D ie E r s te E s la r n e r Z e itu n g
I n form a ti on sm e d i u m fß r d i e M a rktg e m e i n d e E sl a rn , sowi e d i e b a ye ri sch -tsch e ch i sch e G re n zre g i on . 9. Jahrgang | 1 . Ausgabe 201 2 www.eslarn-net.de kostenlos B e i n a h e w i e ge dr u c k t! ™
In Eslarn spricht man jetzt von Festen, und von so manchen andren Resten.
Wir machen es Euch zeitig kund, wenn hier verreckt der letzte Hund!
So sehen wir seit gut einem Jahr die Eslarner Pfarrkirche, denn diese wird seitdem auf dieser Seite nicht mehr beleuchtet. Ob es ein wegweisendes Zeichen, oder einfach nur der Energieeinsparung geschuldet ist?
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EDITORIAL
EDITORIAL
Eslarn, im Januar 201 2
Liebe Leserinnen und Leser, wir bedanken uns sehr herzlich für die vielen Informationen, die Sie uns immer wieder übersenden. Es ist schön, dass die Marktgemeinde Eslarn über unsere Veröffentlichung mittlerweile jede Menge "Freunde von ausserhalb" gefunden hat. Sicher macht es Ihnen neben einiger Verwunderung auch Freude, so ein kleines Gemeinwesen auf seinem Weg zu begleiten, ohne gleich hierher ziehen, hier sesshaft werden zu müssen. Längst hätte "DEEZ" nunmehr im neunten Jahrgang eine, den Tourismus und den Zusammenhalt in Eslarn fördernde Wirkung entfalten können. Wenn "man" aber nicht will, dann ist hier leider nicht viel zu machen. Wir haben nun einmal dieses grosse Anwesen hier in Eslarn, und wenn man auch immer wieder versucht hat und weiter mit höchst fragwürdigen Mittel versuchen wird, uns ungut um dieses bringen zu wollen, bzw. dieses seit über 20 Jahren für andere Dinge verplant hatte, so wissen wir, dass dieses unser Groß-/ Schwiegervater in den Wirren des Zweiten Weltkrieges durch seiner eigenen Hände Arbeit erbaut, sowie gegen das damalige Regime auch erhalten hat. Auch so etwas ist uns Verpflichtung, uns hier nicht in einer Art "Vertrei benlassen" vom Acker zu machen. Wenn Sie unsere Veröffentlichungen aus und über Eslarn lesen, dann verfallen Sie bitte nicht in Depression, und fragen sich wie man es "dort nur aushalten kann". Hier ist eben eine "besondere Stimmung", welche von einer anderswo seit der sog. "Aufklärung" gar nicht mehr auffindbaren "Obrigkeitshörigkeit" geprägt ist. Bei der Mehrzahl der jüngeren Bevölkerung scheint diese immer mehr zu verschwinden, und so bemühen sich bestimmte "Besitzstandswahrende" dem mit aller Macht entgegen zuwirken. Wir werden sehen, ob sich hier einmal sehr deutlich die dann Jahrhunderte zu spät kommende "Aufklärung" durchsetzen wird, oder wir ein Revival des Hochmittelalters erleben können. Die Redaktion DEEZ 9.. Jahrgang | 1 . Ausgabe 201 2
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TERMINSACHEN
Eslarn
TERMINE In der Marktgemeinde Eslarn sind es die letzten Monate immer häufiger "Zahlungstermine", welche die BürgerInnen doch etwas in Ärger versetzen. Das kommt aber davon, wenn man den Tourismus, das Aushängeschild, welches vor allem in den 1 980er Jahre grosszügig "von oben" gefördert und finanziert wurde, nicht hinreichend pflegt. Wer eben nur damit "rechnet", sich nach einer Kommunalwahl "ein Scheibchen abschneiden", oder "ein Pöstchen gewinnen" zu können, der hat schon bald eine Kommune, die aus eigener Kraft nicht mehr leben können wird. Noch haben wir ja den Haushaltsbeschluss für 201 2 nicht gehört, aber diese Bekanntmachung wird samt Erläuterungen wohl sehr schnell ganze "Christbäume" aufleuchten lassen.
