Die Erste Eslarner Zeitung, 10.2012

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Di e E rs t e E s l a rn er Z ei t u n g I n f o r m a t i o n e n a u s u n d f ü r d i e M a r k t g e m e i n d e E s l a r n , s o w i e d i e b a y e r i s c h -t s c h e c h i s c h e R e g i o n .

9. Jahrgang | 10. Ausgabe 2012

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So ist Eslarn auf "Gästejagd". Die Online-Gästebefragung unter www.eslarn.de auf dem Prüfstand.

Au s d e m we i te re n I n h a l t

B a rri e re fre i , a b e r oh n e Wa sse r. D e r fe h l e n d e Wa sse rh a h n b e i d e r Au sse g n u n g sh a l l e . E sl a rn e r Zu ku n ftsb a u te n . Al l e s n u r D a se i n svorsorg e , son st n i c h ts . L , wi e " l e n ta m e n te " .

D a s E sl a rn e r E n d e rg e b n i s d e r LS O . La n d kre i s N E W: N u r m i t " N -e rg i e " ka n n s kl a p p e n ! Natürlich erwarten noch weitere Themen, sowie ein Kalender amtlicher (Zahlungs)Termine! Natürlich auchSieweider mit "amtlichem Terminkalender".


EDITORIAL

DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

Eslarn, im Oktober 201 2

Liebe Leserinnen, Liebe Leser, Nanu, jetzt ist plötzlich schon Oktober, und in Sachen "Städtebausanierung" hat sich immer noch nichts getan? Falsch, hier hat sich schon jede Menge getan, nur dass die gesamten Baumaßnahmen, welche der Daseinsvorsorge und dem Fortkommen dienen, nahezu unbeachtet vonstatten gegangen sind. Die neue Aussegungshalle ist fast fertig, das Pfarr- und Jugendheim "St. Marien" ist nahezu vollständig saniert, auch die Dreifachturnhalle hat ein WDVS (WärmeDämmVerbundSystem) erhalten, und bei der Kinderkrippe ist bereits mit den Baumassnahmen begonnen worden. Was wollen Sie (denn) noch mehr?

nahezu nicht zur Geltung, was leider auch ein gewisses "Armsein im Geiste" nicht verhehlen kann. Es ist doch einfach schön und bereichernd zugleich, wenn man mit Anders- aber auch Nichtgläubigen - soweit sich die Möglichkeit bietet - über den eigenen Glauben und die Anders-/ Nichtgläubigkeit des Gegenübers sprechen kann. Es schärft den eigenen Glauben, und lässt dem Gegenüber Raum, sich selbst und seine Situation näher zu erklären. Dies ist ein kleiner Teil derjenigen Toleranz, sogar derjenigen Säkularität, welche in einem Europa, welches zusammenwachsen soll und muss, grundlegende Maxime sein sollte. Man kann es sich in einer demografischer immer schwächer werdenden Region eigentlich nicht aussuchen, wer sich hier ansiedeln, hier einen neuen Lebensmittelpunkt für sich und seine Kinder finden soll. Aber lesen Sie mal selbst, was wir für Sie geschrieben haben.

Touristen? Im Markt selbst Geld verdienen, hier einen austräglichen Arbeitsplatz haben? Nee, das ist zu viel. Sie können es ja vielleicht zukünftig als "Pilgerbegleiter" versuchen, oder eine Gebetsgruppe gründen. Dafür ist die Zeit günstig, welche wieder mehr dem äusserlich gezeigten Glauben, dem Ritus zustrebt, ohne dafür die sog. "inneren Werte" geschaffen/ neu Die Redaktion aufgebaut zu haben. Wichtig aber scheint in der letzten Zeit vor allem "das Äussere", denn es kommt einem vor, als fürchte man sich richtig vor einem "Überranntwerden" durch andere, nicht christliche Glaubensgemeinschaften. In Eslarn, ja nicht einmal in der Oberpfalz insgesamt besteht hier aber eine entsprechende Gefahr, denn hier ist "katholisch sein" immer noch das Wichtigste, und nichtchristliche Religionen sind hier schon fast gar nicht vorhanden. Jedenfalls kommen diese bei der bestehenden Stärke der katholischen Glaubensmonumente DEEZ 1 0.201 2

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Barrierefrei, aber ohne Wasser.

DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

Wasserholen am Friedhof: Eslarn zeigt, wie man SeniorInnen bis zum Ableben arbeiten lassen kann. Wir berichteten ja bereits einmal, dass direkt beim Neubau der Aussegungshalle beim Friedhof ausschliesslich ein speziell gesicherter, nur mittels Spezialschlüssel benutzbarer Wasserauslauf installiert werden wird. Ein öffentlicher Wasserhahn passt nicht zum architektonischen Design

Wie die mittlerweile beendeten Aussenarbeiten erkennen lassen, wird die- ses Ansinnen des Architekten, der es "aus ästhetischen Gründen" nicht anders realisierbar ansieht, scheinbar auch rigoros verwirklicht. Gerade älterte Leute, welche die nicht mittig auf dem Friedhof, also in erreichbarer Nähe des seit Jahrzehn- ten dort bestehenden, einzigen Wasserauslaufs haben, werden also weiterhin die Wasserkannen bis zur Grabstelle schleppen müssen. Barrierefreiheit ist doch etwas ganz Anderes, oder?

Man spricht zwar immer von den demografischen Veränderungen und von einer "Barrierefreiheit"

Das Bauvorhaben am 23.09.1 2: Plätz für einen öffentlichen Wasserhahn gäbe es genug, aber lassen wir lieber mal die Alten weiter schuften.

öffentlicher Einrichtungen, sieht diese aber gerade hier nicht als notwendig an. Die Gefahr eines grossangelegten Wasserdiebstahls bannen?

Möglicherweise hat man Angst, dass bei einem näher am Friedhofseingang befindliche, frei zugänglichen Wasserauslauf jemand Fremdes einfach mal ein paar Liter Wasser "stehlen", oder vielleicht sogar ganze Tanklastzugfüllungen besten Eslarner Trinkwassers zweckentfremdet werden könnten. Stellen Sie sich vor, da würden dann plötzlich mehrere Tanklastzü

ge die Friedhofstrasse entlang, über den Schulberg hinab "Schlange stehen", und - bei einem Normauslauf von max. 2,5 Kubikmeter Wasser Stunden, ja Tage lang das Eslarner Wasser zapfen, welches hier so dringend für das Zoigl-Brauen benötigt wird. So etwas geht natürlich nicht, und da in Eslarn sowieso der Begriff "Arbeit" immer wieder - zuminest gegenüber Dritten gebraucht "an erster Stelle" steht, müssen eben auch "die Alten" ran, und weiter schleppen. [x]

Die neuewird es aber wohl schon Alternativ Aussegnungsdestination. bald einen professionellen GrabAuch im asiatischen Bereich pflegeservice geben sollen, denn da gefällts! lässt sich durchaus Geld verdienen. Dieser Neubau könnte vielleicht sogar ein touristisches Highlight werden, denn seit wir im Blog die ersten Bilder der neuen Aussegungshalle veröffentlicht haben, verzeichnen wir vermehrt Zugriffe aus Indonesien, Taiwan, Südkorea, China, Japan, aber auch Georgien. Zwar werden diese eher über die Google® Bildersuche, denn unsere Berichte auf dieses Novum aufmerksam werden, aber es begeistert wohl dennoch, aufgrund des pagodenähnlichen Daches. [x]

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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG Fortsetzung

Barrierefrei, aber ohne Wasser.

