DEEZ - Die Erste Eslarner Zeitung, Ausgabe 03.2020.DE

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1 7. Jahrgang | Ausgabe 03.2020

ISSN: 2366-4908

Erscheinungsdatum: 1 4.05.2020

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Liebe Leserinnen, Liebe Leser, willkommen zurück bei DEEZ! Wir sind wieder einmal etwas später dran. Aber das kennen Sie ja bereits! In der Marktgemeinde Eslarn ist die "neue Normalität" bereits eingekehrt. Seit dem 11. Mai - diesen Montag - ist das örtliche Rathaus wieder für Publikumsverkehr geöffnet. Natürlich unter Beachtung entsprechender Sicherheitsmaßnahmen wie 150 cm

Editorial Maibaum ist nicht! War es im letzten Mai noch die bereits Mitte März begonnene Baumassnahme am Tillyplatz, so war es dieses Jahr der Lockdown, der das Aufstellen des traditionellen Maibaumes verhinderte. Mal sehen, dass es wenigstens im nächsten Jahr klappt..

Mindestabstand, und dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzs. Da dies aber bereits vorher gut eingeübt werden konnte, kein Problem für Eslarn. Bereits einen Tag später fand am 12. Mai die erste Gemeinderatssitzung statt. Damit der Sicherheitsabstand auch einhalten werden konnte in der "Alten Turnhalle" in der Friedhofstrasse. Von uns war leider niemand vor Ort, da sich trotzdem niemand einer immer noch unkalkulierbaren Gefahr der Ansteckung aussetzen wollte. Sie finden aber die Berichterstattung der Regionalpresse, z. B. unter www.onetz.de. Nun viel Erkenntnisgewinn mit dieser Ausgabe. Ihre Redaktion

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Als ob man die Krise vorausgeahnt hätte, wurde die "Verkehrsamtstafel"  schon vor übr einem Jahr in eine zweite "Amtstafel"  umgewandelt.


Während des Lockdown Realität für mögliche Rathaus-Besucher:innen, und Paketdienste. Frühzeitig informierte die "Ortsregierung" von der Aussetzung des Publikumsverkehrs im Eslarner Rathaus. Trotzdem war man natürlich weiterhin bei der Arbeit.

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INHALT 03.2020

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16 Impressum DEEZ - Die Erste Eslarner Zeitung Herausgeberin: ZBE - Theresia M. Zach. V.i.S.d.P. / Redaktion: Michael W. Zach Herausgeber- und Redaktionskontakt:

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Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn, Postfach 11 03, D-92691 Eslarn. Tel.: 00491 637093031 (Hrsg.) Tel.: 004996534070001 (Red.) Fax: 004996534070003 (Red.) Email: oikos-sms@office.eu.org

Erscheinungsweise: Seit Juni 2003 in mindestens Verfügbarkeit: ISSN: Bildquellen: 4

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6 Ausgaben pro Jahr kostenlos via www.issuu.com/smde 2366-4908 Soweit nicht angegeben eigenes Archiv oder pixabay.com


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Somethin rerhetsrtsr

Brew

Dem Virus geschuldet kam auch Eslarns Hausbrauwesen zum erliegen Jedenfalls wurde uns bisher nicht bekannt, dass über den Lockdown hinaus gebraut werden konnte. So war der ausgefallene "Tag des Bieres" Ende April etwas besser zu vrschmerzen. Bleibt zu hoffen, dass der seit ein paar Jahren immer Ende August stattfindende Barthlmarkt stattfinden kann. Denn wie es derzeit aussieht wird auch das diesjährige Jubiläums-Heimatfest (Ende Juli bis Anfang August) nicht stattfinden können. Offiziell scheint aber auch noch nicht so viel Geld in Werbung gesteckt worden zu sein, so dass dies zu verkraften ist, und das Heimatfest vielleicht im nächstn Jahr nachgeholt werden kann. Genügend Selbstgebrautes dürfte auch noch auf Lager zu sein, um diese Krisenzeit überwinden zu können. 6

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Traditionell jedenfalls wird u. W. ab Mai bis Oktober nicht mehr gebraut.

