Leseprobe Abnehmen mit Genuss

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ABNEHMEN mit GENUSS oder

Genieße Dein Leben, und lerne wie ´s geht.

Abnehmen geht entweder mit Spaß und Genuss, oder gar nicht. Das Autoren-Team hat sich ganz und gar der Lebensfreude und dem Genuss als Lifestyle verschrieben. Und abnehmen ist schon gar nicht eine Frage einer Diät, sondern funktioniert bei gesunder und ausgewogener Ernährung, Bewegung und einem „Gönn Dir das“-Bewusstsein. In diesem lebensbejahenden Buch findest Du ein komplettes „look better feel better live better“-Konzept, Rezepte für genussreiche Gerichte und Vital-Drinks, Anleitungen zu Bewegung und Sport und viele Impulse für die richtige Einstellung. Du wirst nach 9 Tagen messbare Ergebnisse erreichen und bedauern, dass das Programm schon zu Ende ist. Freu´ Dich auf die Fortsetzung!

9 Tage Konzept

Tag für Tag Coaching

Abnehm-Rezepte Körper-Übungen Leser-Gruppe

Vital-Drinks

Videos

Checklisten

Facebook-Seite

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Fairplay Wir haben für dieses Buch gearbeitet. Du hast für dieses Ergebnis bezahlt. Du wirst damit ein gutes Ergebnis für Deine Gesundheit und Dein Wohlfühlen erzielen. Wir möchten unser Ergebnis in Form des Preises erzielen. Bitte sei fair und benutze dieses Dokument, wie in den Bedingungen vereinbart. Fertige keine Kopien an und versende keine Exemplare per eMail oder als Download und gib die Links nicht weiter. Die Publikation ist so günstig, dass Du und Deine Freunde besser fahren, diese zu erwerben. Wir werden Fairness durch weitere gute Angebote danken. Du findest im Internet mehr auf unserer Projektseite www.abnehmen-mit-genuss.info. Dort kannst Du vor allem unser Tagebuch mit unseren Erfahrungen und denen unserer Kunden anhand von Blog-Artikeln, Videos und Downloads studieren. Danke, Dein Hans Janotta und Team Die Ratschläge in diesem Buch ersetzen nicht die Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Personal Trainer. Trotz sorgfältiger Recherchen und eigener Erfahrungen kann keine Garantie für das Funktionieren der Ratschläge bei Dir gegeben werden. Ebenso wird keine Gewähr für die Verträglichkeit vorgeschlagener Produkte übernommen. Der Kauf von Produkten oder Literatur ist ein Vertrag mit einem Dritten, der nicht durch den Buchpreis abgedeckt ist. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung der Autoren dar. Die Artikel des Hauptautors sind in der Ich-Form geschrieben. Alle anderen nicht.

Übung im Buch

Zum Teil stehen hinter den QR-Codes lange Links, die schwer einzugeben wären. Wir haben zum Abtippen deshalb die Kurzform von google geQR zu mehr Infos wählt... Zum Beispiel: 1 https://goo.gl/1yD4CP (zum Scannen) …und den QR-Codes beigeordnet. Dieses Buch ist so konzipiert, dass es schon heute zukünftigen Content enthält. Wir wissen, wie ´s geht! Zum Buch gibt es eine günstige Erweiterungs-Lizenz, mit der Du alle inhaltlichen Updates als eBook bekommst. Zu beiden Funktionen mehr hinten im Buch.

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©2016+ Die-PublikationsWerkstatt HansJanotta com Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Copyright einiger Abbildungen z.B. bei fotolia.com (Details im Impressum), Copyright aller anderen Abbildungen beim Verfasser. Produktion: http://Die-PublikationsWerkstatt.HansJanotta.com Preis: €16,90

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Inhalte Das Inhaltsverzeichnis ist so konzipiert, dass daraus die komplette Story erkennbar ist. Außerdem kann so selektiv gelesen werden. Niemand muss das komplette Buch lesen. So kann jeder genau die Kapitel lesen, die seiner Situation entsprechen (siehe auch „Glossar“). Wiederholungen im Inhalt sind absichtlich eingebaut, um diesen selektiven Lesern auch vollständige Informationen geben zu können. Für den linearen Leser ist darin die Wichtigkeit des Themas erkennbar.

1. 2. 3. 4.

Vorwort. .............................................................................................................................................................................. 7 Was wir uns bei diesem Buch gedacht haben. ................................................... 8 Das Autoren-Team........................................................................................................................................11 In-Book-Käufe. ......................................................................................................................................................12

Eine Nation ist zu dick. 5. Das ist die Situation. ...................................................................................................................................14 6. Und wo stehst Du? ........................................................................................................................................18 7. Hunderttausend Diät-Programme und was sie bringen. ...............21 8. Warum scheitern so viele Menschen beim Abnehmen? ...............22 9. Wie sollst Du mit hohem Blutdruck umgehen?.............................................23 10. Wie sollst Du mit Diabetes umgehen? .........................................................................26 11. Welchen Einfluss hat Rauchen?...............................................................................................27 12. Welchen Einfluss hat übermäßiger Alkohol?.....................................................28 13. Was passiert, wenn meine Familie normal weiter isst? ..................29 14. Aber ich muss doch in der Kantine essen? ............................................................30 15. Ist das Essen in der Autobahn-Raststätte schädlich?...........................33 16. Wie geht richtig einkaufen? ...........................................................................................................34 17. Sitzen ist das neue Rauchen. ........................................................................................................42 18. In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist.......................46 19. Ich fahr´ mal schnell Zigaretten holen. ........................................................................48 20. Wer rastet der rostet. ..............................................................................................................................49 So geht nachhaltiges Abnehmen. 21. Wirkprinzipien beim Abnehmen. ..........................................................................................52 22. Längere, wenig intensive Einheiten oder kurz und knackig? ..56 23. Hilfe, ich nehme nicht ab! Bin ich sauer? ................................................................60 24. Entweder mit Spaß oder gar nicht. ....................................................................................63 25. Bewegen soll Spaß machen? ........................................................................................................64 26. Diät oder genießen? ...................................................................................................................................66 27. Wasser oder leckere Drinks? ........................................................................................................67 28. Ein „Ich gönne mir das“-Bewusstsein. ..........................................................................79

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29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49.

Die richtigen Produkte. ......................................................................................................................... 72 Das Clean9-Konzept - Entgiften und Abnehmen. ...................................... 76 Lasst es uns gemeinsam tun, eine göttliche Energie!......................... 77 Helfer, die an deiner Seite bleiben. .................................................................................. 79 Austausch mit Gleichgesinnten. ............................................................................................. 81 Eine richtige Entscheidung. ............................................................................................................ 82 Ausdauer und Geduld............................................................................................................................. 85 Bestätigung streichelt die Seele. ........................................................................................... 90 Und was, wenn die Hose rutscht? ...................................................................................... 91 Was kostet mich das ganze Programm?................................................................... 92 Gesund ernähren. .......................................................................................................................................... 93 (Fast) kostenlos ernähren. ............................................................................................................... 99 Einkaufsliste für eine Woche. ................................................................................................. 101 Und was mache ich, wenn mich der Eisbecher anlacht? .......... 104 Ich esse meinen Garten auf. ..................................................................................................... 105 Sterne-Küche zum Abnehmen. ............................................................................................ 107 Aloe-Vera-Cocktails und Vitaldrinks. .......................................................................... 108 Gesundes Wasser. ..................................................................................................................................... 109 Kalorien sind nicht gleich Kalorien. ............................................................................... 111 Wie kann Dir ein Fitness-Studio beim Abnehmen helfen? .... 115 Abnehmen mit Hypnose?.............................................................................................................. 116

Ein paar Sportarten für jeden Tag und was Du damit erreichst. 50. Ein paar allgemeine Gedanken zum Thema „Sport“ ........................ 118 51. Fahrradfahren.................................................................................................................................................. 126 52. Schwimmen......................................................................................................................................................... 129 53. Joggen. .......................................................................................................................................................................... 131 54. Inline-Skating, Walking, Nordic Walking und Skilanglauf. ....... 133 55. Stretch-Bänder, Theraband. ..................................................................................................... 136 56. Hula-Hoop-Reifen...................................................................................................................................... 138 57. Home-Trainer. .................................................................................................................................................. 139 58. Rebounding, Trampolin. .................................................................................................................. 142 59. Parkbänke, Baumstämme und ähnliche Versuchungen............ 148 Lebensmittel, die Du reduzieren oder meiden solltest. 60. Ein paar grundsätzliche Überlegungen zu Beginn. .............................. 154 61. Pommes, Chips & Co. ........................................................................................................................... 155 62. Weißes Mehl und weißer Zucker..................................................................................... 158 63. Bonbons, Limonaden und Fertig-Eistee................................................................ 162

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64. 65. 66. 67.

Pasta und Sahnesaucen. ................................................................................................................. 163 Die sogenannten Sättigungsbeilagen. ...................................................................... 166 Falsche Fette. .................................................................................................................................................... 167 Light-Produkte. ............................................................................................................................................... 169

Deine Hilfsmittel. 68. Die Clean9-Checkliste für jeden Tag........................................................................... 174 69. Die Facebook-Seite für Deine Information...................................................... 175 70. Die Internetseite für nachhaltige Information und Blog. ......... 175 71. Die geschlossene Facebook-Gruppe zum Austausch. .................... 176 72. Lade deine Freunde ein. .................................................................................................................. 176 73. Belohnungen für Dein Durchhalten. ........................................................................... 176 Das 9 Tage-Programm. 74. Die Woche davor........................................................................................................................................ 178 75. Welches ist der richtige Tag zum Start des Programms? ......... 179 76. Tag 0 - Die Vorbereitung, „Den Körper auf Reset stellen“ ..... 180 77. Tag 1 - Hungern und sonst nichts? Nicht mit uns!............................... 183 78. Tag 2 - Heute zeigt sich, ob Du Dir ´s wirklich gönnst. .................. 188 79. Tag 3 - Wieder Schlemmen!...................................................................................................... 192 80. Tag 4 - Die Routine stellt sich ein. ................................................................................... 197 81. Tag 5 - Diät, was ist das?................................................................................................................. 201 82. Tag 6 - Mir fehlt was, wenn ich nicht dabeibleibe. ............................. 205 83. Tag 7 - Jetzt macht ´s richtig Spaß. ................................................................................ 209 84. Tag 8 - Och, schon fast vorbei. ............................................................................................. 213 85. Tag 9 - Anders geht es gar nicht mehr! .................................................................. 217 86. Tag 10 - Es fehlt was!............................................................................................................................ 221 87. Tag 14 - Ein Rückblick. ........................................................................................................................ 222 88. Deine Story in der nächsten Auflage und im Blog. .............................. 223 89. Und wie mache ich jetzt weiter? ...................................................................................... 224 Hilfreiche Informationen. 90. Alle Rezepte zum Essen................................................................................................................... 226 91. Rezepte für leckere Abnehm-Cocktails und -Smoothies. ......... 230 92. Alle Übungen auf einen Blick. ................................................................................................ 234 93. 30 Tipps für einen flachen Bauch.................................................................................... 235 94. Hilfreiche Links, LIFE.TIME.BOOK, FUTURE.CONTENTS.............. 243 95. So erreichst Du uns................................................................................................................................. 244 96. Glossar. ........................................................................................................................................................................ 245

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1.

