Competence Commitment Die Inhouse-Trainings der SOPHISTen
Sitzen Sie bei den BestsellerAutoren in der 1. Reihe!
Die Bestseller-Autoren besuchen Sie auch gerne Inhouse.
Lassen Sie sich von den SOPHISTen Tricks und Kniffe für Ihre tägliche Arbeit beibringen. Profitieren Sie dabei von unserer umfangreichen Projekterfahrung und tauschen Sie Erfahrungen mit anderen Trainingsteilnehmern aus.
Alle unsere Offenen Trainings können Sie auch als Inhouse-Training buchen (und noch einige mehr). Oder stellen Sie sich Ihr spezielles Training selbst zusammen. Gerne beraten wir Sie dabei.
Unsere Fachtrainings vermitteln Ihnen wertvolles Know-how in den Bereichen:
• Requirements-Engineering • Requirements-Management • Geschäftsprozessanalyse • Modellierung • Agilität
Wir können aber noch viel mehr... ...z. B. coachen, beraten, Ihr Management oder Ihre Kollegen motivieren, bei strategischen Entscheidungen helfen, ... Sprechen Sie mit uns.
So werden Sie fit für die besonderen Herausforderungen der Software- und Systementwicklung!
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Schneller Lernerfolg mit dem neuen SOPHIST-Trainingsformat SOPHIST hat ein neues Trainingsformat für Sie entwickelt. Im vorliegenden Trainingskatalog finden Sie einige Trainings, die wir Ihnen in der „Blended Learning“ Variante anbieten. Der große Unterschied gegenüber klassischen Trainings ist die neue Art der Wissensvermittlung, die mehr Praxisbezug und einen größeren Lernerfolg verspricht. Die Kombination aus online-basiertem Selbststudium im Vorfeld und Präsenzveranstaltung mit unseren Trainern bietet die Möglichkeit das Tempo für das Erlernen der theoretischen Grundlagen selbst zu wählen und den Lernfortschritt selbst zu testen. Über eine spezielle E-Learning-Plattform haben Sie die Möglichkeit, sich das theoretische Wissen anzueignen und Ihren Wissensstand zu kontrollieren. Hierzu versorgen wir Sie mit den notwendigen Materialien und begleiten Sie bei der Vorbereitung. Die theoretischen Inhalte werden so größtenteils vor dem eigentlichen Training vermittelt. Die Präsenzveranstaltung baut auf den gelernten Inhalten auf und vermittelt weiterführende Informationen und Best Practices. Dabei bleibt genügend Zeit, um offene Fragen zu beantworten. Viele praktische Übungen festigen das Wissen und stellen den Einsatz der Trainingsinhalte in einem konkreten Projekt dar. So lernen Sie das Wichtigste in der Präsensveranstaltung: den Einsatz des Wissens in der Praxis. Ihr einzigartiger Vorteil: Sie erhalten den gleichen Inhalt wie in einem Standard-Training, verbringen aber nicht so viel Zeit im Trainingsraum und bekommen noch mehr Praxiserfahrung vermittelt.
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Inhouse-Trainings der SOPHISTen An folgenden Punkten können Sie die Qualität unserer Trainings erkennen: > Fachliche Aktualität der Trainingsinhalte > Anwendung didaktischer Methoden > Kunden- und Teilnehmerorientierung > Aussagekräftige Kundenliste > Systemische Orientierung > Proaktive Teilnehmerbetreuung > Praktischer Bezug und Lernbezug in den betrieblichen Arbeitskontext > Trainings-Follow-up > Hochwertige Trainingsunterlagen > Trainingsunterlagen zusätzlich digital verfügbar
Competence Commitment Fachliches Know-how Unsere Trainer geben ihre Fachkenntnisse als Berater aus den Bereichen Requirements-Engineering und -Management, Systemanalyse und Objektorientierung konzentriert an die Management-, Projektleiter- und Projektmitarbeiterebene weiter. Ihre Fachkompetenz erwerben unsere Trainer in jahrelanger Projektarbeit durch das Lösen aktueller, tatsächlicher Probleme. Die Methoden, die sie schulen, wenden sie beim Kunden als Berater an. Das fachliche Update erfolgt durch die enge Kooperation mit Hochschulen und durch die hausinterne Forschungsabteilung. Trainerkompetenzen Ihre soziale und trainerspezifische Kompetenz erlangen sie durch regelmäßige Train-the-Trainer-Seminare. Ihre hervorragenden Kenntnisse in Präsentationstechnik, Gruppendynamik und therapeutischen Schulungsmethoden sorgen für effektiven Transfer praxisrelevanten Wissens an die Trainingsteilnehmer. Trainer-Teilnehmer-Beziehung Alle Trainer sind selbst für die Konzeption der Trainings, die sie halten, verantwortlich. Sie sprechen vor jedem Training Erwartungen und Wünsche mit unseren Kunden persönlich ab. Als Trainingsteilnehmer werden Sie proaktiv von Ihren Trainern nachbetreut. Dazu gehören der Versand individuell besprochener Materialien und das Einholen von Online-Feedbacks nach dem Training. Das datenbankgestützte Auswerten dieser Feedbacks sichert die Erhaltung höchster Kundenzufriedenheit. Der Trainer selbst kümmert sich um Anregungen, die in diesen Feedbacks gegeben werden. Bei der Weiterentwicklung unserer Trainings greifen unsere Trainer auf die Kundenfeedbacks zurück. Neutralität Alle unsere Methodentrainings sind 100% toolneutral – außer es ist speziell in der Trainingsbeschreibung angekündigt. Individualität Alle Trainings sind erfolgserprobt und werden kontinuierlich aktualisiert und optimiert. Der modulare Aufbau unserer Trainings ermöglicht es, Module auszutauschen oder das Training um gewünschte Module zu erweitern. Wir konzeptionieren außerdem unternehmensspezifische Trainings, ganze Ausbildungsprogramme und bilden Trainer bei unseren Kunden aus. Wählen Sie einfach aus unserem Bausteinkonzept die für Sie richtigen Bausteine aus!
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Zu unserem Kundenkreis gehören zum Beispiel: > AOL Deutschland Medien GmbH > AUDI AG > Blaupunkt GmbH > BMW AG > Becker > Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG > Continental Teves AG & Co. oHG > Cortal Consors S.A. > CSS Versicherung > Daimler AG > DATEV e.G. > Delphi Deutschland Automotive > Deutsche Bahn AG > Deutsche Post AG > Deutsche Telekom AG > DFS Deutsche Flugsicherung GmbH > EADS Deutschland GmbH > EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH > Ernst & Young > FlexRay-Konsortium > Fraunhofer IPA > Fraport AG > Infineon Technologies AG > Kommando Marineführungssysteme > KONE International S.A. > Lufthansa Systems Group GmbH > Münchener Rück > Nürnberger Versicherung > Porsche AG > Pro Sieben Information Service GmbH > RWE System Applications GmbH > Robert Bosch GmbH > Siemens AG Medical Solutions > Siemens AG Transportation Systems > Skyguide > Suva - Schweizerische Unfallversicherungsanstalt > T-Systems International GmbH > Valeo Schalter und Sensoren GmbH > WABCO Fahrzeugsysteme GmbH > Zürcher Kantonalbank > und viele mehr...
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Inhouse Trainingskatalog Inhaltsverzeichnis Requirements-Engineering - Anforderungen mit Prosa und Modellen clever erheben und dokumentieren.................7 Requirements-Engineering - Die Projekt-Simulation für die Praxis.............................................................................8 Certified Professional for Requirements Engineering - Foundation Level....................................................................9 Certified Professional for Requirements Engineering - Crashkurs Prüfungsvorbereitung...........................................10 Certified Professional for Requirements Engineering - Advanced Level - Requirements Modeling............................11 Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level - Elicitation and Consolidation.......................12 Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level - Requirements Management.......................13 Requirements-Engineering & Scrum - Modern, flexibel und trotzdem systematisch entwickeln.................................14 Management 3.0 - Leading Agile Developers, Developing Agile Leaders...................................................................15 Agile Projektdokumentation - Eine angemessene Dokumentation aufbauen..............................................................16 Agile Softwareentwicklung - Ein Überblick über moderne Vorgehensmodelle............................................................17 Requirements-Engineering für Manager und Führungskräfte......................................................................................18 Requirements-Engineering und -Management mit DOORS®....................................................................................19 Requirements-Engineering und Offshore Development..............................................................................................20 Spezifizieren in englischer Sprache.............................................................................................................................21 Anforderungen kompakt - was Sie rund um Anforderungen wissen sollten ................................................................22 Requirements-Management - Anforderungen verwalten, professionell domptieren und geschickt kategorisieren.......23 Natürlichsprachliche Anforderungen gut formulieren..................................................................................................24 Qualitätsmetriken für Anforderungsspezifikationen - von der Spezifikation zur Kennzahl...........................................25 Test und Abnahme auf der Basis von Anforderungen..................................................................................................26 Business-Analyse - Geschäftsprozesse für alle Beteiligten verständlich abbilden......................................................27 Die Unified Modeling Language 2...............................................................................................................................28 Modeling-Workshop....................................................................................................................................................29 Grundlagen der Objektorientierung und UML 2..........................................................................................................30 Objektorientierte Analyse - Erstellen eines Analysemodells mit der UML...................................................................31 Objektorientiertes Design - Erstellen von Architektur- und Designmodellen...............................................................32 Use-Case-Analyse......................................................................................................................................................33 Vom Use-Case zum Test-Case....................................................................................................................................34 Auftragnehmer-Management - Die optimale Integration Ihrer Vertragspartner ins Projekt.........................................35 Wissen for Free, zusätzliche Informationen und Kontakt............................................................................................36 6 von 37
Veranstaltungscode: RE Zielgruppe: Analytiker, Architekten, Entwickler, Fachabteilung, Prozessverantwortliche, QM-Mitarbeiter, Teamleiter, Tester, Business-Analysten Voraussetzung: Keine Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 2 Tage Anmerkung: Diese Veranstaltung gibt es auch als offenes Training!