Haus- und Kommunbrauerversammlung 2020 ausgefallen. Auch dazu bekamen wir keine anders lautende Information. Doch es erreichte uns auch keine Einladung für den 1 9. März 2020, so dass auch die alljährliche Versammlung der Haus- und Kommunbrauer:innen diesmal ausgefallen sein dürfte. Nicht ganz so schlimm, denn vereinsmässig ist die Gruppe nicht verfasst, so dass die notwendigen Informationen auch ohne offizielle Versammlung frühzeitig die Runde machen dürften. Das hätte sich die Sache endlich mal "eingespielt", kommt ein Virus in die Quere, und wirft alles aber den Haufen


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wing Seit 201 3 ist Eslarns "Dauerfestmeile" fertig. Rund ums "Biererlebnis" gibts die Feste, doch der "Tag des Bieres" musste 2020 erstmals seit 201 3 abgesagt werden. Die Erste Eslarner Zeitung 03.2020

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Kurienkardinal Prof. Dr. h.c. mult. Müller ein Verschwörungstheoretiker?

Am Samstag, den 09. Mai 2020 ploppte in den Medien auf, was niemand so richtig glauben mochte. Längere Zeit herrschte jetzt Stille um den wohl berühmtesten Bayern in einstamls vatikanischen Diensten. Plötzlich aber war er als "ehemaliger Regensburger Bischof und ExGlaubenspräfekt" nicht mehr mit Kritik am aktuellen Papst sondern mit einer sog. "Verschwörungstheorie" wieder in allen, nicht nur als konservativ zu bezeichnenden Medien. Er hatte sich scheinbar Verbündete gesucht, und veröf8

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fentlichte mit diesen zusammen einen Auf-ruf. Nein, nicht gegen den Papst. Dies hätte man ihm vielleicht noch durchgeehen lassen. Es ist eine Warnung vor totaler Überwachung, mit dem Verdacht, dass jemand unter Ausnutzung der Einschränkungen infolge der sog. "Corona-rKrise" eine Weltregierung schaffen will. Weltregierung? Wir haben doch in Europa schon das Problem auch nur eine Europäische Regierung hin zu bekommen, so vielfältig sind die Ansichten der einzelnen Mitgliedsstaaten, und nicht zuletzt innerhalb eines solchen die im Freistaat Bayern. Gerade im/ der Freistaat Bayern wird sich (niemand) eine Weltregierung aufdrücken lassen. Damit aber Bayern - oder vielleicht Deutschland? - hier nicht selbst zum Akteur in einem solchen Geschehen werden kann,gibt es immer noch die USA. Letztgenannte beäugen kritisch was die Volksrepublik China mit staatsnahen Internetunternehmen machen will. Also Entwarnung!? Nun ja, man muß immer


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Herr Kardinal!

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persönliches Überwachungsgerät, das Smartphone.

Was vermutet der Kardinal nun genau?

vorsichtig sein, wenn es um die eigene Freiheit geht. Bei den meisten Menschen auf dieser Erde ist deren Freiheit bereits durch fehlendes Vermögen beschränkt. Da braucht es keinerlei irgendwie deutlich(er) hervortretender oligarchischer oder gar diktatorischer Momente. Prof. Dr. h.c. mult. Gerhard Kardinal Müller muß sich aufgrund Jahre langer schwerer geistiger Arbeit in dieser Hinsicht nicht sorgen. Im wäre es also möglich sich um andere Probleme im Hinblick auf die Einschränkung der Freiheit zu kümmern. Insofern könnte er theoretisch auf etwas gestossen sein. Dies aber nur "theoretisch", denn faktisch können wir alle schon längst überwacht werden. Besser wie je zuvor. Dennoch verzichtet niemand auf sein.

Irgendjemand/ Gruppen sollen Intresse daran haben unter der Bevölkerung Panik zu erzeugen, um dann die Weltregierung zu übernehmen. Oh ja, genau solche Dinge werfen sich die größten Staaten der Welt seit Jahrzehnten immer wieder gegenseitig vor. Nicht nur das, Sie tragen auch Sorge dafür, dass so weit irgendwie möglich ein sog. "Gleichgewicht der Kräfte" herrscht. Ein Gleichgewicht welches bis heute auf Waffentechnik beruht, welche den Erdball mehrfach zerstören könnte. Also auch hier nichts Neues zu finden, was beunruhigen könnte. Daneben gibt es aber auch noch Gruppen, die in einzelnen Staaten selbst "Unruhe" erzeugen wollen. Gemeinhin als "Terroristen" bezeichnet suchen diese eine Chance die Regierung eines Staates zu destabilisieren, um dann die Macht, Pardon "Regierung" übernehmen zu können. Auch dagegen gibt es was. Nein, nicht von einem bekannten Pharmaunternehmen, sondern von staatlicher Seite selbst, denn keine Regierung lässt sich gerne stürzen. Die Erste Eslarner Zeitung 03.2020

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Bild: goumbik@pixabay.com

Was ist dran,

an einer

Weltregierung?

