SPADE KAYAKS - Lookbook 2016 - deutsch

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DEUTSCH // LOOKBOOK 2016 // S PA D E K AYA K S

S PA D E K AYA K S

// L O O K B O O K 2 0 1 6

// D E U T S C H

DEUTSCH


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L E T ‘ S S PA D E !


4 | The Ace

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D E R A C E O F S PA D E S Vor der Entwicklung des A c e o f S pa d e s haben wir uns eine Frage gestellt: Was erwarten wir von einem perfektem Wildwasserboot?

Jeder Fluss ist anders, jeder Paddler hat eigene Vorlie­ ben. Geht »perfekt« überhaupt? Uns ging es darum, möglichst viele positive Eigenschaften in einem Boot zu vereinen: Agil und sportlich soll es sein, aber auch gutmütig und verlässlich. Wir wollen auf leichtem Wildwasser dynamischen Paddelspass, aber brau­ chen ein Boot das uns Vertrauen gibt, wenn es hart auf hart kommt. In unseren A c e o f S pa d e s ist die Er­ fahrung von vielen Jahren auf schwerem Wildwasser eingeflossen – ohne den Blick für die Bedürfnisse von

Paddelanfängern und ambitionierten Aufsteigern aus dem Auge zu verlieren. AGIL UND ZUVERLÄSSIG Im A c e o f S pa d e s fühlt man sich sofort wohl! Er ist berechenbar, treff­ sicher und intuitiv zu fahren und hat die Reserven und Manieren die wir brauchen, um uns im schwerem Wildwasser sicher zu fühlen. Mit einer aktiven und be­ tonten Fahrweise legt er jedoch eine süchtig machende Dynamik an den Tag! Für Wildwasser-Anfänger

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Zielsetzung bei der Entwicklung des A c e o f S pa d e s : möglichst viele positive Eigenschaften in einem Boot vereinen.


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Der A c e o f S pa d e s boofed wie `ne Eins! Flipper auf der Wellerbr端ckenstrecke der Oetztaler Ache.


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Flach gefahren ist der A c e o f S pa d e s wendig und mit wenig Kraftaufwand drehbar; stellt man das Boot auf die Kante, zieht er höchst dynamisch ins Kehrwasser.

und Fortgeschrittene ist der A c e o f S pa d e s ein Boot, das Reserven hat und tolles Feedback gibt, wenn man fortgeschrittene Techniken trainiert. Für Wildwasser-­ Experten ist der A c e o f S pa d e s ein verlässliches Werk­ zeug um sich im Grenzbereich zu bewegen – und gibt obendrein jede Menge Fahrspaß beim trainieren auf leichtem Wildwasser.

Das Unterschiff des A c e S pa d e s kombiniert die Vorteile des Rund- mit denen des Flachbodens.

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M IT L EIC H T IG K EIT Der A c e o f S pa d e s belohnt eine aktive Fahrweise, denn er lässt sich mit wenig Kraftaufwand beschleunigen, hält seine Geschwin­ digkeit über Stufen und Walzen hinweg und lässt sich von Querströmungen nicht beirren. Der Kanten­ wechsel geht flink und beschwingt von der Hand, das Oberschiff ist für ein berechenbares Auftauchverhal­ ten optimiert. Die moderate Rocker-Linie des Unter­ schiffs ermöglicht einfaches Boofen, ohne das das Boot an Endgeschwindigkeit verliert. HALB RUND, HALB FLACH Das Unterschiff des A c e o f S pa d e s kombiniert die Vorteile des Rund- mit denen des Flachbodens: Flach gefahren ist er wendig und mit wenig Kraftaufwand drehbar; stellt man das Boot auf die Kante, zieht er höchst dynamisch ins Kehr­ wasser. Dennoch ist die Kante des A c e o f S pa d e s nicht aggressiv wie die eines Flachbodens: er reagiert ge­ schmeidig, touchiert man einen Fels im steilen Gelände oder nutzt einen angrenzenden Stein zum Boofen.

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TH E AC E O F SPADES L ä n g e : 265 cm B r e i t e : 67,5 cm Volumen: 320 Liter L u k e n g r ö ss e : 90 cm G e w i c h t : 22,5 kg (P r o ); 22 kg (WW ); 20,5 kg (B a s i c ) F a r b e : Burnt Orange P a d d l e r g e w i c h t : 65 -110 kg V e r k a u f s p r e i s : B a s i c = 890,- Euro; WW = 1190,- Euro; P r o = 1390,- Euro

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8 | The Ace

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S pa d e s

Matze beim Materialtest: Spürt man den Unterschied von rotierten und geblasenen Booten? Eindeutig JA!

