UNSERE IMPULSE
PFAFFENHOFEN 2014 BIS 2020
WOHNEN, STADTPLANUNG UND ORTSTEILE
LEISTBAREN WOHNRAUM FÜR PFAFFENHOFENER SCHAFFEN! MODERAT WACHSEN. CHARAKTER ERHALTEN.
Wohnraum muss für alle bezahlbar bleiben. Pfaffenhofener müssen sich Pfaffenhofen auch in Zukunft noch leisten können.
> Bezahlbarer Wohnraum für Generationen. Generationengerechte Wohnformen ermöglichen. > Kein Wachstum um jeden Preis: Gemäßigtes Bevölkerungswachstum (0,5 % pro Jahr). > Kleinstadtflair bewahren. Sensible Nachverdichtung. > Immobilienhaie ausbremsen: Dämpfung der Spekulation bzw. mäßigend auf Grundstücks und Mietpreise einwirken. > Innenentwicklung vor Außenentwicklung – und trotzdem in den Ortsteilen bedarfsgerechtes Bauen ermöglichen. > Beschlossenes Stadtentwicklungskonzept umsetzen. WIR KÜMMERN UNS DARUM: Markus Käser, Albert Geitl, Walter Regensburger, Wolfgang Inderwies, Torsten Sommer, Roland Sailer
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d Maßnahmen:
Konkrete Aktionen un
rnstadt und Ortsteilen • Neues Bauland in Ke l“ für Ortsteile • „Eingeborenenmodel g chennutzungsplanun • Aufstellung neuer Flä in Wohngebieten ell ausweiten auf 50 % • Einheimischenmod erhöhen. Wohnungsbestandes hnungsbau auf 6 % des Wo en ert örd gef h ren tlic • Öffen nächsten zehn Jah nungen jährlich in den 30 bis 50 Sozialwoh legation“) abschaffen („große De führen – Bauausschuss ein ss hu ssc sau ng nu • Pla gebieten von bestehenden Wohn Schutz des Charakters zum e län gsp un bau • Be n n Wohnungsbau förder • Genossenschaftliche Alter ernatives Wohnen im erte Menschen und alt ind beh für gen un hn • Wo Bauleitplanung • Familienfreundliche ngsdauer o Auswahl und Nutzu ialwohnungen in punct Soz für eln Reg re Kla • n • Mietspiegel erarbeite im Außenbereich levanten Sortimenten dlung von Innenstadt-re sie An re ite we ne Kei •
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SOZIALES, KINDER, JUGEND UND SENIOREN
STARK FÜR FAMILIEN. HILFE FÜR DIE SCHWACHEN. Füreinander da sein – das heißt Angebote für jedes Lebensalter zu schaffen. Aber auch: unterschiedliche Lebensmodelle und Lebensentwürfe zu ermöglichen und zu respektieren. > Kinder- und Familienfreundlichkeit erhöhen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. > Talente fördern und der Jugend eine Heimat geben. > Spezielle Hilfen und Angebote für Seniorinnen und Senioren, z.B. für ein selbständiges Leben in der eigenen Wohnung. > Das Zusammenleben der Generationen ermöglichen – Nachsicht mit der Jugend und Hochachtung vor dem Alter. > Vom Lebensalter abhängige Angebote und Hilfestellungen.