ALTERNATIV Dieses Training gibt es auch in unserem neuen Trainingsformat:
Veranstaltungsbezeichnung:
Requirements-Engineering - Anforderungen mit Prosa und Modellen clever erheben und dokumentieren Keywords: Anforderungsanalyse, Dokumentation, SOPHIST-REgelwerk, Template
Dieses Training vermittelt Ihnen ein in der Praxis vielfach bewährtes Vorgehen für Ihr Analyseprojekt. Dazu zeigen Ihnen RE-Experten, wie Sie Ihre Anforderungen ermitteln und dokumentieren können. Hierbei kommen die in vielen Projekten eingesetzten Techniken und Methoden z.B. Requirements Templates, Use-Cases und SOPHIST-REgelwerk zum Einsatz. Zwei Tage mit vielen praktischen Übungen vermitteln nicht nur den theoretischen Hintergrund, sondern befähigen Sie in Ihren Projekten mit der Anforderungsanalyse gleich durchzustarten. Lernziele: > Anwendung sprachlicher Methoden, um natürlichsprachliche Anforderungen eindeutig, vollständig, widerspruchsfrei und verständlich zu formulieren. > Kenntnis der Qualitätsmerkmale, die Sie bei der Erstellung von natürlichsprachlichen Anforderungen berücksichtigen sollten. > Kenntnisse der wichtigsten Ermittlungsmethoden für Anforderungen. > Kenntnisse über die unbedingt benötigten Eckpfeiler der Anforderungsanalyse wie zum Beispiel die Kontextabgrenzung. > Kenntnisse diverser Methoden zur Analyse und Dokumentation von Anforderungen. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Was sind Anforderungen und warum sind sie so wichtig? > Was sind typische Stolperfallen in der Anforderungsanalyse? > Wie können Anforderungen geschickt erhoben werden? Wie erhält man konsistente, vollständige Anforderungen? Wie gestaltet man die Anforderungsdokumentation? > Wie setzt man Requirements Templates sinnvoll ein? Was sollte man über die NLP-Ansätze für Anforderungen wissen? > Wie führt man ein Stakeholder-Relationship-Management durch? > Wie werden Modelle in der Anforderungsanalyse eingesetzt und wo sind die Schnittstellen zu den natürlichsprachlichen Anforderungen? Einzigartiger Vorteil: Sie können die Techniken der Anforderungsanalyse gezielt in Ihrem Projekt einsetzen.
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Veranstaltungscode: RE-D Zielgruppe: Analytiker, Architekten, Entwickler, Fachabteilung, Prozessverantwortliche, QM-Mitarbeiter, Teamleiter, Tester, Business-Analysten Voraussetzungen: Kenntnisse im Umfang des IREB e.V. CPRE FoundationLevel Lehrplans oder Kenntnis des Buchs „Basiswissen Requirements Engineering“ oder vergleichbare Kenntnisse durch bis zu zweijährige praktische Tätigkeit im RE-Bereich Methoden: Experimentelles Lernen (Workshop, Diskussion, Reflektion), Präsentation Dauer: 2 Tage Anmerkung: Durch den modularen Aufbau des Trainings können die Trainingsinhalte vorab individuell auf unterschiedliche Zielgruppen abgestimmt, bzw. Trainingsschwerpunkte individuell gesetzt werden, um den Trainingsbedarf der Teilnehmer bestmöglich abzudecken.
Veranstaltungsbezeichnung:
Requirements-Engineering – Die Projekt-Simulation für die Praxis Keywords: Projektsimulation, Planspiel, Anforderungsanalyse, Formulierung, NLP, Template, Learning by doing, Praktische Übungen
Die Projekt-Simulation ist nicht die Wissensvermittlung mit Übung, sondern die Übung mit Wissensvermittlung! Haben Sie sich schon einmal gefragt wie es wäre, wenn Ihnen im RE-Projekt ein Experte über die Schulter schaut und Ihnen Tipps gibt? Erleben Sie das Training mit dem größten Übungsanteil unseres Trainingsportfolios und testen Sie dabei Ihr eigenes Vorgehen. In diesem Training werden Sie in eine realistische Arbeitsumgebung (die Projektsimulation) versetzt, in der Sie Ihre Fähigkeiten im Erheben, Dokumentieren, Strukturieren, Modellieren und Prüfen von Anforderungen anwenden und weiterentwickeln können. Durch Feedbacks eines RE-Experten und Diskussionen am konkreten Beispiel können Sie eigene Problemstellungen einbringen und sich gezielt weiterbilden. Lernen Sie, wie Sie Ihre Anforderungen besser ermitteln können und wie Sie durch die Verwendung von Templates, Use-Cases, Aktivitätsdiagrammen und dem SOPHISTREgelwerk die Qualität Ihrer Spezifikation verbessern. Spezieller Vorteil für Sie: Durch die Bearbeitung einer durchgehenden Projektsimulation ergeben sich für Sie völlig neue Lernmöglichkeiten. Sie werden aktiv eingebunden, können Methoden aus Ihrem Alltag anwenden und auf ihre Wirksamkeit prüfen, und haben die Möglichkeit, die Entwicklung von Anforderungen von der Zielsetzung bis hin zur Spezifikation praktisch nachzuvollziehen. Im Gegensatz zu anderen Trainings wird die Theorie nicht in der Breite, sondern genau in den Bereichen vermittelt, in denen Sie Schwachstellen identifiziert haben. Sozusagen Learning on Demand! Inhaltlich setzt sich das Training „RE-Projekt-Simulation“ aus dem einleitenden* und weiteren wählbaren inhaltlichen Bausteinen zusammen. Ein 2-Tages-Training könnte zum Beispiel folgendermaßen aussehen: 1. 2. 3. 4. 5.
Baustein 360: Einführung in die RE-Projekt-Simulation Baustein 382: Anforderungsdokumentation Baustein 385: Strukturieren von Anforderungen Baustein 013: Analyse mit Use-Cases Baustein 016: Verfeinern von Use-Cases
Die Bausteine sind inhaltlichen ähnlich dem des RE-Trainings, lediglich der organisa-torische Rahmen erfolgt als Projektsimulation. Weitere Bausteine aus dem Trainingsbausteinkatalog können in Absprache mit dem Trainer ausgewählt werden. So bietet die RE-Projektsimulation viele Möglichkeiten zu thematischen Anpassung und ausreichend Platz für praxisnahe, realistische Übungen. *Baustein 360: Einführung in die RE-Projekt-Simulation.
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Veranstaltungscode: CPRE Foundation Zielgruppe: Analytiker, Architekten, Entwickler, Fachabteilung, Prozessverantwortliche, QM-Mitarbeiter, Tester, Teamleiter, Business-Analysten Voraussetzungen: Keine Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 3 Tage Anmerkung: Diese Veranstaltung gibt es auch als offenes Training! Gerne übernehmen wir auch die Organisation der Zertifizierungsprüfung Komfort-Variante!
ALTERNATIV Dieses Training gibt es auch in unserem neuen Trainingsformat „Blended Learning“. Hier dauert das Training nur 2 Tage.
Veranstaltungsbezeichnung:
Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level Keywords: Analyse, Anforderungen, Requirements, CPRE, UML, Anforderungsverwaltung, Requirements-Management, Zertifizierung
Alles rund ums Requirements-Engineering in einem Training. In kompakter Form werden Ihnen die auf dem aktuellen Lehrplan des IREB basierenden Inhalte aus den Bereichen „Anforderungen ermitteln“, „dokumentieren“, „prüfen“ und „verwalten“ vermittelt. Dieses dreitägige Training liefert Ihnen alle Informationen, die Sie benötigen um die Prüfung zum Certified Professional für Requirements Engineering zu bestehen. Dieses Training können Sie als Standard ohne Zertifizierung oder in der KomfortVariante buchen. In der Komfort-Variante übernehmen wir neben der Durchführung des Trainings zusätzlich noch die komplette Organisation bzgl.der Anmeldung zur CPRE Prüfung. Und nun das eigentlich Neue: Im Falle des Nichtbestehens der Prüfung, haben Sie die Möglichkeit für 50 % des regulären Preises an einem offenen CPRE Foundation Level teilzunehmen. Möchten Sie daraufhin die Prüfung erneut ablegen, übernimmt SOPHIST die Prüfungskosten für Sie! Lernziele: > Sie kennen Qualitätskriterien für die Bewertung von Anforderungen und Anforderungsdokumenten. > Sie kennen alle Varianten von Ermittlungstechniken. > Sie kennen verschiedene gängige Möglichkeiten für natürlichsprachliche und modellbasierte Dokumentation von Anforderungen. > Sie kennen die grundlegenden Techniken für die Anforderungsanalyse > Sie kennen Methoden und Werkzeuge zur Verwaltung von Anforderungen. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Welche Gründe fordern ein optimiertes Requirements-Engineering? > Welche Einflussfaktoren wirken während der Anforderungsanalyse? > Welche Bedeutung haben Systemgrenzen und Schnittstellen für das System und für die Analyse? > Welche Arten von Anforderungen existieren? > Welche Techniken existieren, um von Stakeholdern Anforderungen zu ermitteln? > Mit welchen Mitteln werden Anforderungen dokumentiert? > Wie können Anforderungen geprüft und abgestimmt werden? > Welche Werkzeuge werden im Requirements-Engineering benötigt, was müssen diese können und wie evaluiert man diese? Einzigartiger Vorteil: Sie erhalten einen breiten und fundierten Überblick über alle Bereiche des Requirements-Engineerings und werden gezielt auf die Prüfung für die Zertifizierung vorbereitet.
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Veranstaltungscode: CPRE Found. Crashkurs Zielgruppe: Analytiker, Architekten, Entwickler, Fachabteilung, Prozessverantwortliche, QM-Mitarbeiter, Tester, Teamleiter, Business-Analysten Voraussetzungen: Fundiertes RequirementsEngineering Grundwissen (z. B. erfolgreich besuchte Kurse und Praxiserfahrung) Methoden: Übungsfragen, Präsentation Dauer: 1 Tage
Veranstaltungsbezeichnung:
Certified Professional for Requirements Engineering Crashkurs Prüfungsvorbereitung Keywords: Analyse, Anforderungen, Requirements, CPRE, UML, Anforderungsverwaltung, Requirements-Management, Zertifizierung
Haben sie aus langjähriger Praxiserfahrung bereits fundierte Kenntnisse im Bereich RE oder haben Sie unser 3 Tages CPRE Training besucht, dann können Sie sich mit diesem Training gezielt auf die Prüfung zum Certified Professional for Requirements Engineering vorbereiten. In diesem Training wird kein grundlegendes Wissen vermittelt, sondern ist Voraussetzung für die Teilnahme. Anhand von Übungsfragen werden wir sämtliche Inhalte des Lehrplans in einem Tag durchsprechen. Für Sie bedeutet dies, in prüfungsähnlicher Situation nochmals Ihr Wissen hinsichtlich der aktuellen Lehrplaninhalte des IREB zu bewerten. Sind Sie fit für die Zertifizierungsprüfung? Lernziele: > Sie kennen Qualitätskriterien für die Bewertung von Anforderungen und Anforderungsdokumenten. > Sie kennen alle Varianten von Ermittlungstechniken. > Sie kennen verschiedene gängige Möglichkeiten für natürlichsprachliche und modellbasierte Dokumentation von Anforderungen. > Sie kennen die grundlegenden Techniken für die Anforderungsanalyse. > Sie kennen Methoden und Werkzeuge zur Verwaltung von Anforderungen. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Welche Gründe fordern ein optimiertes Requirements-Engineering? > Welche Einflussfaktoren wirken während der Anforderungsanalyse? > Welche Bedeutung haben Systemgrenzen und Schnittstellen für das System und für die Analyse? > Welche Arten von Anforderungen existieren? > Welche Techniken existieren, um von Stakeholdern Anforderungen zu ermitteln? > Mit welchen Mitteln werden Anforderungen dokumentiert? > Wie können Anforderungen geprüft und abgestimmt werden? > Was für Werkzeuge werden im Requirements-Engineering benötigt, was müssen diese können und wie evaluiert man diese? Einzigartiger Vorteil: Mit Ihrem Vorwissen, Ihrer Praxiserfahrung und diesem Intensivkurs sind Sie hervorragend für die Zertifizierung vorbereitet und sparen Zeit und Geld für die Vorbereitung auf die Prüfung!
