Di e E rs t e E s l a rn er Z ei t u n g I n f o r m a t i o n e n a u s u n d f ü r d i e M a r k t g e m e i n d e E s l a r n , s o w i e d i e b a y e r i s c h -t s c h e c h i s c h e R e g i o n .
9. Jahrgang | 12 Ausgabe 2012
www.eslarn‐net.de
kostenlos
Rev. 2
W Wiir r w wü ün ns sc ch he en n IIh hn ne en n e eiin ne e s sc ch hö ön ne e,,
b be es siin nn nlliic ch he e Z Ze eiit t!!
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Sollte Eslarns Fremdenverkehrsverein aufgehören, dann hätte die Bevölkerung nicht mehr viel zu Lachen!
Allen Unkenrufen zum Trotz: Die "Freizeitanlage Atzmannsee" bleibt Gemein[de]-Besitz.
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Eslarn Tradition: Als Eslarns Heimatfeste noch alle Landsmannschaften umfassten.
Aus dem weiteren Inhalt:
Eslarn 2030: Die "Plätzchen-Backstube" hat noch geöffnet. Parteien in der Provinz: "Lieber der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach!" Amtliche Termine für Dezember 201 2 und Januar 201 3
EDITORIAL
DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
Eslarn, im Dezember 201 2
Liebe Leserinnen, Liebe Leser, langsam aber sehr sicher bewegen wir uns auf das Jahresende zu. Auch in der Marktgemeinde Eslarn ist Advent, die Zeit in der Christen auf die Geburt des Herrn Jesus Christus zuwarten, es sich bei diversen Advents- und Weihnachtsmärkten gut gehen lassen, und in der allerorten eine heimeliche Stimmung herrscht. Weniger "heimelig" denn "heimlich", nahezu "unheimlich" ist die Stimmung in der Marktgemeinde Eslarn. Traditionell vor allem aber organisatorisch überkorrekt wurden bislang alle notwendigen Advents- und Weihnachtsmärkte "abgearbeitet". Da war der Adventsmarkt der Kath. Pfarrgemeinde Eslarn, resp. der sich um die Pfarrverwaltung scherenden christkatholischen Gruppierungen, welche mit dem 01 . Dezember 201 2 die Adventszeit feierlich mit Besuch des Hl. Nikolaus begehen durften. Dann folgte der Weihnachtsmarkt im Bgm.Karl-Roth-Kurpark, und schliesslich kam am Vorabend des 6. Dezember auf Geheiß des Eslarner SPD-Ortsvereins noch einmal der Hl. Nikolaus, um vor dem Rathaus die Kinder zu tadeln, aber auch zu beschenken. Damit war dann aber auch wieder ausreichend Adventsstimmung geboten, und es konnten Eslarn verfügt landauf landab über die meisten gemeinnützigen Vereine - die Advents- und Weihnachtsfeiern der Vereine beginnen. Den Abschluss - so jedenfalls war der letzten Gemeinderatssitzung (öffentlicher Teil) zu mit der Terminankündigung zum 20.1 2.201 2 entnehmen - bildet die gemeinsame Weihnachtsfeier von Marktgemeindeverwaltung, Bauhof und Marktgemeinderatsgremium. So, dies war in aller Kürze die Adventszeit in der Marktgemeinde Eslarn, so wie diese seit DEEZ 1 2.201 2
Jahrzehnten begangen wird. Nein, wir haben wirklich nichts vergessen, denn für Touristen ist hier nichts vorgesehen. Warum denn auch, wenn sich regelmässig maximal drei Familien mit wiederum maximal drei Personen hierher verirren? Ausserdem bietet das Umland genügend Möglichkeiten, Weihnachtsstimmung zu geniessen, da muss man doch nicht auch noch im Ort selbst für solche sorgen. Einer Aussage, die wir in den letzten Wochen immer wieder per email mitgeteilt bekamen, möchten wir aber dennoch energisch widersprechen. In der Marktgemeinde Eslarn ist keineswegs "Hopfen und Malz verloren", was allein schon das Befassen weiter Kreise mit dem Eslarner Kommunbrauwesen beweisen dürfte. So, nun wünschen wir Ihnen - wo auch immer Sie sind - eine schöne, ruhige, besinnliche Weihnachtszeit, sowie ein gesundes, erfolgreiches 201 3! Die Redaktion
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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
Waren die "Waldsofas" wirklich "des Vereins letzte Tat"?
Eslarn 2030: Erst noch ein wenig "Grundversorgung", und dann kommt der Kanal!