Die Bootsschale: steifer und fester

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G E B L A S E N , NICHT ROTIERT

Da der A c e o f S pa d e s für hohe Ansprüche konzipiert ist, verwen­ den wir für die Bootsschale hochmolekulares und unter Hochdruck geblasenes High Density Thermoplast. Das macht den A c e o f S pa d e s steifer und fester als ein rotiertes Kajak – das spiegelt sich nicht nur in der Lebensdauer, sondern auch in der direkten Fahrdynamik wieder. Das Hochleistungsthermoplast ist außerdem recyclingfähig, so dass selbst Überstände und Reste von neuen Booten direkt wieder in ein Kajak verbaut werden können. TEAM

Die Schale des A c e o f S pa d e s wird im Blas­verfahren hergestellt.


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DI CK , A B ER S C H L A N K Im Kniebereich haben wir den A c e o f S pa d e s trotz seines Volumens von 320 Litern schlank und glatt gehalten, um einen stei­ len und aktiven Paddelstil nicht zu behindern. Auch Süllrand und Hinterschiff erlauben viel Bewegungs­ freiheit. Somit fühlen sich im A c e o f S pa d e s Paddler von 65 kg bis 100 kg wohl, obwohl man beim Blick auf die Eckdaten meinen könnte, das Boot sei für grö­ ßere Fahrer konstruiert.

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Im A ce of S pades fühlen sich auch Paddler unter der 70-Kilo-­ Marke wohl – obwohl man beim Blick auf die Eckdaten meinen könnte, das Boot sei für größere Fahrer konstruiert.

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Mehr Infos über den Cockpitbereich und die Ausstattungs­ varianten des A c e o f S pa d e s bekommst du auf den folgenden Seiten.


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D I E 3 A U S S TAT T U N G S VA R I A N T E N Der A c e o f S pa d e s ist in 3 Ausstattungsvarianten erhältlich. Die schon aus dem letzten Jahr bekannte P r o -Version wird durch zwei abgespeckte Geschwister ergänzt: W h i t e w at e r und B as i c .

Bei den Ausbauten setzen wir konsequent auf Ergo­ nomie und Gewichtsoptimierung: Durch wohl kon­ struierte Einbauten haben wir ein steifes Cockpit entwickelt, welches eine direkte und ergonomische Verbindung vom Paddler zur Bootshülle schafft. Prallplatte, Schenkelstütze, Sitz, Hippads und Rückengurt sind allesamt an die Ergonomie des Paddlers ange­ passt und ermöglichen somit einen ermüdungsfreien Tag auf dem Wasser.

Die 3 Ausstattungsvarianten unterscheiden sich im Anwendungsgebiet und in der Zielgruppe: Wäh­ rend die P r o -Variante auf Experten und Ergonomie-­ Fetischisten abziehlt, ist die einfache B a s i c -Variante Kanuschulen und Wildwasser-Cruisern bis maximal WW IV- empfohlen. Die dazwischen liegende W h i t e ­ wat e r -Variante hingegen eignet sich für Wildwasser­ Junkies aller Art.

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Durch wohl konstruierte Einbauten haben wir ein steifes Cockpit entwickelt, welches eine direkte und ergonomische Verbindung vom Paddler zur Bootshülle schafft.

P r o -Version (links) und B a s i c -Version (Mitte) und W h i t e wat e r -Version (oben).


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F端r Kanuschulen und Cruiser

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F端r Wildwasser-Junkies aller Art

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Phillip »Flipper« Much wühlt sich die Oetz hinab. Wellerbrücke, Österreich.

A USSTATTU NG IM DETA IL Sowohl die W h i t e wat e r als auch die P r o -Variante haben denselben Sitz, Schenkelstützen und Rückengurt verbaut. Sitz und Mittelkeil liegen auf der Mittelschiene, die mit der Bootshülle direkt verbunden ist – dadurch entsteht eine ungeheure Steifigkeit im Cockpit-Bereich. In der P r o -Version wird der Mittel-Schaumkeil durch den eigens entwickelten Frontbone ersetzt. Das macht den Cockpit-Bereich noch steifer und ermög­ licht gleichzeitig mehr Platz im Fußraum. Die Fuß­ stellung der Prallplatte wird durch die ergonomische P r o -Prallplatte nochmals verbessert. Schon im ersten Jahr konnte die P r o -Prallplatte viele Fußverletzungen verhindern und ihre einzigartige Position im Markt festigen. In der reduzierten B a s i c -Variante wird gänzlich auf Schaumkeile und Mittelschiene verzichtet, verbaut ist zudem eine einfache Prallplatte. Das Fitting-Set (Sitz­ auflage & Hippads) sind als Zubehör erhältlich.

