Programmheft "Die Physiker"

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Die Phy s ike r

von Friedrich Dürrenmatt Iris Becher, Clemens Dönicke

Die Physiker

Komödie in zwei Akten

von Friedrich Dürrenmatt

Fräulein Doktor Mathilde von Zahnd Iris Becher

Schwester Monika Danai Chatzipetrou

Möbius Jakob Benkhofer

Newton Aljoscha Langel

Einstein Hagen Oechel

Kriminalinspektor Voss Clemens Dönicke

Bodybuilder:innen Regiane Da Silva, Fabian Hermsen, Aaron Kaller, N. N.

Klavierspieler:innen Melis Schumann, Sebastian Sobletzki

Kinder Lille Ansorge, Helene Paula Dönicke, Hannes Egger, Noah Funke, Lukas Gerlach, Sophia Gerlach, Emma Kriemer de Matos, Christina Otte, Alma Pieper, Mark Reingardt, Melis Schumann, Sebastian Sobletzki

Regie Stef Lernous

Bühne Sven van Kuijk

Kostüme Tine Van den Wyngaert, Stef Lernous

Dramaturgie Patricia Nickel-Dönicke, Laura Kohlmaier

Assistenz der Regie & best friend Tine Van den Wyngaert

Licht Brigitta Hüttmann

Regieassistenz und Abendspielleitung Tobias Schilling

Ausstattungsassistenz Kuan-Jung Lai

Inspizienz Isolde Noll

Soufflage Carla Schmelter

Regiehospitanz Lena Preidecker, Leoni Ritter

Ausstattungshospitanz Nuria Jack Israng

In Kooperation mit Abattoir Fermé (Belgien)

Technische Direktion Mario Schomberg Technische Leitung Andreas Lang Bühnenmeister Robert Dühr, Andy Hofmann, Joachim Kogel

Leitung Beleuchtung Brigitta Hüttmann Leitung Ton Karl-Walter Heyer

Tontechnik Jens Kilz, Sven Krause, Carl Robert Schauf Leitung

Requisite Anne Schulz Requisite Dominik Hellwig, Andreas Lange, Victoria Seute-Schramm Leitung Werkstätten Harald Gunkel Leitung

Schreinerei Burkhard Lange Leitung Schlosserei Hilmar Nöding Leitung

Malsaal Fatma Aksöz Leitung Dekoration Christoph Tekautschitz

Vorarbeiter Transport Dennis Beumler Leitung Haus- und Betriebs-

technik Maren Engelhardt Leitung Maske Helga Hurler Maske Antje

Reichelt, Sabine Stüß Leitung Kostümabteilung Magali Gerberon

Ankleiderin Michelle Drolshagen, Heike Kahl-Dung Gewandmeisterin

Damen Sonja Huther Gewandmeister Herren Michael Lehmann

Modistinnen Doris Eidenmüller, Carmen Köhler Schuhmachermeisterin Evelyn Allmeroth Leitung Statisterie Klaus Strube

Premiere 25. Mrz 2023 → Staatstheater Kassel, Schauspielhaus

Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde, 30 Minuten, keine Pause

Aufführungsrechte: Felix Bloch Erben GmbH & Co KG, Berlin

Danai Chatzipetrou, Clemens Dönicke

Die Physiker

Eine Bedienungsanleitung von Stef Lernous

Es ist eine Komödie.

In der Villa, in der sich die Handlung abspielt, bedeutet Mord sehr wenig. Weltklassemeisterinnen verschiedener Kampfsportarten arbeiten als Krankenschwestern, und die Außenwelt wird bis ins kleinste Detail beschrieben, nur um dann beim weiteren Lesen festzustellen, dass nichts von dieser Beschreibung wirklich von Bedeutung ist. Humor kann fantastisch, anarchistisch und morbide sein. Auch brutal! Antonin Artaud schrieb zum Beispiel über die inhärente (und aufregende!) Gefahr in den Routinen der Marx Brothers. Eine gute Gewalt; eine Gewalt, die dysreguliert.