Eslarner Zukunftsbauten Vom Dasein allgemein.

Was Eslarn seit 201 0 plante, war nur Daseinsvorsorge. Geben wir es ruhig zu, und wundern uns nicht. Was in der Marktgemeinde Eslarn nunmehr bereits vor zwei Jahren bautechnisch geplant wurde, war alles letztlich der sog. "Daseinsvorsorge", gerne auch "GrundverAuch nach der Segnung von Sterbe- sorgung" genannt, geschuldet. glocke und Aussegnungshalle (Wir berichteten im Blog.) gehen die Arbeiten am Neubau noch weiter. Die Ob nun die mittlerweile im BaubeAussenanlagen benötigen - hier Bild- ginn befindliche Kinderkrippe beim material vom 07.1 0.1 2) - noch einige Kindergarten "St. Elisabeth", der Handwerkskunst, um dann zu Allermitfinanzierte Abriß des "Tillyplatzheiligen fertiggestellt zu sein. Dann jedoch hat auch die Marktge- Ensembles" ohne ersichtlichen meinde Eslarn, wie alle umliegenden Neubau, die im Rahmen eines PuGemeinden schon seit über 20 Jah- blicPartnership mit den Energeibauren, eine der Zeit entsprechende Ausern Eslarn GmbH & Co. KG auf segnungsstätte. Es wäre ja schon mehr als "schlimm" dem Bauhofgelände erstellte Blockgewesen, wenn hier ein "Zoigl-Mu- heizkraftwerk-Anlage, die seit Ende seum" oder andere, nicht der sog. der 1 990er Jahre nun endlich ein"Daseinsvorsorge" entsprechenden Bauten früher erstellt worden wären. mal fertiggestellte WasseraufbereiDa in der EU- Förderperiode 201 4 - tung Eslarn, oder die seit mittler2020 für Ostbayern ja keinerlei Tou- weile gut dreißig Jahren überfällige rismusmittel mehr fliessen sollen, neue Aussegungshalle. scheint man sich doch entschlossen zu haben, erst einmal die "grundsätz- Alle diese Dinge sind im besten Sinlichsten Dinge" der Gemeinde in ne des Wortes "Daseinsvorsorge". Ordnung zu bringen. [x] Nichts davon ist, in irgendeiner Weise besonders geeignet, die Marktgemeinde in Sachen eigenem Gelderwerbs, letztlich also in Sachen "Tourismus" voranzubringen. Hoffentlich sind auch in Zukunft genügend InwohnerInnen bereit, deren Dasein nicht in ein Wegsein zu wandeln, denn staatliche Zuschüsse, gerade für touristische Angelegenheiten wird es ab 201 4 nicht mehr geben, und die Mittel die aus der letzten EU-Förderperiode noch vorhanden sind, dürften wie man so sieht, mittlerweile längst aufgebraucht sein. Die Rettung soll nun das Bier

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bringen, welches im, in der Sanierung befindlichen Kommunbrauhaus durch ein immer noch nicht in Vereinsstruktur gebrachtes Konsortium gebraut, und wie wir neulich aus berufenem Munde hörten "natürlich auch vermarktet" werden soll. Ja, wir haben da schon unseren Fragestil, mit welchem wir herauskitzeln können, was offiziell noch vor gut einem Jahr sogar schriftlich verneint wurde.

"Fünf ist Trumpf", der Slogan zur Einführung der Postleitzahlen passt noch immer! Fünf Zoiglorte gibt es, und an diesen wird wohl zukünftig vor allem auch "Kommunbier®" ausgeschenkt werden, denn vermarkten bedeutet ja nichts anderes, als etwas "zu Geld zu machen". "Zoigl für Sie - Kommunbier® für Alle!" Dies wäre ein weiterer Slogan, von denen wir eine ganze Fülle auf Lager haben, denn dies wird Eslarns zukünftiger "Tourismus" sein, bei dem das Kommunbier® "auswärts" Urlaub macht, um dann nur noch die Verpackung heimzuschicken. PilgerInnen können dies mit auf den Weg nehmen, aber nur dort, wie dieses auch erwerbbar ist. Hier wird auch das "Zoigl-Zentrum" mit einem verlegten, und als "Pilgerweg" genutzten "Bocklradweg" eine wichtige Rolle spielen. [x]

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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

Der "Eslarn Tourismus" und die OnlineGästebefragung. Nach knapp 30 Minuten Zeitaufwand und einigem Kopfschütteln sind Sie schlauer. Es wäre uns nach einem gut gemeinten Hinweis, an dieser immer noch verfügbaren "Online-Gästebefragung" unter www.eslarn.de verlinkt teilzunehmen, nie in den Sinn gekommen, uns noch einmal mit dieser Sache zu befassen. Sehr viele emails, haben uns jedoch motiviert, diese Umfrage selbst einmal zu testen, und dieser Test hat nicht die angekündigten 1 2, sondern geschlagene 30 Minuten gedauert. Nach 52 Fragen, bei welchen man u. E. für eine Auswertung sehr wichtige Fragen ganz ohne Eingabe, mit einem einfachen Klick auf <<Weiter>> übergehen konnte, sind wir überzeugt, dass diese Online-Gästebefragung einzig und allein der Erlangung weiterer Fördermittel für touristische Zwecke dienen soll. Keinefalls aber kann es hier um die Erlangung sachdienlicher Angaben zur Verbesserung des touristischen Angebots gehen. Sehen Sie selbst, welche Fragen hier u. a. gestellt werden. Die Umfrage-Adressaten - Wer soll denn eigentlich an dieser "OnlineBefragung" teilnehmen?

Wie der Name schon erkennen lässt, handelt es sich um eine Online-Gästebefragung. Befragt werden sollen, wie sich nach den ersten allgemeinen Fragen ergibt, im Urlaubsort Eslarn anwesende Gäste, bzw. solche Feriengäste, die schon einmal in Eslarn gewesen sind.