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Die 3 Ausstattungsvarianten unterscheiden sich im Anwendungsgebiet und in der Zielgruppe


o u t f i tt i n g

Für Kanuschulen und Cruiser

BASIC B a s i c -P r a l l p l att e Unsere einfache Variante. Und trotzdem in der Breite verstellbar!

Für Wildwasser-Junkies aller Art

Für Experten und Ergonomie-Fetischisten

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S ta n d a r d -P r a l l p l att e Mit Aussparung für Schaumkeil. In der Breite verstellbar.

P r o -P r a l l p l att e Eine Kür der Ergonomie!

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... für mehr Steifigkeit und Sicherheit.

... für mehr Steifigkeit und Sicherheit.

M i tt e l -S c h a u m k e i l ... versteift das Cockpit.

B a s i c -S i t z Inklusive Rückengurt. Fittingset als Zubehör erhältlich.

Sitz inkl. Fittings Bequem, er­ gonomisch & bombenfest.

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S i t z inkl. Fittings Bequem, ergonomisch & bombenfest.

F r o n tb o n e ... statt mittlerem Schaum­ keil. Mehr Platz im Fußraum und erhöhte Steifigkeit!


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Die Ergonomie des Paddlers

WIE WICHTIG GUTES SITZEN IST Um das Potenzial eines Bootes voll auskosten zu kön­ nen, ist eine gute Verbindung zwischen Sportler und Sportgerät wichtig. Ähnlich wie bei einem Ski-Schuh beim Ski fahren entscheidet die Sitz­ anlage eines Kajaks maßgeblich, ob die Kraftübertragung vom Paddler zum Boot ergonomisch, ermüdungsfrei und präzise funktioniert. Wir haben Paddler aller Größen und Staturen ver­ messen und befragt, unsere Messergebnisse und ei­ genen Erkenntnisse mit Orthopäden abgeglichen und so eine Sitzanlage geschaffen, die den Paddler direkt mit dem Boot verbindet, aber nicht in eine ermüden­ de Zwangshaltung quetscht. AUFRECHT SITZEN Dazu müssen Becken und Wirbelsäule in ihrer auf­ rechten Position gestützt werden (B i l d 1), denn wer in seinem Kajak wie auf der Fernsehcouch mit ge­ mütlichem Rundrücken lümmelt, schränkt den Bewe­ gungsradius seiner Wirbelsäule von Hause aus ein – aktives Paddeln wird beinahe unmöglich.

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Ein Rundrücken (oberes Bild) hemmt die Wirbelsäu­ le in ihrer Bewegungsfreiheit. Nur eine aufrechte Sitzhaltung (unteres Bild) ermöglicht einen aktiven Paddelstil.

Die Sitz­a nlage eines Kajaks entscheidet maßgeblich, ob die Kraftübertragung vom Sportler zum Sportgerät ergonomisch, ermüdungsfrei und präzise funktioniert.


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90° Grad 100° Grad

Deswegen hat unsere S i t z s c h a l e horizontale Flächen für die Sitzbeinhöcker und liegt minimal höher als die Fersen – denn je tiefer die Füße in Relation zur Hüfte, desto leichter fällt das Aufrichten des Oberkörpers. Der weiche, aber dennoch stabile R ü c k e n g u r t ist in der Höhe verstellbar, so dass er exakt auf den Becken­ kamm eingestellt werden kann.

BEQUEM SITZEN

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In entspannter Haltung liegt ein Fuß etwa in einen Winkel von 100° zum Schienbein. Der Winkel unserer P r a l l p l att e orientiert sich daran.

Unsere S c h e n k e l s t ü t z e n sind nach innen und aussen verstellbar, um die gewünschte Kniebreite und damit eine angenehme Aussenrotation des Hüftgelenks zu ermöglichen. Die Oberschenkel liegen auf A u s s e n ­ a b s t ü t z u n g e n (B i l d 3+4), die eine bessere Vertei­ lung der Belastung von Hüftbeuger, Gesäßmuskel und Ischias gewährleisten und zudem eine bessere Ent­ spannung in Ruheposition ermöglichen.

SICHER SITZEN Wichtig für eine ermüdungsfreie Haltung mit vermin­ dertem Verletzungsrisiko ist außerdem, dass die Ge­ lenke sich nahe ihrer Mittellage befinden. Dies gilt besonders für das Fußgelenk, denn dieses fängt bei einer frontalen Kollision des Bootes über die Prallplatte enorme Mengen Energie auf.

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Die Oberschenkel betten sich zwischen obere Schenkelstütze und seitliche Aussenabstützungen.

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Horizontale Sitzfläche und höhenverstellbarer Rü­ ckengurt unterstützen eine aufrechte Sitzhaltung.

Unangenehm wird es dabei, wenn wir uns mit dem Gelenk »am Anschlag« befinden – fern von seiner Mittellage. Und dabei ist die Mittellage nicht etwa die Haltung des Fußgelenkes im aufrechten Stand. Zur Verbildlichung kann man sich mit leichten O-Bei­ nen bequem auf die Couch legen und seine Fußstel­ lung beobachten (B i l d 2).

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Deshalb bettet unsere P r o -P r a l l p l att e den Fuß in ei­ nen entspannten 100°-Winkel zum Schienbein und verteilt den Druck weg von den Zehen auf die gesam­ te Fußfläche ( B i l d 5). Damit verkrampft man nicht nur weniger, sondern das Fußgelenk kann somit auch schmerzfreier einen Schlag aufnehmen, da es nicht schon von vorne herein überstreckt ist.

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Unsere P r o -P r a l l p l att e verteilt durch das ergo­ nomische Fußbett den Druck auf die gesamte Fußfläche. Das Verletzungsrisiko wird somit mini­ miert. Außerdem sind all unsere Prallplatten in der Breite verstellbar.

F I T- I T- Y O U R S E L F Für den optimalen Bootskontakt sollten gewisse Anpassungen selbst durchgeführt werden.

Die seitlichen Fittings können durch Einlagen auf die Breite der Hüfte angepasst werden.

Die Schenkelstützen können versetzt werden.

Die Prallplatte sollte nicht nur auf die Beinlänge, sondern auch auf die Bootsbreite eingestellt werden.

Um den Sitz längs der Mittelschiene zu verstellen, müssen die Nieten gelöst werden.


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Foto-Tagebuch einer Firmengründung

V O N P A D D L E R N, F Ü R PA D D L E R Die Idee gab es schon länger, seit 2014 ist sie nun Realität: S pa d e K aya k s wurde »von Paddlern, für Paddler« gegründet.

Die ersten Prototype n der Aus­ bauten we rden in de r heimi­ schen We rkstatt und m it Hil eines 3D-D ruckers ers fe tellt.

en atze verpass Olli und M : 4 1 0 2 f. r Janua Feinschlif Prototypen dem ersten


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2014: Paddle-Expo nd da!« si ir »Hallo, w

März 2015 ist in Serie : Der A c e . Olli ist sto o f S p a d e s ked!

H A N S M AY E R Gründer & CEO

Proto­ eblasenen Die ersten g einsatzbereit. typen sind l! n find‘s gei Pudel Quin

S pa d e K aya k s ist die Idee vom unverbesserlichen Optimisten und Motiva­ tor Hans Mayer. In einer Zeit, in der ein Großteil der Wildwasserkajaks über 25 kg schwer ist und Innovationen meist nur Marketing- oder Rendi­ tezielen gerecht werden müssen, sah Hans den richtigen Zeitpunkt eine Firma zu gründen, die Boote für Paddler mit Anspruch baut. Hans sitzt seit über 30 Jahren im Boot, mit seiner La Ola Kanuschu­ le verbringt er viel Zeit auf dem Wasser. Das Kayak Session schreibt über Hans: »Mayer hat ein ungeheures Auge für neue Trends in der Paddelkultur. Und er verfügt über die Energie, seine Visionen in die Tat umzusetzen.« Mehr über Hans: laolakanuschule.at

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r g in Lofe geisterun e B e in e s iff! Olli kann eiles Sch ergen: G rb e v t h ic n

