FOKUS
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MODERNES WOHNEN
WOHNTRENDS
Naturverbunden wohnen
LICHTQUELLEN Optimal beleuchtet
SICHERHEIT
So schützen Sie sich
DEZEMBER 2017
Interview
RENÉ SCHUDEL Der Starkoch erzählt, wieso seine Wohnung einem Hotelzimmer gleicht und was ein Turnbarren dort zu suchen hat
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2 Editorial FOKUS MODERNES WOHNEN Projektleiterin Jaqueline Wirz jaqueline.wirz@smartmediaagency.ch
Country Manager Pascal Buck Produktionsleitung Miriam Dibsdale Text Sybille Brütsch-Prévôt, Natalie Ehrenzweig, Miriam Dibsdale Titelbild ZVG Design Smart Media Agency AG Grafik und Layout Anja Cavelti Distributionskanal Tages-Anzeiger, Dezember 2017 Druck DZZ Druckzentrum AG
Smart Media Agency AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel. 044 258 86 00
Modernes Wohnen? Wohnen Sie modern, nicht modern oder sogar unmodern? Die Frage zur Modernität des Wohnens empfinde ich als nicht so wichtig, da auch das «Wohnen» stetigem Wandel unterstellt ist und von ihm lebt. Diese Spannung der Veränderung ist heute sehr präsent. Man wohnt z.B. modern, indem man reduziert wohnt. Dann liegt man in einem Trend, der «in» war, «in» ist oder von einem Trend abgelöst wird. Oder man kann sich mit einem Stilmix umgeben. Oder Inspirationen und Beratungen in Zeitschriften und Büchern nachgehen. Oder den Nachbarn kopieren. Für mich als Innenarchitekt kommen diese Quellen eher weniger in Frage. Auch Themen wie «nachhaltige Materialien und Produkte, Smart Home oder Sicherheit für das Eigenheim» usw. sind Themen, die aktuell sind. Insofern kann man «Modernes Wohnen» kaum noch erfassen, nur subjektiv definieren. Die so genannten Einrichtungsstile für «Modernes Wohnen» sind zwar heute geprägt von einem grossen Spektrum an Ideen, aber diese Vielfalt kommt eben oft aus der Welt der Dekoration. INNENARCHITEKT STATT DEKORATEUR. In der Innenarchitektur, wie ich sie seit 2000 mit dem Innenarchitekturbüro Gasser,
Derungs verstehe, plane und realisiere – für private und institutionelle Bauherrschaften – sprechen wir nicht von Dekoration. Als professionelles Innenarchitektur-Team arbeiten wir hingegen mit dem Prozess der Transformation. Die Transformation ist nicht eine auf die Oberfläche applizierte Dekoration, nicht nur Tapete, Vorhang, Tisch und Stuhl, sondern vor allem auch gebaute, materielle Struktur. Sie ist sinnlicher, präzise gestalteter Raum. Qualitätsvolle, zeitgemässe Innenarchitektur entsteht durch die bewusste Transformation eines Ortes oder Raumes. Ausgehend vom Menschen und seinen Bedürfnissen, entstehen auf diese Weise neue, hochwertige und funktionale Raumstrukturen. Diese Innenarchitektur behält solange ihre Gültigkeit, bis ihre Funktion oder die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Menschen sich ändern. Dann ist wieder eine Transformation notwendig: Vielleicht von einem leerstehenden Stall zu einem Wohnhaus, von einem unzeitgemässen Hallenbad zu einem Theaterraum. – Der Begriff Transformation geht zurück auf das lateinische Verb «transformare», was so viel bedeutet wie umgestalten, verwandeln. Die Transformation ist ein Phänomen des Lebens schlechthin. – Ist nach der Umgestaltung des Raumes seine Geschichte immer noch spür- und ablesbar, dann ist
unverzichtbare, zeitlose Innenarchitektur entstanden. Dann steht eigentlich auch modernem Wohnen nichts mehr im Wege. INNENARCHITEKTUR VON HEUTE. Aufgrund ihrer Komplexität und ihrer vielfältigen Aufgaben hat die Innenarchitektur von heute nichts mehr mit der Vorstellung von Dekoration und Tendenzen zu tun. Innenarchitektur ist die Architektur im Innern. Als Präsident der VSI.ASAI., der Vereinigung Schweizer Innenarchitekten / Architektinnen, setze ich mich für qualitative Innenarchitektur von heute ein, denn wir sind sozusagen das grösste Innenarchitekturbüro der Schweiz. Unsere Vereinigung, das Kompetenzzentrum für Innenarchitektur der Schweiz ist eine der ältesten Innenarchitekturverbände der Welt. Wir feiern dieses Jahr mit Stolz unser 75-jähriges Bestehen.
E-Mail pascal.buck@smartmediaagency.ch Web www.smartmediaagency.ch
Die Transformation ist ein Phänomen des Lebens schlechthin.
Viel Spass beim Lesen! Jaqueline Wirz Projektleiterin
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4 Naturverbunden Wohnen
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Das Zuhause zelebrieren Wohntrends kommen und gehen. Chalet, Industrie, Vintage, Boho oder Shabby – erlaubt ist, was gefällt. Oder um es mit dem neusten Trendwort auszudrücken: Erlaubt ist, was «hygge», also gemütlich, ist. Und das ist glücklicherweise Geschmackssache.
Nierentische und Sofas mit Füsschen à la Fifties, Lampen in runden Formen und grafische Muster wie in den 60er- oder 70er-Jahren beeinflussen nicht nur die Mode, sondern auch das Wohnen.
TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT
INSPIRATIONSQUELLE WALD Haben zarte Pastelltöne und exotische Farben den Frühling und Sommer dominiert, tun es diesen Herbst/Winter dunklere Farben. Skandinavien auch hier: Der Wald ist die Inspirationsquelle der Designer. Naturfarben in Grün und Bordeaux werden gerne in Accessoires aufgenommen.
Beim Wohnen liegt Gemütlichkeit im Trend – und dies schon seit längerer Zeit. Hygge heisst das Zauberwort. Der Norden Europas steht für Klarheit und Einfachheit, naturbelassenes Holz ist das Material schlechthin. Für peppige Stilbrüche sorgen Accessoires wie Lampen oder Vasen im Metallic-Effekt. Auch Retro-Aspekte sind anzutreffen:
ACCESSOIRES SIND DAS I-TÜPFELCHEN Dass sich gerade mit Accessoires Wohnakzente setzen lassen, ist längst bekannt. Wohnungen ohne Accessoires wirken steril und unfertig, gerade so, als wäre man erst eingezogen. Bilder, Vasen, Pflanzen, Lampen und Kerzen runden das Wohnbild erst richtig ab.
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Auch Textilien sind ganz wichtig. Vorhänge sind nicht nur blosser Sichtschutz, sondern eine eigentliche modische Ergänzung zu anderen Textilien wie Decken oder Kissen. Für Accessoires gilt übrigens dasselbe wie für die Mode: Abwechslung macht das Leben süss respektive das Wohnen gemütlich. NATURVERBUNDEN WOHNEN Man kennt es von modernen Chalets, deren rahmenlose Glasfronten den Blick auf eine imposante Bergkulisse freigeben: Wenn das Innen mit dem Aussen verschmilzt, öffnen sich ganz neue Perspektiven. Und dies nicht nur im Sommer. Nein, gerade im Herbst und Winter ist es besonders schön, wenn der Garten, die Terrasse, die ganze Umgebung optisch zum Wohnraum gehören. Schwellenlose Fenster machen dieses einzigartige luftige Raumgefühl erst möglich. Bei einer raumhohen Verglasung sind Bodenführung und die umlaufenden Rahmenprofile vollständig in Böden, Decken und Wände eingelassen, die
Grenzen zwischen Wohnbereich und spektakulärer Aussicht werden aufgehoben. Architekten schaffen damit bei Neubauten grosszügige Transparenz. Aber auch bei Umbauten lassen sich raumhohe Verglasungen einfügen. Dies lohnt sich nicht nur, wenn man Sicht auf einen eindrücklichen Viertausender hat – auch weniger spektakuläre Aussichten sorgen für ein Wohngefühl der Superlative.
Index und die Lichtfarbe achten – dieser sollte mindestens 90 Ra betragen und 2700 K, damit das Licht als angenehm empfunden wird. In der Küche ist es wichtig, dass das Licht gerade von oben auf die Arbeitsfläche trifft, damit es keine unangenehmen Schatten wirft. Eine Wandleuchte ergänzt diese ideal. Und falls in der Küche ein Tisch steht, soll dieser separat beleuchtet werden.
WICHTIGES EINRICHTUNGSELEMENT: DAS LICHT Mehrere verschiedene Lichtquellen tauchen einen Raum in angenehmeres Licht als bloss eine einzige. Das Spiel mit Licht und Schatten ist spannend, Lampen, die je nach Bedürfnis angezündet werden können, sind zudem praktisch. Profis raten zudem zum Dimmer. Gerade über dem Esstisch ist eine Leuchte mit Dimmer ideal, so kann je nach Anlass und Gäste eine andere Stimmung erzeugt werden. Wer übrigens befürchtet, das heutige LED-Licht wirke zu kalt, soll auf den Farbwiedergabe-
HYGGE – DAS SKANDINAVISCHE WOHNGEFÜHL Wer seine vier Wände nach dem Hygge-Prinzip einrichten möchte, greift zu hellen, zarten Farben, zu Holz, flauschigen Kissen und Teppichen und warmem Licht. Das Wichtigste beim Hygge-Prinzip ist allerdings, sich mit lieben Menschen zu umgeben, fröhliches und geselliges Beisammensein zu zelebrieren oder es sich alleine bei heisser Schokolade und einem guten Buch auf dem Sofa gemütlich zu machen. Denn «hygge» heisst «gemütlich». Und nur darum geht’s.
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talsee Brandreport 5
Wo der Kunde sein Badezimmer mitdesignt talsee produziert schon seit 40 Jahren Badezimmermöbel, ehemals als 4B Badmöbel AG. Seit 6 Jahren gewinnt sie unter dem neuen Namen talsee zahlreiche Design-Preise und ermöglicht dem Kunden, eigene Wünsche zu verwirklichen. TEXT NATALIE EHRENZWEIG
Ein Badezimmermöbel, ganz nach den eigenen Vorstellungen. Das ermöglicht talsee mit Sitz in Hochdorf. Und auch wenn talsee in Adliswil, Dietlikon, Pratteln, Bern und St. Gallen eine Ausstellung haben, ist diejenige im Luzerner Seetal doch eine besondere, denn wo kann man von einer Möbelausstellung direkt ins Nachbarhaus in die Produktion spienzeln? Genau: talsee stellt nicht nur in Hochdorf aus, sondern produziert auch hier. Ursprünglich 1896 als Schreinerei Bachmann gegründet war man lange das Badmöbel-Profitcenter integriert in der sonst als Fenstermarke bekannte 4B, bevor 1995 die 4B Badmöbel AG entstand. 2011 wurde dann daraus talsee etabliert. In der erst kurzen Geschichte als talsee konnten bereits zahlreiche Designpreise abgestaubt werden. Knapp zehn Designkollektionen bietet talsee momentan an. «Im Schnitt alle ein bis zwei Jahre entsteht eine neue Kollektion», erklärt Mark Wunderlin, Leiter Marketing und Design. Dabei arbeite talsee mit Schweizer Design-Agenturen zusammen oder entwickle selber. Wobei die Besonderheit bei talsee ist, dass auch der Kunde «mitdesignt». Denn innerhalb der Designkollektionen kann der Kunde sehr viele Parameter, wie zum Beispiel Höhe der Schubladen, Material oder Möbelbreite des bestehenden Designs verändern. «Ein erstes Beratungsgespräch dauert in der Regel etwa 1.5 Stunden. Wir empfehlen, sich dafür vorab anzumelden und schon die Grundrisspläne mitzunehmen. Die Lieferfrist beträgt im Schnitt 6 Wochen», erklärt Rahel Aeschlimann, Beraterin. Dass die Ba-
dezimmermöbel nicht nur in der Schweiz entworfen, sondern auch produziert werden, sei ein elementares Verkaufsargument. Bei Schweizer Produkten wird oft der Preis reklamiert: «Bei keramischen Becken mit Unterbau können wir preislich mit der Konkurrenz mithalten. Natürlich sind aber die Möbel aus den Designlinien, die genau auf den Kunden zugeschnitten sind, teurer. Hier lässt sich jedoch auch viel mit dem gewählten Material rausholen», weiss Rahel Aeschlimann. Da bei talsee der Grosshändler wegfällt, ist das Team näher bei der Kundschaft. Das zahlt sich vor allem bei Umbauten aus. «Bei Umbauten entscheiden die Eigentümer komplett selber, wie das Bad auszusehen hat», betont Mark Wunderlin. Gerade die Massvariabilität der talsee-Badezimmermöbel sei ein grosser Vorteil bei einer Bad-Renovation, da das Möbel genau auf den Raum zugeschnitten werden könne. Damit die Möbel trotzdem zahlbar sind, ist ein ausgeklügelter Produktionsprozess vonnöten. Schon beim Planen hilft die Software mit vielen Variablen, das Möbel so zu gestalten, wie sich der Kunde das wünscht. «Mit einer kompetenten Beratung vermeiden wir Kundenwünsche, die funktionell keinen Sinn machen. Doch wenn wir einen Designwunsch haben, der technisch nicht gerade einfach ist, suchen wir nach einer Lösung», sagt Mark Wunderlin. Im Beratungsgespräch werden Handskizzen erstellt und etwa Zubehör wie Armaturen ausgesucht. «Wir konzentrieren uns hier auf das Badmöbel, sowie Spiegelschränke,
Duschen und Badewannen», so der Marketingleiter. Auch Böden verkauft talsee keine eigenen, doch sie arbeiten in Kooperation, wie zum Beispiel mit Bauwerk, zusammen. Apropos Boden: Wer ein Badezimmermöbel angepasst auf das Parkett haben möchte, dem wird bei talsee geholfen. Bei den Möbeln dominieren die Klassiker Eiche und Nussbaum. «Diese Hölzer gibt es bei uns als Echtholz massiv, als Echtholzfurnier oder als Kunstharzlaminat», erläutert Mark Wunderlin. Das Imitat sei auch nicht so pflegeintensiv wie das Holz, welches dafür viel Wärme und Wohnlichkeit ins Bad bringt. Trendfarben führen talsee nur wenige, Erdtöne überwiegen: «Wer eine ungewöhnliche Farbe möchte, kann bei uns auf ein lackiertes Möbel ausweichen». Neben den klassischen keramischen Waschtischen mit einem Unterbau bietet talsee aber auch Waschtische in Corian an. «Das Material wird aus Acryl und Bauxit hergestellt. Es sieht aus wie ein weisser Stein, lässt sich aber mit
Rahel Aeschlimann
Mark Wunderlin
Badberaterin
Leiter Marketing und Design
Holzbearbeitungsmaschinen bearbeiten. Corian-Waschbecken werden in die Corian-Oberfläche eingeleimt und danach so verschliffen, dass weder eine Kante noch eine Fuge sichtbar ist», freut sich Mark Wunderlin. Es gäbe ähnliche Werkstoffe, die aber auf Polyester basieren, diese könne jedoch nicht auf den Millimeter genau zuschneiden und auch nur schwer repariert werden. Es lohne sich daher, auf das Ori-
ginal zu setzen, welches man scheuernd reinige und auch nach 30 Jahren noch wie neu aussehe. Auch Spiegelschränke gehören zu den Designkollektionen, wie zum Beispiel jener mit Reflektlicht. So viel der Kunde ändern kann an den Möbeln: Die Designer achten sehr darauf, den Platz optimal auszunützen. So lässt sich beim «reflect»-Spiegel auch der Innenspiegel zum Schrank öffnen. Und auch wenn die meisten Badezimmermöbel von talsee 100 bis 180 cm breit sind: Die gleichen Designs sind auch für kleine Bäder möglich. «Zuhause im Bad», so lautet das Motto von talsee. Das lässt sich auch im übertragenen Sinn sagen, denn nicht nur die Badezimmermöbel werden zuhause in der Schweiz produziert, sondern auch das Zubehör wie die LED-Leuchten, die Spiegel oder die Acrylfronten. «Das ist nötig, damit die hohe Qualität gewährleistet werden kann», betont Mark Wunderlin. Und die braucht es, damit talsee noch viele weitere Preise gewinnt und zahlreiche Kunden zufriedenstellt.
