SPIESSER 158 Spezial

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St udieren mit s p e z i a l “ t r e w r e Me

m er n“ St udiere n in Meckl en bu rg -Vorpo m


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Eint auch en ins Stud ente nleb en wollen allewollen Siealle gemeinsam:Sie einsgemeinsam: habeneins Sinahaben undSina Amraiund Elena,Amrai Nico,Elena, Madline,Nico, Luisa,Madline, Sonja,Luisa, Sonja, in iumin Schnupperstudium EinSchnupperstud wo.Ein allemwo. vorallem undvor wasund richtigwas sorichtig nichtso nochnicht abernoch wissenaber studieren,wissen studieren, auf Studisauf angehendenStudis dieangehenden habendie Wirhaben schaffen.Wir Klarheitschaffen. sollKlarheit (MV)soll orpommern(MV) Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-V begleitet. ndbegleitet. Ostseebundesland schöneOstseebundesla insschöne Tripins ihremTrip ihrem

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Universit t Rostock

Hochsch ule f r Musik und Theater Rostock

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Hochsch ule Wismar Der historische Charme von Wismar hat Amrai verzaubert. Hier studieren? Das wär’s für die Noch-Koblenzerin. S. 10

Voll schön: An der Uni in Rostock wurden Sinas Vorurteile über Mecklenburg-Vorpommern aus der Welt geschafft. Und Luisa war mit ihrer Freundin Carolin an der Hochschule für Musik und Theater ganz kreativ unterwegs. S. 4 & 5

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Fachhoch schule f r ffentliche Verwaltu ng, Polizei und Rechtspf lege G strow Für den Sportfan Nico war der Besuch in Güstrow sehr aufschlussreich. Vielleicht lässt er sich dort bald zum Polizisten ausbilden. S. 9

Impr essum

Herausgeber: Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern, Landesmarketing MV

Realisierung SPIESSER GmbH Redaktion Tabea Grünert, Nora Stankewitz Lektorat Stefanie Hirte Patzig Mitarbeit Nico Hajrahmatollahi (Güstrow), Max Stuck Diana ion Art Direct Layoutassistenz Moritz Rakutt Fotos Christoph Krelle (Güstrow), Max Patzig m Illustration www.freepik.com, www.flaticon.co Vertrieb Anke Bai


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Fachhoch schule Stralsund

Das erw ar te t St udie re nd e in Mec kl en bu rg -Vor po m m er n

Stralsund bietet Sonja alles, was sie sich von einem Studium erhofft: Zahlen, Meer und Motorsport. S. 6

• Modernste Aussta ttungen, ausgezeic hnete Betreuung und eine hohe Lehrqualität, ide al für zukünftige Spitz enkräfte. • Von Medizin über Maschinenbau bis Theater - in MV hast du die Wahl aus über 300 Studiengängen .

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• Hier kommen Stud enten aus aller Welt zusammen. • MV hat die Ostsee und mehr als 1.000 Binnenseen im Land . Ob Segeln, Paddeln oder eine Runde Beachvoll eyball, der passende Strand ist immer ga nz in deiner Nähe.

Universit t Greifswald Elena will am liebsten was mit Naturwissenschaften studieren. Auf dem naturwissenschaftlichen Campus der Uni Greifswald wird ihr einiges geboten. Am liebsten will sie gar nicht mehr weg. S. 7

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Ge t e s t e t !

Hochsch ule Neubran denburg Neue Freunde und Zukunftsaussichten, für Madline hat sich der Besuch an der Hochschule Neubrandenburg richtig gelohnt. S. 8

Und welche Hochschule passt zu dir? Unser Schnelltest zeigt dir, welche Hochschule den grössten Meerwert für dich hat. S. 11


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trist! Von wegen chtig schön. t ri Rostock is

Universit t Rostock

Rostock bietet Meer in Studi um EinStudium falen. Ein Nordrhein-Westfahlen. inNordrhein-West eigentlichin wohnteigentlich (18)wohnt Schumacher(18) SinaSchumacher Sina gezogen. Betrachtgezogen. inBetracht nichtin garnicht sogar bisherso siebisher hatsie orpommernhat Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-V und Rostockund sieRostock nahmsie iumnahm ium Schnupperstud ihremSchnupperstud Beiihrem Vorurteile.Bei hatteVorurteile. Warum? Siehatte Warum?Sie vonv sie sie hätte hätte DasDas Fazit: Fazit: Ihr Ihr Lupe. Lupe. die die unter unter genau genau ganz ganz deshalb deshalb seine UniUni seine er nichterwartet. Vorpommernsosonicht Mecklenburg-Vorpommern onMeclenburg-

Du warst gerade in deiner ersten Vorlesung. Welche war das? Sie hieß „Zielgruppen der verhaltensgestör ten Pädagogik“. Frau Doktor Eisfeld lehrt das schon vier Jahre hier, hat sie mir erzählt. Gemeinsam mit mir saßen noch 19 weitere junge Frauen in der Vorlesung – das fand ich witzig. Womöglich ist das Fach für Männer einfach nicht so ansprechend.

