Fokus Moderne Familie

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FOKUS

EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA

MODERNE FAMILIE

BRUSTKREBS

Lebensretter Früherkennung

WEITERBILDUNG Lebenslanges Lernen

FAMILIENAUSFLÜGE Aktiv im Herbst

OKTOBER 2017

Interview

FLORIAN AST Über Scheidung, Kindererziehung und die Gefahren im Internet

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EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA

2 Editorial

Familienergänzende Kinderbetreuung: Emotionen, Überzeugungen und Werte

Für Eltern sind bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf verfügbare, bezahlbare und qualitativ gute familien- und schulergänzende Kinderbetreuungsangebote ausschlaggebend. Nicht selten werden die Diskussionen darüber sehr emotional geführt und sind, wie die Zitate zeigen, von Überzeugungen, Werten, Normen und Traditionen geprägt. Die Debatte um die Kinderbetreuung steht vor dem sich veränderten gesellschaftlichen Hintergrund: Mit dem aufkommenden Wohlstand in den 1950er Jahren hat sich ein Wandel vom Grosshaushalt zur Kernfamilie vollzogen. Die Familie war nicht mehr auf mehrere Einkommen im Haushalt angewiesen: Frauen blieben zu Hause und kümmerten sich um die Erziehung der Kinder. Die Familie wurde ein wichtiger Ort der emotionalen Geborgenheit, in dem Beziehungen und Bindung im Vordergrund standen. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Umfeld der Familien jedoch stark verändert. Vielfältige Lebensformen von Familien und eine wachsende Erwerbsbeteiligung der Mütter führten zu einer verstärkten Nachfrage nach familienergänzender Kinderbetreuung. Die Arbeitsmarktbeteiligung von Müttern in Paarhaushalten mit kleinen Kindern hat sich seit 1980 beinahe verdreifacht. Trotz dieses gesellschaftlichen Wandels hat die Familie für die Kinder nicht an Bedeutung

verloren. Vielmehr stellt sich mit dem wachsenden Wissen um die Wichtigkeit der ersten Lebensjahre für die Entwicklung eines Kindes die Frage, wie Familien bestmöglich unterstützt und wie emotionale Geborgenheit und Bindung auch in der familienergänzenden Betreuung vermittelt werden können. Qualitativ gute Betreuungsangebote können Eltern bei der Bereitstellung einer förderlichen Umgebung mit verlässlichen, verfügbaren und vertrauten Bezugspersonen unterstützen. «Frühe Förderung und Bildung» ist hierbei das Stichwort. Weshalb ist sie so wichtig? Wir wissen heute, dass sich in den ersten drei Lebensjahren 80% der Hirnstruktur entwickelt. Wir wissen auch, dass das, was Hänschen nicht lernt, Hans durchaus später immer noch lernen kann, nur wird er einen wesentlich höheren Aufwand dafür betreiben müssen. In diesem Zusammenhang führt die Verwendung des Begriffes «Bildung» häufig zu Missverständnissen. Es wird befürchtet, dass kleine Kinder nicht mehr Kind sein dürfen, sondern bereits früh dem Druck der Schule ausgesetzt werden. Unter Bildung wird landläufig die formale unterrichtsbezogene Bildung in der Schule verstanden. Unter den Bildungsbegriff fällt jedoch auch die non-formale Bildung, d.h. der Selbstbildungsprozess eines jeden Menschen. Es geht in der frühen

Förderung nicht darum, dass Kinder bereits mit drei Jahren Chinesisch oder Mathe büffeln. Stattdessen soll dem Kind eine förderliche, seinem Entwicklungspotenzial angemessene Umgebung bereitgestellt werden, damit es sich wohl fühlt und optimal entfalten kann. Dieses Umfeld bieten sowohl Eltern als auch familien- und schulergänzende Betreuungsangebote. Alle Familienmitglieder, also auch Kinder, verbringen heute weniger Zeit zuhause als früher. Umso mehr müssen wir als Eltern und für die Kinder verantwortliche Gesellschaft den Anspruch haben, dass die Zeit, die Kinder ausser Haus verbringen, eine ebenso hochwertige Zeit ist, wie diejenige zuhause. Dazu sind qualitativ gute, bezahlbare und in ausreichender Anzahl vorhandene Betreuungsangebote in der Stadt und auf dem Land notwendig, damit wir das Wohlbefinden

jaqueline.wirz@smartmediaagency.ch

Country Manager Pascal Buck Produktionsleitung Miriam Dibsdale

Nadine Hoch

ÜBER SMART MEDIA Text Miriam Dibsdale, Gerold Brütsch-Prévôt, Titus Bürgisser Titelbild ZVG Design Smart Media Agency AG Grafik und Layout Anja Cavelti

Distributionskanal Tages-Anzeiger, Oktober 2017 Druck DZZ Druckzentrum AG

Willy Meurer

Geschäftsleiterin kibesuisse, Verband Kinderbetreuung Schweiz

Alle Familienmitglieder, also auch Kinder, verbringen heute weniger Zeit zuhause als früher.

FOKUS MODERNE FAMILIE Projektleiterin Jaqueline Wirz

und das gesunde Aufwachsen der Kinder gewährleisten können, wo und von wem auch immer sie auf einem Lebensabschnitt begleitet werden.

Smart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhaltlich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und relevante Fachthemen innerhalb verschiedener Branchen. Mit unseren kreativen Medienlösungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Zielgruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.

Viel Spass beim Lesen! Jaqueline Wirz Project Manager

Smart Media Agency AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel. 044 258 86 00 E-Mail pascal.buck@smartmediaagency.ch Web www.smartmediaagency.ch

Studio Geissbühler

«Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht.» «Lasst doch die Kinder einfach Kinder sein.» «Die Familie ist zuständig für die Kinder. Nicht Fremde.»

Der Herbst ist des Jahres schönstes farbiges Lächeln.

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Hypotheken: Gut beraten dank family-net Wer sich Gedanken über Wohneigentum macht, befasst sich auch mit dessen Finanzierung. Die BEKB und die Mobiliar arbeiten auf diesem Gebiet zusammen und bieten dank ihrem Partnerangebot «family-net» besonders attraktive Konditionen an.

Versicherung sondern auch eine Anlaufstelle für Hypotheken. Während die Family-netBerater Hypotheken und Ablösungen für Eigenheime und Ferienwohnungen anbieten, ist die Mobiliar bei Fragen rund um Versicherungen und Vorsorge da.

Eric Dobernig, Generalagent Mobiliar Glattal und Patrick Ghirigatto, Kundenberater family-net

Finanzieren, versichern, vorsorgen – alles unter einem Dach. Die Generalagentur Glattal der Mobiliar, unter der Leitung des Generalagenten Eric Dobernig, ist nicht nur eine

Persönliche Betreuung vor Ort Die Mobiliar ist an den Hypotheken beteiligt. Indirekt profitieren die Vorsorgekundinnen und -kunden davon: Da die Mobiliar eine Genossenschaft ist, sind die Kundinnen und Kunden an der Anlageperformance beteiligt. «Beratung, Betreuung und Begleitung findet vor Ort statt», erklärt Patrick Ghirigatto, «die Abwicklung erledigt die Berner Kantonalbank im Hintergrund.» Patrick Ghirigatto – Ihr Spezialist aus der Region Patrick Ghirigatto ist in Zürich aufgewachsen und absolvierte seine Banklehre bei der ZKB. Seit über 20 Jahren ist er im Bankgeschäft tätig. Er hat umfangreiche Erfahrungen in der

Beratung von Privatkunden in den Bereichen Anlegen, Vorsorgen und Finanzieren und kommuniziert mit seinen Kundinnen und Kunden in Deutsch, Italienisch, Französisch oder Englisch. Mit seiner Familie ist er im Raum Zürich verwurzelt und kennt die lokalen Gepflogenheiten bestens. In seiner Freizeit ist Patrick Ghirigatto leidenschaftlicher Tennisspieler, begeisterter Fussballfan, Radfahrer und im Winter zieht es ihn in die Berge zum Skifahren. Kompetente, umfassende Beratung Der persönliche Kundenkontakt, sowie die Motivation für jeden Kunden die beste, massgeschneiderte Lösung zur Eigenheimfinanzierung zu finden treiben Patrick Ghirigatto tagtäglich an. Damit Sie betreffend der Finanzierung optimal beraten sind, vereinbaren Sie am besten mit Patrick Ghirigatto einen Termin. Ob Sie das Gespräch auf der Generalagentur im Glattpark oder bei Ihnen zu Hause führen wollen überlassen wir Ihnen.

Kundenberater family-net Patrick Ghirigatto family-net.ch c/o die Mobiliar Wright-Strasse 1, 8152 Glattpark (Opfikon) T 044 808 18 88, patrick.ghirigatto@family-net.ch Oliver Iten family-net.ch c/o die Mobiliar Zeughausgasse 2, 6301 Zug T 041 729 72 30, oliver.iten@family-net.ch Daniel Pietsch family-net.ch c/o die Mobiliar Bahnhofstrasse 42, 5400 Baden T 056 203 33 31, daniel.pietsch@family-net.ch Fabio Salis family-net.ch c/o die Mobiliar Obstgartenstrasse 3, 8910 Affoltern a.A. T 044 762 50 67, fabio.salis@family-net.ch Ugo Trevissoi family-net.ch c/o die Mobiliar Technikumstrasse 79, 8401 Winterthur T 052 267 94 80, ugo.trevissoi@family-net.ch

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4 Brandreport SZKB

Hypotheken auf e-hypo.ch bis 80% online abschliessen Auf e-hypo.ch - der Online-Hypothek der Schwyzer Kantonalbank - können Sie neben Hypothekenablösungen und -verlängerungen auch Ersthypotheken einfach online abschliessen. Neu können auf dem Online-Portal Finanzierungen bis zu einer Belehnung von 80% abgewickelt werden. Dazu sind Finanzierungen für selbstständig erwerbende Privatpersonen neu ebenso möglich. TEXT ZVG

Immer mehr Bankkunden nutzen die Vorteile der Digitalisierung, verzichten auf einen Bankbesuch und damit auf ein Beratungsgespräch. Neue Technologien, neue Plattformen und Tools ermöglichen den Kunden und Kundinnen jederzeit von jedem beliebigen Ort aus mit ihrer Bank Kontakt aufzunehmen. So können sich Bankkunden beispielsweise auch an einem verregneten Sonntagnachmittag von zuhause aus um ihre Hypotheken kümmern.

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und die Laufzeit. Und schon geht’s los: E-Hypo berechnet aufgrund dieser Eckdaten umgehend Ihren persönlichen, individuellen Zinssatz. SIE BESTIMMEN DEN ZINSSATZ Dank der einzigartigen Zinssenker-Funktion auf e-hypo.ch verfügen Sie über die Möglichkeit, Ihren Zinssatz selber zu bestimmen. Schliessen Sie eine Neuhypothek oder eine Verlängerung ab und transferieren zusätzlich Sparguthaben, Wertschriften oder ihr Säule 3a-Konto zur Schwyzer Kantonalbank, können Sie Ihren individuellen Zinssatz zusätzlich senken. Wer e-hypo.ch weiterempfiehlt, erhält im Falle eines Abschlusses der entsprechenden Person einen weiteren Rabatt auf seinen Hypothekarzins. TIEFE ZINSEN ERHÄLT MAN ONLINE Durch das selbstständige Erfassen der Hypothekarfinanzierung sind die Zinssätze der

Online-Hypotheken - mit oder ohne Zinssenker - generell tiefer. Auf e-hypo.ch wird das Beschaffen der Informationen, das Zusammenstellen der Unterlagen und der Verzicht auf ein Beratungsgespräch mit einem attraktiven Zinssatz honoriert.

Über SZKB e-hypo.ch ist die Online-Hypothek der Schwyzer Kantonalbank (SZKB), die nur online Hypothekarprodukte zur Verlängerung von selbstgenutztem Wohneigentum sowie auch die Vergabe von Ersthypotheken vertreibt. Neu können auch selbstständig erwerbende Privatpersonen von dieser Dienstleistung profitieren. Dank der Zinssenker-Funktion bestimmen die Kunden ihren Hypothekarzins selber und der einfache Prozess ermöglicht äusserst günstige Konditionen. Die SZKB ist die führende Bank im Kanton Schwyz und wird mit einem der besten Ratings von Standard & Poor's bewertet. Die SZKB gehört damit zu den bestbewerteten Banken weltweit.

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EINE THEMENZEITUNG VO N SMART MEDIA

Fürstentum Liechtenstein Brandreport 5

Talentschmiede für Weltcupsieger Im Februar 2017 feierte ein kleines Land einen grossen Erfolg. Die Liechtensteinerin Tina Weirather wurde Vize-Weltmeisterin im Super-G. Den Umgang mit Skiern hat sie im kleinen Skigebiet Malbun gelernt. TEXT & FOTOS LIECHTENSTEIN MARKETING

EEs sind spezielle Erinnerungen: Die ersten Schritte auf dem Schnee, die Ski fest umklammert, freudig gespannt auf das bevorstehende Erlebnis. Die wenigen Lärmquellen durch den in der Nacht gefallenen Neuschnee gedämpft, das Knirschen unter den Schuhen dafür umso lauter. Ein Abenteuer inmitten der schneebedeckten Natur. Jahre später noch kommen bei ähnlichen Geräuschen die Erinnerungen daran hoch. Wer als Kind den korrekten Umgang mit Ski gelernt hat, wird sich ein Leben lang daran erinnern können. Einige Ski-Weltcupsieger, wie beispielsweise Tina Weirather, werden bei diesen Geräuschen wohl immer an den kleinen Ort Malbun im Fürstentum Liechtenstein denken. OLYMPISCHER REKORDHALTER Das Fürstentum Liechtenstein ist für vieles bekannt, selten jedoch für seine olympischen Erfolge. Obwohl der letzte Olympia-Erfolg bereits einige Jahre zurück liegt, hält das kleine Land zwischen Österreich und der Schweiz nämlich einen beachtlichen Rekord: kein anderes Land der Welt hat pro Einwohner so viele olympische Medaillen gewonnen wie Liechtenstein. Alle diese Medaillen wurden im Bereich des Ski Alpin eingefahren. Auch Marco «Büxi» Büchel und Tina Weirather, beide mehrfache Ski-Weltcupsieger, haben im kleinen Liechtensteiner Skigebiet ihr Handwerk gelernt. Heute noch lernen alljährlich hunderte von Kindern dank den idealen Bedingungen in Malbun, sich sicher auf Schnee und Eis zu Bewegen. Das verkehrsberuhigte Dorf liegt auf 1600 m. ü. M. in einem Talkessel und wartet mit 23 Kilometer Skipisten für jedes Niveau auf. Von der Anfängerpiste bis hin zu Pisten, auf denen Weltcupsieger trainieren, bieten diese Pistenkilometer die gesuchte Herausforderung für jeden Skifahrer.

