Portfolio von Marta Neic
Inhaltsverzeichnis CV
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Studentenarbeiten Der Obor Markt Bukarest Access for All – Schindler Award 2005/2006
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Arbeitserfahrung Um- und Zubau Dornbacherstraße
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Frisiersalon Hermann
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Terrasse in Leichtbauweise
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Kiosk mit Holzplattform
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Arbeiten für stadtgut_architekten
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CV DI Marta Neic Praterstraße 41/10 1020 Wien 0680 2335004 marta.neic@gmail.com
Ausbildung
Niederösterreich.
Juni 2009
April 2008
Abschluss des Architekturstudiums an der TU Wien mit Auszeichung 2002 – 2009
Das im Rahmen des Moduls Entwicklungssteuerung entstandene Projekt mercado 53_19 wird für die Publikation in der Zeitschrift trialog 95 ausgesucht und publiziert.
Studium der Architektur an der TU Wien
November 2007
2009
Teilnahme an der Ausstellung Übergänge, wo das im Rahmen des gleichnamigen Sommerentwerfens in Istrien entstandene Projekt (re)search for truffles ausgestellt und präsentiert wird.
Diplomarbeitsthema Obor Markt Bukarest – Umgestaltung eines Urbanen Marktplatzes; Betreuung durch Andreas Hofer, Institut für Städtebau Juni 2002 Abschluss der AHS mit Matura 1994 bis 2002 AHS: Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium in St. Pölten, Realgymnasium mit Naturwissenschaftlichem Schwerpunkt 1989 bis 1992 2 Schulstufen der Volksschule in Bukarest, Rumänien danach Volksschule in Kasten bei Böheimkirchen,
Jänner 2007 Teilnahme an der Ausstellung Water-WonderWorld des gleichnamigen Entwerfens am Institut für Hochbau und Entwerfen. 2006 1. Platz bei dem europaweit ausgeschriebenen Studentenwettbewerb Schindler Award 2005/2006, daraufhin Teilnahme am von Schindler veranstalteten Workshop an der ETH Zürich. Das Wettbewerbsprojekt wird in der
Zeitschrift hochparterre 12/2006 publiziert und wird unter anderem in den Zeitschriften Concept - International Magazine of Competition, 01.01.2007, architektur und bauforum 22/2007 und architrektur.aktuell No. 333, 12/2007 rezensiert. Die Arbeit wird außerdem zusammen mit den 9 besten Arbeiten bei der von Schindler organisierten Wanderausstellung in Luzern, Weimar und schließlich in Wien gezeigt. Jänner 2006 Ausstellung der am Institut für Gebäudelehre und Entwerfen entstandenen Arbeit rising to the height bei der von der Fachschaft Architektur organisierten „Entwerfen Ausstellung“. Juni 2002 Matura am Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium; Schulversuch Realgymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt, St. Pölten
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Studienbegleitende Arbeitserfahrung August 2009 bis August 2013 Mitarbeit im Architekturbüro :mfg architekten ZT GmbH, 1080 Wien
1.0 - Bestandsaufnahme und Zeitdiagnose; Oliver Schürer, Helmut Gollner (Hg.), LIT Verlag, Wien/Münster, 2008
Bearbeitung von Projekten in allen Maßstabsebenen: Entwurfs-, Einreich- und Ausführungsplanung
Weitere Aufgaben umfassen das Erstellen von Grafiken, Bildbearbeitung, die Erstellung von Layouts für diverse Ankündigungsplakate und Einladungskarten etc.