WIR KÜMMERN UNS DARUM: Marianne Kummerer-Beck, Iris Grund, Julia Berger, Michaela Herker, Verena Kiss-Lohwasser, Jan Hofbauer, Tanja Kreitmair, Felix Klein, Roland Leonhart
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Konkrete Aktionen un
• Neue Wohnformen un
d Maßnahmen:
d betreutes Wohnen für Senioren schaffen • Kita-Randzeitenbetr euung einführen, Sch ließ tag e minimieren, Ganztagesbetreuung verbessern • Ferienbetreuung für Schulkinder weiter au sbauen • Zentrale Beratungss telle für Familienbedü rfnisse • Schulzentrum: Neub au Grundschule und San ierung bzw. Neubau der Mittelschule • Beratung bei Wohn raumanpassung im Alt er evtl. im Seniorenbü ro angliedern • Aufbau einer Ganzt agesklasse ab der 1. Jah rgangsstufe in Koopera tion mit Vereinen • Fortführung des Spi elplatzkonzepts / Höhe rwertige Spielplätze du und Sanierung rch Umgestaltung • Dem Jugendparlam ent mehr Verantwort ung und Mittel übertrag en • Taschengeldbörse für Jugendliche • Sicherung der Schuls ozialarbeit
• Bemühungen zur An sie
• Bedarfsgerechte Ka paz
delung der Außenstelle
itäten für Mittagessen
einer Altenpflegeschule
an den Schulen
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INNENSTADT, GASTRONOMIE UND GASTKULTUR
DAS BESONDERE IM MITTELPUNKT. LEBEN FINDET INNENSTADT. Lebendige Innenstadt ist Lebensraum der Zukunft. Und je mehr Menschen in der Innenstadt leben, desto mehr kann sich auch die gastronomische Situation wieder verbessern. > Leistbaren und bedarfsgerechten Wohnraum für Familien in der Innenstadt schaffen. > Aufenthaltsqualität weiter verbessern. > Verkehrsberuhigung bzw. Gleichberechtigung der Verkehre. > Einzelhandelssortiment ergänzen. Mischung von Filialisten und inhabergeführten Unternehmen bewahren. > Gastronomie fördern. Gäste willkommen heißen.
WIR KÜMMERN UNS DARUM: Fabian Stahl, Julia Spitzenberger, Birgitt Döring, Roland Leonhart
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Konkrete Aktionen un
• Schaffung von zentru
d Maßnahmen:
msnahen Parkplätzen im Altstadtringbereic h • Wachsende Fußgän gerzone am Unteren Ha uptplatz • Gezielte Ansiedelun g in der Innenstadt von Drogeriemarkt, Superm und Haushaltsware arkt nhandel
• Gezielte Entwicklung
• Spielgeräte für Kinder
• Ausweitung der Au ße
von Wohnraum im Ke am Hauptplatz
rnstadtbereich
ngastronomie, z.B. in
der Sonnenstraße z, Spielplatz und Gastr onomie (Biergarten) • Pflanztröge und Grü nzone am Hauptplatz / Sonnenschirme • Investitionsanreize für Gastronomie, insbes ondere um ungenutzte zu reaktivieren (Beisp Flächen iel Müllerbräusaal) • Kneipenfest anschieb en • Orientierung für Gä ste durch InnenstadtBeschilderung verbes sern • Unterstützung von ehrenamtlichen Initia tiven und Veranstalte rn • Wochenmarkt stärke n durch gezielte Aktio nen • Diskussion zu einer Partnerstadt anstoße n • Wander- und Laufro uten auch in den Ortste ilen beschildern • Ilminsel mit Badeplat
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VERKEHR
MEHR RADL. WENIGER STAU. SCHLAUER UNTERWEGS. Wo Menschen sind, wo sich was rührt, ist Verkehr. Daher gilt: Verkehrsplanung bei der Stadtentwicklung und der Wohnungsbaupolitik laufend berücksichtigen. > Verbindung zwischen Leben, Arbeiten und Wohnen schaffen. > Fahrradfreundlichkeit erhöhen. > Pendlerparkplätze schaffen. > Lärmreduzierung und Raserbekämpfung. Überörtlichen Verkehr raus aus der Stadt.
