Die Theaterzeitung November - Dezember 2016

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November Dezember

DIE THEATERZEITUNG staatstheater darmstadt

Premiere am

20. November

Das Weihnachtsmärchen ab 5 Jahren

Von James Barrie | Übersetzung von Erich Kästner

Mit freundlicher Unterstützung der Echo Medien

PETER PAN


2 SCHAUSPIEL

BEI GUTEN FREUNDEN Die Komödie „Das Abschiedsdinner“ ab November am Staatstheater Manchmal werden Freundschaften zu einer reinen Gewohnheitssache, zu Verpflichtungen, die es zu erfüllen gilt. So empfindet es das Ehepaar Pierre und Clotilde, die von einer Einladung zur nächsten stolpern und sich fragen, was sie denn mit den anderen Ehepaaren eigentlich noch gemein haben und ob sie sie überhaupt noch leiden können. Verschwendete Lebenszeit, so lautet die Antwort. Nur wie entzieht man sich stilvoll diesen Verbindungen? Das Abschiedsdinner ist hierfür eine geeignete und effektive Art, unliebsam gewordene Menschen loszuwerden. Der Trick dabei ist, dass der Gast nicht ahnt, dass dies das letzte Zusammensein ist. Umso perfekter muss der Abend zum Abschied über die Bühne gehen.

Den Anfang macht Antoine, ein langjähriger Freund Pierres und qua seines Naturells ein eher nervtötender Zeitgenosse. Der ahnt zunächst nichts Böses, durchschaut aber alsbald das Treiben und beginnt seinerseits ein Therapiespiel, das auch auf der anderen Seite menschliche Schwächen aufdeckt. Was Freundschaft bedeuten kann und was Menschen als Freunde ausmacht, erfahren Pierre und Antoine, nachdem sie die Rollen gewechselt und einander zugehört haben. Das erfolgreiche Autorenduo Delaporte und de la Patellière, das bereits mit ihrem Stück „Der Vorname“ einen Komödienhit geschrieben hat, wirft mit „Das Abschiedsdinner“ einen scharfen Blick auf die Art von menschlichen Beziehungen, die oftmals länger halten als so manche Ehe. Gute Freunde lassen einen nicht so einfach gehen.

DAS ABSCHIEDSDINNER von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière Premiere Do, 24. November 2016, 19.30 Uhr Spielort Kleines Haus Mit Christoph Bornmüller, Jonas Gruber, Maria Radomski Regie Caro Thum Bühne und Kostüme Wolf Gutjahr Dramaturgie Julia Figdor Vorstellungen am 03.11., 13.11. und 20.11. | Kammerspiele 30.11., 16.12., 20.12., 25.12., 31.12. | Kleines Haus

Foto: Julia Kunert

ES LEBE KÖNIG UBU! ES LEBE DER UBUISMUS!

KÖNIG UBU Schauspiel nach Alfred Jarry Premiere Fr, 09. Dezember 2016, 20.00 Uhr Spielort Kammerspiele Mit Isa Weiß, Christoph Bornmüller Regie und Bühne Julia Kunert Kostüme Cornelia Kolditz Vorstellung am 11.12.

Kann ein Theaterstück, das bei seiner Premiere am 10. Dezember 1896 den bis heute größten Theaterskandal Frankreichs verursachte, 120 Jahre später noch bestehen? Ja, das kann es! Und zwar, weil „König Ubu“ von Alfred Jarry in vielerlei Hinsicht bemerkenswert ist. Schon seine Entstehung macht neugierig: Aus einem Pennälerwitz hervorgegangen, wurde es für dessen Autor der Stein des Sisyphus. Unzählige Bearbeitungen gibt es, einige haben es bis auf die Bühne geschafft, andere blieben in der Schublade. Und Jarry selbst signierte an seinem Lebensende nur noch mit Ubu. Für Generationen von nachfolgenden Künstlern aller Genres wurde sein Titel-Antiheld zum Steinbruch ihrer eigenen Interpretation. Denn die Geschichte über Aufstieg und Fall des

verfressenen, nichtsnutzigen, intriganten, kindischen und grausamen Ubu wurde zum Mythos, der im menschlichen Gefüge allgegenwärtig ist. Dabei ist Jarry bei „König Ubu“ nicht den klassischen Gesetzen gefolgt, sondern hat das Absurde und Abwegige als Form gewählt. Er hat nicht nur eine Kunstsprache entwickelt, sondern auch eine Art des Spiels vorausgesetzt, die sich nicht dem Naturalismus verpflichtet, sondern die Naivität und Furchtlosigkeit eines Pennälers fordert. All dem stellen sich Isa Weiß und Christoph Bornmüller, die sich in Jarrys Ubu-Welt wagen, um in dessen Sinne und mit Zitaten großer Klassiker wie Aischylos, Schiller oder Büchner den Wahn der Machtbesessenheit ad absurdum zu führen. Es lebe der Ubuismus!

KULTUR GENIESSER Willkommen im Staatstheater Darmstadt. Günstig für Sie. Gut fürs Klima. Als Ihr Energieversorger dieser Region fühlen wir uns hier fest verbunden. Deshalb unterstützen und fördern wir viele Veranstaltungen. Ob Konzert, Ballett, Oper oder Schauspiel: Kultur ist eine Energiequelle, die uns auf immer neue Ideen bringt. Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Spielzeit 2016/2017.

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OPER 3

DIE STETS GEFÄHRDETE DIVA oder: Giacomo Puccinis „Tosca“

Maria Callas als Tosca, Paris 1965

Sarah Bernhardt als Tosca bei der Uraufführung 1887

Die Geschichte eines Stars ist stets die einer von schwierigen Lebensumständen gezeichneten Persönlichkeit, deren Wunden allein durch die Bewunderung des Publikums, die sie auf dem Weg zum Ruhm narzisstisch auf sich zieht, geheilt werden können. Doch auf die Überwindung persönlicher Schwierigkeiten folgt unerbittlich, nach Erlangung der ersehnten Berühmtheit, die Vernichtung des Stars durch selbstverschuldetes Scheitern, unglückliche Zufälle oder Fehleinschätzungen der Macht des Publikums. Droht sich das Schicksal besonders spektakulär für einen kometenhaften Aufstieg zu rächen, haben wir es mit einer Diva zu tun. Eine solche ist Floria Tosca, gefeierte Sängerin und Hauptfigur von Puccinis gleichnamiger Oper. Schafe hütend wächst sie in größter Armut auf, bis sich fromme Nonnen des Waisenkinds annehmen. Dank ihrer überirdisch schönen Stimme erlaubt der Papst höchstpersönlich der Novizin Opernsängerin zu werden. Nun singt sie – naiv, gottesfürchtig und lebensbejahend – in der Kirche zur Ehre Gottes, auf der Bühne der Kunst dienend und in den Palästen, um die Mächtigen Roms zu unterhalten. Alles wäre perfekt, hätte der Ruhm ihr auch erlaubt, jene innere Unsicherheit zu überwinden, die sie krankhaft eifersüchtig und voller Misstrauen gegenüber ihrem Geliebten Mario Cavaradossi macht. Dummerweise hat er einen politischen Flüchtling versteckt. Und so kommt es, wie es kommen muss: Tosca lässt sich von Scarpia, dem virtuos auf dem Klavier ihrer stadtbekannten Eifersucht und Liebe spielenden Chef der Geheimpolizei, manipulieren. Sie ermöglicht Marios Festnahme im gemeinsamen Liebesnest und seine Folterung, sie verrät das Versteck des Schützlings,