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Befragung aktuell in Eslarn anwesender Gäste In Eslarn gibt es bekanntermassen kein Internet-Cafè oder irgendeinen öffentlichen Internet-Zugang. Auch die QuartiergeberInnen haben so etwas u. W. nicht im Angebot, so dass sich die Frage stellt, wie aktuell anwesende Feriengäste an dieser "Online-Umfrage" teilnehmen soll(t)en. Befragung ehemaliger "Eslarn TouristInnen"

Wir wollen nicht abstreiten, dass es durchaus auch sein könnte, dass mittels dieser "Online-Befragung" auch ehem. "Eslarn TouristInnen" befragt werden soll(t)en. Da man diese aber regelmässig erst einmal von der Online-Befragung in Kenntnis setzen müsste, und damit wohl kaum eine anonyme Befragung möglich wäre, hätte man die Sache gleich etwas weniger anonym machen können. Trickreiche Fragengestaltung

Die Gestaltung mancher Fragen, und die anschliessende Weiterleitung auf Folgefragen muss man durchaus als "äusserst trickreich" bezeichnen. Nachdem, wie bereits erwähnt, ein Großteil der Frageblöcke ohne aktive Eingabe mit einem Mouseklick auf <<Weiter>> übersprungen werden kann, ist es

höchst interessant, dass bestimmte Frageblöcke, deren Inhalt u. W. insbesondere für Fördermittelanträge nützlich sind, als "obligatorisch", also nicht ohne aktive Eingabe "übergehbar" gekennzeichnet sind. Bei einigen Frageblöcken werden sogar Zusatzfragen angeboten, welche nahezu eindeutig niht die Interessen der Befragten, sondern die eigene Zielsetzung bestätigt wissen wollen. Wer z. B. mit Frage Nr. 20 "Was waren die Motive für Ihren Besuch in Eslarn?" die Begriffe "Kulinarik und Zoigl" verbindet, will woll eine bestimmte, in die selbst gewünschte Richtung gehenden Antwort.

Wer infolge der Frage Nr. 21 , aber auch bei anderen Bewertungsfragen auch eine Note "6" synonym mit "sehr schlecht" bezeichnet, dessen eigenes Denken spricht Bände. Soweit dann oftmals sogar die Möglichkeit geboten wird, keinerlei Stellungnahme "Beurteilung nicht möglich" abzugeben, dürfte eine solche Umfrage wirklich nicht mehr viel bringen, eher noch die Befragten verärgern können.

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Der "Eslarn Tourismus" und die OnlineGästebefragung. Nach knapp 30 Minuten Zeitaufwand und einigem Kopfschütteln sind Sie schlauer.

Auch nicht Vorhandenes wird abgefragt

Es werden aber sogar niemals in Eslarn vorhandene Dinge abgefragt, wie z. B. der Aufenthalt in einer "Jugendherberge" (Frage 26),

oder die Urlaubsbuchung über HRS®, www.hotel.de (Frage 27),

selbst beziehen, dann könn-te man die Punkte: Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Theater und Kino wohl unbesorgt streichen. Solche Dinge gibt es in Eslarn bestenfalls "alle heilige Zeit". Interessant aber wiederum, dass dem "Zoigl" ein extra Punkt gewidmet ist. Bei den Fragen Nr. 32 und 34 haben Sie die "Qual der Wahl", denn Sie sollen zweimal letztlich dieselben Dinge bewerten. Einmal unter Nr. 32 das "kulturelle Angebot", ein andermal unter Nr. 34 das "Veranstaltungsangebot". Der Sinn dieses "doppelten Lottchens" erschliesst sich uns nicht.

welche es für Eslarn sicher noch nie gegeben hat. Ähnliches haben wir auch bei Frage Nr. 31 , der Frage nach den genutzten kulturellen Angeboten gefunden.

International speisen, aber wo?

Unter Nr. 38 will man wissen, welche "Wintersportarten" Sie (in Eslarn?) betrieben haben. Auch hier sind die meisten Sportarten in Eslarn selbst gar nicht möglich, jedenfalls nicht in einer zumindest semiprofessionellen Art und Weise. Das liebe "Wandern" - einfach das Einzige?

Sollte sich die Frage auf Eslarn

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touren charakterisieren sollen. Da wird Vieles abgefragt, was in den letzten Jahren "für teuer Geld" etabliert wurde, aber bislang nur sehr wenige Leute (Urlaubsgäste eingeschlossen!) interessieren dürfte.

Richtig "in die Vollen" geht es, wenn Sie bei den Fragen Nr. 39 und Nr. 40 Ihre Wanderungen und Rad-

Dass man in Eslarn auch asiatisch, griechisch, überhaupt irgendwie besonders "international" speisen kann, haben wir bislang nicht gewusst. Aber die "Zoiglstube" gehört bei der Frage Nr. 42 zur besonderen Gastronomie. Wir wollen wissen, was wir besser machen können!

Frage Nr. 43 befasst sich ernsthaft mit der Qualität des gastronomischen Angebots. Auch hier ist wieder die Note "6", auch mit "sehr

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Der "Eslarn Tourismus" und die OnlineGästebefragung. Nach knapp 30 Minuten Zeitaufwand und einigem Kopfschütteln sind Sie schlauer. schlecht" bezeichnet, möglich. Ob man aber die "Sauberkeit des Lokals" und die "Ausstattung der gastromischen Einrichtung" abfragen, nicht viel eher vor Ort prüfen und ggf. durch Zuschüsse ändern sollte, ist Streitfrage.

Da erübrigt sich die Aufzählung einzelner Produkte, wenngleich die Antwort "Regionale landwirtschaftliche Produkte" und "Bier/ Zoiglbier" wieder mal tief blicken lässt.

Nachbarland, zumindest aber aus EU-Mitgliedsstaaten nach Eslarn verirren/ verirrt haben. Für Eslarn aber gibt es mit der Frage Nr. 49 nur ein "Ausland". Dies scheint zu genügen, während das HerkunftsBundesland - mit Frage Nr. 50 abgefragt - dann doch von Bedeutung ist.

Wieviel Geld haben Sie beim Shopping ausgegeben

Mal ganz im Ernst: Kann man in Eslarn "shoppen", und beziehen sich die mit Frage Nr. 44 abgefragten Beträge auf den Tag, die Woche, oder den gesamten Urlaubsaufenthalt?

In Eslarn gibt es - leicht feststellbar - bestenfalls "Notversorgung", die man kaum als "Shopping" bezeichnen kann. Unter "Shopping" versteht man nämlich gem. Duden "einen Einkaufsbummel machen, einkaufen". Einen "Einkaufsbummel" macht man in der Regel an gefüllten Schaufenstern vorbei, und kauft dann, was einem gefällt, was man aber in der Regel gar nicht braucht. Für die Marktgemeinde Eslarn nachgewiesenermassen undenkbar, da es hier bestenfalls die bereits genannte "Grundversorgung" gibt.

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Nahezu "lustig" ist der Datenschutzhinweis bei Frage Nr. 47, dass "die von Ihnen übermittelten Daten nicht auf Ihre Person zurückgeführt werden" können.

Dies ist wohl bei der bescheidenen Menge an Feriengästen in Eslarn, der Lokalisierung Ihrer Zugriffs-IP, der Nennung Ihrer "Unterkunft" etc. (Anm.: Sollte man nicht eher "Beherbergungsbetrieb" sagen?), kein besonderes Problem. Für Eslarn gibt es nur ein "Ausland"!