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Veranstaltungscode: CPRE Adv. Modeling Zielgruppe: Requirements-Engineers, Analytiker, Produktmanager, Business-Analysten Voraussetzungen: Grundlagen RE Methoden: Workshop, Präsentation Dauer: 3 Tage Anmerkung: Diese Veranstaltung gibt es auch als offenes Training!
Veranstaltungsbezeichnung:
Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level - Requirements Modeling Keywords: UML, Modell, Requirements-Engineering, Analyse, Begriffsmodell, Verhaltensmodellierung, Use-Cases. Funktionale Anforderungen
Aufbauend auf die Zertifizierung zum CPRE Foundation Level lernen Sie in diesem Training, Modelle effizient bei Ihrer Arbeit als Requirements-Engineer einzusetzen. Hierbei wird das Können in den Vordergrund gestellt. Sie lernen anhand von zahlreichen Übungen, wie Sie UML-Modelle bei der Beschreibung der Funktionen, des Verhaltens und natürlich der statischen Informationen einsetzen und diese Modelle mit natürlichsprachlichen Anforderungen verknüpfen. Als Abrundung stellen wir Ihnen in diesem Training die Verbindung zu den Geschäftsprozessen und die Verwendung der erstellten Modelle in der Realisierung vor. Dieses Training bereitet Sie auf die Zertifizierung zum CPRE Advanced Level Modeling vor. Achtung: Eine optional zu buchende Advanced Level Prüfung setzt die bestandene Prüfung zum CPRE Foundation Level voraus. Lernziele: > Einsatz der Modellierung im Requirements-Engineering > Kennen und Können der Modellierung von > Informationen > Funktionen > Verhalten > Szenarien > Zusammenspiel von Modellen miteinander > Zusammenhang von Modellen mit natürlichsprachlichen Anforderungen In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Was ist ein qualitativ hochwertiges Modell? > Welche Zusammenhänge existieren zwischen den Diagrammen? > Wie bette ich natürlichsprachliche Anforderungen in meine Modelle ein? > Wo ist die Grenze der Modellierung? > Wie schneide ich Use-Cases richtig? > Wie werden Use-Cases mit Zustandsautomaten und Aktivitätsdiagrammen verfeinert? > Wie modelliere ich mit einem Klassendiagramm ein Informationsmodell? > Wie setze ich ein Sequenzdiagramm zur Modellierung von beispielhaften Abläufen ein? > Wie überführe ich die Modelle in eine Anforderungsspezifikation? Einzigartiger Vorteil: Sie werden von den an der Erstellung des Lehrplans Beteiligten effizient und zielgerichtet auf die Prüfung zum CPRE Advanced Level Modeling vorbereitet und dabei auch zahlreiche Tipps und Kniffe aus der Praxis erfahren.
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Veranstaltungscode: CPRE Adv. E+C Zielgruppe: Analytiker, Architekten, Entwickler, Fachabteilung, Prozessverantwortliche, QM-Mitarbeiter, Teamleiter, Tester, Business-Analysten Voraussetzungen: Grundlagen RE Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 3 Tage Anmerkung: Diese Veranstaltung gibt es auch als offenes Training!
Veranstaltungsbezeichnung:
Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level - Elicitation and Consolidation Keywords: Analyse, Anforderungen, Requirements, CPRE, Ermittlungstechniken, Konsolidierungstechniken, Zertifizierung
Aufbauend auf die Zertifizierung zum CPRE Foundation Level lernen Sie in diesem Training, Anforderungen geschickt zu erheben und mit den richtigen Techniken abzustimmen. Vertiefen Sie Ihr Wissen über Ermittlungstechniken aus dem Foundation Level und lernen Sie weitere Techniken kennen. Aber keine Anforderungsermittlung ohne Konflikte zwischen den Stakeholdern. Erfahren und lernen Sie, wie solche Konflikte erkannt und aufgelöst werden können. Im Gegensatz zum CPRE Foundation Level liegt im Advanced Level der Schwerpunkt auf dem Können und nicht auf dem Kennen CPRE der Techniken. Dieses Training bereitet Sie auf die Zertifizierung zum CPRE Advanced Level Elicitation and Consolidation vor. Achtung: Eine optional zu buchende Advanced Level Prüfung setzt die bestandene Prüfung zum CPRE Foundation Level voraus. Lernziele: > Ermittlungstechniken sinnvoll einsetzen > Einflussfaktoren für die Anforderungsermittlung kennen und analysieren können > Konflikte analysieren und lösen können > Mit Konfliktmodellen die Konflikte bewerten können > Grundlagen aber auch Details bezüglich Anforderungsermittlung und Konfliktlösung kennen > Und natürlich: Vorbereitung für die Prüfung CPRE Advanced Level Elicitation and Consolidation des IREB e.V. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Welche Anforderungsquellen gibt es und wie werden diese dokumentiert? > Welche Ermittlungstechniken sind im Requirements-Engineering sinnvoll? > Unter welchen Bedingungen setzt man welche Technik ein? > Wie werden die Ermittlungstechniken durchgeführt? > Wie erkennt man Konflikte zwischen Stakeholdern? > Welche Stufen durchläuft ein Konflikt zwischen Stakeholdern? > Wie können Konflikte aufgelöst werden? Einzigartiger Vorteil: Lernen Sie von den Menschen, die den IREB-Lehrplan für CPRE Advanced Level „Elicitation and Consolidation“ in einem erheblichen Maße mitgestaltet haben. Lernen Sie von den Menschen, die den im Training vermittelten Inhalten bei ihrer täglichen Arbeit begegnen.
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NEU Veranstaltungscode: CPRE Adv. Manage Zielgruppe: Analytiker, Fachabteilung, Prozessverantwortliche, Business-Analysten, Teamleiter, Tester, QM-Mitarbeiter Voraussetzungen: Grundlagen RE Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 3 Tage Anmerkung: Derzeit in Ausarbeitung! Auf Wunsch bitte anfragen.
Veranstaltungsbezeichnung:
Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level - Requirements Management Keywords: Anforderungen, Requirements, Requirements-Management, CPRE, Zertifizierung, Traceability, Requirements-Management-Prozesse
Aufbauend auf die Zertifizierung zum CPRE Foundation Level vertiefen Sie in diesem Training Ihre Requirements-Management-Kenntnisse. Neben den Standardmethoden lernen Sie Techniken für fortgeschrittene Requirements-Manager kennen und sind somit im Anschluss in der Lage ein breites Portfolio an Techniken in Ihrem Projekt einzusetzen. Dabei umfasst das Training auch das Können und nicht nur das Kennen der Methoden. Des Weiteren erfahren Sie, wie sich RequirementsManagement in agilen Projekten einsetzen lässt und welche Funktionalitäten RMWerkzeuge (Tools) bieten sollten. Dieses Training bereitet Sie auf die Zertifizierung zum CPRE Advanced Level Requirements Management vor. Achtung: Eine optional zu buchende Advanced Level Prüfung setzt die bestandene Prüfung zum CPRE Foundation Level voraus. Lernziele: > Requirements-Management-Techniken auf agil vorgehende Projekten anpassen können > Ein Requirements Information Model erstellen können. > Anforderungen basierend auf den Projektrahmenbedingungen priorisieren bzw. bewerten können > Berichte und Auswertungen über Anforderungen sinnvoll zusammenstellen und erzeugen können > Verfolgbarkeiten darstellen und auswerten können > Produktvarianten abbilden können > Grundlagen aber auch Details bezüglich Requirements-Management und Requirements-Management-Prozessen kennen > Und natürlich: Vorbereitung für die Prüfung CPRE Advanced Level Requirements Management des IREB e.V. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Unter welchen Projektrahmenbedingungen setzt man welche RequirementsManagement-Methode ein? > Wie setzt man Requirements-Management-Methoden in einem agilen Projekt um? > Welche Vorteile bietet ein Requirements Information Model und wie erstelle ich dieses? > Wie entwirft, optimiert und steuert man einen Requirements-Management-Prozess? > Welche Priorisierungs- und Bewertungstechniken für Anforderungen gibt es und wie setzt man diese ein? > Welche Verfolgbarkeits(Traceability)-Methoden gibt es und wie setze man diese ein? > Wie können Produktvarianten in Anforderungen abgebildet werden? Einzigartiger Vorteil: Lernen Sie von den Menschen, die den IREB-Lehrplan für CPRE Advanced Level „Requirements Management“ in einem erheblichen Maße mitgestaltet haben. Lernen Sie von den Menschen, die die im Training vermittelten Inhalten bei ihrer täglichen Arbeit einsetzen. 13 von 37
Veranstaltungscode: REG+Scrum Zielgruppe: Softwareentwickler, Analytiker, Produktmanager, Business-Analysten, Prozessverantwortliche und entsprechende Rollen in agilen Vorgehen Voraussetzungen: Keine Methoden: Workshop, Präsentation Dauer: 2 Tage Anmerkung: Diese Veranstaltung gibt es auch als offenes Training!