Eslarner Gerüchteküche vermeldet, dass der "Fremdenverkehrsverein" aufhören will. Wieder so ein Gerücht, welches seit einiger Zeit in Eslarn "die Runde macht". Der Fremdenverkehrsverein Eslarn/ Opf. e. V. soll angeblich seine Tätigkeiten einstellen wollen. "Amtlich" - wie man so schön sagt ist hier aber scheinbar noch nichts, denn sonst würde dies sicherlich irgendwo beim Rathaus ausgehängt sein. Wir haben dies jedoch von jemanden erfahren, der seit Jahrzehnten in diesem Umfeld tätig ist, und so wollen wir es wenigstens angesprochen haben, um vielleicht doch das Schlimmste verhindern zu können. Die Marktgemeinde Eslarn nämlich braucht den "Fremdenverkehrsverein", auch wenn die Bezeichnung u. E. schon lange nicht mehr so ganz zeitgemäss sein dürfte. Touristen sollte man nämlich nicht unbedingt zu erkennen geben, dass diese "Fremde" sind, und wohl auch bleiben werden. Während die entsprechende Abteilung im Eslarner Rathaus schon seit einigen Jahren unter "Tourist-Info" firmiert, hatte man bislang aber vergessen, bei der Anschlagtafel die Bezeichnung des hier ehrenamtlich tätigen Vereins, und die Benennung "Verkehrsamt" an der zugehörigen Anschlagtafel beim Rathaus zu ändern.
Eslarn braucht einen "TourismusVerein".
Gerade jetzt, bzw. für die Zukunft gedacht, braucht die Marktgemeinde Eslarn einen Tourismusverein, denn alle Zeichen deuten darauf hin, dass sonst alle bislang zum Wohle der Gemeinschaft genutzten
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Bild: Eines der drei vom Fremdenverkehrsverein Eslarn/ Opf. e. V. "gespendeten" Waldsofas. War dies die "letzte gute Tat" des Eslarner Fremdenverkehrsvereins?
Dinge plötzlich "privatisiert" nur noch einigen Wenigen dienen könnten. Angefangen vom Kommunbrauwesen, welches seit Generationen der gesamten Bürgerschaft dienen sollte, bis hin zu dem Umstand, dass man einer Art "Ämterhäufung" vorbeugen muss, kann hier ein Tourismusverein gute Dienste leisten. Natürlich sollte diese überparteilich strukturiert, auch mit Finanzmitteln ausgestattet sein. Es ist ja ein "Unding", dass - wie uns mitgeteilt - die "Waldsofas" aus den finanziellen Erträgen angeschafft wurden, welche Vereinsmitglieder mit Dienstleistungen bei anderer Gelegenheit erwirtschaftet hatten. Ein Tourismus-, oder wenns denn sein muss auch "Fremdenverkehrsverein" kümmert sich wohl eher darum, dass für den Tourismus vorhandene Geldmittel auch sach-
und fachgerecht Verwendung finden. Er hat in der Regel nichts zu "erwirtschaften", weil er sinnvoller Weise besser die kommunall Verantwortlichen zu beraten hat. Hoffen wir mal, dass es wirklich nur ein Gerücht ist, und der "Fremdenverkehrsverein Eslarn" bestehen bleibt. Sonst nämlich wird man erleben, wie schnell der dann wieder zu etablierende "Eslarn Tourismus" nur noch einigen Wenigen Nutzen bringen wird. [x]
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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
Die "Freizeitanlage Atzmannsee" bleibt Gemein(de)-Besitz. Die letzte Gemeinderatssitzung konnte die Irritationen um einen Besitzerwechsel klären. Besser wird die Zeit nicht, und in einem Ort wie der Marktgemeinde Eslarn, in der man unverhohlen von "Filetstücken" spricht, welche man natürlich erst bei entsprechendem Eigentümerwechsel zu solchen machen würde - benötigt, um den Ort voranbringen zu können, ist manchmal wirklich höchste Vorsicht geboten. So erreichten uns die letzten Wochen immer wieder emails in denen die Befürchtung geäussert wurde, der Fischereiverein Eslarn könnte als Träger eines künftigen "Fischerei-Infozentrums" und dem damit verbundenen Neubau anstelle des früheren "Atzmannsee-Kiosk" die ganze Freizeitanlage für sich beanspruchen wollen. Also wir kennen die hier tätigen Leute persönlich, und allein schon deshalb konnten wir solche Dinge nahezu ausschliessen. Dennoch wurde im öffentlichen Teil der letztmaligen Gemeinderatssitzung vom 05.1 2.201 2 Klarheit geschaffen, denn nun wird nicht der Fischereiverein Eslarn e. V. als Träger des künftigen "Fischerei-Infozentrums" auftreten, sondern die Marktgemeinde Eslarn selbst. Damit liegt es auch zuikünftig an den Damen und Herren im Eslarner Marktgemeinderatgremium, sich um das "Fischerei-Infozentrum" im besonderen, und die "Freizeitanlage Atzmannsee" im allgemeinen zu sorgen. Da kann nun - wie von einigen unserer LeserInnen befürchtet keinesfalls mehr "ein Zaun drumrum gebaut", und die Anlage "für Zwecke nur eines einzigen Vereins genutzt" werden. Sowohl die gesamte Freizeitanlage wie auch das künftige "FischereiInfozentrum" wird auch allen anderen Vereinigungen und Interessengruppen im Rahmen des Machbaren zur Verfügung stehen. Das entsteht dann weder ein "passables Fischrestaurant", noch dürfte jemand dort exklusiv auf Kosten aller anderen BürgerInnen irgendwelche
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Bild: Vereinsheim des Fischereivereins Eslarn/ Opf. e. V.. Das "Fischerhäusl" rechts neben dem "Atzmannsee-Kiosk".