so dass dieser gehenkt wird, und bei der späteren vermeintlichen Scheinhinrichtung des Geliebten gerät sie in die ambivalente Rolle einer Regisseurin, die sich bald als einzige Zuschauerin einer weiteren Inszenierung Scarpias erweist. Gegen diesen permanenten Kontrollverlust hat sie nur ihre Rolle als Diva aufzubieten. Und diese spielt sie virtuos bis zum bitteren Ende: einem bühnenwirksamen Sprung von der Terrasse der Engelsburg in den Tod. Diese Rolle hatte der französische Boulevarddramatiker Victorien Sardou dem mit Abstand berühmtesten Schauspielstar seiner Zeit auf den Leib geschrieben: Sarah Bernhard, die als „La Tosca“ immer auch den Weltstar spielte, der sie selbst war. Puccini steigerte diesen entgrenzenden Effekt noch, als er Tosca als effektvolle Partie für weibliche Opernstars gestaltete; ‚Tosca‘-Aufführungen lösen die Grenzen von Leben und Kunst, Realität und schönem Schein auf. Sie schreiben einem perfekt konstruierten Kunstwesen jenseits der Alltagsrealität magische Wirkmacht über sein Publikum zu, lassen es seine Rolle jedoch so authentisch verkörpern, dass es in seiner leiblichen Existenz gefährdet scheint. „Vissi d’arte“ singt Tosca: „Ich lebte für die Kunst.“ aber auch „Ich lebte von der Kunst.“ Die Callas, Operndiva des 20. Jahrhunderts schlechthin, weil sie sich wie keine andere Sängerin sängerisch wie szenisch verausgabte und dabei stets gefährdete, wählte nicht zufällig die Rolle der Tosca für ihren Abschied von der Bühne. Sarah Bernhards Karriere dagegen wurde unwillentlich durch „Tosca“ beendet: Bühnenarbeiter hatten vergessen, die Matratze für den finalen Sprung von der Engelsburg bereitzulegen, das dabei gebrochene Bein musste schließlich amputiert werden und erzwang ihren Rückzug ins Privatleben.

Dieser Gratwanderung Toscas zwischen Kunst und Leben, der narzisstischen Selbstgefährdung, die auf der Bühne Toscas Stärke und im Leben ihre größte Schwäche ist, will die Darmstädter Inszenierung von Eva-Maria Höckmayr nachspüren. Sie zeigt uns eine Tosca nach dem Auftritt, die Kunst und Leben nicht mehr unterscheiden kann und erst ergründen muss, was geschehen ist, wie es dazu kommen konnte und welche Verantwortung sie für die Toten trägt, die ihr permanent erscheinen.

TOSCA Oper in drei Akten von Giacomo Puccini | Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Victorien Sardou Premiere Sa, 03. Dezember 2016, 19.30 Uhr Spielort Großes Haus Mit Izabela Matula, Mickael Spadaccini, Krzysztof Szumanski, Nicolas Legoux, Thomas Mehnert, Minseok Kim, David Pichlmaier, Oleksandr Prytolyuk Musikalische Leitung Will Humburg Regie Eva-Maria Höckmayr Bühne und Kostüme Julia Rösler Dramaturgie Mark Schachtsiek Einstudierung Chor Thomas Eitler-de Lint Einstudierung Kinderchor Elena Beer Vorstellungen am 17.12. und 30.12.


4 HESSISCHES STAATSBALLETT | GASTSPIELE

TANZ FERNAB VON KONVENTIONEN Das Tanzfestival Rhein-Main feiert seine erste Ausgabe

beheld | Foto: Hugo Glendinning

Vom 30. Oktober bis zum 13. November 2016 präsentiert die Tanzplattform Rhein-Main die erste Ausgabe des Tanzfestivals Rhein-Main am Staatstheater Darmstadt, dem Künstlerhaus Mousonturm und dem Frankfurt LAB. Die Tanzplattform Rhein-Main ist ein Projekt des Hessischen Staatsballetts und des Künstlerhaus Mousonturm um gemeinsam vielfältige Produktions-, Aufführungs- und Vermittlungsformate zu entwickeln. Eröffnet wird das Festival in Darmstadt mit „Spiegelungen“, einem dreiteiligen Ballettabend des Hessischen Staatsballetts. Neben „Infra“ von Wayne McGregor und „Left Right Left Right“ von Alexander Ekman zeigt das Ensemble die Uraufführung „Tabula Rasa“ von Ballettdirektor und Chefchoreograf Tim Plegge. Es folgen zwei Wochen spannender Tanzvorstellungen nationaler und internationaler Gäste, die einen vielfältigen Einblick in das breite Spektrum aktueller Entwicklungen der zeitgenössischen Tanzszene präsentieren. Besonders bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Candoco Dance Company. Menschen mit und Menschen ohne Behinderung tanzen in diesem Ensemble Seite an Seite und eröffnen damit eine ganz neue Perspektive auf den Tanz. Ein Gespräch mit Stine Nilsen und Pedro Machado, Künstlerische Leiter der Kompanie.

Wie kam es zur Gründung dieser inklusiven Kompanie?

Die Kompanie entwickelte sich aus Tanz-Workshops für behinderte und nicht behinderte Menschen am Aspire Leisure Center für Wirbelsäulenverletzungen im Jahr 1991. Das Tanzen war eine Art Gegenprogramm, eine Reaktion auf jene Aktivitäten, die absondernd und kompetitiv waren, wie etwa Rollstuhl-Tennis oder Rollstuhl-Basketball. Die Idee der Gleichstellung von behinderten und nicht behinderten Menschen ist recht einfach, war aber der Schlüssel für die Entstehung und die Identität der Kompanie. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Workshops waren so kreativ und motiviert, hatten ein so großes gegenseitiges Interesse, dass sich mit der Zeit und mit einer Menge harter Arbeit ein Ensemble herausgebildet hat. Sie zeigen am Staatstheater Darmstadt einen zweiteiligen Abend mit einer Kreation von Alexander Whitley und einem Werk von Trisha Brown. Zunächst zu Alexander Whitley: Was war für ihn bei der Arbeit mit der Candoco Dance Company besonders herausfordernd?

Alexander Whitley ist ein klassisch ausgebildeter Balletttänzer, gleichzeitig wusste er, dass bei keinem

Set and Reset / Reset | Foto: Hugo Glendinning

unserer Kompaniemitglieder diese Art des Tanzes leicht abrufbar sein würde. Es waren demzufolge keine schnellen „Abkürzungen“ möglich. Er musste Wege finden und Aufgaben stellen, die zu einem gemeinsamen Nenner führten, zu einem Bewegungsrepertoire also, das für die Kompanie umsetzbar war, während er seinen Interessen und seiner Ästhetik treu blieb. Das war die Herausforderung und ist wahrscheinlich auch eine der Attraktionen von „Beheld“. Besonders schön wird das in einem Abschnitt sichtbar, den wir „Hammers“ nennen (benannt nach einer großen Komposition von Nils Frahm), in dem sich die Tänzerinnen und Tänzer in Duetten, Trios und Quartetten in- und auseinander weben. Alexander Whitley war in dieser Produktion sehr daran interessiert, was wir auf der Bühne sehen, wie wir Bewegung wahrnehmen, wodurch wir die Dinge bemerken – und auch, wie unterschiedlich Anstrengung sichtbar wird. Ein gutes Beispiel sind jene Abschnitte, in denen Stoffbahnen eingesetzt werden. Wir sehen die Mühe, wir sehen die Bewegung der Tänzer, aber wir sehen auch das physische Ergebnis dieser Bewegung, die sich nach außen durch das Objekt manifestiert. Sprechen wir über die Choreografin Trisha Brown: „Set and Reset / Reset“ wurde im Jahre 1983 kreiert. Wie war ihre Herangehensweise bei diesem Stück?