Veranstaltungsbezeichnung:
Requirements-Engineering & Scrum - Modern, flexibel und trotzdem systematisch entwickeln Keywords: Requirements-Engineering, Anforderungsanalyse, Scrum, Agile Softwareentwicklung, Methoden, Prozesse, Product Backlog, System Specification
Lernen Sie bei den RE-Experten dieses Prinzip des „die richtigen Dinge zum richtigen Zeitpunkt zu entwickeln“ hautnah in vielen praktischen Workshops kennen und werden Sie gleichzeitig darin geschult „die Dinge richtig zu analysieren und richtig zu dokumentieren“, damit Sie Scrum auch in komplexeren Projekten erfolgreich einsetzen können. Im Rahmen dieses Trainings lernen Sie eine der bekanntesten agilen Projektmanagement-Methoden kennen: Die aus wenigen, aber klaren Regeln und Rollen bestehende Methode Scrum. Auch mit einer agilen Vorgehensweise müssen Sie immer noch die Anforderungen im Griff haben. Von daher werden Ihnen die für agile Entwicklungsprojekte wichtigsten Methoden des Requirements-Engineering von unseren RE-Spezialisten vorgestellt. Zum Beispiel das Schneiden und die Abnahme von User-Storys und Akzeptanzkriterien. In praktischen Übungen erleben Sie die Prinzipien von Scrum hautnah, so dass RE nicht neben oder parallel zu Scrum existiert, sondern deren praxisgerechte Integration erlebt wird. So werden Sie die nötigen Techniken nicht nur lernen sondern auch begreifen. Darüber hinaus vermitteln wir Ihnen, wann und wie viel RE zu den verschiedenen Zeitpunkten rund um ein Sprint geschehen sollte. Dieses Grundgerüst können Sie dann in Ihrem Unternehmen nutzen, um von den Vorteilen der agilen Softwareentwicklung zusammen mit effektiven Techniken des RE zu profitieren. Lernziele: > Grundlagen des Requirements-Engineering kennenlernen > Scrum als Projektmanagement-Methode begreifen > Requirements-Engineering im Kontext von Scrum verwenden > Den Product-Backlog, Sprintplanung, und Sprints praktisch erleben > Anforderungen für Scrum-Projekte schreiben können > Anforderungen im Product-Backlog und einer System-RequirementsSpezifikation integrieren > User-Storys schneiden > Akzeptanzkriterien erstellen In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Welche Phasen und welche Rollen enthält Scrum? > Wie unterscheiden sich Scrum Master, Product Owner, Team Member im RE voneinander? > Welche Aspekte des Requirements-Engineering braucht man in Scrum-Projekten? > Wann benötige ich welche RE-Anteile im Scrum-Prozess? > Wie schneide ich User-Storys? > Wie erstelle ich Akzeptanzkriterien? Einzigartiger Vorteil: Sie werden von anerkannten Experten für Requirements-Engineering geschult, die alle vorgestellten Methoden aus dem praktischen Einsatz in agilen Projekten kennen und Wegbereiter einiger grundlegender Prinzipien des Requirements-Engineering im deutschsprachigen Raum sind. 14 von 37
Veranstaltungscode: Manage Zielgruppe: Teamleiter, Manager, Entwickler, Business-Analysten, HR-Verantwortliche und entsprechende Rollen in agilen Vorgehen Voraussetzungen: Keine Methoden: Präsentation, Diskussion, Spiele und Übungen Dauer: 2 Tage Anmerkung: Diese Veranstaltung gibt es auch als offenes Training!
Veranstaltungsbezeichnung:
Management 3.0 – Leading Agile Developers, Developing Agile Leaders Keywords: Management, Agilität, Komplexität, Continuous Improvement
In agilen Organisationen wird die Rolle des Managers oder allgemein einer Führungskraft anders interpretiert als in klassischen Organisationen. Geeignete Vorbilder im eigenen Unternehmen gibt es meist wenige. Orientierungslosigkeit oder dogmatische Auslegung bestimmter Schulen sind oft die Folge, die „Agile Transformation“ kommt nicht so recht voran. Agile Teams fühlen sich von der Organisation allein gelassen und die erfahrenen Manager haben umgekehrt das Gefühl fehlender Kontrollmechanismen. In diesem Training vermitteln wir erfahrenen und angehenden Managern und Führungskräften Grundwissen über das „Agile Mindset“ und dessen Anwendung auf Fragen des Linienmanagements und der Organisationsentwicklung. Wir vermitteln konkrete, praktische Ansätze wie Sie Ihr Management kontinuierlich und an Ihre Situation angepasst verbessern können. Lernziele: > Sie verstehen durch Erkenntnisse aus verschiedenen Theorien über komplexe adaptive Systeme, warum Agilität im Projektumfeld so beliebt und erfolgreich ist. > Sie erkennen, wo sich Ihr jetziger Management-Stil nicht ideal mit den agilen Grundideen verträgt und lernen alternativen Ansätze kennen. > Sie erfahren, was agile Ausprägungen von Zielen, Kennzahlen (KPIs) und Metriken sind. > Sie lernen Strukturmerkmale einer agilen Organisation kennen und wie diese wächst. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Inwiefern ist „Agile = Scrum“? > Wie weit geht die Selbstorganisation? > Wie kann ich das Potenzial von Agilität in meinem Unternehmen breiter nutzen? > Was kann mein Linienmanagement tun um die agile Entwicklung optimal zu unterstützen? > Was erwartet die Generation Web 2.0 heute von ihrem Management? > Wie behalte ich die Kontrolle über meine agilen Teams? Einzigartiger Vorteil: Ihr Trainer ist selbst im Linienmanagement tätig und kann viele Erfahrungen aus erster Hand weitergeben.
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NEU Veranstaltungscode: A-PJ-Doku Zielgruppe: Analytiker, Architekten, Prozessverantwortliche, Entwickler, QM-Mitarbeiter, Teamleiter, Projektmanager, Business-Analysten und entsprechende Rollen in agilen Vorgehen Voraussetzungen: Kenntnisse zur agilen Softwareentwicklung und zu Dokumentationstechniken Methoden: Diskussion, Präsentation Dauer: 1 Tag Anmerkung: Diese Veranstaltung gibt es auch als offenes Training!
Veranstaltungsbezeichnung:
Agile Projektdokumentation – Eine angemessene Dokumentation aufbauen Keywords: Agile Softwareentwicklung, Dokumentation, Dokumentationstechniken, Methoden, Prozesse
Mit dem Einzug agiler Prinzipien in der Softwareentwicklung muss auch das Thema der Dokumentation in Entwicklungsprozessen überdacht werden. Lernen Sie bei den SOPHISTen einen Weg kennen, die Dokumentation in Ihren Projekten den Gegebenheiten anzupassen und auf Dauer leichtgewichtig zu halten. Entscheiden Sie sich bewusst für oder gegen Inhalte und für die effizienteste Art, diese Inhalte festzuhalten. Ohne eine angemessene Dokumentation sind selbst in der agilen Welt Projekte langfristig zum Scheitern verurteilt. Um Ihnen diese Erfahrung zu ersparen, erläutern wir verschiedene Kriterien, die für die Auswahl von Dokumentationsinhalten zu beachten sind. Des Weiteren zeigen wir Ihnen, wie Sie sich bewusst für oder gegen eine bestimmte Notation zur Darstellung der jeweiligen Inhalte entscheiden können. In unserem Vorgehen wird dabei stets auf ein angemessenes Aufwand/Nutzen-Verhältnis für die Dokumentationserstellung geachtet. In diesem Training erhalten Sie einen fundierten theoretischen Unterbau und konkreten Praxisbezug. Diese Basis können Sie in Ihrem Unternehmen nutzen, um die Dokumentationsarbeit effizienter zu gestalten. Lernziele: > Mögliche Inhalte einer Dokumentation erfahren > Darstellungsformen der Inhalte kennenlernen > Entscheidungskriterien für den Dokumentationsumfang und -aufbau erhalten > Praktische Beispiele für die Umsetzung kennenlernen In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Warum ist Dokumentation auch im agilen Kontext erforderlich? > Wie können wichtige Inhalte identifiziert werden? > Wann ist es notwendig, die identifizierten Inhalte festzuhalten? > In welchem Umfang müssen die Inhalte dokumentiert werden? > Welche Darstellungsformen existieren, um die Dokumentationsinhalte festzuhalten? > Wie kann die Dokumentationsarbeit in ein agiles Vorgehen integriert werden? Einzigartiger Vorteil: Sie lernen von unseren erfahrenen Trainern anhand vieler Praxisbeispiele, wie sich eine Dokumentationslandschaft mit einem angemessenen Aufwand/NutzenVerhältnis erstellen lässt.
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NEU Veranstaltungscode: A-SWE-Überblick Zielgruppe: Fachabteilung, Prozessverantwortliche, Entwickler, QM-Mitarbeiter, Teamleiter, Projektmanager, BusinessAnalysten und entsprechende Rollen in agilen Vorgehen Voraussetzungen: Keine Methoden: Diskussion, Präsentation Dauer: 1 Tag
Veranstaltungsbezeichnung:
Agile Softwareentwicklung – Ein Überblick über moderne Vorgehensmodelle Keywords: Agile Softwareentwicklung, Methoden, Prozesse, Scrum, Vorgehensmodelle
Sie möchten die Softwareentwicklung in Ihrem Unternehmen agil gestalten? Lernen Sie bei den SOPHISTen verschiedene Vorgehensmodelle aus der agilen Welt kennen und erfahren Sie, durch welche Prinzipien Sie die Effizienz ihrer Projekte steigern und die Motivation der Mitarbeiter verbessern können. Neben Scrum vermitteln wir Ihnen Basis- sowie weiterführendes Wissen zu weiteren unterschiedlich komplexen agilen Modellen. Zur Optimierung Ihrer Systementwicklungsprozesse erläutern wir diverse Prinzipien und Praktiken aus agilen Vorgehensmodellen und zeigen welche Vorteile sie mit sich bringen. An realen Beispielen sehen Sie die konkrete Umsetzung der Theorie in die Praxis. Das von uns vermittelte Wissen können Sie in Ihrem Unternehmen nutzen, um von den Vorteilen der vorgestellten Vorgehensmodelle und Best Practices zu profitieren. Lernziele: > Verschiedene agile Vorgehensmodelle kennenlernen > Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Vorgehensmodellen erfahren > Wesentliche Prinzipien der agilen Welt verstehen > Best Practices der agilen Modelle und deren Vorteile erfahren > Die Umsetzung in der Praxis kennenlernen > Den Nutzen für eigene Projekte erkennen In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Welche agilen Vorgehensmodelle existieren neben Scrum? > Welche Phasen und welche Rollen enthalten diese Vorgehensmodelle? > Wie unterscheiden sich die definierten Rollen? > Welche Best Practices liefern die einzelnen Modelle? > Wie können Sie die vorgestellten Praktiken in der Realität umsetzen? > Welche Vorteile entstehen durch die Anwendung der agilen Prinzipien? Einzigartiger Vorteil: Lernen Sie von unseren erfahrenen Beratern die theoretischen Grundlagen der einzelnen Vorgehensmodelle kennen und wie die darin enthaltenen Techniken in der Realität zum Einsatz kommen.
