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Marketing-Strategie f端r Unternehmer.

Das ChampagnerPrinzip 速

Wie sich Ihre Kunden gerne und freiwillig als Vertriebspartner gewinnen lassen und sich sehr wohl dabei f端hlen. Und wie Sie daraus Ihren Gewinn vervielfachen. Geeignet f端r alle Branchen. Hans Janotta Stand: Februar 2008

INTERACTIVE Training Hans Janotta


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Das Champagner PRINZIP -Strategie für erfolgreiches Marketing

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Inhalt 0.1 0.2

Warum soll ich das lesen? ...........................................................................................................4 Einführung: „Champagner“ als Symbol ..............................................................................5

1.

Erfolgreiches Marketing

6

1.1 1.2 1.3

Prinzipien und Kriterien ..................................................................................................................6 Branchen-Marketing ......................................................................................................................14 Erfolgreiche Vorbilder ...................................................................................................................15

2.

Die Analyse meiner Situation

2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.11

Was sind meine Leistungen? ...........................................................................................19 Wer sind meine Kunden? ....................................................................................................21 Wie funktioniert mein Betrieb? ........................................................................................24 Wie funktioniert mein Vertrieb? ......................................................................................27 Wie viel Zeit investiere ich für Marketing? ..............................................................29 Was sind meine Ergebnisse? ..........................................................................................33 Wo will ich hin? ...........................................................................................................................36 Wie sieht meine Außenwirkung aus? ...............................................................................40 Was ist meine Corporate Identity ? ...............................................................................42 Was ist meine Unternehmenskultur ? .........................................................................43 Mein Mission-Statement, oder „Weiß ich, warum ich es tue?“ ............................46

3.

48

3.1 3.2 3.3 3.4

Marketing

Was ist Marketing? .........................................................................................................................48 Was will ich zukünftig unter Marketing verstehen? ................................................50 Wo kann ich Marketing lernen?.............................................................................................51 Marketing-Coaching .......................................................................................................................51

4.

Das Champagner-Prinzip®

52

Die richtigen ersten Schritte

72

Empfehlen Sie uns weiter

79

4.1 4.2 4.3

5. 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6

18

Prinzipien des Champagner-Marketings ........................................................................52 Schritte des Champagner-Marketings..............................................................................61 Champagner-Lösungen: Wie kann ich das Champagner-Prinzip® ............68 für mein Unternehmen nutzen? Champagner-Brainstorming .....................................................................................................72 Mein Champagner-Konzept bauen ....................................................................................72 Champagner-BrainTrust .............................................................................................................76 Champagner-Coaching ...............................................................................................................76 Champagner-Controlling ............................................................................................................76 Und jetzt? ...............................................................................................................................................77

...................................... Hinweis auf ein Dokument, das zusätzlich per eMail zugestellt wird. ...... Anregung zur schriftlichen Mitarbeit.

Merkkarten zum Abschreiben oder Kopieren und an den Arbeitsplatz hängen ....................................... Jetzt und zwar jetzt gleich! ....................................... Kann auch in einem 2. Durchgang bearbeitet werden.

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2.4 Wie funktioniert mein Vertrieb? Wir müssen Ihnen nicht sagen, dass Ihr Marketing und Ihr Vertrieb die wichtigsten Abteilungen in Ihrem Geschäft sein müssen. Gerade in kleinen Unternehmen, wie zum Beispiel Handwerksbetrieben oder Praxen ist „Vertrieb“ ein Fremdwort. Viele gehen davon aus, dass sich ihr Produkt oder ihre Dienstleitung von selbst verkauft und verlassen sich auf Empfehlungen. Wenn Empfehlungen zu ausreichend effektivem Geschäft führen, dann sind Sie jetzt schon reich und können diese Publikation als Feierabendlektüre lesen. Wenn nicht, müssen Sie dafür sorgen, dass ein Vertrieb existiert und funktioniert. Sie finden auf unserer Seite www.erfolgreich-und-sorgenfrei.de im Register „S Seminare“ einen Link zur Power-Nacht der LambertAkademie. Dort können Sie alles lernen, was Sie zum Aufbau eines funktionierenden Vertriebes und zur Installation der richtigen Einstellung als Unternehmer brauchen. Wenn Sie die Power-Nacht und das MasterSeminar schon mitgemacht haben, dienen unsere Angebote hier der praktischen Umsetzung eines effektiven EmpfehlungsMarketings als strategische Vorstufe für Ihren Vertrieb. In unserer Beratung werden Sie auch die Pyramide zum Aufbau eines effektiven Verkaufsgespräches nach Brian Tracy kennen lernen. Sie können schon mal jetzt darüber nachdenken, wie Sie die vier Phasen beschriften würden.

Über MeineFragen@web.de können Sie von uns die Antwort anfordern (Stichwort: „Gesprächsaufbau nach Brian Tracy“).

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2.5 Wie viel Zeit investiere ich für Marketing? Viele kleine und mittlere Unternehmer haben ein desolates bis gar kein Marketing. Das kann man natürlich von Handwerkern, Einzelhändlern, Therapeuten, Familienunternehmern und vielen anderen Unternehmern, die das nie gelernt haben, nicht erwarten. Aber heute sollen Sie folgendes wissen:

Wenn Ihr Geschäft nicht die Gewinne abwirft, die Sie sich vorstellen, und Sie investieren nicht mindestens eine Stunde für Marketing pro Tag, sollten Sie den Laden lieber zu machen. Klingt unglaublich brutal, ich weiß, wenn Sie aber einen Marketing-Coach, wie zum Beispiel Dirk-Michael Lambert, der völlig unabhängig von uns ist, fragen, ob er das auch so sieht, bin ich sicher, dass er das bestätigen wird. Das Gleiche gilt übrigens auch für Führungskräfte der Wirtschaft, die ein aktives Selbstmarketing aufbauen wollen.

Es ist völlig egal, wie erschöpft Sie jeden Tag vom Tagesgeschäft sind, wenn Sie diese Zeit nicht (zusätzlich) investieren, sollten Sie zufrieden sein, mit dem, was Sie haben, oder sich schleunigst eine feste(?) Anstellung suchen. Wenn Sie zur Linderung Ihres Druckes und Ihrer Not von einer festen Anstellung träumen, dann träumen Sie der Vollständigkeit halber auch von Deutscher Bank, Benq, Nokia, BMW, Henkel, Dresdner Bank, WestLB, Opel, Telekom, Siemens und anderen „Garanten“ fester Anstellungen. Das Folgende müssen Sie mindestens für ein erfolgreiches Marketing tun:

• • •

Ermitteln Ihres Mission-Statements,

Überprüfen und Entwickeln Ihrer gesamten Corporate Identity und Ihres gesamten Marketing-Materials,

Festlegen einer Marketing-Strategie, Festlegen Ihrer Marketing-Prozesse zur Lead-Generierung incl. aller Zuständigkeiten, Kompetenzen und Ressourcen,

Etablieren eines funktionierenden Empfehlungs-Marketings,

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berzeugt von ihrer Leistung sind, nicht für ihren Erfolg einsetzen? Zugegeben, das ist für viele fremd, aber Sie wissen doch sicher, dass das Suchen und der Aufbau eines Neukunden 7-10 mal aufwendiger ist als die Pflege eines Stammkunden. Wundern Sie sich, dass Sie jeden Tag erschöpft sind, wenn Sie grundsätzlich immer den zehnfachen des nötigen Aufwandes treiben?

Es gibt ein Leben nach der Not, auch für Sie. Menschen neigen dazu, sich in vertrauten Umgebungen wohl zu fühlen. Und wenn die vertraute Umgebung der finanzielle Druck und die Not sind, dann bleiben Menschen viel einfacher dort als sich über Grenzen zu bewegen, auch wenn hinter der Grenze weniger Not, Entspannung und Erfolg sind. Dazu diese reale Geschichte: In Polen läuft momentan ein Regierungs-Pro-

Der Kosmos ist größer als die Grenzen ihrer momentanen Erkenntnis. Es ist keine Lösung an Bekanntem festzuhalten, wenn Sie das Ergebnis des Bekannten an ihrem Bankkonto ablesen können Sie dann der Brechreiz überkommt. Es ist keine Lösung, immer nur in vertrauter Suppe zu schwimmen und nicht einmal zu versuchen, den Tellerrand zu erklimmen und zu sehen, was dahinter sein könnte. Es ist keine Lösung zu glauben, dass wir alle Fehler immer wieder und wieder machen müssen. Nein, wir können einfach damit aufhören.

Marketing ist wesentlich einfacher als Sie glauben. Viele glauben jetzt, das alles (was eigentlich) nicht leisten zu können. Ich sage Ihnen folgendes: Marketing ist elend einfach, wenn Sie offen dafür sind. Marketing erfordert im Wesentlichen Lust auf Menschen und Lust auf Erfolg. Fragen Sie sich, ob Sie mehr Lust darauf haben, erschöpft dem Herzinfarkt entgegen zu hetzen oder Erfolg zu genießen. Auch wenn Sie das alles jetzt noch von sich weisen und sich heftig gegen den Erfolg wehren, Sie werden akzeptieren müssen, dass Marketing nicht wesentlich komplizierter ist als „Menschen“, „E Entscheidung“, „Ausdauer“, „Disziplin“, „Spaß“ und ….. „Entscheidung“. Im Champagner-Prinzip ist das alles zu einer Lösung zusammen gefasst.

gramm, um überall in der Welt polnische Facharbeiter zu finden und wieder heim zu holen. Was war passiert? Viele Polen waren nach Deutschland gekommen, um dort Spargel, Erdbeeren, Kartoffeln zu ernten und Wein zu lesen. Keiner von denen hat schon nach drei Tagen wegen Rückenschmerzen aufgegeben (wie die meisten Deutschen). Jetzt gab es aber in den Niederlanden und in England Mindestlöhne. Die polnischen Arbeiten hatten gelernt, dass sie für die gleiche Arbeit dort wesentlich besser bezahlt würden. Was haben sie getan? Richtig, sie sind in die Niederlande und nach England gegangen. Zeigen Sie mir den Deutschen, der seine Hintern nach Süd-Portugal bewegt, nur weil er dort einen Hausmeisterjob machen kann! Was sagt uns das? Es gibt ein Leben jenseits der Grenzen, auch dann, wenn die Grenzen nur in den Köpfen existieren.

Auf den folgenden Seiten können Sie sich Gedanken über den momentanen Zustand ihrer konkreten strategischen Unternehmerarbeit machen. Und auf unserer Seite www.erfolgreich-und-sorgenfrei.de finden Sie im Register „Seminare“ einen Link zur Power-Nacht der Lambert-Akademie; ein hervorragender Zugang zu diesem Thema. Dokument (nächste Seite): 0203-Marketing.pdf (c) 2007+ Hans Janotta, Roßdorf - DasChampagnerPrinzip.doc – 01.02.2008

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