In dem Stück geht es auch um Verantwortung. Komödie und Verantwortung passen normalerweise nicht gut zusammen. Es ist Aufgabe des Narren, leichtsinnig zu sein, außerhalb des Bereichs des Akzeptierten zu stehen; denn im Wahnsinn finden wir Wahrheit.

Es ist eine Tragödie.

Möbius versucht, wie der Protagonist einer griechischen Tragödie, dem Unvermeidlichen zu entkommen: Die Wissenschaft wird immer benutzt werden, zum Guten oder zum Schlechten. So viel ist wahr, und das weiß er. Also heckt er einen Plan aus, um ein gefährliches Ergebnis zu vermeiden: Er wird sich für verrückt erklären und wegschließen lassen; und mit der Wissenschaft abschließen.

Es ist eine Dekonstruktion.

Vergessen Sie Struktur, Sprache, Ordnung oder den Mikrokosmos, in dem wir uns befinden.

Welcher Weg auch immer eingeschlagen wird, wir kommen immer an dasselbe Ziel.

Möbius bleibt ein Wissenschaftler. Bevor er sich also kopfüber in seinen Masterplan stürzt, muss er testen, forschen, experimentieren, noch mehr forschen und noch mehr testen. Also baut sich Möbius ein Simulakrum der Villa, in der er eingekerkert werden soll; ein Ersatzlabor; eine Art geschlossenes System; und stellt sich selbst in den Mittelpunkt. Möbius geht experimentell alle möglichen Szenarien durch, bevor er sich einsperren lässt. Wieder, wieder und wieder geht er alle möglichen Varianten durch.

Vielleicht ist das Krankenhauskonstrukt gar nicht real. Brillant wie er ist, könnte er jedes Szenario ausschließlich in seinem Kopf durchspielen. Ein inneres Labor; eingesperrt in einer Kathedrale der Gedanken; neue Nervenbahnen bauen und dabei alte abschneiden. Inner- oder außerhalb des Kopfes: Beides ist möglich.

Aber.

Wie oft kann man alles wiederholen, bevor man sich selbst vergisst und anfängt zu glauben, dass die Loopmaschine, in der man sich befindet, real ist? Und ist das wichtig? Haben wir heutzutage nicht alle ein Recht auf unsere eigene Version der Realität?

Was auch immer geschieht, das Ergebnis bleibt gleich: Die Wissenschaft wird entweder zum Guten oder zum Schlechten genutzt werden. Die Physiker ist ein Drama in der Petrischale. Es ist Möbius’ Pathologie, die aufgedeckt wird.

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Jakob Benkhofer

„Doch ein Dichter ist nie ein bloßer Unterhalter“

über Friedrich Dürrenmatt

Friedrich Dürrenmatt wurde am 5. Januar 1921 bei Bern geboren. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie an mehreren Universitäten ließ er sich in Zürich als Schriftsteller nieder. Viele Kritiker haben Dürrenmatts Komödien eine „Nervenstrapaze“ gescholten. Stilistisch zieht er alle Register des Theaters ohne Bedenken. Grotesken und kabarettistischen Einschaltungen weicht er ebensowenig aus wie filmischen Rückblenden, expressionistischen Ausbrüchen und surrealistischer Symbolik. Aber hinter dieser Vielfalt theatralischer Effekte steht immer ein suchender Geist von

Rang und schöpferischer Sprache. Nicht zu Unrecht hat man sein noch gärendes, keineswegs abgeklärtes Werk als ein „Schlachtfeld der Weltanschauungen“ empfunden. Hinter allen Angriffen aber verbirgt sich ein absolut religiöser Moralist.

