Fokus Winter

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eine gemeinsame leidenschaft 350 Marken und 45‘000 artikel Das ist Bächli Bergsport. In den Bergen zu Hause und mit 11 Filialen sowie einem Onlineshop in der ganzen Schweiz für Sie präsent. filiale ZÜRich, Binzmühlestrasse 80, 8050 Zürich-Oerlikon

www.baechli-bergsport.ch

FOKUS

EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA

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WINTER IN DER STADT

Abwechslungsreiche Ideen

DER BERG RUFT Ab in den Schnee

WELLNESS

Revitalisieren im Winter

JANUAR 2018

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INFRASTRUKTUR IN 5

UMGEBUNG

Die Leichtigkeit des Seins

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UMGEBUNG

Die Leichtigkeit des Seins Interview

WENDYDie Schwyzer HOLDENER Überfliegerin über Glücksmomente auf und neben der Piste

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UMGEBUNG

Die Leichtigkeit des Seins Spitzhornweg 30, 3792 Saanen-Gstaad, Schweiz Tel. +41 (0)33 748 41 41, Fax +41 (0)33 748 41 46 E-Mail: spitzhorn@spitzhorn.ch, www.spitzhorn.ch

Spitzhornweg 30, 3792 Saanen-Gstaad, Schweiz Tel. +41 (0)33 748 41 41, Fax +41 (0)33 748 41 46 E-Mail: spitzhorn@spitzhorn.ch, www.spitzhorn.ch


EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA

2 Editorial FOKUS WINTER Projektleiter Luigi Kqira luigi.kqira@smartmediaagency.ch

Country Manager Pascal Buck Produktionsleitung Miriam Dibsdale Text Gerold Brütsch-Prévôt, Anita Baechli, Matthias Mehl, Marcel Schneider, Marlen Schwarz, Sybille Brütsch-Prévôt, Juan Paulo Zenz Titelbild head.com Design Smart Media Agency AG Grafik und Layout Anja Cavelti Distributionskanal Tages-Anzeiger, Januar 2018 Druck Swissprinters AG

Smart Media Agency AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel. 044 258 86 00 E-Mail pascal.buck@smartmediaagency.ch

Liebe Leserinnen und Leser Liebe Winterfreunde Schwitztempel auf der ganzen Welt verbuchen Anfang Jahr einen Zulauf wie nie. Das subjektive schlechte Gewissen und die objektiven Angaben der Waage sind nicht selten das Resultat der üppigen Mahlzeiten während der Festtage. Dies wissen auch die Betreiber der Fitnessstudios und übertrumpfen sich gegenseitig mit Angeboten und Werbungen, die einem noch stärker in die Beichte treiben. Schwitzen in stickigen Räumen und Entspannung in dunklen Kellern sollen das körperliche und geistige Wohlbefinden rekonstruieren. Unbestritten sind diese Institutionen gute Kalorienfresser, aber wie lange und wie viel haben Sie persönlich Spass dabei? Für mich ist der Fall klar. Ich ziehe einen Tag auf den Skipisten mit meiner Familie oder eine Snowboard-Tour mit Freunden eindeutig vor. Ein Tag in der Natur und im Speziellen in den Bergen bietet mir einfach mehr. Klare Luft und Sonnenschein sind eine Wohltat, und auch der Spass kommt nicht zu kurz. Neben den natürlichen Schönheiten profitieren wir von den fantastischen Infrastrukturen, welche unser Land zu bieten hat.

Ein grosser Vorteil der Schweiz ist ihre Kleinräumigkeit. Alle städtischen Zentren offerieren nahegelegene Erholungsgebiete inklusive Höhenluft. Brambrüesch, Säntis, Pilatus, Chasseral, Gurten, Üetliberg, Kaiseregg, Rochers-de-Naye – ein Ende dieser Liste ist nicht in Sicht. Für einen Grossteil der Schweizerinnen und Schweizer sind diese Hausberge, wie der Name sagt, buchstäblich vor der Türe. Und selbst die Top-Winterdestinationen sind alle in kürzester Frist mit dem Auto oder öffentlichen Verkehr erreichbar. Über acht Mio. Übernachtungen resultierten im vergangenen Winter alleine durch ausländische Gäste und eine Vielzahl derer besucht die Schweiz, um die einzigartige Natur zu erleben oder dem Schneesport zu frönen. Wir haben das unglaubliche Glück, an einem Ort zu leben, welcher anderen eine Reise um den halben Erdball wert ist. Zu schnell vergessen wir die Schönheit und Qualitäten unseres Landes – geben Sie Gegensteuer! Stöbern Sie auf der Plattform von SchweizMobil aus 350 Winterwanderwegen, Schneeschuhtouren und Schlittelbahnen

Web www.smartmediaagency.ch

Viel Spass beim Lesen! Luigi Kqira

Ihre Favoriten auf. Informieren Sie sich über die Pistenzustände auf MySwitzerland.com. Nutzen Sie die zahlreichen innovativen Bergbahnangebote, wie etwa die schon am Vortag gültigen Skipässe. Besuchen Sie die schwarzen Flecken und Ecken, die auf Ihrer eigenen Schweizerkarte bislang unentdeckt sind. Egal ob Sie zu den Ski- oder Wanderstöcken greifen, Sie tun Gutes. Ob Sie Skifahren oder auf einer Winterwanderung unterwegs sind, bei beiden Aktivitäten verbrennen sie pro Stunde rund 300 kcal. Ja, das ist etwas weniger als in einem Fitnesskurs, aber ich garantiere Ihnen, Sie haben mehr Spass, die bessere Luft geatmet und ganz einfach mehr erlebt. Marc Mauron stammt aus der Region Schwarzsee im Kanton Freiburg. Der 38-Jährige ist Vater zweier Söhne und eidg. dipl. Marketingund Kommunikationsplaner. Am Hauptsitz von Schweiz Tourismus in Zürich fungiert der passionierte Schneesportler als Marketing Manager Winter. Mit seinem Team konzipiert er Inhalte zur weltweiten Bewerbung und Vermarktung des Reiselandes Schweiz.

Projektleiter

ÜBER SMART MEDIA

Smart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhaltlich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und relevante Fachthemen innerhalb verschiedener Branchen. Mit unseren kreativen Medienlösungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Zielgruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.

Marc Mauron Marketing Manager Winter Schweiz Tourismus

Brandreport Adelboden-Lenk... dänk!

Winterspecial an der Lenk – Schlafen, Frühstück und Pistenspass Abwechslungsreich, überschaubar und attraktiv: So präsentiert sich das Skigebiet Adelboden-Lenk… dänk! Bereits ab CHF 64 übernachten Gäste in einer Unterkunft nach Wahl, stärken sich mit einem leckeren Frühstück und geniessen mit der inkludierten Tageskarte einen tollen Tag auf 205 Pistenkilometern. TEXT LAURA VOGT

WENN HOTEL & SKIPASS ZUM SCHNÄPPCHEN WERDEN Der Gast wählt aus insgesamt 17 Unterkünften verschiedener Kategorien das für ihn passende Angebot aus. Von der Gruppenunterkunft über Mittelklasse-Hotels bis hin zum 5-Stern-Hotel ist für jeden Geschmack das passende dabei. Dazu erhält er eine Tageskarte für die Skiregion Adelboden-Lenk... dänk!, welche er am Anreise- bzw. am Abreisetag einlösen kann. Bereits ab CHF 64 profitieren Schneesportfans vom Lenker Winterspecial. Eine Übernachtung im 3-Sterne-Hotel kostet

CHF 99, das 5-Sterne-Hotel inklusive Pistenspass gönnt man sich für CHF 190. PERFEKTER WINTERSPORTTAG IM WOHL SCHÖNSTEN TALABSCHLUSS DER ALPEN Zuoberst im Simmental, am Fusse des Wildstrubels, der den natürlichen Talabschluss bildet, liegt das Dorf Lenk. Der Ferienort bietet seinen Gästen eine grosse Auswahl an sportlichen und kulturellen Anlässen, Aktivitäten und Erholungsmöglichkeiten. Die beiden Lenker Skigebiete Betelberg sowie Metsch sind Teil der Skiregion Adelboden-Lenk... dänk! mit 205 Pistenkilometern und 70 modernen Transportanlagen. Das Gebiet bietet für jeden Fahrer die perfekte Piste: Von anspruchsvollen Abfahrten für ambitionierte Skifahrer bis zu idyllischen Pisten für Genuss-Schneesportler. An der Lenk findet man eine breite Palette an top präparierten Pisten, sogar international anerkannt. BETELBERG – DER GEHEIMTIPP FÜR FAMILIEN Am Lenker Hausberg Betelberg kommen Familien, Geniesser, Winterwanderer und Actionsuchende voll auf ihre Kosten: Im Audi Skicross Gold Park oder auf der Swisscom-Skimovie-Strecke messen sich Skifahrer

und Snowboarder von Klein bis Gross im direkten Vergleich oder auf Zeit, Winterwanderer sind auf dem Winterrundwanderweg ums Leiterli unterwegs und geniessen das Panorama. Langläufer finden bis im Frühling klassische und Skating-Loipen auf 1'800 m ü. M. Auf dem Leiterli starten ausserdem zwei Schlittelpisten: Eine bis zur Mittelstation Stoss (3 km), auf welcher man auch mit dem Airboard runterdüsen kann, die zweite führt über 6 km bis ins Pöschenried, von wo aus ein Shuttlebus

wieder zurück zur Talstation Betelberg fährt für die nächste Abfahrt. Im Swiss Snow Kids Village der Schweizer Ski- und Snowboardschule Lenk, dem zuhause von «Snowli» und seinen Freunden, lernen Kinder gemeinsam und spielerisch mit viel Farben und Formen, wie man im Schnee gleitet, sich bewegt und mit unterschiedlichen Materialien umgeht. Während die Eltern einen Skitag geniessen, sind die Kinder in der Kinderbetreuung «Alphüttli» gut aufgehoben (inkl. Mittagstisch).

Winterspecial Buchbar ist das Angebot zu folgenden Zeitspannen: Noch bis 24. Januar 2018 4. März bis 5. April 2018 (Anreisetage: Sonntag bis Donnerstag, Abreisetage: Montag bis Freitag) Weitere Informationen unter www.lenk-simmental.ch/winterspecial


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Hotel Spitzhorn Brandreport 3

Wahrer Luxus statt vorgetäuschte Grösse Im Hotel Spitzhorn in Gstaad macht man sich nicht viele Gedanken über Sterne. Dafür umso mehr über zufriedene Gäste. Wir sprachen mit Michel Wichman, Pächter und Gastgeber des Spitzhorns, über authentische Gastfreundschaft, übertroffene Erwartungen – und «die Seele» seines Hotels. TEXT SMA FOTOS HOTEL SPITZHORN

Michel Wichman, eine Aussage von Ihnen lautet: «Sterne gehören an den Himmel.» Was drücken Sie damit aus? Sterne gehören nun einmal an den Himmel – und nicht an eine Plakette beim Hoteleingang. Denn die Anzahl Sterne hat heutzutage immer weniger mit der Güte der Hotellerie zu tun. Unserem Team im Hotel Spitzhorn geht es einzig und allein um den zufriedenen Gast. Aus diesem Grund sind Online-Bewertungen von unseren Besuchern für uns sehr viel aussagekräftiger. Sterne hingegen sind für das Spitzhorn irrelevant. Man könnte den Betrieb hier mit acht Sternen anschreiben und diese vergolden; wenn aber die sogenannten «Soft-Faktoren» wie Herzblut oder authentische und ehrliche Gastfreundschaft nicht vorhanden wären, würde es dennoch nicht funktionieren. Doch genau diese Merkmale zeichnen uns aus und wir benötigen keine Sterne, um uns unserer Qualität als Gastgeber sicher zu sein. Darum lehnten wir auch die von Hotellerie Suisse vorgesehene Vier Sterne Superior-Klassifizierung ab. Ist das nicht ein Nachteil, zumindest was die Wahrnehmung von aussen betrifft? Nein, keineswegs. Wir setzen vermehrt auf Understatement und übertreffen somit die Erwartungen unserer Gäste. Das macht aus Besuchern wiederkehrende und begeisterte Stammgäste. Bei uns wird eine Form der Hotellerie gelebt, die zeitgemäss und zukunftsfähig ist, welche die Sterne dort lässt, wo sie hingehören – am Himmel – und dem Wohlergehen der Gäste alles unterordnet. Es stimmt aber auch, dass die Sterne eine Entscheidungshilfe für manche Gäste sind. Und dennoch haben Sie sich dazu entschieden, «nur» ein Dreisterne-Hotel zu eröffnen. Warum? Parallel zur Welt der Superreichen und des klassischen Grand-Hotel-Tourismus musste sich Gstaad weiterentwickeln – meines Erachtens waren neue Konzepte für die Zukunft gefragt. Ein Drei Sterne-Haus mit aussergewöhnlichem Service hatte in Gstaad bisher gefehlt. Vor meiner Zeit als Gastgeber im Spitzhorn war ich acht Jahre als Hoteldirektor im Grand Hotel Bellevue Gstaad tätig (dem heutigen Le Grand Bellevue). Wir stellten schon damals radikal das Wohlbefinden der Gäste ins Zentrum. Was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, ist bei vielen hochdekorierten Luxushotels irgendwann auf der Strecke geblieben. Die Jagd nach Sternen und Punkten, gepaart mit dem Bemühen um eine möglichst hohe Dichte an Prominenz, führte dazu, dass man sich als «normaler» Gast nicht mehr richtig wohl fühlte.

Warum haben Sie sich für Ihre neue Aufgabe gerade das Spitzhorn ausgesucht? Wir konnten das Hotel Spitzhorn von Beginn an mitgestalten. Als Pächter übernahmen meine Frau und ich von der Basler Versicherung ein Haus, das ihrer Vorstellung von moderner Hotellerie bestens entspricht. Kein gestelztes Getue, keine künstliche Wichtigkeit, dafür eine lockere Atmosphäre und echte Herzlichkeit. Im Jahr 2014 schrieb «The Times» sogar: «Reinventing Gstaad for the not so rich skier!» Inwiefern unterscheidet sich das Spitzhorn von anderen Hotels der gleichen oder höheren Kategorie? «Nicht immer mehr von Allem, sondern das Beste vom Wichtigen.» So lautet der Leitgedanke unseres Drei Sterne Superior Hotels. Meiner Meinung nach kann man grundsätzlich kein Hotel mit einem anderen vergleichen, denn jedes Haus hat seinen eigenen Charme, seine eigene Identität. Schlussendlich geht es um die Seele des Hotels – bei uns ist darum alles eine Nuance grosszügiger, die Gänge breiter, die Zimmer heller, die Teller tiefer, die Drinks grösser, der Champagner perlender, das Wetter besser, die Gästekinder glücklicher, die Berge höher, der Swimmingpool einladender, die Alpwiesen farbiger, das Internet interessanter und die Gesichter unserer Crew strahlender. Nur unsere Rechnung, die strahlt trotz dieses Ferienkomforts still-glückselige Bescheidenheit aus. Wir konzentrieren uns einzig auf den Gast und sein Wohlbefinden: Alles ist genau da, wo man es benötigt, wir bieten wahren Luxus statt vorgetäuschte Grösse. An wen richtet sich Ihr Angebot primär? Unser Konzept bringt eine sehr gemischte Kundschaft in unser Haus, was ich sehr liebe. Wir heissen eine bunte Mischung aus bekannten Persönlichkeiten, Geschäftsleuten, Einheimischen und Familien bei uns willkommen. Aber auch der Bauer Armin aus dem Dorf raucht gerne seinen Stumpen auf unserer Terrasse. Vier von fünf Gästen sind Schweizer. 2014 brachten Sie Ihr Hotel bereits im ersten Betriebsjahr an die Spitze des Sonntagszeitungs-Rankings. Wie ist Ihnen das gelungen? Das Credo lautet «Spitzen- statt Sternen-Hotellerie». Die Antwort zu dieser Frage ist wahrscheinlich genauso vielschichtig, wie die persönliche Definition von Erfolg selbst. Was ich damit sagen möchte ist, dass Erfolg selten «einfach so» passiert. Man muss hart dafür arbeiten.

Routinen können dabei helfen, ebenso wie eine klare Zielsetzung. Und zwischendurch muss man kontinuierlich an sich und seiner persönlichen Weiterentwicklung arbeiten. Erfolg ist harte Arbeit.

Was zeichnet das kulinarische Angebot im Spitzhorn aus? Bei uns erwarten Sie die beliebtesten Gerichte der Alpen oder «The Best of the Alps» aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich! Wir haben die besten Rezepte zusammengestellt, die mit frischen, oft einheimische Zutaten überzeugen und eine einfache, aber höchst schmackhafte Karte bilden. Spezielle Suppentöpfe, Fische aus heimischen Gewässern, alpine Klassiker, deftige Rösti und süsse Verführungen finden sich im Angebot, dazu jeweils saisongerechte Spezialitäten. Sie bezeichnen das Hotel als Drei Sterne-Haus mit Vier Sterne-Infrastruktur. Was macht die Infrastruktur so hochwertig? Wir sind in der Tat ein Drei Sterne-Superior Hotel mit einer Vier Sterne-Infrastruktur in einer Fünf-Sterne Umgebung. Das ist auch unser Slogan. Als wir das Hotel Spitzhorn im Dezember 2013 eröffneten, fand «die Leichtigkeit des Seins» auch architektonisch ihren Ausdruck. Als Chalet Hotel klotzt es nicht, es fügt sich harmonisch in eine der schönsten Alpenlandschaften ein. Chalets bezaubern das Auge, weil sie «leichtfüssig» die Farben und Formen ihrer Umgebung aufnehmen. Umso schwieriger ist es, die ganz spezielle Ästhetik der Aussenwelt im Innern aufblitzen zu lassen. Da haben unsere Innenarchitekten Erstaunliches geleistet und eine Augenweide der ganz besonderen Art geschaffen. Die 50 Zimmer und 110 Betten bieten beste Aussichten auf die Schönheit der Region. Für Kinder ist ein Spielzimmer eingerichtet. Zum Service gehören eine saisonal ausgerichtete Brasserie-Küche im Restaurant sowie Wellness-, Fitness-, Schwimmbadbereich, Sauna- /Dampfbad, Kneipp- und Massagezone. Warum sollten die Leute eigentlich ins Saanenland reisen? Wir befinden uns hier auf der wunderschönen Wintergarten-Terrasse; umringt von einem Kranz hochragender Berge. Einer der schönsten trägt den Namen «Spitzhorn». Lassen Sie einfach mal Ihren Blick herumschweifen, über die wunderschöne Umgebung, die prachtvolle Natur. Viele Leute bezahlen viel Geld, um hier im Saanenland zwei Wochen Ferien machen zu können. Wir haben das Privileg, sogar das ganze Jahr hier wohnen und leben zu dürfen. Was mir am Saanenland besonders gefällt, ist die hohe Lebensqualität. Ein Dorf ohne Verkehrsampeln, ohne Stau, mit ebenso vielen Kühen wie Einwohnern. Ein kleines Dorf, das aber trotzdem sehr international ist. Qualität statt Quantität. Saanen - Gstaad – my love. Weitere Informationen und Buchungen unter www.spitzhorn.ch

Nicht immer mehr von Allem, sondern das Beste vom Wichtigen.


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4 Ausflüge

Unten grau, oben blau – ab in die Berge! Heute über der Alpennordseite zäher Hochnebel, Obergrenze um 1200 Meter. Darüber strahlend sonnig und nachts sternenklar, so lautet die Wetterprognose. Die grauen Tage haben gerade wieder Hochsaison. Deshalb: ab in die Berge! TEXT GEROLD BRÜTSCH-PRÉVÔT

Auch grundsätzlich optimistische und fröhliche Menschen werden ab und zu von äussern Faktoren beeinflusst. Dunkle Tage, schlechtes Wetter und das triste Grau-inGrau des Nebels schlagen auch ihnen aufs Gemüt. Und je negativer die Grundstimmung, umso mehr ist man diesen Einflüssen ausgeliefert. Das Medikament dagegen, ganz ohne Nebenwirkungen, heisst Sonne. Sie hat viele günstige Einflüsse auf den menschlichen Körper. Sie wirkt positiv auf unser Wohlbefinden, bringt den Kreislauf in Schwung und setzt Glückshormone frei. Und sie fördert die Bildung von Vitamin D, das bei der Knochen- und Zahnbildung sowie für die Muskulatur und das Immunsystem eine wichtige Rolle spielt. Allerdings muss man schon hoch hinaus – wer beispielsweise in Zürich wohnt, kann nicht auf den Üetliberg flüchten, der Hausberg ist zu kurz geraten. Und auch der Lieblingsberg der Berner, der Gurten, regt meistens nicht aus dem Nebel. 1000 bis 1200 Meter müssen überwunden werden, um die Sonne und den blauen Himmel ganz sicher zu sehen.

Zeitung, hat es gut. Viele Aussichtspunkte mit garantierter Sonne über dem Nebel befinden sich nicht mehr als eine Autofahrstunde entfernt. So auch die Rigi, die sich ganz unbescheiden als Königin der Berge rühmt. Bereits die Fahrt ab Vitznau mit der ältesten Bergbahn Europas ist ein Erlebnis für sich. Die Zahnradbahn bis Rigi Kulm wurde bereits 1871 eröffnet. Wer lieber hoch über den Wäldern schwebt, mit grossartigem Blick auf den Vierwaldstättersee und uneingeschränkter Sicht bis zu den majestätischen Berner-Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau, besteigt in Weggis die Luftseilbahn bis Rigi Kaltbad. Die Fernsicht hängt übrigens von der Luftfeuchtigkeit ab; je tiefer diese ist, desto besser und

klarer die Sicht. Hier oben kann man schöne Winterwanderungen unternehmen und sich in den vielen Restaurant verwöhnen lassen. Ferien pur – auch wenn es nur für einen Tag ist. Das gilt natürlich für alle Jahreszeiten! TAGESAUSFLUG IN DEN SCHNEE Richtung Bündnerland geht es, wenn man die Sonne in den Flumserbergen sucht – und meistens auch findet, wenn im Flachland der Nebel drückt. Von Zürich aus ist das Gebiet ideal für einen Tagesausflug auf die Skipiste, für eine Schneeschuhwanderung oder einen Kaffee in einem Bergrestaurant. Beispielsweise im Bergrestaurant Chrüz, das für Ski- und Snowboardfahrer sowie auch Fussgänger

sehr gut erreichbar ist. Aber auch hier gilt: Flumserberg ist auch ein Paradies im Sommer mit über 150 Kilometern Wanderwegen hoch über dem Walensee. Viele Feuerstellen, gemütliche Bergrestaurants mit Sonnenterrassen und Kinderspielplätzen laden zur Rast ein. Die Bergluft ist nicht nur gesund, sie sorgt auch für einen guten Appetit. TITLIS – ATEMBERAUBENDES PANORAMA In knapp 70 Minuten ist der berühmte Titlis von Zürich aus mit dem Auto zu erreichen. Etwas länger, dafür aber mit guter Aussicht auf die abwechslungsreiche Landschaft und Schluchten hinauf nach Engelberg, dauert die Anreise mit dem Zug. Der Titlis, auf der

GEHEIMTIPP ALP MORA Im Sommer kann es ja sein, dass man nicht vom Nebel, sondern vor der Hitze und dem Smog in die Berge flüchten will. Dafür eigenen sich die Gletschermühlen auf der Alp Mora bestens, auch für einen Tagesausflug. Hier hat der Maliensbach, der seinen Ursprung auf der Alp Mora in Trin hat, über Jahrhunderte grosse Wannen ausgewaschen, die sich wie Perlen aneinanderreihen. Kristallklares, türkisfarbenes Wasser füllt die knapp 20 Gletschermühlen nach der Schneeschmelze und lädt – allerdings nur für ganz Tapfere – zum Baden ein. Erreichbar ist dieser ausgewöhnliche Ort nur zu Fuss. Entweder ab Trin oder von Bargis, wo man sich von einem Shuttle bequem hinfahren lassen kann. Von hier aus geht es über einen ersten Aufstieg auf die Alp Lavadignas, dann weiter den imposanten Felswänden entlang bis zum Hochtal Muletg und vorbei an der Lawinenverbauung Platt’Alva. Von da aus sind es nur noch wenige Minuten bis zu den Gletschermühlen. Die Wanderung von Bargis und zurück dauert ungefähr sechseinhalb Stunden.

DIE RIGI – DIE KÖNIGIN DER BERGE Doch wohin? Wer im Grossraum Zürich lebt, wie die meisten Leserinnen und Leser dieser

Brandreport Hotel Jungfrau Wengernalp

Hochgenuss vor atemberaubender Kulisse Der Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau von der Wengernalp aus gehört zu den spektakulärsten Panoramen der Alpen. Das Hotel Jungfrau Wengernalp fällt im Vergleich dazu eher dezent zurückhaltend aus – hinterlässt aber dank hervorragendem Service sowie authentischer Gastfreundschaft einen nicht weniger bleibenden Eindruck. TEXT SMA

Wer zum ersten Mal aus der Wengernalpbahn auf 1875 Metern Höhe steigt, gerät ins Staunen: Das majestätische Bergpanorama, das sich vor einem ausbreitet, ist atemberaubend. «Und dieses Gefühl flacht nicht ab, egal wie häufig man hierherkommt», führt Urs von Almen aus. Er muss es wissen, schliesslich geniesst er als Gastgeber des Hotels Jungfrau Wengernalp täglich die unmittelbare Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Zusammen mit Gattin Patricia und seinem Team heisst Urs von Almen Gäste aus aller Welt willkommen und folgt damit einer langen Familientradition. Die Geschichte des Alpenhotels reicht weit zurück: Im Laufe mehrerer Jahrhunderte entstand aus einer einfachen Sennhütte zuerst ein Gasthaus und dann im Jahr 1865 schliesslich das heutige Hotel Jungfrau. Dieser ehrwürdigen Historie sowie der atemberaubenden Aussicht sieht sich Urs von Almen verpflichtet. «Unser Haus ist eines der schönsten Berghotels alpenweit, und dieses Erbe führen wir weiter», erklärt er. Das bedeutet zum Beispiel, dass wir bewusst auf Fernsehen und Minibars in unseren Gästezimmern verzichten und WLAN nur in den öffentlichen Räumlichkeiten verfügbar ist. «Wir möchten unsere Gäste dazu anregen, wahre Ruhe zu erleben und dadurch wirklich zu entschleunigen»,

Grenze zwischen den Kantonen Bern und Obwalden gelegen, ist von hier aus mit der Gondel erreichbar. In einer grossen Etappe führt die Seilbahn bis zur Bergstation Stand, von wo aus die Gäste auf die sich um 360° rotierende Luftseilbahn Titlis Rotair umsteigen können. Der Gletscher ist ein ganzjähriges Ausflugsziel. Das Panorama auf die umliegenden Berge ist atemberaubend. Auf dem Sessellift «Ice Flyer» können Gäste über den faszinierenden Gletscher schweben und diesen bestaunen. Für nicht schwindelfreie Besucher kann die massive Eismasse auch von unten betrachtet werden: Die Gletschergrotte, bestehend aus Millionen von kleinen, funkelnden Eiskristallen, befindet sich 20 Meter unterhalb der Gletscheroberfläche.

so von Almen, gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit seien Ruhe und Einkehr Mangelware. Wer Lust auf einen Drink oder einen edlen Tropfen Wein habe, könne es sich am Kamin der Hotelbar oder in der Lounge, ebenfalls an der Feuerstelle gemütlich machen. «Dabei ergibt sich gern mal die Gelegenheit, interessante Gäste des Hotels kennenzulernen.» Dieser Umstand wird sehr geschätzt: Eine grosse Zahl der internationalen Besucher des Hotels Jungfrau Wengernalp sind Stammgäste. «Zwei Drittel sind wiederkehrende Gäste, teilweise gar in dritter Generation», führt von Almen aus. DIE KRAFT DER NATUR SPÜREN Dass so viele Gäste immer wieder auf die Wengernalp zurückkehren, hat natürlich auch mit dem hervorragenden Service des Hotels zu tun. «Authentizität, gelebte Gastfreundschaft sowie ein persönlicher Umgang mit den Gästen gehören bei uns einfach dazu», erklärt von Almen. Zudem achte man auf Details, welche die Gäste vielleicht nicht erwarten würden. So entspricht die Einrichtung des Hotels eher einem grossen Privathaus, mit passenden Blumenarrangements, geschmackvoller Möblierung in den Zimmer sowie Gemälden an den Wänden aus der Zeit der Romantik – authentische Zeitzeugen der Geschichte der Wengernalp sozusagen. Alle diese Facetten führen dazu, dass sich Gäste aus der ganzen Welt, darunter auch namhafte Personen, rundum wohl fühlen. Die Schönheit der Natur sowie die vorherrschende Ruhe fördern dieses Entspannungsgefühl. Wer nach einem ereignisreichen Tag auf der Skipiste Körper und Geist etwas besonders Gutes tun möchte, kann das kleine, aber feine Wellness-Angebot des Hotels nutzen. Eine Sauna mit Kaltwasserbecken sowie gemütliche Ruhezonen laden zum Verweilen ein. «Da wir Wert auf die ursprünglichen Traditionen unseres Berghotels legen, findet man bei uns kein ausschweifendes Wellness-Angebot», erklärt Urs von Almen. «Dafür bieten wir unseren Gästen auf Wunsch den besonderen Service eines privaten Hotel-Skilehrers an».

Auch Gaumenfreuden kommen auf der Wengernalp nicht zu kurz. KULINARISCHER GENUSS AUF DER ALP Natürlich kommen auch die Gaumenfreuden auf der Wengernalp nicht zu kurz. «Wir sind stolz auf unsere hervorragende Küche, für die wir bekannt sind», betont Urs von Almen. Nebst traditionellen Schweizer Spezialitäten werden die Gäste mit raffinierten Köstlichkeiten aus der italienischen und französischen Küche verwöhnt. «Frische und Qualität sind dabei oberstes Gebot.» Wer auf der Wengernalp zu Abend isst, darf sich auf ein fein abgestimmtes Fünf-Gänge-Menu freuen. Auch für Gäste mit vegetarischen und veganen Vorlieben oder gar Unverträglichkeiten und Allergien zaubert das Küchenteam erlesene Alternativ-Gerichte. «Wir achten dabei stets darauf, eine zeitgemässe, leichte und gesunde Küche anzubieten.» Tagsüber steht unseren Gästen das Hotelrestaurant zur Verfügung, dass ebenso unter vielen auswärtigen Gästen beliebt ist. Nicht nur die schön gedeckte Terrasse mit spektakulärer Aussicht findet grosser Anklang, auch die Speisekarte mit den wechselnden Tagespezialitäten erfreut sich entsprechender Beliebtheit. Und wie steht es mit den Getränken? «Wir führen eine handgeschriebene Weinkarte mit von mir persönlich ausgewählten, erlesenen Weinen aus der Schweiz, Italien und Frankreich.» Weitere Informationen und Buchung unter www.wengernalp.ch


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Pistenspass 5

Spass im Schnee: erholsam, actionreich oder beides? Wer braucht schon «Virtual und Augmented Reality Brillen» für blauen Himmel und weisse Schneedecken? Gefühlte frische Bergluft und strahlende Winterlandschaften mit oder ohne wolkenlosen Sonnenschein und abends eine wohlige körperliche Müdigkeit sind allemal aussichtsreicher. TEXT ANITA BAECHLI

Sehnsüchtig erwarteter Schnee, über alles geliebter Wintersport! Die einen sind ganz versessen darauf, ihren Lieblingssport aktiv und bei jeder Wetterlage und allen Schneeverhältnissen in vollen Zügen zu geniessen. Andere wiederum sind ebenso begeisterte, aber passive Wintersportfans und verfolgen ihre bevorzugten Sportereignisse lieber als Zuschauer. Von der Wintersport-Diva Skifahren über Freeriding bis hin zu Schlittschuhlaufen und Curling, alle Disziplinen haben in der kalten Jahreszeit ihre Fangemeinde. Wen wundert’s also, dass international bekannte Top-Skigebiete kontinuierlich und einfallsreich ihre Pisten- und Loipenkilometer erweitern, neue Winterspazierwege ausschildern und attraktive, neue AprèskiTreffs eröffnen. Der Trend Richtung Angebotsvielseitigkeit treibt unaufhaltsam neue Blüten, und regionale Tourismusvereine, Bergbahnbetreiber, Hotel- und Restaurantbesitzer überbieten sich gegenseitig mit Eventideen, damit sich ihre Gäste auf, neben und abseits der Piste niemals langweilen. Auch wenn’s regnet oder schneit. MEHR, LÄNGER, HÖHER, LUSTIGER So wurde beispielsweise Zermatt (vor Lech und Ischgl) kürzlich von der Handelszeitung zum vierten Mal in Folge zum sportlichsten, Gstaad (vor St. Moritz und dem französischen Megève) zum vielfältigsten Wintersportgebiet und Gröden in den Dolomiten (vor Arosa und Lenzerheide) zum

familiärsten Skigebiet ernannt. Allesamt bieten diese Bergorte offenbar genau das, was sich versierte Pistenhasen, unerschrockene Freerider, Geniesser schneebedeckter Bergkulissen und Kinder für den Spass im Schnee wünschen. Die Liste, was es landauf landab und in den beliebten Nachbar-Skigebieten ausser dem schon fast lapidaren Skipistenfahren zu erleben gibt, wird von Jahr zu Jahr länger. Einige Beispiele: In Spittal in Kernten gibt’s immer freitags am Goldeck das «Early Morning Skiing» für Frühaufsteher inklusive Frühstück im Alpengasthof nach den ersten Schwüngen. In St. Moritz starten bei Vollmond nächtliche Sonderfahrten im Panoramawagen bis nach Alp Grüm; vorbei am Morteratschgletscher und Lago Bianco gibt es am Ziel auf 2091 m.ü.M. ein Gletscherfondue. Die Flumserberge geben mit der «SnowBike NightRide» wiederum an drei Freitagabenden für zwei Stunden die Pisten von Prodalp nach Tannenheim und die Schlittelpiste für Fat-und Mountainbiker (mit Stollenpneus) frei. Action und anschliessender Apéro-Bike bei der Talstation sind Programm. In Grindelwald begeistern der «Big Pintenfritz» vom Faulhorn ins Tal für eine 15 km lange rasante Schlittenfahrt und bespassen der «White Elements Snowpark» auf dem First mit zwei Parks und der neuen Halfpipe die Freeski und Snowboard Community. Andermatt hat rechtzeitig zum Saisonbeginn sein Skigebiet aufgepeppt und verbindet seine

Wintersportanlagen kantonsgrenzen-überschreitend mit einer Gondel zur Skiarena Andermattt-Sedrun. Die Gondelbahn zwischen Oberalppass und Schneehüenerstock folgt. Bis es soweit ist, spurt die Matterhorn-Gotthard-Bahn. Im Berner Oberland spannen die vier grössten Skidestinationen mit einem gemeinsamen Saisonabonnement zusammen. Die Skiregionen Jungfrau, Adelboden-Lenk, Meiringen-Hasliberg und Gstaad bietet damit freie Fahrt auf 666 Pistenkilometern. Was für ein Komfort! Für Familien, die nicht das Mondäne in die Berge treibt, sondern die Freude in den Augen ihrer Kinder, gibt es weiterhin genügend kleinere übersichtliche Skiorte für einen ebenso gelungenen Ausflug ins Wintervergnügen: im Tessin Airolo-Pesciüm, in St. Gallen der Atzmännig, Bergün in Graubünden, Braunwald im Glarnerland, die Ebenalp in Appenzell Innerhoden, in Freiburg der Jaunpass oder in Schwyz der Stoss, um einige zu nennen. Keine Bange, selbstverständlich muss keiner mit der eigenen Schaufel die Pisten präparieren!

sein, denn das attraktive «freie Fahren» hat auch negative Nebenwirkungen für Wildtiere und Natur, die durch menschliche Störungen nicht mehr zur überlebenswichtigen Ruhe kommen. Neben der Piste ist eben nicht auf der Piste!

Ausserdem: Ob es auf den markierten Pistenstrecken eine Promillegrenze gibt, ob Rechtsvortritt herrscht usw. gibt der Internationale Skiverband (FIS) in seinen aufgestellten zehn Verhaltensregeln vor, damit sich der Pistenspass nie in Frust verwandelt.

NEBEN DER PISTE IST AUF DER PISTE Versprechen präparierte Pisten aller Längen und Schwierigkeitsgrade versierten Skifahrern und Snowboardern den ultimativen Kick, lieben es Freerider, sich im jungfräulichen Tiefschnee auszutoben. Bekannte Freeride-Zentren sind etwa Chamonix, Zermatt, das Kitzsteinhorn oder Mittenwald. Abseits kontrollierter und markierter Pisten locken immer wieder neue Strecken in tief verschneiten Wäldern, steilen Hanglagen, Schluchten und Geländekanten. Allerdings sollen Freerider nebst ihrem Können für die eigene Sicherheit und diejenige anderer gute Lawinen-Kenntnisse besitzen, um die Gefahr von Schneebrettern an Gebirgshängen einschätzen zu können. Ebenso gefragt ist Verantwortungsbewusst-

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Titan Tapes – Der Grosserfolg aus Japan! Was Pascal Zuberbühler dazu meint: Sie prägten über lange Zeit die Torhüterszene im Schweizer Fussball. Nicht nur in Basel, dem erfolgreichsten Schweizer Erstligisten, sondern auch als Nationaltorhüter. Was machen Sie jetzt? Ich bin zurück aus England. Dort konnte ich zum Beispiel als Torwart-Coach mein Wissen erfolgreich anwenden und weitergeben. Ich hatte sehr viel Gestaltungsspielraum, konnte viel bewegen und unschätzbare Erfahrungen sammeln. Nun habe ich einige andere Projekte im Visier, die ich dank der gesammelten Erfahrungen annehmen und anhand derer ich mich in diesem Bereich kontinuierlich weiterentwickeln will. Bedarf ist vorhanden. Was ist der Unterschied zwischen der englischen Liga und der Bundesliga? Die Unterschiede sind insbesondere hinsichtlich finanzieller Mittel und Manpower noch extremer, als ich es zuerst glauben wollte. Neben der sehr analytisch geprägten Vorgehensweise steht der Fokus auf regenerative und auch präventive Therapien. Hier wird mehr investiert als irgendwo sonst und nur das neueste eingesetzt. Es sind aber hier nicht nur die monetären Mittel, sondern vor allem Herzblut jedes einzelnen hervorzuheben. Jeder ist hier mit mehr als 100% bei der Sache. Obwohl der Sport hier mit einer besonderen Härte ausgeführt wird, halten sich Verletzungen aber in Grenzen. Eben weil Fitness und Regenerationsfähigkeit auf höchstem Niveau sind. Das Verständnis für die Relevanz von Regeneration und Prävention steht hier an oberster Stelle. Viele Athleten in Ihrem Alter kämpfen mit körperlichen Problemen. Sie scheinen da eine Ausnahme zu sein? Das stimmt, ich bin fit. Körperliche Gesundheit und mentales Wohlbefinden waren für mich immer das wichtigste.

Tag. Und das nicht nur bei mir, wie Sie sich vorstellen können.

Pascal Zuberbühler Ich esse ausgewogen, gönne mir wichtige Ruhepausen und verbringe möglichst viel Zeit mit meiner Familie. Dort tanke ich meine Kraft. Die Pflege der körperlichen Leistungsfähigkeit ist entscheidend in meinem Job. Regeneration ist der Schlüssel und der wichtigste Faktor Zeit. Mit der richtigen Methodik und unterstützenden Produkten kommt man am weitesten. Gehören dazu immer noch Phiten Produkte, die Sie früher auch beworben haben? Ja, Phiten Produkte sind nach wie vor, führend, wenn es um Unterstützung der Regeneration geht. Damals bin ich durch Andy und Ilona Hug darauf gestossen. Als Torhüter standen natürlich meine Hände unter enormer Belastung. Zeit zur Regeneration war kaum. Lösungen, die schnell und ohne Nebenwirkungen funktionieren waren gefragt. So hatte ich jeden Tag Phiten Tapes im Einsatz. Die helfen sofort, vor allem, wenn die Belastungen in kurzen Abständen immer wieder kehren. Die Durchblutung ist für die Regeneration sehr wichtig und bekommt mit den Tapes einen regelrechten Schub, wie ein Turbo. So konnte ich Entzündungen und die damit verbundenen Schmerzen effektiv ausheilen und war binnen kürzester Zeit wieder einsatzbereit. Das mache ich heute natürlich genauso. Es gibt von dieser Firma mittlerweile viel mehr Produkte. Für jede Stelle am Körper. Die verwende ich jeden

Wieso kommen solche Wundermittel immer aus Japan? Ich habe mich wie gesagt mit dem ganzen Thema schon immer sehr intensiv auseinandergesetzt und komme immer wieder darauf zurück. Japaner sind ja bekannt für einen ganzheitlichen Ansatz, der sich viel intensiver mit den Ursachen und neuralgischen Punkten des Individuums auseinandersetzt. Dadurch haben sie auch ein viel breiteres Spektrum an Möglichkeiten, wie sie ansetzen können und nutzen diese Vielfalt bis zur Perfektion. Der anfänglich komplexe Sondierungsprozess erleichtert die anschließende Anwendung enorm. Phiten hat durch den schmerztherapeutischen Hintergrund jahrzehntelange Erfahrung, wo andere Hersteller mit den begrenzten schulmedizinischen Methoden noch immer an der falschen Stelle suchen. Das einzigartige ist der besondere ganzheitliche Ansatz, der dort zur Anwendung

WENN’S ZWICKT TITAN TAPES AUS JAPAN kommt, wo der Schmerz am größten ist. Was zunächst paradox klingt, funktioniert hocheffektiv und vereinfacht die Sache so sehr, dass auch unerfahrene Personen schnell und einfach therapieren können. Sind denn diese Tapes vergleichbar mit den Kinesiotapes, die man oft sieht? Nein gar nicht, da liegt das Missverständnis vieler. Die Phiten Tapes wirken aufgrund spezieller Inhaltsstoffe, die in den Tapes als Imprägnierung enthalten sind. Die komplizierte Technik des Kinesiotaping ist nicht erforC derlich. Phiten Tapes sind elastisch und eignen sich aber auch für das MKinesiotaping, was für Therapeuten ein Y riesiger Vorteil ist. Danke für die interessanten Informationen.

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6 Brandreport Waldhotel National

Wo Gastfreundschaft gelebt wird Eine 118-jährige Geschichte, ein unverwechselbares Ambiente sowie abertausende zufriedener Gäste – dies und noch viel mehr zeichnet das Traditionshaus «Waldhotel National» in Arosa aus. Auf den Lorbeeren der Vergangenheit ruht man sich hier aber nicht aus: Ständig wird daran gefeilt, noch besser, noch innovativer und noch nachhaltiger zu werden. Diese gelebten Werte sind es, die aus Hotel-Besuchern Stammgäste machen. TEXT SMA FOTOS WALDHOTEL NATIONAL

Wer vor den Toren des Waldhotel National in Arosa ankommt, der kommt auch ein bisschen in einer anderen Zeit an: einer Zeit, als die weltberühmte Schweizer Gastfreundlichkeit Grössen aus dem In- und Ausland in die malerische Bergwelt lockte. Auch das Waldhotel National, welches im 19. Jahrhundert als Kurhaus und Sanatorium eröffnet wurde, beherbergte schon zu dieser Zeit grosse Namen – und tut das bis heute. Der bekannteste Gast dieser frühen Epoche war der deutsche Schriftsteller Thomas Mann, der hier den «Zauberberg» zu schreiben begann. Wer nun denkt, dass dem Waldhotel aufgrund seiner weitreichenden Geschichte etwas Altbackenes anhaftet, liegt falsch. Denn den Verantwortlichen des bekannten Hotels ist es gelungen, die traditionelle Würde zu bewahren, es aber gleichzeitig für die Neuzeit zu rüsten. «Es war und ist uns stets ein Anliegen, unseren Gästen eine topmoderne Infrastruktur zu bieten», erklärt Christian Zinn, der seit 2014 als Gastgeber des Waldhotels amtet. Aus diesem Grund habe man immer wieder investiert und sei zu jeder Zeit darauf bedacht gewesen, Tradition

zwar zu bewahren, das Haus aber gleichzeitig zu modernisieren und zu optimieren. WERTE, DIE GELEBT WERDEN Das Nebeneinander von Alt und Neu verleiht dem Waldhotel National einen einzigartigen Charme: Moderne Innenarchitektur mit klaren, sauberen Linien trifft auf Eichenholz, Bündner Arvenholz und Schieferstein. Es sind vermeintliche Gegensätze, die aber perfekt zusammenpassen und sich ergänzen. Jedes der 124 Gästezimmer vermittelt dadurch ein Gefühl des «Zuhause Seins». «Ob modernes Wohnflair im Chesa Silva, alpiner Look in den Arvenzimmern, oder traditionelles Wohlfühlen in den Waldhotel Zimmern – Gemütlichkeit und Qualität finden Sie in jedem Raum», führt Christian Zinn aus. Komfort und Ambiente sind sicherlich die augenfälligsten Qualitätsmerkmale. Und so elementar diese Wohlfühlfaktoren auch sind: «Nicht sie zeichnen das Waldhotel wirklich aus, sondern die Menschen, die den Aufenthalt der Gäste gestalten und zu etwas Besonderem machen», betont Christian Zinn. Dass im Waldhotel

National der Begriff «Gastfreundschaft» nicht nur Teil der Hausordnung ist, sondern eine Einstellung, die gelebt wird, zeigt sich schnell: Christian Zinn und viele der langjährigen Stammmitarbeiter begrüssen die ankommenden Gäste persönlich, erkundigen sich nach deren Befinden und nehmen sich Zeit, auf deren besonderen Wünsche einzugehen. Die authentische Freundlichkeit macht klar: Hier ist man wirklich herzlich willkommen. EIN PERFEKT EINGESPIELTES TEAM Es überrascht darum auch nicht, dass man in diesem Haus auf Stammgäste zählen darf. Wer mit den Gästen des Walhotels ins Gespräch kommt, stellt schnell fest, dass viele von ihnen wiederkehrende Besucher sind. «Darauf sind wir sehr stolz», betont Christian Zinn. «Unsere Gäste identifizieren sich unglaublich stark mit unseren gelebten Werten und unserer Gastfreundschaft.» Die natürliche Herzlichkeit, die jedes Mitglied des langjährigen und erfahrenen Waldhotel-Teams an den Tag lege, mache aus dem Aufenthalt ein Erlebnis. «Eine wichtige Voraussetzung, um eine solche Brücke zu den Gästen zu schlagen, ist Authentizität», führt Zinn. Diese spüren die Menschen – und schätzen sie. «Wir überlassen es anderen, abgehoben zu sein – unsere Leute sich ‚echt’.» Dieser authentische Charme und die Gastfreundlichkeit überzeugten im Dezember auch die Experten der Sonntagszeitung, die das Waldhotel National zum sechstbesten Winter-Ferienhotel der Schweiz auszeichnen. Auf die Frage, wie Zinn dieses Niveau halten wolle, meint er, dass eine funktionierende Mitarbeiterpolitik, eine moderne und stetig renovierte

Infrastruktur, das Wissen um den Markt und eine gute, persönliche Kommunikation im Vordergrund stehen müssen. Und selbstverständlich gehe es auch darum, die Kosten im Griff zu haben. «Und zu den gelebten Werten des Waldhotels gehört übrigens auch die Sorge zur Umwelt.» Seit 2016 bezieht das Waldhotel darum 100 Prozent Wasserstrom aus Graubündner Wasserkraft, reduziert den CO2-Ausstoss jährlich um rund 15 Prozent, fährt seit Januar 2018 mit einem Elektro-Fahrzeug und schult auch dahingehend seine Mitarbeiter. ENTSPANNUNG FÜR KLEINE UND GROSSE BESUCHER Die Bergluft Graubündens weckt die Lebensgeister und regt zu Aktivität in der freien Natur an. Den perfekten Ausklang für einen Tag an der frischen Luft bietet ein Besuch des hoteleigenen Wellness-Bereichs. Das Angebot ist umfangreich: Auf dem Wohlfühl-Programm stehen Hallenbad, Fitnessraum, Dampfbad, Sanarium, Kräuterstube, Kelo-Aussensauna sowie eine Erlebnisdusche im familienfreundlichen Aqua Silva. Ein Kräuter-Sanarium, eine klassische, finnische Sauna sowie ein Dampfbad laden im Spa Salus (für Gäste ab 18 Jahren) Ruhesuchende ein. Auf Wunsch sind auch verschiedene Behandlungen möglich, wie «Zeit zu zweit im Privat Spa», das «Kraftpaket für den Herrn» oder «Entspannung für werdende Mamis». Doch nicht nur werdende Eltern sind im Waldhotel herzlich willkommen, sondern auch Familien. «Bei uns dürfen auch die kleinen Gäste grossen Service erwarten», sagt Gastgeber Zinn. Nebst grosszügigen Familienzimmern wartet das Waldhotel

sogar mit einem eigenen Kinder Check-in auf. Darüber hinaus erhalten Kinder ihre eigene Bettwäsche, ihren eigenen Bademantel und Badeschlappen. Im Schwimmbad darf der Nachwuchs zu bestimmten Planschzeiten Action machen. Wer schon 14 Jahre alt ist, darf die Eltern beim Saunagang begleiten. Im Winter nimmt eine kreative Kinderbetreuerin den Eltern den Nachwuchs für einige Stunden ab – und ermöglicht so genussvolle Zweisamkeit. Und im Kinderrestaurant «Nemos» wird jeder kulinarische Wunsch erfüllt. FÜR JEDEN GESCHMACK DAS RICHTIGE Gleiches gilt natürlich auch für die Restaurants «Thomas Mann und Zauberberg», die sanierte «Stivetta» und das neu renovierte «Kachelofa Stübli». Von solider Bündner Kost mit regionalen Spezialitäten hin zu raffinierten Delikatessen – guter Geschmack ist im Waldhotel National zuhause. Im «Thomas Mann und Zauberberg» kann man bei einem erlesenen Glas Wein und einem köstlichen 5-Gänge-Menu den Tag revuepassieren lassen. Die «Stivetta» wiederum liefert im Winter den perfekten urchigen Rahmen für ein Fondue. Und das mit 16 GaultMillau-Punkten sowie dem roten Vermerk im Guide Michelin ausgezeichnete «Kachelofa Stübli» ist die Adresse für die Freunde erlesener Gaumenfreuden. Und für einen genussvollen Start in den Tag erwartet Gäste das aussergewöhnliche Waldhotel-Frühstücksbuffet. «Das bringt selbst Morgenmuffel schnell aus den Federn», weiss Gastgeber Christian Zinn. Weitere Informationen und Buchung unter www.waldhotel.ch