WIR KÜMMERN UNS DARUM: Andreas Herschmann, Markus Käser, Jan Hofbauer
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nahmen:
d Maß Konkrete Aktionen un
indegebiet für das gesamte Geme rplan für Radverkehr ste Ma / pt nze dko rra • Fah ich luss im Innenstadtbere • Radwege-Lückensch berg / Tegernbach / impertshofen / Ehren Ha in au usb gea we Rad • Grundstückskäufe für rsbach Uttenhofen – Walke sbau atz – Sulzbach durch Au dverbindung Hauptpl • Durchgängige Fahrra asse arter Straße / Quelleng des Radwegs Hohenw gen in der Innenstadt ng der Wegeverbindun ltu sta Ge e ser bes d un • Aufwertung windigkeitsanzeigen • Mehr digitale Gesch steilen gangsstraßen in den Ort auf städtischen Durch • Verkehrsberuhigung raßen an den Haupteinfallst allschutzmaßnahmen • Lärmquellen und Sch aktionsplanung ) identifizieren (Lärm hartnäckig einfordern beim Freistaat Bayern g un geh um Süd zur • Zusagen en BayWa-Gelände hnhof auf dem bisherig Ba am tze plä ark R-P • Neue P& Umland r in Kooperation mit dem • Pendler-Parkhaus nu dt und Bahnhof itsystem für Innensta • Dynamisches Parkle lkreuzung isverkehres an der Lid • Einfordern eines Kre e und leisere Stadtbuss • Umweltfreundlichere ation suchen • Car-Sharing-Kooper arkplatz am Bahnhof ellen, bspw. am P&R-P • Ausbau von E-Tankst egbegleitung erninitiative für Schulw • Förderung einer Elt
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SPORT UND FREIZEIT
SPORTVEREINE UND FREIZEITANGEBOTE SIND STANDORTFAKTOR. Den Freizeitwert in Pfaffenhofen erhöhen – das heißt, ein breit gefächertes, flächendeckendes Angebot bieten. > Breitensport und Freizeitangebote in den Fokus rücken. > Naherholungsmöglichkeiten steigern. > Aktivität, Fitness und Gesundheit fördern. > Attraktive öffentliche Flächen für Freizeitaktivitäten schaffen, gerade in Zusammenhang mit „Natur in Pfaffenhofen a. d. Ilm 2017“.
WIR KÜMMERN UNS DARUM: Adolf Lohwasser, Wolfgang Inderwies, Jan Hofbauer, Mathias Schneider, Roland Leonhart, Tanja Kreitmair, Hakan Özdemir
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Konkrete Aktionen un
• Hallenbad bis 2018 bau
• Freibadzugang an der
d Maßnahmen:
en, orientiert am Bedar
Westseite schaffen
f von Schule, Sport un
d Freizeit
• Eisstadion mit mehr öff
entlichen Laufzeiten • Öffentlicher Bürgerpa rk mit Grill- und Pickni ckmöglichkeit (generationenüberg reifende Angebote un d Geräte für Kinder un d Senioren) • Lückenschluss im üb erregionalen Radwegen etz • Sportplätze in den Ort steilen sichern und au sbauen • Trimm-Dich-Pfad san ieren
• Unterstützung bei der
Errichtung einer neue n Speedwaybahn • Noch stärkere Verkn üpfung Schulen – Spo rtvereine, Chance der dafür nutzen Ganztagessc
• Weitere Erlebnisspie lplätz
• „Kneippbad Ilm / Ba rfußb
• Ferien(s)pass kosten los
• Freizeitwegweiser für Kin
• Initiative für einen Faschi
e bauen
ereich Ilm“
der & Eltern
ngsumzug
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hule
ENERGIE, KLIMASCHUTZ UND INFRASTRUKTUR
GEMEINSCHAFTSAUFGABEN IN ÖFFENTLICHER HAND! ENERGIEWENDE AKTIV MITGESTALTEN. Nur was wir in eigener Hand haben, können wir in Pfaffenhofen selbst bestimmen. Daher: Wir vor Ort packen es an! > Infrastruktur für Generationen sanieren und ausbauen. > Klimaschutz als Querschnittsaufgabe. > Bürgerservice verbessern. > Aufgaben der Daseinsvorsorge (Wasser, Abwasser, Müll, Stadtreinigung) müssen in kommunaler Hand bleiben.
WIR KÜMMERN UNS DARUM: Andreas Herschmann, Markus Käser, Fabian Stahl
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aßnahmen:
dM Konkrete Aktionen un
ng) nd (Rekommunalisieru rmenetze in Bürgerha • Strom-, Gas- und Wä rme) bieten (Strom, Gas, Wä ner Energieprodukte an • Eigene Pfaffenhofe ushalten ens 25 MBit in allen Ha d-Internet mit mindest • Mittelfristig Breitban nierungskonzeptes sser- und Abwassersa • Fortführung des Wa weiter sanieren • Wasserinfrastruktur konzeptes zung des Klimaschutz • Konsequente Umset s ger na ma es Klimaschutz ettbewerben und Einstellung ein om- und Wassersparw stikfreie Innenstadt, Str pla . z.B , ten jek Pro • Initiierung von Bauen und Sanieren energetisch optimiertes en • Anreizprogramm für d Entsorgungsleistung partner für alle Ver- un ech spr An ler tra zen als • Stadtwerke ces aus einer Hand) rund ums Haus (Servi rteln ierung in den Wohnvie • Weitere Straßensan erg , Radlberg …) erb leif Sch e, raß hst (z.B. Ostviertel, Gritsc ekt • Bürger-Energie-Proj
e fördern
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KULTUR, BRAUCHTUM UND HEIMATPFLEGE
ANSPRUCH HALTEN. LOKALE INITIATIVEN FÖRDERN. Kultur und Brauchtum haben in Pfaffenhofen viele Facetten. Und auch künftig wollen wir: Vielfalt weiter pflegen und Traditionelles bewahren. Denn: Kultur ist Standortfaktor und Lebensqualität.
