Social Entrepreneurship Start-up Award 2011

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SOCIAL NEURSHIP E R P E R T EN P U T R A ST AWARD

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social entrepreneurship initiative


Inhaltsverzeichnis

Die Initiative auf dem Weg zur Stiftung.......................................................................................... 3 Allgemeine Informationen............................................................................................................. 4 Die ersten Erfahrungen.................................................................................................................. 5 Prämierungsveranstaltung Start-up Social Entrepreneurship Award.............................................. 6 Die Jurierung................................................................................................................................. 7

Orphanbiotec – 1. Preis.................................................................................................................. 8 Die Sozialfirma – Finalist und Suva-Preis......................................................................................10 EUforIA – Finalist und Hub-Preis................................................................................................... 11 AMIE – Finalist..............................................................................................................................12 UrbanFarmers – Finalist................................................................................................................13

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Die weiteren Cases / Nicabambu...................................................................................................14 Bookbridge / PROFIL.....................................................................................................................15 Ostsinn / Augenhöhe....................................................................................................................16 Codecheck / Microeducation.........................................................................................................17 SODIS Global / Quantum Leap Paper.............................................................................................18 Comita / makeITpossible..............................................................................................................19 HEAR / Generationenzentrum....................................................................................................... 20 Quitt / Pfunzle...............................................................................................................................21 Visions Haus / TakaTaka Solutions............................................................................................... 22

Beirat und Jury der Social Entrepreneurship Initiative.................................................................. 23 Unterstützung und Zusammenarbeit............................................................................................ 24

Impressum Redaktion.............................................................................. Social Entrepreneurship Initiative SEI Prof. Mariana Christen Jakob Gestaltung.................................................................................................................. BLYSS, Zürich


Die Initiative auf dem Weg zur Stiftung

Im Frühling 2010 ist die Social Entrepreneurship Initiative SEI gestartet. Sie will junge Social Entrepreneurs in der Start-up Phase unterstützen und mit Training und Coaching fördern. Die Klammer ist ein Wettbewerb, die mit der Prämierung am 27. Januar 2011 zum ersten Mal geschlossen wird. Aller Anfang ist schwer. Da war bei SEI keine Ausnahme. Es gab viele Fragen und wenig Antworten. Ist Social Entrepreneurship in der Schweiz ein Thema? Besteht an den Fachhochschulen und Universitäten ein Interesse an diesem Feld? In welchen Disziplinen sind die Social Entrepreneurs zu finden? Wie sieht das Profil der Social Entrepreneurs aus? Gibt es einen Bedarf für Training und Weiterbildung in dieser frühen Gründungsphase? Ist eine Professionalisierung von Social Entrepreneurship gewünscht? Nach einem Jahr gibt es noch immer Fragen, aber auch einige Antworten. Ja, Social Entrepreneurship ist in der Schweiz definitiv ein Thema. Wir von SEI wurden von den eingereichten Business Ideen, vom Engagement während dem Summer Camp und nun von der Eingabe der Businesspläne äusserst positiv überrascht. Mit diesem Echo im Pilotjahr hätten wir nie gerechnet. Und ja, es besteht ein Bedarf an Training, Weiterbildung und Coaching. Social Entrepreneurs möchten finanziell und gesellschaftlich gewinnen und das erfordert Wissen über das traditionelle Businessplan-Knowhow hinaus. Die Finanzierungsmodelle sind komplexer und der Nachweis der sozialen bzw. gesellschaftlichen Wirkung ist eine grosse Herausforderung. Hier muss die Professionalisierung einsetzen. Aber wer sind nun diese Social Entrepreneurs? Die Vielfalt an disziplinären Hintergründen und Geschäftsfeldern könnte kaum grösser sein. Eines aber ist allen gemeinsam: Sie verbinden das unternehmerische Handeln mit sozialen und ökologischen Zielsetzun-

gen. Kopf und Herz sind dabei. Und diese Energien und Überzeugungen sind spürbar, die Zusammenarbeit und der Austausch in diesem Netzwerk sind einmalig, inspirierend und motivierend. Wie geht es weiter? Der sogenannte �Proof on Concept� kann mit diesem ersten Jahr aufgezeigt werden. Entwicklung ist nun angesagt: Es ist geplant die Initiative in eine Stiftung überzuführen. Das Programm wird ausdifferenziert und mit den Partnern weiterentwickelt. Eine verstärkte Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten wird gesucht. Und nicht zuletzt soll auch ein vertiefter Austausch mit den verschiedenen Akteuren im Feld Social Entrepreneurship stattfinden. Denn in diesem Feld tut sich einiges. Ashoka Schweiz baut ein international verankertes Netzwerk erfolgreich auf, mit Hub Zürich haben die Start-ups einen Inkubator und Socential unterstützt Social Entrepreneurs in der Finanzierung. Die Social Entrepreneurship Stiftung SEF möchte in einem konstruktiven Dialog mit diesen verschiedenen Partnern ihren Beitrag zu einer Professionalisierung von Social Entrepreneurship in der frühen Gründungsphase leisten. Die Schweiz ist bei den Innovationen im Vergleich mit anderen europäischen Ländern gut positioniert und nimmt in der europäischen Start-up Szene einen Spitzenplatz ein. Unsere Vision: Die Schweiz kann im Feld Social Innovation an diese Spitze anschliessen.

Prof. Mariana Christen Jakob Leitung Social Entrepreneurship Initiative SEI

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Allgemeine Informationen

Um was geht es? Social Entrepreneurship will gesellschaftliche Herausforderungen mit unternehmerischen Ansätzen angehen. Mit sozialen Innovationen werden dauerhafte Lösungen in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Umwelt, Bildung oder der verantwortungsvollen Unternehmensentwicklung angestrebt. Das Ziel ist ein finanzieller UND ein gemeinnütziger Gewinn.

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Was will die Initiative? Die Social Entrepreneurship Initiative fördert Personen oder Teams, die mit innovativen Ideen für gesellschaftliche Fragen unternehmerische Antworten suchen. Die Unterstützung setzt bei der Businessidee ein, begleitet die Entwicklung des Businessplans und vermittelt Support bei den Fragen rund um die Unternehmensgründung. In einem mehrstufigen Wettbewerb werden die potentiellen Gründer/innen mit Wissensvermittlung in einem Summer Camp und mit einem Coaching gezielt unterstützt:

Themenbeispiele für Ihre Businessideen (nicht abschliessend) › Health Services und Prävention › Neue Medien im Gesundheits- und Sozialbereich › Armut, Working Poor › Integration › Ausserschulische Bildung › Migration und Integration › Generationendialog und Elder Care › Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung › Wassermanagement › Raumentwicklung und Landschaftsschutz › Mikrofinanzen und alternative Finanzierungsinstrumente Wer kann eine Businessidee einreichen? Alle Studierenden und Ehemaligen von Schweizer Fachhochschulen und Universi­täten und weitere Fachleute.

Der Wettbewerb startet im Frühsommer 2010 und endet mit der Prämierung im Januar 2011. Social Entrepreneurship Initiative

Businessidee

Businessplan

Prämierung

Unterstützung mit Summer Camp und Coaching

SOCIAL NEURSHIP ENTREPRE S TA R T - U P AWARD

2011


Die ersten Erfahrungen

Businessideen Mitte Juli 2010 haben sich 48 Businessideen aus dem Feld Social Entrepreneurship (SE) für die Aufnahme in die Förderinitiative beworben. Hintergrund und Geschäftsfelder waren äusserst breit, ebenso hat sich der Stand der Geschäftsentwicklung deutlich unterschieden. In einigen Fällen sind die potentiellen Gründer und Gründerinnen durch die Ausschreibung animiert worden, ihre Idee festzuhalten und den ersten Schritt zu wagen. Aber auch Social Entrepreneurs in der Gründungsphase haben ihre Bewerbung eingereicht mit dem Ziel, im Netzwerk der Initiative gezielte Unterstützung zu erhalten und das entsprechende Wissen vermittelt zu bekommen. Einzelne Business Cases sind auch aus der herkömmlichen Start-up Förderung auf SEI ausmerksam geworden und haben sich insbesondere für das spezifische SE Knowhow interessiert. Der 17köpfige Beirat hat aus den 48 Bewerbungen 30 als förderungswürdig eingestuft und damit für die weiteren Förderinstrumente zugelassen. Summer Camp Im fünftägigen Summer Camp vom 6. – 10. September 2010 in Zürich haben 20 internationale und nationale Fachleute wichtiges Grundlagenwissen für die SE Businessplanentwicklung aufgezeigt. Erfahrene Social Entrepreneurs haben den Teilnehmenden konkrete Impulse und Anregungen vermitteln. Experten aus der Praxis gaben Einblick in ihre Erfahrungen und beantworteten die konkreten und umsetzungsorientierten Fragen. Mit einem von SEI erweiterten Modell der SE Prozessmodellierung konnten die komplexen und vielfältigen Aspekte der Geschäftsentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert werden. Wichtige Themen waren die Finanzen und die sozialen Wirkungs-

messung, beides spezifische SE Kernthemen. 40 angehende SE Gründer und Gründerinnen haben an 30 Business Cases gearbeitet und einen regen Austausch gepflegt. Die Bereitschaft, sich gegenseitig zu unterstützten und voneinander über die Grenzen von Disziplinen und Geschäftsfeldern hinweg zu lernen war ausserordentlich beeindruckend. An der abschliessenden Präsentation (Pitch) erhielten die Teilnehmenden Feedback von erfahrenden Fachleuten, von KTI Coaches und weiteren Experten aus der Finanzwelt, dem Sozialbereich und dem Start-up Feld. Businesspläne In der SE Businessplanentwicklung bis Ende Dezember 2010 haben die Teilnehmenden Unterstützung von erfahrenen Coaches und Start-up Fachleuten erhalten, von welchen die meisten auch im Beirat ihr Know-how einbringen. Ein zusätzliches Austauschtreffen im November 2010 und ein weiteres Seminar zum Thema Social Return on Investment im Dezember 2010 waren flankierende Unterstützungsangebote. Mit der Eingabe der 22 SE Businesspläne, der Jurierung und der Preisverleihung am 27. Januar 2011 endet der erste Zyklus von SEI. Die Jury orientierte sich beim Auswahl- und Beurteilungsverfahren an folgenden Kriterien: • Fachkompetenz GründerIn/Team • Soziale Innovation • Businessmodell und Finanzierung • Soziale/ökologische Wirkung • Replizierbarkeit und Verbreitung

