Die Erste Eslarner Zeitung, 08.2012 (verkürzte Ferienausgabe)

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Di e E rs t e E s l a rn er Z ei t u n g I n f o r m a t i o n e n a u s u n d f ü r d i e M a r k t g e m e i n d e E s l a r n , s o w i e d i e b a y e r i s c h -t s c h e c h i s c h e R e g i o n .

9. Jahrgang | 8. Ausgabe 2012

www.eslarn‐net.de

V+ Aemrtkl icüherTzetrmeinFe feü rriSeenpt.auundsOgkta. 2b01e2!

kostenlos

E s l arn er " Tri n kwas s erHWeilysopaufe"Generationen ein paar qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen werden? 2 Eslarn wird "einfach" katholisch bleiben müssen. Warum der Marktgemeine Eslarn gar nichts Anderes übrig bleibt, als explizit das "katholische Fähnlein" hoch zu halten.

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Wa ru m J u g e n d l i ch e i n E sl a rn m i tu n te r " e ch t a l t a u s s e h e n " m ü s s e n . Ein kleines Resumee zum Thema "CrystalSpeed" und Eslarner "Obrigkeiten-Irrsinn".

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ESLARN - Nur echt, wenn es kein Aussenstehender mehr versteht!


EDITORIAL

DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

Eslarn, im August 201 2

Liebe Leserinnen, Liebe Leser, wir freuen uns, Sie nun doch mit einer "August-Ausgabe" überraschen zu können! Eigentlich glaubten wir, dass in Eslarn nichts Besonderes passiert, doch dieser Ort ist immer wieder für eine Überraschung gut, und sei es nur einen fehlerhaft berichteten Umstand, dass "die Familie Zach aus Altersgründen deren Lebensmittelgeschäft zugemacht" hätte. nicht aus "Altersgründen", sondern weil sich in Eslarn selbst seit über 1 0 Jahren wirtschaftlich relevant fast Nichts mehr verkaufen lässt, hat die Familie Zach sechs grossformatige Schaufenster direkt am Tillyplatz leerstehen! Gut, jetzt sieht man diese noch besser, weil das "Tillyplatz-Ensemble", welches bislang von der Stadt Schönsee kommenden Pkw's die Sicht versperrte, endlich abgebrochen ist.

auf das Christentum adaptiert, und für Eslarn "zurechtgemacht", könnte auch das mit dem 01 . Oktober 201 2 durch den Papst ausgerufene "Jahr des Glaubens" für die Eslarner kath. Pfarrgemeinde wieder "fruchtbar" machen. Denn es ginge ja nun wirklich nicht, in Eslarn zum touristischen Mindestnutzen PilgerInnen emfangen, aber selbst nicht den Gottesdienst besuchen, wie auch an den mittlerweile wieder vielfältiger angebotenen Glaubensübungen teilnehmen zu wollen. Da würde dann der aus dem Mittelalter stammende Spruch "Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing!" gleich wieder besondere Bedeutung erlangen. Eslarn wäre dann in Bezug auf die ebenfalls schon seit einigen Jahren laufende "Neuevangelisierung", allen umliegenden Gemeinden eine ganze Nasenlänge voraus.

Es ist sicherlich kein schöner Anblick für Feriengäste, oder solche, die es in Eslarn werden wollen, doch als Museum verstehen Die Redaktion wir unser, 1 938 gebautes Geschäftsanwesen nicht, und wenn in Eslarn in Sachen "Tourismus" seit über 1 5 Jahren nichts unternommen wird, dann kann man diesem Ort eben auch nicht helfen. Wir haben aber eine Idee, wie die Marktgemeinde Eslarn zukünftig wenigstens nach der Maxime "Von der Hand in den Mund" über die Runden kommen könnte. "Glaubenstourismus" heisst das Stichwort, welches nicht von Christen, sondern Mitte der 1 990er Jahre von der türkischen Staatsregierung erfunden wurde. Diese Form des Tourismus, selbstverständlich DEEZ 08.201 2

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Wasser ist, ... das Wichtigste für Eslarn?

DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

Interessantes und Vergnügliches zum Eslarner Tiefbrunnen-Bau. Manchmal glaubt man angesichts solcher, hier in der Überschrift wiedergegebener Aussagen, irgendwelche Ortsfunktionäre wissen nicht mehr, was sie sagen sollen, um der Bevölkerung notwendige Aufwendungen, welche für Eslarn bislang ja wirklich nur den geringsten Teil aller Ausgaben ausmachen, als Hauptgrund für eine prekäre Lage zu verkaufen.