Dürrenmatt hat das deutschsprachige Theater der 1950er und 1960er Jahre maßgeblich geprägt. In seinen Schauspielen hat er sich grundsätzlich für die Form der Komödie entschieden: „Die Tyrannen dieses Planeten werden durch die Werke der Dichter nicht gerührt, bei ihren Klageliedern

Helene Paula Dönicke, Sophia Gerlach, Iris Becher, Hannes Egger, Lukas Gerlach, Jakob Benkhofer, Danai Chatzipetrou, Christina Otte, Alma Pieper

gähnen sie, ihre Heldengesänge halten sie für alberne Märchen, bei ihren religiösen Dichtungen schlafen sie ein, nur eines fürchten sie: ihren Spott.“

Die Stücke zielen dabei auf das moralische Verhalten von Individuum und Kollektiv ab, ohne eine eindeutige „Moral“ zu bieten. Mit seinen Physikern von 1962 wurde Dürrenmatt zu einem der meistgespielten zeitgenössischen Autoren deutscher Sprache, stets suchte er den engen Kontakt mit dem Theater und den Schauspieler:innen und war selbst 1968 – 1969 Theaterdirektor in Basel. Dürrenmatts „dramaturgisches Denken“ vereinigt politische, erkenntnistheoretische, naturwissenschaftliche und existenzphilosophische Perspektiven und

setzt sie in skizzenhaften Modellhandlungen um. In seine Plots baut Dürrenmatt systematisch Zufallsfaktoren ein, um dem Ablauf unvorhersehbare Wendungen zu geben. Seiner Meinung nach kann Wirklichkeit nicht komplett mit Logik gefasst werden.

In seinen Reden hat Dürrenmatt auch wiederholt politisch Stellung genommen, auf internationaler Ebene etwa zu den Konflikten um Israel oder zur Invasion in der Tschechoslowakei, aber auch sich selbst hat er aus dieser Kritik nicht ausgeschlossen etwa in Bezug auf die Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg: „Die Schweiz stand Schmiere beim Weltverbrechen. Unsere sauberen Hände sind unsere Schande.“ Eine klare Aussage gegen die Neutralität.

Hagen Oechel, Jakob Benkhofer, Aljoscha Langel

21 Punkte zu den Physikern

1 Ich gehe nicht von einer These, sondern von einer Geschichte aus.

2 Geht man von einer Geschichte aus, muß sie zu Ende gedacht werden.

3 Eine Geschichte ist dann zu Ende gedacht, wenn sie ihre schlimmstmögliche Wendung genommen hat.

4 Die schlimmstmögliche Wendung ist nicht voraussehbar. Sie tritt durch Zufall ein.

5 Die Kunst des Dramatikers besteht darin, in einer Handlung den Zufall möglichst wirksam einzusetzen.

6 Träger einer dramatischen Handlung sind Menschen.

7 Der Zufall in einer dramatischen Handlung besteht darin, wann und wo wer zufällig wem begegnet.

8 Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall zu treffen.

9 Planmäßig vorgehende Menschen wollen ein bestimmtes Ziel erreichen. Der Zufall trifft sie dann am schlimmsten, wenn sie durch ihn das Gegenteil ihres Ziels erreichen: Das, was sie befürchten, was sie zu vermeiden suchten (zum Beispiel Ödipus).

10 Eine solche Geschichte ist zwar grotesk, aber nicht absurd (sinnwidrig).

11 Sie ist paradox.

12 Ebensowenig wie die Logiker können die Dramatiker das Paradoxe vermeiden.

13 Ebensowenig wie die Logiker können die Physiker das Paradoxe vermeiden.

14 Ein Drama über die Physik muß paradox sein.

15 Es kann nicht den Inhalt der Physik zum Ziele haben, sondern nur ihre Auswirkung.

16 Der Inhalt der Physik geht die Physiker an, die Auswirkung alle Menschen.

17 Was alle angeht, können nur alle lösen.

18 Jeder Versuch eines einzelnen, für sich zu lösen, was alle angeht, muß scheitern.

19 Im Paradoxen erscheint die Wirklichkeit.

20 Wer dem Paradoxen gegenübersteht, setzt sich der Wirklichkeit aus.

21 Die Dramatik kann den Zuschauer überlisten, sich der Wirklichkeit auszusetzen, aber nicht zwingen, ihr standzuhalten oder sie gar zu bewältigen.

Iris Becher

Neugier als Startpunkt

Kaffee und Kuchen mit Prof. Dr. Geert Mayer, Nervenarzt und Psychotherapeut und Prof. Dr. Thomas Baumert, Physiker

GM: Welche Art von Physiker wäre Möbius demnach?

