickplätze zum Erholen. Der Weg endet in Jeizinen, von wo die Luftseilbahn die Wanderfans bequem hinunter ins Rhonetal nach Gampel bringt. Die Rückkehr ins Lötschental erfolgt dann per Postauto ab Gampel.
Ausserdem stehen fünf verschiedene Berg-Unterkünfte zur Auswahl. Wer es
rustikal mag, ist in der Bietschhornhütte perfekt aufgehoben. Der ebenso urchige wie wunderschöne Holzbau befindet sich in fantastischer Aussichtslage. Deutlich moderner gibt sich die Anenhütte hoch über dem Lötschental. Diese gilt als die exklusivste Berghütte des Alpenraums –und das aus gutem Grund: Vom Wandern über Wellness bis hin zur Durchführung von Seminaren – die Anenhütte bietet die perfekte Kulisse dafür. Zudem kann man dort frische einheimische Spezialitäten sowie auserlesene Weine geniessen.
Pedale statt Wanderschuhe Wandervögel haben im Lötschental die Qual der Wahl. Aber auch an all diejenigen, die sich lieber auf zwei Rädern durch die
Bergwelt bewegen, hat man gedacht. Es stehen innovative Bike-Trails zur Verfügung, um die spannende Gegend zu erkunden. Ebenfalls tolle Bergaction bietet die Fahrt mit den «Monstertrottis»: Die Offroad-Trottinets kann man direkt bei der Bergstation der Luftseilbahn Wiler-Lauchernalp in Empfang nehmen. Danach geht es kurvenreich nach Wiler hinab. Ob als adrenalinreicher Abschluss einer Wanderung oder einfach als Action-Ausflug – diese Abfahrt hat es in sich.
Für alle diejenigen, die sich vertiefter mit der Bergwelt auseinandersetzen und diese noch intimer erleben möchten, werden geführte Wanderungen, Gletschertouren sowie Bergsteigen-Touren angeboten, und zwar in allen Schwierigkeitsgraden.
Weitere Informationen und Angebote unter www.loetschental.ch
«Bruchsch Feria in da Berga?»
üs bisch richtig!»
Zu den grössten Leidenschaften des 38-jährigen Digital Influencers
Marco Marques gehört es, kreuz und quer durch die Schweiz zu reisen und die Schönheit des Landes mit seinem Handy festzuhalten. Damit begeistert er auf Instagram und TikTok insgesamt rund 8,5 Millionen Menschen. Wir wollen von ihm wissen, was er an der Schweiz besonders schätzt.
Marco, dir folgen auf Instagram und TikTok fast gleich viele Menschen, wie die Schweiz Einwohnerinnen und Einwohner hat. Kannst du dich an deinen ersten Post erinnern, der so richtig viral ging?
Ich kann mich sogar noch so gut daran erinnern, als wäre es gestern gewesen (lacht). Es handelte sich um ein TikTok-Video, welches ich im Januar 2022 hochlud. Ich gehe praktisch jedes Wochenende auf Filmtour und an diesem winterlichen Sonntag war ich mit dem Zug nach Lauterbrunnen gekommen. Während ich durch den Ort schlenderte, begann es zu schneien, also zückte ich mein Handy und filmte die Szenerie. Vor mir war eine alte Dame auf der Strasse unterwegs und im Hintergrund entfaltete sich die atemberaubende Landschaft Lauterbrunnens, inklusive eines malerischen Wasserfalls. Das Video dauert nur einige Sekunden, fing aber eine ganz besondere Stimmung ein, die bei den Menschen einen Nerv traf. Ich lud das Video, wie viele andere zuvor, auf TikTok hoch und dachte mir nicht viel mehr dabei. Am nächsten Tag wachte ich auf, blickte auf meine Nachrichten – und sah, dass der Clip bereits Millionen an Views generiert hatte. Darüber freute ich mich natürlich riesig.
Hättest du gedacht, dass du einmal ein so grosses Publikum mit deinen Beiträgen erreichen würdest?
Nein, auf keinen Fall. Ich bin ein sehr bodenständiger Mensch und poste vor allem, weil es mir Spass bereitet, die Schweiz zu erkunden und die Schönheit des Landes festzuhalten. Ich möchte die Schweiz so zeigen, wie ich sie sehe. Dass daraus ein solcher Erfolg entstehen könnte, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Mein Ziel bestand auch nicht darin, mit
meinen Videos eine Influencerkarriere zu starten. Erst kürzlich, da ich nun über eine so grosse Followerschaft verfüge, habe ich mit meinem Vorgesetzten vereinbart, dass ich mein Vollzeitpensum leicht reduzieren werde, um mehr Zeit fürs Filmen zu haben.