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Prämierungsveranstaltung Social Entrepreneurship Start-up Award

Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen aus dem Bereich Social Entrepreneurship sind wie andere Start-ups auf Unterstützung und. Training angewiesen. Die Social Entrepreneurship Initiative SEI hat 2010 zum ersten Mal ein Angebot für dieses Feld entwickelt und umgesetzt.. Abschluss und Höhepunkt ist die Durchführung des Businessplan Wettbewerbs. Am 27. Januar findet die erste Prämierungsveranstaltung in Zürich statt: Wer wird zum Start-up Social Entrepreneur 2011?

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Welche Preise gibt es zu gewinnen? Die 17-köpfige Jury beurteilt die Businessplan Eingaben und bestimmt fünf Finalisten, welche ihre Idee am Event vorstellen. Folgende Preise werden vergeben: k

1 . Preis SEI Preissumme 10’000.– CHF

k Spezialpreis Integration der Suva Preissumme 10’000.– CHF S pezialpreis von Hub Zürich «Volle-Kraft-Voraus»: Hub 25 Abo (ca. 1’000.– CHF)

Wie sieht der Ablauf des Events aus? ab 17.30 Eintreffen der Gäste in der Produktions halle von Freitag 18.00 Begrüssung und Eröffnung: Prof. Mariana Christen Jakob, Leitung Social Entrepreneurship . Initiative SEI 18.10

Unternehmertum mit gesellschaftli-. cher Verantwortung – Inputs aus der Praxis: Markus Freitag Gründer Freitag AG

18.20

Innovationen mit Gewinn und Sinn: Prof. Dr. Rudolf Marty, Präsident des Stiftungsrates der Gebert Rüf Stiftung

18.30

Social Entrepreneurs – Entwicklungen und Trends: Dr. Mathias Terheggen, Head of Global Philanthropy UBS

18.40

Präsentationen der fünf Finalisten

19.10

Preisübergaben und Würdigungen

k

ab 19.30 Apéro und Networking Catering www.arbeitskette.ch


Die Jurierung

Dr. Marcos García Pedraza, in Vertretung des Beirates Social Entrepreneurship ist eine junge Bewegung und wie wir alle wissen, ist das Neue stets eine Herausforderung. Was meint eigentlich Social Entrepreneurship? Natürlich stellen sich bei einer ersten Nominierung Fragen und weitere Diskussionen werden folgen. Wir sind allerdings überzeugt, mit der Wahl der Finalisten und Preisträger eine erste viel versprechende Antwort zu geben. Der SEI-Beirat setzt sich aus Mitgliedern mit unterschiedlichsten Erfahrungshorizonten zusammen. Es sind national und international anerkannte Experten der Sozialarbeit und des Gesundheitswesens, Wirtschafts- und Hightech-UnternehmerInnen, Manager, Sozial- und NaturwissenschaftlerInnen und schliesslich Sozialinvestoren (Stiftungen, Philanthropische Initiativen). Dieser Mix war in den Beiratssitzungen stets ein Garant für interessante, intensive, aber auch zielgerichtete Diskussionen. So wurden in einem streng strukturierten Verfahren von fast fünfzig Geschäftsideen und schliesslich zweiundzwanzig eingereichten Businessplänen fünf ausgewählt, die unseren strengen Kriterien genügten und verdienen, gefördert zu werden. Die Qualität der eingereichten Businesspläne war unterschiedlich und die Entwicklungsphasen hatten einen unterschiedlichen Reifegrad. Die Geschäftsideen für soziale Innovationen kamen aus den verschiedensten Bereichen des Gesundheitswesen, der Bildung, der Sozialarbeit und dem Umweltbereich. Die fünf Finalisten vertreten ausgezeichnet die Vielfalt von möglichen sozialen Innovationen und können für sich beanspruchen, einen Businessplan eingereicht zu haben, der hohen Qualitätsansprüchen genügt. Von den fünf Finalisten haben vor allem zwei Business Pläne den Beirat überzeugen können: Orphanbiotec und Die Sozialfirma. Natürlich haben auch diese Teams noch einen beschwerlichen Weg vor sich. Der Beirat ist allerdings der festen Überzeugung, dass mit dem SEI-Preisträger 2011 und dem Spezialpreis der Suva zwei Unternehmen gefördert werden, die das Potential haben, einen erheblichen «Social Impact» zu leisten und Impulse für zukünftige soziale Innovationen zu geben. We will see!

Die Gewinner 1. Preis SEI

Orphanbiotec

Finalist und Suva-Preis

Die Sozialfirma

Finalist und Hub-Preis

EUforIA

Finalisten

AMIE UrbanFarmers

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ORPHANBIOTEC – 1. PREIS SEI SOCIAL NEURSHIP ENTREPRE S TA R T - U P AWARD

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Der Entscheid der Jury Es gibt mehr als 7000 seltene Krankheiten. Für die Betroffenen wie für die Gesellschaft bedeuten sie eine enorme soziale und ökonomische Herausforderung: Über 75% der Betroffenen sind Kinder, und 35% von diesen sterben, bevor sie das 5. Lebensjahr erreicht haben. Allein in Europa leiden über 30 Millionen Menschen an einer seltenen Krankheit. Wirtschaftlich lohnt sich die Erforschung und Entwicklung von Medikamenten der seltenen Krankheiten für die grossen Pharmafirmen nicht. In diesem vernachlässigten Bereich setzt Orphanbiotech mit einem in zweierlei Hinsicht innovativen Modell an: • Innovativ ist das hybride Geschäftsmodell mit einer Stiftung, welche die Forschung finanziert und einer AG welche die Medikamente entwickelt und auf den Markt bringt. Die AG alimentiert aus ihrem Gewinn die Stiftung. • Innovativ ist auch der Ausgangspunkt der Medikamente, die auf bereits existierenden Wirkstoffklassen, meist pflanzlichen Ursprungs basieren. Somit sind kurze Zulassungsverfahren garantiert. Bereits sind zwei vielversprechende Produkte in der Entwicklung, dies auch dank mehreren Partnerschaften mit hochqualifizierten externen Kompetenzzentren. Dieser umsetzungsorientierte Lösungsweg von Orphanbiotec wird erstmals für einige seltene Krankheiten Lösungen bieten können und trägt zur sozialen Wertsteigerung bei, das hat den Beirat überzeugt.

Würdigung Das Orphanbiotec-Team hat sich zum Ziel gesetzt, Therapien für seltene Krankheiten zu entwickeln, zumal diese von der Pharmaindustrie vernachlässigt werden. Ein hybrides Geschäftsmodell basierend auf einer AG, einer Stiftung eingebunden in mehreren Partnerschaften mit externen Kompetenzzentren, soll die notwendigen Mittel bereitstellen, die F&E aufgleisen und die Auslizenzierung für die Vermarktung der Produkte ermöglichen. Das Unternehmen ist in einem Nischenmarkt der Pharmabranche tätig und entwickelt sogenannte Orphan Drugs mit relativ kurzen Zulassungsverfahren und basiert künftige Produkte auf bereits bekannten Wirkstoffklassen, meist pflanzlichen Ursprungs. Das Geschäftsmodell enthält eine starke soziale Komponente, zumal die angegangenen Krankheiten heutzutage nicht behandelt werden können, weil keine entsprechende Medikamente zur Verfügung stehen. Die Anstrengungen von Orphanbiotec werden für einige der vielen seltenen Krankheiten erstmalig eine Lösung bieten können.