GLÜCKLICHE KINDER, ENTSPANNTE ELTERN Die Kleinheit des Liechtensteiner Skigebiets birgt gerade für Familien mit Kindern viele Vorteile: Die Hotels sind perfekt auf die Bedürfnisse von Familien abgestimmt, liegen direkt an der Piste und ermöglichen so den perfekten Skispass. Daher hat der Schweizer Tourismusverband das Skigebiet Malbun auch mit dem begehrten Gütesiegel «Family Destination» ausgezeichnet. Es gibt keine langen Anfahrtswege, Warteschlangen oder die allseits gefürchtete übliche morgendliche Hektik. Die Kinder können gestärkt vom Frühstückstisch direkt zur Skischule und in den Schnee und die Eltern geniessen vom ersten Tag an den Urlaub in vollen Zügen, während die Kinder ihre Schwünge perfektionieren. Aufgrund der guten Übersicht im Skigebiet Malbun können auch kleinere Kinder problemlos alleine unterwegs sein, die Hotels sind vom fast gesamten Pistennetz aus sichtbar. Vom Angebot in Malbun profitieren nicht nur die jüngsten Gäste, auch für die Eltern Wird einiges geboten. So gibt es beispielsweise Schnuppertage für Wiedereinsteiger, damit aus den verblassten Erinnerungen der Kindheit wieder Realität werden kann. Die Schnuppertage richten sich nämlich an jene Gäste, die nach langer Abwesenheit vom Skisport wieder einmal einen Hang hinuntergleiten möchten. Während einem halben Tag testet man gemeinsam mit einem Skilehrer die alten Fertigkeiten auf zwei Brettern und frischt sie wieder auf. Den Damen ist übrigens ein ganz spezieller «Princess Day» gewidmet. Ein Tag, der alles bietet, was das Frauenherz höher schlagen lässt – angefangen bei einem Glas Sekt bis hin zu einem eigenen Skilehrer. Kurz gesagt: Die Pisten in Malbun sind ideal, um die Lust am «schönsten Sport der Welt»

neu zu entdecken. Und wer weiss, vielleicht begegnet man während dem Pistenspass sogar dem einen oder anderen Skiweltcupsieger, denn auch sie frischen ihre Erinnerungen an die ersten Momente im Schnee gerne wieder auf. ALTERNATIVEN FÜR NICHT-SKIFAHRER Auch wer eine Alternative zum Skivergnügen sucht, ist im Fürstentum bestens aufgehoben. Die atemberaubend-schöne Winterlandschaft lockt nicht nur Skifahrer in die Berge, sondern bietet auch allen Winterfreunden ein spannendes Angebot. Rodeln, Schneeschuh-Wandern, Winterspazierwege oder der neue Kunsteislaufplatz am Ortseingang bieten Winterspass pur. Als «Geheimtipp» gilt das kurz vor Malbun gelegene Langlaufmekka Steg/Valüna mit seinen herrlichen Loipen. Diese beeindruckende Naturlandschaft gilt weit über die Landesgrenzen hinaus als Geheimtipp, und die 15 Kilometer bestens präparierten Langlaufloipen warten nur darauf, erobert zu werden – dank einer Beleuchtung, die jeder selbst einschalten kann, auch bei Nacht. Ob klassisch oder skating hier lautet das Motto Natur pur in der Spur. Nicht zuletzt garantieren abwechslungsreiche Schlittenabfahrten Stunden voller Ausgelassenheit und Spass. Am besten kombiniert man diese mit einer Handvoll guter Freunde und einem feinen Fondue in einem Berggasthaus.

Das Liechtensteiner Skigebiet birgt für Familien mit Kindern viele Vorteile.

Die mehrfache Ski-Weltcupsiegerin Tina Weirather.

Kontakt Liechtenstein Marketing, Äulestrasse 30, 9490 Vaduz. Telefon: +423 239 63 63 www.tourismus.li

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6 Familienausflüge

Ein Familienausflug muss nicht teuer sein Kinder belohnen statt bestrafen Wenn Kinder plötzlich Regeln mit Freude einhalten, begeistert mithelfen und Pflichten mit Spass erfüllen, dann ist Pointy im Spiel. Das Belohnungssystem ist eine einzigartige Erziehungshilfe für Eltern mit Kindern von fünf bis fünfzehn Jahren. Probleme in der Kindererziehung können extrem belastend sein. «Tausend Mal» erfolglos das Gleiche sagen zu müssen, auf jede kleine Bitte nichts als Murren zu hören, mit den Kindern um Regeln und Pflichten zu kämpfen, bringt Eltern oft an ihre Belastungsgrenze. Die Reaktion darauf ist frustrierend: Sie ärgern sich und bestrafen die Kinder mit Fernsehverbot, Dessertstop, Zimmerarrest usw. Pointy macht Spass Die Pointy-Methode löst das Problem verblüffend einfach, indem es die Kinder belohnt, statt dass es sie bestraft. Das Kind kann mit Pointy Punkte sammeln, indem es seinen Aufgaben nachkommt. Bei einer gemeinsam festgelegten Punktzahl erfüllen ihm die Eltern einen Wunsch. Dies kann sowohl ein materielles Geschenk als auch eine gemeinsame Aktivität, wie z.B. ein Kinobesuch sein. Indem die Aufgabenerfüllung mit einer Belohnung verbunden ist, kostet sie das Kind weniger Überwindung und motiviert es, das Wunschziel zu erreichen. Das Pointy-Board ist kinderleicht zu bedienen und lässt sich mit Boardmarkern beschriften. Natürlich müssen nicht alle Aufgaben vorgegeben sein. Einen tollen Tag mit der Familie kann man auch einfach mal so mit Punkten belohnen. Mehr Infos auf: www.pointy.ch

Wer seinen Kindern etwas bieten möchte, tut gut daran Aktionen und Spezialangebote zu nutzen. So lässt sich Geld sparen ohne das Erlebnis zu schmälern. TEXT PATRICK HUNKELER

Eltern haben es heute manchmal ein bisschen schwierig. Sie verspüren vielfach den Druck ihrer Sprösslinge, ihnen immer etwas bieten zu müssen. Zuhause herumzusitzen und ins Smartphone zu starren, ist keine Option. Die unglaubliche Dichte an Freizeitangeboten macht es für die Eltern auch nicht einfacher: Ins Kino, Ausflüge in die Natur, ein Besuch im Freizeit- oder Tierpark, Sport treiben, ein Museums- oder Schlossbesuch oder auch ein Nachmittag im Trampolinpark. Da hat man dann manchmal die Qual der Wahl. DIE ANGEBOTE IN DER NÄHEREN UMGEBUNG BEACHTEN An Möglichkeiten sich in der Freizeit zu betätigen, fehlt es in der Schweiz wahrlich nicht. Im Internet finden sich unzählige Freizeitangebote und Ausflüge für Kinder. Familienmagazine, Schweiz Tourismus, die beiden grossen Schweizer Ladenketten, sie alle sammeln auf ihren Portalen gezielt Familienangebote. Die Fülle ist gigantisch. Natürlich spielen bei den Entscheidungen der Eltern der Wohnort eine zentrale Rolle. Allzu lange Anreisen sind nicht nur mühsam und zehren an den Nerven, sie gehen auch ins Geld. Darum finden die meisten Freizeitaktivitäten der Familien in der näheren Umgebung statt.

Medien. Sie brauchen engagierte Eltern, die sich resolut die Schuhe anziehen und sie in die Natur begleiten. Kinder folgen dem Vorbild ihrer Väter und Mütter. Viele von uns wurden von Eltern auf Wanderungen oder Spaziergänge in den Wald mitgeschleppt. Damals war die Lust nicht gross, aber heute sind wir froh um genau diese Erfahrungen, welche wir dabei machen durften. Die Blätter rauschen hören, sich geborgen fühlen, ein Feuer machen - in unserer durchorganisierten und verplanten Gesellschaft ist der Wald einer der letzten Orte, wo sich Kinder wirklich frei fühlen können. Wo, wenn nicht in der Wildnis, können sie noch ein echtes Abenteuer erleben? AB IN DIE FERIEN Ferienzeit ist Reisezeit und die schönste Zeit des Jahres. Jedoch haben Eltern oft andere Erwartungen als das Kind. Wer die Ferien gut plant, hast es aber gar nicht so schwer alle Wünsche unter einen Hut zu bringen. Wichtig im Familienurlaub ist, dass die Kinder Platz zum Spielen haben. Ein Kinderhotel bietet im Vergleich zu

anderen Ferienunterkünften viele Vorteile. Es ist ein Ort, wo die eigenen Kinder auf andere Kinder treffen, es gibt unterschiedliche kindgerechte Aktivitäten und wenn es mal lauter wird, stört der Nachwuchs keine älteren Leute beim Schachspielen. Im Kinderhotel findet man in der Hotellobby weniger Zeitungen und Flyer für Musikkonzerte, dafür mehr Stofftiere und herumflitzende Kinder in Rennautos. Strahlende Kinderaugen und fröhliches Lachen gibt es gratis dazu. UNSER TIPP: SPEZIALANGEBOTE SUCHEN Ab und zu darf es dann mal ein Besuch im Kino oder im Zoo sein. Allerdings werden häufige Besuche mit der Familie schnell sehr teuer. Und natürlich ist es nicht immer möglich, sich alles zu leisten, was sich die Kinder vielleicht wünschen. Denn wer für eine vierköpfige Familie Kinokarten, ein Getränk und vielleicht noch eine grosse Tüte Popcorn kauft, kann das Ganze nahe am dreistelligen Frankenbereich kalkulieren. Bei solchen Preisen bleiben viele Familien dann doch lieber zuhause,

schauen ins Fernsehprogramm oder leihen sich eine DVD. Dabei geht es auch anders. In vielen Schweizer Ferien- und Freizeitdestinationen bieten Freizeitparks, Museen, Hotels, Bahnen, Sportequipment-Vermieter oder auch Skischulen Spezialpreise für Familien an. Hier etwas genauer hinzuschauen und die Preise zu vergleichen lohnt sich auf jeden Fall. Viele Destinationen haben begriffen, dass sie etwas für die Familien tun müssen, denn ohne eine nächste Generation an Kunden werden auch sie Probleme bekommen. Besonders bei den Übernachtungen in Hotels ist einiges herauszuholen. So schlafen zum Beispiel in den Hotels der Schweizer Sunstar Gruppe in Arosa, Davos, Klosters, Flims und Wengen in der kommenden Wintersaison die Kinder gratis. Oliver Senn, Marketing- und Verkaufsleiter der Sunstar Hotels, sagt dazu: «Wir sind uns durchaus bewusst, dass es für viele Eltern einfach zu teuer ist, mit Kindern in die Skiferien zu fahren. Dem wollen wir entgegenwirken. Darum bieten wir diese FamilienPauschalen mit weiteren Vergünstigungen an. Im Sunstar Hotel in Wengen ist das Abendessen zum Beispiel für die Kinder kostenlos.»

RAUS IN DIE NATUR Kinder verbringen gerne Zeit in der Natur. Egal ob das Wetter gut oder schlecht ist. Mit der ganzen Familie die Natur zu erleben und den Alltag hinter sich zu lassen macht noch mehr Spass und schweisst die Familie zusammen. Anzunehmen, dass die Kinder von alleine raus gehen ist ein wenig blauäugig. Kinder sind heute viel länger in der Schule als früher. Sie verbringen einen grossen Teil ihrer Freizeit, die deutlich kürzer ausfällt als in unserer Kindheit, organisiert – zum Beispiel in Sportvereinen und beim Musikunterricht. Sind sie dann zu Hause, wollen sie auch mal nichts tun. Darüber hinaus haben Kinder im Haus viel mehr Beschäftigungsmöglichkeiten als früher, vor allem mit den neuen

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Globi in Lenzerheide

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FIS Tour de Ski das wichtigste Bereits zum drit ten Mal gas tier t mit der er in Lenzerheide. Neben den spanMehretappenrennen im Langlau fkalend e mit Spiel und Spass eine ideale nenden Rennen bietet die Activity Zon e den Langlau fsport kennenzulernen. Gelegenheit für Kinder und Erwachsen sich Jung und Alt messen und das Beim täglichen Plauschrennen können Wettkampf fieber hau tnah erleben.

28. Oktober 2017 star tet in LenzerDer Winter ist nicht mehr weit und am zwei Kilometer langen Loipe heide die Langlau fsaison. Auf einer rund Arena Lenzerheide die ersten können Gross und Klein bei der Biat hlon . Kombinieren lassen sich diese Langlau feinheiten der Saison absolvieren tour in Arosa Lenzerheide. Das optimal mit einer Wanderung oder Bike eide bietet die ideale Infr astr uktur Nor dic House der Biat hlon Arena Lenzerh dafür.