Was arbeitest du und wie hat sich das mit deiner Film-Leidenschaft entwickelt?
Ich bin als Rollnetzmonteur tätig und verlege Wasserleitungen auf Baustellen. Meinen Beruf schätze ich sehr und ich fühle mich in meinem Betrieb rundum wohl. Das Filmen fing ich ursprünglich als reines Spassprojekt an. Meine ersten Social-Media-Gehversuche tat ich aber nicht als Reisevlogger, sondern Kochund Backvideos – denn das Kreieren von Leckereien ist eine weitere Leidenschaft von mir. Ich fing also im Jahr 2021 an, Gerichte und Rezepte auf Instagram zu posten, ohne aber damit zu viel Aufmerksamkeit zu generieren. Während eines Ferienaufenthaltes im Tessin habe ich dann regelmässig die Landschaften gefilmt und dachte mir, dass ich diese
Videos ja eigentlich auch online stellen konnte. Auf TikTok sicherte ich mir daher den Usernamen «Swissbeautiful» und fing an, meinen Content ins Netz zu laden. Mir ging es dabei nicht um hohe Viewerzahlen, sondern vor allem um die begeisterten Kommentare der Leute, die mir sehr grosse Freude bereiteten. Der Austausch mit diesen Menschen war dermassen motivierend, dass ich statt einmal im Monat plötzlich Woche für Woche unterwegs war, um die Schweizer Landschaften filmisch einzufangen.
Du wurdest in Portugal geboren und lebst seit mehr als 25 Jahren in der Region Graubünden. Was liebst du besonders an der Schweiz?
Sie ist einfach so wunderschön und vielfältig! Es gibt Orte in der Schweiz, die eine echt magische Wirkung haben. Oft nehmen wir das hierzulande gar nicht so richtig wahr, weil wir uns diese landschaftliche Pracht ein Stück weit gewohnt sind. Zu meinen absoluten Lieblingsdestinationen gehört zum Beispiel das Berner Oberland. Ich bin dort
gefühlt schon tausendmal gewesen und dennoch entdecke ich bei jedem Besuch wieder einen neuen Aspekt, der mich fasziniert. Sämtliche Videos mache ich mit dem Handy, mehr ist gar nicht notwendig, denn die Schweizer Landschaft ist schön genug. Ich verändere nur ab und zu die Farbwerte ein bisschen, damit der Bildschirm die Stimmung möglichst so wiedergibt, wie ich sie vor Ort erlebe.
Welche Region hat dich am meisten überrascht, beziehungsweise wie lautet dein Geheimtipp?
Nun, vom traumhaften Berner Oberland habe ich schon ausreichend geschwärmt (lacht). Für mich war die Region aber wirklich eine Entdeckung, denn ich kannte sie vorher gar nicht. Ich wuchs wie gesagt in Graubünden auf und selbstverständlich ist auch dieser Winkel der Schweiz atemberaubend. Das Berner Oberland ist allerdings ein wenig kompakter, viele Sehenswürdigkeiten liegen sehr nahe beieinander. Darum ist es auch für kürzere Ausflüge optimal. Und auch der Kanton Glarus hat mich mit seiner landschaftlichen Schönheit nachhaltig beeindruckt. Dazu kann ich auch gleich einen kleinen Geheimtipp abgeben: Besucht den Klöntalersee in Glarus, das ist ein echter Traum.
Und welche Destination in der Schweiz ist für dich ein perfektes Sommerziel?
Wie die meisten Schweizerinnen und Schweizer liebe auch ich das Tessin über alles, wir sind jeden Sommer eine Woche im Süden. Das Ticino ist die perfekte Umgebung, um sich zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen, dort kann ich wirklich abschalten. Wer aktive Ferien verbringen möchten, dem empfehle ich den Stoos im Kanton Schwyz. Dieser ist für sommerliche Wanderausflüge absolut empfehlenswert.
Genf wird in der Deutschschweiz vor allem als Stadt der internationalen Organisationen, für Geschäfte und Tagungen wahrgenommen. Sie hat aber viel mehr zu bieten.
Wenn man mit dem Zug im Genfer Bahnhof Cornavin eintrifft, ist man gleich mittendrin im pulsierenden Leben der Stadt. Und wer so schnell wie möglich einen Blick auf das berühmte Wahrzeichen der Stadt, den 150 Meter hohen Jet d’Eau werfen möchte, folgt der Rue du Mont Blanc mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und erreicht in wenigen Gehminuten die Uferpromenade. Hier eröffnet sich die einzigartige Kulisse Genfs: der tiefblaue See, umgeben von Hügeln und schneebedeckten Bergen.