Üblicherweise möchte man ihm Rahmen einer solchen Umfrage schon wissen, ob sich nicht auch (und vor allem) Gäste aus dem EU-

Fazit:

Also wir konnten dieser "OnlineGästebefragung" nur entnehmen, dass vor allem "regionale landwirtschaftliche Produkte" gekauft werden sollen, und man unter "Tourismus" nur noch "Zoiglbier" versteht/ verstehen will. Alle anderen Dinge, vor allem was sich mögliche Ferien-/ Urlaubsgäste an Verbesserungen etc. wünschen könnten, spielen hier keine Rolle, weil es - wie es scheint - nur darum geht, "von oben her" weiterhin Tourismus-Fördermittel zu bekommen. Info: Sie finden diese Online-Umfrage unter www.eslarn.de im linksseitigen Menue ganz oben. Der Eintrag trägt die Bezeichnung "Online Gästebefragung".

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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

L, wie "lentamente"? Leerstand, Zoigl, Zukunftsdenken. Sanierung, und was dann?

"Eingeweihte" wissen es ja längst: Das ursprünglich als "Großprojekt" geplante "ZoiglMuseum mit Schankstube, Streuobstwiese, Backofen, Omnibusparkplätzen und Verkaufsständehalle, ist uns richtig ans Herz gewachsen.Wir haben sogar, soweit wir bislang in Erfahrung bringen konnten, auf unserem Anwesen das einzige, richtig "gewerbliche" Braurecht, was die Sache auch für uns nicht gerade einfach macht, objektiv zu berichten. Dennoch sehen wir uns solcher Objektivität verpflichtet, denn "der Rest Eslarns" wird eben auch zukünftig auf irgendwelche besonderen Erträge aus dem "Großprojekt" verzichten müsen, denn "touristisch" sieht es in Eslarn nicht eben rosig aus.

heißen, hier hätte sich jemand FWE längst im "neuen" Gewer"rausgeholt, was er sich raus- begebiet "Zankltrad" tätig ist. holen" konnte, und den Rest auf unerreichbare Filetstücke vertröstet. Weitere "gewerbliche

Brachen" als systemrelevante

Grösste Pläne auf kleinstem Flächen? Gebiet?

Sicher, diesen landläufig immer wieder gehörten Spruch machte sich auch die Hofmark-Brauerei in Loifling bei Cham zu eigen, welche seit über zwanzig Jahren sogar ein eigens für das Londoner Nobelkaufhaus "Harrods" kreiertes "Harrods 1 849" braut. Aber schauen Sie ruhig mal nach Loifling bei Cham. Dort erwartet Sie der "Churpfalzpark", wie auch eine touristisch inspirierende Umgebung rund um das Brauereigelände. Damit kann man "punkten", ohne Immer noch fehlt ein öffentlich dass man irgendwelches Bildbekannt gemachtes, tragfähiges material retouchieren müsste. Gesamtkonzept, eine Wirtschaft- Eslarns "Point of Interest" wäre lichkeitsberechnung, wie auch nach Fertigstellung des zumineine Darlegung der Einbindung dest ursprünglich einmal geplandieses "Zoigl-Projekts" in den ten Streuobstwiesen-, Backofensog. "Eslarn Tourismus". Zoigl-Brauereigeländes, eben nur das nähere Umfeld des GanObjektivität auf allen Seiten er- zen.

wünscht!

Gerade hier wollen wir mit unserer nahezu "unverschämten" Berichterstattung immer wieder auch den Verantwortlichen helfen, denn es ist ja "offenes Geheimnis", dass vor allem auch viele Gemeindeverantwortliche als "Hobbybrauer" tätig sind. Später einmal soll es ja nicht DEEZ 1 0.201 2

Nur Altlasten, sonst nichts? Was aber geschieht zukünftig mit den Flächen der u. W. dort nur noch zeitweise tätigen Firma "FWE" im Ortsteil "Bühl". Dort soll schon seit über hundert Jahren Industrie betrieben worden sein, was eine kommende Altlastenbrache mehr als wahrscheinlich werden lässt, zumal

Was geschieht mit/ auf dem Gelände der ehem., schon seit Jahren aufgelassenen "Konservenfabrik Ehlers". Eine mögliche weitere Altlastenbrache, die irgendwann saniert werden muss, weil dort über Jahrzehnte Pilze verarbeitet wurden, und das Erdreich mit entsprechenden Dingen belastet sein könnte. Das Gelände rund um Eslarns vormaliges kleines Freizeitzentrum "Ritterklause" ist nun schon ebenfalls seit Jahren ungenutzt, und gibt, auf der Staatsstrasse von Waidhaus kommend, ebenfalls nicht unbedingt das "beste Bild" ab. Ursprünglich hiess es sogar mal, dass dieses Gelände von einer (engl.) Ltd. angekauft worden sein soll. Ein vor ein paar Jahren begonnene Weiternutzung als Übergangsquartier für spätaussiedelnde Personen scheint durch die plötzlich auftauchende rechtslastige Klientel, welche unweit von dort plötzlich "Musikkonzerte" feiern wollte, nicht mehr möglich gewesen sein. Wie es sich immer wieder so trifft, dass plötzlich hier "am Ende der Welt", bei einer derart geplanten Nutzung solche Gruppierungen auftauchen können/ wollen. [x] 7


DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

L, wie "lentamente"? Leerstand, Zoigl, Zukunftsdenken. Sanierung, und was dann?

Insgesamt ein, für die Marktgemeinde Eslarn nicht unbedingt glänzender Ausblick, ausser es würde zukünfitg "Geld vom Himmel schneien".

Warum immer im Zusammenhang mit dem "ZoiglMuseum"? Wenn Sie jetzt einige fragen sollten, warum wir diese Dinge auch wieder im Zusammenhang mit dem (geplanten) ZoiglZentrum bringen, dann ist die Antwort ganz einfach: Das Projekt "Leerstandsoffensive" wurde, bis auf den "Ausrutscher" der "Banner-Veröffentlichung" am Neubau "Arztpraxis mit Betreutem Wohnen" von vorneherein auch auf die Realisierung dieses Zentrums angelegt. Realisiert soll dieses Zentrum durch Tagestouristen den nötigen Schub verleihen (können). Wie das dann geschehen soll, und ob hier dann wirklich alle EslarnerInnen einigermassen gleich gut profitieren werden, wurde bislang immer noch nicht beantwortet. Parallel dazu wurde aber auch bislang kein "Integriertes Städtebauliches EntwicklungsKonzept" (kurz: ISEK) vorgestellt, für welches seit 201 0 ebenfalls dasselbe Architekturbüro zuständig zeichnet. Man könnte hier fast schon auf die Idee kommen, dass das ISEK überhaupt nicht mehr kommt, weil das "Zoigl-Museum" den Abschluss städtebaulicher DEEZ 1 0.201 2

Planungen darstellen soll. Bestenfalls noch "ein wenig Seniorenzentrum", und dann zusehen, dass man fremder Leute Eigentum günstig erwerben und zu "Filetstücken" wandeln kann.

"Fremde" mitbekommen. Das mit den "Fremden" scheint in Eslarn nicht nur schon immer ein Problem gewesen zu sein, es scheint sich bei einigen Leuten fast schon zu einer Art

Dies ist derzeit - von Internetveröffentlichungen einmal abgesehen - die aktuelle und einzige Tourismusinformation ausserhalb der Bürozeiten. Wer hier ankommt, braucht wohl auch die neuerdings erstmals vorhandene Information über ÖPNV-(Flucht)Verbindungen.

Dennoch dürfte es vielen Leuten bekannt sein. Man kann und darf sich aber damit trösten, dass es wohl vielen, wenngleich nicht allen EslarnerInnen längst bekannt ist, was hier in Zukunft werden soll. Zur Informationsübermittlung gibt es in Eslarn nämlich nicht die öffentlichen Teile der Gemeinderatssitzungen, sondern die Vereine, Vereinsheime und Vereinssitzungen. Dort wird besprochen, was zukünftig werden soll, damit dies nur ja nicht

"Verfolgungswahn" auszuwachsen. Vielleicht ist auch "schuld", dass wir in Eslarns Bevölkerung noch nicht mal ein Promille an Andersgläubigen (ausser Christen), amtlich bestätigten Nichtgläubigen, oder gar MitbürgerInnen anderer als weisser Hautfarbe zählen können. Eslarn ist für die heutige Zeit nahezu nicht globalisiert. Vielmehr scheint althergebrachtes "Zusammenheiraten" wieder in Mode zu kommen. Da steht einigen EslarnerInnen noch Vieles bevor, um endlich mal in der Neuzeit ankommen zu können. [x] 8


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Der richtige Mix bringt erst die gewünschte Qualität. Unterwegs in Sachen "Erneuerbare Energien" - Die Nordoberpfalz lässt es richtig "krachen"! Hier ist jede Menge los, in der Nordoberpfalz. Kaum mussten die Energiekonzerne deren Monopolstellung aufgeben, tut sich etwas auf dem Energiemarkt der Region. Was bei den Energiekonzernen in etwas übersichtlicher Struktur durchaus zu durchblicken war, ist aber regional bezogen zur Zeit eher etwas "undurchsichtig" angelegt. Da gibt es eine Energie-GmbH mit, eine andere GmbH ohne angeschlossener, aber vollkommen eigenständiger Bürgergenossenschaft. Auch werden Energiezusammenschlüsse auch gerne mal in Form einer "GmbH & Co. KG" gegründet, bzw. zu einer solchen Genossenschaftsform erweitert. Alles reden "vom grossen Geld", welches man als BürgerIn mit einer Beteiligung von nur **500.-- Euro machen können soll. Mancherorten wir auch schon kräftig Dividende ausgeschüttet, so dass man diesen Dingen eigentlich gar nicht widersprechen kann.

Firmen und Technik brauchen Verwaltung und Wartung Bislang hörte man aber sehr wenig über Dinge wie "regelmässige Wartungsintervalle", Werkleitungen, technische Beauftragte. Diese Dinge können gerade bei im Freien befindlichen Anlagen mitunter auch einmal sehr "ins Geld gehen". Selbstverständlich ist es schön, wenn die "erneuerbaren Energien"

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Bild: Übersicht aus einer TheA™-Recherche zum Thema "Neue Machtstrukturen Oberpfalz Nord?". Die derzeit vier grössten Energiezusammenschlüsse in der Nordoberpfalz.

hier jede Menge Arbeitsplätze schaffen, doch irgendjemand muss diese bezahlen, so dass sich zumindest manche Genossenschaften oder sonstwie verfassten "EnergieBetriebe" über kurz oder lang zu grösseren Komplexen zusammenschliessen dürften. Auch dann bleibt die Wertschöpfungin der Region, doch dann kann man wohl auch ohne Gegenwehr von "regionalen Konzernen" sprechen. Diese "Konzerne" dürften dann "für sich" übernommen haben, was man ursprünglich den grossen Energiekonzernen an negativen Dingen vorgeworfen hatte: Die Marktmacht, hier in einer ganzen Region! Während ein sog. "Großkonzern" ausser dem wirtschaftlichen Arbeiten keinerlei besondere Interessen verfolgt, könnte ein "Regional-Konzern" - für welchen dann Aufsichtsorgane wie das Bundeskartellamt nicht ohne weiteres zuständig sind - durchaus für eine Demokratie problematische Züge entwickeln.

Ehrenamtlich geht hier nichts!

Wir haben noch nichts gehört/ gelesen, aber ehrenamtlich dürfte niemand in einem solchen energetischen Zusammenschluß irgendeinen Finger rühren. Alle Posten scheinen hier den Tarifen entsprechend besoldet, nur dass es eben derzeit noch so viele kleine Zusammenschlüsse sind, welche jeweils für sich Vorstandsund Aufsichtsratsmitglieder benötigen. Rechnet man diese aktuelle Personaldecke einmal hoch, dann sind die Vorstandsetagen und Aufsichtsratsgremien aller führenden Energiekonzerne vergleichsweise dünn ausgestattet. Es bleibt zu hoffen, dass die derzeitige Personaldecke nicht irgendwann so "ins Geld geht", dass nicht nur der letztlich sowieso schon vorhersehbare Zusammenschluss zu einem "regionalen Großkonzern" bleibt, sondern auch die Energiepreise im Vergleich zu den Angeboten der wirklichen Konzerne ins Unermessliche steigen. [x]

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Der richtige Mix bringt erst die gewünschte Qualität. Unterwegs in Sachen "Erneuerbare Energien" - Die Nordoberpfalz lässt es richtig "krachen"!

Übersichtsentwürfe, welche uns dankenswerter Weise von ZBE, Dept. TheA™ zur Verfügung gestellt wurden. (c) ZBE, TheA™ - 201 2. DEEZ 1 0.201 2

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Der richtige Mix bringt erst die gewünschte Qualität. Unterwegs in Sachen "Erneuerbare Energien" - Die Nordoberpfalz lässt es richtig "krachen"!