Sonderveranstaltungen können.
abhalten
Der Badesee dürfte "Vergangenheit" sein. Nur der Badesee "Atzmannsee" seit Jahren übrigens bereits mit umweltbezogen förderfähigem Fischbesatz dürfte mit Beseitigung der in das frühere "Kiosk-/Wasserwachtgebäude" integrierten Umkleideräume "Vergangenheit" sein. Dereinst mit Hilfe von Fördermitteln und Zuschüssen auf Anregung des damaligen SPD-Bürgermeisters Karl Roth für touristische Zwecke geschaffen, hat wieder einmal eine Einrichtung nach Ablauf der sog. "Bindungsfrist" seine Schuldigkeit getan. Touristen - ausser diese kommen mit eigenem Wohnmobil - werden Fischerkursen und sonstigen Dingen weichen müssen, ohne dass dieser Badesee jemals richtig als solcher genutzt werden konnte. [x]
Bild oben: Gebäude mit Kiosk (linksseitig) und Unkleideräumen (von der Weiherseite aus gesehen).
Bild oben: Gebäude mit Kiosk (rechtsseitig) und Unkleideräumen (von der Sportplatzstrasse aus gesehen).
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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
"Parteien in der Provinz":
"Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach?" Von der Angst, sich vielleicht bald schon "nichts mehr rausholen" zu können. Wenn man mal ganz ehrlich ist, dass gab es in kleineren Orten wie Eslarn noch nie richtige Parteipolitik. Es wurde noch nie global gedacht oder diskutiert. Immer schon waren es Interessengruppen, welche sich mal unter dieser, mal unter jener Organisation zusammengefunden hatten, und für eine bestimmte Zeit "für sich und die Seinen" das Beste bewirken wollten. Dann kam regelmässig wieder eine andere Gruppierung dran, und auch diese hielt sich - mehr oder weniger stark - an dem gütlich, was vorher geschaffen worden war. So konnte man in kleineren Orten im steten Wechsel an die VertreterInnen der verschiedenen Parteien herantreten, und für den Ort "das Beste rausholen". Mal waren es eben die SPD-Abgeordneten, die kommende Legislaturperiode - ob nun an der Regierung oder in der Opposition war ziemlich egal - die CSU-Abgeordneten, welche dem Ort "zu Diensten sein" mussten, damit "Ruhe in der Provinz" gewährleistet werden, und man sich um das wirklich Wichtige kümmern konnte.
Markt Eslarn speziell Gerade in Orten wie der Marktgemeinde Eslarn konnte man auf diese Weise sicher sein, dass man seine "Schäflein" - oder sollte man eher schreiben "Verwandten"? - immer gut ins Trockene bringt. Nicht immer musste es eine Stelle direkt bei der Gemeinde, oder gar ein politisches Amt sein. Es genügt schon, wenn man damit den Kindern ein einigermassen gutes Auskommen schaffen konnte. Immer waren sich andere sicher, dass es nach der nächsten Wahl wieder andere sein werden, die derart verfahren konnten. Nun hat sich aber die Welt etwas stärker als gedacht weitergedreht, und gewisse Dinge lassen sich einfach nicht mehr so gut vorhersagen und vorherbestimmen, wie dies noch vor der EU-Wirtschaftskrise, oder der nunmehr erkannten demografischen Entwicklung der Fall gewesen ist. Schon merkt man, dass sich einige PersonenDEEZ 1 2.201 2
gruppen in der Feststellung, dass sprich-wörtlich "der Spatz in der Hand besser ist, als die Taube auf dem Dach", gleich mal gegen künftige Unwägbarkeiten absichern wollen. Konnte man sich die letzten Jahrzehnte noch sicher sein, dass in Gemeinbesitz belassene Dinge auch durch regelmässige "Arbeitsaufträge" genügend Geld brachten, so scheint man nunmehr im grösseren Stile "privatisieren" zu wollen. Zu unsicher scheint die Zeit, als dass man auch weiterhin von der Entscheidung eines Gremiums abhängig sein will, zumal dieses Gremium zukünftig wohl kaum noch über relevante Geldmittel verfügen wird. Bereits als von (weiteren) "Standbeinen schaffen" die Rede war, dürfte es der/m letzten gemeinschaftlich gesinnten InwohnerIn aufgefallen sein, dass sie/ er selbst vielleicht auch auf nur zwei Standbeinen sicher stehen können wird. Damit begann auch in der Provinz, was künftig wohl noch deutlicher sichtbare "Blüten" treiben wird, die "eigennützige Konsolidierung des