Vorwort.

„Mens sana in corpore sano“ – In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist, ein offenbar vergessenes Wunschdenken. Das ist ein Traum, der in unserer immer dicker und dümmer werdenden Gesellschaft Raum haben sollte. Dass die Gesellschaft mehrheitlich zu dick ist, werden wir uns genauer anschauen. Und das Übergewicht nicht gesund ist, muss nicht diskutiert werden. Wir werden uns darauf beschränken, mit denen zu reden, die Übergewicht als Defizit ansehen und etwas ändern wollen. Dass die Gesellschaft immer dümmer wird, ist sicher leicht festzustellen, wenn man sich ein paar Tage an Diskussionen in sozialen Netzen beteiligt. Man wünscht sich in vielen Beiträgen ein bisschen mehr Geist. Und dieses Sehnen geht aus dem Originalzitat des Wortes von Juvenal hervor. Vollständig lautet das obige Zitat: „Beten sollte man darum, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist sei“. Da Beten etwas mit Glauben zu tun hat und weniger mit messbaren Resultaten, scheidet es als Lösung für unser Buch-Thema aus. Das Bemühen um einen gesunden Körper ist das Sendungsbewusstsein der Autoren und wird nicht mit Beten, sondern mit der Trilogie aus Bewusstsein, Ernährung und Bewegung erreicht. Bis auf Bewusstsein, sehr leicht machbare und nachmachbare Lösungen. Wenn es um das notwendige Bewusstsein geht, geht es auch um die Umkehrung des Zitates: „Ein gesunder Geist führt zu einem gesunden Körper“ (Corpus sanum ex mente sana). Es wird ganz klar so sein, dass das schönste Abnehm-Programm nichts nützen wird, wenn das Bewusstsein, das wiederum auf Geist beruht, nicht vorhanden ist. Bemühen wir uns also um einen gesunden Geist und sehen mit Freude, dass ein gesunder Körper das Ergebnis sein wird. Ein gesunder Körper und ein gesunder Geist zusammen werden eine eindrucksvoll intakte und gesunde Persönlichkeit ergeben. Der gesunde Körper allein, egal wie er entstanden ist, kann noch immer zu einem Menschen führen, den man besser nicht kennen will. Ein gesunder Geist kann nicht automatisch zu einem gesunden Körper führen, wenn die beiden Dinge nicht in Verbindung stehen. Dieses Buch hat die Intension, eine harmonische Einheit aus beidem herzustellen. Gehen wir ´s an!

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2.

Was wir uns bei diesem Buch gedacht haben.

Dieses Buch ist keine wissenschaftliche Abhandlung zu den Themen „Übergewicht“ und „Abnehmen“. Davon gibt es wahrlich genug. Vier engagierte Experten und ein paar weitere Lösungs-Anbieter haben sich zu einem Autoren- und Coaching-Team zusammengefunden, um von ihren eigenen Erfahrungen und von denen ihrer Kunden und Seminarteilnehmer zu berichten. Daraus haben sie ein erprobtes Praxisprogramm abgeleitet, das den einzigen Zweck hat, für jeden, also auch für Dich, machbare Ergebnisse zu erzielen. Wir wissen, dass es unterschiedliche Menschen dort draußen gibt. Unterschiedliche Menschen, die schon unterschiedliche Erfahrungen mit ihren Abnehm-Versuchen gemacht haben. Menschen, die beim Abnehmen erfolgreich waren und die große Mehrheit, die Schwierigkeiten haben und unter den Jo-Jo-Effekt leiden. Wir werden nachher noch auf die vielen Diät-Programme eingehen und warum sie scheitern. Dein Ziel kann nur sein, beim Abnehmen erfolgreich zu sein, egal, was die Millionen dort draußen tun. Und auch egal, welche riesigen Geschäfte die Abnehm-Industrie macht. Die Situation ist ja pervers: Wenn Abnehm-Programme wirklich nachhaltig und flächendeckend erfolgreich wären, würden der Industrie Milliarden-Umsätze wegbrechen. Sie sind froh, dass es sowas, wie den Jo-Jo-Effekt gibt. Wir sind nicht froh. Unser Ziel ist es, Dir zu helfen, nachhaltige Ergebnisse zu erzielen und zu einem gesunden Körper zurück zu finden. Und zwar egal, ob Du dann die im Programm genannten Produkte nicht mehr brauchst. Es gibt dabei zweierlei Typen von Übergewichtigen. Diejenigen, die ein organisches Defizit haben, und auch die, die in ihrer Kindheit das Übergewicht antrainiert bekommen haben (zum Beispiel indem Chips, Fischstäbchen und Cola die Hauptnahrung waren, möglichst vor dem Fernseher). Darauf werden wir später eingehen. Aber es gibt eben auch die, die Essen als Ersatzhandlung bei Frust missbrauchen; diejenigen, die zu viel sitzend arbeiten; diejenigen, die keinerlei Sport treiben, weil ´s einfacher ist. Diejenigen, die sich häufig falsch ernähren oder ernähren müssen (?), zum Beispiel in Kantinen oder auf Autobahnraststätten. Diejenigen, die an keiner Currywurst vorbeigehen

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können und an keinem Eisbecher. Diejenigen, die sich erst wohl fühlen, wenn das Schnitzel überlappt (und dann möglichst nur €5,00 kostet). Und diejenigen, die keinerlei Probleme damit haben, beim Laufen über den Strand Spuren zu hinterlassen, die in einer Million Jahren als Saurier-Stapfen identifiziert werden werden. Wir wenden uns in diesem Buch nicht an Menschen, die einen Arzt brauchen. Im Gegenteil, wenn Du ein organisches oder psychisches leiden hast, gehe zum Arzt, möglichst schnell. Wenn Du aber zu der Gruppe von Menschen gehörst, die begriffen haben, was das Wort „Mens sana in corpore sano“ (In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist) bedeutet, dann gehörst Du zu den Menschen, die wir erreichen wollen. Und denen wir auch weiterhelfen können. Du findest in diesem Buch Links und QR-Codes, die auf weiterführende Informationen außerhalb dieses Buches führen. Diesen Links musst Du nicht folgen. Es sind einfach weiterführende und vertiefende Informationen, die dieses Buch ergänzen. Dir wird klar sein, dass der Ablauf einer Bewegungs-Übung leichter in einem Video darzustellen ist als im Text oder auch in Zeichnungen und Fotos. Das sei erwähnt, weil es immer wieder Rezensenten im Internet gibt, die das als Selbstdarstellung kritisieren. Es ist ein Mehrwert für Dich und mit voller Absicht so gestaltet. Und auch die angebotenen Cleaning-Produkte und Bücher haben einen Sinn. Wenn Du Deine Ernährung umstellst, kann es sein, dass Dein Körper zum Beispiel mit HeißhungerAttacken reagiert. „Jessas, wo ist mein Cola?“. In unserem Programm gibt es Mittel, die dem entgegenwirken. Eine Umstellung der Ernährung kann auch zu Veränderungen des Blutzuckerspiegels führen. Das kann unbequem bis gefährlich sein. Eines unserer getesteten Präparate wirkt dem entgegen. Wenn Du plötzlich ungewohnte Bewegungs-Übungen machst, können sich Muskelverspannungen einstellen. Das kannst Du durch entsprechende Ernährung und Präparate lindern. Es wäre ein Märchen zu glauben, dass FDH allein zum Erfolg führt. Die Ausgewogenheit unseres Programms wird zum Erfolg führen. Und genauso wie Du in den Supermarkt gehst und eine Zahnpasta kaufst, falls Du die Zähne putzen willst, bieten wir Dir die Produkte und Bücher an, die harmonisch zum Programm passen. Und um gleich dem nächsten Kritiker den Wind aus den Segeln zu nehmen: Nein, es geht nicht um Network-Marketing. Auch wenn einige der Produkte so vermarktet werden. Du musst die Produkte

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nicht weiterempfehlen. Es geht ausschließlich um Deine Gesundheit, um Dein Bewusstsein, um Deine Ernährung, um Dein Abnehmen, um Dein Resultat. Und dazu empfehlen wir eben an der richtigen Stelle auch die passenden Produkte zu beschaffen. Zu Beginn des Buches sind Dir vielleicht diese beiden Labels aufgefallen. Du wirst sie an manchen Stellen im Buch wiederfinden. Dazu haben wir uns dieses gedacht: Dabei handelt es sich im eine Erweiterungs-Lizenz für Menschen, die gerne ein Buch lesen und auf dem neuesten Stand bleiben wollen. Du kannst zu einem geringen Aufpreis die LIFE.TIME.BOOK-Lizenz erwerben. Ohne je wieder ein Buch kaufen zu müssen. Wir werden die Leseversion der Folgeauflagen ins Netz stellen, Dir einen Zugang geben, und Du kannst die Inhalte neuer Print-Auflagen lesen. Hier ist die Aussage „Das Buch enthält schon heute zukünftige Contents“. Diese Contents werden weit über die gedruckten Inhalte hinausgehen. Im Buch sind Links eingebaut, die zu den dann aktualisierten neuen Inhalten führen. So hast Du lebendigen Inhalt zur Verfügung, der immer dem aktuellen Wissensstand der Experten entspricht. Weiter hinten im Text findest Du das Zugangs-Passwort dazu. Gib es nicht weiter, denn diese Leistung hast Du bezahlt.

Noch etwas: Es kann sein, dass das eine oder andere Thema im Buch an mehreren Stellen besprochen wird. Das ist immer dann der Fall, wenn uns ein Thema besonders am Herzen liegt und wir es möglichst eindringlich bringen wollen. Es gibt Leser, die selektiv lesen. Auch die sollen an passender Stelle an dieses Wissen kommen. Dass alle Abbildungen in Grautönen konzipiert sind, ist einem wirtschaftlichen Buchpreis geschuldet. Im Internet-Portal findest Du alle Abbildungen in Farbe. Das ist vor allem bei Rezepten ein Mehrwert. Die Hauptaussage zur Frage, was wir uns bei diesem Buch gedacht haben ist: „Wir haben alle gute Erfahrungen mit unserem bewussten Umgang mit dem Thema, mit der richtigen Ernährung, mit ausreichender Bewegung und mit dem „Das-gönne-ich-mir-Gefühl“ gemacht, dass wir das gerne mit Dir teilen. Wir haben uns gedacht: „Was bei uns zu mehr Wohlfühlen geführt hat, kann auch für Dich nicht falsch sein“.

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5.

Das ist die Situation.