Grundidee Orphanbiotec ist in der Forschung und Entwicklung von Therapien und Diagnostika von seltenen Krankheiten tätig. Grossunternehmen und die Pharmabranche interessieren sich nicht für seltene Krankheiten, dennoch sind viele Menschen von solchen betroffen. Orphanbiotec sucht mittels Bridging von vorhandenem Wissen über natürliche Wirkstoffe nach Lösungen. Das Hybrid Orphanbiotec besteht aus einer Forschungsstitung und einer AG, beide sind Partner eines neuartigen Social-BusinessModells in der Pharmabranche und zielen auf einen Nischenmarkt im Bereich seltener Krankheiten. Konkrete Umsetzung Orphanbiotec tauscht sich in einem Netzwerk von Kompetenzpartnern aus und sammelt Erfahrungen von Betroffenen. Sichere Substanzen werden dann evaluiert und für die Entwicklung neuer Orphan Drugs validiert. Für Diagnose und Therapie werden die Substanzen optimal kombiniert. Das überarbeitete Wissen wird anschliessend übersetzt, damit es für andere Indikationen eingesetzt werden kann. Das Knowledge-Sharing basiert auf einem Lizenzverfahren. Erste Produkte stehen aktuell in der Entwicklung. Die assoziierte Stiftung eröffnet neue Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten und wird aus philanthropischen Zuwendungen und teils aus dem Gewinn der AG gespiesen. Markt und Kooperationspartner - VEEDA, CRO, UK - Granzer AG, D - Dualsystems AG, CH, Forschung - Universität Zürich - Klinische Forschung - Universität Heidelberg - Entwicklung und Pharmakologie - Universität Berlin, Klinische Entwicklung und Studien Organisation GründerIn........................................................................................................ Dr. Frank Grossmann Profit/Hybrid/N-Profit.................... Hybrid - Gewinne werden reinvestiert (sozialer Wert/Wachstum) Tätigkeitsfeld................................................................................................................ Gesundheit Rechtsform..............................................................................................................AG und Stiftung Gründungsphase ............................................................................................................... Start-up Webseite.................................................................................................... www.orphanbiotec.com Nat./Internat. Fokus........................................................................................ Internationaler Fokus

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unde den Tramvermmatquai in Richiert. Einem Abang es, das bei der Brun-Brücke halb lb auf den Gleisen ukriegen, nachdem f dem behindertenandstein im Halteaufgebockt hatte.

en Poller

kale Reinigungsbranche wurde bald ei-

rere Personen mit einer Beeinträchti-

Abonnementsverträge in der Höhe von 320 000 Franken verschafft. Die Kundschaft, sowohl Betriebe wie auch Privatpersonen, kommt etwa zur Hälfte aus dem Oberland und vom rechten Zürichseeufer und zur Hälfte aus der Stadt Zürich. Seit der Lancierung des neuen Geschäftsbereichs «baumundgrün» im April bietet die Riediker Sozialfirma auch Umgebungs- und Gartenarbeiten an. Folgen sollen ausserdem das Hundehotel «hundundchatz» – sobald eine geeignete Liegenschaft zur Miete gefunden ist – und der Kinderhort «kindundglück». «Längerfristig wollen wir 5 bis 10 Geschäftsbereiche mit je 20 bis 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufbauen», sagte Morf. Zu Beginn werden die neuen Bereiche auf die Unterstützung von Stiftungen angewiesen sein. Morf hofft, dass «putzundglanz» bis Mitte oder Ende 2011 eine schwarze Null schreibt. «Dies sollte jeder Bereich nach etwa eineinhalb Jahren erreichen.»

Die Sozialfirma – Finalist und Suva-Preis

Zürich (PfZ), deren Hafenkran-Projekt meinderat überwiestiert dagegen, dass stprojekt trotzdem n einer PressemitZ den Stadtrat auf, aments Genüge zu u stoppen.

Der ebenso brillante wie populäre deutsche Forscher Alexander von Idee der Sozialpartnerschaft Humboldt (1769 -1859) Ganz ohne Staat geht es aber doch nicht. Morf erhofft sich vor allem auch schrieb die Naturgesetze durch die Sozialämter der Gemeinden der Welt neu. Er machte mann Immobilien Unterstützung für den zusätzlichen ann zieht sich aus Führungs- und Betreuungsaufwand. Bis sich einen Namen als chäft seiner Lederdahin werde es aber wohl noch etwas «der zweite Kolumbus» AG zurück. Wie dauern, so Morf. Zusätzliche Einnahilt hat, übernimmt men sollen deshalb die kürzlich lancierund gilt als Mitbegrüneptember Michael ten Sozialpartnerschaften generieren: der der wissenschaftlides CEO. LederHat ein Unternehmen keinen Bedarf sident des Verwalam Angebot der Riediker Firma und chen Geografie. erhin für die stratewill diese dennoch unterstützen, erhält Grundidee des Unternehmens es im Gegenzug ein Zertifikat, das sein Auf seiner berühmten Bei «putzundglanz» arbeiten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. ADRIAN BAER / NZZ soziales Engagement bestätigt. Reise nach Russland und Zentralasien begleiFür Menschen mit Leistungsbeeinträchtigung ohne IV-Rente fehlen heute nachhaltige Dauerarbeitstete ihn eine besondere ABSTIMMUNGEN VOM 13. JUNI plätze. Gemäss der neuen IVG-Revision werden weniger Renten gesprochen,Uhr: besonders psychisch ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................ die Breguet 224, ein grosser Taschenbeeinträchtige Menschen sind davon betroffen. Herkömmliche Beschäftigungsprogramm und gehalten, in dem unter anderem Räume städtischen Wohnungen ohnehin das Stadtküche. Zürich will seine StadtChronograph, der sich Zürich Kostenmieteprinzip gilt und es sich für Wechselausstellungen und eine Stuküche aus dem Gesundheitsund Umschützte Werkstätten werden dieser wachsenden Zielgruppe nicht gerecht, nurdank individuelle Lösungen gut lesbarem dienbibliothek eingerichtet werden. Die beim Rest vor allem um Wohnungen an weltdepartement ausgliedern und für ie Volksinitiative Stadt Zürich eine soll Land im Wert von 3,3 attraktiven Lagen – etwa in der Altstadt 2,65 Millionen Franken verkaufen. Die Zifferblatt ideal für die bieten Integrationschance. a» und der Gegen- und einen Standortbeitrag von 6,7 Mil- – handelt, empfiehlt die NZZ-Redak- Ansprüche der Stadt sollen künftig über Navigation eignete. onsrats wollen die lionen Franken beisteuern. Die NZZ- tion ein Nein. die verbleibende 20-Prozent-BeteiliKinderbetreuung Redaktion empfiehlt Zustimmung. gung gesichert werden. Die NZZ-ReHumboldt kaufte ihn Ja SP, Grüne, AL, SD abe gesetzlich verdaktion empfiehlt, mit «Ja» zu stimmen. ................................................................................. Konkrete Umsetzung SP, FDP, CVP, EVP Nein SVP, FDP, GLP, CVP, EVP 1819 direkt bei Breguet. e will, dass Eltern, Ja ................................................................................. ................................................................................. Ja SVP, FDP, GLP, CVP, EVP SVP, GP, AL, SD den gemeinsam für Nein ................................................................................. ................................................................................. Das Kunstwerk ist heute Nein SP, Grüne, AL, SD GLP Schmiede Wiedikon. Die Schmiede Wientsprechendes Be- Stimmfreigabe ................................................................................. ................................................................................. im Uhrenmuseum Beyer dikon soll zu einem Platz ohne motorirgen. Der GegenDie Sozialfirma bietet Dauerarbeitsplätze, die den individuellen Bedürfnissen gerecht werden und inanzierung allein Freie Allmend. Die Initiative «Freie All- sierten Individualverkehr werden. Für Arbeitsintegration. Die städtischen Anan der Bahnhofstrasse on Eltern und Ge- mend» der Partei für Zürich will, dass die Neugestaltung von Strassenräumen gebote zur Arbeitsintegration, die jährdie Leistungsfähigkeit maximale Wertschöpfung umsetzen. Der Lohn branchenübLärmschutzmassnahmen sind 3,154 lich mehr die gesamte Allmend Brunau, mit Aus- inund als 20 Millionen Franken kos- ist ortsZürichund zu bestaunen und 10 nahme der Saalsporthalle, der Freihal- Millionen Franken nötig, über die nun ten, werden auf eine neue rechtliche kamdie eben zurück von zwei lich.zugeschlagen Ressourcen und nicht Beeinträchtigung stehen im Zentrum. Sozialfirma abgestimmt wird. Die NZZ-Redaktion tezone wird. Damit würde Grundlage gestellt. Unter Aktuell anderem er-bietet SP, GP, EVP, AL unter anderem der seit Jahren geplante empfiehlt, die Vorlage abzulehnen. hält der Gemeinderat mehr Mitsprache...................................... einer weiteren Reise – in SVP, FDP, CVP, GLP, EDU Geschäftsfelder putzundglanz erbringt premium Dienstleistungen Freestyle-Park entlang der an: Allmendmöglichkeiten. Die Redaktion der NZZin der Unterhaltsreinigung ...................................... den Louvre von Paris. Ja SP, Grüne, GLP, EVP, AL strasse verhindert. Die Redaktion der ................................................................................. empfiehlt ein Ja zur Neuregelung.

der am 13. Juni für Kreisschulpflege ndidiert, ist nicht, tel publiziert, Jahr1962, wie die Stadt tadtkanzlei bedau-

P,...................................... FDP, CVP, GP, GLP, EVP, AL SVP, EDU ......................................

SP, GP, EVP, AL ......................................

SVP, FDP, CVP, GLP, EDU

......................................