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6 Badezimmer
Badezimmer mit Zukunft Singles, Familien, Senioren, Menschen mit körperlichen Einschränkungen: Das Badezimmer muss vielen Bedürfnissen gerecht werden. Diese verändern sich im Laufe des Lebens – was für junge Familien stimmt, steht für ältere Menschen nicht unbedingt im Vordergrund. Clevere Badezimmer passen sich deshalb an.
ist oder die Sicherheit noch mehr an Bedeutung gewinnt.
TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT
Schätzen Sie mal, wie viel Zeit wir täglich im Badezimmer verbringen. Die einen etwas mehr als die anderen, klar. Aber im Durchschnitt sind es 30 Minuten – das ergibt die stolze Zahl von 600 Tagen auf ein ganzes Leben gerechnet. Ganz schön viel. Das Badezimmer hat sich längst vom schlichten funktionalen Raum zur eigenen kleinen Wohlfühl- und Wellnessoase gewandelt. Eine allerdings, die nicht nur ästhetisch, sondern auch praktisch sein muss. Und dies in jeder Lebensphase. SICHER IST SICHER Die Sicherheit ist in Badezimmern ein grosses Thema, und dies nicht nur bei Senioren und kleinen Kindern. Unfallprävention, Schutz vor Verbrühungen und Infektionen gehören dazu. Die thermische Desinfektion beugt beispielsweise einer Infektion mit Legionellen effektiv vor. Zur Desinfektion wird die Armatur mit 70 °C heissem Wasser gespült, um gefährliche Keime abzutöten. Und vor
Verbrühungen schützen Thermostate in Dusche und Wanne sowie Temperaturbegrenzer. Wer noch mehr Sicherheit und Hygiene möchte: Auf antibakteriell ausgestattete Schläuche und pflegeleichte Oberflächen wie Glas achten. DAS IDEALE FAMILIENBADEZIMMER Familien mit Kindern haben ganz andere Ansprüche ans Badezimmer als ältere Menschen oder solche mit körperlichen Einschränkungen. Familien brauchen ein robustes Bad mit viel Ablagefläche, das so konzipiert ist, dass es von mehreren Personen gleichzeitig benutzt werden kann. Dazu gehören rutschfeste Duschen und Badewannen, Thermostatarmaturen, dessen Oberflächen nicht zu heiss werden, leichte Bedienung von Toilettenspülung und Lichtschaltern. Wer es gerne ordentlich mag, sorgt dafür, dass jedes Familienmitglied seinen eigenen Stauraum – noch besser, seine eigene Schublade – hat. Wenn die Kinder noch klein sind, sollten Handtuchhaken auf ihrer Höhe angebracht werden, sonst landen
Thomas Baettig Geschäftsführer Hansgrohe Schweiz diese auf dem Boden. Übrigens lohnt sich die Investition in einen WC-Deckel mit Soft-Close-Automatik. Damit die Eltern nicht jedes Mal wach werden, wenn die Kleinen nachts Pipi müssen. BARRIEREFREI IST GROSSZÜGIG Mit grösser werdenden Kindern, respektive mit zunehmendem Alter, verändern sich auch die Ansprüche ans Badezimmer. Praktisch soll’s noch immer sein, klar. Aber auch schön, ästhetisch und pflegeleicht. Barrierefreie Badezimmer sind nicht nur komfortabel, sondern sehen auch grosszügiger aus, weil sie nicht von Duschwannen und anderen Absätzen unterbrochen werden. Wer jetzt clever plant, freut sich im Alter, wenn vielleicht die Mobilität eingeschränkt
DRÜCKEN STATT DREHEN Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit körperlichen Einschränkungen haben ganz spezielle Bedürfnisse, damit sie sich rundum wohl und auch sicher fühlen. Nur in einem individuell auf sie zugeschnittenen Badezimmer ist ihre Selbstständigkeit gewährleistet – ein Aspekt, den es bei der Planung zu berücksichtigen gilt. Dass dabei die Ästhetik ebenfalls eine wichtige Rolle spielt, weiss Thomas Baettig, Geschäftsführer von Hansgrohe Schweiz: «Funktionale Details sollen sich möglichst unsichtbar in das Gesamtbild integrieren.» Ein grosszügiger Duschbereich, der leicht begehbar ist, eine einfache Höhenverstellung der Brause und ein Unterputz-Thermostat, der mehr Bewegungsfreiheit zulässt, sind Annehmlichkeiten, die diese Zielgruppe schätzt. Auch unterfahrbare Waschtische mit einem Spiegel, der im Sitzen einsehbar ist, werden in solchen Badezimmern oft eingesetzt. Halteelemente der Hansgrohe Comfort Serie, die allesamt die TÜV-Anforderungen erfüllen und dennoch ästhetisch filigran daherkommen, gehören ebenfalls dazu wie verschiedene Sitzgelegenheiten und Fussstützen. Und weil für die meisten Menschen Drücken einfacher ist als Drehen, gibt’s das Bedienkonzept Select von Hansgrohe, das per
Knopfdruck funktioniert. «Per Klick mit nur einer Hand kann so an der Dusche ganz einfach die Strahlart gewählt werden», erklärt Baettig. Dahinter steht eine mechanisch anspruchsvolle Konstruktion, die leichte Bedienung und hohe Zuverlässigkeit miteinander verbindet – ganz ohne Elektronik. «Das Knopfdruck-Prinzip gibt’s bereits für viele Brausen, Armaturen und Thermostaten», so der Bad-Profi. ZU HAUSE IM FÜNF-STERNE-SPA Wer sein Badezimmer optisch etwas aufpeppen möchte, hat viele Möglichkeiten, die sich schnell und kostengünstig verwirklichen lassen. Unschöne Fliesen beispielsweise mit Wandtattoos bekleben – funktioniert auch in Mietwohnungen, denn Wandtattoos lassen sich einfach wieder entfernen. Wer Lust auf Farbe hat, bekommt diese am einfachsten mit flauschigen Handtüchern in frischen Farben oder einem neuen Duschvorhang. Bürsten, Nassrasierer, Badeentchen – wer den ganzen Badezimmer-Krimskrams in hübsche Behälter oder Körbe stellt, hat plötzlich mehr Platz, weil das Badezimmer aufgeräumter aussieht. Und einfacher zu putzen wird das Bad so ebenfalls. Anstatt Handtücher zusammenzufalten, kann man sie zusammenrollen, das sieht gleich viel schicker aus. Und wer beim Baden Kerzen anzündet und sich ein Glas Prosecco servieren lässt, fühlt sich garantiert wie im Fünf-Sterne-Spa.
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Küng Sauna und Spa AG Brandreport 7
Mit Volldampf Richtung Entspannung Wäre es in der kalten Jahreszeit nicht schön, in den eigenen vier Wänden zu saunieren oder in einer Dampfdusche zu entspannen? Wer den Wunsch nach wohltuender und anhaltender Entspannung zuhause hat und über den Umbau des eigenen Badezimmers nachdenkt, hat viele Möglichkeiten. Mit den Saunen und Dampfbädern von Küng verwandelt sich jedes Badezimmer in einen persönlichen Spa-Bereich. TEXT SMA
Seit Jahrtausenden ist die positive Wirkung von Dampf auf den Körper und die Seele bekannt. Das Dampfbad oder auch die Dampfdusche verkörpern eine Tradition aus dem arabisch-türkischen Raum, das Hamam. Stoffwechsel und Abwehrkräfte werden durch die Wirkkraft von Wasser und Dampf einfach und komfortabel in Schwung gebracht und die erhöhte Körpertemperatur hemmt die Ausbreitung bestimmter Krankheitserreger und Mikroorganismen im Körper. Die so gestärkten eigenen Abwehrkräfte und die angeregte Durchblutung fördern das allgemeine Wohlbefinden und helfen unter anderem Erkältungen zu lindern oder zu vermeiden. Zudem entspannt sich die Muskulatur durch die Tiefenwirkung des Dampfes, die Haut wird gereinigt und rheumatische Beschwerden gelindert. WOHLTUEND ANDERS Ein anerkannter Experte mit langjähriger Erfahrung im Saunabau ist die Küng Sauna & Spa AG. Tony Küng gilt als Pionier des individuellen, innovativen Saunabaus. Was 1974 als Ein-Mann-Unternehmen begann, läutete ein neues Zeitalter im Schweizer Saunabau ein. Der junge Tony Küng holte die «Holzkiste» vom Keller in den Wohnraum und machte Saunieren zum Lifestyle. Dies verlangte danach, Bestehendes anders zu machen – und wurde
mit der Zeit zum Markenzeichen von Küng. Etwa, als 1981 erstmals Glas zum Einsatz kam. ERWEITERUNG DAMPFBADBAU Seit 2016 baut der Saunaspezialist auch Dampfbäder. Was bisher mit Unterstützung von starken Partnern erbracht wurde, deckt Küng nun hausintern ab. Mit der Stärkung dieses Standbeins darf die Bauherrschaft auch von Dampfkabinen das typische Küng-Design, die exklusive Materialisierung sowie sowie die technische Perfektion erwarten, für welche der Saunabauer seit über 40 Jahren bekannt ist. Trotz ungebremster Entwicklung, blieb Küng seinem Qualitätsverständnis treu. Als 2017 Urs Wehrle als Mitinhaber und Geschäftsführer beitrat, änderte der Name zu Küng Sauna und Spa AG und der Fokus auf ganzheitliches Wellness wurde weiter verstärkt: «Wenn immer möglich berücksichtigen wir Produkte aus der Schweiz. ‚Swiss made’ ist und darf keine Floskel sein.» GEKONNT AUF DAS MINIMUM REDUZIERT Ein beliebtes Produkt für den Einbau ins Eigenheim ist die Dampfdusche SteamFit. Gerade bei engeren Platzverhältnissen, ist sie ein idealer Ersatz für die gewohnte Brause und eine hervorragende Alternative zur Sauna. Aroma- und andere Therapieoptionen, stimmungsvolle Beleuchtungskonzepte und musikalische Beschallung sorgen für
Urs Wehrle Mitinhaber & Geschäftsführer Küng Sauna und Spa AG maximale Entspannung. Nicht grösser als eine herkömmliche Dusche, wird jede Kabine nach Mass gefertigt und mit individuellen Wünschen ausgestattet. Ihre edle Anmutung verdankt SteamFIT dem sogenannten Mineralwerkstoff. Äusserst widerstandsfähig und leicht zu reinigen ist er dank seiner Porenfreiheit absolut hygienisch. Die matten weissen Oberflächen machen die Dampfdusche zu einem begehrten Designobjekt. JEDES PRODUKT IST EIN UNIKAT Der CEO Urs Wehrle bestätigt die Vielseitigkeit: «Unsere Kunden erhalten immer eine Sauna oder ein Dampfbad, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und dadurch Unikatcharakter hat.» Bei einem individuellen Dampfbad sind im Bezug auf Grundriss und Oberflächengestaltung keine Grenzen gesetzt. Keramik, Feinsteinzeug oder Naturstein bieten die Qual der Wahl. Ob man sich für eine klappbare Sitzbank aus Corian oder elektrisch beheizte Sitzflächen entscheidet, für höchsten Komfort ist in jedem Fall gesorgt. Die Küng Sauna und Spa AG kennt unzählige Kombinationsmöglichkeiten von Bauweise und Grundriss. Egal welche Wohltat einem vorschwebt, das Ergebnis wird tief entspannen.
Heliobus AG Brandreport
So reichen die Sonnenstrahlen bis in den Keller Kein Licht ist wärmer und angenehmer als Tageslicht. Dementsprechend halten wir uns gerne an der frischen Luft sowie Räumen mit hohem Lichteinfall auf – und nicht unbedingt im Untergeschoss. Doch der «daylight shaft» aus dem Hause Heliobus könnte das ändern: Dank des innovativen Prinzips scheint die Sonne nämlich auch unter dem Boden.
vergleichsweise wenig Aufwand aufzuwerten. Das «Daylight Engineering», für das das Unternehmen Heliobus steht, kommt aber auch in grösseren Massstäben zum Tragen. «Wir stellen fest, dass Architekten heute immer mehr vor der Herausforderung stehen, Wohn- und Arbeitsräume zu verdichten und gleichzeitig diese ‚gefangenen’ Räume natürlich auszuleuchten.» Das hat nebst ästhetischen vor allem auch wirtschaftliche Gründe, schliesslich trägt eine gute Beleuchtung auch zur Produktivität bei. Als führender
Das Schlafzimmer im Untergeschoss wird mit Tageslicht geflutet.