Bauaufsicht und administrative Arbeiten
Juli bis Oktober 2007
Projektleitung für Projekte bis zu einer Bausumme von ca. € 600.000,-
Mithilfe bei der Organisation des Studentenwettbewerbs Schindler Award 2007/2008 als freie Mitarbeiterin
Dezember 2008 Freie Mitarbeit am Fachbereich Städtebau im Rahmen des Forschungsprojektes Neue Märkte_ Neue Strategien: Recherche über Obor Markt in Bukarest und Zusammenfassung der Ergebnisse
Mithilfe bei der Wahl des Planungsgebiets, Organisation von Unterlagen für das Planungsgebiet, Bearbeitung der Pläne, die den Wettbewerbsteilnehmern zur Verfügung gestellt werden, Kommunikation mit Schindler Schweiz
Juli 2008
Juli bis Oktober 2007
Mitarbeit bei KMT / n-o-m-a-d; Büro für Architektur, Medien und Urban Design
Mitarbeit bei stadtgut_architekten
Mitarbeit am Wettbewerb Infeldgründe TU-Graz. April 2007 bis Juli 2009 Studienassistentin am Institut für Architekturtheorie, TU Wien:
Durchführung einer Studie zu einem 30-Betten Spital in Mexiko inklusive Visualisierungen Mitarbeit an den Wettbewerben Bauträgerwettbewerb Erzherzog Karl Straße; BG und BRG Schwechat, NÖ;
Februar bis April 2006 Freie Mitarbeiterin bei „duda, testor.architektur“ Ziviltechniker GmBH Wettbewerbs-Mitarbeit bei den Projekten Musiktheater Linz (2.Platz), 3. Phase und Pflegeheim Retz (3.Platz)
Sprachkenntnisse Neben Deutsch, Rumänisch als zweite Muttersprache, gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, Französisch Grundkenntnisse
Fähigkeiten und Kompetenzen Sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Computern, sowohl PC als auch MAC Sehr gute Kenntnisse: Adobe Photoshop, Illustrator, Indesign, Autocad (2d und 3d), VectorWorks, 3d Studio Max, Cinema 4D, (MS) Office Grundkenntnisse: Archicad, Nemetschek Allplan, Rhino, FormZ Affinität zu Technik, schnelle Auffassungsgabe und hohes Lernvermögen
Unter anderem Layout des 2007 vom Institut herausgegebenen Buches Berufsfeld Architektur
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DI Marta Neic Wien, Oktober 2013
Der Obor Markt Bukarest Diplomarbeit, SS 2009 Institut für Städtebau und Landschaftsplanung
Studentenarbeiten
Betreuer: Andreas Hofer
Piata Obor, der Obor Markt, ist einer der ältesten Märkte der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Das ca. 10ha große Areal, auf dem sich unter anderem die denkmalgeschützte Obor Halle aus den 50er Jahren befindet, ist heute, wie viele Teile Bukarests in einem chaotischen, unstrukturierten Zustand. Im Zuge der Diplomarbeit wird dieses Areal untersucht, um daraufhin eine Gestaltung vorzuschlagen, die Rücksicht auf die Bedürfnisse der Nutzer des Marktes und der Bewohner des angrenzenden Gebietes nimmt.
Das Projekt, das aus der Idee eines Gegenvorschlags zu heutigen Planungsvorhaben entstanden ist, zeigt Alternativen zur heute üblichen Städtebaupraxis in Bukarest auf. Teile des Bereiches um den Obor Markt sind im Zuge von neuen Planungsmaßnahmen von Abriss und Zerstörung bedroht. Nach den Plänen der Bezirksverwaltung dieses Stadtteiles soll hier ein neues Einkaufszentrum entstehen, doch die Markthändler und viele Einwohner Bukarests wehren sich dagegen.
Der Platz wird dahingehend gestaltet, dass er wieder als ein zusammengehörendes Ganzes wahrgenommen und genutzt werden kann und eine positive Entwicklung für die Zukunft ermöglicht wird.
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Studentenarbeiten
Studentenarbeiten
Nach einer einleitenden Analyse des Areals werden Ziele und Maßnahmen definiert, welche auf die vorhandenen Defizite und die Bedürfnisse der Händler und Anrainer reagieren. Die Obor Halle und andere bestehende Elemente des Areals werden so in eine Platzgestaltung mit einem Gesamtkonzept integriert, dass der Platz auch weiterhin wieder die bedeutende Rolle innerhalb der Stadt einnehmen kann, die er über Jahrhunderte besaß. In diesem Sinne werden bestehende Charakteristika wiederbelebt, Defizite ausgeglichen, in Vergessenheit geratene Elemente neu aktiviert und der Platz mit neuen Funktionen belegt, um Facetten seiner Identität zu ergänzen.
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Anhand einer Entwurfsreihe wurden Strategien und Ziele für die Bearbeitung des Gebietes entwickelt, die am Ende in einen konkreten Entwurfsvorschlag eingearbeitet wurden. Der so entstandene Entwurf der „Neuen Piata Obor“ streicht die Qualitäten und Potenziale dieses wichtigen Stadtgebietes, wie jene des Treffpunktes und als Veranstaltungsort, hervor, indem es entsprechende Ereignisse durch seine Gestaltung wieder ermöglicht und fördert.