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Veranstaltungscode: RE-M Zielgruppe: Architekten, Projektmanager, Prozessverantwortliche, QM-Mitarbeiter, Teamleiter Voraussetzungen: Keine Methoden: Präsentation, Diskussion Dauer: 1 Tag
Veranstaltungsbezeichnung:
Requirements-Engineering für Manager und Führungskräfte Keywords: Anforderungsanalyse, Qualitätssicherung, ökonomischer Projekterfolg, Kosten, Nutzen
Als Manager oder Führungskraft liegt es in Ihrer Verantwortung die Entscheidung über geeignete Konzepte, Strategien und Vorgehensweisen für einen erfolgreich etablierten Requirements-Engineering-Prozess herbeizuführen und zu überwachen. Aufgrund fehlender Erfahrungen und unzureichenden Kenntnissen schleicht sich ein oft ungeeignet oder ausschließlich durch externe Säulen getragener Prozess ein, der sich konsequent der eigenen Kontrolle entzieht. In diesem Training vermitteln wir Managern und Führungskräften professionelles Wissen über alle relevanten Bereiche für eine erfolgreiche Evaluierung und Etablierung eines RE-Prozess in Unternehmen. Wir zeigen Ihnen die aktuellen Möglichkeiten für eine effektive Produktentwicklung. Der Fokus in diesem Training liegt vor allem auf einer Kosten-/Nutzen Betrachtung. Lernziele: > Sie gewinnen eine Entscheidungsbasis, welches Vorgehen für Ihr Projekt das Beste ist. > Sie lernen unterschiedliche traditionelle und agile Vorgehensweisen sowie die agilen Paradigmen kennen und einsetzen. > Basierend darauf können Sie für Ihr Projekt ein geeignetes Vorgehen entwerfen. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Welche Qualität benötigen Anforderungen, z. B. im Rahmen von Offshore-Projekten? > Wie kann ich die modernen Verfahren zur Systementwicklung effektiv nutzen, um die Effizienz meines Projekts zu steigern? > Wie unterscheiden sich die aktuellen Requirements-Engineering-Ansätze anhand ihrer Benefits für mein Projekt? > Use-Case, User-Story, Anforderungen: Welcher Ansatz ist für mein Projekt der richtige? > Wie erzeuge ich eine Synergie von Anforderungsqualität, „Time to Market“, Projektergebnis und Risikomanagement? > Lightweight oder heavyweight: Wie sieht ein agiles Vorgehensmodell jenseits von Extrempunkten aus? > Wie unterstützt mich das Risikomanagement bei der Methodenauswahl? > Wie viel Dokumentation benötige ich und kann ich mir im Projekt leisten? > Welche Best Practices bringen mein Projekt wirklich voran? Einzigartiger Vorteil: In diesem Training lernen Sie die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden des Requirements-Engineering aus Managementsicht kennen.
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Veranstaltungscode: RE/RM-DOORS Zielgruppe: Analytiker, Architekten, Business-Analysten, Entwickler, Fachabteilung, Projektmanager, Tester QM-Mitarbeiter, Teamleiter, Voraussetzungen: Keine Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop mit DOORS Dauer: 2 Tage
Veranstaltungsbezeichnung:
Requirements-Engineering und -Management mit DOORS® Keywords: Anforderungsanalyse, Formulierung, Qualitätsaspekte, Template, RequirementsEngineering, Requirements-Management, DOORS®
Um wirklich gute Anforderungen zu generieren, brauchen Sie ein geeignetes Tool und methodisches Know-how. In diesem Training bringen wir diese beiden Welten zusammen. Welche wesentlichen methodischen Gesichtspunkte des RequirementsEngineerings und -Managements sind notwendig, um den Tooleinsatz erfolgreicher zu gestalten? In diesem Training erhalten Sie Antwort darauf. Eingangs werden die wesentlichen methodischen Gesichtspunkte des Requirements- Engineering und -Managements beleuchtet, um mit Methodenkenntnis den Tooleinsatz erfolgreicher zu gestalten. Dann bildet, nach der Vermittlung der wesentlichen Grundlagen zur Bedienung von DOORS®, ein Workshop die Brücke zwischen den methodischen Grundsätzen und deren Abbildung im Tool. Lernziele: > Techniken, um Anforderungen zu erheben und eindeutig, vollständig, widerspruchsfrei und verständlich abzubilden (Stakeholderanalyse, Use-Case-Analyse, natürlichsprachliche Methode, ..). > Kenntnis der Qualitätsmerkmale, die Sie bei der Erstellung von Anforderungen berücksichtigen sollen. > Techniken und Kriterien zur Verwaltung von Anforderungen. > Verwalten von Anforderungen in DOORS®. > Die Umsetzung der Ziele professionellen Requirements-Engineerings und -Managements in DOORS®. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Wie beherrsche ich die Komplexität bei der Erstellung konsistenter, vollständiger Anforderungen? > Wie erarbeite ich eine zielgruppengerechte und standardkonforme Anforderungsdokumentation? > Wie kann ich DOORS® auf mein Projekt zuschneiden? > Wie unterstützen mich Requirements-Management-Methoden und DOORS®, um das Anforderungschaos zu umgehen? > Welche Maßnahmen hinsichtlich Qualitätsverbesserung und -sicherung bietet mir DOORS®? > Wie realisiere ich Traceability in DOORS®? > Wie unterstützt mich DOORS® in der Verwaltung des gesamten Lebenszyklus meiner Anforderungen? > Kann ich Testfälle in DOORS® abbilden? Einzigartiger Vorteil: In diesem Training lernen Sie, wie gut Anforderungen geschrieben werden und vor allem wie Sie am besten mit einer großen Masse an Anforderungen in einem speziellen RM-Tool umgehen.
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Veranstaltungscode: RE&Offshore Zielgruppe: Projektmanager, Business-Analysten, Systemanalytiker Voraussetzungen: Keine Methoden: Präsentation Dauer: 1 Tag
Veranstaltungsbezeichnung:
Requirements-Engineering und Offshore Development Keywords: Requirements-Engineering, Offshore Development, Vorgehensmodelle, Vertragsmodelle
Der Begriff Offshoring bezeichnet eine Form der Verlagerung unternehmerischer Funktionen und Prozesse ins Ausland. Auslöser für eine Offshoring-Entscheidung sind in der Regel die im Ausland günstigeren Rahmenbedingungen, insbesondere bei den Arbeitskosten. Der Begriff hat in Europa insbesondere aufgrund der Problematik von Arbeitsplatzverlagerungen in mittel- und osteuropäische sowie asiatische Länder eine negative Deutung erhalten. Die Probleme des Offshorings sind manchmal offensichtlich (Sprache, Ausbildung, Werteverständnis...) und manchmal verborgen (Vertragsmodelle, Verständnisunterschiede...). Dennoch liegt im Offshoring für viele Unternehmen großes Potential. Lernziele: > Sie lernen, warum Offshoring eine Erfolgsstory für Sie werden kann. > Sie erhalten Informationen über die zu meisternden Hürden für Ihren Projekterfolg. > Sie erfahren, welche Vorgehensmodelle existieren, welche Möglichkeiten sie bieten und welche nicht. > Sie bekommen Einblicke in Vertragsmodelle, die Ihr Risiko minimieren. > Wir zeigen Ihnen, wie und wodurch Requirements-Engineering Ihren Projekterfolg sicherstellen kann. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Warum kann Offshoring eine Lösung für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts sein? > Wie und wodurch entsteht der Mehrwert von Offshoring? > Was unterscheidet Offshoring von Nearshoring? > Welche Risiken birgt Offshoring? > Welche Vorgehensmodelle existieren, und welchen Einfluss haben diese auf die Anforderungserhebung und auf Vertragsverhandlungen? > Welche Sicherheitsrisiken sind zu beachten? > Was erleichtert die Wahl eines geeigneten Offshoring-Partners? Einzigartiger Vorteil: Mit dem Wissen aus diesem Training wird Ihnen der Start in die Welt des Offshoring erleichtert. Oder Sie erfahren, warum Ihr letztes Offshore-Projekt (vielleicht) kein Erfolg war.
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Veranstaltungscode: Spec-EN Zielgruppe: Deutsche Muttersprachler, die Anforderungen in englischer Sprache dokumentieren müssen Voraussetzungen: Grundlagen RE; gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 1 Tag Anmerkung: Das Training lässt sich gut mit den Grundlagen-Trainings „Certified Professional for Requirements Engineering – Foundation Level“ oder „Requirements Engineering – Anforderungen mit Prosa und Modellen clever erheben und dokumentieren“ kombinieren. Für die praktischen Übungen sollte pro 2-3 Teilnehmern ein Rechner mit InternetZugang im Trainingsraum verfügbar sein.
Veranstaltungsbezeichnung:
Spezifizieren in englischer Sprache Keywords: Dokumentation, Anforderungen, Requirements
Auch in deutschsprachigen Unternehmen müssen Anforderungen in englischer Sprache formuliert werden. Gründe dafür können beispielsweise internationale Ausschreibungen oder Englisch als Unternehmenssprache sein. Doch gehen englische Anforderungen so manchem Fachexperten nicht wirklich leicht von der Hand, selbst wenn er eigentlich gute Englischkenntnisse hat. In diesem Training vermitteln wir Ihnen einfache Methoden und praktische Tipps, die Ihnen dabei helfen, Anforderungen in Englisch als Fremdsprache zu verfassen. Das erworbene Wissen werden wir anhand praktischer Übungen direkt umsetzen. Auch werden wir darauf eingehen, wann es sinnvoll ist, die Spezifikation in deutscher Sprache zu verfassen und anschließend übersetzen zu lassen und wie Sie in einem solchen Fall die Qualität der übersetzten Spezifikation sicher stellen können. Lernziele: > Sie kennen Methoden, um gute Anforderungen in englischer Sprache zu dokumentieren und können diese anwenden > Sie können überprüfen, ob das was Sie schreiben auch wirklich das ist, was Sie schreiben wollen > Sie kennen Methoden, um einen geeigneten Übersetzungsdienstleister zu finden In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Wie schreibe ich gute englische Anforderungen? > Wie finde ich heraus, welches Wort das richtige ist? > Woher weiß ich, ob das was ich schreibe auch das ist was ich meine? > Wie kann ich die Verständlichkeit meiner englischen Spezifikation erhöhen? > Wie kann ich die Qualität eines Übersetzungsdienstleisters beurteilen? Einzigartiger Vorteil: Sie lernen von Spezialisten für Requirements-Engineering, die gleichzeitig qualifizierte Übersetzer sind. So erhalten Sie aus erster Hand praxiserprobte Tipps und Tricks die Ihnen das Schreiben von Anforderungen in Englisch als Fremdsprache in Zukunft erleichtern werden.
Dies ist kein Kurs zum Erlernen der englischen Sprache; gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt.