Wir zeigen „Set and Reset/Reset“, das ein Neuinszenierungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Trisha Brown Dance Company (TBDC) ist. Diese Neuinszenierung wurde von Abigail Yager geleitet, die bei TBDC getanzt hat und jahrelang Assistentin von Trisha Brown gewesen ist. Abigail war großartig: präzise in der Umsetzung des Werkes und zugleich voller Verständnis in Bezug auf unser „Angebot“. Die Candoco-Tänzerinnen und -Tänzer lernten exakte Sequenzen aus der ursprünglichen Choreografie, wie etwa eine 2 Minuten und 30 Sekunden andauernde komplexe und detaillierte Bewegungsfolge bezeichnet als die „Phrase“. Dann führte Abigail unsere Kompanie durch einen ähnlichen Prozess, wie die Tänzerinnen und Tänzer ihn 1983 durchliefen. Sie mussten mit der „Phrase“ improvisieren und


erhielten dazu den gleichen Satz von Anweisungen wie das Ensemble in den 80ern: halte es einfach, höre auf deinen Instinkt, lote deine Grenzen aus, arbeite mit Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, erhalte die Linie. Durch diese Parameter entstand unsere Version des Stückes. Das war ein wichtiger Prozess, da „Set und Reset / Reset“ von Grund auf Elemente des Entwickelns beinhaltet (Spiel, Spontaneität, Risiko, ...). Eine direkte Übernahme hätte sich vermutlich unbefriedigend angefühlt, abgestanden und in Szene gesetzt. Der Struktur des ursprünglichen Stücks folgten wir dennoch ziemlich genau auf die Sekunde. Würde man unsere Version und das Original auf parallelen Bildschirmen anschauen, fielen einem bis auf ein paar Details keine großen Unterschiede auf. Um Abigail zu zitieren: „‚Set and Reset / Reset‘ [...] ist ein Stück, das aussieht, sich anfühlt und funktioniert [...] wie das Original-Stück,

aber die Einzelheiten sind anders“. Es ist ein bemerkenswertes Werk und ich wage zu behaupten, dass unsere Version ihm eine gewisse Frische verleiht. Am 5. November wird die Kompanie am Staatstheater Darmstadt einen Workshop für behinderte und nicht-behinderte Menschen anbieten. Was erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer?

Unser Workshop ist offen für jeden, der sich im Tanz ausprobieren möchte. Zu Beginn wird es ein gemeinsames Aufwärmtraining geben, wobei jeder an seinen eigenen Fähigkeiten arbeitet, um sein persönliches Können zu verbessern. Im Anschluss geht es um Momente der Erforschung, um Kreativität und wir werden auch ein paar Elemente aus unserem Repertoire einwerfen, um damit zu experimentieren.

DA S HESSISCHE STA ATSBALLET T L ÄDT EIN Tanzfestival Rhein-Main

L- E-V: OCD LOVE Choreografie von Sharon Eyal Gastspiel am Fr, 04. November, 19.30 Uhr | Kleines Haus Tanzfestival Rhein-Main

COMPAGNIE K ADIDI: SAMEDI DÉTENTE Choreografie von Dorothée Munyaneza Gastspiel am Sa, 05. November, 20.00 Uhr | Kammerspiele Tanzfestival Rhein-Main

C ANDOCO DANCE COMPANY: BEHELD & SET AND RESET / RESET Choreografie von Alexander Whitley und Trisha Brown Gastspiel am So, 06. November, 19.30 Uhr | Kleines Haus Workshop für Menschen mit und ohne Behinderung

am Sa, 05. November, 10.00-16.00 Uhr | Ballettsaal Tanzfestival Rhein-Main

PAUL A ROSOLEN / HAP TIC HIDE: PUPPETS Choreografie von Paula Rosolen Gastspiel am So, 06. November, 18.00 Uhr und Mo, 07. November, 20.00 Uhr | Kammerspiele

COCOONDANCE: NO BODY BUT ME Choreografie von Rafaële Giovanola Gastspiel am Mi, 23. und Do, 24. November, 20.00 Uhr | Kammerspiele

EUN - ME AHN: DANCING GR ANDMOTHERS Gastspiel am Di, 13. Dezember, 19.30 Uhr | Großes Haus

LEONID YAKOBSON BALLET: DER NUSSK NACK ER Ballett von Vasili Vainonen, Musik von Peter Tschaikowsky Gastspiel am Do, 22. Dezember, 19.30 Uhr und Fr, 23. Dezember, 15.00 Uhr und 19.30 Uhr | Großes Haus

WEITERE GA STSPIELE GEORG - BÜCHNER- PREIS 2016 Verleihung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung an Marcel Beyer Preisverleihung am Sa, 05. November, 16.00 Uhr | Großes Haus Centralstation zu Gast im Staatstheater

HAGEN RETHER: LIEBE Gastspiel am So, 06. November, 19.00 Uhr | Großes Haus

Karten unter www.centralstation-darmstadt.de Centralstation zu Gast im Staatstheater

Dancing Grandmothers

TILL BRÖNNER: THE GOOD LIFE Gastspiel am Di, 08. November, 20.00 Uhr | Großes Haus

Karten unter www.centralstation-darmstadt.de

TANZENDE GROSSMÜT TER

HERMANN - K E S TEN - PRE IS VERLE IHUNG

Eun-Me Ahn zeigt ihre „Dancing Grandmothers“ in Bestform

Kammerspiele

PEN-Zentrum Deutschland Preisverleihung am Do, 17. November, 19.00 Uhr |

Centralstation zu Gast im Staatstheater

R AINALD GREBE: DA S ELFENBE INKONZERT

Bunt, verrückt und wunderbar ermutigend. Eun-Me Ahns beschwingtes Generationenstück „Dancing Grandmothers“ lässt die Angst vor dem Altern augenblicklich schwinden. Anlässlich einer Expedition durch koreanische Provinzen animierte die Choreografin ältere Bäuerinnen vor Ort zum Tanzen. Dabei erspürte sie die immer noch vorhandene Energie und ließ sich von den Gesten, die sich in die erfahrenen Körper eingegraben hatten, inspirieren. Doch es blieb nicht beim Abschauen: Eun-Me Ahn bittet einige dieser Großmütter mit auf die Bühne, präsentiert sie in filmischen Szenen, kontrastiert ihre Körper-

sprache geschickt mit der ihrer eigenen Kompanie und beweist so, dass Tanz kein Alter kennt – eine bewegende und begeisternde Ode an das Leben, die zu einem rauschenden Fest wird.