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Studentenarbeiten
Zusätzlich werden neue Funktionen in die Gestaltung integriert, die den Platz an heutige Vorstellungen und Bedürfnisse anpassen und für die Zukunft rüsten.
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Studentenarbeiten
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14 Parkplätze
-1,00 -1,00
Sonnendeck Schaufenster
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Wasserbecken +1,00
Steinbank
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Studentenarbeiten
Brettspieltische
Str. Chiristigilor
33 Parkplätze
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Steinbank 67 Parkplätze
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81,8m
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71 Parkplätze
Beleuchtungskörper ng igu Ste 1%
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+0,60
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Lichtband in Belag eingelassen Sonnendeck aus Holz
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Basketballplatz
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Liegewiese
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Piata Obor M 1: 500
Dekorative Gräser oder Blumen
Access for All – Schindler Award 2005/2006 WS 2005/2006 Institut für Architekturtheorie | Institut für Tragwerkslehre | Institut für Städtebau Betreuer: Kari Jormakka, Dörte Kuhlmann, Oliver Schürer | Amino Yoshiaki | Mona El Khaffif
Studentenarbeiten
1. Preis
Von der Aufzugsfirma Schindler wurde 2005 der 2. Schindler Award ausgeschrieben, der sich, wie schon der erste mit dem Thema „Access for All“, also barrierefreiem Bauen beschäftigt. Drei Aufgaben waren zu bewältigen. Im Zentrum des Wettbewerbs stehen Menschen mit Behinderungen, denen es Zugang zu allen Einrichtungen des täglichen Lebens zu schaffen gilt.
Als dritten Punkt, war ein Ausstellungskonzept vorzuschlagen, die alle Menschen integriert und so auch für Menschen mit diversen Behinderungen, egal ob blind, gehörlos oder gehbehindert interessant ist. Dabei sollte man sich jedoch keinesfalls nur auf die gerade genannten Behinderungen beschränken, sondern eine Architektur schaffen, die niemanden ausschließt – das Motto aller „Schindler Awards“.
Die erste Aufgabe des Wettbewerbs war es, in Paris zwischen dem neu entstandenen „Musée du Quai Branly“ und dem „Palais de Tokyo“ eine Verbindung zu schaffen, die für alle Menschen in gleicher Weise funktioniert, also niemanden ausschließt. Das hieß nicht nur einen barrierefreien Zugang über die Seine, die beide Museen voneinander trennt, zu schaffen, sondern auch die stark befahrene Straße „Avenue New York“ zu überspannen. Im Inneren des „Palais de Tokyo“ waren Ausstellungsflächen und diverse Einrichtungen wie unter anderem Foyer und Ankunftshalle, Informations- und Ticketschalter sowie ein Kino unterzubringen. 12
Die vorgeschlagene Verbindung – der „Link“ – geht von der bestehenden Brücke, „Passerelle Debilly“, aus und spannt sich, ein großes Plateau bildend, über die Straße, um dann über mehrere sanft ab- und ansteigende Rampen über den gesamten bestehenden Innenhof, zum Eingang und schließlich zu der Fast 10 m über der „Avenue New York“ gelegenen „Avenue du President Wilson“ zu führen. Damit erobert der Link verlorenen Lebensraum für die Menschen zurück, indem er über der Straße einen neuen Park schafft, der einst in der Vergangenheit von der stark befahrenen Straße in Besitz genommen wurde. Auf dem Verlauf des Links werden weitere „Zwickel“ die zwischen den im Zick-Zack verlaufenden Rampen entstehen, begrünt und zu Plätzen zum Verweilen, Schauen und Rasten umgewandelt. Des weiteren wurde auch der obere Hof des Palais in einen geometrischen Garten verwandelt. Die verschiedenen des Oberflächenbelags weisen darauf hin, was sich unter der Brücke befindet, und ermöglichen so, eine intuitive 13 Standortbestimmung.