Vorhandenen". Ein "alles für die Gemeinschaft zu tun" war - soweit es so etwas in der Provinz überhaupt jemals gegeben hat - war gestern. Heute ist es opportun, sich in der Provinz "provinziell" zu geben, aber ausserhalb derselben nahezu über die "Dummheit der eigenen Leute" zu lachen. Da entrüstet man sich dann auch gerne über (selbständige) Gewerbetreibende, und lobt die fremdbestimmte Arbeit, welcher man zum Teil nur noch zum Schein nachgehen muss "hoch". Man bekleidet ja mittlerweile Aufsichtsrats- und Vorstandsposten, und ist ausserhalb der Provinz sogar noch als Unternehmer anerkannt. Hoffen wir nur, dass das Ganze gerade für Eslarn nicht im Chaos mündet, denn "Rattenfänger" könnten so ein sehr leichtes Spiel haben. [x]
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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
Eslarner Traditionen:
Das Heimatfest urspr. auch "Fest der Sudetendeutschen Landsmannschaft". Allerorten spricht man in der Region von "Tradition", und auch die Marktgemeinde Eslarn ist nicht frei davon, sich immer wieder auf Tradition(en) zu berufen. Was uns aber in Durchsicht unseres mittlerweile ziemlich umfangreichen Bildarchivs aufgefallen ist, dürften nur sehr wenige, und hier nur die älteren EslarnerInnen wissen. Das "Eslarner Heimatfest", die alle fünf Jahre im Gedenken an die mangels Arbeitsplätzen in die weite Welt ziehenden Eslarner Bürger stattfindene Festvität war drei Heimatfest-Termine lang auch mit einem "Heimatvertriebenen-Treffen" verbunden. Ab dem Heimatfest im Jahr 1 970 wurden nur noch allgemein "Landsmannschaften" benannt. Daran sieht man, dass in der Marktgemeinde Eslarn ab 1 970, so lange dauerte es, auch etwas wie "Normalität" einkehren konnte. [x]
Bilder oben: 1 950 und 1 955 war das "Eslarner Heimatfest" noch mit einem "Heimatvertriebenen-Treffen" verbunden.
Bilder oben: Auch 1 960 gab es noch ein "Heimatvertriebenen-Treffen", während 1 970 Normalität eingekehrt war, und nur noch allgemein von "Landsmannschaften" geschrieben wurde. DEEZ 1 2.201 2
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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
ESLARN 2030:
Die "Plätzchen-Backstube" hat noch geöffnet! Neue Mutmassungen zu Eslarns Städtebausanierung, und dem "grossen Schweigen". Es ist schon ein "G'frett" in der Provinz! Da wurde vor Jahrzehnten, als die eigentlichen NutzniesserInnen der Planungen noch in den Windeln lagen, zu planen begonnen, und plötzlich geht seit Jahren nichts mehr vorwärts, weil man es sich ganz anders ausgedacht hatte. Bei so vielen Eigeninteressen aber auch nicht besonders verwunderlich, denn wo soll man den überall diejenigen Posten und Stellen herbringen, damit letztlich nicht alle "acht Stunden (schwer) arbeiten müssen, und sich nicht um andere Dinge kümmern können. Ja, es ist die Abwandlung eines Ausspruchs, den wir uns im Sommer dieses Jahres aus nahezu berufenem Munde anhören durften, und welcher deutlich zu erkennen gab, wie in Eslarn manche Leute wirklich denken.
Acht Stunden (schwere) Arbeit, denn man denkt ja für Sie (mit)! Nun ja, es scheint - so dem vorgenannten Ausspruch zu entnehmen - in Eslarn durchaus Leute zu geben, für die es sich lohnen könnte "acht Stunden schwer zu arbeiten", und diesen das Denken zu überlassen. Wäre da nicht die in der Provinz immer gegebene Gefahr, dass diese Leute vielleicht doch nicht "richtig denken" - Jugendliche DEEZ 1 2.201 2
würden sagen "richtig ticken" und unter ausschliesslich Kenntnis deren eigenen Situation Lagen falsch einschätzen. Da könnte es dann vorkommen, dass zwar das eigene Umfeld später einmal "mitdenken" darf, alle anderen BewohnerInnen und deren Nachkommen - natürlich zwecks Finanzierung dieses "Denkens und Mitdenkens" wie man so schön sagt "ad multos annos", also "auf ewige Zeiten" die berühmten "acht Stunden" schwer arbeiten dürfen. Sollte unseren "auswärtigen" LeserInnen nun irgendwie ein kalter Schauer über den Rücken laufen, dann besuchen Sie doch mal Eslarn und erleben Sie unsere Mitteilungen "live".