Systemanbieter verfügt Heliobus mit umfassenden Engineering-Know-how über jahrelange Erfahrung. Das macht das Unternehmen zum idealen Partner für die Architekturbranche. «Unsere Ingenieure und Designer setzen selbst anspruchsvollste Wünsche kunden-, lösungs- und zukunftsorientiert um – und das aus Leidenschaft.» So reduziert beispielsweise die Heliobus-Spiegelschachttechnik die Notwendigkeit von traditionellen Lichthöfen – und ermöglicht dadurch eine effizientere Nutzung von Geschossflächen.
Exakt auf Mass Der Heliobus daylight shaft bringt Tageslicht ins Untergeschoss. Kunden haben die Wahl aus verschiedenen Konfigurierungen: So gibt es beispielsweise die Ausführung für gehobene Ansprüche, «Heliobus daylight shaft lux», sowie die kostengünstige Variante «Heliobus daylight shaft light». Jedes Produkt ist eine Massanfertigung und kann in bestehende Lichtschächte nachgerüstet werden.
TEXT SMA
Viele Eigenheimbesitzer kennen das Problem: Eigentlich verfügt das Untergeschoss ihres Hauses über grosszügige Räume, die im Sommer angenehm kühl und im Winter einfach zu beheizen sind. Doch wie werden sie meistens genutzt? Als Ablage, Keller – und nicht selten als Zwischenstation vor dem Gang zur Entsorgung. Dabei könnte man aus diesen Platzressourcen so viel mehr machen: ein Gästezimmer, eine private Wellnessoase, ein Spielparadies für Kinder, ein Fitnessstudio oder ein Home Office. Doch warum bleibt es in den meisten Fällen bei einem Keller? «Oft scheitern Projekte mit der Begründung, dass man den Raum ‚da unten’ sowieso zu wenig nutzen würde», weiss Raffaele Vignacastrisi von der Heliobus AG. Das innovative Unternehmen ist der führende Experte in Sachen Tageslichtarchitektur. Und «Licht» ist auch der Grund, warum nur die wenigsten Hausbesitzer etwas aus dem Untergeschoss machen: «Wenn am Tag die ebenerdigen Räume im Haus mit Tageslicht geflutet werden, ist der stundenlange Aufenthalt in einem dunklen Raum ohne Aussicht eine Tortur», führt Vignacastrisi aus.
Der Körper dränge einen nach einer bestimmten Zeit förmlich nach draussen ans Tageslicht. Dies umso mehr während der winterlichen Jahreszeit mit ihren raren Sonnenstunden. EIN PRINZIP, DAS IN SEINER EINFACHHEIT GENIAL IST Hier kommt nun der Heliobus daylight shaft ins Spiel. Die Funktionsweise ist bestechend: Ein allseitig verspiegeltes Modul leitet natürliches Tages- und Sonnenlicht ins Untergeschoss. Im Lichtschacht wird ein Spiegelmodul installiert und aussen mit einem begehbaren Panzerglas abgedeckt. Der Lüftungsrahmen, welcher das Panzerglas umgibt, sorgt für genügend Frischluftzufuhr in den Untergeschossraum. Das Panzerglas ersetzt den wenig ästhetischen Git-
terrost, wodurch der Aussenbereich optisch aufgewertet wird. Das Resultat ist verblüffend: «Unser Heliobus daylight shaft macht Kellerräume nicht nur heller, er eröffnet einem sogar Blickkontakt zur Aussenwelt», erklärt Raffaele Vignacastrisi. Wer sich im Untergeschoss aufhält, kann durch den daylight shaft den Himmel sehen, Wolken erspähen und sogar die Pflanzen im Garten wahrnehmen. «All diese Faktoren führen dazu, dass sich eine vollkommen andere, heimische Atmosphäre in den jeweiligen Räumen entfaltet», weiss der Experte. RÄUME WERDEN DICHTER – ABER NICHT DUNKLER Der Heliobus daylight shaft eignet sich ideal, um Eigenheime markant und dennoch mit
Weitere Informationen unter: www.heliobus.ch/produkte/ daylight-shaft
Über die Heliobus AG Natürliches Licht in dunkle, «gefangene» Räume zu bringen – das ist die Vision von Rudolf Signer. Früh erkannte der Energie- und Bauingenieur den Bedarf an raumoptimierenden Tageslichtsystemen. Im Jahr 1999 startete die junge Heliobus AG erfolgreich mit dem ersten von heute drei Produkten und umfassenden Dienstleistungen. Mit den Jahren wurde das Heliobus-Konzept – Funktionalität gepaart mit Ästhetik – immer weiter perfektioniert und tausendfach eingesetzt. Weitere Informationen unter: www.heliobus.ch
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8 Einrichtung
Wohnen ist Ansichtssache TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT
Die einen mögen es puristisch, die anderen opulent und mit viel Schnickschnack. Beim Wohnen gilt: erlaubt ist, was gefällt! Denn das Zuhause soll nicht in erster Linie ein Vorzeigeobjekt sein, sondern etwas, um sich darin wohl und geborgen zu fühlen. Hier werden Kinder grossgezogen, Gäste bewirtet, Feste gefeiert und ruhige Momente zelebriert. Und je nach Familien- und Wohnverhältnissen muss sich das Haus oder die Wohnung anpassen. Denn das Wohnen ist einem steten Wandel unterzogen: Die Kinder verlassen das Haus, ein Homeoffice muss her, ein Vierbeiner zieht ein, oder man hat ganz einfach Lust auf etwas Neues.
JAGD AUF FUNDSTÜCKE Der Wandel ist die einzige Konstante – und das macht auch vor den eigenen vier Wänden nicht halt. Die Menschen suchen nach etwas Speziellem, um ihre bestehende Einrichtung aufzupeppen. Vintage-Shops, Brockenhäuser und Flohmärkte sind wahre Schatzinseln. Dort findet man auch grosse Möbelstücke wie Sideboards, Sofas, Sessel oder Sekretäre. Gerne mit hübschen Features als Hingucker wie vielen kleinen Schubladen oder Tablaren. Schwarz, Weiss und Pastellfarben sind besonders gefragt – Hauptsache, die Farbkombinationen sind spannend. Wer seiner Trouvaille einen ganz persönlichen Touch verleihen möchte, geht mit Pinsel und Farbe ans Werk. Und wenn die neue Farbe nicht gefällt, ist die Kommode, der Stuhl oder auch die Wand ja schnell wieder umgepinselt! MUTIG KOMBINIEREN Bevor man allen Wänden einen Anstrich verpasst, sollte man sich überlegen, von welcher Farbe man sich angezogen fühlt. Welche beruhigen oder beleben? Empfindet man warme Farben als behaglich oder eher als bedrückend? Wirken kalte Farben auf einen entspannend oder eisig? Als Erstes
sollte man generelle und längst überholte Regeln, dass gewisse Farben sich «beissen», vergessen. Innenarchitekten beweisen mit ihren gewagten Kreationen immer wieder das Gegenteil! Ein grosses Brett – ähnlich einer Pinnwand – ist eine wertvolle Hilfe, wenn man das Farbkonzept für einen bestimmten Raum erarbeitet. Dieses wird mit der ausgewählten Farbe bemalt und danach werden Stoff-, Farb- und Teppichmuster draufgeklebt oder -geheftet. So lässt sich erkennen, ob die Farben (und eventuell auch Muster) miteinander harmonieren. FARBE UND LICHT Wie eine Wandfarbe bei unterschiedlichen Lichtbedingungen wirkt, lässt sich schwer voraussagen. Eine Farbe, die im künstlichen Licht des Farbgeschäfts super aussah, kann im sonnigen Kinderzimmer oder dem fensterlosen Badezimmer ganz anders wirken. Am besten, man bemalt deshalb zuerst ein grosses Stück Karton mit der ausgewählten Farbe und hält oder noch besser hängt es an die Wand. So sieht man bei verschiedenen Tages- und Nachtzeiten, wie die Farbe wirkt und ob sie wirklich gefällt. Glühbirnen verleihen
beispielsweise allem eine gelbliche Tönung, Blau wirkt wie Grün und Weiss wirkt schmutzig. Neonröhren hüllen alles in ein kaltes, hartes Blau. Das Zusammenspiel von Licht und Farbe kann man sich perfekt zunutze machen: Ein düsteres Zimmer wirkt mit warmen Farben viel behaglicher. Ein Raum, der tagsüber von Hektik geprägt und hell von der Sonne beschienen ist, wirkt durch kühles Blau und Grün sanfter. RUHEOASE SCHLAFZIMMER Stellt man das Bett besser so, dass man die Tür im Blickwinkel hat oder ist das gerade das besonders störend? Wer beim Einrichten unsicher ist, sollte «Probe wohnen»: zum Beispiel eine Wolldecke entsprechend platzieren und draufliegen. So fühlt man bald intuitiv, wo das Bett richtig steht. Wer bei der Farbgebung im Schlafzimmer unsicher ist, hält sich daran: Dunkle Töne schaffen Geborgenheit, helle sind fröhlich und machen frei. Falls man Farben kombinieren möchte, empfehlen Experten, bei einer Intensität zu bleiben. Viel für ein wohlig-warmes Gefühl in Schlafzimmern mit Parkettböden tut ein Teppich oder auch Felle – Letztere sind besonders schön vor dem
Bett. Nicht nur für nackte Füsse, auch fürs Auge. Noch ein Tipp fürs Schlafzimmer: Als eigentliche Wohlfühl- und Rückzugsoase sollte alles, was an Arbeit erinnert, daraus verbannt werden. Was allerdings aus Platzgründen nicht immer möglich ist. Dann den Schreibtisch und Computer aber geschickt verstecken. Mit Paravents, Vorhängen oder ganz einfach einem Sekretär. Das Gleiche gilt übrigens für Elektrogeräte. Diese ebenfalls verstecken oder – noch besser – gleich aus dem Schlafzimmer entfernen. Denn seine Nase vor dem Schlafengehen in ein Buch zu stecken, ist weitaus entspannender als sich die oft schrecklichen Nachrichten des Tages zu Gemüte zu führen. Wer sich im Schlafzimmer so richtig wohlfühlen will, möbliert es mit mehr als nur mit Bett und Schrank. Hübsche Truhen am Fussende des Bettes, mit einem weichen Kissen oder Fell, sorgen für zusätzlichen Stauraum – ausserdem kann man sich zum Strümpfe- oder Sockenanziehen draufsetzen. Und ein kleiner, gemütlicher Lesesessel ist perfekt für alle, die beim Lesen im Bett immer gleich einschlafen. Eine kleine Récamiere braucht übrigens gar nicht so viel Platz.
Atmosphäre
Beim Wohnen kommt die eigene Persönlichkeit genauso zum Ausdruck wie bei der Kleidung, der Frisur und dem Styling. Einen individuellen Stil in die eigenen vier Wände zu bringen, muss nicht teuer sein. Ein paar Ideen sollte man aber schon haben.
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Systemlösung für Badarchitekturen von heute Moderne Badarchitekturen in Hotels machen es vor, wie selbst auf begrenztem Raum gestalterisch und funktional attraktive Badkonzepte realisiert werden können. Speziell für Dusche und WC macht eine sehr geschickte Lösung auf sich aufmerksam, die auch bei Privatbädern immer mehr Anklang findet: Sie werden als Raum im Raum konzipiert.
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EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA
10 Interview René Schudel
«Wenn sich der Hunger meldet, kann jeder kochen» In der kalten Jahreszeit bleiben viele gerne zuhause und machen es sich gemütlich. Einer, der auch im Winter nie ganz zur Ruhe kommt ist der Starkoch René Schudel. Warum er lieber keine Froschschenkel isst und wieso er sogar an seinen freien Tagen arbeitet, hat er uns in einem Interview erzählt. INTERVIEW MIRIAM DIBSDALE BILDER ZVG
René Schudel, Sie stehen seit 24 Jahren beruflich am Herd. Haben Sie privat überhaupt noch Lust zu kochen? Lust schon, aber keine Zeit. Mein Kühlschrank zuhause ist leer. Ausser ein paar Flaschen Mineralwasser ist dort nicht viel zu finden. Ich koche zwar ab und an noch für Freunde, doch leider auch eher selten. Wie sind Sie mit der Gastronomie in Kontakt gekommen? Meine Familie hat oft auswärts gegessen. Als Metzgerenkel war die Gastronomie immer ein Teil der Familie. Als dann die Berufswahl anstand, musste es schnell gehen und ich habe mich für eine Kochlehre entschieden.
musste ich viel Gemüse rüsten. Es ist wie bei einem Rennfahrer, der sein Auto im Griff haben muss. Als Koch ist es das Messer. Dennoch gehöre ich eher zu den langsameren in meiner Küche. Aber klar, nach all den Jahren ist schon etwas hängengeblieben.
Haben Sie sich nie geschnitten? Doch, das gehört leider dazu. Ich hatte aber bis jetzt viel Glück und musste nur einmal während der Lehre deswegen genäht werden.
Das ergibt sich und kann man nicht pushen. Entweder liegt einem die Kommunikation oder nicht. Es gibt viele begnadetere Köche als ich, vielleicht sind diese aber introvertierter und möchten nicht im Rampenlicht stehen. Wäre ich Arzt geworden, hätte ich vielleicht auch eine Sendung. Am wichtigsten ist es, glaubwürdig zu sein. Es ist einfach eine Geschichte zu erzählen, dass kann jeder. Authentisch zu bleiben, ist die grössere Herausforderung.
Wann haben Sie gemerkt, dass Ihr Kochtalent nicht nur in eine Küche gehört, sondern auch für andere ein Mehrwert ist?
Sie haben für diverse Partner spezielle Menus kreiert, haben eigene Kochsendungen und führen zwei Restaurants. Was kommt als nächstes?
Momentan fehlt mir nichts und ich strebe auch nicht nach mehr. Ich versuche liebe alles Existierende richtig und gut zu machen und nichts komplett Neues anzufangen. Was ich mir aber vorgenommen habe, ist mehr Zeit in mich zu investieren. Deshalb bin ich selbst mein nächstes Projekt. Zwar sage ich dies jeden Januar und dann ist es plötzlich November, doch ich habe es mir für die Zukunft fest vorgenommen.