> Kooperationen ausbauen. > Dezentrales und vielfältiges Programm. > Jugendkultur ermöglichen. > Stärkere Vernetzung kultureller Bildung für Jugendliche in den Bereichen Leseförderung, Kunstpädagogik, Museumspädagogik. > Pfaffenhofens historisches Erbe und unsere Geschichte leben.
WIR KÜMMERN UNS DARUM: Steffen Kopetzky, Walter Regensburger, Torsten Sommer, Adolf Lohwasser, Roland Sailer, Moritz Klein
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Konkrete Aktionen un
d Maßnahmen:
• Sanierung der Spital kirche mit Angliederun g eines Heimatmuseum für „regionale Kunst s und Wallfahrt“ • Aufarbeitung der Ge schichte der Heimatv ertriebenen in Pfaffenh ofen • Flair unseres Volksfes tes für alle Generation en erhalten • Einführung eines An erkennungspreises für etablierte lokale Künst ler • Städtische Kunstsam mlung zum Verleih an die Bürger freigeben („A rtothek“) • Erhalt von dezentra len Kulturstätten wie Dorf- und Pfarrheimen • Jährliches Musikfes tival für Jung und Alt, Buch- und Filmfestival, Sommer-Wochenen d-Festival mit alternati vem Markt (ähnlich Op en-Flair) • Neuauflage der Par adiesspiele 2018 zu Ehr en von Joseph Maria Lut z • Landesgartenschau als Bühne für regionale Ku ltu rinitiativen nutzen, z.B. mit Amphitheat er, Fest- oder Naturbü hne z.B. für Open-Air-K ino • Teilbereich der Kultu rhalle ganzjährig nutzb ar machen • Ausstellung „Blickwin kel Innenstadt“ fortfü hren
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BÜRGERBETEILIGUNG, BÜRGERENGAGEMENT UND EHRENAMT
MITWISSEN, MITREDEN, MITGESTALTEN. Pfaffenhofen sind wir alle. Bürgerengagement und Ehrenamt sollen auch künftig Pfaffenhofen bewegen.
> Bürgerbeteiligung als Verpflichtung für die Kommune. Stadtverwaltung und Politik fungieren als Moderator, „Ermöglicher“ und Teilnehmer, nicht als alleiniger Absender! > Zeitgemäße Instrumente für Bürgerdialog und -beteiligung nutzen. > Vereine als Begegnungsstätten stärken. > Gezielte Ehrenamtsförderung.
WIR KÜMMERN UNS DARUM: Markus Käser, Hakan Özdemir, Annemarie Birkner, Torsten Sommer, Wolfgang Inderwies
16
d Maßnahmen:
Konkrete Aktionen un
Ehrenamtes“) amtsmesse („Tag des • Bürgerfest mit Ehren terstützen • Freiwilligenarbeit un rn“ „Bürger helfen Bürge börse unter dem Motto en llig iwi Fre er ein g • Errichtun en ermöglichen en für öffentliche Anlag • Jahres-Patenschaft r für Bürger einrichten • Online-Mängelmelde gen von PAF und DU-Umfra • Verstärkter Einsatz beibehalten von Stadtratssitzungen • Liveübertragungen gsthemen htigen Stadtentwicklun rgerkonferenzen zu wic Bü n“: he isc tm Mi ße • „Das gro fortsetzen teiligung aktivieren e weiterführen und Be u.d dd un paf d un zin aga • PAF und DU-Bürgerm
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UMWELT-, NATURUND TIERSCHUTZ
ACHTUNG VOR DER SCHÖPFUNG. Die von der UN verabschiedete Agenda 21 weist den Kommunen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung und der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen zu. Also auch uns in Pfaffenhofen.
