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Der obligatorische Kurzbericht
LSO 0 Abschlusspräsentation vom 18.11.2011 - Ein Kurzbericht Als regelmässige Leser unserer Veröffentlichungen werden Sie sich denken können, dass wir mit besonderer Spannung die gestrige Abschlußpräsentation des Projekts "LeerstandsOffensive" in Altfalter (OT der Gemeinde Schwarzach) erwartet haben. Eigentlich wollten wir zu zweit an dieser Veranstaltung teilnehmen, doch musste eine Person der versprochenen Versorgung der Teilnehmenden mit "Rebhuhn-Zoigl" weichen. Auch dieses musste nämlich kostensparend von Eslarn nach Altfalter transportiert werden, und dazu kam eben nur der, dankenswerter Weise durch die Gemeindeverwaltung beauftragte Kleinbus der Fa. Omnibus Bauriedl in Frage. "Mit im Bus" waren damit neben dem Transporteur Herrn Albert Bauriedl, der Erste Bürgermeister, der Eslarner Gemeindebeamte Georg Würfl, der Stellv. SPD-Ortsvereinsvorsitzende und Marktgemeinderatsmitglied Siegfried Wild, sowie Marktgemeinderat Manfred Bäumler, und natürlich ich, als sozusagen "ausserparlamentarischer Beobachter" dieser Angelegenheit. Der Zweite Bürgermeister Georg Zierer war, wie ich später erfahren sollte, bereits wegen einer Sitzung von 1 6.00 - 1 8.00 Uhr vor Ort. Wir machten uns also knapp nach 1 8.00 Uhr vom Eslarner Marktplatz aus auf den Weg nach Altfalter, wobei Siegfried Wild ab der Autobahnabfahrt sein Smartphone zum Zwecke der Navigation beisteuerte. Dies erleichterte die Wegfindung erheblich, konnte uns aber dennoch nicht davor bewahren, wenige Kilometer vor dem Ziel auf die kürzeste Strecke, einen Feldweg geleitet zu werden. Mit dreißig Kästen "Rebhuhn-Zoigl" im Gepäck, erreichten wir den Schlossbauernhof in Altfalter ziemlich genau gegen 1 9.00 Uhr, transportierten die Bierkästen in den Stadel, und waren alle ziemlich überrascht, dort nicht nur weit über 1 00 Personen, sondern die örtliche BlasmusikKapelle "Auerbachtaler", und noch wichtiger, auf gut fünf Metern Länge durch die Frauen der örtlichen Vereine (gegen eine kleine Spen-
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de) dargebotenen Kuchen, Tee, Glühwein (mit und ohne Alkohol), sowie Gulaschsuppe vorzufinden. Man musste sich also nicht nur mit dem Zoigl zufrieden geben, sondern hatte eine angenehme Auswahl. Personell war bei dieser Abschlussveranstaltung nahezu Alles vorhanden, was nicht nur beim Projekt "LeerstandsOffensive" Rang und Namen hat. Neben der geschäftsführenden Gesellschafterin des Stadtplanungsunternehmens u.m.s. GmbH, Frau Professorin Silke Weidner, deren Mitgesellschafter, Herrn Dipl.Wirtsch.