Gastspiel am Sa, 26. November, 20.00 Uhr | Großes Haus

Karten unter www.centralstation-darmstadt.de PHILHARMONIE MERCK Gastspiel am Sa, 04. Dezember, 18.00 Uhr | Großes Haus

Karten unter www.philharmonie-merck.com

DANCING GRANDMOTHERS Choreografie von Eun-Me Ahn Gastspiel am Di, 13. Dezember, 19.30 Uhr Spielort Großes Haus

WIENER COMEDIAN HARMONIS TS Mitglieder des Wiener Staatsopernchores Gastspiel am Mi, 07. Dezember, 19.30 Uhr | Kleines Haus Centralstation zu Gast im Staatstheater

BADE SAL Z: DÖ CHEFS! Gastspiel am Fr, 09. Dezember, 20.00 Uhr | Großes Haus

Karten unter www.centralstation-darmstadt.de


6 SPIELPLAN

NOVEMBER FARBENSPIELE

Interaktives Tanz- und Zirkusstück für Kinder von 0-3 Jahren Choreografie: Birutė Banevičiūtė 3 € | ohne Ermäßigung

von Tomer Gardi Szenische Lesung in einer Fassung des Autors Konzept und Regie: Katharina Buzin Ihr Preis | Sie entscheiden wie viel Sie zahlen

von Johann Wolfgang von Goethe Bruinier | Krettek | Rimsky-Korsakow | MI Löwenstein | Steinbach Preiskategorie V S

für Kinder von 6-10 Jahren und Erwachsene 3 € | ohne Ermäßigung

10

19.30 Uhr | Kleines Haus

CANDOCO DANCE COMPANY: BEHELD & SET AND RESET/RESET Choreografien von Alexander Whitley & Trisha Brown Preis IV Im Anschluss:

EVITA

Gesangstexte von Tim Rice, Musik von Andrew Lloyd Webber Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince Deutsch von Michael Kunze In deutscher Sprache Nündel | Petersen | Hofacker | Polkowski | Arthold | Krisztian-Klenk | Lafrenz | Eitler-de Lint | von Bülow Preiskategorie I

MO 20.00 Uhr | 19.15 Uhr Einführung Grosses Haus

2. SINFONIEKONZERT Werke von Schönberg, Beethoven und Mozart Preiskategorie II

20.00 Uhr BarFestspiele Bar der Kammerspiele

STUHLGESCHICHTEN

Persönliches über liebgewordene Sitzgelegenheiten Ihr Preis | Sie entscheiden wie viel Sie zahlen

SOUNDKITCHEN

SO 16.00-19.00 Uhr | Grosses Haus

13

CARMEN

Oper in vier Akten von Georges Bizet In französicher Sprache mit deutschen Untertiteln Humburg | Leupold | Heinrichs | Feuerstein | Schulze Steinen | SO Eitler-de Lint Preiskategorie III | Ring S G 18.00-20.45 Uhr | Kleines Haus

FAUST. DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL

von Johann Wolfgang von Goethe Im Anschluss: Publikumsgespräch Preiskategorie V

LORIOTS GESAMMELTE WERKE

von Vicco von Bülow Stromberger | Krisztian-Klenk | Erhard Preiskategorie IV | Ring R

20.00 Uhr | Kammerspiele

DAS ABSCHIEDSDINNER

Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

19.30-22.00 Uhr Wiederaufnahme Grosses Haus

CABARET

Publikumsgespräch

07

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart In italienischer Sprache SA Mit deutschen Übertiteln G Preiskategorie III

PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG

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Karten und Infos: www.centralstation-darmstadt.de

FR 19.30-22.00 Uhr | Grosses Haus

COSÌ FAN TUTTE

FR 19.30-21.50 Uhr | Kleines Haus

HAGEN RETHER: LIEBE

Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière Deutsch von Georg Holzer Thum | Gutjahr | Figdor 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

19.30 Uhr | Kleines Haus

Schauspiel von Heinrich von Kleist Kann | Thomas | Alsleben | Panagiotaki 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

Centralstation zu Gast im Staatstheater Darmstadt

DAS ABSCHIEDSDINNER

19.30-22.00 Uhr | Grosses Haus

Dreiteiliger Ballettabend von Wayne McGregor, Tim Plegge VA SA und Alexander Ekman Preiskategorie III B M

SPIEGELUNGEN

Musikalischer Nachmittag Der Eintritt ist frei

20.00-21.40 Uhr Wiederaufnahme Kammerspiele

19.00 Uhr | Grosses Haus

20.00 Uhr | Kammerspiele

19.30 Uhr | 19.00 Uhr Einführung Grosses Haus

Musikalische Begegnungen aus unserer internationalen Klangküche Ihr Preis | Sie entscheiden wie viel Sie zahlen

Choreografie von Paula Rosolen 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

DO KK

AKTION THEATERFOYER

DO 19.00 Uhr Extra Foyer Kleines Haus

PAULA ROSOLEN/HAPTIC HIDE: PUPPETS

2. KAMMERKONZERT

Szenisches Konzert von K.A.U. & Wdowik Der Eintritt ist frei

MI 16.00 Uhr | Foyer Grosses Haus

18.00 Uhr | Kammerspiele

20.00 Uhr | Kleines Haus

FIASKO-OPERNABEND

von Maja Das Gupta Regie: Clemens Braun

FARBENSPIELE

Werke von Schönberg, Beethoven und Mozart Das Staatsorchester Darmstadt Klavier: Herbert Schuch SO Dirigent: Hans Drewanz K Preiskategorie II

Dreiteiliger Ballettabend von Wayne McGregor, Tim Plegge und Alexander Ekman DO Preiskategorie IV Ring X G

18.15 Uhr | Treffpunkt Foyer Kammerspiele

Junge KomponistInnen / Béla Bartók Herzog Blaubarts Burg in dt. Sprache Als Prolog: Zwei Szenen aus dem Uraufführungsabend des Musiktheaterwettbewerbes Nündel | Ostermann | Schmeding | Gauchel | Gühne | Ernst | Stefan | Ortmann | Grahneis MI Preiskategorie V M Volksbühne F

2. SINFONIEKONZERT

SPIEGELUNGEN

Kammerkonzert: Piano Kiawash Der Eintritt ist frei

AUGEN.BLICKE / HERZOG BLAUBARTS BURG

11.00 Uhr | 10.15 Uhr Einführung Grosses Haus

19.30 Uhr | 19.00 Uhr Einführung Grosses Haus

AKTION THEATERFOYER

Uraufführung

Interaktives Tanzund Zirkusstück für Kinder von 0-3 Jahren 3 € | ohne Ermäßigung

THEATERSPIELPLATZ

15.30 Uhr | Foyer Grosses Haus

AUF DIE STRASSE!