Nehmen Sie es persönlich, wenn ein Teller nicht leergegessen wird? Wenn ein Teller halb voll zurück in die Küche kommt, frage ich schon mal nach, ob es am fehlenden Hunger lag oder das Essen nicht schmeckte. Es gibt viele mögliche Gründe und natürlich interessiert mich, was nicht gepasst hat. Selbstverständlich kann bei uns auch einmal etwas schief laufen. Doch Kritik macht stärker und bringt einen weiter, wenn
Waren Sie während der Lehre auch schon so begeistert? Nein, während der Lehre hatte ich mehr Mühe. Nicht mit dem Beruf an sich, aber das Leben wurde allgemein komplizierter und herausfordernder als während der Schulzeit. Richtig viel Freude am Beruf habe ich erst später gefunden, als ich lernte Emotionen in meinen Kochstil zu bringen. Während der Ausbildung ging es eher um die Zubereitung ohne die wirkliche Kunst dahinter.
Brandreport LINAK
Bringen Sie Bewegung in die Küche
Lebensmittel rüsten, feine Menüs kochen oder abwaschen – alles wird aktuell auf der gleichen Höhe ausgeführt. Das ist weder angenehm noch rückenschonend, weshalb sich elektrisch höhenverstellbare Arbeitsflächen als komfortable und ergonomisch sinnvolle Lösung anbieten. VOM BEISTELLTISCH ZUR BAR In modernen Wohnungen verschmilzt die Küche immer mehr mit dem Wohnraum. Da bietet es sich an, die Arbeitsfläche des Beistelltisches, welcher zuvor als Rüstplatz genutzt wurde, ganz einfach per Knopfdruck auf die Höhe eines Bartresens zu verfahren. So kann der Gästeempfang unbeschwert in der Küche stattfinden, während der
Lassen Sie sich auch von anderen Menus in Restaurants inspirieren? Ich bin oft in Hotels unterwegs und esse dementsprechend meistens auswärts, was mir sehr gefällt. Ich lasse mich von den Geschmäckern inspirieren, dem Anrichtstil und Ideen auf dem Teller. Ich schaue mir aber auch bewusst Dinge an, die nicht besonders gut sind. Auch diese bringen mich weiter.
Gibt es etwas, das Ihnen gar nicht schmeckt? Ich esse zum Glück alles, sonst hätte ich Mühe mit meinem Job. Einzig Dinge, die keinen Sinn machen, landen bei mir nicht unbedingt auf dem Teller. Ich würde einen Frosch lieber laufen lassen, als ihn für zwei kleine Schenkel zu töten. Ansonsten esse ich aber alles «from Nose to Tail» und probiere
In Ihren Kochshows rüsten Sie Gemüse im Eiltempo. Mussten Sie das lange üben? Ich schnätzle seit 24 Jahren regelmässig Gemüse, da ist natürlich eine gewisse Routine eingetreten. Insbesondere während der Lehre
TEXT LIVIO PATERA
Wie gehen Sie mit Essensresten um? Wir versuchen den Foodwaste möglichst klein zu halten. Einerseits rein wirtschaftlich aber handkehrum natürlich auch aus ethischen Gründen. Mir ist die maximale Verwertung sehr wichtig und bei zwei Restaurants im gleichen Ort, können wir auch Ressourcen teilen und bedacht und weise nutzen. Privat ist das Problem von Foodwaste aber noch viel zentraler und es besteht noch mehr Potenzial als in der Gastronomie. Hier ist die Rückführung besser geregelt.
Welche Foodtrends sind Ihrer Meinung nach völlig überbewertet? Mich stört der aktuelle Overkill in der Szene. Jeder ist ein Influencer und Foodblogger. Ich finde es schade, wen man Food zu Porn macht, nur um die eigene Person berühmt zu machen. Food hat einen eigenen Charakter, der im Zentrum stehen sollte. Es gibt Veganer, die sich über Fleisch echauffieren und sich für den Tierschutz einsetzen, aber selbst Quinoa verwenden, welches einen riesigen ökologischen Fussabdruck auf der Welt hinterlässt und Ressourcen verschwendet. Ich habe Mühe mit allen extremen Foodbewegungen. Deshalb ist es wichtig, dass es immer Menschen gibt, welche die Leute aufwecken und aufrütteln.
Man nennt Sie auch den Jamie Oliver der Schweiz. Was haben Sie beide gemeinsam? Ist das so? Er ist in einer ganz anderen Liga als ich. Wir kochen beide immer möglichst authentisch und transparent. Er ist der Pionier, der die weissen Generäle vom Herd vertrieben hat und die Küche für alle nachvollziehbar macht. Der Stil und die Menus von uns sind aber sehr unterschiedlich, schon nur aufgrund der verschiedenen Länder.
Höhenverstellbare Systeme in der Küche sind zurzeit ein grosses Thema. Sobald unterschiedlich grosse Personen in einer Küche tätig sind, lohnt sich ein Blick auf elektrisch höhenverstellbare Komponenten.
sie konstruktiv ist und man darauf eingeht. Ich brauche nicht nur Schulterklopfer.
Gastgeber gelegentlich nebenbei in der Pfanne rühren kann, ohne sich von den Gästen entfernen zu müssen. FÜR JEDEN DIE PASSENDE HÖHE Die Antriebssysteme von LINAK bringen die Oberflächen in der Küche per Knopfdruck auf die richtige Höhe und ermöglichen so verschiedenen Personen ihre Arbeit in einer ergonomischen Haltung auszuführen. Alle Familienmitglieder können rückenschonend und ohne auf Zehenspitzen stehen zu müssen bei der Essenszubereitung mithelfen. Die Steuerung ist leicht zu bedienen und im Stromverbrauch sehr sparsam. Lassen Sie sich von Ihrem innovativen Küchenbauer oder Schreiner aufzeigen wie einfach Ihre Küche ergonomisch erweitert werden kann. Weitere Informationen unter: www.de.linak.ch
Ob Kochinsel, Beistelltisch oder Schränke: In der innovativen Küche lassen sich alle Elemente individuell verstellen.
EINE THEMENZEITUNG VO N SMART MEDIA
René Schudel Interview 11 gerne alles einmal aus. Einzig bei Insekten bin ich zögerlich. Sie machen mir bisher keine Freude.
In unserer Ausgabe geht es ums moderne Wohnen. Wie sind Ihre eigenen vier Wände eingerichtet? Meine Wohnung gleicht einem Hotelzimmer. Ich fühle mich in Hotels wohl, deshalb sieht es zuhause ähnlich aus. Ich habe nur wenige Möbelstücke, dafür einige tolle Einzelprodukte vom Schreiner. Ich lege viel Wert darauf, dass die Stücke hochwertig sind. Eins meiner Unikate ist ein alter Turnbarren, welcher bei mir im Wohnzimmer als Sitzbank dient. Er sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch richtig bequem.
Sie haben sich im jungen Alter von 24 selbstständig gemacht. Ist das direkt gut gegangen? Ich fand, es war Zeit mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Natürlich gab es Schwierigkeiten und es hat nicht immer alles sofort geklappt. Auch hat es mich viel gekostet, nicht nur finanziell. Kann jeder Mensch kochen? Ja, kochen muss man nicht lernen. Einzig Prozesse und Abläufe zu kombinieren und sie zu optimieren ist lernbar. Spätestens, wenn der Hunger sich meldet, kann jeder kochen.
Sie sind immer unterwegs und haben keine Ferien. Brauchen Sie nie eine Pause? Ich habe ein etwas anderes Ruhezeitkonzept. Was ich täglich mache, ist für mich halb Hobby, halb Arbeit. Ich muss mich nicht überwinden aufzustehen, weil ich es sehr gerne mache. Ich arbeite selbst an freien Tagen mindestens eine Stunde. Die administrativen Arbeiten gehen sonst unter. Auch wenn ich im privat Ausland bin, nehme ich das Telefon immer ab. Wenn ich Empfang habe, kann man mich immer erreichen.
hansgrohe sBox
Unscheinbare Helferin im Küchenalltag
Ist Ihre Küche anders eigerichtet als die Durchschnittsküche? Meine Küche ist sehr rationell eingerichtet. Ich kenne die Abläufe und habe sie dementsprechend funktionell und grosszügig mit viel Abstellfläche gestaltet. Ich habe keinen Esstisch, dafür eine integrierte Bar in der Küche, an welcher gegessen wird. Ich habe mir anfangs auch überlegt, eine Gastronomieküche zu installieren. Da ich aber viel zu wenig zuhause koche, macht dies keinen Sinn.
Aus vielen Jahren Erfahrung und Know-how im Bereich Küchenarmaturen weiss hansgrohe, was den Spülenbereich zu einem gut funktionierenden Küchen-Mittelpunkt macht. Als «heimliche Heldin» künftiger Küchen stellt hansgrohe die innovative sBox vor: Ein optisch unscheinbarer flacher Kasten, der im Schrank unter der Küchenspüle mit den Schläuchen der Auszieharmatur aufräumt.
Welches Gerät benutzen Sie am häufigsten und welches kommt nie zum Einsatz? Den Herd benutze ich eindeutig am meisten. Da ich keine unnötigen Gadgets zuhause habe und sehr viele Dinge kombiniere, wird alles irgendwann einmal benutzt.
50cm grösserer Aktionsradius an der Spüle und Ordnung im Spülenschrank Die neue hansgrohe sBox verstaut den Schlauch der Auszieharmatur in einem flachen, für Standard-Unterschrankmöbel ausgelegten Gehäuse. Das schützt ihn nicht nur vor Kollisionen etwa mit Schubladen oder Abfallsystemen, sondern sorgt auch für bequemes Arbeiten.
Haben Sie Ihre beiden Restaurants selbst eingerichtet? Das Konzept und die Grundidee stammen von mir. Meinen Entwurf habe ich mit einem Innendesigner angeschaut, ob auch alles harmonisch ist und farbtechnisch passt. Ich bin aber gerne immer involviert. Ich zahle schliesslich dafür, also möchte ich auch wissen was läuft. Mir ist wichtig, dass die Abläufe gut funktionieren können und die besten Voraussetzungen für meine Mitarbeiter geschaffen werden.
Beim Ausziehen der Armatur laufen die Schläuche sauber, leicht und leise im Gehäuse, ohne mit der Inneneinrichtung des Unterschranks, etwa Mülltrennsystemen oder Schubladen, zu kollidieren. Ebenso leise und leichtgängig zieht das Gewicht die Schläuche nach der Nutzung wieder in die hansgrohe sBox zurück. Zudem ermöglicht die hansgrohe sBox den Einsatz eines längeren Auszugschlauches mit einem bis zu 76 Zentimeter weiten Aktionsradius an der Spüle. So lassen sich zum Beispiel Töpfe, Vasen oder Eimer bequem ausserhalb des Spülbeckens befüllen.
Hören Sie während dem Kochen Musik? Ja, das ist das Wichtigste. Ich habe aber keine bestimmte Musikrichtung, die ich beim Kochen bevorzuge. In meinen Restaurants läuft meist ein Internetradio, welches die Köche einstellen. Privat habe ich unterschiedliche Wiedergabelisten – je nach Lust und Laune. Die Auswahl ist sehr breit gefächert. Im TV kochen Sie immer sehr leckere Menus. Gibt es bei René Schudel auch einmal ein Fertiggericht? Ja klar! Es gibt schliesslich auch ganz ausgezeichnete Fertiggerichte.
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Haben Sie neben dem Kochen noch andere Leidenschaften? Ich brauche Adrenalin. So bin ich seit 20 Jahren in der freiwilligen Feuerwehr, dies ist eine meiner grössten Leidenschaften. Auch das Fliegen als Privathelikopter-Pilot hat es mit angetan. Hier muss man dranbleiben und die Skills konstant up-to-date halten, ansonsten kann es gefährlich werden. Auch Sport mache ich sehr gerne, doch leider fehlt mir oft die Zeit dafür. Vor kurzem habe ich Squash für mich entdeckt. Ich bin zwar nicht gut darin, doch es macht ungemein Spass.
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EINE THEMENZEITUNG VO N SMART MEDIA
VERIT Immobilien AG Brandreport 13
Professionelle Bewirtschaftung von Liegenschaften steht im Fokus Die Herausforderungen am Schweizer Immobilienmarkt bleiben hoch. Direktinvestitionen in Renditeliegenschaften sind weiterhin sehr gefragt – das Angebot ist bescheiden. Gleichzeitig nimmt die Zahl der leerstehenden Wohnungen stetig zu. Eine professionelle Bewirtschaftung ist deshalb gefragt. TEXT SMA
die Wertänderungsrenditen über die letzten Jahre konstant. Entsprechend rege sind die Neubautätigkeit und die damit verbundene Produktion von neuem Wohnraum. Dem gegenüber ist die Nachfrage seitens der Mieterschaft rückläufig, respektive wirkt sich der Rückgang der Zuwanderung auf das überproportional wachsende Angebot negativ aus. Dieser Rückgang beeinflusst auch die Leerwohnungsziffer, welche aktuell mit 1.47 Prozent den höchsten Wert seit 18 Jahren erreicht hat. Der Angebotsüberhang wirkt sich verzögert auf die Mietpreise aus, welche je nach Lage und Qualität der Wohnungen unter Druck kommen.