> Kommune als Vorbild im Umweltschutz. > Bewusstseinsbildung für Tier- und Umweltschutz. > Umwelt und Natur respektieren.
WIR KÜMMERN UNS DARUM: Sandra Lob, Andreas Herschmann, Tanja Kreitmair
18
Konkrete Aktionen un
• Konsequentes Fläche nsp
• Weitere Renaturierun
d Maßnahmen:
aren bei sensibler Nachv
g von Ilm und Gerolsba
erdichtung
ch g von Bach- und Flussl äufen • Gentechnikfreie Reg ion bleiben • Weniger Produkte au s Massentierhaltung bei städtischen Veranstaltu ngen • Umweltbildung för dern, z.B. durch „Energ ie für alle Woche“, Ene rgie- und Umweltlehrp • Ehrenamtlicher Tiersc fad hutzlehrer für Schulen und Kindergarten-Grup pen • Hundespielplatz • Naturnahe Umgestal tun
• Bienenweiden, wo mö
glich • Gezielte Ansiedlung von Firmen der Umwe ltte
chnik
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WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG UND REGIONALE WERTSCHÖPFUNG
MEHR REGIONALE ARBEITSPLÄTZE. Unternehmen vor Ort bedeuten Arbeitsplätze und Wertschöpfung vor Ort. Auch das ist Nachhaltigkeit! > Pendlerquote weiter senken. > Mehr qualifizierte Arbeitsplätze vor Ort schaffen. Optimale Rahmenbedingungen insbesondere für Hand- und Kopfarbeiter (Firmen und Mitarbeiter) schaffen. > Regionale Wertschöpfung erhöhen. Kaufkraft vor Ort halten. > Wachstum im Einklang mit Arbeitsplätzen. > Aktive Bestandspflege unserer kleinen und mittleren Unternehmen.
WIR KÜMMERN UNS DARUM: Fabian Stahl, Johannes Gold, Andreas Herschmann, Markus Käser
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Konkrete Aktionen un
d Maßnahmen:
• Neuen Gewerbegru nd ausweisen, insbeson dere Mischgebiete für Wohnen und Arb eiten unter einem Da ch • Ansiedelungsanreize für kleine und mittlere Unternehmen • Potentiale der Garte nschau für heimische Wirtschaft erschließen (Projekt- und Koopera tionsbörse) • Kooperation zur Azu biförderung suchen • Projekt „Studio__“ weiter fördern • Lokale Arbeitsplatz börse unter dem Motto : „Wir haben das Pendel n satt“ • Erhalt der alten Kämm erei als Zentrum für Kre ativwirtschaft und Ha ndwerk • Shared-Space-Arbei tsplätze mit Vergünst igungen für Jungunte rnehmer • Neues Regionalmess ekonzept fortführen un d weiterhin eine Plattf für heimische Unter orm nehmen und Vereine bieten
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INTEGRATION, INKLUSION, ZUSAMMENLEBEN
GLEICHBERECHTIGTE TEILHABE AM GESELLSCHAFTLICHEN LEBEN. Anders sein ist normal! > Vielfältige Stadtgesellschaft akzeptieren. > Miteinander fördern – nicht ausgrenzen! > Haltung, die von Respekt und Interesse am Anderen geprägt ist.
WIR KÜMMERN UNS DARUM: Marianne Kummerer-Beck, Iris Grund, Julia Berger, Markus Käser, Michaela Herker, Hakan Özdemir
22
d Maßnahmen:
Konkrete Aktionen un
für Vereine • Integrationsbonus den Kitas ausbauen • Sprachförderung in dertenwerkstätten Ansiedelung von Behin • Unterstützung der icap schaffen für Menschen mit Hand • Wohnungsangebote d Kulturen initiieren • Fest der Nationen un
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STADTGESTALTUNG, SICHERHEIT UND ORDNUNG
MEHR LIEBE ZUM DETAIL. Im Großen und Ganzen ist in Pfaffenhofen alles „in Ordnung“. Mit vielen kleinen Schritten kann es bei uns aber noch schöner und sauberer werden. > Werterhaltung und Sauberkeit öffentlicher Anlagen. > Ambitioniertes Bauen. > Ansprechende öffentliche Anlagen.