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Veranstaltungscode: RMCM Zielgruppe: Analytiker, Entwickler, Business-Analysten, Architekten, Fachabteilung, Prozessverantwortliche, QM-Mitarbeiter, Tester, Teamleiter Voraussetzungen: Keine Methoden: Präsentation, Workshop Dauer: 2 Tage
Veranstaltungsbezeichnung:
Anforderungen kompakt - was Sie rund um Anforderungen wissen sollten Keywords: Anforderungsanalyse, Anforderungsverwaltung, Requirements-Management, Anforderungsmanagement, Konfigurationsmanagement, CM, KM, Configuration-Management II
Lernen und erfahren Sie die methodischen Grundlagen des Requirements-Engineerings, Requirements-Managements und Change-Managements in einem kompakten, praxisorientierten Seminar. Zum einen werden Sie in die Grundlagen moderner Analyse- und Dokumentationstechniken für Ihre Anforderungen eingeführt, zum anderen vermitteln wir Ihnen die Möglichkeiten, die Ihnen der Requirements- und Change-Management Prozess nach CMII bietet. Die im Seminar vermittelte Theorie wird durch viele Tipps, Hilfestellungen und praktische Übungen anhand eines durchgängigen Beispiels vertieft, so dass Sie nach dem Seminar in der Lage sind, das Erlernte nutzenbringend in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Lernziele: > Sie lernen, wie Sie innerhalb der Systemanalyse die richtigen Anforderungen vollständig ermitteln. > Sie lernen, wie Sie die ermittelten Anforderungen für alle Beteiligten eindeutig dokumentieren. > Sie lernen, worauf es beim Requirements-Management nach dem CMII-Prozess ankommt. > Sie lernen, wie Sie Ihren Change-Management-Prozess aufbauen. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Wie sieht ein geeignetes Vorgehen für die Systemanalyse aus? > Welche Methoden unterstützen die Ermittlung von Anforderungen? > Wie setzt man Use-Cases und Aktivitätsdiagramme ein? > Worauf kommt es bei der Dokumentation von Anforderungen in Prosa an? > Wie sieht ein Styleguide für Anforderungsdokumente aus? > Was ist bei der Freigabe von Anforderungen zu beachten? > Wie pflegt man Neuerungen und Änderungen in Anforderungen ein? > Wie helfen Anforderungen bei der Projektplanung? > Worauf ist bei der Projektfortschrittskontrolle zu achten? > Wie unterstützen Formulare meine Workflows? > Wie integriert CMII diese Einzelaktivitäten? Einzigartiger Vorteil: Dieses Seminar verschafft Ihnen einen komprimierten Überblick über die wichtigen Methoden des Requirements-Engineerings, Requirements-Managements und Change-Managements.
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Veranstaltungscode: RM-G Zielgruppe: Analytiker, Entwickler, Fachabteilung, BusinessAnalysten, Projektmanager, Prozessverantwortliche, QM-Mitarbeiter, Teamleiter, Tool-Verantwortliche Voraussetzungen: Keine Methoden: Diskussion, Präsentation Dauer: 1 Tag
Veranstaltungsbezeichnung:
Requirements-Management - Anforderungen verwalten, professionell domptieren und geschickt kategorisieren Keywords: Anforderungsverwaltung, Arbeitsabläufe, Release-Management, ChangeManagement, Nachvollziehbarkeit, Versionsmanagement
Wie manage ich Anforderungen, deren Vielfalt, deren Abgleich, deren Hang zum Chaos? In diesem Training erfahren Sie, wie Sie ermittelte und dokumentierte Anforderungen, sowie alle weiteren Informationen, die in einem Projekt anfallen, professionell verwalten und ändern. Anhand von Projektrandbedingungen definieren Sie einen Prozess zum Requirements-Management und lernen, welche Methoden Ihnen helfen, Ihren konkreten RM-Prozess zu analysieren, zu definieren und im Projektteam einzführen. Dadurch lenken Sie die Anforderungsverwaltung in geregelte Bahnen und profitieren in Ihren Projekten unmittelbar, da Sie Aufwände einsparen und Ihre Mitarbeiter motivieren. Hinweis: Inhalte zu Erhebung, Dokumentation und Prüfung von Anforderungen werden nicht behandelt. Siehe dazu Trainings zum Themengebiet RequirementsEngineering (z. B. Code: RE, CPRE) Lernziele: > Kenntnis über verschiedene Kriterien bei der Verwaltung von einzelnen Anforderungen in Projekten. > Wissen über praxiserprobte Methoden zur Verwaltung von Anforderungsdokumenten in komplexen, verteilten Projekten. > Sie können typische Probleme, die im Requirements-Management auftreten, lösen. > Sie kennen Richtlinien zur Organisation von Anforderungsänderungen. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Wie verwaltet man einzelne Anforderungen? > Wie klassifiziert, versioniert und bildet man Detailebenen von Anforderungen? > Was ist bei der Gestaltung und Verwaltung des Anforderungsdokuments eines komplexen, verteilten Projektes zu beachten? > Welche Techniken kann man einsetzen, um die Traceability von Anforderungen zu gewährleisten? > Wie gestaltet man die Arbeitsabläufe im Rahmen der Anforderungsbearbeitung? > Wie kann man statistische Auswertungen für das Projekt-Controlling und für die Prozessoptimierung einsetzen? > Welche Tools können bei der Anforderungsverwaltung unterstützen? Einzigartiger Vorteil: Nach dem Besuch dieses Trainings können Sie die Anforderungen an Ihr System so verwalten, dass sie Ihnen in allen Entwicklungsphasen strukturiert und jederzeit nachvollziehbar zur Verfügung stehen.
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NEU Veranstaltungscode: N-A-F Zielgruppe: Analytiker, Fachabteilung, Business-Analysten, Prozessverantwortliche, QM-Mitarbeiter, Teamleiter, Tester Voraussetzungen: RE-Grundlagen-Wissen Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 1 Tag
Veranstaltungsbezeichnung:
Natürlichsprachliche Anforderungen gut formulieren Keywords: SOPHIST-REgelwerk, Template, natürlichsprachliche Anforderungen
Dieses Training ist voll und ganz der Dokumentation von Anforderungen in natürlicher Sprache gewidmet. Es vermittelt Ihnen ganz gezielt praxiserprobte Werkzeuge, durch die Sie die Qualität Ihrer Anforderungen deutlich steigern können. Verständliche, eindeutige Anforderungen bilden ein wertvolles Fundament, um darauf erfolgreich ein anforderungsgerechtes System zu entwickeln. Ein RE-Experte wird Ihnen einerseits die theoretischen Grundlagen der natürlichsprachlichen Dokumentation vermitteln und andererseits mit Ihnen durch praktische Übungen das erlernte Wissen in Können verwandeln. Die Vermittlung und Anwendung des SOPHIST-REgelwerks und die MASTER-Schablonen zum dokumentieren der Anforderungen stehen im Mittelpunkt dieser Schulung Lernziele: > Anwendung sprachlicher Methoden, um natürlichsprachliche Anforderungen eindeutig, vollständig, widerspruchsfrei und verständlich zu formulieren > Kenntnis der Qualitätsmerkmale, die Sie bei der Erstellung von natürlichsprachlichen Anforderungen berücksichtigen sollten. > Kenntnisse diverser Methoden zur Analyse und Dokumentation von Anforderungen. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Wie erhält man konsistente, vollständige Anforderungen? > Wie setzt man Requirements-Templates sinnvoll ein? > Was sollte man über die NLP-Anätze für Anforderungen wissen? Einzigartiger Vorteil: Sie erhalten praktische, direkt nach dem Training umsetzbare Werkzeuge an die Hand, die Ihnen nicht nur bei der Dokumentation Ihrer nächsten Anforderungen von großer Hilfe sein werden.
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Veranstaltungscode: Metriken Zielgruppe: Analytiker, Produktmanager, Prozessverantwortliche, QM-Mitarbeiter, Tester, Teamleiter, BusinessAnalysten Voraussetzungen: Besuch eines unserer RE- oder CPRE-Trainings; Wissen zu SOPHISTREgelwerk und TemplateAnforderungen Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 1 Tag Anmerkung: Diese Veranstaltung gibt es auch als offenes Training!
Veranstaltungsbezeichnung:
Qualitätsmetriken für Anforderungsspezifikationen - von der Spezifikation zur Kennzahl Keywords: Requirements-Engineering, Qualität, Qualitätsmanagement, Metriken, Qualitätskriterien, Qualitätsmessung
Die Dokumentation erhobener Anforderungen ist eine der Kernaufgaben des Requirement-Engineerings. Um Missverständnisse und Fehler bei der Produktentwicklung zu vermeiden, ist es wichtig, die Qualität der dokumentierten Anforderungen zu kontrollieren. Methoden wie die Verwendung von Templates für natürlichsprachliche Anforderungen oder das SOPHIST-REgelwerk sind die optimale Voraussetzung dafür, eine qualitativ hochwertige Anforderungsspezifikation zu erzeugen. Probleme bereitete bislang allerdings die Überprüfung bzw. der verlässliche Nachweis der tatsächlichen Qualität einer bestehenden Anforderungsspezifikation. Aus diesem Grund versetzen wir Sie mit diesem Training in die Lage, die Qualität von Anforderungen und Anforderungsspezifikationen messen zu können. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz der von uns entwickelten Metriken-Methode. Wir zeigen Ihnen, welche typischen Qualitätskriterien es gibt und wie diese als Ausgangspunkt für Qualitätsmessungen eingesetzt werden können, wie das Prinzip der Qualitätsmessung mittels Metriken funktioniert und wie ein Prozess zur kontinuierlichen Verbesserung der Qualität einer Anforderungsspezifikation aussieht. Durch den Einsatz von vielen praktischen Übungen an Beispielanforderungen und hilfreichen Tipps können Sie das Gelernte unmittelbar für Ihre eigene Anforderungsspezifikation nutzen. Lernziele: > Qualität von Anforderungen und Anforderungsspezifikationen einschätzen können > Fähigkeit natürlichsprachliche Anforderungen auf Erfüllung von Qualitätskriterien prüfen und bewerten zu können > Qualitätsmessungen praktisch erleben > Notwendige Vorbereitungen für Qualitätsmessungen treffen zu können > Kennzahlen für die Qualität einer Anforderungsspezifikation erzeugen können > Qualitätskennzahlen geeignet dokumentieren und beurteilen können > Geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität einer Anforderungsspezifikation festlegen zu können. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Was macht eine „gute“ Anforderungsspezifikation aus? > Welche Qualitätskriterien und –metriken gibt es? > Wie werden Qualitätsmetriken in Entwicklungsprojekte eingeführt und verwendet? Einzigartiger Vorteil: Sie erfahren nicht nur was es bedeutet, die Qualität einer Anforderungsspezifikation mittels Qualitätsmetriken zu messen, sondern Sie erleben es in diesem Training.