Eslarn hatte seit 2004 nicht mehr genügend Trinkwasser? Wäre es in der Vergangenheit um die Trinkwasserversorgung in Eslarn wirklich so schlecht bestellt gewesen, dann hätte man es schon um das Jahr 2004 bekannt machen müssen, dass nur ja keine Urlaubsgäste nach Eslarn kommen, weil man "das Wasser dringendst selbst benötigt". Das 31 seitige Büchlein, welches anlässlich der Einweihung in einer Auflage von 1 .500 Stck.von der Marktgemeinde Eslarn herausgegeben wurde.

Nicht einmal mehr den Zoigl hätte man seitdem brauen dürfen, weil es ja wichtiger gewesen wären, genügend Trinkwasser zur Verfügung zu haben. So aber dürfte dennoch genügend Wassser nicht nur die Bäche hinunter, sondern auch durch Eslarns Wasserhähne geflossen

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Pädagogisch aufbereitete Einweihung der "Wasserversorgungsanlage". Wenn es manchen Leuten vor allem um deren eigene Zukunft geht, dann wird auch in Eslarn etwas getan.

sein, und der neue Tiefbrunnen irgendwie auch dazu dienen, Eslarn vielleicht doch noch einmal zur "Weltstadt" werden zu lassen.

Ach hätte man doch nur bestes Brauwasser gefunden! Möglicherweise spekulierte man mit der Bohrung für den TB II ja darauf, hier (noch besseres) Wasser für das Eslarner Brauvolk zu finden. Solche Gedanken sind naheliegend, wenn man bedenkt, wieviel "Tamtam" man seit nunmehr sieben Jahren um das Eslarner Zoigl(bier) macht, ohne auch nur irgendwelche passablen Verkaufsergebnisse vorweisen zu können. Selber trinken ist schön, bringt aber der Mehrzahl der EslarnerInnen kein Geld in die Marktkasse, so dass weiterhin alles wie

bisher gezahlt werden muss, und Einige deren Zoigl trinken können.

Jetzt hat Eslarn eine "Wasserversorgungszentrale". Nun da die Marktgemeinde Eslarn, für welche bislang auch das Stückberg-Brunnenwasser gereicht hatte, eine "echte", modernstem technischen Stand entsprechende "Wasserversorgungszentrale" mit Fernwirktechnik hat, kann man wohl endlich auch die Personalkosten sorgloser erhöhen. So eine moderne Anlage bedarf schliesslich entsprechender Fachkenntnis, und die muss in der Regel auch sehr gut bezahlt werden. Ein Tiefbrunnen, davon ist mittlerweile auszugehen, hätte für die Schaffung einer Wasseraufbereitungsanlage nicht ge-

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Wasser ist, ... das Wichtigste für Eslarn? DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

FORTSETZUNG

Interessantes und Vergnügliches zum Eslarner Tiefbrunnen-Bau. reicht, also hat man eben einen zweiten Brunnen gebohrt.

Hochsicherheitstrakt rungsanlage".

"Entsäue-

Als am 27.07.1 2 ab 1 3.00 Uhr zum "Tag der offenen Tür" geladen war, durften wir ja in der neu(an)gebauten Wasseraufbereitungsanlage weder fotografieren, noch filmen. Dies wurde uns zwar nicht offiziell, aber durch eine durchaus den Verantwortlichen hilfsbereite Dame untersagt, denn - so unsere Meinung wir hätten Ihnen sonst zu viel von Dingen zeigen knnen, die besser im Verborgenen bleiben. Die "Entsäuerungsanlage" - so viel lassen Sie uns dann doch bemerken - ist gerade mal ein ca. 1 ,50 m langer, 1 m breiter, und 0,80 m grosser "Nirostastahl-Kasten", in dem mittels Zugabe von Jura-Kalk dem Wasser saure Bestandteile entzogen werden. Diese Info nur deshalb, weil sonst jemand meinen könnte, gerade diese "Entsäuerungsanlage" würde teuer zu Buche schlagen.

Die Kosten sind doch echt "erträglich". Also die im Info-Büchlein (S. 26) genannten "Gesamtnettobaukosten laut Abrechnung", in Höhe von **1 .229.000,00 Euro sind doch wirklich "erträglich", bedenkt man, dass der Bauentwurf vom 1 0.03.2008 stammt, damals noch

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1 .260.000,000 Euro veranschlagt wurden, und "Die Wasserversorgungsanlage Eslarn [wurde] in den Jahren 1 997 bis 1 999 auf der Basis des Bauentwurfes von 1 995 (28.04.1 995) und 2 Tekturen zum Bauentwurf (1 4.08.1 996 und 30.11 .1 998) grundlegend saniert" (S. 6) wurde. Soll man jetzt sagen, dass die knapp 1 ,3 Mio. Euro auf 1 4 Jahre zu verteilen sind, dann ergibt dies seit 1 4 Jahren eine monatliche Belastung von gerundet 7.31 5,48 Euro. Sie wissen ja bereits, dass wir gerne Zahlenvergleiche anstellen, und hier bieten sich wieder einmal die kommunalen Personalkosten an. Diese betrugen - wir berichteten bis ins Jahr 2011 , 2,5 Mio. Euro/ Jahr., sind aber laut letztmaliger Haushaltsaufstellung gewaltig gesunken. Bis 2011 kostete uns also das kommunale Personal pro Tag **6.849,32 Euro, während man für die Sanierung der Was-serversorgung bei 31 Tagen im Monat nur hätte **235,98 Euro/ Tag hätte "zurücklegen", oder irgendwie von Gemeindeseite selbst hätte verdienen müssen.

Noch ist nicht Alles fertig! "Fertig" haben die bei der Wasserversorgung aber noch nicht ,denn lt. Büchlein (S. 26) steht, mit Kosten von **85.000,00 Euro aber bereits

im genannten Gesamtbetrag enthalten, die Sanierung vom "Hochbehälter Stückberg-Wiege" noch aus. Dann hat es die Marktgemeinde Eslarn nach fast 1 5 Jahren endlich einmal geschafft, einen Teil der Daseinsvorsorge sicher zustellen.

Was die Zukunft bringen könnte: Ein Kommunalunternehmen? So eine neue, hochtechnisierte Wasserversorgung birgt natürlich allerlei kostenträchtige Gefahren, und wenn man die aktuellen Suchergebnisse für den Begriff "Eslarn" bei Google® betrachtet, wäre schon möglich, was sich Eslarns BürgerInnen wohl kaum wünschen dürften. Man könnte hier z. B. die Wasserversorgung zusammen mit der Energiegewinnung und -versorgung in ein Kommunalunternehmen umwandeln, und damit noch einmal gut und gerne 1 0 - 1 5 gemeindliche Arbeitsplätze schaffen, welche die überwiegende Mehrzahl der BürgerInnen "ad multos annos" zu finanzieren hätte. Es dürften sich schon Einige darauf freuen, anlässlich des kommenden Wahlkampfes entsprechende "Anregungen" einzubringen, denn "gut bezahlte und sichere Arbeitsplätze" sind in unserer Gegend ja Mangelware, und werden bei Kommunalwahlen immer wieder gerne dazu benutzt, sich Stimmen zu sichern. [x]

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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

Eslarns letzte Chance "Glaubenstourismus"? Warum Eslarn zukünftig wohl nur noch mit "Glaubenstourismus" punkten kann. Der Begriff "Glaubenstourismus" wurde - es will einem gar nicht so richtig einleuchten - nicht von christlicher, sondern von muslimischer Seite geprägt. Dies war Mitte der 1 990er Jahre, als man sich in der Türkei überlegte, wie man die vielfältigen, letztlich auf alle sog. "Buchreligionen" rückführbaren Bauwerke und Sehenswürdigkeiten auch touristisch nutzen könnte.

Vom Beten alleine kann niemand leben! Da man vom Beten alleine nicht, aber von Gläubigen durchaus gut leben kann, wirbt die Türkei seit dieser Zeit touristisch auch mit dem Besuch dieser Stätten. Es war und ist aber nur eine touristische Nische, welche hier aufgetan wurde, denn nicht alle Menschen sind gläubig, und noch nicht einmal alle gläubigen Menschen wollen in deren Ferienzeit Kultstätten der eigenen Religion besuchen. Disko und "Ballermann-Gehabe" passen in keine der Religionen, sieht man einmal von einigen, etwas lebenslustigeren, zum Zweck spiritueller Besinnung sogar Drogen konsumierenden Südsee-Glaubensgemeinschaften ab.

Der "Jakobsweg" und die TagestouristInnen. Möglicherweise war es ja doch ernst gemeint, was ein Eslarner Funktionär vor gar nicht allzu langer Zeit in Bezug auf, nach Eslarn

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Bild: Screenshot "Haus St. Joseph" - Kloster Waldsassen. - www.haus-sankt-joseph.de

kommende Tagestouristen meinte. Man hätte dann aber auch deutlicher dazusagen müssen, dass man es hier auf die sog. "Jakobsweg-PilgerInnen" abgesehen hat. Mittlerweile gibt es in dieser Hinsicht ja bereits regelmässige geführte "Pilger-Wanderungen", welche sogar ins (grds. säkulare) Nachbarland Tschechien führen. Sollte man sich diese Klientel erschliessen wollen, dann muss man aber auch wissen, dass die Pilgerin/ der Pilger an sich unterschiedliche Ansprüche stellt. Hier können wir zwei Kategorien von Pilgern vorfinden, nämlich den "monastischen", und den "eventbezogenen" Typus.

Der "monastisch" geprägte Pilger.

Dem "monastischen" Pilger ist vor allem daran gelegen, ein Gelübde

zu erfüllen. Er sieht das Pilgern im streng glaubensmässigen Sinne auch als körperliche Kasteiung, und wird sich deshalb beim pilgern auf das Allernotwendigste beschränken. Ihm werden für hunderte von Kilometern Wegstrecke ein paar Euro als wahre "Wegzehrung" genügen, was ihn für touristische Belange gleich welcher Art "ungeeignet" erscheinen lässt.

Der "Event-Pilger". Fast schon das gesinnungsmässige, wenngleich ebenfalls von der eigenen Religion geprägte "Gegenteil" ist der "Event-Pilger", welcher sich, mit einem Rosenkranz in der einen, den Maßkrug in der anderen Hand im Festzelt stehend noch als "Pilger" fühlen würde. Diese Pilger-Typus will auf Nichts verzichten, was er sich nicht auch in

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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

Eslarns letzte Chance "Glaubenstourismus"? Warum Eslarn zukünftig wohl nur noch mit "Glaubenstourismus" punkten kann.

einem sonstigen Urlaub gönnen würde. Das Haus "St. Josef" im Klosterkomplex Waldsassen, kann bereits auf der Website (s.o.) einen Eindruck vermitteln, was der sog. "Event-Pilger" nicht missen will. Dies würde für die Marktgemeinde Eslarn bedeuten: 1 . Die hiessigen Gasthäuser und Hotellerien zumindest zum Teil auf einen annähernd exquisiten Stand zu bringen. 2. Eine ebenso ansprechendes Ambiente (kulturell, spirituell) vorzuhalten. 3. Nicht in die "Mitbewerber-Situation" zu bereits bestehenden Einrichtungen dieser Art zu geraten. Bei aller Vorfreude, so etwas wirklich bewerkstelligen zu können, dürfen sich aber auch sicher sein, dass sich die Gattung des "Event-Pilgers" nur sehr selten in diese Eslarner Gegend verirren dürfte. Eslarn hat kein Kloster, keine Klosterbibliothek, und auch sonst keine, der in Waldsassen in den letzten Jahren in mühevoller Kleinarbeit geschaffenen auch säkular interessanten Annehmlichkeiten. Was die Marktgemeinde Eslarn hier schaffen müsste, kann man unter www.kubz.de, dem Online-Auftritt vom "Kultur- und Begegnungszentrum Kloster Waldsassen" nur erahnen. Hier hätte die gesamte Region mithelfen müssen, um ähnliche Dinge zu etablieren, doch hier wurden - so leid es uns tut dies

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feststellen zu müssen - die letzten 1 5 Jahre nahezu verschlafen.

Es könnte auch mit monastischen Pilgern funktionieren? Sicher könnte sich für die Marktgemeinde Eslarn auch ein PilgerTagestourismus - für sog. "säkulare Tagestouristen" dürfte zu wenig geboten sein - mit monastischen Pilgern rentieren. Dies dürfte aber erfordern, das bisherige, z T. noch sehr kostenintensive Quartierangebot erheblich im Preis zu senken, und Übernachtungsmöglichkeiten für max. 1 5.-Euro inkl. Pilgerfrühstück zu bieten. Mehr wird der monastische Pilgertypus, welcher seine Ausgaben bestenfalls im kirchlich-spirtuellen Bereich "gut angelegt" ansieht, kaum ausgeben wollen, vielleicht gar nicht ausgeben können.

Ein Pilger-Bier darf es aber sein. "Mit Pilgern macht man keine Geschäfte!", so lautet ein altes Sprichwort, und so wird es sich wenn Eslarn auf diesen "Pilger-Zug" aufspringen will - auch im Hinblick auf das Zoigl-Bier entwickeln müssen. Niemand wird auf die Idee kommen, einer Pilgerin/ einem Pilger, welche/r dies aus bester Überzeugung tut, eine horrend teure Bierspezialität anbieten zu wollen. Einem monastischen Pilger reicht hier im äussersten Falle auch ein

Glas Leitungswasser, und bei einer Gemüsesuppe wird man das zweite, kostenlose Stück Brot wohl kaum verweigern.

Eslarns "Pluspunkte" für einen "Glaubenstourismus". Die Marktgemeinde Eslarn hat aber durchaus einige Pluspunkte für den sog. "Glaubenstourismus" vorzuweisen. 1 . Eine schöne Pfarrkirche mit Akanthus-Altar 2. Einen besinnlichen Kurpark mit Ruheoasen und Kräutern

Der "besondere Gewinn" für Eslarn selbst. Bei allem "einfacheren Ambiente" und den, nicht mehr mit landläufigem Tourismus vergleich-baren Angeboten könnte die Marktgemeinde Eslarn auf diese Weise auch selbst an Charakter gewinnen. Es versteht sich von selbst, dass man einer monastischen Pilgerklientel mit gutem Beispiel vorangeht, traditionelle, säkulare Festivitäten dem Status des Ortes als "Pilgerhort" anpasst. Auf diese Tourismus-Klientel angewiesen, kann und darf man diese Leute nicht durch unbotmässiges Feiern und/ oder Verhalten vergraulen. [x]

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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

E slarn hat "den Kanal

(noch nicht) voll"?

Einiges über Dinge, die "im Laufe des (Zoigl)Gefechts" bislang liegen geblieben sind. Man muss es immer wieder erwähnen, weil manche/r EslarnrIn allzu schnell vergisst, und uns dann förmlich mit Fragen "bombardiert".

1 . Eslarner Kanalsanierung Hintangestellt, bis ... Ja, die grossangelegte Kanalsanierung, die der Marktgemeinde Eslarn noch blühen wird, wurde bislang hintangestellt. Warum nur so geheimnisvoll, wenn doch schon seit den Zeiten eines "Ersten Bürgermeister Georg Hansl (CSU)" [- Mitte 2003] regelmässig Abwasserkanal-Filme zum Kino-Repertoire der Eslarner Kommunalverantwortlichen gehört haben sollen? Eine ganz einfache, vielleicht auch plausible Erklärung: Einige Leute haben bislang deren Schäflein noch nicht "ins Trockene gebracht". In einem solchen Fall ist es immer unklug, ganze Strassenzüge zu städtebaulichen Sanierungsgebieten zu erklären, ohne dass für diese Art einer "Sanierung im Rahmen der Daseinsvorsorge" irgendwelche Fördermittel oder gar Zuschüsse zu erhalten sind. Richtig, die Kanalisation, wie auch die Wasserversorgung, aber auch eine "Aussegungshalle" muss eine Gemeinde von sich aus "leisten" können. Sollte eine Gemeinde - aus welchen Gründen auch immer dafür nicht genügend Geld haben, dann müssen alle BürgerInnen

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einspringen und "draufzahlen". Sollte eine Gemeinde dann überraschend plötzlich wieder Geld haben, aber bereits andere, sog. "Luxus-Projekte" im Laufen haben, dann muss diese, soweit die "Luxusprojekte bereits begonnen und mit öffentlichen Geldern gefördert wurden, das Geld nicht zur Entlastung der BürgerInnen hernehmen, sondern darf es in die LuxusProjekte stecken, bis diese fertiggestellt sind. Darauf ein "Prosit", mit echtem "Rebhuhn-Zoigl"! Übrigens: Bis Ende 201 5 müssen alle Hausanschlüsse in der EU auf deren Dichtigkeit hin geprüft sein. Das hat in Eslarn natürlich nur dann Sinn, wenn bis dahin auch die Kanalsanierung zumindest grossteilig angelaufen ist. Vorher ist in Bayern auch noch Kommunalwahl, so dass für Eslarn vielleicht sogar ein "Winkelzug" vorgeschlagen wird, bei dem man die Sache einem noch zu gründenden "kommunalen Versorgungsunternehmen" anheimstellen will, um die Kostenflut für die BürgerInnen nur scheinbar zu verzögern. In Wirklichkeit müssen aber ggf. noch "Schäflein isn Trockene".

boden" sollen schon vor längerer Zeit Bescheide über die Nacherhebung von Erschliessungsosten zugestellt worden sein. Wie unlängst von einem Betroffenen zu hören, liegt auch diese Sache "auf Eis", bzw. "beim Amt", welches die Sache noch einmal zu prüfen hat. Also wenn hier bislang keine Erschliessungkosten entrichtet wurden, dann werden die Betroffenen wohl in den sauren Apfel beissen, und die Zahlungen nachentrichten müssen. Schliesslich hat jede/r GrundstücksbesitzerIn einmal diese Kosten zu zahlen, da wäre es mehr als ungerecht, und u. W. rechtlich auch gar nicht möglich, diese Kosten von Gemeindeseite - und diese ist hier u. W. die einzige Ansprechpartnerin - zu erlassen. Ein weiteres "Eslarner Faktum", dessen Klärung derzeit schon lange, eigentlich zu lange andauert.

2. Die "Steinboden-Sache" Also so ganz ist es eigentlich niemals öffentlich geworden, aber Anliegern im Baugebiet "Stein-

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Das wohl "teuerste" Gebäude Eslarns: Das "alte Schulhaus"?

Anmerkungen zu Eslarns öffentlichen Gebäuden, und wozu diese eigentlich dienen. "Nur gut", müsste man sagen, "dass in der Marktgemeinde Eslarn nahezu niemand mehr mit irgendwem im Wettbewerb steht". Ansonsten hätte die Marktgemeidne Eslarn vielleicht sogar mit einer Anfrage wegen möglichen "unlauteren Wettbewerbs" zu kämpfen. Das "alte Gästehaus" in der Schulstrasse ist nämlich sozusagen "exklusives" Pflegeund Verwaltungsrefugium der "Arbeiterwohlfahrt", einer SPD-nahen Einrichtung. Bislang dürfte der breiteren Öffentlichkeit gar nicht klar sein, ob und wie hier das Mietverhältnis bestimmt ist, bzw. ob hier nicht eine "SPD-Ortsregierung" einer SPD-nahen Einrichtung eine Sonderstellung gewähren könnte.

auf "Mundpropaganda" ankommt? Niemand, weil der Pflegedienst, so klein er "gerade eben mal über die Beinahe hätte es auch noch Runden kommen kann", sofort einen "Jugendraum" von der Bildfläche verschwun- gegeben. den wäre. Ja, ehrlich! Rechtzeitig vor Ausserdem muss man ehr- dem "Eslarner Heimatfest licherweise zugeben, dass 201 0" kamen einige FunktioEslarn ja nahezu froh sein näre auf die Idee, im "alten darf, dass die AWO in der Gästehaus" einen JugendSchulstrasse 1 präsent ist. raum einzurichten. Schliesslich ist dieses Ge- Wir hatten damals bereits verbäude, im Gegensatz zur mutet, dass dies den "Arbeits"alten Turnhalle" und zur geist" der Jugendlichen für "neuen Dreifachturnhalle" das bevorstehende Heimatnicht einmal wärmegedämmt. fest "mobilisieren" soll. So Auch die Fenster und die lange hatten dann auch die Türen stammen noch aus den umliegend wohnenden älteren späten 1 970er Jahren, und Leute ruhig zu sein, und die von Barrierefreiheit kann von den Jugendlichen mitschon überhaupt keine Rede unter produzierte Lautstärke sein. Da aber in Eslarn noch zu ertragen. Kaum jedoch war nicht einmal das Rathaus das Heimatfest vorbei (und Aber in Eslarn gibt es ja kei- wärmegedämmt ist, ist das die Arbeit getan), war es dann nen Wettbewerb! Hier hat es eben so, wie es ist. doch wieder zu laut, und das ja noch nie eine, auch nur anThema "Jugendraum" erledigt. nähernd dem WettbewerbsG Wenn's aus unterfallende Mitbewerbersi- Musikinstrumenten pfeift, Oben thront das weltweit tuation gegeben, weil eine ist's besser! einzige "TSV 1 860"solche auch nie gewünscht Museum. gewesen ist. Wenigstens "pfeift" es seit gut Ausserdem sagen wir doch einem Jahr nicht nur durch die Also mit dieser, bereits vor mal ehrlich: Welcher private Türen und Fenster, sondern über drei Jahren realisierten Pflegedienst würde sich aufgrund eines neu eröffneten Idee, hätte Eslarn längst inschon mit einem grösseren Musikunterrichtraumes im EG ternationaler in die Presse Unternehmen anlegen, wenn auch mal aus Trompeten und kommen müssen. Hoffen wir, es in dieser Gegend gerade Flöten. dass dies noch klappt! DEEZ 08.201 2

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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

(Amtliche) Termine Von Entsorgung bis Zahlung.

ZKreiskasse ah l u n- gMarktkasse s term i n e

--------------------------------------------------01 . Sept.

Quartalsrate Wasser/ Abwasser + Abwassergebühr

Im September wird dann wohl auch mit der 2. Rate (35%-Rate) für die Verbesserung der Wasserversorgung zu rechnen sein.

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit und/ oder Vollständigkeit. . "All-in-One" Alle KontaktDaten in einem Textfile! KONTAKTE

Marktgemeinde Eslarn - Marktkasse -

E n ts org er-Term i n e 

Tel.: 09653 92 07-0 Fax: 09653 92 07-50 Email: poststelle@eslarn.de

Sept. / Okt. 2012

Restmüll - Gelber Sack - Papiertonne / Sonst. Sammlungen --------------------------------------------------------------------------------01 . Sept.

Altkleidersammlung - Kolping

Tel.: 09602 79-0 Fax: 09602 79-1 255 Email: kreisfinanzverwaltung @neustadt.de

07. Sept.

Restmülltonne (Fa. Schmidt & Zweck)

1 2. Sept.

DSD - Gelber Sack (Fa. Schmidt & Zweck)

21 . Sept.

Restmülltonne (Fa. Schmidt & Zweck)

Schmidt & Zweck GmbH

28. Sept.

Papiertonne (Fa. Kraus)

02. Okt.

Papiertonne (Fa. Bergler)

06. Okt.

Restmülltonne (Fa. Schmidt & Zweck) Problemabfälle - 08. - 09.00 Uhr a.d. Kläranlage

1 6. Okt.

DSD - Gelber Sack (Fa. Schmidt & Zweck)

Landratsamt Neustadt/ Wn. - Kreiskasse -

Tel.: 09621 6 1 0 84 Fax: 09621 6 52 44 Email: info@schmidtundzweck.de

Container Kraus

Tel.: 09681 9205-0 Fax: 09681 9205-60 Email: info@container-kraus.de

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Für mehr reicht es nicht?

Die "CrystalSpeed"-Problematik der Region aus etwas anderer Sicht. Das Problem "CrystalSpeed" soll ja in der Region wirklcih noch nicht ausgestanden sein. Es dürfte sich wohl auch schwierig gestalten, diesem Problem "Herr zu werden", wenn man ausschliesslich die Ordnungsbehörden damit betrauen will. Niemand hat einen so guten Zugang zu Kindern und Jugendlichen, wie die eigenen Eltern, oder eben nahe Verwandte.

Die Sache mit dem "Generationenkonflikt". Da ist aber schon das erste Problem, welches man gerne mit dem Begriff "Generationenkonflikt" überschreibt, und welches gerade in ländlichen Gegenden weitaus mehr als nur einen Altersunterschied bedeutet. In einem Ort wie Eslarn kann man sehr leicht feststellen, woran es "krankt". Wir haben da vor einigen Jahren einmal unter der Überschrift "Let it snow, ..." von einem damals jungen Erwachsenen berichtet, welcher auch einer Droge verfallen war. Bereits den ersten Worten, welche wir mit diesem gewechselt hatten, war zu entnehmen, dass diesem eine fast schon furchterregende Autoritätshörigkeit anerzogen war. Er sprach in Bezug auf Gemeindeverwaltung und Polizei von "Obrigkeit", und dies im Alter von gerade einmal 20 Jahren. Die Allgemeinplätze, dass man über die früher mal in einem Dorf per se akzeptierten Autoritäten "nichts Schlechtes sagen" darf, waren da implizit mitzudenken. Wer seine Kinder immer noch so erzieht, der muss sich kaum wundern, dass diese - und sei es mit Drogen - in eine andere Welt

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flüchten wollen, weil es ihnen un- Da weiss man z. B. von Einem, dass möglich erscheint, diesem "Dorf- er regelmässig ganz öffentlich die Frau betrügt, aber im Gottesdienst Irrsinn" zu entkommen. ganz vorne sitzt. Von Anderen weiss man, dass diese eher ein Messer "Daran ist nur die kirchliche als einen Rosenkranz in den Prägung schuld?" Gottesdienst mitnehmen würden, Sie werden es nicht glauben, aber und ein Jugendlicher soll diese auch diese, in der Überschrift "Scheinheiligkeit" nervlich verkrafangedeutete These wird vertreten, ten? wenn man jugendliche Drogenkon- Als "Erfüllung" wird dann einer/ sumentInnen auf dem Land einem solchen/m Jugendlichen nur angeboten, schön "weiter mitzuqualifizieren will. Dabei gibt es dieses festgefügte machen, bist Du alt genug bist, und "Am Sonntag wird in die Kirche selbst einen Verein leiten, oder gegangen, sonst setzt es was!" irgendwie anders Verantwortung längst nicht mehr. In der übernehmen darfst." Marktgemeinde Eslarn selbst findet So etwas ging bis vor wenigen man an Sonn- und Feiertagen, Jahren gut, da es da noch nicht ausser natürlich bei festbedingten diese billigste, aber eben auch Gedenkgottesdiensten, gerade noch teuflischte Art gab, der Wirklichkeit eine Handvoll Jugendlicher im zu entfliehen. Die Jugendlichen sehen nicht zuletzt Kirchenraum. Aber bereits die "Ausnahme", dass via TV, dass sich ein dörfliches die Jugendlichen dann bei festbe- "Hochdienen" längst erledigt hat, dingten Gottesdiensten (Vereins- zumal "die Alten" bis zu derem jubiläen etc.) dennoch anwesend letzten Atemzug ob zu Hause oder sind, zeigt auf dass hier ein längst im Verein, immer noch das letzte nicht mehr von oder durch die Wort haben wollen. Kirche, sondern eine säkulare, Ein "so lange Du Deine Füsse noch kirchliche Normen adaptierende unter meinem Tisch hast, ..." gibt es Gesellschaft geprägter Zwang eben immer noch, und weil die vorhanden ist. Diesem zwar noch wenigsten Jugendlichen, welche ja kirchlich verbrämten, schlussendlich zukünftig wohl (auch noch) die Neuaber säkularem "Gehorsamsritual" bauten deren Eltern abzahlen solkönnen die Jugendlichen kaum len, dieser Gegend entfliehen ausweichen, weil sie sich sonst können, dürften gerade die Billigselbst aus der Gesellschaft drogen noch stärker im Kommen ausschliessen würden. Diese in sein. grossen Teilen nur noch "gespielte Hier könnte wohl nur helfen, die Glaubenstreue" gem. dem Motto gesamte, jeweils betroffene Dorfge"Weil man etwas Besseres sein will, meinschaft mal auf die Probe zu und sonst Nichts hat!", merkt stellen, und zum Einlenken zu zwin[x] niemand so ehrlich und direkt wie gen. ein Jugendlicher, der sich auf Sinnsuche befindet.

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IMPRESSUM/ IMPRINT

IMPRESSUM/ IMPRINT Die Erste Eslarner Zeitung" ist ein Teil des sozialen Projekts "iSLING™", und ein Produkt von Z-BUSINESS® EUROPE, Theresia M. Zach. Herausgeberin: Theresia M. Zach, Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn. Tel.: 0163 733 92 50 V.i.S.d.P.: Michael W. Zach, Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn. Tel.: 0163 733 92 50

Zentrale Email-Adresse: oikos-sms@office.eu.org Das Projekt "iSLING™" umfasst:

• Das "Eslarner Radio" - www.eslarner-radio.de • Das "Eslarner Portal" - www.eslarn-net.de ( auch als eMag im pdf-Format) • Das "Erste Eslarner Bürgerportal" (wird derzeit überarbeitet!) • Das "Eslarner Stammtisch-Blattl" (im pdf-Format unter: www.scribd.com/zach561 8) • Die "Eslarner Zoigl-Zeitung" (im pdf-Format unter: www.scribd.com/zach561 8)

• Das "Eslarner Video"-Portal - www. eslarner-videos.de.vu Mission Statement: Berichterstattung aus und über die Marktgemeinde Eslarn/ Opf., sowie aus der bayerischtschechischen Eegion! Initiativen gegen Antisemitismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, sowie gegen Missachtung der Menschenwürde und der Menschenrechte. Information über Politik innerhalb der Kommune und der EU. Ihnen passt etwas nicht? Sie haben auch eine Meinung?

Wir freuen uns, wenn wir von Ihrer Meinung erfahren. Schreiben Sie uns doch einfach, was Sie bedrückt/ was Ihnen nicht passt. Ihr Leserbrief ist herzlich willkommen! Wir müssen uns aber vorbehalten, Leserbriefe bei Notwendigkeit sinngemäss zu kürzen, bzw. aus juristischen Gründen nicht zu veröffentlichen. Natürlich freuen wir uns auch über positive Resonanz. Bildquelle/n: Front (Alte Frau): Gert Altmann, Anja Wichmann / pixelio.de Front [Hauptbild]: Anja Hofmann / pixelio.de Seite 5/ 6 (Hintergrund): Karl-Heinz Laube / pixelio.de Anderes Bildmaterial: ZBE-OIKOS - Medienarchiv

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 08. September 2012 DEEZ 08.201 2

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