OLLI GRAU Product Development & Sales

Olli ist eine Legende. Nicht nur weil er 1995 Freestyle-Weltmeister wur­ de und seine Lehrbücher heute in jedem Buchregal eines Paddlers zu finden sind. Nein, auch weil er ein unermüdlicher Verbesserer und Ana­ lytiker ist. Olli kann ausführliche Abhandlungen über die Effektivität von Schlagkombinationen oder die taktische Herangehensweise an komple­ xe Katarakte halten. Ebenso über die Wahl der richtigen Paddellänge und das Material seiner Paddeljacke. Olli hat an Booten wie dem Dagger RPM oder dem Necky Blunt mit­ gewirkt, durch seine Kajakkurse kennt er die Ansprüche ambitionierter Paddler an ihr Sportgerät. Ollis teils wissenschaftliche Sicht aufs Kajak­ fahren und seine Erfahrung spiegeln sich in allen Bereichen von S pa d e K aya k s wieder. Mehr über Olli: olligrau.de


People

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M AT Z E B R U S T M A N N Product Design & Chef-Tester

Matze ist einer der respektiertesten Wildwasserpaddler der Welt, zieht im Winter mit seinen Ski aber auch gern Backflips über 10-Meter-Cliffs. Egal ob im Boot oder auf Ski, Matze ist liniensicher wie kein Zweiter und mit einer inneren Ruhe ausgestattet, die der eines buddhistischen Mönches gleicht. Während er beim Sport Energie und Optimismus versprüht, zeigt sich Matze in seiner Musik eher ruhig. Über seine Band Balloon Pilot schreibt die Süddeutsche Zeitung: »Ein Minimum an Tönen, das maximal wirkt.«. Mit diesem Grundgedanken bringt Matze sich auch bei S pa d e K aya k s ein: Wenn ein Produkt seinen technischen und ästhetischen Ansprüchen genügt, dann ist es gut genug für die größten Aufgaben, die der Sport zu bieten hat. Mehr über Matze: balloon-pilot.de

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Jan beim Tüfteln da heim: Alle werden in Teile 3D erstell t und opti miert, bevor sie verbaut w erden.

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JAN HALUSZKA Product Design & 3D Modeling

Jan hat schon während des Studiums unzählige Kajaks designt und ge­ baut, er ist unser Daniel Düsentrieb und 3D-Wizard. Als diplomierter In­ dustrie-Designer ermöglichen uns seine Fähigkeiten, Kajaks perfekt nach unseren Ideen zu gestalten, noch so unorthodoxe Idee zu simulieren, sie durch unsere Kontrollinstanzen zu jagen und vielleicht auch wieder zu verwerfen. Jan forscht an vorderster Front der Kunststofftechnik für die Automobilindustrie. Ähnlich wie Olli ist er Spezialist in seinem Feld, beginnt er über Polyamid-Vakuuminfusion und Hochdruck-RTM zu reden, kürzt er es meist nach einigen schwer verständlichen Sätzen mit einem »Das würde jetzt zu weit gehen« ab. Mehr über Jan: haluszka.com

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Jens ist un d bleibt e in Outdoor-F otograf.

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J E N S K L AT T Graphic Design & Photography

Matz e des K auf dem C ayak -Sess over Mam io a ist stolz! ns:

Jens hat zugegebenermaßen keine Ahnung vom Bootsbau. Auch nicht von den richtigen Materialien dafür. Er ist auch kein überschwänglicher Optimist oder Visionär, ja manchmal kommt sogar der kleine Pessimist in ihm durch – aber vielleicht ist es ja genau diese Eigenschaft, mit der er das Team abrundet. Als Fotograf ist Jens mit dem S pa d e -Entwicklerteam auf einer Höhe, wenn es darum geht, Dinge aufs Wesentliche zu reduzieren. Seine Bilder strahlen oft eine Klarheit aus, die dem Perfektionismus von S pa d e K aya k s gerecht wird. Deshalb kümmert sich Jens um das grafische Erscheinen der Firma. Mehr über Jens: jensklatt.com

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Unsere T-Shirts

NACH DEM PA D D E L N


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ACE-T F a r b e : Petrol G r ö s s e n : S – XXL P r e i s : 29,00 Euro

ACE-T F a r b e : Grau G r ö s s e n : S – XXL P r e i s : 29,00 Euro

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Unsere Teamfahrer testen unsere Boote auf Herz und Nieren. Ihr Feedback hilft uns, unsere Produkte stetig weiter zu entwickeln. Eine Bildergallerie mit Fotos von Jens Klatt.

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Oben und rechts: Flipper macht Höhenmeter auf der Wellerbrücke.

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