-Ing. Jan Schaff, war neben den Bürgermeistern und Altbürgermeistern der 11 teilnehmenden Gemeinden auch der staatliche Vertreter, Herr Ltd. Baudirektor Fröschl als Sachgebietsleiter (Ref. 34) von der Regierung der Oberpfalz, und natürlich auch das Expertenteam anwesend. Einer Begrüssung durch den Bürgermeister der Gemeinde Schwarzenbach folgte eine ebensolche des Bürgermeisters der Gemeinde Altendorf, und dann ging es auch schon in "media res", indem Herr Ltd. BD Fröschl mit seinen Ausführungen zum Projekt "LeerstandsOffensive" begann. Wir waren z. T. noch auf Platzsuche, und so bekamen wir leider nicht alles mit. Letztlich aber war es neben einem grossen Lob für die Beteiligten auch das Anliegen von Herrn Ltd. Fröschl, bei diesem Musterprojekt unter erstmaligem Einbeziehen junger Studienabsolventen gerade den beteiligten Gemeinden Gutes tun zu können. Auch betonte er, dass man sich auch im grossen Stil auch bei Universitäten im Rahmen von Symposien etc., also auch wissenschaftlich mit dem Thema der vor allm auch im ländlichen Raum immer stärker zutage tretenden Leerständen annimmt. Rückschau auf Projektbeginn und -phasen
Dass dies bei der 1 . Etappe des Projekts bereits hervorragend geklappt hatte, bewiesen
LSO 0 Abschlusspräsentation vom 18.11.2011 - Ein Kurzbericht die Experten, welche - so Frau Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung Anne Krämer - in der Vergangenheit auch gerne mal als "Experimentierende" bezeichnet wurden. Ein "Experiment" war das Projekt bereits deshalb, weil man hier sowohl bei der Wahl der Mittel, also auch im Hinblick auf das Ziel etwas gegen die Leerstände im ländlichen Gebiet zu unternehmen, nolens volens Neuland betreten musste. Ein durch Frau Dipl.-Ing. Anne Krämer und deren Kollegen Herrn Dipl.-Geogr. Arne Schubert dargebotener Rekurs auf den in früheren Veröffentlichungen bereits mehrmals geschilderten Projektverlauf gab noch einmal zu erkennen, dass die Marktgemeinde Eslarn bei den insgesamt in den 11 Gemeinden vorliegenden 364 Leerständen mit 1 00 Leerständen den Spitzenreiter darstellt. Dabei stellten die Experten im Rahmen deren Analyse der Gegebenheiten auch klar, dass sich die Lage noch verschlechtern werde. Die nochmalige Darlegung des gesamten Projektverlaufs seit Januar 2011 machte noch einmal deutlich, dass sich das gemischte Viererteam der Experten, welches sich bereits zu Beginn des Projekts selbst in einen Leerstand in der Gemeinde Altendorf begab, und sich dort mit einem Bürgerbüro einrichtete, auch im Hinblick auf die Bewusstseinsbildung bei der Bevölkerung und die Öffentlichkeitsarbeit wirklich nichts geschenkt hatte. Es wurde zwar nicht offen ausgesprochen, aber man musste InwohnerInnen einer Gegend damit konfrontieren, hier von aussen bestenfalls Anregungen, keinesfalls aber vorge-fertigte Lösungen präsentiert zu bekommen. Eigenes Aktivwerden und die demografischen Gegebenheiten nicht als "unveränderlich" abzutun, sollte gefördert und gefordert werden.