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8 Aktivitäten

Aktiv im Herbst – raus aus dem Haus Bunte Blätter, klare Luft, warmes Licht: Der Herbst ist für viele die schönste Jahreszeit und bietet sich an, um in der Natur unterwegs zu sein. Die wechselhaften Temperaturen, von warmen Nachmittagen bis zu kühlen Nächten, machen ihn abwechslungsreich und bieten viele Möglichkeiten, sich draussen zu bewegen. TEXT MIRIAM DIBSDALE

Gemeinsame Outdoor-Aktivitäten mit der Familie fördern den Zusammenhalt und sind gesund. Vorausgesetzt, man ist vorbereitet und gut geschützt. Mit der passenden Kleidung ist man für allerlei Aktivitäten gewappnet, die der Herbst zu bieten hat. Die pralle Sommersonne ist passé und die milderen Temperaturen sind ideal, um sich draussen zu bewegen. Eine der vielen spannenden Herausforderungen für die ganze Familie sind Seilparks. Die verschiedenen Parcours bieten Spass und Nervenkitzel bis hinauf in luftige Sphären. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade, die unterschiedlich viel Geschicklichkeit und Koordinationsvermögen fordern – so ist für jeden in der Familie etwas Passendes dabei. ELEKTRONISCHE SCHATZSUCHE Mit dem Herbst beginnt auch die vergnügliche Zeit der Herbstmärkte und –messen in der Schweiz. Von St. Gallen über Bern bis Lausanne: Ob beliebte Publikumsmessen wie die Olma oder traditionsreiche Herbsmärkte wie den Zwibelemärit, hier findet gross und klein Spass und Unterhaltung. Wem es schwerfällt, seine Kinder vom Bildschirm wegzulocken, kann sich auf einen Kompromiss einlassen: Geocoaching ist für diejenigen, die es lieber digital mögen. Die elektronische Schatzsuche liegt im Trend. Ziel ist es, mit GPS-Tracker bewaffnet die versteckten Caches zu finden. Dabei handelt es sich um eine wetterfeste Dose in welchem sich ein Logbuch zur Eintragung und häufig kleine Tauschgegenstände befinden. Nach dem

Fund wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde und wartet dort auf den nächsten erfolgreichen Schatzsucher. KLEINER GROSSER FEIND Im Herbst erleben Bäume und Büsche ein farbenfrohes Finale. Die bunten Blätter leuchten von tiefrot bis goldgelb und sind schon von weiten zu sehen. Die Farbenpracht in den Wäldern ist einladend – für Menschen aber auch für Zecken. Die kleinen Spinnentierchen sind in Europa die grössten Verbreiter von Krankheiten. Circa 50 Prozent der Tiere sind infiziert und können Krankheiten wie Borreliose und Hirnhautentzündungen übertragen. Sie bewegen sich in ihrem Leben nicht mehr als en bis zwei Meter weit und warten in aller Ruhe auf ihre Opfer. Sobald ein potenzieller Wirt vorbeikommt, haken sie sich an ihn und stechen zu. Mit den

richtigen Kleidern und Zeckensprays kann man sich vor ihnen schützen und dem Waldausflug steht nichts mehr im Wege. SCHLECHTES WETTER – KEIN PROBLEM Der Herbst hat zwei Gesichter: der goldenen Herbst mit Ernte und flammenden Laub gefolgt vom grauen Nebel und Kälte. Die Kleiderwahl fällt deshalb nicht immer leicht. Am Morgen braucht es eine warme Jacke, am Nachmittag reicht oft ein leichter Pullover. Um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, empfiehlt sich das altbekannte «Zwiebelprinzip». Anstelle eines dicken Wollpullovers bieten sich mehrere leichte Oberteile an, die man bei Bedarf einfach anund ausziehen kann. Sollte es Petrus doch einmal nicht so gut meinen, gibt es zahlreiche Schlechtwettervarianten. Ein Ausflug ins Thermalbad hat insbesondere bei Regen oder Schneefall seinen Reiz. Das warme Wasser wirkt entspannend auf die Muskulatur und lindert mit seinen mineralischen Bestandteilen chronische Erkrankungen. Wem nicht nach entspannen, sondern mehr nach erleben ist, der findet auf Tourismuswebseiten unzählige Schlechtwetterausflüge. Ob ein Bier-Brau-Erlebnis in Basel oder ein Besuch in einer Uhrenfabrik – das Angebot ist riesig. Viele Firmen

bieten Besichtigungen an und zeigen ihre Produktionsstätten interessierten Besuchern. Besonders beliebt sind Käsereien und Schokoladenfabriken. Hier können die Gäste

den gesamten Produktionsprozess kennenlernen und das fertige Produkt am Schluss degustieren und in den Fabrikläden frischer denn je kaufen.

10 Dinge, die man im Herbst machen kann 2. Pilze im Wald sammeln

6. Zugvögel beim Flug gen Süden beobachten

3. Eine Laubschlacht machen

7. Aus Kastanien etwas basteln

4. Kerzengiessen

8. Bunte Herbstblätter sammeln

5. Äpfel pflücken

9. Nüsse auflesen

1. Einen Drachen steigen lassen

10. Kürbissuppe kochen

Brandreport Reima

Mehr Bewegung – und zwar eine Million Stunden Es ist ein besorgniserregender Trend: Immer mehr Kinder und Jugendliche in der Schweiz und weltweit werden zu Bewegungsmuffeln. Die finnische Kinder Outdoor Marke «Reima» will dieser Entwicklung mit einer einzigartigen Aktion entgegenwirken: Kids auf der ganzen Welt sollen sich eine Million Stunden mehr bewegen. Klingt verrückt? Ist es auch. Und zwar im besten Sinne. TEXT SMA

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass sich jedes Kind und jeder Jugendliche täglich wenigstens eine Stunde aktiv bewegt. Die offizielle Empfehlung lautet, dass alle Kinder im Schulalter täglich drei Stunden Bewegung haben sollten. Die Realität sieht leider anders aus, denn die allgemeine Bewegungsrate bei den Jungen nimmt ab. Im Mai dieses Jahres hat «Gesundheitsförderung Schweiz» Untersuchungen präsentiert, die zeigen, dass sich Schweizer Kinder und Jugendliche sogar deutlich weniger bewegen als der europäische Durchschnitt. Es sind solche Tendenzen, denen man bei Reima entgegenwirken will. Reima, ein aus Finnland stammender Hersteller funktioneller Kinderbekleidung, will eine Debatte über die Wichtigkeit der vielseitigen alltäglichen Bewegung von Kindern anregen. Dies mit einem ambitionierten Ziel: Kinder der Welt sollen zu mehr Bewegung animiert werden – und zwar zu viel mehr. Mindestens eine Million Stunden Freude an körperlicher Bewegung soll rund um den Globus «gesammelt» werden. MEHR BEWEGUNG, MEHR GESUNDHEIT Für das Wachstum und die Entwicklung eines Kindes ist Bewegung eine essenzielle Voraussetzung. Dementsprechend ist es wichtig, körperliche Aktivitäten im Tagesablauf der Kids sowie in den Köpfen der Eltern zu verankern. Aus diesem Grund trägt Reima die frohe Botschaft der Bewegung von Finnland in die Welt hinaus. Die internationale #millionhoursofjoy-Kampagne kämpft

gegen die Inaktivität der Kinder an und hilft Eltern dabei, ihre Kinder dazu zu bringen, sich mehr zu bewegen. Im Rahmen der #millionhoursofjoy-Kampagne lädt Reima Kinder aus 15 verschiedenen Ländern ein, sich zusammen mindestens eine Million Stunden mehr zu bewegen. Die Anzahl der geleisteten Bewegungsstunden der Kinder wird ständig auf der Webseite der Kampagne aktualisiert und die Familien können sich gegenseitig zum spielerischen Länderkampf herausfordern. Wie die Schweiz bisher abschneidet, können Sie auf der offiziellen Website der Kampagne herausfinden: www.reima.com/kidventure REIMA BRINGT 15 FAMILIEN NACH RUKA, UM DIE FREUDE AM WINTERSPORT ZU ERLEBEN Unter allen Teilnehmern an der Challenge wird in jedem Land eine Familie ausgelost, die eine Abenteuerreise nach Ruka zum Reima Kidventure Event im März 2018 gewinnt. Die Teilnehmer sollen auf humorvolle Weise zusätzlichen Ansporn zur Bewegung und Freiluftaktivität erhalten, wenn sie mittels Web-Kamera das Verhalten des Maskottchens der Kampagne, des echten Reima-Rentiers, verfolgen: Am Halsband des Rentiers ist ein ReimaGO-Aktivitätssensor befestigt, der die Bewegungen des Rentiers registriert, und Reima fordert die Kinder auf, sich mehr als das Rentier zu bewegen! Auch Organisationen, die Bewegungstraining für Kinder durchführen, wie Vereine, Schulen, Klubs und Kinderkrippen

können sich der Herausforderungskampagne anschliessen und die tägliche Aktivität der Kinder auf der Kampagnen-Webseite mitteilen. Reima wählt in jedem Land unter den an der Kampagne teilnehmenden Organisationen eine aus, an die sie Sportgeräte im Wert von tausend Euro spendet.

Über das Unternehmen Reima – aus Tradition den Kids verpflichtet Das finnische Label Reima stellt Kleidung für Kinder her. Und bei Reima weiss man genau, dass diese Kleidung nicht nur gut aussehen, sondern vor allem auch robust und funktional sein muss. Dieses Prinzip verfolgt man bei Reima seit 1944, und zwar erfolgreich: Das Label ist in diesem Segment heute der weltweite Marktführer. Weitere Informationen unter www.reima.com


Entdecken Sie Klassiker

des Rioja-Pioniers

Nur vier Weinproduzenten dürfen in ihrem Markennamen das Wort Rioja tragen. Dies ist den Weinbetrieben vorbehalten, die vor der Geburtsstunde der Ursprungsbezeichnung «Rioja DOCa» schon «RiojaWeine» ausbauten. Zu diesem exklusiven «Kreis der Vier» gehört Rioja Vega mit einer Geschichte, die bis aufs Jahr 1882 zurückgeht.

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Frische, intensive Aromatik nach Früchten und Blüten. Seidig und gut strukturiert am Gaumen mit ausgeprägten Fruchtaromen, erfrischend und lebhaft.

Florale und ausdrucksstarke Aromatik, Noten von Lakritze. Am Gaumen frisch und floral im Auftakt, guter Schmelz, fein eingebundene Tannine, gut ausbalanciert.

Schmackhaft und mit ausgeglichener Balance, spannendes Säurespiel, frisch fruchtig im Abgang. Sehr sanfte Tannine.

In der Nase Aromen von Brombeeren, Kirschen, Vanille, Karamel und Butter. Am Gaumen mit guter Struktur, samtig, von mittlerer Fülle, mit hoher Tanninqualität.

In der Nase fruchtig-beerige Aromen begleitet von Röstnoten wie Karamel, Vanille und Toffee. Am Gaumen mit guter Struktur, samtiger Textur und angenehmen Tanninen.

Dichtes Rubinrot. In der Nase eine elegante Aromatik von schwarzen Beeren und Gewürzen. Reife Tanninstruktur, füllig, elegant, komplex und mit viel Nachhaltigkeit.

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EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA

10 Interview Florian Ast

«Mein Sohn darf im Stehen pinkeln» Immer wieder sorgte Florian Ast mit seinem Liebesleben für Schlagzeilen. Es ging um Trennungen und eine Affäre. Mittlerweile ist es ruhiger um den Mundartsänger geworden. Im Juni hat er auf Facebook über die Geburt seiner Tochter informiert – ohne ihr Gesicht zu zeigen oder ihren Namen zu nennen. Er möchte sie, genau wie seinen Sohn, vor der Öffentlichkeit schützen. Mit «Fokus moderne Familie» hat er über Scheidung, Kindererziehung und die Gefahren im Internet gesprochen. INTERVIEW MIRIAM DIBSDALE BILDER ZVG

Florian Ast, Sie sind im Juni Vater einer Tochter geworden und haben bereits einen zweijährigen Sohn aus einer früheren Beziehung. Wie organisieren Sie Ihren Alltag, dass kein Kind zu kurz kommt? Die Situation war nicht gewollt so, sondern hat sich so ergeben. Mit Planung klappt es sehr gut, dass ich meine beiden Kinder regelmässig sehe. Ich habe neuerdings das Zugfahren für mich entdeckt und hole und bringe meinen Sohn Leon auf diesem Weg. Er geniesst die Fahrten und freut sich noch mehr, wenn wir einen Zug mit Spielwagen erwischen. Alleine fahre ich oft in der 1. Klasse und komme in Ruhe und ohne Stau von Obwalden, in die Ostschweiz und nach Zürich. Ihre jetzige Partnerin hat bereits zwei Kinder. Wie läuft es als Patchwork-Familie? Wir haben unsere eigene Lebensform und getrennte Haushalte. Ihre Kinder sind etwas älter als unsere gemeinsame Tochter und haben sich auch sehr über den Zuwachs gefreut. Patchwork ist kein einfaches Arrangement. Ich glaube keinem, der sagt, dass alles problemlos und ohne grosse Mühe läuft. Es kann aber funktionieren, wenn man sich gegenseitig unterstützt und den Halt des Partners spürt. Patchwork wird oft auch völlig falsch interpretiert. Eine Patchwork-Familie besteht aus einem Paar und deren Kindern. Wie ist bei Ihnen die Rollenverteilung bei der Kindererziehung geregelt? Durch das geteilte Sorgerecht gibt es bei der Verteilung viele Möglichkeiten. Wenn Leon bei mir in den Ferien ist, bin ich sowohl Vater als auch Mutter. Die Mutterrolle ist nicht zu unterschätzen und mit 2.5 Jahren darf man ihn noch nicht aus den Augen lassen. Was werden Sie anders machen, als Ihre Eltern?

Früher war es üblich, sitzen zu bleiben, bis der Teller aufgegessen war. Wegen dieser Regel war mir eine Zeit lang die Lust auf Fleisch komplett vergangen. Meine Kinder sollen zwar lernen, nicht vom Tisch zu rennen, bevor alle fertig sind, doch möchte ich sie nie zwingen über den Hunger zu essen. Ich bin ein lockerer, lustiger Vater und lasse vielleicht auch mal zu viel durch. Meinem Sohn werde ich auf jeden Fall erlauben im Stehen zu pinkeln - wenn er die Klobrille hochhebt weil es der Vater ja auch so macht.