Richtig! Eine "Weltregierung" wollte in gar nicht so weit zurückliegender Vergangenheit das sog. "Dritte Reich". Lange Zeit dachten einige Leute sogar daran, den nach Belgien verbannten preussischen Kaiser Wilhelm II. in Kooperation mit den Nazis wieder zurückholen zu lassen, um dieser "Weltregierung" ein altvertrautes Gesicht zu geben. Der "Größte Führer aller Zeiten" war weiß Gott nicht alleine so geprägt. Diese Gedanken hatten, vor allem diejenigen Leute, die in Gruppen schon einmal länger über eine Masse anderer Leute herrschen konnten. Wieder einmal kann man nicht darauf verzichten deutlich zu benennen, dass dieser Hitler vor allem auch von den christlichen Großkirchen unterstützt worden war. Allein der Umstand, dass dieser in kurzer Zeit als 10

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Schrifsteller zum Millionär avancieren konnte zeigt, dass hier "Leute mit Geld" am Werk gewesen waren. Auf die Kirchen(vertreter) konnte man sich verlassen, denn es gab das sog. "Reichskonkordat" zum Dank. Also halten wir mal fest, dass es vor allem eine "deutsche Eigenart" jüngerer Zeit war, an eine "Weltregierung" zu denken. Gut, wenn sich Deutsche - wie hier Karidinal Müller genügend sensibilisiert sehen, darauf hinzuweisen. Wir dürfen aber ziemlich sicher sein, dass sich weltweit genügend Kräfte finden, die so etwas zu verhindern wissen. Außer natürlich man würde es den USA unterstellen (wollen) so etwas - achten Sie auf den Ausdruck "im Schilde zu führen". Ja wirklich, das fanden wir am häufigsten als Grund-


AKTUELLE VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN

lage so genannteer "Verschwörungstheorien". Meist müssen - weil man die USA nicht direkt benennen will? - die großen bekannten Internetkonzerne dafür herhalten. Internetkonzerne die es sogar dem hoch technologisierten Europa erst ermöglichten Kosten günstig und sicher so etwas wie das Internet auch effektiv zu nutzen. Wie man gerade jetzt in dieser "Krise" mitbekommt, wäre ohne diese Konzerne zumindest in Deutschland vieles nicht möglich. Man muß natürlich immer aufpassen, nicht zu sehr überwacht zu werden, doch auch daraus vielleicht eine Verschwörungstheorie konstruieren zu wollen, wäre des Guten zu viel.

Fazit: So bleibt in Bezug auf des Kardinal's Unterschrift unter eine warnende Veröffentlichung eigentlich nur zu bemerken, dass diesen jemand zu einem solchen "Aufschrei" motiviert haben könnte, nicht mehr. [x]

Bild: Ephraimstochter@pixabay.com

Lange Zeit unangefochten an der Spitze:

Die Freimaurer

(c) Wikipedia - 1 0.05.2020

Natürlich gehört auch die sog. "Chemtrails"Verschwörung zu den Verschwörungstheorien.

Bild: pixundfertig@pixabay.com

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ESLARNER WEBSEITEN VON BELANG Die offizielle Homepage der Marktgemeinde 92693 Eslarn. Hier finden Sie alle Dinge die offiziell sind, und einheimische Bürger:innen wie auch Kurzzeitgäste interessieren könnten. Erst seit gut einem Jahr ist diese neue Version "am Start", stellt aber endlich einmal Eslarn dessen Bedeutung entsprechend dar.

www.eslarn.de Die offizielle Homepage der Freiwilligen Feuerwehr Eslarn.

www.ffw-eslarn.de 12

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Informieren Sie sich hier über die verwendete Technik, die Vorstandschaft und die Vereinsaktivitäten der Freiwilligen Feuerwehr Eslarn e. V.. Diese ist u.a. neben der Sicherung eines Teilbereichs der MittelEuropäischenRohölleitung (MERO), auch für die beiden Bioreaktoren in Thomasgschieß und Roßtränk zuständig.