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Rückblick auf das Pressemanagement und Präsentation der Projektergebnisse
In einem zweiten Teil blickte Herr Dipl.-Ing. Stadtplanung Guido Fründt als Pressesprecher des Expertenteams zunächst einmal auf die durch das Projektteam geleistete Öffentlichkeitsarbeit zurück. Die Kontaktaufnahme mit Banken klappte hervorragend, und nur so konnte man sich einen Überblick über die Lage der Projektregion verschaffen. Besonders begrüsst wurde, dass sich zu Beginn des Projekts auch das Bayerische Fernsehen im Rahmen einer auch bei dieser Veranstaltung mittels Beamer noch einmal präsentierten Berichterstattung mit diesem Musterprojekt befasst hatte. Das Medienhaus "Der neue Tag" tat seinen Teil, und berichtete nicht zuletzt auch aufgrund der während des zehnmonatigen Zeitraums emittierten 25 Pressemitteilungen des Expertenteams vom Fortgang des Projekts. Hier sei für alle EslarnerInnen angemerkt, dass dies sachbezogen ausschliesslich in der Teilausgabe "Schwandorf" stattgefunden hat, weil eben Altendorf und nicht Eslarn Sitz der Projektinitiative ist. Im Rahmen sog. "Leerstands-Werkstätten", bei denen vor allem auch die betroffene Bevölkerung zur Ideenfindung und Diskussion eingeladen war, aber auch mittels der im Rahmen der "2. Leerstands-Werkstatt" freigeschalteten Projekthomepage, unter "www.leerstandsoffensive.eu" konnte jede Menge Information an die Bevölkerung und sonstige Interessierte weitergegeben werden. Ein ebenfalls geschaffenes Profil im sozialen Netzwerk "Facebook®" hat - so Fründt - bis zum aktuellen Tag über 500 Freunde gefunden, wenngleich auch zuzugeben war, dass diese moderne Art der Kommunikation zu Anfang nur sehr zögerlich angenommen wurde. Auch eine kurze Zeit nach Freischaltung der
LSO 0 Abschlusspräsentation vom 18.11.2011 - Ein Kurzbericht Projekthomepage innerhalb dieser etablierte "Leerstandsdatenbank" zählt mittlerweile jede Menge qualifizierter Anfragen und Gesuche. Unlängst konnte bereits ein Leerstand erfolgreich verkauft werden, um diesen einer neuen Nutzung zuzuführen. Insgesamt wurden mehr private, als gewerbliche Leerstände festgestellt. Wobei wir selbst anlässlich einer Eslarner Gemeinderatssitzung einmal gehört haben, dass in diesem Sinne ausschliesslich unbewohnte Gebäude als "Leerstände" qualifiziert wurden/ werden sollen. Das Projekt "LeerstandsOffensive" soll auf jeden Fall mindestens noch ein weiteres Jahr fortgeführt werden, um einige der genannten Muster-/ Leuchtturmprojekte realisieren zu können. Über diese Leuchtturm-Projekte, also die bei einigen Konzeptvorschlägen des Expertenteams bereits gelungene Motivation der Bevölkerung berichtete in einem dritten Teil im Rahmen der Darstellung erarbeiteter Konzepte, Frau Dipl.Ing. Architektur (FH) Yvonne Krumbiegel. Alle im Rahmen der Expertenpräsentationen genannten Daten konnten übrigens grafisch höchst professionell aufbereitet, auf Wandflächen in der Scheune und auf Stellwände im ehem. Stall des Bauernhofs verteilt, ausgiebig studiert werden. Die mehrfarbigen A3-Poster gaben Auskunft über die am Projekt teilnehmenden Gemeinden und deren Struktur, wie auch über die im dritten Teil durch Frau Krumbiegel dargelegten Vorschläge, Leerstände sinnvoll und möglicherweise dauerhaft beseitigen zu können. Mehrere von insgesamt über 1 0 ausgearbeiteten Konzepte stiessen hier bei der Bevölkerung und den Verantwortlichen auf Interesse, während das Team noch eine Vielzahl weiterer Konzepte ausgearbeitet hatte, welche - so jedenfalls unsere Meinung - ebenfalls nicht aus den Augen gelassen werden sollten. Schliesslich ist Die-/Derjenige, welche/r in