Aus dem "Denken lassen" kann viel Gutes entstehen? Aktuell scheinen wieder einige Leute für alle anderen EslarnerInnen "mit-denken" zu wollen, ohne diese hinreichend über deren zukünftige Planungen für den Ort zu informieren. Da ist man derzeit - drei Jahre nach Ankündigung einer bis "Ende März vollzogenen Grobplanung" in Sachen "Städtebausanierung - immer noch beim "Plätzchen-Backen", zu dem jetzt seit Mitte 201 2 auch der Begriff der "Filetstücke" hinzugekommen ist. Da "brät" sich was zusammen, in der Marktgemeinde Eslarn, damit zukünftig
bestimmte Leute gut essen können. Rezepte werden, wie auch beim Kommunbier® nicht verraten, sonst könnte ja jede/r backen und brauen.
Das Eslarner "PlätzchenGeschacher". Bleiben wir bei der Essenszubereitung und geben wir "Butter bei die Fische". Dank aufmerksamer LeserInnen konnten auch wir unter der Akten-Nr. D-3-74-11 8-4, das Gebäude mit der Strassenbezeichnung "Marktplatz 1 " als Baudenkmal ausmachen. Das seit Jahren als Rathaus genutzte, frühere Gasthaus "Zum goldenen Löwen" lässt sich also nicht ohne Probleme für einen künftigen Kommunalbetrieb Eslarn oder ähnliche Zwecke erweitern. Eher noch könnte man dieses Gebäude wieder zur ursprünglichen Nutzung zurückführen, wenn man ein "Brauen wie seit Generationen" in die Waagschale wirft.
Neues Rathaus am (oberen) Marktplatz. Für die Belange der Eslarner Gemeindeverwaltung benötigt man dann natürlich ein anderes Gebäude, und ein Neubau würde von den BürgerInnen wohl kaum akzeptiert werden. Nur gut, dass mit dem ehem. 6
DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
ESLARN 2030:
Die "Plätzchen-Backstube" hat noch geöffnet! Neue Mutmassungen zu Eslarns Städtebausanierung, und dem "grossen Schweigen". jährigen "Beobachtung" Eslarner Sitzungen, Aussagen etc. ein klein wenig zu diesem Ergebnis beigetragen zu haben, denn man musste eigentlich nur genau hinhören, um dann irgend-wann - und sei es nach dem Genuss mehrerer Gläser Zoigl - die richtigen Informationen erhalten zu können. Also halten wir fest, was eigentlich kein Geheimnis mehr sein dürfte: Der "Tillyplatz" wird künftig Eslarns "gute Stube", Bild: Das "alte Schulhaus" (ehem. Gästehaus). Bald Eslarns neues Eslarns neuen Marktplatz abgeRathaus für jede Menge neuer Angestellter? ben (müssen), und das alte Schulhaus, aus dem sich u. W. Gästehaus/ alten Schulhaus in mittlerweile auch ein Großteil der der gleichnamigen Strasse, Die "Filetstücke" sind (leider) dort seit einigen Jahren gleichsam mustergültig seit schon bekannt. eingemieteten AWO-Verwaltung Jahren an die 1 000 Quadratmeter Nutzfläche bereitstehen. Dumm nur, dass die Grund- in Richtung "rückwärtiger Anbau Na, dämmert es einigen Leuten? Genau! Deshalb dauert es nunmehr schon einige Jahre, bis am Tillyplatz etwas vorwärts ge-hen konnte. Da hatte man die Fernwärmeversorgung, resp. das Blockheizkraftwerk der Energiebauern Eslarn GmbH & Co. KG vorgezogen, und Rückfragen während der öffentlichen Teile der Gemeinderatssitzungen, ob Auf künftige "Filetstücke" sollte man gut aufpassen, denn zur Zeit sind und wann denn eigentlich das immer noch "Hobbyköche" unterwegs. alte Schulhaus an diese Wärmeversorgungseinrichtung ange- stücke und Immobilien, welche neues Schulhaus" zurückgezoschlossen würde, blieben bis- sich hier einige Leute als selbst- gen hat, wird wohl Eslarns lang bewusst unbeantwortet. nützliche Filetstücke vorgesehen neues Rathaus werden. haben, mittlerweile als solche Diesem Vorhaben wurde ja beverwendbar, bekannt geworden reits das neue "Pfarramt", mit sind. Wir hoffen, gerade mit Ausgang in Richtung "Postunserer nunmehr fast drei- strasse" zugeordnet. Da dürfte DEEZ 1 2.201 2
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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
ESLARN 2030 (Fortsetzung) jetzt auch klar sein, warum das "Pfarrheim" bislang noch nicht an die Wärmeversorgung über das Blockheizkraftwerk auf dem Bauhofgelände angeschlossen wurde. Man konnte ja nicht einfach so den "Durchstich" in Richtung "altes Schulhaus/ Gästehaus" wagen, ohne dass die dahinterliegende Absicht schliesslich ist das alte Schulhaus noch nicht einmal wärmegedämmt - offenkundig geworden wäre.