Übersichtsentwürfe, welche uns dankenswerter Weise von ZBE, Dept. TheA™ zur Verfügung gestellt wurden. (c) ZBE, TheA™ 201 2. Diese Übersichten können aufzeigen, dass Faktum ist, dass durch diese vier grössten die einzelnen Energiegenossenschaften Energiegenossenschaften bereits jetzt jede über eine Personaldecke verfügen, welche Menge Arbeitsplätze geschaffen werden kleinen Konzernen in nichts nachsteht. konnten. Auf die Zukunft gerichtet, werden sich jedoch einige dieser Genossenschaften Noch nicht aufgeführt sind hier die jeweili- zu grösseren Gebilden zusammen-schliesgen Werkleitungen, sonstigen technischen sen, zumindest strategische Partnerschaften Dienste, aber auch Verwaltungseinheiten, eingehen müssen, um ggf. auch Teile des welcher eine solche Struktur jeweils pro Ge- ausserstädtischen Versorgungsnetze übernehmen und selbsttätig verwalten zu könnossenschaft bedarf. nen. Der staatlichen Subvention sog. "Er- Dadurch aber könnte langfristig eine karneuerbarer Energien", auf welchen alle tellähnliche Situation entstehen, welche zu diese Genossenschaften basieren, ist zu direkten Abhängigkeiten Dritter führen könn[x] danken, dass ein Großteil der anfallenden te. Verwaltungskosten nicht ins Gewicht fallen. DEEZ 1 0.201 2

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(Amtliche) Termine Von Entsorgung bis Zahlung.

Zah l u n g s term i n e

Kreiskasse - Marktkasse --------------------------------------------------01 . Nov. 1 5. Nov.

Abschlag - Wasser/ Abwasser + Verbesserungsbeitrag (Quartal IV) Grundsteuer - Quartalszahlung IV

Tel.: 09602 79-0 Fax: 09602 79-1 255 Email: kreisfinanzverwaltung @neustadt.de

Schmidt & Zweck GmbH

Tel.: 09621 6 1 0 84 Fax: 09621 6 52 44 Email: info@schmidtundzweck.de Tel.: 09681 9205-0 Fax: 09681 9205-60 Email: info@container-kraus.de

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E n ts org er-Term i n e

Landratsamt Neustadt/ Wn. - Kreiskasse -

Container Kraus

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Marktgemeinde Eslarn - Marktkasse -

Tel.: 09653 92 07-0 Fax: 09653 92 07-50 Email: poststelle@eslarn.de

Okt. / Nov. 2012

Restmüll - Gelber Sack - Papiertonne / Sonst. Sammlungen --------------------------------------------------------------------------------02. Okt. Papiertonne (Fa. Bergler) 06. Okt. 1 6. Okt. 1 9. Okt. 29. Okt.

Restmülltonne (Fa. Schmidt & Zweck) Problemabfälle - 08. - 09.00 Uhr a.d. Kläranlage DSD - Gelber Sack (Fa. Schmidt & Zweck) Restmülltonne (Fa. Schmidt & Zweck) Papiertonne (Fa. Kraus)

03. Nov. 05. Nov.

Restmülltonne (Fa. Schmidt & Zweck) Papiertonne (Fa. Bergler) Sperrmüllabfuhr

1 5. Nov.

DSD - Gelber Sack (Fa. Schmidt & Zweck)

1 6. Nov. 30. Nov.

Restmülltonne (Fa. Schmidt & Zweck) Restmülltonne (Fa. Schmidt & Zweck) Papiertonne (Fa. Bergler) Papiertonne (Fa. Kraus) 12


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L, wie "Lethargie"? Nachtarock zum Artikel in der letzten Ausgabe. Seit der letzten Ausgabe von DEEZ waren nicht einmal vier Wochen vergangen, schon fanden sich - entgegen unserer "Lethargie-Prognose" - bereits zwei Eslarn bezogene Einträge in der Leerstandsdatenbank unter "www.leerstandsoffensive.eu". Man muss also nur ein klein wenig darüber berichten, schon funktioniert die ganze Sache, weil natürlich niemand will, dass das gesamte, nunmehr zwei Jahre andauernde Projekt als von den EslarnerInnen gar nicht wahrgenommen angesehen wird. Schliesslich bot und bietet die "Leerstandsoffensive" die Grundlage für eine Sanierung des Kommunbrauhauses, und die Schaffung einer Probierstube. Nee, sonst nichts, ausser dass ein So etwas aber wäre wohl auch ohne älteren Häusern, nicht nur für Neu[x] paar jüngere EslarnerInnen ein paar LSO geschehen, hätte es früher bauten gegeben. leerstehende Häuser gekauft haben. schon Kredite auch für den Kauf von

Gibt es bald schon die "Kommunalbetriebe Eslarn/ Opf."? Feststellungen "vor Ort" und in den "Weiten des Internet".

Bild: Screenshot "Google®" mit Suchbegriff (ohne Anführungszeichen) "Eslarn". 04.1 0.201 2 Auch Touristen finden Eslarn seit einiger Zeit nur noch unter der Telefonnummer: 09653 1 022,

Eslarn" verweist. Irgendwie komisch, oder? Sachte, denn "komisch" ist dies nur für diejenigen Suchenden, welche möglicherweise nicht "eingeweiht" sind, also vielleicht gar noch nicht wissen, dass die Marktgemeinde Eslarn im Zuge der aktuellen Unternehmungen in

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Sachen "Erneuerbaren Energien" eine Umwandlung von Wasserwerk, Klärwerk und Solargesellschaft in einen Kommunalbetrieb planen könnte. Daran könnten sich auch die Energiebauern Eslarn GmbH & Co. KG und ggf. noch weitere Gesellschaften und Personen beteili-

Wir haben es ja bereits einmal im Blog erwähnt, dass vor einigen Jahren einmal um die Weihnachtszeit ein dunkelblau gefärbter Flyer die Runde machte, auf welchem das "Eslarner Wasserwerk" mit allen seinen Aufgaben beschrieben wurde. Dies dürfte so um die Zeit gewesen sein, als man sich weniger später dazu entschlossen hatte, doch einen weiteren Tiefbrunnen, den sog. "Hecker II" zu bohren. Nun erscheint schon seit einiger Zeit bei Eingabe des Suchbegriffs "Eslarn" bei Google obige sog. "präferierte Anzeige", welche den Markt Eslarn - sogar mit Telefonnummer - auf die "Wasserwerkszentrale gen. Schon könnte man - vor Vorstandschaft und Aufsichtsrat, über Werksleitung bis hin zur Buchführungsabteilung jeder Menge weiterer Arbeitsplätze schaffen. Einziger Wermutstropfen könnte sein, dass sich die Mehrzahl der Eslarner BürgerInnen derart kost-

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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

Erst die N-ergie würde der Nordoberpfalz so richtig den (Auf)Schwung bringen!

Unausgesprochenes, nicht Gesagtes, und jede Menge Energie. Man hört es immer wieder mal, dass der Landkreis Neustadt/ Wn. beabsichtigen könnte, aus der Metropolregion Nürnberg auszutreten. Im Jahr 201 0 hatte sich die Stadt Würzburg zu diesem Schritt entschlossen, doch der Landkreis NEW ist eben nicht Würzburg, und kann hier zudem selbständig entscheiden. Fakt ist aber, dass der Landkreis Neustadt/ Wn. bislang noch gar nicht dem Marketingverein der Metropolregion beigetreten war, also hier "ein eigenes Süppchen kochen" wollte und will. Dabei wäre gerade in Sachen "Marketing" von Nürnberg zu lernen gewesen.