TB: Der wäre ein echter Grundlagenforscher. Laut Artikel 5 des Grundgesetzes sind Kunst und Forschung frei. Wir fragen uns, wo gibt es Neuland zu entdecken. Wenn uns das gelingt, schreiben wir eine Veröffentlichung, die dann weltweit zur Verfügung steht. Wissenschaft bedeutet Wissen zu schaffen.

GM: Und was ist bei Möbius schief gelaufen?

Prof. Dr. Geert Mayer (GM): Thomas, du bist ja Grundlagenforscher, erzähl doch mal.

Prof. Dr. Thomas Baumert (TB): Der Startpunkt ist, dass Menschen neugierig sind. Im Englischen wird das dadurch ausgedrückt, dass die ergebnisoffene Grundlagenforschung auch curiosity driven research heißt. Im Unterschied dazu gibt es die zielgerichtete Forschung, wo ein Staat oder eine Industrie Interesse daran hat, dass etwas erforscht wird. Der Staat kann Interesse an Gesundheit haben, an Mobilität, Verteidigungsfähigkeit und auch die Industrie hat Interessen.

TB: Die Tragik bei Die Physiker ist, dass Möbius versucht, seine Entdeckung geheim zu halten. Und das ist sein falscher Ansatz der Grundlagenforschung.

GM: Aber das muss man doch in der Zeit nach Einstein, Oppenheimer und der Atombombe sehen. Gab es da jemals Konsequenzen für Physiker und ihre Entdeckungen?

TB: Die Entdeckungen der Atomenergie waren früher, schon 1938 / 39. Das waren Otto Hahn und Lise Meitner. Otto Hahn, der die Kernspaltung entdeckt hat, und Lise Meitner, die es ihm erklärt hat. Lise Meitner hat dann erkannt, was da für eine riesige

„Angesichts der aktuellen nuklearen Gefahren sollten dieundPhysikerinnen Physiker sich weltweit stärker zusammenschließen, um konstruktive Vorschläge zur drastischen Reduktion von nuklearen Risiken zu erarbeiten und den globalen Abrüstungsprozess weiter voranzubringen.“
Joachim Ullrich, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Februar 2023

Energiemenge frei wird. Erst im Zweiten Weltkrieg wurden Atombomben gebaut.

GM: Das ist dann die angewandte Forschung, die Frage: Kann man daraus eine Waffe bauen?

TB: Ja, das hat mit der Grundlagenforschung nichts zu tun. Oppenheimer war zwar Physiker, aber er hat die Kernspaltung nicht entdeckt. Er hat die Erkenntnisse von Lise Meitner und Otto Hahn aufgegriffen und gesagt: Daraus baue ich eine Bombe.

GM: Weil der Staat diese Forschung wollte?

TB: Ja, in diesem Fall Franklin Roosevelt, der damalige Präsident der USA. Er wollte eine Waffe und Oppenheimer hat es ausgeführt. Was die Gesellschaft aus Ergebnissen der Grundlagenforschung macht, ist ein anderer Diskussionspunkt. Wer es erfunden hat, ist meiner Meinung nach ethisch sauber.

GM: Durch die Ethikkommission müsst ihr also nichts bringen?

TB: Nein, gar nichts. In der medizinischen Forschung ist es natürlich etwas anderes, weil man die Experimente mit Menschen macht.

GM: Ich als Nervenarzt würde ja, wenn ich auf das Stück gucke, sagen: Die eigentlich verrückte bei den Physikern ist Fräulein von

Zahnd. Weil sie meint, sie könnte mit der Entdeckung Möbius alles beherrschen.

TB: Wenn Möbius ordentlicher Professor geworden wäre und einfach alles veröffentlicht hätte, wäre es zu dem ganzen Mikrodrama gar nicht gekommen.

GM: Wobei wir natürlich nicht wissen, was die „Weltformel“ ist, die Möbius entdeckt. Irgendwas potentiell destruktives auf jeden Fall.

TB: Wenn man die „Weltformel“ bildlich erklärt, dann wäre das eine Formel, die die Welt erklärt. Das heißt, ich könnte damit die Welt erschaffen, aber ich könnte sie auch zerstören.