09

BEI MOMO WAR ES DIE SCHILDKRÖTE Präsentation der Theaterwerkstatt für Teens Der Eintritt ist frei Anmeldung unter: MeinTheater@ staatstheater-darmstadt.de

Klassenzimmerstück Premiere

SO 10.00-10.30 Uhr und 11.00-11.30 Uhr | Ballettsaal

15.30-17.00 Uhr | Treffpunkt Foyer Kammerspiele

12

Karten und Infos: www.centralstation-darmstadt.de

Choreografie von Dorothee Munyaneza 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

06

SA 15.00 Uhr | Kammerspiele

TILL BRÖNNER: THE GOOD LIFE

CIE KADIDI: SAMEDI DÉTENTE

FARBENSPIELE

Ein abgef**kter Barabend mit Katharina Hintzen, Christian Klischat und David Kirchner Ihr Preis | Sie entscheiden wie viel Sie zahlen

Centralstation zu Gast im Staatstheater Darmstadt

20.00 Uhr | Kammerspiele

DO 10.00-10.30 Uhr und 11.00-11.30 Uhr | Ballettsaal

YOU SHOOK ME ALL NIGHT LONG

20.00 Uhr | Grosses Haus

Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung verleiht den GeorgBüchner-Preis an Marcel Beyer, den Sigmund-Freud-Preis an Jan Assmann und den Johann-HeinrichMerck-Preis an Kathrin Passig 6 € | ohne Ermäßigung

FAUST. DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL

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TANZWORKSHOP MIT CANDOCO DANCE COMPANY

GEORG-BÜCHNER-PREIS 2016

19.30-22.15 Uhr | Kleines Haus

BLICK HINTER DIE KULISSEN

Theaterführung für Erwachsene Anmeldung bei Darmstadt Marketing GmbH: 06151-134512 | tcb@darmstadt.de

16.00 Uhr | Grosses Haus Extra

Leitung: Nike-Marie Steinbach und Meike Hedderich

Streichquartette Aris Quartett Preiskategorie VII

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Für Menschen mit und ohne Behinderung 25 € | ermäßigt 12,50 €

THEATERWERKSTATT FÜR ERWACHSENE — INFOTREFFEN

Interaktives Tanz- und Zirkusstück für Kinder von 0-3 Jahren 3 € | ohne Ermäßigung

DI 16.00-17.30 Uhr | Treffpunkt Foyer Kammerspiele

SA 10.00-16.00 Uhr | Ballettsaal

05

MI 19.00 Uhr | Treffpunkt Hauptpforte

03

Choreografie von Paula Rosolen 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

BROKEN GERMAN

COSÌ FAN TUTTE

02

Choreografie Sharon Eyal Preis III

20.00-21.00 Uhr BarFestspiele Bar der Kammerspiele

PAULA ROSOLEN/ HAPTIC HIDE: PUPPETS

20.00 Uhr BarFestspiele Bar der Kammerspiele

19.30 Uhr | Kleines Haus Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Dichtung von Lorenzo Da Ponte In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Hilsdorf | Richter | Schmitzer | Grün | von Bülow Preiskategorie IV | Ring L | Volksbühne M

20.00 Uhr | Kammerspiele

L-E-V: OCD LOVE

DI 10.00-10.30 Uhr und 11.00-11.30 Uhr | Ballettsaal

01

19.30 Uhr | 19.00 Uhr Einführung Kleines Haus

MO K

von John Kander / Fred Ebb Buch von John Masterhoff nach dem Stück „Ich bin eine Kamera“ von John van Druten und Erzählungen von Christopher Isherwood Gesangstexte von Fred Ebb | Musik von John Kander Nündel | Weber | Eggert | Tölle | Lafrenz | Schachtsiek | Eitler-de Lint Preiskategorie I

MO 20.00 Uhr | Foyer Grosses Haus

14

AKTION THEATERFOYER Cinemafoyer | Der Eintritt ist frei

DO 15.30-17.00 Uhr | Treffpunkt Foyer Kammerspiele

17

THEATERSPIELPLATZ für Kinder von 6-10 Jahren 3 € | ohne Ermäßigung


SPIELPLAN 7

19.00 Uhr | Kammerspiele

18.00 Uhr | Grosses Haus

PEN-Zentrum Deutschland Der Eintritt ist frei

Es spielt das Sinfonische Blasorchester der TSG Wixhausen 15 € | ermäßigt 10 €

27

3. SINFONIEKONZERT

Werke von Rameau, Strauss und MO Rachmaninoff K Preiskategorie III

FAUST. DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL von Johann Wolfgang von Goethe Preiskategorie IV

FR S

23

CABARET

20.00-21.50 Uhr | Kammerspiele 19.30 Uhr Einführung

24

von Elfriede Jelinek Lobbes | Figdor 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

COCOON DANCE: NO BODY BUT ME

Im Anschluss an alle Vorstellungen: Theaterstammtisch an der Bar der Kammerspiele

Choreografie von Rafaële Giovanola Altersempfehlung: ab 14 Jahren 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

von Johann Wolfgang von Goethe Preiskategorie V

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30

Gesangstexte von Tim Rice, Musik von Andrew Lloyd Webber Preiskategorie I

20.00 Uhr | 19.30 Uhr Einführung Kammerspiele

WUT

Werke von Rameau, Strauss und Rachmaninoff Das Staatsorchester Darmstadt Oboe: Philippe Tondre Dirigent: Eivind Gullberg Jensen Preiskategorie III

PETER PAN

von James Matthew Barrie Deutsch von Erich Kästner Die Neueinrichtung von Ulf Goerke basiert auf einer Inszenierung von Bernadette Sonnenbichler am Theater Augsburg 2015/16 Goerke | Bellen | Kramberger | Beck | Willecke | Brunner 9 € | ohne Ermäßigung

von James Matthew Barrie 9 € | ohne Ermäßigung

MI S

18.00 Uhr | Grosses Haus Philharmonie Merck:

SINFONISCHE ZEITREISE Werke von Buxtehude, Mozart und Brahms Karten und Infos: www.philharmonie-merck.com

THEATERSPIELPLATZ

19.30-21.50 Uhr | Kleines Haus

DER NACKTE WAHNSINN

von Vicco von Bülow Preiskategorie V

20.00 Uhr BarFestspiele Bar der Kammerspiele

von Michael Frayn Preiskategorie V | Ring X

20.00-22.00 Uhr | Kammerspiele

Szenische Lesung des Romans von Thomas Klupp Konzept und Regie: Clemens Braun Ihr Preis | Sie entscheiden wie viel Sie zahlen

20.00 Uhr BarFestspiele Bar der Kammerspiele

FR M

THOMAS BERNHARD: AUSLÖSCHUNG. EIN ZERFALL Lesung mit Mathias Znidarec Ihr Preis | Sie entscheiden wie viel Sie zahlen

PETER PAN

von James Matthew Barrie 9 € | ohne Ermäßigung

DIE WILDENTE

15.00 Uhr | Kleines Haus Premiere

PETER PAN

18.00-20.20 Uhr | Kleines Haus

19.30 Uhr | 19.00 Uhr Einführung Kleines Haus

SO K

Frühschoppen mit der Lonely Hearts Club Band Der Eintritt ist frei

für Kinder von 6-10 Jahren und Erwachsene 3 € | ohne Ermäßigung

SA 12.00 Uhr | Kleines Haus

26

Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière Preiskategorie VI

AKTION THEATERFOYER

11.30 Uhr | Kleines Haus

DAS ABSCHIEDSDINNER

DO 15.30-17.00 Uhr | Treffpunkt Foyer Kammerspiele

01

PARADISO

3. SINFONIEKONZERT

04

DEZEMBER

EVITA

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Preiskategorie III

Oper in vier Akten von Georges Bizet Preiskategorie II

20

SO 11.00 Uhr | Foyer Grosses Haus

PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG

Schauspiel von Heinrich von Kleist 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

COSÌ FAN TUTTE

CARMEN

SO 11.00 Uhr | 10.15 Uhr Einführung Grosses Haus

In Kooperation mit dem Hessischen Landestheater Marburg, dem Theaterhaus Jena, dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft Gießen und der Hessischen Theaterakademie Schmitz | Kraus | Raphael | Meienreis | Schulz 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