Wie sehen Sie den Umgang mit dem Internet oder mit Gadgets? Es bringt nichts, meinen Kindern solche Dinge komplett zu verbieten. Besser man kontrolliert und schränkt die Nutzung ein. Meine Partnerin und ich werden ihnen zeigen, welche Gefahren lauern und dass es im Internet auch böse Leute gibt. Durch den richtigen Umgang mit solchen Kanälen kann man viel lernen und wir haben schliesslich früher auch schon Stunden beim Spielen mit Gameboys verbracht. Sie selbst schützen Ihre Kinder vor Social Media und den Augen der Presse. Was sind Ihre Beweggründe dafür? Ich möchte meine Kinder solange es geht schützen. Ich verstehe Eltern, die ihren Nachwuchs von Anfang an zeigen. Verwerflich finde ich einzig, Kinder für Schlagzeilen als Werbung für die eigene Person zu missbrauchen. Gemeinsam mit den jeweiligen Müttern, habe ich mich entschieden, unsere Sprösslinge nicht öffentlich zu zeigen. Leider haben wir nicht auf alle Bilder, die gemacht werden, einen Einfluss. Es gibt negative und positive Berichterstattungen – inwiefern beinflusst Sie, was über Sie geschrieben wird? Ich bin schon lange im Geschäft und es geht mal rauf und runter. An einem Tag wird

Brandreport Tropenhaus Frutigen

Staunen, lernen, lachen und geniessen

Abenteuer für Gross und Klein im Tropenhaus Frutigen Mit tropischem Urwald, Sibirischem Stör, alpinem Kaviar und der interaktiven Ausstellung «Wie der Fisch auf den Berg kam» ist das Tropenhaus Frutigen immer wieder aufs Neue eine Entdeckung.

Ausstellung Dienstag bis Sonntag von 09.00 bis 18.00 Uhr (letzter Eintritt 17.00 Uhr). Restaurant Tropengarten Dienstag bis Sonntag 09.00 bis 23.00 Uhr

TEXT ZVG

Auf spielerische Weise sammeln grosse und kleine Abenteurer hier beim Erkunden allerlei Wissensschätze zu aktuellen Themen wie Ernährung, Umwelt und dem nachhaltigen Umgang mit Energie. Wenn unterwegs der Magen knurrt, ist es Zeit für einen Besuch im Restaurant Tropengarten. Inmitten tropischer Pflanzen geniesst man hier Gluschtiges aus eigener Produktion und regionale Spezialitäten mit tropischem Touch. Egal ob für die Geburtstagsparty, als Sonntagsausflug oder einfach als Abwechslung zwischendurch: Das Tropenhaus Frutigen ist das grüne Wunder für die ganze Familie. EINE AUSSTELLUNG – VIER GESCHICHTEN Wie wäre es mit einer Entdeckungsreise, die von der Zeit der Dinosaurier bis in die Zukunft führt? In unserer interaktiven

Ausstellung erfahren Sie nicht nur, wie der Fisch auf den Berg kam, sondern auch allerhand Wissenswertes über die Herstellung von Kaviar und die clevere Nutzung natürlicher Energiequellen. Ein Audio Guide behandelt die Themen aus vier verschiedenen Perspektiven und sorgt so für komplexe Einsichten. Damit auch die jüngsten Besucher nichts verpassen, vermittelt das Murmeltier Lili dabei kindgerechtes Wissen auf spielerische Art. Der Zugang zum Tropengarten ist im Eintritt inbegriffen. EVENTS FÜR DIE KLEINSTEN Murmeli Lili nimmt Familien mit Kindern ab 4 Jahren mit auf Entdeckertour. Jedes Jahr findendie interaktiven Kinder-Führungen zu verschiedenen Themen statt. Nächster Termin: Zauber- und Hexenpflanzen am 25. November um 15 Uhr.

Öffnungszeiten

Montag geschlossen, ausgenommen Feiertage. 24. + 25. Dezember 2017 sowie 8.-18. Januar 2018 geschlossen. Mehr Informationen: www.tropenhaus-frutigen.ch/ familien

Kontakt Ebenfalls werden drei Mal pro Jahr die Schildkröten gewaschen und gewogen. Daten 2018: 15.4.,15.7. und 14.10. jeweils 14h – 15h, Eintritt frei.

Tropenhaus Frutigen Tropenhausweg 1 3714 Frutigen Tel.: 033 672 11 44 E-Mail: info@tropenhaus-frutigen.ch


EINE THEMENZEITUNG VO N SMART MEDIA

Florian Ast Interview 11

Von Anfang an in guten Händen Das GZO Spital Wetzikon ist das Kompetenzzentrum für die Gesundheit der Frau im Zürcher Oberland. In jeder Phase des Lebens ist die Patientin im GZO in guten Händen. Das Ambulatorium berät Frauen und betreut sie von der Jahreskontrolle, über die Planung der Verhütung, Aufklärung, Begleitung bei Kinderwunsch bis zur Betreuung bei Inkontinenz, Senkungsbeschwerden oder Brustproblemen. Als Kompetenzzentrum steht das Ambulatorium der Frauenklinik auch externen Ärzten konsultativ zur Verfügung.

gutes berichtet, an einem anderen hagelt es Negativschlagzeilen. Diese beschäftigen mich besonders, wenn sie ungerechtfertigt sind. Ab und zu google ich auch meinen Namen, um zu sehen was geschrieben wird. Klar habe ich lieber positive Berichterstattungen, denn ich bin doch eigentlich ein ganz lieber Kerl.

In letzter Zeit wurde Ihr Name oft in Zusammenhang mit Fremdgehen erwähnt. Die Mutter meines Sohnes hat mich verlassen, nicht umgekehrt. Es betrügen gleich viele Männer wie Frauen. Ich bin gegen das Fremdgehen und selbst eigentlich ein treuer Mensch. Während der Beziehung mit einer Sängerin wurde mir eine Affäre vorgeworfen. Ich sehe das etwas anders. Meiner Meinung nach ist eine Affäre längerfristig und wird vor der Partnerin verheimlicht. Vielleicht habe ich einen Fehler gemacht, aber es gibt sicherlich auch Gründe. Wenn man aber selbst etwas gestehen möchte und einem durch das Durchsuchen des Handys vorgegriffen wird, ist man machtlos. Also nein, ich hatte keine Affäre. Ob ich sie betrogen habe? Das weiss ich nicht.

Die Scheidungsrate in der Schweiz liegt bei ca. 40%. Auch Sie haben bereits eine Scheidung hinter sich. Früher wurde bei einer Scheidung genauer auf den Hintergrund geschaut. Heutzutage gewinnt immer die Frau. Einzig wenn der Mann kein Geld hat und sie sehr vermögend ist, profitiert er. Viele geschiedene Männer, aber auch unverheiratete Väter leben am Existenzminimum. Die Bestimmung der Alimentzahlungen sind willkürlich und hängen von Gericht, Richter, Kanton und vielleicht sogar Wetter ab. Heute werden Frauen beinahe dazu animiert, eine Partnerschaft zu verlassen, weil es viel einfacher geworden ist, abzuhauen. Ihr Sohn ist jetzt zwei Jahre alt, Ihre Tochter vier Monate. Was sind für Sie die schönsten Momente als Vater? Jeder Moment ist schön, sei es das Lächeln meiner Tochter oder das Gefühl sie zu halten. Jeder Fortschritt ist ein unvergessliches Erlebnis. Es ist spannend zu erleben, wie mein Sohn läuft und immer besser spricht. Er versteht Englisch und Mandarin und hat schon eine richtige Zürischnurre.

Für Ihren Sohn haben Sie den Song «Du & ig» geschrieben. Bekommt Ihre Tochter auch ihren eigenen? Ich habe den Lieblingssong ihrer Mutter für sie aufgenommen. Sie hören das Lied gemeinsam beim Schlafengehen. Leon hat sein Lied noch nie bewusst gehört und ich möchte ihn auch nicht dazu zwingen. Erst kürzlich war er vor einem Konzert am Sound Check mit dabei und sehr beeindruckt. Als er dann auf die Bühne durfte und vor dem Mikrofon stand, hat er seine Entertainer-Qualitäten voller Stolz gezeigt. Erkennen Sie sich selbst in Ihren Kindern wieder? Ich persönlich finde es schwierig, die optischen Gemeinsamkeiten zu erkennen. Mir wird aber oft gesagt, dass sie mir gleichen. Ich selbst sehe jedoch eher die Mütter in ihnen. Mein Sohn Leon, ist sehr musikalisch, weiss was er will und ist sehr weit für sein Alter. Ich hoffe dennoch, dass er kein Musiker wird, aber wenn doch, dann wird er ein Weltstar. Wo sehen Sie sich in zehn Jahren? Diese Frage wurde mir vor 25 Jahren bereits einmal gestellt. Meine damalige Antwort war:

Mit einer eigenen Yacht, auf meiner privaten Insel mit 50 Bikinigirls und mir als einzigem Mann. Wie man sieht, ist alles etwas anders rausgekommen. Ich hoffe, dass ich in zehn Jahren einfach ein glücklicher Papa bin und mit der Mama meiner Tochter glücklich bleiben darf, der Rest ist nebensächlich.

Nächste Konzerte 27.10.2017 Hasliberg (BE), Wetterhorn 03.11.2017 Wiedlisbach (BE), Soho 04.11.2017 Zürich (ZH) 18.11.2017 Thun (BE), Gleiswerk 15.12.2017 Lyss (BE), KUFA 13.07.2017 Klosters (GR) www.florianast.ch

Die Frauenklinik-Geburtshilfe ist schon vor der Geburt für die Eltern da. Mit Informationsabenden und unterschiedlichen Geburtsvorbereitungskursen gehen Eltern den Weg zur Geburt gut begleitet. Auf Individualität wird grossen Wert gelegt. Das GZO fördert den natürlichen Geburtsverlauf und weist eine der tiefsten Kaiserschnittraten im Kanton auf. Die integrierte Kinderarztpraxis wird von einem erfahrenen Neonatologen geleitet und begleitet auf Wunsch Eltern und und ihren Nachwuchs weiter. Ganzheitliche, individuelle Behandlung im Bereich der Brustgesundheit ist komplex und umfasst mehrere medizinische Bereiche. Zum Team des GZO Spital Wetzikon gehören Spezialistinnen der Gynäkologie, Onkologie, Radiologie, Radioonkologie, Pathologie, plastischen Chirurgie, Psychoonkologie sowie Breast Care Nurses. Zudem hat sich die GZO Frauenklinik im Bereich der Uro-Gynäkologie spezialisiert, um Leiden wie Blasenschwäche oder Beckenbodensenkungen erfolgreich zu behandeln. www.gzo.ch/frauenklinik

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EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA

12 Zahnmännchen

Mundhygiene ab dem ersten Zahn Die Zahngesundheit in der Schweiz hat sich während der letzten Jahrzehnte verbessert. Das ist aber kein Grund zur Entwarnung. TEXT SMA

Täglich wird mit Kaffee, Tee, Müesli, Pizza und süssen Getränken Zucker in rauen Mengen konsumiert. Pro Person in der Schweiz kommen da über das Jahr rund 50 Kilogramm zusammen – weit mehr übrigens, als bei den Amerikanern, denen man ja nachsagt, sie würden sich nicht besonders gesund ernähren… Zucker begünstigt die Bildung von Plaque – diese besteht aus vielen Millionen Bakterien, die eine zahnzerstörende Säure produzieren. Der verminderte Speichel ist nicht mehr in der Lage, einen selbstreinigenden Ausgleich zu leisten und so wird die Entstehung von Karies begünstigt. KEIN GRUND ZUR VERHARMLOSUNG Und nicht nur das: Unsere Ernährungsweise ist so verfeinert, dass die Zähne für das Kauen nicht mehr richtig eingesetzt werden müssen. Wenn weniger gekaut wird, wird auch weniger Speichel produziert, der für die Selbstreinigung der Zähne nötig ist. Trotz der generell verbesserten Zahngesundheit besteht also weiterhin kein Grund zur Verharmlosung. Noch immer sieht man Kleinkinder mit braun verfärbten Milchzähnen. Manchmal sind sie nicht mehr zu retten und müssen sogar gezogen werden. Das zeigt, dass man bereits Kleinkindern unbedingt die Wichtigkeit der Mundhygiene vermitteln muss. Milchzähne haben eine wichtige Funktion als Platzhalter für die bleibenden Zähne, darum ist es wichtig, dass sie bereits ab dem Hervortreten des 1. Zahns gut gepflegt werden. Wenn die Milchzähne gezogen werden müssen, weil sie von Karies befallen sind, können sie diese Aufgabe natürlich nicht erfüllen. Die anderen Milchzähne "kippen" in die Lücke, und der bleibende Zahn hat nicht genügend Platz, sich gesund auszuwachsen. Die Folge sind Fehlstellungen, das Kauen, Sprechen und Aussehen beeinträchtigen und später mühevoll und teuer korrigiert werden müssen. BEREITS MILCHZÄHNE REGELMÄSSIG PUTZEN Der Durchbruch des ersten Milchzahns ist zugleich der Startschuss für eine regelmässige

Zahnreinigung. Die Aufgabe der Eltern ist es, von nun an einmal täglich die Zähne mit einer sehr weichen Babyzahnbürste und einer Kinderzahnpasta zu putzen. Die Aktion Zahnfreundlich Schweiz empfiehlt, ab Durchbruch des ersten Zahns bis zum 2. Geburtstag eine milde (nicht zu süsse) Kinderzahnpaste mit einer Fluoridkonzentration von 500 ppm zu verwenden. Ab dem zweiten Geburtstag müssen die Milchzähne zweimal täglich geputzt werden – morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen – gründlich und jeweils mit einer «erbsengrossen» Menge fluoridierter Kinderzahnpasta (Fluoridgehalt 500 ppm); auch zwischendurch nach jeder zuckerhaltigen Mahlzeit. Im Alter von etwa sechs Jahren brechen die ersten bleibenden Zähne durch. Ab Kindergarten wird geraten, die Zähne dreimal täglich – nach jeder Hauptmahlzeit – gründlich mit einer fluoridierten Junioroder Erwachsenenzahnpasta (Fluoridgehalt 1’000-1’500 ppm) zu putzen. Auch hier gilt: Zähneputzen nach jeder zuckerhaltigen Zwischenmahlzeit! Auch Zähneputzen will gelernt sein; bis zum 9. Geburtstag sollten die Eltern regelmässig kontrollieren, wie sorgfältig geputzt wird und gegebenenfalls korrigieren und nachputzen. ZUCKER HAUPTGRUND FÜR KARIES Karies ist nicht vererbbar und kann erst entstehen, wenn die Zähne durchgebrochen sind. Die wohl wichtigste Rolle dabei kommt dem vernünftigen Umgang mit Zucker zu. Denn damit Karies entstehen kann, braucht es Bakterien, Zucker und Zeit. Ausserdem kommt es beim Kariesrisiko vor allem auf die Häufigkeit der Zuckereinnahme und weniger auf die Menge des Zuckers an, welche konsumiert wird. Dabei kann nicht nur der normale Haushaltszucker Karies versuchen, sondern auch Rohrzucker, Traubenzucker, Fruchtzucker und Milchzucker. Wasser ist das gesündeste Getränk, auch wenn es um die Gesundheit der Zähne geht. Süssgetränke wie Fruchtsäfte verursachen Karies. Eine Dauernuckelflasche beeinträchtigt die natürliche Schutzfunktion des Speichels und die Kinderzähne werden stundenlang

