gaultmillau hotel des jahres 2018 Kompromisslose Qualität, höchste Standards, unvergleichlicher Service & Freundlichkeit und das beeindruckende Design des Schweizer Traditionshauses die Jury von GaultMillau war begeistert. Erleben auch Sie unser einmaliges Casual Fine Dining Konzept mit Starkoch Tim Raue, den fantastischen Kulm Spa und Skispass vor der Haustüre in perfekter Kombination. GaultMillau Hotel des Jahres 2018 Special ab CHF 825 pro Person im Doppelzimmer 2 Nächte, inklusive Champagner Welcome und 2 kreativen Dinners
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2 Editorial
Der Schweiz geht ein Stück Kulturgut verloren Ich freue mich sehr auf den Winter und ich hoffe, es geht Ihnen genauso!? Die Muotathaler Wetterschmöcker zumindest sind sich einig, dass es einen Winter mit Kälte, viel Schnee und weissen Weihnachten geben wird. Von mir aus gerne. Aber selbst wenn dem nicht so wäre, auch ein «schlechter» Winter ist ein guter Winter. Ich habe dem Winter und dem Schneesport sehr viel zu verdanken. Nicht nur meine Karriere als Spitzensportlerin, sondern auch sonst unzählige tolle, eindrückliche und glückselige Momente und Erlebnisse mit Freunden – sei es auf dem Snowboard, den Ski oder den Langlauflatten. Es ist daher eine Herzensangelegenheit, den Schneesport zu fördern und ich wünsche mir, dass alle Kinder in der Schweiz die Chance erhalten Schneesportaktivitäten auszuüben. Dabei denke ich gar nicht an Leistungssport – Spiel und Spass sollen im Vordergrund stehen. Rutschen, gleiten, hüpfen im, auf und über den Schnee … oder gar eintauchen, Schnee-Engel formen und im Schnee spielen bis die Kleider durchnässt sind und ein richtiger «Chuänagel» droht. Diese ersten Kontakte und Erlebnisse mit dem weissen Element sind es, die die Freude daran wecken. Der Winter ist im Wandel. Er kam öfter spät, blieb dafür lange. An Weihnachten kein Schnee, dafür an Ostern, wenn ihn niemand mehr will. Das hat vielen Leuten nicht gefallen und dem Winter-Tourismus und der -Sportindustrie gar nicht gutgetan. Herr und Frau Schweizer kehren sich vom Winter ab. Ja hallo!? Wir können nicht den Winter ändern aber unsere Einstellung. Da weint nicht
nur mein persönliches Schneesportler-Herz, denn eine Abwendung vom Winter könnte aus meiner Sicht tiefergehende Folgen haben: Der Schweiz geht ein Stück Kulturgut verloren. Winter und Schneesport gehören doch zu uns wie Schoggi und Käse! Das Skifahren wurde zwar nicht hier erfunden (sondern im Land meiner Mutter in Norwegen) aber der Winter-Tourismus nachweislich. Und es kommt mir vor, als hätte Vico Torriani erst gestern noch «Alles fahrt Schii, alles fahrt Schii, Schii fahrt die ganzi Nation.» gesungen. Leider ist dem heute aber nicht mehr so. Heute gibt es bedeutend mehr Auswahl. Ich will hier aber nicht schwarzmalen - ganz im Gegenteil. Nach einem Sturz soll man möglichst schnell wieder aufstehen. Man muss sich aber hinterfragen, was man selber beim nächsten Mal besser machen kann. Ich bin überzeugt, dass für den Winter-Tourismus, den -Sport und vor allem den Winter selber wieder bessere Zeiten kommen. Die involvierten Leistungsträger haben die Zeichen erkannt und es wird viel unternommen, um Sie liebe Leserinnen und Leser im Winter wieder in die Berge zu locken. Ferienhäuser und Hotels, Bergbahnen, Sportgeschäfte, Schneesportschulen, Bergrestaurants und Touristiker - Sie alle tun wirklich alles für Sie. Wellness-Oasen, lokale herzhafte Kulinarik, Slow-Down-Winterwanderungen, urchige Chalets oder moderne Hotels, Langlaufloipen in herrlich verschneiter Landschaft und bestens präparierte Pisten. Skischul-Angebote für Widereinsteiger, Pferde-Schlittenfahrten oder Schlittschuh-Wanderwege. Für jeden Winter-Typ und für jedes Budget findet sich ein Angebot.
petra.stocker@smartmediaagency.ch
Country Manager Pascal Buck Produktionsleitung Miriam Dibsdale Grafik und Layout Anja Cavelti
Monika Minder
Geben Sie sich einen Ruck und geben Sie dem Winter wieder eine Chance. Also geben Sie sich einen Ruck und geben Sie dem Winter wieder eine Chance. Er ist eine von vier herrlichen Jahreszeiten und viel zu schön um einfach daheim auf dem Sofa, im stickigen Fitness-Studio oder womöglich in der Karibik verpasst zu werden. Echt jetzt. Gehen Sie raus, erleben Sie den Winter dort wo er passiert und ich bin überzeugt, dass Sie abends zufrieden wieder in der warmen Stube sitzen und denken: Wow, das war ein tolles Erlebnis.
Viel Spass beim Lesen! Petra Stocker
Tanja Frieden ist ehemalige Profi-Snowboarderin, hat in Turin 2006 Olympisches Gold im Snowboard-Cross gewonnen, ist Mutter eines zweijährigen Sohnes, ausgebildete Lehrerin und Coach. Sie ist Präsidentin der Schneesportinitiative Schweiz, einem gemeinnützigen Verein welcher Schneesportaktivitäten von Schulen fördert (GoSnow.ch).
Text Gerold Brütsch-Prévôt, Sybille Brütsch-Prévôt, Thomas Pfefferlé, Petra Stocker, Miriam Dibsdale, Corinne Bünzli Titelbild iStock Design Smart Media Agency AG
Distributionskanal Tages-Anzeiger, November 2017 Druck DZZ Druckzentrum AG
Projektleiterin
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Tanja Frieden ehemalige Profi-Snowboarderin
ÜBER SMART MEDIA
FOKUS WINTER Projektleiter Petra Stocker
In der Stille und Geduld des Winters liegt die Kraft für das Neue.
Smart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhaltlich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und relevante Fachthemen innerhalb verschiedener Branchen. Mit unseren kreativen Medienlösungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Zielgruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.
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WINTERSPORTPARADIES
MIT KINDERLAND
In Splügen startet nicht nur die Skisaison früher und werden Abos
Mit der Neuausrichtung wird Splügen aber auch wieder zur Destination
zum familienfreundlichen Tiefpreis geboten, die innovative Neu-
für sportbegeisterte Familien: moderate Preise und ein Kinderland
ausrichtung an einem der schönsten Berge Graubündens geht noch
mit vielen Angeboten wie kindergerechten Elektro-Ski-Doos namens
weiter: das erste E-Kids-Land der Schweiz verspricht Spass für die
TamboRacers oder die Elektro-Dreiräder TamboSliders sorgen für
Kleinen und die neu ausgerichtete Gastronomie hievt auch die Ver-
familienfreundliches Ambiente. In der Gastronomie hat man mit
pflegung auf ein neues Level. Willkommen in Splügen-Tambo!
pur.catering einen namhaften Partner gefunden, der die beiden
s G roantkiar te
Sais
Betriebe am Berg modernisieren und liebevoll neu aufstellen wird. Die Bergbahn am legendären Splügenpass Richtung Italien hat dieses Jahr einiges zu bieten. Mit dem geplanten Saisonstart am 25.
Auch sonst wurde die Angebotspalette ausgeweitet: ein kostenloses
November ist man bei den Ersten im Kanton. Dies hat mit der aus-
Schnupperweeekend am 8.-10. Dezember soll interessierte Winter-
sergewöhnlichen Schneesicherheit der Bergbahn Splügen-Tambo
sportler restlos von der Neuausrichtung überzeugen. Ein Nachts-
zu tun. Über die letzten Jahre fanden deshalb auch viele Ski-Clubs
portbus-Angebot verbindet ausserdem jeden Freitag Splügen mit
aus der Schweiz und Italien ihren Weg nach Splügen für ihre Trai-
Chur. Das Drumherum stimmt jetzt somit auch – das Skigebiet war
ningscamps und Rennen, nicht zuletzt auch wegen der teilweise
sowieso schon immer eines der Schönsten Graubündens.
anspruchsvollen Pisten und dem wöchentlichen Nachttraining.
BEI UNS FAHREN
KINDER GRATIS
spluegen.ch
EINE THEMENZEITUNG VO N SMART MEDIA
RailAway Brandreport 3
Ab auf die Piste mit Snow’n’Rail Die Saison ist eröffnet, die Schweizer Winterwunderwelt für Schneebegeisterte bereit. Wer das Auto zuhause lassen möchte und lieber entspannt mit dem ÖV anreist, profitiert in 37 Wintersportorten von günstigen Kombi-Angeboten und kann viel Geld sparen. TEXT RAILAWAY
Die Wettervorhersage ist perfekt, die Pistenverhältnisse traumhaft – doch auf der Strasse Richtung Skigebiet wälzen sich endlose Blechlawinen im Schneckentempo zum längst überfüllten Parkplatz. Der Anreisestress mit dem Auto lässt sich jedoch leicht umgehen: Mit den Snow’n’Rail-
Kombi-Angeboten von SBB RailAway reist man nicht nur bequem mit dem Öffentlichen Verkehr an, sondern spart auch richtig viel Geld! Neben den ermässigten Skipässen profitiert man von 20 Prozent Rabatt auf die ÖV-Fahrt. Beim Onlinekauf kann man die 1-, 2- oder 6-Tagesskipässe direkt auf den
Saas-Fee
Lauchernalp/Lötschental
Adrenalin Cup inmitten der höchsten Schweizer Berge
Nirgends ist man schneller im Walliser Schnee
Stolze Viertausender, Gletscher zum Anfassen, stahlblauer Himmel: Das ist Saas-Fee. Dank der Höhenlage sind absolute Schneesicherheit und top Pistenverhältnisse bis in den späten Frühling garantiert. Das kostbarste Gut der Alpen gibt es im Saastal in Hülle und Fülle: Schnee! Inmitten der höchsten Schweizer Berge verführt das abwechslungsreiche Gletscherskigebiet zum Carven, Pulverschneefahren oder Spass in den legendären Freestyleparks. Die Anfänger nehmen es dabei im Dorfgebiet ruhiger mit Zauberteppich und Karussell, die Adrenalin-Freaks messen sich in den verschiedenen Rennparcours – ein Eldorado für Anfänger, Könner und Familien.
Für die gesamte Deutschschweiz ist die Lauchernalp das am schnellsten zu erreichende Wintersportgebiet an der Walliser Sonne. Jetzt noch schneller dank der neuen 6-er-Sesselbahn Lauchernalp-Stafel. Mit den direkten Zügen ist man ab Bern schon innerhalb von 100 Minuten im Skigebiet. Auf 3111 m ü. M. warten von Dezember bis April bestens präparierte Pisten, die mit der Gletscherbahn gut erreichbar sind. Die Hänge der Lauchernalp sind schon längst kein Geheimtipp mehr und lassen jedes Freeriderherz höher schlagen. Die Wahnsinns-Aussicht auf über 40 Viertausender-Berggipfel ist auch für Nichtskifahrer bequem zu erreichen.
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Blatten-Belalp
Engelberg-Titlis
Belalp – dem Himmel näher
Schneesicher und zentral
Dank der Achtergondelbahn von Blatten zur Chiematte ist das Pistenvergnügen noch grösser – ohne Gedränge und lange Warteschlangen. In nur 100 Minuten erreicht man von Bern aus die Belalp. Es warten 87,4 km Wintersportangebote in allen Schwierigkeitsgraden. Direkt bei der Bergstation der Gondelbahn befindet sich das «Hexenland» für die kleinen Gäste. Das Gebiet erstreckt sich vom Hohstock auf 3118 m ü. M. bis nach Blatten auf 1322 m ü. M. Neben top präparierten Pisten wartet der 150 Meter lange Skitunnel Hohstock mit traumhaften Abfahrten. Er ist das Tor zum weissen Paradies für Freerider und Tiefschneefahrer und bietet auch auf präparierter Piste einen unvergesslichen Genuss. sbb.ch/snr-belalp
Maximaler Winterspass wartet auch auf dem Titlis: 3020 Meter Höhe, Gletscher und über 80 Pistenkilometer machen Lust und Laune beim Skifahren und Snowboarden. Rasant auf den Berg mit dem Titlis Xpress: Die Achtergondelbahn bringt die Gäste direkt von der Talstation bequem hinauf bis Trübsee und weiter bis Stand – ohne umsteigen zu müssen. Weiter geht es im Anschluss mit der Titlis Rotair zur Gipfelstation.
Swisspass laden. So geht’s im Skigebiet ohne Anstehen an der Kasse direkt durch die Drehkreuze und ab ins Schneesportvergnügen. Die Snow’n’Rail Kombi-Angebote sind online auf sbb.ch/snownrail, an den meisten Schweizer Bahnhöfen sowie am Billettautomat erhältlich.
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Die besten Wintersport-Gebiete auf einen Blick Schaffhausen
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Österreich
St.Gallen
Zug
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11
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7
3
5
Graubünden
2
4 8
1
10
Tessin
sbb.ch/snownrail Wallis
7
Frankreich
Italien
Bien di und herzlich willkommen in Disentis Sedrun
Winterspass am Oberalppass: frisch verschneite Tiefschneepisten in den Schweizer Bergen! Die Region Disentis mit dem Skigebiet Disentis3000 gilt als Eldorado für Freerider. Wer den Pistenzauber lieber mit einer einmaligen Bergkulisse geniessen will, ist in Sedrun bestens aufgehoben. Dank der Verbindung zum Skigebiet Andermatt können Sie sich in der SkiArena Andermatt-Sedrun auf abwechslungsreiches Skifahren freuen. Lassen Sie im Erlebnis- und Wellnessbad Bogn Sedrun die Seele baumeln oder entdecken Sie bei einer Führung durch das Kloster Disentis die Kulturgeschichte der Region.
1. Lötschental
9. Biosphäre Entlebuch
2. Splügen
10. Leukerbad
3. Andermatt-Ursental
11. Stoos
4. Arosa Lenzerheide
12. Hochwang
5. Interlaken
13. Aeschi
6. Klewenalp
14. Courtelary
7. Disentis
15. Mythenregion
8. St.Moritz
16. Malbun
= Snow’n’Rail Destinationen
www.disentis-sedrun.ch
Machen Sie jetzt mit TOKO die Skier und Snowboards fit für den Winter.
Wie man sich doch täuschen kann! Denn die Beläge, die auf den ersten Blick vielleicht noch gut aussehen, haben im Winter gelitten. Beim zweiten Hinsehen fällt es auf: Sie wirken grau und ausgelaugt. Nun muss das Material unbedingt gepflegt werden. Sie können die Skier zur Pflege in ein Sportgeschäft bringen – oder Sie übernehmen das ganz persönlich. TOKO hilft Ihnen dabei – in der Wax & Tuning Academy. Wax & Tuning
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Regelmässige Pflege mit TOKO Produkten bringt mit Sicherheit mehr Spass und Sicherheit im Schnee.
Ihnen fehlt das nötige Equipment, um den angegriffenen Belag mit Heisswax winter-fit zu machen? Macht nichts – bringen Sie Ihr Sportgerät zum professionellen Skiservice. Vielfahrer wiederholen das während der Wintersaison. Dazwischen empfehlen wir die regelmässige Pflege mit den TOKO Express-Produkten für schnelle und einfache Anwendungen. Denn: Gut gewaxt fährt besser und sicherer!
Wer seine Skier und Snowboards liebt, der präpariert selbst. Natürlich mit TOKO.
Die ambitionierten Langläufer tun es schon lange: selbst präparieren. Jetzt kommen auch die Skifahrer und Snowboarder auf den Geschmack. Auch sie möchten die Vorteile von optimal vorbereiteten und gepflegten Skiern geniessen. Denn gerade auf den Pisten bringt perfekt präpariertes Material ein grosses Plus an Spass und Sicherheit. Selbst waxen und pflegen ist keine Hexerei. Dafür stellt TOKO mit seiner riesigen Erfahrung im Rennsport ein umfangreiches Sortiment zur Verfügung. Für jeden Anspruch und jeden Einsatz. Auf der Website www.toko.ch finden Wintersportler im Wax & Tuning Manual sowie in der Wax & Tuning E-Academy viele nützliche Tipps, Produktempfehlungen und anschauliche Anwendungsvideos. TOKO wünscht eine tolle und sichere Wintersaison!
Super! Viele nützliche Tipps und Tricks für Einsteiger und Ambitionierte im Bereich Wax & Tuning. Wo? Online auf www.toko.ch
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Andermatt. Erlebe die Vielfalt. Erlebe den Winter. Skifahren ab 37 Franken. In der SkiArena Andermatt-Sedrun bestimmen ab der Saison 2017/18 neu Angebot und Nachfrage die Preise für Tageskarten. Die flexiblen Preise sind jedoch noch längst nicht alles, was unser Winter bietet: Neue Bahnen, neue Pisten und die MATTI KidsArena mit Familienrestaurant erwarten Sie. Per Saison 17/18 wird das grösste und modernste Skigebiet der Zentralschweiz eröffnet. Die klimatischen Bedingungen und die Höhe garantieren während der ganzen Wintersaison in der SkiArena optimale Schneeverhältnisse und ermöglichen eine Saison von Oktober-Mai. Neu fahren die Gondeln des Gütsch-Express und die Sessel-Flyer Lutersee und Schneehüenerstock in die SkiArena. Die Ski-Verbindung von Andermatt nach Sedrun steht offen. Die ganze Familie vergnügt sich neu an der Mittelstation Nätschen im Restaurant und in der KidsArena von MATTI – dem Kinderhelden der Arena-Gang. Die Ski-Ticketpreise sind neu von verschiedenen Faktoren abhängig. Haupt- oder Nebensaison, Wochentag, Wetter oder Frühbucher-Bonus beeinflussen den Preis. Vom 8.-12. und 15.-19. Januar 2018 gibt es alle Tageskarten für 10 Franken.
Geheimtipps Mit einem lokalen Guide geht’s auf Schneeschuhen durch den Winterwald entlang des Göscheneralptals. Ein anschliessendes Bad im geheizten Holzzuber unter freiem Himmel verleiht neue Energie- und Appetit auf das würzige Käsefondue im Alpstall. Wer Ruhe und Erholung sucht, ist auf der Sonnenterrasse Arni genau richtig. Herzstück ist der Arnisee auf 1’368 m ü. M. Mit der Seilbahn ab Amsteg oder Intschi lässt sich der idyllische Ort in wenigen Minuten erreichen. Im Winter geniessen dort Winterwanderer, Schneeschuhund Skitourengänger die tief verschneite Stille. Alle Events und Infos: www.skiarena.ch und www.andermatt.ch
Auf 78 km Winterwanderwegen, rund 100 km Schneeschuh Trails und drei Schlittelwegen lässt man den Alltag hinter sich. Im Urserntal und Sedrun stehen 40 km Loipen für klassischen Langlauf und Skating bereit. Zwischen Andermatt und Disentis verkehrt wiederum der Après-Ski-Zug.
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Arosa: Neueröffnung 7. Dezember 2017. Luxus, wo er Sinn macht – ansonsten geht es eher entspannt zu. Die Zimmer und Appartements im neuen Valsana strahlen eine natürlich rustikale Wärme aus und selbst im Spa haben Sie freien Blick auf die Aroser Natur. Ein innovativer Eisspeicher versorgt das Hotel mit CO -freier Energie. Herzstück ist das Restaurant Twist – lassen Sie sich überraschen im neuen «Wohnzimmer von Arosa»! ² +41 81 378 63 63, valsana.ch, Member of Tschuggen Hotel Group
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6 Aktivitäten
Ruhe und Erholung abseits der Pisten Skifahren und Snowboarden sind aus unseren winterlichen Freizeitvergnügen zwar nicht mehr wegzudenken – aber es gibt durchaus Alternativen. TEXT GEROLD BRÜTSCH-PRÉVÔT
Die meisten Wintersportorte setzen nicht mehr nur auf Skifahrer und Snowboarder. Sie haben den Trend erkannt, dass viele zwar Ferien im Schnee buchen – die hektischen Pisten, das Gedränge in der Gondelbahn und das Anstehen am Skilift aber meiden. Diese Zielgruppe sucht tief verschneite Landschaften, die Eiszäpfen an Bäumen und Hausdächern, die frische Luft und die Romantik der Bergdörfer – ist aber sportlichen Aktivitäten nicht abgeneigt. WANDERUNGEN AUCH IM WINTER MÖGLICH In fast allen Wintersportorten sind Winterrundwege ausgeschildert, die meist so geführt sind, dass man auch ein schönes Bergpanorama geniessen kann. Diese Wege sind in der Regel Spazierwege ohne besondere Anforderungen. Und wenn man im Winter mehrstündige Wanderungen unternehmen will? Das ist ohne weiteres möglich; in der ganzen Schweiz gibt es hunderte von ausgeschilderten Wanderwegen. Es empfiehlt es sich aber, die Ausrüstung zu «professionalisieren», um auf alle Tücken des Weges, aber auch auf die Sonne, Kälte, Schneefall oder gar Stürme vorbereitet zu sein. SCHUHE UND KLEIDUNG WICHTIG Das wichtigste «Werkzeug» für eine Winterwanderung sind sicher stabile und wasserfeste Schuhe, die gegen Kälte gut schützen. Auch verreiste Hangpassagen müssen damit
gut zu bewältigen sein, auf die Qualität der Sohle ist also besonders zu achten. Auch wenn man immer wieder Wanderer mit Moonboots und leichten, halbhohen Trekkingschuhen antrifft: Für Winterwanderungen sind sie wegen der fehlenden Stabilität nicht geeignet. Auch die passende Kleidung ist wichtig: Entscheidend ist, dass sie wasser- und winddicht ist und eine Isolationsschicht aufweist, die den Körper warmhält. Auf Wanderungen empfiehlt sich besonders das Zwiebelprinzip: Trägt man mehrere dünne Schichten, kann man schnell Temperaturunterschiede ausgleichen, indem man eine Schicht ablegt oder hinzufügt. Bei einer Winterwanderung darf man sich von variierenden Bedingungen, rutschigen Wegen und plötzlichen Temperaturstürzen nicht überraschen lassen. Zudem kann es bei starkem Schneefall zur Orientierungsproblemen kommen. Bei schlechten Sichtverhältnissen bricht man die Tour am besten ab.
Schweiz erfüllen alle sportlichen und weniger sportlichen Wünsche. Als wahres Schlittelmekka gilt das Berner Oberland. Von der rasanten Abfahrt bis zum gemütlichen Panoramabummel haben die hiesigen Schlittelwege alles im Angebot. Die Ostschweiz ihrerseits trumpft mit dem längsten einheimischen Schlittelweg auf: Sagenhafte zwölf Abfahrtskilometer warten in den Bündner Heubergen auf Wagemutige. Im Wallis wiederum werden traditionelle Holzschlitten regelmässig gegen rassige Carving-Modelle getauscht, während das Tessin sogar mit schneebedeckten Palmen lockt. Aber Vorsicht: Schlitteln ist gefährlicher als Ski fahren. Jedes Jahr verunfallen in der Schweiz rund 8000 Schlittler, so die Statistik der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU). Wer sicher Schlitteln will, sollte nebst Helm und gutem Schuhwerk vor allem eines beachten:
Aufrecht sitzend runtersausen. Das vermindert die Verletzungsgefahr. ABENTEUER HUSKY-SCHLITTENFAHRT Wer über den Schnee flitzen und dabei auch noch ein wirklich atemberaubendes Abenteuer erleben will, versucht einmal eine Fahrt mit dem Hundeschlitten. Schlittenhunde lieben es, mit Höchstgeschwindigkeit durch die winterliche Landschaft zu preschen – sie machen die Fahrt hinten zum einmaligen Erlebnis. Die Fahrt wird den Passagieren angepasst: gemütliche Familienfahrt, eine mehrtägige Tour oder Mondscheinfahrten stehen zur Auswahl. Schlittenhunde ziehen ein Gewicht, das bis zu zehnmal schwerer ist als ihr eigenes. Sie haben einen enormen Bewegungsdrang und suchen die Herausforderung. Nebst dem rasanten Vergnügen durch die win-
terliche Landschaft erfährt man viel über diese energiegeladenen Hunde und deren Geschichte. Ein Erlebnis für die ganze Familie! Hundeschlittenfahrten werden fast überall in der Schweiz angeboten: Im Wallis, im Jura, im Bündnerland und, je nach Schneeverhältnissen, in der Ostschweiz und im Kanton Schwyz. RUHE UND ENTSPANNUNG IM SPA Bewegung und Sport an der frischen Luft versorgen den Körper mit Sauerstoff und Energie. Ferien sind auch dazu da, Ruhe zu finden. Ein wohltuendes Dampfbad, in der Sauna schwitzen oder eine belebende Massage runden einen Tag ab und sorgen für Entspannung pur. Dazu gehört auch, abends in der Gaststube ein Essen zu geniessen, noch eine Weile sitzenzubleiben, zu reden, zu diskutieren und den Tag passieren zu lassen.