VA S

DI 20.00-21.40 Uhr | Kammerspiele

19.30 Uhr | Kleines Haus

19.30-22.30 Uhr | Grosses Haus

von Elfriede Jelinek 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 € Im Anschluss: Publikumsgespräch

MADE IN GERMANIA – EIN VERBINDUNGSPROJEKT (UA)

FAUST. DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL

FR 19.30-22.00 Uhr | Grosses Haus

25

Schauspiel von Henrik Ibsen Preiskategorie V | Ring Y 20.00 Uhr | Grosses Haus

SA G

20.00-22.00 Uhr Wiederaufnahme Kammerspiele

MI 19.30 Uhr

COCOON DANCE: NO BODY BUT ME

Kammerkonzert | Der Eintritt ist frei

Schauspiel von Henrik Ibsen aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel Mehler | Hörr | SA Rimsky-Korsakow | Brunner S Preiskategorie V

Schauspiel von Henrik Ibsen Preiskategorie V

P M

DIE WILDENTE

Das Hessische Staatsballett lädt ein:

AKTION THEATERFOYER

DIE WILDENTE

von James Matthew Barrie 9 € | ohne Ermäßigung

18.00-20.45 Uhr | Kleines Haus

20.00 Uhr | Kammerspiele

SA 15.30 Uhr | Foyer Grosses Haus

19.30 Uhr | 19.00 Uhr Einführung Kleines Haus

Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière P Thum | Gutjahr | Figdor S Preiskategorie VI

19.30-21.30 Uhr | Kleines Haus

Junge KomponistInnen / Béla Bartók Preiskategorie V Ring Z | Volksbühne G

Das Hessische Staatsballett lädt ein:

DAS ABSCHIEDSDINNER

11.30 Uhr | Kleines Haus

SOLI FAN TUTTI

AUGEN.BLICKE / HERZOG BLAUBARTS BURG

DO 19.30 Uhr | Kleines Haus Premiere

WUT

Mitglieder des Staatsorchesters spielen Werke von Bottesini, Kurtág und Dvořák 15,50 € | ermäßigt 7,75 €

Musikdrama in drei Akten von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit Übertiteln Humburg | Höckmayr | Rösler | Schachtsiek | Eitler-de Lint Preiskategorie I | ohne Ermäßigung

18.00-20.30 Uhr | Grosses Haus

Choreografie von Rafaële Giovanola Altersempfehlung: ab 14 Jahren 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 € Im Anschluss: Publikumsgespräch

FR G

von John Kander / Fred Ebb Preiskategorie I

TOSCA

Zum letzten Mal!

MI 20.00 Uhr | Kammerspiele

19.30-22.00 Uhr

03

PETER PAN

MO 20.00 Uhr | 19.15 Uhr Einführung Grosses Haus

21

SA 19.10-19.25 Uhr Auftakt 19.30 Uhr | Grosses Haus Premiere

SO 11.00 Uhr | Foyer Grosses Haus

Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

DO S

FR 19.30-22.15 Uhr | Kleines Haus 19.00 Uhr Einführung

19

Ab 0.00 Uhr: Laid Naid Dänce 7 € | ermäßigt 3,50 €

DAS ABSCHIEDSDINNER

DER NACKTE WAHNSINN

18

LÄD NAID SÜRPRIES

18.00 Uhr | Kammerspiele

19.30-21.50 Uhr | Kleines Haus von Michael Frayn Deutsch von Ursula Lyn Stolz | Neidert | Stephens Preiskategorie V

23.00 Uhr | Foyer Kammerspiele

BENEFIZKONZERT „ECHO HILFT“

PREISVERLEIHUNG DES HERMANN KESTENPREISES

LORIOTS GESAMMELTE WERKE

MADE IN GERMANIA – EIN VERBINDUNGSPROJEKT (UA) 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 € DI 19.30 Uhr | 19.00 Uhr Einführung Kleines Haus

06

Schauspiel von Henrik Ibsen Im Anschluss: Publikumsgespräch Preiskategorie VI | Volksbühne H

FR 19.30-22.00 Uhr | Grosses Haus

02

EVITA

Gesangstexte von Tim Rice, Musik von Andrew Lloyd Webber Preiskategorie I | Ring R

DIE WILDENTE

MI 10.00 Uhr | Foyer Grosses Haus

07

MINIKONZERT

Altersempfehlung: bis 3 Jahre 3 € | ohne Ermäßigung

19.30 Uhr | Kleines Haus

COSÌ FAN TUTTE

19.30-22.00 Uhr | Grosses Haus

Centralstation zu Gast im Staatstheater Darmstadt

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Preiskategorie III

RAINALD GREBE: DAS ELFENBEINKONZERT

20.00-21.50 Uhr | Kammerspiele

20.00-21.50 Uhr | Kammerspiele

von Elfriede Jelinek 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

19.30 Uhr | Kleines Haus Gastspiel

von Elfriede Jelinek 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

Im Anschluss an alle Vorstellungen: Theaterstammtisch an der Bar der Kammerspiele

Mitglieder des Wiener Staatsopernchores Preiskategorie V

Karten und Infos: www.centralstation-darmstadt.de

WUT

WUT

EVITA

Gesangstexte von Tim Rice, Musik von Andrew Lloyd Webber MI Preiskategorie I Volksbühne F M

WIENER COMEDIAN HARMONISTS


8 SPIELPLAN

20.00 Uhr | Foyer Kammerspiele Darmstädterinnen und Darmstädter im Gespräch mit Lars Hennemann und Larissa Bender 5,50 € | ohne Ermäßigung

von Niels Wehr Die Ausstellung ist Mittwoch bis Samstag von 18.00 bis 24.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei

HÄNSEL UND GRETEL

COSÌ FAN TUTTE

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Preiskategorie III

FR G

Dreiteiliger Ballettabend von Wayne McGregor, Tim Plegge und Alexander Ekman Preiskategorie IV

BADESALZ: DÖ CHEFS! Karten und Infos: www.centralstation-darmstadt.de

KÖNIG UBU

Schauspiel nach Alfred Jarry Kunert | Kolditz 10,50 € bis 18,50 € | ohne Ermäßigung

10

14

HÄNSEL UND GRETEL Märchenoper von Engelbert Humperdinck Preiskategorie III

20.00-22.00 Uhr | Kammerspiele

Im Anschluss: Publikumsgespräch Preiskategorie IV | Ring L | Volksbühne M

SA S

20.00 Uhr BarFestspiele Bar der Kammerspiele

Ein Schauspiel von Friedrich Schiller Bornmüller | Burchard | Kirchner | Panagiotaki 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

Szenische Lesung des Romans von Thomas Klupp Konzept und Regie: Clemens Braun Ihr Preis | Sie entscheiden wie viel Sie zahlen SO 10.30 Uhr und 13.00 Uhr | Grosses Haus

20.00 Uhr BarFestspiele Bar der Kammerspiele

Publikumsgespräch

DARMSTÄDTER GESPRÄCHE

Kritisches Korrektiv oder Erfüllungsgehilfe? – Die Macht der Medien Mit Petra Gerster, Manfred Krupp und Bernd Ulrich 13,50 € | ermäßigt 6,75 € 16.00 und 18.00 Uhr | Kleines Haus von James Matthew Barrie 9 € | ohne Ermäßigung

CABARET

ZUM LACHEN IN DIE KAMMER

Kammervergnügen zum Bühnenjubiläum von Margit Schulte-Tigges und Hans Weicker 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 € SO 18.00-21.00 Uhr | Grosses Haus