GM: Möbius denkt schon darüber nach, was passiert, wenn seine Forschung für die Zerstörung genutzt wird. Das ist natürlich absolut im Kontext der 60er zu sehen, was uns heute wieder interessiert. Die Atomangst.

Möbius

TB: Wenn man das wissen möchte, müsste man sich fragen, ob Lise Meitner und Otto Hahn das absehen konnten. Mitbekommen haben sie es auf jeden Fall, sie haben beide den Krieg überlebt und danach noch geforscht.

„Wenn man daraus Waffen macht, ist es die Waffegefährlichste der Welt.“

„Wir fordern die Völker der Erde und ihre Staatsmänner auf, die Wege zu vermeiden, die zu der Zerstörung unserer Erde führen.

Zunächst kann dies wohl kaum durch ein allgemeines Verbot der Atomwaffen geschehen. Aber die Formen des Austrags

Iris Becher, Jakob Benkhofer, Danai Chatzipetrou, Hagen Oechel

menschlicher Spannungen müssen sich grundsätzlich ändern. Wenn wir auch unserer eigenen Überzeugung gegenüber kritisch bleiben und dabei bereit sind, die Ansicht des Gegners zu verstehen, dann kommt vielleicht doch einmal die Zeit, in der die Kriege

nicht durch Besitz

einer genügend großen Anzahl von Massenvernichtungsmitteln verhindert werden, sondern durch das gegenseitige Verständnis der Völker, auch

wenn ihre Ideologien so verschieden sind.“

Otto Hahn, 1955

Schöne Vorstellung!

Haben Sie Anregungen oder Feedback?

Schreiben Sie uns: feedback-schauspiel@staatstheater-kassel.de

Hinweise

Bild- und Tonaufnahmen sind während der Vorstellung nicht erlaubt.

Quellen

Die Physiker. Eine Bedienungsanleitung von Stef Lernous ist ein Originalbeitrag für dieses Programmheft. „Doch ein Dichter ist nie ein bloßer Unterhalter“ ist ein Originalbeitrag für dieses Programmheft mit Zitaten aus: Felix Emmel: rororo Schauspielführer. Von Aischylos bis Peter Weiss. 1960; Elisabeth Brock-Sulzer: Friedrich Dürrenmatt. Stationen seines Werkes. 1986; Daniel Keel (Hrsg.): Über Friedrich Dürrenmatt. Essays, Zeugnisse und Rezensionen von Gottfried Benn bis Saul Bellow. 1998.

Friedrich Dürrenmatt: 21 Punkte zu den Physikern. In: Manfred Ortmann: Spectaculum. Materialien zu Spectaculum 1 – 25. 1984.

Neugier als Startpunkt ist ein Originalbeitrag für dieses Programmheft mit Zitaten aus Lise Meitner: Otto Hahn –Der Entdecker der Uranspaltung. Erinnerungen an Otto Hahn. In: H. Schwerte und W. Spengler (Hrsg.): Forscher und Wissenschaftler im heutigen Europa. 2005. Und Joachim Ullrich: PhysiKonkret. Nr. 65. Die nuklearen Gefahren vervielfachen sich. 2023.

Wir danken Zahnarzt Lutz Kienzler, Kassel für die freundliche Unterstützung und belverde floristik & ambiente für die Premierenblumen.

Impressum

Probenfotos: Isabel Machado Rios, 16. Mrz 2023 | Herausgeber: Staatstheater Kassel | Intendant: Florian Lutz |

Geschäftsführender Direktor: Dr. Frank Depenheuer | Schauspieldirektorin: Patricia Nickel-Dönicke | Redaktion: Laura Kohlmaier, Patricia Nickel-Dönicke | Programmheft 22 | Spielzeit 2022/23 | Gestaltung: Tina Jung, Georg

Reinhardt | Auflage: 500 Stück | Druck: Boxan Kassel | Änderungen vorbehalten

Wir wollen diskriminierungskritisch arbeiten. Diese Arbeit verstehen wir als fortlaufenden Prozess.
Fabian Hermsen, Regiane Da Silva
www.staatstheater-kassel.de

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