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dieser Gegend Geld investieren will, allen Konzeptideen höchst aufgeschlossen, so diese wie ja geschehen - bereits unter umfassender Einbeziehung ansonsten über eine Region nur sehr schwer erreichbarer Daten entwickelt wur-den. Von sich aus ein derart kompetentes Team der verschiedensten Fachrichtungen zu engagieren, wäre einem interessierten Unternehmer kaum möglich. Angemerkt sei in diesem Zusammenhang aber auch, dass alle diejenigen InwohnerInnen, welche nicht beabsichtigen deren Immobilien/ Grundstücke zu veräussern, dem Projekt vielleicht zu Recht etwas kritisch gegenüber stehen mussten. Was in der Marktgemeinde Eslarn anlässlich der initiativen Diskussionsrunde Ende April 2011 mit einem "Wenn es nicht genutzt wird, dann wird es abgerissen!" durch einen Diskussionsteilnehmer etwas sehr "brachial" geäussert wurde, kann u. E. ebensowenig Ziel sein, wie an einer Vermietung/ Verpachtung interessierte EigentümerInnen zu einem Verkauf zu nötigen. In nochmaliger Information durch einige Bekannte aus den sog. "Neuen Bundesländern" konnten wir erfahren, dass letztgenannte Dinge scheinbar aktuell auch in Deutschlands Osten geschehen (sollen). Kaum haben hier einige Personen infolge der Wiedergutmachung des Unrechts der DDRFührung deren Eigentum wieder zurückerhalten, soll es unseren Informationen zufolge nunmehr aufgrund der Überalterung von Gemeinden "günstig" abgegeben werden, um "Neues" schaffen zu können. Solche Dinge jedoch sind keinesfalls diesem Projekt, schon gar nicht dem Expertenteam zu unterstellen. Diese haben über 1 0 Monate fach- und sachgerecht deren Profession dazu genutzt, Konzepte zu erarbeiten, welche auch diese Region wieder beleben und damit zukünftig erhalten sollen.
LSO 0 Abschlusspräsentation vom 18.11.2011 - Ein Kurzbericht Wer jedoch verkaufen will, der sollte - so die von uns aufgefasste Ansicht der Experten schnellstmöglich die Realisierung des Verkaufs eines Leerstandes ins Auge fassen, denn die Immobilien-/ Grundstückspreise werden auf absehbare Zeit in dieser Region kaum steigen. Hier- und auch dies muss man in Bezug auf Eslarn wohl sehr deutlich anmerken - haben manche Politiker die vergangenen Jahre nicht genutzt, um den EigentümerInnen von Grundstücken und Anwesen deren Werte zu erhalten. Während den Vorschriften geschuldet, Grundsteuererträge gerne genommen wurden, wurde andererseits nur sehr wenig zur Werterhaltung in der Gemeinde selbst beigetragen. Wenngleich Vereine "gesellschaftsbildend" und aus sozialer Sicht sehr wichtig sind, ist jede Überführung urspr. gewerblicher Tätigkeit in Vereinsschaffen auch mit einem dem Wert einer Gemeinde im Rahmen der Marktwirtschaft abträglichen Faktum verbunden. Das Desinteresse der Eslarner Bevölkerung auch an dieser Abschlußpräsentation ist also keinesfalls in irgendeiner Weise an den Experten oder dem Projekt an sich festzumachen. Vielmehr wehrt sich die Be-völkerung, resp. wehren sich die Grund- und ImmobilieneigentümerInnen u. E. ggf. zu Recht, nunmehr das sozusagen "über Generationen sauer Erarbeitete" günstig verkaufen zu sollen, weil eine eigene Nutzung/ Weiternutzung in der Vergangenheit nicht hinreichend politisch unterstützt worden ist. Niemand "klebt" zu Recht sozusagen derart massiv an derem Eigentum, wie die ländliche Bevölkerung an sich, und die Bevölkerung der schon immer mit etwas Mitleid betrachteten "Oberpfalz". Mit den sprichwörtlichen "Glasperlen" wird man der Bevölkerung wohl nichts Abluchsen können, um dann später vielleicht dennoch eine aufstrebene Region zu schaffen. Nun in aller Kürze, die durch Frau Krumbiegel präsentierten, vom Projektteam entwickelten
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Konzepte, welche selbstverständlich ausführlicher mittels einer Folienpräsentation wurden, als wir diese hier wiedergeben könnten. Auf Anfrage ist das Expertenteam sicher bereit, hier nähere Auskunft zu geben, sowie diese gestrige Sitzung nicht sowieso in deren digi-talen Ausprägung Eingang in die Projekthome-page findet.