RIGOLETTO

Oper von Giuseppe Verdi Preiskategorie I 18.00 Uhr | Kleines Haus

DAS ABSCHIEDSDINNER Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière Preiskategorie VI

SO G

20.00-21.00 Uhr BarFestspiele Bar der Kammerspiele

YOU SHOOK ME ALL NIGHT LONG

HÄNSEL UND GRETEL Märchenoper von Engelbert Humperdinck Preiskategorie IV

Ein abgef**kter Barabend Ihr Preis | Sie entscheiden wie viel Sie zahlen

19.30 Uhr | Kleines Haus

DAS ABSCHIEDSDINNER

MO 11.00 Uhr | Kleines Haus

PETER PAN

Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière VA Preiskategorie VI S

DO M

von James Matthew Barrie 9 € | ohne Ermäßigung 16.00-18.15 Uhr | Grosses Haus

20.00-21.30 Uhr Premiere Kammerspiele

HÄNSEL UND GRETEL Märchenoper von Engelbert Humperdinck Preiskategorie III

ZUM LACHEN IN DIE KAMMER

20.00 Uhr | Kleines Haus

Kammervergnügen zum Bühnenjubiläum von Margit Schulte-Tigges und Hans Weicker Regie und Ausstattung: Iris Stromberger 10,50 € bis 18,50 € | ohne Ermäßigung

3. KAMMERKONZERT: KLAVIERABEND Werke von Schubert und Bach Klavier: Lars Vogt Preiskategorie VII

20.00-21.30 Uhr | Kammerspiele

DI 18.00-20.15 Uhr | Grosses Haus

20

für Kinder von 6-10 Jahren 3 € | ohne Ermäßigung

von John Kander / Fred Ebb Preiskategorie I

11.00 Uhr | Kleines Haus

Preiskategorie V | Ring S

THEATERSPIELPLATZ

Kartenverkauf: Stadtfoyer, Bürgerbüro West, Bezirksverwaltungen

20 € bis 95 € | ohne Ermäßigung

von Johann Wolfgang von Goethe Im Anschluss:

DO 15.30-17.00 Uhr | Treffpunkt Foyer Kammerspiele

19.30-22.00 Uhr | Grosses Haus

LEONID YAKOBSON BALLET: DER NUSSKNACKER

16.00-18.45 Uhr | Kleines Haus 15.00 Uhr Einführung mit Prof. Dr. Gernot Böhme, GoetheGesellschaft-Darmstadt e.V.

FAUST. DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL

DO KK

20.00 Uhr | Kammerspiele Premiere

INTEGRATIONSKURS

Lecture Performance Bringen Sie bequeme Kleidung mit. 13,50 € | ohne Ermäßigung

MI 19.30 Uhr | 19.00 Uhr Einführung Kleines Haus

21

DIE WILDENTE

Schauspiel von Henrik Ibsen Preiskategorie VI

von James Matthew Barrie 9 € | ohne Ermäßigung 15.00-17.15 und 19.30-21.45 Uhr Grosses Haus

WEIHNACHTSKONZERT

von Vicco von Bülow Preiskategorie V

PETER PAN

Das Hessisches Staatsballett lädt ein:

Das Staatsorchester Darmstadt Chor des Musikvereins Darmstadt e.V. Leitung: Thomas Eitler de-Lint Preiskategorie IV bzw. Preiskategorie III

Musikalischer Nachmittag Der Eintritt ist frei

ADVENTSKONZERT FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN

PETER PAN

18

AKTION THEATERFOYER

von Tomer Gardi Ihr Preis | Sie entscheiden wie viel Sie zahlen

15

23

SO 11.00 Uhr und 18.00 Uhr Grosses Haus

BROKEN GERMAN

PARADISO

FR 14.00 und 16.00 Uhr | Kleines Haus

DIE RÄUBER

LORIOTS GESAMMELTE WERKE

FAUST. DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL

11

EUN-ME AHN: DANCING GRANDMOTHERS

19.30-21.50 Uhr | Kleines Haus

19.30-22.15 Uhr | Kleines Haus

von Johann Wolfgang von Goethe Preiskategorie IV

von Michael Frayn Preiskategorie IV | Ring Y

MI 16.00 Uhr | Foyer Grosses Haus

16.00-18.15 Uhr | Grosses Haus

SA M

19.30 Uhr | Grosses Haus

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Preiskategorie IV

von James Matthew Barrie 9 € | ohne Ermäßigung

Ein Schauspiel von Friedrich Schiller 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

DER NACKTE WAHNSINN

COSÌ FAN TUTTE

PETER PAN

DIE RÄUBER

von James Matthew Barrie 9 € | ohne Ermäßigung

19.30-21.50 Uhr | Kleines Haus

19.30 Uhr | Kleines Haus

SA 12.00 Uhr | Kleines Haus

20.00-22.00 Uhr | Kammerspiele

Oper von Giacomo Puccini Preiskategorie I

Das Hessisches Staatsballett lädt ein:

20.00-21.10 Uhr Premiere Kammerspiele

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Preiskategorie IV | Ring X

PETER PAN

TOSCA

Theaterführung für Erwachsene Anmeldung bei Darmstadt Marketing GmbH: 06151-134512 | tcb@darmstadt.de

Centralstation zu Gast im Staatstheater Darmstadt

COSÌ FAN TUTTE

19.30 Uhr | Grosses Haus

BLICK HINTER DIE KULISSEN

LEONID YAKOBSON BALLET: DER NUSSKNACKER

19.30 Uhr | Kleines Haus

SA 11.00 Uhr | Kleines Haus

17

Das Hessisches Staatsballett lädt ein:

Mit dem Internationalen VA Sinfonieorchester Lemberg 20 € bis 95 € | ohne Ermäßigung B

Komödie von Matthieu Delaporte & FR Alexandre de la Patellière Preiskategorie V S

DI 16.00-17.30 Uhr | Treffpunkt Foyer Kammerspiele

20.00 Uhr | Grosses Haus

22

DAS ABSCHIEDSDINNER

SPIEGELUNGEN

13

DO 19.30-21.45 Uhr | Grosses Haus

19.30 Uhr | Kleines Haus

19.30 Uhr | 19.00 Uhr Einführung Grosses Haus

FR 19.30 Uhr | Kleines Haus

10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

Oper von Giuseppe Verdi Wiegand | Hohmann | Mayerhofer | Schachtsiek | Eitler-de Lint Preiskategorie I

Schauspiel nach Alfred Jarry 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

DER NACKTE WAHNSINN DO von Michael Frayn Preiskategorie V G

MADE IN GERMANIA – EIN VERBINDUNGSPROJEKT (UA)

Lecture Performance Bringen Sie bequeme Kleidung mit. 13,50 € | ermäßigt 6,75 €

RIGOLETTO

KÖNIG UBU

19.30-21.50 Uhr | Kleines Haus

20.00-22.00 Uhr | Kammerspiele

INTEGRATIONSKURS

19.30-22.30 Uhr Wiederaufnahme Grosses Haus

18.00-19.10 Uhr | Kammerspiele

Märchenoper von Engelbert Humperdinck Nündel | Wiegand, Schwarz | Hohmann | Mayerhofer | Schachtsiek | Beer, Roß Preiskategorie IV