Damit Karies entstehen kann, braucht es Bakterien, Zucker und Zeit.

förmlich in einer Zuckerlösung gespült und dabei rasend schnell von Karies zerstört. Fruchtsäfte, vor allem Orangen- und Apfelsaft, liefern zwar wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, enthalten jedoch meist viel Fruchtzucker und Fruchtsäure und können bei ständigem Konsum ebenfalls schnell zu Karies führen. ZAHNFREUNDLICHE SÜSSIGKEITEN Ganz ohne Süssigkeiten geht es bei Kindern nicht. Am besten wählt man beim Einkauf zahnfreundliche Produkte mit dem Qualitätslabel «Zahnmännchen». Diese Produkte werden wissenschaftlich auf Zahnfreundlichkeit getestet und fördern die Mundgesundheit. Allerdings gilt auch bei

zahnfreundlichen Produkten Zurückhaltung, denn die Kinder gewöhnen sich an den süssen Geschmack. Die gesunde Alternative: frisches, knackiges Obst, rohes Gemüse und Vollkornprodukte. Diese Lebensmittel sind optimal für die Entwicklung Ihres Kindes; sie müssen kräftig gekaut werden, was wiederum die Speichelproduktion anregt. Speichel ist ein wichtiges Schutzsystem im Mund: Er umspült und reinigt die Zähne, schützt, «repariert» und härtet den Zahnschmelz durch Kalzium und Fluoride. Zusammenfassend gilt: Eine gute und regelmässige Zahnreinigung sowie die Reduktion von häufigen, gezuckerten Zwischenmahlzeiten und gesüssten Getränken helfen, Karies zu vermeiden.


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Wenn Ihr Kind nicht schlafen kann Kleine Kinder zum Einschlafen zu bringen und sie an längeres Schlafen zu gewöhnen, ist für Eltern eine der grössten Herausforderungen. Jedes Kind hat unterschiedliche Schlafbedürfnisse und der Schlafrhythmus verändert sich noch.

liche Organismus ist noch unbelastet und spricht deshalb sehr gut auf homöopathische Substanzen an. Die Schweizer Firma Omida bietet eine Vielzahl an homöopathischen Heilmitteln an, welche ideal zur Behandlung alltäglicher Erkrankungen von Kindern und Babys sind. Denn auch auch Schmerzen beim Zahnen oder eine Erkältung können Kindern ganz schön zusetzen und den Schlaf stören. Omida zählt zu den führenden und erfolgreichsten Unternehmen im Bereich Homöopathie. Es schöpft aus Individuelle Modernste Erweiterte Öffnungszeiten TEXT OMIDA AG Lösungen Technologien auch am Samstag 70 Jahren Erfahrung und stellt den grössten Teil der ProAlle Kinder brauchen unterschiedlich viel Schlaf, um ge- dukte in der Schweiz her. Für die individuelle Herstellung sund und fit zu bleiben. Einige Kinder machen einen Mit- werden 1000 Substanzen aus hauseigenen Kulturen getagsschlaf, andere schlafen nachts länger. Wenn sie aber wonnen. Sie unterliegen strengen Kontrollen und werden zu wenig Schlaf haben, sind die meisten tagsüber quen- von Hand nach Vorschrift des homöopathischen ArzAdentDietikon Dietikon Adent Zürich - Oerlikon Adent Alle Ebikon Adent Adent Dietikon Zürich - Oerlikon Adent Adent AdentEbikon Ebikon Ebikon Adent Adent Zürich Zürich --Oerlikon Oerlikon gelig und reizbar oder reagieren mit hyperaktivenAdent Über- Dietikon neibuches potenziert und abgefüllt. Produkte von Adent Dietikon Adent Ebikon Adent Zürich - Oerlikon müdungsverhalten. Um dies zu verhindern, ist es wichtig Omida erhalten Sie in Ihrer Apotheke oder Drogerie. Heimstrasse11 Bahnhofstrasse 2 22 Schärenmoosstrasse 77 77 Heimstrasse 1 Bahnhofstrasse 2 Heimstrasse Heimstrasse Schärenmoosstrasse 77 Bahnhofstrasse Bahnhofstrasse Schärenmoosstrasse Schärenmoosstrasse 77 Heimstrasse 1 Dietikon Bahnhofstrasse 2 Schärenmoosstrasse 77 einen guten Schlafrhythmus für das Kind zu finden 8953 und Dietikon 8953 6030 8052 Zürich 6030 Ebikon 8953 8052 Dietikon Zürich 6030 6030Ebikon Ebikon Ebikon 8052 8052 Zürich Zürich 8953 Dietikon 8953 Dietikon 6030 Ebikon 8052 Zürich ihm feste Schlafgewohnheiten anzugewöhnen. Dabei Weitere Infos unter: 044 44154 5420 20 041 76 00 044044 441441 74 20 54 20 041 566 76 00 044 044 441 441 54 74 20 041 041566 566 566 76 76 00 00 044 441 74 7420 20 www.omida-kinder.ch muss man nicht warten, bis das Kind gähnt und 044 sich 441 044 441 54 20 041 566 76 00 044 441 74 20 müde die Augen reibt. Ein abendliches Schlafritual hilft, eine Routine in den Prozess zu bringen, nach dem Toben Adent Rotkreuz Adent Windisch ruhiger zu werden und das Einschlafen zu erleichtern. Adent Rotkreuz Adent Windisch Adent Adent AdentRotkreuz Rotkreuz AdentWindisch Windisch Adent Rotkreuz Adent Windisch Doch auch die beste Routine garantiert keine ruhige Buonaserstrasse 7 Bahnhofstrasse 6 7 Bahnhofstrasse 6 Buonaserstrasse Buonaserstrasse 77 Bahnhofstrasse Bahnhofstrasse 66 6343 Rotkreuz 5210 Windisch Nacht. Die Erlebnisse des Tages beeinflussen oft nachts Buonaserstrasse den Buonaserstrasse 7 Bahnhofstrasse 6 6343 Rotkreuz 5210 Windisch 6343 6343 Rotkreuz Rotkreuz 5210 5210 Windisch Windisch Schlaf von Kleinkindern. Neue Eindrücke und Erlebnisse www.adent.ch 6343 Rotkreuz 5210 Windisch 041 566 76 10 056 566 73 00 www.adent.ch www.adent.ch www.adent.ch müssen verarbeitet werden und können in unruhigem 041 566 76 10 056 566 73 00 041 041566 56676 7610 10 056 056566 56673 7300 00 www.adent.ch 041 566 76 10 056 566 73 00 Schlaf oder gar Schlaflosigkeit resultieren. Homöopathische Schlafchügeli für Kinder können bei Schlaflosigkeit, nächtlichem Aufwachen sowie bei nervösen, überreizten Kindern mit Schlafstörung angewendet werden. Die EinWir feiern 20 jähriges Bestehen in der Schweiz und bieten Ihnen nahme erfolgt am Abend vor dem Schlafengehen und kann bei nächtlichem Aufwachen wiederholt werden. Besonders bekannt und schonend sind homöopathische Globuli. Sie sind mit Xylit gesüsst und zuckerfrei. Der kind-

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14 Brustkrebs

Brustkrebs – bessere Heilungschancen dank Früherkennung Die Entstehung von Brustkrebs ist ein schleichender Prozess, doch die Diagnose kommt für die Betroffenen meist völlig unerwartet. Die Krankheit macht nicht mit Schmerzen auf sich aufmerksam, lässt sich aber mithilfe von regelmässigen Untersuchungen und durch das Abtasten der eigenen Brust oft frühzeitig erkennen - und in den meisten Fällen erfolgreich behandeln. Wie bei vielen anderen Krankheiten gilt auch hier: Je früher entdeckt, desto eher ist der Krebs heilbar. TEXT MIRIAM DIBSDALE

Mit 5900 Neuerkrankungen pro Jahr ist Brustkrebs die häufigste Krebsart bei Frauen in der Schweiz und macht einen Drittel aller Krebsdiagnosen aus. Im Verlauf eines Lebens erkrankt fast jede zehnte Frau einmal an Brustkrebs und auch Männer können von der Krankheit betroffen sein. Sie sind mit schweizweit gegen 40 Fällen pro Jahr aber in der Minderheit. Unter Brustkrebs versteht

man einen bösartigen Tumor der Brustdrüse, ein sogenanntes Mammakarzinom. Abgesehen von genetischen Vorbelastungen sind die genauen Ursachen noch immer unbekannt, doch die Behandlung in über 80 Prozent der Fälle erfolgreich. So steigt zwar die Anzahl Neuerkrankungen weiterhin, doch Brustkrebs bedingte Todesfälle nehmen ab. Die Tumore unterscheiden sich und jede

Patientin erhält eine individuelle Therapie. Dabei kommen Operation, Chemo- und Strahlentherapie einzeln oder in Kombination mit weiteren Methoden zur Anwendung. Bei der Mehrzahl der Erkrankten ist heute eine brusterhaltende Operation möglich. In Fällen, wo dies nicht möglich ist, steht den Patientinnen die Möglichkeit einer von den Krankenkassen bezahlten Rekonstruktion durch einen plastischen Chirurgen offen, egal ob direkt nach der Behandlung oder erst Jahre später. EINFLUSSFAKTOREN TABAK UND BEWEGUNG Nur ein kleiner Teil der Brustkrebserkrankungen - zwischen fünf und zehn Prozent - lässt sich auf eine erbliche Veranlagung zurückführen. Im Erbgut der betroffenen Frauen sind bestimmte Gene verändert, was zu einem erhöhten Risiko führt. Neben der genetischen Vorbelastung gibt es weitere Faktoren, die eine mögliche Erkrankung

beeinflussen. Negativ auf die Gesundheit wirken sich Bewegungsmangel, Stress, Übergewicht, Alkohol und das Rauchen aus. Etwa jeder vierte Krebstodesfall (alle Krebsarten) ist auf den Konsum von Tabak zurückzuführen. Mit dem Rauchen aufzuhören ist deshalb ein wichtiger Schritt, um das Krebsrisiko zu senken. Auch regelmässige, moderate Bewegung wird von der Krebsliga Schweiz empfohlen und mindert das Erkrankungsrisiko. Viele Aktivitäten wie Gartenarbeit oder Treppensteigen lassen sich problemlos in den Tagesablauf integrieren und frischen den Alltag ohne ungesunden Stress auf. Des Weiteren haben Forschungen gezeigt, dass Stillen und Schwangerschaften im jungen Alter positive, Kinderlosigkeit und späte Schwangerschaften nach dem 35. Lebensjahr aber negative Auswirkungen haben können. FRÜHERKENNUNG ALS LEBENSRETTER Je früher der Krebs entdeckt wird und je kleiner er ist, desto höher sind die Heilungschancen. Am häufigsten erkranken Frauen nach dem 50 Lebensjahr. Deshalb empfiehlt man ab diesem Alter alle zwei Jahre Vorsorgeuntersuchungen mittels Mammographie. Dabei handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Brust, die man bei fertilen Frauen in der ersten Zyklushälfte durchführt, wenn die Brust noch weich ist. Das Vorgehen dauert nur einige Sekunden und durchleuchtet die Brust in mehreren Ebenen. Die Aussagekraft einer Mammographie kann durch sehr dichtes Brustgewebe, wie es bei jungen Frauen, Schwangeren oder stillenden Müttern vorkommt, reduziert sein. Auch Brustimplantate erschweren die Auswertung der Bilder mitunter deutlich. In einigen Westschweizer Kantonen mit Mammographie-Vorsorgeprogramm übernehmen Krankenkassen die Kosten der Untersuchung. Einige andere Kantone haben das Vorsorgeprogramm zwar beschlossen aber noch nicht umgesetzt und in vereinzelten Kantonen wie Aargau oder Zürich müssen die Patientinnen die Kosten selber tragen. Wichtig zu wissen ist, dass es sich bei der Diagnose Brustkrebs nicht um einen medizinischen Notfall handelt, der einer sofortigen Therapie bedarf. Die betroffenen Personen haben Zeit, sich umfassend über mögliche Behandlungsmethoden zu informieren und gemeinsam mit den Fachpersonen die richtigen Mittel und Wege der Therapierung zu wählen.

Am häufigsten erkranken Frauen nach dem 50 Lebensjahr.