Sina ist richtig begeistert von der Uni iengang. jetzt fehlt nur noch der passende Stud

Warum hast du das Schnupperstudium gemacht? Sina: Ich habe im Internet von der Aktion gelesen und mich gleich beworben. Im Moment befinde ich mich in der Studienvorbereitung: Ich habe zwar schon so eine Ahnung, was ich studieren will, suche aber noch viele mögliche Unis raus, an denen es klappen könnte. Und was möchtest du studieren? Pädagogik. Am liebsten mit Spezialisierung auf auffällige Kinder und Jugendliche.

Mott o

Traditio et Innovatio (Tradition und Innovation)

Die fehlenden Männer mal beiseitegelassen – hat dir die Vorlesung denn gefallen? Es war natürlich schwierig, so in den laufenden Stoff reingeschmissen zu werden. Aber ich denke, das könnte wirklich was für mich sein. Wenn man Kinder mit besonderen Bedürfnissen unterrichtet, wird es nie langweilig. Sie verhalten sich immer anders. Die Stunde hat mir viel gebracht, ich bin mir jetzt sehr viel sicherer als vorher, dass ich das machen will. War Rostock schon immer dein Ziel? Wenn ich ehrlich bin, habe ich fast überall nach Hochschulen gesucht. Mecklenburg-Vor pommern habe ich allerdings so gar nicht in Betracht gezogen. Man stellt sich das hier alles ein bisschen grauer und trostloser vor. Die Stadt gefällt mir jetzt aber doch ganz gut. Auf dem Weg zur Uni sah ich heute Morgen schon einiges und finde die Stadt eigentlich ganz lebenswert. Besonders schön fand ich die Atomuhr an der Marienkirche. Da bin ich etwas stehengeblieben und ließ sie auf mich wirken. Die Nähe zur Ostsee finde ich auch sehr gut. Vor allem im Sommer. Da könnte ich am Strand liegen, mich sonnen und währenddessen lernen.

Ge f l l t mi r! Sina

Alles in allem ist das jetzt eine Möglichkeit für dich? Jetzt muss ich mich erst einmal sammeln. Auch wenn die Eindrücke hier durchweg positiv sind, ist es doch sehr weit weg von zu Hause. Ich wollte eigentlich regelmäßig pendeln, aber bei der Strecke ist das nicht so toll. Kurzum: Ich bin noch unentschlossen, aber Rostock gehört auf jeden Fall zu meinen Favoriten.

Strec ke bis zur Osts ee

15 km (bis Seebad Warnemünde) Stud ente nzah l

13.705 (WS 2014/15) Ausr ichtu ng

Volluniversität Pers nlich keite n

Erich Kästner - ehem.Germanistik-Student, doktor Joachim Gauck - ehem. Theologiestudent und Ehren Beso nder heit

drittälteste Hochschule Deutschlands Hom epag e

uni-rostock.de

ch direkt in de Sina bringt si ht ein. Probeunterric

n


5 hält vor Prof. Dr. Möller lin ro Luisa und Ca esung die erste Vorl . ns be ihres Le

St re ck e bi s zu r O st se e

14 km (bis Seebad Wa

rnemünde)

St ud en te nz ah

l

535 (W S 20 14/15) Au sr ic ht un g

Schnell ein Selfie am Strand von Warnemünde. Carolin (li) und Luisa (re) fanden's toll!

Musik und Schauspie

l

Pe rs nl ic hk ei te n

Armin Mueller-Stah im Hochschulrat lde- seit 2009 r hmt Be so nd er he

it Veranstaltungsort fü viele Konzerte mi über 300 Vorstellrun gen im Jahr t

Rostock Theater Rostock und Theater Musik und Hochschule Hochschule ff rr Musik

Hom ep ag e

hmt-rostock.de

Nich t nur vorg espielt! die Rostockdie inRostock erlebenin Carolinerleben FreundinCarolin ihreFreundin undihre Luisaund MädelsLuisa 17-jährigenMädels beiden17-jährigen Diebeiden Die sie bekomme bekommen Theater Theater undund für Musik Hochschule für Musik derFachhochschule Ander Lebens.An ihresLebens. Zeitihres musikalischsteZeit musikalischste inklusi. inklusive. – Meerwert – Meerwert Studiengänge Studiengänge in die in die Einblick Einblick einen einen nurnur alsals mehr mehr sie

Als Luisa Heinrich im Netz vom Schnupperstudium in Mecklenburg-Vorpommern las, gab es kein Halten mehr. „Ich habe sofort teilgenommen und auch meiner besten Freundin Carolin Bescheid gesagt“, berichtet Luisa ganz aufgeregt am ersten Morgen in Rostock. Beide schließen sogar ein Abkommen: Egal, wer von beiden die Zusage bekommt, die andere muss mit. „Das ich jetzt sogar selbst gewonnen habe, ist schon toll“, sagt Carolin. Nun können sich die beiden Elftklässlerinnen einen schönen Tag an der Hochschule machen. Es geht auch gleich richtig spannend los. Experimentelle Musik und Improvisation – so heißt das erste Studienfach, das Luisa und Carolin an diesem sonnigen Tag besuchen. „Das bietet viel Spielraum für Kreativität“, meint Luisa. Im Kapitalsaal der Hochschule hören sie sich die Theorie zur Improvisation an. Es folgen sogar einige Beispiele von Studierenden. Später am Tag werden die Freundinnen noch durch das Gebäude geführt. Als was genau Luisa einmal arbeiten möchte, weiß sie noch nicht. Aber es soll auf alle Fälle in diese Richtung gehen. „Ich finde Musik sehr ansprechend, sie hilft in jeder Lebenslage und unterhält mich sehr gut“, sagt die 17-Jährige. Nach der Führung gibt es ein kurzes Gespräch mit Prof. Dr. Hartmut Möller, der am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik unterrichtet, und danach geht es schon in seine Vorlesung „Europäische Musikgeschichte im Überblick“. „Ich finde es natürlich sehr gut, wenn sich junge Menschen noch so im Detail für Musik interessieren“, sagt der Professor. Eine Stunde geht seine Vorlesung und Luisa und Carolin sitzen ganz gespannt zwischen den anderen Studenten

und hören zu. Es gibt nicht nur trockene Theorie. Auch Beispiele bringt Professor Möller ein. „Man hört hier die Klassiker und Neuinterpretiertes – Musik im Wandel“, sagt er. Den Freundinnen aus Lüdenscheid gefällt‘s. Im Anschluss an die Vorlesung geht‘s zu einer Aufführung der Theaterpädagogi k. Dieser Studiengang ist bundesweit einzigartig. Er ist an ein Institut für Schauspiel gebunden und deshalb auch besonders praxisnah. Die Einlage der Lehramtsstudenten begeistert die Schnupperstudentinnen. Am Abend besuchen Luisa und Carolin zum Abschluss im Kammermusiksaa l ein Klavierkonzert von Studierenden der Hochschule. Solche Abende haben hier schon lange Tradition. Regelmäßig finden Musikveranstaltungen und Podiumsgespräche statt. So gab es zum Beispiel schon ein Gespräch mit einer Überlebenden des Zweiten Weltkriegs in diesem Jahr. Am nächsten Tag müssen sich Luisa und Carolin noch klar werden, was sie studieren möchten. Während sie am Strand von Warnemünde entlangspazieren, machen sie sich Gedanken. „Rostock wäre schon schön“, resümieren sie. „Der Strand reizt uns sehr. Er bietet Erholung und Ruhe.“ Beide laufen noch ein Stück und verarbeiten die vielen tollen Eindrücke vom vorangegangen Tag. Eine Entscheidung aber werden sie erst daheim in Lüdenscheid treffen – immerhin haben sie das Abi noch vor sich.

Viele de s p a n n e n la t s n a r Ve t u ng en ! Prof. Möl le

r


6 Robert bekommt Sonja so schnell nicht

wieder aus dem Rennwagen.

Fachhochsch ule Stralsund

Mit Voll gas ins Studium

Mo tto

Studieren, wo andere Url aub machen!

und Meerund dasMeer Zahlen,das liebtZahlen, (25)liebt Penellis(25) SonjaPenellis Sonja

Str ec ke bis zu r Os tse e

100 bis 800 m – je nachde wo ihr euch auf m, dem Campus rumtreibt

Stralsund FachhochschuleStralsund derFachhochschule Ander Motorsport.An Motorsport. kombinieren. gutkombinieren. allesgut dasalles siedas kannsie kann

Stu de nt en za hl

Als Sonja am Stralsunder Hauptbahnhof eintrifft, hat sie schon ein ganz klares Bild von der Stadt vor sich. „Die ist richtig gut gelegen“, sagt sie. „Man hat nicht nur das Meer direkt vor sich, sondern auch andere Großstädte lassen sich sehr leicht erreichen.“ Das ist wichtig für sie, da sie sich sehr für Motorsport interessiert und auch die studentische Rennsportszene immer im Blick behält. „Ich fahre sogar selbst schon seit Jahren mit“, erzählt sie stolz. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht ahnt: Noch am selben Tag trifft sie auf einen Flitzer, der alles zuvor Dagewesene übertrifft. Aber dazu später mehr. Zuerst geht Sonja zum Fachbereich Elektrotechnik an der Fachhochschule Stralsund. Mit Student Robert Garbe spricht sie über Inhalte des Studiums und Freizeitmöglichkeiten in der Stadt. „Das ist alles sehr wichtig“, da sind sich die beiden einig. Dass der Campus nicht besonders zentral liegt, sieht Sonja nicht so eng. „Es gibt ja eine Busanbindung und Studentenwohnheime direkt auf dem Gelände der Fachhochschule.“ An denen kommt sie auch gerade vorbei, als sie sich mit Robert auf dem Weg zur Motorsportabteilung befindet. Vor einer simplen Garage kommt der Student zum Stehen. „Hier haben wir noch eine Besonderheit von uns stehen“, eröffnet er. Sonja fragt sich nicht allzu lang, was das sein kann, sondern packt mit an und hilft Robert beim Öffnen des Tors. Dahinter verbirgt sich ein kleines Fahrzeug. Gut 50 Zentimeter ist es hoch. Auf 50 Kilometer pro Stunde soll es trotzdem kommen, wenn es richtig gut läuft, erläutert Robert. Sonja ist begeistert. Nach ein paar theoretischen Fakten dreht sie gleich mal zwei Runden auf dem Parkplatz der Fachhochschule. Robert erklärt ihr später, dass der Flitzer