Zürich

Landesmuseum soll nken einen ErweiPlatzspitz-Seite er-

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SVP, FDP, CVP, SD und der Hauswartung, fürNeinUnternehmen und Dienstleistungen. Diese werden Mehr ergänzt durch ServiceJa SP, FDP, Grüne, GLP, CVP, EVP, SD Geschichte(n) auf Nein SVP, AL Trotte. Die Stadt will 62 Milpoints, d.h. AnlaufstellenAltersheim für die Entgegennahme von �Conciergedienstleistungen�. baumundgrün www.beyer-ch.com lionen Franken in Altersheime investieren. Dafür wirdUmgebungsarbeiten, ein Objektkredit be- Erneuerungswahlen Schulpflegen. Jespezieller 25 ist das Geschäftsfeld für premium das Einrichten Gewürzgärten und Bezahlbare Wohnungen. Die Initiative nötigt. Für 59,44 Millionen Franken soll Mitglieder und ein Präsidium sind in die Alle Zeit der ein Ersatzneubau des Altersheims Trotsieben Kreisschulpflegen zu wählen. von Mieterverband, BaugenossenschafKindererlebnisgärten. Weitere Geschäftsfelder sind geplant. Mit einem spezifischen Begleitkonzept Welt – seit 250 Jahren ten, SP, Grünen und AL verlangt, in der te erstellt werden, der restliche Betrag Umstritten ist einzig das Präsidium im Gemeindeordnung zu verankern, dass wird für Umbauten beim Altersheim Schulkreis Uto. Dort stellen sich gleich werden die Menschen nachhaltig in den Arbeitsmarkt integriert, mit dem eigenen Lohn reduziert sich städtische Liegenschaften grundsätzlich Sydefädeli verwendet. Die NZZ-Re- drei Kandidaten als Nachfolge des nach 24 Jahren zurücktretenden Andreas nach dem Prinzip der Kostenmiete be- daktion empfiehlt ein Ja. die Abhängigkeit von der Sozialhilfe. Rüegg (sp.) zur Wahl: Christian Aeschwirtschaftet werden. Damit sollen vom

NZZ empfiehlt ein Nein zur Initiative.

.................................................................................

.................................................................................

Ja SD, PFZ ................................................................................. Nein SP, SVP, FDP, GP, GLP, CVP, EVP, AL .................................................................................

Kanton verlangte Neubewertungen abgewendet werden. Da für die meisten

.................................................................................

Ja SP, SVP, FDP, Grüne, GLP, CVP, EVP, AL, SD ................................................................................. Nein – .................................................................................

bach (fdp.), Esther Guyer (Grüne) und Roberto Rodriguez (sp.).

Markt und Kooperationspartner Das komplexe und neue Geschäftsmodell der Sozialfirma erfordert ein differenziertes Marketing mit einem Schwergewicht auf Mund Propaganda, bei der eine hohe Affinität der Zielkunden angestrebt wird. Spezifischen Marketing-Instrumenten und Vorträgen waren bislang erfolgreich. Das Engagement auf nationaler und internationaler Ebene dient einem kontinuierlichen Austausch und einer konstanten Verbesserung. Organisation GründerIn................................................................................................ Marcel Morf, Anita Bäumli Profit/Hybrid/N-Profit.............................................................................................................Hybrid Tätigkeitsfeld................................................................................................................. Integration Rechtsform......................................................................................................... Gemeinnützige AG Gründungsphase ............................................................................................................... Start-up Webseite...................................................................................................... www.diesozialfirma.ch Nat./Internat. Fokus...............................................................................................Nationaler Fokus


© Sonia Chanel, Samuel Rubio & Christopher Streuli

EUforIA – Finalist und Hub-Preis

Grundidee Globale Probleme wie Klima-Erwärmung, Hunger oder Rassismus werden in den kommenden Jahren jedes Land und jede Gesellschaft herausfordern. Bei den innovativen Antworten spielen junge Menschen – Akteure von heute und Führungskräfte von morgen – eine wichtige Rolle. Noch engagieren sich junge Menschen aber wenig bei lokalen Lösungen für globale Herausforderungen. Konkrete Umsetzung EUforIA führt interaktive und wirkungsvolle Veranstaltungen von Jugendlichen für Jugendliche durch und stellt jungen Menschen eine Plattform für Engagements-Möglichkeiten, -Inspiration und –Unterstützung zur Verfügung. Mit verschiedenen Tools soll die Mobilisierung der Jugendlichen zur lokalen Lösung von globalen Herausforderungen erreicht werden. STEP into action : Eine spielerische und junge Veranstaltung mit einem interaktiven Rollenspiel für 16- bis 18-jährige SchülerInnen. EUforIA Youth Summit: Eine partizipative und interaktive Veranstaltung mit einer Plattform, die Herausforderungen und Unterstützungsangebote für konkrete Einsätze aufzeigt. Changemaker Netzwerk: Erfahrungs- und Wissensaustausch für das junge Engagement. Kompetenz-Zentrum: Sicherung und Professionalisierung der Aktivitäten. Markt und Kooperationspartner In 2 Jahren ist das Team auf übe 100 Jugendliche angewachsen, 23 Events in der ganzen Schweiz wurden durchgeführt mit über 500 Teilnehmenden, 40 konkrete Einsatz-Möglichkeiten wurden vermittelt und bei 73% der Jugendlichen steigerte sich das nachhaltige Engagement. Die Vernetzung mit ganz unterschiedlichen Akteuren ist beeindruckend und wird für die Expansionsphase weiter ausgebaut. Organisation GründerIn........................................................................................................... Jeronimo Calderon Profit/Hybrid/N-Profit........................................................................................................... N-Profit Tätigkeitsfeld............................................................................. Bildung/Community Development Rechtsform............................................................................................................................ Verein Gründungsphase .................................................................................................................... Seed Webseite........................................................................................................www.euforiaction.org Nat./Internat. Fokus........................................................ Nationaler Fokus (Internationale Impulse)

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AMIE – Finalist

Grundidee Junge Frauen, die vor Abschluss einer Erstausbildung schwanger geworden sind, haben ein erhebliches Risiko ökonomisch abhängig zu werden und keine sozial eigenständige Biographie aufbauen zu können. Grosse Hürden stehen einer beruflichen und selbstständigen Perspektive im Weg. Ziel von AMIE ist es, die jungen Mütter mit einem individuellen Fahrplan beim Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt zu unterstützen. Konkrete Umsetzung

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Seit 2007 wurden in Basel drei jeweils einjährige Lehrvorbereitungskurse für junge Mütter durchgeführt, seit 2009 ist AMIE basic ein festes Angebot vom Gewerbeverband Basel. Neben der beruflichen Grundausbildung und dem Berufseinstieg in den ersten Arbeitsmarkt geht es auch um die Vorbereitung auf die Lebenssituation als Berufsfrau und Mutter. Ab 2011 soll das Angebot weiterentwickelt und ausgebaut werden. AMIE basic steht neu auch für Frauen ohne Sozialhilfe offen. AMIE light will mit Gruppentreffen und individuellem Coaching ein (Wieder-) Einstieg erreichen und ist spezifisch auf die individuelle Situation zugeschnitten. AMIE plus richtet sich mit einem individuellen Coaching an Mütter ohne abgeschlossene Grundausbildung und hat zum Ziel, die schulischen Grundlagenkompetenzen zu verbessern und die Arbeitsmarktqualifikationen mit einem Praktikum zu fördern. Markt und Kooperationspartner AMIE startete in der Stadt Basel und wird vom Gewerbeverband Basel-Stadt getragen, einem starken

Wirtschaftsverband mit guter Vernetzung in die Wirtschaft. Mit der Weiterentwicklung der Angebote und der Vernetzung in der gesamten Schweiz werden mit zusätzlichen Ressourcen neue Partnerschaften aufgebaut. Organisation GründerIn...........................................................................................................Franziska Reinhard Profit/Hybrid/N-Profit........................................................................................................... N-Profit Tätigkeitsfeld................................................................................................... Integration/Bildung Rechtsform................................................................................................................. Projektstatus Gründungsphase .................................................................................................................... Seed Webseite........................................................................................................... www.amie-basel.ch Nat./Internat. Fokus...............................................................................................Nationaler Fokus


UrbanFarmers – Finalist

Grundidee UrbanFarmers builds, owns and operates closed-loop urban farming systems, so called Aquaponics, and markets the products to local communities as UrbanFarmers co-op members, as well as local direct customers in the city. The goal is to become a source of inspiration to local communities, realestate owners and investors for sustainable urban development. Konkrete Umsetzung The social venture will be realized by building up engaged communities of active UrbanFarmers co-op members. Aquaponics, the core technology, combines fish and vegetable farming to exploit nutrient exchanges between the two sub-systems. Urban farms could be installed on abandoned industrial areas, in mobile and nomadic containers and as large-scale, commercial, rooftop greenhouses on buildings. Markt und Kooperationspartner UrbanFarmers is a spin-off from the University of Applied Science, Wädenswil, where the technology has been developed and tested until proof of concept. The first urban farm is planed to be located in a Swiss city. The produced fish and vegetables will be sold as healthy, local and sustainable food to consumers and to gastronomic firms. Organisation GründerIn.............................................................Roman Gaus, Andreas Graber, Andreas Schläpfer Profit/Hybrid/N-Profit...............................................................................................................Profit Tätigkeitsfeld....................................................................... Gesundheit, Community Development Rechtsform..................................................................................................................................AG Gründungsphase .............................................................................................................. Pre Seed Webseite....................................................................................................... www.urbanfarmers.ch Nat./Internat. Fokus....................................................................... First national, later international

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Die weiteren Businesspläne im Wettbewerb Businessplan

Website

Tätigkeitsfeld

Nicabambu

www.nicabambu.ch

Umwelt, Community Development Int.