Die weiterhin auf einem Rekordtief verharrenden Zinsen halten die Attraktivität von Immobilieninvestitionen hoch. Im laufenden Jahr haben sich die Marktpreise, vor allem bei Wohnliegenschaften, nochmals erhöht. Viele Investoren verfügen weiterhin über hohe Liquidität, jedoch mit einer begrenzten Auswahl an Investitionsmöglichkeiten. Zusätzlichen Druck besteht durch die Belastung von Negativzinsen bei zu hohen Liquiditätsbeständen. Mit der anhaltenden Nachfrage für Investitionen in Renditeliegenschaften blieben
ERTRAGS- UND KOSTENORIENTIERTE BEWIRTSCHAFTUNG IST GEFRAGT Diese Rahmenbedingungen sind für die Bewirtschaftung eine grosse Herausforderung. Die Zeiten anhaltender Wertänderungsrenditen zur Sicherung einer guten Performance gehören vermutlich der Vergangenheit an, da sich die Zinsen bereits auf einem Rekordtief befinden. «Der Fokus der Eigentümerinnen und Eigentümer richtet sich wieder vermehrt auf die Optimierung der Ertrags- und Kostenstruktur», sagt Thomas Walter, CEO von VERIT Immobilien AG. Dafür sei eine professionelle Bewirtschaftung wichtiger
denn je. «Für uns ist die persönliche Interaktion mit den Kunden sehr wichtig, mit den Liegenschaften-Eigentümern wie auch mit den Mietern. So können wir optimal auf die verschiedenen Bedürfnisse eingehen.» Dafür hat VERIT Immobilien AG in diesem Jahr die neue Funktion des Kundenverantwortlichen eingeführt. So hat jeder Eigentümer seine persönliche Ansprechperson – bei Grosskunden ist es der Key Account Manager, bei kleineren der Kundenverantwortliche. Dadurch ist die individuelle Betreuung gewährleistet und vor allem können sich die Kunden immer an die gleiche Ansprechperson wenden und das nötige Vertrauen aufbauen. Gerade in der Zeit von Digitalisierung und Automatisierung wird die persönliche Interaktion immer wichtiger. UMFASSENDES KNOW-HOW GEFRAGT VERIT Immobilien AG verfügt über ein umfassendes Immobilien-Know-how und bietet Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus einer Liegenschaft an. Ziel ist die Optimierung der Liegenschaftenwerte gemäss den Entwicklungsabsichten der Eigentümer. Mit der Kerndienstleistung, der Bewirtschaftung, wird der Betrieb der Liegenschaft sichergestellt. Dabei steht die nachhaltige Entwicklung der Liegenschaft im
Vordergrund und nicht kurzfristige Maximierungen. Neben dem Betrieb durch die Bewirtschaftung gibt es weitere Zeitpunkte, an welchen der Wert einer Liegenschaft wesentlich beeinflusst werden kann. Sei dies beim ursprünglichen Kauf, bei einem Neubauprojekt, einer umfassenden Sanierung und den damit verbundenen Erst- und Wiedervermietungen oder bei einem anstehenden Verkauf. Mit den ergänzenden Baumanagement- und Vermarktungsdienstleistungen können auch diese Anforderungen von VERIT bedürfnisorientiert angeboten werden. Für das kommende Jahr sieht Thomas Walter zwei Schwerpunkte. Einerseits ein professionelles, auf den Markt abgestimmtes Vermietungsmanagement zur Verbesserung der Erträge und andererseits eine Optimierung der Kosten. «Der wachsende Leerstand ist tatsächlich eine grosse Herausforderung. Da sind kreative Lösungen gefragt und vor allem lokale Marktkenntnisse. Ein Inserat im Internet auf den entsprechenden Immobilienportalen oder in den Zeitungen reicht bei weitem nicht mehr. Da sind proaktive Vermarktungskonzepte notwendig, die in enger Zusammenarbeit mit den Kunden erarbeitet werden müssen.» Auch dafür seien die Nähe zum Kunden und die persönliche Betreuung entscheidend. Die zweite Herausforderung sieht Thomas Walter in der Optimierung der Betriebs- und Unterhaltskosten. «Die von uns erstellten Analysen über den Baukörper, die Umgebung und der Haustechnik geben uns ein Bild über den Zustand der Immobilie unseres Kunden. Wir analysieren auch die Art und Weise, wie die Liegenschaft betrieben und unterhalten wird. Aus diesen Erkenntnissen erarbeiten wir kostenoptimierte und nachhaltige Vorschläge für den Betrieb der Immobilie unseres Kunden.» So könnten Betriebskosten
entschlackt und die Abläufe vereinfacht und vereinheitlicht werden. VERIT wird die Beschaffung und den Unterhalt durch die Zusammenarbeit mit ausgewählten Rahmenvertragspartnern zentralisieren. Damit werden für das gesamte Portfolio optimierte Einkaufskonditionen erwirkt, die den Kundinnen und Kunden weitergegeben werden können und gleichzeitig kann die einheitliche Qualität besser sichergestellt werden. FAMILIENUNTERNEHMEN MIT TRADITION VERIT Immobilien AG ist als unabhängiges Unternehmen seit 1960 erfolgreich im Schweizer Immobilienmarkt tätig. Gemeinsam mit dem Hauptsitz in Zürich verbindet das Standortnetz der VERIT regionale Kompetenz mit nationalen Marktkenntnissen. Mit den weiteren sieben Standorten in Bern, Biel, Chur, Lausanne, Rapperswil, St. Gallen und Zug wird die gesamtschweizerische Präsenz mit lokalem Know-how vervollständigt. VERIT beschäftigt rund 170 Mitarbeitende.
Über die VERIT Die VERIT ist als unabhängiges Unternehmen seit 1960 erfolgreich im Schweizer Immobilienmarkt tätig. Der mittelgrosse Familienbetrieb wird in der dritten Generation geführt. Weitere Informationen: www.verit.ch
Dienstleistungen der VERIT Immobilien • Bewirtschaftung • Technische Bewirtschaftung • Administrative Bewirtschaftung • Bewirtschaftung von Stockwerkeigentum • Bauherrenvertretung • Bauherrentreuhand • Bauleitungen bei Sanierungen • Erstvermietungen bei Neubauprojekten • Wiedervermietungen nach umfassenden Sanierungen • Verkauf von Stockwerkeigentumseinheiten • Verkauf von Renditeliegenschaften • Suche und Prüfung von geeigneten Investitionsmöglichkeiten
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Rüegg Cheminée Schweiz AG Brandreport 15
Eine Freude fürs Gemüt – und die Umwelt Viele geniale Erfindungen, die unser tägliches Leben bereichern, gehen auf die zündenden Ideen von Schweizer Innovatoren zurück. Dazu gehört auch das Cheminée. Hier erfahren Sie nicht nur, wie dessen Erfolgsgeschichte ihren Anfang nahm, sondern auch wie die innovativen Köpfe der Rüegg Cheminée Schweiz AG das Flammenspiel im Eigenheim perfektionieren. TEXT SMA
Würde man einhundert Personen fragen, wann und wo sie das letzte Mal vor einem Feuer gesessen sind, bekäme man einhundert unterschiedliche Anekdoten zu hören. Würde man hingegen wissen wollen, was sie dabei empfunden haben, fielen alle Antworten in etwa gleich aus: ein Gefühl der Ruhe, der Wärme und der Geborgenheit. Kein Wunder, schliesslich lässt Feuer seit jeher Menschen zusammenrücken und gemeinsam innehalten. «Diese starken Emotionen, welche die Flammen in uns allen wecken, haben mich stets fasziniert», sagt Matthias Rüegg, Geschäftsführer der Rüegg Cheminée Schweiz AG. Die Faszination für Feuer wurde ihm quasi in die Wiege gelegt: Matthias Rüeggs Vater, Firmengründer Hafnermeister Walter Rüegg, gilt als der Erfinder des Cheminées, wie wir es heute kennen (mehr dazu in der Infobox). «Er brachte mit seiner revolutionären Idee das Feuer wieder in die Stuben der Menschen», führt Rüegg aus. «Und wir tüfteln weiter an der Perfektionierung dieses Flammenspiels, mit ebenso grossem Antrieb.» HOLZFEUER – DER NACHHALTIGSTE WÄRMESPENDER Die aktuellste Innovation, die aus diesem Bestreben hervorgeht, ist die neue Cheminée-Generation «Rüegg RIII». Modelle dieser Linie eröffnen den Nutzern dreiseitige Panorama-Blickperspektiven auf das Feuer
und leisten nebenbei einen handfesten Beitrag an die Heizung des Hauses. «Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel», erklärt Rüegg. Wirkungsgrad wie auch Sauberkeit des Cheminées fallen dank einer perfektionierten Führung der Verbrennungsluft und der neuartigen Feuerraumgestaltung hervorragend aus. Das macht die Modelle der Rüegg RIII-Linie insbesondere für Niedrigenergiehäuser interessant. Ein zentraler Aspekt dieser nachhaltigen Bauten liegt in ihrer langsamen Abgabe von Wärme nach aussen. «Unsere Cheminées, die mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz den nachhaltigsten Brennstoff überhaupt nutzen, tragen dank ihrer optimierten Wärmeabgabe dazu bei, andere
Energieträger im Haus zu schonen.» Ab Januar 2018 ist die Energieetikette europaweit auch für Wohnraumfeuerungen Gesetz. Sämtliche Geräte der Generation Rüegg RIII erfüllen die Anforderungen der Energieeffizienzklasse A+, dem zurzeit höchsten erreichbaren Wert für Wohnraumfeuerungen. UNGETRÜBTER BLICK AUF DIE FLAMMEN Finanzielle und umwelttechnische Überlegungen spielen bei der Anschaffung eines Cheminées natürlich nicht die einzige Rolle. «Es geht wie gesagt auch um Emotionalen, man möchte das Flammenspiel geniessen können», weiss Matthias Rüegg. Damit die Sicht darauf nicht durch Rauchgeruch und ständig schmutzige Scheiben getrübt wird, haben die Entwickler der Cheminée Generation RIII auch in Sachen praktischer Nutzen technische Finessen ausgeklügelt: So verhindern die saubere Verbrennung und der clever entwickelte Luftvorhang zwischen Feuer und Glas das schnelle Verschmutzen der Scheiben. Das schmälert erfreulicherweise den Putzaufwand. Wenn letzteres doch mal ansteht, lassen sich die Scheiben leicht aufklappen und sind dadurch einfach zugänglich.
DER SOMMER IST VORÜBER. NA UND? Für Outdoorliebhaber/-innen, denen die Garten- und Grillsaison nicht lange genug dauern kann, schaffen die Profis von Rüegg mit der «SURPRISE» eine echte Überraschung: Die einzigartige Feuerstelle entwickelt dank dem geschlossenen Keramikglas ein ästhetisches und ruhiges Feuer. Auf Grillplatten aus Chromstahl oder Glas können Fleisch, Gemüse, Fondue, Raclette und eigentlich alles, was das Grillherz begehrt, zubereitet werden. Wer also auch jetzt im Winter gemütliche Stunden draussen verbringen will, etwa bei einem Glühwein, hat mit der SURPRISE die ideale Lösung. Durch die Strahlungswärme, die das Keramiklglas abgibt, ist eine Gartenparty bei Minustemperaturen kein Problem.
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Rüegg – Innovation als Brennstoff Wer hat’s erfunden? Vor mehr als 60 Jahren radelt der junge Hafner Walter Rüegg, späterer Gründer des Herstellers von Cheminée- und Outdoorfeuerstellen Rüegg Cheminée Schweiz AG, mit seinem Fahrrad und Anhänger über die staubigen Strassen im Dörfchen Zumikon. Seine Mission: Den Kunden das knisternde Feuer in die Wohnstuben zu zaubern. 1959 erfindet er das erste Holzcheminée, dessen Feuerraum mit einer Glasscheibe geschlossen werden kann. Zunächst erntet er für seine Idee mehr Spott und Häme als Begeisterung. Doch Rüegg tüftelt weiter und entwickelt das erste Cheminée mit hochschiebbarer Glasscheibe. Mit dem Ölpreisschock in den 70er Jahren kommt dann der lang ersehnte Durchbruch. Wer führt es weiter? Die Rüegg Cheminée Schweiz AG beschäftigt heute 34 Mitarbeitende und wird seit 2005 von Matthias Rüegg in zweiter Generation geführt. Bei den weltweit vertriebenen Produkten legt Rüegg hohen Wert auf Qualität und die Verwendung hochwertiger Materialen. Weitere Informationen unter www.ruegg-cheminee.com
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16 Sicherheit
Gute Nachbarschaft und gute Schlösser Die Zahl der jährlichen Einbrüche in der Schweiz sinkt. Die Einbruchsversuche steigen. Umso wichtiger, dass Wohnung oder Haus ausreichend gegen Einbrüche gesichert sind. TEXT NATALIE EHRENZWEIG
Unser Zuhause: Hier fühlen wir uns geborgen, warm und sicher. Dieses Nestgefühl wird aber zerstört, wenn sich Einbrecher Zugang zu unserem Daheim verschaffen – egal, ob man dann zuhause ist oder nicht. Doch es gibt gute Neuigkeiten: Die Zahl der Einbrüche ist auch 2016 gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent gesunken. Die
Gründe hierfür seien unter anderem, dass die Schweizer Polizeikorps ihre Präventionsund Repressionsmassnahmen in den letzten Jahren verstärkt hätten, so Markus Stauffer, Projektleiter bei der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP). Die Statistik der Polizei zeigt es deutlich: Es wird fast doppelt so oft in Mehrfamilienhäuser eingebrochen, als in Einfamilienhäuser. «Das Interesse am Einbruchschutz ist bei Wohneigentum sicherlich stärker ausgeprägt, als bei Mietwohnungen, denn Vermieter wollen oft keine zusätzlichen finanziellen Aufwendungen generieren. Einbrüche in Mietwohnungen finden mehrheitlich über Fenster oder Fenstertüren in den Parterrebereich statt. Dort wären zusätzliche Sicherheitsmassnahmen tatsächlich angebracht», findet der Experte.
Das Thema Einbruch ist gerade zu dieser Jahreszeit ein aktuelles. Denn es wird früher dunkel und somit wird es für die Einbrecher einfacher, unerkannt einzusteigen. Die Fachleute unterscheiden zwischen dreierlei Arten von präventiven Massnahmen: 1. Verhaltensweisen und organisatorische Massnahmen, 2. baulich-mechanische Massnahmen und 3. elektronische Massnahmen. Es ist klar: Steckt der Schlüssel noch im Schloss, macht man es den Einbrechern einfach. Auch geöffnete oder gekippte Fenster sind Einladungen – gekippte Fenster gelten übrigens versicherungstechnisch als offene Fenster, was eine reduzierte Schadensdeckung zur Folge haben kann. Nicht zu verachten ist ausserdem eine gute Nachbarschaft, gerade,
wenn man verreist: Überquellende Briefkästen und lange Zeiten ohne Beleuchtung fallen Einbrechern auf. Wenn es um die baulichen und elektronischen Massnahmen geht, empfiehlt sich der Gang zu Fachleuten. Sicherheitskonzepte beleuchten alle Aspekte eines Gebäudes, allenfalls auch Brandgefahren und Brandalarm (siehe Box). Mit Zeitschaltuhren kann Anwesenheit durch Licht vorgetäuscht werden. Dann gibt es Türen und Fenster mit speziellen Schliessvorrichtungen. An jedem dieser Punkte kann, wenn gewünscht, ein Bewegungsmelder angebracht werden, der jeweils per App Vorkommnisse meldet. Doch was bringt ein Sicherheitsschloss, wenn der Handwerker es nicht korrekt anbringt? «Vor Kurzem habe ich den Verein «Sicheres Wohnen Schweiz» gegründet.