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Veranstaltungscode: Test Zielgruppe: Analytiker, Business-Analysten, Tester (Black Box) Voraussetzungen: Erfahrungen mit natürlichsprachlichen Anforderungen Methoden: Diskussion, Präsentation Dauer: 1 Tag
Veranstaltungsbezeichnung:
Test und Abnahme auf der Basis von Anforderungen Keywords: Abnahme, Test, Abnahmekriterien, Testfälle, Testszenarien, Anforderungen
Dieses Training richtet sich an Personen, die System- und Akzeptanztests durchführen, also auf der Basis von Anforderungen das System Black Box testen. Im Requirements-Engineering geht es um die Erstellung eines Lastenhefts, das der Entwicklung exakt und rechtlich verbindlich vorgibt, was das zu entwickelnde System funktional und nicht-funktional leisten muss. Aber kann das System zum Zeitpunkt der Auslieferung auch alles, was Sie in den Anforderungen definiert haben? Davon hängt unter anderem ab, ob das System gleich in den Produktivbetrieb gehen kann oder ob der Auftragnehmer kostenfrei nachbessern muss. Testfälle zu den Anforderungen helfen Ihnen dabei zu testen, wie vollständig Ihre Anforderungen an das System umgesetzt wurden und ob das System auch korrekt arbeitet. In diesem Seminar lernen und erfahren Sie, wie Sie bei der Abnahme systematisch prüfen können, ob das entwickelte Produkt den zuvor definierten Anforderungen genügt. Wir vermitteln Ihnen fundiertes Wissen in den methodischen Grundlagen zur Testplanung, Testfallspezifikation sowie Testszenarienbildung und geben Ihnen viele wichtige Tipps und Hilfestellungen für ein effizientes Vorgehen bei der Abnahme. Lernziele: > Sie können Testfälle in natürlicher Sprache sowie in Form von Entscheidungstabellen erstellen und im Projekt einsetzen. > Sie kennen unterschiedliche Strategien zum Ableiten von Testfällen. > Sie wissen, wie Sie mit Hilfe von Testfällen die Qualität Ihrer Anforderungen verbessern können. > Sie können Testfälle zum effizienten Testen zu Testszenarien zusammenfassen. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > In welcher Projektphase sollten Testfälle für den System- bzw. Abnahmetest geschrieben werden? > Wer sollte die Testfälle schreiben? > Welche Möglichkeiten zur Erstellung von Testszenarien gibt es? > Wie dokumentiert und bewertet man Fehler? > Wie sieht risikobasiertes Testen aus? > Wie lassen sich nicht-funktionale Anforderungen testen? Einzigartiger Vorteil: Requirements-Engineering-Schulungen beinhalten meist kaum Informationen zum Test des Systems gegen die Anforderungen. Test-Schulungen hingegen sind meist aus Sicht der Entwicklung konzipiert und bieten nicht das Wissen, das für den Abnahmetest essentiell ist. Dieses speziell dafür konzipierte Training ermöglicht Ihnen einen schnellen und guten Einstieg in die Welt der System- und Abnahmetests, bietet aber auch dem Fortgeschrittenen neue Einsichten und nützliche Tipps.
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Veranstaltungscode: GPIT Zielgruppe: Analytiker, Fachabteilung, Business-Analysten, Modellierer Voraussetzungen: Keine Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 2 Tage Anmerkung: Diese Veranstaltung gibt es auch als offenes Training!
Veranstaltungsbezeichnung:
Business-Analyse - Geschäftsprozesse für alle Beteiligten verständlich abbilden Keywords: Geschäftsprozesse, Analyse, Modellierung, UML, Anforderungen, Requirements, Dokumentation, Vorgehen, Kommunikation, BPMN, EPK
Lernen und erfahren Sie in diesem Seminar die methodischen Grundlagen der Geschäftsprozessanalyse. Wir führen Sie in die modernen Analysetechniken für Ihre Geschäftsprozesse ein und vermitteln Ihnen die Vorteile der Business Prozess Modell & Notation (BPMN) und der Unified Modeling Language (UML) bei der Dokumentation. Innerhalb des Trainings wird ein Vorgehen vorgestellt, das es Ihnen ermöglicht, Ihre Geschäftsprozesse später optimal durch Software zu unterstützen. Die im Seminar vermittelte Theorie wird durch viele Tipps, Hilfestellungen und praktische Übungen anhand eines durchgängigen Beispiels vertieft, so dass Sie nach dem Seminar in der Lage sind, das Erlernte in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Lernziele: > Sie gewinnen einen Überblick über verschiedene Methoden und deren Vor- und Nachteile. > Sie lernen, wie Sie in der Geschäftsprozessanalyse vorgehen sollten. > Sie lernen, welche Vorteile BPMN und die UML bei der Dokumentation von Geschäftsprozessen bietet. > Sie lernen, Geschäftsprozesse auf verschiedenen Detailebenen abzubilden. > Sie lernen, wie Sie aus Geschäftsprozessmodellen Anforderungen für die Systementwicklung herleiten können. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Was versteht man unter einem Geschäftsprozess und was beinhaltet er? > Welche Ebenen von Geschäftsprozessen gibt es? > Wie sieht ein Vorgehen für die Geschäftsprozessmodellierung aus? > Welche Ermittlungstechniken können in der Analyse eingesetzt werden? > Welche UML-Diagramme verwendet man für welchen Teil der Geschäftsprozesse? > Wie dokumentiert man Verantwortlichkeiten, Inputs und Outputs der Geschäftsprozesse? > Wie geht man mit Geschäftsregeln um? > Wie werden Geschäftsprozesse später durch Software optimal unterstützt? > Wie kann ich die modernen Verfahren zur Softwareentwicklung effektiv nutzen, um den Bruch zwischen Geschäftsprozessanalyse und den Phasen der Systemanalyse zu vermeiden? Einzigartiger Vorteil: Dieses Training vermittelt Ihnen eine einheitliche Modellierung von der Geschäftsprozessanalyse bis hin zur Implementierung in der Software- und Systementwicklung.
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Veranstaltungscode: UML2 Zielgruppe: Analytiker, Architekten, Designer, Entwickler, Business-Analysten, Modellierer Voraussetzungen: Keine Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 2 Tage
Veranstaltungsbezeichnung:
Die Unified Modeling Language 2 Keywords: Unified Modeling Language, UML, Notation, Modellierungssprache, Strukturdiagramme, Verhaltensdiagramme, Statische Modelle, Dynamische Modelle
In diesem Training erfahren Sie alles von A bis Z über die Unified Modeling Language. Wir vermitteln Ihnen alle Diagrammtypen, deren Notationselemente bzw. grundlegenden Konzepte und geben Ihnen wertvolle Tipps für den UML-Einsatz in Ihrem Projekt. Dazu verwenden wir immer den aktuellsten Stand der UML und gehen auf die Werkzeugunterstützung marktgängiger Tools ein. Abgerundet wird die Notationsschulung durch Hinweise auf typische Fallstricke und Fehler bei der UMLAnwendung und die Organisation von UML-Modellen. Lernziele: > Sie können Ihre Modelle mit Hilfe der UML beschreiben. > Sie finden das richtige Diagramm und das richtige Notationselement, um ein spezifisches Problem adäquat auszudrücken. > Sie sind für die Nutzung eines UML-Modellierungstools vorbereitet. > Sie wissen die UML für Ihr Projekt anzupassen und einen Subset der Sprachelemente zu bilden. > Ihnen sind zudem weiterführende Konzepte wie Extensionsmechanismen und Profiles In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Was ist die Unified Modeling Language (UML)? > Welche Diagramme, Notationselemente umfasst die Unified Modeling Language? > Wie und wann setze ich diese Standardnotation projekt- und situationsgerecht ein? > Was leistet die Unified Modeling Language nicht, wo hat sie ihre Schwächen und wie kann ich diese überwinden? > Welche Tools gibt es zur Unterstützung der UML und wie gut ist die Unterstützung? > Wie kann ich die UML auf meine Bedürfnisse, auf mein Projekt, auf mein Anwendungsgebiet anpassen? Einzigartiger Vorteil: Umfassende Kenntnis der Standardnotationssprache für Software- und Systementwicklung.
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Veranstaltungscode: M-WS Zielgruppe: Requirements-Engineers, Business-Analysten, Analytiker, Produktmanager Voraussetzungen: Kenntnisse im Modellieren mit der UML, z.B. durch den CPRE Advanced Levels Requirements Modeling Methoden: Workshop Dauer: 2-3 Tage nach Absprache
Veranstaltungsbezeichnung:
Modeling-Workshop Keywords: Analyse, Requirements-Engineering, UML, OOA
Dieser Workshop vermittelt Ihnen an einem durchgängigen Beispiel die Problemstellungen und Lösungen, die sich bei der Modellierung von Anforderungen mit der UML ergeben. Dazu werden Modellierungskenntnisse vorausgesetzt, so dass Sie direkt mit der Modellierung für eine gegebene Aufgabenstellung in einer kleinen Gruppe einsteigen können. Dabei können Sie auf Wunsch durch Assistenten unterstützt werden, die on-the-fly Ihre Ergebnisse in einem Modellierungstool darstellen. Diese Ergebnisse werden gruppenübergreifend diskutiert, um auch voneinander zu lernen. Gerne bearbeiten wir auch ein Beispiel von Ihnen, um so einen guten Startpunkt für die Modellierung in Ihrem Projekt zu schaffen. Lernziele: > Vertiefung des Einsatzes der Modellierung im Requirements-Engineering > Können der Modellierung von - Informationen - Funktionen - Verhalten - Szenarien > Zusammenspiel von Modellen miteinander > Zusammenhang von Modellen mit natürlichsprachlichen Anforderungen In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Mit welchen Pattern modelliere ich häufig auftretende Probleme wie Benutzerinteraktion, Rollen, etc.? > Welche Zusammenhänge existieren zwischen den Diagrammen? > Bis zu welcher Tiefe kann die Modellierung sinnvoll eingesetzt werden? > Wie bette ich natürlichsprachliche Anforderungen in meine Modelle ein? > Wie schneide ich Use-Cases richtig? > Welche Informationen gehören in ein Informationsmodell und welche nicht? > Wie muss mein Modell aussehen, um auf Änderungen effizient reagieren zu können? Einzigartiger Vorteil: Sie werden den Einsatz der UML an einem Beispiel in der Tiefe anwenden und mehrere alternative Lösungen vergleichen können. Dabei werden Sie von erfahrenen Modellierern unterstützt, die auch als Anforderungsgeber den Verlauf des Workshops dynamisch anpassen können.
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Veranstaltungscode: OOG-UML2 Zielgruppe: Analytiker, Entwickler, Business-Analysten, Tester, Architekten, Fachabteilung, Prozessverantwortliche, Teamleiter, QM-Mitarbeiter Voraussetzungen: Keine Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 1 Tag
Veranstaltungsbezeichnung:
Grundlagen der Objektorientierung und UML 2 Keywords: Objektorientierung, Unified Modeling Language, objektorientierte Prinzipien, objektorientierte Notation, UML
Dieses Einsteigertraining vermittelt die methodischen Grundlagen der Objektorientierung und zeigt Ihnen die Möglichkeiten der Unified Modeling Language zur Notation objektorientierte Modelle auf. Wir vermitteln Vor- und Nachteile des objektorientierten Vorgehens und die Stärken und Schwächen der Standardnotation UML. Lernziele: > Sie verstehen das objektorientierte Paradigma und dessen Grundprinzipien. > Sie kennen die objektorientierte Modellierung und deren Vorteile gegenüber einer strukturierten Vorgehensweise. > Sie wissen die Unified Modeling Language als Notation von der Objektorientierung als Methode abzugrenzen. > Sie kennen die wichtigsten Diagramme und Notationselemente der UML. > Sie haben die Basis für weitere Aufbautrainings im Bereich der objektorientierten Modellierung und Notation gelegt. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Was bedeutet Objektorientierung? > Was ist die Unified Modeling Language? > Bei welchen Tätigkeiten in meinem Projekt kann ich die Objektorientierung gewinnbringend nutzen? > Welche Diagramme bietet die UML und wann muss ich diese einsetzen? > Wie spielen Objektorientierung und UML zusammen? Wie stelle ich objektorientierte Basiskonzepte in der UML 2 dar? > Wie unterstützt die Objektorientierung mein Vorgehen im Projekt? Einzigartiger Vorteil: Ein praxisorientierter Einstieg in die Objektorientierung und die UML.