Studentenarbeiten
Der Link
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Studentenarbeiten
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Studentenarbeiten
Das Thema des Gartens zieht sich auch im Inneren des Palais weiter. Zwischen den einzelnen Ausstellungsräumen, werden Gärten mit verschiedenen Themen angelegt, die einerseits Abwechslung schaffen, aber auch einen zusätzlichen Faktor in die Ausstellung einbringt, die Erfahrbarkeit der Verschiedenheit der Natur mit allen Sinnen. Dadurch wird ein Phänomen aufgezeigt, das allen bewusst werden sollte – dass wir uns alle, so wie die Pflanzen und Tiere der Natur, voneinander unterscheiden und einzigartig sind.
Um- und Zubau Dornbacherstraße bei :mfg architekten ZT GmbH Jahr 2012
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Realisierung
An diesem Projekt war ich für die Projektleitung zuständig. Daneben erstellte ich die Einreichpläne sowie den Großteil der Ausführungs- und Detailpläne.
Projektbeschreibung Eine Villa im 17. Bezirk, die Anfang des 20. Jh. errichtet und in den 50er Jahren im EG umgebaut wurde war umzuplanen. Da in den 50er Jahren eine Arztpraxis eingerichtet wurde und die Wohnung im Allgemeinen nicht mehr den heutigen Anforderungen bestand, waren massive Umbauarbeiten notwendig. Außerdem wurde ein Zubau geplant, der ein großzügiges Esszimmer im Anschluss an die offene Küche beherbergt.
Rendering: Büro Lorenzo Rossi
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Der Anschluss des Zubaus an die bestehende Veranda im 1.OG war eine besondere Herausforderung, die einiger Detailpl채ne bedurfte.
2,92 l/s
0,56 l/s
2,92 l/s
3a 0,83 l/s
4
4,31 l/s
3
1 2
2a
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Schnitt 3b Detail, M 1:10
0.23
D1 3.46
Schnitt 3b Detail, M 1:10
ESSZIMMER
TERRASSE
0,03
17
0.00
FB1
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Der Zubau bei w채hrend der Bauarbeiten
18
19 Der Zubau bei Fertigstellung
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
SCHNITT 1-1
ANSICHT OST
7.66 (85.57)
7.66 (85.57)
OG1 3.43 (81.34)
3.43 (81.34)
3.43 (81.34)
3.43 (81.34)
3.19
AW1
STIEGE
EG 0.00 (77.91)
GANG
0.00 (77.91)
KÜCHE
0.00 (77.91)
0.00 (77.91)
0.00 (77.91) 7.1%
FB2
KELLER
FB1
2.62 (75.29)
OSTANSICHT
ANSICHT SÜD
1. OG - nicht Teil dieser Einreichung
3.16
3.42
7.66 (85.57)
7.66 (85.57)
3.43 (81.34)
3.43 (81.34)
0.00 (77.91)
0.00 (77.91)
^ Oben: Als „Eyecatcher“ für den Haupteingang habe ich, basierend auf das Muster des historischen Gartentores, das Geländer entworfen. Umgesetzt wurde es aus Alublech, das mit Lasercut Technik ausgeschnitten wurde.
1. OG - nicht Teil dieser Einreichung
D1
AW2
TERRASSE
ESSZIMMER
WC
WOHNZIMMER
FB1
FB2
BAD
FB2
NORDANSICHT - NEU
< Links: Aus dem Einreichplan ist ersichtlich, dass der Zubau unter einer bestehenden Veranda aus den 50er Jahren als Erweiterung des Haupthauses „eingeschoben“ wurde. Die Umbauten im Inneren des Hauses wurden gesondert als Bauanzeige eingereicht.
GRUNDRISS EG
SCHNITT 3-3
+ 7.66 (85.57) - Bestand
1. OG - nicht Teil dieser Einreichung
1. OG - nicht Teil dieser Einreichung D1
SCHRANKRAUM
AR
ESSZIMMER
KÜCHE
3
OG1
Zahlreiche Zwischenwände wurden abgebrochen und durch Stahlrahmen ersetzt. Die vormals dreiläufige Stiege wurde ebenfalls abgebrochen und durch eine einläufige Stiege mit Antritt zur Front des Hauses ersetzt.
+ 3.43 (81.34)
AW2
AW4
AW4
EG ± 0.00 (77.91) ZIMMER 1 FB2
FB1 ESSZIMMER WOHNZIMMER
WC
BAD
IW2
2 G
2 INN ST ENR AN ÄU D D ME ER NIC EIN HT RE ICH
UN
ANSICHT NORD
VORRAUM
AR 1
AW5
EN
VORR.