Die "wichtigsten" Konzepte kurz genannt. Alle Konzepte/ Konzeptideen haben zum Ziel, Anregung für die Um-, Wiedernutzung von leerstehenden Gebäude zu bieten. Dabei darf es dann natürlich - wie aus der Präsentation immer wieder hervorgang - auch keinerlei Denkbarrieren geben. So kann eben wie in Eslarn eine ehem. Malztenne, wir nennen diese aufgrund der jahrzehntelangen bewussten Nutzung als gewerbliches Lagerhaus lieber "ehem. Lagerhaus" als "Zoigl-Museum mit Schankstube" eine neue Verwendung finden. Auch die in Altfalter, in diesem grossen landwirtschaftlichen Stadl vorgesehene Einrichtung eines "Kultur- und Begegnungszentrums" kann eine, von Denkbarrieren freie Umnutzung darstellen. Ebenfalls "im Angebot", und nach Aussage mit einem externen Experten bereits diskutiert, war die Schaffung von "Dorfläden", für welche sowohl eine genossenschaftliche, wie auch eine mehr unternehmerische Ausprägung möglich sei. In solchen Dorfläden können dann auch regionale Produkte, welche anderweitig nicht zu vermarkten wären, angeboten werden. Einige dieser professionell ausgearbeiteten Konzepte/ Konzeptideen stiessen bei der Bevölkerung/ bei Entscheidern sofort, andere wieder weniger auf Ressonanz. Ebenfalls in der ersten Planungsphase soll sich das Konzept, für Jakobsweg-PilgerInnen günstige Unterkünfte zu schaffen, befinden. Hier sollen sowohl in Eslarn, wie auch in Teunz
LSO 0 Abschlusspräsentation vom 18.11.2011 - Ein Kurzbericht geeignete Objekte sondiert werden, bzw. bereits begutachtet sein. In Zusammenhang mit Teunz wurde ebenfalls darauf hingewiesen, dass das dort tätige Unternehmen Klug zwecks Gewinnung und Erhaltung von Fachkräften am Ort ebenfalls bereits im Sinne der Leerstandsoffensive tätig geworden ist. Ein weiteres Konzept war schliesslich , Leerstände für das immer mehr benötigte "Betreute Wohnen" umzunutzen. Immer ist es natürlich auch eine "Sache des Geldes", da - was wohl sonst kaum diese prekäre Leerstandssituation vor allem auch in Eslarn herbeigeführt hätte - ein/e UnternehmerIn deren/ sein eigenes Geld nur dann in Geschäfte - neuerdings auch gerne als "Projekte" bezeichnet - steckt, wenn diese auch für ihn Gewinn abwerfen. Es ist eben der sog. "Kapitalismus", oder etwas einfacher beschrieben "das Gewinnstreben", welches den Menschen und damit auch die/ den UnternehmerIn zu Höchstleistungen anspornt und anspornen kann. Nicht ohne Grund gab und gibt es - zukünftig aber wohl gerade für diese Region in weitaus geringerem Masse - die Förderung unternehmerischer Tätigkeit/en durch Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen und Fördermittel allgemein. Aber sogar bei allen sog. "sozialisierten Unternehmungen" muss neben dem vielgepriesenen "Wert für die Gesellschaft" letztlich für irgendjemanden etwas "rausspringen", damit der Natur des Menschen genügend, entsprechende Leistungen überhaupt erst vollbracht werden. Regelmässig werden solche sozialen Dinge mit Auszeichnungen "vergütet", welche für einen Menschen dann ebenfalls einen "geldwerten Vorteil" bedeuten. In diesem Zusammenhang möchten wir nicht
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vergessen, auf diejenigen Unternehmungen hinzuweisen, welche ein Altbürgermeister der Stadt Schönsee bereits während dessen Amtszeit, und jetzt noch mit grösstem Engagement als Vorsitzender der LAG "Brük kenland Bayern-Böhmen" (darunter auch das CeBB - Centrum Bavaria-Bohemia in Schönsee) positiv zum Wohle des ganzen nördlichen Landkreises Schwandorf gestaltet hat. Neben einer vor Jahren mustergültig geschaffenen "Dietersdorfer Scheune", und einem "Hammerherrenhaus", hatte Herr Hans Eibauer auch dieses Projekt "LeerstandsOffensive" mit angeschoben. Vor Jahrzehnten, als noch niemand von "Musterprojekten" sprach, hat er es zusammen mit seiner Stadtbevölkerung in Angriff genommen, örtliche Unternehmen (Bsp.: Kaufhaus Köck, EDEKA Luger etc.) zu stärken, jüngere Leute zu Existenzgründungen im Stadtbereich zu motivieren, und vor allem auch dem Tourismus in einer Initiative "Schönseer Land" genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Seit dieser Zeit verfügt die Stadt Schönsee über eine eigene touristische Informationsschrift, das "Ferienecho", und bindet letztlich sogar die ehem. Kreisstadt Oberviechtach von sich aus mit ins Geschehen ein. Dies musste nun einfach mal erwähnt werden, weil es zeigt was bereits eine einzelne Person "an der richtigen Stelle" Positives bewirken kann. Die Marktgemeinde Eslarn wäre hier - wie so viele andere Kommunen im Landkreis Neustadt/ Wn. - kaum auf die "Leerstandsproblematik" aufmerksam gemacht worden, hätte es nicht einen Altbürgermeister Eibauer, und dessen Motivation gegenüber den Eslarner Verantwortlichen gegeben, der LAG "Brückenland Bayern-Böhmen" beizutreten. Wie es derzeit aussieht, könnte Eslarn zukünftig vielleicht sogar eigenes Bier an die bereits genannten Einrichtungen liefern, wir müssten uns hier in Eslarn nur darüber einig
LSO 0 Abschlusspräsentation vom 18.11.2011 - Ein Kurzbericht werden, dass Erträge aus dem, über Jahrhunderte durch die Eslarner Bürgerschaft insgesamt, und nicht nur durch "einige Wenige" unterhaltenem KommunBrauhaus, nicht nur "einigen Wenigen" (die sich derzeit dafür am Meisten interessieren, und damit auch deren gemeinnütziges Wirken für die Gemeinde aufzeigen!), sondern über eine "BürgerBierGenossenschaft", oder eine entsprechende gemeinnützige Stiftung allen EslarnerInnen "ad multos annos" zugute kommen kann. Gerade dies aber kann nur Eslarns Bevölkerung in deren Gesamtheit regeln. So weit zu unserer Zwischenkommentierung. Die Präsentation fand mit Dankesworten der Geschäftsführerin der u.m.s. GmbH aus Leizig, Frau Professorin Dr. Silke Weidner und deren Geschäftsführer nach knapp zwei Stunden einen würdigen Abschluss. Im Besonderen dankte man hier den erstmals mit einem solchen Projekt befassten vier Experten, welche - so unsere "Zusatzmeinung" gerade in dieser Gegend mit Projektbeginn ins jahreszeitlich sowieso passende "kalte Wasser geworfen" worden waren, sich jedoch auch u. E. wissenschaftlich hervorragend geschlagen haben. Zu guter Letzt: Wir möchten dem Team der örtlichen Vereine noch einmal herzlichst dafür danken, dass diese neben den sonstigen Leckereien vor allem auch warme und heisse Sachen zur Verfügung gestellt hatten. Sie haben damit wohl nicht nur uns, sondern alle unverhofft mit einem etwas zugigen, und trotz hinreichend aufgestellter Gas-Heizpilze sehr kühlem "Bauernstadel" konfrontierten BesucherInnen eine Erkältung erspart. Da Ehrlichkeit auch zum journalistischen Handwerk gehört, und nur die Nennung möglichst vieler Feststellungen eine Meinungsbildung Dritter ermöglicht, wollen wir auch nicht verschweigen, dass wir zwecks Nutzung der angebotenen sanitären Anlagen in einem,