WIR KÜMMERN UNS DARUM: Torsten Sommer, Markus Käser, Adolf Lohwasser, Roland Sailer
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Konkrete Aktionen un
• Häufigere Straßenrei nig
d Maßnahmen:
ung und Grünflächen -Pflege „Verschönerungsvere ines“ • Sensibilisierung für Grundstückseigentüm er zur Pflege des eigen (Hecke, Bürgersteig en Umfelds ) • Laufbereiche Innen stadt verfugen • „Nette Toilette“: me hr öffentliche Toiletten in Kooperation mit Ga stronomie • Fußgängerüberwege , Haltestellen, öffentlic he Ge bäu und barrierefrei ges de gut beleuchten talten • Wiederbelebung des
• Die „City-Streife“ an 20 Tagen im Jahr dient für mehr Sicherheit im und wirkt gegen Van öffentlichen Leben, dalismus und Verschm utzung • Ausbau des kommu nalen Hochwasserschu tzes • Gestaltungsfibel we iterentwickeln • Verstärkt Anreize für ambitioniertes Bauen und Sanieren schaffen
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STADTFINANZEN, VERWALTUNG, BÜRGERSERVICE
SOLIDE HAUSHALTSPOLITIK BRAUCHT LANGFRISTIGE PLANUNG. „Selbstverständlich sehen gerade wir die Verpflichtung, den nachkommenden Generationen keine zusätzlichen Lasten aufzubürden, aber auch das Nötige darf nicht auf die lange Bank geschoben werden.“ – So haben wir es 2008 formuliert und dieser Anspruch gilt noch heute.
Wenn man zurück blickt, was in den letzten Jahren geschaffen wurde, dann ist dies durchaus beachtlich. Rund 100 Mio. € an Investitionen in die Infrastruktur und die Zukunft unserer Stadt und damit mehr als doppelt so viel, wie in den Jahren von 2002 bis 2007. Dem gegenüber stehen zum 31.12.13 Rücklagen in Höhe von 13,7 Mio. € (2007: 14,7 Mio. €) und Verbindlichkeiten in Höhe von 6 Mio. € (2007: 13,6 Mio. €) – die Stadt ist damit praktisch schuldenfrei und handlungsfähig in der Zukunft. Für 2014 ist ein weiterer Abbau der städtischen Schulden auf 5,2 Mio. € geplant. Bürgerorientierte Verwaltung und Optimierung der Strukturen In den nächsten Jahren wollen wir den Investitionsstau weiter auflösen sowie den bürger- und serviceorientierten Umbau der Stadtverwaltung weiter vorantreiben. Qualifizierung unserer Mitarbeiter und Optimierung der Verwaltungsstrukturen sowie eine weitere Steigerung der Planungsqualität sind hier die entscheidenden Hebel. Organisatorisch wollen wir in den nächsten Jahren den Wohnungsbaubereich neu aufstellen und schlagkräftiger gestalten, die Stadtwerke zu einem konkurrenzfähigen und dienstleistungsorientierten Unternehmen ausbauen und baurechtliche Kompetenzen vom Landratsamt zur Stadt holen. Ihr Thomas Herker
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• Unsere Stadtratskandidaten • Bunte Bilanz 2008 bis 2014 • Impulse für PAF2020 • Veranstaltungen/Termine • Ideen-Schatzkarte • Links zur SPD Pfaffenhofen
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GESAGT, GETAN!