Bookbridge

www.bookbridge.org

Bildung, Community Development (CSR) Int. (nat.)

PROFIL

www.trivas.ch

Integration, Bildung

Nat.

Ostsinn

www.ostsinn.ch

Bildung, Community Development

Nat.

Augenhöhe

www.augenhoehe.ch

Integration, Bildung (Kunst)

Nat.

Codecheck

www.codecheck.ch

Umwelt, Gesundheit

Nat. (int.)

Microeducation

-

Bildung

Int.

Sodis Global

www.sodis-global.org

Umwelt, Gesundheit

Int.

Quantum Leap Paper

www.terryinglese.com

Umwelt, Bildung

Int.

Comita

-

Bildung, Integration

Nat.

MakeITpossible

-

Integration, Bildung

Nat.

HEAR

-

Gesundheit

Int.

Generationenzentrum

-

Integration

Nat.

Quitt

www.servicehunter.ch

Integration

Nat. (reg.)

Pfunzle

www.pfunzle.ch

Umwelt, Integration

Nat. (int.)

Visions Haus

www.visionschmiede.ch Bildung

Nat. (reg.)

TakaTaka Solutions

-

Int.

Umwelt, Integration

Fokus

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Nicabambu Grundidee Bambus ist ein moderner, natürlicher, umweltverträglicher und kostengünstiger Baustoff mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Im Vergleich mit Holz- und Metallbauträgern hat das Material ein günstiges KostenNutzen Verhältnis mit Marktpotential. Der Knackpunkt liegt in der Verbindung der Bambusrohre, die bislang meist mit einer anspruchsvollen manuellen Tätigkeit umgesetzt wurde. Konkrete Umsetzung Will man Bambus als ökologisch nachhaltiges Baumaterial am Markt etablieren, bedarf es einer Vereinfachung im Verbinden von Bambusrohren und einer Standardisierung des Konstruktionsprinzips. Das Verbindungssystem von Nicabambu erfüllt diese Erwartungen auf einfache Weise. Kernstück des Verbindungssystems ist ein achteckiger Knotenpunkt. Das vollständig aus Bambusholz hergestellte System kann sowohl für den mobilen Einsatz (verschraubt) als auch für permanente Lösungen (verleimt) eingesetzt werden. Das einzigartige an diesem Verbindungssystem ist, dass das Bambusrohr nicht durch Bohrungen, Spaltungen, Einschnitte und Fräsungen in seiner Grundstruktur beeinträchtigt

wird. So bleiben die herausragenden Qualitäten des Bambus bezüglich Zug-, Stoss- und Tragfähigkeit vollumfänglich erhalten. Markt und Kooperationspartner Nicabambu hat seinen Sitz in Nicaragua, erstellt hier die ersten Musterprojekte (soziales Fertighaus für max. 5000 US-Dollar) und fokussiert in einer ersten Phase den zentral- und südamerikanischen Markt. Der geeignete Bambustyp ist praktisch kostenlos vorhanden. Die Zielgruppe ist breit: Grossgrundbesitzer, Tourismus, Selbstbauer, öffentliche Hand und Hilfsorganisationen. Für Materialtests, Belastungsproben und Entwicklung steht die Hochschule Luzern beratend zur Seite. Organisation GründerIn........... Heinz Loosli, Betriebselektriker und Marketingspezialist Profit/Hybrid/N-Profit......................................... Profit Tätigkeitsfeld........Umwelt, Community Development Rechtsform....................................... Nicht aufgeführt Gründungsphase ............................... Pre Seed/Seed Webseite.................................. www.nicabambu.com Nat./Internat. Fokus.................. Internationaler Fokus


Bookbridge Grundidee Weltweit haben laut UNESCO über 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu Bildung, Hauptursachen sind fehlende Lehrmaterialien und die mangelnde Qualität in der Ausbildung der Lehrkräfte. Andererseits wird nachhaltiges Handeln mit dem Begriff «Corporate Social Responsibility (CSR)» immer wichtiger, insbesondere auch in der Personalentwicklung und Führungsausbildung. Konkrete Umsetzung BOOKBRIDGE sammelt Kinder- und Jugendbücher und baut damit Bildungszentren in sich entwickelnden Ländern auf. Damit wird der Zugang zu Bildung ermöglicht und mit Aus- und Weiterbildungsangeboten für Lehrkräfte die Qualität des Schulunterrichts verbessert. Mit der GmbH soll im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe der Projektrahmen auch für Dienstleistungsangebote an Unternehmen genutzt werden. Mit zwei Angeboten soll diesen die Möglichkeit geboten werden, ihre Mitarbeiter und die Organisation gezielt weiterzuentwickeln: Mit dem Responsibility Program wird zusammen mit dem Unternehmen eine Kampagne zur Büchersammlung organisiert und mit einem effektiven Customer Relationship Managment verbunden. Mit dem Capability Program werden junge Nachwuchskräfte vor die

Herausforderung gestellt, Planung und Aufbau eines Bildungszentrums zu leiten, begleitet werden sie dabei von professionellen Coaches. Markt und Kooperationspartner Als Social Franchise wurden mit vier Bildungszentren in der Mongolei bislang 100.000 Menschen (Anzahl der Besucher) der Zugang zu Bildung ermöglicht. Wichtige strategische Parterschaften konnten mit Logistikunternehmen, der Weltpfadfinderorganisation und mit PR und Marketing Unternehmen geschlossen werden. Zwei Verlage unterstützen das Social Business mit sozialen Investitionen. Organisation GründerIn................................... Carsten Rübsaamen Profit/Hybrid/N-Profit....................................... Hybrid Tätigkeitsfeld................................................ Bildung Rechtsform...................................Stiftung und GmbH Gründungsphase .............................................. Seed Webseite................................... www.bookbridge.org Nat./Internat. Fokus.................. Internationaler Fokus (mit Verbindung nationaler Fokus)

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PROFIL Grundidee Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklungen werden Anforderungen (Leistungsdruck) an SchülerInnen in der Sekundarstufe 1 weiter zunehmen. Die Schulen stehen vor grossen Herausforderungen in Bezug auf Chancengleichheit, Integration und Partizipation aller SchülerInnen. In Krisensituationen bieten sich heute schulinterne Massnahmen oder eine stationäre 24hBetreuung an. PROFIL positioniert sich als innovative Zwischenlösung. Konkrete Umsetzung PROFIL richtet sich als zeitlich befristete sonderpädagogische Massnahme an OberstufenschülerInnen in Entwicklungskrisen. Geboten werden eine Tagesstruktur und eine enge Betreuung während 4, 8 oder 12 Wochen. Im Zentrum steht die Entwicklung von Fähigkeiten für eine erfolgreiche Rückkehr in die Schule oder der Neubeginn in einer anderen adäquaten Anschlusslösung. Als schulexternes Förderprojekt wird Distanz zum Schulalltag geschaffen und ermöglicht damit einen Perspektivenwechsel. Lehrpersonen und Schulklassen werden entlastet. Das Fördeangebot folgt einer handlungsorientierten und lebendigen Pädagogik in

unterschiedlichen Lernsettings. Gezielt werden auch die Eltern in den Prozess einbezogen. Oberstes Ziel des Prozesses ist die erfolgreiche Rückkehr in die Schule. Markt und Kooperationspartner Erfahrungen in einer zweijährigen Pilotphase haben gezeigt, dass die Lebenskompetenzen der Jugendlichen im Timeout-Prozess gestärkt werden konnten. Zwischen 60% und 70% der Jugendlichen schliessen nach Rückkehr in die Schule die obligatorische Schulzeit erfolgreich ab. Wichtig sind nun in einem nächsten Schritt Gespräche mit Leistungsträgern wie Behörden, Gemeinden oder Schulen für direkte Aufträge und die Weiterentwicklung des Programms. Organisation GründerIn............. Oliver Engeler, Daniel Breitenstein Profit/Hybrid/N-Profit..........................Hybrid/N-Profit Tätigkeitsfeld............................. Bildung, Integration Rechtsform.......................... Verein (geplant Stiftung) Gründungsphase .............................................. Seed Webseite..............................................www.trivas.ch Nat./Internat. Fokus......................... Nationaler Fokus


Ostsinn Grundidee Am Anfang stand die Frage: Wie müssen unterstützende Rahmenbedingungen organisiert sein, damit Menschen einen aktiven, lokalen, regionalen Beitrag zur Lösung der aktuellen globalen Herausforderungen leisten wollen? Erste Recherchen zeigten, dass Menschen mit vielversprechenden Konzepten und Ideen in der Ostschweiz nicht die geeigneten Rahmenbedingungen finden, um diese umzusetzen. Konkrete Umsetzung «Ostsinn – Raum für mehr» fördert und vernetzt Menschen und Unternehmen, die sich mit ihren Produkten, Dienstleistungen und Angeboten für eine Nachhaltige Entwicklung in der Ostschweiz einsetzen. Ostsinn bietet drei Angebote: Ein Bildungsangebot und Veranstaltungen rund um die Nachhaltige Entwicklung mit einem Schwerpunkt auf der informellen Bildung. Zum zweiten werden Projekte mit einer Nachhaltigkeistsbeurteilung beratend unterstützt. Und schliesslich wird mit der Vermietung von Arbeitsplätzen zu moderaten Preisen die Möglichkeit von einem CoWorkingSpace im ländlichen Raum der Ostschweiz geboten. Aktuell läuft ein Testbetrieb «en miniature» auf 80 Quadratmetern

und bereits heute nutzen verschiedene Menschen mit einer grossen Diversität das Angebot von Ostsinn. Die Schweizerische UNESCO-Kommission hat Ostsinn als Aktivitäten der «UN-Dekade Bildung für eine nachhaltige Entwicklung» anerkannt. Markt und Kooperationspartner Mit einem strukturierten Businessmodell werden Angebot, Zielgruppen, Marketingstrategie, Schlüsselressourcen/-aktivitäten und Partnerschaften überzeugend dargestellt. Eine Trendanalyse zeigt die spezifische Situation in der Ostschweiz. Ostsinn ist das einzige Projekt mit diesem Angebot in der Ostschweiz. Im Frühling 2011 ist in Zusammenarbeit mit der HSG eine vertiefte Kundensegmentierung geplant. Organisation GründerIn........... Anna Beck-Wörner, Stefan Tittmann Profit/Hybrid/N-Profit......................... Hybrid, N-Profit Tätigkeitsfeld....... Bildung, Community Development Rechtsform.......................................................Verein Gründungsphase .........................................Pre Seed Webseite...........................................www.ostsinn.ch Nat./Internat. Fokus......................... Nationaler Fokus

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Augenhöhe Grundidee Künstlerische und gestalterische Arbeit ist eine Möglichkeit der Teilhabe an Kultur und Gesellschaft. Augenhöhe richtet sich an Menschen, die selbstbestimmt ihren künstlerisch-gestalterischen Themen nachgehen wollen. In einer Ateliergemeinschaft soll insbesondere KünstlerInnen mit geistiger Behinderung der Zugang zu einem Arbeitsplatz und zu den Austauschmöglichkeiten ermöglicht werden. Konkrete Umsetzung Augenhöhe betreibt und vermietet in der Stadt Zürich eine Ateliergemeinschaft mit zehn Atelierplätzen für Menschen mit und ohne geistige Behinderung. Mindestens fünf Plätze sind Menschen mit geistiger Behinderung vorbehalten. Das Atelier-Angebot wird an drei Tagen pro Woche von Fachpersonen in Vermittlung von Kunst und Design begleitet. Fest gemietete Atelierplätze können auch ausserhalb der begleiteten Zeit genutzt werden. Augenhöhe bietet eine gute technische Infrastruktur.

Markt und Kooperationspartner In der Schweiz existiert kein Begegnungsort, wo KünstlerInnen mit geistiger Behinderung und ohne geistige Behinderung selbstbestimmt ihren eigenen gestalterischen Fragen nachgehen können und dabei professionell begleitet werden. Mit Augenhöhe kann diese Lücke geschlossen werden. Kontakte zu ähnlichen Einrichtungen werden gepflegt. Organisation GründerIn.................Damaris Bucher, Norina Binkert, Myrta Moser-Zulauf, Profit/Hybrid/N-Profit..................................... N-Profit Tätigkeitsfeld..............................Integration/Bildung Rechtsform.......................................................Verein Gründungsphase .........................................Pre Seed Nat./Internat. Fokus......................... Nationaler Fokus


Codecheck Grundidee Den Konsumenten fehlt es beim Kauf eines Produktes oft an Informationen über deren Herkunft, Produktionsbedingungen und Inhaltsstoffen. Codecheck will hier Transparenz schaffen und die Produktion von ökologischen und sozial gerechten Produkten fördern. Konkrete Umsetzung Codecheck bietet gesundheitlich, ökologisch und sozial relevante Produktinformationen über ihre Plattform an. Der Zugang wird durch das Scannen des Strichcodes auf der Verpackung mit dem Handy oder zuhause über die Codecheck Homepage gewährleistet. Diese Informationen werden mit der Hilfe von verschiedenen Organisation wie z.B. dem Konsumentenschutz, WWF, kantonale Labore, etc. bereitgestellt. Die Konsumenten können sich auch auf der Plattform über die verschiedenen Produkte austauschen. Weitere Angebote von Codecheck sind die Anbindung an ihre Datenbank für Partner, technische Produktinformations-Systeme, um das ideale Produkt zu finden, der «Shopfinder» um herauszufinden wo ein Produkt gekauft werden kann sowie Marktforschungsinstrumente für die Hersteller, um Produkte oder ihre Reputation zu analysieren.

Markt und Kooperationspartner Codecheck vereint die Vorzüge der verschiedenen Konkurrenzprodukte wie Verbraucherforen, Preisvergleiche, Verbrauchermagazine. Tätigkeitsfeld ist der deutschsprachige Raum mit über 87’000 Produkten in der Datenbank. Es bestehen Partnerschaften mit der Migros, WWF, Amazon, etc. Weitere Partnerschaften mit Coop, Aldi, Nestlé sind in Verhandlung. Codecheck hat eine Marktanalyse für all ihre Angebote durchgeführt, um das Umsatz- und Marktpotential zu eruieren. Organisation GründerIn......... Roman Bleichenbacher, Vesna Tomse Profit/Hybrid/N-Profit............................. Hybrid/Profit Tätigkeitsfeld...... Gesundheit, Community Development Rechtsform....................................... Nicht aufgeführt Gründungsphase ......................................... Start-Up Webseite................................... www.codecheck.info Nat./Internat. Fokus.................. Internationaler Fokus

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Microeducation Grundidee The vision is based on the idea of microfinance and to create a computer training school in Kolkata (India) for students that have brains and drive, but lack money. The program’s goal is also to encourage students and sponsors to communicate and share with each other and to create a connection between international sponsors and Indian students

Markt und Kooperationspartner Institute for Indian Mother and Child (IIMC), renowned NGO in Kolkata working in education, microfinance and healthcare for the last 20 years, which will help the OSK to select the students. They want to start the school in September 2011 with 50 students and grow to 250 students in the fourth year, but they have not planned to expand the school beyond this size.

Konkrete Umsetzung The students are recruited based on their talent, not their social class or income. They spend one to two hours a day by working on simple online tasks (database cleanup, content moderation, etc.) for European and US companies in order to contribute to their tuition costs and to graduate debt-free. The students also get an full time education for two years and an international certification (ex. Microsoft, Cisco, etc.). This project contains also a sponsorship and and international voluteer program in order to help financing the student’s education and to find teachers. The volunteers will get food and accommodation.

Organisation GründerIn.............................Ipsita Roy, Safikul Islam, Renaud Richardet Profit/Hybrid/N-Profit............................. Hybrid/Profit Tätigkeitsfeld................................................ Bildung Rechtsform............................................ Not available Gründungsphase .............................................. Seed Nat./Internat. Fokus.................. Internationaler Fokus


SODIS Global Grundidee Solar Water Disinfection (SODIS) is an easy and cheap method to clean and disinfect the water since over 20 years. Studies have shown that the SODIS method has found a limited acceptance among poor communities in developing countries. One reason is that it is a marker of poverty. The goal of SODIS Global is to promote the idea and to increase the acceptance by selling casings (The Pitch) to clean water to travelling people. Konkrete Umsetzung The SODIS method kills 99.99% of all pathogens through UVA radiation by filling any transparent PET bottle with water form the tap, a river, a fountain and expose it to the sun during 6 hours. The Pitch is made of fabric which speeds up the process of solar water disinfection. Integrated straps allow for tying it to a backpack, a jeep, a camel, etc. An indicator shows when the water is ready. Therefore the traveller is no more dependent on bottled water, he is also reducing waste and CO2. Part of selling the SODIS Global Pitch will be to create a movement and to shape an international hype for using SODIS. SODIS will be presented as a method for every citizen, not just the poor and marginalized. The web platform will figure as the hub for the SODIS Global Movement.

Markt und Kooperationspartner The potential customers are European, Australian and American travelling people and employees of international organizations such as the UN, ICRC, etc. The retail price will be about 30$. Promotion will be done through the webpage, ambassadors like celebrities and environmental organizations, which will promote the SODIS cause and get an SODIS Global Pitch for travelling and product placement in soap operas and movies such as Bollywood dramas. Mathias Saladin and Dr. med Thomas Szeless are confirmed partners for developing the product and medical advising. The Fundación Sodis in Latin America will produce the indicators for which they own the patent. Organisation GründerIn.................... Sonja Schenkel, Vesna Meszic Profit/Hybrid/N-Profit......................................... Profit Tätigkeitsfeld..... Gesundheit, Community Development Rechtsform............................................................ AG Gründungsphase .............................................. Seed Webseite..................................www.sodis-global.org Nat./Internat. Fokus.................. Internationaler Fokus

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Quantum Leap Paper Grundidee Quantum Leap Paper combines a recycled paper based notebook for students and green enthusiasts with a multimedia eLearning courses about important topics like global warming, climate change and sustainability. Konkrete Umsetzung The 80 page notebook will have a lenticular cover on it, which shows a picture of an area before and after it was destoryed or damaged like the brazilian rainforest and other places. At the inside, the notebook contains pedagogic problem-solution texts concerning the topic mentioned above. The eLearning platform can be accessed through a code or a link mentioned on the notebook where people can learn, share information about green solution to everyday problems and experts can explain and deepen related topics.

Markt und Kooperationspartner The three potential customer groups are high school and college students, educators and teachers and others, who will buy the notebooks at Swiss stores like Coop or Migros, through the e-shop on the eLearning platform or at youth events in collaboration with NPO. The founder already had contact with several potential partners for the production and an expert for the platform. A market analysis depicted that women are more enthusiastic about the product prototype and that the students are very interested in the future of climate change. Organisation GründerIn...............................................Terry Inglese Profit/Hybrid/N-Profit......................................... Profit Tätigkeitsfeld....... Bildung, Community Development Rechtsform.......................................................GmbH Gründungsphase .........................................Pre Seed Nat./Internat. Fokus......................... Nationaler Fokus


Comita Grundidee Bis 2012 soll ein Kompetenzzentrum für soziale Arbeit eröffnet werden. Das Ziel ist eine massgeschneiderte Unterstützung für Menschen in anspruchsvollen Lebenssituationen vor Ort. Es handelt sich um eine Mischung aus Spitex und Personenvermittlung in der sozialen Arbeit. Konkrete Umsetzung Fachpersonen aus den Bereichen der Sozial-, Heil-, Arbeitspädagogik und Sozialarbeit können dem ComitaNetzwerk beitreten. Comita vermittelt die Fachpersonen innerhalb ihres Spezialgebietes. Institutionen und private Kunden finden bei Comita kompetente, professionelle Fachpersonen für ihren individuellen Beratungs- oder Begleitungswunsch.

Markt und Kooperationspartner Comita soll in Luzern entstehen. Als Kunden kommen Sozialversicherungen, Sozialdienste, Institutionen und Private in Frage. Der Bedarf an Nachbetreuung nach Klinikaufenthalten und Heimaustritten oder Übertritten in andere Wohnformen wie z.B. Assistenzmodelle ist ausgewiesen. Projektarbeit, die massgeschneidert und konzentriert angeboten wird, ist gefragt. Organisation GründerIn..........Pascal Portmann, Christine Limacher Profit/Hybrid/N-Profit............................Nicht erwähnt Tätigkeitsfeld................................................ Bildung Rechtsform.......................................................Verein Gründungsphase .........................................Pre Seed Webseite............................................www.comita.ch Nat./Internat. Fokus......................... Nationaler Fokus

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makeITpossible Grundidee Die Grundidee ist, Erwerbslose mit nicht-formalen IT-Kenntnissen, den Einstieg in die IT Branche zu ermöglichen. Konkrete Umsetzung In einem Selektionsprozess durch anerkannte Testverfahren werden diejenigen Erwerbslosen herausgefiltert, die über ausgewiesene IT-Kenntnisse verfügen, aber keine formalen Abschlüsse haben. In einem zweiten Schritt sammeln die Erwerbslosen erste Berufserfahrungen in einem Partnerbetrieb (soziale Personalleihe) und werden persönlich und fachlich während der sechs bis zwölf Monate lange dauernden individuellen Ausbildung begleitet. Während dieser Zeit beziehen die Teilnehmer weiterhin ALV Gelder.

Markt und Kooperationspartner Einerseits fehlen der Schweizer IT-Branche zurzeit zwischen 1500 und 2500 Fachkräfte, andererseits gibt es in der Schweiz ca. 150‘000 angemeldete Erwerbslose. Ein Teil davon verfügen über gut bis sehr gute, selbsterarbeitete IT-Kenntnisse. Kooperationspartner müssen noch gefunden werden. Die Teilnehmer sollen vom RAV vermittelt werden. Organisation GründerIn.......................................... Michael Gisiger Profit/Hybrid/N-Profit..................................... N-Profit Tätigkeitsfeld........................................... Integration Rechtsform..........................................GmbH oder AG Gründungsphase .........................................Pre Seed Nat./Internat. Fokus......................... Nationaler Fokus


HEAR Grundidee HEAR hat sich zum Ziel gesetzt, den Markt der Hörhilfen in der Türkei zu verändern. Der Gründer will sich von seiner aus seiner Sicht überteuerten Konkurrenz abgrenzen, indem er die Hörhilfen deutlich unter dem Preisdurchschnitt und mittels neuen Distributionskanälen verkaufen will. Viele Menschen sind im Gehör beeinträchtigt, können sich aber oftmals die richtigen Apparate und Beratung nicht leisten. Ausserdem soll ein Teil des Gewinns in die Ausstattung von Hörhilfen für Kinder aus low-income-Familien fliessen. Konkrete Umsetzung Damit H. C. Bulman die Hörhilfen günstig anbieten kann, will er vor allem im Analyse- und Distributionskanal Einsparungen machen. Die Hörberatung und der Verkauf der Hörhilfen findet in zentralen Einkaufszentren in Städten statt. Mittels Wachstum soll von Skalenerträgen profitiert werden. In 5 Städten will HEAR mit 20 Filialen innerhalb der ersten 2 Jahre präsent sein. Mittels Marketing soll so die Marktdominanz erreicht und somit neue Paradigmen im Hörhilfe-Markt gesetzt werden. Ein weiteres Bedürfnis ist es, die 80 Schulen für Hörbehinderte mit Hörhilfen auszustatten.

Markt und Kooperationspartner Marketingseitig arbeitet der potentielle Gründer mit einem bekannten türkischen Sänger zusammen. Ebenso findet er Unterstützung von Professoren, Doktoren und Staatsmitarbeitern, Bekanntschaften aus seiner früheren Tätigkeit im Dienste eines Unternehmens in der Branche. Organisation GründerIn.......................................Hayri Can Bulman Profit/Hybrid/N-Profit...................................... Profit – External Social Entreprise Tätigkeitsfeld........................................... Gesundheit Rechtsform...........................................Nicht erwähnt Gründungsphase .........................................Pre Seed Nat./Internat. Fokus.................. Internationaler Fokus

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Generationenzentrum Grundidee Die Idee des Gründerteams besteht darin, ein Generationenzentrum aufzubauen. In diesem Generationenzentrum treffen jugendliche Arbeitslose, die den Einstieg ins Berufsleben noch nicht gefunden haben auf die ältere Generation (oder pensionierte Personen), die es oftmals nach einem Arbeitsunterbruch schwer hat wieder eine Stelle zu finden. Die ältere Generation vermittelt den Jugendlichen Erfahrung und Know-how, die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen wiederum dient der Sinnstiftung des Beruflichen Alltags der älteren Generation. Dieses Generationenzentrum erschafft Ressourcenorientierte und sinnstiftende Aufgabenstellung im handwerklichen und sozialen Bereich. Konkrete Umsetzung Eine Werkstätte wird errichtet, wo die Jugendlichen sich mit den Erwachsenen zum Erfahrungsaustausch treffen und austauschen.

Markt und Kooperationspartner Die Unternehmung strebt eine staatliche Teil-Finanzierung an. Die Unternehmer rechnen mit einer Selbstfinanzierung von ca. 50%. Eine Zusammenarbeit mit dem Staat macht Sinn, damit das Generationenzentrum als Ergänzung zu den bestehenden Massnahmen agieren kann. Organisation GründerIn......................................... Reto Zarotti u.a. Profit/Hybrid/N-Profit..................................... N-Profit Tätigkeitsfeld........................................... Integration Gründungsphase .........................................Pre Seed Nat./Internat. Fokus......................... Nationaler Fokus


Quitt Grundidee Quitt.ch macht die gesamte Administration, die nötig ist, um bisher illegal angestellte Hilfen (z. B. Haushaltshilfen) in den deutschsprechenden Kantonen (keine direkte Konkurrenz) legal anzustellen und wirkt somit der Schwarzarbeit entgegen. Ihre Dienstleistung bieten sie in Form einer Online-Plattform an, die für den Endnutzer nach dem Convenience-Prinzip einfach anwendbar ist. Der arbeitgebenden Kundschaft wird gegen das Entgelt eine Art Leistungsvertrag für die gesamten administrativen Abläufe und die wichtigen Verträge zur Verfügung gestellt. Für die Leistung verlangt Quitt.ch eine Kommission von max. 10% (leicht über dem Marktdurchschnitt von 5–7%, dafür transparent, keine versteckten Registrierungskosten). Konkrete Umsetzung Das Angebot, das über die Online-Plattform bezogen werden kann, beinhaltet Arbeitsverträge, registriert den Arbeitnehmer bei der Sozial- und Unfallversicherung, meldet die Arbeitnehmer bei der Steuerverwaltung an, koordiniert die Zahlungen an die AHV/IV/EO und vermittelt Know-how. Somit wird durch einen ca. 5-minütigen Anmeldungs-Prozess des Arbeitgebers das Arbeitsverhältnis legal und der Arbeitnehmer ist geschützt.

Markt und Kooperationspartner Die Gründer haben ein für ihr Geschäft gutes Netzwerk mit Personen aus der Versicherungsbranche aufgebaut: Tobias Billeter (Zürich Versicherungen); wichtiger Networking-Partner und zuständig für PR. Bruno Podetti; Internet Plattform-Engineer. Franco Tonozzi (Zürich Versicherungen); Networking und PR. Förderung: CTI, Venture Kick, Bund, ETH. Strategische Partner: Catalysts, Institutionen, Versicherungen. Organisation GründerIn......................Daniel Moser, David Christen Profit/Hybrid/N-Profit........................................ Hybrid Tätigkeitsfeld........................................... Integration Rechtsform............................................................ AG Gründungsphase .............................................. Seed Webseite............................................. www.quitt.ch/ Nat./Internat. Fokus........Nationaler/regionaler Fokus

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Pfunzle Grundidee Die Grundidee besteht darin, die Restbestände einer 9Volt Batterie aufzubrauchen, indem man einen Aufsatz montiert, der die Restenergie zu Licht umwandelt. Das Resultat ist eine handliche Taschenlampe, die individuell gestaltet werden kann. Der Gründer hat die Gussform für den Aufsatz selbst entwickelt und produziert. Hergestellt werden die «Pfunzle» durch benachteiligte Personen in der Schweiz. Jeder kann Designer sein und seine Sujets mit einer Beteiligung wieder zum Kauf anbieten. Es gibt soziale Kollektionen, wie z.B. Designs von Slumkindern aus Indien, wohin dann auch der gesamte Gewinn ausgeschüttet wird. Konkrete Umsetzung Die Lämpchen, auch «Pfunzle» genannt werden von benachteiligten Arbeitskräften in einfachen Arbeitsschritten in Zusammenarbeit mit der Brühlgut Stiftung Winterthur hergestellt. Beim Kauf einer «Pfunzle» mit einem Aufkleber der Slumkinder aus Indien fliesst ein Betrag direkt nach Indien, der einem Kind 1 Monat Schulunterricht ermöglicht. Die «Pfunzle» werden sowohl an Firmen als Werbegeschenke als auch übers Internet verkauft.Ausserdem wurden sie ins Sortiment

von SchenkART und Faircustomer aufgenommen, zwei renomierte Verkaufspartner für sozial und nachhaltig hergestellte Produkte. Die soziale Innovation beinhaltet sowohl Integrations- als auch Umweltaspekte durch maximale Reduktion der benötigten Energie bei Herstellung und Transport. Markt und Kooperationspartner Die Lämpli AG arbeitet mit der Brühlgut Stiftung, SchenkART und Faircustomer zusammen. Alle Partner sind sorgfältig ausgewählt und unterstreichen die soziale Mission der Firma. Organisation GründerIn.......................................... Remo Ritzmann Profit/Hybrid/N-Profit....................................... Hybrid Tätigkeitsfeld..............................Umwelt, Integration Rechtsform............................................................ AG Gründungsphase ..........................................Start-up Webseite...........................................www.pfunzle.ch Nat./Internat. Fokus........................ Nationaler Fokus, Internationaler Social Impact


Visions Haus Grundidee Ein Seminarzentrum für Kleingruppen mit gehobenen Ansprüchen soll entstehen. Langfristig wird das Zentrum zu einem grossen Teil intern für Kurse benutzt, die Menschen in Eingliederungsprozessen befähigen, ihr Leben wieder unternehmerisch in die Hand zu nehmen. Kurzfristig konzentriert sich dieser Business-Plan auf eine möglichst rasche externe Nutzung. Konkrete Umsetzung Das Haus wurde mit ökologischem Fokus gebaut und kann nun für Seminare angemietet werden. Martin Bertsch führt auch selbst Seminare durch. Das Haus kann aber auch von anderen Seminarleitern gemietet werden. Den Schwerpunkt für die Vermietung wird auf folgende Felder gelegt: Ethik, Spiritualität, Ökologie, Persönlichkeitsentwicklung, Musik und Kunst.

Markt und Kooperationspartner Das Visions Haus arbeitet mit dem Visions Forum Schweiz, Freunden und der Familie zusammen. Organisation GründerIn........................... Martin und Doris Bertsch Profit/Hybrid/N-Profit......................................... Profit Tätigkeitsfeld................................................. Bildung Rechtsform.......................................................GmbH Gründungsphase ..........................................Start-up Webseite....................................www.visionshaus.ch Nat./Internat. Fokus.............................. nicht erwähnt

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TakaTaka Solutions Grundidee Die Grundidee besteht darin, ein Müllentsorgungs- und Recycling-Unternehmen in Nairobi, Kenya, aufzubauen. Da sich in Nairobi nur die high-income-Schicht die Abfallentsorgung leisten kann, soll TakaTaka Solutions simultan eine Lösung für low-income-Haushalte bieten. TakaTaka Solutions sammelt den Abfall ein, sortiert ihn und recyclet was möglich ist. Durch die Einnahmen von der wohlhabenden Kundschaft und Unternehmen werden die Ausgaben der nicht vermögenden Kunden gedeckt.

Es werden drei Kundengruppen definiert: Die Privathaushalte (in reichen und armen Vierteln), Restaurants und Hotels und Shopping Malls, wobei bei letzteren eine Konkurrenz besteht.

Konkrete Umsetzung TakaTaka Solutions hat sich zum Ziel gesetzt 75% der Abfälle zu recyclen, so dass nur noch 25% Restmüll übrig bleibt. Die Abfallsammlung erfolgt einerseits durch Angestellte, andererseits durch informelle «Sammler», für die das Abfallsammeln bereits jetzt zum Alltag gehört. Der Abfall wird anschliessend sortiert in kompostierbaren Abfall, recyklierbaren Abfall und Restmüll. Der Kompost wird anschliessend zu Dünger verarbeitet und an die Landwirte weiterverkauft, der Recycling-Abfall wird an weitere Abnehmer verkauft.

Organisation GründerIn................................ Daniel Luis Paffenholz Profit/Hybrid/N-Profit....................................... Hybrid Integrated Social Entreprise Tätigkeitsfeld..............................Umwelt, Integration Rechtsform.......................... Kenyan private company limited by shares (Ltd) Gründungsphase .............................................. Seed Nat./Internat. Fokus.................. Internationaler Fokus

Markt und Kooperationspartner Die Start-up wird vom kenianischen NGO Maji na Ufanisi unterstützt. Ausserdem hat das UNHabitat Interesse an einer Zusammenarbeit gezeigt. Erste Abklärungen zu Räumlichkeiten, Lagerplätzen und Ressourcen wurden bereits gemacht.


Beirat und Jury der Social Entrepreneurship Initaitive

Prof. Herbert Bürgisser

Prorektor Weiterbildung, Dienstleistung, Forschung, . Hochschule Luzern Soziale Arbeit

Dr. Silvano Cometta

KTI Coach und langjähriger Start-up Berater

Dr. Dominik B. Domnik

Geschäftsführer der gemeinnützigen Stiftung MyHandicap

Alexander Fries

President Ecosystem Ventures, Mitbegründer und Leiter Marketing SVOX, Gründer europäisch-amerikanischen Angel Club, Berater Start-up Unternehmen

Jan Fülscher

Geschäftsführer Business Angeles Schweiz, Juror bei Venture und VentureKick

Dr. Marcos Garcia Pedraza

Managing Partner orgart Ltd und KTI Coach Walter Lüthi, langjährige Erfahrung als CEO/VR von diversen Unternehmen, seit 2000 CEO Betty Bossi

Prof. Dr. Steven Ney

Professor Social Entrepreneurship, Jacobs University Bremen

Dr. Ellen Ringier

Gründerin und Fördererin zahlreicher NPO/NGOs, hauptsächlich im sozialen Bereich

Dr. Werner Rosenberger

BFA Business & Finance Advisors GmbH

Dr. Gudrun Sander

Vizedirektorin Executive School of Management, Technology and Law, Universität St. Gallen

Rolf Schmidiger

Strategie- und Innovationsmanager Care, Suva

Dr. Beat Sottas

Berater Bildungs- und Gesundheitspolitik, leitender Ausschuss Stiftungsrat Careum

Dr. Pascale Vonmont

stv. Geschäftsleiterin Gebert Rüf Stiftung

Prof. Josef Walker

Leiter Departement Entrepreneurial Management, Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur und KTI Coach

Susanna Weyermann-Etter

Directrice adiointe, Haute école de santé Fribourg

Dr. Mathias Terheggen

Head Philantrophy Services UBS

Leitung und Moderation des Juryprozesses

Prof. Mariana Christen Jakob Support und Vorbereitung

Anna Cuccu

Master Social Entrepreneurship

Thomas Stalder

Master Social Entrepreneurship

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Unterstützung und Zusammenarbeit

Unterstützt wird die Initiative von der Förderagentur für Innovation KTI, der Gebert Rüf Stiftung und der Suva als Wirtschaftspartner.

Der Wettbewerb und die Veranstaltung wird unterstützt von Freitag und Hub Zürich.


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