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unmittelbar beim Stadel gelegenen Landgasthof, schon etwas verwundert waren, dass die Präsentation nicht im, dort sicher sogar vorhandenen, beheizbaren Saal, sondern eben in der "kühlen Scheune" stattgefunden hat. Es gehört wohl gerade zu einer Berichterstattung über ein Projekt "LeerstandsOffensive", dass wir dies erwähnen, weil eben auf solche Weise möglicherweise mit Realisierung des "Kultur- und Begegnungszentrums" in Altfalter wieder ein Leerstand zu besorgen sein könnte. Wie unsere bisherigen Hintergrundrecherchen ergeben haben, konnte dieses "Schlossgut" unlängst erst aufgrund des Ablebens der bis zu derem Tod darin lebenden Eigentümerin erworben werden. In Kürze - so einer der Redner - soll der Förderantrag für die Beseitigung des Leerstandes gestellt werden. Hier möchten wir auch noch erwähnen, dass leider die Akkus unserer vorsorglich mitgenommenen beiden Kameras unmittelbar nach Beginn der Präsentation versagt hatten. So können wir Ihnen hier leider kein Bildmaterial bieten. Sie werden dieses aber sicherlich bald in der Regionalzeitung "Der neue Tag", Teilausgabe Schwandorf finden. Da die Präsentation auch gefilmt wurde, findet sich entsprechendes Material vielleicht auch irgendwann öffentlich zugänglich. Als Überraschung wurde unmittelbar im Anschluss an die Präsentation auf der Freifläche eine Aufführung zweier Feuerkünstler geboten. Wir können nur empfehlen, diese Methodik auch bei anderen Veranstaltungen zu nutzen, da diese die BesucherInnen besonders in den Bann gezogen hatte. [mwz] INFO-TIPPS: 1 . Offizielle Projekt-Homepage: www.leerstandsoffensive.eu
LSO 0 Abschlusspräsentation vom 18.11.2011 - Update vom 23.11 .2011 Es gibt echt noch freundliche Leute, auch wenn diese nicht unbedingt aus der Nordoberpfalz stammen müssen. So haben wir uns unmittelbar nach der Abschlusspräsentation mit dem Expertenteam in Verbindung gesetzt, und heute die erbetenen, bei der Präsentation verwendeten Folien erhalten. Hier nochmals besten Dank, denn somit können alle "Ferngebliebenen" die vorgestellten Konzepte noch einmal betrachten, und sich - so hoffen wir - im nächsten Projektjahr auch einmal persönlich damit auseinandersetzen! Die Folien sind diesem Booklet angefügt.
LSO 0 Abschlusspräsentation vom 18.11.2011 - Ein Kurzbericht -
Zusatz: Auch die anderen Konzepte/ Konzeptideen werden wir Ihnen, so wir diesbzgl. Informationsmaterial erhalten, gerne in einer weiteren Veröffentlichung präsentieren. Schliesslich sollen die ExpertInnen nicht umsonst gearbeitet haben, und die eine oder andere Sache könnte dennoch ausserhalb der Region auf Interesse stossen, was Leerstände innerhalb der Region verhindern oder gar beseitigen könnte. IMPRESSUM/ IMPRINT Herausgeberin: Theresia M. Zach, Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn, email: office@zach.eu.org. V.i.S.d.P.: Michael W. Zach, erreichbar über die obige Adresse! Alle Angaben ohne Gewähr für die Richtigkeit und/ oder Vollständigkeit! Sollte etwas unrichtig sein, bitten wir um kurze Information, um diesen Bericht entsprechend ergänzen zu können!
Rev. 2.0 v. 1 9.11 .2011 , 22:00 Uhr mit Richtigstellung "Ltd. Baudirektor" statt "Ltd. Regierungsdirektor", und zusätzlich Nennung von Herrn Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jan Schaaf.
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Und wie geht es weiter?
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