Beteiligt sind diverse Vertreter aus den Branchen Holz, Metall, Elektronik, Versicherung, Vermieter, Prüfinstitut, Hauseigentümerverbände», freut sich Markus Stauffer. Der Verein stellt Standesregeln zur Qualitätssicherungen auf, die Mitglieder des Vereins haben sich an diese Vorgaben zu halten. Dass diese Massnahmen wirklich etwas bringen, zeigen die Zahlen: «In vielen Kantonen stellen wir fest, dass Einbruchversuche zugenommen haben», weiss Markus Stauffer. Abschreckung hilft. «Einbrecher lassen bekanntlich vom Objekt ab, wenn auf zusätzlichen Widerstand gestossen wird». Wird trotzdem eingebrochen: Die Polizei rufen (117) und den Tatort unverändert lassen. Weitere Infos: www.skppsc.ch
Brandsicherheit Jährlich ereignen sich in der Schweiz rund 20’000 Brände in Häuser und Wohnungen. Laut Statistik der Beratungsstelle für Brandverhütung (BfB) sterben jedes Jahr bis zu 40 Menschen und durchschnittlich 200 Personen verletzen sich zum Teil schwer. Ein Drittel dieser Brände entstehen auf Grund von Fahrlässigkeit und könnten vermieden werden. Die BfB sieht einige Gefahrenherde, gerade in der Winterzeit: Basteln: Beim Werken daheim wird oft die Brand- und Explosionsgefahr unterschätzt. Gase, Staub oder Dämpfe können sich unter Umständen leicht entzünden. Deshalb empfiehlt das BfB, nur in einem gut belüfteten Raum zu arbeiten. Elektrische Geräte gehören beim Verlassen des Raums abgestellt. Cheminée/Heizöfen: Die Brandgefahr geht vom Funkenwurf oder dem Herausfallen von brennenden Holzstücken aus. Diese Gefahren können mit der Anbringung eines Metallvorhangs oder Gitters behoben werden. Die Asche wird am besten 48 Stunden ausgekühlt und dann in einem feuersicheren Behälter entsorgen. Kerzen: Im Inneren einer Kerzenflamme wird es bis zu 1000 Grad heiss. Deshalb gilt: Kerzen dürfen nicht unbeaufsichtigt brennen, müssen aufrecht stehen und in genügendem Abstand von Brennbarem, z.B. Vorhänge, Dekoration etc. aufgestellt sein. Adventskranz/Weihnachtsbaum: Ausgetrocknete Äste sind gefährlich. Ein Eimer Wasser neben dem Baum oder dem Kranz ist eine gute Vorsichtsmassnahme. Haushalt: Der Klassiker: Die Flammen von überhitztem Bratöl mit einer Löschdecke, einem nassen Handtuch oder einem Deckel ersticken, nicht mit Wasser! Raucherwaren: Diese Brände können vermieden werden, wenn man sich nicht mit brennenden Raucherwaren aufs Sofa oder ins Bett legt. Laut einer Studie der ETH Zürich könnten zwei bis drei Brandtote im Jahr verhindert werden, wenn ein Brandmelder-Obligatorium bestehen würde. «Die Befragten würden aber nicht mehr als 10 Franken für einen Brandmelder zahlen wollen, die in der Studie geprüfte Version würde aber 40 Franken kosten. Trotzdem empfehlen wir den Einsatz von Rauchmeldern, da damit Personen und Gebäude geschützt werden können», betont Rolf Meier. PR-Leister vom BfB. Mehr Infos: www.bfb-cipi.ch
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Argolite AG Brandreport 17
Ein Material mit diversen Eigenschaften – und unendlichen Facetten Dank HPL wird jede Oberfläche eines Raumes zur Leinwand, denn die «High Pressure Laminate»-Platten bieten bei der Verkleidung von Wänden, Böden und Arbeitsflächen praktisch endlose gestalterische Möglichkeiten. Doch nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Funktionalität lässt keine Wünsche offen, wie ein Augenschein bei der Argolite AG, dem einzigen Schweizer HPL-Hersteller, eindrucksvoll beweist. TEXT SMA
abdecken», erklärt Stephanie Waltisperg. Besonders spannend: HPL-Platten von Argolite können auf Wunsch magnetisiert werden. Dafür werde aber nicht einfach ein Metallblech zwischen die Platten gegeben, sondern eine Papierlage mit Eisenpulver beschichtet. Vorteile: Kein Funkenflug und kleinerer Werkzeugverschleiss bei der Verarbeitung und es sind Kombinationen mit allen verfügbaren Oberflächen möglich. Darüber hinaus kann man HPL-Platten beschriften und mit den passenden Stiften wie ein Whiteboard nutzen. FÜR JEDEN GESCHMACK ETWAS DABEI Die praktischen Vorzüge des High-End Materials liegen auf der Hand. Doch auch für die Raumgestaltung bietet es interessante Möglichkeiten: Dies, weil die Platten mit einer beinahe unendlichen Bandbreite an Motiven, Mustern, Oberflächen und Farben gefertigt werden können. Wie ist das möglich? Der Schlüssel liegt im Fertigungsverfahren: «Die Oberflächenstruktur der Platte, also Hochglanz, rauhmatt etc. entsteht durch das Strukturgeberblech, das seine Beschaffenheit beim Pressvorgang an das HPL-Material weitergibt», erklärt Stephanie Waltisperg. Dieses Prinzip, kombiniert mit den diversen Oberflächenmaterialien und Dekoren, die zum Einsatz kommen können, führt zu einzigartigen Mustern, Farben und Beschaffenheit. «Wer will, kann sich tatsächlich sein HPL-Unikat schaffen und
damit einen Raum auskleiden.» In der Kollektion «Argotex» wird die Plattenoberfläche beispielsweise mit Stoff versehen. Das führt nicht nur zu interessanten optischen Resultaten, sondern verleiht einer Wand auch eine aussergewöhnliche Textur. Bei der Kollektion «Argoprint» wiederum können z.B. eigene Fotos auf den Platten abgebildet werden. Und da HPL-Platten aus dem Hause Argolite auf praktisch jedem Untergrund befestigt werden können, eignen sie sich sowohl für Neu- als auch für Umbauten perfekt.
Über die Argolite AG Seit 1953 produziert die Argolite AG Schichtstoffplatten. Mit dem Wandel der Zeit und dem sensibilisierten Verständnis für das hochwertige Material wird dieses nach der Qualitätsnorm EN438 nun HPL (High Pressure Laminate) genannt. Argolite ist einziger Schweizer Hersteller von HPL. Auch nach 63 Jahren Produktion steckt noch immer viel Begeisterung und Freude hinter, respektive in diesem spannenden Material. Weitere Informationen unter www.argolite.ch Bezugsquellen: Schreiner, Holzwerkstoffhandel Beratung: Direkt bei Argolite via Telefon, Mail
HI Schweiz
Bauenthusiasten und Hobbyhandwerker sind bestimmt schon einmal mit Laminat in Berührung gekommen. Meistens dient das Material als Bodenbelag, man spricht dabei von Laminatparkett. «HPL hingegen ist quasi die High-End-Variante des Laminats», erklärt Stephanie Waltisperg von der Argolite AG. Das Traditionsunternehmen aus Willisau produziert als einziger Betrieb in der Schweiz High Pressure Laminate (HPL). «Und wie der Name schon sagt, wird HPL unter hohem Druck erzeugt, das Material setzt sich aus 70 Prozent Papier und 30 Prozent Harzen zusammen.» HPL weist eine Vielzahl praktischer Eigenschaften auf. Das muss es auch, schliesslich muss das Laminat den strengen Vorgaben der Norm «EN438» genügen: Zu den wichtigsten der über 20 Merkmale, die dafür vorausgesetzt werden, gehören z.B. die Hitzebeständigkeit bis 180 Grad, die hohen Hygienestandards (das Material ist antibakteriell), die Stoss- und Kratzfestigkeit sowie die Beständigkeit gegen Licht oder Chemikalien. Dank dieser Vorzüge kommt HPL häufig in Spitälern, Heimen oder Schulen zum Einsatz. Das High-End Material eignet sich aber auch perfekt für den privaten Gebrauch und bietet sich besonders für den Küchenbau sowie das Auskleiden von Badezimmern an: «Da wir die Platten auch in grossen Formaten anbieten, können wir ausladende Wandoder Bodenflächen praktisch fugenlos
Wer will, kann sich tatsächlich sein HPL-Unikat schaffen und damit einen Raum auskleiden.
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Der Bestseller: CHIC 1957 revolutionierte Rudolf Bodenschatz mit einer genialen Idee den Markt der BadezimmerAccessoires. Die Produkte der Serie Chic wurden als erste indirekt an der Wand befestigt.
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neues bad? dasbad.ch
Die Bodenschatz AG in Allschwil bei Basel ist der Spezialist für die Organisation im Badezimmer. Unter dem Motto «Intelligenz im Bad» entwickelt Bodenschatz neue Lösungen. Wenn Küchen und Arbeitszimmer auf kleinem Raum perfekt organisiert werden können, warum nicht auch das Badezimmer? Seit der Firmengründung im Jahre 1940, hat sich im Badezimmer einiges getan. Das bedeutet für Bodenschatz, stets am Puls der Zeit zu bleiben zu müssen, Bedürfnisse und Trends zu erforschen und daraus clevere und hochwertige Produkte zu entwickeln. Das Badezimmer ist nicht einfach mehr der Ort, wo das Notwendigste erledigt wird, sondern die Umgebung, in der jede Bewohnerin und jeder Bewohner individuelle Rituale täglich pflegt. Das schönste Badezimmer kann so im hektischen Alltag zur unerfreulichen Chaoszone werden. Die vielen verschiedenen Ansprüche zu erkennen und mit intelligenten Produkten darauf zu reagieren – das ist die Welt von Bodenschatz. Deshalb erforscht der Spezialist für die Organisation im Badezimmer reale Situationen und entwickelt Lösungen, die ebenso elegant wie verblüffend erscheinen. Immer mit dem Ziel, Produkte anzubieten, die sich ins Raumkonzept integrieren, zuverlässig funktionieren und am Puls der Zeit sind. In Zusammenarbeit mit namhaften Schweizer Designagenturen entstehen Produkte, die sich durch ihr schlichtes, zeitloses Design harmonisch in verschiedene Architektur- und Einrichtungsstile eingliedern. Für nahezu alle Räume bietet das Sortiment die passende Lösung.
Bodenschatz AG www.bodenschatz.ch Tel. +41 61 487 05 00
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18 Beleuchtung
Die tragende Rolle des Lichts In erster Linie benötigen wir künstliche Lichtquellen, um Räume aufzuhellen. Dieser Ansatz ist aber zu pragmatisch, denn Licht kann noch so viel mehr, als nur Schatten zu vertreiben – eine durchdachte Lichtplanung zum Beispiel beeinflusst die Atmosphäre von Räumen massgeblich und gibt ihnen eine eigene Note. Ein Einblick in das kleine Einmaleins des Lichts.
um ein neutrales, warmes oder kaltes Licht handelt. 4000K (Kelvin) ist üblicherweise ein neutrales Weiss, 3000K wird als warm und 5000K als kalt bezeichnet. Dabei ist der Temperaturwert in Kelvin etwas verwirrend: Denn je höher die Temperatur, desto kälter ist das Licht. Eine Kerze hat z.B. 1500K, ein nördlicher blauer Himmel bis zu 27’000K. Die Lichtfarbe hat gemäss Stefani sowohl
eine emotionale als auch eine biologische Wirkung auf den Menschen. Ein Raum, der mit einem warmen Licht, also einer niedrigen Farbtemperatur ausgeleuchtet ist, wirkt gemütlich und entspannend, wohingegen ein Raum, der mit einem kalten Licht, also einer hohen Farbtemperatur ausgeleuchtet ist, grösser, reiner und anregender wirkt. Dies macht ihn für eine Arbeitsatmosphäre
besser geeignet. Durch den höheren Blauanteil in kaltem Licht ist dieses auch biologisch anregend, indem es das «Schlafhormon» Melatonin unterdrückt. Was fürs Büro gut ist, gilt aber nicht zwingend im Eigenheim: Gerade am Abend sollte man auf kaltes Licht wenn möglich verzichten, denn im Vergleich zu warmem Licht kann es die Anfangsphase des Schlafs stören.
TEXT SMA
Wie verleiht man einem Innenraum einen besonderen Charakter? Man kann ihn zum Beispiel mit verschiedenen Elementen, etwa einem Paravent, in Raumeinheiten unterteilen. Eine wichtige Rolle spielen natürlich auch die Möbelstücke, die das jeweilige Zimmer zieren. Und mit unterschiedlichen Farben an den Wänden und Decken sowie mit Teppichen und Bildern lässt sich das Auge zusätzlich leiten. Ein ebenso wichtiger Faktor ist Licht. Dank unterschiedlicher Farben, Intensitäten und Beleuchtungsarten kann man mit Licht einem Raum seinen ganz individuellen Stempel aufdrücken.
DIREKTE UND INDIREKTE BELEUCHTUNG Direktes Licht – wie beispielsweise die Flamme einer Kerze – löst angenehme Empfindungen aus, hat jedoch den Nachteil, dass es kaum abgeschirmt ist und ungefiltert ins Auge fällt. Aus diesem Grund sollte indirektes Licht bevorzugt werden, also eine abgeschirmte Lichtquelle, die von Wänden und Decke reflektiert wird. Damit das Licht einen möglichst breiten Leuchtkegel werfen kann, sollte es in ausreichender Entfernung zur beleuchteten Fläche angebracht sein. Wandfluter sollten ausserdem erst ab einer Höhe von 170 cm montiert werden, damit sich die Lichtquelle oberhalb der Augenhöhe befindet. Nicht zuletzt gehört der Einsatz von Flutern in kleinen oder niedrigen Räumen genau geplant, weil sie sonst ihre Wirkung verfehlen könnten.