Smart Facts Falls Sie eines der folgenden Anzeichen an Ihrer Brust feststellen, sollte unbedingt ein Arzt die Ursache abklären: • Neue Knoten oder Verhärtungen in der Brust • Bisher gleich grosse Brüste unterscheiden sich neuerdings in der Grösse. • Die Brüste verhalten sich unterschiedlich beim Heben der Arme. • Eine Brustwarze ist eingezogen. • Veränderte Haut einer Brustwarze • Eine Brustwarze sondert einseitig wasserklare oder blutige Flüssigkeit ab. • Es tritt plötzlich eine Rötung der Brust auf, die nicht mehr abklingt. • Knoten in der Achselhöhle Quelle: netdoktor.ch

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GZO Spital Wetzikon Brandreport 15

«Nicht jeder Knoten in der Brust ist gefährlich» Als Netzwerkpartner des Brustzentrums Senosuisse bietet das GZO Spital Wetzikon jeder Brustkrebspatientin einen individuellen Behandlungsplan und profitiert vom überregionalen Wissensaustausch. Dr. med. Stefanie Huggle ist die Leitende Ärztin der Frauenklinik und täglich mit dem Thema Brustkrebs konfrontiert. TEXT SMA

Brustkrebs ist oft ein schleichender Prozess, wie erkennt man ihn? Brustkrebs zeigt sich meistens durch eine Verhärtung in der Brust. Schmerzen sind sehr selten. Es ist wichtig, dass sich jede Frau regelmässig selber untersucht und sich bei den Jahreskontrollen auch von einem Facharzt oder Fachärztin untersuchen lässt. Ab dem 50. Lebensjahr kann eine Mammographie helfen, einen Brustkrebs bei Frauen ohne spürbaren Knoten früh zu erkennen. Welche Behandlungsmethoden gibt es? Die Behandlung erfolgt ganz individuell und jede Patientin erhält ihren eigenen Plan. Es gibt aggressive und weniger aggressive Tumore, einige sind mit Hormonblockaden behandelbar, andere mit Chemo- oder Antikörpertherapien. Auch die Lebensumstände der Patienten spielen eine Rolle. Nicht jeder Frau kann eine Chemotherapie zugemutet werden. Auch darf eine Frau eine Therapie ablehnen, wenn sie nicht diesen Weg gehen will. Wie sieht der Weg der Therapie aus? Brustkrebs ist nie ein Notfall. Es ist wichtig, dass sich die Frau und wir Zeit nehmen, die Behandlungsschritte gut zu besprechen und zu planen. Manchmal sind mehrere Gespräche notwendig, oft auch mit den Angehörigen. Diese Zeit ist immer gut investiert und wichtig für die Zusammenarbeit mit der Patientin. Sehr wichtig ist auch

die Entscheidung, wie operiert wird. Meist können wir heute die Brust erhalten und nur den Tumor entfernen. Eine erkrankte Brust zu erhalten, ist aber nicht immer die beste Lösung. Die langfristige Sicherheit steht für uns im Vordergrund und wir haben die Erfahrung gemacht, dass auch die meisten Frauen dies so sehen. Sie möchten wieder gesund werden und sich nicht unbedingt aufwändigen Operationen zum Wiederaufbau einer Brust unterziehen. Wenn eine Frau dies wünscht, können wir bei uns im GZO in Zusammenarbeit mit unserem Plastischen Chirurgen jederzeit einen Wiederaufbau der Brust anbieten.

Ist jeder Knoten in der Brust gefährlich? Nein, es gibt neben dem bösartigen Mammakarzinom auch gutartige Knoten oder einfache Zysten. Viele Verhärtungen lösen sich innerhalb eines Zyklus von selbst. Deshalb können insbesondere junge, gesunde Frauen, die noch menstruieren, unbesorgt auch einmal einen Zyklus abwarten, bevor sie eine Verhärtung in der Brust ihrem Arzt oder ihrer Ärztin zeigen. Nach der Menopause sollte man jedoch nicht warten, wenn man einen ungewöhnlichen Knoten in der Brust ertastet. Schwanger und Brustkrebs – was dann? Grundsätzlich kann eine Brustkrebs Behandlung auch in der Schwangerschaft

Dr. med. Stefanie Huggle Leitende Ärztin der Frauenklinik GZO Spital Wetzikon sicher durchgeführt werden. Selbst gewisse Chemotherapien können in der Schwangerschaft ohne Gefahr für das Kind erfolgen. Je nach Zeitpunkt der Erkrankung in der Schwangerschaft wird für die betroffene Frau und werdende Mutter mit den Spezialisten aus der Geburtshilfe, Neonatologie und Onkologie ein Behandlungsplan erarbeitet, der sowohl für die Krebserkrankung der Frau wie auch für das Wohl des Kindes eine optimale Therapie und spätere Gesundheit sicher stellt. Selbst nach der Geburt wird darauf geachtet, dass die Mutter stillen kann, wenn sie das wünscht.

Das GZO Spital Wetzikon ist Netzwerkpartner des Brustzentrums Senosuisse. Welche Vorteile bringt diese Zusammenarbeit? Das Netzwerk Senosuisse wurde vor über 10 Jahren von den Chefärzten der Spitäler von Bülach, Schaffhausen, Uster, Wetzikon und Winterthur gegründet und ist heute eines der grössten Brustkrebs-Kompetenzzentren in der Schweiz. Winterthur im Zentrum ist nach den hohen Anforderungen der DKG und der Krebsliga zertifiziert und der Netzwerkkoordinator. Alle Patientinnen werden vor und nach jeder Operation oder vor einer wichtigen Therapieänderung am

gemeinsamen Tumorboard vorgestellt und zusammen wird die beste individuelle Behandlungstherapie für die betroffene Frau gesucht. Beteiligt sind immer alle Onkologen, Gynäkologen, Brust-Radiologen, spezialisierte Pathologen, die Plastischen Chirurgen und die Breast Care Nurses aus den jeweiligen Spitälern. Dadurch kann jede Frau, die sich in diesem Netzwerk behandeln lässt, über die Spitalgrenzen hinaus von der Erfahrung all dieser Spezialisten profitieren.

Was ist speziell am Spital Wetzikon? Das GZO Spital Wetzikon ist mit jährlich etwa 80 neuen Brustkrebsfällen einerseits gross genug um eine gute Routine aufrecht zu erhalten und andererseits auch noch übersichtlich genug für eine sehr persönliche Behandlungsatmosphäre. Unser Chefarzt Dr. Schneider und ich haben in den letzten Jahren zusammen weit über 1000 betroffene Frauen behandelt. Wir verfügen in Wetzikon zudem über die modernsten Diagnostikgeräte in der Mammographie und MRI - auch

hier können wir uns auf eine enorme Erfahrung der Radiologen und Nuklearmediziner verlassen. Die medizinische Onkologie mit vier Spezialisten unter der Leitung von Frau Professor Kapp ist ein sehr erfahrenes Team. Auf der Frauenklinik ist das grosse Engagement unserer Pflegefachfrauen täglich spürbar und wird von den Patientinnen sehr geschätzt. Auch wir Ärzte können einmal krank werden und dann wünsche ich mir, in einer solchen Umgebung wieder gesund werden zu können. Anzeige-Tapes_55x200_DE_003b_CMYK_Print_3mm.pd

Titan Tapes – Der Grosserfolg aus Japan! Was Pascal Zuberbühler dazu meint: Sie prägten über lange Zeit die Torhüterszene im Schweizer Fussball. Nicht nur in Basel, dem erfolgreichsten Schweizer Erstligisten, sondern auch als Nationaltorhüter. Was machen Sie jetzt? Ich bin zurück aus England. Dort konnte ich zum Beispiel als Torwart-Coach mein Wissen erfolgreich anwenden und weitergeben. Ich hatte sehr viel Gestaltungsspielraum, konnte viel bewegen und unschätzbare Erfahrungen sammeln. Nun habe ich einige andere Projekte im Visier, die ich dank der gesammelten Erfahrungen annehmen und anhand derer ich mich in diesem Bereich kontinuierlich weiterentwickeln will. Bedarf ist vorhanden. Was ist der Unterschied zwischen der englischen Liga und der Bundesliga? Die Unterschiede sind insbesondere hinsichtlich finanzieller Mittel und Manpower noch extremer, als ich es zuerst glauben wollte. Neben der sehr analytisch geprägten Vorgehensweise steht der Fokus auf regenerative und auch präventive Therapien. Hier wird mehr investiert als irgendwo sonst und nur das neueste eingesetzt. Es sind aber hier nicht nur die monetären Mittel, sondern vor allem Herzblut jedes einzelnen hervorzuheben. Jeder ist hier mit mehr als 100% bei der Sache. Obwohl der Sport hier mit einer besonderen Härte ausgeführt wird, halten sich Verletzungen aber in Grenzen. Eben weil Fitness und Regenerationsfähigkeit auf höchstem Niveau sind. Das Verständnis für die Relevanz von Regeneration und Prävention steht hier an oberster Stelle. Viele Athleten in Ihrem Alter kämpfen mit körperlichen Problemen. Sie scheinen da eine Ausnahme zu sein? Das stimmt, ich bin fit. Körperliche Gesundheit und mentales Wohlbefinden waren für mich immer das wichtigste.

Tag. Und das nicht nur bei mir, wie Sie sich vorstellen können.

Pascal Zuberbühler Ich esse ausgewogen, gönne mir wichtige Ruhepausen und verbringe möglichst viel Zeit mit meiner Familie. Dort tanke ich meine Kraft. Die Pflege der körperlichen Leistungsfähigkeit ist entscheidend in meinem Job. Regeneration ist der Schlüssel und der wichtigste Faktor Zeit. Mit der richtigen Methodik und unterstützenden Produkten kommt man am weitesten. Gehören dazu immer noch Phiten Produkte, die Sie früher auch beworben haben? Ja, Phiten Produkte sind nach wie vor, führend, wenn es um Unterstützung der Regeneration geht. Damals bin ich durch Andy und Ilona Hug darauf gestossen. Als Torhüter standen natürlich meine Hände unter enormer Belastung. Zeit zur Regeneration war kaum. Lösungen, die schnell und ohne Nebenwirkungen funktionieren waren gefragt. So hatte ich jeden Tag Phiten Tapes im Einsatz. Die helfen sofort, vor allem, wenn die Belastungen in kurzen Abständen immer wieder kehren. Die Durchblutung ist für die Regeneration sehr wichtig und bekommt mit den Tapes einen regelrechten Schub, wie ein Turbo. So konnte ich Entzündungen und die damit verbundenen Schmerzen effektiv ausheilen und war binnen kürzester Zeit wieder einsatzbereit. Das mache ich heute natürlich genauso. Es gibt von dieser Firma mittlerweile viel mehr Produkte. Für jede Stelle am Körper. Die verwende ich jeden

Wieso kommen solche Wundermittel immer aus Japan? Ich habe mich wie gesagt mit dem ganzen Thema schon immer sehr intensiv auseinandergesetzt und komme immer wieder darauf zurück. Japaner sind ja bekannt für einen ganzheitlichen Ansatz, der sich viel intensiver mit den Ursachen und neuralgischen Punkten des Individuums auseinandersetzt. Dadurch haben sie auch ein viel breiteres Spektrum an Möglichkeiten, wie sie ansetzen können und nutzen diese Vielfalt bis zur Perfektion. Der anfänglich komplexe Sondierungsprozess erleichtert die anschließende Anwendung enorm. Phiten hat durch den schmerztherapeutischen Hintergrund jahrzehntelange Erfahrung, wo andere Hersteller mit den begrenzten schulmedizinischen Methoden noch immer an der falschen Stelle suchen. Das einzigartige ist der besondere ganzheitliche Ansatz, der dort zur Anwendung

WENN’S ZWICKT TITAN TAPES AUS JAPAN kommt, wo der Schmerz am größten ist. Was zunächst paradox klingt, funktioniert hocheffektiv und vereinfacht die Sache so sehr, dass auch unerfahrene Personen schnell und einfach therapieren können. Sind denn diese Tapes vergleichbar mit den Kinesiotapes, die man oft sieht? Nein gar nicht, da liegt das Missverständnis vieler. Die Phiten Tapes wirken aufgrund spezieller Inhaltsstoffe, die in den Tapes als Imprägnierung enthalten sind. Die komplizierte Technik des Kinesiotaping ist nicht erforC derlich. Phiten Tapes sind elastisch und eignen sich aber auch für das MKinesiotaping, was für Therapeuten ein Y riesiger Vorteil ist. Danke für die interessanten Informationen.

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16 Aus- und Weiterbildung

Lebenslanges Lernen sichert die Zukunftschancen Weit mehr als «nur» ein Logo! Über 90 Prozent der Schweizer Bevölkerung kennt das «Zahnmännchen» und als Qualitätslabel für zahnfreundliche Süssigkeiten ist es sozusagen in aller Mund. Schon in den Zahnputzlektionen in der Schule wird über den Nutzen des «Zahnmännchen»s als Wegweiser zu zahnfreundlichen Süsswaren gesprochen. Was jedoch kaum jemand weiss, dass ein Verein dafür garantiert, dass das «Zahnmännchen» auch wirklich nur zur Auszeichnung von nachweislich zahnfreundlichen Lebensmitteln verwendet wird. Die Aktion Zahnfreundlich wurde von den zahnärztlichen Fakultäten der Universität Zürich, Basel, Bern und Genf gegründet. Inzwischen zählt der Verein mehr als 1'000 Mitglieder, darunter vor allem Zahnärzte, Dentalhygieniker/-innen, SchulzahnpflegeInstruktorinnen sowie auch Professoren der Universitätszahnkliniken. Seit über 35 Jahren informiert Aktion Zahnfreundlich die Konsumenten über die Wichtigkeit von zahnfreundlicher Ernährung. Die Zahngesundheit in der Schweiz hat sich während der letzten Jahrzehnte kontinuierlich verbessert. Es besteht jedoch noch kein Grund zur Verharmlosung von Karies. Zuwanderer aus Ländern mit weniger entwickelter Gesundheitsvorsorge leiden oft unter Karies und Parodontose, die bei richtiger Mundhygiene und Ernährung hätten vermieden werden können. Auch in diesem Segment der Bevölkerung engagiert sich die Aktion Zahnfreundlich indem sie Informationsmaterial in verschiedenen Sprachen auch zur Verwendung in Integrationskursen bereitstellt.

Der Erfolg von heute ist kein Garant für die Zukunft. Deshalb ist es unumgänglich, sich lebenslang weiterzubilden, um den Anschluss nicht zu verpassen. TEXT GEROLD BRÜTSCH-PRÉVÔT

«Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr» sagt eine alte Volksweisheit. Sie wird zwar heute noch oft zitiert, ist aber veraltet, und passt überhaupt nicht mehr in die moderne Bildungslandschaft. Eine gute Grundausbildung ist zwar nach wie vor wichtig – aber nur als Basis für gezieltes, lebenslanges Lernen. Im Gegensatz zu früher sinkt die Halbwertszeit von Wissen stetig – deshalb muss jeder Einzelne sein persönliches Bildungskonzept laufend den zu erwartenden Anforderungen und Veränderungen in seiner Branche und seinem Fachbereich anpassen. Und das auf einer unsicheren Basis – wer weiss heute schon, was in zwei, drei Jahren sein wird, welche Technologien führend und welche Märkte dadurch entstehen oder sich verändern? FACH- UND FÜHRUNGSKOMPETENZ Grundsätzlich wird in der Weiterbildung zwischen Angeboten in Fach- und Führungskompetenz unterschieden. Im Bereich Fachkompetenz geht es darum, sich das nötige Rüstzeug zu holen, Lücken aufzufüllen und sich gezielt für die weitere berufliche Entwicklung das nötige Wissen anzueignen. Führung dagegen ist eine eigene Disziplin, in der es darum geht, die entsprechenden Kompetenzen zu erlangen – entweder in entsprechenden Weiterbildungen oder «on the job». Mangelnde Führungsinkompetenz kann für ein Unternehmen teuer werden. Denn die rein fachliche Kompetenz genügt den anspruchsvollen Mitarbeitenden heute nicht mehr, sie wollen professionell und auf Augenhöhe geführt werden. Nicht selten ist der schlechte Chef Grund für eine Kündigung.

Während 79 Prozent der Personen mit einem höheren Abschluss eine Weiterbildung absolviert haben, sind es bei Personen mit nur obligatorischer Schulbildung lediglich 31 Prozent. Vor allem Kaderleute mit hohem Bildungsniveau haben die Zeichen der Zeit erkannt und bilden sich laufend gezielt weiter. Wer sich weiterbilden will, der sollte die Finanzen so früh wie möglich abklären. Denn neben den Schulgebühren und dem Material muss oft auch mit einem tieferen Lohn gerechnet werden, bedingt durch ein reduziertes Arbeitspensum. Dieser wird nicht immer aus der eigenen Tasche bezahlt. Je nach Vermögenslage kann ein Darlehen oder ein Stipendium beantragt werden. Die Auflagen dafür unterscheiden sich von Kanton zu Kanton: Die finanzielle Lage, das Vermögen, aber auch der Fehlbetrag zwischen Lebenshaltungs- und Ausbildungskosten können dabei bewertet werden. Die Ausbildung muss aber auf jeden Fall als sinnvoll angesehen werden und zu einem anerkannten Abschluss führen. Zuständig für Stipendien-Gesuche ist jeweils der Wohnkanton. Alle Stellen sind im Internet präsent, wo auch erklärt wird, wo und wie ein Gesuch eingereicht werden muss. Weiterbildungskosten können unter Umständen auch von den Steuern abgezogen werden.

BUND BEZAHLT 50 PROZENT DER KURSKOSTEN Gute Neuigkeiten: Absolvierende von Kursen, die auf eine eidgenössische Prüfung vorbereiten, werden vom Bund ab dem 1. Januar 2018 direkt finanziell unterstützt. Der Bundesrat hat am 15. September 2017 die Berufsbildungsverordnung angepasst und beschloss die Umsetzung der sogenannten Subjektfinanzierung im Bereich der eidgenössischen Prüfungen ab 2018. Damit werden die Beiträge zugunsten der Höheren Berufsbildung (eidgenössische Fachausweise und Diplome) markant erhöht. Mit dem neuen Finanzierungssystem werden Beiträge direkt an Personen ausbezahlt, die einen vorbereitenden Kurs für einen eidgenössischen Fachausweisoder ein eidgenössisches Diplom besuchen und anschliessend eine eidgenössische Prüfung absolvieren. Neu erhalten die Absolvierenden 50 Prozent der anrechenbaren Kursgebühren zurückerstattet. Für die eidgenössischen Berufsprüfungen, d.h. einen Fachausweis, sind dies maximal 9‘500 Franken, für die höhere Fachprüfung, d.h. ein Diplom, maximal 10‘500 Franken. Kursteilnehmende können die Bundesbeiträge nach Absolvieren der eidgenössischen Prüfung beantragen – dies unabhängig vom Prüfungserfolg. Für Ab-

UNTERSCHIEDE IN DEN BEVÖLKERUNGSGRUPPEN Gemäss einer Untersuchung des Bundesamtes für Statistik (BFS) bildet sich 77 Prozent der Bevölkerung regelmässig weiter – allerdings nicht in allen Bevölkerungsgruppen.

Kindertagesstätten als Begleitung für die moderne Familie Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen ist nicht immer einfach. KIMI Krippen ermöglicht den Eltern eine gemeinsame Lösung für die familienergänzende Kinderbetreuung zu finden. KIMI Krippen ist ein professionelles Betreuungsnetzwerk und bietet familienergänzende Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule an (Krippen, Horte, Mittagstische). Zurzeit betreibt KIMI 25 Standorte in 6 Kantonen in der Deutschschweiz. Die einzelnen Kindertagesstätten werden eigenständig geführt, bauen aber auf ein fundiertes Konzept nach neusten pädagogischen Erkenntnissen. Kinder und Eltern profitieren von langjährigen, erfahrenen Ansprechpartnern sowie von qualifizierten und herzlichen Mitarbeitenden. Kinder sind von Geburt an kompetent, aktiv und wissbegierig. Sie

entdecken ihre Umwelt mit all ihren Sinnen und versuchen, die Welt zu verstehen. KIMI betrachtet und respektiert das Kind als eigenständige Persönlichkeit und schafft die nötigen Voraussetzungen, dass sich die Kinder in der KIMI Kindertagesstätte wohl und geborgen fühlen. Die Mitarbeitenden nehmen sich Zeit für die Kinder und gehen liebevoll auf die individuellen Bedürfnisse ein. Eine feste Bezugsperson gibt dem Kind Vertrauen und Stabilität. Dass sich das Kind während der Abwesenheit der Eltern wohl fühlt, ist Grundlage dafür, dass die Eltern ihrer Arbeit auch ungestört nachgehen können. Das Kind und seine Bedürfnisse stehen bei KIMI immer im Mittelpunkt. Die familiäre Atmosphäre, die liebevolle Betreuung und die Wertschätzung jedes Kindes machen KIMI Krippen zu einem Ort, an dem Ihr Liebstes nicht einfach gut betreut ist,

sondern sich auch rundum wohl fühlt. Entsprechend achtet KIMI bei der Gestaltung des Tagesprogramms auf ein vielfältiges Spiel- und Bewegungsangebot. Viel Bewegung, Spielen, themenorientiertes Arbeiten, Aktivitäten in der freien Natur sowie die notwendige Erholungsphase bilden integrierte Bestandteile des Alltages. KIMI achtet auf viel Abwechslung sowie auf eine Balance zwischen geführten Aktivitäten und begleitetem Freispiel, damit das Kind viele verschiedene Erfahrungen machen kann. Lernen Sie das Konzept der KIMI Krippen bei einem persönlichen Besuch kennen und erfahren Sie, weshalb unser Engagement für die Kleinen derart gross ist. Informationen zu den einzelnen Standorten und weitere spannende Berichte finden Sie unter: www.kimikrippen.ch

solvierende, die sich die Vorfinanzierung bis zur Auszahlung der Bundesbeiträge nicht leisten können, ist unter bestimmten Voraussetzungen ein Antrag auf Auszahlung von Teilbeiträgen schon vor der eidgenössischen Prüfung möglich. AUCH FÜR DIE FIRMA EIN GEWINN Die meisten Arbeitgeber sind daran interessiert, dass die Mitarbeitenden ihre Fähigkeiten mit Kursen auf den neusten Stand bringen. Letztlich helfen sie so mit, das Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten. Bezahlt wird am ehesten jene Weiterbildung, die am Arbeitsplatz umsetzbar ist oder die es den Mitarbeitenden ermöglicht, mehr Verantwortung oder neue Aufgaben zu übernehmen. Nach dem ersten Gefühl «wieder einmal etwas tun zu müssen», ist es wichtig, ein persönliches Weiterbildungsszenario aufzubauen. Was ist das Ziel der Weiterbildung? Eine Neuorientierung, ein Abschluss, ein beruflicher Aufstieg? Genügt die bisherige Ausbildung dafür, welches sind die persönlichen Schwächen und Stärken, wo ist Handlungsbedarf? Erste Informationen kann man sich dabei sicher aus dem Internet holen. Besser ist es aber, zusammen mit einem Berufs- und Laufbahnberater ein persönliches Weiterbildungskonzept zu erarbeiten.


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PH Luzern Brandreport 17

Gesunde und glückliche Kinder lernen besser Die meisten Kinder und Jugendlichen in der Schweiz sind gesund. Allerdings häufen sich Übergewicht und psychische Beschwerden wie Stress, Unlust und Müdigkeit. Eltern können einen wichtigen Beitrag leisten, damit auch zuhause und in der Freizeit Gesundheit ihren Stellenwert hat. TEXT TITUS BÜRGISSER

Gesundheit und Lernerfolg hängen zusammen. Kinder und Jugendliche lernen am besten, wenn sie sich in der Schule wohl fühlen und gleichzeitig angeregt und gefordert werden. Gesundheitsförderung ist eine Haltung, welche auf die konkrete Ausgestaltung der Schule und des Unterrichts Auswirkungen hat. Ziel ist es, dass Kinder und Jugendliche Gesundheit nicht nur als Unterrichtsthema lernen sondern im Alltag erleben. So haben sie die Möglichkeit, selbst Kompetenzen zu

entwickeln, welche ihnen ermöglichen, gesund zu leben. Gesundheitsförderung ist auch Prävention gegen den Suchtmittelkonsum, der bei den 14- und 15-jährigen Jugendlichen ein bereits besorgniserregendes Ausmass angenommen hat. LERNEN IST BEWEGUNG UND BEGEGNUNG Kinder haben den Drang, sich zu bewegen, die Welt zu erleben und zu erfahren. Lernen

ist Bewegung, ist Begegnung, ist Kontakt mit der Natur, mit den Elementen, mit konkreten Herausforderungen. Lernen und Gesundheit hängen eng zusammen, das bestätigen viele Studien; genügend Bewegung wirkt sich positiv auf die Konzentrationsfähigkeit, die Motivation, das Selbstvertrauen und das Sozialverhalten aus. Auch die Ernährung hat Auswirkungen auf den Lernerfolg. Kinder ohne Frühstück und Znüni fallen im Verlauf des Morgens in ein Energieloch, das spürbar ist - auch Flüssigkeitsmangel führt zu einer drastischen Reduktion der Leistungsfähigkeit. Mobbing wird in den Schulen derzeit stark thematisiert, wobei es nicht verwechselt werden darf mit kurzzeitigen Konflikten, Streitereien oder auch aggressiven Auseinandersetzungen. Hier ist die Schule in der Verantwortung. Das soziale Klima in den Schulen und Klassen ist von grosser Bedeutung. Kinder zeigen unterschiedliche Signale, wenn sie sich in der Schule nicht mehr wohlfühlen oder ihre Gesundheit gefährdet ist. Eltern, die diese Signale ernst nehmen und mit den Kindern und der Schule das Gespräch suchen, tragen zur Problemlösung und Verbesserung bei.

Was Eltern tun können Eltern haben viele Möglichkeiten, die Gesundheit ihrer Kinder zu stärken: • Der Schulweg ist für Kinder Zeit der Begegnung, der Entdeckung, des Lernens, der Bewegung. Eltern, die ihre Kinder in die Schule fahren, tun ihnen keinen Gefallen. • Ein ausgewogenes Frühstück hilft, dass die Kinder genügend Energie für einen Schulmorgen haben. Früchte, Nüsse oder Brot sind als Pausenverpflegung besser geeignet als Süssigkeiten. • Wasser trinken: Hahnenwasser ist das gesündeste und günstigste Getränk. Schulen ermöglichen Kindern, auch im Unterricht genügend zu trinken. Süssgetränke sind für den regelmässigen Konsum problematisch und verursachen zudem Karies. • Kinder wollen sich bewegen. Gemeinsame Aktivitäten mit den Kindern in der Freizeit stärken die Beziehung und motivieren die Kinder zu regelmässiger Bewegung. • Hinhören und Unterstützung bieten: Wenn das Wohlbefinden gefährdet ist, kann sich das unterschiedlich äussern. Eltern, die diese Signale ernst nehmen und mit den Kindern und der Schule ins Gespräch kommen, können auch etwas zur Verbesserung beitragen.

PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern: Zentrum Gesundheitsförderung Das Zentrum Gesundheitsförderung unterstützt Schulen und Hochschulen dabei, gute Voraussetzungen für Gesundheit zu schaffen und entsprechende strukturelle Massnahmen und Angebote zu entwickeln. Es bietet Weiterbildung und Beratung für Lehrpersonen und Schulleitungen und hat sich auf die Schwerpunkte Gesundheit von Lehrpersonen, Mentale Stärke sowie Gesundheit im Unterricht spezialisiert. Das Zentrum ist national und international vernetzt und arbeitet in mehreren Kantonen und im deutschsprachigen Ausland. www.phlu.ch/zgf

BADEN-BADEN – Bäder- und Kulturstadt am Fuße des Schwarzwalds Baden-Baden, wunderschön am Fuße des Schwarzwalds gelegen, verbindet mediterranes Flair mit der Eleganz der Belle Epoque und dem kulturellen Angebot einer Großstadt. In der Sommerhauptstadt Europas, wie Baden-Baden im 19. Jahrhundert gerne bezeichnet wurde, fühlen sich Kunstliebhaber und Kenner der klassischen Musik genauso wohl wie Freunde von Wellness und Entspannung. Baden-Baden ist wegen des heißen Thermalwassers bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt. In der modernen Caracalla Therme, mit großer Saunalandschaft, Außenbecken und Dampfbad, finden Gäste vielfältige Möglichkeiten für wohltuende Entspannung. Im historischen Friedrichsbad vereinen sich Römische Badekultur und irische Badetradition seit 140 Jahren. Die zahlreichen Spa-und Wellnesshotels der Stadt tragen mit einem breit gefächerten Angebot an exklusiven, individuell zugeschnittenen Behandlungen dazu bei, dass Baden-Baden den Ruf einer Wellness- und Erholungsdestination genießt.