Wohin mit der ganzen Energie? Man wird sich schon etwas dabei gedacht haben, dass man dem Marketingverein der Metropolregion nicht beigetreten ist, schliesslich könnte man die Metropolregion Nürnberg bald schon dafür benötigen, all die sonst weitaus billiger ins öffentliche Stromnetz einzuspeisende Energie der diversen PV-, Biogas- und Windkraftanlagen des Landkreises an die/ den NürnbergerIn zu bringen.

Ein kräftiger, zukunftsorientierter Partner: Die "N-ergie"! Die städtische Aktiengesellschaft "N-ergie" hat es nicht nur im Namen, sondern hat auch jede Menge AbnehmerInnen für elektrische Energie.

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Betrachtet man die Bevölkerungszahlen allein im Landkreis Neustadt/ Wn., dann dürfte hier bald zu viel Energie da sein, als dass man diese selbst verbrauchen könnte. Hier würde sich ein kompetenter Abnehmer, welcher noch dazu bei einer Übernahme der noch in Konzernhand befindlichen regionalen Stromnetze behilflich sein könnte, durchaus rechnen.

Macht und Einfluss - Die unberechenbaren Dinge. Der Nord-Oberpfälzer an sich, vor allem wenn er über die Jahre nahezu ungeheuere Macht gewonnen hat, möchte aber wohl nicht nur Lieferant sein, sondern auch gehörig mitsprechen. Ob man hier jedoch einen, oder sogar zwei Aufsichtsratsposten frei machen würde, ist die grosse Frage, um die es letztlich zu gehen scheint, wenn man vom Verbleib oder Austritt aus der Metropolregion hört.

In Weiden/ Opf. nennt man den Landkreis NEW "Land/ Provinz". Es ist zwar jetzt keineswegs repräsentativ, wie im Forum von weiden-aktuell.de der Landkreis Neustadt/ Wn. bezeichnet wird. Dennoch muss man der Stadtbevölkerung zugestehen, dass diese die Vorgänge im "Hinterland" etwas abschätzig beäugt und die Bezeichnung als "Land" nicht immer positiv rüber kommt.

Da kann man sich vorstellen, ass auch in Nürnberg, bzw. von Nürnberg aus gesehen, der Landkreis Neustadt/ Wn. eher "Marginalie" sein könnte. Dies wiederum "wurmt" vielleicht gerade in der Provinz alle diejenigen Personen, welche trotz demokratischer Verfasstheit des grossen Ganzen (immer noch / immer mehr) denken, deren Ämter/ Amt nicht durch Wahlen, sondern irgendwelche, nahezu in den metaphysischen Bereich zu verortende "Gnadenerweise" erhalten zu haben. Da wird sich - da die "Jusos Ost" (Anm.: Der mit Datum vom 04.1 0.1 2 in der Regionalzeitung "Der neue Tag" - Teilausgabe Vohenstrauss angekündigte Zusammenschluss der Juso-AG'en Eslarn, Moosbach, Waidhaus) nun schon Werbeveranstaltungen für ZENO (www.zenoenergie.de) abhalten - wohl bald zeigen, ob man nicht doch lieber bei der Metropolregion Nürnberg, und damit auf der "ganz sicheren Seite" bleibt, auch wenn man dort wohl kaum irgendwelche besonderen Posten erhaschen können wird. ------------

Besuchen Sie die N-ergie im Internet:

www.n-ergie.de

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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG Neue Serie: Dem Glauben auf der Spur. Die Neuevangelisierung Europas.

Sinnerfüllte Infrastrukturen. Von Autobahnen und Wege, die neue Ziele weisen können. Unsere zum Teil sinnentleerte Welt kennt Autobahnen aber auch sonstige Wege nur noch als "Mittel zum Zweck". Der Weg selbst aber muss das Ziel sein, wenn man vom Glauben her denkt, und so bemüht man sich seit Jahren profanen Wegen wieder mehr Sinn einzuhauchen. Niemand ist gezwungen diese Zusatzangebote anzunehmen, und dennoch sind diese sichtbar vorhanden, um zur Sinnsuche einzuladen.

Autobahnkirchen als "Platzhalter" für die Sinnsuche.

PILGERN DURCH DAS BRÜCKENLAND Das Projekt "Leerstandsoffensive" in der letzten Leerstandswerkstatt auf Sinnsuche. Nun ist auch das Projekt "Leerstandsoffensive", der LAG "Brükkenland Bayern-Bayern" bei der Sinnsuche angelangt. Die 4. Leerstandswerkstatt wird sich zusammen mit Vertretern der Kirche(n), kommunalen Verantwortlichen, und InhaberInnen von Leerständen über eine Aufwertung des Jakobswegs, und die Realisierung von Pilgerherbergen Gedanken machen. Dies passend während des "Jahr des Glaubens", welches vom 1 0.1 0.1 2 bis zum Oktober 201 3 dauert, und den Glauben neu entfachen soll.

Unter www.autobahnkirchen.de findet sich ein Verzeichnis bereits bestehender Autobahnkirchen. Auch die urspr. "Dreifaltigkeitskapelle" in 92726 Waidhaus ist hier nun als "Ökumenische Autobahnkirche" verzeichnet. Künftig vielleicht auch der

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gl au be Wander-/ Radwege - Erst mit Pilgerherbergen ein sinnerfülltes Erlebnis.

Ob Rad- oder einfache Wanderwege, nahezu jeder Weg kann "sinnstiftend" wirken. Unter www.radwegekirchen.de finden Sie Radwege mit dem "Plus" an Sinn, nämlich einer Radwege-Kirche in der Nähe. Parallel dazu können Pilgerherbergen das "sinnige Plus" an einfachen Wanderwegen, aber auch Pilgerwegen sein.

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Bockl-/ Paneuropa-Radweg als Pilgerweg? Grds. wäre auch dies leicht möglich, wenn man die von der Europäischen Gemeinschaft mit der Fördermittelgabe auferlegte Zweckbindung abwartet. So ab dem Jahr 201 5 könnte dann mit entsprechenden Vorbereitungen auch der "Bockl-/ PaneuropaRadweg" seine Zwecke als künftiger Pilgerweg erfüllen. Viel früher aber wäre bereits eine "sinnvolle" Umnutzung als "RadPilgerweg" möglich, wenn man naheliegende Kapelle mit diesem neuen Sinn versieht, bzw. an Standorten von Marterln kleine überdachte Gebetsmöglichkeiten schaffen

4. Leerstandswerkstatt, am 1 9. Oktober 201 2, ab 1 7.30 Uhr in Teunz, Wirtsgasse 1 würde. Es sind viele Dinge denkbar, welche hier den "Glaubenstourismus" - etwas anderes wird es wohl dann kaum mehr geben - etablieren könnte.

