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Den eigenen Horizont erweitern

Eine Zusatzqualifikation in der Ausbildung kann deine Job-Chancen verbessern

Was Jugendliche während einer Berufsausbildung lernen, ist in der Ausbildungsordnung festgeschrieben. Zusatz-Wissen kann sich aber auszahlen. Eine Datenbank sorgt für Überblick.

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Es lohnt sich, wenn du während deiner Ausbildung sogenannte Zusatzqualifikationen erwirbst. „Dadurch verbessern sich für Absolventen einer dualen Ausbildung die Karrierechancen“, erläutert das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Bei einer Zusatzqualifikation kann es sich um ganz unterschiedliche Kurse oder Prüfungen handeln. Als Azubi lernst du dabei Dinge, die über deinen regulären Ausbildungsplan hinausgehen.

Es gibt beispielsweise Angebote, die sich spezifisch auf einen bestimmten Beruf beziehen: zum Beispiel die Ausbildung am Großbagger für angehende Maurer. Daneben kannst du als Auszubildender aber auch Zusatzqualifikationen wählen, in denen du übergreifende Kompetenzen vermittelt bekommst. Vorstellbar ist zum Beispiel ein Kurs in BusinessEnglisch für angehende Kaufleute im Großhandel.

Mit einer Zusatzqualifikation können Azubis laut BIBB nachweisen, dass sie ihre beruflichen Kompetenzen vertieft haben oder sich bereits auf einen Fortbildungsabschluss vorbereitet haben. „Das wertet den Berufsabschluss auf und erleichtert womöglich sogar den Einstieg in den Arbeitsmarkt.“ In der BIBB-Datenbank „AusbildungPlus“ kannst du dir bei Interesse einen Überblick verschaffen und nach passenden Angeboten in deiner Region suchen. » www.bibb.de/ausbildungplus/de –

Daniels Tipp

Ein Bewerbungsfoto musst du nicht (mehr) zwingend verwenden, es ist aber üblich. Wenn du dich mit Bild bewirbst, dann nur mit einem professionell gestalteten Foto. Selfies und Urlaubsschnappschüsse sind tabu.

Wenn du während deiner Ausbildung beispielsweise zusätzliche Fremdsprachenkompetenzen erwirbst, kann das deine Karrierechancen verbessern. Foto: Anastasia Gepp (pixabay)

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