Eine Nation ist zu dick!1 Eine Nation? Wir werden sehen, dass die Welt zu dick ist. Was ist das Problem dabei? Es gibt ja Gesellschaften und Meinungen, die einen voluminösen Körper mit Gemütlichkeit und als Zeichen von Wohlstand darstellen. Es gibt Worte, die Dir suggerieren, dass Winston Churchill und Ludwig Erhard dick waren. Das waren die Guten. Und Hitler und Napoleon dünn. Das waren die Bösen. Natürlich verschweigen sie, dass Idi Amin auch fett war und Albert Einstein und Gandhi schlank. Die Menschen biegen sich ihre Wahrheit immer so zurecht, wie es gerade passt. Was also ist das Problem? Das Problem ist, dass bewiesen ist, dass Übergewichtige schneller Probleme mit ihren Gelenken bekommen, früher an Diabetes erkranken, einen höheren Blutdruck haben, und letztlich früher sterben. Man kann natürlich der Meinung sein, dass ein dickes, genussvolles aber kurzes Leben besser ist als ein langes aber asketisches. Stimme ich zu. Aber die Wahrheit liegt dazwischen. Ich ziehe ein langes, möglichst ewiges, aber genussreiches Leben allen anderen vor. Anhand der Grafik des statistischen Bundesamtes kannst Du erkennen, dass Übergewicht eben nicht nur ein Wohlstandsproblem ist, sondern auch altersbedingt zu sein scheint.

Quelle: Statistisches Bundesamt 1

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https://goo.gl/19vAAm


Bei beiden Geschlechtern ist die Gewichtszunahme im Alter signifikant. Das liegt natürlich daran, dass sich der Stoffwechsel im Alter verändert, ohne dass die Menschen dem durch verändertes Essverhalten begegnen. Einfacher ausgedrückt kann man sagen: Ältere Menschen hatten eben auch länger Zeit, sich falsch zu ernähren und zu bewegen. Eine Nation, die mit dem Auto um die nächste Ecke fährt, um Zigaretten zu ziehen, hat nicht gelernt, sich ausreichend zu bewegen. Und eine Nation, die sich mehrheitlich von Fertigprodukten und Limonaden ernährt, weiß nicht mehr, wie natürliche Lebensmittel schmecken und wie gesund sie sind. Schau Dir an, wie sich die Bevölkerung in den 50er-Jahren verhalten hat. Sie sind in die Wälder gegangen und haben Pilze gesammelt. Sie haben maximal einmal pro Woche Fleisch gegessen, dafür aber einmal in der Woche frischen See-Fisch. Die haben Kräuter von den Wiesen gesammelt und die Blüten und Früchte der Bäume. Wer kann denn heute noch die essbaren Kräuter in seinem Garten erkennen? Die meisten bezeichnen sie als Unkraut und machen sie mit ihrem Aufsitz-Rasenmäher, der unter ihrem Gewicht ächzt, platt. Und wer weiß heute noch, was man anderes tun kann als in den Supermarkt zu laufen und plastikverpackte Fertigprodukte zu kaufen, wenn der Blick in den Kühlschrank angeblich sagt: „Wir haben nichts im Hause“. Ich wette mit Dir, dass aus dem, was die meisten Menschen als „nichts“ bezeichnen, leckerste Gerichte herzustellen sind. Dieses Verhalten der Nachkriegsbevölkerung hatte aber noch einen anderen Effekt. Sie haben sich bewegt. Damals gab es wenige Autos. Fahrrad und „zu Fuß“ waren angesagt. Also Verbrennung der wenigen Kalorien, die zugeführt worden waren. Das war ein Verhalten, das so jeder heute nachmachen könnte, wenn er wollte. Ein weiteres Phänomen leistet sicher auch seinen Beitrag zu einer übergewichtigen Weltbevölkerung, nämlich dieses dämliche „Ich habe keine Zeit“. Es ist eine Frage des Bewusstseins, ob Du Dir Zeit nehmen willst für Dinge, die Dir wichtig sind, oder ob Du als gehetzter in die ewigen Jagdgründe eingehen willst. Niemand schenkt Dir Zeit, schon gar nicht dein Chef oder die Gesellschaft. Du musst leider schon selbst entscheiden, ob Du sie Dir nimmst. Hauptproblem dabei ist, dass es niemand mehr unseren Kindern so beibringt. Sie werden schon als Kleinkind in den Kindergarten gefahren; bekommen solchen Unsinn wie „wertvoll, wie ein kleines Steak“ für die Pause mit; gehen, wenn

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sie größer sind, auf dem Heimweg, so sie ihn zu Fuß antreten, an der nächsten Döner- oder Frittenbude vorbei, anstatt sich auf ein frisches Mittagessen am Tisch zu Hause freuen zu können. Woher sollen sie es denn wissen, wenn sie heimkommen und einen Zettel finden: „Die Pizza steht im Kühlschrank“. Das mag jetzt so klingen als sei früher alles immer besser gewesen. Nein, war es nicht. Aber die Menschen waren gesünder und schlanker. Wenn Du Dir die Weltgrafik des Übergewichtes ansiehst…

…kannst Du leicht erkennen, dass es kein Phänomen unserer Gesellschaft ist, kein Phänomen des Wirtschaftswunders, sondern ein weltweites. Außer in Afrika und Südamerika. Außer in den Ländern, wo Armut und Ausbeutung vorherrschen. Und dabei gibt es etwas zu bedenken, das absolut nicht lustig ist. Übergewichtigkeit herrscht eben auch in solchen Ländern vor, wo Konzerne wie Monsanto, Nestlé, Unilever, BASF, Bayer, Tyson, Kellogs, General Mills, Kraft, Danone, Coca Cola und andere die Lebens- und Futtermittel-Herstellung dominieren. Handelskonzerne wie Walmart, Aldi, Lidl, REWE, Edeka leisten ihren Anteil bei der Verteilung billiger, plastikverpackter und

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meistens höchst ungesunder Nahrung. Selbst in Ländern wie Canada, die im Ruf stehen hautsächlich aus Holzfällern und Bärenjägern zu bestehen, sind 60% der Bevölkerung übergewichtig und 24% gar fettleibig. Welche Konsequenzen kannst Du daraus ziehen? Sicher nicht, dass ungesundes Übergewicht gottgegeben ist und wir keine Chance haben, es zu vermeiden. Sicher nicht, dass die Regale der Supermarkt-Ketten die einzige Quelle für unsere Ernährung sind. Sicher nicht, dass wir ausgeliefert sind. Was Du aber tun kannst ist, zu entscheiden, ob Dir Dein Körper, so wie er ist passt und Du mit Deinem Lebenswandel zufrieden bist, und ob Du etwas ändern, das heißt anders machen als die Mehrheit, willst. Das nennt man dann Eigenverantwortung und ist die einzige Verantwortung, die einem denkenden und fühlenden Menschen angemessen ist.

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6.

Und wo stehst Du?

look better feel better live better Um einschätzen zu können, wo Du bei diesem Thema stehst, beantworte Dir die Frage: „Bin ich mit meinem Körper und meinem Wohlbefinden rundum zufrieden“? Diese Checkliste1 hilft Dir, die richtige Entscheidung zu treffen. 1

1.

https://goo.gl/9zRZVh

Deine Gesundheit (Was trifft zu?) Wähle alle zutreffenden Antworten aus.

Ich habe mindestens 5 Kg zu viel und möchte gern abnehmen. Ich ernähre mich nicht oft hochwertig. Ich rauche. Ich trinke öfters Alkohol (Bier, Wein, etc.). Ich habe häufig Schmerzen (Kopf-, Rücken- oder Gelenke) Ich bin Diabetiker (auch leicht). Ich habe erhöhten Blutdruck (auch leicht). Ich fühle mich fast täglich gestresst. Ich schlafe schlecht und kann schwer einschlafen. Sonstiges

2.

Deine Gewohnheiten (Was trifft zu?) Wähle alle zutreffenden Antworten aus.

Ich arbeite oft am Schreibtisch und habe wenig Ausgleich. Ich esse unregelmäßig nach Lust und Laune. Ich trinke nie mindestens 2 Liter Wasser (!) am Tag. Ich bin ein Gesellschafts-Esser. Essen und Trinken sind für mich Ersatzhandlungen bei Stress und Frust. Ich mache immer wieder mal eine Diät und kenne den Jo-Jo-Effekt. Ich esse oft Süßigkeiten. Ich esse unkontrolliert und zu viel. Ich esse spät abends. Sonstiges

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3.

Deine Bewegungen und Dein Sport (Was trifft zu?) Wähle alle zutreffenden Antworten aus.

Ich betreibe eher selten Sport. Ich habe kein Konzept für regelmäßiges Bewegen. Ich würde mich mehr bewegen, wenn ich wüsste, wie. Bewegung und Sport sind nichts für mich. Wenn ich abends heimkomme, bin ich zu müde für Sport. Ich habe keine Zeit für Sport. Ich habe schon viele Sportarten ausprobiert, bin aber einfach zu unsportlich. Mein innerer Schweinehund ist sehr stark! Sonstiges

4.

Essen und Trinken (Was trifft zu?) Wähle alle zutreffenden Antworten aus.

Ich koche häufig selbst. Ich bemühe mich, hochwertig und ausgewogen zu kochen. Ich kaufe häufig Fertigprodukte. Ich esse oft in einer Kantine oder einer Raststätte. Ich esse alles, was man mir vorsetzt. Ich würde genussvoll gesunde Cocktails trinken, wenn ich Rezepte hätte. Ich habe beim Kochen noch nie Kalorien gezählt. Ich würde mich gerne gesund und ausgewogen ernähren, brauche aber passende Rezepte Ich reagiere allergisch auf verschiedene Lebensmittel (Getreide, Milch, etc.) Ich habe keine Zeit zum Kochen; es muss alles schnell gehen. Sonstiges

5.

Mein Umgang mit mir selbst Wähle alle zutreffenden Antworten aus.

Ich lebe sehr bewusst und bin an Gesundheit interessiert. Ich bin nicht nur an Gesundheit interessiert, sondern bin auch entsprechend aktiv.

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Geh´ mir bloß fort mit Gesundheit! Meine Umgebung (Familie, Freunde, Kollegen) bringen mich immer wieder aus dem Gleichgewicht. Ich wurde schon als Kind gemästet und darunter leide ich heute. Ich habe schon viel an Diäten und Sportübungen ausprobiert, habe aber noch nie lange durchgehalten. Ich habe zu wenig Geld, um mir Wohlfühlprogramme leisten zu können. Meine Arbeit macht mich so fertig, dass es abends nur noch zu Sofa, Fernseher, Pizza und Cola reicht (oder Ähnliches). Ich funktioniere immer besser, wenn ich in einer Gruppe aktiv sein kann. Ich leide darunter, dass ich als dick verspottet werde. Ich bin organisch krank und in ärztlicher Behandlung, welche?

Ich habe mit meinem Arzt noch nie über mein Übergewicht gesprochen. Meine ganze Familie ist übergewichtig. Warum sollte das bei mir anders sein? Sonstiges

Diese Checkliste ist eine wertvolle Hilfestellung für Dich, wenn Du wirklich bereit warst oder jetzt bist, sie ehrlich auszufüllen. Mache Dir klar, dass Du mit niemandem darüber reden musst. Die Erkenntnis daraus ist nur für Dich. Und es ist in vielen Studien zu vielen Themen bewiesen, dass Ergebnisse nur erzielt werden, wenn Ziele schriftlich vorliegen. Wenn wir später über die Tage 0 bis 14 unseres Programmes reden, kannst Du genau diese Liste hernehmen und Deine Ziele daraus ableiten. Und jetzt habe ich noch eine schöne Übung für Dich. Nimm Dir bitte zwei Farbmarkierer (grün und rot) und markiere Deine ausgewählten Antworten anhand der Fragen: „Ist diese Antwort ok für mich?“ (grün) und „Müsste ich bei dieser Situation etwas ändern?“ (rot). Das ist Dein Plan.