Die offizielle Homepage der Kath. Pfarrgemeinde Eslarn.

www.pfarrei-eslarn.de

Unter pfarrei-eslarn.de finden Sie Informationen zur Kath. Pfarrgemeinde Eslarn, die Kath. Kirchenstiftung und die mit der Pfarrei verbundenen kirchlichen Vereine. Hier können Sie auch die jeweils aktuelle Gottesdienstordnung (Pfarrbrief) einsehen und im pdf-Format downloaden.

Die offizielle Homepage der Kath. KiTa 92693 Eslarn. In Verwaltung des Caritasverbandes der Diözese Regensburg präsentiert sich hier vor allem der Elternbeitrat der Kath. Einrichtung. Sollten Sie diese Online-Präsenz noch nicht kennen, wundern Sie sich nicht. Diese ist erst seit knapp einem Jahr Online.

www.kindergarten-eslarn.de Die Homepage einer (kommenden) Bürgerinitiative?

www.pro-eslarn.de

Ein Projekt des Eslarner sozusagen "Haus- und Hof-Medienbüros". Kurz vor den diesjährigen Kommunalwahlen gestartet scheint man Eslarns Bürger:innen für mehr Engagement fit machen zu wollen. Nicht mit Kritik sondern mit "guten Ideen" soll Eslarn voran gebracht werden. Wir wünschen "Viel Erfolg!", denn Eslarn kann so etwas durchaus gebrauchen. Die Erste Eslarner Zeitung 03.2020

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Auch wir haben eine Verschwörungstheorie. Wir arbeiten aber sehr intensiv daran, diese zu widerlegen, zumindest aber nur als Theorie bestehen zu lassen. Lieder zeigt sich aufgrund unserer Recherchen immer mehr, dass Teile davon bestätigt werden können. Aber so eine richtig "Verschwörung" ist es sowieso nicht, denn es fehlt(e) von Anfang an die notwendige Intelligenz beteiligter Personen. Gemäss dem bekannten Spruch, dass "ein fauler Apfel den ganzen Korb (Äpfel) verdirbt" ist für eine Verschwörung gleich welcher Art immer darauf zu achten, dass die dazu Handlungen ausführenden Personen zumindest einigermassen wissen was diese tun. Im Kontakt mit Dritten sollten solche Leute verschwiegen sein können, und immer damit rechnen müssen nicht nur auszuhorchen, sondern auch ausgehorcht zu werden. Dies vielleicht sogar durch diejenigen Leute die eine solche Person aushorchen sollte. Nicht einmal Geistliche können sicher sein, nicht ausgehorcht zu werden. Ob diese sich dann wenigtens darauf verstehen andere auszuhorchen, ist im Fall der Fälle dem Beweis zugänglich. Manchmal sagt jemand durch sein Schweigen mehr aus, als dieser durch eine verweigerte Rückantwort bekannt geben könnte. Klingt jetzt "kryptisch", oder? Nun ja, handelt sich auch um sehr "kryptische" Dinge. Es geht um nicht öffentlich bekannte Schenkungen und Stiftungen. Gemeinhin meldet man solche Dinge staatlich an, um dann auch die entsprechenden Vergünstigungen erhalten zu können.

faktor gen

Kirchen machen dies nicht immer, sind dann aber auch darum bemüht solche Dinge

übergehen

"kirchenintern" zu halten. Schwierig, wenn damit aber Dritte finanziert werden sollen,

Meist geht

die mit der Kirche und deren eigentlichen Zielsetzung eher nichts zu tun haben.

In einer Ge

Je längere Zeit beim Warten auf eine Antwort zu einer unserer Anfragen vergeht,

Arbeit" hö

desto plausibler wird es der vorher aufgestellten Arbeitshypothese zustimmen zu

außerhalb

müssen.

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Auch wir nutzen hier so etwas wie "Künstliche Intelligenz", welche uns aus der Mö-

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glichkeit einer gegebenen Verhinderung einer Beantwortung, bewusster

vorhanden

Verzögerung, beteiligten Personen und deren Verbindungen eine Art "Plausibilitäts-

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neriert. Alles höchst seriös, und nur der weiteren Recherche dienend, kann man auf diese Weise schneller dazu

n Gründe für die Nichtbeantwortung von Anfragen in einzelnen beteiligten Personen zu suchen.

ts ganz profan um "Geld", und wie man in der Oberpfalz sagt um "Pösterl".

egend in der eine Fabrikhalle den einzigen Aufenthaltsort weiter Bevölkerungsteile darstellt ist "eine gute

öchst willkommen. So werden also manche Freiberufler:innen, und können - was nicht wenige Leute von

b wundert - in dieser Gegend sogar noch davon gut leben. In einer Gegend die leider immer noch dafür be-

dass die Mehrheit der Bevölkerung die Dienste von Freiberufler:innen kaum so dauerhaft in Anspruch

ann, wie diese hier gebucht zu werden scheinen. Denn wäre ein so großer Bedarf an deren Dienstleistungen

n stellt sich die Frage warum diesbzgl. seit Jahren keinerlei Wettbewerb herrscht.