Entsorger-Termine
Amtliche Termine 1 5. Februar
Erste Rate auf die Restmüllentsorgung
1 5. Februar
1 . Quartalsrate Grundsteuer Rate derzusätzl. Abwassergebühr, und 1 . Abschlagfürden Wasserbezug
01 . März
Veranstaltungen
27. Januar Restmülltonne (Schmidt & Zweck) 31 . Januar Papiertonne (Bergler)
27.01 . - 29.01 . ab 1 4.00 Uhr
Zoigl-Ausschank "Beim Strehern"
07. Februar 1 0. Februar 24. Februar 24. Februar 29. Februar
Gelber Sack - DSD Restmülltonne (Schmidt & Zweck) Restmülltonne (Schmidt & Zweck) Papiertonne (Kraus) Papiertonne (Bergler)
28.01 . ab 1 9.00 Uhr
Pfarrfasching Pfarr- und Jugendheim "St. Marien"
04.02. 1 3:00 - 1 5:00 Uhr
KiGa Kinderbasar "Alte Turnhalle"
05.02. ab 1 4:00 Uhr
09. März 09. März
Restmülltonne (Schmidt & Zweck) Gelber Sack - DSD
Kinderfasching d. Kath. Familienkreises (Pf.-u. Jugendheim)
05.02. 1 4:00 - 1 8:00 Uhr
Kinderfasching d. "Hubertusschützen" Landgasthof "Zur Krone v. B."
1 0.02. - 1 2.02. ab 1 4:00 Uhr
Zoigl-Ausschank "Beim Strehern"
Weitere Termine jederzeit, unter: www.econtent.neustadt.de Bild: birgitH / pixelio.de DEEZ 9.. Jahrgang | 1 . Ausgabe 201 2
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AKTUELLES
Eslarns Seniorenprojekt No.1 geht seiner Vollendung entgegen. Die "Arztpraxis mit Betreutem Wohnen" kurz vor der Fertigstellung.
Viele LeserInnen werden es ja vom ei- Bedenkzeit, ein solches Projekt dennoch genen Haus-bau kennen: Kaum strebt auf dem geerbtem Grundstück "Kirchenein solches Bauvorhaben seiner Vollen- strasse 1 " zu realisieren, stehen sich dung zu, sieht man Dinge, die man vor- meist immer die sprichwörtlich "verhär her einfach nicht sehen wollte. So zeigt teten Fronten" gegenüber. sich nun auch beim Eslarner Senio-ren- Es ist also wohl nur eine "Marginalie der projekt "Arztpraxis mit Betreutem Woh- Eslarner Zeitgeschichte", dass - wie in nen", dass man für ein mit u. W. 1 2 der letzten Gemeinderatssitzung erWohneinheiten und einer Arztpraxis aus- kennbar - nun händeringend nach Stellgestattetes Gebäude auch Stellplätze plätzen für das neue Projekt gesucht benötigt. Ein "Da hätte man auch früher wird. drauf-kommen können!" ist schnell ausgesprochen. Doch nach fast 30jähriger
Bild: Projekt "Arztpraxis mit Betreutem Wohnen". Ein Traum ist Wirklichkeit geworden!
Eslarner Geheimverträge? Was alle BürgerInnen wissen sollten, aber diesen niemand sagt.
Bild: Gerd Altmann / dezignus.com /pixelio.de
Manchmal ist es in der Marktgemeinde Eslarn wirklich noch "arg provinziell". Es streitet ja niemand ab, dass "auf dem Land" nahezu jede/r irgendwie mit dem anderen verwandt, verschwägert, oder sonstwie bekannt ist. Dennoch gelten auch in der Marktgemeinde Eslarn so "hart an der (ehem.) Grenze zur Tschechischen Republik" die Gesetze und Verordnungen der Bundesrepublik Deutschland. Da erscheint es doch irgendwie "komisch", wenn Verträge zur Gestattung der Verlegung von Rohren und Leitungen auf Gemeindegrund, wie auch Energielieferverträge nicht nur in nichtöffentlicher Sitzung beschlossen, sondern nachfolgend noch nicht einmal zur Kenntnisnahme durch alle BürgerInnen bekanntgemacht/ ausgelegt wer-
den. Vielleicht will die Marktgemeinde Eslarn, aller demografischen Prognosen zum Trotz keine Zuzüge von NeubürgerInnen. Wir jedenfalls kennen niemand, der in einen Ort zuziehen möchte, welcher gerade in der heutigen aufgeklärten Zeit seinen BürgerInnen nicht alle diejenigen Informationen zur Verfügung stellt, welche den BürgerInnen letztlich vielleicht sogar unkalkulierbare Kosten verursachen könnten. Wenn Eslarn also selbst in der Lage ist für den, einem Aussterben des Ortes vorbeugenden Nachwuchs zu sorgen, dann soll es eben so sein. Ansonsten wäre es schön, die BürgerInnen zeitgemäss vom Inhalt solcher Verträge in Kenntnis zu setzen.
