FOKUS HAUS & HEIM
EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA
REAL LIFE. REAL STORIES. REAL IMPACT.
SMART HOME
Das kann das intelligente Haus
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Worauf Sie achten müssen
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GESUNDER SCHLAF Zur Ruhe kommen
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OKTOBER 2016
Im Portrait
MICHELLE HUNZIKER Das Leben der Powerfrau
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2 Editorial Astrid Paulus Lesen Sie mehr...
Alles in Bewegung Lebensmodelle ändern sich. Zum Beispiel, weil man beruflich den Wohnort wechselt, die Familie wächst oder mit dem Auszug der Kinder wieder schrumpft. Und zeitgemässes Möbeldesign vermag es, auf all diese Änderungen einzugehen. Das sehen wir deutlich, wenn sich Designer für einen Ausstellungsplatz auf unserer internationalen Designverkaufsmesse blickfang bewerben: Unter den Entwürfen finden sich Garderoben und Sideboards, die sich werkzeuglos montieren lassen; Regale, die nach dem Modulprinzip in jede Richtung wachsen können; oder ein Tisch, der mit einer schwungvollen Bewegung von einem Platz für Vier zu einer Tafel für eine zehnköpfige Festrunde wird. Nie war der Wohnraum so wandelbar und individuell wie heute. Aprópós individuell, nach wie vor haben auch massgefertigte Einbauten nicht an Attraktivität verloren. Denn wer mit hochwertigen Möbeln einen klaren
Rahmen setzt, hat eine umso grössere Bühne für wechselnde Dekorationen. Mit Heimtextilien lässt sich besonders leicht der Stil eines ganzen Raumes ändern: Etwa, wenn man auf der Schwelle von Sommer auf Herbst die leichten Leinentücher und hellen Kissenbezüge gegen schwere Wollplaids und Kissen in Beerentönen tauscht. Zudem bieten die Wände im wahrsten Sinne des Wortes eine Leinwand. Besonders angesagt ist es aktuell, den gesamten Raum in tiefen Blau- und Grüntönen zu streichen – immer begleitet von vielen, kleinen Lichtinseln, die die dunkle Wandfarbe brechen. Aber auch im kleinen Rahmen lässt sich spielen, etwa mit Fototapeten, die auch als einzelne Bahn Akzente setzen. Sowohl bei Wohnaccessoires als auch bei Möbeln sind derzeit oft Naturmaterialien zu sehen. Seien es warme, geölte Holzflächen oder Kork, der Wohnraum
ist ein geerdeter Rückzugsort. Zunehmend entdecken wir auf den blickfang-Messen aber auch Möbel, die der weichen Wohnlichkeit einen Gegenakzent setzen: Für einige Designer ist Schwarz die Farbe der Stunde, und ihre Entwürfe sind puristisch, technisch und gradlinig. Egal, ob der Rahmen skandinavisch oder technisch inspiriert ist, in jedem Bereich gewinnen Details an Bedeutung. So wundert es nicht, dass auch die gedeckte Tafel wandelbarer denn je daher kommt. Das edle, geerbte Service verträgt sich nämlich erstaunlich gut mit ausgewählten Statement-Stücken junger Designer! Hier braucht es lediglich ein wenig Mut, um aus Lieblingsstücken und Neuentdeckungen eine Tafel zu kreieren, die so charakterstark ist wie der Gastgeber. In dem Sinne: Nur Mut! Auf Messen wie der blickfang warten hunderte Einrichtungsideen darauf, von Ihnen verwirklicht zu werden.
Text SMA Titelbild iStock Design Smart Media Agency AG Grafik und Layout Anja Cavelti
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04 Intelligenter Garten
Sowohl bei Wohnaccessoires als auch bei Möbeln sind derzeit oft Naturmaterialien zu sehen.
05 Smart Home 06 Architektur 08 Portrait: Michelle Hunziker 10
Gesunder Schlaf
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Innendesign
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Finanzierung
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Wellness at home
Viel Spass beim Lesen! Oksana Sperling Astrid Paulus
Projektleiterin
Projektleiterin blickfang Zürich www.blickfang.com
ÜBER SMART MEDIA
FOKUS HAUS & HEIM
Projektleiter Oksana Sperling oksana.sperling@smartmediaagency.ch Country Manager Jeroen Minnee Produktionsleitung Matthias Mehl
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Smart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhaltlich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und relevante Fachthemen innerhalb verschiedener Branchen. Mit unseren kreativen Medienlösungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Zielgruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.