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Veranstaltungscode: OOA Zielgruppe: Analytiker, Entwickler, Fachabteilung, Teamleiter, Business-Analysten Voraussetzungen: Keine Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 2 Tage
Veranstaltungsbezeichnung:
Objektorientierte Analyse – Erstellen eines Analysemodells mit der UML Keywords: UML, Erstellung von Analysemodellen, dynamisches Systemverhalten
Dieses Training vermittelt Ihnen alle wichtigen Grundlagen sowie ein Vorgehen zur objektorientierten Analyse. Dazu gehört eine Einführung in das objektorientierte Paradigma sowie eine Einführung in die UML als standardisierte Notation im Bereich der System- und Softwareentwicklung. Sie lernen zum einen die verschiedenen Diagramme der UML und die dazugehörigen Notationsmittel kennen. Zum anderen vermitteln wir Ihnen durch die Methodik der OOA, in welcher Phase Ihres Projektes Sie welche Diagramme am gewinnbringendsten einsetzen können. Wir zeigen Ihnen den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Artefakten der Analyse und wie Sie Ihren gesamten Analyseprozess durchgängig und nachvollziehbar gestalten. Die erlernte Methodik sowie die Notation werden Sie direkt an einem praktischen Beispiel anwenden und somit den Lernerfolg festigen. Probleme und Fragen werden dabei direkt mit einem erfahrenen Trainer diskutiert. Lernziele: > Sie wissen die UML als Notation von der Objektorientierung als Methode abzugrenzen. > Sie kennen die Methodik der objektorientierten Analyse und können Sie in Ihrem Entwicklungsprozess einordnen. > Sie beherrschen die in der Analyse verwendeten Diagramme der UML. > Sie können sowohl die dynamischen als auch die statischen Aspekte der Analyse mit UML modellieren. > Sie kennen den Zusammenhang zwischen einem Analysemodell und natürlichsprachlichen Anforderungen. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Wie bilden Anforderungen die Grundlage jeder Softwareentwicklung? > Welche Bedeutung hat die UML als Basis der objektorientierten Modellierung? > Wie bildet man die Fachlogik in einem Klassenmodell ab? > Wie ordnet sich die Analyse in den Gesamtprozess ein? > Was ist Use-Case-Analyse und wie setze ich sie gewinnbringend ein? > Was ist Objektorientierung? Wie nutze ich Objektorientierung für die Analyse? > Welche Strukturen kann ich für die Analyse nutzen? Wie beschreibe ich fachliche Abläufe? > Wie ist die Abgrenzung des Designs zur Implementierung, Analyse und Architektur? Einzigartiger Vorteil: Mit diesem Training können Sie mit der Standardnotation UML Ihre Analysemodelle erstellen.
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Veranstaltungscode: OOD Zielgruppe: Architekten, Designer, Entwickler Voraussetzungen: Grundlagen OO Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 2 Tage
Veranstaltungsbezeichnung:
Objektorientiertes Design – Erstellen von Architekturund Designmodellen Keywords: objektorientierten Designmodellen, Architektur, UML
Wir vermitteln Ihnen in diesem Training, welche Schritte nötig sind, um aus den AnalyseErgebnissen ein effizientes lauffähiges System zu erstellen. Sie lernen unter anderem eine tragfähige Architektur zu erstellen und daraus ein Feindesign für die einzelnen Komponenten abzuleiten. Dazu werden Sie die UML sehr praxisorientiert einsetzen. Lernziele: > Sie haben gelernt, wie Architektur und Feindesign im Systementwicklungsprozess verankert sind. > Sie wissen, wie eine Architektur aufgebaut ist und wie Sie ein effizientes Design erstellen. > Sie können Patterns anwenden und wissen, wie Sie Ihr Ergebnis klar und verständlich in einem UML-Modell ablegen. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Wie ist die Abgrenzung des Designs zu Implementierung, Analyse und Architektur? > Wie ist eine Architektur aufgebaut? > Wie überführe ich ein Analysemodell in ein Designmodell? > Welche Prinzipien sollte ich bei einer objektorientierten Entwicklung beachten? > Wie nutze ich Design-Patterns effektiv? Einzigartiger Vorteil: Sie erhalten eine praxisorientierte Anleitung zur Erstellung objektorientierter Designmodelle.
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Veranstaltungscode: UC Zielgruppe: Business-Analysten, Analytiker Voraussetzungen: Keine Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 1 Tag
Veranstaltungsbezeichnung:
Use-Case-Analyse Keywords: Use-Case, Analyse, Akteur, Use-Case-Diagramm, Anforderungen, Kontextdiagramm, Systemverhalten
Die Use-Case-Analyse ist ein erprobtes Mittel, die Anforderungen an ein System systematisch zu erfassen und zu dokumentieren. Sie lernen in diesem praxisorientierten Training Use-Cases zu identifizieren und sie mit Hilfe von Aktivitätsdiagrammen und Zustandsautomaten aus der UML zu verfeinern. Sowohl die erlernte Methodik als auch die Notation werden an einem praxisnahen Beispiel geübt und gefestigt. Lernziele: > Sie wissen, weshalb die Analyse mit Use-Cases Ihr System voranbringen kann. > Sie können die für Ihr Problem richtigen Use-Cases definieren. > Sie wissen, wie sie Ihre Use-Cases im weiteren Verlauf des Analyseprozesses verfeinern. > Sie kennen Aktivitätsdiagramme und Zustandsautomaten aus der UML. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Wie ordnet sich die Analyse in die Gesamtentwicklung ein? > Was ist ein Use-Case? > Wie nutze ich Use-Cases zur Analyse meines Systems? > Wie erstelle ich korrekte und sinnvolle Use-Cases? > Wie verfeinere ich Use-Cases? > Wie setze ich Aktivitätsdiagramme und Zustandsautomaten aus der UML in meinem Analyseprozess ein? Einzigartiger Vorteil: Sie kennen eine effiziente Methode zur Systemanalyse.
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Veranstaltungscode: UC-TC Zielgruppe: Analytiker, QM-Mitarbeiter, Business-Analysten, Tester Voraussetzungen: Stellung der Analyse im Entwicklungsprozess Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 1 Tag
Veranstaltungsbezeichnung:
Vom Use-Case zum Test-Case Keywords: Use-Case, Analyse, Test-Case, funktionaler Test, Testabdeckung, Use-Case-Diagramm, Anforderungen, Kontextdiagramm, Systemverhalten,
Dieses Training beschäftigt sich mit der immer wieder geforderten Schnittstelle zwischen Anforderungen und Test. Wir verwenden als Ausgangsbasis für die Herleitung der Testfälle eines Systemtests eine Use-Case-Analyse des Systems, da bei beiden Aufgaben die Sicht auf das System identisch ist. Wir zeigen Ihnen die Vorgehensweise bei der Definition von Use-Cases und bei deren Verfeinerung durch Ablaufdiagramme oder Zustandsautomaten. Danach können wir dann darauf eingehen, wie aus diesen Diagrammen Abläufe generiert und diese zu Testfällen erweitert werden können. Dabei legen wir Wert auf die methodischen Aspekte dieser Vorgehensweise, vermitteln aber auch zusätzlich die dazu benötigten Diagramme der UML2 für einen praxisorientierten Einsatz. Lernziele: > Sie können die für Ihr Problem richtigen Use-Cases definieren. > Sie können die Use-Cases präzisieren und durch Ablaufbeschreibungen verfeinern. > Sie haben gelernt, wie eng Anforderungen mit Test-Cases verknüpft sind. > Sie können aus den Use-Cases systematisch Test-Cases ableiten. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Was ist ein Use-Case? > Wie erstelle ich korrekte und sinnvolle Use-Cases? > Wie stehen Test-Cases in Zusammenhang mit Use-Cases? > Wie kann ich Use-Cases so verfeinern, dass ich daraus sinnvolle, funktionale Test-Cases herleiten kann? Einzigartiger Vorteil: Sie nutzen die enge Verbindung zwischen Anforderungen und Testfällen systematisch aus.
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Veranstaltungscode: ANM Zielgruppe: Analytiker, Entwickler, Prozessverantwortliche, Projektmanager, BusinessAnalysten, QM-Mitarbeiter, Voraussetzungen: Keine Methoden: Diskussion, Präsentation, Workshop Dauer: 2 Tage
Veranstaltungsbezeichnung:
Auftragnehmer-Management - Die optimale Integration Ihrer Vertragspartner ins Projekt Keywords: Risikomanagement, Stakeholder-Relationship-Management, RequirementsEngineering, Kommunikation
Ist Ihr Auftragspartner chronisch schlecht informiert? Verzögert sich hierdurch Ihr Projekt und Sie müssen das Projektbudget aufstocken lassen? Eine schlecht organisierte Auftragnehmer-Auftraggeber-Kommunikation ist die Ursache vieler Probleme mit Auswirkung auf das Change-Management, die Vertragserfüllung und schließlich auf den gesamten Projekterfolg. In diesem Training zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Projektwissen am besten an Ihre Auftragnehmer kommunizieren. Zusätzlich geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Auftragnehmer konsequent in die Pflicht nehmen, ihnen effektiv zuarbeiten und Reibungspunkte präventiv vermeiden. Lernziele: > Sie wissen, mit welchen Methoden Sie die Qualität und Präzision Ihrer Kommunikation erhöhen können. > Nach der Veranstaltung kennen Sie die unterschiedlichen Herangehensweisen von Vorgehensmodellen und Best Practices. > Ihnen sind verschiedene Aspekte für den erfolgreichen Transfer des Wissens in Ihre Projekte bekannt. > Sie kennen die Randbedingungen, die Ihr Vorgehen im Projekt steuern. In diesem Training werden folgende Fragen beantwortet: > Wen sollte ich wann am Projekt beteiligen? > Wie stelle ich sicher, dass jedem zum richtigen Zeitpunkt die benötigten Informationen vorliegen? > Was soll ich aufheben, was kann ich wegwerfen? Einzigartiger Vorteil: Der erfolgreiche Spagat zwischen Minimalismus und Bürokratie.
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Stand: 04.12.2014
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