Die teuerste Grundstücke im Markt. Da können wir also ruhig einmal davon ausgehen, dass die Grundstücke rund um den Tillyplatz in Kürze zu den teuersten Grundstücken des Ortes gehören werden, und sich hier künftig Eslarns Zukunft abspielen wird. . Wenn Sie uns jetzt fragen wollen, woher dann die Geldmittel für die entsprechend notwendige Umgestaltung kommen sollen, dann verweisen wir gerne auf das Bund-Länder-Programm "Stadtumbau West". Aus diesem Topf hat Eslarn nämlich seit Jahren nichts mehr abgerufen, und wie aktuelle Planungen der Stadt Vohenstrauss zeigen, scheint dort noch jede Menge vorhanden zu sein.
Warum hat man so lange abgewartet? Die Frage, warum man in Eslarn diese Dinge nicht längst bekanntgegeben, bzw. so lange angewartet hat, ergibt sich zumindest für uns aus dem einDEEZ 1 2.201 2
Bild: Der "Jakobsweg-Stein" am Marktplatz. Noch so eine "Wegmarke", da der Jakobsweg richtigerweise über die Postrasse verläuft.
Bild: Wenn es mal fertig ist, wird dies doch ein schöner, neuer Marktplatz. Nur fürs Rathaus muss man halt eben doch "links um die Ecke", ausser der "Böhmerwald"-Stodl" (roter Punkt im Bild) darf weichen. Dann wäre sogar eine direkte Durchfahrt auf das Grundstück vom alten Schulhaus möglich. Bild: Neues "Pfarramt" in der Poststrasse 3. Wenn dies nicht ein Zeichen dafür ist, dass demnächst auch das Eslarner Rathaus ins "alte Schulhaus" umziehen könnte?
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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
Nach der Mess die Maß! Plädoyer für ein klosterbasiertes Regionalmarketing in der (Nord)Oberpfalz.
Warum denn bis zum Jahr 201 7 warten, wenn jetzt schon die Möglichkeit besteht, das Regionalmarketing auf einen festen Grund zu stellen? Es ist gar nicht so lange her, da berichtete der RegionalTVSender "OTV" von den "Zukunftssorgen" des Regionalmarketing(vereins) Oberpfalz (www.oberpfalz.de). Nur noch bis 201 7, und bis dahin sollen knapp 200.000.-- Euro Defizit aufgelaufen sein, wird sich diese, seit 1 0 Jahren bestehende Einrichtung noch halten können. Wir glauben zwar, dass das Regionalmarketing Oberpfalz, also auch der Verein noch länger als 201 7 bestehen wird. Dennoch könnte man bereits jetzt die Gegend entsprechend re-formieren, um für die Zukunft hinreichend gut gerüstet zu sein. Mit Klosterwissen und einem Jahrhunderte alten Netzwerk besser in die Zukunft blicken.
Wenn jemand seit Jahrhunderten - mit der kleinen Unterbrechung durch die Wirren der Säkularisation - ein Netzwerk bester Verbindungen unterhält, dann sind dies die Klöster, nicht zuletzt im glaubensmässigen Verbund mit der Weltkirche insgesamt. Auch Wissen udn DEEZ 1 2.201 2
Bild: Aktueller Screenshot von "www.oberpfalz.de", der offiziellen Homepage vom Regionalmarketing(verein) Oberpfalz.
Bildung haben in den Klöstern Tradition, so dass nur diese letztlich auf diejenige Erfahrung zurückblicken können, welche auch beim ProduktMarketing notwendig ist. Sind - wie z. B. in der Marktgemeinde Eslarn am besten zu erkennen - erst einmal die sich seit 1 803 eher zaghaft bildenden Handels-strukturen weggefallen, dann bleibt eigentlich nur noch die Möglichkeit, sich wieder den Klöstern und dem dort befindlichen Wissen anzuvertrauen. Man sieht es nicht zuletzt an den neuesten Entwicklungen in Sachen "Highspeed-Internet", dass die Klöster wie etwa Speinshart im Gegensatz zu vielen Kommunen sprichwörtlich "die Nase" vorne haben". Während in der Vergangenheit die breite Masse Neuerungen kritisch gegenüberstand, und diese zugleich
"verdammte", wurde in den Klöster umfassend geprüft. Das "Gute" und "Nützliche" wurde behalten, und zum Wohle der Gesellschaft weiterentwickelt. Nur so dürfte die Oberpfalz schlussendlich umfassend in den Genuss von technischen Errungenschaften wie dem Fernsprecher gekommen sein, denn Dinge zu "verteufeln" war der Landbe-völkerung über Jahrhunderte wichtiger, als umfassend zu prüfen.