Aktivitäten für alle
Für Kinder ist das aber nicht gerade das tollste Programm, mag dieses Panorama noch so schön und einmalig sein. Begeistern kann man sie und die ganze Familie schon eher mit dem Choco-Pass, mit dem man den Chocolatiers bei der Herstellung der Schokolade über die Schulter schauen,
viel probieren und auch selbst kreieren kann. Mit oder ohne Kinder, als Paar, sportlich oder gemütlich – die Genfer Umgebung hat aktiven Besucher:innen viel zu bieten. Als Geheimtipp gilt der Sentier du Rhône, ein leichter Wanderweg, der entlang kleiner Wasseradern und Bächen durch bezaubernde Naturschutzgebiete führt. Dabei können kleine Weindörfer wie Avully und Cartigny entdeckt und natürlich auch die jeweiligen Weine degustiert werden.
Der Hausberg gehört zu Frankreich
Der Hausberg von Genf, der Mont Salève, befindet sich allerdings nicht in der Schweiz, sondern in Frankreich. Wer oben ankommt, wird mit einem atemberaubenden Blick auf den Jet d’Eau, den See und die Stadt belohnt. Die Berg- und Talstation der Seilbahn werden gerade umgebaut und Ende August zusammen mit einem grossen Erlebnisangebot neu eröffnet.
16 Museen für alle Interessen
Etwas Kultur muss aber nach all diesen Aktivitäten schon sein. So zeigen beispielsweise das Patek-Philippe-Museum die Schätze der Uhrmacherkunst und das Rotkreuz- und Halbmondmuseum eindrücklich die 150-jährige Geschichte der internationalen Hilfsorganisation.
Auch eine Gourmetstadt
Nach einem erlebnisreichen Tag ist es Zeit, sich auch kulinarisch verwöhnen zu lassen. Genf gilt als eine der Gourmet-Hauptstädte der Schweiz – vom einfachen Lunch über die internationale Küche bis hin zur Sterneküche. Ausserdem ist es eine gute Gelegenheit, die edlen Weiss- und Rotweine aus dem Genfer Hinterland zu entdecken, die in der deutschen Schweiz kaum bekannt sind.
Mit «Emil Frey move» ergänzt das Familienunternehmen Emil Frey sein Sortiment um ein erstklassiges Auto-Abo. Die enorme Flexibilität sowie das ideale Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen auch Gourmetkoch Sandro Zinggeler.
Für die einen ist es das ultimative Sinnbild der persönlichen Freiheit, für die anderen hingegen vor allem ein praktisches Transportmittel: das Auto. Unabhängig davon, welchen persönlichen Wert man «dem Auto» beimisst – bisher musste man den fahrbaren Untersatz entweder kaufen oder langfristig leasen. Doch mit dem Konzept des Auto-Abos hat sich nun eine vielversprechende Alternative etabliert. Besonders «Emil Frey move», das Auto-Abo der Emil Frey AG, tut sich hier durch ein besonders vorteilhaftes und flexibles Angebot hervor.
Wodurch zeichnet sich Emil Frey move aus? Unter anderem umfasst es die grösste Auswahl an Fahrzeugen, vom Kleinwagen bis zum SUV, in geprüfter Qualität und von Fachexperten gepflegt und gewartet. Gleichzeitig bietet Emil Frey move im Vergleich zu anderen Anbietern von Auto-Abos im Schweizer Markt das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Laufzeiten von 3, 6, 12 und 18 Monaten. Im Preis
inbegriffen sind sämtliche weiteren Kosten wie etwa Versicherung, Steuern, Service, Vignette und Reifenwechsel.
Qualität von Fachleuten
Als bald 100-jähriges Familienunternehmen legt Emil Frey höchsten Wert auf beste Qualität bei allen Produkten und Dienstleistungen. So auch bei Emil Frey move: Sämtliche Abo-Fahrzeuge werden von Emil-Frey-Fachleuten auf Herz und Nieren geprüft. Das gewünschte Auto lässt sich dann einfach per Mausklick von überall her abonnieren. Gerade im Sommer findet man so auf schnelle und unkomplizierte Art das perfekte Auto für Ausflüge und Ferienreisen. Starkoch Sandro Zinggeler ist vor allem von der enormen Flexibilität begeistert, von der er dank seines Auto-Abos profitiert: Als kreativer Meister der Pfannen ist er viel im In- und Ausland unterwegs und benötigt bei seinen Autos Stauraum sowie hohen Fahrkomfort. Dank Emil Frey move ist Sandro Zinggeler an kein
Modell und keine Marke gebunden, sondern kann seinen fahrbaren Untersatz stets agil seinen aktuellen Bedürfnissen entsprechend auswählen. Das passt einfach.
Weitere Informationen finden Sie unter www.emilfrey.ch
Sommergeschmack liegt in der Luft: Es ist wieder Cocktailzeit. Fokus präsentiert ein paar genüssliche Drinks für die heissen Tage.
Die Uhr zeigt fünf Uhr nachmittags: Feierabend. Draussen scheint die Sonne bei strahlend blauem Himmel. Der Thermometer klettert hinauf und kommt knapp vor 30 Grad Celsius zum Stehen – perfektes Wetter für einen Cocktail zur Erfrischung und Entspannung. Leichte, bunte Drinks sind dabei das Passende nach einem langen Arbeitstag und auch einfach um Zuhause zu mixen.
Kräuter aus dem Garten Rosmarin, Thymian, Petersilie, Salbei, Pfefferminze – alle diese Kräuter wachsen in der Schweiz und verfeinern nicht nur Gerichte, sondern auch Getränke. Der wohlbekannteste Kräutercocktail ist vermutlich der ikonische Mojito mit Limette und Pfefferminze. Das Potenzial der grünen Pflanze ist jedoch an dieser Stelle noch lange nicht ausgeschöpft: Auch in fruchtigen Cocktails gibt sie eine würzige Note:
• 1/3 Kokosnusslikör
• 2/3 Passionsfruchtsaft
• Einen Pfefferminzzweig
• Eiswürfel
Auch Rosmarin ist vielseitig einsetzbar. Das Kraut, welches so manches italienische Gericht bereichert, peppt einen Drink ganz einfach auf:
• ½ Weisswein
• ½ kohlensäurehaltiges Wasser
• Einen Spritzer Holundersirup
• Eine Scheibe Zitrone
• Einen Rosmarinzweig
• Eiswürfel
Bittersüss
Wer gerne mit verschiedenen Geschmäckern experimentiert, findet Gefallen an folgendem Drink: Die Basis dazu bildet ein Bitterlikör nach
eigener Wahl. Ergänzt wird dieser mit den Geschmacksnoten von Früchten, Kräutern und Pfeffer:
• ½ Bitterlikör
• ½ kohlensäurehaltiges Wasser
• Einen Spritzer süsser Wermut
• Einen Spritzer frischer Zitronensaft
• Einen Teelöffel Fruchtkonfitüre nach Wahl (bspw. Orange, Brombeere, Johannisbeere oder Kirsche)
• Frische Brombeeren
• Einen Pfefferminzzweig
• Schwarze Pfefferkörner
• Eiswürfel
Spritzig und frisch Leicht, sommerhaft und mit niedrigem Alkoholgehalt ist der Spritz. Ein Drink, den die Welt bereits seit dem 20. Jahrhundert kennt und nicht nur Italien
1 ZWEIG MINZE
Zubereitung & Garnitur Ein grosses Weinglas mit Eis füllen und nacheinander Trojka Flamingo, Prosecco und Soda Water dazugiessen. Den Drink mit einem Stück Grapefruit und einem Zweig Minze garnieren.
fleissig trinkt. Dabei gibt es neben dem klassischen Bitterlikör mit Prosecco auch noch zahlreiche weitere Varianten: Als Grundlage dient dabei stets ein Likör oder Schnaps, welcher mit kohlensäurehaltigem Wasser, Limonaden-Softdrinks oder Prosecco sowie Champagner aufgefüllt wird. Hier einige Variationen:
• 1/3 Pfirsichschnaps
• 2/3 Champagner
• Frische Pfirsiche und Himbeeren
• Eiswürfel
• 1/3 Wassermelonenlikör
• 2/3 Prosecco
• Einen Rosmarinzweig
• Frischer Melonenschnitz
• Eiswürfel
Mit diesen Drinks kann der Feierabend und der Sommer verfeinert und ganz individuell nach eigenem Geschmack gestaltet werden.
Text Vanessa BulliardSonne, Strand, Cocktails: Du liebst den Sommer und möchtest bei der Reiseplanung keine Wetter-Risiken eingehen?
Wir haben die perfekten Destinationen und Traumziele 2023 für dich.
Ab in den Westen: Sonne pur in Amerika
Eins ist klar: Wenn du eine Gut-Wetter-Garantie brauchst, musst du die Schweiz verlassen. Und am besten auch Europa. Wie wär’s mit Amerika? Wir haben drei wunderschöne Ziele für dich herausgesucht.
1. Destination Mexiko Schneeweisse Traumstrände, imposante Vulkane und jahrhundertealte Kultur. Mexiko ist in vielerlei Hinsicht faszinierend und immer eine Reise wert. Von den beeindruckenden Ruinen der alten MayaZivilisation über die farbenfrohen kolonialen Städte wie Oaxaca und San Miguel de Allende bis hin zu der lebendigen Stadt wie Tulum gibt es eine Vielzahl von kulturellen Erfahrungen zu entdecken.
eine lebhafte Gastronomie-Szene mit unzähligen mexikanischen Imbisswagen und Freiluftmärkten. Die Umgebung von Santa Fe bietet zahlreiche Outdoor-Aktivitäten für Naturliebhaber.
Frühzeitig planen und Geld sparen: Unsere Tipps Damit du dein Budget nicht überstrapazierst und im Ausland sicher bezahlst, haben wir ein paar Tipps für deine Reiseplanung:
Setz dir im Voraus ein Reisebudget und lege jeden Monat etwas auf die Seite. Das geht bequem und einfach mit der Travel Prepaid Mastercard®
Der Ladebetrag in Franken wird zum aktuellen Wechselkurs in die USD-Kartenwährung umgerechnet. So reist du mit einem guten Gefühl, ohne an Währungsschwankungen denken zu müssen. Sichere dir USD/EUR/CHF 10 Startguthaben*!
Promo-Code in der App für die jeweilige Kartenwährung eingeben: travelusd / traveleur / travelchf
3. Destination Dominikanische Republik
Die traumhaften Strände, das türkisfarbene Meer und die herzlichen Einwohner werden dich umhauen (wenn es der Rum nicht schon getan hat ;-)). Santo Domingo, die Hauptstadt des Landes, ist die älteste europäische Stadt in Amerika. Hier kannst du historische Gebäude, Festungen und Museen erkunden, die Einblicke in die Geschichte der Dominikanischen Republik bieten.
Nutze die Karte zum Sparen und als Reisekasse vor Ort. Zum Sparen kannst du im Voraus einfach einen Dauerauftrag erstellen, mit dem du monatlich einen fixen Betrag sparen kannst
Der grosse Vorteil der Travel Karte: Sie ist nicht an dein Bankkonto geknüpft. Ein starkes Argument in Sachen Sicherheit.
Unterwegs kannst du die Karte jederzeit selbst in der Swiss Bankers App sperren und entsperren. Falls doch mal etwas schiefgehen sollte.
*Promo-Codes gültig bis 31.08.2023 für 1 Person. Keine Kumulierung und Barauszahlung. Rechtsweg ausgeschlossen.
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2. Destination Santa Fe Wusstest du, dass «New Mexiko» ein US-Bundesstaat ist? Mit der einzigartigen Hauptstadt Santa Fe, die ihrem Spitznamen «The City Different» alle Ehre macht. Hier erlebst du ein unvergleichliches multikulturelles Erbe. Freu dich auf
Profitiere vom starken Franken: Bestell die Travel Karte in US-Dollar Währung und lade sie dann mit Schweizer Franken auf.
Mehr zur Travel unter swissbankers.ch/travelcard
Rheinschiffsfahrt in Basel
Ob mit der ganzen Familie oder ein romantisches Date – eine Schiffsfahrt auf dem Rhein mit der Sicht auf die lebendige Stadt Basel ist im Sommer ein ganz besonderes Erlebnis.
Arboterum Zürich
Eine am Zürichsee gelegene Parkanlage mit alten Baumbestand bietet sowohl Bade- als auch Spaziermöglichkeiten an botanischer Schönheit.
Picknick mit Aufsicht auf die Saxerlücke
Der hohe Passübergang im Alpstein bietet mit seiner unvergleichlichen Historie den perfekten Ort für ein sommerliches Picknick inmitten eindrücklicher Felsketten.
Romainmôtier-Envy
Romainmôtier-Envy
Für Kulturliebhabende: Ein Besuch im mittelalterlichen Städtchen Romainmotier bietet eine reiche Kulisse, an der man sich kaum sattsehen kann.
WennIhnen
Ballenberg – Freilichtmuseum der Schweiz
Mit 66 Hektar ist es das grösste Museum der Schweiz und zeigt das Leben vor der Industrialisierung.
Morcote
Morcote Tessin
Das ehemalige Fischerdorf am Luganersee löst durch das mediterrane Flair echte Feriengefühle aus. Optimal für alle, die einen erholsamen Badeurlaub planen.
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