VON FARBEN UND TEMPERATUREN Was macht Licht eigentlich «warm» oder «kalt» – und wie wird das gemessen? Für das Frauenhoferinstitut hat Experte Oliver Stefani dies im Rahmen eines Fachartikels auf den Punkt gebracht. So könne man die Farbtemperatur des Lichts auch als «Lichtfarbe» bezeichnen. Die Lichtfarbe gibt an, ob es sich
Brandreport Atelier Alinea AG
Schweizer Designmöbel, die Vergängliches überdauern Bei Alinea ist der Name Programm. Wörtlich übersetzt heisst Alinea linear, in Linie oder geradlinig. Es sind jedenfalls schnörkellose, puristische Möbel, die das Atelier Alinea Werk in Heimberg bei Thun verlassen. TEXT ATELIER ALINEA AG
Die von Werner Abt gegründete, regional stark verwurzelte Atelier Alinea AG, stellt seit 1993 Schweizer Designmöbel her. Aus bewährten und hochwertigen Materialien entstehen mit viel Handarbeit zeitlose Büro, Wohn-, Garten- und Polstermöbel, welche Modisches und Vergängliches überdauern. Alinea heisst im Grafikbereich auch: auf einer neuen Zeile. Und auch da knüpft Atelier Alinea an. Die Evolution von Objekten liegt der Firma sehr am Herzen. In diesem Sinne setzen sie die Produkte auf eine neue Zeile und entwickeln sie so weiter, dass daraus eine neue Formensprache entsteht, eine Produktfamilie, die in sich schlüssig ist. Beständigkeit spielt bei Atelier Alinea eine wichtige Rolle – sowohl im Design als auch in den Materialien. PRODUKTNEUHEITEN An der grössten Designplattform der Schweiz, «neue Räume 17» waren dieses Jahr auch drei Produkte der Atelier Alinea AG zu sehen. Besonders ins Auge stach dabei die 5 m hohe, grüne Konstruktion, welche kunstvoll aus den beliebten Designertischen Unistandard erschaffen wurde. Bei der Entwicklung des Tischs aus der Produktreihe Uniprogramm standen sowohl funktionelle
JEDEM RAUM DAS PASSENDE LICHT Je nach «Funktion» des Raums sollte man sich also für kaltes oder eher warmes Licht entscheiden – oder auf ein Smart Light setzen, das sich den jeweiligen Anforderungen anpassen lässt. Doch nicht nur das Licht an sich, sondern auch die Art der Beleuchtung ist ausschlaggebend. Die heutige Lichttechnik bietet dafür unzählige Möglichkeiten und Ideen. Wichtig bei der Umsetzung ist jedoch eine durchdachte Planung. Und die beginnt mit einer ausreichenden Zahl von Steckdosen und Wandauslässen. Zuerst benötigt jeder Raum eine gute Grundausleuchtung, die durch einen Schalter direkt an der Türe bedient wird. Danach kümmert man sich um das gewünschte Ambiente: Man taucht Kunstobjekte, Lesezonen, Kommunikationsbereiche oder Arbeitsplätze jeweils in ein spezielles Licht und verleiht dem Raum durch unterschiedliche Helligkeitsstufen Konturen.
als auch ästhetische Dauerhaftigkeit im Fokus. Das zeitlose Möbelstück lässt sich vielseitig einsetzen. Mit der neuen, dunkelbronzenen Beschichtung eigent es sich als edler Esstisch und auch als Arbeitstisch wertet der Unistandard jedes Büro auf. Neben dem Unistandard wurden zwei Neuheiten aus der Produktreihe Grace vorgestellt: Das Grace Sofa war das erste Modell von Fluidum mit weichen Daunenkissen und wurde mit dem Grace Slim Sessel erweitert. Der schmale Sessel ergänzt hervorragend bestehende Situationen. Die Kombination der weichen Daunen Sitz- und Rückenkissen und dem Korpus mit seinen klaren Linien, unterstreichen den wohnlichen, bequemen Charakter der Grace Kollektion. Das Gleiche gilt für das Sofa Grace 2, bei welchem die Rückenlehne und die Sitztiefe im Vergleich zum Vorgänger noch einmal optimiert wurden. Ob als Sofa oder Sessel, ob in edlem Leder oder in Stoff bezogen - Grace bleibt elegant und bequem zugleich und lädt zum Verweilen ein. Die Möbel der Atelier Alinea und Fluidum by Atelier ALINEA sind bei ausgewählten Möbelhäusern im In- und Ausland erhältlich.
Kontakt Atelier Alinea AG Bernstrasse 229 CH-3627 Heimberg Tel. +41 (0)33 438 32 72 Fax +41 (0)33 438 32 71 info(at)atelieralinea.ch www.atelieralinea.ch
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EGLO Schweiz Brandreport 19
So einfach werden Sie zum Lichtkünstler Licht prägt die Menschen. Und das von Grund auf: So sind gute Lichtverhältnisse eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit. Gerade jetzt, während der kalten und dunklen Jahreszeit, ist wohltuendes, künstliches Licht darum so wichtig. Mit dem innovativen Leuchtensortiment von EGLO bringen Sie nicht nur Licht ins Alltagsdunkel – sondern mischen ihr Wohlfühllicht sogar gleich selbst.
sich aufwendige Installationen.» Die hohe Energieeffizienz führt zudem zu niedrigeren Stromkosten. Die Lampen von «EGLO connect» bilden ein intelligentes Netzwerk und kommunizieren miteinander: So kann die Reichweite von 12 Metern mit jeder zusätzlichen Lampe im Zuhause um weitere 12 Meter erhöht werden.
TEXT SMA
Weitere Informationen unter www.eglo.com/connect
Der Winter in der Schweiz hat zahlreiche schöne Seiten. Schneeweisse Bergkuppen, festlich geschmückte Altstädte sowie das genüssliche Schlemmen in warmen Stuben sind nur einige davon. Der Winter hat aber im wahrsten Sinne des Wortes auch seine Schattenseiten: Wenige Sonnenstunden, wolkenverhangene Tage sowie tiefe Temperaturen machen vielen Menschen zu schaffen. «Darum ist es gerade in der winterlichen Zeit entscheidend, dass man die Tage und Abende mit hochwertigem Wohlfühl-Licht erhellt», erklärt Markus Aregger, Geschäftsführer von EGLO Schweiz. Das in Emmen LU ansässige Unternehmen vertreibt seit 30 Jahren hochwertige Leuchten für den schweizerischen Grosshandel, die Retailbranche sowie den Do-it-yourself-Markt. MEIN LICHT, DEIN LICHT Doch was bedeutet Wohlfühl-Licht? «Jeder Mensch hat individuelle Vorlieben und Bedürfnisse, auch was die Beleuchtung von Innenräumen angeht», weiss Markus Aregger. Manche bevorzugen beispielsweise eher warme Töne, während andere kalte präferieren. Die natürlichen Lichtverhältnisse eines Raumes sind ebenfalls ein wichtiger Einflussfaktor. «Und dann ist da noch die Tatsache, dass nicht jede Leuchte den gleichen Zweck erfüllt – am Bürotisch benötige ich ein anderes Licht als wenn ich abends gemütlich auf der Couch sitze.» Wohlfühl-Licht ist also individuell – und hochgradig situativ. Darum hat EGLO das smarte Leuchtensystem «EGLO Connect»
entwickelt. «EGLO connect ermöglicht es Menschen, die Beleuchtung in ihren Räumen individuell zu steuern und zu programmieren», erklärt Markus Aregger. Und nicht nur das: «EGLO Connect» gibt ihnen sogar die Möglichkeit, Licht an sich zu kreieren. Dafür kann man aus einem beeindruckenden Spektrum von 16 Millionen Farbtönen und 50’000 Weisstönen wählen. «So lässt sich für jede Gelegenheit das passende Ambiente schaffen.» Ein kaltes Licht mit hohem Blauanteil eignet sich beispielsweise ideal, um am Bildschirm zu arbeiten, da es dem natürlichen Tageslicht entspricht. Für den entspannenden Fernsehabend ist dann eher eine warme, unaufdringliche Beleuchtung mit Gelbtönen geeignet. Oder Lila. Oder Rot. Oder eine von 16 Millionen weiteren Farbtönen, ganz nach dem persönlichen Gusto. Wer jetzt ob der endlos scheinenden Anzahl Optionen die Stirn runzeln mag: Die Lichtgestaltung erfolgt stufenlos über einen Regler und geht damit kinderleicht und schnell von der Hand. WENN DIE SONNE IM SCHLAFZIMMER AUFGEHT Apropos Handhabung: Generell hat EGLO bei «EGLO Connect» auf eine komfortable Bedienung geachtet. «Alle Lampen lassen sich einfach mit dem Smartphone, Tablet oder mittels einer ‚EGLO connect’-Fernbedienung steuern», sagt Markus Aregger. Dafür verbindet man sich ganz einfach über die Connect Fernbedienung oder der
Markus Aregger Geschäftsführer EGLO Schweiz kostenlosen Smart Control App by AwoX mit den Leuchten und steuert diese einzeln oder in Gruppen an. Mit der kostenlosen App für Android und iOS-Geräte eröffnen sich noch weitere Funktionen: So kann man zum Beispiel einen Sonnenaufgang im eigenen Schlafzimmer simulieren und sich so von den Lampen wecken lassen. Wer viel unterwegs ist oder im Urlaub weilt, kann mit der Abwesenheitssimulation das Zuhause bewohnt erscheinen lassen. «Alle diese Einstellungen werden sicher und verschlüsselt in der Cloud abgelegt und bleiben für den jeweiligen User jederzeit abrufbar», führt Aregger aus. Wer möchte, kann Familienmitgliedern und Freunden entsprechende Rechte zuweisen. SMART LIGHT OHNE SMART HOME Lange war intelligentes Licht den Nutzern von Smart Homes vorbehalten. Dabei wurde die Lichtsteuerung als Teil eines umfassenden Home-Automationssystems integriert. Das ist zwar praktisch, aber auch sehr aufwendig und teuer. «EGLO Connect» wurde darum bewusst als unabhängige Smart Light-Anwendung entwickelt. «Durch die neueste Bluetooth® Technologie 4.0 benötigt man für EGLO connect kein weiteres Zubehör und erspart
HIGHTECH IM VINTAGE-GEWAND Mit smartem Licht lassen sich Räume individuell ausleuchten, aufhellen und aufwerten. Doch nicht nur das Licht, das eine Lampe abgibt, trägt zum positiven Gesamtbild eines Raumes bei – sondern auch die Leuchte selbst. Markus Aregger: «Ansprechendes Design ist darum seit jeher Teil unserer Produktphilosophie.» Dies lässt sich anhand der Kollektion «EGLO Vintage» perfekt veranschaulichen. Sie lässt die altmodische Behaglichkeit aus vergangenen Tagen in die Wohnung einziehen und verleiht dieser einen ganz besonderen Charme. «Beim Anblick der ‚EGLO Vintage’-Kollektion verfällt man in Erinnerungen», erzählt Markus Aregger. Grossmutters Glanzzeiten werden vor dem inneren Auge lebendig und man fühlt sich
seiner Herkunft, seinem Ursprung näher. Ein Gefühl der Geborgenheit und Gemütlichkeit stelle sich ein. Aussergewöhnliche Formen und dezente Farben bestimmen die Vintage-Kollektion von EGLO. Jede einzelne Leuchte hat ihren eigenen Charakter, der sich auf den für sie bestimmten Raum überträgt. «Dem Esszimmer, der Platz für geselliges Beisammensein mit Familie und Freunden, verleihen unsere Wand- und Hängeleuchten ein Flair von Gemütlichkeit, das zum Verweilen einlädt.» Durch das warme Licht lassen die Tischund Stehleuchten selbst ein Arbeitszimmer zu einem Wohlfühlraum werden. Die Stilrichtungen der Vintage-Kollektion reichen von «Industrial», dem Look der alten Fabrikhallen, über die «Roaring 50s», mit ihren Pastelltönen bis hin zum Landhausstil mit Textilschirmen und Holzelementen. Weitere Informationen unter www.eglo.com/vintage
Über EGLO EGLO ist ein Familienunternehmen mit Tiroler Wurzeln, das in der Welt zu Hause ist. Die EGLO-Gruppe hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der führenden Hersteller von dekorativer Wohnraumbeleuchtung entwickelt. Mittlerweile ist das Unternehmen auch auf dem Weltmarkt eine feste Grösse: Aktuell werden jährlich in über 132 Ländern auf allen Kontinenten mehr als 18 Mio. Leuchten vermarktet. Mit der Vertriebsgesellschaft EGLO Schweiz AG in Emmen, ist EGLO bereits seit 30 Jahren aktiv. Das Unternehmen setzt in den jeweiligen Märkten stark auf Kundenähe, nach dem Credo «Think global, act local.» Geschäftsführer Markus Aregger prägt seit 15 Jahren erfolgreich die Vermarktung von EGLO in der Schweiz. Weitere Informationen unter www.eglo.com
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20 Smart Home
Der digitale Lebensstil – komfortabel und nachhaltig Das Internet der Dinge verändert nicht nur die Wirtschaft und das Gesundheitswesen massgeblich, sondern auch die Art und Weise, wie wir in unseren eigenen vier Wänden leben. Resultat dieser Entwicklung ist das Smart Home: Dank vernetzter Geräte, die untereinander kommunizieren, bietet das intelligente Haus mehr Wohnkomfort und steigert die Nachhaltigkeit. Hier erfahren Sie, wie aus einem Haus ein umsichtiger, digitaler Butler wird. TEXT SMA
Das digital unterstützte Wohnen wird vor allem eines werden: gemütlich. Das ist einer der Schlüsse, zu dem die Experten des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) in ihrer Studie «Smart Home 2030 – Wie die Digitalisierung das Bauen und Wohnen verändert» gelangen. So werden unsere Wohnungen im Jahr 2030 «wie ein Smartphone funktionieren, aber trotzdem keine Science-Fiction-Haushalte sein.» Denn trotzt der technischen Entwicklungen und der Vorzüge der im Smart Home vorhandenen Geräte, sehnten sich Menschen nach wie vor nach dem Authentischen und Gemütlichen – dementsprechend finde die Digitalisierung des Eigenheims dezent im Hintergrund statt.
Wie sieht diese Digitalisierung im Wohnbereich aber konkret aus – und wie schafft sie zusätzlichen Komfort? Veranschaulichen lässt sich das an einer Applikation, über die viele Smart Homes heute schon verfügen: die Möglichkeit, jede Facette des Wohnens bequem von einem Tablet, einem Smartphone oder einem Wandpanel aus zu steuern. So lassen sich beispielsweise automatisch die Rollläden hoch- und runterfahren, die Beheizung der Innenräume regulieren oder die Bewässerung des Gartens einstellen. Zudem kann das Licht in sämtlichen Räumen den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Um die Handhabung zu erleichtern, besteht die Möglichkeit, verschiedene Settings zu kreieren.