Wissen um die Qualität. Was "oben" schmeckt, ist immer "gut". Sagen wir es doch ehrlich: Über Jahrhunderte hinweg, bestimmte sich die Qualität von Dingen, vor allem von Lebensmitteln nicht nach physikalisch-biologischen Testergebnissen. Vielmehr 10
DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
Nach der Mess die Maß! Plädoyer für ein klosterbasiertes Regionalmarketing in der (Nord)Oberpfalz.
musste es "oben" schmecken, um als "gut" anerkannt zu werden. Daraus resultierte dann die Bezeichnung des "Hoflieferanten", auf welche man vor allem im Nachbarland Österreich noch stolz ist, obwohl man dort Adelstitel abgeschafft hat. Wer also, wenn nicht die Klöster, und die dort immer noch überwiegend Zeit abstinent lebenden BewohnerInnen könnte eine Art "Qualitätssiegel" verleihen, welches Eine entsprechende Affinität der regionalen Klöster zu Wirtschaftsfragen ist - wie nicht zuletzt die vor Jahrhunderten gestiftet, Bild: Regionalpresse unter oberpfalznetz.de (2008: Netzcode 1 581 200 | 201 2: Netzcode: 3496934) immer wieder zu neuem Glanze wieder vermeldet - durchaus gegeben. kommen könnte? und man könnte durchaus der Produktmarketing bezieht. Versuchung erliegen, künftig Vereine verfügen zwar über Die Vereine könnten dies auch ein "vereinsbasiertes eine gewisse Kontinuität, doch auch! Regionalmarketing" etabliert dafür aber nur sehr selten zu sehen. über die Beständigkeit, welIn Eslarn, und hier haben wir che in Marketing-Dingen nur den besten Ein- und Durchdann gegeben sein dürfte, blick, ist man natürlich immer Ehrenamtliches Marketing? wenn es dem einzelnen Täein klein wenig beeindruckt, Wenn es aber ums Geld geht! tigen auch finanziell etwas wenn man sieht, wie gerade bringt. vereinsmässige Zusammen- Ehrenamtliche Tätigkeit ist Ausserdem dürften Ärger und schlüsse die einstmals auch eine schöne Sache, wenn es Verdruss gross sein, wenn hier vorhandenen Handels- dabei nicht direkt ums Geld, sich ein Verein, oder auch aktivitäten übernommen, und um die Erwirtschaftung eines eine Vereinsgemeinschaft in nahezu "perfektioniert" haben. "handfesten" Gewinns gehen der Region herausheben, und Mittlerweile sind es Gewerbe- muss. Letzteres nämlich er- für sich die "Marketing-Herrbetriebe, welche hier bei den fordert etwas mehr als "eh- schaft" beanspruchen würde. Vereinen ansuchen, um Fir- renamtliches Engagement", Ein Zusammenschluss aller menfeste etc. veranstalten zu weil gewerbliches Marketing Vereine/ Vereinsgemeinschafkönnen. Vor noch nicht einmal von einer bestimmten, ja man ten jedoch würde ein undreißig Jahren waren die Ver- könnte auch sagen "starren flexibles, handlungsunfähiges eine noch in den Ladenge- Kontinuität" geprägt sein Ganzes darstellen. schäften unterwegs, um dort muss. Dies erwarten nicht zu- Deshalb dürfte wohl nur ein Produkte für eine zu veran- letzt auch die Abnehme- "klosterbasiertes Regionalstaltende Tombola abzuholen. rInnen der Produkte, so man marketing" als Lösung bleiSo hat sich die Zeit geändert, dies jetzt einmal auf das ben. [x] DEEZ 1 2.201 2
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DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
Zu guter Letzt
Dinge, welche in diesem Jahr nicht geklärt werden konnten, oder nicht geklärt werden sollten. [Fortsetzung] >> fachen Umstand, dass Kinder einfach eine gewisse Zeit brauchen, bis diese volljährig sind, und Posten übernehmen können. Realisiert man bestimmte Dinge vorher, dann kommen "nur" diejenigen zum Zuge, welche zu dieser Zeit diese Stellen besetzen könnten, Diese bringt man dann aber bis zu deren Rentenalter nicht mehr weg. Also wartet man einfach ab, bis sich realisieren lässt, was einem und den eigenen Nachkommen am besten hilft. [x]
Eslarn und die nationalsozialistische Vergangenheit Sie erinnern sicherlich noch die "Standpauke", welche sich jemand von uns im öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom März 201 2 angehören musste, weil wir uns erlaubt hatten, hier beim Bayer. Landtag nach Möglichkeiten zu fragen, Eslarns "Heimatgeschichte" der besonderen Art, welche auch
ein bislang verschwiegenes Barackenlager auf dem Bühl, und das seit 1 925 nicht mehr gesichtete Gemeindearchiv (Erster Bürgermeister Hansl im Jahr 1 997) betrifft, aufarbeiten zu lassen. Rausgekommen ist bislang nichts, denn diese Dinge sollen wohl bewusst nicht aufgearbeitet werden! [x]