Glaubenswege in der Tschechischen Republik Etwas schwieriger könnte es werden, auch alle BewohnerInnen jenseits des ehem. "Eisernen Vorhangs" sofort von solchen "Glaubenswegen", bzw. einer Umwidmung vorhandener Wege auch tschechischem Gebiet überzeugen zu können. Dies könnte wohl erst nach einer erfolgreichen Restitution erfolgen, aber bis dahin hat man ja noch Zeit. [x]

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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG Neue Serie: Dem Glauben auf der Spur. Die Neuevangelisierung Europas.

Neue touristische Wege entdecken. e b u a l g Der Jakobsweg im Netzwerk des internationalen Glaubenstourismus. Nun hat es fast zwei Jahre gedauert, bis das Projekt "Leerstandsoffensive" der Lokalen ArbeitsGruppe "Brückenland Bayern-Böhmen" endlich dort angekommen ist, wo man den "Zeichen der Zeit" gemäss, eigentlich längst hätte hinkommen können.

Der "Tourismus" mit dem man nach fast zwei Jahre zurückliegender Aussage eines Eslarner Politikfunktionärs "kaum Geld verdienen" kann, wird nun wohl durch und mit dem Jakobsweg einen neuen Aufschwung erleben. Dann aber kann und darf es natürlich nicht mehr profan "Tourismus" heissen, sondern muss ganz und gar dem Pilgern, dem Innehalten, der Sinnsuche gewidmet sein.

"Der Weg ist das Ziel!" Dieser in der Überschrift genannte Ausspruch sollte aber bei der kommenden Umstellung des (profanen) Tourismusgeschehens auf die Begrüssung, Begleitung und Bewirtung von PilgerInnen nicht nur die hier auf dem Weg befindlichen Personen, sondern auch die "WegbegleiterInnen" vor Ort betreffen. Auch diese sollten - wie könnten sie sonst WegbegleiterInnen sein - wieder zu sich finden, sich neu auf ihren katholischen Glauben einlassen, und so ein Stück weit zum Gelingen des Pilgerweges der Gäste beitragen. Wir haben es in einer der letzen Ausgaben von DEEZ als "Letzte Chance Glaubenstourismus" bezeichnet, was nun nicht zuletzt ein Teil der Neuevangelisierung, des

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"wieder auf den Weg des Glaubens zurückfinden" werden kann, und wohl auch muss.

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mehr "glaubensbetonten" Touris-

Die Vorbereitungen sind bald ab- mus, doch ist damit, wie wir bereits geschlossen. in einer der früheren DEEZ-AusHiermit meinen wir nicht die Ausbildung von PilgerbegleiterIn-nen, welche derzeit vor allem die KEB, die Katholische Erwachsenen-Bildung bietet, sondern die Rückführung alles bisher Profanen auf das Wesentliche. Profantouristisches wäre sowieso Makulatur.

Wohl auch deshalb hat man sich in der Marktgemeinde Eslarn die letzten sieben Jahre verdächtig wenig Mühe gegeben, touristische Einrichtungen zu sanieren (z. B. Fußtretbecken im Kurpark), oder gar neue Attraktionen zu schaffen. Auch die Belebung der deutschtschechischen Tourismus-Beziehungen konnten hintanstehen, weil es nun sowieso Makulatur geworden wäre. Zentren für der Pilger Wohl und Pflege.

Dagegen sind die Planungen in Richtung "regionales Gesundheits-, Pflege- und Ärztezentrum", wie vor allem auch das geplante "Zoigl-Zentrum" ein - leider nur von Wenigen derart wahrgenommener - "Weg in die richtige Richtung" gewesen. Nur wenn wir mal ganz ehrlich sind, hätte man dies dem grösseren Teil der BürgerInnen vielleicht auch viel früher sagen und erklären sollen. Niemand hat etwas gegen einen

gaben mit dem Artikel "Letzte Chance Glaubenstourismus" dargestellt haben, nicht für alle entsprechend Geld zu verdienen. Dies zeigt sich auch an der momentanen Absicht, Leerstände künftig als Pilgerherbergen, und damit weit unter dem üblichen Mietpreis nutzen zu wollen. Günstige Pilgerherbergen, aber aktuelle Hotel­ und Gastrono­ miepreise

Wenn man ehrlich ist, dann werden diese Herbergen PilgerInnen sicher kostengünstige, vielleicht sogar nur gegen eine geringe Spende zu erlangende Unterkunft gewähren, während dann die Verpflegung durchaus auch mal teurer sein kann und darf. Einige Hotellerien werden wohl dennoch das Glück haben, weniger der Kargheit zugetane PilgerInnen für eine Nacht als Gäste begrüssen zu können, davon aber - es gibt in ganz Europa sog. "Jakobswege" kaum derart leben können, wie es mit herkömmlichen Tourismus der Fall sein würde. Der Zoigl­Verbrauch wird steigen.

Bestenfalls der Zoigl-Konsum wird, wenn man den Zoigl als "Pilgertrunk" vermarkten kann, etwas steigen. Ob dies für Eslarn reichen wird? [x]

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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG

IMPRESSUM/ IMPRINT

IMPRESSUM/ IMPRINT Die Erste Eslarner Zeitung" ist ein Teil des sozialen Projekts "iSLING™", und ein Produkt von Z-BUSINESS® EUROPE, Theresia M. Zach. Herausgeberin: Theresia M. Zach, Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn. Tel.: 0163 733 92 50 V.i.S.d.P.: Michael W. Zach, Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn. Tel.: 0163 733 92 50

Zentrale Email-Adresse: oikos-sms@office.eu.org Das Projekt "iSLING™" umfasst:

• Das "Eslarner Radio" - www.eslarner-radio.de • Das "Eslarner Portal" - www.eslarn-net.de ( auch als eMag im pdf-Format) • Das "Erste Eslarner Bürgerportal" (wird derzeit überarbeitet!) • Das "Eslarner Stammtisch-Blattl" (im pdf-Format unter: www.scribd.com/zach561 8) • Die "Eslarner Zoigl-Zeitung" (im pdf-Format unter: www.scribd.com/zach561 8)

• Das "Eslarner Video"-Portal - www. eslarner-videos.de.vu Mission Statement: Berichterstattung aus und über die Marktgemeinde Eslarn/ Opf., sowie aus der bayerischtschechischen Eegion! Initiativen gegen Antisemitismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, sowie gegen Missachtung der Menschenwürde und der Menschenrechte. Information über Politik innerhalb der Kommune und der EU. Ihnen passt etwas nicht? Sie haben auch eine Meinung?

Wir freuen uns, wenn wir von Ihrer Meinung erfahren. Schreiben Sie uns doch einfach, was Sie bedrückt/ was Ihnen nicht passt. Ihr Leserbrief ist herzlich willkommen! Wir müssen uns aber vorbehalten, Leserbriefe bei Notwendigkeit sinngemäss zu kürzen, bzw. aus juristischen Gründen nicht zu veröffentlichen. Natürlich freuen wir uns auch über positive Resonanz. Bildquelle/n: ZBE-OIKOS - Medienarchiv

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 08. November 2012 DEEZ 1 0.201 2

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