Panta Rei - Warten auf die Besichtigung des neuen Wasserwerkes Irgendwann, wohl zu einem Augenblick da die meisten EslarnerInnen ganz andere Dinge im Kopf haben (werden), wird sie angeboten werden, die vom Ersten Bürgermeister bereits im letzten Jahr angekündigte "Besichtigungsmöglichkeit", das neu ausgestattete "Eslarner Wasserwerk" betreffend. Unsere LeserInnen harren der Dinge, die da kommen mögen, den diese interessiert scheinbar vor allem "die neue IT-Ausstattung", und die ebenfalls
erstmals seit Bestehen einer modernen Wasserversorgung eingebaute "UVEntkeimungsanlage". Letztere ist u. W. eigentlich nur bei lebensmittelverarbeitenden Betrieben vorgesehen, so dass man sich dieses Geld hätte für Eslarn sparen können. Ausser natürlich, man will demnächst "ganz gross" ins Biergeschäft einsteigen, so dass man hier so etwas dringendst benötigt, weil es gesetzlich vorgeschrieben ist.
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Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
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Die "gute Nachricht" für 201 2 lautete bereits Ende des vergangenen Jahres: "Das Projekt 'LeerstandsOffensive" geht weiter!" Papa "Staat" spendiert für ein weiteres Jahr Geld, damit die Re gion eine Zukunft hat. Eine weitere "gute Nachricht" konnten wir im öffentlichen Teil der letzten Gemeinderatssitzung vernehmen. Dort wies Eslarns Erster Bürgermeister Reiner Gäbl darauf hin, dass für das vergangene "LSO-Jahr" noch ein, auch allen BürgerInnen zugänglicher, 50seitiger Abschlussbericht erscheinen wird. Was wir bereits am Tag nach der Abschlussveranstaltung in Altfalter (Gmde. Schwarzach, Kreis Schwandorf) mangels entsprechender Informationen etwas stümperhaft zusammengefasst haben, bekommt nun noch ein "offizielles Gesicht". Wäre auch schlimm gewesen, einzig unsere Dokumentation bestehen zu lassen, denn diese war nicht autorisiert, sondern entstand aus dem Grundbedürfnis, die BürgerInnen zeitnah von den wichtigsten Geschehnissen in Kenntnis zu setzen. Hier dürfen wir uns in besonderer Weise beim ursprünglichen Expertenteam und deren Pressesprecher, Herrn Dipl.-Ing. Stadtplanung Guido Fründt bedanken. Dieser hat uns auf Anfrage ziemlich zeit-
PROJEKTE
Bild: Ein aktueller "Screenshot" der LSO-Homepage, der unter www.leerstandsoffensive.eu erreichbaren Projektseite!
nah eine Pressemappe zur Verfügung gestellt, so dass wir unsere eigenen Aufzeichnungen um entsprechende offizielle Projektda ten ergänzen konnten. Herrn Dipl.-Ing. Fründt ist wohl zu verdanken, dass nun auch ein offizieller Abschlussbericht erscheint, welcher vor allem die oftmals sicher schwierigen Bemühungen der Wissenschaftler um Klarheit und Warheit belegen kann. Sehr gerne will es nämlich ein bestimmter Teil der Bevölkerung immer nicht einsehen, dass der demografische Wandel vor allem Orte in Randlagen zukünftig wohl der Bedeutungslosigkeit nahe kommen lassen wird. Damit dürfte dann auch ein Verlust der in den Vor-Jahrzehnten im "Übermass" erhaltenen
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Fördermittel und Zuschüsse einhergehen, denn seit den 1 960er Jahren wurde hier "in Randlagen" eine Angleichung an die Lebensverhältnisse in stärker bewohnten Regionen versucht. Irgendwann aber werde auch solche "Versuchsanordnungen" eingestellt werden müssen, weil "einfach kein Geld mehr da ist". Unsere Projektbegleitung finden Sie übrigens unter: www.scribd.com/zach561 8, in einem eigenen Ordner. Es sind ereignisbezogene, zeitnahe Mitschriften einzelner Veranstaltungen, welche aber dennoch keinerlei Gewähr für Richtigkeit und/ oder Vollständigkeit geben können! [mwz] Seite 4
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FESTE FEIERN
Eslarn will es wieder wissen!
Das grosse Festjahr 2012! Vielleicht ist es Ihnen gerade um die Jahreswende auch schon einmal augefallen: Die ganze Region "brennt" förmlich auf deren Festivitäten, welche 201 2 stattfinden sollen. Von Schaustellern oder sonstigen Fieranten ist zwar nichts zu vernehmen, stattdessen dreht sich alles um Vereine, Vereinskartelle, welche diese Feste planen, organisieren und realisie ren (sollen). Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier bereits der Bundestagswahlkampf in seine entscheidende Phase getreten ist, denn über Vereine und ähnliche Zusammenschlüsse kann man BürgerInnen leichter erreichen, als hier "von Tür zu Tür Klinken putzen" gehen zu müssen. Eine kleine Spende von 2.000.-Euro bringt an einen Verein gegeben weit mehr, als wenn man BürgerInnen zuhören, sich um deren Probleme kümmern, und hier kostbare Zeit aufwenden müsste. So scheint 201 2 wirklich das "wahlentscheidende Jahr" werden zu können, bei dem die Vereine und Vereinskartelle zeigen dürfen, was ein Ehrenamt alles auf die Beine stellen kann. Schade nur, dass hier wohl diese Zusammenschlüsse auf weitere Jahre den Fieranten und Schausteller derart "arg" zusetzen werden, dass diese vielleicht schon
Bild: Die Flyer, gestaltet von der "Kreativschmiede Lindner", sind schon seit einigen
Monaten in Umlauf. Zum Jubiläum begrüsst der TSV Eslarn auch die bekannte Gruppe "Die Seer". Nähere Info auf der Homepage: www.tsv-eslarn.de.
bald unserer Region komplett den Die Marktgemeinde Eslarn hat jeRücken kehren. denfalls für das Jahr 201 2 einige Es dürften zwar "schöne Feste" Jubiläen, Fest und Verkaufsverwerden, aber wie am "Eslarner anstaltungen anzubieten, bei deHeimatfest 201 0" zu sehen war, nen sich die diversen Vereine unterscheiden sich diese dann wieder einmal sorglos als "gewohl kaum von etwas grösseren werbliche Unternehmer" bewei"Vereinstreffen". sen können. Vergessen wir dabei Eigentlich ist es doch viel schö- leider oft, dass hier keinerlei Gener, sein sauer verdientes Geld werbe- oder sonstige Steuer in an Ständen gewerblich agieren- den sog. "Staatssäckel" fliesst. der Fieranten ausgeben zu kön- Genau davon aber lebt unser nen, als hier nur wieder auf Staatswesen, und schüttet, wie diejenigen Gesichter zu treffen, demnächst wieder sog. "Schlüswelche man sowieso schon selzuweisungen" aus. kennt. Da gibt es dann weder ei- Danken wir also der Solidarität ne Überraschung im Hinblick auf der MitbürgerInnen in ganz das Speisen-/ Getränkeangebot, Deutschland, dass auch unsere noch kann man sich als Vereins- Region davon noch etwas bemitglied erwehren, nicht doch mal kommt. kurz hinte dem Verkaufstresen Platz nehmen zu müssen. 1 . Das 1 30jährige Jubiläum des Sehr schnell ist da ein Familien- "Krieger- und Soldatenvereins besuch auf einem Fest zur "Ar- Eslarn" (KSV), vom 01 . bis 03. beitstätigkeit in Sonderschicht" Juni 201 2. verkommen.
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FESTE FEIERN
Eslarn will es wieder wissen!
Das grosse Festjahr 2012! Ein "Drei-Jubiläen-Event", welcher 60 Jahre Wiedergründung und 35 Jahre Patenschaft mit der ersten Kompanie des Panzergrenadierbataillons 1 22 der Bundeswehr in Oberviechtach umfasst. Höhepunkt wird, wie "auf dem Land" nicht anders zu erwarten, die Segnung von drei Vereinsfahnen sein. Der KSV Eslarn ist nämlich - was wir bis zum Pressebericht auch nicht gewusst haben - der einzige Verein, welcher drei Vereinsfahnen besitzt. Screenshot von tsv-eslarn.de. Sie sehen auch hier ist alles Bestens -------------------------------------------- Bild: vorbereitet. Informieren Sie sich, und kommen Sie zu diesem Event in die [Quelle: oberpfalznetz.de | 1 4.01 .201 2 | Netzcode: 31 04603]
2. 1 00 Jahre Turnerabteilung, und 90 Jahre "Sparte Fussball" beim TSV Eslarn, vom 06. bis einschl. 1 0. Juni 201 2. -------------------------------------------[Quellen: oberpfalznetz.de | 27.08.2011 | Netzcode: 2939357; tsv-eslarn.de]
Marktgemeinde Eslarn!
Auch wenn wir selbst nichts mit Fussballspielen "am Hut haben", machen wir selbstverständlich gerne "unautorisiert" Werbung für eine solche Veranstaltung. Schliesslich kann man nur bei solchen Festen einen Ort richtig kennen- und schätzen lernen.
Hätte Eslarn nicht seine Vereine, wäre hier sowieso längest "der Hund "verreckt"! Ein Spruch, den Sie uns als Regionsunkundige bitte nicht allzu übel nehmen, aber der Oberpfälzer an sich hat eine etwas "härtere Ausdrucksweise". [mwz]
Neue Serie: "Erraten
Unternehmen"
Sie das virtuelle
Wir sind immer noch ganz perplex, wieviele realiter gar nicht existierende Unternehmen in Eslarn vor gar nicht allzu langer Zeit ordnungsgemäss gemeldet waren. Deshalb starten wir diese neue Serie, in der wir Ihnen die Anwesen zeigen, für die ein solchen Unternehmen gemeldet war. Raten Sie mal, was hier im nebenstehend abgebildeten Anwesen vorhanden gewesen sein soll. Die Auflösung gibt es unter: www.teloos.de, oder in der nächsten Ausgabe! DEEZ 9.. Jahrgang | 1 . Ausgabe 201 2
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AKTUELLES AUS DEM ORT
Eslarn - gewerblich
Grosse, regelmässige Verkaufsveranstaltungen im Ort.
Eine Möglichkeit die heimische Lagerhaltung zu ergänzen, und ein günstiges Schnappchen zu machen. Dieser Artikel soll jetzt keine "Verunglimpfung" ehrenamtlicher Tätigkeit sein, denn mit solchen Dingen muss man "auf dem Land" immer häufiger rechnen, und sich darauf einstellen. Wo sich bestenfalls noch ein, sicherlich Fördermittel für Ausbildungsplätze erhaltender "Discounter" rechnet, da wird sich kein allzu grosses Warenangebot mehr "am Ort" halten können. Da ist man schon auf diejenigen "Verkaufsveranstaltungen" angewiesen, welche u. E. etwas von "Fürsorgeaktivität" zeigen. Danken wir also allen Damen und Herren, sowie den entsprechenden Institutionen und Vereinen, dass diese wenigstens mit deren "Second-Hand"-Aktivitäten ein klein wenig Leben in
den Markt bringen. Dort können dann alle, welche nicht wegen jeder Kleinigkeit mit dem Pkw den Ort verlassen wollen, deren "Lager" füllen, um bis zum nächsten Event solcher Art versorgt zu sein. Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, was für dieses Jahr 201 2 bislang in dieser Hnsicht angekündigt ist. Traudls Trödelmarkt - Günstig aus "zweiter Hand" Ansonsten steht Ihnen am Ein- Schnäppchenmarkt Eslarn - Günstige Neuware! kaufsplatz "Bahnhofstrasse" neben dem "Eslaner Schnäppchen-markt" auch "Traudls Trödelmarkt", welchen wir der Vielfalt an Waren eher ohne Untertreibung als "Sozialkaufhaus" bezeichnen würden, als feste Institution zur Verfügung. [mwz]
"GroSSe Schnäppchen zu kleinen Preisen!" Der Eslarner "Kindergarten-Kinderbasar" am 04. Februar 201 2, von 1 3.00 bis 1 5.00 Uhr Die Überschrift haben wir übrigens von Firmen, die hier in der dafür der Beschreibung der Veranstal- exzellent passenden "Alten Turntung unter "econtent.neustadt.de" halle" in der Friedhofstrasse verentnommen. Wir wollen uns da kauft werden konnten. nicht mit den sprich-wörtlichen [Quelle: oberpfalznetz.de | 1 5.09.2011 | "fremden Federn" schmük-ken. Er Netzcode: 2964011 ] ist schon seit einigen Jahren eine Man muss es nur wissen, dass feste Institution im Ort, der diese Verkaufsveranstaltungen reKinderbassar vom Elternbeirat des gelmässig stattfinden, damit man kirchlichen Kindergartens "St. Eli- als Zuziehende/r nicht unnötig sabeth"! Bereits zu Anfang begann auswärts fahren muss, sonden man mit "fünf Kassen" und einem "Lagerhaltung" betreiben kann. "Café", so wie es sich gehört, wenn man ruhig, aber professionell ein- und verkaufen will. Letztmalig im Herbst waren es dann schon "etwa 1 0.000 Waren" und Neuware
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Bild [Bildpixel / pixelio.de]: Ein orientalischer GewürzSouk, ein Gewürz-Basar. Nicht auszuschliessen, dass es zukünftig in der Region auch "Lebensmittel-Basare" geben wird. "Second-Hand" können wir uns hier aber etwas schwer vorstellen!
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BÜRGERINFROMATION
Eslarn - Kommunalfinanzen
Thema: "Schlüsselzuweisung 201 2". Informationen zum Begriff, und zum Sinn und Zweck von Schlüsselzuweisungen. Das "Wirtschaftslexikon" von Gabler definiert den Begriff "Schlüsselzuweisung", als " nach einem feststehenden Schlüssel, d.h. regelgebunden verteilte Zuweisung (...) Die Höhe der Schlüsselzuweisungen errechnet sich aus der Multiplikation der Differenz zwischen Finanzkraft (Steuerkraftmesszahl) und Finanzbedarf (Ausgleichsmesszahl) der Gemeinden mit dem Grundbetrag(.)". [http://wirtschaftslexikon.gabler.de/ Archiv/5376/schluesselzuweisungv7.html]
Dies wird Ihnen nun auch nicht viel sagen, deshalb nehmen wir einfach mal die Definition, die uns die Wikipedia® bietet. "Die Schlüsselzuweisung ist eine zweckfreie Zuweisung zur allgemeinen Finanzierung der Ausgaben des Verwaltungshaushaltes. Die finanzielle Unterstützung der Gemeinden durch ein Land ist geregelt im jeweiligen Gemeindefinanzierungsgesetz oder Finanzausgleichsgesetz. Die Höhe der jeweiligen finanziellen Unterstützung einer Gemeinde wird durch Ausgangsmesszahlen in Abhängigkeit von der Einwohnerzahl ermittelt (dabei zählen nur Hauptwohnsitze)." schon wird die Sache etwas klarer, wenn Sie auch immer noch nicht wissen, wie die Berechnung im Einzelnen vonstatten geht. Dies ist aber auch egal, denn die Finanzverwaltung Ihrer Gemeinde wird Ihnen dies gerne genauer erklären. Für die Marktgemeinde Eslarn im speziellen Fall, sind gem. Mitteilung der Landtagesabgeordneten Frau Karl (SPD) für dieses Jahr und den
korrekt organisiert, z. B. mit einer Unterschriftenliste bemerkbar machen. So etwas ist - wie z. B. das Bauvorhaben "Stuttgart 21 " zeigt erste Bürgerpflicht und in einer Demokratie sogar gefordert. Wer hier nichts sagt, oder nur "Andere machen lassen will", der nimmt - auch dies ist Demokratie "Nicht zweckgebunden" heisst die damit für ihn gefasste "Mehrheitsentscheidung" des Gemeindenicht "für Luxusprojekte"! Solche "Geschenke" des Bundes- ratgremkums in Kauf. landes (Anm.: Schlüsselzuweisungen im engeren Sinne) wecken Wir machen keinen Wahlkampf! durchaus diverse Begehrlichkeiten. Wir klingen hier schon fast, als würDa könnte man schnell in Ver- den wir Wahlkampf betreiben, dabei suchung kommen, wieder ein mög- sind dies alles nur Dinge, welche die licherweise sogar sehr "unnützes" mündige Staatsbürgerin/ der münProjekt zu beginnen, und deen Bür- dige Staatsbürger kennen, wissen, gerInnen auf Jahre hinweg un- und letztlich für das Funktionieren einer Demokratie auch realisieren nötige Kosten aufladen. Nu wer als BürgerIn davon weiss - muss. hier bedanken wir uns aber auch Wir schätzen es besonders, wenn sehr artig bei der bereits genannten sich jemand als Bürgermeister oder Landtagsabgeordneten, welche Gemeinderatsmitglied zum Wohle diese Information zeitnah auf deren der Allgemeinheit zur Verfügung Homepage gepostet hatte - kann stellt. Manchmal aber kommt der als BürgerIn mit Bürgermehrheit Presse die durchaus ebenso verantGelder in die "richtige", die z. B. wortungsvolle Aufgabe zu, beim schuldenmindernde Richtung len- sog. "Nachjustieren" einiger Entscheidungen zu helfen, weil in der ken. sog. "Provinz" mitunter einfach zu Bürgerengagement ist Pflicht! viele, auch Eigeninteressen aufeinandertreffen können. Wenn Sie - wie uns einige Mit- Unter scribd.com/zach561 8 haben bürgerInnen bereits per email ge- wir Ihnen mit der aktuellen Ausgabe schrieben haben - hier keine zu- von "Nicht Kleckern, sondern Klotsätzlichen Geldmittel in das ge- zen!" eine einfache Möglichkeit der plante "Zoigl-Museum mit Schank- Mitbestimmung zur Verfügung gestube, Streuobstwiese, Verkaufs- stellt. [mwz] halle und Busparkplätzen" wollen, dann müssen Sie sich einfach nur, Landkreis Neustadt/ Wn. etwas mehr als 38 Mio. Euro zu erwarten. Eslarn als immer noch grösste Gemeinde des Landkreises dürfte hier durchaus mit ca. 1 ,5 Mio. Euro rechnen können. Schliessich hat die Marktgemeinde Eslarn immer noch über 2.700 Einwohner.
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BÜRGERINFROMATION
Warum der "Bocklradweg" verlegt werden muss. Eslarn - Tourismus
Eine kleine Betrachtung zur geplanten Verlegung des "Bocklradweges" aus dem Bahnhofsgelände. Auch auf die Gefahr hin, dass uns jetzt Einige vielleicht bald nie mehr grüssen werden, bringen wir hier einige Betrachtungen zur geplanten Verlegung des mit EU-Fördermitteln bis in den Ort (das ehem. Bahnhofsgelände) geführten sog. "Bocklrad weges" an. Dieser Radweg, der mittlerweile auch als Teil des sog. "PaneuropaRadweges" angesehen werden muss, wurde bewusst unter Verwendung der ursprünglichen Strecke des Regionalzuges "Eslarner Bockl", einer Dampflok welcher man entsprechende Bezeichnung gab, bis zum damals noch besser als solches erkennbaren Bahnhofsgelände gebaut. Vor allem der CSU-Marktratsfraktion, welche u. W. mit Herrn Josef Illing an der Spitze sogar ein Bürgerbegehren für den zu Anfang durch alle anderen Verantwortlichen abgelehnten Radweg initiierte, ist für diesen Weg und die Trassenführung ins Ortsinnere zu danken. Jetzt nach einigen Jahren, scheint man dieser Trasse "überdrüssig" zu sein, weil man: 1 . Sehr gerne die über den sog. "Brückenweg" führende, und u. E. denkmalgeschützte Natursteinbrücke abbrechen will. 2. Nach dem Abbruch dieser Brücke mit Verlegung des Radweges ein hervorragendes, und vor allem sehr teuer annoncierbares Gewerbegebiet anbieten könnte.
3. Unweit der neuen "Bocklweg- bereits im Bewußtsein einer solchen Trasse" alle notwendigen touristi- Verkehrssituation geschaffenen schen Einrichtungen schaffen könn- Trasse entstehen könnten. te, welche bislang bestenfalls innerorts geschaffen werden könnten. Die Inhaberin von "Traudls Trödelmarkt" ist durchaus zu verstehen, dass hier eine Verkehrsberuhigung gewünscht ist, denn die Lieferfahrzeuge des unweit davon, auf dem ehem. Bahnhofsgelände gelegenen, aber bereits seit den 1 925 Jahren dort bestehenden holzverarbeitenden Unternehmens, bringen Lärm, Verkehrsgefährdung und jede Menge Staub mit sich. Andererseits muss man aber auch betrachten, dass es sich bei dem "Trödelmarkt" letztlich wohl um ein für diese Zwecke umgenutztes, landwirtschaftliches Lagerhaus handelt, also um einen Verkaufsbetrieb, welcher derart nie in der Bahnhofstrasse gedacht und vorhanden war. Dies wäre egal, wenn nicht die auf nebenstehenden aktuellen Bildern erkennbare Verkehrssituation m. E. eine Verlegung über die "Waidhauser Strasse" nur unter Aufwendung erheblicher Finanzmittel möglich erscheinen lässt. Der Bürgersteig entlang der "Waidhauser Str." wurde hier in den vergangenen Jahren nur sehr dürftig ausgebaut. Jedenfalls fehlt bis hin zum Marktplatz die notwendige Breite, um überhaupt zwei Fußgängern ein Nebeneinanderhergehen zu ermöglichen. Man kann sich also denken, welche Kosten hier für die Verlegung einer,
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Die Zufahrt zum ehem. Bahnhofsgelände. Hier fahren die Radfahrer derzeit aus dem "Bocklweg" aus, bzw. in den Radweg ein.
Dei Gehwegsituation in der "Waidhauser Strasse" (ortseinwärts). Rechtsseitig nahezu kein Gehweg vorhanden. Linksseitig geringe Breite.
Durch dieses Nadelöhr müssten die Radfahrer dann in Richtung Marktplatz fahren. Wohl ein Unding, oder?
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Wem gehört eigentlich der "RebhuhnZoigl"? Eslarn - Tourismus und Kommunbrauwesen
Wie mehrmaliges Nachfragen zu Ergebnissen führt, die Eslarns BürgerInnen vielleicht gar nicht freuen. Wir müssen zunächst einmal zugeben, dass die meisten der emails, die uns zum Thema "Eslarner Kommunbrauwesen" erreichen, leider gar nicht zitierfähig sind. Aufregung und Ärger scheinen hier so gross, dass letztlich sogar wir es kaum verstehen können. Schliesslich wird im Eslarner kommunalen Brauhaus schon seit Jahrzehnten Bier gebraut, doch hat sich bislang scheinbar niemand ausser ein paar wenigen Leuten, und den brauenden Landwirten, Gedanken gemacht, wie man das durchaus als "Eslarner Spezialität" zu bezeichnende Bier so richtig "an die Frau/ den Mann", resp. "gewinnbringend" nutzen kann. Das Brauhaus war halt da, und so wurde eben gebraut. Nun, da es den Eslarner Gemeindeoberen seit 2004 eingefallen ist, für die Gemeinde nicht nur den Begriff "Kommunbier®" markenrechtlich schützen zu lassen, sondern hier zudem mit dem sog. "Rebhuhn-Zoigl" etwas für das touristische Image des Ortes zu tun, regen sich plötzlich die Gemüter. Möglicherweise ist hier sogar etwas von "Neid" zu verspüren, denn zugegebenermassen wird möglicherweise schon bald nur Die-/ Derjenige im kommunalen Brauhaus brauen dürfen, die/ der auf seinem Anwesen ein Braurecht besitzt. So wollte es die Tradtion, und so soll es wohl auch wieder werden. Wer dann zum sog. "Braurecht" auch noch über ein Schankrecht verfügt, der ist "gut raus", denn dieser darf dann - will man hier ebenfalls nicht mit der Tradition brechen - auf seinem Haus - sozusagen gewerberechtlich gleich dazugenehmigt auch Bier ausschenken.
Hier können sicherlich Gelüste entstehen, die im Zusammenhang mit dem Tourismus, aber auch mit einem Verkauf einer Bierspezialität ausserhalb des Ortes stehen dürften.
Die Zukunft rückt näher!
Die ist zwar noch "Zukunftsmusik", aber die Zukunft rückt hier rasant näher, und spätestens mit Fertigstellung des sog. "Zoigl-Museums mit Schankstube, Backofen, Streuobstwiese, Verkaufshalle und Busparkplätzen" dürfte das "Verteilen" beendet sein. Wer dann noch nicht seinen "Claim" abgesteckt hat, der wird nicht mehr viel "abzustecken" haben. Dann wird es wohl das "Kommunbier®" nicht nur im Form von ein paar gebrauten Suden, sondern im grösseren Stile geben müssen, weil sich nur so das Kommunbrauhaus ohne Kosten für die BürgerInnen finanzieren lässt.
Vielleicht eine "Kooperation der Fünf"?
Eslarn muss sich auch darauf einstellen, dass es vielleicht sogar zu einer sog. "Kooperation der Fünf", also im Hinblick auf die Marke "Kommunbier®" auf einen Zusammenschluss aller fünf, noch mit einem eigenen kommunalen Brau-haus ausgestatteten Gemeinden kommen könnte. Was auf den ersten Blick durchaus logisch erscheint, könnte zu Lasten der Eslarner BürgerInnen das Lizenzrecht verwässern. Würde nämlich "Kommunbier®" in allen diesen Orten gebraut, dann erhielte der Markt Eslarn bestenfalls eine gering-
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fügige Lizenzgebühr, welche sich im Kommunalhaushalt angesichts kommender Ausgaben sehr leicht als marginal darstellen dürfte. Im Hinblick auf den sog. "RebhuhnZoigl" erhielten wir am 1 2.01 .201 2 von berufener Stelle folgende, hier in Auszügen wiedergegebene Antwort: „(…) der Rebhuhn-Zoigl wird im Auftrag des Marktes Eslarn vom Kommunbraumeister Georg Zierer nach einem von ihm entwickelten Rezept im Kommunbrauhaus Eslarn gebraut.“ „(…) Der Markt Eslarn verwendet das Bier hauptsächlich zur Image-Werbung im Tourismus und vertreibt es als „Rebhuhn-Zoigl“ unter seinem Namen. Alle Rechte dafür liegen beim Markt Eslarn. Rein vorsorglich wird jeder Verwendung durch Dritte widersprochen. Eine Lizenzvergabe kommt aus diesen Gründen nicht in Frage.“ Hier loben wir den Kommunbraumeister, denn wir würden uns bei einer solchen Konstellation unsere "Idee" nicht nehmen, zumindest aber ein klein wenig "vergolden" lassen! Ohne dessen Rezept nämlich würde Eslarn zukünftig keinen solchen Zoigl mehr brauen können. Möglicherweise verzichtet aber Herr Georg Zierer sen. in bekannt generöser Weise zugunsten der Marktgemeinde Eslarn auf seine (Rezept)Erfindung, und schenkt diese ohne jedwede Gegenleistung den BürgerInenn der Marktgemeinde Eslarn. Ein Denkmal wäre ihm möglicherweise gewiss, aber würden Sie letztlich eine "Lizenz zum Gelddrucken" verschenken? [mwz]
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IMPRESSUM
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