SEIT 2008 IST GANZ SCHÖN WAS PASSIERT IN PFAFFENHOFEN. HIER NUR EIN PAAR
HAUPTPLATZNEUGESTALTUNG MIT AUTOFREIER ZONE
FÜR EINE LEBENDIGE INNENSTADT GESORGT
NADELÖHRE AM ALTSTADTRING BESEITIGT
17 KM STRASSEN SANIERT
PLANUNG DER UMGEHUNG GEMEINSAM MIT BÜRGERN ERWIRKT
200 STELLPLÄTZE FÜR PENDLER GESCHAFFEN
AUSPENDLERQUOTE VERRINGERT
FORTBESTAND DES ALTEN- UND PFLEGEHEIMES GESICHERT
WASSERINFRASTRUKTUR SANIERT
FLASCHLTURM SANIERT
KULTURHALLE GESCHAFFEN
AMBITIONIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT ERARBEITET
SOZIALRABATTE EINGEFÜHRT
STADTWERKE FÜR EINE NEUE ÄRA DER ORSTEIL-RUFBUSSE EINGEFÜHRT DASEINSVORSORGE GEGRÜNDET
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WICHTIGE PUNKTE UNSERER BUNTEN BILANZ 2008 BIS 2014:
FLÄCHENDECKENDE BREITBANDVERSORGUNG VON 6 BIS 16 MBIT IN DEN ORTSTEILEN
PAFUNDDU-BÜRGERMAGAZIN EINGEFÜHRT
JOSEPH MARIA LUTZ GEWÜRDIGT
NEUE FUSSBALLPLÄTZE UND NEUES STADION BESCHLOSSEN
ERFOLGREICHE BEWERBUNG FÜR GARTENSCHAU 2017
FLÄCHENDECKENDE KINDERBETREUUNG ERREICHT
REKOMMUNALISIERUNG DER ENERGIENETZE ANGESTOSSEN
NEUE SKATE- UND FUNSPORTHALLE EINGERICHTET
BÜRGERWÜNSCHE FÜR VOLKSFEST UMGESETZT
SOZIALER WOHNRAUM UND OBDACHLOSENUNTERKUNFT GEBAUT
VIERWÖCHIGEN CHRISTKINDLMARKT SOLIDE FINANZEN TROTZ INVESTIINITIIERT TIONEN VON RUND 100 MIO €
Wir haben umgesetzt, was wir versprochen hatten! Vergleichen Sie selbst. Unsere Koalitionsvereinbarung aus dem Jahr 2008 sowie unsere gesamte Bilanz finden Sie unter www.pafdialog.de LIVEÜBERTRAGUNGEN AUS DEN STADTRATSSITZUNGEN UND RATSINFOSYSTEM FÜR BÜRGER
25 MIO € FÜR VER- UND ENTSORGUNG INVESTIERT
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UNSERE KANDIDATEN
Kreistagskandidatin
44
FABIAN STAHL 36 JAHRE
Unternehmer
Bauzeichner in Ausbildung
Kreistagskandidat
Dipl. Ing. (FH) tech. Physik/ Energieeffizienzberater
58
TORSTEN SOMMER 37 JAHRE
Leitender Berater bei Siemens
Kreistagskandidatin
15
14
13
41
12
11
10
Bankangestellter
Schriftsteller
ANDREAS HERSCHMANN 36 JAHRE
Gymnasiallehrer a. D.
59
STEFFEN KOPETZKY 43 JAHRE
23
JOHANNES GOLD 23 JAHRE
9
8
7
Kreistagskandidat
PETER FESSL 65 JAHRE
Kreistagskandidat
Chemielaborantin
JAN HOFBAUER 24 JAHRE
Elektromeister
32
BIRGITT DÖRING 53 JAHRE
29
ADOLF LOHWASSER 57 JAHRE
Kreistagskandidat
6
5 Kreistagskandidatin
Technische Bauzeichnerin
Kreistagskandidat
Erzieher/selbständiger Marketingberater
16
VERENA KISS-LOHWASSER 56 JAHRE
1
MARKUS KÄSER 38 JAHRE
Geschäftsführerin und Festwirtin
4
Kreistagskandidatin
Kreistagskandidat
JULIA SPITZENBERGER 29 JAHRE
Bürgermeister, Diplom Betriebswirt (FH)
3
9
2
1
Kreistagskandidat
THOMAS HERKER 35 JAHRE
4
MARIANNE KUMMERER-BECK 56 JAHRE SANDRA LOB 46 JAHRE
Erzieherin/Fachberatung für Kitas
30
Tierheimleiterin
ROLAND SAILER 54 JAHRE Dipl. Ing. FH Architektur/Bildhauer
21
ANNA-MARIA BIRKNER 60 JAHRE examinierte Fachkraft in der Seniorenarbeit, Seniorenbüroleiterin
HAKAN ÖZDEMIR 33 JAHRE
Informatiker
24
23
22
Kreistagskandidat
ROLAND LEONHART 39 JAHRE
Vertriebsmitarbeiter
20
19
JULIA BERGER 34 JAHRE Veranstaltungskauffrau
18
17
16 WOLFGANG INDERWIES 43 JAHRE Diplom-Kaufmann Univ./Berater und Lehrbeauftragter an Hochschulen
50
ALBERT GEITL 70 JAHRE
IRIS GRUND 26 JAHRE Fachlehreranwärterin
Konstrukteur i. R.