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A u f g eh t ' s

Afrik

Ja, Afrika ist der Kontinent des übergroßen Interesses! Dies konnte man nur wenige Monate zurückliegend an den Reiseaktivitäten der Kath. Pfarrgemeinde Eslarn, zuvor an der längeren Anwesenheit des aus Eslarn stammenden Wiener Diözesanpriesters Martin Rupprecht deutlicht erkennen. Letztgenannter hielt sich - so die wenigen Zeilen der Regionalpresse - in Sachen "Bildung" im Grenzgebiet von Tansania zu Kenia auf, während Eslarns Pfarrei eine Studienreise nach Tansania unternommen hatte. Wer genügend Geld investieren will ist in Afrikas Staaten sehr willkommen. Sie/ Er hat sich aber irgendwie zu arrangieren.

Learni Estd. 201 6

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Die Volksrepublik China ist bereits vielfach seit Jahren vor Ort, und hat im Gegensatz zum christlichen Leitbild neben Geld auch beste Zukunftsaussichten zu bieten. Man kommt also bestenfalls nicht mehr in traditioneller Art, um Glauben zu vermitteln. Vielleicht sollte man gar nicht mehr den Anschein erwecken, missionieren zu wollen? Jedenfalls scheint das neueste Projekt einer bekannten bayerischen Familienstiftung eher diesen Weg zu wählen.

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Afrika-Projekt featured by V. Stotzingen V. Bayern

"Learning Lions" heißt das Jugendbildungsprojekt, und soll Kenia's Willigen diejenigen ITKenntnisse vermitteln an denen es unseren Einheimischen durchaus ebenso mangelt. Wenn man ehrlich ist, wollte bei uns im verwöhnten Bayern die letzten zwanzig Jahre niemand die entsprechenden Chancen nutzen.

Gegründet wurde das Projekt bereits 201 6, doch erst jetzt erscheint es so richtig auch in der deutschen Medienlandschaft. Ein gutes Werk, welches hoffentlich auch bei uns Nachahmer:innen findet, nachdem man im-mer mehr sieht, dass es hier ebenso notwendig ist.

Quellen:

www.gruenderszene.de www.learninglions.org Die Erste Eslarner Zeitung 03.2020

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Regensburger Kultserien - Vollständig nur auf Regensburg-Digital.de

Oh je, der nächste Verschwörungstheoretiker ist "am Start". Nach erst einmal überstandener erster Phase der "Corona-Krise" wird ein weiteres Verfahren gegen den ehemaligen Oberbürgermeister von Regensburg, Joachim W. weiter geführt. W. lässt kein gutes Haar an der Ermittlungsbehörde. Er sieht sich von mafiösen Strukturen umgeben. Ob er Recht hat wird sich wohl kaum klären lassen, denn zumindest fehlt es regional an entsprechendem "Wettbewerb". Gemeinhin verraten ich mafiöse Strukturen selbst, wenn eine andere ähnlich strukturierte Organisation auch ein Stück vom Kuchen abhaben will. So etwas ist für Regensburg, ja die gesamte Oberpfalz auszuschliessen. Dazu ist die Region "zu traditionell" und "zu verwandt". Wir glauben ja niht, dass es sich hier um "mafiöse Strukturen" handelt, denen Joachim W. zum Opfer gefallen sein könnte. Eher ist es die übliche Form des Dienlichmachens Dritter, die ihm hier möglicherweise nun zum Schaden gereichte. Wie sich an W.'s erneuter Kandidatur bei der diesjährigen Kommunalwahl zeigte wollte er - trotz laufendem Skandal - sein OB-Amt aufgeben. Nun hatte sich aber spätetens seit Anfang 201 4 die Situation geändert (Wir berichteten!). Tarnen und Täuschen ist nicht mehr en vogue. Man kann sich wieder zeigen, und dies gebührt jedenfalls zu Regensburg nicht länger der SPD. Hatte sich diese längst damit abgefunden, so war es ihm scheinbar nicht zu erklären. Zu seiner Entschuldigung muß man vorbringen, dass er kein waschechter Regensburger, noch nicht 18

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Hier finden Sie seit 2008 die Original-Berichterstattung:

www.regensburg-digital.de

einmal ein echtr Bayer ist. Wir sprechen hier von der Genetik. Bayern liegt es genetisch einfach "besser im Blut" so etwas zu erkennen, ja zu erspüren. W. ist u. W. genetisch immer noch zu sehr Ostfriese, als dass er - bei aller Ähnlichkeit der Oberpfalz mit Ostfriesland - das Kippen der Stimmung hätte erkennen können. Ostfriesen - haben wir uns sagen lassen - reden da manchmal vorher noch mehr. In der Oberpfalz muß ein Fingerzeig genügen.Diesen Fingerzeig übersehen zu haben, scheint ihn in diese missliche Situation gebracht zu haben. Hätte er sich frühzeitig Kontakte "nach viel weiter außen" geschaffen, es wäre ihm sicher erspart geblieben. Die Erste Eslarner Zeitung 03.2020

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ER k a n n e s !

Wie der Bayerische Ministerpräsident die Herzen aller Deutschen gewinnt. Wilfried Scharnagl (+ 2018 ) den einstigen guten, im Sudetenland gebürtigen Freund von Dr. Söders Idol Franz Josef Strauß hätte es gefreut. Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder (CSU - Was sonst?) machte bisher in der sog. "Corona-Krise" eine ausgezeichnete Figur. Er schien irgendwie in seinem Element zu sein, als er Bürger nah erklärte was nun zu tun und zu lassen sei. Im Gegensatz zu seiner Ressortministerin, der bayerischen Gesundheitsministerin Dr. med. Melanie Huml hatte er als Landesvater das Zepter, auch des Wissens, in der Hand. Veröffentlichte Scharnagl im August 2012 ein Buch mit welchem er für einen in Europa unabhängigen bayerischen Staat plädierte, so zeigte "Einer der Seinen" das es Bayern auch alleine kann. Dennoch arbeitete er eng mit der bundesdeutschen Kanzlerin zusammen, und liess als man nach der Gesundheitsministerin fragte - auch diese mehrfach zu Wort kommen. "Seit 1871 gehört das widerspenstige Königreich zu Deutschland - mit Sonderrechten." So der Anfang einer Rezension zu Scharnagl's Buch. Widerspenstig setzte sich nun die Bayerische Landesregierung zum Wohle der Bürger:innen einer zu schnellen Beendigung des sog. "Lockdown" entgegen. Noch ist zwar nicht einmal die erste Phase richtig angelaufen. Wie bei der gegen Ende des Ersten Weltkriegs grassierenden "Spanischen Grippe" kann man bis zu rei Wellen erwarten. Dennoch ist es für Bayerns Bürger:innen aufgrund der Umsicht der Regierenden bisher klimpflicher wie anderswo ausgegangen.

Damit ist klar:

"Söder kann Kanzler!" Es wird sowieso immer etwas zu viel in die Kanzlerschaft hinein interpretiert. Schliesslich ist die Bundesrepublik Deutschland ein parlamentarisch-demokratisches Staatswesen, und nicht zuletzt an der Kanzlerschaft eines Gerhard Schröder (SPD) konnte man erleben wie schnell scich einmal Partei bezogen bestehende Richtlinien ändern können. Gut, dass sich die CDU/ CSU mit der mißglückten Kanzlerwahl Dr. Edmund Stoiber's sprichwörtlich diesen "Schuh radikal veränderter Arbeitsmarktpolitik" nicht anziehen mußte. Man hätte der politischen Union als Handelnder zwar diese "Radikalität" zugebilligt, diese in gleicher Weise wie nun später der SPD "abgestraft". Zugleich aber der SPD mangels Handlungswillen das Vertrauen entzogen. Die SPD schient also ein "Bauernopf" gewesen zu sein. Warum soll es ein Kanzler Söder nicht besser können? Vorbehalte gegenüber Bayern sind unbegründet, zumal seit einem Ministerpräsidenten Söder sogar negative Worte gegen Tschechien aus dem Blätterwald verschwunden sind. Sogar unsere einschlägige Quelle zu "Wiedergewinnungswünschen" www.sudetenbayern.de - schweigt sich seit März 2019 aus. Packen wir es an! [x]

Bildquellen: pixabay.com; Hr. Söder: preiselbauer@pixabay.com 20

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SOUVERÄN!

Wilfried Scharnagl (+ 201 8)

Bild: Harald Bischoff - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, WikimediaCommons

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Bild: picgr@pixab ay.com

Wir hattn Ihnen zurückliegend schon einmal über einen etwas mysteriösen Btreuungsfall berichtet, der unsere Aufmerksamkeit erregt hatte. Es ging um einen Geschäftsmann, der kaum hatte sich ein Streit in dessen Familie gelegt - plötzlich unter gerichtliche Betreuung gekommen war. Der ehemals Betreute ist nun seit einigen Jahren verstorben. Dennoch muß der Erbe immer noch der sog. "Betreuerhandakte" hinterher laufen, und vor allem regionale, nach Auskunft zum möglichen Erbe angefragte Banken und Sparkassen, aber auch Gemeinden und Kirchenstiftungen verweigern oder verzögern die Auskunft. Es scheint also doch um diejenigen Dinge zu gehen, die wir in den letzten Jahren immer wieder einmal andeuteten, als wir über die Mißbrauchsfälle in der Diözese Regensburg berichteten. Hatte man es sich vielleicht bereits in den 1 970er Jahren "so gut eingerichtet", dass mehrere Gruppen unter Verwendung eines "Ersatzschuldigen" gut leben, und wissentlich Unrecht an Stelle von Aufklärung setzen wollten?

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2 3 Wie auch immer ist bereits das scheinbar aktuell zu beklagende Schweigen der vorgenannten Stellen ein Hinweis, der zu denken gibt. Kann man es sog. "Kirchenleuten" zutrauen Unrecht zu tun? Aber sicher ,denn sonst bräuchte man im Regierungsbezirk Oberpfalz weder Polizei noch staatliche Gerichtsbarkeit. Schliesslich gilt die Oberpfalz als "höchst katholischer Regierungbezirk Bayerns". Zumal in diesem Regierungsbezirk nahezu alle Dinge die an Grundstücken und Immobilien von Wert sind in irgendeiner Weise mit dem Staatswesen oder einer der beiden christlichen sog. "Großkirchen" verbunden sein sollen. Die Aufklärung von Teilen ders sog. "Domspatzen-Mißbrauchs" erfolgte - so man sich erinnert - größtenteils nur durch einige wenige, aus der Oberpfalz stammende Ehemalige, denen von außerhalb Unterstützung geboten wurde. Es ist fraglich, ob ohne die Mithilfe des Neffen eines ehem. Bayerischen Ministerpräsidenten überhaupt etwas geschehen wäre. Keine Sorge, denn wir halten sie hier wie da informiert. Da fehlt einigen Leuten noch die Absolution. Aber zuvor kommt muß noch deren Beichte erfolgen.

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Wunder

dauern manchmal

etwas länger!

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Der Rolli-Aufzug an der Vorderfront des "Biererlebnis Kommunbrauhaus".

Da es gerade bei öffentlichen Einrichtungen eine Selbstverständlichkeit sein sollte solche Zugangshilfen bereit zu halten, erlauben Sie uns die nebenstehende Werbung, die wir einem Aufkleber auf dem Aufzug entnommen haben.

Erinnern Sie noch unsere Berichterstattung zur Barrierfreiheit Eslarner öffentlicher Einrichtungen? Muß so vor knapp zwei Jahren gewesen sein, als wir uns neben dem "Infozentrum Fischerei & Gewässer" auch mit dem "Biererlebnis Kommbrauhaus" befassten. Die erhaltenen EU-Fördermittel mussten es doch ermöglichen, das Form vollendet im Kellergeschoß realisierte barrierefreie WC auch erreichbar zu machen. Seit gut einem Jahr ist nun geschafft, was zur Eröffnung im Jahr 201 6 - siehe unseren Sonderbericht unter www.issuu.com/smde - noch nicht erledigt war.

Der Rolli-Aufzug im Hofraum des "Biererlebnis Kommunbrauhaus" (Abgang WC-Anlage).

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Das "Biererlebnis Kommunbrauh

gestern (groĂ&#x;es Bild im Jahr 201 2) und heute (kle

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haus"

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