Kompatibel mit Amazon Echo
Wer also zum Beispiel einen gemütlichen Filmeabend verbringen will, schaltet das Setting «Cinema» ein (oder definiert ein solches einfach selber). Dadurch werden die Lichter im Wohnzimmer automatisch gelöscht, die Filmleinwand ausgefahren und das Home-Cinema-System gestartet. Ein anderes, gern zitiertes Beispiel, ist die digitalisierte Küche. Sinnbild dafür ist der «intelligente Kühlschrank», der eigenständig feststellt, welche Waren fehlen und die Bewohner darauf aufmerksam macht – oder die Produkte gleich direkt online bestellt. Letzteres Beispiel zeigt die Möglichkeiten des automatisierten Wohnens zwar eindrücklich auf, ist aber, zumindest heute, noch kaum verbreitet. MEHR KONTROLLE UND SICHERHEIT Einen weiteren Vorteil des Smart Homes sehen die Experten des GDI in der Sicherheit. «Das intelligente Haus merkt, wenn mit seinen Bewohnern etwas nicht stimmt», wird in der Studie festgehalten. Dies sei insbesondere in einer alternden Gesellschaft wichtig. Tatsächlich gibt es sowohl international wie auch in der Schweiz Bestrebungen, durch Smart Home-Anwendungen einen unabhängigeren Lebensstil bei betagten Menschen zu fördern. Zum Beispiel können Sensoren im Eigenheim
erfassen, ob jemand gestürzt ist oder sich in einer medizinischen Notlage befindet. Das System kann dann direkt Hilfe alarmieren. Experten sehen grosses Potenzial in der «digitalisierten Alterswohnung»: Betagte Menschen können länger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und der Pflegeaufwand könne so, zumindest teilweise, verringert werden. Ein weiterer Sicherheitsaspekt betrifft den Schutz vor Einbrechern. Schon heute sind Smart Home-Systeme in der Lage, die Anwesenheit ihrer Bewohner vorzugaukeln. Und das deutlich realistischer als bspw. eine Zeitschaltuhr. Im intelligenten Huas geht nämlich nicht nur das Licht zu unterschiedlichen Zeiten an, sondern auch der Fernseher oder die Musikanlage laufen. Bei all diesen Vorteilen verweisen die GDI-Forscher aber auch auf mögliche negative Aspekte, die sich durch die Digitalisierung und Vernetzung im Eigenheim ergeben: Das smarte Wohnen schaffe Unmengen an Daten, wodurch die Bewohner transparent und, im Falle von Hackerangriffen, auch angreifbar werden könnten. Hier sind die Anbieter gefordert, ihre Sicherheitsmassnahmen entsprechend voranzubringen. Und das auch gemeinsam: Laut GDI-Studie sei zu erwarten, dass sich Strom-, Kommunikations- und
Inneneinrichtungsunternehmen künftig viel enger untereinander und mit verschiedenen Softwareanbietern vernetzten werden, um das digitale Wohnerlebnis zu verbessern. GÜNSTIGER UND NACHHALTIGER Die Forschung ist ebenfalls sicher, dass die Digitalisierung im Wohnbereich negative Umwelteinflüsse sowie die Wohnpreise senken werde. Denn: «Infrastruktur, Geräte und Ressourcenverbrauch lassen sich im Smart Home von morgen effizienter steuern.» Das intelligente Haus wird zum Beispiel in der Lage sein, die Heizung je nach Aussentemperatur automatisch zu steigern oder zu drosseln. Räume, die wenig genutzt werden, werden dann ebenfalls entsprechend wenig beheizt. Damit geht ein optimierter Stromverbrauch einher: So wird etwa die Waschmaschine erst dann in Gang gesetzt, wenn günstiger (oder sauberer) Strom verfügbar ist. Und hält sich über längere Zeit niemand in einem Raum auf, wird dort das Licht automatisch gelöscht. Diese technischen Möglichkeiten sind mit ein Grund dafür, warum die Politik die Verbreitung intelligenter Haussteuerungen fördert: Sie stellen ein wichtiges Element für die Erreichung der Energiewende dar.
Smartacus Smart Home
Energiemanagement, mehr Komfort und Sicherheit für Ihr Zuhause Mit Smartacus können Sie nicht nur Ihre Energieeffizienz erhöhen, sondern geniessen auch mehr Wohnkomfort und Sicherheit. Unser Smarthome-System kombiniert Licht-, Jalousieund Heizungssteuerung. Bewegungssensoren und Kameras erhöhen Ihre Sicherheit zuhause. Es spielt keine Rolle, ob Sie in einer Eigentums- oder in einer Mietwohnung, in einem Neubau oder in einem älteren Haus wohnen. Steuern Sie Ihr intelligentes Zuhause per Sprachsteuerung oder per App von unterwegs.
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Fitness 21
Das schönste Fitnessstudio steht daheim Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und Sport wird für viele immer wichtiger. Doch nicht allen sagt das Training im Fitnesscenter zu. Wer sich lieber in den eigenen vier Wänden sportlich betätigt, kann mit ausgeklügelten und erschwinglichen Geräten ein individuelles Home-Gym einrichten – das sich in Sachen Trainingsvielfalt nicht vor kommerziellen Gyms zu verstecken braucht. TEXT SMA
In der Schweiz ist ein richtiggehender Fitness-Boom entbrannt: Führende Marktteilnehmer haben alleine im vergangenen Jahr über 50 neue Fitnesscenter eröffnet. Hinzu kommen diverse Nischenanbieter, die im stark segmentierten Markt mitmischen. Treiber dieser Entwicklung ist die steigende Nachfrage nach sportlichen Angeboten: Immer mehr Menschen in der Schweiz suchen Wege, gesünder zu leben und ihren Körper in Form zu bringen. Ausdauer- bzw. Krafttraining, wie es in Studios praktiziert werden kann, hat sich als bewährte Mittel erwiesen, um dieses Ziel zu erreichen.
Doch nicht allen sagt das Training im Studio zu. Die Gründe hierfür sind vielfältig, am häufigsten werden aber die hohe Belegung eines Studios (besonders jetzt in der Wintersaison) sowie zeitliche Engpässe als Punkte angeführt, die gegen eine Mitgliedschaft sprechen. Das Training in den eigenen vier Wänden stellt hingegen für viele Frauen dank maximaler Flexibilität und Privatsphäre eine attraktive Alternative dar. AUF NICHTS VERZICHTEN MÜSSEN Fakt ist: Wer Kraft, Koordination und Beweglichkeit verbessern will, kann das auch
zuhause tun – und zwar genauso effektiv wie in einem professionellen Fitnessstudio. Natürlich bietet ein Trainingscenter ein breiteres Spektrum an Übungsmöglichkeiten an, aber moderne Heimfitnessgeräte sind intelligent konzipiert, ermöglichen ein vielfältiges Training und benötigen vergleichsweise wenig Platz. Und wie bei jedem Training spielen vor allem der Wille sowie die Disziplin die ausschlaggebende Rolle. Wer mit dem Gedanken spielt, ein Home-Gym einzurichten, sollte sich aber im Vorfeld genau informieren, denn der Markt für Fitnessgeräte ist unübersichtlich. Neben qualitativ hochstehendem Equipment gibt es auch Geräte, welche den Mindestanforderungen nicht genügen. So sind die meisten Produkte, welche im TV von gestylten Fitnesscoachs für wenig Geld angeboten werden meist pure Geldmacherei. Oft bieten diese Geräte ungenügende Trainingsmöglichkeiten oder sind nach kurzer Zeit defekt. Daher ist ein Besuch in einem spezialisierten Geschäft unbedingt zu empfeh-
len. Hier helfen einem erfahrene Berater dabei, herauszufinden, welches Gerät oder welche Geräte zu den Kunden und Kundinnen passen. Zusätzlich kann man die Hometrainer direkt vor Ort testen. WELCHES GERÄT PASST ZU MIR? Alex Gottlieb vom Zürcher Hammer Sport Shop meint dazu: «Wichtig ist das direkte Gespräch mit der Kundin, hier finden wir heraus, ob sie eher Kraft- oder Ausdauertraining oder auch beides absolvieren möchte. Dazu kommt der geplante Trainingsumfang.» Ebenso entscheidend sei das Budget. Einsteigermodelle seien bedeutend günstiger als professionelle Produktelinien. «Werden die Geräte von mehreren Personen genutzt, empfiehlt es sich, eine teurere Variante zu erstehen, die aber auch mehr bieten.» Auf der Kundenseite spielen natürlich die Grösse und das Gewicht des Gerätes eine sehr wichtige Rolle. Wer zuhause ein grosses Zimmer freimachen kann, hat damit wenig Probleme. Wird der Raum aber noch anderweitig genutzt, ist es natürlich von Vorteil, wenn
zum Beispiel das Rudergerät nicht zu schwer ist und sich zusammenklappen und verstauen lässt. Darum verfügen die grossen etablierten Anbieter wie Hammer Sport über eine grosse Anzahl an verschiedenen Modellen, um alle Kundenbedürfnisse zu befriedigen. KUNDEN QUER DURCH ALLE ALTERSGRUPPEN Die meisten Anbieter von Fitnessgeräten verfügen über eine sehr breite Kundenbasis. Vom Teenager der zuhause Hanteltraining betreiben will, über das junge Paar, welches sich für die Skisaison fit macht, bis zu Senioren, die gerne aktiv sind. Alex Gottlieb sieht insbesondere gesundheitliche Gründe, dass ältere Menschen zuhause Fitness betreiben: «Auch bei Senioren hat sich rumgesprochen, dass Sport als Prävention – beispielsweise vor Rückenschmerzen – sehr sinnvoll sein kann.» Bei den jüngeren Semestern sei es häufig der Fall, dass sich ein Paar dazu entschliesst, gemeinsam mehr Sport zu treiben. «Meistens kommen die Paare zusammen oder sogar mit ihren Familien in den Shop und lassen sich ausgiebig beraten.» Meistens wird dann erst ein Gerät gekauft, aber sobald die Leute Spass daran entwickeln, kommen schnell weitere Maschinen dazu. «Hat man zum Beispiel zu Beginn ein Gerät für die Ausdauersteigerung gekauft, entscheidet man sich vielleicht zusätzlich für den Kauf einer Maschine zum Kraftaufbau», führt Alex Gottlieb aus. OHNE DISZIPLIN UND TRAININGSPLAN WIRD ES SCHWIERIG Natürlich nützen die besten Heimgeräte nichts, wenn das Training nicht fundiert angegangen wird. Wer bspw. die eigene Ausdauer verbessern will, trainiert in der Regel auf dem Ergometer (Fahrrad), Ellipsentrainer, Rudergerät oder auf dem Laufband – sofern genügend Platz vorhanden ist. Um die Ausdauer zu steigern, sollte man mindestens eine halbe Stunde trainieren. Ein guter Trainingsplan für den Kraftaufbau besteht hauptsächlich aus komplexen Grundübungen: Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Rudern, usw. Dazu bietet Hammer Sport Multikraftstationen in verschiedenen Preislagen. Auch Eigengewichtsübungen wie Klimmzüge oder Dips (Barrenstütze) zählen dazu. Dies sind Übungen, welche besonders viele und grosse Muskelgruppen ansprechen und für eine ausgewogene Muskelentwicklung sorgen. Dieses Grundprinzip eines guten Trainingsplans ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene gültig. Trainingspläne sind bei fast allen Herstellern online abrufbar.
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Effiziente Nutzung regenerativer Energien, verbesserte Wärmedämmung und modernste Haustechnologie ermöglichen, dass das Musterhaus nachhaltig und wirtschaftlich betrieben werden kann. Dabei bleibt HUF HAUS seiner Architekturlinie treu: Das Haus präsentiert sich ästhetisch anspruchsvoll mit offener Raumgestaltung, großzügigen Glasflächen und exklusivem Design: Eine Architektur, die besonderen Wohnkomfort verspricht. Das zukunftsweisende Konzept des smarten Muster-
hauses ist mit dem geschützten Qualitätslabel MINERGIE® für Neubauten ausgezeichnet. Bauinteressierte sind herzlich eingeladen, die außergewöhnliche Atmosphäre im HUF Musterhaus zu erleben. Die Öffnungszeiten während der Festtage finden Sie unter www.huf-haus.com/de/europa/zuerich. ZUM UNTERNEHMEN Der Name HUF HAUS steht für ein Westerwälder Unternehmen mit 105-jähriger
Firmentradition, dessen Erfolg sich auf eine ebenso visionäre wie exklusive Fachwerkbauweise gründet. Das für HUF HAUS typische Architekturkonzept, das auf den Elementen Holz und Glas basiert, wurde im Jahr 1972 mit dem Bau des ersten HUF FACHWERKHAUSES 2000 zum Leben erweckt. Damit wagte HUF HAUS eine architektonische Revolution und definierte die traditionelle Fachwerkbauweise neu: Reduziertes Design, großzügige Glasflächen und die räumliche Zusammenfassung verschiedener Wohnbereiche waren innovative Charakteristika des vorgefertigten HUF FACHWERKHAUSES 2000 – ein Konzept, das Offenheit, Freiheit und größtmöglichen Einbezug der umgebenden Natur als Wohn- und Lebensgefühl verkörperte und damit den Grundstein für ein neues Premiumprodukt legte. Das Unternehmen HUF HAUS, das heute in der dritten Generation von Georg Huf
geleitet wird, hat sich mit der Kombination aus Vision und handwerklicher Präzision zum Marktführer für moderne Fachwerkarchitektur in Europa entwickelt. Das in seiner Form einzigartige HUF HAUS Konzept überzeugt Bauherren mit hohen Ansprüchen an Wohngefühl, Individualität und Qualität in der ganzen Welt. So hat HUF HAUS eine schrittweise Internationalisierung durchlaufen und liefert heute Häuser nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch weltweit in 15 Länder. Kontinuierliche Weiterentwicklung und Innovationen in den Bereichen Architektur, Design und Energieeffizienz sowie technische Perfektion sind die Triebfedern des Erfolgs.
Kontakt HUF HAUS Verkaufsbüro Brunnwis-Strasse 16 8604 Volketswil-Kindhausen +41 44 9461525 zuerich@huf-haus.com
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