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4 Garten
Intelligenz erobert den Garten
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Es gibt kaum einen Bereich unseres Lebens, der nicht von intelligenten Helfern erobert wird. Das intelligente Zuhause regelt den optimalen Energieverbrauch und lässt zu, dass das Zuhause auch dann kontrolliert werden kann, wenn man unterwegs ist. Seit neustem aber erobert das Internet einen Ort, der bisher davon unberührt blieb. TEXT EVELINE ANGEHRN
Durch die Vernetzung von elektronischen Geräten wird das Wohnen optimiert. Diese automatisierten Häuser nennt man «Smart Homes». Konkret bedeutet das, dass über einen Tablett-Computer die Raumtemperatur, die Jalousien, die Beleuchtung oder sogar die Ladestation für das Elektroauto gesteuert werden. Aber nicht nur der Innenbereich des Hauses kann so individuell betätigt werden, sondern auch der eigene Garten. GIESSEN, WENN ES NÖTIG IST Dass sich die Automatisierung immer mehr in unserem Alltag breit macht, sind sich viele Haus- und Gartenbesitzer nicht bewusst. In vielen Gärten und Quartieren findet man zwar inzwischen den Roboter-Rasenmäher vor. Er kurvt selbstständig
durch den Garten und stutzt die Gräser zurecht. Neu aber ist nun, dass auch dieser Helfer durch den Router mit dem Netzwerk daheim verbunden werden kann. Mit einem Smart-System für den Roboter-Rasenmäher ist es nun nicht mehr nötig zuhause zu sein, während dieser seine Runden dreht. Über eine App auf dem Smartphone oder Tablett können Tageszeiten festgelegt werden, während denen gemäht werden soll. Sobald etwas «smart» ist, wird vorausgesetzt, dass man entweder ein Tablett oder Smartphone besitzt und dies auch zu bedienen weiss. Herkömmliche Rasenmäh-Roboter funktionieren auch ohne Smartphones und sind somit auch für ältere Menschen geeignet. Ein Smarter Mäh-Roboter hingegen eignet sich nur für technikbegeisterte Gartenbesitzer. RASEN MÄHEN ZU UNZEITEN Damit der Roboter die richtigen Strecken abfährt und nicht aus Versehen das Blumenbeet überfährt, müssen, wie bei herkömmlichen Mäh-Robotern, Kabel in den Garten verlegt werden. Entlang dieser Kabel orientiert sich der Rasenmäher und findet so auch wieder in seine Ladestation zurück. Da solche Rasenmähroboter sehr leise sind, kann sogar sonntags der Rasen gemäht werden – und das, ohne die Nachbarn zu stören.
WASSER MARSCH! Eine weitere Neuerung im Garten ist das automatische Bewässerungssystem. Auch dieses wird, wie der smarte Rasenmäher, über eine App gesteuert. Die Sensoren, die in die Beete gesteckt werden, melden dann, wenn die Pflanzen Wasser brauchen. Möchte man die Bewässerungs- und Mähzeiten koordinieren funktioniert das alles über das Smartphone als Steuerzentrale. SICHERHEIT Da ein ständiger Datenaustausch
Die Zukunft des Gartens hat begonnen Mit dem neuen GARDENA smart system wissen Sie immer und überall, wie es Ihrem Garten geht. Intelligente Sensoren, automatisierte Bewässerungssysteme und der smart SILENO Mähroboter sorgen dafür, dass Ihr Garten immer gut gepflegt ist.
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zwischen dem smarten Mäh-Roboter, dem Router und dem Smartphone des Gartenbesitzers stattfindet, werden die Daten, die übermittelt werden sollen, verschlüsselt. Wäre dies nicht der Fall, könnten man aus den Daten Rückschlüsse ziehen, wann jemand zuhause ist oder nicht. Die Mäh-Roboter selber sind ebenfalls Passwortgeschützt. Versucht jemand den Mäh-Roboter anzuheben oder manuell anzuhalten, löst dieser einen Alarm aus.
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Smart Home 5
Mehr Komfort, Sicherheit und Licht «mit Grips» «Smart Home», das «intelligentes Haus» oder das «Haus der Zukunft». Einen dieser Begriffe hat jeder schon einmal gehört. Doch machen sich viele Leute falsche Vorstellungen darüber, was damit gemeint ist. «Haus und Heim» wollte darum herausfinden, was ein intelligentes Haus tatsächlich kann. Schnell wurde klar: eine ganze Menge. TEXT MARCEL SCHNEIDER
In den eigenen vier Wänden möchte man vor allem eines: sich rundum wohlfühlen. Das Smart Home, also das intelligente Haus, hat genau dies zum Ziel. Wichtig ist gemäss Branchenvertretern vor allem zu verstehen, dass es beim Smart Home nicht einfach darum geht, verschiedene Gadgets in ein Haus einzubauen. Zwar lasse sich durchaus eine automatisch getimte Kaffeemaschine ins intelligente Haus einbinden. Doch das ist nicht der Kern der Sache. Vielmehr gehe es darum, das Wohnerlebnis der Leute durch verschiedene intelligente Funktionen zu optimieren – indem Komfort und Sicherheit erhöht und gleichzeitig Betriebskosten minimiert werden. Als Beispiel für mehr Komfort lässt sich die «Guten-Morgen-Funktion» anführen. Denn schliesslich kennt jeder und jede die Situation, dass einen morgens der Wecker unsanft aus dem Schlaf
bimmelt. Stellen Sie sich nun vor, dass stattdessen zuerst leise, dann immer lauter Ihre Lieblingsmusik im Zimmer erklingt und sich die Fensterläden leicht zu öffnen beginnen – eine sehr viel angenehmere Art des Erwachens. Wer möchte, kann besagte Kaffeemaschine ebenfalls an diesen Prozess koppeln sowie im Badezimmer Musik erklingen lassen, sobald man dieses betritt. Alle diese Schritte wurden automatisch ausgeführt, gemäss den Vorgaben der Einwohner. Dies zeigt auf, worum es beim intelligenten Haus wirklich geht: Der Alltag wird angenehmer und einfacher gestaltet, man kann das Smart Home auch den «Butler des 21. Jahrhunderts» nennen. DAS INTELLIGENTE LICHT Eine ganz wichtige Rolle im smarten Haus spielt das Licht. So lassen sich für jeden Raum und jeden Anlass verschiedene individuelle Lichtstimmungen definieren. Sie wollen im Wohnzimmer in Ihrem Buch schmökern? Dann kreieren Sie eine entsprechende Lichteinstellung, welche zum Beispiel die Deckenleuchte hell strahlen lässt – und so optimale Lesesicht bietet. Ist hingegen ein Filmabend angesagt, definiert man entsprechend eine Stimmung wie «Kino» oder «Film» – die sich durch gedämpftes Licht im Raum auszeichnet und die Lichtquellen rund um den Fernseher erloschen lässt. Smartes Licht hat aber nicht nur Vorteile in Sachen Komfort,
sondern kann auch zu Einsparungen führen. Denn wer will, kann sein System so einstellen, dass beispielsweise nach einer gewissen Zeit das Licht automatisch erlischt, wenn sich über eine gewisse Zeit niemand im Raum aufhält. Das ist vor allem bei Familien beliebt, denn gerade Kinder vergessen oft, das Licht in ihrem Zimmer zu löschen. Auch ein Keller eignet sich ideal für diese Art der Lichtsteuerung. Umgekehrt kann man das System auch so einstellen, dass das Licht angeht, sobald jemand den Raum betritt. IST JEMAND ZUHAUSE? Doch woher weiss ein Smart Home eigentlich, ob sich jemand im Zimmer aufhält? Möglich wird es durch das Anbringen eines
Präsenzmelders, einem Sensor der das Zimmer «im Auge» behält. Zum Präsenzmelder kommen in der Standard-Ausführung ausserdem ein Temperaturfühler sowie ein Tür-Fenster-Kontakt. Das Zusammenspiel dieser Komponenten bringt diverse Vorteile mit sich, auch was die Effizienz des Eigenheimes angeht. So kann dank des Temperaturfühlers die Wärme im Raum erfasst und so automatisch die Heizleistung, beziehungsweise die Lüftung, angepasst werden. Aber nicht nur das: Das System ist intelligent, sprich es orientiert sich an der tatsächlichen Innentemperatur und lernt dazu. Im Zusammenspiel mit den Fensterkontakten kann auch verhindert werden, dass «aus dem Fenster raus geheizt» wird.
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6 Architektur
Rund ums Traumhaus Welche Voraussetzungen bringt das optimale Grundstück mit? Wie viel Geld sollte man als Reserve bei einem Neubau einplanen und welche Trends gibt es momentan in der Architektur? Antworten auf diese Fragen weiss Bauexperte Manfred Gubler.
Lichtdesign und Lichtplanung
TEXT SMA
Podiumsgespräch am Sa 29.10.2016 Passend zur trüben Herbstzeit dreht sich bei diesem Podiumsgespräch aus der Fachevent-Reihe „Besser Wissen – Besser Bauen“ alles um das Thema Licht. Denn insbesondere in den dunkeln Monaten wollen unser Zuhause und unsere Gemüter mit gutem Licht erhellt werden. Professionelle Lichtplaner vermitteln privaten Bauherren, Eigenheimbesitzern und interessierten Gästen wissenswerte Informationen zur Lichtgestaltung in den eigenen vier Wänden. Special Guest ist die Schweizer Lichtdesignerin und Künstlerin Angelika Dreher. Lassen Sie sich inspirieren! Wann: Samstag, 29. Oktober 2016 | 13.30 bis 15 Uhr mit Apéro Wo: Bauarena, Industriestrasse 18, 8604 Volketswil
DAS OPTIMALE GRUNDSTÜCK «Der Preis des Eigenheims wird nicht nur von dessen Grösse und Ausstattung bestimmt, sondern auch vom Bodenpreis», sagt Manfred Gubler, Geschäftsführer der Bautec AG. Je nach Ort und Lage fällt der Hausbau teurer oder günstiger aus. Das optimale Grundstück sei frei von Grundwasser. Ausserdem sei idealerweise bereits eine Zufahrt für Baumaschinen vorhanden. Informationen zum gewünschten Grundstück kann man sich auf dem Grundbuchamt der jeweiligen Gemeinde beschaffen. EIN POLSTER ANLEGEN Ein weiterer Faktor, der die Baukosten in die Höhe treiben kann, sind Sonderwünsche, die wäh-
rend der Bauphase anfallen. Dies sind zum Beispiel teurere Holzböden oder weitere elektrische Installationen. Damit die Kosten für anfallende Sonderwünsche trotzdem gedeckt sind, rät Manfred Gubler: «Mindestens fünf Prozent des Gebäudepreises sollte man als Reserve bei einem Neubau einplanen.» Ist das passende Grundstück einmal gefunden, möchte man sein Traumhaus verwirklichen. «Die reine Planungsphase dauert zwischen vier und sechs Monaten», meint Gubler. Wer mit konkreten Ideen und Skizzen seines Traumhauses einen Architekten aufsucht, kann diese Zeit etwas verkürzen. Inspiration für das eigene Traumhaus findet sich überall, sei es draussen, in einer Fachzeitschrift oder im Internet. Gemäss Bauexperte Gubler dient auch die Umgebung als Inspirationsquelle: «Man kann einfach durch die Quartiere gehen und sich aussuchen, was einem gefällt und was nicht.» DAS HEIM NIMMT GESTALT AN Was darfs denn sein? Flachdach, Blockhaus oder Glaspalast: Die
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Der Traum von Eigenheim geht für Herr und Frau Schweizer meistens nur einmal im Leben in Erfüllung. Das weiss man auch bei der Bautec AG, einem Hausbau- und Totalunternehmen, gegründet 1965. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser sowie Umbauten.
Auswahl an Stilen ist schier unendlich. Gubler empfiehlt daher mit Bedacht zu wählen: «Es ist wichtig, dass ein Quartier möglichst homogen daher kommt.» Bei der Baubewilligung müssten der Gemeinde zudem Fassadenund Dachmaterialienmuster vorgelegt werden. Diskussion gebe es oftmals bei der Wahl der Fassadenfarbe. «Jeder, der ein Haus baut, ist schlussendlich ein Individualist.» Regionale Baustile, wie zum Beispiel Riegelhäuser, würden heute kaum mehr beachtet. Gemäss Manfred Gubler läge dafür die moderne Bauweise im Trend. Nebst dem Flachdach seien grosse Verglasungen mit möglichst wenigen Untertei-
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lungen derzeit beliebt. Bei der Gestaltung der Innenräume wünschten sich Kunden immer öfter natürliche Materialien. «Im Innenausbau kommen vermehrt Parkettböden aus Echtholz und Steinplatten wieder auf.» DER PASSENDE ARCHITEKT Es gibt zwei Möglichkeiten den passenden Architekten zu finden: Einerseits dient das Internet als Informationsquelle, dort findet man Bilder von vergangenen Projekten. Andererseits kann man sich bei ehemaligen Bauherren im Bekanntenpreis informieren. Für Gubler steht fest: «Es zählt nicht nur das Endresultat, sondern auch die Zusammenarbeit mit einem Architekten.»
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8 Portrait Michelle Hunziker
Die Geschichte einer Powerfrau Die Ausgabe, die Sie in den Händen halten, trägt den Titel «Haus und Heim». Der Titel ist auch ein Sinnbild dafür, sich zuhause zu fühlen und den eigenen Platz im Leben gefunden zu haben. Dass dies nicht immer einfach ist, zeigt das bewegte Leben von Michelle Hunziker. Wir haben für Sie die wichtigsten Stationen von Hunzikers Karriere zusammengetragen. Diese zeigt eindrücklich, wie man an Widerständen wachsen kann. TEXT PATRICK HUNKELER FOTO IMAGO
In Italien zeigt Hunziker am TV eine Seite, welche ihr in Deutschland oder der deutschsprachigen Schweiz nur wenige zutrauen. «Ich sehe mich als Entertainerin, die eine satirische Sendung und Comedy macht: live, jeden Tag von Montag bis Samstag, vier Monate im Jahr. Ich bin jetzt seit zwölf Jahren dabei. Die Sendung selbst gibt es seit 28 Jahren, sie ist in Italien Kult. Wir parodieren das Land, das politische Geschehen. Ganz profan können das grosse Bauvorhaben sein, die nicht fertiggestellt wurden, oder auch mal Sketche über die Mafia», sagte Michelle Hunziker in einem Interview mit der «Welt». Vielleicht wird Michelle Hunziker auch nicht immer ganz ernst genommen, weil sie den Start ihrer Karriere dem Titel als «Italiens schönster Po» zu verdanken hat. Wir schreiben das Jahr 1995. Die Dessous-Firma «Roberta intimo» lanciert in Italien eine landesweite Kampagne, welche die achtzehnjährige Schweizerin, nur mit einem String-Tanga bekleidet, zeigt. Die Medien in unserem südlichen Nachbarland spielen verrückt, praktisch über Nacht wird Michelle berühmt. Klar, diese Geschichte hat ihre Karriere lanciert. Aber wer über zwanzig Jahre
im Entertainment-Business aktiv ist, muss auch über andere Qualitäten verfügen. Das ist bei Michelle nicht anders. Geboren wurde sie 1977 als Tochter einer Niederländerin und eines Schweizer Kunstmalers im Tessin, wo die Familie bis zur Trennung von Vater Rodolfo einige Jahre lebte. Michelle zog mit ihrer Mutter für einige Jahre in die Deutschschweiz nach Ostermundigen, später nach Zuchwil. Weil man zuhause Italienisch sprach, bekam Michelle von Klassenkameradinnen auch ab und zu Sprüche wie, sie sei eine «Spaghettifresserin», zu hören. Eine Mitschülerin bekam die Nettigkeiten mit einem ganz besonderen Geschenk vergütet. «Ich habe ihr Hundedreck in den Briefkasten gelegt», sagte Michelle Hunziker zum italienischen Magazin Oggi. Die Trennung ihrer Eltern machten der Jugendlichen schwer zu schaffen. Insbesondere, dass sie ihren Vater nicht mehr sehen durfte, traf sie schwer: «Meine Mutter sagte mir, er sei ein Trinker und böse, und ich war so dumm, das auch zu glauben», erzählte sie später. 1993, mit knapp 16 Jahren, siedelte Hunziker mit ihrer Mutter, die sich frisch verliebt hatte, nach Italien über. So schwer die Scheidung
der Eltern zu verkraften war, die Zeit in Bologna brachte Michelle auch die ersten Jobs als Katalogmodel. DIE EHE MIT EROS RAMAZOTTI Verliebt war sie in den schönen Italo-Popstar schon mit 12 Jahren und erbettelte bei der Mama ein Ticket für ein Ramazzotti-Konzert in Bern. «Ich war ein Riesenfan», erzählt sie der deutschen BILD. «In meinem Zimmer hing ein Eros-Poster, das habe ich jeden Abend geknutscht. Beim Konzert stürzte ich sofort in die vorderste Reihe. Eros kam auf die Bühne, tausend kreischende Mädchen drängelten von hinten – ich fiel in Ohnmacht. Als ich zu mir kam, lag ich im Sanitätsraum. Neben mir: meine zukünftige Schwiegermutter. Sie hatte Eros zum Konzert begleitet und sich dort ein stilles Plätzchen gesucht.» 1996, Michelle war gerade volljährig geworden, amüsierte sie sich mit ihrem Bruder Haruld in einer Disco in Milano Marittima. Eros Ramazotti entdeckte die attraktive Bernerin an der Bar, schickte aber einen Kollegen vor, der sie auf einen Drink einladen sollte. Bald stellte Eros der Öffentlichkeit sie als seine Freundin vor, damit wurde sie auf die Titelseiten der italienischen Presse katapultiert.
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Michelle Hunziker Portrait 9
In meinem Zimmer hing ein Eros-Poster, das habe ich jeden Abend geknutscht. Beim Konzert stürzte ich sofort in die vorderste Reihe.
Sie waren das Traumpaar Italiens: Er der erfolgreiche Popstar und sie ein attraktives, blondes Model. Schnell kam Michelle zum ersten Moderationsjob. Sie moderierte die Sendung «I cervelloni». Mit der Geburt von Tochter Aurora im Dezember desselben Jahres schien das Glück perfekt. NACH DER TRENNUNG VON EROS IN DEN FÄNGEN EINER SEKTE 1998 bekam Michelle Sendung «Paperissima Sprint» einen Platz in der Primetime, was ihre TV-Karriere so richtig lancierte. Zudem feierten Eros und Michelle eine Traumhochzeit. Niemand ahnte, dass bei Ramazzottis der Haussegen allmählich ziemlich schief hing. Eros hatte grosse Mühe damit, dass die Karriere seiner Frau steil nach oben zeigte. Seine rasende Eifersucht wurde immer stärker. Der Schmusesänger konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass seine Frau Karriere machte anstatt brav am Herd zu stehen. Dies war auch der Grund für die Trennung im Februar 2002. Michelle zog mit Tochter Aurora, für die sie das alleinige Sorgerecht hat, nach Mailand in eine neue Wohnung. Ihre Fernsehkarriere wurden dadurch nicht tangiert, sie gewann
den italienischen Fernsehpreis für ihre beiden Shows «Zelig» und «Scherzi a parte». Kaum war sie dem einen «Gefängnis» entflohen, fand sie sich im nächsten wieder. Sie geriet in die Fänge einer obskuren Sekte. In ihrer Biografie («Mit der Liebe als Entschuldigung») schildert sie ihre damalige Lage: «Mein Papa war gestorben, ich war gerade geschieden, war 23 Jahre alt und fand mich allein mit einer vierjährigen Tochter. Ich suchte meinen Platz in der Welt und fand ihn nicht, fühlte mich verloren.» Die «Krieger des Lichts» nutzen sie während fast sechs Jahren nach Strich und Faden aus. Sie war sogar mit dem Sohn der Sektenführerin Giulia Berghella liiert. Auch die familiären Beziehungen wurden schwer belastet, Eros verlangte das alleinige Sorgerecht für Aurora und ihre Mutter Ineke beklagte sich, dass sie ihr Enkelkind seit Jahren nicht gesehen hätte. Erst im Jahre 2006 konnte sich die Schweizerin aus der Abhängigkeit der Sekte lösen. Trotz der dunklen Wolken am Himmel blieb Hunziker beim Fernsehen weiter erfolgreich. Neben Italien und der Schweiz konnte Michelle auch in Deutschland Fuss fassen. Sie moderierte 1998 mit Thomas Gottschalk und 2014 mit Harpe Kerkeling
die Verleihung der «Goldenen Kamera». 1999 startete sie in der Schweiz mit der Sendung «Cinderella» auf dem kurzlebigen Sender TV3. Die Show war zwar ein Riesenflop, tat aber ihrer Popularität in der Schweiz keinen Abbruch. Zwischen 2002 und 2004 moderierte die Schweizerin mit Carsten Spengemann «Deutschland sucht den Superstar». Ab Oktober 2009 bis zum Aus im Dezember 2011 präsentierte sie als Co-Moderatorin mit Thomas Gottschalk die Fernsehshow «Wetten dass?». Seither ist sie regelmässig am deutschen TV als Moderatorin oder Jurorin zu sehen, zuletzt vergangenen Sommer auf Sat1 für die Sendungen «Superkids» und «Superpets». NEUES GLÜCK MIT DEM MODEKONZERN-ERBEN Nach einigen gescheiterten und angedichteten Beziehungen ist die Bernerin seit Oktober 2014 mit Tomaso Trussardi verheiratet. Zusammen haben sie zwei Töchter, Sole ( geboren 2013) und Celeste (geboren 2015). Seit kurzem ist sie auch das neue Werbegesicht der Modegruppe Trussardi ihres Ehemannes. Die 39-jährige Moderatorin präsentiert die neue Werbekampagne für eine Taschenkollektion.
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10 Schlaf
In der Nacht wirklich zur Ruhe kommen Jedem Menschen ist es wichtig, gut und gesund zu schlafen. Doch was ist guter, gesunder Schlaf eigentlich? TEXT SMA
Wer gut schläft, schläft gesund. Und gesund schläft, wer am morgen nicht zerknirscht und kaputt aus den Federn steigt, sondern erholt und vital. Und das täglich. Das betonen Fachleute und Bettenhändler. Ihnen ist es wichtig, den Kunden ein entspannendes Schlafgefühl zu ermöglichen. Und dafür sind nun einmal Betten und Matrat-
zen nötig, die hochwertig sind. Wer beim Schlaf spart, spart an der falschen Stelle, schliesslich verbringen wir gut einen Drittel des Lebens schlafend. Ist dieser nicht erholsam, hat dies direkte Auswirkungen auf unseren Alltag: Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Lustlosigkeit sind mögliche Symptome. Zieht sich die Situation länger hin, können gefährliche Situationen auftreten, zum Beispiel im Strassenverkehr. Hochwertiger Schlaf ist also entscheidend. Wer jetzt denkt, dass Betten deshalb besonders teuer sein müssen, irrt. Einen besonders guten Ruf geniessen
Boxspring-Betten. Anders als «klassiche» Betten mit Lattenrost, setzt das Boxspring-System auf unabhängige Federn. Der Vorteil: Jedes Körperteil kann ideal «einsinken». Die Passform ist praktisch perfekt, während Lattenroste an gewissen Stellen durchhängen und so die Stabilität des Körpers mindern. Das passiert mit dem Boxspring-System nicht, betonen Fachhändler. Das Feedback der Kunden sei durchwegs positiv: Einmal ein Boxspringbett, immer ein Boxspringbett, sagten viele. Um das ideale Bett für die Kunden zu finden, sollte man eine ausführliche Beratung in
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Anspruch nehmen. Denn die richtige Matratze muss sitzen wie ein Massanzug. Deshalb sollte man verschiedene Modelle probeliegen und sich von den Fachleuten bei der Wahl helfen lassen. WAS TUN, WENN DER SCHLAF AUSBLEIBT? Für Schlafprobleme gibt es mehrere Gründe. Stress auf der Arbeit oder in der Familie machen es vielen Menschen schwer, abzuschalten. Ihnen geht soviel durch den Kopf, dass sich Entspannung erst nach langer Zeit einstellt. Das Wach-Liegen ist eine leidige Sache und das Wissen, dass man nun endlich schlafen sollte, sorgt für zusätzlichen Stress. Es wundert deshalb wenig, dass in der Schweiz jeder zehnte Mensch regelmässig und jeder vierte von Zeit zu Zeit unter Schlafstörungen leidet. Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglichkeiten, auch ohne grossen Aufwand und ohne auf starke Medikamente zurückgreifen zu müssen, die Schlafqualität und damit das tägliche Wohlgefühl zu verbessern. Einer der ersten Schritte ist es, sich ein angenehmes Schlafumfeld zu schaffen, in dem es möglich ist, den Raum zu verdunkeln – jedes Licht macht und hält uns wach, auch die Nachttischlampe neben dem Bett. Ebenfalls wichtig ist es, Lärmquellen zu reduzieren. Denn egal wie tief wir schlafen: Zu unserem eigenen Schutz lässt das Gehirn stets gewisse Geräusche
zu uns durchdringen, etwa wenn jemand laut unseren Namen ruft. Um aber die erste Phase des Schlafes, in der der Körper seine Muskelaktivitäten langsam herunterfährt und wir noch leicht aufzuwecken sind, zu unterstützen, wirken manchmal bereits Ohrenstöpsel Wunder. Aber auch auf den ersten Blick kleine Faktoren wie die Zimmertemperatur oder die Qualität von Matratze, dem Deckbett und den Kissen können einen grossen Einfluss auf die Schlafqualität haben. Wenn wir schlafen, verliert unserer Körper Wärme und die Körpertemperatur sinkt. Wird dies durch zu warme Decken oder eine zu hoch eingestellte Heizung verhindert, fühlen wir uns unwohl. Frieren wir unter einer zu leichten Decke, werden wir wiederum unruhig. Ebenfalls Vorsicht ist bei Getränken wie Kaffee oder Alkohol geboten. Zwar kann Alkohol das Einschlafen durchaus fördern, doch sobald er sich im Körper abbaut, kann dieser Vorgang die normalen Schlafzyklen unterbrechen. Hat man es dann doch geschafft einzuschlafen, gibt es keine starren Regeln mehr, etwa wie viele Stunden Schlaf nötig sind. Dieses Bedürfnis unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Grundsätzlich gilt nur: Genug geschlafen hat, wer sich beim Aufwachen erholt fühlt, innerhalb einer Stunde wach und konzentriert ist – und es für den Rest des Tages auch bleibt.
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12 Einrichtung
So wird ein Zimmer zum Wohnraum Kühl, warm, schlicht oder doch lieber pompös – die Inneneinrichtung diktiert, welche Stimmung ein Wohnraum erzeugt. «Haus und Heim» hat Expertentipps eingeholt und zeigt auch auf, welche Möglichkeiten der Inspiration bestehen. TEXT MARCEL SCHNEIDER
Jeder Wohnung ist individuell. Darum lässt sich schwer sagen, welche Einrichtung gut aussieht, man braucht immer den Kontext des Raumes, betonen Innenarchitekten. Die meisten Menschen wollen ihrer Wohnung oder ihrem Haus ein bestimmtes Ambiente verleihen. Dafür müsse man aber zwin-
gend die Beschaffenheit des Bodens einbeziehen. Denn Möbel wirkten auf Parkett, Gussboden oder Teppich völlig unterschiedlich. Ein Einrichtungstipp, der jeder Wohnung gut zu Gesicht steht, ist das Schaffen von Raumeinheiten mit Teppichen. Ruft das bei Ihnen ein Fragezeichen hervor? Dann stellen Sie sich einen Raum vor, in dem ein einzelner Sessel steht. Sieht vielleicht ganz ansehnlich aus, erzielt aber keine besondere Wirkung. Legt man unter den gleichen Sessel nun einen passenden Teppich, schafft dies eine optische Einheit und wertet den Raum massiv auf. Besonders wichtig ist dabei das Licht. Nichts beeinflusst die Raumstimmung stärker, wissen Fachleute. Besonders
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gute Ergebnisse erziele man mit verschiedenen Lichtsystemen, die Schatten in der Wohnung werfen. Immer mehr etabliert sich zudem das Konzept des Smart Lights, des intelligenten Lichts. Gemeint sind damit verschiedene Lichtstimmungen, die sich programmieren lassen und dem Raum – je nach Stimmung – eine unterschiedliche Atmosphäre verleihen. Mehr dazu finden Sie im Artikel zum Thema «Smart Home» auf Seite 5. INSPIRATION ABHOLEN Ob der rasanten Entwicklungen im Wohnbereich ist es gar nicht so einfach, mit den neusten Einrichtungs- und Technologietrends Schritt zu halten. Wer auf
der Suche ist nach Inspiration findet diese zum Beispiel in der Bauarena in Volketswil. Ob Kücheneinrichtung, Boden- und Wandplatten oder Bäder – in der Bauarena finden Besucher alles was sie brauchen, um ihr Bauprojekt voranzubringen. Das Beste daran: Anbieter aller relevanten Sparten stellen ihre Dienste im gleichen Gebäude zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.bauarana.ch. Wer sich insbesondere für High Quality Equipment und hochwertige Unterhaltungselektronik interessiert, wird an der Messe «High End Swiss 2016» fündig, die am 15. und 16. Oktober im Mövenpickhotel Regensdorf ZH stattfindet. Weitere Informationen unter www.highendsociety.de.
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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA
Hypotheken 13
Ein Haus finanzieren – aber welches Angebot passt? Diverse Faktoren sprechen für Immobilien. So stellen sie beispielsweise eine stabile Wertanlage dar und sind dank des historisch tiefen Hypothekarzinses erschwinglich wie noch nie. Zumindest vermeintlich. «Haus und Heim» sprach mit dem CEO von Hypoguide darüber, wie viel man wirklich auf der hohen Kante haben sollte und wie angehende Eigenheimbesitzer schnell zum optimalen Hypotheken-Angebot kommen. TEXT SMA
Das eigene Haus oder die eigene Wohnung sind noch immer der Traum vieler Schweizerinnen und Schweizer. Das verwundert nicht, denn Wohneigentum vermittelt Sicherheit – und das nicht nur weil man sich eine eigene Bleibe schafft, sondern auch da eine Immobilie eine stabile Investition darstellt. Seit rund sechs bis sieben Jahren sinkt der Hypothekarzins
kontinuierlich. Grund dafür ist die Geldpolitik der Notenbank. Die Einführung der Negativzinsen im vergangenen Jahr hat den Hypothekarzins dann zu neuen Rekordtiefstwerten sinken lassen. Ein konkretes Beispiel: Festhypotheken bei Laufzeiten von drei, fünf und sieben Jahren sind derzeit so günstig wie niemals zuvor, mit Zinssätzen zwischen 0.801.10%.
DIE BANKEN SIND KRITISCHER Ist Wohneigentum also so günstig wie noch nie? «So einfach ist es nicht, denn es gilt mehr zu beachten als nur die Zinsen», erklärt Mathias Joss, Co-Founder von Hypoguide. «Denn die meisten Banken sind heute deutlich strenger bei der Kreditvergabe als noch vor ein paar Jahren.» So werde es für Hauskäufer schwierig, ihren Kredit bewilligt zu bekommen, wenn sie nicht mindestens 10% des Kaufpreises als sogenannten «Harte Eigenmittel» aufbringen können. Darunter versteht man entweder das Vermögen auf einem Bankkonto oder in der 3. Säule. Insgesamt fordern die Finanzinstitute beim Kauf einer Liegenschaft bekanntlich mindestens 20% an Eigenmitteln, welche
der zukünftige Eigenheimbesitzer selbst aufbringen muss. Oft wird somit neben den oben genannten «harten Eigenmitteln» ein Vorbezug oder eine Verpfändung der Pensionskasse notwendig, damit die Bank oder Versicherung die Immobilie finanziert. Hinzu kommt, dass die Kosten für Hypothekarzinsen, Amortisationen und Nebenkosten nicht mehr als 33 Prozent des Bruttolohns ausmachen dürfen. Obschon hier von Fall zu Fall Unterschiede bestehen. «Manchmal drücken die Banken oder Versicherungen ein Auge zu und akzeptieren auch eine leicht höhere Tragbarkeit, wenn alle übrigen Eckdaten stimmig sind», sagt Joss. Das Beispiel zeigt, dass es für künftige Eigenheimbesitzer oder jene die bereits in ihren eigenen
vier Wänden wohnen, durchaus Sinn macht, sich von unabhängiger Seite beraten zu lassen. Mitgründer Mathias Joss: «Wir wollen es den Leuten so leicht wie möglich machen, das passende Finanzierungsangebot zu finden, ohne dafür von Bank zu Bank rennen zu müssen.» Praktisch: Wer über das Portal von Hypoguide eine Hypotheken-Abfrage startet, erhält innert wenigen Minuten online und ohne Verzögerung individuelle Angebote für seine Finanzierung angezeigt. Aus diesen braucht dann der Interessent nur noch das passende auszuwählen und Hypoguide erledigt anschliessend den Rest. Weitere Informationen unter www.hypoguide.ch
EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA
14 Badezimmer
Ein Refugium für Erholung und Lebensstil Das Baden war schon immer ein kulturelles Ereignis. Doch heute kann man auch zuhause seinen eigenen Wellnessbereich einrichten. Dabei gilt es allerdings ein paar Dinge zu beachten. TEXT SMA
Mit ein paar Kerzen um die Badewanne, etwas aromatischem Badesalz und gedämpfter Musik ist es heute kaum noch getan – zumindest wenn man von privaten Wellnessoasen spricht. In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur das Angebot für Badezimmer und -einrichtungen enorm verändert, sondern auch die Bedürfnisse der Menschen. Das «Bad von heute» sei «Kult und Kultur» heisst es etwa im Magazin «BadeWelten» der gleichnamigen Genossenschaft aus Schweizer Sanitär- und Heizungsbetrie-
WellnessBau WellnessBau seit seit 1969 1969 +41 +41 71 71 898 898 40 40 00 00 fitness-partner.ch fitness-partner.ch 9410 9410 Heiden Heiden
ben. Der Wohnungseinrichtung wird heute viel Aufmerksamkeit geschenkt. Das Zuhause ist ein wichtiger Gegenpol zum hektischen Berufsalltag geworden. Es gilt als Ruheinsel und Erholungsraum und besonders das Bad soll laut Experten ein «Refugium sein, in dem man sich entspannen kann und in dem man seinen Lebensstil zum Ausdruck bringt.» Die Bedürfnisse der Kunden gehen weg vom Altbekannten, in dem jeder Raum eine bestimmte Funktion hatte. Entsprechend weitreichender sind heute die Angebote des Fachhandels. Viele Sanitärgeschäfte bieten inzwischen Beratung für eine umfassende Badearchitektur an, denn ein neues Bad geht für viele über reine Sanitärtechnik und die blosse Bestückung mit Wanne, Dusche, Waschtisch und WC hinaus. Vielmehr geht es um «Sinnlichkeit» und «Wohlbefinden», um Energieeffizienz und
Produktequalität, da eine Badezimmereinrichtung stets auf eine langjährige Nutzung ausgelegt ist. RAUM EINPLANEN Wer allerdings nicht gerade ein neues Haus baut und viele Freiheiten bei der Gestaltung besitzt, muss seinen privaten Wellnessbereich gut planen. Besonders in Mehrfamilienhäusern wurden früher den Badezimmern beim Grundriss selten viel Raum zugestanden. Hier dominieren bauliche Verbesserungen damit ein Gewinn im Komfort erreicht werden kann. Ob bei einem Neubau oder Umbau, in beiden Fällen wird jedoch empfohlen, sich vor einem Ausstellungsbesuch oder Kauf ausführlich über das Internet und Fachzeitschriften zu informieren und genau abzuklären, wie die persönlichen Bedürfnisse aussehen.
Dies beinhaltet etwa Fragen danach, wer und wie oft und zu welchen Zwecken das Bad benutzt? Welche Einrichtungselemente und welchen Stil wünscht man sich? Muss die Einrichtung funktional und komfortabel oder lieber sinnlich und ästhetisch sein? Welche Formen, Farben und Materialen werden bevorzugt und soll der Duschkopf eine Hand- oder Kopfbrause sein, prickeln oder entspannen? Hinzu kommen Überlegungen zum Energiesparen, respektive eine Festlegung des finanziellen Rahmens und architektonische Vorgaben – dafür findet sich auf der Webseite dasbad.ch des Schweizerischen Grosshandelsverbands der Sanitären Branche ein nützliches Bad-Planungs-Werkzeug. Findet sich eine Antwort auf all diese Fragen steht der privaten Wellnessoase nichts mehr im Wege, sei es dank Kerzen, Energieeffizienz oder Whirlpool.
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