GERDA HOLZER 50 JAHRE Dipl. Verwaltungswirtin FH, Finanzmanagement
27
26
25 FELIX KLEIN 19 JAHRE Schüler der 12. Klasse an der FOS-Scheyern
TANJA KREITMAIR 32 JAHRE Bankkauffrau und Mutter
MORITZ KLEIN 19 JAHRE
Künstler
30
29
28
Kreistagskandidatin
MATHIAS SCHNEIDER 32 JAHRE
Softwareentwickler
WALTER REGENSBURGER 57 JAHRE
Diplom Verwaltungswirt (Ruhestand)
31
60
MICHAELA HERKER 39 JAHRE
Hausfrau
SO WÄHLEN SIE EIN LEBENDIGES PFAFFENHOFEN Gemeinsam mit Ihnen haben wir viel erreicht! Gemeinsam mit Ihnen haben wir noch viel vor! Lassen Sie uns gemeinsam Pfaffenhofen bewegen! Vielen Dank auch in diesem Zusammenhang allen Teilnehmern unserer PAFDIALOG-Umfrage.
So wählen Sie den Stadtrat.
Mit einem Kreuz bei der SPD, Liste 2, entscheiden Sie sich für weitere sechs Jahre für ein lebendiges Pfaffenhofen mit einer starken SPD und Thomas Herker als Bürgermeister.
So wählen Sie Ihre Kandidaten.
Unterstützen Sie mit jeweils 3 Stimmen die Kandidaten Ihrer Wahl. Sie können bis zu 30 Stimmen vergeben, pro Kandidat/in maximal 3 Stimmen auf einmal.
So wählen Sie den Bürgermeister. Kennwort SPD / GRÜNE
Thomas Herker
Nutzen Sie die Möglichkeit der Briefwahl. Unterlagen ab 17.02.2014 anfordern.
TERMINE: FEBRUAR 18.02. 20.02. 22.02. 22.02. 23.02. 24.02. MÄRZ 01.03. 08.03. 15.03. 15.03. 16.03.
WAHLVORSCHLAG NR. 02 KENNWORT
SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS (SPD)
201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230
THOMAS HERKER JULIA SPITZENBERGER MARKUS KÄSER VERENA KISS-LOHWASSER FABIAN STAHL BIRGITT DÖRING ADOLF LOHWASSER JAN HOFBAUER STEFFEN KOPETZKY PETER FESSL ANDREAS HERSCHMANN TORSTEN SOMMER JOHANNES GOLD MARIANNE KUMMERER-BECK SANDRA LOB WOLFGANG INDERWIES ROLAND SAILER ROLAND LEONHART JULIA BERGER ANNA-MARIA BIRKNER HAKAN ÖZDEMIR ALBERT GEITL IRIS GRUND TANJA KREITMAIR FELIX KLEIN GERDA HOLZER MORITZ KLEIN MATHIAS SCHNEIDER WALTER REGENSBURGER MICHAELA HERKER
Programmvorstellung für Förnbach und Streitdorf | beim Galster | ab 19 Uhr Podiumsdiskussion aller BGM-Kandidaten | Rathaussaal Pfaffenhofen | ab 19 Uhr Infostand am Hauptplatz Pfaffenhofen | 9 Uhr bis 13 Uhr Premiere Kabarett Stachelbär | Pfaffenhofen | Stockerhof | ab 18 Uhr Programmvorstellung für Tegernbach, Ehrenberg, Göbelsbach, Gittenbach und Angkofen | beim Hausl | ab 10.30 Uhr Programmvorstellung für Uttenhofen, Affalterbach und Walkersbach | beim Neumeir Uttenhofen | ab 19 Uhr
Infostand am Hauptplatz Pfaffenhofen | 9 Uhr bis 13 Uhr Infostand am Hauptplatz Pfaffenhofen | 9 Uhr bis 13 Uhr Infostand am Hauptplatz Pfaffenhofen | 9 Uhr bis 13 Uhr Demokrator | Starkbierfest mit Da Rocka, Da Waitler und Joe Heinrich | Müllerbräusaal Pfaffenhofen | ab 18.30 Uhr Wahltag | 8 Uhr bis 18 Uhr Wahlparty (Ort wird noch bekannt gegeben)
Aktuelle Termine finden Sie auch unter: