wo sich sport und glaube verbinden
Affirmierendes Statement eines Athleten
Affirmierendes Statement eines Athleten
TOBIN HEATH
Nick Willis
Tobin Heath, Star des amerikanischen Frauenfußballs, ist sich bewusst, dass Ihr Talent eine Gabe Gottes ist
Trotz seiner immensen sportlichen Erfolge, hat der neuseeländische Leichtathletikstar Nick Willis, die Bedeutung wahren Erfolgs nur durch Christus erfahren
Tobin Heath spielt in der amerikanischen Nationalmannschaft und obwohl Leistungsdruck und Sport oft im gleichen Atemzug genannt werden, ist sie nicht der Ansicht, dass dies zwangsläufig so sein muss. „Ich habe Fußball nie mit Druck verbunden“, sagt Heath. „Fußballspielen macht mich glücklich. Ich bin sehr dankbar dafür, dass Gott mich mit dem Talent für dieses fantastische Spiel gesegnet hat.“ Wenn es ihr Zeitplan erlaubt, versucht sie so viel Zeit wie möglich mit Ihrer Familie zu verbringen. Ansonsten verbringt sie gerne Zeit mit ihren Freunden und liebt das Meer. Was ihr aber die größte Freude bereitet, ist, ihren christlichen Glauben auszuüben. Trotz ihres vollen Terminkalenders kommt für Tobin nur eine Sache an erster Stelle. „Ich versuche Gott in alles, was ich tue, zu integrieren. Gott hat tolle Menschen in mein Leben gebracht, die mir helfen, Verantwortung zu übernehmen und bestärkt in meinem christlichen Glauben durchs Leben zu gehen,“ sagt sie. „Ich finde es nicht schwer Balance in meinem Leben zu haben, denn ich habe alles in Gottes Hände gelegt und Er hat alles unter Kontrolle.“ Und das ist ein glorreicher Sieg.
Nick Willis stand als Bronzemedaillensieger des 1.500 Meterlaufs bei den olympischen Spielen in Beijing auf dem Podest und war nach 32 Jahren der erste Neuseeländer, der eine olympische Medaille gewann. Der Sieg kam überraschend, da er vor den Spielen mit seiner Zeit lediglich den 13. Platz belegte. Es waren sein Glaube und das Vertrauen in seine Fähigkeiten, die ihm halfen, den Sieg nicht aus den Augen zu verlieren. „Mein Glaube spielt eine große Rolle.“ sagt Willis, der bei den Commonwealth Games durchgehend als Sieger oder unter den Ersten platzierte. „Er ist das wichtigste in meinem Leben. Mein Glaube beeinflusst wer und wie ich als Mann, Ehemann und Athlet bin.“ In seiner Kindheit in Neuseeland, in welcher der Laufsport sehr populär ist, verfolgte Willis während der Olympischen Spiele die sportlichen Leistungen der Weltrekordläufer Herb Elliott (Australien), Peter Snell (Neuseeland), Jim Ryun (USA) und John Walker (Neuseeland). Eine Sache, die mir in Erinnerung geblieben ist, war die Freude der Drittplatzierten. „Es ist sehr einfach, von weltlichem Erfolg geblendet zu werden, jedoch hat mir Christus gezeigt, dass die wirkliche Belohnung mein Glaube an Ihn ist,“ sagt Willis.
Herzstück
Herzstück
Gott ist für Heath bei allem was sie in ihrem Leben tut oberste Priorität, im Vertrauen darauf, dass Er sich immer um sie kümmern wird.
Willis hat gelernt unabhängig von seiner Platzierung, Freude am Sport zu finden, denn Christus hat ihm gezeigt, dass Er die wahre Belohnung ist.
Nach der Bibel leben
In Sport und Spiel
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Das Evangelium verkünden Durch Partnerschaft In Sport und Spiel In jeder Stadt und jeder Gemeinde
In Papua-Neuguinea nutzten Kirchen und andere Agenturen die sportliche Großveranstaltung 1.2.3 als Gelegenheit, um sich auf die Pazifikspiele im kommenden Monat vorzubereiten und vor Beginn der Spiele, Schulungen für Personen, die in missionarische Tätigkeiten im Sportbereich involviert sind, in den Provinzen zu halten. In Kanada nutzten Toronto's Kirchen und andere Agenturen die sportliche Großveranstaltung 1.2.3 als Gelegenheit, um sich auf die anstehenden Pan Am und Parapan Spiele im Juli und August vorzubereiten, einschließlich der Ausrichtung von 30+ Sporttrainingslagern.
Weltweite Missionsbewegung mithilfe des Sports Asien • In Hong Kong hielt ein Sportpartner eine 4 Tage lange Schulung für Sportführungskräfte, gefolgt von einem Sportpraktikum. Es wurde ebenfalls eine Schulung für Sportführungskräfte verschiedener asiatischer Länder, zur Unterstützung von Athleten, gehalten.
• In Ostasien nahmen 24 Führungskräfte, aus 14 Ländern, an einer einmonatigen Schulung für Sportführungskräfte teil. • In Südostasien
wird für 4 Länder eine einmonatige Schulung für Sportführungskräfte vorbereitet.