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Rigi Bahnen AG Brandreport 7

Vielseitigkeit auf der Rigi – auch im Winter Dank der vielfältigen Möglichkeiten gehört die Rigi auch im Winter zu den beliebtesten Ausflugszielen der Zentralschweiz. Erholungssuchende, Bewegungsfreudige und Geniesser treffen sich in den kalten und verschneiten Monaten auf der Königin der Berge. TEXT & FOTOS RIGI BAHNEN AG

Ob Winterwandern, Schlitteln, Skifahren oder einfach gemütlich ein Fondue bei rustikalem Ambiente geniessen – ein Ausflug auf die Königin der Berge lohnt sich in den Wintermonaten ganz speziell. WINTERWANDERN ODER SCHNEESCHUHLAUFEN Winterwandern oberhalb der Nebelgrenze: Die Rigi bietet 35 Kilometer bestens präparierte Winterwanderwege quer über das gesamte Rigimassiv. Von der leichten Höhenwanderung oder einem gemütlichen Spazierweg bis hin zur zweistündigen Panoramawanderung mit Weitblick, stehen den Besuchern alle Möglichkeiten offen. Abseits der vielbegangenen Wege zeigt sich die Rigi wunderschön ruhig. Wer jedoch lieber die unberührte Natur erkundet, erwandert die Rigi am besten mit Schneeschuhen auf eigene Faust oder schliesst sich einer Gruppe an. Die von einem qualifizierten Guide geleiteten Touren führen durch die romantische und zauberhafte Winterlandschaft der Königin der Berge. Kombiniert mit einem feinen 3-Gänge Menü nennt sich die Tour «3 Gänge – 3 Gastgeber». Unterwegs auf Schneeschuhen von einem Restaurant zum anderen kommt

sowohl die aktive Bewegung als auch der Gaumenschmaus nicht zu kurz. Übrigens: Ein tolles Geschenk für aktive Geniesser! SCHLITTELN ODER SKIFAHREN Der Schlittel-Spass auf der Rigi ist weit herum bekannt und beliebt. Der einfache und bequeme Zugang zu den Schlittelpisten mit den Zahnrad- und Luftseilbahnen macht das Wintersportgebiet umso attraktiver - ein grosser Spass für Gross und Klein. Die fünf unterschiedlichen Schlittelpisten machen die Königin der Berge zum Schlittelparadies. Für alle Nachteulen steht die Schlittelpiste von Rigi Kulm nach Rigi Staffel Freitag, 16. Februar 2018 am Abend zur Verfügung. Auch das Skifahren und Snowboarden vergnügt viele Schneeliebhaber. Die kleinen und feinen Skigebiete ohne Wartezeiten an den Skiliften verleihen einen besonderen Charme fernab der Hektik. Von der Seebodenalp über Rigi Staffel/Kaltbad bis nach Rigi Scheidegg-Burggeist kommen Gäste in den Genuss von insgesamt 20 präparierten Pistenkilometern. Für Kinder und Anfänger gibt es fünf Übungslifte mit besten Voraussetzungen, um den Schneesport zu erlernen. Die Schneesportschule Rigi bietet hierfür zusätzlich Unterstützung. WELLNESS, GENUSS UND VIEL DAMPF Wer es lieber gemütlich, entspannt und ruhig mag, ist im Mineralbad & Spa auf Rigi Kaltbad genau richtig. Das Mineralbad & Spa mit Innen- und Aussenbad, Kristallbad, Dampfbad, Sauna und wunderschönen Ausblicken lädt zu einer alpinen Badereise ein. Rustikales Wellness findet man hingegen auf der Alp Chäserenholz. Der Whirlpool und die Sauna im Freien lassen Wellnessherzen höher schlagen. Bei einem Fondue oder Raclette von der hauseigenen Käserei entspannen sich auch die letzten Muskeln und Genuss ist garantiert.

Nostalgisch reist man im Winter auf die Rigi; die Winterdampffahrten finden an zwei Wochenenden im Januar und Februar statt und bringen die Gäste mit viel Dampf und Kohlenfeuer von Vitznau (samstags) und Arth-Goldau (sonntags) nach Rigi Kulm. Die nächsten Winterdampffahrten finden am 27./28. Januar und am 24./25. Februar 2018 statt. WINTERGRILL-PLAUSCH IM FREIEN Wer im Winter nicht auf Outdoor-Grillen verzichten möchte, findet auf der Rigi das

passende Angebot: Denn der Wintergrillplausch ist auch bei eisigen Temperaturen und Schnee möglich. Bepackt mit Feuerholz und einem gefüllten Rucksack mit feinen Grillspezialitäten wird in den gedeckten Feuerstellen auf Rigi Scheidegg oder unterhalb Rigi Kulm, auf der Chäserenholz, gegrillt. Sowohl der Rucksack als auch das Holz sind individuell online buchbar. Alle Informationen zu den Angeboten unter www.rigi.ch

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Valais/Wallis Promotion Brandreport 9

Wo Frau Holle Überstunden macht Ein Winterparadies zwischen Himmel und Erde! Im höchstgelegenen Skigebiet der Schweiz warten rund 2000 Pistenkilometer und weitere Höhepunkte auf die Besucher. Und das Beste: Schneesicherheit ist garantiert. TEXT VALAIS/WALLIS PROMOTION

Der Walliser Winter ist einzigartig - ein Paradies zwischen Himmel und Erde. Denn die majestätischen Viertausender prägen das Panorama und bilden gleichzeitig eine einzigartige Erlebniswelt für den Wintersport. Im Wallis – inmitten von 45 Viertausendern – liegen die höchstgelegenen Skigebiete der Schweiz. Damit ist Schneesicherheit garantiert. Kilometerlange Pisten stehen zur Auswahl und auch abseits wartet das pure Wintervergnügen: Skitouren oder Schneeschuhtrekking durch hochalpine Landschaften sowie waghalsige Abfahrten im Pulverschnee sorgen für echte Freiheitsgefühle. Im Wallis taucht man in unberührte Winterlandschaften ein. ABWECHSLUNG ÜBER DEN NEBELMEER Die majestätischen Viertausender formen das eindrückliche Panorama und bieten einen einmaligen Rahmen für den Wintersport. Ob Skifahren, Snowboarden, Schlitteln, Tourenskifahren, Wandern, Schneeschuhlaufen oder Langlaufen – die Liste ist lang und noch lange nicht abschliessend. Hoch über dem Nebelmeer verspricht das Wallis mit seinen 45 Viertausendern Abwechslung und einen Winter voller Höhepunkte. HÖCHSTE SKIGEBIETE DER SCHWEIZ Das Wallis ist dank seiner Lage die wohl schneesicherste Region der Schweiz. Denn hier befinden sich die höchstgelegenen Skigebiete des Landes: Sie reichen bis auf über 3800 m ü. M und werden ab Mitte November nach und nach geöffnet – während die Anlagen in Saas-Fee und Zermatt teils das ganze Jahr in Betrieb stehen und deshalb besonders bei Ski-Nationalmannschaften für Trainingscamps beliebt sind. Die Skigebiete und ihre Infrastrukturen gewährleisten ein einzigartiges, hochwertiges Erlebnis bis Mitte April. VIELSEITIGE WINTERAKTIVITÄTEN Den Sportlern stehen im Wallis rund 2000 präparierte Pistenkilometer in 36 Skigebieten zur Verfügung. Es warten echte Freiheitsgefühle auf jene, die sich in der Bergwelt zuhause fühlen und die Herausforderung der Natur zu ihrem Antrieb für besondere Erlebnisse machen. Doch nicht nur beim Alpinski lässt sich der Schnee geniessen, sondern auch bei zahlreichen anderen Winteraktivitäten wie Tourenskifahren, Schneeschuhwandern, Skilanglauf oder Rodeln. Da manche Skigebiete sogar nachts geöffnet sind, können

Tourenskifahrer ihren Sport auch werktags nach Feierabend in aller Sicherheit ausüben. OASE DER ERHOLUNG UND DES GENUSSES Wieso unter der Nebeldecke verharren, wenn es im Wallis doch so viele sonnige Bergterrassen mit Sonne und Alpenpanorama gibt? Das Wallis hat überdurchschnittlich viel Sonnenschein und eine aussergewöhnliche Naturlandschaft, die zum Entschleunigen und Geniessen die besten Voraussetzungen schafft. Dank optimaler Bedingungen bringt das Wallis eine Vielzahl an köstlichen Naturprodukten hervor. Mit seinen 5000 Hektaren Weinberge ist das Wallis die grösste Weinregion der Schweiz und hat am meisten AOP- und IGP-Produkte im ganzen Land. Ein traditionelles Walliser Raclette, Trockenfleisch oder Roggenbrot: Diese Spezialitäten werden von Köchen und Geschmackskünstlern geliebt und gerne für Gourmetkreationen verwendet. 75 Walliser Gourmetrestaurants zählen 1040 Gault-Millau-Punkte und 12 Michelin-Sterne. 60 Restaurants sind mit dem Label «Walliser Köstlichkeiten» ausgezeichnet, die Produkte von lokalen Landwirten und Winzern anbieten und auf Walliser Spezialitäten setzen. VINOTHEK MIT 50 REBSORTEN Das Wallis zeichnet sich durch eine ganze Reihe hervorragender Böden, Expositionen, Klimabedingungen und Regionen aus. Das Wallis ist nicht nur die grösste Weinregion der Schweiz, sondern beheimatet auch viele verschiedene Rebsorten. Rund 50 Walliser AOC-Weine warten: Degustieren Sie einheimische Sorten wie Arvine, Cornalin oder Humagne Rouge, lassen Sie sich von einem typischen Walliser Fendant, Heida oder Syrah verführen oder geniessen Sie eine Assemblage aus Petite Arvine, Pinot Noir oder Gamaret. Willkommen in der grössten Vinothek der Schweiz unter freiem Himmel! DIE WALLISER WELLNESS OASEN Nirgends wirken die Alpen mit ihren majestätischen Gipfeln und Gletschern so nahe wie im Wallis. Eintauchen, durchatmen und entspannen - die Stille der Berge erfüllt den Geist und befreit die Gedanken. Die folgenden sechs Walliser Thermalorte überzeugen die Gäste von der wohltuenden Wirkung des Bergwassers: Breiten, Brigerbad, Leukerbad, Ovronnaz, Saillon und Val d’Illiez. Eine ideale Quelle der Inspiration, um dem Trubel des Alltags zu entfliehen.

REIN INS VERGNÜGEN Für Kinder gibt es nichts Schöneres, als im Schnee rumzutoben. Winterferien mit der Familie sind Aktivferien. Schneeballschlachten, das Formen von Schneeengeln und der Bau von Iglus gehören ebenso zum Programm wie die «heisse Ovomaltine» nach einem Tag draussen an der frischen Bergluft. Das Wallis ist ein einziger grosser Naturspielplatz mit einer unendlichen Vielfalt an Aktivitäten für die ganze Familie. Sie erfreuen sich an Angeboten und Infrastrukturen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Skischulen, Animations- und Betreuungsprogramme sowie Bergausflüge, die für bleibende Erinnerungen sorgen, machen die sonnenverwöhnteste Winterregion der Schweiz zu einem beliebten Ausflugs- und Reiseziel. Acht Walliser Ferienorte sind mit dem Label «Family Destination» ausgezeichnet.

Die majestätischen « 4000er » zeichnen das Panorama und bieten eine einzigartige Erlebniswelt für den Wintersport. Entdecken Sie die höchsten Skigebiete der Schweiz, 2000 Pistenkilometer mit Schneesicherheit sowie eine Vielzahl von Aktivitäten wie Skitouren, Schneeschuhlaufen, Winterwandern – oder das simple Vergnügen einer schmackhaften Mahlzeit auf einer sonnigen Terrasse. Hier ist der Wintergenuss unendlich. wallis.ch

LEBENDIGE TRADITIONEN Viele Walliser Dörfer und Täler leben ihre ganz eigenen, jahrhundertealten Brauchtümer und Traditionen. Das Spektakel ist während der Fasnacht garantiert! So zum Beispiel die für das Lötschental typischen, maskierten Fasnachtsgestalten, die sogenannten «Tschäggättä». Sie treten in der Zeit zwischen dem katholischen Feiertag «Maria Lichtmess» und dem «Gigiszischtag» (d.h. dem Dienstag vor dem Aschermittwoch) auf. Jeden Abend, nach Feierabend streifen diese wilden Gestalten durch das Tal und jagen jedem, der sich zu dieser Zeit noch auf den Strassen befindet, einen gehörigen Schrecken ein. In stundenlanger und liebevoller Heimarbeit entstehen einzigartige Kostüme und furchteinflössende Masken, die dann in eindrücklichen Darbietungen präsentiert werden. Machen Sie sich auf Gänsehaut gefasst!

Anfahrtswege ins Wallis Mit dem eigenen Fahrzeug Die Hauptverkehrsachse ist die Autobahn A9. Aus dem Norden ist das Wallis via Landeshauptstadt Bern durch den Lötschbergtunnel (Autoverlad) erreichbar, aus dem Süden über den Simplonpass (über den Pass oder per Autoverlad) und aus dem Westen via Lausanne. Mit dem Zug Alle 30 Minuten sind direkte Bahnverbindungen von den grossen Zentren Basel, Bern, Zürich und Genf ins Wallis garantiert. Innerhalb des Wallis sorgen diverse Transportunternehmen wie die Matterhorn Gotthard Bahn, RegionAlps oder PostAuto Wallis für ideale Verbindungen zu den einzelnen Destinationen.


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10 Brandreport Glarnerland

Schnell auftanken in der Glarner Natur Ab dem Zürcher Hauptbahnhof in 60 bis 90 Minuten mitten in unberührten Schneelandschaften und Sonnenschein ankommen. Gute Erreichbarkeit und schnelle Erholung in kontrastreicher Landschaft zeichnen das Glarnerland aus. TEXT GLARNERLAND

Die Glarner Gipfel ragen weit über 3000 m ü. M. in die Höhe. Vom Talboden auf 450 m ü. M. gehts im Nullkommanichts in ein bergiges Erholungsgebiet. Hier lässt es sich schnell und einfach herunterfahren und entspannen. Wer das Glarnerland auf eigene Faust entdeckt, trifft auf vielfältige Möglichkeiten, um Energie zu tanken oder sich auszupowern. Schneeschuhtouren und Winterwandern im Glarnerland führen mitten in ein Wintermärchen. Hoch an die Sonne in die Weissenberge oder den Freiberg Kärpf, zum Ämpächli in Elm, zum Grotzenbüel in Braunwald und zum Habergschwänd auf dem Kerenzerberg fahren Luftseil- und Sesselbahnen mitten in unberührte Winterlandschaften. Wer seiner Tour noch mehr Genuss verleihen will, findet auch mit Kulinarik kombinierte Angebote – so zum Beispiel auf der Nüenalp am Kerenzerberg bei Älpler Christian. Der Schlittelspass ist im Glarnerland schier grenzenlos. Von der rasanten Schlittelbahn über romantisches Nacht- und Vollmondschlitteln bis zum Schlitteltag für die

ganze Familie sorgen die Glarner Schlittelbahnen vom Ämpächli nach Elm, von den Weissenbergen nach Matt, vom Habergschwänd nach Filzbach und in Braunwald für jede Menge Spass, Lach- und Bauchmuskeltraining. Dank bequemen Bergbahnfahrten geniessen Schlittelfans eine Fahrt nach der anderen, legen eine Pause mitten in der verträumen Winterlandschaft oder beim gemütlichen Fondue- oder Racletteplausch ein und freuen sich auf die letzte Abfahrt. Eiszeit herrscht im Glarnerland nicht selten ab Ende Januar mit «Seegfrörni» in verschiedenen Glarner Bergseen. Dies ist dann die Zeit der Eisfischer im Mettmensee im Freiberg Kärpf, das auch für Anfänger geeignet ist. Besonders nah zur Natur geht’s beim Eistauchen im Klöntalersee bei Glarus. Das fjordähnliche Klöntal mit seinem gleichnamigen See liegt 848 m ü.M. und ist bekannt für seine spiegelglatte Wasseroberfläche, die im Winter regelmässig gefriert. Im Hotel Rhodannenberg findet man sogar eine eigene Füllstation für das unkomplizierte Auffüllen der Tauchflaschen.