"Die Kirche ist mächtig. Wenn Ihr nicht aufhört, macht man Euch fertig!" Die in der Überschrift wiedergegebene Aussage haben wir nun schon mehrfach vernommen, und wissen leider immer noch nicht, ob es sich um unsere, bislang unbeantworteten Anfragen hinsichtlich kirchlicher Stiftungen/ stiftungsähnlicher Rechtsgeschäfte, oder auch die u. E. bislang immer noch nicht hinreichend geklärte Sache "Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1 984)" handeln soll, mit der wir "aufhören" soll(t)en. Wir wissen ja noch nicht einmal, welche "Kirche" hier gemeint sein könnte, denn es gibt viele Zusammenschlüsse, DEEZ 1 2.201 2
welche die Bezeichnung "Kirche" tragen. Sollte aber wirklich die "Röm.Kath. Kirche" gemeint sein, so können wir alle sich hier Sorgenden beruhigen, denn die "Röm.-Kath. Kirche" ist über solche Dinge erhaben, auch wenn es wie bei der Sache "Zimmermann" schon gewaltig ans sprichwörtlich "Eingemachte" gehen dürfte. Eine "ungute Machtausübung" dürfte hier dennoch kaum zu befürchten sein, zumal dies mittlerweile ja immer häufiger diversen, sich als "Kirche" bezeichnenden Gemeinschaften vorgeworfen wird. Unstreitig verorten wird
aber, nicht zuletzt bei der Lektüre diverser Online-Informationen eine gewisse Angst etablierter Gemeinschaften, hier alsbald an Einfluss verlieren zu können. Deshalb ist derzeit auch "mächtig was geboten", wenn es darum geht, moderne(re) Gemeinschaften medial nicht so gut wegkommen zu lassen. Gegen ein "Fertigmachen" einzelner Personen jedoch gibt es probate Mittel, welche unserem grds. säkular ausgerichtetem Staatswesen sicher längst nicht abhanden gekommen sind. [x] 12
DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
(Amtliche) Termine Von Entsorgung bis Zahlung.
Zah l u n g s term i n e
Kreiskasse - Marktkasse --------------------------------------------------Über die "Heiligen Tage" lässt man Sie in Ruhe. Aber dennoch wird Ihnen wohl in den nächsten Tagen der Erfassungsbogen für den Wasserverbrauch ins Haus flattern.
Dezember 2012 Januar 2013
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Restmüll - Gelber Sack - Papiertonne / Sonst. Sammlungen --------------------------------------------------------------------------------29. Dez..
Restmülltonne (Fa. Schmidt & Zweck) Papiertonne (Fa. Kraus)
------------------------------------------------------------------------------02. Jan.
Papiertonne (Fa. Bergler)
11 . Jan.
Restmülltonne (Fa. Schmidt & Zweck)
Tel.: 09621 6 1 0 84 Fax: 09621 6 52 44 Email: info@schmidtundzweck.de
25. Jan.
Restmülltonne (Fa. Schmidt & Zweck)
30. Jan.
Papiertonne (Fa. Bergler)
Container Kraus
31 . Jan.
Papiertonne (Fa. Kraus)
Schmidt & Zweck GmbH
Tel.: 09681 9205-0 Fax: 09681 9205-60 Email: info@container-kraus.de
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Info auch unter: www.abfall.neustadt.de 13
DIE ERSTE ESLARNER ZEITUNG
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IMPRESSUM/ IMPRINT Die Erste Eslarner Zeitung" ist ein Teil des sozialen Projekts "iSLING™", und ein Produkt von Z-BUSINESS® EUROPE, Theresia M. Zach. Herausgeberin: Theresia M. Zach, Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn. Tel.: 0163 733 92 50 V.i.S.d.P.: Michael W. Zach, Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn. Tel.: 0163 733 92 50
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• Das "Eslarner Radio" - www.eslarner-radio.de • Das "Eslarner Portal" - www.eslarn-net.de ( auch als eMag im pdf-Format) • Das "Erste Eslarner Bürgerportal" (wird derzeit überarbeitet!) • Das "Eslarner Stammtisch-Blattl" (im pdf-Format unter: www.scribd.com/zach561 8) • Die "Eslarner Zoigl-Zeitung" (im pdf-Format unter: www.scribd.com/zach561 8)
• Das "Eslarner Video"-Portal - www. eslarner-videos.de.vu Mission Statement: Berichterstattung aus und über die Marktgemeinde Eslarn/ Opf., sowie aus der bayerischtschechischen Eegion! Initiativen gegen Antisemitismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, sowie gegen Missachtung der Menschenwürde und der Menschenrechte. Information über Politik innerhalb der Kommune und der EU. Ihnen passt etwas nicht? Sie haben auch eine Meinung?
Wir freuen uns, wenn wir von Ihrer Meinung erfahren. Schreiben Sie uns doch einfach, was Sie bedrückt/ was Ihnen nicht passt. Ihr Leserbrief ist herzlich willkommen! Wir müssen uns aber vorbehalten, Leserbriefe bei Notwendigkeit sinngemäss zu kürzen, bzw. aus juristischen Gründen nicht zu veröffentlichen. Natürlich freuen wir uns auch über positive Resonanz. Bildquelle/n: ZBE-OIKOS - Medienarchiv
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 11. Januar 2013 DEEZ 1 2.201 2
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