2.229 (W S 20 14/15)

europaweit Rennen fährt und regelmäßig vordere Platzierungen erreicht. „Mit 360 Gramm Wasserstoff, dass entspricht umgerechnet einem Liter Benzin, können wir 1.500 Kilometer fahren.“ Das ist also nicht nur besonders weit, sondern auch umweltfreundlich. Der dafür benötigte Wasserstoff wird nämlich direkt an der Hochschule gewonnen. „Wir haben dafür mit der Forschungseinrichtung der Hochschule besondere Anlagen gebaut, die uns den Wasserstoff produzieren und liefern.“ Sonja kommt noch einmal um die Kurve und danach abrupt zum Stehen. „Wow! Die Bremse zieht ja genauso heftig, wie das Gas.“ Sie ist hellauf begeistert.

Au sri ch tu

Elektrotechnik und ngorm atik, Maschinenbau sowieInf Wirtschaft Be so nd erh eit

FH schneidet in Hochschul rankings sehr gut ab Ho me page

fh-stralsund.de

Trotzdem muss es weiter im Studienalltag gehen. Robert hat gleich eine wichtige Vorlesung, die er nicht verpassen darf und Sonja geht weiter zum Fachbereich Wirtschaft. „Ich mag Zahlen sehr und denke auch, dass ich damit ganz gut umgehen kann“, sagt sie. Physik und Chemie hat Sonja bereits studiert. Dann wurde sie allerdings krank und darf seither keine Labore mehr betreten. Eine Alternative musste her – und die heißt BWL (Betriebswirtschaftslehre). „Auch wenn ich schon weiß, dass ich das studieren will, finde ich den Einblick hier sehr wichtig und interessant.“ Für Sonja steht am Ende des Tages fest, wo es zum Studieren hingeht – der Besuch an der Fachhochschule in Stralsund hat ihr dabei echt geholfen.

I mm er w a s lo s ! St udent R

ober t


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Universit t Greifswald

Lieb e auf den erste n Blick

H s t ud ier ier ic E le n a

h!

auch dortauch weildort Rostock,weil nachRostock, immernach eigentlichimmer wollteeigentlich Bredtmannwollte ElenaBredtmann Elena nach dannnach siedann istsie mist Schnupperstudium eigenenSchnupperstudiu ihremeigenen Zuihrem studiert.Zu Bruderstudiert. ihrBruder ihr auf den gefunden! war Liebe Traumuni da:Es sieheda: undsiehe gefahren––und Greifswaldgefahren Greifswald

Elena (li) würde am liebsten gleich in Greifswald bleiben.

Elena scrollte eines Tages eher gelangweilt durch ihren Facebookstream. Dann sah sie den Aufruf zu einer Aktion: „Gewinne einen Städtetrip zu einem Studienort deiner Wahl!“, stand dort. Sie nahm prompt teil. „Ich habe mir ganz gute Chancen ausgerechnet, da zu dem Zeitpunkt kaum Likes und Kommentare abgegeben waren“, sagt sie. Schon wenige Momente später sah das ganze anders aus, der Post verbreitete sich sehr rasch und immer mehr junge Leute nahmen teil. Aber das Glück hat Elena nicht im Stich gelassen – sie durfte nach Greifswald reisen. „Wenn man zum ersten Mal Greifswald hört, denkt man doch eher an eine sehr triste Stadt“, sagt Elena zu Beginn ihres Studientrips nach MV. Einen Stadtrundgang später weicht Elena schon von ihrer ursprünglichen Meinung ab. „Ist gar nicht so, wie ich erst dachte. Eigentlich ist die Altstadt sogar voll schön.“ Aber Elena ist ja nicht nur zum Spaß hier – auch die Universität muss ihr zusagen. Dort geht es auch direkt als nächstes hin. Auch wenn dies ihr ursprünglicher Wunsch war, stellt Elena bei einem Laborbesuch in der Biologie-Fakultät gleich fest, dass es vielleicht doch nicht so ganz ihr Thema ist. „Eigentlich war Bio immer mein Favorit. Aber wenn ich das jetzt hier so sehe und höre, kann ich mich doch nicht so ganz dafür begeistern.“ Nach ein paar kleinen selbstdurchgeführten Experimenten ist sie sich sicher. „Biologie wird es nicht werden. Vielleicht aber Landschaftsökologie. Da ist Mathe nicht so präsent.“

Die Führung durch die Universitätsgebäude geht weiter. Es folgen die moderne Bibliothek, ein weiteres Labor, die Mensa und der Naturwissenschaftliche Campus. Elena hatte aber immer schon einen Plan B: „Geschichte zu studieren, wäre auch eine Möglichkeit. Das mag ich in der Schule schon sehr.“ Schon seit 1863 kann man Geschichte an der Uni Greifswald studieren, das erfährt Elena auf ihrem Rundgang mit Studenten und Professoren. So alt wie die Theorie, die hier vermittelt wird, ist aber sonst nichts mehr. Alle Gebäude wurden saniert, die meisten sind sogar erst kürzlich völlig neu errichtet worden. Ein Beispiel dafür ist die 2001 gebaute Bibliothek mit riesiger Glasfront. Die Studierenden loben hier nicht nur den großen Anteil an natürlichem Sonnenlicht, sondern auch die absolute Stille. Für Elenas Geschichtsstudium wäre das der ideale Rückzugsort. Elena ist sich jetzt noch etwas unsicher nach den ganzen überraschenden Eindrücken und schlendert am Abend noch ein bisschen durch die historische Altstadt. „Schön ist ja auch, dass das hier so eine Fahrradstadt ist. Fast jeder fährt hier mit dem Rad, ich finde das genial.“ Auch jetzt ist Elena schon viel mit ihrem Drahtesel unterwegs. In Greifswald würde sie fast alles mit ihm machen können. „Die Wege hier sind für ein Auto zu kurz und zu Fuß fast zu weit.“ Das Fahrrad scheint in Greifswald die optimale Lösung. Gesund ist das ja auch noch.

Mo tto

Wissen lockt. Seit 1456. Str ec ke bis zu r Os tse e

6 km (bis Küste Greifswa

lder Bodden)

Stu de nt en za hl

11.449 (W S 20 13/14) Au sri ch tu ng

Volluniversität Pe rs nli

ch ke ite n Johannes Start - ehema liger Professor und Nob elpreisträger für Physik Bernhard von Bülow - ehe , maliger Student der Un i Greifswald Be so nd erh eit

laut einer Studie von 20 08 ist Greifswald die jüngste und dynamisc hste Stadt Deutschlands Ho me page

uni-greifswald.de


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Hochschule Neubranden burg

Gut vern etzt! Neubrandenburgg HochschuleNeubrandenbur derHochschule ander esan solles familiärsoll Ganzfamiliär Ganz geht zugehen. Ob das an einer Hochschule überhaupt geht? zugehen. übe und ihre Freundin haben das mal überprüft! (19)und Madline(19) Madline

Schnupperstudentin Madline will sich von Neubrandenburg überraschen lassen. „So genau weiß ich noch gar nicht, was ich studieren will“, sagt sie. „Aber informieren schadet ja nie.“ Lebensmitteltechnologie war bisher ihr Favorit im Rennen der Studiengänge – und siehe da, auch in dem Bereich hat die Hochschule was zu bieten. Prof. Dr. Karl Steffens ist im Bereich Lebensmittelmik robiologie und –hygiene beschäftigt und steht Madline Rede und Antwort. „Herr Steffens hat mir das alles wirklich sehr gut erklärt, aber im Großen und Ganzen ist mir die Ausrichtung des Studiengangs hier doch zu technisch“, gibt Madline zu. Der Professor will aber noch nicht aufgeben und zeigt ihr ein super modernes Labor der Hochschule. Es scheint erst, als Im Studentenradio führt hätte er die 19-Jährige Gorden (Mitte) gleich mal ein . r Freundin Interview mit Madline und ihre für den Studiengang gewonnen. Doch dann legt sich Madline fest: „Lebensmitteltechnologie wird wohl doch nichts für mich sein“ – aber immerhin weiß sie jetzt, was alles zu so einem Studium dazugehört.

Neubrandenburg hat Madline (li) und ihrer Freundin richtig was

geboten.

Wenig später trifft Madline auf Gorden vom Studentenradio „Hirn“. Gorden studiert selbst an der Hochschule und ist absolut überzeugt. Jetzt wollen er und seine Radiokollegen auch Madline und ihre Freundin Hannah für die Hochschule begeistern. Und wo fangen sie damit an? Klar, bei ihrem Studentenradio! „Hier können alle mitmischen“, erklärt Gorden. „Geodäsen machen mit Agrarwirtschaftlern Radio und Studenten der Sozialen Arbeit beteiligen sich ebenso.“ Er und seine Kollegen haben das Interesse der beiden Mädchen geweckt. „Das man hier selber Radio machen kann, ist ja richtig cool“, sagt Madline und setzt sich direkt an ein Mikrofon. Gorden folgt ihr und fährt alle Systeme hoch. „Wir senden hier zwar nur dienstags, können jetzt aber gerne auch einfach mal so etwas aufnehmen.“ Das ist ganz nach Madlines Geschmack. Nach einem erfolgreichen Interview geht es in die Mensa zum gemeinsamen Mittagessen. Madline gefällt es zusehends in Neubrandenburg. Doch sie hat noch Zweifel: „Es ist so weit weg von zu Hause.“ Die 19-Jährige kommt aus dem gut 700 Kilometer entfernten Darmstadt. Fast sieben Stunden würde sie jedes Mal mit dem Zug fahren müssen. Doch ihre studentischen Begleiter nehmen ihr die Sorge. Außerdem raten sie davon ab, jedes Wochenende heim zu fahren. „Man hat hier viele Möglichkeiten, sich zu beschäftigen“, wirft Gorden ein. Der Tollensesee wird gerade im Sommer zum Studenten-Hotspot und die Ostseestädte Stralsund und Greifswald erreicht man auch gut. Madline ist am Ende des Tages ein ganzes Stück weitergekommen. Mit Neubrandenburg, der Hochschule und den Studenten hat sie sich richtig gut angefreundet, nur was genau sie studieren will, weiß sie noch nicht. Der Bereich der sozialen Arbeit an der Hochschule hat es ihr richtig angetan. „Da werde ich mich aber wohl noch einmal belesen müssen“, sagt sie. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja schon im Oktober ein Wiedersehen mit Gorden, Professor Steffens und all den anderen Studenten in Neubrandenburg.

Mot to

Ausbildung mit Zuku

nft

r O st se e St re ck e bi s zu

Heringsdorf), – 100 km (bis Seebad n esee direkt nebena dafür ist der Tollens St ud en te nz ah

l

2.074 (201 3/14) Au sr ic ht un g

ndheit, Soziale Arbeit, Gesu enschaft, Geomatik Lebensmittelwiss Be so nd er he it

Goldstatus: – eine Bibliothek mit sten im be r vie r eine de rgleich Ve n ite we es nd bu Hom ep ag e

hs-nb.de

N ett e Pro f s r pe u n d s ue rk . N e t zw Studen

t G or de

n


Mot to

Fachhochsch ule f r ffentliche Verwaltung ,Polizei und Rechtspf lege G strow

Kl ab e r ei n, o ho ! Nic o

Unsere Arbeit wird gemessen an den Leistungen un serer Absolventinnen und Absolventen 52 km (bis Seebad

Warnemünde)

St ud en te nz ah

Schn acke n im Schn ick-Schnack

Au sr ic ht un g

öffentliche Verwalt ung,

Polizei und Rechtspf lege

Be so nd er he it

schon die Studente

n hier haben Beamte

fh-guestrow.de

drin: Mittendrin: Güstrow.Mitten KleinstadtGüstrow. schöneKleinstadt dieschöne liegtdie pommernsliegt Mecklenburg-Vorpommerns HerzenMecklenburg-Vor ImHerzen Im öffentlichen desöffentlichen Fortbildungdes undFortbildung Aus-und dieAusfürdie Zentrumfür dasZentrum sichdas hatsich (18)hat Nico(18) HesseNico quirligeHesse quirlige wäre. ihnwäre. fürihn wasfür daswas obdas getestet,ob undgetestet, angesehenund näherangesehen Dienstesnäher Dienstes

Vom Bahnhof aus geht es für mich – in Begleitung von der Hochschulmitarbeiterin Daniela Hett – durch den schön erhaltenen historischen Stadtkern direkt zum Campus. Schlafen werde ich im Wohnheim, ganz wie es sich für die Studenten hier gehört. Mein erster Eindruck: ein familiärer und gemütlicher Ort zum Lernen. Die Orientierung fällt mir leicht, alles liegt sehr zentral – sowohl die moderne Sporthalle als auch die Mensa. Bald kommt eine Schießhalle für die angehenden Polizisten dazu. Mein Schnupperstudium beginnt mit einer Simulation des Auswahltests, den jeder angehende Student hier durchlaufen muss. Der ist zwar an einigen Stellen knifflig, macht aber Spaß. Notiz an mich und alle anderen: keine Angst vor Prüfungen! Danach bekomme ich eine Führung über den Campus. Ich sehe alles: die Bibliothek, einen Hörsaal, einen Seminarraum, die Sporthalle. Ganz ehrlich? Wäre ich länger in Güstrow, der Kraftraum in der Sporthalle wäre mein zweites Zuhause und abends würde ich wahrscheinlich gleich nebenan beim Hallenfußball das Leder über den Kunstboden ins Tor schlittern lassen. Doch der Abend in Güstrow bietet noch andere Möglichkeiten – das „Schnick-Schnack“ zum Beispiel. In der Kneipe treffen sich die Studenten, wenn's dunkel geworden ist. Sie führen tiefgründige Gespräche, feiern ihre Klausuren oder knüpfen neue Kontakte – das muss ich mir ansehen! Gemeinsam mit einigen Studenten mache ich mich auf den Weg. Die frische Luft hier im Norden tut gut. Sie fühlt sich viel besser an als die Großstadtluft, die ich gewohnt bin. Im SchnickSchnack ist es richtig voll. Gut, dass die anderen reserviert haben. Sie erzählen mir von ihren Erlebnissen im Studium und ich höre ganz gespannt zu. Eines der größten Highlights für sie und auch für mich: Schon zu Beginn des Studiums startet die Zeit im Beamtentum. Über eine sichere Zukunft müssen sich die jungen Studenten also nicht so viele Gedanken machen.

Den Abend lässt Nico ganz gemütlich mit Studenten im Schni ck-Schnack aus klingen .

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466 (W S 20 12/13)

Hom ep ag e

Der Landes.Der desLandes. Rechtspflegedes undRechtspflege Polizeiund Verwaltung,Polizei öffentlicheVerwaltung, füröffentliche Fachhochschulefür dieFachhochschule die

.

St re ck e bi s zu r O st se e

Nico ist vom Ca mpus der Fachhochschule begeistert.

Der zweite und leider auch schon letzte Tag meiner Reise beginnt mit einem Besuch im Amtsgericht Güstrow. Begleitet werde ich von Herrn Bielfeldt, dem Leiter des Fachbereichs Rechtspflege. Hier bekomme ich einen Einblick in die praktische Arbeit eines Gerichts. Anschließend geht's weiter zu zwei Vorlesungen – es geht um Familienrecht und Nachlass. Und hier trumpft Güstrow mit seiner ruhigen Atmosphäre auf. Die Stunden sind sehr angenehm und gekennzeichnet durch viel Raum für Gespräche und die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Echt super interessant. Ich muss aber gestehen, nachdem ich an der Hochschule auch einen kleinen Einblick in den praktischen Unterricht der jungen Polizisten bekommen habe, bin ich diesem Fachbereich auch nicht abgeneigt. Aber ganz egal, für welchen Studiengang ich mich am Ende entscheide: Jetzt weiß ich schon mal, was mich im Studium in Güstrow erwartet. Mein Fazit: Die Fachhochschule in Güstrow hat viele Facetten. Sie bietet in einer ruhigen Kleinstadt ganz schön viele Möglichkeiten, darunter effektives Lernen in Kleingruppen mit echt netten Dozenten. Mir bleibt außerdem die tolle Sporthalle im Gedächtnis – denn in einem gesunden Körper wohnt bekanntlich auch ein gesunder Geist. Ach so, der Start ins Berufsleben als Beamter ist in meinen Augen auch noch ein fettes Plus für ein Studium in Güstrow.

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Hochschule Wismar

Retro lebt sich s gut ))

Zeit mehrZeit jemehr Dochje geblieben.Doch stehengeblieben. Zeitstehen dieZeit istdie Wismarist inWismar denken,in könntedenken, Mankönnte Man auch hatauch Dashat Charme.Das historischerCharme. ihrhistorischer wirdihr klarerwird destoklarer verbringt,desto Stadtverbringt, derStadt inder manin man hierher. Malhier zweitenMal her. zumzweiten schonzum kommtschon siekommt erkannt––sie (17)erkannt Schmid(17) AmraiSchmid Amrai

Mo tto

Mit allen Wassern gewasc

hen

Str ec ke bis zu r Os tse e

3 km (bis Seebrücke We

ndorf)

Stu de nt en za hl

8.542 (W S 20 14/15) Au sri ch tu ng

Technik, Wirtschaft, Ges taltung einem Penthouse vor dem New Yorker Central Park. Das wird vor allem von unseren DesignStudenten genutzt, wenn sie Videos oder Apps erstellen müssen.“ In diesem Penthouse haben wir dann direkt eine Nachricht an unsere Mitschüler aufgenommen und abgeschickt – die sind sicher neidisch! nach Wismar Amrai (li) kommt gerne wieder

und an die Hochschule hier.

Wenn ich morgens aufstehe, habe ich meistens nicht viel Grund zur Freude. Neulich war das aber anders. Ich durfte nach Wismar fahren und einen ganzen Tag an der Hochschule dort verbringen. Endlich mal Abwechslung von der Schule, raus aus dem Alltag. Und das Beste: Meine beste Freundin Anna durfte ich auch mitnehmen. „Ich wollte mich eigentlich nur vom Lernen ablenken und surfte im Internet auf SPIESSER.de“, berichte ich Anna auf der Zugfahrt von Koblenz nach Wismar. „Da las ich dann von der Aktion und habe mich beworben.“ Dass ich gewinne, hätte ich aber nicht für möglich gehalten. Wir wollten eigentlich nur einen Einblick bekommen und den Campus kennenlernen. Das ist aber leichter gesagt, als getan. Die Hochschule ist nämlich nicht nur in Wismar, sondern auch in Malchow auf der Insel Poel und in Rostock-Warnemünde ansässig. Wir beginnen unseren Rundgang gemeinsam mit der Pressesprecherin der Hochschule, Kerstin Baldauf, und ihren Kollegen Antje Dörnbrack und Jan Putensen dennoch erst einmal in der Stadt. Unser Weg führt uns zu Beginn in die Bibliothek – die ist wie alles andere auf dem Gelände barrierefrei. Ganz ohne Hindernisse gelangen wir dann auch zum nächsten Punkt auf der To-do-Liste: dem Produktionsstud io für E-Learning-Anwendungen. Und das hat es mir und Anna ganz schön angetan. Erst wussten wir nicht, was das ist, aber dann wollten wir gar nicht mehr gehen! Ähnlich wie in einem Fernsehstudio stehen wir vor einer riesigen grünen Wand und werden gefilmt. „Parallel dazu legt ein Regisseur am Computer ein Bild in den Hintergrund“, erklärt uns Hochschulmitarbeiter Jakob Diel. „Auf dem Bildschirm steht ihr jetzt nicht mehr vor einem sogenannten Green-Screen, sondern beispielsweise in Europas größter Disko, auf einem Frachtschiff oder in

Als nächstes fahren wir durch die historische Altstadt Wismars nach Malchow auf der Insel Poel. Kerstin erklärt uns derweil, dass die Altstadt von Wismar zusammen mit der von Stralsund in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen wurde – kann ich verstehen. Auf der Insel Poel erleben wir dann unser grünes Wunder. Wir schauen uns das Gewächshaus, die Labore und den Schaugarten des Studiengangs Verfahrensund Umwelttechnik an. „Das ist genau das, was ich machen möchte“, flüstere ich meiner Freundin Anna zu, während wir von Andre Lehmann, einem Mitarbeiter des Bereiches Verfahrens- und Umwelttechnik, durch die Räume geführt werden. Je mehr ich sehe, desto sicherer werde ich mir: Das ist es! Im Labor sehe ich sogar ein ganz neues Massenspektrometer in Aktion, damit könnte ich in Zukunft die Zusammensetzung von verschiedenen Stoffen ganz genau bestimmen und beispielsweise Arznei herstellen. Das wäre schon ein Traum von mir.

Pe rs nli ch ke ite n

Erich John - ehemaliger Student und Gestalter der Uranie-W eltzeituhr auf dem„ Alex" in Berlin " Be so nd erh eit

hat zwei Hochschul-Gm

bH s

Ho me page

hs-wismar.de

Ei n v o E r fo l l e r lg! A m ra

i


11

Da steck t Meer drin ! mach den Test Dannmach‘ Location?Dann passendeLocation? diepassende nochdie suchstnoch undsuchst studierenund auchstudieren willstauch Duwillst Du passt! dirpasst! zudir MVzu inMV Hochschulein welcheHochschule heraus,welche findeheraus, undfinde und

Start

Sonne, Strand und Meer Bock auf Ostsee?

Cool, aber einmal im Monat reicht

Yea, Strandparty! Am besten jeden Tag!

Willst du was mit Menschen machen?

f h vPR G stow Da herrscht Recht und Ordnung

Au ja!

Kannst du gut zuhören?

Bin eher selbst ‘ne Quasselstrippe

Bin eher der Techink-Freak

Oh ja!

Bist du eine Rampensau? Die Bühne gehört mir!

Nicht so

Auf jeden!

Wäre Radio was für dich?

HS Neubran denburg

Kreatives Chaos ;)

Würdest du am liebsten sogar dein eigenes Smartphone bauen?

Ne, ich benutz‘ so Zeug lieber

Genau mein Ding!

Wie sieht‘s auf deinem Schreibtisch aus?

hmt Rostock FH Stralsun d Selbstmachen? Ne!

Bist du mit allen Wassern gewaschen?

Packst du mit an, oder lässt du andere machen?

Ich bin reinlich, falls das gemeint ist

Oh ja!

HS Wismar Uni Greifswald

Am liebsten mach‘ ich alles selbst!

Muss es für dich ‘ne Grosstadt sein? Ich kann besser organisieren als anpacken

Egal, hauptsache viele junge Leute!

Ein Flughafen ist das Mindeste!

Uni Rostock


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Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern, Land zum Leben und Studieren. Unsere Unis und Fachhochschulen bieten vielfältige Möglichkeiten und eine Menge Freiraum für deine Zukunft. Wissen und Wasser liegen hier im Norden schließlich ganz nah beieinander. Studiere in MV. Entdecke einzigartige Studiengänge und ein ganz besonderes Lebensgefühl:

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