KUNDENMAGAZIN 03_17
Arbeitssicherheit Bei «5+5-Regeln» gilt Nulltoleranz
Neueröffnung Standort Ittigen erfolgreich eröffnet
Ineltec 2017 Mit dem Car zur Ineltec
Portrait Team Erneuerbare Energien
Liebe Leserinnen und Leser Schon wieder ist das Jahr vorüber: die Zeit schnell verflogen. In der politischen Weltlage ist viel geschehen und die angespannte Situation ist beunruhigend. Für uns war 2017 ein erfolgreiches Jahr. Ein Highlight war für mich, dass unser modernes Lager in Rothenburg, das wir vor einem Jahr in Betrieb genommen haben, reibungslos funktioniert. So können wir Sie noch schneller beliefern. Wir erhielten von Besuchern aus aller Welt viel positives Feedback, was mich sehr freut. Erfreulich ist, dass sich die wirtschaftliche Lage verbessert und sich der Eurokurs wieder eingependelt hat. Die Schweiz steht vor vielen politischen Herausforderungen. Wie soll sich die Beziehung mit der Europäischen Union entwickeln? Wie wollen wir unsere Altersvorsorge reformieren? Im Energiebereich hat sich das Schweizer Stimmvolk Mitte Mai für die Energiestrategie 2050 ausgesprochen. Erneuerbare Energien, Smart Home sowie Gebäudeautomation sind für die gesamte Elektrobranche eine grosse, aber auch sehr spannende Herausforderung. So stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe auch unser Team Erneuerbare Energien vor.
Unseren Fokus legen wir in dieser Ausgabe auf ein anderes, aber dennoch sehr wichtiges Thema. Die Arbeit des Elektroinstallateurs ist abwechslungsreich und herausfordernd, aber birgt auch Gefahren. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zusammengefasst, damit Sie bei der Arbeit sicher sind. Dieses Jahr haben wir viel erreicht: Ausserordentlich hat mich die Eröffnung unseres neuen Standorts in Ittigen gefreut! An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei allen Mitarbeitenden, die an diesem Projekt mitgearbeitet haben, ganz herzlich bedanken. Zudem ist es uns sehr wichtig, dass wir auch im digitalen Bereich mit dem technologischen Fortschritt gehen und unsere Vorreiterrolle im E-Commerce halten und weiter ausbauen können. Besonders hat mich die positive Entwicklung des Kombi-Tools gefreut. Der Erfolg war so überwältigend, dass wir unsere Prozesse umstellen mussten. Wir haben unser Werkstattkonzept so erweitert, sodass die fertigen Kombinationen qualitativ noch hochstehender sind und wir die grosse Nachfrage erfüllen können.
Auch bei Ihnen bedanke ich mich für Ihr Vertrauen, dass Sie uns in diesem und auch schon in den Jahren davor entgegengebracht haben. Ich bin mir sicher, dass Sie mit dieser Journalausgabe eine angenehme Lektüre haben werden. Nun wünsche ich Ihnen eine ganz besinnliche Weihnachtszeit und ein frohes neues Jahr.
Ihr
David von Ow Geschäftsführer
« Die grösste aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei.» Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), deutscher Philosoph
Inhaltsverzeichnis
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Arbeitssicherheit Bei «5+5-Regeln» gilt Nulltoleranz
Interview Ein Unfall passiert nicht, sondern er wird gemacht
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Ineltec 2017 Mit dem Car zur Ineltec
Neueröffnung Standort Ittigen erfolgreich eröffnet
WF-Service Winterausgabe «Aktuell»
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Portrait Team Erneuerbare Energien
Fotogene Schweiz Montreux
16 – 17 Electroservice & Facility Kompakte Neuauflage
41 Prämienwelt Der Winter kann kommen
18 – 38 Hersteller-News Licht Gebäudeautomation Schalt- und Schutzgeräte Installationsmaterial Schalter und Steckdosen Erdungsmaterial Niederspannungsgeräte
42 WF-Tipp Social Media 43 Oktoberfest Mit Brez`n und Bier in Muttenz 48 Ausflug Lernende Fussball mal anders
50 Langjährige Mitarbeitende Fünf Jahre und mehr im Dienst von Winterhalter + Fenner AG und ElectroLAN SA 54 WF-Kreuzworträtsel Mitmachen und gewinnen!
6 Im Fokus
Sicher bei der Arbeit
Bei «5+5 Regeln» gilt Nulltoleranz Häufig sind es unspektakuläre Fälle, die grosse Schäden verursachen können. Eine falsche Handlung und schon ist es passiert.
Eine defekte Aussenleuchte bei der Garageneinfahrt kann schon etwas Mühsames sein: So wurde die *Elektro Müller AG darum gebeten, die Aussenleuchte zu reparieren. *Sebastian Rüdisühli macht sich an diesem kühlen Wintertag auf den Weg zur besagten Garageneinfahrt. Er hatte gerade einen Streit mit seiner Freundin hinter sich und machte sich immer noch Gedanken über die – aus seiner Sicht sinnlose – Diskussion. Ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein, berührt er die spannungsführende Installation und wird elektrisiert. Nach wie vor sind die Auswirkungen des elektrischen Stroms im menschlichen Körper noch nicht in allen Details bekannt. Die Durchströmung kann Verbrennungen, Herzkammerflimmern oder negative Folgen auf die Nervenzellen im Körper haben. «Da habe ich aber noch einmal Glück gehabt», denkt sich Rüdisühli nach dem Schockerlebnis und geht nicht zum Arzt. Er arbeitet nach dem Stromschlag weiter, was ihm rund sechs Stunden später zum Verhängnis wird: Der Elektroinstallateur steht gerade auf einer Leiter und führt eine Routinearbeit aus. Plötzlich wird ihm fürchterlich schwindlig. Er stürzt von der Leiter und verletzt sich am Kopf und bricht sich den linken Fuss.
Die ersten fünf Regeln gibt es schon lange: 1. Für klare Aufträge sorgen 2. Geeignetes Personal einsetzen 3. Sichere Arbeitsmittel verwenden 4. Schutzausrüstung tragen 5. Nur geprüfte Anlagen in Betrieb nehmen Mit der +5 Regel wurden Sicherheitsregeln für spannungsfreies Arbeiten definiert (Kasten rechts).
Was ist geschehen? Eine kurze Unkonzentriertheit und schon wurde Rüdisühlis Körper mit Elektrizität durchströmt. Der Elektroinstallateur hätte vor der Demontage der Aussenleuchte die Zuleitung zwingend spannungslos schalten müssen. Durch das Öffnen der Aussenleuchte geriet Rüdisühli mit seinen Händen in den Annäherungsbereich. Die Anschlussleitung stand noch unter Spannung, weil er sich nicht an die «5+5 Regeln» gehalten hat. Es liegt in der Verantwortung der Vorgesetzten und Mitarbeiter, dass die lebenswichtigen Regeln umgesetzt werden. Dieser Unfall hätte verhindert werden können, sagt Josef Schmucki, Experte für Niederspannungsinstallationen bei Electrosuisse: «Auch wenn der Elektroinstallateur vor der Arbeit einen Streit hatte, muss er bei der Arbeit mit Elektrizität *Name geändert
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Im Fokus vor jeder Tätigkeit einen klaren Kopf bewahren und sich stets an die ‹5+5 Regeln› halten. Zudem ist es absolut notwendig, dass die Elektroinstallateure in allen erforderlichen Situationen die Schutzausrüstung tragen und immer mit isolierten Werkzeugen arbeiten.» seien extrem wichtig, denn man habe mit der Zeit herausgefunden, dass es trotz der ersten fünf Regeln – die es schon sehr lange gibt – trotzdem noch Berufsunfälle gegeben habe, erzählt Schmucki. Daraus entstand die «5+5 Regel». Um tödliche Elektrounfälle statistisch auszuwerten, wird der 5-Jahres-Wert genommen. Zwischen 2012 und 2016 sind durchschnittlich 1,6 Personen an einem Elektro-Berufsunfall gestorben.
tig, die Kurzschlussströme oder den vorgeschalteten Überstromunterbrecher zu kennen. Sie bestimmen, welche Schutzkleidung der Elektroinstallateur tragen muss», erklärt Frei.
Schlimme Verbrennungen Nebst einer Durchströmung können weitere Folgen von Elektrounfällen auch Störlichtbögen oder Folgeunfälle sein. Der Störlichtbogen kann zu sehr schmerzhaften Verbrennungen 2. bis 3. Grades führen. Mögliche weitere Auswirkungen sind Stürze oder dass der Verunfallte weggeschleudert wird und es so zu Frakturen am Körper kommt.
Arbeitsschutz muss sein Winterhalter + Fenner bietet ein umfassendes Arbeitsschutzsortiment an, das stetig erweitert wird: «Wir nehmen gerne Kundenbedürfnisse entgegen, denn die Sicherheit unserer Kunden ist uns sehr wichtig», betont Product Manager Frei.
Eine weitere Ursache für Unfälle ist der Zeitdruck. In der Hitze des Gefechts kommt es vor, dass der Elektroinstallateur seine persönliche Schutzausrüstung nicht oder nur teilweise trägt. «Um Elektrounfälle zu verhindern, ist bei der Anwendung der ‹5+5 lebenswichtigen Regeln im Umgang mit Elektrizität› eine Nulltoleranz nötig», bekräftigt Simon Frei, Product Manager «Werkzeuge und Arbeitsschutz» bei Winterhalter + Fenner. Das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) hat 2009 eine Richtlinie zum Tragen von Arbeitsschutzbekleidung verabschiedet. «Früher machte man sich weniger Gedanken darüber, dass man eine Schutzjacke, oder ein T-Shirt aus Baumwolle anziehen sollte. Mit Prävention und Weiterbildung konnte man dieses Bewusstsein schaffen, dass man Baumwolle und nicht Kunststoff trägt», erinnert sich Schmucki. Damit sich der Elektroinstallateur vor Verbrennungen schützen kann, ist es wichtig, dass er die richtige Schutzkleidung trägt. «Bei jeder Arbeit ist es wich-
• Schutzkleidung Stufe 1 Kurzschlussstrom beträgt > 1 kA ≤ 7 kA oder 16 – 100 A (Diazed/NH)
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5 Sicherheitsregeln für spannungsfreies Arbeiten Bei Arbeiten an elektrischen Anlagen sind diese nach den fünf Sicherheitsregeln spannungsfrei zu schalten. Erst nachdem alle Regeln angewendet wurden, kann der Elektroinstallateur davon ausgehen, dass keine Gefährdung durch Elektrizität mehr vorhanden ist:
• Schutzkleidung Stufe 2 Kurzschlussstrom beträgt > 7 kA ≤ 15 kA oder 125 – 200 A (NH) • Schutzkleidung Stufe 3 > 15 kA oder ≥ 250 A (NH)
Gerade im Hochsommer sei es draussen an der prallen Sonne kein Vergnügen eine «warme» Schutzausrüstung zu tragen, sagt Schmucki. Dennoch gibt es heute Ausrüstungen, die sehr angenehm zu tragen sind: «Es gibt beispielsweise Handschuhe, mit denen man sehr feine Arbeiten machen kann, aber trotzdem eine Isolierschicht auf den Händen hat», weiss der Experte für Niederspannungsinstallationen.
1. Freischalten und allseitig trennen
2. Gegen Wiedereinschalten sichern
3. Auf Spannungsfreiheit prüfen
4. Erden und Kurzschliessen
5. Gegen benachbarte unter Spannung stehende Teile schützen.
In jedem Kleidungsstück, das als Arbeitsschutzbekleidung verwendet wird, ist ein Etikett eingenäht, auf dem die Normen stehen, nach denen das Kleidungsstück geprüft worden ist. Auf dem Etikett sollte die Norm «EN 61482» oder bei älteren Kleidern «DN 531», oder «DN 533» stehen. Prämienanstieg 2018 Rund die Hälfte der Schweizer Arbeitnehmenden sind bei der Suva versichert. Die Betroffenen erhalten nach einem Unfall eine umfassende Betreuung. Die Suva kommt für die Heilkosten auf und begleitet die Versicherten in der Rehabilitationsphase. Auch bei der beruflichen
| Infobroschüre der Suva.
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8 Im Fokus
Schutzkleidung Stufe 3 • 1x Schutzkleidung Stufe 1 und 1x Schutzkleidung Stufe 2 • Schutzhelm mit Visier, Hitzeschutzhandschuhe, nach Gefahr ergänzt mit Isolierhandschuhen A)* vorhandener Kurzschlussstrom > 15 kA oder B)* ≥ 250 A (NH)
Schutzkleidung Stufe 2 • 2x Schutzkleidung nach EN 61482-1-2 Klasse 2 • Schutzhelm mit Visier, Hitzeschutzhandschuhe, nach Gefahr ergänzt mit Isolierhandschuhen A)* vorhandener Kurzschlussstrom > 7 kA ≤ 15 kA oder B)* 125 A – 200 A (NH)
Schutzkleidung Stufe 1 • 1x Schutzkleidung nach EN 61482-1-2 Klasse 1 • Schutzhelm mit Visier, Hitzeschutzhandschuhe, nach Gefahr ergänzt mit Isolierhandschuhen A)* vorhandener Kurzschlussstrom > 1 kA ≤ 7 kA oder B)* 16 A – 100 A (Diazed / NH)
Keine Vorgaben
(Empfehlung 100 % Baumwolle)
Kurzschlussströme ≤ 1 kA können bezüglich Störlichtbogengefahr als ungefährlich eingestuft werden.
Wiedereingliederung erhält die verunfallte Person Unterstützung. Um die Prämie zu beeinflussen, ist Prävention ein wichtiger Faktor. Denn mit einer erfolgreichen Präventionskampagne lassen sich Unfälle und auch teure Folgekosten verhindern. Das Modell Suva vereint Prävention, Versicherung und Rehabilitation. Für Elektroinstallations- und Netzbaubetriebe (Klasse 55D) steigt der Basisprämiensatz 2018 um fünf Prozent an. Die Nichtberufsunfallversicherung dieser Klasse ist nicht betroffen. Ein Grund für die Prämienerhöhung sind die in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegenen Unfallaufwendungen bei den Elektroinstallationen und Netzbau. Das Risiko, bei einem Elektrounfall das Leben zu verlieren, ist hoch: 50-mal höher als bei anderen Unfällen. Dem ESTI wurden im Jahr 2016 insgesamt 521 Elektrounfälle gemeldet, wovon 252 abgeklärt wurden. Oft liegen die Unfallursachen an der nicht konsequenten Anwendung der «5+5 lebenswichtigen Regeln». Glücklicherweise wurde im Jahr 2016 zum ersten Mal seit längerer Zeit kein einziger tödlicher Elektrounfall (NBU und BU) verzeichnet. *Name erfunden, Unfallbeispiel
*A) Kurzschlussstrom, an der Arbeitsstelle gemessen (L-PE) oder aufgrund von Netzkenntnissen ermittelt. *B) Wenn Kurzschlussstrom nicht bekannt: Vorgeschalteter Überstromunterbrecher
Elektroschutz-Bekleidung für den Elektriker
Polyester-Tasche mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA) komplett für Schutzklassen 1 – 3, nach EN 61482-1-2 E-No. 994 665 739
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Im Fokus
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Interview
Ein Unfall passiert nicht, sondern er wird gemacht Josef Schmucki ist diplomierter Elektroinstallateur und Experte für Niederspannungsinstallationen. Er erzählt im Interview über seine Tätigkeit bei Electrosuisse und wie man sich im Berufsalltag am besten vor Unfällen schützen kann.
Was ist Ihre Tätigkeit bei Electrosuisse? Josef Schmucki: Während meiner 20jährigen Tätigkeit bei Electrosuisse konnte ich mir in Bezug auf Normierung und Schutz gegen elektrische Schläge ein breites Wissen aneignen, insbesondere bei Niederspannungsinstallationen. Bei Electrosuisse bin ich als Projektleiter tätig: Meine Schwerpunkte bei Electrosuisse sind die Weiterbildung, die Normierungsarbeit und damit verbunden das Schreiben von Fachartikeln oder das Halten von Referaten an Fachveranstaltungen. Wie entstehen Normen? Sie entstehen in national und international tätigen Arbeitsgruppen, in denen Experten die Grundlagen zu neuen Normen erarbeiten. Die Normierung ist ein Verbesserungsprozess und läuft kontinuierlich. Die Normentexte gelangen vom Vorschlag über den Entwurf und über mehrstufige Abstimmungen zur definitiven Norm. Bei Unfallabklärungen ist die
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Erkenntnis, die aus dem Vorfall gewonnen werden konnte, das Wichtigste. So kann ein gleich gelagerter weiterer Unfall verhindert werden. Wer entscheidet über Änderungen der Normierungen? Das sind technische Gremien. Auch ich bin einer von den über 850 Experten aus der Schweiz, die in den verschiedenen Bereichen der elektronischen Normung ehrenamtlich arbeiten. Über 90 Prozent von dem, was in der Niederspannungsinstallationsnorm (NIN) steht, wurde aus internationalen Normen übernommen. Im schlechtesten Fall ausgelöst durch einen Unfall. Aber auch neue Technologien und Materialien können eine Änderung herbeiführen. Die Norm sollte immer so gemacht sein, dass es für den Anwender einerseits sicher ist und bleibt und andererseits muss sie so sein, dass sie den technischen Fortschritt nicht behindert. Das ist manchmal ein Spagat.
Welche Änderungen werden in der NIN 2020 umgesetzt? Es ist noch zu früh, um detailliert sagen zu können, was in der NIN 2020 konkret geändert wird. In der Schweiz ist das Gremium TK64 für die Inhalte der NIN zuständig. Das Projekt ist noch in der Anfangsphase: Es wird im Kapitel 41 (Schutz gegen elektrischen Schlag) eine Erweiterung geben. Für den Teil 8 gibt es bereits zwei Kapitel. Diese kennt der Installateur noch nicht – oder nur aus den Medien. Dort geht es um Energieeffizienz, also, dass die Installation nicht nur sicher für Personen und Sachen (Personen- und Brandschutz) ist, sondern auch einen dritten Aspekt hinzunimmt, indem man die Anlagen im Sinn von Energieverbrauch effizient baut. Und dann gibt es bestimmt im Teil 7 noch weitere Kapitel, welche überarbeitet werden oder neu hinzukommen.
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Wechseln wir das Thema. In der modernen Unfallprävention arbeitet man vermehrt mit Best-Cases. Wann hat der Elektroinstallateur aus Ihrer Sicht beispielhaft gehandelt? Es stimmt: Heute arbeiten wir eher mit positiven Beispielen. Fßr die Sensibilisierung helfen aber auch die negativen Bilder. Fßr mich ist es dann perfekt, wenn der Elektroinstallateur weiss und sich bewusst ist, an was er arbeitet. Zentral ist, dass er eine Schutzausrßstung trägt und die entsprechenden, sprich isolierten, Werkzeuge einsetzt. Wenn er beispielsweise eine Hauptverteilung installiert und eine Abdeckung wegnimmt, muss sich der Installateur zuvor im Klaren sein, was passiert, wenn es zu einem Lichtbogen kommt. Zu diesem kommt es wegen eines Kurzschlusses. Die modernen Anlagen sind heute so gebaut, dass die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses auf ein vertretbares Minimum reduziert wird. Wie wichtig ist die 5+5 Regel? Sie ist extrem wichtig. Die ersten fßnf Regeln gibt es schon sehr lange. Mit den Jahren hat man herausgefunden, dass es trotz der fßnf Sicherheitsregeln noch ein paar SchlupflÜcher gab, die zu Unfällen fßhren konnten. Unter dem Motto 250 Leben hat die Suva vor rund sieben Jahren fßr die Bau- und Elektrobranche die +5 Regeln eingefßhrt, um diese Lßcken zu schliessen. KÜnnen Sie ein solches Schlupfloch nennen? Ein Punkt ist, dass die Netze immer stärker werden. Sei es in einem Industriebetrieb oder Wohnquartier. Das heisst, dass es im Fehler zu grÜsseren Flammbogen-Leistungen kommt, was zu ganz ßblen Verletzungen und Verbrennungen oder sogar zum Tod fßhren kann. Bei den Elektrikern kommt es glßcklicherweise relativ wenig zu tÜdlichen Unfällen: 2016 wurde zum ersten Mal seit längerer Zeit kein einziger tÜdlicher Elektrounfall verzeichnet. Es ist davon auszugehen, dass die Suva-Kampagne Sichere Elektrizität ihre Wirkung zeigt.
Was ist die NIN? Diese Verordnung regelt die Voraussetzungen fĂźr das Arbeiten an elektrischen Niederspannungsinstallationen (elektrische Installationen) und die Kontrolle dieser Installationen (Quelle: NIV, Artikel 1, 2016). Erstmals wurde die NIN 1985 herausgegeben und wird seit dann alle fĂźnf Jahre erweitert und erneuert.
5+5 lebenswichtige Regeln im Umgang mit Elektrizität Fßr klare Aufträge sorgen
Freischalten
Geeignetes Personal einsetzen
Sichern
Sichere Arbeitsmittel verwenden
PrĂźfen
SchutzausrĂźstung tragen Nur geprĂźfte Anlagen in Betrieb nehmen
Erden / Kurzschliessen SchĂźtzen
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12 Fachberichte
Ineltec 2017
Mit dem Car zur Ineltec Zusammen mit unseren Lieferanten konnten wir vom 12. bis am 15. September über 400 Kundinnen und Kunden an die Ineltec 2017 chauffieren. Dafür danken wir unseren Partnern herzlich!
Es ist noch früh: Und doch wird im gut gefüllten Reisebus, der von Romanshorn – via Kreuzlingen – nach Basel zur Messe Ineltec fährt, schon rege über das aktuelle Weltgeschehen, Politik oder über Sport diskutiert. Parallel fahren auch Busse ab Chur, St.Gallen, Rothenburg und Wallisellen nach Basel. Wie schon in den vergangenen Jahren hat Winterhalter + Fenner eine kostenlose Hin- und Rückfahrt an die Ineltec angeboten: diesmal zusammen mit unseren Geschäftspartnern. Pünktlich um 9.15 Uhr können unsere Fahrgäste aussteigen und machen sich an diesem regnerischen Septembertag auch schon emsig auf den Weg zur Messe. Gegenüber dem Jahr 2015 konnte die Ineltec bei den verkauften Ausstellungsflächen um fünf Prozent zulegen. Die über 260 Aussteller – unter ihnen auch international tätige Unternehmen – präsentieren an der Messe vor allem Produkte und Neuheiten aus den Bereichen Elektrotechnik, Licht und Gebäudeautomation.
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Für die beiden WF-Product-Manager Roland Kälin und Simon Frei ist die Messe eine gute Gelegenheit, um verschiedene Geschäftspartner zu treffen. Nach einem kurzen Rundgang durch die Ausstellung der Plica AG kommt es zum Geschäftlichen: «Ich konnte während des Gesprächs meine gewünschte Produktstrategie anbringen», sagt Kälin nach der Besprechung zufrieden. Es
| Simon Frei und Roland Kälin.
folgen weitere Treffen bei Arthur Flury, AGRO oder Dätwyler. Gegen 16.45 Uhr machen sich die meisten Gäste auf den Rückweg und versammeln sich beim Car: «Die Ineltec war sehr gut und informativ», erzählt Felix Gätzi von der E-Team Elektro AG. Schon sechs Jahre ist es her, seit er das letzte Mal an der Messe gewesen sei. «Vor allem der Stand von AGRO hat mir gefallen», ergänzt Arbeitskollege Ivo Strässle. Auch der Elektroinstallateur Erich Pfister, von der Elektro Arber AG, hat an der Ineltec viele Neuheiten gesehen: «Es ist wichtig, dass man die Lösungen vor Ort anschauen kann», sagt er nach seinem Besuch. Ein langjähriger Kunde, der namentlich nicht erwähnt werden möchte, war von der Ineltec nicht mehr so beeindruckt, wie noch vor zwei Jahren. Ihm fehlte es an neuen Innovationen. Dafür bedankt er sich für den tollen Cartransfer nach Basel: «Ich bin heute Morgen in Kreuzlingen eingestiegen und konnte stressfrei an die Ineltec fahren. Das ist einfach ein toller Service.» Auch der 31-jährige Michael Halef von der Coma Elektro GmbH ist sehr zufrieden: «Das ist eine super Dienstleistung. Ich bin sozusagen ein Stammkunde von euch. Wir konnten den Stau umfahren und auch die Verpflegung war top.» Insgesamt ist der Tenor auch auf der Rückfahrt in die Ostschweiz sehr positiv. Wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt an die Ineltec 2019.
Fachberichte 13
| Der Stand von der Plica AG.
| Eingangsbereich der Messe Basel.
Passend zur Ineltec hat Winterhalter + Fenner zusammen mit seinen Geschäftspartnern drei iPads ausgelost. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich!
| Elektro Sonderer AG, Appenzell: Stefan Marini übergibt das iPad an Nicolas Stock.
| Technische Betriebe Wil: Uwe Hofmann und Patrick Hugentobler.
| Schrepfer Elektro AG, Matzingen: Jannik Hofer freut sich über das gewonnene iPad.
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14 Fachberichte
Neueröffnung
Standort Ittigen erfolgreich eröffnet Am 1. September 2017 wurde unser neuer Elektriker-Selbstbedienungsladen am Standort Ittigen BE eröffnet: 50 Gäste – darunter Lieferanten, Handwerker und Mitarbeitende – kamen am Eröffnungstag.
Nachdem sich die Gäste einen Film mit Bildern vom Rück- bis zum Neubau angeschaut hatten, betonte CFO Nicolas Bertschy in seiner Rede nochmals, dass er für die tolle Zusammenarbeit und die pünktliche Eröffnung sehr dankbar sei. Beeindruckt waren die Gäste vor allem vom Shop-Konzept und den hellen und einladenden Räumlichkeiten. «Das wir jetzt auch für unsere Kunden aus dem Kanton Bern am Standort Ittigen vertreten sind, ist absolut genial», freut sich Josef Lottenbach, Filialleiter von Rothenburg. Lottenbach ist zusammen mit dem Kundenberater Sven Blösch für den Elektriker-Selbstbedienungsladen in Ittigen zuständig: «Die Location in Ittigen ist super! Es macht mich stolz, dass wir so einen modernen Standort mitten in meinem Verkaufsgebiet eröffnen konnten», sagt Blösch enthusiastisch.
Selbstbedienungsladen, Showroom und Schulungsraum In Ittigen immer anzutreffen sind die beiden Sachbearbeiter Jürg Kägi und Peter Zuber. Sie stellen sicher, dass alle Produkte des Kernsortiments stets verfügbar sind, und sind für die Beratung und Betreuung der Kunden zuständig.
Die Kunden aus der Region Bern sind für Winterhalter + Fenner wichtig und mit der Eröffnung des neuen ElektrikerSelbstbedienungsladens habe man ein ganz klares Signal gesetzt. Das Eröffnungsfest ist im Frühling 2018 geplant.
Das Showroom-Konzept sieht vor, dass unsere Kunden Licht, Smart-HomeLösungen, Konzepte zu erneuerbaren Energien sowie Schalter und Steckdosen im Ausstellungsraum zusammen mit ihren Kunden erleben können. Der neue
JOURNAL | WINTERHALTER + FENNER AG
Angelehnt an unser bewährtes Konzept, wurde auch am Standort Ittigen ein Selbstbedienungsladen umgesetzt: «Der grosse Vorteil für unsere Kunden ist, dass sie Zeit sparen können. Sie können selber die Produkte aus den Regalen nehmen und wenn sie möchten, können sie mit dem Smartphone die gewünschten Produkte einscannen. An der Theke drucke ich den Lieferschein aus und die Ware wird dann per Rechnung bezahlt», erklärt Kägi.
Elektrikerladen wurde mit Smart-HomeLösungen ausgestattet. «Der Elektriker kann seine Kunden zu uns mitnehmen und die Lösungen an der technischen Wand live vorführen», sagt Kägi. Zudem werden in der Lichtausstellung die verschiedenen Produkte unserer Lieferanten gezeigt. Lichtwirkung und Beleuchtungsstärke werden erlebbar und unterstützen den Kunden bei der Auswahl der richtigen Leuchte. Wie gewohnt, finden für unsere Kunden auch am Standort Ittigen Events, Schulungen zu Produkteinführungen und zu aktuellen Themen aus der Elektrobranche statt. Zudem soll Ittigen für Elektriker, Architekten oder Bauleiter ein Informationstreffpunkt werden, wo innovative Lösungen präsentiert werden: «Wir sind stets auf die Bedürfnisse des Elektrikers fokussiert und setzen mit dem neuen Standort in Ittigen für unsere Kunden ein klares Signal», betont Kundenberater Blösch.
Damit Sie nicht im Dunkeln stehen! | Der neue Selbstbedienungsladen in Ittigen.
LED bis 600W | Jürg Kägi (Sachbearbeiter) und Sven Blösch (Kundenberater).
| Bei Fragen zum Webshop helfen wir unseren Kunden auch gerne vor Ort.
Art. Nr.: 14.01.8.230.0000
Art. Nr.: 14.71.8.230.0000
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Treppenhaus-Lichtautomaten Serie 14 Zeit einstellbar 30s bis 20min, 1NO à 16A, mit LED-Statusanzeige, Anschlüsse N und 3 sind doppelt vorhanden. Lampenschonendes Schalten im Spannungsnulldurchgang. Typ 14.01, 8 Funktionen wählbar • Treppenhausautomat mit und ohne Ausschaltvorwarnung (Service-Funktion wählbar, 1h Dauerlicht) • Vorzeitiger Neustart und vorzeitige Ausschaltmöglichkeit • Stromstossrelais- und Dauerlicht-Funktion Typ 14.71, 3 Funktionen • Treppenhaus-Lichtfunktion mit und ohne Service-Funktion (1h Dauerlicht) wählbar • Dauerlicht-Funktion
| Jürg Kägi ist für die Betreuung unserer Kunden zuständig. 1992 2017
Finde r (S chwe iz) AG
FINDER (Schweiz) AG Industriestrasse 1a 8157 Dielsdorf Tel. +41/44 885 30 10 finder.ch@finder-relais.ch finder-relais.ch
16 Fachberichte
Katalog
«Elektroservice & Facility» 2017 Unsere kompakte Neuauflage ist der beste Ratgeber bei der Umsetzung Ihrer Projekte und ist ab sofort für Sie erhältlich! Highlight: Durch die neue Registerstanzung sind Sie noch schneller auf der gewünschten Seite und erhalten eine perfekte Übersicht. Es muss schnell gehen: Ihr Kunde wünscht einen Artikel, den Sie mit Bestimmtheit in unserem «Elektroservice & Facility»-Katalog finden. Sie holen den Katalog aus Ihren Unterlagen hervor und finden durch unsere neue Registerstanzung den Artikel unmittelbar. Über unsere App können Sie den Artikel sofort bestellen. Das Wichtigste für Sie! Auch in unserer Neuauflage ist wieder das Topsortiment vertreten. Im Katalog Electroservice & Facility finden Sie alles, was Sie in Ihrem Arbeitsalltag als
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Elektroinstallateur benötigen. Mit rund 4400 Artikeln umfasst der neue Katalog ein breites Sortiment und wurde ganz auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden ausgerichtet. Durch seine übersichtliche Struktur und Gestaltung stellt unser neuer «Elektroservice & Facility»-Katalog sicher, dass die Produkte schnell zu finden sind und mit wenig Aufwand bestellt werden können. Wie Sie sich das von uns gewohnt sind, garantieren wir Ihnen eine ständige Verfügbarkeit der Artikel. Dank unseres Logistikkonzepts wird Ihnen die Bestel-
lung rasch zugestellt oder bei Bedarf können Sie Ihre Ware auch in einem unserer Elektrikerläden abholen. Wie gewohnt, ist der Katalog auch im Mobileund Webshop abgebildet und als LiveBook verfügbar. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen Ihnen gute Geschäfte mit unserem neuen Katalog.
Fachberichte 17
AP-Abzweigdose Hensel KF G E-No 152 125 103
OptiPan Kamera 11n, 10/100 E-No 994 648 793
AP-Steckdose CEE Bals 5P 16A E-No 728 651 806
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WSS-Sortiment 3:1 E-No 994 640 984
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Universalspray beko TecLine E-No 171 610 004
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18 Hersteller-News PrevaLight® Floodlight
Licht ist mühelos PrevaLight® Floodlight – das steht für eine universelle Strahlerfamilie mit attraktiver Preispositionierung. Mit vier Lumenpaketen von 800 bis 4000 lm können die Strahler vielseitig im gebäudenahen Bereich eingesetzt werden.
Kompaktes und robustes PrevaLight® Floodlight: Von klassischer Anstrahlung über Licht für Gärten und Wege bis zur Beleuchtung von Garagen, Ein- und Auffahrten. Dabei punkten Sie mit Ihrem extrem flachen Design durch alle Baugrössen. Im Vergleich zu traditionellen Strahlern liefert PrevaLight® Floodlight
auch sofortiges Licht, ohne Hochfahroder Abkühlzeiten. Möglich wird der Einsatz im Aussenbereich problemlos durch ein Gehäuse aus robustem Aluminium samt Abdeckung aus Sicherheitsglas (IP65/IK06). Die Montage erfolgt einfach per Montagebügel an Decken oder Wänden.
Auf einen Blick • Kompakter Strahler für den gebäudenahen Bereich • Schmale Form in vier Grössen, schwenkbar • Vier Lumenpakete von 800 bis 4000 lm • Robust dank Aluminiumgehäuse und Sicherheitsglas • Geschützt für den Einsatz im Aussenbereich (IP65/IK06) • Lebensdauer 35.000 h @ 25° C (L70/B50) • Integrierter Treiber • Einfache Wand-/Deckenmontage mit Montagebügel
Weitere Informationen unter www.osram.com/lightingsolutions
Kompatibel mit zahlreichen Swisslux-Meldern
Universelles und kompatibles Einbaugehäuse Swisslux, Marktführer im Bereich Präsenz- und Bewegungsmelder, bietet mit der neuen Betoneinbaudose eine Lösung für zahlreiche Anwendungen. • Kompatibel mit zahlreichen SwissluxMeldern: PD2 DE - Deckel Ø 68 mm, PD2 S DE - Deckel Ø 68 mm, PD3 S DE Deckel Ø 68 mm, PD11 - Deckel Ø 44 mm, Pico - Deckel Ø 26 mm, PD9 S 360 - Deckel Ø 32 mm, PD9 S1 360 - Deckel Ø 37 mm • Rohreinführungen mit 20 und 25 mm • Minimale Dimensionen für freie und dichte Anordnung und die statische Sicherheit • Horizontale und vertikale Erweiterungstunnels je nach eingesetztem Trafo oder Aktor • Schraubverbindungen und Armierungshalterungen zum Fixieren der Komponenten in der richtigen Position • Perfekt deckenbündige Einbauweise Die vielfältige Verwendbarkeit des Produktesortiments, die besonderen Normen und die stetig wachsenden Anforderungen im Schweizer Bauwesen, sowie die Einfachheit der Montage sind der Firma Swisslux AG ein besonderes
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Anliegen. Deshalb hat sich die Firma in enger Zusammenarbeit mit ihrem Partner HSB-Weibel entschieden, den steigenden Anforderungen zu begegnen, um neue, innovative und kundenfreundliche Lösungen anbieten zu können.
Weitere Informationen unter www.swisslux.ch
JE TZ
— Let’s write the future. Mit Technologien, die Sie befreien. Im Bereich Technologie gibt es nun keine Grenzen mehr: ABB-free@home® stimmt alle Funktionen von Jalousien, Lampen, Heizungen, Klimaanlagen und Türkommunikation perfekt aufeinander ab. Für maximale Sicherheit, unübertroffenen Komfort und nachweisbare Energieeffizienz. Egal, ob die Steuerung in einem neuen Gebäude oder im Rahmen einer Nachrüstung in einem bestehenden Gebäude installiert wird – dank der sowohl drahtlosen als auch festverdrahteten Übertragung sind die Möglichkeiten grenzenlos. Nähere Informationen erhalten Sie unter abb.ch/freeathome
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T DR AH
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LO S
20 Hersteller-News Mehr Innovation, mehr Leistung, mehr Glas – das neue LED-Röhren-Sortiment von Ledvance
Beitrag neues LED-Röhren-Sortiment Ein einfacher Austausch ohne Neuverkabelung, eine sehr gute Lichtleistung, zertifizierte Sicherheit und bis zu fünf Jahre Garantie – das neue OSRAM SubstiTUBE®-LED-RöhrenSortiment bietet Installateuren und deren Kunden wieder jede Menge Vorteile.
Eine wichtige Neuerung zur Lichtsaison 2017/18: Auch bei den SubstiTUBE®Modellen steht nun das gesamte Sortiment in Vollglas zur Verfügung – mit Ausnahme der SubstiTUBE® Connected. Insgesamt können die Kunden aus 65 Modellen in Vollglas wählen. Die OSRAM SubstiTUBE® SPLIT control T8 EM UO bietet sich dank des Splitterschutzes insbesondere für die Verwendung in der Lebensmittelindustrie an. Und bei der OSRAM SubstiTUBE® Value T8 EM setzt Ledvance nun auch auf Qualität «Made in Germany»: Denn die LED-Röhre wird inzwischen auf einer modifizierten Produktionslinie für Leuchtstofflampen in Augsburg gefertigt. Ein Highlight im aktuellen LED-RöhrenPortfolio ist die SubstiTUBE® T8 Connected UO. Diese kann ausschliesslich sensorgesteuert mit bis zu 50 weiteren SubstiTUBE® T8 Connected UO LEDRöhren verbunden werden. Das Ergebnis: ein innovatives, kabelloses Lichtmanagement. Die Kommunikation zwischen LEDRöhren und Sensor nutzt das ZigBee®Protokoll. Die LED-Röhren sind zudem in
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zwei Stufen (20 % und 100 %) dimmbar und verfügen über eine Effizienz von bis zu 150 lm/W und eine Nennlebensdauer von bis zu 50.000 Stunden. Keine Gedanken um das verwendete Vorschaltgerät müssen sich die Kunden bei der T8 Universal UO machen, denn die LED-Röhre eignet sich für alle Treibertechnologien. Das Modell wird zur neuen Lichtsaison in einer weiter optimierten Version angeboten – dies sogar zu einem günstigeren Preis. Die SubstiTUBE® T8 Universal UO ersetzt herkömmliche T8Leuchtstofflampen mit 600, 1.200 und 1.500 mm Länge. Die LED-Röhre ist nun in Vollglas und in den Lichtfarben 830, 840 und 865 erhältlich. Dank Ultra Output bietet sie sich auch für anspruchsvolle Beleuchtungsaufgaben an und weist mit einer Nennlebensdauer von bis zu 60.000 Stunden, einer Effizienz von bis zu 150 lm/W und bis zu 3.600 lm Lichtstrom viele starke Werte auf. Bei den T5-Röhren präsentiert Ledvance mit der neuen SubstiTUBE® T5 HE ebenfalls eine neue, umfassend erweiterte
LED-Röhren-Serie. Die Modelle eignen sich aufgrund des Splitterschutzes vor allem für den Einsatz in besonders sensiblen Produktionsbereichen. Die verschiedenen Typen sind in den Lichtfarben 830, 840 und 865 verfügbar, mit Glaskörpern ausgestattet und ersetzen herkömmliche T5Leuchtstofflampen in EVG-betriebenen Leuchten. Mit einer Nennlebensdauer von bis zu 60.000 Stunden und einer Effizienz von bis zu 151 lm/W liefern die Modelle dieser Hocheffizienzreihe in jeder Hinsicht ausgezeichnete Ergebnisse. Praktisch, innovativ und effizient – mit dem neuen LED-Röhren-Sortiment gibt Ledvance Installateuren und anderen Lichtprofis eine hochwertige Produktauswahl an die Hand, mit der sie den unterschiedlichsten Erwartungen ihrer Kunden gerecht werden können. Und die neben einem umfassenden Sortiment vor allem auch viele Vorteile bietet.
Weitere Informationen unter www.ledvance.ch
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22 Hersteller-News LED-Röhren
Einfach in der Installation und energiesparend Auch wenn LED-Röhren nun schon einige Jahre am Markt erhältlich sind und das Angebot mittlerweile sehr umfassend ist, werden oftmals noch konventionelle Leuchtstoffröhren beim Lampenwechsel eingesetzt, obwohl die Vorteile der LED-Alternativen klar überwiegen.
| Der direkte Lampenwechsel mit LED-Röhren ist erstaunlich einfach.
Dank erheblicher Energieeinsparungen von bis zu 65 Prozent und einer dreimal längeren Nutzlebensdauer, im Vergleich zu konventionellen Leuchtstoffröhren, amortisiert sich der Anschaffungspreis von LED-Röhren in den meisten Fällen bereits im ersten Jahr, sodass Endverbraucher schnell durch die signifikanten Energieersparnisse profitieren. Neu: eine LEDtube für alle Anschlussvarianten Bisher musste immer darauf geachtet werden, welches Vorschaltgerät (KVG oder EVG) eingesetzt ist, um die passende LED-Röhre auszuwählen. Jetzt gibt es die neue Philips LEDtube Universal, die für KVG/VVG, EVG und Direktverdrahtung an 220–240 Volt Netzspannung gleichermassen geeignet und somit der perfekte Begleiter im Tagesgeschäft eines Elektroinstallateurs ist. 100 % sichere Installation – so einfach wie noch nie Alte Leuchtstoffröhre entfernen, Dummy-Starter einsetzen (nur sofern ein Starter vorhanden ist), neue LEDtube
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einsetzen – fertig. Das vorhandene Vorschaltgerät muss dabei nicht ausgetauscht oder überbrückt werden, somit sind keine aufwendigen Umbauten notwendig. Beim Einsatz an elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) ist zwingend die Kompatibilität zu überprüfen. Philips LEDtubes funktionieren verlässlich mit 184 getesteten Vorschaltgeräten und bieten damit die breiteste Kompatibilität am Markt. Die Liste aller getesteten Geräte ist unter philips.ch/LEDtube abrufbar.
Philips LEDtubes ersetzt. Diese Lösung ermöglicht eine Energieersparnis von 57 Prozent. Auch die Amortisationszeit von weniger als einem Jahr hat Dr. Huber überzeugt. Dank «plug and play» verlief die Umstellung reibungslos. Die LEDRöhren leuchten das Parkhaus gleichmässig und blendfrei aus. Ohne Flackern und Brummen, mit gleichbleibender Lichtfarbe und Beleuchtungsstärke. Bis zum Ende der langen Lebensdauer von 50000 Stunden.
Schauplatz Parkhaus: massive Kosteneinsparungen durch den Wechsel auf LED-Röhren APCOA, Europas grösster Parkraumbewirtschafter, setzt bewusst auf LEDTechnologie und damit auf Effizienz und Nachhaltigkeit. «Der Wechsel auf LED-Technologie ist ein voller Erfolg. Bis 2020 werden wir in Deutschland 21 Mio. kWh Strom und 12000 t CO2 einsparen» erklärt Dr. Marko Huber, Leiter für technisches Asset Management bei APCOA. So wurden beispielsweise im APCOA Parkhaus Riem Arcaden in München 3900 T8-Leuchtstoffröhren durch
Breites Sortiment: für jede Anwendung die passende LED-Röhre Philips LED-Röhren sind erhältlich für T8und T5-Sockel, in unterschiedlichen Längen, Lichtfarben und in vier Leistungskategorien (von der Preiseinstiegs- bis zur Hochleistungsröhre). Das Sortiment wird laufend erweitert.
Weitere Informationen unter www.philips.ch/ledtube
Hersteller-News 23 RMQ-Titan-Reihen M22 und M30
RMQ-Titan-Befehls- und -Meldegeräte bewährt und vielseitig Die Befehls- und Meldegeräte der RMQ-Titan-Reihen M22 und M30 sind in verschiedensten Anwendungen und Prozessen flexibel einsetzbar. Titan-Befehls- und -Meldegeräte ermöglichen durch ihre Form eine bequeme und intuitive Bedienung. Die Not-Halt-/Not-Aus-Tasten in verschiedenen Ausführungen bilden einen wichtigen Bestandteil zur sicheren Abschaltung von Gefahren und damit zum Schutz von Mensch, Maschine und Anlage. Die Tasten sind überlistungssicher.
Dank ihrer hohen Schutzart sind die Einsatzbereiche vielseitig. Die ergonomisch geformten Tastenelemente kombinieren dabei modernes Design mit optimaler Funktionalität. Durch den Einsatz der neuen flachen Kontaktelemente wird die Verwendung der RMQ-Titan-Reihe auch bei geringer Einbautiefe möglich.
Die flachen Kontakt- und LED-Elemente mit nur 30 mm Einbautiefe sparen Platz in kleinen Bedienfeldern. Einzigartig ist ihre Modularität in Bezug auf Bedienelemente, Kontakte, LED-Farben und Zubehör. Die flachen Multi-Color LEDElemente ermöglichen neue intelligente Bedienkonzepte für Maschinen. RMQ-
Weitere Informationen unter www.eaton.ch/befehlenundsignalisieren
BefehlsBefehls-und undMeldegeräte MeldegeräteRMQ RMQFlat Flat Auch Auchein einbewährtes bewährtesSystem Systemlässt lässtsich sichimmer immerweiter weiterperfektionieren perfektionieren- deshalb - deshalbhat hatEaton Eatondie dieBefehlsBefehlsund undMeldegeräte Meldegeräteder derRMQ RMQFamilie Familiemit mitinnovativen innovativenKomponenten Komponentenweiter weiterausgebaut. ausgebaut.Mit Mitdem demflachen flachen Design, Design,der derergonomischen ergonomischenHaptik Haptikund undzahlreichen zahlreichenpraktischen praktischenFunktionen Funktionenstehen stehennun nunvielseiteige vielseiteige Einsatzmöglichkeiten Einsatzmöglichkeitenoffen. offen. www.eaton.ch/befehls-und-meldegeraete_RMQ_flat www.eaton.ch/befehls-und-meldegeraete_RMQ_flat
24 Hersteller-News ESYLUX Aussenbeleuchtung
Neue ALVA LED-Pollerleuchten – 180° Lichtaustritt, schlank oder vernetzt Der Hersteller ESYLUX präsentiert neue Pollerleuchten seiner LED-Aussenbeleuchtungsserie ALVA. Ausführungen mit einem begrenzten Lichtaustritt von 180 Grad sind nun ebenso erhältlich wie schlanke, elegante Varianten. ten Ambiente wirken klassische Pollerleuchten womöglich etwas zu wuchtig. Ein eleganteres Erscheinungsbild lässt sich mit neuen ALVA-Varianten realisieren, die besonders schlank gebaut sind: Ihr Durchmesser beträgt nur 100 mm bei einer Höhe von 700 mm. Auch sie sind in Anthrazit oder Weiss erhältlich sowie mit unterschiedlichen Diffusoren sowie einer Lichtfarbe von 3000 K oder 4000 K.
Die gesamte ALVA-Serie verfügt über schmutzabweisende, seeluftgeschützte Gehäuse aus Aluminiumdruckguss. Ein optional integrierter Bewegungsmelder ermöglicht bei den 180-Grad-Ausführungen ein intelligentes DALI-Lichtmanagement. Lichtinstallationen im Aussenbereich müssen optimal auf die jeweilige Umgebung abgestimmt sein und zugleich den individuellen Erwartungen der Auftraggeber entsprechen. Der Hersteller ESYLUX erweitert seine Serie ALVA deshalb um neue Pollerleuchten, die mit ihrer Bauform besondere Anforderungen erfüllen.
rasse. Neue ALVA-Ausführungen mit einem Lichtaustritt von 180 Grad ermöglichen in solchen und ähnlichen Fällen eine fokussiertere Beleuchtung. Sie sind in Anthrazit oder Weiss erhältlich, für 230 V oder DALI und mit unterschiedlichen Grössen, Diffusoren und Lichtfarben. Optional besitzen sie einen Bewegungsmelder und eine eingebaute DALI-Busspannungsversorgung. So lassen sich ganze Leuchtengruppen intelligent vernetzen und mit einfachem DALIBroadcast steuern. Auch eine Integration konventioneller Leuchten ist per DALI-Switch möglich.
180° Lichtaustritt oder intelligent vernetzt Manchmal sollen Pollerleuchten eine Gebäudezufahrt in Szene setzen – und nicht gleichzeitig die benachbarte Ter-
Schlanke Bauform für dezente Ästhetik Eine weitere Anforderung kann sich aus dem Gestaltungsstil eines Aussenareals ergeben. In einem eher filigran angeleg-
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Serienübergreifend ist die robuste, widerstandsfähige Ausführung der ALVA Leuchten. Ihre Gehäuse bestehen aus solidem Aluminiumdruckguss mit einem Stossfestigkeitsgrad von IK 09, die Oberfläche ist pulverbeschichtet und gegen salzhaltige Seeluft geschützt. Auch chemische Lösungsmittel können ihr nichts anhaben, wodurch sich Graffiti und andere hartnäckige Verschmutzungen leicht entfernen lassen. Die LED-Lebensdauer beträgt 50.000 Stunden (L80B10). Neben der Pollerleuchten-Familie umfasst die Serie ALVA Up-/Downlights mit unterschiedlichen Ausstrahlungswinkeln sowie Wand- und Deckenleuchten, die optional ebenfalls mit einem Bewegungsmelder ausgestattet sind. So komplettieren die beiden neuen Produktvarianten die ALVA-Produktfamilie und stellen sicher, dass diese jede Anforderung an eine widerstandsfähige, energieeffiziente und intelligent vernetzte Aussenbeleuchtung erfüllen.
Weitere Informationen unter www.esylux.com
Sicher. System Clario – montagefreundlich und effizient.
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System Clario spart 30 % Platz und Zeit Die Reiheneinbaugeräte des Systems Clario zeichnen sich durch ein einzigartiges Kammsystem aus. Für jeden Polleiteranschluss besitzen Clario Kämme einen Neutralleiteranschluss. Unbenutzte Anschlüsse müssen nicht mehr abgetrennt werden, denn diese finden Platz in den speziell dafür vorgesehenen Aussparungen in den Geräten. Der direkte Vergleich mit einer konventionellen Installation zeigt die Vorteile von Clario: Für die gleiche Absicherung benötigt Clario lediglich 12 Module anstelle von 16,5 Modulen. Das bringt eine Zeit- und Platzersparnis von bis zu 30 Prozent. www.feller.ch/online-katalog
26 Hersteller-News Die (R)Evolution der Haustechnik
MyHOMEUp – genial einfach MyHOME_Up macht es Ihnen leicht. Denn mit einer einzigen Gratis-App setzen Sie intuitiv Ihre Wünsche um. Die komplette Haustechnik beherrschen Sie damit von Beginn an: keine komplexe Konfiguration, keine zusätzliche Software, keine Programmkenntnisse notwendig.
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| MyHOME_Up Server – Die Herzkammer des Systems: Der Server stellt die Verbindung zwischen App und Cloud sicher.
Alle Geräte werden per App automatisch verbunden. Szenarien erstellen Sie einfach und intuitiv. MyHOME_Up ermöglicht die Steuerung und die Automatisierung von Licht, Rollläden und Heizung, und Sie haben Zugriff auf andere Systeme, wie z. B. Musiksysteme von Nuvo (Bticino) und Sonos, smarte Beleuchtung von Philips Hue und Smart TV von Samsung und LG. Mit dem Smart-Home Server und der kostenlosen App für Tablets und Smartphones (MyHOME_UP) können Sie alle Funktionen Ihres Hauses definieren (konfigurieren) und steuern, von zu Hause und von extern via Legrand Cloud. Sobald der MyHOME Sever mit dem Netzwerk verbunden ist, scannt der Server alle Produkte, die sich auf der Installation befinden und die Aktoren werden in kürzester Zeit automatisch konfiguriert.
| App MyHOME_Up – Genial einfach: Mit einer einzigen App konfi gurieren Sie intuitiv alle Geräte und steuern sämtliche Funktionen.
Die Bedienelemente werden mit den Aktoren verknüpft und die Installation ist abgeschlossen. Programmierung mit App (keine kostspielige Software nötig). Das Verbinden aller Geräte erfolgt automatisch via App. Szenen können einfach via App eingestellt werden.
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SubstiTUBE® Advanced T8 Connected LED-Röhren und Sensor für effizientes Lichtmanagement ohne Umverdrahten – ganz einfach via ZigBee®.
OSRAM SubstiTUBE® T8 Connected Kabellos bis zu 50 LED-Röhren steuern So einfach geht für mich professionelles Lichtmanagement: kabellos bis zu 50 LED-Röhren über einen Sensor verbinden und steuern. Was ich für die Installation brauche? Nicht mehr als einen Schraubenzieher. www.ledvance.ch/substitube-connected
28 Hersteller-News Smart heisst, Ihre Bedürfnisse zu verstehen
Neuer Smart-Thermostat von Siemens An der Ineltec-Messe hat die Siemens Division Building Technologies im September einen neuen Smart-Thermostat zur Heizungsregelung in Wohngebäuden vorgestellt. Der Smart-Thermostat RDS110 lässt sich in wenigen Minuten in Betrieb nehmen und kann über eine App von Mobiltelefonen und Tablets aus gesteuert werden. Router verbunden, welcher den Datentransfer in die Siemens Cloud sicherstellt. Der Nutzer kann über die App auf diese Daten zugreifen und bis zu 12 Smart-Thermostate komfortabel über sein Mobiltelefon steuern. Die App ist in verschiedenen Sprachversionen verfügbar, unter anderem auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Energieeffiziente Nutzung Der Smart-Thermostat ist mit einem selbstlernenden Algorithmus ausgestattet, der die beste Heizstrategie bestimmt, um die Komfortwünsche möglichst energieeffizient umzusetzen. Der Thermostat wählt den optimalen Startzeitpunkt für die Heizung in Abhängigkeit von den Sensorwerten. Innerhalb eines Tages passt der Thermostat die Heizstrategie an den Raum und die eingesetzten Heizgeräte an und trägt so erheblich zu einem geringeren Energieverbrauch und reduzierten Energiekosten bei. | Der neue Smart-Thermostat von Siemens lässt sich am Touchscreen genauso wie per App steuern.
Der Thermostat mit integrierten Sensoren für die Raumtemperatur, die Luftqualität und Luftfeuchtigkeit und die Anwesenheit von Personen, kann mit externen Sensoren für die Aussentemperatur oder mit Kontakten für die Fensteröffnung kombiniert werden. Des Weiteren stehen zwei unabhängige Relaisausgänge zur Verfügung. Der erste Relaisausgang steuert das Heizsystem. Der zweite kann zur Steuerung eines Trinkwarmwasserboilers, Befeuchters oder Entfeuchters verwendet werden – je nachdem welches Gerät installiert ist. Der Touchscreen zeigt alle wichtigen Informationen für eine einfache Bedienung des Smart-Thermostats an. Ein Green-LeafSymbol gibt an, ob die Raumheizung energieoptimiert betrieben wird. Der
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Thermostat ist mit einem Anwesenheitssensor ausgestattet und schaltet automatisch auf den Komfortwert, sobald der Raum belegt ist. Über die App lassen sich die wöchentlichen Programme für Heizung und Warmwasser festlegen und einfach anpassen. Mit seinen zahlreichen Steuerungsfunktionen über App und Touchscreen, intuitiver Bedienung und sensorbasierter Überwachung der Luftqualität im Raum schafft der SmartThermostat perfekte Orte nach den Wünschen der Raumnutzer. Steuerung auch via App Sowohl am Gerät per Touchscreen als auch per App lässt sich der Thermostat intuitiv steuern. Der Smart-Thermostat wird mit einem WLAN-kompatiblen
Installation und Inbetriebnahme können schnell vorgenommen werden. Die Inbetriebnahme wird durch einen integrierten Navigationsassistenten erleichtert und erfolgt in wenigen Schritten innerhalb weniger Minuten.
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30 Hersteller-News IoT Controller
Grenzenlose Verbindungen ins Internet der Dinge Wer sich der Welt von morgen öffnet, kommt an drei Buchstaben nicht vorbei: IoT. Das «Internet of Things» ergänzt den Computer durch intelligente Gegenstände, sogenannte Smart Objects. Sie werden immer häufiger eingesetzt und unterstützen den Menschen bei seinen alltäglichen Tätigkeiten.
Das Internet der Dinge intelligent kontrollieren Kein Wunder, dass Smart Objects auch ins Smart Home Einzug halten – von der Beleuchtungs- und Heizungssteuerung über Sicherheitsdienste bis hin zum Home Entertainment. Zahlreiche bekannte Hersteller und innovative Startups bieten inzwischen attraktive IoT Produkte an. Mit dem neuen IoT Controller von Hager bündeln Sie die unterschiedlichen Angebote und lenken sie in die richtigen Bahnen: KNX. Die Brücke zwischen IP- und KNX-Welt Der neue IoT Controller verbindet die IP-Welt mit der KNX-Welt. So baut der IoT Controller eine solide Brücke in die Zukunft, die vielspurig befahrbar ist. Als «Fahrbahn» setzen wir wie bei all unseren Smart-Home-Lösungen auf den etablierten KNX-Standard. Das bietet Ihnen und Ihren Kunden maximale Planungsund Zukunftssicherheit sowie höchste Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Ganz gleich also, was die Zukunft bringt – mit dem neuen IoT Controller bringen Sie es zuverlässig ins Smart Home. Einer für alle Ob TV, Musik, Beleuchtung, Heizung,
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Lüftung oder Kameraüberwachung – für alles gibt es in sich geschlossene Systeme mit individuellen Apps. In einem Hamburger Appartmentkomplex, der 2016 als «das intelligenteste Haus Deutschlands» ausgelobt wurde, brauchen die Mieter nicht weniger als 14 verschiedene Apps, um alle Funktionen abzurufen. Wir finden: Eine durchgängige Bedienung tuts auch! Voraussetzung dafür ist eine Schnittstelle, die alle Smart-Home-relevanten Apps bündelt. Genau das macht der neue IoT Controller: Er ist bereits mit den Apps der wichtigsten Smart-ObjectAnbieter (Philips Hue, Sonos, Amazon Echo, Netatmo) ausgestattet. KNX goes IoT Im Gegensatz zu proprietären, das heisst in sich geschlossenen Systemen, arbeitet der IoT Controller von Hager mit dem etablierten KNX-Standard. Sie setzen somit auf ein System, in das fast alle Smart Objects eingebunden werden können, produkt- und herstellerübergreifend, heute und in Zukunft. Darüber funktioniert ein KNX-basiertes Smart Home selbst dann, wenn Netzwerk, Cloud oder Server ausfallen. Während im «intelligentesten Haus Deutschlands» ohne Netzwerk oder Smartphone nichts mehr läuft.
Zentral bedienen Statt einzelner Apps für verschiedene Anwendungen führt der IoT Controller alle Gebäudefunktionen zusammen und integriert sie in ein Bedienkonzept, das flexibel abgerufen werden kann: per Smartphone, Tablet oder Laptop über den domovea Server TJA450, an der Wand über KNX Raumcontroller, Touch Control oder Taster, oder sogar am Handgelenk per Apple Watch. Und verschiedene Services lassen sich via KNX zu komplexen Komfort- und Sicherheitsszenarien verknüpfen. Himmlischer Service: CloudApplikationen Nicht nur die smarten Objekte vieler Hersteller lassen sich über den neuen IoT Server ins hauseigene KNX-Netzwerk einbinden. Auch die unterschiedlichsten Cloud-Services können problemlos integriert und mit KNX-Funktionen verknüpft werden, z. B. Aktivierung der Heizung über eine webbasierte Wettervorhersage.
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ALVA Pollerleuchte 940 mm und 540 mm Lichtaustritt: 180°, 360°
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32 Hersteller-News Energie- und Datenverteilung
Sichere Elektroverteilung und modernstes Heimnetzwerk Mit der Integration der Elektroverteilungs-Lösungen von Schneider Electric ins Feller-Sortiment trifft beste Produktqualität vom Weltmarktführer auf erstklassigen Schweizer Service und Support. In Kombination mit der schweizerischen Heimnetzwerklösung Feller EASYNET entsteht so ein überzeugendes Angebot im Bereich der Energie- und Datenverteilung.
| System Clario – montagefreundlich und effizient.
| Pragma multi als verbindendes Element.
Elektroverteilung: System Clario Die Reiheneinbaugeräte des Systems Clario zeichnen sich durch ein einzigartiges Kammsystem aus. Für jeden Polleiteranschluss besitzen Clario Kämme einen Neutralleiteranschluss. Unbenutzte Anschlüsse müssen nicht mehr abgetrennt werden. Denn diese finden Platz in den speziell dafür vorgesehenen Aussparungen in den Geräten. Der direkte Vergleich mit einer konventionellen Installation zeigt die Vorteile von Clario: Für die gleiche Absicherung benötigt Clario lediglich 12 Module anstelle von 16,5 Modulen. Das bringt eine Zeit- und Platzersparnis von bis zu 30 Prozent.
Das verbindende Element: Pragma multi Pragma multi ist das verbindende Element in der Installation. Der innovative Verteiler wurde so entwickelt, dass sich die Systeme von Schneider Electric und Feller zu einer kompletten Lösung vereinen.
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Heimnetzwerklösungen: Feller EASYNET EASYNET berücksichtigt die heutigen und zukünftigen Anforderungen der Elektroplaner und -monteure genauso wie die der Telekommunikationsanbieter und Endnutzer. Entstanden ist eine rationale Heimnetzwerklösung, die nicht nur weniger komplex als bisherige Lösungen ist, sondern darüber hinaus auch zukunftssicher. • EASYNET Patch-Panel 9,5" dient als Einstiegspunkt im Verteiler und ist für die Aufnahme von Feller Koax- oder FFTH-Dosen vorbereitet und bietet Platz für 16 S-One-Anschlussmodule. • Neben EDIZIOdue und STANDARDdue sind die EASYNET-Montagesets auch in der Designlinie FLF erhältlich. www.feller-easynet.ch
• Platzsparend: maximale Sicherheit und höchste Funktionalität auf kleinstem Raum. • Flexibel: grösstmögliche Flexibilität bei der Gestaltung der Sicherheitskomponenten und des Verteilers – optimal auf Feller EASYNET abgestimmt. • Zeitsparend: dank reduziertem Verdrahtungsaufwand und ausgefeiltem Baukastensystem. • Montagefreundlich: minimierter Installationsaufwand durch clevere Montage und Verdrahtungslösungen. www.feller.ch/pragmamulti
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Smart Thermostate von Siemens Smart heisst, Ihre Bedürfnisse zu verstehen.
Die neuen Smart Thermostate bestechen durch eine Vielzahl intelligenter Funktionalitäten. Die Endbenutzer App mit integrier tem Navigationsassistent ermöglicht eine einfache Bedienung sowie eine schnelle, unkomplizierte Inbetriebnahme. Alle relevanten Daten wie Luftqualität, Temperatur, Feuchte, Green Leaf, Zeitschaltprogramm oder Energieverbrauch hat man stets im Überblick. Dank sechs leistungsstarker Sensoren sind die Smart Thermostate zudem immer perfekt an die Umgebung und an Ihre Bedürfnisse angepasst.
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34 Hersteller-News Einlasskästen für den Einbau in Beton, Mauerwerk oder brennbaren Materialien
Mehr Tiefe für Einlasskästen NIS, Hohlwand und Betondosen mit mehr Einbautiefe
Überraschend viel Platz – NIS-Dose mit mehr Einbautiefe Die neue blaue Agro-NIS-Dose ist auf 70 mm Tiefe vergrössert worden. Die grössere Einbautiefe vereinfacht das schnelle Montieren und Verdrahten von tieferbauenden Geräten. Aktoren, WLAN-Module, Klemmen, Leitungen und Verdrahtung können bequem eingebaut werden. Die Schraubenlöcher der Ecken werden durch eine durchdachte Abdecklasche während des Betonierens oder im Rohbau vor Verschmutzung durch Beton oder Putz geschützt. Die neue NIS-Dose bietet dem Monteur rundum mehr Komfort. • 70 mm tief • Schutz der Schraubenlöcher durch Klappdeckel • Aufnahmestellen für Montageschienen • Auf einer Achse beliebig kombinierbar • Innenliegende Nagelstellen • Für Betonbau oder Mauerwerk geeignet Hohlwand- und Betondosen – mehr Tiefe für smarte Installateure Die neuen Hohlwand- und Betondosen verfügen über eine Einbautiefe von 70 mm und bieten mehr Platz für die Montage von Verdrahtungen, Leitungen, Klemmen,
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WLAN-Modulen und Aktoren. Der Klappdeckel schützt die Dosen während der Bau- und Gipserarbeiten und verhindert das Eindringen von Betonmilch oder Grundputz. Die grauen Agro-Einlasskästen 1 × 1 mit oder ohne Nägel (GDP 650°C) ermöglichen eine schnelle und saubere Montage in Beton oder Mauerwerk. Die Einlasskästen haben separat geführte Nagelstellen, damit der Deckel nach dem Ausschalen auf der Dose bleibt und während der Rohbauphase kein Schmutz in die Rohre gelangt. Die Nägel müssen nicht mehr abgeklemmt werden. Weisse Agro-Einlasskästen 1 × 1 (GDP 850° C) eignen sich für den Einbau in oder auf brennbaren Materialien. Die Deckelkonstruktion schützt die Schraubdome gegen Eindringen von Grundputz und Abrieb. Mithilfe des Nageldorndeckels kann eine Spannungsverschleppung vermieden werden. Beim neuen Einlasskasten entfällt der Reinigungsaufwand vor der Endmontage der Geräte gänzlich; die Installation wird effizienter. Die Dosen können mühelos auf die Montageschiene Pro Fix 6D aufgesteckt werden, damit exakte 100 mm Abstände installiert werden können.
• Einlasskasten 1 × 1 mit bleibendem Schutzdeckel nach Ausschalung • Lieferbar mit und ohne vormontierte Nägel • Hohlwanddose mit Glühdrahtprüfung bei 850° C • Normenkonforme Installation • Mehrfachkombinationen durch Aufstecken auf Montageschiene Pro Fix 6D
Weitere Informationen unter www.agro.ch
HIGHTECH IM MULTIFUNKTIONSRELAIS HIGHTECH HIGHTECHIM IMMULTIFUNKTIONSRELAIS MULTIFUNKTIONSRELAIS
CIM | Schrittschalter – Treppenlichtautomat – Zeitrelais CIM CIM| Schrittschalter | Schrittschalter– –Treppenlichtautomat Treppenlichtautomat– –Zeitrelais Zeitrelais • Breitspannungseingang 24…240 V AC/DC •• •Breitspannungseingang Breitspannungseingang 24…240 24…240 V AC/DC V AC/DC Schrittschalterund Treppenhausfunktion •• •Schrittschalterundund Treppenhausfunktion Treppenhausfunktion 16SchrittschalterA Wechselkontakt •• •16 16 A Wechselkontakt A Wechselkontakt Für Taster mit Glimmlampen oder LED •• •Für Für Taster Taster mitmit Glimmlampen Glimmlampen oder LED LED Einschaltströme bis 800 A –oder CIM14 •• •Einschaltströme Einschaltströme bis bis 800 800 A – A CIM14 – CIM14 Elektronische Schaltstellungsanzeige • •Elektronische Elektronische Schaltstellungsanzeige Schaltstellungsanzeige
• Universelles Zeitrelais • ••Universelles Universelles Zeitrelais Zeitrelais Im Nulldurchgang schaltend • ••ImZeitbereich Im Nulldurchgang Nulldurchgang schaltend schaltend 50 ms…60 h • •Zeitbereich Zeitbereich 5050 ms…60 ms…60 h h Weiter sind Solid-State Ausgänge von 1.2 A, 250 V AC Weiter Weiter sind sind Solid-State Solid-State Ausgänge vonvon 1.21.2 A, A, 250 250 V AC V AC (CIM12) und 4 A, 24 VAusgänge DC (CIM13) verfügbar. (CIM12) (CIM12) undund 4 A,4 A, 2424 V DC V DC (CIM13) (CIM13) verfügbar. verfügbar.
Typ CIM1 CIM12 CIM13 CIM14 Typ Typ CIM1 CIM1 CIM12 CIM13 CIM14 Eldas-Nr. 528 737 482 CIM12 505 727 405 CIM13 505 727 445 CIM14 528 730 682 Eldas-Nr. Eldas-Nr. 528528 737737 482482 505505 727727 405405 505505 727727 445445 528528 730730 682682 ComatReleco AG | Bernstrasse 4 | CH-3076 Worb | Phone +41 (0)31 838 55 77 | sales@comatreleco.com | www.comatreleco.com ComatReleco ComatReleco AG AG | Bernstrasse | Bernstrasse 4 | 4CH-3076 | CH-3076 Worb Worb | Phone | Phone +41+41 (0)31 (0)31 838838 55 55 77 77 | sales@comatreleco.com | sales@comatreleco.com | www.comatreleco.com | www.comatreleco.com
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Licht ist mühelos PrevaLight® Floodlight Eine universelle Strahlerfamilie für den gebäudenahen Bereich.
LS Marketing CH 05.2017
Licht ist OSRAM
36 Hersteller-News Attraktiv und sicher
ABB-Welcome – mit besten Perspektiven Die Türkommunikation ABB-Welcome bietet massgeschneiderte Lösungen für verschiedenste Wohn- und Zweckbauten. Nun wird die Produktpalette mit einer neuen Video-Innenstation sowie einem Kamera-Interface und unterschiedlichen Kameras erweitert.
| Erhöhte Sicherheit dank Kamera-Interface und drei unterschiedlichen Video-Kameras.
Wer mehr als eine Kamera für sein Sicherheitsgefühl benötigt, dem ermöglicht das neue Kamera-Interface die Einbindung externer Analog-Kameras in eine ABB-Welcome-Aussenstation Audio oder Video. So lassen sich alternativ oder ergänzend zu einer integrierten ABB-Welcome-Kamera andere Betrachtungswinkel realisieren. An die Anlage können vier-Kamera-Interfaces angeschlossen werden. Eine kann die Signale von bis zu 15 analogen Kameras verarbeiten. Darüber hinaus beinhaltet das Kamera-Interface einen analogen Videoausgang und damit die Option, das aufgezeichnete Signal an externe Geräte (z.B. DVR- oder TV-Systeme) weiterzuleiten. Parallel zum Interface werden drei neue analoge Kameras angeboten: eine klassische Videokamera, eine Dome- und eine MiniDome-Kamera. Ein neues IP-Gateway und die ABB-Welcome App unterstützen das Kamera-Interface. Dies ermöglicht einen Zugriff auf eine Auswahl von einzelnen Kameras auch über die App. Neue Video-Innenstation ist optimal bei wenig Platz Das beliebte ABB-Welcome Panel 7“ ist für viele die erste Wahl, allerdings für einige Bausituationen schlicht zu breit.
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Für solche Fälle gibt es die neue kleinere Video-Innenstation mit 99 Millimeter Breite mit einem 5“-Display im Hochformat. Durch die Option der AP- oder UP-Montage und durch die bewährte Zwei-Draht-Technik eignet sich die neue Innenstation Video sowohl für die Nachrüstung als auch für Neubauprojekte. Auf die ABB-Welcome-typischen Sicherheitsfunktionen muss man nicht verzichten: Während des Gespräches mit dem Besucher können Fotos aufgenommen und gesichert werden. In Abwesenheit werden nach dem Klingeln automatisch drei Fotos jedes Besuchers gespeichert. Hilfreich für Menschen, die ein Hörgerät benutzen, ist ausserdem die sogenannte induktive Ankopplung, die auch in Museen eingesetzt wird: Sie schickt das akustische Signal der Gegensprechanlage über Induktionsschleifen im Fussboden oder in der Wand direkt auf das Hörgerät des Besuchers. Alles ist selbsterklärend: die schnelle und intuitive Bedienung mit dem Touchdisplay und den eindeutigen Schnellzugriffstasten. Mit ihnen können Türrufannahme, Türöffner, Stummschaltung und Flurlicht direkt und sicher gesteuert werden, alle Funktionen in kompakter Form.
| Die neue kompakte, schmale ABB-Welcome Innenstation Video 5“.
Weitere Informationen unter www.abb.ch/niederspannungsprodukte
IoT Controller – Internet of Things Verbindet die Welt der digitalen Dinge und Dienste mit KNX
Wer sich der Welt von morgen öffnet, kommt an drei Buchstaben nicht vorbei: IoT. Das „Internet of Things“ ergänzt den gängigen Computer durch intelligente Gegenstände, sogenannte Smart Objects. Sie werden immer häufiger eingesetzt und unterstützen den Menschen bei seinen alltäglichen Tätigkeiten. Kein Wunder, dass Smart Objects auch ins Smart Home Einzug halten – von der Beleuchtungs- und Heizungssteuerung über Sicherheitsdienste bis hin zum Home Entertainment. Zahlreiche bekannte Hersteller und innovative Start-ups bieten inzwischen attraktive IoT-Produkte an. Mit dem neuen IoT Controller von Hager bündeln Sie die unterschiedlichen Angebote und lenken sie in die richtigen Bahnen: in die KNX Gebäudesteuerung.
hager.ch
38 Hersteller-News ReelTech-Mini-Lifte
Schwer zu erreichen? ReelTech entwickelt und produziert neu auch äusserst kompakte Mini-Lifte, mit denen Heimund Office-Leuchten bequem auf Arbeitshöhe gebracht werden.
2.
1.
Diskret und immer passend Die runde Bauform der 161 × 172 mm kleinen Mini-Lifte wurde speziell für die hohen ästhetischen Ansprüche im Wohnund Office-Bereich entwickelt. Je nach Leuchten-Typ stehen Modelle mit einfacher oder doppelter Seilführung und einem Hebegewicht von 2 bis 6 kg zur Verfügung. Für dimmbare Leuchten
kann die Multikontakt-Version mit zusätzlichen Hilfskontakten eingesetzt werden. Benutzerfreundliche Handhabung ReelTech-Mini-Lifte bringen Leuchten mittels Fernbedienung auf die gewünschte Arbeitshöhe. Bekommt der Lift das Absenksignal, wird er elektro-
1. Mini Type Standard 2. Mini Type Multikontakt
mechanisch entriegelt und «fährt» am Seilsystem auf die gespeicherte Höhe herunter. Die Wartung der Leuchte erfolgt gefahrlos und spannungsfrei.
Weitere Informationen unter www.demelectric.ch
Multifunktionsausführungen
Damit Sie nicht im Dunkeln stehen! Die Treppenhaus-Lichtautomaten von Finder schalten nicht nur im Nulldurchgang, sondern haben zusätzlich viele verschiedene wählbare Funktionen. Bei der Multifunktionsausführung Typ 14.01 ist die vorzeitige Ausschaltmöglichkeit der Beleuchtung, der vorzeitige Neustart der Beleuchtungszeit sowie die Vorwarnfunktion vor dem Ausschalten, einstellbar.
Mit einem Schliesser/16 A und einen max. Einschaltstrom von 30 A (120 A–5 ms/ Kontaktmaterial AgSnO2) bietet Finder eine optimale Lösung, um verschiedene Lampenarten direkt anschliessen zu können. Bei LED-Lampen sogar bis 600 Watt.
Der Typ 14.71 hingegen hat einen 3-Funktions-Drehschalter mit Service-, Dauerlicht-Funktion und eine Treppenhaus-Licht-Funktion, die den Anschluss von Bewegungsmeldern ermöglicht. Mit der Einstellung der Service-Funktion schaltet das Licht, nach Betätigung der Taste (min. 5 Sek) für 60 Minuten das Dauerlicht ein. Beide Ausführungen werden mit 230 V AC betrieben und ein Zeitbereich von 30 Sek bis 20 Min einstellbar.
Im Nulldurchgang schalten die Kontakte sozusagen stromlos. Und somit entstehen auch kein Kontaktabbrand oder Funkenerosion. Gerade bei sogenannten Treppenhauslichtautomaten, wo in der Regel etliche Verbraucher geschaltet werden, wirkt sich dies sehr vorteilhaft auf die Lebensdauer aus.
| Typ 14.01
| Typ 14.71
Weitere Informationen unter www.finder-relais.ch
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MyHOME_Up DIE (R)EVOLUTION DER HAUSTECHNIK DIE HAUSTECHNIK FÜR DEN INSTALLATEUR UND FÜR DEN ANWENDER: MIT EINER EINZIGEN APP KONFIGURIEREN SIE INTUITIV ALLE GERÄTE UND STEUERN SIE SÄMTLICHE FUNKTIONEN IM HAUSAUTOMATIONSSYSTEM MYHOME_UP.
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A Group Brand
40 WF Service
Winterausgabe «Aktuell»
Was Sie benötigen, zu attraktiven Preisen Zu jeder Jahreszeit die passende Auswahl: Profitieren Sie von saisonalen Produkten zu Aktionspreisen. Da wird Ihnen warm ums Herz: Rechtzeitig zur kalten Jahreszeit haben wir für Sie eine interessante Auswahl zusammengestellt. Rund 90 Produkte aus den Bereichen Beleuchtung, Leuchten mit Bluetooth, Arbeitshilfen, Handwerkzeuge, Installation, Energiemanagement, Multiroom-Audiosysteme und Alarmanlagen warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Die Angebote sind bis Ende Februar 2018 erhältlich. Doch schnell sein lohnt sich – die besten Schnäppchen sind oft rasch vergriffen. Es wird «hyggelig». Mit hyggelig meinen die Dänen eine warme, gemütliche und friedliche Atmosphäre. Die richtige Beleuchtung trägt viel dazu bei. Da die Dänen ausserdem gutes Design lieben, wäre die Auswahl an Leuchten auf den Seiten 2 und 3 bestimmt ganz nach ihrem Geschmack. Holen auch Sie ein bisschen Hygge in Ihre Wohnung. Die Arbeit auf der Baustelle kann in diesen Monaten ganz schön anspruchsvoll sein. Heizlüfter sorgen dafür, dass Sie bei angenehmen Temperaturen arbeiten können und dank der LED-Arbeitsleuchten ist auch für genügend Licht gesorgt. Das besondere Plus: Die Arbeitsleuchten auf der Seite 7 verfügen über einen Bluetooth-Lautsprecher. So können Sie während der Arbeit Ihre Lieblingsmusik geniessen. Wenn es doch einmal kalt werden sollte, ist eine Tasse Suppe schnell in der Mikrowelle erwärmt. Jetzt zugreifen Profitieren Sie zudem von der flexiblen Bestellweise mit unserer beliebten Mobile App für Smartphones und Tablets. Laden Sie die App am besten gleich herunter und überzeugen Sie sich von der
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benutzerfreundlichen und schnellen Bedienung. Wie gewohnt ist das Sortiment auch im Webshop verfügbar und Sie
können es in Form einer Broschüre auf unserer Website www.w-f.ch bestellen.
Dichtungsmasse beko 310 ml weissstrukturiert Körnung fein / 171 501 334
Anbauleuchte Giron C / 994 678 253
Evohome Security, Funk-Alarmanlage Basis Set / 994 695 909
Mikrowelle mit Grill / 994 697 727
WF Service 41
Prämienwelt
Winterliche Prämien Freuen Sie sich auf lange Winternächte. In unserem Prämienwelt-Shop finden Sie alles für ein gemütliches Beisammensein in der kalten Jahreszeit. Für Einkäufe über unsere Mobile App oder unseren Webshop erhalten Sie Punkte, die Sie gegen Prämien in unserer Prämienwelt eintauschen können. Entdecken Sie in den Kategorien «Reisen + Ferien», «Erlebnis + Sport», «Lifestyle + More» und «Haus + Familie» unser saisonales und zeitloses Angebot. Ein
regelmässiger Besuch auf unserer Prämienwelt-Website lohnt sich. Weitere Informationen zur Prämienwelt finden Sie auf unserer Website. Bei Fragen steht Ihnen Ihr Kundenberater gerne zur Verfügung.
WF e Servic
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Für 85'000 Prämienpunkte
Für 162'500 Prämienpunkte
Für 355'000 Prämienpunkte
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42 WF Service
WF Tipp
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WF e Servic
Die sozialen Medien sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Es gibt unzählige davon, aber ein solches Medium muss mit Inhalten gefüllt werden, sodass es für Sie attraktiv bleibt. Wir sind für Sie auf Facebook und Linkedin sehr aktiv und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen, Vorschläge und wenn Sie unsere Beiträge teilen. Auf unserem YouTube-Channel können Sie beispielsweise verfolgen, was unser DrohnenTeam gerade wieder ausgeheckt hat. #AllesWasDerElektrikerBraucht Über unsere Kampagne #AllesWasDerElektrikerBraucht stellen wir Ihnen die verschiedenen Gesichter unseres Unternehmens persönlich vor und präsentieren das ganze Spektrum von unseren Jobmöglichkeiten. Lernen Sie unsere Mitarbeitenden mit der Facebook- und Linkedin-Kampagne besser kennen und geben Sie den Hashtag #AllesWasDerElektrikerBraucht im Suchfeld ein.
Wie Sie uns folgen können Damit wir von Ihren Interaktionen profitieren können, brauchen Sie einen Account auf dem jeweiligen Profil. Geben Sie im Suchfeld «Winterhalter + Fenner AG» ein und mit einem Klick werden Sie unser neuer Follower. Ob es um eine Jobausschreibung, eine Neuauflage unseres Katalogs oder um unseren Arbeitsalltag geht: Alle Informationen erhalten Sie auch über unsere Social-Media-Kanäle. Die Community von Winterhalter + Fenner wächst stetig und wir freuen uns auf Ihre Likes, Kommentare und über alle weiteren Interaktionen.
| Wir informieren Sie auf Social Media über alle wichtigen Ereignisse und Events.
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WF Intern 43
Oktoberfest 2017 in Muttenz
Mit Brez‘n und Bier in Muttenz «O'zapft is»: Das fünfte Oktoberfest in Folge war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Über 350 Gäste aus der Nordwest-, Zentral- und Ostschweiz fanden wieder den Weg nach Muttenz. Mit Brez’n, Bier und Livemusik kam die richtig bayrische Stimmung auf! Wir danken allen Gästen und vor allem auch unseren Geschäftspartnern und freuen uns schon auf das nächste Oktoberfest in Muttenz.
Vielen Dank an unsere Sponsoren
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44 WF Intern
Portrait: Team Erneuerbare Energien
«Wir wollen noch mehr wachsen»
| Team Erneuerbare Energien v. l.: Patrick Beyeler (Kundenberater), Jean-Luc Zimmermann (Technischer Sachbearbeiter), Roman Christen (Product Manager), Patrick Brunner, Daniel Fenner (beide Technische Sachbearbeiter), und Ivan Fust (Kundenberater).
Seit April 2015 legen wir unseren Fokus vermehrt auf die Produktsparte Erneuerbare Energien. In den vergangenen Jahren hat sich unser Photovoltaik-Team sehr gut eingespielt. Die Schweiz setzt auf erneuerbare Energien: so die Strategie bis 2050. Sonnenenergie wird immer günstiger, denn die Systemkosten sind in den letzten 25 Jahren von zwei Franken pro kWh (1992) auf durchschnittlich 16 Rappen die kWh (2016) gesunken. Wenn Patrick Brunner um 6.45 Uhr in seinem Büro in Wallisellen angekommen ist, dann grübelt er auch schon bald über Berechnungen nach: Beim Technischen Sachbearbeiter stehen die statischen Berechnungen und Jahresertragsprognosen im Zentrum. Die Lehre absolvierte der 27-Jährige als Elektriker. Heute schlägt sein Herz aber ganz für die Sonnenenergie: «Vor zwei Jahren kam ich zu Winterhalter + Fenner und habe meine Leidenschaft für die erneuerbaren Energien entdeckt. Wir als Team Erneuerbare Energien beraten unsere Kunden komplett und umfassend», erzählt er. Zusammen mit seinem Sitznachbar Daniel Fenner ist Brunner die Ansprechsperson für die Deutschschweiz. Der 42-Jähri-
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ge arbeitet seit rund sechs Jahren bei Winterhalter + Fenner und kennt viele Kunden auch persönlich. Der nahe Kundenkontakt gefällt ihm bei seiner Arbeit sehr: «Viele unserer Kunden kenne ich schon mehrere Jahre. Ich geniesse ihr Vertrauen und kann sehr frei arbeiten.» Bei der Berechnung einer Energieprognose werden verschiedene Kriterien beachtet. Zum einen ist die Dachneigung für die Sonneneinstrahlung sehr wichtig und zum anderen ist die Neigung des Moduls relevant. «Im besten Fall sind die Sonnenkollektoren gegen Süden, Osten oder Westen ausgerichtet», sagt Fenner. So wird dann unter Berücksichtigung des schwankenden Schweizer Wetters ausgerechnet, wie viel Leistung die Anlage jährlich produzieren kann. Mit einer eigenen PV-Anlage trägt man zum einen etwas zur sauberen Stromproduktion bei und kann sich zum anderen ein Stück unabhängiger von seinem Ener-
gieversorger machen. Seit der durch das Stimmvolk angenommenen Energiestrategie 2050 kann der Investor entweder den eigenen Strom günstiger beziehen oder er kann von einer einmaligen Rückzahlung von rund 10 bis 20 Prozent des Anschaffungswerts profitieren. Die Amortisation einer PV-Anlage dauert zirka 13 bis 15 Jahre: «Noch vor sechs Jahren sprach man bei der Amortisation von rund 25 Jahren. Mit dem technischen Fortschritt wird es immer weniger Zeit in Anspruch nehmen, bis sich die Investition ausgezahlt hat», weiss Brunner. Beispiel einer Jahresertragsprognose: Sie wird mit einem Richtwert berechnet. In der Grafik ist klar ersichtlich, dass in den Sommermonaten mehr Energie produziert wird. Nachdem die Anfrage zu einem Solaranlagen-Projekt eingegangen ist, beginnt die Berechnung der Baustatik, die zusammen mit einer Offerte an unsere Kunden weitergeleitet wird. Die Reaktionszeit ist eine Spezialität unserer Technischen Sachbearbeiter, denn «unsere Offerten kommen immer sehr schnell beim Kunden an und sie sind qualitativ sehr gut», verrät Brunner.
WF Intern 45
| Das Zollamt in St. Margrethen.
Vom Panel bis zur Schraube Das Wichtigste bei der statischen Berechnung eines Objekts ist, wie viele Meter das Gebäude über Meer steht. Das ist vor allem wegen des Schnees und dem Wind wichtig. Denn, «wenn zu viel Schnee auf einem Dach liegt, kann es wegen der Gewichtszunahme zur Beschädigung der Anlage führen», erklärt Fenner. Weitere wichtige Kriterien sind: Bedachung, Dachschräge und die Dachverankerung. Je steiler ein Dach beispielsweise ist, desto stärker muss die Unterkonstruktion und desto besser muss die Verankerung der Kollektoren im Dach sein. «Stück für Stück berechnen wir alle wichtigen Komponenten, damit keine gefährlichen Situationen entstehen. Bei einer falschen Berechnung könnte zum Beispiel ein Schneebrett vom Dach rutschen. Wir können die Auswirkungen der Statik bis zu der kleinsten Schraube berechnen», erzählt Brunner. Nachdem der Verkauf abgeschlossen wurde, werden die Kunden von Winterhalter + Fenner bis zum Projektende begleitet, das heisst, bis die Anlage installiert worden ist. Bereits alles installiert wurde auf dem Dach des Zollamts in St. Margrethen SG: «Das ganze Projekt brauchte sehr viel Know-how und Planung. Ich bin stolz, dass wir das Projekt realisieren konnten. Es war eine schöne Zusammenarbeit», erinnert sich Fenner. Auch das Gemeindehaus Meggen LU stellte besondere Anforderungen an Winterhalter + Fenner. Mit ihren Berechnungen konnten die beiden Technischen
Sachbearbeiter überzeugen und die öffentliche Ausschreibung für sich gewinnen. In der Filiale Rothenburg kümmert sich der Technische Sachbearbeiter Jean-Luc Zimmermann ebenfalls um PV-Projekte. Er ist ein langjähriger Mitarbeiter und hat für Winterhalter + Fenner die ersten Anlagen geplant und mitgestaltet. Sein wichtigster Ansprechpartner aus dem Team ist der Kundenberater Patrick Beyeler. Der Kundenberater erklärt: «Mir ist es sehr wichtig, dass meine Kunden wis-
sen, dass ich für sie da bin.» An einem durchschnittlichen Tag besucht der Freiburger zirka zwei bis drei Kunden. Er spricht fliessend Französisch und Schweizerdeutsch und ist daher für die Romandie, Bern und die Region Luzern zuständig. «Bei meinen Kundenbesuchen steht in erster Linie die Beratung im Vordergrund. Ich erfahre aber auch, was für Neuprojekte geplant sind und kann so zwischen den Technischen Sachbearbeitern und dem Kunden als Vermittler tätig sein», erzählt Beyeler. In der Region Zürich und Ostschweiz ist der Kundenberater Ivan Fust unterwegs. Er steht mit viel Herzblut und technischem Wissen den Kunden zur Seite, um die besten Lösungen für sie zu finden. «Erneuerbare Energien sind meine Welt und Innovationen treiben mich an», sagt Fust. Lieferanten, Einkauf und Sortimentsbestimmung Der technische Fortschritt ist auch im Bereich von Solarmodulen enorm. Noch vor zwei Jahren erzeugte ein Solarpanel circa 275 Watt. Heutzutage kann ein Modul schon eine Leistung zwischen 300 und 360 Watt produzieren. Und die Sonnenkollektoren werden immer smarter. Mit Neuheiten und der Sortimentsgestaltung beschäftigt sich Product Manager Roman Christen, der das Team Erneuerbare Energien leitet. «Wir wollen für unsere Kunden nur das Beste. Deshalb ist die Verarbeitung der Produkte für Winterhalter + Fenner sehr zentral. Nebst der Sortimentsbestimmung gehört auch die Verkaufsförderung zu meinem Job», erzählt Christen. Er ist davon überzeugt, dass die erneuerbaren
Monatliche Energieprognose 491.5 442.35 393.2 344.05 294.9 245.75 196.6 147.45 98.3 49.15 (kWh)
Jan
Feb
März
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jahresertragsprognose: 3.633 MWh
WINTERHALTER + FENNER AG | JOURNAL
46 WF Intern Energien früher oder später Bestandteil von jedem Gebäude sein werden. Seine Arbeit ist für ihn eine persönliche Bereicherung: «Hinter diesen Produkten steckt ein guter Gedanke. Es gefällt mir, dass ich mit meiner Arbeit auch einen kleinen Beitrag für die Umwelt leisten kann.» Der Photovoltaik-Markt ist sehr dynamisch und deshalb sei der gute Kontakt zu den Lieferanten besonders wichtig. Glas-Glas-Modul löst StandardKollektoren ab Schon in wenigen Jahren wird das GlasGlas-Modul zum Standard werden. Ein weiterer Trend sind Indachlösungen. Das heisst, dass die Sonnenkollektoren direkt im Dach integriert werden: «Meiner Meinung nach geht der Trend immer mehr zur Dachintegration. Wir wollen eigentlich, dass es keine Dacheindeckung mehr gibt – wie beispielsweise Ziegel – sondern das man sagt, meine Solarzellen sind das Dach. So kann man gerade bei Neubauten oder Renovationen auch Kosten sparen.»
Laut Prognose des Fachverbands Swissolar wird es bis zum Jahr 2024 eine beinahe Verdoppelung des jährlichen Zubaus an Photovoltaik geben. Der PV-Markt ist also noch lange nicht gesättigt und das ist gut so. Angebot und Beratung In unserem Sortiment finden Sie Energiemanagement-Lösungen, die Ihnen eine deutliche Steigerung des Eigenverbrauchs ermöglichen. So können Sie Kosten sparen und die Amortisationszeit Ihrer Anlage deutlich verkürzen. Ein weiterer, interessanter Weg, den Eigenverbrauch zu optimieren, sind Batteriespeicher-Systeme. Sie nehmen die überschüssige Energie auf, die sonst ins Netz eingespeist würde und versorgen den Haushalt mit Energie, wenn zu wenig produziert wird. Bei der Nachrüstung Ihrer Photovoltaik-Anlage mit einem Energiemanagement- oder einem Batteriespeicher-System stehen Ihnen unsere Spezialisten vom Team Erneuerbare Energien gerne zur Verfügung.
Unsere Dienstleistungen • Planung und Auslegung von Photovoltaik-Anlagen • Technischer Support bei Projekten und Produkten • Beratung vor Ort • Verkaufshilfen für Ihre Kundengespräche • Schulungen und Zertifizierungs-Kurse
E-Mail: photovoltaik@w-f.ch Telefon: 044 839 59 59
Kompetenz für erneuerbare Energien Die erneuerbaren Energien sind ein zukunftsträchtiges Feld in der Elektrobranche. Hohe Investitionen werden getätigt, woraus sich gute Geschäftsmöglichkeiten ergeben.
Zögern Sie deshalb nicht und kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch für eines Ihrer Projekte oder eine unverbindliche Offerte.
Bei Winterhalter + Fenner stehen Ihnen die Fachspezialisten aus dem Team Erneuerbare Energien vom Projektstart bis zur Inbetriebnahme umfassend zur Seite. Das Team besteht aus Fachspezialisten, die über grosse Projekterfahrung und technisches Wissen verfügen. Sie verfolgen täglich die Marktentwicklung und die zahlreichen Innovationen, um Ihnen dieses Know-how weiterzugeben.
Weitere Informationen zu unserem Angebot im Bereich «Erneuerbare Energien» finden Sie auf unserer Website unter der Rubrik «Fachinfos».
www.w-f.ch
Mehr Tiefe für Einlasskästen.
Die neue blaue NIS und Einlasskasten 1x1 mit und ohne Nägel mit vergrösserter Tiefe 70 mm Die neue blaue NIS sowie die neuen Hohlwand- und Betondosen von AGRO verfügen über eine vergrösserte Einbautiefe von 70 mm und bieten mehr Platz für die Montage von Aktoren, WLAN-Modulen und Klemmen sowie für die Verdrahtung und Leitungen. Der Klappdeckel schützt die Dose während der Bau- und Gipserarbeiten und verhindert das Eindringen von Betonmilch oder Grundputz. Der Deckel der Ausführung mit mitgelieferten Nägeln bleibt dank der separat geführten Nagelstellen nach dem Ausschalen auf der Dose. Die Nägel müssen nicht mehr abgeklemmt werden.
Alle Dosen können mühelos auf die Montageschiene Der Deckel bleibt Pro Fix 6D aufgesteckt und mit exakt 100 Distanz nach mm dem Ausschalen montiert werden. auf der Dose ■ ■ ■ ■ ■
Einlasskasten 1 x 1 mit Schutzdeckel Betondose mit und ohne vormontierte Nägel Betondose mit Glühdrahtprüfung bei 650°C Hohlwanddose mit Glühdrahtprüfung bei 850°C Exakte 100 mm Distanzierung durch Aufstecken auf Montageschiene Pro Fix 6D ■ Hohlwanddosen mit neuartiger und patentierter Schraubenabdeckung zur Verhinderung von Spannungsverschleppung
Einlasskasten 1x1 · Material: Polyethylen / Polypropylen · Eigenschaften: Halogenfrei · Verarbeitungstemperatur: -5°C / +60°C · Patent angemeldet Länge x Breite x Tiefe
77 x 77 x 70 mm
77 x 77 x 70 mm
77 x 77 x 70 mm
Ausbrechöffnungen Ø 20 mm
6
6
6
Rohr- / Kombieinführungen M20/M25
4
4
4
Anzahl Nägel
0
4
0
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•|-|•|•
-|•|•|•
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850 °C
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Art.Nr.
9902.21
9902.21.14
9902.21.850
E-No
372 713 009
372 713 109
372 713 209
Verpackung innen/Versand
- / 50
- / 50
- / 50
Listenpreis
155.00 / %
220.00 / %
195.00 / %
NIS Dose 1x1
Montageschiene Pro Fix 6D
· Material: Polyethylen · Eigenschaften: Halogenfrei · Verarbeitungstemperatur: -5° bis + 60°
· zur massgenauen Montage im Abstand 100 mm · Material: Stahl verzinkt / Polystyrol
Durchmesser x Tiefe
71 x 70 mm
Ausbrechöffnungen Ø 20 mm
11
Rohr- / Kombieinführungen M20/M25
1
|
|
Art.Nr.
Länge x Breite x Höhe
565 x 25 x 17 mm
•|•|•
-
|- |-
9921.70
9921.06
E-No
372 501 639
372 801 609
Verpackung innen/Versand
- / 50
- / 10
Listenpreis
150.00 / %
780.00 / %
AGRO AG | A KAISER COMPANY CH-5502 Hunzenschwil Tel+41(0)62 889 47 47 · Fax +41(0) 62 889 47 50 www.agro.ch · info@agro.ch
WINTERHALTER + FENNER AG | JOURNAL
48 WF Intern
Bubble Soccer
Fussball mal anders Wie jeden Sommer haben sich die Lernenden der Winterhalter + Fenner AG Ende August zum traditionellen Lehrlingsausflug getroffen. Dieses Mal ging es für einmal in einem aufblasbaren «Bubble Ball» sportlich zu und her! Ende August 2017 fuhren unsere Lernenden der Zentralen Dienste, den Filialen St.Gallen und Wallisellen nach Einsiedeln SZ in die Fussballhalle. Die Jugendlichen erwartete eine ganz spezielle Art von Fussball: «Ich kannte Bubble Soccer schon von Videos, aber hatte es vorher noch nie gespielt. Beim Zusammenprallen habe ich zu Beginn zwar ab und zu das Gleichgewicht verloren, aber es hat dennoch total Spass
gemacht», schwärmt Eya Bouldial, die im Sommer die Ausbildung zur Kauffrau begonnen hat. Unter den Lernenden ist der Tag auf positive Resonanz gestossen, verrät der KV-Lernende Sami Fazli: «Während des Spiels haben wir sehr viel gelacht und Spass gehabt. In der Pause konnten wir uns austauschen und besser kennenlernen. Alle Lernenden bedankten sich für den Tag und haben das sehr geschätzt.»
«Bubble was»? Beim Bubble Soccer steigen die Teilnehmenden in einen aufblasbaren und meist transparenten «Bubble Ball» und spielen so Fussball. Die «Kugel» schützt die Sportler als eine Art Airbag beim Zusammenstoss. Beim Anpfiff rennen die Spieler – ähnlich wie beim American Football – aufeinander zu und versuchen die Gegenspieler umzuwerfen, um sich den Weg zum Tor freizumachen. Die Sportart wurde im Jahr 2011 von den beiden Norwegern Henrik Elvestad und Johan Golden entwickelt. Erstmals kamen die «Bubble-Bälle» in deren eigener TV-Show Golden Goal zum Einsatz und schliesslich gewann die Sportart mehr und mehr an Popularität. | Sami Fazli und Bleon Iseni.
| Bevor es sportlich wurde, posierten die Lernenden noch für das Gruppenfoto.
JOURNAL | WINTERHALTER + FENNER AG
| Edis Hasani.
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Langjährige Mitarbeitende
Fünf Jahre und mehr im Dienst von Winterhalter + Fenner AG und ElectroLAN SA Wir danken und gratulieren unseren treuen Mitarbeitenden für ihr langjähriges Engagement!
Hans-Peter Judas Leiter Verkauf Innendienst Filiale St. Gallen
Michel Zahnd Sachbearbeiter Verkauf Innendienst Filiale Wallisellen
30
30
Gerold Beck Leiter Controlling Zentrale Dienste
Benjamin Ertl Assistent der Logistikleitung Zentrale Dienste
10
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Regula Bärtschi Sachbearbeiterin Verkauf Innendienst Filiale Rothenburg
5 Maria Schneider Logistikmitarbeitende Filiale Wallisellen
5 JOURNAL | WINTERHALTER + FENNER AG
Roman Christen Product Manager Zentrale Dienste
5 Diane-Louve Vogel Logistikmitarbeitende Filiale Colombier
5
Daniel Müller Filialleiter Filiale St. Gallen
20 Marcel Lustenberger Sachbearbeiter Verkauf Innendienst Filiale Rothenburg
10 Markus Panciera Einkaufsdisponent Zentrale Dienste
5 Murat Candan Logistikmitarbeitender Filiale Rothenburg
5
Weihnachten im perfekten Licht
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w-f.ch
52 Zu guter Letzt
Fotogene Schweiz Die Schweiz zeichnet sich aus durch eine bewegte Geschichte, eine kulturelle Vielfalt und eine bezaubernde Natur. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen jeweils eine Region und deren spannende Geschichten vor.
Montreux «Wenn du Frieden für deine Seele willst, dann komme nach Montreux», beschrieb Freddie Mercury, der ehemalige Frontsänger der Rockband Queen, die Ortschaft, in die er sich verliebt hatte. Schon lange vor dem weltbekannten Jazz Festival war Montreux für seine traumhafte Riviera berühmt. So gingen viele Jahre vor Mercury auch schon der Schriftsteller Jean-Jacques Rousseau oder die österreichische Kaiserin Sissi in der malerischen Ortschaft am Genfersee auf Entdeckungstour. Montreux liegt zwischen dem Genfersee und den ansteigenden Bergen und ist für sein mildes Klima und die subtropische Vegetation an der Uferpromenade bekannt. Heute ist Montreux mit über 26‘600 Einwohnern die drittgrösste Ortschaft in der Waadt und Anziehungspunkt des Bezirks Riviera-Pays-d’Enhaut.
Über eine Länge von rund sieben Kilometern erstreckt sich Montreux‘ Uferpromenade dem Genfersee entlang. Durch das milde Mikroklima der Region wird die Promenade durch die Stadtgärtnerei jeweils mit vielen exotischen Blumen und Bäumen ausgestattet. Spaziergänger können sich einerseits von den Palmen am Ufer und andererseits vom fantastischen Bergpanorama verzaubern lassen. Als Spezialität der Stadt gelten auch die Pflanzenskulpturen, die von Dezember bis Mai zwischen Clarens und Territet betrachtet werden können. Besonders empfehlenswert ist auch ein Spaziergang bei Sonnenuntergang oder in der Nacht, wenn die Markthalle und der Pier davor schön beleuchtet werden.
Die Region rund um Montreux bietet viel Kulturelles: Fährt man seinen Spaziergang an der Seepromenade Richtung Südosten fort, führen viele Blumenbeete zur Gemeinde Veytaux zum Schloss Chillon. Jährlich lassen es sich über 350‘000 Besucherinnen und Besucher nicht entgehen die bekannteste Wasserburg der Schweiz zu besichtigen. Somit ist das Schloss das meistbesuchte historische Gebäude der Schweiz. Chillon liegt auf einem Felsen am Ufer des Genfersees und war fast vier Jahrhunderte lang der Wohnsitz der Grafen von Savoyen. Zu den Highlights gehören die Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert, das unterirdische Gewölbe, die Paradesäle und das original erhaltene Schlafzimmer aus der Zeit der Berner Herrschaft.
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Zu guter Letzt 53
Die Golden Pass Linie durchquert die ganze Schweiz und fährt vom Vierwaldstädtersee bis zu den Unesco-Weinterassen des Lavaux am Genfersee. Für den Tourismus der Riviera-Region ist die Linie Montreux-Zweisimmen zentral. In einem modernen Panoramawagen oder einem nostalgischen Belle-Epoque-Wagen führt die zweistündige Strecke vom Berner Oberland bis nach Montreux. Dabei durchqueren die Reisenden die Berge des Pays-d´Enhauts sowie die berühmten Weinberge am Genfersee. Drei verschiedene Zugstrecken bilden die Golden Pass Linie, die von der West- oder Zentralschweiz aus gestartet werden kann. Will man die ganze Strecke abfahren, passiert man acht Seen, sechs Kantone und drei Pässe. Die Fahrtdauer mit den beiden Umstiegen beträgt zirka vier Stunden und 45 Minuten.
«Talk Talk» (1986), Miles Davis (1988), Annie Lenox (1992), David Bowie (2002) oder Prince (2013) sind nur ein paar ausgewählte Musikgrössen, die live am Montreux Jazz Festival dem Publikum einheizten. Ganz Montreux lebt im Juli im Rhythmus des Montreux Jazz Festivals. Während 20 Tagen strömen rund 250‘000 Besucherinnen und Besucher an das Jazz Festival. Seine Anfänge nahm der Event 1967: Das erste Montreux Jazz Festival dauerte drei Tage. Das Montreux Jazz Festival ist das grösste Europas und weltweit betrachtet ist nur das Montreal International Jazz Festival noch grösser. Auch deshalb ist es für viele grosse Jazz-, Rock-, oder Pop-Musiker ein absolutes Must an die Riviera nach Montreux zu kommen. Die Konzerte des Montreux Jazz Festivals werden in voller Länge aufgezeichnet: 2013 wurde die Sammlung von Audio- und Videobändern – aus den vergangenen 40 Jahren – in das Weltdokumentenerbe aufgenommen.
Die Stille und Gelassenheit behagte auch Freddie Mercury, dem Frontsänger der Rockband Queen. Während des Montreux Jazz Festivals produzierte er 1978 mit seiner Band das Album «Jazz». Mercury verliebte sich in die Riviera-Region und liess sich in Montreux nieder. Sein Geld investierte der Rocker in ein eigenes Aufnahmestudio, in dessen er Queens letztes Album «Made in Heaven» aufnahm. Zum Gedenken an Mercurys Aufenthalt in Montreux wurde 1996 eine Bronzestatue des 1991 verstorbenen Rockstars an der Uferpromenade aufgestellt. Täglich wird das Denkmal, das vor der Markthalle errichtet wurde, auch noch heute von seinen Fans mit Blumen geschmückt.
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54 Zu guter Letzt
Das WF Kreuzworträtsel
Mitmachen und gewinnen! Homme de principes Verser sur les flots
Prise de conscience Mettre de niveau
Il connaît le métier Bien loin de la vie
Piquer un cheval Donner de l'éclat
Il rogne sur tout Moment d'arrêt
Mammifère marin Un rayon colorant
2
Limite le choix Reine de beauté
Taché d'un seul coup Posée sur la branche
Escarmouches verbales Printemps
Tapis vert au golf
Solliciter de partout Tableau descriptif
Affaire de police Début d'explication
3
Révéler au public Conduire en guidant
Bien trop mûr Appareil optique
Souffl un peu Taille en poin
L'être anonyme Plus court que cela
Bien à toi Éclairé d'un style ampoulé
Corps célestes
8
Contourné en spirale Épargné au Japon
1. PREIS Outdoorchef Elektrogrill Créer des liens P-420 E MINICHEF Lettres de renvoi Rajouter du prix
11
Passage Hommage triomphal religieux Approuvé par tous
Père de souliers Habillé de tomettes
Pièce de proue
Progrès militaire
Place de l'étoile Pratiqués au stand
Colis posté
Plante le décor Liquide en cartouche
Sa paille Où brillent les gratte grimpeurs auxSujets marées
2. PREIS PB Swisstools Schraubenzieher Allrounder
10 Sauvé des eaux Sécrétion gastrique
Le ventre vide Arme d'assaut
Il s'étend sur le lit Jeune pousse Réaction animale
Foyer plein de chaleur Écouté
Placé en évidence
Marron ou chocolat Au-delà des lignes
Disculpe du péché Ordinateur individuel
6
Trop populeux Facteur sanguin
Nettement amoindri Elles sont en bout de chaîne
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9 Senden Sie uns das Lösungswort bis 31. März 2018 direkt über unsere Website www.w-f.ch unter dem Menü «Journal» ein oder mit vollständiger Adresse per Postkarte oder E-Mail an: Winterhalter + Fenner AG, Journal-Wettbewerb, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen E-Mail: wettbewerb@w-f.ch Über das Preisrätsel wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeitenden der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA sowie deren Angehörige sind am Wettbewerb nicht teilnahmeberechtigt.
Auflösung Wettbewerb Journal 2/17: ITTIGEN Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!
JOURNAL | WINTERHALTER + FENNER AG
Panie à salad
Place pour dame Célébrité d'artiste
3. PREIS 2 Tage Kurzferien «Fun for TWO» für 2 Personen Coupure au milieu des pieds Alerte
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Elektroschutz-Bekleidung für den Elektriker Schutzkleidung nach EN 61482-1-2 Tätigkeiten an elektrischen Anlagen
E-No. 994 665 739
Polyester-Tasche mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA) komplett für Schutzklassen 1 – 3, nach EN 61482-1-2
Impressum Journal – Das Kundenmagazin der Winterhalter + Fenner AG / ElectroLAN SA Ausgabe 3/2017 Auflage: 6000 Ex. deutsch / 1500 Ex. französisch Erscheinungsweise: dreimal jährlich Herausgeber Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices + Kommunikation Gestaltung Rebel Communication, 8004 Zürich www.rebelcom.ch, info@rebelcom.ch
Druck Ostschweiz Druck AG, Hofstetstrasse 14, 9300 Wittenbach
Anzeigenverwaltung Albulena Gashi, Tel. 044 839 58 15, albulena.gashi@w-f.ch
Redaktion Karin Grab, Tel. 044 839 58 12, karin.grab@w-f.ch
Adressänderungen Winterhalter + Fenner AG, Marketingservices + Kommunikation, Birgistrasse 10, 8304 Wallisellen, marketing@w-f.ch
Marcel Freuler, Tel. 044 839 58 18, marcel.freuler@w-f.ch
Wiedergabe von Text und Bildern nur mit Genehmigung der Redaktion. © 2017 Winterhalter + Fenner AG, Wallisellen
DAZWISCHEN 56
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