GE G
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
SCHNITT 2-2
7.66 (85,57)
1
Vorraum
KÜCHE
GANG
Alle Umbauarbeiten mussten durchgeführt werden, während das 1.OG durchgehend bewohnt wurde.
1
VORRAUM
HWR 2 IW1
G T UN HWRIC1H ICH N RE ME IN ÄU R E NR DE NE D IN TAN NS GE
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SCHRANKRAUM
3.43 (81.34)
AW1
HOF AW3 0.00 (77.91)
4%
4%
0.70 (77.21)
1.8%
3
20
21
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Siegesplatz bei :mfg architekten ZT GmbH Jahr 2012/ 2013
Dies ist eine Studie/ Vorentwurf für ein schmales langes Grundstück das die Bebauung in Gebäudeklasse 1 zu 70% zulässt. Das Grundstück ist zum Teil bebaut und es wird vorgesehen den Bestand zum Teil zu belassen und auszubauen.
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Bestandsgebäude >
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Entwurf
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Der Entwurf sieht eine möglichst effiziente Nutzung des Grundstückes bei gleichzeitiger Schaffung von individuellen und gemeinsamen Freiräumen vor.
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Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Das 2.OG wird als Maisonette mit dem DG entwickelt. Dadurch ist es mÜglich die kleineren Flächen unter dem Dach zu nutzen.
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Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
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Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
In einem weiterem Entwurf wird die O-WAusrichtung der Wohnungen gepr端ft. Auch hier werden einige Wohnungen als Maisonette ausgebildet.
Frisiersalon Hermann bei :mfg architekten ZT GmbH Jahr 2009
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
zum Teil umgesetzt
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Die Fassade wurde mit vorgehängten Elementen bestückt, um das Lokal nach aussen besser sichtbar zu machen.
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Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Der Kunde wünschte sich eine moderne Erscheinung – spezielle Wünsche richteten sich auf die Trennung des Eingangbereiches vom restlichen Raum um Zugluft in den kalten Jahreszeiten zu vermeiden – dies wurde mit Schiebeelementen, die eine Teilung des Raumes in mehreren Bereichen erlauben, erreicht.
Terrasse in Leichtbauweise bei :mfg architekten ZT GmbH Jahr 2009
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Entwurf
Die Terrasse kann durch ihre Konstruktion an verschiedenen Orten angebracht aber auch wieder restlos entfernt werden. Sie ist in einen รถffentlichen und einen halbรถffentlichen Bereich aufgeteilt und bietet durch die Sitzsstufen und den Sonnenschutz Platz zum Verweilen an.
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Kiosk mit Holzplattform bei :mfg architekten ZT GmbH Jahr 2009
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Entwurf
Der Kiosk besitzt 2 ausfahrbare Elemente, die gleichzeitig als Wetterschutz dienen und mit Essensablagen ausgestattet sind um Platz f端r mehrere Personen f端r die Aufnahme des Imbisses zu bieten. In geschlossenem Zustand fungieren die Schiebeelemente auch als Einbruchsschutz und Schutz vor Vandalismus.
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Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
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Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Arbeiten für stadtgut_architekten Diese und nächste Seite: Erstellung von Renderings für den Wettbewerb BG und BRG Schwechat, NÖ Layout und Grundrisse für den Bauträgerwettbewerb Erzherzog Karl Straße
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
Beide Projekte für stadtgut_architekten
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österreichisches
6
siedlungswerk
/
stadtgut
ansicht so
ansicht nw
ansicht no
ansicht sw
-
arch.
nikolaus
westhausser
/
land
in
sicht
-
di.
thomas
proksch
leben im atriumhaus
grundrisse atelierhaus M 1:100
ebene 1
ebene 2/3
ebene 5
regelgrundrisse M 1:100
5
österreichisches
siedlungswerk
/
stadtgut
-
arch.
nikolaus
westhausser
/
land
in
sicht
-
di.
thomas
proksch
hofansicht M 1:200
hofperspektive
ebene 4
regelgrundrisse M 1:100
35
ebene 2/3/4
ebene 2/3/4
Studentenarbeiten Arbeitserfahrung
... autonome atelierhäuser mit hof, terrasse und eigengarten ... ... durch rhythmische anordnung entstehen spannende räumliche sequenzen ...