Neben den umfangreichen Wellnessangeboten bietet Baden-Baden auch eine Vielzahl an kulturellen Highlights. Eines davon ist das Festspielhaus Baden-Baden, mit seinen 2.500 Plätzen das größte Opernhaus in Deutschland. Es begeistert das Publikum mit mehr als 150 Veranstaltungen pro Jahr von Ballett über Opern, bis hin zu Jazz und Kammermusik. Vom 3. bis 12. November finden die Herbstfestspiele statt. U.a. wird Puccinis „La Bohème“ aufgeführt. Im Dezember (21.-27.12.2017) ist das Mariinsky Ballett aus Sankt Petersburg zu Gast im Festspielhaus und wird neben Romeo und Julia u.a. auch Tschaikowskys Nussknacker aufführen. Für Kinder bietet das Festspielhaus die Erlebniswelt Toccarion. Dort können Kinder ab 5 Jahren die Welt der Musik erleben und kennenlernen. Auch im Kurhaus Baden-Baden finden über das gesamte Jahr viele attraktive Veranstaltungen statt. Ein besonderes Highlight ist der Silvester Dinner Ball zum Abschluss des Jahres am Silvesterabend. Für Kunstliebhaber stehen in Baden-Baden die Türen der unterschiedlichsten

Museen offen. Das wohl bekannteste ist das vom New Yorker Stararchitekten Richard Meier erbaute Museum Frieder Burda. Das Museum zeigt ausgewählte Werke der Klassischen Moderne in wechselnden Ausstellungen. Noch bis 26. November 2017 zeigt das Museum Frieder Burda 20 Fotoleuchtkästen des kanadischen Konzeptkünstlers Rodney Graham. Ab 9. Dezember sind in der Ausstellung „America! America! How real is real?“ rund 70 Meisterwerken der US-Gegenwartskunst ausgestellt. Das Fabergé Museum ist das erste Museum weltweit, dass sich den Werken des Juweliers Carl Fabergé widmet. Die Ausstellung begeistert seine Besucher mit über 700 Exponaten. In Baden-Baden treffen Gäste auf ein besonders hochwertiges und vielfältiges Angebot an Restaurants. Mal modern und stylisch, mal mondän laden prämierte Sternerestaurants, edle internationale Speiselokale, badische Weinstuben und traditionelle Gasthäuser zu außergewöhnlichen Genüssen ein. Baden-Badens kulinarische

Bandbreite zeigt sich jedoch nicht nur in der Stadt, sondern auch im nahegelegenen Baden-Badener Rebland. Das Rebland ist eines der bekanntesten Riesling-Anbaugebiete Deutschlands und ein Geheimtipp für Gourmets und Freunde des guten Weins. In der Vorweihnachtszeit, vom 27. November bis einschließlich 30. Dezember 2017 lädt der Baden-Badener Christkindelsmarkt täglich in die festlich geschmückte Bäder- und Kulturstadt ein. Umgeben vom Duft von würzigem Glühwein, Lebkuchen und frisch gebrannten Mandeln bieten die über 100 festlich dekorierten Stände ausgefallenes Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck und kulinarische Köstlichkeiten an. Ein tägliches Live-Programm sowie die „lebendige Krippe“ begeistern sowohl die kleinen als auch die großen Besucher des Baden-Badener Christkindelsmarktes. Ein besonderes Highlight für Kinder ist die Märchenstraße auf dem Christkindelsmarkt, die eine weihnachtliche Geschichte erzählt. Zusätzlich können Kinder die Möglichkeit nutzen, in der

Backstube, unter fachmännischer Anleitung, ihre eigenen Weihnachtskekse zu backen. Das Kurhaus Baden-Baden mit den Säulengängen und Prunksälen, die an französische Königsschlösser erinnern, beherbergt das Casino Baden-Baden. Im Casino Baden-Baden, das von Marlene Dietrich als „das schönste Casino der Welt“ bezeichnet wurde, dreht sich alles um Roulette, Black Jack und Poker. Im Januar und Februar finden die Baden-Badener „Dankeschön-Wochen“ statt. Auf die Gäste wartet ein 3 für 2 Nächte-Angebot der Hotellerie sowie ein Gutscheinheft mit Rabatten vieler lokaler Attraktionen, Geschäfte und Restaurants. Die Dankeschön-Wochen können direkt bei den teilnehmenden Hotels gebucht werden. Die Bäder- und Kulturstadt Baden-Baden ist auch im Winter immer einen Besuch wert!

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18 Geburt

Immer mehr Spitäler setzten auf das Geburtshaus Seit Ende der 80er-Jahre ist die «sanfte Geburt» en vogue. Ob im Wasser, auf dem Mayahocker oder im Vierfüssler: Frauen haben heute die Wahl zwischen zahlreichen Geburtsmethoden. TEXT SMA

Vor 20 Jahren war die Geburt in der Rückenlage noch üblich, heute gilt sie als überholt und teilweise sogar geburtsverzögernd. «In den letzten Jahren hat sich sehr viel getan. Heute geht es darum, die Ressourcen der Frau richtig zu nutzen und sie selbst bestimmen zu lassen», sagt die freiberufliche Hebamme Christina Hunkeler. «Im Geburtshaus setzen wir auf die sanfte, natürliche Geburt, das heisst wir verwenden möglichst wenige Medikamente und geben den Frauen und Kindern die Zeit, die sie brauchen», erklärt die Hebamme. Kritisch sieht auch der französische Gynäkologe und Vorreiter der Wassergeburt, Michel Odent, die konventionelle Geburtspraxis westlicher Industrienationen in seinem Buch «Im Einklang mit der Natur»: «Im Zeitalter des industriellen Gebärens bleibt der Mutter nichts zu tun. Sie ist eine Patientin.» Gegenwärtig kennt man dagegen natürliche Gebärmöglichkeiten, die für Frau und Kind weitaus geburtsfördernder sind. Heute kann jede Frau zwischen Spital, ambulanter Geburt, Geburtshaus oder Hausgeburt wählen und sich damit ganz bewusst für eine mehr oder weniger sanfte Geburt entscheiden, sofern es keine Komplikationen gibt. «Wer Vertrauen in sich hat und die Geburt als natürlichen Vorgang sieht, findet im Geburtshaus eine ganzheitliche Betreuung», sagt die Hebamme. Aber auch sie verfügen über die nötigen Notfallmedikamente und

Wehenmittel, wenn es sie braucht. Im Spital steht zumeist die medizinische Sicherheit an erster Stelle, doch auch dort ist der Wunsch werdender Mütter nach einer guten und einfühlsamen Hebamme gross. Und es hat sich vieles zum Guten verändert: Die Gebärzimmer sind angenehm eingerichtet, es stehen verschiedene Gebärhilfen zur Verfügung, der Dammschnitt ist als Routinemassnahme von der Liste gestrichen und die Säuglinge sind Tag und Nacht bei ihren Müttern («Rooming-in»). Gebären heisst aktiv ein Kind zur Welt bringen und mit der Hebamme intensiv zusammenzuarbeiten. Christina Hunkeler muss sich auf jede Frau und jede Geburt neu einlassen und beobachten, was im Moment die ideale Unterstützung ist. Am besten vergisst man fixe Vorstellungen von der Geburt, denn sie ist ein spontanes Ereignis, das nicht planbar ist. Die Frau muss offen sein, so zu gebären, wie es im Moment für sie und das Kind richtig und am förderlichsten ist. Wenn es so weit ist, muss sich die werdende Mutter vor allem auf ihre Instinkte und ihr Körpergefühl verlassen. Dabei geht es bei der hebammengeleiteten Geburt um viel mehr als nur ums Gebären. Die werdenden Eltern suchen sich eine Beleghebamme in einem Spital oder Geburtshaus aus, die sie schon während der Schwangerschaft betreut, also auch die Vorsorgeuntersuchungen durchführt. Geht die Geburt los, wird die Hebamme aufgeboten. Und sie bleibt bei der Gebärenden, bis das Baby auf der Welt ist – Schichtwechsel kennt dieses System nicht. Auch die Betreuung im Wochenbett wird in der Regel von derselben Hebamme durchgeführt. Bisher gibt es in der Schweiz erst wenige Spitäler, die mit diesem System arbeiten. «Leider halten es nicht alle Klinikleitungen für nötig, ein Beleghebammensystem zu implementieren», sagte Barbara Stocker Kalberer, Präsidentin

des Schweizerischen Hebammenverbands zum Mamablog des Tagesanzeigers. Und wenn doch, gibt man sich bisweilen mit nur einer Beleghebamme zufrieden. «Die meisten dieser Hebammen sind deshalb über Wochen ausgebucht, und man muss sich als Schwangere sehr früh darum kümmern, wenn man diesen Weg gehen will», so Stocker Kalberer. Manchmal liegt es jedoch nicht am fehlenden Willen des Spitals, dass nicht mehr Beleghebammen angestellt werden. Stocker Kalberer selber weiss von zwei Spitälern, die ihr Personal aufstocken möchten, aber die Jobs nicht besetzen können. Denn als Beleghebamme zu arbeiten ist anstrengend. «Man ist von der 38. bis zur 42. Schwangerschaftswoche auf Pikett für die Gebärende, das schränkt das Privatleben stark ein.» Dass Frauen die hebammengeleitete Geburt als entspannter erleben, ist nicht weiter verwunderlich. Man hat seine Hebamme während der Schwangerschaft regelmässig gesehen und ein Vertrauensverhältnis zu ihr aufgebaut. Die Hebamme wiederum kennt einen ebenfalls, weiss um die Ängste und Sorgen der Eltern und spürt, worauf die werdende Mutter anspricht.

Smart Facts www.hebamme.ch Der Schweizerische Hebammenverband bietet auf seiner Website zahlreiche Informationen für werdende Eltern sowie Adressen von freiberuflichen Hebammen und Geburtshäusern an. www.geburtshaus.ch Die Adressen aller Geburtshäuser finden sich bei der Interessengemeinschaft der Geburtshäuser der Schweiz.

Brandreport Spital Uster Familienabteilung

Familienabteilung – schon fast wie zu Hause Jede Geburt ist ein unvergleichliches Wunder, das viel Freude, aber auch Erschöpfung für Mutter und Kind bedeuten kann. Damit sich die beiden ungestört erholen und aneinander gewöhnen können, führt das Spital Uster abseits der Krankenhaushektik eine Familienabteilung. TEXT SMA

Die 2016 renovierte und modern ausgestattete Familienabteilung des Spitals Uster wirkt einladend: Der bekannte Spitalgeruch fehlt, die Gänge erinnern eher an eine Wohnung als ein Krankenhaus, an den Wänden hängen bunte Tafeln mit Babynamen und die Einrichtung gleicht derjenigen eines Hotels. Alle Frauen und ihre Neugeborenen geniessen die Vorzüge eines Einzelzimmers und auch für den Partner oder eine sonstige Begleitperson ist Platz genug. Die Mütter treffen sich zum reichhaltigen Brunch und zum Mittagessen im gemeinsamen Aufenthaltsraum. Hier können sich die Frauen austauschen und auch Freundschaften schliessen. Es sind viele

Sprachen und Kulturen vertreten und die fröhlichen Gespräche sind bis in den Flur zu hören. MEDIZINISCHE VERSORGUNG WIE IM SPITAL Die Distanz zum Spital Uster stellt die medizinische Versorgung ununterbrochen sicher, schirmt die jungen Familien aber vom Lärm ab. Die rund 20 Pflegefachfrauen betreuen die Mütter und ihre Kinder rund um die Uhr: Sie unterstützen die Wöchnerinnen beim Stillen, Wickeln und der Babypflege und erteilen Ratschläge. Braucht eine Mutter Ruhe, hüten die Pflegefachfrauen auch mal nachts die Babys. Mutter und Kind geniessen die gleiche

medizinische, pflegerische und therapeutische Betreuung wie im Wochenbett im Spital. So untersuchen die Fachärztinnen und Fachärzte die Neugeborenen und Wöchnerinnen auf der Familienabteilung. Diese ist direkt mit der Notfallzentrale des Spitals Uster verbunden. Im Falle eines Notfalls ist deshalb immer innerhalb von Minuten ein Arzt zur Stelle. FAMILIÄRE ATMOSPHÄRE Schon vor 35 Jahren erkannten die Verantwortlichen des Spitals Uster das Bedürfnis der Wöchnerinnen, abseits des manchmal hektischen Spitalalltags die ersten Tage in Ruhe mit ihren Säuglingen verbringen zu wollen und trotzdem auf die Sicherheit, welche ein Spitalangebot bietet, zählen zu können. Die Familienabteilung des Spitals Uster befindet sich einige Hundert Meter neben dem Hauptgebäude. Hier können die Familien nach der Geburt die ersten Tage mit ihrem Säugling in familiärer Atmosphäre erleben.

DIE KRANKENKASSE TRÄGT DIE KOSTEN Über die Hälfte aller Neugeborenen und ihre Mütter im Spital Uster werden in der Familienabteilung betreut. Es steht allen Frauen offen, nach der Geburt, sobald Mutter und Kind stabil sind, in die Familienabteilung zu wechseln. Die Kosten übernimmt dabei sowohl für Privat- als auch für Allgemeinversicherte die Krankenkasse. Einzig der Partner bezahlt für eine Übernachtung mit Frühstück und Abendessen 100 Franken. Bei Zusatzversicherten übernachtet die Begleitperson kostenlos. Die Spitalküche liefert abwechslungsreiche und gesunde Mahlzeiten und geht wie im Krankenhaus auf spezielle Diätwünsche ein. ERHOLUNG WIE IM HOTEL Das frisch renovierte Haus der Familienabteilung liegt im Grünen und ein Sitzplatz lädt zum Verweilen an der frischen Luft ein. Kinderwagen und Traghilfen können jederzeit ausgeliehen werden und ermöglichen Mobilität bei den ersten gemeinsamen

Spaziergängen. Jedes Zimmer bietet die Annehmlichkeiten eines Hotelzimmers wie Safe, Kühlschrank und eigenes Bad. Einzig das Babybett und der Wickeltisch weisen auf den speziellen Zweck hin.

Event Besuchsnachmittag der Familienabteilung Wann? Samstag, 11. November 2017 13:30 – 17:30 Uhr Wo? Asylstrasse 30 8610 Uster 044 911 16 50 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Messe Frauenklinik Spital Uster an der Uster Messe Die Teams der Geburtshilfe präsentieren ihre Bereiche am Stand Nr. 307. Uster Messe, Uster, vom 26. bis 29. Oktober 2017


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