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10. Wie sollst Du mit Diabetes umgehen? Hier gilt grundsätzlich das Gleiche, wie beim Blutdruck. Diabetes ist eine unter Umständen schwere Krankheit, die in ärztliche Behandlung gehört. Das Tückische, vor allem an leichten Varianten der Diabetes ist, dass man nicht unbedingt starke Symptome wahrnimmt. Trotzdem steht das Wort im Raum „Zucker frisst den Körper auf“. Es gibt drei grundsätzlich unterschiedliche Gründe, warum immer mehr Menschen von Diabetes heimgesucht werden. Erstens ist Diabetes auch genetisch bedingt. Wenn also alle Deine Vorfahren mehr oder weniger mit Diabetes zu tun hatten, hast Du eine gute Chance, auch davon befallen zu werden. Zweiten kann Diabetes durch bestimmte Medikamente hervorgerufen werden. Nebenwirkungen, die immer irgendwo auf den drei Meter langen Beipackzetteln steht, und die kaum einer liest. Frage Deinen Arzt und mache Dir Dein eigenes Bild von Deiner Situation. Der Arzt kann abends entspannt nach Hause gehen. Du trägst Dein Problem auch in Deiner Freizeit mit Dir rum. Und einer der Hauptgründe, warum in unserer angeblich so zivilisierten Gesellschaft immer mehr Menschen unter Diabetes leiden sind falsche Ernährung und zu wenig Bewegung. Und da sind wir wieder genau bei unserem Thema. Genau das wollen wir Dir nahebringen. Du sollst Dir eines wirklich klarmachen: Diabetes ist kein Thema für die leichte Schulter. Wenn Du es erst mal jahrelang kultiviert hast, kann sich die Krankheit (!) schnell zu schlimmeren Formen wandeln, und dann hast Du ein Problem. Und dann ist es meistens zu spät für leichte Therapieformen. Wir sind nicht interessiert, mit Angst zu operieren, aber vor Diabetes solltest Du Angst haben. Wenn Du vermutest, Du könntest leichtere oder schwerere Formen der Diabetes mit Dir rumtragen, befasse Dich damit und konsultiere einen Arzt, der etwas von Menschen versteht und nicht nur von Chemie. Hier ein paar Links, die Dir weiterhelfen werden.

https://goo.gl/ePbBtS

https://goo.gl/YveJ7z

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https://goo.gl/2JNuuJ


29. Die richtigen Produkte. Abnehmen und Entgiften ohne passende „Produkte“ wird nicht gehen. Wenn es nur um FDH ginge oder eine der hunderten von Diäten, die Dir suggerieren, dass nur bestimmte Lebensmittel nötig sind (Rohkost zum Beispiel), um nachhaltig abzunehmen, ist das nicht die Wahrheit. Nicht umsonst scheitern so viele Menschen. Es gibt gute Gründe, warum Du neben Deinen Lebensmitteln begleitende Produkte brauchst, um den Prozess gesund zu überstehen. Vollversorgung mit Nährstoffen In einer Phase, in der man weniger isst und sich auch noch mehr bewegt, kann es zu Engpässen in der Nährstoffversorgung kommen. Bei einer bewusst vollwertigen und ausgewogenen Ernährung wird das nicht passieren. Aber Menschen, die zum Beispiel in der Kantine essen, oder in Raststätten, Bahnhöfen und Flughäfen, und auch solche, die mit dem Thema „Ernährung“ bisher nicht gut genug umgegangen sind, müssen darauf achten, dass keine Unterversorgung eintritt. Eine typische Unterversorgung die fast jeder schon mal erlebt hat, sind Wadenkrämpfe, die meistens auf einen Mangel an Magnesium hindeuten. Für den Fall, dass Du noch nicht zu den sehr erfahrenen Abnehmern gehörst, solltest Du ein Programm wählen, das diesen Aspekt berücksichtigt.

Ersetzen von Malzeiten In vielen Programmen, auch im Clean9-Programm, werden in bestimmten Phasen ganze Mahlzeiten durch Eiweiß-Shakes ersetzt. Das ist eine Maßnahme der Kalorien-Reduktion und des Entgiftens (Körper resetten). Solche Eiweiß-Shakes sollten immer die körpernotwendigen Mineralien mitbringen und so für die Vermeidung von Defiziten sorgen.

Abwehr des Heißhungers Ein typisches Problem bei einem Annehm-Programm sind Heißhunger-Attacken. Der Körper registriert den Mangel an Nahrung und Nährstoffen und reagiert mit Panik (eine Überlebensstrategie). Es ist übrigens durch zahlreiche Versuche von Menschen, die in der Wildnis überleben mussten belegt, dass der Körper und das Hirn unglaublich kreativ beim Erkennen essbarer Pflanzen werden, wenn sie der Meinung sind zu verhungern. In unserer angeblich zivilisierten Überfluss-Gesellschaft ist diese Überlebensstrategie des Körpers nicht mehr notwendig. Wenn das Programm erfolgreich verlaufen

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soll, ist es notwendig, Mittel einzusetzen, die den Hungerattacken entgegenwirken. Durch Charakterstärke allein haben es bisher die wenigsten geschafft. Und das Programm soll ja auch noch Spaß machen.

Stabilisieren des Blutzuckerspiegels Einer der Hauptgründe für Hungerattacken ist ein Blutzuckerspiegel, der aus dem Gleichgewicht gekommen ist. Ein falsch eingestellter Insulin-Spiegel signalisiert dem Hirn „Hilfe ich sterbe, mach was!“. Der Griff zu Convenient Food (Snacks, Chips, Müsli-Riegel, etc.) ist die bequeme Folge mit allen unbequemen Weiterungen. Ein Mittel zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels ist in so einem Programm auch sinnvoll. Wenn Du das Programm in Eigenregie durchführst, frage in Deiner Apotheke nach einem geeigneten Präparat. Um das auch bemerkt zu haben: Im Grunde genommen sind solche Präparate oft unnötig, vor Allem, wenn sie gedankenlos allein als vermeintliche Lösung konsumiert werden. Aber da unser Körper ein empfindliches Regelwerk ist, das auf kleinste Veränderungen bei der Ernährung reagiert, ist in diesem Fall ein Augenmerk darauf ratsam.

Zuführen von Eiweiß Die Muskeln brauchen Eiweiß um zu funktionieren. Dieses Eiweiß wird über tierische und pflanzliche Nahrung zugeführt. Wenn man einen Teil der Ernährung zurückschraubt ist klar, dass Eiweißmangel die Folge sein kann. Das ist vor allem fatal, wenn mit dem Programm Bewegung und Sport verbunden sind, die funktionsfähige Muskeln erfordern. Wenn also Eiweiß in geringerem Maße durch die Nahrung zugeführt wird, kann es durch ein Eiweiß-Präparat ersetzt werden. Auch das sollte nicht der Normalfall sein.

Mixen gesunder Drinks zur Nährstoffversorgung und zum Genuss. Alle unsere Drinks bestehen aus Eiweiß, Aloe Vera und gesundem Gemüse und Obst. Damit werden dem Körper nicht nur wichtige Nährstoffe zugeführt, sondern auch der Spaß- und Genuss-Aspekt umgesetzt.

Wir empfehlen Dir hier die Clean9-Produkte, die auf AloeVera-Basis funktionieren. Im 9-Tage-Paket sind alle Produkt-Komponenten für die oben beschriebenen Notwendigkeiten enthalten. Wir möchten jetzt hier kein Verkaufsprogramm aufziehen. Du findest aber alle Informationen1 zu diesen Produkten auf unserer ProjektSeite. Und dort kannst Du sie auch erwerben2. Natürlich kannst Du dieses Buch lesen, ohne Produkte 1

https://goo.gl/4aWK7U

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https://goo.gl/hvsSGQ


zu entscheiden. Wenn Du aber ein messbares Resultat willst, brauchst Du ein komplettes Konzept, das alle Aspekte der Gesundheit und des Wohlfühlens berücksichtigt. Das Clean9-Programm, ausgestattet mit unseren Bewegungs-, Spaß- und Genuss-Informationen tut das. Hier nochmal ein kurzer Überblick über die enthaltenen Produkte: 2 Liter Aloe Vera-Gel Aloe Vera versorgt den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen und führt Feuchtigkeit zu. Anders als bei Wasser, werden diese Nährstoffe über die Blutbahnen den Organen zugeführt. Auf unserer WEB-Seite findest Du ein schönes kleines Büchlein von Prof. Hademar Bankhofer, in dem Du für kleines Geld alles darüber lesen kannst.

1 Beutel Eiweiß-Shake (Schoko oder Vanille) Wenn Du Dich ungewohnt bewegst, oder gar in einem Folgeprogramm Muskelaufbau betreibst, können durch die Reduzierung der Kost nicht gewünschte Mangelerscheinungen auftreten. Der Eiweiß-Shake wirkt dem entgegen. Außerdem verwenden wir diesen Shake zum Mixen von Vitaldrinks und Smoothies.

1 Päckchen eines Heißhunger-Bremsers und Blutzucker-Regulators Die Reduzierung von Kalorien und der Verzicht auf Genussmittel (Schokolade, Kuchen, etc.) kann zu Heißhunger-Attacken führen, die dem Programm schaden können. Dieses Präparat verhindert das.

1 Päckchen für den Energiestoffwechsel Mit den enthaltenen Vitaminen C, B1, B2, B6 und B12 trägt es zu einem normalen Energiestoffwechsel bei, der Körper kann mehr Kalorien verbrennen. Ein ausgewogener Energiestoffwechsel ist ein wesentliches Etappenziel auf dem Weg zum Wunschgewicht, und um dieses dann auch zu halten.

1 Päckchen eines Ballaststoff-Präparates Ein Lebensmittel zur Ballaststoffversorgung. Neben der positiven Auswirkung auf die Verdauung, helfen Ballaststoffe (Pflanzenfasern) den Appetit zu zügeln.

Eine vollständige Anleitung für die 9 Tage Du findest im Clean9-Paket eine komplette gedruckte Anleitung für die Vorbereitung, die 9 Tage und die Nachbereitung. Diese Broschüre ist wie eine Checkliste aufgebaut, und begleitet Dich durch das gesamte Programm. Zusätzliche Links erschließen Dir weitere Bewegungs-Übungen und Rezepte.

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Ein Shaker und ein Maßband So kannst Du regelmäßig kontrollieren, welche messbaren Ergebnisse Du erreichst. Der Shaker ist so konstruiert, dass Du ihn auch für unterwegs als Vorratsbehälter mitnehmen kannst.

Wir haben aber auch noch andere Produkte für Dich bereitgestellt, Bücher und Videos. Es ist immer gut, zu wissen, was man tut. Unser zertifiziertes Autoren-Team hat selbst mehrere Bücher publiziert, die Dir helfen werden, zu wissen, warum Du etwas tust. Die Links zum Ansehen und Beschaffen der Bücher findest Du ebenfalls auf unserer Projekt-Seite. https://goo.gl/AkH3R4

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41. Einkaufsliste für eine Woche. Diese Einkaufsliste ist natürlich kein Muss, sondern liefert eine Idee, was Du so in den 9 Tagen brauchen könntest. Auf unserer Projektseite findest Du laufend weitere Ideen. Du kannst Dir daraus leicht eine eigene Einkaufsliste zusammenstellen. Einige Zutaten sollten frisch sein; einige Zutaten sind nur saisonal verfügbar (zum Beispiel frischer Spargel und frische Erdbeeren). Ersetzte sie durch andere Produkte, die jetzt verfügbar sind (zum Beispiel Spargel durch Kohlrabi und Erdbeeren durch Brombeeren). Wir beginnen mit den Snacks und Speisen. Die Mengen musst Du an Deinen Bedarf anpassen. Gewürze wie Salz, Pfeffer und Zucker haben wir nicht extra aufgeführt. Alle Abbildungen in Farbe auf unserer FUTURE.CONTENT-Seite 1. Tag - Rohkostplatte Champignons, Salatgurken, Äpfel, Naturjoghurt, Curcuma, Petersilie, Minze, Zitrone.

2. Tag – Rohkost mit Erdbeeren Champignons, Salatgurke, Erdbeeren, Minze oder Zitronenmelisse, weißer Pfeffer.

3. Tag – Gebratene Hühnerbrust Hühnerbrust, Möhren, Zucchini, Basilikum, weißer Pfeffer, Olivenöl. Dip: Naturjoghurt, Zwiebel, Knoblauch, Aloe Vera Gel.

Weiter unten findest Du noch die Rezepte für die Snack-Drinks für zwischendurch. Auf https://goo.gl/1o3KnB weitere Ideen, die Farbfotos und die Kalorientabellen.

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4. Tag – Gebratenes Huhn mit Holundercrème. Hühnerkeulen, Hühnerbrust, weißer Spargel (ersatzweise Kohlrabi), Butter, Olivenöl, Holunderblüten (ersatzweise Ringelblumen), Weißwein, Zitronensaft, Eier, Minz-Stengel.

5. Tag – Hühnersuppe mit Einlage Hühnerfleisch von der Karkasse des Vortages, Hühner- oder Gemüsebrühe, Kartoffeln, Champignons, Frühlingszwiebeln, Möhren, Butter, frische Gartenkräuter.

6. Tag – Champignon-Tortilla, Salat Champignons, Knoblauch, Frühlingszwiebeln, Eier, Salatherzen, Äpfel, Gurken, Tomaten, Nüsse, Aceto Balsamico.

7. Tag – Soufflierter Lachs auf kaltem Spargel-Carpaccio (ersatzweise Kohlrabi) Lachsfilets, weißer Spargel, SeranoSchinken, Eier, Schalotten, Limone, Weißwein, Sahne, Muskat, Butter, frische Holunderblüten oder ersatzweise Holundersirup, Kresse

Du siehst, abnehmen geht bei uns nicht mit hungern und leiden, sondern kann sichtig Spaß machen. Deine Familie wird staunen, was Du so alles isst, während Du abnimmst ☺

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8. Tag - Fischkrapfen Mehl, Eier, Kabeljau-Filet, Sahne, Muskat, Möhren, Zwiebeln, Fischfond, Butter, Zitrone, Semmelbrösel, Cocktail-Tomaten, Olivenöl, Kresse, Minze (oder Basilikum).

9. Tag – Das Menü Spargelcreme-Suppe Frischer Spargel oder aus dem Glas, Spargelbrühe vom Vortag, Sahne, Eier, Butter, Muskat, Zitronensaft, Basilikum, Serano- oder ParmaSchinken.

Dicker Mandelpfannkuchen Mandeln, Eier, Schmand, Milch, Räucherlachs, Zwiebel, süßer Senf, Zitrone, Salatherzen, Tomate, Petersilie.

Erdbeeren Erdbeeren (später im Jahr Bromoder Himbeeren), frische Minze.

Auf unserer Projektseite werden die Rezepte ständig ergänzt. Hole Dir neue Ideen und entwickle auch eigene. Ebenso findest Du dort leckere Shakes für zwischendurch, mit denen Du Dein Hungergefühl in den Griff bekommst.

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58. Rebounding, Trampolin. Joachim Heymans

Anmerkung der Redaktion: Wir haben zu diesem Thema einen Artikel bekommen, der allein 66 Seiten umfasst. Das hätte den Rahmen dieses Buches gesprengt. Wir haben deshalb hier drei Auszüge eingefügt. Das komplette Dokument mit allen Abbildungen ist über unser FUTURE.CONTENT-Portal abrufbar. https://goo.gl/Hrblqo

Kompletter Inhalt I. Warum brauchen wir Körpertraining? II. Gravitation, der entscheidende Bestandteil aller Trainingsformen (hier enthalten)

III. Trampolin-Training das umfassende Ganzkörpertraining? 1. Kleine Zellkunde 2. Das Herzgefäßsystem 3. Das Muskelsystem 4. Das Lymphgefäßsystem (hier enthalten) 5. Das Knochensystem IV. Das Minitrampolin als Trainingsgerät V. Tipps für den Kauf eines Minitrampolins Vl. Fallberichte Gravitation, der entscheidende Bestandteil aller Trainingsformen Widerstand gegen die Anziehungskraft der Erde ist die Quelle unserer physischen Stärke. Ein Baby hebt den Kopf mit Hilfe sehr schwacher Nackenmuskeln und beginnt die lebenslange Aufgabe körperlicher Übung. Ein kleiner Arm wird in die Luft gestreckt, fällt wieder zurück und winkt abermals. Dabei werden die Armmuskeln gestärkt. Später lernt das Baby, wie es zu kriechen, zu laufen, zu rennen und zu springen hat. Jeder Muskel des Körpers wird gestärkt, indem er sich gegen die immer vorhandene Kraft, die ständig auf ihn einwirkt, bewegt. Während der ersten 10 Jahre, den Jahren des Hauptwachstums im Leben des Kindes, ist der einzige Trainer die natürliche Anziehungskraft der Erde. Das Kind braucht nicht die Namen der einzelnen Muskeln zu wissen oder sich auf bestimmte Übungen zu konzentrieren, um die entsprechenden Muskeln zu entwickeln. Es entwickelt sich alles ganz natürlich. Wir können also sagen:

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62. Weißes Mehl und weißer Zucker. Meine Vorfahren waren Flüchtlinge aus dem ehemals k&k-Böhmen/Mähren. Sie konnten göttliche Mehlspeisen zubereiten. Natürlich alles aus weißem Weizenmehl (Type 405). Und alles, was meine Großtante Wally zubereitet hat, schmeckte göttlich. Und vieles davon bereite ich auch heute noch zu. Allen Unkenrufen der WeißmehlFeinde zu Trotz. Ich lebe noch! Aber eines weiß ich, beides, Weißmehl und Zucker gehören nicht zu den wertvollen Zutaten eines Gerichtes, und beide können auf Dauer in großen Mengen genossen der Gesundheit und der Figur schaden. So backe ich zum Beispiel heute Brot fast nur noch aus Dinkel-Vollkornmehl. Und wir haben immer köstliches Brot oder Semmeln. Und auch Knödel lassen sich bestens damit herstellen. Aber schauen wir uns doch mal die Weißmehl-Zucker-Story etwas objektiver als begeistert an. Weißmehl enthält fast keine Ballaststoffe mehr Weißmehl wird so fein ausgemahlen und vom Getreide-Spelz getrennt, dass es fast keine Ballaststoffe mehr enthält. Der Anteil der Klebestoffe, die zum Backen gewünscht sind, wird so höher. Jeder Koch wird Dir bestätigen, dass das Herstellen von Pasta-Teig aus Vollkornmehl sehr viel schwieriger ist als aus Weißmehl. Ein weicher aber zäher Pasta-Teig lebt davon, dass sich die Klebestoffe mit Ei und Wasser zu einer stabilen und ausrollbaren Masse verbinden. Trotzdem gibt es zahlreiche Rezepte für Vollkorn-Nudeln. Ebenso geht ein Brotteig aus Hefe und Weißmehl sehr viel besser als ein Vollkornteig. Wenn Du Dir aber die köstlichen und saftigen Vollkornbrote beim Bäcker anschaust, wirst Du sehen, dass Weißbrot keine Notwendigkeit ist. Ich liebe zum Beispiel reich belegte amerikanische Toasts. Aber seit ich meinen Weißmehl-Konsum eingeschränkt habe (auch der Gesundheit meiner Frau zuliebe), weiß ich, dass es auch köstlichen Vollkorn-Toast zu kaufen gibt und ich solchen Toast auch selbst herstellen kann. Und ein Vollkornteig ist reich an Ballaststoffen und unterstützt damit die Verdauung. Weißmehl begünstigt die Arteriosklerose Es war für mich spannend zu lesen, dass man schon in alten Mumien Rückstände von Weißmehl in Form von Arteriosklerose gefunden hat. Wenn man weiß, wie wichtig elastische Blutgefäße für den Stoffwechsel und die Versorgung der Organe und ein gesundes Herz sind,

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dann wird man alles tun, um sie intakt zu halten. Weißmehl tut das eben nicht. Aloe Vera unterstützt das übrigens hervorragend. Weißmehl, Gift für Diabetiker und solche, die es werden wollen Diabetes entwickelt sich langsam zu einer flächendeckenden Volkskrankheit. Wir haben schon an anderer Stelle davon gesprochen. Jeder, der am Rande der Diabetes lebt, kann spüren, wie die Herzfrequenz steigt und die Halsschlagadern nach dem Genuss von Brot und Zucker anfangen zu pulsieren. Kein gutes Zeichen. Diabetiker sollten den Brot- und Zuckerkonsum ohnehin einschränken. Und wenn Brot, dann Vollkornbrot. Weißmehl ist schlecht für den Kreislauf Dass die Blutgefäße maßgeblich für den Kreislauf des Blutes, aber auch anderer Körperflüssigkeiten zuständig sind, ist bekannt. Und dass sie dafür intakt und elastisch sein müssen, ist auch klar. Nicht mehr richtig funktionierende Blutgefäße, vor allem die Kapillaren, schädigen den Kreislauf enorm und führen über kurz oder lang (meist über kurz) zu einer mangelhaften Versorgung von Organen und Haut. Eine eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit ist die Folge, gefolgt von geistiger Leistungsfähigkeit. Das muss man nicht wollen. Verzicht auf Weißmehl für bessere Sehkraft Weißmehl scheint auch dafür mitverantwortlich zu sein, dass die Augen geschädigt werden. Einmal wird die Versorgung der Augen mit ausreichend Blut gestört. Das wiederum führt zur Zerstörung der Netzhautzellen. https://goo.gl/oKCQw1

Zucker ist für viele Speisen notwendig, aber weißer Zucker? Es gibt Speisen, die schmecken einfach ohne Zucker nicht. Torten ohne Zucker, wer mag sich so etwas vorstellen? Eis-Crème ohne Zucker schmeckt fürchterlich. Und Marmeladen ohne Zucker würden nicht halten. Ok, man kann die Frage aufwerfen, ob Marmeladen halten müssen, oder ob man nicht fruchtige Brotaufstriche jeweils frisch herstellen kann. Aber im Winter geht das schon mal nicht, denn wir waren uns ja einig, dass wir uns saisonal und regional versorgen wollen. Und das Einwecken von Obst und Gemüse ist eine alte Tradition, die die Versorgung mit Vitaminen im Winter sichergestellt hat. Verantwortungsbewusste Menschen pflegen diese Tradition heute wieder in immer stärkerem Maße. Gut so! Neben dem weißen Zucker,

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der nichts mehr von „Natur“ an sich hat, gibt es noch eine Reihe anderer süßender Stoffe (keine Süßstoffe!), die dem Koch und Bäcker zur Verfügung stehen. Weißer Zucker ist im Grunde genommen nur noch ein Industrie-Produkt, das die großen Mengen überflüssig produzieren Zuckers verarbeitet und vor allem von den Limonaden- und Süßigkeiten-Herstellern abgenommen wird. Es gibt auch Zubereitungen, die deshalb ohne Zucker nicht auskommen, weil Zucker neben seiner Eigenschaft zu süßen auch zu einer bestimmten gewünschten Konsistenz führt. So kann man eine Zabaione viel schwerer mit dem gröberen braunen Zucker aufschlagen; mit Honig noch schwerer und mit Stevia gar nicht mehr. Ich freu´ mich jetzt schon auf die Diskussion zu diesem Thema ☺ Zucker ist ein Geschmacksverstärker und „Abrunder“ Zucker dient auch als Geschmacksverstärker und als harmonischer Abrunder von Speisen. So ist bekannt, dass in eine gute Tomatensauce (Säure) immer eine Prise Zucker gehört, um einen harmonischen Geschmack zu erzeugen. Überzeugte Kaffeetrinker und vor allem die Hardcore-Espressotrinker wissen, was ich meine. Die Tatsache, dass Zucker harmonisiert, wird von der Industrie schamlos ausgenutzt, indem sie schon Kinder von diesem süßen Geschmack abhängig macht. Wenn man sich über die gesundheitsschädigende Wirkung von zu viel Zucker im Klaren ist, wird man auch sehen können, dass es keinen großen Unterschied zwischen zu viel Zuckerkonsum und anderen Drogen gibt. Menschen, die ihre Kinder mit Zucker vollstopfen, dürfen sich auch fragen, warum sie ihnen nicht gleich Alkohol oder Haschisch geben. Beides würde zumindest dazu führen, dass sie schlafen. Zucker führt nur zu kranken Zähnen, krankem Zahnfleisch und Schädigung des gesamten Hormonhaushaltes. Zucker wirkt entzündungsfördernd Entzündungen sind für den Körper grundsätzlich schlecht, weil der Körper enorme Anstrengungen unternehmen muss, eine Entzündung wieder selbst zu heilen. Wenn dann der Blutkreislauf durch beschädigte Blutgefäße gestört ist, wird es noch schlimmer. Die einerseits hochgelobten und andererseits verteufelten Antibiotika sind auch keine Lösung, die etwas mit natürlichem Wohlfühlen zu tun haben. Sie machen resistent gegen alles, wofür sie entwickelt wurden. Der Verzicht auf zu viel weißen Zucker ist also gleichbedeutend mit dem Vorbeugen gegen Entzündungen.

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Raffinierter Zucker ist nicht mehr natürlich Der Zucker, der die Raffinerien verlässt, ist genauso wie weißes Mehl, aller seiner Natürlichkeit beraubt. Dort wo brauner Zucker und Honig noch Mineralstoffe und Vitamine enthalten, ist bei weißem Zucker nur noch weiße Leere. Auch wenn Du der Meinung sein solltest, weißen Zucker beim Kochen und Backen nicht ganz vermeiden zu können, tust Du schon einen großen Schritt, indem Du zu viel davon erkennst und vermeidest und indem Du einen riesigen Bogen um all die Fertigprodukte machst, die zuckerverseucht sind. Und indem Du Deinen Kindern dieses beibringst (und zwar vom Kleinkindalter an, denn später sind sie schon abhängig). https://goo.gl/u6XGgB

Zucker und Diabetes, ein Teufelskreis Diabetiker werden ein Gespür dafür haben, was gemeint ist. Eine intakte Balance zwischen Zucker und Insulin ist essentiell wichtig für ein langes Leben. Es wird immer wieder behauptet, dass Menschen in Süditalien deshalb so alt werden, weil sie Rotwein trinken und mit Olivenöl kochen. Die ganze Wahrheit ist, dass sie Zucker meist in Form von Fruchtzucker aus den frisch geernteten Früchten zu sich nehmen. Und diese Früchte sind auch alle nicht verzüchtet; sie haben noch richtige Kerne und Schalen. Brauner Zucker, Honig und Stevia Brauner Zucker kann als vollwertiger Zuckerersatz beim Kochen und backen verwendet werden. Honig ist bei der Herstellung von EisCrème durchaus eine sinnvolle Zutat, weil er erstens süßt und zweitens zur cremigen Konsistenz führt. Stevia kannst Du überall dort einsetzen, wo es ausschließlich um Süße geht und wo es nicht auf die Konsistenz ankommt. Bei Stevia ist noch zur berücksichtigen (wie übrigens bei Honig auch), dass sie eine eigene Geschmacks-Komponente mitbringt, die nicht jeder mag. Auch in unseren Rezepten wirst Du immer wieder mal Mehl und Zucker finden. Aber Du kannst sicher sein, dass wir keine der zuckerverseuchten Fertigprodukte einsetzen und empfehlen werden.

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77. Tag 1 – Hungern und sonst nichts? Nicht mit uns! Sophie Janotta

Das Tagesziel Ab heute ist Dein Tagebuch Dein wichtigster Begleiter. Hier schreibst Du Deine Erfahrungen auf und vor allem erinnerst Dich an Dein Warum. Heute am ersten Tag wirst Du nur etwas Rohkost zu Dir nehmen und Dein Körper wird wahrscheinlich meckern, dass „er“ Hunger hat. Das ist normal am ersten Tag. Aber es ist dennoch wichtig, es die ersten beiden Tage durchzuziehen. Dein Körper wird dadurch enorm entlastet und bekommt wieder die Gelegenheit, sich von Ballast zu befreien.

Was Dich erwartet Der Tag 1 ist einer der schwierigsten Tage im Programm. Durch das Zurücksetzen des Körpers auf fast Null, wirst Du Hungergefühle haben. Das hat nicht nur etwas mit tatsächlichem Hunger zu tun, denn dagegen gibt es ja im Paket entsprechende Mittel, sondern es hat auch etwas mit Gewohnheit zu tun. Wenn Dein Hirn zum Beispiel gewohnt ist, pünktlich um zwölf Uhr zu Mittag zu essen, kannst Du ihm noch so tolle Wirkstoffe zuführen, es wird Dir kraftvoll einreden, dass Du gefälligst jetzt Dein Mittagessen zubereitest. Sowohl die im Paket enthaltenen Mittel als auch regelmäßiger Wasserkonsum als auch die Snacks dazwischen führen dazu, dass Du effektiv keinen Hunger haben wirst. Der Rest ist bewusster Umgang mit dem, was Du gerade tust. Also, Deine Verantwortung. Und es wird sich lohnen, durchzuhalten.

Wie Du Dich richtig vorbereiten kannst Du kannst in erster Linie etwas tun, um Dein Hirn auszutricksen. Stelle Dir zum Beispiel ganz bewusst morgens die Wassermenge für den Vormittag in Griffweite. Stelle Dir alle Stunde den Handy-Wecker und lass Dich an Deine Hilfsmittel im Paket und an die kleinen Snacks dazwischen erinnern. Unterbreche Deine Arbeit bewusst jede

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Stunde für ein paar Minuten und befasse Dich mit dem Konsum dieser Teile unseres Programms. Nur wenn Du es regelmäßig tust, wird es für Dich und dein Hirn selbstverständlich werden. Und wenn Du immer noch geistige Schwächeanfälle hast („Ich bin halt ein schwaches Weib“), dann schaue Dir immer wieder mal Deine Tabelle mit Deinen Messwerten an. Messen Heute geht es ans Eingemachte. Miss bitte Deine wichtigsten Körpermaße und -gewichte unbekleidet bevor Du etwas gegessen, und möglichst nachdem Du die Toilette besucht hast. Lass Dir unter Umständen helfen. Trage die Ergebnisse auch in die Broschüre im Paket ein, denn dann hast Du einen Überblick über die Entwicklung in den 9 Tagen.

Deine Wasser-Checkliste Die Aufgabe ist, mindestens 2 Liter Wasser am Tag zu trinken. Das kann mehr sein, wenn es draußen heiß ist oder Du körperlich oder sportlich aktiv bist. Weniger sollte es nicht sein. Verteile Deinen Wasserkonsum auf den Tag. Jedes Glas steht für 250 ml (¼ Liter) Wasser.

Vormittags

nachmittags

Abendessen

Trinken, trinken trinken! Dein Körper wird anfangen, Giftstoffe ausspülen zu wollen. Unterstütze ihn dabei, in dem Du mindestens 2 Liter Wasser am Tag trinkst. Das ist sehr wichtig. Nutze dieses kleine Hilfsmittel und hake ab, wenn Du ein Glas Wasser getrunken hast. Oder stelle Dir zu Beginn des Tages 2 1-Liter Flaschen Wasser bereit.

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(abends sollten sie leer sein) Mit dem Trinken des Wassers kannst Du auch die anfänglichen Hungergefühle etwas abmildern.

Was darfst Du essen? Heute noch nicht so wirklich viel. Aber kleine Snacks darfst Du zu Dir nehmen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem wunderbaren Rohkostteller mit einem kleinen Dip? Und hier findest Du die Rezepte, die wir Dir für heute zusammengestellt haben. Wenn Du Dich auf unserer Seite weiter umsiehst, findest Du weitere Rezepte. Du bist also nie darauf angewiesen, genau das zu tun, was wir Dir vorgeschlagen haben. Und wenn Du das Prinzip begriffen hast, kannst Du auch eigene Speisen zubereiten und gerne an uns einsenden. https://goo.gl/1o3KnB

Clean9-Programm-Checkliste (Details im gedruckten Booklet) Frühstück

Mittagsessen

Abendessen

Was habe ich heute (wirklich) gegessen?

Was könntest Du zusätzlich zum Wasser noch trinken? Wenn Dir das Wassertrinken auf Dauer zu fad ist, versuche doch mal etwas Geschmack hineinzubringen. Gesund und erfrischend geht

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dies mit ein paar Zitronenscheiben und einigen Minzblättchen. In der kalten Jahreszeit könntest Du Dir einen leckeren Kräutertee bereiten oder Ingwerwasser. Dafür gibst Du einige Scheiben Ingwer in einen Topf mit Wasser und lässt es ca. 10 Minuten köcheln. Sehr lecker und wärmend. Und hier findest Du die Drink-Rezepte, die wir Dir für heute zusammengestellt haben. Es kommen bei uns laufend neue dazu. https://goo.gl/obcVJr

Was habe ich heute (wirklich) getrunken?

Mensch, komm in Bewegung! ☺ Heute kannst Du es noch langsam angehen lassen. Du befindest Dich in der Entlastungsphase und nimmst nur sehr eingeschränkt Nahrung auf. Sportliche Höchstleistungen sind also nicht angesagt. Wie wäre es stattdessen mit einem Spaziergang im Wald? Oder sonst einem Platz, der Dir Kraft gibt? Heute ist eine gute Gelegenheit, diesen Platz mal wieder aufzusuchen. Genieße die frische Luft und die Natur und spüre noch einmal in Dich hinein, was Du gerade wundervolles für Dich tust. Wenn Du noch mehr Bewegungs-Ideen brauchst, hol sie Dir aus unserem Tagebuch und von unserer FacebookSeite. Unsere Bewegungs-Expertinnen haben noch viele weitere Ideen, wie Du in Bewegung kommen kannst. Und unser Team macht es mit Spaß nach. Du auch? https://goo.gl/iHgE5R

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96. Glossar. 30 Tipps für einen flachen Bauch 235 5 Kg zu viel 18 9-Tage-Konzept 76 9-Tage-Programm 177 Abbau, Fett, Kohlenhydrate 60 Abfall 41 abnehmen-mit-genuss.info 3 Abnehmfehler 55 ACE-Hemmer 23 Ackerbauer 49 Acrylamid 41 Affiliate, Affiliate-Link 12 Alkohol 18, 25, 28 Alkoholfreie Cocktails 68 Aloe Vera Cocktails 108 Aloe Vera Vitaldrinks 108 Aloe Vera-Gel 74 AloeVera.live 108 Anbau, regional 37 Andreas Jopp 168 Androider Typ 52 Anerkennung 21 Anregung Fettstoffwechsel 59 Anrichten, attraktiv (Speisen) 97 Antibiotika 38 Apfel-Form 52 App, Pl@ntNet 105 App, Runtastic 59 Armmuskeln, Stärkung 137 Aroma-Stoffe 105 Aromen und Zusatzstoffe 36, 61 Arteriosklerose 158 Arzt, Ärzte 3, 9, 20, 21 Ärztliche Behandlung 23 Ästhetik 52 Atmungsaktive Kleidung 122 Atmungsbewegung der Lunge 146 Attraktiv anzurichten (Speisen) 97 Aufwärmen 57 Ausbildung, schulmedizinische 23 Ausdauer und Geduld 21, 85 Ausdauersport (Bewegung) 56, 59 Ausfallschritte 44, 58 Ausgewogen ernähren 93, 114 Ausscheidung Stoffwechselprodukte 25 Austausch, Erfahrungs- 81 Autobahn-Raststätten 8, 33 Autofahren 118 Bäckereien 36 Bakterien 67 Balance, Körperhaltung 43

Ballaststoffe 74, 158 Bandscheiben 43, 59 Bankhofer, Prof. Hademar 62, 108 Barfuß 57 Basische Lebensmittel 62 Bauch und Po 52, 58 Bauch, Beckenboden 43 Bauch, Beine, Po 137 Baumstämme (Sport) 148 Beatrice Drach 93, 11 Beckenboden, Bauch 43 Beeren, Kräuter, Pilze 96 Beerenkompass, -führer 100 Behandlung, chemische 37 Bergsteiger 58 Bestätigung 90 Beta-Blocker 23 Bewegen 22 Beweglichkeit 46 Bewegung (Outdoor) 121 Bewegung, Ausdauereinheit 56 Bewegung, Dauermethode 56 Bewegung, Sport 19, 24 Bewegung, zu wenig 26 Bewegungseinheiten 43 Bewegungs-Geschwindigkeit 56 Bewegungs-Intervalle 56 Bewegungsmangel 44 Bewegungs-Tracker 43 Bewusstsein 2, 21, 69 Billigfisch, Billigfleisch 37 Bindegewebe 55 Bio-Siegel 30, 38 Birnen-Form 52 Bitterstoffe 105 Blutdruck (hoch) 18, 22, 23, 25 Blutdruck senken, regulieren 23 Blutgefäße, Elastizität 27 Blutgefäße, erweitern 25 Blutzucker 9 Blutzucker-Regulator 74 Blutzucker-Spiegel 66, 112 Blutzuckerspiegel stabilisieren 73 Blutzuckerspiegel und Hormone 113 BMI, Body Mass Index 52 Bonbons, Fertig-Eistee, Limonaden 162 Bratwurst 53 Brauner Zucker 161 Bronchien 27 Brot 36 Brot, selbst backen 158 Brötchen, Semmeln 37 Brückengeländer (Sport) 151 Bundesamt, statistisches 14

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Burpees 58 Butterschmalz 157 Canfield, Jack 35 Champignon-Tortilla 102 Checkliste Clean9 für jeden Tag 170 Checkliste „Du“ 22 Checkliste Gewohnheiten 50 Checkliste Wo stehe ich? 18 Chemische Behandlung 37 Chips, Schokolade, Kekse 35, 155 Clean9-Challenge 176 Clean9-Programm, -Konzept, C9 63, 72ff, 76, 81, 92, 98 Clean9-Tagebuch 81 Cocktails, alkoholfreie 68 Dauermethode (Bewegung) 56 Dehnübungen 149 Deklaration, Lebensmittel 36 Diabetes 14, 26 Diabetiker 18 Diät 53, 66 Diät, Eier- 66 Diät, FDH- 66 Diät, Kartoffel- 66 Diät, Kohlsuppen- 53 Diät, Rohkost- 66 Diät-Programme 21 Diät-Ratgeber24 66 Die Suppe lügt 34 Die-PublikationsWerkstatt 3 Dinkelvollkornmehl 96 Direktsäfte 36 Dose italienische Tomaten 105 Drach Beatrice 93, 11 Düngemittel 35 Durchblutungs-System 108 Durchhalten 21 Eier-Diäten 66 Eigentlich 88 Eigenverantwortung 16 Einkaufen mit Kindern 39 Einkaufen, hungrig 34 Einkaufen, richtig 34 Einkaufen, zu Fuß 40 Einkaufsliste 101 Einkaufswagen 41 Einkaufszettel 40 Einschlafen, schlafen 18 Eis 35 Eistee 35, 162 Eiweiß, Eiweißanteil 55, 73 Eiweiß-Shake, Schoko, Vanille 74 Elastizität der Blutgefäße 27 Energie, überflüssige 52 Energiestoffwechsel 74


Energy-Drink 68 Entgiftungs-Programm 69 Entscheidung 21 Entwässernde Mittel 23 Entwicklungsgeschichte, Menschen 49 Erdbeeren 103 Erfahrungs-Austausch 81 Erkrankungen (Sport) 122 Ernährung, kostenlos 99 Ernährung hochwertig 18 Ernährung, ausgewogene 93, 114 Ernährung, falsche 26 Erschöpfung 61 Essbare Wiesen 106 Essbare Wildpflanzen 100 Essbarkeit (Wildpflanzen) 106 Essen als Ersatzhandlung 28, 87 Essen und Trinken 19 Essen, langsam 96 Essen, salzarm 24 Essverhalten, schlampiges 156 Etiketten-Schwindel 30 Experten 79 F.I.T. 1 224 F.I.T. 15 224 F.I.T. 2 224 Facebook-Gruppe 90, 176 Facebook-Seite 175 Fahrrad (fahren) 24, 126 Falk Körfer 11, 93, 107 Falsche Ernährung 26 Falsche Fette 167 Familie, Freunde, Kollegen 20, 29, 77 Fast-Food 54 Faszienrolle 44, 45 FDH (Friß die Hälfte) 9, 21, 32, 55 FDH-Diäten 66 Fehler beim Abnehmen 55 Fermente 60 Fernsehgerät 42 Fertigmischungen 36 Fertigprodukte 15, 19, 34, 94, 114 Fett speichern 52 Fett, gutes 157 Fett, minderwertiges 155 Fett, Nährstoff 53 Fette, falsche 167 Fette, pflanzliche 168 Fette, versteckte 53, 54 Fettreduzierte Milchprodukte 54 Fettstoffwechsel, Anregung 56, 59 Fettverbrennung 57 Fischgewürz 94 Fischkrapfen 103 Fit durchs ganze Jahr 45

Fitness 56, 148 Fitness DVD 57 Fitnessgeräte 43 Fitnessstudio 57, 115 Fitness-Tracker 125, 128 Fitnesswerte messen 140 Flacher Bauch, 30 Tipps 235, 241 Flacher Bauch, Tipp 1 238 Flacher Bauch, Tipp 2 238 Flacher Bauch, Tipp 3 239 Flacher Bauch, Tipp 4 240 Flüssigkeitsbedarf 43 Freunde, Kollegen, Familie, 20 Frischeparadies 37 Fruchtsäfte 36 Füllmengen 41 FUTURE.CONTENT 3, 10, 11, 101 Ganzkörperübungen 58 Gär- und Faulgase 95 Garantie 3 Garten aufessen 105 Garten-Kräuter 105 Geduld und Ausdauer 85 Gehen 44 Geist, gesund 7 Gelenke 14 Gemüse und Obst 37 Gemüsemarkt 37 Genetisch 26 Genuss 2, 22 Geschlechter 15 Geschmacks- und Wirkstoffe 105 Geschmacksverstärker 24, 156, 160 Geschwindigkeit (Bewegung) 56 Geselligkeit 29 Gesellschaft 7 Gesund ernähren 93 Gesunder Geist 7, 46 Gesunder Körper 46 Gesundes Wasser 68, 109 Gesundheits-Check 120 Gewicht halten 53 Gewichts-Management 76 Gewichtsproblem 40 Gewohnheiten 18, 23, 28, 62 Gewürze, Kräuter 54 Gewürzmischungen, fertige 94 Giftigkeit (Wildpflanzen) 106 Glas- oder Plastikflaschen 110 Glaubenssätze 69, 89 Grapefruit zum Frühstück 238 Gravitation 142 Grebe Tanja 93, 11 Grimm, Hans-Ulrich 34 Günter Wallraff 33 Gute Schuhe 123 Gymnastikübungen 44 Gynoider Typ 52

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Haare, Haut 61 Hackfleischgewürz 94 Hademar Bankhofer 62, 198 Halbmarathon 56 Haltbarkeit 36 Hamsterrad 86 Handels-Konzerne 16 Handmixer 31 Hans Janotta 93, 3, 11 Hans-Ulrich Grimm 34 Harntreibende Mittel 23 Haut, Haare 61 Haut, unreine 155 Heißhunger 9, 66, 72 Heißhunger-Bremser 74 Herzerkrankungen 23 Herzfrequenz, Verlangsamung 23 Herz-Kreislauftraining 59 Herzrhythmusstörungen 59 Heymans Joachim 93, 11, 142 HIT Training 56 Hochintensives Intervalltraining 56 Hofladen 37 Home-Trainer 139 Honig 161 Hormone 112 Hüfte 52 Huhn, gebraten 102 Hühnerbrust, gebratene 101 Hühnersuppe 102 Hühnersuppe für die Seele 34 Hula-Hoop-Reifen 136, 138 Human Resources 30 Hunger, Hungern 9, 32, 53 Hungerlöhne 27 Hypnose, Hypnositeur 116 Hypochonder 47 In-Book-Käufe 12 Industrie-Lebensmittel 105 Inline-Skating 133 Insulin 113 Internetseite und Blog 175 Intervalltraining, hochintensiv 56 Iron Man 118 Jack Canfield 35 Jäger 49 Janotta Hans 93, 3, 11 Janotta Sophie 93, 11 Joachim Heymans 93, 11, 142 Joggen 56, 131 Jo-Jo-Effekt 8, 53, 62 Jonathan, Möwe 29 Jopp Andreas 168 Juvenal 7 Kaffee, Tee 68 Kalorien, Kilokalorien 19, 111 Kalorien, Fette 111 Kalorienbedarf 97 Kalorienrechner 163


Kantine 8, 30 Kapillaren 25 Kapillaren, Rauchen 27 Kardiovaskulär 57 Kartoffel-Diäten 66 Kartoffelsalat 53 Käse 54 Kaufen 12 Kekse, Chips, Schokolade 35 Ketchup 156 Kleidung, atmungsaktive 122 Kleidung, leichte (Sport) 122 Kleidung, richtige (Sport) 122, 149 Kleidung, Schweiß saugende 122 Kleidung, wasserabweisende 123 Kniebeugen 44, 58 Kohlenhydrate 28, 54, 94, 112 Kohlsuppendiät 53, 55 Kollegen, Familie, Freunde 20 Konserven 35 Konservierungsstoffe 24, 35 Kontraktionen der Muskeln 146 Kopfbedeckung 124 Kopfschmerzen 61 Körfer Falk 11, 93, 107 Körperfett 52 Körpergewicht 52 Körpergröße 43, 52 Körperhaltung, Balance 43 Körper-Signale 128 Kosten 92 Kostenlos ernähren 99 Kraftsport 136 Krämpfe 49 Kräuter, Pilze, Beeren 96, 99 Kräuter, frische 24, 105 Kräuter, Gewürze 54 Kräuter-Rezepte 24 Krebs 42 Krebsrisiko 27 Kristin de Mar 235 kristindemar.com 242 Kundenshop 92 Kurse 78 Lachs, Spargel 102 Landwirtschaft, Verantwortung 38 Langsam essen 96 Laufwettbewerbe 56 Lauftreffs 47, 77 Lauftreffs 118 Leben genießen 87 Lebensfreude 2 Lebensmittel 154 Lebensmittel, basisch 62 Lebensmittel, saisonale, regionale 94 Lebensmittel-Deklaration 36 Lebensmittel-Konzerne 16

Leichte Kleidung (Sport) 122 Leitungswasser 109 Leitungswasser testen 110 Leitungswasser reinigen 110 Lendenwirbelsäule 59 Liegestützposition 58 LIFE.TIME.BOOK 3, 10 Light-Produkte 169 Limonaden 35 Limonaden, Fertig-Eistee, Bonbons 162 Lumbodorsal-Faszie 44 Lymphgefäßsystem 142, 146 Magerquark 54 Magnesium, -Mangel 49 Mandelpfannkuchen 103 Mangelerscheinungen 66 Marathon-Lauf 56, 82 Massentierhaltung 38 Mayonnaise 53 Medikamente 26, 98 Medikamente, Nebenwirkungen 26 Medikamentöse Therapie 23 Mehl, weißes, Type 405 158 Men´s Health 21 Mens sana in corpore sano 7, 46 Messen, richtig 181 Milchprodukte, fettreduziert 54 Mineralisation (Wasser) 110 Mineralwasser, -test 109 Mini-Trampolin 142 Miracoli 32 Mißerfolg (beim Abnehmen) 22 Mittagspause 30, 32 Mittel, entwässernde 23 Mittel, harntreibend 23 Mix-Videos 68 Möwe Jonathan 29 Müdigkeit 61 Muskelgruppen 57, 58 Muskelkater 49 Muskel-Kontraktionen 146 Muskelverspannung 9 Muskulatur 55 Nackenmuskeln stärken 137 Nährstoffversorgung 73 Nahrungsergänzung 98 Nahrungsergänzungs-Mittel 105 Nahrungsmittel, eiweißreich 55 Natürliche Verfahren 23 Nebenwirkungen, Medikamente 26 Network-Marketing 10 Nordic Walking 133, 135 Oberflächenwasser 109 Oberschenkel 52 Obst und Gemüse 37, 100 Omega-3-Fettsäuren 112 Outdoor-Bewegung 121

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Packungsgrößen 41 Parkbänke (Sport) 148 Pasta 163 Pasta, selbst machen 158 PC-Arbeit 118 Personal Trainer 115 Pestizide 35 Pezzi Ball, Sitzball 43 Pflanzliche Fette 168 Pilze, Beeren, Kräuter 96 Pl@ntNet-App 105 Plan, Dein Plan 20 Plastik 15, 40 Plastik- oder Glasflaschen 110 Plastiktüten 41 Plätzchen, Weihnachts- 35 Po und Bauch 58 Political Correctness 28 Pommes frites 155 Pommes frites Sünden 157 Produkte kaufen 12 Produkte, richtige 72 Proteine 113 Psychologie 47 Pulsuhr 56 Qualitätssiegel 38 Quark, Magerquark 54 Radfahren, Walken, Wandern 56 Raffinierter Zucker 161 Rapsöl 157 Raststätten, Autobahn 8, 33 Rauchen 18, 25, 27, 83 Rauchen, Kapillaren 27 Rebounding 142 Regionale Lebensmittel 94 Regionaler Anbau 37 Registrieren 92 Reihenfolge, richtige (Essen) 95 Rezepte 32 Rezepte Abnehm-Cocktails 230 Rezepte Smoothies 230 Rezepte, alle 225 rezeptrechner-online.de 163 Richtig einkaufen 34 Richtige Kleidung 149 Richtige Kleidung (Sport) 122 Richtige Produkte 72 Richtige Reihenfolge (Essen) 95 Roh mit Erdbeeren 101 Rohkost-Diäten 66 Rohkostplatte 101 Rotwein 28 Rückenschmerzen 42, 44 Runtastic, App 59 Rush-Hour 38 Sahne, Sahneersatz, saure 54 Saisonale Lebensmittel 94 Salz 24, 61 Salzarm essen 24 Satt 53 Sättigungsbeilagen 95, 166


Sauer 60 Saure Sahne 54 Säure-Basen-Haushalt (messen) 61, 62 Schadstoffe 35 Scheitern (beim Abnehmen) 22 Schlafen, einschlafen 18 Schlafstörungen 61 Schlaganfall 23 Schmand 54 Schmerzen, Rücken 18, 42 Schmerzrezeptoren 44 Schmid und Leitzmann 42 Schokolade, Kekse, Chips 35, 53 Schuhe, gute 123 Schuhe, Schuhwerk 57 Schulmedizinische Ausbildung 23 Schwangerschaft 59 Schweiß saugende Kleidung 122 Schwimmen 129 Selbstheilungskräfte 62 Selbstwertgefühl 89 Semmeln, Brötchen 37 Shake 31 Signale des Körpers 128 Sitzball, Pezzi Ball 43 Sitzen ist das neue Rauchen 82 Sitzen, sitzend arbeiten 42 Skilanglauf 133, 135 Smoothies 68, 74 Sodbrennen 61 Sonnenblumenöl 157 Sonnenbrille 124 Sophie Janotta 93, 11 Soziale Netze, Gruppen 78 Spargel, Lachs 102 Spargelcreme-Suppe 103 Sport 118 Sport, Bewegung 19 Sportgeräte 24, 88 Sportstudio 24, 65, 77 Sportvereine 78 Squats 58 Stabilisieren Blutzuckerspiegel 73 Statistisches Bundesamt 14 Steak 53 Sterne-Küche (zum Abnehmen) 107 Stevia 160ff, 170 Stiftung Warentest 109 Strecksprünge 58 Stress 18, 25, 61 Stretch-Bänder 136

Strunz, Dr. Ulrich 168 Studie, Übergewicht 16 Studien 20 Stühle, Tische (Sport) 151 Supermarkt 22 Symptome, Diabetes 26 Tabata Musik 58 Tabata Training 57 Tanja Grebe 93, 11 Team (Sport) 64 Tee, Kaffee 68 Teerstoffe 27 Tempoläufe (Bewegung) 56 Thera-Band 136 Therapie, medikamentöse 23 Tiefenwasser 109 Tracker, Bewegungs- 43 Trainingsmethoden 56 Trainingspensum 56 Trampolin 24, 142 Trampolinhaus.de 268 Transportwege 37 Trennkost 94, 114, 166 Treppen, outdoor, indoor 150 Triathlon 82 Trimlin 142, 147 Trinkwecker, App 43 Typ, android 52 Typ, gynoid 52 Übelkeit 61 Überbelastung (Sport) 149 Überflüssige Energie 52 Übergewicht 16, 20, 25, 46, 66 Übersäuerung 60, 62 Übertreibung (Sport) 120 Übungen (Sport) 234 Ulrich Strunz, Dr. 168 Umgang mit mir selbst 19 Umweltverschmutzung 41 Unbeweglichkeit 49 Unterbewusstsein 47 Verbote, Dogmen 53, 154 Verdauung, schnelle, langsame 114 Verdauung, -sprozess 60 Verdauungs-System 108 Verdickungsmittel 35 Vererbung 52 Verlangsamung Herz-Frequenz 23 Verletzungen (Sport) 122 Verpackungsverordnung 41 Versteckte Fette 53, 54 VHS, Volkshochschule 78 Video-Kanäle, YouTube 78

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Vitaldrinks 68 VITALITY 224 Vitalstoffe 60, 105 Vitamine 74 Walken, Wandern, Radfahren 56 Walking 133, 134 Wallraff, Günter 33 Wandern, Radfahren, Walken 56 Wasser 67 Wasser, gesundes 68, 109 Wasserabweisende Kleidung 123 Wasserflaschen (Sport) 152 Wasser-Temperatur 68 Weichmacherstoffe 41 Weihnachts-Plätzchen 35 Weißes Mehl, Zucker 28, 96 Weißmehl, Gift für Diabetiker 159 Weißmehl, Kreislauf 159 Weißmehl, Sehkraft 159 Wertschätzung 88 Wiederholungen (im Buch) 10 Wildkräuter 99 Wildpflanzen, essbare 100 Wildwiesen-Kräuter 105 Wirkprinzipien beim Abnehmen 51 Wirk-und Geschmacksstoffe 105 Wissenschaft 8, 88 Wochenmarkt 37 Wohlfühlrezepte 84 Wurst 54 YouTube Video-Kanäle 78 Zeit (zum Kochen) 15, 19 Zeit, Mittagspause 33 Ziele, schriftlich 20 Zigaretten 48 Zu wenig Bewegung 26 Zucker 28, 61 Zucker, Blutzucker 9 Zucker, brauner 161 Zucker, Diabetes 161 Zucker, entzündungsfördernd 160 Zucker, raffinierter 161 Zucker, weißer 158 Zucker, weißes Mehl 96 Zucker-Couleur 36 Zuckerverbindungen 54 Zusatzstoffe und Aromen 36, 61 Zutatenliste 36


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