Tipp: Wintersport ohne langes Anstehen Auf 32 bis 40 Pistenkilometern haben die beiden familien- und gruppenfreundlichen Skigebiete Braunwald und Elm eine überschaubare Grösse. Geheimtipp-Charakter hat der Skilift Schilt in Glarus Nord mit zwei Anlagen, sechs Pistenkilometern und atemberaubender Aussicht. Wenn der Winter auch das Tal mit Schnee bedeckt, gehören Nachtskifahren in Engi, Familienskifahren im Dreieck Glarus oder Apéro-Skifahren in Hätzingen zu den Insider-Tipps.

20 MAL GRATIS INS GLARNERLAND REISEN So beginnt die Ferienvorfreude schon bei der Anreise: Buchen Sie eines von 20 Übernachtungsangeboten und Ihr Gastgeber schenkt Ihnen die An- und Rückreise mit dem öffentlichen Verkehr in Ihre Glarner Ferienregion. Das Gratis-ÖV-Angebot gilt für Aufenthalte ab zwei Übernachtungen in den folgenden Betrieben. Glarus Nord und Kerenzerberg Hotel Kerenzerberg, Seminarhotel Lihn, lintharena sgu, Seminar- und Erlebnishotel Römerturm Glarus und Klöntal Hotel Stadthof, Hotel Rhodannenberg

Elm Ferienregion B&B Speichenhoschet, Berghotel Bischofalp, Berggasthaus Edelwyss, Ferienhaus Gfell, Gasthaus Segnes, Gasthaus Sonne Braunwald-Klausenpass adrenalin backpackers hostel, Märchenhotel Bellevue, Hotel Cristal, Chalet Führli, Sycamore Lodge Nr. 14, Chalet Träumli, Waldhaus Braunwald, Landvogthaus Nidfurn SO EINFACH GEHT’S Auf glarnerland.ch «ÖV-Anreise geschenkt» die gewünschte Region anklicken, Unterkunft aussuchen, mit dem Buchungscode «ÖV geschenkt» Ferien buchen und sicher ankommen. Information und Buchung: www.glarnerland.ch, Telefon +41 55 610 21 25, info@glarnerland.ch

Der Schlittelspass ist im Glarnerland schier grenzenlos. Tipp: Wellness uf dr Alp.

Schneeschuhtouren und Winterwandern im Glarnerland führen mitten in ein Wintermärchen.

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Hoch über dem Sernftal auf dem Berghof Gufel in Engi geniessen Sie das wohltuenden Baden im holzbeheizten Lärchenholzzuber. Währenddessen bereiten Heiri und Ursi im heimeligen Stübli das Alpkäsefondue oder Raclette zu. Nach dem Käsegenuss darf gerne nochmals gebadet werden – über einem die hell leuchtenden Sterne am Firmament.


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©Glacier Express – Stefan Schlumpf

Glacier Express Brandreport 11

Den Zauber des Glacier Express erleben – so flexibel wie nie zuvor Die Reise mit dem Glacier Express von Zermatt nach St. Moritz oder umgekehrt ist dermassen eindrücklich, dass man direkt die Zeit vergisst. Es gibt kaum einen schöneren Reiseweg, der diese beiden Destinationen verbindet. Und da immer mehr Gäste Tagesausflüge unternehmen wollen, wurde ein neues Kurzstreckenangebot auf dem Glacier Express geschaffen. Das bedeutet mehr Flexibilität und kürzere Fahrzeit – bei gleichbleibendem typischen Komfort im Zug und einer atemberaubenden Aussicht. TEXT SMA

Die Fahrt mit dem Glacier Express ist ein Erlebnis, das man nicht mehr vergisst: Die Panoramareise von Zermatt und dem majestätischen Matterhorn bis nach ​St. Moritz in die faszinierende Oberengadiner Seenregion führt über 291 Brücken und durch 91 Tunnels. Mit Leichtigkeit erklimmt der Glacier Express den höchsten Punkt der Strecke am Oberalppass, auf 2033m, passiert abgelegene idyllische Bergdörfer, schlängelt sich durch enge Täler und gibt immer wieder den Blick frei auf atemberaubende Berggipfel und tiefe Schluchten. Zu den Highlights der Reise gehören auch die Fahrt über den weltberühmten Landwasserviadukt sowie durch die Rheinschlucht, die auch als «Grand Canyon der Schweiz» bezeichnet wird. Gleissende Berge im Sommer, tief verschneite Märchenlandschaft im Winter, Blütenzauber im Frühling, satte Farbenpracht im Herbst – der Glacier Express ist zu jeder Jahreszeit goldrichtig! Damit man als Passagier die Aussicht perfekt geniessen kann, ist der Glacier Express mit grosszügigen Panoramafenstern ausgestattet. Und natürlich ist während der rund achtstündigen Fahrt auch für das leibliche Wohl gesorgt: Das Essen wird in der bordeigenen Küche frisch zubereitet und komfortabel am Sitzplatz serviert. DIE KÜRZERE VARIANTE FÜR TAGES-AUSFLÜGLER Diese «klassische» Strecke mit dem Glacier Express nimmt einen ganzen Tag in Anspruch. Es handelt sich nicht einfach um eine Zugfahrt sondern um eine Zugreise. Wer die ganze Strecke geniessen will, plant dafür meistens mindestens zwei Ferientage ein – einen Tag für die Anreise in den gewünschten Ausgangsort ​St. Moritz oder Zermatt sowie einen Tag für die Reise im Glacier Express. Viele haben heute weniger Zeit oder wollen Ausflüge machen. Um diesen Wünschen entgegenzukommen und einige Highlights gleichwohl geniessen zu können, wird es ab der Sommersaison 2018 neue Strecken geben. Denn nebst der malerischen Strecke haben

auch die vom Glacier Express angefahrenen Ortschaften eine Menge zu bieten und eignen sich darum hervorragend, um ausgiebige Erkundungstouren zu unternehmen. Chur bspw. verzaubert mit seiner malerischen Altstadt, in St. Moritz lädt der idyllische St. Moritzersee zum Spaziergang am Ufer ein; und in Andermatt kann man die berühmte Teufelsbrücke bestaunen (diese ist übrigens der Einstieg zum Klettersteig, für besonders Mutige). Für alle diejenigen, die also mehr Zeit zur Erkundung der Destinationen haben möchten, wird es ab der Sommersaison 2018 eine kompakte Alternative zur gesamten Glacier Express-Route geben. Neu kann der Gast ab der Sommersaison 2018 zwei zusätzliche Züge nutzen, die nicht mehr auf der gesamten Strecke verkehren, sondern am Nachmittag zurück nach St. Moritz ab Brig oder nach Zermatt ab Chur fahren. Damit gibt es auf dem bestfrequentierten Streckenabschnitt zwischen Brig und Chur ab dem Sommer mehr Plätze. Wer zum Beispiel am Vormittag in Luzern oder Zürich shoppt, Sehenswürdigkeiten besichtigt oder ein feines Mittagessen geniesst, kann nun nachmittags bequem

nach Zermatt oder S​ t. Moritz reisen. Zudem besteht jetzt eine attraktive Anfahrt in einen der Weltkurorte und den anliegenden Gebieten des UNESCO-Weltnatur- und Kulturerbes. Ein besonderes Highlight bietet sich in den Nachmittagszügen für sämtliche Gäste, die auf der Suche nach unvergesslichen Fotosujets sind. Denn in den späteren Stunden, wenn die Sonne nicht mehr im Zenit steht, sondern bereits etwas längere Schatten wirft und das Licht wärmer wird, herrschen perfekte Lichtverhältnisse für unvergessliche Erinnerungen. Dank der neuen Verbindung können Hobby- und ambitionierte Fotografen diese idealen Bedingungen nutzen und trotzdem bequem mit dem Glacier Express an ihre Zieldestination weiterreisen. Gegen Abend sind die Lichtverhältnisse in den Bergen besonders gut. KÜRZERER WEG, GLEICHER SERVICE Die Qualität ist auch in diesem Zug hochstehend. Da die Reisezeit maximal rund vier Stunden beträgt, ist das Verpflegungsangebot auf vor Ort käufliche, einfache Tagesteller oder kalte Platten beschränkt. Wer später unterwegs ist, kann im Zug auch ein Abendessen geniessen, was ein spezielles Erlebnis darstellt. Der Zug lässt sich perfekt in Schweizer Rundreisen integrieren. Vier Kurzstrecken weisen eine Fahrtdauer von anderthalb bis zweieinhalb Stunden pro Richtung auf. Die neuen Kurzstrecken lassen sich dadurch ideal mit einem Thema verbinden, zum Beispiel einer Reise durch die Rheinschlucht, einer Wanderung an die Quelle des Rheins oder einen Besuch des Matterhorns. Weitere Informationen unter www.glacierexpress.ch

Die kompakten Strecken im Blick St. Moritz – Chur – St. Moritz Über das Landwasserviadukt durch das UNESCO-Weltkulturerbe (Fahrzeit: 2 x 2,5 Stunden) St. Moritz ab 07.02 / Chur an 09.03 → GEX 901 - Chur ab 18.58 / St. Moritz an 20.58 → GEX 906 Chur – Andermatt – Chur Durch die Rheinschlucht über den Oberalppass (Fahrzeit: 2 x 2,5 Stunden) - Chur ab 09.26 / Andermatt an 11.52 → GEX 901 - Chur ab 14.16 / Andermatt an 16.52 → GEX 907 - Andermatt ab 10.54 / Chur an 13.26 → GEX 900 - Andermatt ab 15.54 / Chur an 18.26 → GEX 906 Andermatt – Brig – Andermatt Durch alpine Hochtäler und intakte Alpenlandschaften entlang der jungen Rhone (Fahrzeit: 2x 1,5 Stunden) - Andermatt ab 12.08 / Brig an 13.40 → GEX 901 - Andermatt ab 17.08 / Brig an 18.40 → GEX 907 - Brig ab 09.18 / Andermatt an 10.46 → GEX 900 - Brig ab 14.10 / Andermatt an 15.46 → GEX 906 Brig – Zermatt – Brig Steil bergauf zum Matterhorn (Fahrzeit: 2x 1,5 Stunden) - Brig ab 18.45 / Zermatt an 20.10 → GEX 907 - Zermatt ab 07.52 / Brig an 09.12 → GEX 900


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12 Interview Wendy Holdener ©head.com

«Ich möchte einfach diese positive Energie mitnehmen» Das Jahr 2017 war das Jahr der Wendy Holdener: Die Erfolgsserie, die mit dem Gewinn des WM-Titels in der Kombination begann, fand zum Jahresende mit der Auszeichnung zur «Sportlerin des Jahres» ihren Höhepunkt. «Fokus Winter» sprach mit der Schwyzer Überfliegerin über Glücksmomente auf und neben der Piste, Ziele für Olympia – und Winterfreuden abseits des Skizirkus. INTERVIEW MATTHIAS MEHL

Wendy Holdener, vergangenen Dezember durften Sie die Auszeichnung zur «Schweizer Sportlerin das Jahres» entgegennehmen. Wie fühlt sich diese Ehrung an? Es ist ein absolut fantastisches Gefühl und eine grosse Ehre für mich. Ich empfinde diesen Titel als eine Wertschätzung durch die Schweiz, dementsprechend handelt

es sich dabei um etwas ganz Besonderes. Zudem empfand ich es als grosses Privileg, mit so vielen verdienten Sportlerinnen und Sportlern auf einer Bühne stehen zu dürfen.

Ein anderes grosses Highlight kam für Sie bereits zu Beginn des vergangenen Jahres, mit dem WM-Titel in der

Kombination. Welche Ehrung hat Ihnen mehr Freude bereitet? Ich kann diese beiden Auszeichnungen nicht wirklich miteinander vergleichen. Zum einen ist der WM-Titel natürlich sehr wichtig für mich, da er das direkte Resultat meiner sportlichen Leistung darstellt. Andererseits würdigt die Ehrung als Sportlerin des Jahres mein sportliches Engagement als Ganzes,

was ebenfalls sehr schön ist. Beide Titel sind auf ihre Weise bedeutende Meilensteine in meiner Karriere und ich möchte keinen von beiden missen.

Bei einem solch erfolgreichen Jahr stellt sich die Frage, welche Ziele Sie für 2018 anpeilen. Die Frage stellt sich tatsächlich. Aber ich muss realistisch sein: Mir ist klar, dass es äusserst schwierig sein wird, das vergangene Jahr aus sportlicher Sicht zu toppen. Ich stelle darum auch gar nicht diesen Anspruch an mich, denn dadurch würde mich nur unnötig unter Druck setzen. Vielmehr verfolge ich das Ziel, die positive Energie, diesen «Schwung» mitzunehmen, den mir die vergangenen Erfolge gegeben haben.

Konkret bedeutet das, dass ich auf hohem Niveau weitermachen und insbesondere bei Olympia vorne mitfahren will. Ganz generell möchte ich einfach das tolle Feeling weitererleben, das mein persönliches Jahr 2017 ausgezeichnet hat.

Haben Sie für dieses Jahr konkrete Vorsätze gefasst? Nein, nicht wirklich, das ist nicht so mein Ding (lacht). Wie haben Sie die Festtage verbracht? Im Familienkreis, also bei meinen Eltern. Normalerweise feiern wir den 24. Dezember im kleinen Kreise und am 25. dann mit der ganzen Verwandtschaft. Letzte Weihnachten musste ich am 25. aber schon wieder ins

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dass es unterschiedlichen Kollagentypen gibt. Der Gelenksknorpel besteht vorwiegend aus dem Kollagentyp II. Knochen, Bänder, Sehnen und die Haut wiederum aus dem Kollagentyp I und III. Wir verwenden als erste Formulierung alle drei Kollagentypen (ChondroCollagenComplex®). Weiter enthält die Gelenksnahrung essentielle Aminosäuren (Lysin, Threonin und Methionin), ein spezieller Antioxidantien-Mix, Mineralstoffe und Vitamine sowie sulfathaltige Proteoglykane. Ernährung der Muskulatur–wissenschaftlich geprüft Für einen optimalen Aufbau der Muskulatur wie aber auch für den Erhalt der Muskulatur im Alter haben wir eine komplette Formulierung entwickelt, welche neuste wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt (British Journal of Nutrition, Zhe-rong Xu et al, 2015; American Journal of Clinical Nutrition, Tyler A Churchward Venne et al, 2014). Als Ergänzung für Ihr Muskeltraining finden Sie auf unserer Homepage acht Gelenks- und Muskelvideos (www.swiss-alp-health.ch).

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18.12.17 09:25


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Wendy Holdener Interview 13

Mit meinem Teamkollegen und meinen Betreuern tausche ich mich gerne aus, sie sind eine wichtige Stütze für mich. Training abreisen. Das ist schade, weil mir meine Verwandten sehr am Herzen liegen. Aber so ist das nun mal. Dafür kam die Festlichkeit auch im Team nicht zu kurz, zum Beispiel haben wir traditionellerweise untereinander «gewichtelt», was auch sehr schön war.

Zum Zeitpunkt dieses Gesprächs befinden Sie mitten im Saisontraining. Wie kann man sich Ihren Alltag vorstellen? Es gibt zwei Arten wie meine Tage verlaufen. Das hängt davon ab, ob ich zuhause bin oder mich mit dem Team im Trainingslager aufhalte. Im letzteren Fall läuft mein Tag sehr strukturiert ab: Ich stehe am Morgen auf und absolviere ein Training mit dem Team. Dann wird es Zeit für das Mittagessen – und ich gönne mir noch zusätzlich ein kleines Schläfchen, diesen Luxus schätze ich sehr. Am Nachmittag folgen dann Konditionstraining, Physiotherapie sowie Videoanalyse. Dann statten wir noch dem Serviceexperten einen Besuch ab, der sich um unsere Ausrüstung kümmert. Und dann ist schon wieder Zeit fürs Abendessen. Wenn ich hingegen zuhause bin, ist zwar ebenfalls am Morgen Training angesagt, aber dann nehme ich mir mehr Zeit für mich. Das umfasst auch die Erledigung von administrativen Angelegenheiten sowie das Beantworten von Fanpost – was natürlich eine sehr angenehme Aufgabe ist. Gibt es bei Ihnen denn gar keine Trainingspause? Doch, die gibt es. Ich habe einen Ruhetag pro Woche fixiert. Obwohl – wenn ich ehrlich bin, fällt es mir nicht leicht, wirklich gar nichts zu machen. Aber ich probiere es zumindest. Das körperliche Training ist ja nur eine Seite der Medaille, wie bereiten Sie sich mental auf Wettkämpfe vor?

Ich arbeite dafür mit einer sehr guten Sportpsychologin zusammen. Wir sehen uns regelmässig persönlich und telefonieren auch; im Schnitt so einmal pro Monat. Diese Zusammenarbeit erachte ich als sehr wichtig, da ich von der Psychologin wertvolle Tipps erhalte und Techniken lerne, mit denen ich besser fokussieren und Nervosität abbauen kann. Sie ist aber nicht die einzige Ansprechperson für mich: Auch mit meinem Teamkollegen und meinen Betreuern tausche ich mich gerne aus, sie sind ihrerseits eine wichtige Stütze für mich.

Macht sich Ihre Bekanntheit eigentlich in Ihrem Alltag bemerkbar? Bis zu einem gewissen Grad. Ich lebe in Unteriberg im Kanton Schwyz, also in einer eher ländlichen Region, wo man mich sehr gut kennt. Das Schöne dabei ist, dass die Menschen alles andere als aufdringlich sind und mir meine Privatsphäre lassen. Natürlich gibt es immer wieder mal Menschen, die das Gespräch mit mir suchen und kaum aufhören können zu reden. Doch das ist die Ausnahme und solche Begegnungen sind alles andere als schlimm. Und sobald ich in der Stadt bin, erkennen mich die Menschen sowieso weit weniger. Kürzlich wurde ich zwar im Zürcher Sihlcity von zwei Fans angesprochen, aber in den meisten Fällen kann ich mich unerkannt bewegen. Das hat sicher auch damit zu tun, dass die Leute daran gewöhnt sind, mich im Skianzug und mit Helm zu sehen (lacht).

frischen Pulver gegeben hat, ist das ein richtiggehendes Highlight für mich. Wenn ich mit Freunden in den Schnee gehe, dann meistens zum Schlitteln, das ist immer ein grosses Vergnügen. Und dann ist da natürlich noch das Spazieren, was ich ebenfalls in vollen Zügen geniesse. Mein Vater und ich haben unsere kleine gemeinsame Route, die wir gern zusammen ablaufen. Diese gemeinsamen Spaziergänge sind immer sehr entspannend.

Können Sie auch ohne Schnee entspannen? Ja, natürlich. Ich gehe zum Beispiel sehr gerne baden. Ich fühle mich im Wasser wohl, es bedeutet für mich Entspannung für Körper und Seele gleichermassen. Und manchmal sitze ich auch einfach gerne auf der Couch und geniesse einen Serienmarathon auf Netflix. Ich verfolge mehrere Serien parallel, eine meiner Favoriten derzeit ist zum Beispiel «How to get away with murder». Welches ist Ihr Lieblingsskigebiet – und warum? Ganz klar Hoch-Ybrig! Denn ich bin gerne zuhause und dort treffe dort immer wieder Freunde an. Zudem haben sie mir dort ein Stübli gewidmet, das «Wendy’s Gold Stübli». Darin sind auch alle meine grossen

Auszeichnungen zur Schau ausgestellt, was mir einen Motivationsschub verleiht.

Raclette oder Fondue, was ist das beste Winteressen? Ich bin eher der Raclette Typ. Dieses Menü habe ich sehr gerne an kalten Wintertagen mit Freunden oder der Familie.

Alles für die Berge

Wenn es über Nachtfrischen Pulver gegeben hat, ist das ein richtiggehendes Highlight für mich.

Wie geniessen Sie den Winter, wenn Sie nicht gerade trainieren? Hat man da noch Lust auf Schnee? Absolut! Ich stehe immer wieder gerne auf den Brettern. Besonders das Fahren im Tiefschnee liebe ich und wenn es über Nacht

Zur Person Wendy Holdener wurde am 12. Mai 1993 geboren und lebt in Unteriberg SZ. Ihre Leidenschaft für das Skifahren entdeckte sie früh: Bereits mit zweieinhalb Jahren stand sie zum ersten Mal auf den Brettern. Dass sie Skirennfahrerin werden wollte, stand für sie bereits kurze Zeit später fest. Dieses ambitionierte Ziel verfolgte Holdener konzentriert, ihr Weg in die Nationalmannschaft führte sie über den Skiclub Drusberg Unteriberg über das regionale Leistungszentrum Hoch-Ybrig bis hin zum nationalen Leistungszentrum Mitte sowie dem SwissSki Kader. Bereits im Alter von 17 Jahren durfte Wendy Holdener ihr erstes Weltcup Rennen bestreiten, zwei Jahre später gelang ihr dann der erstmalige Sprung auf das Weltcup-Podest.

Bergsport ist für Bächli Bergsport mehr als eine Freizeitbeschäftigung - es ist eine lebenslange Leidenschaft. Als grösster Schweizer Detaillist für Bergsport bietet Bächli Bergsport daher ein einmalig breites und hochwertiges Sortiment für alle alpinen Sportarten abseits der Pisten an. Vollblutbergsteiger, Bergbegeisterte und auch Einsteiger finden eine reiche Auswahl an technischer Ausrüstung und funktioneller Bekleidung. Dabei wird besonderer Wert auf die Fachberatung durch gleichgesinnte und passionierte Alpinisten gelegt. Mit aktuell 11 Filialen in der ganzen Schweiz sowie einem starken Webshop ist die 1974 gegründete Firma in der ganzen Schweiz präsent und bietet ein Sortiment von 350 Marken und 45‘000 Artikel an. In Zürich bietet Bächli Bergsport Ihnen auf 2‘000 m2 alles was das Bergsportlerherz begehrt. Vom Trailrunningschuh über die komplette Skitourenausrüstung bis hin zu diverse schöne Kinderartikel für die Berge. Zusätzlich finden Sie wie an jedem Standort von Bächli Bergsport eine grosse Outlet-Filiale, welche viele Artikel aus den verschiedensten Bergsportarten zu attraktiven Preisen anbietet. Und in allen Bächli Filialen können Sie auch hochwertige, gut gepflegte und aktuelle Mietartikel für Ihr Bergsporterlebnis mieten. Um den Einstieg oder Wiedereinstieg in die zahlreichen Facetten des Bergsports zu ermöglichen, bietet Bächli Bergsport gemeinsam mit sehr engangierten Bergführern seit mehreren Jahres das «Bächli on Tour» Programm an. Mehr zu Bächli Bergsport und auch Bächli on Tour:

©Michael Winzeler

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Lenzerheide Brandreport 15

Gute Vorzeichen für das Skifest in Lenzerheide Der Audi FIS Ski Weltcup der Damen gastiert vom 26. bis 28. Januar 2018 in der Ferienregion Lenzerheide. Die Vorzeichen für das Skifest am Heimberg in Parpan stehen gut: Die Weltcupstrecke ist in einem hervorragenden Zustand und die Schweizer Skirennfahrerin konnten in den bisherigen Weltcuprennen mit ihren Leistungen überzeugen. TEXT MARLEN SCHWARZ

Der Audi FIS Ski Weltcup gastiert im Januar 2018 für drei Tage in Lenzerheide. Nach den geplanten Riesenslalom und Slalom am Samstag und Sonntag, 27./28. Januar 2018 findet in Lenzerheide zusätzlich eine Alpine Kombination am Freitag, 26. Januar 2018 statt. «Das Skifest in Parpan wird damit um einen Tag verlängert» freut sich OK-Präsident Peter Engler. Zurecht. Denn nach dem WM-Doppelsieg in der Alpinen Kombination von Wendy Holdener und Michelle Gisin in St. Moritz und den aktuellen Leistungen der beiden im Weltcup, ist die Vorfreude in Lenzerheide durchaus berechtigt. Insbesondere auch, weil Wendy Holdener bereits im März 2016

die Alpine Kombination in Lenzerheide vor Michaela Kirchgasser und Lara Gut gewinnen konnte. WELTCUPSTRECKE GESICHERT Auch bezüglich Streckenzustand sind die Verantwortlichen in Lenzerheide zuversichtlich. Aufgrund der guten Bedingungen konnte bereits im Dezember ein guter Pistenaufbau sichergestellt werden. Auch der zusätzliche Streckenabschnitt für den Super-G im Rahmen der Alpinen Kombination konnte frühzeitig beschneit werden. «Wir sind überzeugt, dass sich die Piste bei den Weltcuprennen Ende Januar in bestem Zustand präsentiert» verspricht Peter Engler, der gleichzeitig auch CEO der Lenzerheide Bergbahnen AG ist. SKIFEST MIT BASTIAN BAKER UND CHUELEE Neben den spannenden Wettkämpfen auf der Weltcupstrecke dürfen sich die Skifans vor Ort auch auf ein unterhaltsames Rahmenprogramm freuen. Insbesondere die Startnummernauslosung am Samstagabend, 27. Januar 2018 verspricht ein Spektakel. Inszeniert wird diese erstmals im «Lenzerheidner iis Paradiis». Das Erlebniseisfeld mitten im Dorfzentrum von Lenzerheide bietet eine einmalige Kulisse um die Athletinnen hautnah zu erleben. Im Anschluss an die Rangverkündigung des Riesenslaloms und der Startnummernauslosung für den Slalom von Sonntag bringt

Die Weltcupstrecke präsentiert sich in hervorragendem Zustand. Bastian Baker zwar nicht das Eis, aber die Herzen der Fans zum Schmelzen. Der sympathische Singer/Songwriter aus Lausanne verwandelt das «Lenzerheidner iis Paradiis» mit seinem Live Konzert in eine stimmungsvolle Eisdisco. Beim Zielgelände am Fusse des Heimbergs in Parpan lockt zudem das beliebte Weltcup Dörfli mit jede Menge Unterhaltung und kulinarischen Köstlichkeiten. Bei der grossen Weltcup Party am Samstagabend, 27. Januar 2018 sorgt die beliebte Partyband ChueLee und DJ Simon für ausgelassene Stimmung im Partyzelt in Parpan. Am Sonntag, 28. Januar 2018 liefern die Jungs der Indie-Band Tawnee zwischen und nach den beiden Slalomläufen guten Sound im Weltcup Dörfli.

Renn- und Rahmenprogramm Freitag, 26. Januar 2018 10.00 Uhr

Super-G der Alpinen Kombination Damen

12.45 Uhr

Slalom der Alpinen Kombination Damen

anschliessend

Siegerehrung im Zielgelände in Parpan

Samstag, 27. Januar 2018 10.15 Uhr

1. Lauf Riesenslalom Damen

13.15 Uhr

2. Lauf Riesenslalom Damen

18.00 Uhr

Siegerehrung & Startnummerauslosung im «Lenzerheidner iis Paradiis» in Lenzerheide

anschliessend

Konzert Bastian Baker im «Lenzerheidner iis Paradiis» in Lenzerheide

ab 19.00 Uhr

Party mit ChueLee und DJ Simon im Partyzelt in Parpan

Sonntag, 28. Januar 2018 9.30 Uhr

1. Lauf Slalom Damen

11.00 Uhr

Konzert Tawnee im Partyzelt in Parpan

12.15 Uhr

2. Lauf Slalom Damen

anschliessend

Siegerehrung im Zielgelände in Parpan

14.00 Uhr

Konzert Tawnee im Partyzelt in Parpan

Tickets und VIP Angebot Tagestickets Erwachsene Jugendliche

Weekendpass Erwachsene Jugendliche

Stehplätze Zielgelände 1 Tag (FR) CHF 15.00 CHF 10.00

1 Tag (SA / SO) CHF 25.00 CHF 16.00

Stehplätze Zielgelände 3 Tage (FR bis SO) CHF 45.00 CHF 28.00

Stehplätze Tribüne 1 Tag (FR) CHF 40.00 CHF 25.00

1 Tag (SA / SO) CHF 40.00 CHF 25.00

Stehplätze Tribüne 3 Tage (FR bis SO) CHF 72.00 CHF 45.00

Der Weekendpass ist von Freitag bis und mit Sonntag gültig. Kinder/Jugendliche Der Eintritt (auch Tribüne Sektor B) ist für Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos. Jugendliche im Alter von 13 – 17 Jahre profitieren von einem Jugendlichen-Tarif, ab 18 Jahre gilt der Erwachsenen-Tarif. Online buchen Tickets für die Stehplätze und Tribünenstehplätze sowie das exklusive VIP Angebot sind im Vorverkauf online buchbar: weltcup-lenzerheide.com VIP Angebot Das VIP Angebot beinhaltet den exklusiven Zutritt zum VIP Zelt beim Weltcup Dörfli in Parpan. Dort geniessen Sie vor den Rennen Kaffee & Gipfeli, ein umfangreiches Mittagessen sowie ein spannendes Rahmenprogramm. Die packenden Rennen verfolgen Sie von den besten Plätzen auf der Zuschauertribüne. Ein reservierter VIP Parkplatz sowie Shuttle-Service zum Zielgeände gehört für die angenehme Anreise dazu. VIP Angebot Freitag Samstag oder Sonntag

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16 Winter in der Stadt

So vielfältig kann der Winter in der Stadt sein Wer an Winteraktivitäten denkt, verbindet diese meistens mit Bergen und Wintersport. Doch das muss nicht sein. Auch in den Städten gibt es einiges zu erleben. TEXT SMA

Kalt, grau, hektisch und mehr Regen als Schnee - der Winter kann in den Städten ganz schön ungemütlich sein. Was also soll man während den Wintertagen tun? Entweder man packt seine Sachen und gönnt sich ein paar schöne Wintertage in den Bergen oder man verkriecht sich zu Hause unter der warmen Bettdecke und schaut seine Lieblingsserie oder liest ein spannendes Buch. Zugegeben: Die kalten Tage gemütlich im warmen Zuhause zu verbringen, klingt verlockend. Doch auf Dauer wird das ganz schön langweilig. Wir haben uns daher auf die Suche gemacht nach interessanten und abwechslungsreichen Aktivitäten, die man in den Städten auch während der Wintertage geniessen kann. Und eines ist klar: Die Auswahl ist riesig. Das bestätigt auch Felix Burch von Schweiz Tourismus: «Es gibt in den Städten auch im Winter immer mehr Veranstaltungen. Mit viel Kreativität entstehen fast zu jedem Thema neue Events. Das scheint zu funktionieren,

denn wir stellen fest, dass die Leute in den Städten immer mehr nach draussen gehen und diese Angebote nutzen.» Als Inspiration für die noch verbleibenden Wintertage in diesem Jahr haben wir acht Tipps zusammengestellt: EISBAHNEN LIEGEN IM TREND Eisbahnen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Neben den herkömmlichen, fix installierten Eisbahnen gibt es immer mehr temporäre Angebote mitten in den Städten. Auf dem Basler Marktplatz steht in diesem Winter erstmals eine Kunststoffeisbahn. Auf dem Bundesplatz in Bern kann man ebenso die Schlittschuhe schnüren, wie auf der Bieler Esplanade, die sich in eine Eisplanade verwandelt hat. WINTERSPORT MITTEN IN DER STADT Schlittschuhlaufen ist jedoch bei weitem nicht die einzige Wintersportart, die man auch in den Städten ausüben kann. Vielerorts gibt es Möglichkeiten, um zu schlitteln oder gar Ski zu fahren. Der Berner Hausberg Gurten verfügt über einen Kinderskilift und selbst in Dietikon bei Zürich steht ein Skilift. Eine ganz spezielle Ski- und Schlittelpiste gibt es in Bern. Beim Freibad Weyermannshaus wird aus dem Abriebmaterial der angrenzenden Eisbahn eine Piste gebaut, die kostenlos von Skifahrern und Schlittlern benutzt werden kann.

In vielen Städten ist ausserdem das Tor zur Natur sehr nah. Spazieren im Wald oder Schneeschuhlaufen auf dem Hausberg sind zumeist ohne weiteres möglich. Und dann gibt es in den Städten natürlich noch die Möglichkeit, etwas ausgefallenere Winteraktivitäten auszuprobieren wie beispielsweise Curling, Eisstockschiessen oder Eismeisseln. SCHWIMMEN UND JOGGEN GEHT AUCH IM WINTER Wer im Winter sportlich aktiv bleiben will, muss nicht zwingend Wintersportarten ausüben. Schwimmen und Joggen kann man schliesslich auch während den kalten Monaten. In verschiedenen Städten der Schweiz gibt es im Winter Stadtläufe oder ähnliche Laufveranstaltungen. Und für besonders Hartgesottene besteht auch die Möglichkeit, im Winter draussen zu schwimmen. Im Seebad Enge in Zürich gibt es ein entsprechendes Angebot, genauso in Bern, wo in der Aare geschwommen wird, oder in Basel, wo sich die unverwüstlichen Schwimmerinnen und Schwimmer in den Rhein wagen. WELLNESS ALS ENTSPANNENDE ALTERNATIVE Wer es lieber etwas wärmer und gemütlicher hat, wird bei den Wellnessangeboten fündig. Erlebnis- und Thermalbäder, Hammams und Dampfbäder - in vielen Schweizer Städten

sind in den letzten Jahren entsprechende Angebote neu entstanden oder sind ausgebaut worden, so dass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. KULINARISCHE ERLEBNISSE ALLER ART Immer häufiger werden in den Städten die Winteraktivitäten mit Essen kombiniert. Ein Fondueplausch in der Gondel, ein Fonduetram, kulinarische Schifffahrten auf dem See, das traditionelle Treberwurstessen am Bielersee oder eine Fackelwanderung mit anschliessender Stärkung – das Angebot in diesem Bereich ist äusserst vielfältig. ABWECHSLUNGSREICHES KULTURPROGRAMM In den Wintermonaten sollen aber nicht nur Sport, Gastronomie und Wellness zum Zug kommen, denn auch das Kulturangebot in den Städten hat viel zu bieten. Viele Museen warten mit Sonderausstellungen und besonderen Angeboten auf (bspw. Rendez-vous für Singles im Kunstmuseum Bern oder die Museumsnacht) und auch diejenigen, die Galerien, Konzerte und Theateraufführungen besuchen möchten, kommen auf ihre Kosten. STADTFÜHRUNG & SCHNITZELJAGD In fast allen Schweize0r Städten gibt es ein vielfältiges Angebot an Stadtführungen,

die sich für Gruppen und Einzelpersonen eignen. Besonders die Rundgänge, die sich einem bestimmten Thema widmen, können selbst den Bewohnerinnen und Bewohnern der jeweiligen Stadt einen neuen Blickwinkel auf ihr Zuhause eröffnen. Eine weitere Möglichkeit, eine Stadt und ihre Region zu erkunden, sind sogenannte Fox Trails. Diese Schnitzeljagden, die sich ideal für Familien und Gruppen eignen, haben zumeist auch im Winter geöffnet. Wer noch etwas mehr Nervenkitzel sucht, dem empfehlen wir die Escape Rooms, in denen man knifflige Rätsel lösen muss, um es rechtzeitig aus dem Raum zu schaffen. Auch dabei ist Spass garantiert – vor allem, wenn man sich in Gruppen dieser Herausforderung stellt. DAS NÄRRISCHE TREIBEN Die Fasnacht bietet in vielen Schweizer Städten alljährlich ein grosses Spektakel. Den Zuschauern werden Umzüge, Maskenbälle, Schnitzelbänke und vieles mehr geboten. In der Schweiz gelten Luzern und Basel als Hochburgen der Fasnachtsfestivitäten, aber auch viele kleinere Städte und Orte sorgen mit ihren Bräuchen und Traditionen für ein tolles Erlebnis. Wer am nächsten freien Wintertag nicht weiss, was er unternehmen soll, findet in dieser Liste garantiert Ideen für ein kurzweiliges Erlebnis.

PUBLIREPORTAGE

Ein gediegener Theaterabend Dass der Winter in der Stadt ganz schön vielseitig sein kann, zeigt ein Blick ins Programm des Casinotheater Winterthur. Von der Premiere von Rolf Schmid am 1. März, über die Nachwuchskünstler im von Patti Basler moderierten Format «PattisSerie» am 29. Januar, bis hin zu den alten Hasen im Business Martin O. (21. Februar) oder Knuth & Tucek (22. Februar) bietet das Theaterhaus im Herzen der Eulachstadt ein abwechslungsreiches Programm der Extraklasse. Den Theaterabend perfekt macht ein Besuch im hauseigenen Restaurant. Mit frischen Zutaten aus der Region zaubert das Küchenteam herrliche

Speisen. Dazu passend empfiehlt das Servicepersonal einen guten Tropfen aus der umfangreichen Weinkarte. Wem nach der Vorstellung noch nicht nach Heimgehen zu Mute ist, der kann sich an der Casinotheater-Bar einen Absacker genehmigen. Das persönliche Ambiente und die Gastfreundschaft werden im Casinotheater gross geschrieben und von Personal und Künstlern gleichermassen gelebt. Oft trifft man Schauspieler, Comedians oder Musiker nach der Show noch im Restaurant an und unterhält sich, bis die Stühle hochgestellt werden.

Auch für Familien zeigt das Casinotheater Winterthur immer wieder tolle Produktionen, so zum Beispiel die Kindermusicals «Neues von Michel aus Lönneberga» (27. Januar) und «Die kleine Hexe» (24. Februar). Und während die Eltern in der entspannten Atmosphäre einen Kaffee geniessen, wird den kleinen Gästen ein Sirup oder ein «Babyccino» offeriert. Weitere Infos, Theatertickets & Reservationen: www.casinotheater.ch

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NEUES VON MICHEL AUS LÖNNEBERGA

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PATTISSERIE

ROLF SCHMID

Ein musikalisches Lausbubentheater

Mit Zucchini Sistaz, Sven Ivanic, Lisa Brunner und Masud

KULINARISCHES VERGNÜGEN

No 10

Frische und regionale Zutaten im Restaurant

11.00 Uhr, 14.00 Uhr

20.00 Uhr

20.00 Uhr

ab 9.00 Uhr

SA 27. JAN, SA 3. MÄR

MO 29. JAN

DO 1. – SA 3. MÄR

TÄGLICH


EINE THEMENZEITUNG VO N SM ART MEDIA

Theater Winterthur Brandreport 17

Mozarts «Don Giovanni» in Winterthur Er ist der europäische Archetypus eines Frauenhelden: Don Juan. Über Jahrhunderte hinweg verführt er in den diversen Bearbeitungen dieses spanischen Stoffes tausende von Frauen und treibt sein todbringendes Unwesen auch in Mozarts musikalisch dramatischem und leidenschaſtlichem Meisterwerk. Diesen Winter ist Mozarts berühmte Oper in einer Inszenierung des renommierten Theater und Orchester Heidelberg im Theater Winterthur zu Gast.

Quote Option 3 Name Quote

Die Faszination an diesem Mann, der so viele Fantasien, Ängste und Sehnsüchte in sich vereint oder auch schlichtweg für Unterhaltung sorgt, ist im 21. Jahrhundert ungebrochen. Dies hat inzwischen aber massgeblich mit Mozarts Musik zu tun, von der die Figur kaum noch zu trennen ist. Und

und a l i t n u P Herr Knecht Matti sein

Düsseldorfer Schauspielhaus

durch die «Don Giovanni» eine zeitlose Deutung vergönnt ist. «DON GIOVANNI» IST AM 1., 2. UND 3. FEBRUAR 2018 IM THEATER WINTERTHUR ZU SEHEN. Das Theater Winterthur ist das grösste Gastspielhaus der Schweiz. Es zeigt zahlreiche internationale Produktionen in den Sparten Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Ballett sowie Kinder- und Jugendtheater. Neben Gastspielen von bedeutenden Theatern des deutschsprachigen Raumes, gibt es zudem ein Schauspielangebot in französischer und englischer Sprache. Mit seiner erstklassigen technischen und personellen Ausstattung steht es zudem externen Veranstaltern für Aufführungen, Kongresse und Tagungen zur Verfügung. Ihren Theaterbesuch können Sie mit den kulinarischen Köstlichkeiten der hauseigenen Brasserie «Les Coulisses» abrunden.

Kontakt Theater Winterthur Theaterstrasse 6 8401 Winterthur 052 267 66 80 www.theater.winterthur.ch

Württembergische Landesbühne Esslingen

Landestheater Detmold

t n a k i f a r Der T

Die sfürstin Csárdá

Volksstück von Bertolt Brecht

Operette von Emmerich Kálmán

SCHAUSPIEL

25. bis 27. Januar 2018

Für die Bühne bearbeitet von Robert Seethaler

8. bis 11. März 2018

SCHAUSPIEL

Dem Mythos zufolge ist Don Giovanni ein Frauenheld mit höchst effektiven Verführungskünsten. Doch in Lorenzo Da Pontes und Wolfgang Amadeus Mozarts Oper gelingt ihm keine einzige Eroberung. Der Tessiner Regisseur Lorenzo Fioroni inszeniert seinen Don Giovanni als eine Art Puppe, eine leere Hülle mit Mantel und Degen, unter dem sich nichts verbirgt. Er ist ein Lügner, ein Blender. Für ihn ist die banale Wirklichkeit untragbar, er flüchtet in eine Traumwelt. Seine Fantasien verkauft er seinem Umfeld erfolgreich als Wahrheit, schliesslich sind diese Träumereien um einiges attraktiver als die unschöne Realität.

Unsterblich ist Don Giovanni vor allem durch die feinsinnig psychologisierende Musik Mozarts geworden, die alle menschlichen Leidenschaften und Abgründe aufgreift. Für seine Inszenierung setzt Lorenzo Fioroni einen Kinder- und Jugendchor an prominenter Stelle ein. Die jungen Sängerinnen und Sänger stehen für einen frischen, unverstellten Blick. In ihrer unschuldigen Fröhlichkeit und Naivität spiegelt sich laut Fioroni die Gesellschaft wieder. Eine Gesellschaft, die Don Giovannis Verhalten einerseits duldet und andererseits provoziert. Die Kinder legen mit ihren Reaktionen, ihrem Verhalten auch die Lächerlichkeit des überholten Möchtegern-Verführers offen.

MUSIKTHEATER

Dem Verführer scheint zuerst nichts mehr zu gelingen. Das Stelldichein mit Donna Anna missglückt, seine ehemalige Geliebte Donna Elvira verhindert weitere Eroberungen und zu guter Letzt vereinen sich Adel und Bauern in seltener Einträchtigkeit, um Rache zu nehmen. Ein Weg, der in die Hölle führt.

22. bis 25. Februar 2018


EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA

18 Wellness

Skifahren in Leukerbad ist aktiver, fitter & gesünder Fast unglaublich, aber wahr! Skifahren in Leukerbad, dem grössten natürlichen Thermalbadeort der Alpen, ist aktiver, fitter & gesünder als anderswo. Natürlich gesund, Thermalwasser Auf 1'401 Meter über Meer hat die Mutter Natur den aussergewöhnlich schönen Ort Leukerbad zur aktiven Erholung ausgewählt. An 365 Tagen im Jahr sprudeln hier 4 Millionen Liter bis zu 51-grädigem Thermalwasser aus dem Berg. Natürlich fit und aktiv in der Natur Die Kombination von Aktivurlaub mit dem Entspannen in den Thermen ist in Leukerbad die altbewährte Formel im Sommer, wie auch im Winter für pure Lebensfreude. Auf den rund 55 Pistenkilometer, die das Torrent-Skigebiet auf 2'600 M.ü.M bietet, findet bestimmt jeder Skifahrer seinen persönlichen Pistenfavoriten. Langlaufloipen, Schneeschuhtrails wie auch Winterwanderwege rund ums Dorf oder auf der Gemmi ergänzen das aktive Winter-Wellnessangebot in Leukerbad perfekt. Leukerbad Card 365 die ideale Kombination Um Leukerbad 365 Tage im Jahr aktiv fit & gesund vollends und preiswert zu geniessen, gibt es das beliebte Kombi-Abonnement Bergund Badepass im Sommer, wie auch im Winter. www.leukerbad.ch

An- und Entspannung im Gleichgewicht Wellness soll den verlorenen Rhythmus von An- und Entspannung wieder in Kraft setzen und die Lebensenergie revitalisieren. Diese körperliche Erfahrung spricht auch die Seele an – der Körper teilt sozusagen der Seele mit, dass die Gesamtheit zählt. TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT

Die hektische Umwelt, falsche Ernährung, mangelnde Bewegung und die hohen Anforderungen im Privat- und Berufsleben fordern ihren Tribut: Immer mehr Menschen sind am Anschlag, und selbst Jugendliche und Kinder sind davon betroffen. Als Gegenpol boomen Wellnesshotels und Angebote, die das innere Gleichgewicht wieder herstellen sollen. Bewusste Entspannung fest in den eigenen Alltag einzuplanen, ist oft besser und nachhaltiger, als Wellnessferien und -wochenenden, die zwar kurzfristig guttun, nach denen man aber ganz schnell wieder im alten Trott ist. AYURVEDA FÜR GESCHMEIDIGKEIT Im immensen Angebot an Wellness findet grundsätzlich jede und jeder das passende.

Ayurveda zum Beispiel gehört zur ältesten Methode überhaupt und ist ausserordentlich beliebt – ausser vielleicht bei Menschen, die kein Öl mögen. Ayurveda-Behandlungen sorgen für Geschmeidigkeit des Körpers und der Gelenke, für eine zarte Haut und für eine allgemeine Revitalisierung. Gerade bei Schlafstörungen, Migräne, Rückenschmerzen, Gelenkproblemen und Depressionen wirken Ayurveda-Behandlungen wahre Wunder. Ayurveda stärkt zudem das Immunsystem und ist ein wahrer Jungbrunnen. Die Kräuterstempel-Masssage Panta Jama ist eine sehr stoffwechselanregende Behandlung mit heissen Kräuterstempeln. Ideal zur Aktivierung der Zellstoffteilung, Gewichtsregulierung und Anregung des Verdauungsapparates, der in den Wintermonaten eher etwas langsamer tickt. Zudem tut die Behandlung der Seele gut: sich bei Kerzenschein und sanfter Musik mit duftendem Öl und Kräuterstempeln massieren zu lassen, lässt den Alltag vergessen. Und die Haut ist nach diesem Peeling zart wie ein Babypopo. AB IN DIE SCHWITZBOX Während wir im Sommer Erfrischung suchen, sind uns im Winter Hitze und Wärme gerade recht. Regelmässige Saunabesuche sind deshalb lohnenswert: Sie stärken das Immunsystem und fördern den Stoffwechsel.

Und lassen uns wieder mal so richtig durch und durch Wärme tanken. Eine angenehme Schwitzform der anderen Art ist die ayurvedische Ganzkörpermassage (Abhyanga) mit anschliessender Schwitzbox. Mittels angewendeter Öle und speziellen Massagetechniken werden Schlacken und Giftstoffe gebunden und zum Schluss in der Schwitzbox wieder ausgeschieden. Das Schwitzen stärkt ebenfalls das Immunsystem, das Nervensystem, baut das Körpergleichgewicht auf und verhilft zur Ausgeglichenheit auf allen Ebenen. AUCH HAARE MÖGEN ÖL Öle sind aber nicht nur Balsam für die Haut, sondern auch für die Haare. Die kalte Winter- und die trockene Heizungsluft zu Hause entziehen dem Haar Feuchtigkeit, es wird spröde und glanzlos. Ein Shampoo mit milden Inhaltsstoffen (Babyshampoo) oder mit Öl angereichert, ist jetzt ideal. Beim Haarewaschen das Shampoo nur auf die Kopfhaut geben, die Haarlängen werden beim Ausspülen automatisch mitgewaschen. So werden die Spitzen weniger strapaziert. Für schönen Glanz das Haar mit einem Liter stillem Mineralwasser spülen. Mineralwasser enthält keinen Kalk und macht dass Haar glänzend und geschmeidig. ZU VIEL HITZE SCHADET Ein Glanzkiller ist auch heisses Wasser: Wird das Haar mit zu heissem Wasser gewaschen,

wird die Schuppenschicht geöffnet und dem Haar zu viel Fett entzogen. Im Winter deshalb besser nur mit lauwarmem Wasser Haare waschen. Ebenfalls nicht zu heiss föhnen. Besser zwischendurch mal lufttrocknen lassen. Ein bewährtes Hausmittelchen gegen trockenes und sprödes Haar ist die Bananen-Olivenöl-Haarkur: Eine Banane zerdrücken und einen Teelöffel Olivenöl dazu geben. Die Masse im Haar verteilen und ca. zehn Minuten einwirken lassen. Gut ausspülen und sich über das glänzende Ergebnis freuen. Wenn eine Haarkur unter einem feuchtwarmen Handtuch einwirken kann, wird die Wirkung übrigens erhöht. Die Wirkstoffe können durch die Wärme tiefer ins Haar eindringen. Wasserdampf hat eine ähnliche Wirkung: Legt man sich mit Haarkur in die Badewanne, kann sich die Pflege optimal entfalten. WOHLIGE KOPFMASSAGE Eine Kopfmassage entspannt und mindert Stress. Besonders schön, wenn man zu zweit ist: Die Fingerkuppen auf der Kopfhaut in kleinen Kreisen und mit leichtem Druck vom Haaransatz bis zum Hinterkopf und Nacken bewegen, die Schläfen kreisförmig mit zwei Fingern massieren (nicht zu viel Druck) und zum Schluss sanft mit beiden Händen über die Kopfhaut und das Haar streicheln.

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EINE THEMENZEITUNG VO N SMART MEDIA

Splash&Spa Tamaro Brandreport 19

Raus aus der Kälte und rein ins nasse Vergnügen! Nach den Festtagen stehen bei vielen Menschen die Gesundheit und die körperliche Fitness wieder an oberster Stelle. Insbesondere wenn es draussen nass und kalt ist, sehnt man sich nach einem Zufluchtsort mit Wärme und Tropenfeeling. Das Splash & SPA Tamaro in Rivera im Tessin vereint unter drei eindrücklichen Kuppeln unterschiedliche Erlebnisstationen und gehört zu den modernsten Badeeinrichtungen Europas. TEXT JUAN PAULO ZENZ

Zwischen Bellinzona und Lugano findet man am Fusse des Monte Ceneri ein Erlebnisbad der Superlative: das Splash & SPA Tamaro. Während 365 Tagen erstreckt sich auf enormen 10’000 m2 eine Badewelt mit beheizten Innen- und Aussenbädern, einer Poolbar, fünf Abenteuerrutschen und vielseitigen Liegemöglichkeiten, die für Spass und Erholung sorgen. WASSERSPASS FÜR DIE GANZE FAMILIE Zu den grössten Becken zählt das Wellenbad mit Wellen bis zu einem Meter hoch. In der Poolbar geniesst man einen leckeren Cocktail ohne aus dem Wasser zu steigen und im Aussenbereich des 34-Grad warmen Beckens erfreut man sich am freien Blick auf den Monte Tamaro und die Umgebung des Monte Ceneri. Bei milden Temperaturen kann man zusätzlich die wohltuende Wirkung der Sonne in den Gärten, sowie auf der traumhaften Terrasse geniessen. Auf die kleinsten Gäste wartet ein Traumspielplatz mit Rutschbahnen, Spritzfontänen und interaktiven Wasserspielen. ADRENALIN UND GESCHWINDIGKEIT Im Spassbereich sind fünf Rutschen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, Altersbeschränkungen und Abfahrtsarten vorzufinden. Ob allein, mit oder ohne Matte oder mit dem Zweier- oder Viererbob, die Trichter, wilde Stromschnellen und ein Gefühl der

Schwerelosigkeit fordern Mut und werden einem bestimmt den Atem verschlagen. ZEIT FÜR SICH SELBST «Der Mensch braucht Stunden, wo er sich sammelt und in sich hineinlebt» sagte schon der Philosoph Albert Schweitzer. Während sich die einen im Spass- und Actionbereich austoben, können sich erholungssuchende Gäste im SPA-Bereich mit Zutritt ab 16 Jahren vollkommen auf sich konzentrieren. Hier geraten richtige Fans der Saunakultur ins Schwärmen: die Kastaniensauna mit dem unverwechselbaren Duft des lokalen Holzes, die Lehmsauna, deren wohltuende Auswirkung auf Muskulatur und Haut sowie als Vorbeugung gegen Allergien bekannt ist, die Salzsauna mit dem «Weissen Gold» aus dem Himalaya, und die Aussensauna mit stündlich wechselnden Aufgüssen und separatem Jod-Solebecken. Das Aufguss-Ritual reicht bis in die Antike zurück und sorgt seit jeher für geistiges und körperliches Wohlbefinden. Fernöstliches Flair hingegen verbreitet das römisch-arabische Hamam-Ritual, welches ein wichtiger Bestandteil der morgenländischen Wasch- und Körperkultur ist. Die Reise durch den Orient beginnt im Dampfraum «Soğukluk», gefolgt vom «Kese»-Reinigungsritual und dem «Bingül», einem heissen Kräuterdampfbad. Zum krönenden Abschluss empfiehlt sich eine

anschliessende Seifen-Schaum-Massage oder ein pflegendes Rhassoulbad mit natürlicher Heilerde, welches der Haut wichtige Mineralstoffe verleiht. Speziell auf die Bedürfnisse der Gäste zugeschnittene Badeabläufe (Relax, Detox, Vitality und Sport) wurden konzipiert um gezielter von den positiven Nebenwirkungen zu profitieren. EINZIGARTIGE SCHNEESAUNA UND MEDITIEREN ZUM «KLANG DER SONNE» In der neuesten Attraktion, der im Tessin einmaligen Schneesauna, kann man das ganze Jahr über die gesundheitlichen Vorzüge des Schnees geniessen: Der Einsatz von Schnee verbessert die Blutzirkulation, regt den Stoffwechsel an und fördert die Sauerstoffversorgung. Eine weitere Besonderheit des Splash & SPA Tamaro sind die vielen Liege- und Ruheräumlichkeiten, die man in fast allen Bereichen vorfindet. Im «Suono di Sole» beispielsweise, wo der Künstler Franco Mussida eine einzigartige Umgebung mit Ton und Bildern geschaffen hat, lauscht man

auf Liegen unterschwellig den stillen «Klängen der Sonne», wodurch man schrittweise in einen meditativen Zustand der Tiefenentspannung und des Halbschlafs verfällt. FÜR DEN KLEINEN UND GROSSEN HUNGER Nach einem ausgiebigen Wohlfühlprogramm kann man im Self-Service-Restaurant mit grosszügigem Buffet seinen Hunger stillen. Schmackhafte Pizzen, Pasta, Fitnessteller sowie ein vielseitiges Salatbuffet runden das kulinarische Angebot ab, das ebenfalls für Vegetarier und Veganer geeignet ist. Wer ein ruhiges Ambiente bevorzugt, kann zudem in der Lounge Bar & Restaurant zwischen verschiedenen Antipasti und regionalen Tessiner Spezialitäten à la carte wählen. HIGHLIGHTS IM FRÜHJAHR Das «Me & You»-Angebot sorgt für unvergessliche romantische Stunden zu zweit. Neben einer Tageskarte ins Splash & SPA Tamaro sind auch flauschige Bademäntel, eine Paar-Seifenschaum-Massage und ein Dreigangmenü

in der Lounge Bar inbegriffen. Die perfekte Geschenkidee für den Valentinstag! Jeden Mittwoch ist «Family Spa» angesagt: Dann dürfen Kinder ab sechs Jahren ausnahmsweise in Begleitung ihrer Eltern in den SPA-Bereich und nur die Eltern zahlen den zusätzlichen SPA-Eintritt. Im türkischen Dampfbad Soğukluk erleben Familien gemeinsam unterhaltsame Rituale: Körper-Peeling mit Zimt und Zucker, Seifenblasen mit Rosenduftschaum oder eine Erdbeertrauben-Massage, das für ein Elternteil samt Kind zusätzlich gebucht werden kann. Nach der Winterpause (ab dem 29. März) bietet das Kombi-Paket «Tamaro Park» einen Tag voller abwechslungsreicher Aktivitäten an mit Zutritt ins Splash & Spa und Gondelticket für den Aufstieg auf den aussichtsreichen Monte Tamaro. Der Berg lockt mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten beispielsweise der Rodelbahn, dem Seilpark, der Tyrolienne und zahlreichen Wanderungen.

Informationen Öffnungszeiten: 365 Tage im Jahr, täglich bis 22 Uhr Anreise: Mit dem Auto über die Autobahn A2 Mailand - S. Gottardo, Ausfahrt Rivera oder mit dem öffentlichen Verkehr bis Bahnhof Rivera-Bironico und anschliessend 300 Meter Fussweg Weitere Angaben unter: www.splashespa.ch

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EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA

20 Brandreport Maiensässhotel Guarda Val

Hinter der Bergkuppe wartet eine andere Welt Das Maiensässhotel «Guarda Val» im wunderschönen Bündnerland hat eine lange Geschichte. Hier nächtigen die Gäste in jahrhundertealten Holzbauten – und müssen dennoch nicht auf modernsten Komfort verzichten. «Fokus Winter» begab sich beim Besuch im Guarda Val auf eine Zeitreise. Und kehrte mit unvergesslichen Erinnerungen zurück. TEXT SMA

Es ist ein malerischer Weg, der von der Lenzerheide hinauf in den Weiler Sporz führt. Vorbei an weitläufigen, schneebedeckten Wiesen und Waldstücken schlängelt sich die Strasse auf eine Höhe von 1600 Metern. Dann folgt der Moment, an dem man die Bergkuppe passiert – und direkt unter sich das «Maiensässhotel Guarda Val» erblickt. Sofort gelangt man zur Erkenntnis: Das Gurada Val ist eigentlich gar kein Hotel. Es ist ein Dorf. Ein historisches Dorf, bestehend aus elf Hütten und Ställen, von denen einige bis zu 300 Jahre alt sind. Wer im Guarda Val ankommt, fühlt sich in der Zeit zurückversetzt. «Es ist wahr, dass unser Hotel vielen Besuchern den Eindruck vermittelt, sich in einer ganz eigenen Welt zu befinden», erzählt Gastgeber Ralph Treuthardt. Seit zwei Jahren leitet er das Maiensässhotel Guarda Val (das Wort «Maiensäss» bezeichnet eine Sonderform der Alp, die sich meist aus mehreren Berghütten und Ställen zusammensetzt). Für Treuthardt, der zuvor das Hotel «Fruttlodge und Spa» in Melchsee-Frutt eröffnet und geführt hatte, war die Übernahme des Guarda Val eine Herzensangelegenheit. «Ich hatte schon länger ein Auge darauf geworfen, weil die Anlage in ihrer Komposition und Lage schlicht einzigartig ist.» NAHE BEI DEN MENSCHEN Einzigartig ist auch die Art und Weise, wie Gäste im Guarda Val empfangen werden. Die Rezeption ist im grössten der elf Holzhäuser untergebracht, quasi in der «Dorfmitte».

Besucher checken dort nicht an einer Theke stehend ein, sondern nehmen an einem Tisch vor dem prasselnden Kaminfeuer Platz. Während sie an einer Tasse heissen Tees nippen, nimmt eine Empfangsmitarbeiterin die Personalien der Gäste auf und erläutert die Besonderheiten des Guarda Val. Eine dieser Besonderheiten ist bereits vom ersten Moment an deutlich spürbar: die aussergewöhnliche Zuvorkommenheit des Personals. Viele renommierte Häuser nehmen für sich in Anspruch, erstklassige Gastfreundschaft zu bieten. Im Guarda Val wird sie gelebt. Dieser Servicegedanke kommt nicht von ungefähr. «Mir war es von Anfang an wichtig, dass wir nahe bei den Menschen sind», führt Ralph Treuthardt aus. Man wollte nicht abgehoben sein, sondern alle Gäste von Herzen willkommen heissen. Aus diesem Grund habe man sich auch dazu entschieden, das Guarda Val als Vier Sterne-Hotel zu betreiben, und nicht als Fünf Sterne-Haus. Erneut wird klar: Das Guarda Val ist eigentlich gar kein Hotel. Es ist ein Dorf – und die Gäste sind die Ehrenbürger. TRADITION TRIFFT AUF MODERNE Nach dem Einchecken werden die Besucher in ihre Zimmer begleitet. 50 davon bietet das Maiensässhotel. Alle sind in alten Ställen und Berghütten untergebracht. Von aussen haben sie sich ihren authentischen Charme bewahrt, innen warten sie aber mit erstklassiger Infrastruktur.

«Dass man bei uns in echten Maiensässen wohnt und nicht in Nachbauten, ist eine Einzigartigkeit, auf die wir sehr stolz sind», betont Ralph Treuthardt. Man habe darum grossen Wert daraufgelegt, Altes zu bewahren und mit Neuem auf ansprechende Weise zu verbinden. «Unsere Absicht war es, ‚neuen Glanz in die Hütten’ zu bringen.» Dieses Vorhaben ist gelungen. In den Innenräumen, sowohl in den Zimmern als auch im Gäste- und Spa-Bereich, herrscht dunkles Holz mit kräftiger Maserung vor. Dies schafft eine heimelige Atmosphäre und führt den Besuchern subtil die Geschichtsträchtigkeit der Häuser vor Augen. Dass sich neuzeitlicher Komfort wie Flachbildfernseher, Couch und Lesesessel, Kaffeemaschine sowie Kingsize-Bett scheinbar nahtlos in diese traditionelle Szenerie einfügen, stellt den Innenarchitekten des Guarda Val ein hervorragendes Zeugnis aus. Die Gestaltung und Ausstattung der Zimmer ist hochraffiniert, jedes wartet mit einem individuellen Grundriss und eigenen Akzenten. So erstrecken sich manche Gästezimmer über zwei Stockwerke, andere bieten ein Cheminée, wieder andere überraschen mit einer Badewanne für zwei – im Schlafgemach. Wäre das Guarda Val nicht in eine so atemberaubende Landschaft eingebettet, gäbe es eigentlich keinen Grund, die Zimmer wieder zu verlassen. AKTIV, ENTSPANNEND – ODER BEIDES Doch natürlich spielt die Natur eine wichtige Rolle bei einem Besuch im Weiler Sporz. Auf der anderen Seite des Tals erhaschen Gäste einen atemberaubenden Blick auf das Lenzerhorn. Wer die Zeit im Guarda Val aktiv gestalten möchte, hat dazu jeden Tag Gelegenheit. Gästebetreuer Sebastian Reimers nimmt Besucher im Winter auf Schneeschuh-Wanderungen mit, begleitet sie ins nahegelegene Skigebiet Arosa-Lenzerheide oder führt sie im Sommer im Rahmen von Biketouren über

Stock und Stein (auf Wunsch auch mit kräfteschonenden E-Bikes). Wer die prächtige Bündner Bergwelt lieber gemächlicher geniessen möchte, kann auf das Wellbeing-Angebot des Gaurda Vals zurückgreifen, das «Guarda Sana». «Wir verstehen uns nicht als klassisches Wellness-Hotel, die Erholung kommt bei uns direkt aus der Natur», führt Ralph Treuthardt aus. Dennoch müssen Gäste auf Komfort wie eine Sauna, einen grosszügigen Ruheraum (mit Heubetten - ein Erlebnis!) sowie einen «Hotpot» nicht verzichten. Darüber hinaus werden diverse Behandlungen angeboten, wie verschiedene Massagen, Kosmetikanwendungen sowie Wohlfühl-Pakete. Ein ganz besonderes Highlight, das man sich aber verdienen muss, ist das Angebot «M2» für Paare. «Dabei begleite ich unsere Gäste mit meinem Bernhardinerhund den Berg hinauf, wo ein einsames Maiensäss auf sie wartet», erklärt Ralph Treuthardt. INSPIRATION LEICHTGEMACHT Das Maiensässhotel Guarda Val ist aber nicht nur ein Refugium für Ruhesuchende, Naturfreunde und Verliebte. Es ist auch ein Quell der Inspiration und neuer Ideen. Ralph Treuthardt fasst das Seminar-Angebot des Guarda Val mit dem Begriff «Kreativschiede mit Alpenromantik» zusammen. Die Gruppenräume der Tgiesa Gantner bieten mit ihrer Ausrichtung hin zum Sporzer Lärchenwald den perfekten Rahmen für neue Denkanstösse. Für grössere Veranstaltungen, Tagungen und Seminare ist der 100 Quadratmeter grosse Talvo gedacht. Sofort fallen beim Betreten das spektakuläre freie Dachgebälk sowie die raumhohen Fenster auf, die einen atemberaubenden Blick auf das Lenzerhorn freigeben. Es überrascht nicht, dass das Guarda Val mit dem «Swiss MICE Award 2017» in der Kategorie «Special Locations» ausgezeichnet wurde.

GENUSS AUF MEHREREN EBENEN Die Gründe für einen Besuch im Guarda Val mögen vielfältig sein. Was letztlich aber alle Gäste vereint, ist die Lust auf hervorragende Gastronomie. Und die ist im Guarda Val zuhause: Im mit 16 Gault Millau Punkten und einen Stern Michelin ausgezeichneten Gourmetrestaurant «Gaurda Val» zaubern Küchenchef Adrian Bürki und sein Team Köstlichkeiten aus der «Maiensässkuchi» – und das im einzigartigen Ambiente eines 300-jährigen Kuhstalls. Dabei stehen aber nicht nur Geschmack und Qualität im Vordergrund, sondern auch der regionale Bezug. «Wir achten darauf, dass bei jedem Gericht mindestens eine Komponente aus der Umgebung kommt», führt Gastgeber Ralph Treuthardt aus. Diese Sorgfalt sieht – und schmeckt – man. Küchenchef Bürki lässt es sich dann auch nicht nehmen, den Restaurantgästen den Hauptgang jeweils persönlich zu kredenzen. Doch nicht nur Speisen und Getränke, sondern auch der Service sucht seinesgleichen: Aldo Perolini und sein Team geben einem das Gefühl, bei Freunden zu Gast zu sein und führen zuvorkommend und kompetent durch den Abend. Wer mehr Lust verspürt auf traditionelle, urchige Bündner Gerichte und Käsespezialitäten, ist im zweiten Restaurant, dem «Crap Naros», an der perfekten Adresse. Der Abschied vom Guarda Val ist bittersüss. Man weiss, dass einen auf der anderen Seite der Bergkuppe wieder «die andere Welt» erwartet. Aber zumindest geht man in dem Wissen, dass es diesen kleinen, versteckten Weiler gibt – und dass man jederzeit zurückkehren kann. Das Guarda Val ist eigentlich gar kein Hotel. Es ist ein Dorf. Eines, das man immer wieder besuchen möchte. Informationen, Preise und Buchung unter www.guardaval.ch


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