RUTSCHPARTIE AUF DEM EIS Ob Eislaufen, Hockey oder Curling: Bewegung auf dem Eis macht Spass! In der Schweiz gibt es eine grosse Vielfalt an verschiedenen Eisbahnen in nächster Nähe. Ob auf kleinen zugefrorenen Seen in malerischem Ambiente oder professionellen Eisbahnen mit Indoor-Halle – jeder findet das Richtige nach seinem Gusto. Kleine Kinder machen ihre ersten Gehversuche auf dem rutschigen Eis mit Stützhilfen – eine willkommene Entlastung für den Rücken der Eltern. Und weil Kinder oft mehr Ausdauer auf dem Eis haben als Erwachsene, gibt es fast überall kleine urchige Restaurants, wo bei einem feinen Punsch dem Nachwuchs zugeklatscht werden kann. WINTERZEIT IST SCHLITTELZEIT Ob Adrenalin-Schub oder eine gemütliche Abfahrt: Die rund 120 Schlittelbahnen in der
Brandreport Fjällraven
Mit nachhaltigen und langlebigen Produkten durch den Winter Die Schweizer Berge sind im Winter einmalig schön - verschneite Bergspitzen, perfekt präparierte Pisten, gemütliche Hütten. Wintersportler aus aller Welt kosten hier die unzähligen Möglichkeiten aus – ob Schneeschuhwandern, Skifahren oder Wintertrekking mit der ganzen Familie. Doch es gibt eine Sache, die all diese Aktivitäten in der Natur verbindet - um sie rundum geniessen zu können, braucht es die richtige Ausrüstung. TEXT FJÄLLRAVEN
Bei der schwedischen Outdoor-Brand Fjällräven dreht sich alles um die Natur. Seit Gründung der Marke im Jahr 1960, liegt es den Schweden am Herzen, möglichst vielen Menschen den Aufenthalt in der Natur zu ermöglichen – durch ihre zeitlose und funktionelle Ausrüstung. An oberster Stelle steht dabei stets, die Auswirkungen auf die Umwelt möglichst gering zu halten und stets noch nachhaltigere Lösungen zu finden. Diesen Herbst und Winter haben die Schweden mit recycelten Stoffen und hochfunktionellen Materialien ihre bisher nachhaltigste und innovativste Kollektion entworfen. Ausserdem kehrt Fjällräven diesen Winter zurück zu seinen Wurzeln, dorthin wo alles begann: in die Berge. Ob in Schweden oder der Schweiz – die Berge sind eine der anspruchsvollsten Umgebungen. Oberhalb der Baumgrenze werden hohe Anforderungen an die Ausrüstung gestellt. Fjällrävens Gründer Åke Nordin hat als Kletterer und Alpinist damals bereits die Notwendigkeit erkannt, Ausrüstung und Materialien zu erschaffen, die der extremen Beanspruchung in den Bergen standhalten und Schneestürme und Schlimmeres überstehen – ohne die Bewegungsfreiheit und den Genuss der Natur einzuschränken. In seinem Sinne ist das neue Bergtagen-Mountaineering-System genau darauf ausgerichtet: Jede einzelne Lage bietet Funktionalität, Langlebigkeit, Qualität und Nachhaltigkeit; und zwar ohne Kompromisse. Das System besteht aus Base Layer, Work Layer, Shell Layer und Insulation Layer. Die Outdoor-Marke
verwendet hochmoderne Materialien und getapte Nähte. Weder beim Schnitt noch bei den Details werden Kompromisse gemacht. Für zusätzliche Sicherheit ist das RECCO Avalanche Rescue System fest in das Design integriert. Das alles ergibt Bekleidungsstücke, die selbst unter anspruchsvollsten Bedingungen beste Performance garantieren, und so sicherstellen, dass man wohlbehütet und erfüllt vom Berg zurückkehrt. RÜCKVERVOLGBARER PRODUKTIONSPROZESS Doch auch wer nicht ganz so hoch hinaus möchte und lieber bei einer Winterwanderung
oder Schneeschuh-Tour unterhalb der Baumgrenze die Schweizer Winterlandschaft erkundet und geniesst, braucht die richtige Ausrüstung dafür. Mit der Keb Touring Down Jacket und der Keb Expedition Down Jacket hat Fjällräven diesen Winter zwei neue Jacken im Sortiment, die über eine Vielzahl von speziellen Detaillösungen für ausgedehnte Trekkings verfügen. Darüber hinaus sind alle neuen Keb-Produkte mit einem Reparaturset ausgestattet, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Auf die Reparaturfreundlichkeit wurde auch schon bei der Entwicklung und dem Design geachtet. Dies ist Teil von Fjällrävens Versprechen, nachhaltige und langlebige Produkte zu entwickeln, die sich auch über jahrelangen Einsatz hinweg bewähren. Sämtliche Daunen werden gemäss der strengen Richtlinien des Fjällräven Daunenversprechens gewonnen. Dieses garantiert seit 2014, einen Produktionsprozess, der zu den transparentesten in der gesamten Outdoor-Branche gehört. Alle Daunen von Fjällräven sind zu 100% rückverfolgbar – von den frisch geschlüpften Gänsen bis hin zum fertigen Daunenprodukt.
DIE VORTEILE VON RECYCELTER WOLLE Auch wenn man mit einer Daunenjacke sehr gut gerüstet gegen die Kälte ist, nach einigen Stunden an der frischen Luft, ist es Zeit, sich richtig aufzuwärmen – ob zu Hause oder in einer der vielen gemütlichen Hütten in den Schweizer Bergen. Aber nicht nur ein warmer Tee oder ein Platz am Kaminfeuer sorgen für wohlige Wärme – auch ein kuscheliger Wollpulli ist im Winter immer eine gute Wahl. Fjällräven verwendet bei seinen Wollpullovern bereits seit längerem Bio-Baumwolle und arbeitet ausschliesslich mit Lieferanten, die von unabhängigen Zertifizierungsorganisationen geprüft werden. Nur Methoden und Materialien, die für eine biologische Produktion bestimmt sind, dürfen verwendet werden. Im Herbst und Winter 2017/18 setzen die Schweden bei einigen neuen Wollprodukten auf Re-Wool. Die Outdoor-Marke bezieht dabei recycelte Wolle aus einem Handwerksbetrieb in Italien und fertigt daraus qualitativ hochwertige Kleidungsstücke mit den gleichen herausragenden Eigenschaften wie normale Wolle.
Jedoch mit einem enormen Vorteil für die Umwelt: Sie fällt als Nebenprodukt an und wird aus Produktionsüberschüssen sowie einem geringen Anteil an Altware gewonnen. Nach Farben sortiert, werden die einzelnen Fasern getrennt und dann zum Garn verwoben. Das Ergebnis sind farbenreiche Garne, die für höhere Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit mit neuer Wolle, Polyester oder Polyamid gemischt werden. Der neue Övik Re-Wool Sweater beispielsweise erhält durch das zweifarbig verzwirnte Garn aus recycelter Wolle eine leicht melierte Optik. In der Schweiz ist die neue Herbst/Winter-Kollektion von Fjällräven beispielsweise bei Bächli Bergsport, Transa oder Outdoor by SportXX erhältlich.
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Disentis Sedrun Brandreport 7
Disentis Sedrun: Winterspass am Oberalppass Die Ferienregion Disentis Sedrun ist der perfekte Ort für Skiferien. Gerade Freerider schätzen die langen Abfahrten und die Schneesicherheit. Sedrun hat mit der Verbindung zum Skigebiet Andermatt, den abwechslungsreichen Pisten und der einmaligen Bergkulisse ebenfalls viel zu bieten. Doch auch kulturell und kulinarisch kann diese Ferienregion gross auftrumpfen. TEXT SMA
FREERIDEN, DAS POWDER-ERLEBNIS ABSEITS DER PISTEN Das Freeride-Gebiet in Disentis ist dank der Höhenlage und der Nähe zum nördlichen Alpenkamm mit viel Schneefall gesegnet, was gute Verhältnisse bis in den Frühling verspricht. Diese Tatsache sowie die langen Abfahrten machen es zu einem perfekten Gebiet für Freerider. Das Gelände ist variantenreich und bietet ideale Bedingungen, für weniger erprobte Freerider und auch für Profis. Einheimische Bergführer zeigen gerne die schönsten Skitouren und sorgen für die nötige Sicherheit. Ein besonderes Highlight ist das jährliche Skitourenrennen Trofea Péz Ault, das am 18. März 2018 bereits zum neunten Mal stattfindet. Infos unter: www.disentis-sedrun.ch/events PISTENVERGNÜGEN FÜR ALLE An den Bergflanken von Disentis und Sedrun-Andermatt stehen für Skifahrer und Snowboarder insgesamt 180 Pistenkilometer bereit. Die einfache Streckenführung der breiten Pisten verheissen ideale Bedingungen für Anfänger und Familien. Funpark, Halfpipe und Crosspark warten auf alle, die eine sportliche Herausforderung suchen. Die SkiArena Andermatt-Sedrun ist durch die Matterhorn Gotthard Bahn erschlossen, was den Gästen eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten auf beiden Seiten des Oberalppasses eröffnet. Skitickets gibt es bereits ab CHF 10.–. www.disentis-sedrun.ch
AUF DER RICHTIGEN SPUR Mit über 40 Kilometern Loipe ist die Ferienregion Disentis Sedrun auch für Langläufer perfekt. Ob Klassik oder Skating: Stil und Technik können in den Langlaufschulen gelernt und verbessert werden. Loipenpläne helfen, dass man sich gut auf den Strecken zurechtfindet. In Trun gibt es mit einer Distanz von 5,6 Kilometern eine der längsten Nachtloipen der Schweiz. Auch in Sedrun kann man bis um 21 Uhr langlaufen. Für Übernachtungsgäste ist die Benützung der Loipen von Sedrun und Disentis bis Trun kostenlos. Am 27. und 28. Januar 2018 findet wieder der Surselva Marathon statt. Seit über 25 Jahren ist der Langlaufsport ein grosser Bestandteil der Surselva. So konnten schon verschiedene Grössen des Langlaufsports und zahlreiche Volksläufer und Volksläuferinnen in Sedrun begrüsst werden. Die abwechslungsreiche Strecke und die spezielle Atmosphäre überzeugen, sodass sich der Surselva Marathon als einer der traditionsreichsten Volksläufe der Schweiz etablieren konnte. Wer mag sich mit ihnen messen? Die Streckenführung, überwiegend entlang des Rheins, ist sehr reizvoll und verläuft teilweise neu über ein ehemaliges Bahntrassee einer Zubringerbahn der NEAT-Baustelle. Infos unter: www.disentis-sedrun.ch/events WINTERGENUSS NEBEN DER PISTE In Disentis Sedrun gibt es auch neben den Skipisten einiges zu entdecken. Auf dem Eisfeld in Disentis und der Natureisbahn in Sedrun kann man sowohl auf Schlittschuhenherum-
kurven als auch Curling spielen. Etwas rasanter geht es beim Schlitteln zu und her. Tipp: Den Startpunkt zur Schlittelbahn Milez -Dieni erreicht man bequem mit dem Sessellift, was mehrere Schlittenfahrten am Tag ermöglicht. Durch ein kleines Erlenwäldchen, an Alphütten vorbei oder querfeldein – wer es lieber gemütlich nimmt, erlebt in der Ferienregion traumhaft verschneite Winterlandschaften auf einer Schneeschuhwanderung. 80 Kilometer Wege sind für Schneeschuhtouren rund um Disentis Sedrun ausgeschildert. Das Erlebnis verspricht Erholung pur: Beim rhythmischen Gang durch die glitzernde Winterlandschaft kann man Ruhe und Natur so richtig auskosten. Und wenn sich die müden Beine und der knurrende Magen melden, gibt es unterwegs viele hübsche Einkehrmöglichkeiten, mit grösseren und kleineren Köstlichkeiten im Angebot. Aber auch ohne Schneeschuhe sind die Spaziermöglichkeiten in Disentis Sedrun vielfältig. Sorgfältig gefräste und gewalzte Wege, bestens präpariert und gut ausgeschildert, sind ideal, um die Dörfer und ihre Umgebung zu erkunden. AB INS KLOSTER Ein Klosterbesuch bietet sich in der Gegend an. Man kann sogar im Kloster Übernachten und Essen. Das Benediktinerkloster Disentis liegt fast zuoberst im Vorderrheintal von Graubünden, an der Verzweigung von Lukmanier- und Oberalppass. Die Abtei wurde gegen das 7. Jahrhundert n. Chr. vom fränkischen Wandermönch Sigisbert unter Hilfe des einheimischen Räters Placidus gegründet. Das Kloster bewahrt ein reiches kulturelles Erbe. Die barocke Anlage zeugt von der grosszügigen Zuversicht der nachreformatorischen Zeit und setzt ein markantes Zeichen in die Landschaft. Neben der ausgezeichnet belegten Geschichte des Klosters besitzt es eine umfassende rätoromanische Bibliothek und erschliesst mit einem gut gestalteten Klostermuseum die Kultur- und Naturgeschichte der Region.
Angebot Skiweekend in Disentis Sedrun ab CHF 276.- p.P. • Ab 2 Übernachtungen inkl. Frühstück im Hotel nach Wahl • 2-Tages-Skipass für das Skigebiet Disentis3000 und die SkiArena Andermatt-Sedrun Gültig von 7.1. bis 1.4.2018 jeweils von Freitag bis Sonntag (Verlängerungsnächte buchbar). Buchungen unter: www.disentis-sedrun.ch/angebote Mit der Disentis Sedrun Inclusive-Wintergästekarte ist die Teilnahme an der Klosterführung für alle Gäste kostenlos. Mehr zum Kloster: www.disentis-sedrun.ch/kloster KULTUR – AUCH FÜR DIE KLEINEN Wem der Sinn nach Kultur steht, kommt in Disentis Sedrun ebenfalls auf seine Kosten. Im Museum Cristallina Disentis sind über 500 Exponate von Kristallen aus der Surselva ausgestellt – wunderbare Schätze, die das Mineralienvorkommen in Disentis Sedrun aufzeigen. Die Ausstellungsobjekte beeindrucken. Vor allem, wenn man bedenkt, wie lange diese Kristalle im Fels gut versteckt waren. Im Spielhaus Stalla Libra kommen Kinder auf ihre Kosten. Es befindet sich im Herzen von Sedrun. Hier haben junge Gestalter des Londoner Royal College of Art gewirkt und ein Spielhaus der besonderen Art entwickelt. Im umgenutzten Stall kann man an verschiedenen Spielstationen testen, wie viel Geschick, Kreativität und Ausdauer in einem stecken. BÜNDNER SPEZIALITÄTEN Nach einem erlebnisreichen Tag im Schnee meldet sich der Hunger, und es ist Zeit, die kulinarischen Highlights der Region zu entdecken. Die lokalen Spezialitäten, wie zum
Kontakt Disentis Sedrun Tourismus Via Alpsu 64a CH-7188 Sedrun Tel. 081 920 40 30 info@disentis-sedrun.ch www.disentis-sedrun.ch Beispiel die berühmten Capuns Sursilvans, geniesst man am besten im passenden Ambiente eines Bündner Stüblis. Dabei kommt man bestimmt auch mit der einheimischen Bevölkerung ins Gespräch, die neben Deutsch vor allem Rätoromanisch spricht. Bien Appetit! UNTERKÜNFTE FÜR JEDEN GESCHMACK Vom einfachen Bed and Breakfast, übers traditionelle Hotel bis hin zur exklusiven Ferienwohnung: In Disentis Sedrun gibt es ein breites Angebot an unterschiedlichen Unterkünften, ganz individuell auf die Bedürfnisse der Gäste abgestimmt. Mit der Disentis Sedrun Inclusive-Wintergästekarte profitieren Gäste von einer kostenlosen Nutzung der Loipen und des Natureisfeldes sowie von weiteren Vergünstigungen. Alle Leistungen unter: www.disentis-sedrun.ch/inclusive-winter WELLNESSEN IM RHEINQUELLWASSER Im Wellnessbad Bogn Sedrun vereinen sich diverse Saunas, Dampfbäder, Massagepools, Heiss- und Kaltwasserbecken und ein Erlebnisbad mit Schwimm- und Planschbereich. Hier sind auch Kinder willkommen. Entspannende Massagen gibt es auf Voranmeldung. Das Bogn Sedrun befindet sich an herrlicher Aussichtslage und nicht nur deshalb ruht es sich anschliessend hinter den grossen Scheiben ganz besonders erholsam. Mehr zum Bad: www.disentis-sedrun.ch/bogn-sedrun
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8 Freeride
Nur Fliegen ist schöner Immer mehr Skifahrer und Snowboarder verlassen die Pisten und werden zu «Freeridern». Dieser neue Trend ist aber nicht ganz ungefährlich. TEXT GEROLD BRÜTSCH-PRÉVÔT
«Freeride» klingt ziemlich dynamisch und modern. Genau genommen aber waren bereits die ersten Skifahrer Freerider, seinerzeit, vor rund 150 Jahren, als der Skitourismus aufkam und die Winterferien in St. Moritz erfunden wurden. Weil es damals noch keine präparierten Pisten und natürlich keine Skilifte gab, war nach einem schweisstreibendem Aufstieg eben «Freeriding» angesagt. Freeriden ist aber keine neue Sportart, sondern einfach die Bezeichnung dafür, wenn man sich abseits von Skipisten bewegt. Kaum ein Trend verbreitet sich im alpinen Sport so rasant wie das Freeriden. Für Eingefleischte ist es mehr als nur ein Sport – sie sehen es als Lebensgefühl und verbinden es mit Natur, Schwerelosigkeit und Freiheit. Das Gefühl sei unbeschreiblich und, wenn überhaupt, nur mit Fliegen vergleichbar.
SPEZIELLE TECHNIK Wer den Kick sucht und einmal in den Tiefschnee neben der Piste ausweicht, merkt schnell: einfach ist es nicht. Der Versuch, über einen frisch verschneiten Hang zu fahren, endet oft mit Ernüchterung oder gar mit Frust – viele überschätzen das eigene Können. Selbst gute Pistenfahrer scheitern; der Neuschnee ist nur selten schön luftig und pulvrig, manchmal ist er nass und schwer und damit technisch auch anspruchsvoller. Wer also schwerelos über den Pulverschnee tänzeln will, muss üben, üben, üben – und am besten ein paar Tricks von den Profis abschauen. Anders als auf der präparierten Piste ist es beim Tiefschneefahren wichtig, weder zu viel Vor- noch Rücklage zu haben. Die Skier müssen gleichmässig über der gesamten Fusssohle belastet werden; der Körperschwerpunkt liegt also zentral über der Bindung. Anfänger haben meist zu viel Rücklage und pflügen sich mit viel Kraftaufwand durch den Schnee. Daneben ist Geschwindigkeit alles: Je schneller die Fahrt, desto mehr schwimmen die Skier im Tiefschnee, so entsteht ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Dadurch kann der Ski auch leichter gedreht werden. Und hat man in den Kurven das richtige Timing erst mal gefun-
den, klappt das Kurvenfahren, ähnlich wie auf der Piste, wie von selbst. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, einen Kurs zu besuchen, um die Tiefschneetechnik zu verbessern. Aber auch für Snowboarder ist das Tiefschneefahren das ultimative Hochgefühl. Der Unterschied zur Piste besteht darin, dass man im und nicht auf dem Schnee fährt – und dafür die Technik entsprechend anpassen muss. Anfänger merken schnell, dass sie das Gewicht nach hinten verlagern müssen; wer zu viel Druck auf den vorderen Fuss hat, taucht mit der Nase des Brettes ein und stürzt. Und das Aufstehen im Tiefschnee kann ziemlich kompliziert und mühsam sein. AUF DER SUCHE NACH TIEFSCHNEE Freeriden boomt – und ein wirkliches Erlebnis ist es nur im wirklich tiefen und unberührten Schnee. Tiefschneefahrer, ob nun auf Skiern oder Snowboards, wenden viel Zeit dafür auf, unberührte Schneehänge zu entdecken. Frischen Pulverschnee zu finden ist tatsächlich eine grosse Herausforderung und in vielen Skigebieten fast aussichtslos. Und nicht alle können sich Heliskiing in den Rocky Mountains leisten. Da bleibt oft nur das eine: früh aufstehen und die erste Abfahrt geniessen.
ACHTUNG, LAWINENGEFAHR Abseits der Pisten lauert der Lawinentod. Die traurigen Schlagzeilen in den Medien gleichen sich jedes Jahr. «Snowboarder ausserhalb der Piste von Lawine erfasst», «Lawine reisst Skifahrer in den Tod», «Tod unter den Schneemassen» - in der Schweiz sterben jährlich im Mittel 25 Schneesportler durch Lawinen. Für Wintersportlerinnen und Wintersportler sind besonders Schneebrettlawinen gefährlich. Wie können Unfälle verhindert werden? Das Institut für Schneeund Lawinenforschung SLF empfiehlt Freeridern und Tourengeherinnen, sich über die aktuelle Lawinengefahr zu informieren, und sich, für den Fall der Fälle, richtig auszurüsten (LVS, Schaufel, Sonde), im Gelände lawinenrelevante Beobachtungen zu machen und sich den Verhältnissen entsprechend zu verhalten. Lebensrettend kann in vielen Fällen ein Lawinenairbag sein, der dafür sorgt, dass die Betroffenen nicht tief verschüttet werden. Wer von den Schneemassen begraben wird, hat rund 15 Minuten lang gute Überlebenschancen. DIE RICHTIGE AUSRÜSTUNG Tiefschneefahren ist in erster Linie eine Frage der Technik; die richtige Ausrüstung spielt aber sicher auch eine wichtige Rolle.
Während die komplette Sicherheitsausstattung Pflicht ist, kann der richtige Ski den Fahrspass vor allem beim Kurvenfahren erhöhen. Die Skibreite unter der Bindung sollte idealerweise mehr als 95 mm betragen; die Länge nicht mehr als fünf bis zehn Zentimeter als die Körperlänge. Länge und Breite sorgen für mehr Auftrieb im Schnee, machen den Ski auf der Piste aber schwerfälliger. Auch für die Snowboarader gibt es Bretter, die sich für den Tiefschnee besser eignen. Eine breite Nose sorgt für einen starken Auftrieb, den man von normalen Brettern nicht kennt. Freeride ist cool, voll im Trend, ein Lebensgefühl – da spielt der Style der Bekleidung natürlich eine wichtige Rolle. Die unauffälligen Farben wie Schwarz und Weiss mussten längst knalligem Gelb, Gift-Grün oder einem kräftigen Pink weichen. Abgesehen vom trendigen Lifestyle-Aspekt hat Sportkleidung aber vor allem die wichtige Funktion, den Körper vor dem Auskühlen oder gar dem Erfrieren zu schützen. Es braucht dazu Materialien mit besonderen Eigenschaften hinsichtlich der Körperregulation – seit einigen Jahren hat sich dafür der Begriff «Funktionskleidung» etabliert. Funktionskleidung muss den Körper warmhalten, vor Nässe und Wind schützen und gleichzeitig atmungsaktiv sein.
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Von entspanntem Schneevergnügen bis actionreichem Wintersport Steile Pisten, sportliche Abenteuer im Schnee und das wunderbare Gefühl von Freiheit und Entspannung: Der Winter in den Bergen bietet eine Vielzahl aussergewöhnlicher Aktivitäten, die das Erlebte unvergesslich machen und besonders wertvolle Erinnerungen kreieren. Haben Sie zum Beispiel schon immer mal davon geträumt Fliegen und Schnee zu vereinen? Bei einem Snowkiting Basiskurs im Engadin werden diese Träume wahr! Heben Sie mit dem Softkite, einem speziell für das Snowkiting entwickelten Kite-Schirm, ab und landen Sie mit Ihren Skiern oder Ihrem Snowboard wieder im Schnee. Nach kurzen Einweisungen geht es schon auf die Bretter und Sie absolvieren Ihre ersten Versuche in dieser aussergewöhnlichen Sportart. Mehr Abenteuer geht nicht!
Actionreicher Wintersport mit dem besonderen Adrenalinkick Eine etwas andere Sportart ist das Buckelpistenfahren. Hier sind Rhythmusgefühl und eine vorausschauende Fahrweise notwendig! Erfahrene Skifahrer, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind, kommen dabei in einem zweitägigen Buckelpisten-Camp voll auf ihre Kosten. Mit guter Technik, voller Konzentration und wahnsinnig viel
liegend mit dem Schweizer Luftkissen los auf die Piste. Rasend schnell schlittern Sie ins Tal, wo schon die Gondel für die nächste Runde auf Sie wartet.
Spass geht es den Hang hinunter! Erleben Sie die Faszination Buckelpiste und lassen Sie sich von zwei extrem actionreichen Tagen beeindrucken. Einen ganz besonderen Abfahrtsspass bieten sogenannte Snowbikes: Auf zwei hintereinander angebrachten Skiern und einer vorne angebrachten Lenkstange sowie einem gefederten Sattel heizt man hier die Piste hinab. Nach kurzer Einführung in die Kurventechnik, das Bremsen und das Liften haben auch Einsteiger und Kinder bereits nach wenigen Minuten den Bogen raus. Action und Spass sind
Der Adrenalinkick kommt hier bestimmt nicht zu kurz!
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Fernab von Hektik: Entspannte Erlebnisse im Schnee Wer es etwas ruhiger angehen, aber nicht auf Spass im Schnee verzichten möchte, kann sich Ruhe und Entspannung bei einer Iglu-Übernachtung gönnen. Nach einem aufwärmenden Willkommens-Tee und einem 3-Gänge-Dinner für Zwei können Sie die Lage des Iglus auf rund 2.000 Metern Höhe nutzen, um die atemberaubende Aussicht auf die Schweizer Berge zu geniessen. Nach der spannenden Nacht im kuschligen Schlafsack im Schneehotel stärken Sie sich für den Start in einen neuen Tag bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Ein Erlebnis der ganz besonderen Art, das Sie so schnell bestimmt nicht vergessen werden. Für nachtaktive Winterliebhaber bietet sich eine Schneeschuh-Vollmondtour mit Schlittenfahrt und Fondue perfekt an. Mit der Kombination von drei Erlebnissen in Einem deckt dieses Ereignis viele spassige Bereiche ab und ist somit ein ideales Gesamtpaket. Geniessen Sie das Knirschen des Schnees unter Ihren Schuhen, während Sie bei Mondlicht und Sternenhimmel den Hügel hinaufwandern. Am Ziel angekommen, wartet zur Beloh-
© www.jochen-schweizer.de/ Alexander Palm
nung ein leckeres Käsefondue mit hausgemachtem Käse auf Sie. Doch das ist noch nicht alles, denn für den Rückweg schwingen Sie sich auf einen Schlitten und rodeln zurück ins Tal. So macht der Winter richtig Spass! Oder vielleicht können Sie sich nicht zwischen Wellness und Abenteuer entscheiden? Dann ist der Wellness-Kurztrip mit Airboarding in Engelberg für Zwei das Richtige für Sie. Entspannen Sie im 4-Sterne Wellnesshotel und geniessen Sie kulinarische Köstlichkeiten bei einem leckeren 5-Gang-Menü am Abend und dem vielfältigen Frühstücks-Buffet. Bei der Nutzung des Wellnessbereichs und der Badelandschaft können Sie vollkommen relaxen. Nach dieser entspannenden Zeit können Sie sich in das grosse Schneevergnügen stürzen! Nach einer kurzen Einführung geht es schon auf dem Bauch
Die abenteuerlichen, aber auch entspannenden Wintererlebnisse eignen sich zum selber erleben, aber auch ideal als Geschenke für Ihre Liebsten. Egal, ob zum Geburtstag, als Weihnachtsgeschenk oder zu anderen besonderen Anlässen: besondere Erlebnisse bleiben für immer in Erinnerung. Und wer sich bei der grossen Auswahl an Abenteuern nicht entscheiden kann, macht anderen mit einer goldenen Erlebnis-Box, wie beispielsweise der „Für Erlebnishungrige“ definitiv eine Freude. Hier kann der Beschenkte aus über 20 verschiedenen Erlebnissen seinen Favoriten auswählen. Von einem Personal-Ski-Training und einer Schneeschuhwanderung bis hin zum E-Schneemobil fahren kommen Schneeliebhaber voll auf Ihre Kosten. Viele weitere eindrucksvolle Schneeabenteuer und Inspirationen für Winter-Aktivitäten gibt es online auf www.jochen-schweizer.ch oder in unserem Shop in der Mall of Switzerland.
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Titan Tapes – Der Grosserfolg aus Japan! Was Pascal Zuberbühler dazu meint: Sie prägten über lange Zeit die Torhüterszene im Schweizer Fussball. Nicht nur in Basel, dem erfolgreichsten Schweizer Erstligisten, sondern auch als Nationaltorhüter. Was machen Sie jetzt? Ich bin zurück aus England. Dort konnte ich zum Beispiel als Torwart-Coach mein Wissen erfolgreich anwenden und weitergeben. Ich hatte sehr viel Gestaltungsspielraum, konnte viel bewegen und unschätzbare Erfahrungen sammeln. Nun habe ich einige andere Projekte im Visier, die ich dank der gesammelten Erfahrungen annehmen und anhand derer ich mich in diesem Bereich kontinuierlich weiterentwickeln will. Bedarf ist vorhanden. Was ist der Unterschied zwischen der englischen Liga und der Bundesliga? Die Unterschiede sind insbesondere hinsichtlich finanzieller Mittel und Manpower noch extremer, als ich es zuerst glauben wollte. Neben der sehr analytisch geprägten Vorgehensweise steht der Fokus auf regenerative und auch präventive Therapien. Hier wird mehr investiert als irgendwo sonst und nur das neueste eingesetzt. Es sind aber hier nicht nur die monetären Mittel, sondern vor allem Herzblut jedes einzelnen hervorzuheben. Jeder ist hier mit mehr als 100% bei der Sache. Obwohl der Sport hier mit einer besonderen Härte ausgeführt wird, halten sich Verletzungen aber in Grenzen. Eben weil Fitness und Regenerationsfähigkeit auf höchstem Niveau sind. Das Verständnis für die Relevanz von Regeneration und Prävention steht hier an oberster Stelle. Viele Athleten in Ihrem Alter kämpfen mit körperlichen Problemen. Sie scheinen da eine Ausnahme zu sein? Das stimmt, ich bin fit. Körperliche Gesundheit und mentales Wohlbefinden waren für mich immer das wichtigste.
Tag. Und das nicht nur bei mir, wie Sie sich vorstellen können.
Pascal Zuberbühler Ich esse ausgewogen, gönne mir wichtige Ruhepausen und verbringe möglichst viel Zeit mit meiner Familie. Dort tanke ich meine Kraft. Die Pflege der körperlichen Leistungsfähigkeit ist entscheidend in meinem Job. Regeneration ist der Schlüssel und der wichtigste Faktor Zeit. Mit der richtigen Methodik und unterstützenden Produkten kommt man am weitesten. Gehören dazu immer noch Phiten Produkte, die Sie früher auch beworben haben? Ja, Phiten Produkte sind nach wie vor, führend, wenn es um Unterstützung der Regeneration geht. Damals bin ich durch Andy und Ilona Hug darauf gestossen. Als Torhüter standen natürlich meine Hände unter enormer Belastung. Zeit zur Regeneration war kaum. Lösungen, die schnell und ohne Nebenwirkungen funktionieren waren gefragt. So hatte ich jeden Tag Phiten Tapes im Einsatz. Die helfen sofort, vor allem, wenn die Belastungen in kurzen Abständen immer wieder kehren. Die Durchblutung ist für die Regeneration sehr wichtig und bekommt mit den Tapes einen regelrechten Schub, wie ein Turbo. So konnte ich Entzündungen und die damit verbundenen Schmerzen effektiv ausheilen und war binnen kürzester Zeit wieder einsatzbereit. Das mache ich heute natürlich genauso. Es gibt von dieser Firma mittlerweile viel mehr Produkte. Für jede Stelle am Körper. Die verwende ich jeden
Wieso kommen solche Wundermittel immer aus Japan? Ich habe mich wie gesagt mit dem ganzen Thema schon immer sehr intensiv auseinandergesetzt und komme immer wieder darauf zurück. Japaner sind ja bekannt für einen ganzheitlichen Ansatz, der sich viel intensiver mit den Ursachen und neuralgischen Punkten des Individuums auseinandersetzt. Dadurch haben sie auch ein viel breiteres Spektrum an Möglichkeiten, wie sie ansetzen können und nutzen diese Vielfalt bis zur Perfektion. Der anfänglich komplexe Sondierungsprozess erleichtert die anschließende Anwendung enorm. Phiten hat durch den schmerztherapeutischen Hintergrund jahrzehntelange Erfahrung, wo andere Hersteller mit den begrenzten schulmedizinischen Methoden noch immer an der falschen Stelle suchen. Das einzigartige ist der besondere ganzheitliche Ansatz, der dort zur Anwendung
WENN’S ZWICKT TITAN TAPES AUS JAPAN kommt, wo der Schmerz am größten ist. Was zunächst paradox klingt, funktioniert hocheffektiv und vereinfacht die Sache so sehr, dass auch unerfahrene Personen schnell und einfach therapieren können. Sind denn diese Tapes vergleichbar mit den Kinesiotapes, die man oft sieht? Nein gar nicht, da liegt das Missverständnis vieler. Die Phiten Tapes wirken aufgrund spezieller Inhaltsstoffe, die in den Tapes als Imprägnierung enthalten sind. Die komplizierte Technik des Kinesiotaping ist nicht erforC derlich. Phiten Tapes sind elastisch und eignen sich aber auch für das MKinesiotaping, was für Therapeuten ein Y riesiger Vorteil ist. Danke für die interessanten Informationen.
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Eintauchen ins rotweisse Fahnenmeer am Audi FIS Ski World Cup Adelboden Grosse Emotionen und Skisport auf höchstem Niveau – willkommen am Audi FIS Ski World Cup Adelboden 2018. Am Samstag und Sonntag, 6. und 7. Januar 2018 treffen sich die weltbesten Skirennfahrer am legendären Chuenisbärgli in Adelboden. Der Anlass beginnt bereits am Freitag mit der Boxenstrasse und Autogrammstunden von Athleten auf dem Adelbodner Märitplatz. Vor dem ersten Höhepunkt, der Startnummernauslosung, heizt DJ Mario dem Publikum ein. Der Samstag lädt zum Riesenslalomklassiker am Chuenisbärgli ein. Gänsehaut pur – verfolgen Sie hautnah, wenn die Athleten versuchen, den schwierigsten Zielhang der Tour zu bezwingen und sich die Zielarena in ein tosendes, rotweisses Fahnenmeer verwandelt. Auch der Sonntag wartet mit vielen Highlights: feuern Sie die Slalomkünstler bei ihrem Tanz durch den Stangenwald an oder besuchen Sie mit der ganzen Familie Jamadu und Globi im Familienzelt – am Family Day kommen Gross und Klein auf ihre Kosten. Besuchen Sie den Audi FIS Ski World Cup Adelboden am 6. und 7. Januar 2018 und werden Sie Teil des rotweissen Fahnenmeers. Informationen zu Tickets, Anreise und das Eventprogramm finden Sie in unserer kostenlosen Ski World Cup Adelboden App (verfügbar im App Store und Google Play Store).
Sicher und warm die Piste runter Eingefleischte Skifahrerinnen und Skifahrer wissen schon lange, was Statistiken bestätigen: Dieser Schneesport macht glücklich! Gut ausgerüstet erst recht. Wer sich rechtzeitig um sein Equipment kümmert, steht als Erster am Lift und kann auf die Piste! TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT
Wer schon einmal frühmorgens – wenn alle diejenigen noch tief und fest schlafen, die am Abend zuvor zu lange im «Alpfrieden» gefeiert haben – mit den ersten Sonnenstrahlen am stahlblauen Himmel seine Spuren in den jungfräulichen Schnee gezeichnet hat und nicht anders konnte, als beim Hinunterschwingen aus voller Kehle zu juchzen, weiss: Skifahren macht glücklich! Das bestätigt auch die Uni Klagenfurt: Skifahren gehört laut einer Studie zu den Aktivitäten mit den meisten Glücksmomenten. WER HAT’S ERFUNDEN? Bereits im 18. Jahrhundert wurde das Skifahren als Fortbewegungsmittel im Schnee erfunden – von den Norwegern übrigens. Schnell etablierte sich die Sportart, ab 1900 gab es bereits die ersten Skivereine und Skischulen, und 1931 fand die erste alpine Skiweltmeisterschaft in Mürren statt. Seit den 50er-Jahren gehört Ski alpin zum Volkssport. In Europa kaufen rund 20 Millionen Menschen mindestens einmal pro Jahr einen
Skipass. Und, was früher einfache Holzlatten waren, sind heute ausgeklügelte Sportgeräte: Carving-Ski, All-Mountain-Ski, Tourenski, Freeride-Ski…
Finken.» Der Schuh sitze so perfekt, dass kein Schnallennachstellen nötig sei. «Und der optimale Halt sorgt dafür, dass maximale Kraft auf die Ski übertragen wird», so Lienhard.
BEI DER AUSRÜSTUNG AUF QUALITÄT SETZEN Chic muss sie sein, die Skiausrüstung – klar. Schliesslich will man ja auch beim AprèsSki eine gute Figur machen. Aber wichtiger, als dass die Bindung farblich zum Skischuh passt, ist, dass die Ausrüstung bequem und funktional ist. Beim Skifahren sollte man weder frieren noch schwitzen. Die Anforderungen an die Skibekleidung sind deshalb hoch. Skiunterwäsche ist unabdingbar, sie soll warm und trocken halten, von aussen kommende Nässe fernhalten und den Schweiss gleichzeitig vom Körper wegtransportieren. Darüber kommt ein Pullover oder ein Fleece, damit die Körperwärme gut gespeichert wird. Erst dann die Skijacke. Die Investition in gute Skisocken lohnt sich übrigens – nichts verdirbt nachhaltiger den Spass als kalte Füsse.
OHNE HELM GEHT NICHTS Ein Blick auf Schweizer Pisten zeigt: Die Mehrheit der Skifahrerinnen und Skifahrer tragen Helm. Er wärmt nicht nur, sondern ist für die Sicherheit unabdingbar. Ausserdem sieht er cool aus. Wichtig ist, dass der Skihelm perfekt passt. Dafür wird der Kopfumfang circa einen Zentimeter über den Augenbrauen gemessen. Der Helm sollte bereits ohne Kinnriemen gut sitzen. Das heisst, er darf bei leichten Kopfbewegungen nicht rutschen. Am besten beginnt man beim Probieren mit grösseren Helmen und tastet sich mit kleineren an die richtige Grösse heran. Sobald der Helm beim Bewegen nicht nur auf den Haaren herumrutscht, sondern auch die Kopfhaut mitzieht, und er dabei die Position nicht verändert, ist die Grösse richtig. Kleiner sollte er nicht sein, sonst hinterlässt er schmerzende Druckstellen. Vor dem Kauf sollte der Helm ein paar Minuten getragen werden, nur so zeigt es sich, ob er irgendwo drückt oder schmerzt. Den Skihelm in einem Fachgeschäft mit professioneller Beratung zu kaufen, ist zudem empfehlenswert.
SKISCHUHE NACH MASS Skischuhe aus dem Laden sind für durchschnittliche Fussgrössen und Leistenbreiten gemacht. Das wissen alle, die Fussprobleme haben oder Füsse, die nicht der Norm entsprechen. Für diese Skifahrerinnen und Skifahrer gibt es eine patente Lösung: den Mass-Skischuh. «Die Vorteile liegen auf der Hand», sagt Christoph Lienhard von Zumglück Schuhkomfort in Zürich. «Weil es keine Druckstellen gibt, kann das Blut in den Füssen zirkulieren und sie bleiben schön warm. Zudem fühlt man sich dank genau angepasster Schale und Innenschuh wie in
FÜR DEN RICHTIGEN DURCHBLICK Eine gute Passform ist bei einer Skibrille entscheidend. Sie soll gleichmässig auf dem Gesicht aufliegen, ohne Druckstellen, und sie darf vor allem nicht auf der Nase drücken, weil sie sonst die Atmung beeinträchtigt. Die Gläser sollten bruch- und stossfest sein, denn bei einem Sturz können Skistöcke und
Äste schnell gefährlich werden. Lüftungslöcher und eine Antibeschlagbeschichtung sorgen für eine gute Sicht – ausschlaggebend für die Sicherheit auf der Piste. Und beim Anprobieren der Skibrille ganz besonders aufs Sichtfeld achten, damit man beim Wintersport den Über- und Weitblick hat. Ein guter UV-Schutz ist gerade in den Bergen extrem wichtig. Der Suva-Standard «UV 400» gilt als Norm, an die sich Skibrillen-Hersteller deshalb halten sollen. Wenn die Skibrille das Licht nicht vollständig filtert, kann die Hornhaut der Augen akut geschädigt werden und chronisch die Entstehung des grauen Stars fördern. Vor allem bei Kindern kann dies verheerende Folgen haben, denn das kindliche Auge ist noch empfindlicher für UV-Strahlen. Gelbe Gläser sind bei Sonne nicht geeignet, sie schützen nur an nebligen Tagen. Für Brillenträger gibt’s spezielle Skibrillen. Sie sind etwas grösser und haben meistens seitliche Aussparungen in Rahmen und Schaumstoff, damit die Brillenbügel Platz haben. PISTEN FÜR JEDE SCHWIERIGKEITSSTUFE Skipisten werden grundsätzlich nach Schwierigkeitsgrad unterschieden. Blaue Pisten haben ein Gefälle von bis zu 25 Prozent, rote sind maximal bis zu 40 Prozent steil, und schwarze Pisten haben eine Neigung von mehr als 40 Prozent. Mit einem Gefälle von 78 Prozent gehört die Abfahrt «Harakiri» in Mayrhofen in Österreich zu den steilsten präparierten Pisten überhaupt. Allerdings: Wer hier stürzt, kommt meistens erst nach einigen hundert Metern zum Stillstand.
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Arosa Lenzerheide Brandreport 11
«First Minute Deal» in Arosa Lenzerheide Die beiden bekannten Ferienregionen Arosa und Lenzerheide sind seit der Eröffnung der Urdenbahn im Januar 2014 miteinander verbunden. TEXT SMA
Entstanden ist ein Schneesportparadies mit 225 schneesicheren Pistenkilometern, zahlreichen urchigen Berghütten und rekordverdächtigen Sonnentagen. Das Schneesportgebiet überzeugt mit breiten Abfahrten und Steilhängen, um richtig in die Kanten zu steigen. Durch die traumhafte Winterkulisse führen zudem vielseitige Langlaufloipen und idyllische Winterwanderwege.
Daneben sorgen Events wie der Lenzerheidner Zauberwald, das Arosa Humorfestival oder die zahlreichen Sportanlässe für besondere Momente. Auf den kommenden Winter lanciert das Wintersportgebiet Arosa Lenzerheide ein neues, dynamisches Online-Ticketsystem. Der Clou: Je früher der Gast sein Schneesportticket für einen spezifischen Tag bucht, desto besser sein Deal. Für einmal stehen also nicht die Kurzentschlossenen im Fokus, sondern die First Minute Dealer, welche einen Schneesporttag mit Freunden frühzeitig planen, oder ihr Schneesportticket zu den Winterferien gleich dazu buchen möchten. Die hinterlegten Tarife, respektive Rabattstufen variieren je nach Wochentag oder Saison, sind aber in ihrer Menge fixiert. Heisst also: Je mehr Tickets für den
jeweiligen Tag bereits verkauft wurden, desto kleiner ist der Rabatt. Der Gast sieht genau, wie viele Tickets zum aktuell besten Deal noch verfügbar sind. Anders als bei den bekannten Systemen der Fluggesellschaften sinkt der Preis für ein bestimmtes Ticket nicht weiter und es gibt einen fixen Preis an der Kasse. Erhältlich sind Tageskarten, Mehrtageskarten bis 14 Tage sowie Vierstundenkarten.
Ticketverkauf «First Minute Deal» www.lenzerheide.com/ticketshop www.ticketshop.arosabergbahnen.com
Highlights in Arosa Lenzerheide Arosa Humorfestival, 7. - 17. Dezember 2017 Elf Tage Schnee und Humor in den Bergen. Bekannte Komiker wie Claudio Zuccolini, Marco Rima, Rob Spence und viele andere mehr sorgen im legendären Zelt mitten im Skigebiet und auf zwei Kleinbühnen im Dorf Arosa für laute Lacher und Schenkelklopfer. www.humorfestival.ch Audi FIS Ski Weltcup Lenzerheide, 27. / 28. Januar 2018 Am Wochenende vom 27. und 28. Januar 2018 findet das grosse Skifest in Lenzerheide statt. Der Audi FIS Ski Weltcup der Damen macht Halt am Heimberg in Parpan. Zu sehen gibt es spannende Riesenslalom und Slalom Rennen. Outdoor Kino am Berg in Lenzerheide: BDO SNOW CiNEMA An insgesamt zwölf Abenden im Februar 2018 lockt das BDO SNOW CiNEMA bei der Avant Clavo mit einem besonderen Kino-Erlebnis. Kuschlig eingehüllt und mit Blick auf die nächtliche Bergkulisse, geniessen Filmliebhaber aktuelle Kinostreifen oder beliebte Klassiker. Weitere Infos www.lenzerheide.com www.arosa.ch
photo © Sindy Thomas
#anotherbestday
Feiern Sie mit uns 110 Jahre Rossignol! 110 Jahre Begeisterung für die Berge, 110 Jahre leidenschaftliches Engagement. Rossignol überzeugt durch seine Wurzeln und mit seinem aussergewöhnlichen historischen Erbe. Qualität und Mut für Neues stehen im Zentrum unserer Produkte, weshalb wir bis heute den grössten Teil unsere Ski in den eigenen Werken in Frankreich und Spanien produzieren. Wir sind eine Ikone der Vergangenheit, Symbol der Gegenwart und läuten mit unseren innovativen Produkten die Zukunft ein. Werden Sie ein Teil davon und kaufen Sie sich diesen Winter einen Rossignol Ski im teilnehmenden Schweizer Sportfachhandel. Sie erhalten dort zu jedem Damen- oder Herrenski gratis eine Rossignol Jubiläums-Skicard von Ticketcorner (solange Vorrat) und profitieren damit von bis zu 50% Rabatt auf Tageskarten in ausgewählten Skigebieten. Freuen Sie sich auf eine unvergessliche Saison und erleben Sie #anotherbestday auf Ihren neuen Ski in den Bergen. Teilnehmende Stationen finden Sie auf www.rossignol.ticketcorner.ch
WILLKOMMEN AUF DER HERZLOIPE!
12 Langlauf Herz-Loipen für Anfänger
Schön, dass Sie mit uns in Bewegung bleiben! Loipen Schweiz und die Schweizerische Herzstiftung haben für Sie eine spezielle Herz-Loipe angelegt. Die Rundloipe ist ideal für Langlauf-Einsteiger und für alle, die auch im Winter an der frischen Luft etwas für ihre Fitness tun wollen.
EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA
Mit Langlaufen fit durch den Winter Langlaufen ist der gesunde und naturverbundene Wintersport für Menschen jeden Alters. Der dynamische Ausdauersport stärkt die Muskulatur und auch das Herz, er reduziert die Herzschlagfrequenz sowie den Sauerstoffverbrauch des Herzens. Das wirkt sich positiv auf Blutdruck, Blutfett- und Blutzuckerwerte aus und hilft, das Körpergewicht zu halten. Regelmässige Bewegung auf der Herz-Loipe steigert Ihr körperliches und psychisches Wohlbefinden und senkt Ihr Herzinfarkt-, Hirnschlag- und Diabetes-Risiko. Ein paar Tipps vor dem Start Beachten Sie die folgenden Tipps, damit das Langlaufen auf der Herz-Loipe für Sie zum sorglosen Vergnügen wird: Wärmen Sie sich vor dem Langlauf-Start gut auf. Besonders bei kalten Temperaturen muss Ihr Herz langsam auf Touren kommen.
Oft führt die Kombination von Beginnen Sie gemütlich und steigern Sie die Geschwindigkeit allmählich. wenig Bewegung und kalorien- Dosieren Sie die Intensität, so dass Sie ein angenehmes Belastungsgefühl haben: Sie spüren ein leichtes Wärmegefühl, Atem und Puls sind mässig bereichen Mahlzeiten in der kalten schleunigt und Sie sind fähig, längere Sätze zu sprechen. Sie nicht zu lange. Im Winter kühlt der Körper trotz schützender KleiJahreshälfte zu zusätzlichen Ki- Laufen dung schnell aus. Hören Sie Körper. Begeben Sie sich nur auf die Loipe, wenn Sie sich los, die man später nur schwer wohlfühlenaufundIhren gesund sind. wieder loswird. Übergewicht Unterbrechen Sie das Langlaufen bei Schmerzen oder Druckgefühlen in der Brust, bei Atemnot, Schwindel, Übelkeit oder Schwäche. Verschwinden die und Bewegungsmangel gehö- Beschwerden nicht, alarmieren Sie die Notrufnummer 144. Schweizerische Herzstiftung ren zu den Hauptrisikofaktoren Die Schweizerische Herzstiftung engagiert sich in der Prävention, der Aufkläfür Herz-Kreislauf-Erkrankunrung und der Erforschung der Herz-Gefäss-Erkrankungen und des Hirnschlags. Die Stiftung bietet Herz-Kreislauf-Patienten und Gesunden Beratung und umgen, die hierzulande nach wie vor fassende Informationen an. Die Notfall-App der Schweizerischen Herzstiftung unterstützt Sie im Notfall. sehr verbreitet und Todesursache Sie ist gratis für Android und iPhone erhältlich. Einfach den Code einscannen und die App auf Ihr Handy herunterladen. Nummer eins sind. Auf den Herz-Loipen bleiben Sie auch im Winter aktiv und fit! Deshalb haben Loipen Schweiz und die Schweizerische Herzstiftung in 10 Winterorten Herz-Loipen angelegt: Alt-St. Johann, Eigenthal, Einsiedeln-Schwedentritt, Gais, Gibswil, Goms, Kandersteg, Lenzerheide, Davos, Engadin. Die Herz-Loipen sind kurze Rundstrecken (klassisch und Skating) ohne Gefälle. Sie sind ideal für Einsteiger, die den naturverbundenen Wintersport kennenlernen und sich fit halten möchten und eignen sich zudem bestens für Herzpatientinnen und -patienten. Langlaufen ist ein Sport für Menschen jeden Alters. Es ist gelenkschonend, aktiviert alle Muskelgruppen und eignet sich ausgezeichnet für ein moderates Ausdauertraining. Wer längere Zeit keinen Sport getrieben oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung hat, soll sich vor neuen sportlichen Aktivitäten vom Hausarzt oder Kardiologen beraten lassen. Bewegung tut dem Herzen gut, aber nicht nur… Bewegung verschafft körperliches und geistiges Wohlbefinden und ist das beste Rezept für die Gesundheit. Sie hat einen günstigen Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Unter anderem wirkt sie sich positiv auf Blutdruck und Blutfettwerte aus und senkt das Risiko eines Diabetes. Jede Herz-Loipe hat eine Langlaufschule und Skivermietung vor Ort. Mehr Informationen unter www.herz-loipen.ch oder info@swissheart.ch
Wir wünschen Ihnen eine schöne Winterzeit auf der Herz-Loipe!
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag
Langlauf: fast schon cool und trendig Skilanglauf wird oft als langweilig abgestempelt, als geruhsamer Sport für ältere Leute. Richtig oder falsch? TEXT GEROLD BRÜTSCH-PRÉVÔT
«…doch dann stürzt Iversen, reisst Niskanen mit ins Elend. Plötzlich Totenstille». Eine atemberaubende und dramatische Szene – nicht in einem Tatort-Krimi am Sonntagabend, sondern im Zieleinlauf eines Langlaufrennens. «Drama in Lathi» titelt der Blick am nächsten Tag mit den bekannt grossen Buchstaben. Es ging um den Teamsprint an der Weltmeisterschaft letzten Februar – nach diesem «finnischen Elend» waren die Russen die glücklichen Dritten und wurden Weltmeister. Die Schweizer landeten etwas abgeschlagen auf dem 9. Rang. Also keine Spur von Langweile und viel Dynamik – um nicht zu sagen Dramatik. Natürlich ist das weit entfernt von den bekannten Bildern, wenn Senioren gemütlich in vorgespurten Loipen über die verschneiten Felder gleiten. Und wer bis vor kurzem Skilanglauf als Trendsportart bezeichnete, dem wurde verständnisvoll und mitleidig zugelächelt. Trotz Dario Cologna, der international für Schlagzeilen sorgte und sicher auch im kommenden Winter sorgen wird. SKATING MACHT LANGLAUF DYNAMISCH Warum soll Langlauf plötzlich dynamisch und trendig sein? Ein wichtiger Grund für den Imagewandel ist sicher die Skatingtechnik, die sich seit Mitte der 80er-Jahre durchgesetzt hat. Eine regelrechte Frischzellenkur
für den gemächlichen Sport – so wurde Langlauf auch für jüngere Freizeitsportler zur Alternative zum alpinen Skifahren. Die Skating-Technik ist einfach erklärt: Man fährt Ski, wie wenn man Schlittschuhe an den Füssen hätte; es wird also wechselseitig mit den Beinen abgestossen, um ein gewisses Tempo zu erreichen oder einen Anstieg zu erklimmen. Natürlich ist das nur die Basis des Skatings; darauf abgestützt gibt es verschiedene verfeinerte Techniken, je nach Anforderung, Routine und Pistenverhältnissen. Seit 1985 übrigens, werden internationale Wettkämpfe getrennt in der klassischen und in der sogenannt freien Technik durchgeführt, wobei mit freier Technik die Skating-Technik gemeint ist.
Langlauflehrer – mehr ist für den Freizeitsportler nicht nötig. Dann kann es so richtig losgehen, denn schliesslich macht auch hier die Übung letztendlich den Meister. Übung macht den Meister – das gilt noch einiges mehr für die Skating-Technik. Was in den Fernsehübertragungen dynamisch und kraftvoll wirkt, sieht bei der Anfängerin, dem Anfänger am Anfang recht unbeholfen aus. Beim Skating geht es ja darum, mit dem Stock Tempo zu machen und, wie die Schlittschuhläufer, auf jeweils einem Ski abwechslungsweise zu gleiten. Gerade dieses Gleiten ist oft die Krux, nur üben, üben, üben lässt den Laufstil letztlich so aussehen, wie man sie von den Fernsehbildern her kennt. Auch der Stockeinsatz wird vielen Anfängern zum Verhängnis – oft stimmt das Timing nicht ganz und Stöcke und Skier kommen sich verhängnisvoll in die Quere.
WELCHE TECHNIK IST DIE RICHTIGE? Wer nun begeistert den Skilanglauf entdecken will, muss sich als erstes eine wichtige Frage stellen: klassische Langlauftechnik oder Skating? Die Frage ist insofern wichtig, weil nur so auch die richtige Ausrüstung gekauft oder gemietet werden kann. Welches sind nun die Vor- und Nachteile der beiden Techniken? Ein Pluspunkt für die klassische Variante ist der einfachere Einstieg. Auch der Neuling wird von der Spur geführt. Und solange die Kurven nicht eng und die Abfahrten steil sind, kann man schnell einmal ein paar hundert Meter hinter sich bringen. Das ist ein erstes motivierendes Erfolgserlebnis. Durch mehr oder weniger einfach zu lernende Abstossbewegungen stösst man sich bei dieser Langlauftechnik im Diagonalschritt vorwärts. Dann gilt es nur noch, das Gleichgewicht zu halten und loszulaufen. Profis empfehlen allerdings eine Einführungslektion durch einen
RICHTIGE AUSRÜSTUNG WICHTIG Welche Ausrüstung ist für Anfänger nun die richtige? Ohne Beratung im Fachgeschäft geht es nicht. Grundsätzlich sollten die Langlaufskis für Anfänger etwas weicher sein. Und um schnell und kraftsparend vorwärtszukommen ist es auch wichtig, dass die Skis richtig gewachst und so den Schneeverhältnissen angepasst sind. Wer gleich mit der Skatingtechnik einsteigen will, muss das auch bei der Erstausrüstung berücksichtigen. Skating-Skis sind kürzer und härter als die klassischen, weil durch den kraftvollen und dynamischen Bewegungsablauf viel mehr Kraft auf den Ski übertragen wird. Auf der Unterseite befindet sich eine durchgehende Gleitzone. Auch hier sind Anfänger mit einem weicheren Ski
50. Engadin Skimarathon Maloja – S-chanf (42 km)
19
Sonntag, 11. März 2018
69 –2 8
Sonntag, 11. März 2018
01
11. Halbmarathon Maloja – Pontresina (21 km)
2. Engadin Nachtlauf Donnerstag, 8. März 2018
Sils – Pontresina (17 km)
19. Frauenlauf Sonntag, 4. März 2018
Samedan – S-chanf (17 km)
Information und Online-Anmeldung: www.engadin-skimarathon.ch
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Hauptsponsoren
Die Schweiz ist nicht nur ein Alpinski-Land, sondern auch sehr attraktiv für Langläufer. besser beraten, da dieser die technischen Fehler eher verzeiht und ausgleicht. Die Schweiz ist nicht nur ein Alpinski-Land, sondern auch sehr attraktiv für Langläuferinnen und Langläufer. Wer nun das erste Mal losgleiten will, tut es am besten auf einer «Einsteiger-Loipe». Solche wurden in Einsiedeln, Alt-St. Johann, Eigenthal, Lenzerheide und Kandersteg angelegt. Es sind kurze Rundstrecken ohne Gefälle und damit ideal für Einsteiger. Hat man diese Lopien im Griff, kann man sich grösseren Herausforderungen stellen. Langlaufen kann man in der Schweiz überall, von A wie Adelboden bis Z wie Zugerberg – in über 160 Langlaufregionen. Und wer nach einer Motivation für ein leistungsorientiertes Training sucht, trägt sich in die Startliste des alljährlichen Engadiner-Skimarathons ein. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt dafür, sich dafür vorzubereiten.
©Martial Gobet
ski-24 – Col des Mosses | VD 31. März und 1. April 2018
Winter geschlossen) lässt es sich gemütlich Rasten um anschliessend für den Abstieg wieder frisch zu sein.
30 km teils anspruchsvolle Langlaufloipen laden zur sportlichen Betätigung ein. Vom offenen Gelände in Aeschi / Aeschiried führt die Loipe ins Suldtal. Hier taucht der Läufer in eine völlig neue Welt ein und hört bloss noch seinen eigenen Atem und das Knirschen der Ski auf dem Schnee. Die märchenhafte Umgebung verzaubern den Läufer und lassen ihn den Stress des Alltags im Nu vergessen!
Klein aber fein ist das familienfreundliche Skigebiet in Aeschi-Aeschiried. Zwar verfügt das mit vier Liftanlagen bestückte Gebiet über keine Schneeanlagen, dafür warten Naturschneepisten darauf erkundet zu werden. Hier fährt der Schneesportler ohne Hektik und fernab von der grossen Masse. Dabei geniesst er auch hier den spektaktulären Blick über den Thunersee oder das unter ihm liegende Nebelmeer.
Wer sich lieber zu Fuss bewegt, steigt mit den Schneeschuhen von Aeschiried bis zur Alp Brunni auf. Hier wartet eine traumhafte Aussicht als Belohnung für den anstrengenden Aufstieg. Direkt unterhalb des imposanten Morgenberghorns erstreckt sich das Panorama von der Niesenpyramide, über den Thunersee, Interlaken und bis zum Brienzersee. Bei der Brunni-Hütte (im
AESCHI TOURISMUS Scheidgasse 8 3703 Aeschi bei Spiez
Die ski-24 ist ein Wettkampf für Teams mit bis zu zehn Personen und wird in einer Art 24-Stunden-Staffellauf auf einem für alle Teilnehmer absolvierbaren Parcours ausgetragen. Über die vergangenen fünf Austragungen hinweg hat sich die ski-24 einen Namen gemacht und sich stetig weiterentwickelt. Steigende Teilnehmerzahlen und unvergessliche Eindrücke sprechen für sich. Vom Freizeit- bis zum Elitesportler, vom Jüngsten bis zum Erfahrensten, die ski-24 zieht unterschiedlichste Langlauffreunde an, die gemeinsam das Ende des Winters mit einer grossen, nordischen Party feiern. Konzerte, ein Kinderprogramm, ein Riesenwhirlpool und vieles mehr sorgen für gute Stimmung und schaffen eine Atmosphäre, an die man sich gerne zurückerinnert. Geben und Nehmen, Herausforderungen, Spass, gegenseitige Hilfestellung, Selbstüberwindung, Gemeinschaftssinn, gute Laune, Begegnungen und Partystimmung - das sind die Werte, durch die sich die ski-24 auszeichnet.
0041 33 654 14 24 www.aeschi-tourismus.ch info@aeschi-tourismus.ch
UNSERE PARTNER
swissrent lanciert Lounge-Projekt Ein Bergsportabenteuer-Start in inspirierender Lounge-Atmosphäre, ein Sprachenausbau sowie die Markeneinführung im asiatischen Markt. Mit all diesen Neuerungen startet swissrent, das Bündner Vorreiter-Unternehmen im Leihgeschäft mit Bergsportartikeln, in die neue Wintersaison. Die Marke swissrent geht immer wieder neue, innovative Wege. So auch in diesem Jahr. Die aktuell wohl spektakulärste Neuheit ist das «swissrent Recharge Lounge»-Projekt, das swissrent auf diese Wintersaison hin in Angriff nimmt. swissrent setzt seit jeher alles daran, seinen Kunden das Bergsporterlebnis so einfach und direkt und gleichzeitig so inspirierend und motivierend wie möglich zu gestalten. Die Lancierung des «swissrent Recharge Lounge»-Projekts, mit dem den Gästen in gleichermassen gediegener wie inspirierender Atmosphäre eine Aus- respektive Auftankzeit geboten werden kann, passt perfekt in diese Unternehmens-Philosophie. Die Lounge-Bereiche, die swissrent gemeinsam mit Red Bull bei diversen swissrent-Shops direkt im Berggebiet erstellt, sorgen für eine ganz besondere Clubatmosphäre und einen aufregenden Start in den Tag am Berg. In dynamisch-anregender Lounge-Umgebung können die swissrent-Kunden die jeweilige Region und die Marken swissrent und Red Bull bei einer Tasse Kaffee - oder natürlich einem Red Bull - entdecken, gleichzeitig Energie tanken sowie sich durch das neue Bergwelten-Magazin und andere Fachzeitungen, -Broschüren und -Filme inspirieren lassen. Dynamisch in den Berg-Tag «Mit dem ‚swissrent Recharge Lounge‘-Projekt, können wir unseren
©Martial Gobet
Aeschi liegt zentral genial im Berner Oberland und bildet den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge jeder Art.
Langlauf verbindet und löst positive Emotionen aus. Was gibt es Schöneres, als Teil eines Teams zu sein?
©Martial Gobet
Winterdestination Aeschi bei Spiez
Kunden direkt vor Ort ein zusätzliches Angebot bieten, das ihnen den Start in ihr ganz persönliches Bergsportabenteuer noch bequemer, inspirierender und einzigartiger gestaltet», erklärt swissrent-CEO Chris Ongarello die Idee hinter dem Projekt. In einem ersten Schritt werden diese «swissrent Recharge Lounges» auf diesen Winter hin in den Destinationen Davos, Klosters, Arosa und Saanen-Gstaad in Betrieb genommen. Weitere Destinationen respektive swissrent-Shops werden folgen.
auf die Marke swissrent und deren Shop-Partner in den Schweizer Berggebieten aufmerksam zu machen, erklärt Ongarello. So hätten bereits kurze Zeit nach der Bekanntgabe diverse lokale Resorts und Shops in und um den Stadtbezirk Chongli in der chinesischen Provinz Hebei - dem Gebiet, in dem 2022 die Olympischen Winterspiele ausgetragen werden - ihr Interesse bekundet, sowohl Marke als auch die Dienstleistungen von swissrent in ihre derzeitige Infrastruktur mit einbeziehen zu wollen.
Ausbau des Sprachenangebots Dynamisch-anregende Lounge-Atmosphäre und somit einen spürbaren Mehrwert für die Kundschaft zu schaffen, ist allerdings bloss eine der geplanten swissrent-Neuerungen auf die kommende Wintersaison hin. Die zweite grosse Neuheit ist derweil mehr strategischer Form. So plant das Bündner Unternehmen die Markeneinführung in den asiatischen Markt. Dies gab swissrent-CEO Ongarello unmittelbar nach dem Besuch an der diesjährigen World Winter Sports Exhibition (WWSE) in Peking bekannt. Ziel sei es, die potentiellen asiatischen Kunden mit Hilfe der lokalen Reiseveranstalter vor Ort vermehrt
Im Rahmen dieser internationalen Erweiterung baut swissrent derweil auch das Sprachenangebot im Online- und in dem auf diese Wintersaison hin neu gestalteten App-Bereich aus. So werden die bisherigen Sprachenplattformen auf Deutsch, Englisch und Französisch mit Italienisch und Chinesisch ergänzt respektive ausgeweitet.
Langjährige Erfolgsgeschichte Die Davoser Firma Rentaski AG lancierte vor über 25 Jahren als erstes Schweizer Unternehmen überhaupt die professionelle Vermarktung von Wintersportgeräten im Mietbereich. War man damals noch ausschliesslich auf den Wintersport fixiert, wird heute die ganze Palette des Outdoor-Bereichs angeboten. Aus der Idee ist mittlerweile ein Verbund mit zahlreichen Partnern verteilt auf die schönsten Berggebiete der Schweiz geworden. Dabei steht für swissrent stets das Bergsporterlebnis der Kunden sowie die Qualität der Ausrüstungen und der Dienstleistungen durch kompetente Ansprechpartner vor Ort im Fokus. Mehr Informationen unter swissrent.com und swissrentapp.com.
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14 Schneeschuhtouren
Erholung pur für Körper und Seele Mit Schneeschuhen durch den hüfthohen Schnee waten, dabei die steilsten Hügel erklimmen, durch ruhige Wälder ziehen und gefrorene Bäche überqueren. Immer mehr Wintersportler entdecken das Schneeschuhwandern. TEXT GEROLD BRÜTSCH-PRÉVÔT
Auf leisen Sohlen über den Schnee gleiten, durch die Wälder, die Anhöhen hinauf, unberührte Schneefelder überqueren: Das ist Erholung pur für den Körper und die Seele. Und am Abend das schöne Gefühl, dass man etwas geleistet hat, müde zwar, aber wohlig zufrieden; dann den Apéro und das Essen mit den einheimischen Spezialitäten geniessen. Vor allem für die ältere Generation sind traditionelle Winterferien mit Warteschlangen vor den Sesselbahnen und Abfahrten auf künstlich beschneiten Pisten immer weniger eine Option. Gefragt sind winterliche Naturerlebnisse abseits der grossen, hektischen Feriendestinationen. Bestens ausgeschilderte Schneeschuhtrails gibt es in fast allen Regionen der Schweiz: längere, kürzere, solche für Profisportler und
weniger anspruchsvolle für Familien. Wer sich einer Gruppe anschliessen will, findet zudem problemlos passende Tourenangebote. GUTE VORBEREITUNG WICHTIG Für grössere Touren, die man auf eigene Faust unternehmen will, ist allerdings eine sorgfältige Vorbereitung unabdingbar, vor allem, wenn es in unbewohnte Gegenden gehen soll und entlang des Weges keine Hütten zum Aufwärmen oder ohne Verpflegungsmöglichkeit zu finden sind. Viele Schneeschuhwanderer denken vielfach auch nicht daran, dass sie auf ihrer Route das Wild stören könnten. Deshalb sind bei der Planung auch die Wildruhezonen zu berücksichtigen. Im Winter ist die Ruhe für die Tiere überlebenswichtig und sind deshalb auf die Rücksicht der Wanderer angewiesen. Auf der Website wildruhezonen.ch gibt eine interaktive Karte über die Schweizer Wildruhezonen und deren jeweilige Regeln und Schutzzeiten Auskunft. Wer also beispielsweise eine Route aus einem Buch abwandern will, sollte vor dem Start die Wildruhezonen überprüfen und den Weg entsprechend anpassen. SICH SELBER RICHTIG EINSCHÄTZEN Wie gross sind meine Fähigkeiten, wie gut meine Kondition? Das ist die wichtige
Frage, die gestellt werden muss, um die richtige Länge einer Tour festzulegen. Das kann in abgelegenen Gebieten überlebenswichtig sein. Zur Vorbereitung gehört auch die Wahl der Kleidung für das entsprechende Wetter. Proviant, Karte, Sonnenschutz, Notfallmaterial und das Handy mit vollem Speicher müssen eingepackt werden. Anspruchsvolle Tagestouren sollten detailgenau mit einer Karte oder einem Wanderführer geplant werden. Vor allem gilt es, die Strecke mit den Höhenunterschieden und der Geländestruktur genau zu recherchieren – damit können die Wanderabschnitte und die Pausen festgelegt werden. Wichtig ist es, die Etappen und die Länge der Strecke so einzuplanen, dass man vor Einbruch der Nacht zurück ist. Sicherheitshalber sollte der Bekanntenkreis oder die Familie über die Wanderung mit allen Details informiert werden. Passiert etwas, können diese sofort reagieren, die Standorte ermitteln und Hilfe rufen. WIE WIRD DAS WETTER? Wichtig ist auch, dass man sich vom Wetter und den damit verbundenen Gefahren nicht überraschen lässt – in den Tagen vor der Tour sollten die Verhältnisse deshalb im Gebiet laufend kontrolliert werden. Die
Lawinengefahr steigt vor allem an wenn es schneit, regnet oder Wind aufkommt. Auch wenn es plötzlich wärmer wird oder bei starker Sonneneinstrahlung treten Lawinen gehäuft auf. Das Lawinenrisiko einzuschätzen ist allerdings schwierig. Ohne Kenntnisse in Lawinenkunde und Erfahrung setzen viele Schneeschuhwanderer ihr Leben und das von anderen aufs Spiel, wenn sie in lawinengefährdetem Gelände auf eigene Faust unterwegs sind. Durchschnittlich sterben jährlich drei Schneeschuhläufer in Lawinen, die meisten haben «ihre» Lawine selbst ausgelöst. VERSCHIEDENE TECHNIKEN Natürlich muss man sich als Anfänger/in keine grossen Gedanken machen über die Technik. Am besten marschiert man ganz normal los; Diagonalschritt nennt man das in der Fachsprache. In einfachem Gelände werden dazu nicht einmal Stöcke benötigt. Geht es steil bergauf, wechselt man mit Vorteil auf den sogenannten 1:2-Schritt; diese Technik vereinfacht den Aufstieg. Dabei wird das Gewicht auf das Bein am Hang verlagert. Für Hobbysportler nicht zu empfehlen ist der Running-Racing-Schritt. Dabei springt man von einem Bein auf das andere, also rennt richtiggehend. Auch diese Technik kann man zur Abwechslung durchaus
einmal versuchen. Gemütlicher geht es aber beim Sliden zu und her. Dabei hebt man die Füsse nur ganz wenig ab und gleitet durch den Schnee. MEHR SPASS MIT RICHTIGER AUSRÜSTUNG Wer sich vornimmt, während den Ferien regelmässig Schneeschuhtouren zu unternehmen, tut gut daran, sich entsprechend auszurüsten. In Sportgeschäften findet man die passende Ausrüstung. Schneeschuhe erst mal zu mieten, bevor man welche kauft, empfiehlt sich. Grundsätzlich wird zwischen Aluminium- und Kunststoff-Schneeschuhen unterschieden. Kunststoff ist sehr robust, aber auch schwerer. Mit dem leichteren Aluminium-Schuh ist das Gehen auf Pulverschnee einfach, das Material eignet sich sehr gut für häufige Schneeschuhwanderer. Modelle aus Aluminium sind allerdings deutlich teurer. Funktionsunterwäsche, warme Socken und wasserabweisende Hosen sind ebenfalls ein Must. Je nach Wetter im Zwiebellook: Fleece, wasserdichte Jacke (je nach Temperatur gefüttert), Mütze oder Stirnband, wasserabweisende Handschuhe. So ist es nie zu warm, wenn es bergaufgeht, aber auch nicht zu kalt, wenn man sich für eine kleine Pause hinsetzen will.
IMBACH – der Spezialist für spannende Wandererlebnisse Wir bieten auch im Winter Erlebnisse abseits von den Pisten der grossen Ferienorte. Einheimische Reiseleiter zeigen Ihnen die versteckten Schönheiten ihrer Heimat. Zu Fuss bewegen wir uns auf Augenhöhe mit der Natur und vermitteln auf wenig begangenen Pfaden intensive Erlebnisse und echte Erholung. Wann wagen Sie den Schritt zu einer IMBACH-Winterreise?
Hans Wiesner Geschäftsleiter IMBACH Reisen
Schneeschuhlaufen im Schwarzwald
Auf Schneeschuhen durchs Puschlav
Winterwandern im Appenzellerland
Der Schwarzwälder Naturführer Klaus Grimm zeigt Ihnen auf Schneeschuhen die winterlichen Schönheiten und die urgemütlichen Einkehrmöglichkeiten in seiner Heimat, dem Hochschwarzwald.
Puschlav, so der romanische Name für das Bündner Valposchiavo, ist ideal für alle, die im Winter Erholung abseits des Rummels suchen und Freude an abwechslungsreichen Schneeschuhtrails haben.
Reisedaten und Preise 04.02. bis 08.02.18 CHF 650.– im Doppelzimmer 25.02. bis 01.03.18 CHF 650.– im Doppelzimmer Zuschlag Einzelzimmer nur CHF 120.–
Reisedaten und Preise 11.02. bis 17.02.18 CHF 960.– im Doppelzimmer 25.02. bis 03.03.18 CHF 960.– im Doppelzimmer Zuschlag Einzelzimmer nur CHF 100.–
Das Appenzellerland ist bekannt für seine Streusiedlungen und lädt auch im Winter ein zu Panoramawanderungen. Streifen Sie mit uns durch ursprüngliche Winterlandschaften und entdecken das ursprüngliche Brauchtum dieses Bergkantons.
Das ist inbegriffen Unterkunft im gemütlichen Hotel Herrihof *** in Todtnauberg, Schwarzwälder Halbpension plus 3 Lunchpakete, geführte Schneeschuhwanderungen, Busfahrten zu den Wanderungen, IMBACH Reise- und Wanderleitung.
Das ist inbegriffen Unterkunft im Hotel Suisse*** in Poschiavo inkl. Halbpension mit Bündner Spezialitäten, 2 Mittagessen in einer Berghütte, Transfers zu den Ausgangspunkten, geführte Schneeschuhwanderungen, IMBACH Reise- und Wanderleitung.
Reisedaten und Preise 18.02. bis 23.02.18 CHF 920.– im Doppelzimmer Zuschlag Einzelzimmer nur CHF 70.– Das ist inbegriffen Unterkunft im Gasthof Krone in Urnäsch, typische Halbpension, Fahrten mit der Appenzellerbahn, Postauto und Luftseilbahn auf den Kronberg, Wanderungen, Besichtigungen mit IMBACH Reise- und Wanderleitung.
Detailinformationen zu diesen Reisen finden Sie im IMBACH-Katalog Winter 2017/2018.
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Vallée d’Illiez - Portes du Soleil Brandreport 15
Das Illiez-Tal: die Wintersaison mit vielen Veranstaltungen Während Skifahrer und Snowboarder ungeduldig auf den Schnee warten, lohnt es sich, einen Blick auf den Veranstaltungskalender in der Umgebung zu werfen. Die Region hat zahlreiche Angebote während der Wintersaison und lockt mit spannenden Events. TEXT THOMAS PFEFFERLÉ
Bereits zu Beginn des Winters wird die Skisaison vorbereitet und die Station oder das Skigebiet, dessen Pisten erstürmt werden möchten, auserkoren. Zu diesem Zweck bieten die verschiedenen Stationen des Skigebietes Portes du Soleil, insbesondere des Illiez-Tals, Angebote für die beliebtesten Wintersportarten sowie zahlreiche kulturelle und festliche Veranstaltungen an. Das Illiez-Tal ist sehr gut erreichbar, da es nur weniger als eine Autostunde von Lausanne entfernt liegt. Im Illiez-Tal sind vor allem die Abfahrt und die zahlreichen Pisten ein unvergleichliches Erlebnis. Ab sofort und bis Ende November können deshalb zwei Sonderangebote gebucht werden, die Gelegenheit geben, das Gebiet besser kennenzulernen. Das erste richtet sich an junge Leute unter 26. Mit dem Pauschalpreis für die gesamte kommende Wintersaison erhält man den Borderpass, der Zugang zu allen schweizerischen und französischen Skistationen der Portes du Soleil gewährt, zu einem besonders günstigen Preis - nur 400 Schweizer Franken. FAMILIEN PROFITIEREN Das zweite Angebot richtet sich an Familien mit Kindern. Beim Kauf eines Saisonangebots für Erwachsene erhält man einen
kostenlosen Pass für Kinder unter zehn Jahren dazu. Ein ideales Angebot für einen kostengünstigen Skiurlaub mit der gesamten Familie. Ebenso wie der Borderpass für junge Leute ist auch dieses Angebot bis Ende November gültig. Zudem profitieren Bergliebhaber während der gesamten Wintersaison von weiteren Angeboten, um die Region und ihre zahlreichen Vorteile zu geniessen. Das Skigebiet Portes du Soleil ist ein Skigebiet, das ca. 600 km Spass auf knapp 300 Pisten bietet, die mit 200 Skiliften erschlossen sind. Die Infrastruktur und die hervorragenden Möglichkeiten tragen dazu bei, die Region zu den grössten und bedeutendsten Skigebieten der Welt zu machen. GASTRONOMISCHES, KULTURELLES UND GESELLSCHAFTLICHES ANGEBOT Neben den Pisten lockt auch das aussergewöhnliche gastronomische und kulinarische Angebot mit mehr als hundert erstklassige Restaurants, die den Urlaubern in den Bergen geboten werden. Darüber hinaus finden im Laufe der Saison zahlreiche Veranstaltungen statt. Wer vom 18. bis 24. März 2018 zu Gast ist, profitiert von einer Reihe Konzerte. Diese finden mitten in den Bergen, auf den wechselnden Bühnen des Pop- und Rockfestivals Rock The Pistes statt und sind für alle Wintersportler mit einem Pauschal-Pass oder anderen Pisten-Abonnement kostenlos zugänglich.
GEFAHRLOSES WANDERN Auch der Rando-Parc der Station Morgins bietet den Langlauf-Liebhabern herrliche Stunden in einer natürlichen und sicheren Umgebung. Zudem können zahlreiche Wandermöglichkeiten inmitten der Berge als Übungsgelände für Schneeschuhwanderer genutzt werden. Der bekannte Skibergsteiger Yannick Ecoeur stammt aus der Region und hat die Routen selbst festgelegt. Dieses sichere Gebiet wird seit letztem Jahr angeboten und hat sich insbesondere für Anfänger, die mit dem Schneeschuhwandern beginnen möchten, bewährt. Weitere Informationen: www.ski-and-bike.ch
©Jean-Baptiste Bieuville
LEBENSQUALITÄT IN DER HÖHE Der Thermes Parc zählt im Illiez-Tal zu den unumgänglichen Sehenswürdigkeiten. Auf ca. 11 Hektaren bieten beheizte Aussenund Innenbecken, Whirlpools, Dampfsaunen und Sprudelbäder den Besuchern erstklassige Möglichkeiten der Erholung. Ein idealer Ort, um nach einem herrlichen Skitag zu entspannen. Vor Ort werden innerhalb der Residenz auch Apartments mit Balkon angeboten.
©Sylvain Cochard
Inventra Brandreport
Schneeschuhwandern mit Abfahrtspass Mit wenig Kraftaufwand den Hang hinaufwandern und diesen schliesslich schwungvoll hinunterfahren – dies ist jetzt mit einem einzigen Sportgerät möglich. Crossblades heisst das innovative Schneeschuhsystem, das Steigen, Fahren und Gleiten vereint. TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT
Er tüftelt und entwickelt seit Jahrzehnten Wintersportgeräte und ist Erfinder der neuen Crossblades: Ulo Gertsch. Der ehemalige Skilehrer und Bergführer aus Wengen ist Geschäftsführer der Inventra AG in Steffisburg bei Thun. Die Idee für die Crossblades hatte Ulo Gertschs Sohn Peter beim Schneeschuhwandern aufs Morgenberghorn: Er fand, es sei höchste Zeit, einen Schneeschuh zu entwickeln, mit dem man nach dem Aufstieg runterfahren könne. EINFACHES HANDLING ZUM STEIGEN ODER FAHREN Schon nur rein optisch unterscheiden sich die Crossblades eindeutig von herkömmlichen Schneeschuhen: eine Wanne aus Kunststoff von oben, eine Wendeplatte von unten. Diese weist auf der einen Seite eine Lauffläche mit Stahlkanten (wie bei einem Ski) auf, auf der anderen ein Steigfell. Die Platte lässt sich ganz einfach wenden: Schnalle lösen, Wendeplatte seitlich wegschieben, um 180 Grad drehen und wieder einklinken. Dieses einfache Handling
ermöglicht es, ganz schnell von Steigen auf Fahren umzustellen, ohne dass Zubehör mühsam montiert oder entfernt werden und separat mitgetragen werden muss.
Inventra AG
HARDBOOT- ODER SOFTBOOTBINDUNG JE NACH WUNSCH Ob man lieber mit Alpin- oder Skitourenschuhen unterwegs ist oder mit bequemen Wander-, Snowboard- und Bergschuhen, bleibt einem selbst überlassen. Die Crossblades gibt’s mit Hardboot- und Softboot-Bindung. Und auch die Softboot-Version bietet ausreichend Stabilität für die Abfahrt danach. Die Länge der Crossblades misst 89 Zentimeter, eine Sicherheitsbindung ist nicht nötig. SCHNEESCHUHWANDERN MIT SPASSFAKTOR Crossblades sind auch für Nichtskifahrer geeignet – denn das Aufsteigen fällt um einiges leichter als bei Schneeschuhen, weil die Crossblades über den Schnee geschoben und nicht wie klassische Schneeschuhe bei jedem Schritt angehoben werden. Da man bei jedem Schritt ein Stück gleitet, ist man auch schneller unterwegs – ohne besondere Anstrengung. Wer elegant und schwungvoll mit den Crossblades zu Tal gleiten will, braucht allerdings etwas Übung um sich an die Kürze der Lauffläche zu gewöhnen. Einsteigern empfehlen wir die ersten Gleitversuche in sanftem Gelände zu machen, bis sie die Balance gefunden haben. Es ist auch möglich, auf den Fellen abwärts zu fahren und damit das Tempo zu drosseln.
Die Inventra AG mit Hauptsitz in Steffisburg bei Thun entwickelt seit dem Jahr 2000 innovative Produkte im Gesundheits-, Fitness- und Sportbereich und vertreibt diese international. Im Vordergrund sind dabei Schneeund Wassersportgeräte. Hinter der Umsetzung der Erfindungen stehen Fachleute mit fundierter Erfahrung. Die Crossblades als neustes Produkt sind von A bis Z in der Schweiz entwickelt worden. www.inventra.ch www.crossblades.ch
steigen
neu
fahren
Schneeschuh zum Steigen
Fahren
gleiten
und Gleiten
crossblades.ch
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16 Interview Simon Ammann
«Die Messlatte liegt hoch und die Erwartungen ebenfalls» Heute startet im polnischen Wisla der Weltcup der Skispringer. Simon Ammann freut sich auf die neue Saison, hat sich aber klare Ziele gesetzt. TEXT GEROLD BRÜTSCH-PRÉVÔT
Was haben Sie mit Roger Feder gemeinsam? Das Geburtsjahr … Und natürlich, dass wir beide immer noch aktiv sind. Sie beide müssen sich doch immer die gleiche Frage anhören: «Warum tut er sich dieses Leben bloss noch an?» Diese Frage stellt sich für mich so gar nicht. Dass es aber ein Thema für das Publikum und die Medien ist, kann ich nachvollziehen. Man sieht ja von aussen nicht, was dahintersteckt. Einerseits dieses Topniveau zu erreichen und vorne mitzuhalten, und dann eben auch, dieses Leistungsfähigkeit zu erhalten. Mit 25 Jahren hätte ich auch nicht gedacht, dass ich heute diese Leistung noch bringen könnte. Das macht auch den Reiz aus, dass man im Bereich der Physis immer weiterkommt und dazu die Faszination der Sportart an und für sich. Und in meinem Alter von 36 Jahren noch mitzuhalten, ist ja fast schon ein wenig cool. Warum haben die Medien und Sportfans das Gefühl, Sportler müssten auf dem Höhepunkt aufhören? Man kann doch auch zum Spass noch etwas mitmachen, wenn man eine gewisse Leistung noch bringt? Das Ziel jedes Sportlers ist es, dass man «nicht aufgehört wird». Beispielsweise, indem man aus dem Team fliegt, wenn die erwartete Leistung ausbleibt. Die Messlatte liegt hoch und auch die Erwartungen sind da, und nur um Hinterherzuspringen wäre auch der Aufwand zu gross. Andererseits ist es auch ein gutes Zeichen für die Gesellschaft, für den Wandel, dass ein Sportler nicht bereits mit 28 Jahren aufhören muss, also die körperliche Leistungsfähigkeit länger erhalten werden kann. Das beste Beispiel dafür ist Roger Federer.
Trotz der Popularität ist Skispringen immer noch eine recht exotische Sportart. Schön, dass Sie von einem «exotischen Sport» sprechen und nicht von einer «Nischensportart», das höre ich gar nicht gerne. Aber ja, wir sind etwas exotisch geblieben, das liegt auch im Nachwuchsbereich. Man hat es nicht ganz geschafft, die Jugendlichen im grossen Stil an die Schanze zu bringen. Aktuell wird gerade versucht, mit dem Simon Ammann Jump Parcours Jugendliche für die Sportart zu begeistern. Aber da muss in Zukunft noch mehr unternommen werden. Was für eine andere Sportart wäre für Sie noch in Frage gekommen? Schwingen wäre noch eine Alternative gewesen (lacht). Aber da gibt es ja bereits ein paar gute Toggenburger. Nein, ich habe 100 prozentig die richtige Sportart getroffen. Auch im Fussballklub waren sie nicht traurig, als ich aufgehört habe. «Hinterherspringen» passt ja nicht zu Ihnen – greifen Sie diese Saison noch einmal richtig an? Kurz gesagt: Ja, Skispringen macht keinen Spass, wenn man hinterherspringt. Man weiss ja auch, wie leicht sich das anfühlen kann, wenn Energie im Sprung ist – aber auch, wenn es nicht mehr klappt. Bei mir es auch etwas speziell. In der Saison 2014/15 sprang ich vor meinem Sturz gut, danach stellte ich die Landung um. Das wollte nicht so recht gelingen, der Prozess war zäh, auch letzte Saison war kein richtiger Fortschritt festzustellen. Diesen Winter muss ich sicher beweisen, welche Fortschritte ich im Sommer gemacht habe. Ein 6. Platz in einem Herbstspringen mit starkem Teilnehmerfeld stimmt mich aber optimistisch, das hat mich auch beflügelt. Haben Sie ein konkretes resultatmässiges Ziel? Man hat lesen können, dass Sie in Südkorea noch einmal eine Olympiamedaille anvisieren? Das Jahr steht sicher im Zeichen von Olympia. Ich gehöre im Moment sicher noch nicht ganz zu den Favoriten. Mein Ziel ist es, bis zur Vierschanzentournee zu diesen
Ich gehöre im Moment sicher noch nicht ganz zu den Favoriten.
die Möglichkeit zwischendurch nach Hause zu fliegen? Für mich ist es wichtig, dass ich auch zuhause meine Aufgaben erfüllen und meine Frau unterstützen kann. Mein Sohn ist jetzt mit drei Jahren in einem Alter, in dem man mit
ihm viel unternehmen kann. Sicher wird es eine Herausforderung, die Saison startet eine Woche früher, die Tournee, dann Olympia. Aber es ist schon so: Wenn sich der Erfolg nicht einstellt, muss ich konsequent sein und mich für die Familie entscheiden.
Favoriten zu stossen, welche die Medaillen unter sich ausmachen.
Muss man eigentlich oben auf der Schanze bei jedem Sprung den inneren Schweinehund und die Angst überwinden? Oder an den letzten Sturz zurückdenken? Wenn alles stimmt fällt es wirklich leicht, zu springen. Allerdings sage ich bei kritischen Bedingungen auch einmal nein. Das hat sich geändert im Laufe der Zeit: Ich muss nicht mehr um jeden Preis springen. Aber das ist auch nicht immer einfach, wenn man zuschauen muss, wie die Konkurrenten den schlechten Bedingungen trotzen. Wie wichtig ist die Kondition? Ein Sprung dauert ja nur ein paar Sekunden. Kondition ist in dem Sinne wichtig, dass ich mich einerseits während Wettkämpfen schneller erholen kann und andererseits hilft Ausdauer die lange Saison durchzustehen. Es gilt sich rasch von weiten Sprüngen zu erholen und auch psychisch immer am Ball zu bleiben. Da hilft Ausdauer auf alle Fälle. Die Weltcup-Saison geht wieder los – das heisst für Sie als Familienvater auch Abschied von der Familie. Wie gehen Sie damit um? Haben Sie
©Dominik Baur
Gewappnet für jede Witterung Auch im Winter tun uns frische Luft und Bewegung im Freien gut: also raus in die Kälte! Damit wir aber gesund bleiben und uns wohlig warm ist, benötigen wir die richtige Kleidung. Und richtige Kleidung fängt bereits bei der Unterwäsche an. Denn wer sich vor den Folgen einer Unterkühlung schützen will, sollte am besten zu atmungsaktiver Wärmewäsche von emosan® greifen. Die Gelenkwärmer von emosan® fühlen sich fast schon wie eine zweite Haut an und sorgen tagtäglich für eine wohltuende Wärme. Die feinen, hautfreundlichen und atmungsaktiven Materialien regeln den Feuchtigkeits- und Wärmehaushalt des Körpers optimal, was je nach sportlicher Aktivität und Witterung äusserst wichtig ist. Die feinen Mikrofasern dieser hochqualitativen Wäsche bilden kleinste Luftkammern, welche isolieren
und dadurch die Körperwärme zurückhalten. Gleichzeitig wird die Hautfeuchtigkeit nach aussen transportiert, wodurch ein trockenes und angenehmes Wärmegefühl zurückbleibt. Die anatomische Passform und das dehnbare Material der emosan® Wärmewäsche sorgen für einen perfekten Tragekomfort und passen sich dem Körper optimal an. Neben drei unterschiedlichen Nierenwärmern, bietet emosan® Schulter-, Knieund Ellbogenwärmer an.
EINE THEMENZEITUNG VO N SMART MEDIA
Schweizer Jugendherbergen Brandreport 17
Übernachten in Jugendherbergen: auch im Winter cool Was früher nur Jugendlichen vorbehalten war, ist heute bei allen Generationen beliebt: das preiswerte Übernachten in Jugendherbergen. Ob Schlösser, Villen oder moderne, urbane Stadtjugendherbergen – hier findet jeder, was das Herz begehrt. TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT
Die grosszügige Sonnenterrasse geniessen, wo sich früher Kurgäste aus aller Welt die Alpenluft um die Nase wehen liessen? Oder in der hauseigenen Wellnessoase ausspannen? Winterferien, bei denen gleich vor dem Haus die Ski angeschnallt werden können? Bei dieser Auswahl fällt die Entscheidung nicht leicht. Nein, hier handelt es sich nicht um einen Prospekt von renommierten Fünf-Sterne-Hotels, sondern um das Angebot an Jugendherbergen in der Schweiz. TOP AUSBAUSTANDARD Die Zeiten sind definitiv vorbei, als nur Jugendliche in Jugendherbergen übernachteten. Massenschläge mit Wolldecken oder Schlafsäcken, «Ämtli» für die Gäste und Gemeinschaftsduschen ebenso. Die Schweizer Jugendherbergen gibt’s seit über 90 Jahren, und in dieser Zeit hat sich einiges getan. Altersgrenzen sind längst überholt, in Ju-
gendherbergen sind Jugendliche, Familien, Gruppen und auch ältere Personen willkommen. So wie Anne-Marie und Peter, zwei fitte 69-Jährige, die regelmässig in Jugendherbergen übernachten. «Wir sind begeistert vom super Preis-Leistungs-Verhältnis», sagt Peter, «der Ausbaustandard der Unterkünfte ist top!» Das Paar schätzt zudem die gute Anbindung der Häuser an den öffentlichen Verkehr. Ebenfalls finden die beiden die Durchmischung der Gäste sympathisch, «in der Jugi sitzen wir zusammen mit Jungen, Kindern oder anderen Senioren am Tisch, das gefällt uns», bestätigt Anne-Marie. Der Kontakt ist es auch, was gerade junge Familien an dieser Art zu logieren schätzen. Eltern lernen sich kennen, kommen miteinander ins Gespräch und bleiben noch etwas länger am Tisch sitzen – während die Kinder ihrerseits neue Freunde finden und sich im Spielzimmer vergnügen.
JUGENDHERBERGE IN CRANSMONTANA UNTER DENKMALSCHUTZ Auch im Winter bieten die Schweizer Jugendherbergen eine gute und kostenbewusste Alternative zu Hotels. 15 Häuser stehen in Wintersportgebieten im Wallis, im Berner Oberland, in der Zentralschweiz und in Graubünden zur Verfügung. Alle gut erschlossen und ideal gelegen. Wie beispielsweise die Jugendherberge in Valbella. «Ski in, Ski out» heisst es dort. Was bedeutet: Vor dem Haus die Ski anschnallen und direkt ab auf die Piste. Wer nach einem intensiven Tag auf der Piste gerne die beanspruchten Muskeln im warmen Wasser entspannt, ist in Saas-Fee goldrichtig: Hier entstand das «wellnessHostel4000». Eine Jugendherberge also, die das typische unkomplizierte Wohngefühl und die tiefen Preise mit höchsten Ansprüchen an ein modernes Wellness- und Fitnessangebot kombiniert. Dieses kann auf Wunsch ganz einfach dazugebucht werden. Ein besonderes Highlight wartet auf die Gäste in St. Moritz: Hier gibt es ein urchiges Raclette- und Fondue-Stübli. Und wer von geschichtsträchtigen Bauten angetan ist, wird beispielsweise in Davos oder Crans-Montana fündig: Hier wurde ein ehemaliges Sanatorium in eine Jugendherberge umgebaut.
Die Jugendherberge in Crans-Montana ist ein ganz spezielles Gebäude: Das Haus Bella Lui, was übrigens «schönes Licht» im alten Walliser Dialekt heisst, wurde 1930 erbaut und steht heute als Zeitzeuge der Architektur der Moderne unter Denkmalschutz. Seit Juni tanken die Gäste in diesem renovierten Haus mit drei Terrassen Walliser Sonne. Und geniessen nach dem Wintersport die erholsame Ruhe.
FÜR JEDEN DIE PASSENDE UNTERKUNFT Das Übernachtungsangebot in den Jugendherbergen ist riesig. So gibt es nach wie vor Mehrbettzimmer. Aber auch Vierer- und Doppelzimmer mit eigener Dusche. Spielzimmer, Pingpongtische und andere Freizeitangebote stehen zur Verfügung. Und die meisten Hostels sind rollstuhlgängig.
DER NACHHALTIGKEIT VERPFLICHTET Ob direkt auf der Skipiste, als umgebautes Kurhaus oder mit Wellnesstempel: Die Philosophie ist und bleibt in jedem Haus dieselbe. Alle Schweizer Jugendherbergen sind der Nachhaltigkeit verpflichtet. Es wird ressourcenschonend gebaut und einige Häuser sind mit einer Fotovoltaikanlage ausgestattet. Zudem besteht eine Kooperation mit Myclimate. Die Gäste können freiwillig die CO2-Emissionen, die verursacht werden, mit 30 Rappen pro Nacht kompensieren. Auch beim Bewirten der Gäste wird auf Fair Trade geachtet. So wird lokalen Produzenten oder Produkten von Max Havelaar den Vorzug gegeben. Die Schweizer Jugendherbergen wurden schon mehrfach für ihre Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
DIE ABWECHSLUNGS MACHT’S AUS In der Schweiz gibt es 52 Jugendherbergen (46 eigene und sechs Franchise-Betriebe) mit rund 6300 Betten. Deutlich über die Hälfte der Gäste kommen aus der Schweiz. In den eigenen Betrieben wurden 2016 rund 724'000 Übernachtungen generiert. Das ist eine stattliche Zahl. Und doch sehen sich die Jugendherbergen nicht als eigentliche Konkurrenz zu Sterne-Hotels. Eine Erfahrung, die auch Anne-Marie und Peter machen: «Wir steigen gerne ab und zu in schicken, teuren Hotels ab», meinen die beiden Vielreisenden. Manchmal sei ihnen aber mehr nach einer unkomplizierten, günstigeren Variante. «Beim Reisen gibt’s kein Entweder-Oder, sondern vielmehr ein Sowohl-als-Auch – das ist doch das Spannende!»
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18 Winteraktivitäten
Der vielseitige Winter in der Schweiz Die ersten Berge sind bereits weiss umhüllt, die Schaufenster mit warmer Bekleidung und Wintersportausrüstung gefüllt und Marroniduft liegt in der Luft. Die Vorfreude, bald wieder mit Freunden und der Familie im Schnee toben zu können, steigt. Doch worauf sollte man sich achten, damit der Winter für alle zum Erlebnis wird und welche Alternativen bestehen abseits der Piste? TEXT PETRA STOCKER
Einige fürchten sich vor der kalten Jahreszeit, doch für viele Leute ist der Winter auch die schönste Jahreszeit. Zuerst die Vorfreude und Aufregung auf Weihnachten und die ganze Weihnachtszeit, danach der Jahreswechsel und bald darauf die Sportferien. Die Schweiz hat als Bergland unzählige Skigebiete zu bieten und ist nicht ohne Grund weltweit als attraktive Winterdestination bekannt. Die vielseitigen Pisten bereiten nicht nur erfahrenen Schneehasen Freude. Auch für Anfänger, Wiedereinsteiger und Schlittenfahrer existiert ein attraktives Angebot mit passenden Destinationen. DIE SICHERHEIT GEHT VOR Mit der richtigen Vorbereitung steht dem Ski- und Snowboardvergnügen nichts mehr im Weg. Wichtig zu beachten für die kleinen und grossen Einsteiger ist es, dass man sich selbst nicht überschätzt und den Schnee nicht unterschätzt. Neben der
richtigen Ausrüstung, zu welcher auch ein Helm, gute Bekleidung und Handschuhe gehören, ist es ausserdem von Vorteil, sich zuerst auf einfacheren Pisten, sogenannten «Grünen-Pisten» an den Schnee zu gewöhnen. Dies nicht nur, weil sie weniger steil und dadurch übersichtlicher sind, sondern weil man auch keinen schneller fahrenden Personen den Weg versperrt und dadurch das Unfallrisiko vermindern kann. Für Eltern, welche gerne auch Zeit auf den anspruchsvolleren Pisten verbringen und ihre Kinder gut aufgehoben wissen möchten, führen die meisten Wintersportregionen Ski- und Snowboardschulen. So können auch die kleinsten die Fahrkunst von Grund auf und in ihrem eigenen Tempo erlernen. DIE LÄNGSTE SCHLITTENBAHN EUROPAS Schlitteln in der Schweiz verspricht einen riesen Spass für die ganze Familie auf zwei Kufen. Egal ob mit dem Bob, dem klassischen Davoser Schlitten oder einem Airboard – gross und klein vergnügt sich gerne bei einer Schlittenfahrt. Alle Schlittelpisten sind einzigartig und werden von den verschiedenen Destinationen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden geführt. Musste man früher mit dem Schlitten im Schlepptau noch selbst den ganzen Berg hinauflaufen, erreicht man heute die meisten Startpunkte mit verschiedenen Bahnen und nur kurzen Spaziergängen. Um jedoch zur längsten Schlittelpiste Europas mit dem Namen «Big Pintenfritz» zu gelangen, bedarf es einer 2.5 Stunden Wanderung. Dafür können anschliessend vom Faulhorn bis nach Grindelwald insgesamt 15 Kilometer und 1600 Höhenmeter mit dem Schlitten zurückgelegt werden. Umgeben von Eiger, Mönch und Jungfrau, wird das Schlittenabenteuer in Grindelwald zum einmaligen Erlebnis.
Um mit dem Schlitten sicher ins Ziel zu kommen, ist es wichtig immer auf den gekennzeichneten Schlittenpisten zu bleiben. Je nach Schlittenmodell und Piste ist es für den Fahrer nicht ganz einfach, die Geschwindigkeit und das Steuer immer unter Kontrolle zu haben und braucht dementsprechend genügend Platz. Auch kann es zu Kollisionen mit anderen Wintersportlern kommen, wenn sich die Wege kreuzen. Besonders jüngere Kinder, die noch nicht routiniert sind und Gefahren nicht immer richtig abschätzen können, sollten an grösseren Hängen niemals unbeaufsichtigt Schlitteln und stets von einem Erwachsenen begleitet werden. WINTERSPORT ALTERNATIVEN Wer mit seinen Liebsten den Winter nicht nur im Schnee geniessen möchte, findet in der ganzen Schweiz zahlreiche Alternativen abseits der Pisten. In der Vorweihnachtszeit gibt es überall zauberhafte Weihnachtsmärkte und Ausstellungen zu besuchen, welche gross und klein verzaubern. Auch die Wasserratten kommen nicht zu kurz: Im Thermalbad Zurzach beispielsweise, wurde nicht nur der neue Papa-Moll-Film gedreht, neu gibt es auch das Papa-Moll-Land, welches vor allem für die kleinen Besucher ein Wahnsinns-Erlebnis bietet. Im Chez Camille Bloch in Courtelary, dem neuen Freizeit-Zentrum aus dem Hause Camille Bloch, werden die Sinne auf eine ganz neue Weise verführt. Das Verkehrshaus Luzern, der Sport- und Erlebnispark Milandia am Greifensee oder das Kunstmuseum St.Gallen machen aus den kleinen ganz grosse Künstler, Sportler und Wissenschaftler. Diese und unzählige weitere Angebote machen den Winter in der Schweiz für gross und klein zum unvergesslichen Erlebnis.
Brandreport UNESCO Biosphäre Entlebuch
Winterzauber für die ganze Familie Freudiges Kindergelächter am Kinderlift, glückliches Schnaufen auf der Langlaufloipe, rasante Abfahrten auf vielseitigen Pisten oder Ruhe auf mystischen Trampelpfaden inmitten verschneiter Winterlandschaft - die UNESCO Biosphäre Entlebuch bietet tolle Winter Highlights für jeden Geschmack. TEXT UNESCO BIOSPHÄRE ENTLEBUCH
Im Winter, wenn die zahllosen Details unserer Natur unter einer dicken weissen Decke versteckt liegen, entfaltet das Entlebuch seinen ganz eigenen Zauber. Das Erfolgsgeheimnis der Biosphären-Winteraktivitäten liegt in seiner Vielfalt – ob sportlich oder besinnlich, spass- oder leistungsorientiert, professionell oder ganz privat mit der Familie –hier findet jeder das richtige «Etwas» um sich Wohlzufüllen. Ganz egal, ob man mit Schneeschuhen durch die weisse Pracht stampft, mit den Skiern die abwechslungsreichen Pisten erkundet, leichtfüssig über die Langlaufspur huscht oder auf den vielen gepfadeten Winterwanderwegen die Landschaft geniesst: In der UNESCO Biosphäre Entlebuch kommen alle Gäste in den vollen Schneegenuss. FAMILIENPLAUSCH IN SÖRENBERG Das familienfreundliche Wintersportgebiet Sörenberg (bis 2350 m ü. M.) bietet mit 53 km Pisten vielseitige Schneesport-Möglichkeiten von leicht bis anspruchsvoll – ideal für Könner, Geniesser und Anfänger. 17 Anlagen führen durch winterliche Märchenwelten hinauf zu herrlichen Aussichtspunkten, wo bestens präparierte Pisten warten. Die breiten Pisten im Dorf eignen sich hervorragend für Anfänger, Genussfahrer und Familien mit Kindern. Die Kleinen amüsieren sich beim
Snowli-Orientierungslauf, lernen die ersten Schwünge im Kids-Village der Ski- und Snowboardschule und testen das Gelernte im Kinderparadies mit überdachtem Zaubertunnel auf der Rossweid. Die Grösseren zeigen ihr Können auf den steileren Pisten beim Hundsknubel oder auf der Abfahrt «Grossmutter». Auch die Freestyle-Line Sörenberg bietet auf einer ganzen Pistenabfahrt Freestylevergnügen für jedes Fahrerlevel. Auf der neuen Raiffeisen Speed Check Strecke heisst es zudem Vollgas geben! Ein Blick auf die Anzeigetafel verrät die persönliche Geschwindigkeit und kann später zu Hause mit Freunden und Familie bestaunt werden. Mit Skiline können neu auch die gefahrenen Höhenmeter, Liftfahrten und Pistenkilometer als Höhenmeterdiagramm abgerufen werden. Anspruchsvoller wird’s dann im Skigebiet Eisee auf dem Brienzer Rothorn. Auf dem höchsten Luzerner kommen geübte Skifahrer und insbesondere Freerider auf ihre Kosten. Und das erst noch mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau - einfach atemberaubend. In der Wintersaison 17/18 warten hier einige Neuigkeiten auf die Skibesucher. Der Bau einer neuen 4er Sesselbahn im Skigebiet Eisee ist gerade in vollem Gange. Zudem wird ab der kommenden Wintersaison die gesamte Abfahrt vom Rothorn bis zur Talstation Schönenboden beschneit. Im Gebiet Eisee wurde der ehemalige Skilift abgebaut und ins Gebiet Schönenboden/ Ober-Habchegg verlegt, um die Skiverbindung ins Dorf sicherzustellen. So kann in Zukunft noch einfacher vom einen Skigebiet ins andere gewechselt werden. Auch für Nicht-Skifahrer gibt es reihenweise attraktive Angebote. Zum Beispiel das Panorama auf dem Brienzer Rothorn zu geniessen. Den ganzen Winter fahren Fussgänger für nur Fr. 10.- aufs Rothorn und retour! Aber auch zahlreiche Winterwanderwege, abwechslungsreiche Schlittelpisten und ausgeschilderte Schneeschuhtrails lassen die Herzen von Winterfans höherschla-
gen. Abends warten kulinarische Events wie Hüttenabende, Entlebucher Fondue-Plausch oder ein Fondue Chinoise à discretion auf die Besucher. MARBACHEGG - KLEIN, ABER OHO Wintersport auf der Marbachegg? Klein, aber oho! Das idyllische Dorf Marbach in der UNESCO Biosphäre Entlebuch ist genau der Richtige Ort, um der Hektik zu entfliehen. Marbach auf 850 m.ü.M , die Sonnenterrasse und Wintersportgebiet Marbachegg auf 1500 m.ü.M. gelegen, sind Garant für Erholung und Ruhe abseits der Massen. Auf den 10 Kilometer top präparierten Skipisten fühlen sich besonders Familien sehr wohl. Bei der Talstation der Gondelbahn wartet ein Übungshang mit Kinderskiliften auf die kleinsten Besucher, die ihre ersten Skiversuche wagen. Hier gibt’s zudem auch ein Schlittelhang für diejenigen, die sich (noch) nicht auf die zwei Bretter wagen. Auf den Skipisten auf der Marbachegg warten diverse Snowli-Parcours und abwechslungsreiche Pisten. Nennenswert sind auch die attraktiven Tarife: eine Tageskarte ist bereits ab CHF 39.00 erhältlich und die gesamte Familie fährt für nur CHF 99.00 einen ganzen Tag Ski. Von der Sonnenterrasse und dem Berggasthaus Marbachegg geniessen die Gäste den spektakulärsten Blick auf die berühmte Schrattenfluh. Den darf man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Von Dezember bis März bieten verschiedene Veranstaltungen tolle Unterhaltung und besondere Gaumenfreuden. Als nordisches Zentrum mit 55 Kilometern Langlaufloipen, ob klassisch oder nordisch, führen ins benachbarte Oberemmental und nach Escholzmatt. Auch ausgeschilderte Schneeschuhtrails und 26 km Winterwanderwege runden das Angebot für Nicht-Skifahrer perfekt ab. Nicht verpassen: Auf dem Heimweg noch ein paar Guetzli in der Kambly-Fabrik in Trubschachen probieren! Weitere Informationen: www.biosphaere.ch
Ski Hütte Schwarzenegg ©Samuel Buettler
Rothorn
©Christian Perret
Schlitteln
©Christian Perret
Chäs Stübli Ochsenweid ©Maurin Bisig
Aussicht Schrattenfluhenweid ©Maurin Bisig
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Fürstentum Liechtenstein Brandreport 19
Talentschmiede für Weltcupsieger Im Februar 2017 feierte ein kleines Land einen grossen Erfolg. Die Liechtensteinerin Tina Weirather wurde VizeWeltmeisterin im Super-G. Den Umgang mit Skiern hat sie im kleinen Skigebiet Malbun gelernt. TEXT & FOTOS LIECHTENSTEIN MARKETING
Es sind spezielle Erinnerungen: Die ersten Schritte auf dem Schnee, die Ski fest umklammert, freudig gespannt auf das bevorstehende Erlebnis. Die wenigen Lärmquellen durch den in der Nacht gefallenen Neuschnee gedämpft, das Knirschen unter den Schuhen dafür umso lauter. Ein Abenteuer inmitten der schneebedeckten Natur. Jahre später noch kommen bei ähnlichen Geräuschen die Erinnerungen daran hoch. Wer als Kind den korrekten Umgang mit Ski gelernt hat, wird sich ein Leben lang daran erinnern können. Einige Ski-Weltcupsieger, wie beispielsweise Tina Weirather, werden bei diesen Geräuschen wohl immer an den kleinen Ort Malbun im Fürstentum Liechtenstein denken. OLYMPISCHER REKORDHALTER Das Fürstentum Liechtenstein ist für vieles bekannt, selten jedoch für seine olympischen Erfolge. Obwohl der letzte Olympia-Erfolg bereits einige Jahre zurück liegt, hält das kleine Land zwischen Österreich und der Schweiz nämlich einen beachtlichen Rekord: kein anderes Land der Welt hat pro Einwohner so viele olympische Medaillen gewonnen wie Liechtenstein. Alle diese Medaillen wurden im Bereich des Ski Alpin eingefahren. Auch Marco »Büxi» Büchel und Tina Weirather, beide mehrfache Ski-Weltcupsieger, haben im kleinen Liechtensteiner Skigebiet ihr Handwerk gelernt. Heute noch lernen alljährlich hunderte von Kindern dank den idealen Bedingungen in Malbun, sich sicher auf Schnee und Eis zu Bewegen. Das verkehrsberuhigte Dorf liegt auf 1600 m. ü. M. in einem Talkessel und wartet mit 23 Kilometer Skipisten für jedes Niveau
auf. Von der Anfängerpiste bis hin zu Pisten, auf denen Weltcupsieger trainieren, bieten diese Pistenkilometer die gesuchte Herausforderung für jeden Skifahrer. GLÜCKLICHE KINDER, ENTSPANNTE ELTERN Die Kleinheit des Liechtensteiner Skigebiets birgt gerade für Familien mit Kindern viele Vorteile: Die Hotels sind perfekt auf die Bedürfnisse von Familien abgestimmt, liegen direkt an der Piste und ermöglichen so den perfekten Skispass. Daher hat der Schweizer Tourismusverband das Skigebiet Malbun auch mit dem begehrten Gütesiegel «Family Destination» ausgezeichnet. Es gibt keine langen Anfahrtswege, Warteschlangen oder die all-
seits gefürchtete übliche morgendliche Hektik.. Die Kinder können gestärkt vom Frühstückstisch direkt zur Skischule und in den Schnee und die Eltern geniessen vom ersten Tag an den Urlaub in vollen Zügen, während die Kinder ihre Schwünge perfektionieren. Aufgrund der guten Übersicht im Skigebiet Malbun können auch kleinere Kinder problemlos alleine unterwegs sein, die Hotels sind fast vom gesamten Pistennetz aus sichtbar. Vom Angebot in Malbun profitieren nicht nur die jüngsten Gäste, auch den Eltern wird einiges geboten. So gibt es beispielsweise Schnuppertage für Wiedereinsteiger, damit aus den verblassten Erinnerungen der Kindheit wieder Realität werden kann. Die Schnuppertage richten sich nämlich an jene Gäste, die nach langer Abwesenheit vom Skisport wieder einmal einen Hang hinuntergleiten möchten. Während einem halben Tag testet man gemeinsam mit einem Skilehrer die alten Fertigkeiten auf zwei Brettern und frischt sie wieder auf. Den Damen ist übrigens ein ganz spezieller «Princess
Day» gewidmet. Ein Tag, der alles bietet, was das Frauenherz höher schlagen lässt – angefangen bei einem Glas Sekt bis hin zu einem eigenen Skilehrer. Kurz gesagt: Die Pisten in Malbun sind ideal, um die Lust am «schönsten Sport der Welt» neu zu entdecken. Und wer weiss, vielleicht begegnet man während dem Pistenspass sogar dem einen oder anderen Skiweltcupsieger, denn auch sie frischen ihre Erinnerungen an die ersten Momente im Schnee gerne wieder auf. ALTERNATIVEN FÜR NICHT-SKIFAHRER Auch wer eine Alternative zum Skivergnügen sucht, ist im Fürstentum bestens aufgehoben. Die atemberaubend-schöne Winterlandschaft lockt nicht nur Skifahrer in die Berge, sondern bietet auch allen Winterfreunden ein spannendes Angebot. Rodeln,
Schneeschuh-Wandern, Winterspazierwege oder der neue Kunsteislaufplatz am Ortseingang bieten Winterspass pur. Als »Geheimtipp» gilt das kurz vor Malbun gelegene Langlaufmekka Steg/Valüna mit seinen herrlichen Loipen. Diese beeindruckende Naturlandschaft gilt weit über die Landesgrenzen hinaus als Geheimtipp, und die 15 Kilometer bestens präparierten Langlaufloipen warten nur darauf, erobert zu werden – dank einer Beleuchtung, die jeder selbst einschalten kann, auch bei Nacht. Ob klassisch oder Skating, hier lautet das Motto Natur pur in der Spur. Nicht zuletzt garantieren abwechslungsreiche Schlittenabfahrten Stunden voller Ausgelassenheit und Spass. Am besten kombiniert man diese mit einer Handvoll guter Freunde und einem feinen Fondue in einem Berggasthaus.
Die mehrfache Ski-Weltcupsiegerin Tina Weirather.
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20 Brandreport Badrutt's Palace
Die «Grande Dame» der Schweizer Luxushotellerie
Mit seiner traditionellen Eleganz und angenehmer Atmosphäre von erlesenem Luxus ist das Fünfsternehotel weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Das Badrutt’s Palace in St. Moritz lockt jedes Jahr zahlreiche Gäste aus der ganzen Welt und bietet mehr als nur Übernachtungen auf höchstem Niveau. Auch in dieser Wintersaison steht einiges auf dem Programm. TEXT MIRIAM DIBSDALE BILDER BADRUTT'S PALACE
Vom morgendlichen Frühstücksbuffet bis hin zu spektakulären Partys im Nachtclub ist der gebotene Service erstklassig. Das Badrutt’s Palace in St. Moritz offeriert seinen Gästen ein Erlebnis der Extraklasse. Es gibt alles, ausser Langeweile. Dies gilt insbesondere für die extravaganten Partys, die im Fünfsternehotel stattfinden. Besonders berühmt sind die legendären Silvesterfeiern, welche jedes Jahr unter einem anderen Motto stehen. Ob Cirque du Palace, 1001 Nacht oder Candy Palace - nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Das ganze Gebäude wird jeweils innen und aussen passend zum Thema neu dekoriert und lässt keine Wünsche offen. SILVESTER IM DSCHUNGELFIEBER Ein Silvester ist dabei bis heute besonders in Erinnerung geblieben: 1958 feierte Alfred Hitchcock zusammen mit Prinzessin Soraya und Prinz Johannes von Thurn und Taxis ins neue Jahr. Er buchte 35 Jahre lang die gleiche Suite und viele seiner Palace Eindrücke und Erlebnisse dienten als Inspiration für seine Arbeit und fanden sich später in seinen berühmten Produktionen wieder. Jährlich feiern über 800 Gäste im Badrutt’s Palace ins neue Jahr hinein. Das diesjährige Motto für die glamouröse Silvesterfeier lautet: «Jungle». Die Gäste erwartet ein abenteuerlicher Abend mit Regenwaldstimmung, verschlungenen Pfaden und exotischen Klängen. Auch das Entertainmentprogramm lässt keine Wünsche übrig - eine Party wie sie nur im Badrutt’s Palace gefiert werden kann. VIELSEITIGE KULINARIK Zum Badrutt’s Palace gehören acht verschiedene Restaurants, drei Bars sowie ein Nachtclub. Für jeden Gast, ob gross oder klein,ist etwas mit dabei. Tagsüber wird das «Le Grand Hall» besonders gerne frequentiert. Im sogenannten Wohnzimmer von St. Moritz trifft man sich am Nachmittag beim Afternoon Tea, welcher mit feinen Gebäckstücken und exklusiven Pralinés serviert wird. Nirgends sticht die atemberaubende Architektur des Hotels mehr hervor, als in dieser legendären Lobby. Sie
ist das Herz und die Seele des Hotels. Hier treffen sich seit Jahrzenten viele bekannte Persönlichkeiten zum Get-together. Die Sessel sind einladend und die Fensterfront mit Blick auf das Dorf und den See schafft eine fantastische Atmosphäre. Besonders empfehlenswert sind die handgemachten Kreationen des Chef-Patissiers Stefan Gerber auf dem Kuchenwagen. Hier kommen aber nicht nur Dessertliebhaber auf ihre Kosten, nach einem strahlenden Tag an der Engadiner Sonne kann hier der Tag mit einem Champagner oder einer der vielen hochstehenden Drinks ausgeklungen werden. In der Hauptsaison gibt es zudem in der Halle viele Highlights wie der berühmte «Chocolate Cult». Abends erklingen jeweils live Jazz-Klänge durch das traditionsreiche Haus. . EIN BAUERNHAUS MIT CHARME Hinter dem Hotel steht die Chesa Veglia, das älteste Bauernhaus des Ortes, welches mit viel Liebe fürs Detail restauriert wurde. Es hat für den Erhalt und die Pflege eine Auszeichnung erhalten und besteht aus drei Restaurants. Eines davon ist die Pizzeria Heuboden, im gemütlichen, ehemaligen Heuboden des Hauses.. Die servierten Pizzas sind von höchster Qualität und in der gemütlichen Stube ist immer etwas los. Ein absolutes Muss ist die Trüffelpizza «Dama Bianca», die weit über St. Moritz hinaus bekannt ist. Auch der Schweizer Küche wird viel Aufmerksamkeit geschenkt: In die Patrizier Stuben mit Chalet-Charme kehren zahlreiche Prominente immer wieder gerne zurück. Regelmässig finden hier sogenannte «Saira Svizzra» statt – Abende mit Schweizer Spezialitäten begleitet von Engadiner Musik. Das dritte Restaurant ist der Grill Chadafö, das edelste Restaurant der Chesa Veglia. Hier kommen alle Fleischliebhaber auf Ihre Rechnung. Als bestes Restaurant in St. Moritz gilt das Igniv vom Kultkoch Andreas Caminada, welches bereits neun Monate nach der Eröffnung mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. In der ehemaligen ersten Tennishalle in Europa befindet sich das erstklassige
Restaurant Matsuhisa des japanischen Starkoches Nobu. Wer nach dem kulinarischen Feuerwerk noch nicht genug hat, feiert ganz einfach im hauseigenen Nachtclub bis in die frühen Morgenstunden weiter. Der erste Nachtclub der Schweiz, der King’s Club, garantiert Clubbing auf höchsten Niveau: Hier wird die Nacht zum Tag gemacht. EIN PARADIES FÜR WEINLIEBHABER Eines der populärsten Getränke im sonnigen St. Moritz ist Champagner. Nicht umsonst spricht man vom «Champagnerklima». Das Fünfsternehotel bietet eine vielseitige Auswahl an verschiedenen Champagnern an, darunter diverse Jahrgänge des Ruinart und Krug Champagners, welche auch im Offenausschank genossen werden können. Letzterer wurde vor über 170 Jahren vom Visionär Joseph Krug entwickelt und sucht bis heute seinesgleichen. Das Hotel bietet Degustationen und speziell auf den Champagner abgestimmte Menus an. Auch für Weinliebhaber gibt es einiges zu entdecken, über 15‘000 Flaschen warten im ausgebauten Weinkeller auf ihre Verkostung. DER GEBURTSORT DER WINTERFERIEN St. Moritz war im Winter nicht immer schon ein beliebter Ferienort für ausländische Gäste. Vor rund 150 Jahren ging der Hotelier Johannes Badrutt deshalb mit seinen Sommergästen eine Wette ein. Er lud seine englischen Gäste ein, den Winter in St. Moritz zu verbringen. Die Briten kannten nur den kalten und feuchten Winter in London und konnten sich nicht vorstellen, dass es in den Schweizer Alpen anders sein sollte. Sie wurden eines besseren belehrt und kamen an Ostern braungebrannt, erholt und glücklich heim. Die Winterferien waren geboren. Auch heute ist St. Moritz noch stark von den Briten geprägt. Curling, Bobrennen, Pferderennen und Polo on Snow auf dem gefrorenen St. Moritzersee sind nur einige Beispiele für die britischen Einflüsse im Engadin. Diesen Winter wird das Repertoire um eine Sportart erweitert: Erstmals findet auf dem gefrorenen See eine Ice-Cricket Competition statt. Am 8. Und 9. Februar 2018 kommt die britische Sportart, die in vielen Teilen der Welt bekannter ist als Fussball, nach St. Moritz. Die Organisatoren konnten internationale Cricket-Grössen für den Anlass gewinnen und versprechen ein Spektakel der Superlative. Am Abend des 8. Februars findet im Badrutt’s Palace ein Galadinner statt, an welchem die Möglichkeit besteht, mit den Cricket-Legenden persönlich anzustossen.
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Gölä Interview 21
«Ich möchte irgendwann mit einem Lächeln gehen» Der Mundart-Rockstar Gölä sorgt mit seinem neuen, ungewohnten Album für ganz neue Töne. In «Gölä – Urchig» hat er seine grössten Hits mit renommierten Jodlerklubs neu eingespielt. Auch ist er immer wieder für eine Überraschung gut …
Wenn man schon viel von der Welt gesehen hat, merkt man, wie schön es zu Hause ist.
TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT
Gölä, der Winter ist die Zeit mit vielen Traditionen. Wie wichtig sind dir Familien- und andere Traditionen? Es ist ein Unterschied, ob man ein Kind oder erwachsen ist. Als Kind waren Weihnachten und das Drumherum sehr wichtig. Auch, weil es dann Geschenke gab. Alles lief natürlich viel bescheidener ab als heute. Die Kinder heutzutage findet man unter dem Christbaum ja gar nicht mehr vor lauter Geschenken! Ich persönlich brauche kein vorgegebenes Fest, um mit meiner Familie zu feiern – ich habe lieber das ganze Jahr Weihnachten mit ihnen. Dein neues Album heisst «Gölä – Urchig» - was ist an dir urchig? Das kommt auf die Definition des Wortes an. Im Sinne von «usprünglich» bin ich wohl sehr urchig, denke ich. Ich lebe mit meiner Familie sehr zurückgezogen und einfach. Wir haben weder Strom- noch Wasseranschluss, die Kläranlage haben wir selbst gebaut. Es ist unser Paradies, ohne Lärm, inmitten der Natur. Auf deinem neuen Album hast du deine grössten Hits mit namhaften Jodlerklubs neu aufgenommen. Kannst du selber auch jodeln? Nein. Aber ich muss ja auch nicht alles können. Jeder kann etwas anderes gut, das ist doch super. Wie war die Zusammenarbeit mit den Jodlerklubs? Es war genial! Wir haben uns auf Anhieb verstanden, und der Austausch war sympathisch. Es kam mir etwas vor wie bei einem grossen Klassentreffen: Wir haben uns nicht nur über die Musik unterhalten, sondern auch über Themen aus unserem Alltag, über die «Büez» halt. Das habe ich sehr geschätzt. Du hast mehrfach gesagt, dass du deine alten Hits eigentlich gar nicht mehr singen magst … Das ist doch irgendwie logisch, die sind mir
eben langsam «verleidet». Ich singe lieber die neuen Stücke, die sind für mich viel interessanter. Aber natürlich verstehe ich, wenn das Publikum die Evergreens hören will – das will ich bei meinen Stars schliesslich auch.
Zusammen mit deinem neuen Album hast du auch eine «Urchig»-Modekollektion entworfen. Wie kams dazu? So bin ich: Ich habe eine Idee, dann suche ich mir Profis, die sie mit mir umsetzen. Das war auch bei dieser Kollektion so. Ich hatte Lust auf «Gölä auf Volkstümlich» und die Idee mit der Modekollektion ist mit dem Album entstanden.
Also keine Traumdestination? Gut, dann würde ich sagen nochmals Australien. Meiner Frau zuliebe, die war noch nie da. Wie ist deine Beziehung zur Heimat, zur Schweiz? Ich glaube, die Beziehung zum Heimatland wird mit zunehmendem Alter inniger. Als Jugendlicher hat man das Gefühl, zu Hause sei alles doof und spiessig. Aber wenn man schon viel von der Welt gesehen hat, merkt man, wie schön es zu Hause ist. Ich schätze extrem, was
wir haben. Wir können vom Trottoir essen – wo ist es so sauber wie bei uns? Ich finde, wir sollten aufhören, uns runterzumachen. Es geht uns gut, und wir schauen auch für andere. Ich fände es aber noch besser, wir würden zuerst für uns selber schauen und dann für die anderen. Vor dem Ausland zu kuschen, finde ich falsch. So werden wir als «Hosenscheisser» ohne Eier wahrgenommen.
Und die Schweizer? Die empfinde ich grundsätzlich als anständig, angepasst. Wenn man im Ausland den Schweizer Pass zeigt, wird man angelächelt. Das kommt nicht von ungefähr, wir sind halt angenehme Zeitgenossen. Du bist vierfacher Familienvater. Was ist dir bei der Erziehung deiner Kinder wichtig? Anstand und Ehrlichkeit. Einander zu grüssen, Danke zu sagen, kostet ja nichts. Schliesslich sind wir keine Neandertaler! Auch wenns nicht mehr modern ist: Mir ist wichtig, dass unsere Kinder nicht in Watte gepackt werden, sondern dass sie gut aufs Leben vorbereitet sind.
Würdest du zum Schluss diese Sätze vervollständigen? Mein liebster Platz ist … Daheim. Meine liebste Jahreszeit ist … Der Sommer. Am Winter mag ich … Nichts! Diese Person hat mich geprägt … Elvis Presley. Meine Mutter erzählt, dass ich jedes Mal, wenn Elvis am Radio lief, ganz ruhig vor dem Radio gesessen bin und zugehört habe. Meine Familie bedeutet mir … Alles. In 20 Jahren bin ich … Tot oder noch am Leben. Auf jeden Fall am Weiterspinnen! www.golamusic.com www.urchig.shop
Bist du immer sicher, dass deine Ideen funktionieren? Natürlich nicht! Aber das stetige, hundertprozentige Absichern ist tödlich für jedes Abenteuer. Man muss auch mal mit Leidenschaft etwas wagen. Aber ich muss ehrlich sagen, dass es bei mir bis jetzt immer aufgegangen ist … Auch mit dem neuen Album? Das ist ja eher ein gewagtes Projekt. Ja, auch mit dem. Nach meinem Auftritt bei «Happy Day» mit der Jodelversion von «Indianer» wusste ich zwar, dass es funktionieren könnte – immerhin wurde der Clip 1,5 Millionen Mal auf YouTube angeklickt. Aber die absolute Gewissheit hat man nie. Gölä und jodeln – ist jetzt definitiv fertig mit «uf und devo»? Wohl kaum. Was kommt, bleibt ein Abenteuer. Vielleicht singe ich auf dem nächsten Album auf Spanisch? Gilt das Grenzenüberschreiten auch für dein Privatleben? Welche Traumdestinationen hast du? Die ganze Welt! Aber nur zusammen mit meiner Familie. Ich möchte einfach eine gute Zeit haben und irgendwann mit einem Lächeln gehen, das ist für mich die Hauptsache. Träume muss man verwirklichen, dann kann man nur gewinnen und nicht verlieren.
Stoos Brandreport
Kinder fahren gratis Ski Im Wintersportgebiet Stoos mit 35 km Skipisten in allen Schwierigkeitsgraden und modernen Wintersportanlagen ist in diesem Winter einiges los! TEXT STOOS
Zum einen fahren die Kids unter 16 Jahren ab diesem Winter innerhalb des Familien-Steilpasses gratis Ski und zum anderen steht am 16./17. Dezember 2017 die Eröffnung der neuen Standseilbahn Schwyz-Stoos an. Mit ihren 110 Prozent Steigung ist die neue Stoosbahn die steilste Standseilbahn der Welt. STOOS FAMILIEN-STEILPASS Mit der neuen Saisonkarte «Stoos Familien-Steilpass» fahren alle eigenen Kinder unter 16 Jahren den ganzen Stoos-Winter 2017/18 gratis Ski. Zudem bietet der neue Pass Zugriff auf Familien-Innovationen, wie z. B. den «KidsFinder», mit dem die Eltern immer über den aktuellen Standort der Kinder informiert bleiben. Der «Stoos Familien-Steilpass» kann zum Top-Preis online auf
www.familiensteilpass.ch bestellt werden. Bis 30. November 2017 profitieren Sie von einem speziellen Vorverkaufspreis! NEU DIREKT INS SKIGEBIET Die neue Stoosbahn bringt die Gäste ab Mitte Dezember 2017 vom Parkplatz direkt ins Bergdorf Stoos und ins Skigebiet. Der Stoos wird damit um einiges attraktiver, denn mühseliges Traversieren vor und nach dem Skiplausch fällt weg. Damit auch das Traversieren zwischen Fronalpstock und Klingenstock ganz entfällt, entsteht neben dem Hotel Alpstubli ein neues 110 Meter langes Förderband. In Kombination mit dem bereits letztes Jahr realisierten Seillift ist das Traversieren nun ganz schnell und einfach möglich. Ausserdem bieten die neuen Anlagen zusätzlichen Platz fürs Skifahren im Kinder- und Anfängerbereich.
www.stoos.ch
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22 Fahrsicherheit
Fahrsicherheit: Übung macht den Meister Schnee, Pflotsch, Eisregen und … Unfälle. So kann der Wintereinbruch jedes Jahr beschrieben werden. Ein Winterfahrtraining sollte Pflicht sein. TEXT SMA
Tausend Mal passiert und tausend Mal nichts gelernt, so könnte man das Verhalten der Autofahrer beschreiben. Kommt der Wintereinbruch bereits Ende Oktober oder im November, sind viele noch mit den Sommerreifen unterwegs. Das hindert sie aber nicht daran, trotzdem mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. JEDES JAHR DAS SELBE LIED Die Zeitungsredaktionen und die Radiound Fernsehsender können alle Jahre wieder die alten Texte aus der Schublade nehmen. «Gar nicht auf den Schnee vorbereitet war ein 20-jähriger Autofahrer in Nidwalden. Wie die Kantonspolizei mitteilte, versuchte er ein Überholmanöver, obwohl sein Auto mit Sommerpneus ausgerüstet war. Sein Auto geriet ins Schleudern und kollidierte
mit der Fahrbahnbegrenzung sowie einem anderen Auto» Oder: «In Mollis GL verlor ein Autofahrer auf der schneebedeckten Fahrbahn die Kontrolle über sein Auto. Der 28-Jährige wurde jedoch nicht verletzt.» Das sind nur zwei Beispiele von Dutzenden oder oft sogar hunderten von Unfällen – meist Blechschäden, glücklicherweise. Auch der Grund ist immer der gleiche: Zahlreiche Autolenkerinnen und Autolenker haben auf den vereisten oder schneebedeckten Strasse die Kontrolle über ihre Fahrzeuge verloren. JEDES FAHRZEUG KANN INS SCHLEUDERN GERATEN Sich in falscher Sicherheit zu wiegen ist einer dieser Gründe. Viele Lenker verlassen sich auch blindlings auf die moderne Ausstattung ihres Autos. Es ist ein Irrglaube, anzunehmen, ein schweres Allradfahrzeug mit ABS rutsche bei Glatteis nicht von der Strasse oder beim Bremsmanöver nicht ins vordere Fahrzeug. Diese Sicherheit ist trügerisch. Der Allradantrieb erhöhe primär die Traktion, sagen die Fachleute dazu. Dieses Plus an Traktion kann aber die physikalischen Gesetze nicht ausser Kraft setzen. Die vermeintlich höhere Sicherheit kann sich sogar ins Gegenteil umwandeln, wenn der
Fahrer die Möglichkeiten und die Grenzen seines Fahrzeugs überschätzt und auch auf Schnee und Eis drauflosfährt, als wäre es der schönste Sommertag und sich rundherum über die «Angsthasen» aufregt, die ihn auf der forschen Fahrt behindern. So kommt es oft, wie es kommen muss: Wer nicht vorausschauend fährt, passt die Geschwindigkeit nicht an und das führt zu längeren Bremswegen. Untrainierte Fahrerinnen und Fahrer wissen oft nicht, wie sie sich zu verhalten haben, wenn ihr Auto ins Rutschen kommt. Anstatt dorthin zu schauen, wo sie das Auto hinbewegen wollen, schauen sie, wohin das Auto rutscht – das ist verhängnisvoll und endet meist im Strassengraben oder im Heck des vorausfahrenden Autos. Dabei ist es immer pures Glück, wenn Unbeteiligte nicht verletzt werden. Es ist ganz einfach, das Unfallrisiko zu minimieren: Abstand halten und die Geschwindigkeit den Verhältnissen anpassen. Bei Schnee sollte man das Tempo um die Hälfte reduzieren, ist es eisig sollte die Geschwindigkeit um 70 Prozent gedrosselt werden. Besondere Vorsicht ist zudem bei Brücken, Kuppen, Waldstücken und entlang von Bächen geboten, hier kann es besonders glatt und gefährlich sein.
GUTE WINTERREIFEN SIND WICHTIG Nützt ein guter Winterreifen? Ganz klar, Winterreifen mit mindestens 4 mm Profil sind schon mal eine gute Voraussetzung, weniger ins Schleudern zu kommen. Übrigens auch wenn kein Schnee auf der Strasse liegt – Winterreifen haben bei tiefen Temperaturen eine bessere Haftung. Ins Land der Märchen gehört die Behauptung, dass für grosse Geländewagen keine Winterausrüstung nötig sei und der Vierradantrieb genüge. Tatsache ist: Bremsweg bleibt Bremsweg, der für alle gleich ist. Einen Vorteil hat der Vierradantrieb höchstens beim Anfahren oder bei Steigungen. ÜBUNG MACHT DEN MEISTER Die Fahrzeugtechnik wird sich weiter rasant entwickeln und das Autofahren für den Lenkenden und die Mitfahrer noch sicherer machen. Studien zufolge werden bereits 2035 zwischen 20 bis 30 Prozent aller neu immatrikulierten Autos teil- oder vollautomatisiert sein. Aber: Es liegt immer noch in der Verantwortlichkeit des Fahrzeuglenkenden selber, sich für den immer dichter werdenden Strassenverkehr bestmöglich zu wappnen. Dazu gehört auch, dass das Fahrverhalten der Witterung angepasst wird. Bereits bei Regen steigen die Anforderungen – und erst recht
Auf Schnee und Eis cool reagieren!
Schnee & Eis Winterfahrtrainings 2018 Nach einem Schnee- und Eistraining manövrieren Sie Ihr Fahrzeug sicher durch den Winter.
Kursorte:
Zernez (Graubünden)
St. Stephan (Berner Oberland)
Bourg-St-Pierre (Gd-St-Bernard)
Information und Anmeldung: www.training-events.ch • info.training-events@tcs.ch • Telefon 058 827 15 00
auf Schnee und Eis. Unsere natürlichen Sinne – die fürs Fortbewegen zu Fuss programmiert sind – lassen sich an das Fahren mit Auto gewöhnen, werden abgestumpft und erkennen Gefahrensituationen nicht mehr richtig. Das einmal empfundene Gespür für Geschwindigkeit, Dynamik und richtiges Verhalten in besonderen Situationen muss immer wieder erneuert und trainiert werden. Nur so besteht die Gewähr, dass in brenzligen Situationen, wie sie bei Schneefall häufig auftreten, richtig reagiert werden kann. LEBENSLANGES LERNEN Heutzutage ist ständige Weiterbildung Pflicht – was im Beruf immer mehr zur Selbstverständlichkeit wird, sollte auch für das Autofahren gelten, beispielsweise mit regelmässigen Fahrtrainings. In diesen Kursen lernt man, sich und das Fahrzeug richtig einzuschätzen und erfährt alles Wichtige, theoretisch und praktisch, über Fahrphysik und Fahrtechnik bei winterlichen Bedingungen. Dabei ist es möglich, die persönlichen und technischen Grenzen von Mensch und Maschine nicht nur spüren, sondern real zu erleben und die Sinne und Fähigkeiten zu schärfen und die Grenzen auch mal zu überschreiten.
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Michelin Brandreport 23
Gute Reifen geben ein sicheres Gefühl Die Vorteile neuer Winterreifen liegen auf der Hand: Sie ermöglichen einen kürzeren Bremsweg, eine bessere Beschleunigung und eine stabilere Kurvenfahrt. Der Premium-Reifenhersteller Michelin überzeugt mit dem ausgezeichneten MICHELIN Alpin 5 für die Kompakt- und Mittelklasse. Und sorgt mit dem neuen MICHELIN CrossClimate SUV dafür, dass auch die SUV-Fahrer in der Schweiz sicher durch den Winter kommen. TEXT CORINNE BÜNZLI
Kaum fällt der erste Schnee, fängt das grosse Rutschen an und der morgendliche Weg zur Arbeit wird für viele Automobilisten zur Geduldsprobe. Und dabei weiss doch jeder längst: Wer von «von O bis O», also von Oktober bis Ostern, auf den Strassen sicher unterwegs sein will, agiert vorausschauend. Deshalb sollte man spätestens Ende September einen Termin bei der Garage seines Vertrauens vereinbaren. Denn so hat man noch genügend Zeit, um für den bevorstehenden Winter gewappnet zu sein. Und wenn das Profil der Reifen nicht mehr für einen weiteren Winter reicht, wird die Autogarage ihren Kunden neue Winterreifen empfehlen. Denn die Sicherheit des Fahrers steht über allem. WINTERTAUGLICHE REIFEN SIND MORALISCHE PFLICHT Neue Winterreifen punkten mit überzeugenden Argumenten. Sie ermöglichen einen kürzeren Bremsweg, eine bessere Beschleunigung und eine stabilere Kurvenfahrt. Kurz gesagt: Winterreifen können bei Kälte, Schnee und Eis alles besser als Sommerreifen. Deshalb sind Winterreifen in vielen EU-Ländern seit vielen Jahren Pflicht. In der Schweiz sind sie hingegen gesetzlich nicht vorgeschrieben. Doch Experten empfehlen den Automobilisten hierzulande, Winterreifen ab einer Aussentemperatur von weniger als zehn Grad Celsius zu montieren. Denn gerade bei Temperaturen unten im einstelli-
gen Bereich spielen die Spezialisten für die kalte Jahreszeit ihre Trümpfe aus. Nur Winterreifen verfügen über spezielle, kältetaugliche Gummi-Mischungen , die den Reifen auch bei tiefen Temperaturen geschmeidig halten. Denn je weicher das Gummi, desto besser verzahnt es sich bei tiefen Temparaturen mit der Strassenoberfläche. Die Folge: mehr Grip beim Bremsen, Beschleunigen und Kurvenfahren. Sommerreifen dagegen verhärten bei Kälte, wodurch die Fahrbahnhaftung schlechter wird. Auch modernste Fahrerassistenzsysteme sind dann machtlos. MICHELIN HAT DIE PERFEKTE LÖSUNG Der MICHELIN Alpin 5 gehört bei den Premium-Winterreifen für Kompakt- und Mittelklasse-Fahrzeuge zur allerersten Wahl. Denn dieser Winterreifen verbindet dank wegweisender Technologien hohe Sicherheit mit exzellentem Grip bei allen winterlichen Bedingungen. Dank des unverwechselbaren Laufflächenprofils verzahnt sich der MICHELIN Alpin 5 äusserst effizient im Schnee. Die Basis bilden dabei die speziell gestalteten Profilblöcke des laufrichtungsgebundenen Profils, das dank der hohen Anzahl von Gripkanten für grosse Haftung und beruhigende Sicherheitsreserven sorgen. Zudem fliesst über seitliche Kanäle das Wasser sehr gut ab, was das Aquaplaning-Risiko deutlich verringert. Die hohe Lamellendichte des MICHELIN Alpin 5 sorgt für zuverlässige Traktion auf
Schnee. Dabei gehen die Lamellen dank spezieller Produktionsverfahren bis in den Profilgrund. Effekt: Der Reifen verfügt über die gesamte Lebensdauer über beruhigende Sicherheitsreserven. Weitere Merkmale des Winterspezialisten von Michelin sind innovative Technologien, wie beispielsweise StabiliGrip und Michelin Helio Compound der vierten Generation. Bei der Entwicklung des MICHELIN Alpin 5 stand maximale Sicherheit unter allen winterlichen Bedingungen im Mittelpunkt. In der kalten Jahreszeit sind Reifen besonders gefordert, das sie sehr unterschiedlichen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind. Bei Nässe, Matsch, festgefahrener oder überfrorener Schneedecke müssen sie zuverlässig Sicherheitsreserven bieten. Als einzige Verbindung zwischen Fahrzeug und Strasse kommt dem Reifen deshalb eine zentrale Aufgabe in puncto Sicherheit zu. Der Michelin Alpin 5 bietet beste Haftung unter allen winterlichen Fahrbedingungen und erfüllt damit das entscheidende Kriterium bei der Reifenwahl. Eine herausragende Qualität, die auch Experten überzeugt hat: Im grossen Winterreifen-Test der deutschen Fachzeitschrift «Auto Bild» trat der MICHELIN Alpin 5 im Härtetest gegen 50 andere Winterreifen an und erhielt für seine hervorragenden Eigenschaften das Top-Prädikat «Vorbildlich 2016». Die Experten waren sich zudem einig, dass das umfassende Technologie-Paket vom MICHELIN Alpin 5 die Reifeneigenschaften wie Traktion, Haftung und Lenkpräzision speziell bei niedrigen Temperaturen und wechselhaften und schwierigen Strassenverhältnissen deutlich verbessert. Der MICHELIN Alpin 5 ist in 78 Varianten von 15 bis 20 Zoll erhältlich. EIN PERFEKTER PARTNER AUCH FÜR SUV-FAHRER Dass die Schweiz aufgrund ihrer einzigartigen Topographie weltweit als typisches
4x4-Land gilt, ist hinlänglich bekannt. Laut «Blick» hat die 4x4-Quote mit 32,3 Prozent in diesem Jahr sogar einen neuen Höchststand erreicht. Mit anderen Worten: Jeder dritte Neuwagen in der Schweiz verfügt über Allradantrieb und das hängt natürlich mit dem nach wie vor ungebrochenen SUVBoom zusammen. Auch Michelin hat auf die spezifischen Anforderungen der SUV-Fahrer reagiert und hat deshalb seine Auswahl im AllSeason-Segment um SUV-Varianten erweitert. Seit Oktober ist der MICHELIN CrossClimate in 14 neuen SUV-Varianten erhältlich. Der MICHELIN CrossClimate SUV richtet sich an Fahrer, die überwiegend auf Asphalt unterwegs sind, vereinzelt aber auch Ausflüge auf unbefestigten Wegen unternehmen möchten. So legen die meist frontgetriebenen Fahrzeuge selten mehr als zehn Prozent auf unbefestigten Pfaden zurück. Der neue MICHELIN CrossClimate SUV basiert auf dem seit Februar erhältlichen MICHELIN CrossClimate +, der das exzellente Fahrverhalten von Sommerreifen mit vorzüglichen Winter-Eigenschaften vereint. Das 3PMSF-Symbol signalisiert bereits im Stand die ausgezeichneten Fahreigenschaften bei widrigen Verhältnissen. Die Reifenkennzeichnung belegt die Entwicklung für winterliche Strassenverhältnisse und – anders als reine M+S-Reifen – auch die Prüfung nach ISO-Norm auf Schneefahrbahn. Dabei muss der Reifen in sechs bis zehn Testläufen um mindestens 25 Prozent besser sein als der Referenzreifen. Grundlage für die ausgewogene Performance zu jeder Jahreszeit sind drei Kernmerkmale: Die Gummimischung ist für ein besonders weites Temperaturspektrum ausgelegt. Darüber hinaus haben die Michelin-Ingenieure den Profilcharakter auf noch höhere Laufleistung ausgelegt. Zudem verfügt die jüngste CrossClimate-Generation über noch tiefer reichende 3-DLamellen, die sowohl bei Schnee als auch auf
trockenem Untergrund bis zum Erreichen der Verschleissgrenze sehr gute Traktion und Bremswerte ermöglichen. KÜRZERER BREMSWEG DANK WINTERREIFEN Besonders eindrucksvoll sind die Sicherheitsvorteile von Winterreifen beim Bremsen. Ein durchschnittliches Auto benötigt mit Winterreifen rund 35 Meter, um auf schneebedeckter Fahrbahn von 50 km/h zum Stillstand zu kommen. Mit Sommerreifen steigt der Bremsweg auf 43 Meter. Fatale Folge: Im Ernstfall träfe in diesem Vergleich der Wagen mit Sommerreifen noch mit 22 km/h auf ein Hindernis - während das Fahrzeug mit Winterreifen schon steht. Deshalb benötigen natürlich auch allradgetriebene Fahrzeuge wie SUV selbstredend Winterreifen. Beim Beschleunigen ist der Winterreifen auf Schnee noch weitaus überlegener – mit einer um bis zu 80 Prozent besseren Traktion - unabhängig von der Antriebsart. Das hilft nicht nur beim zügigen Ampelstart sondern auch bei einem schnellen Ausweichmanöver in einer kritischen Situation, wie zum Beispiel bei einem Stauende. Der bessere Grip in den Kurven kann zudem verhindern, dass das Auto von der Strecke kommt oder in den Gegenverkehr rutscht. Wer sicher durch den Winter kommen will, setzt auf die ausgewiesene Qualität von Michelin-Winter – oder Ganzjahresreifen. Während der ausgezeichnete MICHELIN Alpin 5 vor allem die Fahrer von Kompaktund Mittelklasse-Autos anspricht, deckt der neue MICHELINCrossClimate SUV die speziellen Bedürfnisse der SUV-Fahrer bei allen Witterungsbedingungen bestens ab. Mit den neuen Ausführungen wächst das Reifenprogramm von Michelin für das AllSeason-Segment auf insgesamt 61 Varianten an. Bei allen Michelin-Reifen, egal ob bei Sommer- oder Winterreifen, gilt übrigens seit Anbeginn der Reifenproduktion derselbe hohe Massstab. Die Sicherheit steht über allem.
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24 Wellness
Winterzeit ist Wellnesszeit Dem Alltag entfliehen Tauchen Sie ein ins vitalisierende Nass: beim Entspannen im sprudelnden Wohlfühlbecken mit vielen Massagedüsen. Lassen Sie sich vom Wasserstrom im Fliessbecken treiben oder geniessen Sie die Wärme des Ruhebeckens. Atmen Sie im Kristalldampfbad durch, und kühlen Sie sich im Naturschwimmbecken ab oder bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung im Cold-Hot-Pool. Im lntensiv Solebad erleben Sie das Gefühl der Schwerelosigkeit. Jeden ersten Freitag im Monat finden dort DJEvents statt. Die kleinen Gäste erwartet das Papa Moll-Kinderplanschbecken oder sie feiern gleich den Kindergeburtstag mit Papa Moll zusammen. Schweizer Saunameister 2017 Die Saunalandschaft bietet zwei Textilsaunen, die den Besuch in Badekleidern ermöglichen. Die Bohrturmsauna ist angelehnt an die Geschichte der Salzbohrung und bietet ein Sauna-Salz-Erlebnis auf drei Etagen. Erleben Sie den Schweizer Saunameister 2017 im Einzel und im Team live bei einem Aufguss! Vielseitige Massageangebote, Fussbäder, Fitness- und Ernährungsangebote sowie kosmetische Behandlungen runden das Angebot ab. Das Thermalbad Zurzach bietet mit einer Wasserlandschaft von rund 2000 m2, mit 14 Saunen und Dampfbädern ein ganzheitliches Wohlfühlerlebnis, welches schweizweit neue Massstäbe setzt. Das einzigartige Thermalwasser ist die perfekte Quelle für individuelle und ganzheitliche Wohlfühlangebote. www.thermalbad.ch
Abgesehen vom Schnee und dem Spass draussen in der Natur, hat der Winter einen weiteren Vorteil: Nie lässt es sich wohliger wellnessen und entspannen. Zwischendurch mal abtauchen und den Alltag hinter sich lassen, tut Körper und Seele gut. TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT
Wer Wintersport treibt, weiss, wie wohltuend es ist, nach dem Skifahren, Schneeschuhlaufen oder Winterwandern in der Sauna, im Dampfbad oder Sprudelbecken auszuspannen. Wärme, Wasser und duftende Öle tun aber auch im Alltag gut. WÄRME TANKEN BEIM SAUNIEREN Während wir im Sommer Erfrischung suchen, sind uns im Winter Hitze und Wärme gerade recht. Regelmässige Saunabesuche sind deshalb lohnenswert: Sie stärken das Immunsystem, fördern den Stoffwechsel und lassen uns wieder mal so richtig durch und durch Wärme tanken.
zwei Minuten aufrecht hinsetzen, und die Beine bewegen, bevor die Sauna verlassen wird. Wer an Krampfadern oder Venenproblemen leidet, liegt mit leicht erhöhten Beinen. So fliesst das Blut besser ab, und die Krampfadern werden entlastet. Ein Saunadurchgang dauert ungefähr acht bis zwölf Minuten – man sollte grundsätzlich aber nur so lange drinbleiben, wie man sich wohlfühlt (keinesfalls länger als 15 Minuten). Der Saunagang kann ein- bis zweimal wiederholt werden. Die Kälte-Anwendung nach dem Saunieren ist wichtig und gehört dazu. Nur so fühlt man sich danach wie neugeboren! MÄNNER UND WELLNESS? Auch Männer mögen Wellness. Aber anders. Oft mögen sie es nämlich nich, wenn an ihnen «herumgedrückt» wird. Eine wunderbare Art, so richtig zu entspannen, ist die Klangschalen-Therapie. Die feinen Vibrationen der Klangschalen übertragen sich auf den ganzen Körper und führen in
kürzester Zeit in einen tiefen entspannten Zustand. Gerade Menschen mit grosser Unruhe finden damit gut in ihre Mitte zurück. Und selbst Menschen mit körperlichen Einschränkungen (die allenfalls nur im Sitzen behandelt werden können) können eine entspannende Klangschalen-Therapie geniessen. Das zarte und doch intensive «Singen» der Klangschalen lässt Körper und Gedanken innert kürzester Zeit vollkommen zur Ruhe kommen. Und das schätzen auch Männer. AUCH ZU HAUSE IST ES SCHÖN Wem die Zeit oder das nötige Kleingeld für ausgedehnte Wellnesswochenenden oder -ferien fehlt, verwandelt ganz einfach das eigene Bade- oder Wohnzimmer in einen Spa-Bereich. Das ist einfacher, als gedacht: 1. Sich bewusst Zeit für sich selber nehmen, Entspannungsabend oder -tag dick in die Agenda eintragen und sich durch nichts und niemanden davon abbringen lassen.
2. Alles wegräumen, was «dringend» erledigt werden muss. Das hat Zeit bis zum nächsten Tag! 3. Falls Sie Kinder haben: Bestimmt freuen sich diese über einen Abend (mit Übernachten!) bei Grossmami und Grosspapi. 4. Besorgen Sie sich etwas Besonderes zum Schlemmen: Ein Piccolo Champagner zum Beispiel, eine neue Sorte Tee, ein Glas Nutella … 5. Legen Sie eine Kuscheldecke, Ihre Lieblings-CD oder ein spannendes Buch bereit. Wann haben Sie das letzte Mal ganz bewusst Musik gehört, anstatt sich während der Hausarbeit bloss damit berieseln zu lassen? Mit guten Kopfhörern ist der Genuss einmalig. Laut mitsingen erlaubt! 6. Wem der Sinn nach aktiver Entspannung steht: Yoga, Pilates und Stretching eignen sich für einmal besser als aktives High Impact. 7. Lassen Sie nach dem Entspannen alles liegen. Aufräumen können Sie am nächsten Tag – oder wollen Sie, dass die ganze Erholung umsonst war? DUFTE DÜFTE Düfte sind eng mit persönlichen Erinnerungen verbunden und berühren deshalb unsere Seelen. Sie haben zudem einen grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden, und bereits einige Tropfen eines edlen Duftöls wirken Wunder:
SAUNA – ABER RICHTIG Wer regelmässig sauniert, beugt nicht nur Erkältungen vor und stärkt grundsätzlich die körpereigene Abwehr. Saunabesuche sind ebenfalls gut für die intensive Hautreinigung, den Blutdruck, die Muskelregeneration und zur Erholung von Körper und Geist. Deshalb ist das Wichtigste, was man für einen Saunabesuch haben muss: Zeit. Die Sauna ist textilfreie Zone, um Fusspilz zu vermeiden, ist es ratsam, in der Saunalandschaft Badeschlappen zu tragen. Vorher viel trinken, aber weder hungrig noch mit vollem Magen in die Sauna gehen. Unbedingt zuvor duschen, natürlich aus hygienischen Gründen, aber auch, um den Fettfilm auf der Haut zu entfernen und dadurch leichter schwitzen zu können. Ebenfalls zur Toilette gehen – der Saunabesuch regt die Nierentätigkeit an. Direkt nach dem Sport zu saunieren, ist nicht empfehlenswert, weil der Puls nicht erhöht sein sollte.
LAVENDEL Ausgleichend, entspannend, stärkt die Nerven, lindert Kopfschmerzen und schenkt einen erholsamen Schlaf. Sorgt für Ausgeglichenheit und hilft bei nervösen Verspannungen, Schwermut und Depression. JASMIN Stress lindernd, verbessert die Stimmungslage. ORANGE Erfrischend, belebend, erheiternd, fördert die Kreativität und vertreibt Lustlosigkeit. ROSE Beruhigend, schafft eine warme Atmosphäre. Wirkt aphrodisierend. EUKALYPTUS Anregend, befreiend, luftreinigend. Ist antiseptisch und daher wohltuend bei Erkältungen.
WIE NEUGEBOREN Die Sauna ist ein Ort der Ruhe und Entspannung – Gespräche sind deshalb nicht erwünscht. Sauna-Anfänger nehmen am besten auf den unteren oder mittleren Bänken Platz. Die Wärme steigt nach oben, deshalb ist die Luft bei den höheren Bänken heisser. Wer liegend sauniert, sollte sich die letzten
Duftöle können in kleinen Mengen direkt ins Badewasser geträufelt oder in die Wasserschale eines hübschen Duftlämpchens gegeben werden. Wer ein Duftöl zur Massage verwenden möchte, vermischt ein paar Tropfen davon mit einem neutralen Öl (zum Beispiel Jojobaöl).
Skifahren in Leukerbad ist aktiver, fitter & gesünder Fast unglaublich, aber wahr! Skifahren in Leukerbad, dem grössten natürlichen Thermalbadeort der Alpen, ist aktiver, fitter & gesünder als anderswo. Natürlich gesund, Thermalwasser Auf 1‘411 Meter über Meer hat die Mutter Natur den aussergewöhnlich schönen Ort Leukerbad zur aktiven Erholung ausgewählt. An 365 Tagen im Jahr sprudeln hier 4 Millionen Liter bis zu 51-grädigem Thermalwasser aus dem Berg. Dieses wertvolle Geschenk der Natur, das Thermalwasser vereint sich in den unterschiedlichen Bädern und bildet so den grössten Thermalbadeort der Alpen – Leukerbad. Bevor das Thermalwasser aus den Tiefen des Berginneren fliesst, legt es eine über 40 Jahre dauernde unterirdische Reise zurück. Aktuell sind in Leukerbad ca. 65 Thermalquellen in einem Kadaster erfasst. Bei den Quellen handelt es sich um lauwarme oder warme Sickerwasseraustritte, die bis zu 51°C warm sein können. Thermalwasser ist das allgegenwärtige Element in Leukerbad. Breits die Römer erkannten, dass sich
dieses aussergewöhnliche Bergwasser auf seiner 40jährigen Reise durch die Tiefen des Erdinneren mit wertvollen natürlichen Spurenelementen anreichert. Das Thermalwassers von Leukerbad, es ist wissenschaftlich belegt, hat nebst der medizinischen Wirkung auf den Bewegungsapparat auch vorbeugende und entspannende Auswirkungen auf Körper und Geist. Ununterbrochen seit dem Mittelalter reisen Gäste nach Leukerbad, um sich in diesem wohltuenden, warmen Wasser zu erfreuen und sich an diesem einzigartigen Walliser Dorf in den Alpen etwas Gutes zu tun. Natürlich fit und aktiv in der Natur Die Kombination von Aktivurlaub mit dem Entspannen in den Thermen ist in Leukerbad die altbewährte Formel für pure Lebensfreude. Sportbegeisterte, Wellness-Liebhaber oder Ruhesuchende - die alpine Landschaft in Leukerbad lädt geradezu ein, die Natur auf die eigene Art zu entdecken und zu geniessen. Wer mit offenen Augen und Ohren durch das Torrent-Gebiet oder über die Gemmi geht, entdeckt die unglaublich schönen Schätze, die die Natur, nebst dem Thermalwasser, noch bereithält.
Wie im Sommer, so auch im Winter So aktiv und fit sich der Frühling, Sommer und Herbst in Leukerbad gestaltet, so aktiv und fit ist auch der Winter. Für den Winterliebhaber wartet ein sonniges Wintersportgebiet. Auf den rund 55 Pistenkilometer, die das Torrent-Skigebiet bis auf 2‘600 M.ü.M bietet, findet bestimmt jeder Skifahrer seinen persönlichen Pistenfavoriten um fit zu bleiben. Langlaufloipen rund ums Dorf sowie auf der Gemmi, auf über 2‘200 m.ü.M. sorgen für ein fittes Langlaufen. In der traumhaften Winterlandschaft laden 60 km präparierte Winterwanderwege im Dorf, auf Torrent und der Gemmi zum verweilen ein. Leukerbad Card 365 - die ideale Kombination Um Leukerbad 365 Tage im Jahr aktiv fit & gesund vollends und preiswert zu geniessen, gibt es das beliebte Kombi-Abonnement Schneeund Badepass im Winter, wie auch im Sommer. Speziell für den Winterliebhaber empfiehlt sich die Leukerbad Card 365, der Skipass von Leukerbad, der 365 Tage im Jahr gültig ist. Unabhängig von Kombi-Abonnement oder der
Leukerbad Card 365, Leukerbad macht aktiver, fitter und gesünder und verleiht pure Lebensfreude. Weitere Informationen: www.leukerbad.ch
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/pauschalen rigens: die neue Beschn eiungsanlage für einen auf Torrent Wochenend frühen und schneesic sorgt e 08.–10.12. he 2017 / Saiso ren Skibetrieb. nstart ab 16 .12.2017
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Splash&Spa Tamaro Brandreport 25
Eine Oase zum Vergnügen und Entspannen für alle Brauchen Sie eine Pause vom Alltag, um sich zu entspannen und dies ohne dabei auf Spass zu verzichten? Das Splash&Spa Tamaro, im Zentrum des Tessins ist mit dem Zug oder Auto leicht erreichbar und an 365 Tagen im Jahr geöffnet. Das zukunftsweisende Projekt besteht aus drei majestätischen Kuppeln. Jede von ihnen ist anderen Erlebnissen und Emotionen gewidmet: Spass, Action und Wohlbefinden. TEXT SPLASH E SPA TAMARO SA
Sobald Sie die Anlage betreten spüren Sie wie der Alltagsstress von Ihnen abfällt. Beim Bau wurde viel Wert auf einen kleinen ökologischen Fussabdruck und tiefen Energieverbrauch gelegt. Daraus entstanden ist eine Oase mit geräumigen und hellen Räumlichkeiten, welche mit hochwertigen und modernen Materialen gestaltet wurden. Das Herz der Struktur ist der Spassbereich. Dieser ist für diejenigen gedacht, die einen Tag weit weg vom Alltagsstress verbringen, sich auf einem Liegestuhl entspannen oder einen leckeren Cocktail an der Poolbar trinken möchten. Das Sahnehäubchen dieses Bereichs ist das Panorama-Aussenbecken. Sie werden kaum genug bekommen von den Wasserdüsen, Luftdüsen, Wasserfallduschen, Whirlpools, Massageliegen, Fussmassagen, Geysiren und vielem mehr. Im 34° Celsius warmen Wasser können Sie sich auch im Winter so richtig verwöhnen lassen und dabei das atemberaubende Bergpanorama genies-
sen. Anschliessend tummeln Sie sich in den ein Meter hohen Fluten im Wellenbad oder lassen Ihre Seele im Innenbecken mit Sprudelbad baumeln. Auf die kleinsten Gäste wartet der Traumspielplatz mit Rutschen, Sprühduschen, Wasserspritzen, Schiffchenkanal und interaktiven Wasserspielen. Dieser Teil des Wasserparks wird durch eine grosse Aussenterrasse und ein Restaurant mit frischen Produkten aus der Region vervollständigt. ACTIONREICHE ABFAHRTEN Zeit für einen Adrenalinkick? Fünf sensationelle Rutschbahnen der neusten Generation, Trichter, wilde Stromschnellen und das Gefühl der Schwerelosigkeit auf den 4er- oder 2er-Bobs sorgen für atemberaubende Abfahrten. Die besonderen Licht-, Sound- und Wassereffekte sind dabei einmalig in Europa.
Kälte und weichem Schnee eine sanfte Abkühlung nach dem Saunagang. Probieren Sie einen der vier Badeabläufe: Relax, Detox, Vitality oder Sport. Diese wurden auf die jeweiligen Bedürfnisse der Besucher abgestimmt und bieten nicht nur einen Programmablauf, sondern auch gastronomische Empfehlungen sowie eine Liste passender Zusätze. FAMILY SPA Erleben Sie das märchenhafte Spa mit der ganzen Familie! Am Mittwoch dürfen Kinder ab 6 Jahren zusammen mit Mami und Papi in den Spa Bereich. Entspannung und Wohlbefinden begleiten Sie auf dem speziellen und reinigenden Familien-Pfad. Ein sympatischer und ausgleichender Rundweg um die körpereigenen
Abwehrkräfte gegen Grippe- und Erkältungskrankheiten zu stärken. Mit einem Besuch im Spa kann die Gesundheit der Kinder erheblich verbessert werden und die Leistungsfähigkeit im aufregenden Schulalltag wird erhöht, indem der Körper durch die Saunen und Bäder gestärkt wird. Splash & Spa Tamaro wurde bereits einen Monat nach Eröffnung mit dem begehrten Gütesiegel «Familien Willkommen» vom Schweizer Tourismus-Verband ausgezeichnet.
Öffnungszeiten 365 Tage im Jahr Montag bis Freitag 10.00 – 22.00 Uhr Samstag und Sonntag sowie Feiertage: 09.00 – 22.00 Uhr Rutschen immer ab 10.00 Uhr geöffnet www.splashespa.ch
DER WELLNESSBEREICH Im sensationellen SPA erleben Sie eine exklusive Atmosphäre zwischen Traum und Wirklichkeit. Geniessen Sie tiefe und intensive Entspannung im Hamam-Ritual oder in der wohltuenden Hitze der Kastanien-, Lehmund Salzsauna, oder in der Aussensauna neben dem Jodsolebecken. Im Jodsolebecken wird Jod über die Haut resorbiert. Dieses führt dazu, dass Stress abgebaut wird und daher die Leistungsfähigkeit im Alltag gesteigert wird. Wer noch nicht genug entspannt ist, gönnt sich eine der wohltuenden Behandlungen aus der Auswahl an traditionellen Hamam-Seifenmassagen, entspannenden Massagen mit pflegenden Ölen, Fussreflexzonenmassagen oder einem originalen Kneippgang, dessen Wechselbäder den Kreislauf anregen. DAS GANZE JAHR SCHNEE Ab Weihnachten 2017 gibt es eine weitere Besonderheit: die neue Schneesauna! Dieses aussergewöhnliche Wellnesserlebnis ermöglicht durch die Kombination aus trockener
Ein Hotel, das glücklich macht Ein grandioses Panorama, grosse Räume, eine warme, moderne Atmosphäre, eine raffinierte Küche und ein atemberaubender Spa. Hier findet der Gast alles, was er für sein Wohlbefinden und einen ausgezeichneten Aufenthalt in den Bergen benötigt. Die 56 edel ausgestatteten Zimmer und Suiten verfügen über eigene Terrassen und eröffnen einen traumhaften Ausblick auf die hohen Gipfel des Weisshorns und des Mont Blanc. Der Service überzeugt durch Persönlichkeit und herzlich gelebte Gastfreundschaft sowie dezenter Luxus werden grossgeschrieben. Dazu zählen z. B. die Service-Leistungen des hoteleigenen Sportshops wie die Vorbereitung von Ski und Schuhen, auf Wunsch sogar vorgewärmt.Der Spa mit Ausblick auf die beeindruckende Bergwelt und das Rhonetal ist ein Ort der Ruhe und des Wohlbefindens in edlem Ambiente. Umgeben von Naturmaterialen wie Stein und Holz können sich die Gäste auf grosser Fläche voll und ganz dem Training und der Entspannung widmen. Der 17 m lange Pool vermittelt das Gefühl, seine Längen direkt im Rhonetal zu schwimmen. Eine grosse Auswahl an NESCENS-Pflegebehandlungen und -Massagen rundet das Spa-Angebot des Crans Ambassador perfekt ab.
Wintersaison: das prestigeträchtige Crans Ambassador Oberhalb der Bergstation von Crans-Montana gelegen, besticht das 5-Sterne-Hotel Crans Ambassador sowohl durch seinen einzigartigen Panoramablick auf die höchsten Gipfel Europas und seine Lage in unmittelbarer Nähe der Skipisten als auch durch die moderne Eleganz seiner Zimmer und Suiten. Der 1’300 Quadratmeter grosse Spa-Bereich mit seiner atemberaubenden Aussicht auf die Berge sowie die Küche von William Weiss tragen zum Charme des Hotels bei und sorgen für Momente des Wohlbefindens mit aussergewöhnlichen Gaumenfreuden. In dieser Wintersaison führt am Crans Ambassador kein Weg vorbei.
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Tel. +41 (0)27 485 48 48 info@cransambassador.ch www.cransambassador.ch Die Schweizer Bergdestinationen mögen reich an aussergewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeiten sein, das Crans Ambassador verdient jedoch eine besondere Beachtung. Neben seiner atypischen Architektur, die sich perfekt in die Umgebung eingliedert, und seiner modernen Eleganz begeistert das Hotel mit traditioneller Schweizer Gastfreundschaft und einem exzellenten, aufmerksamen Service. Eine idyllische Umgebung Nur 20 Minuten von der Autobahn entfernt und hervorragend durch eine spektakuläre Seilbahn angebunden, verfügt die Bergstation Crans-Montana über eine optimale Lage. Schon bei der Ankunft auf dem sonnenverwöhnten Hochplateau fasziniert die Schönheit des malerischen Ortes. Auf 1’500 Metern über Meer liegt oberhalb der Bergstation und eingebettet in die wunder volle Natur das Crans Ambassador. Mit seiner markanten Architektur thront das 5-Sterne-Hotel wie eine Bergspitze über dem noblen Crans-Montana und gehört mit seiner unmittelbaren Nähe zu den Skipisten zu einem der wenigen Ski-in/Ski-Out Häuser im Ort.
Gastronomie in Höhenlage Den ganzen Tag über und auch nach der Rückkehr von der Piste offeriert das Crans Ambassador in unterschiedlichen Locations seinen Gästen eine international interpretierte Küche von nah und fern – damit jeder in den Genuss der kulinarischen Kreationen des Chefkochs William Weiss in der gewünschten Umgebung und Atmosphäre kommen kann. Bereits das Frühstück ist ein Moment purer Freude, in Gesellschaft der schönsten Alpengipfel, die sich durch grosse Glasfronten bestaunen lassen. Auf der Terrasse Valaisanne sorgen Austern und Fleisch vom Spiess für ein abwechslungsreiches Mittagessen in atemberaubendem Ambiente. Viele halten es für die schönste Aussicht von CransMontana! Das im Herzen des Hotels gelegene Restaurant «La Table» lädt zu einer echten kulinarischen Reise ein, bei der sich lokale Produkte mit fremden Aromen zu einem kulinarischen Feuerwerk mischen. Im «Le Carnotzet» werden in heimeligurchiger Atmosphäre traditionelle Walliser Spezialitäten und lokale Weine serviert, die sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen grossen Anklang finden.
Der Besuch der Hotelbar ist zweifellos ein Muss. Von morgens bis abends ist sie der Treffpunkt für den ersten Kaffee, ein gemütliches Abendessen oder einen Cocktail am Feuer. Der «Live»-DJ versteht es, die Abende in angesagter Lounge-Atmosphäre ausklingen zu lassen. Für noch mehr magischen Winter-Zauber sorgt eine Erkundungsreise mit dem Helikopter an die Orte der Schweizer Uhrmachertradition.
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26 Brandreport Interlaken
Interlaken feiert den längsten Silvester der Schweiz Den Jahreswechsel in einer der schönsten Regionen der Schweiz feiern – die besten Voraussetzungen für ein glückliches neues Jahr. Interlaken lädt zum ausgiebigen Feiern ein. Wer zwischendurch Erholung in der Stille oder beim Sport sucht, kommt ebenfalls auf seine Kosten. TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT
Interlaken ist international bekannt – kein Wunder! Denn Eiger, Mönch und Jungfrau sind zum Greifen nah und der Ferienort ist Ausgangspunkt für viele spannende Ausflüge und Aktivitäten. Über 45 Bergbahnen, Luftseilbahnen, Sessel- und Skilifte führen zu 200 Kilometern Piste und einem dichten Netz an Wanderwegen. Ob beim romantischen Candle-Light-Dinner, während draussen die Flocken tanzen, beim Kurvendrehen auf dem Eisfeld oder der Schlittenfahrt, wenn die Sterne leuchten: Wintertage lassen sich in Interlaken nicht nur auf den Skiern verbringen. TOP OF EUROPE ICE MAGIC Bereits zum vierten Mal verwandelt sich das Zentrum von Interlaken in ein Winterwunderland. Auf verschiedenen Eisfeldern Schlittschuh laufen, auf Kufen verschlungene Eiswege auskundschaften, die vielen Marktstände entdecken und sich im rustikalen Swiss-Chalet-Restaurant bei einem feinen Fondue aufwärmen – das Top of Europe Ice Magic in Interlaken ist ab dem 16. Dezember geöffnet. Dieses Jahr gibt es eine ganz besondere Attraktion: eine Elektro-Ice-Gokart-Bahn! Zwölf Elektro-Gokarts und eine 100-Meter-Gokart-Bahn stehen für den ganz besonderen Winterspass bereit. KAJAK IM WINTER? ABER SICHER! Nicht alle sind von Wasser in Form von Schnee gleich begeistert. Für solche, die das Element flüssig bevorzugen, gibt’s auf
dem Brienzersee geführte Kajaktouren. Während zweier Stunden erlebt man die winterliche Märchenlandschaft aus einer ganz besonderen Perspektive: das Bergpanorama, das sich im Wasser spiegelt, weiss überzuckerte Hügel im Sonnenschein – eine traumhafte Alternative zur Skipiste. Und, keine Angst: Dank hochwertigen Trockenanzügen friert auch bei klirrender Kälte garantiert niemand. SCHLITTELPLAUSCH FÜR GROSS UND KLEIN Schlitteln gehört zu den Winterfreuden, die nie ihren Reiz verlieren. Denn wenn die Kufen rasant über den knirschenden Schnee flitzen, erwacht das Kind in uns! Und bei Vollmond unter dem Sternenhimmel macht das Schlittelerlebnis gleich doppelt so viel Spass. Verbunden mit einem urchigen Fondueplausch und Glühweinstopp vielleicht? Oder tagsüber mit der Familie schlitteln und sich einen feinen Nachmittagssnack gönnen? Ob für Kinder, Gruppen, Romantiker – Interlaken bietet für alle das Richtige.
inklusive grossem Neujahrsfeuerwerk. Auf Interlakens Promenade stimmen zuvor musikalische Formationen aus der Region und verschiedene Festwirtschaften auf die Partynacht ein. Am Konzert auf der Hauptbühne sorgen anschliessend Schweizer Top-Bands für Stimmung, bevor es mit den Afterpartys bis in die frühen Morgenstunden weitergeht. Es bleibt aber keine Zeit für einen Kater, denn am 2. Januar endet der längste Silvester der Schweiz mit dem traditionellen «Harderpotschete»-Umzug, bei dem die bösen Geister vertrieben werden. Wer danach dringend noch etwas Zeit zum Ausspannen braucht, kein Problem: einfach noch ein paar Ferientage anhängen! Weitere Informationen: www.interlaken.ch www.icemagic.ch
©Haesler Foto
DREI TAGE LANG SILVESTER Für wen die Silvesterparty immer viel zu schnell vorüber ist, kann sich für einmal nicht beklagen – denn Interlaken feiert den längsten Silvester der Schweiz! Das Fest beginnt am 31. Dezember mit einem exklusiven Galadiner. Am 1. Januar folgt das GratisOpen-Air-Konzert «Touch the Mountains»
©Mike Kaufmann
Brandreport Hochwang
Hochwang macht glücklicher Die sonnenverwöhnten Naturschneehänge am 2'533 Meter hohen Hochwang zwischen Chur und Arosa gelten immer noch als Geheimtipp für Skifahrer, die abseits des Massentourismus und auf der Suche nach echter Hüttenromantik ihre Spuren ziehen möchten. Sei dies auf den elf bestens präparierten Pisten oder auf den weiten, unberührten Tiefschneehängen des Schanfigg. TEXT MARION NEUMANN
Wer auf der Strasse Richtung Arosa in St. Peter nach Fatschél abbiegt, findet sich unverhofft in einer idyllischen Maiensäss-Siedlung wieder, die noch nicht einmal Google kennt. Wer dennoch einmal hier oben war, kann sich dem Charme des eigenwilligen Gebietes nur schwer entziehen: 80 Prozent der Gäste sind Stammkunden. Sie schätzen am Hochwang, dass die Uhren hier langsamer ticken und dass die Angebote mit viel Liebe, Individualismus und Professionalität gestaltet werden – zu familienfreundlichen Preisen. Dabei ist das Skigebiet Hochwang aus dem revolutionären Geist der Bündner Bergbauern am Hang entstanden. Der Bund wollte hier eine Schiessanlage bauen, doch die Bauern haben sich erfolgreich gewehrt, indem Sie einfach einen Skilift aufgestellt haben. Heute profitieren hier Winterurlauber von vielfältigen Möglichkeiten.
FAMILIENFREUNDLICH UND INTERNATIONAL Nicht nur für Abfahrer und Snowboarder ist Hochwang ein Geheimtipp. Bei Pausen am
Pistenrand geht ihr Blick in die Höhe und zu den weiten Hängen. Das Panorama lockt Snowkiter aus aller Welt an. Sie lassen sich vom Wind abseits der Naturschneepisten und Freeridehänge bis zum 2413m hohen Cunggel ziehen. Die spezielle Föhnlage sorgt oft für sportliche Hochgefühle dieser Art. Zugleich entpuppt sich das Skigebiet als ausgesprochen familienfreundlich. Die Aroser Skischule sorgt dafür, dass die Jüngsten schnell die ersten Schwünge lernen können. Skikurse lassen sich schon für 48 CHF pro Einheit in Kleingruppen besuchen. Und die Kinderskilifte sind gratis.
VIEL PLATZ UND FREIRAUM Grosse und kleine Wintersportler geniessen in Hochwang viel Freiraum für traumhafte Urlaubstage. Denn auf den Pisten ist geradezu ungewohnt viel Platz. Der Grund ist sicher in der auf Nachhaltigkeit ausgelegten Entwicklung des Skigebiets zu suchen. Hier gibt es noch keine hochmodernen 8er Sesselbahnen und Gondeln, die oftmals mehr Gäste transportieren als die Hänge verkraften. Die Tageskarte für das kleine Skiparadies gibt es für 40 CHF, den Parkplatz inklusive.
Dazu schöne Pisten, kurze Wege und Angebote für jeden Geschmack. Da verwundert es nicht, dass immer mehr Städter den verwinkelten Weg ins charmante Ferienparadies Hochwang finden.
Langer Samstag Wir öffnen die Pisten und laden zu genussreichen Stunden ein: Die langen Samstage am 3., 10., 17. und 24. Februar kombinieren jeweils zwischen 18 und 20 Uhr Spass für Geniesser, Schlittler und Skitourengänger. Skitour mit Bergführer Bobi Für 69 CHF bringt Sie Bergführer Bobi Götte an einem der vier Samstage auf den Hochwang – Gerstensuppe und Getränk inklusive. Schlittelspass Von 18 bis 20 Uhr kostet die Schlittelpauschale an den langen Samstagen nur 15 CHF (Schlittelmiete plus 4 CHF). Fondueplausch Traditionell-kulinarischer Höhepunkt an den langen Samstagen: der Fondueplausch im «Älpler Stübli» an der Mittelstation der Sportbahnen. Bergfahrt, Salat, Fondue, Schlitten oder Fackel gibt es für 39 CHF – viel schöner kann ein Wintersamstag nicht werden.
Infos Saison: 16.12.-2.4.2018 www.hochwang.ch
Die Winter-Wunderangebote Neben den kultigen Eventklassikern wie dem Nostalgieskifest Rötali-Run am 24. März 2018 gibt es viel Innovatives am Hochwang. Die Öffnungszeiten der agilen Sportbahnen richten sich nach Wind und Wetter. Das sind gute Nachrichten für Neuschneeverliebte, denn sie können dann früher auf die Piste. Powderalarm Eine Stunde früher auf die Piste: Wer diesen Service im Freeridemekka Hochwang nutzen möchte, schickt einfach eine SMS mit dem Wort «POWDER» an die Nummer 880. Wir informieren rechtzeitig, wenn die Gäste früher auf die Piste können. Die Stunde Extra Powdern gibt es für nur 9 CHF Aufpreis zur Tageskarte. Montag ist 10 Franken-Tag Der perfekte Einstieg ins Erlebnis Hochwang: jeden Montag im Januar kostet die Tageskarte nur 10 CHF. Auch am Neujahrstag!
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Chocolats Camille Bloch Brandreport 27
Erleben Sie, wie Schokoladenkunst entsteht Ende Oktober hat die Erlebniswelt des traditionsreichen Schweizer Schokoladenherstellers Chocolats Camille Bloch erstmals ihre Tore geöffnet. Das moderne Besucherzentrum «CHEZ Camille Bloch» wartet mit diversen Highlights für grosse und kleine Besucher auf. Begeben Sie sich im Berner Jura auf eine spannende Reise durch die Vergangenheit in die Gegenwart, erleben Sie ein audiovisuelles Spektakel – und süsse Gaumenfreuden. TEXT SMA
Nicht nur Skirennfahrerin Lara Gut ist ein riesen Fan: Die Ragusa-Schokolade ist für viele Schweizerinnen und Schweizer seit ihrer Kindheit ein süsser Begleiter. Die Köstlichkeiten der Ragusa- und Torino-Linie sind die Aushängeschilder der traditionsreichen Chocolats Camille Bloch SA, die in der Ortschaft Courtelary im Berner Jura angesiedelt ist. Seit 1935 entstehen hier die bekannten Köstlichkeiten des Hauses. Und nun, in der Wintersaison 2017, haben Besucher zum ersten Mal die Gelegenheit, hinter die Kulissen des Familienunternehmens zu blicken: Nach knapp zweijähriger Bauzeit eröffnete Chocolats Camille Bloch am 28. Oktober endlich sein neues Besucherzentrum «CHEZ Camille Bloch». DEN WINTER VERSÜSSEN CHEZ Camille Bloch wurde lanciert unter dem Motto «Die Chocolaterie zum Anbeissen». Und das ist nicht nur ein Werbespruch, sondern vor allem ein Versprechen an alle Besucherinnen und Besucher. Denn CHEZ Camille Bloch umfasst sieben Bereiche, die Gross und Klein in die Welt der Schokoladenherstellung entführen. Kernelement ist der Parcours Découverte, die Erlebniswelt. Wie der Name besagt, handelt es sich dabei um weit mehr als «nur» ein Schokoladenmuseum. Die Besucher tauchen in eine Schweizer Familiensaga ein. Sie entdecken, wie drei Generationen über die Jahre ihre Werte wie Authentizität, Innovation und Nachhaltigkeit weitergegeben haben – sowohl über die Kultmarken Ragusa und Torino, als auch als Unternehmer. Eine packende Geschichte, die von drei Führungspersönlichkeiten geprägt ist: Camille, Rolf und Daniel Bloch nehmen die Ideen ihrer Zeit auf, sind aber vor allem Vorreiter und Visionäre. GESCHICHTE SPANNEND VERMITTELT – MIT GENUSS In der Erlebniswelt, «Die Welt von Camille Bloch» steht eine emotionale Reise zu den Höhepunkten der Unternehmensgeschichte auf dem Programm, die in ih-
rem geschichtlichen und wirtschaftlichen Umfeld präsentiert und erläutert werden – von der Gründung im Jahr 1929 bis in die heutige Zeit. Während des spannenden, mehr als 90-minütigen Rundgangs erleben Besucher verschiedene Projektionen und Demonstrationen, einzigartige interaktive und sensorische Experimente. Und natürlich dürfen dabei auch unwiderstehliche Degustationen nicht fehlen. Den krönenden Abschluss des Rundgangs markiert eine ebenso mitreissende wie poetische 360°-Audiovisions-Show. Sie demonstriert eindrücklich, wie drei Unternehmergenerationen ihren Traum wahrgemacht haben. Eine Zauberwelt voller Bilder, Farben, Klänge und Empfindungen wartet! Die Art und Weise, wie geschichtliche Hintergründe vermittelt werden und gleichzeitig das Schlemmen nicht zu kurz kommt, begeistert vor allem auch Kinder und lässt sie in die Vergangenheit eintauchen. Geschichte war noch nie so spannend – oder lecker. EIN EINZIGARTIGES SOUVENIR SELBER HERSTELLEN Wer nicht einfach nur miterleben will, wie die köstlichen Kreationen von Camille Bloch entstehen, sondern sich vielmehr aktiv als Chocolatier versuchen möchte, erhält dazu im L’Atelier Gelegenheit!
Mit Unterstützung eines Maître Chocolatiers von Camille Bloch stellen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen mit Kollegen, Familie oder Freunden selbst zartschmelzende Köstlichkeiten her. Bei diesem einzigartigen gemeinsamen Erlebnis eignen sich alle angehenden Schoko-Künstler neue Fertigkeiten an. Gewählt werden kann zwischen drei Möglichkeiten: ATELIER «CHOCO‘NUT»: Dabei handelt es sich um einen einstündigen Intensiv-Workshop, der die Grundlagen der Schokoladenherstellung vermittelt und den Teamgeist fördert. Alle Teilnehmer können 150 g persönlich gestaltete Ragusa mit nach Hause nehmen. ATELIER «RAGUSA», «TORINO», «LIQUEURS»: Ein zweistündiges süsses Erlebnis, das die notwendigen Fachkenntnisse und Techniken sowie zahlreiche Tipps für die Herstellung von feinster Schokolade vermittelt. Alle Teilnehmer können 350 g selbst hergestellte Schokoladespezialitäten sowie ihre Arbeitsschürze mit nach Hause nehmen. Achtung: Die mehrstündigen Workshops werden erst ab dem Frühjahr 2018 angeboten. Informieren Sie sich bitte im Vorfeld unter www.chezcamillebloch.swiss ATELIER NACH MASS: Auf Anfrage organisiert Camille Bloch einen Kurs zum Thema Kochen oder Backen mit Schokolade. Ideal für einen Geburtstag, einen Gruppenausflug oder jeden anderen speziellen Anlass! VERSCHNAUFEN UND ENTSPANNEN Wer nach dem Besuch von L’Atelier eine kreative Verschnaufpause benötigt, ist im Bistrot CHEZ Camille am richtigen Ort: 60 Sitzplätze laden dazu ein, in einem einzigartigen, warmen Ambiente einen entspannenden Moment zu geniessen. Stehtische, Sitzplätze, eine Bar… es ist alles da, damit sich alle wohl und willkommen fühlen. Süssigkeiten und Getränke aus Produkten von Camille Bloch
sowie verschiedene Spezialitäten aus der Region werden alle begeistern, die gerne gut essen. Bei schönem Wetter kann man Essen und Getränke auf einer der wunderschönen Terrassen geniessen. Im Shop kann man sich vor der Rückreise noch richtig eindecken, und zwar mit dem ganzen Sortiment von Camille Bloch. Darunter finden Besucher eine grosse Auswahl an Spezialitäten, die exklusiv in Courtelary erhältlich sind. Ein Highlight ist das PICK & MIX – Genuss nach Lust und Laune! Dabei hat man die Gelegenheit, die eigenen Lieblingssüssigkeiten auszuwählen und ein eigenes Sortiment zusammenzustellen. Des Weiteren hat Camille Bloch in Zusammenarbeit mit der Haute Ecole Arc Ingénierie ein einzigartiges Gravursystem für Schokolade entwickelt. Neu kann man eine Nachricht auf einen Ragusa-Riegel gravieren, ein innovatives und persönliches Geschenk. Weitere Informationen, Ticketreservation sowie Gruppentarife finden Sie unter: www.chezcamillebloch.swiss
Einzeleintritte Ein Angebot zum Anbeissen Erwachsene (ab 17 J.): CHF 15 Studenten/AHV/IV: CHF 11 Kinder (6 bis und mit 16 J.): CHF 8 Kinder unter 6 J.: Kostenlos Familien: CHF 32
Gruppen Ab 10 Personen: Ein Angebot zum Anbeissen Erwachsene (ab 17 J.): CHF 9 (statt 15) Kinder (6 bis und mit 16 J.): CHF 6 (statt 8) Schüler (obligatorische Schule): CHF 5 (statt 8) Die Extras: • Gratiseintritt für Kinder unter 6 Jahren • Eintrittskarte für die Erlebniswelt an einem frei wählbaren Datum • Beim Kauf von 20 Eintritten für Erwachsene ist ein weiterer Erwachsener kostenlos • Beim Kauf von 10 Eintritten für Kinder ist ein weiteres Kind kostenlos
Elegance is an attitude Mikaela Shiffrin
Conquest V.H.P.
Longines_HQ • Visual: MS6_CO23 • Magazine: Tages_Anzeiger 181117 (CH) • Issue: 23/10/2017 • Doc size: 296 x 440 mm Calitho #: 10-17-125327 • AOS #: LON_14614 • OP 18/10/2017