09

16

PERSPEKTIVEN: EYEWITNESS

DO 11.00-13.15 Uhr Wiederaufnahme Grosses Haus

08

FR 18.00 und 20.00 Uhr | Kammerspiele

16.00 Uhr Vernissage Foyer Kammerspiele

KAMMERGESPRÄCH

MI S

19.30-22.15 Uhr | Kleines Haus

FAUST. DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL

von Johann Wolfgang von Goethe Preiskategorie III DI 11.00 und 18.00 Uhr | Kleines Haus

27

PETER PAN

von James Matthew Barrie 9 € | ohne Ermäßigung


SPIELPLAN 9

CARMEN

Dreiteiliger Ballettabend von Wayne McGregor, Tim Plegge und Alexander Ekman Preiskategorie IV

20.00-21.30 Uhr | Kammerspiele

ZUM LACHEN IN DIE KAMMER

19.30 Uhr | Kleines Haus

Kammervergnügen zum Bühnenjubiläum von Margit Schulte-Tigges und Hans Weicker 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

28

PETER PAN

von James Matthew Barrie 9 € | ohne Ermäßigung 18.00 und 20.00 Uhr | Kammerspiele

INTEGRATIONSKURS

Lecture Performance Bringen Sie bequeme Kleidung mit. 13,50 € | ermäßigt 6,75 €

Gesangstexte von Tim Rice, Musik von Andrew Lloyd Webber Preiskategorie I | ohne Ermäßigung bzw. 14,50 € bis 66,50 €

FR 11.00 Uhr | Kleines Haus

30

PETER PAN

19.00 Uhr | Kleines Haus

von James Matthew Barrie 9 € | ohne Ermäßigung

DAS ABSCHIEDSDINNER Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière Preiskategorie IV | ohne Ermäßigung

19.30 Uhr | Grosses Haus

TOSCA

MI M

CABARET

19.30-21.50 Uhr | Kleines Haus

DER NACKTE WAHNSINN

DO G

von John Kander / Fred Ebb Preiskategorie I

FR M

Oper von Giacomo Puccini Preiskategorie I

DO 19.30-22.00 Uhr | Grosses Haus

29

EVITA

von Elfriede Jelinek 10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

COSÌ FAN TUTTE

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Preiskategorie IV Volksbühne F

SA 14.30 und 19.00 Uhr | Grosses Haus

WUT

SPIEGELUNGEN

Oper von Georges Bizet Preiskategorie III

MI 11.00 Uhr | Kleines Haus

20.00-21.50 Uhr | Kammerspiele

19.30 Uhr | 19.00 Uhr Einführung Grosses Haus

19.30-22.30 Uhr | Grosses Haus

von Michael Frayn Preiskategorie IV

19.30-21.50 Uhr | Kleines Haus

20.00-22.00 Uhr | Kammerspiele

LORIOTS GESAMMELTE WERKE

MADE IN GERMANIA – EIN VERBINDUNGSPROJEKT (UA)

von Vicco von Bülow Preiskategorie V

10,50 € bis 18,50 € | ermäßigt 5,25 € bis 9,25 €

19.00-20.30 Uhr | Kammerspiele

ZUM LACHEN IN DIE KAMMER

Kammervergnügen zum Bühnenjubiläum von Margit Schulte-Tigges und Hans Weicker 15,50 € bis 23,50 | ohne Ermäßigung 22.00 Uhr | Foyer und Bar der Kammerspiele

LÄD NAID DÄNCE Silvesterparty 7 € | ohne Ermäßigung

NEUJAHR SO 18.00 Uhr | Grosses Haus

KARTENVORVERKAUF

DIE PREISGRUPPEN

Telefon 06151.2811-600 Dienstag bis Freitag 10 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 13 Uhr Montag geschlossen Staatstheater Darmstadt | Georg-Büchner-Platz 1, 64283 Darmstadt (Eingang an der Hügelstraße, Höhe Saalbaustraße) vorverkauf@staatstheater-darmstadt.de Karten sind auch auf unserer Website ­erhältlich: www.staatstheater-darmstadt.de Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Platzgruppe

Kammerspiele: vorstellungsabhängige Preise

1

2

3

4

5

6

Preiskategorie I

57,50 €

49,00 €

43,50 €

35,00 €

24,00 €

12,50 €

Preiskategorie II

54,50 €

46,50 €

41,50 €

33,50 €

22,50 €

12,00 €

Preiskategorie III

46,00 €

39,50 €

35,00 €

28,00 €

19,50 €

10,50 €

Preiskategorie IV

42,50 €

36,50 €

32,50 €

26,00 €

18,00 €

9,50 €

Preiskategorie V

38,50 €

33,00 €

29,50 €

23,50 €

16,50 €

9,00 €

Preiskategorie VI

35,50 €

30,50 €

27,00 €

22,00 €

15,00 €

8,50 €

Preiskategorie VII

30,50 €

26,00 €

23,50 €

19,00 €

13,00 €

7,50 €

Preiskategorie VIII

25,00 €

21,50 €

19,00 €

15,50 €

11,00 €

6,00 €

NEUJAHRSKONZERT Werke u.a. von Strauß 14,50 € bis 66,50 | ohne Ermäßigung

Impressum Herausgeber Staatstheater Darmstadt Intendant Karsten Wiegand Geschäftsführender Direktor Jürgen Pelz Texte & Redaktion Marketing Gestalterisches Konzept sweetwater | holst Ausführung Victoria Braunschweig Titelfoto „Peter Pan“, Foto: Robert Schittko Redaktionsschluss 19. Oktober 2016, Änderungen vorbehalten. Sollte es uns nicht gelungen sein, die Inhaber aller Urheberrechte ausfindig zu machen, bitten wir die UrheberInnen, sich bei uns zu melden.

! T K N E H C S E G GESCHENKPAKETE

GESCHENKGUTSCHEINE

Fix und fertig verpackt sind unsere ÜBERRASCHUNGSPAKETE, mit denen man nicht nur andere, sondern auch sich selbst überraschen und Neues ausprobieren kann: Für 18 € gibt es jeweils ZWEI KARTEN IN DER ZWEITEN PLATZGRUPPE für eine Vorstellung im Januar, Februar oder März 2017 – bunt gemischt durch alle Sparten. Ab 15. November erhältlich an der Theaterkasse.

Einen Theaterbesuch verschenken, ohne sich auf eine Vorstellung festlegen zu müssen, können Sie mit unseren GESCHENKGUTSCHEINEN. In beliebiger Höhe erhalten Sie diese an unserer Vorverkaufskasse. Gutscheine im Wert von 25 €, 50 €, 75 €, 100 € und 150 € erhalten Sie außerdem in unserem Webshop.


HEIMWEH NACH VERGANGENHEIT Mozart, Beethoven, Schönberg und Rachmaninoff in den Konzerten im November „Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet.“ (Alan Kay) Doch wann beginnt eigentlich die Zukunft? Und wie gestaltet man sie? Welche Wege gibt es dafür? Und was heißt das in der Musik? All diese Fragen beantworteten Komponisten auf ihre Weise. Arnold Schönberg hoffte auf die Zukunft, denn er war der Überzeugung, dass sich in der Zukunft „jene Sehnsucht erfüllt, die uns heute nicht Frieden finden lässt“. Ludwig van Beethoven wünschte sich vor allem, dass seine Ideale über die Menschheit geteilt werden. Während die einen in die Zukunft schauten, galten die anderen seltsamerweise als rückwärts gewandt. Strauss wandte sich in einem Oboenkonzert, einem seiner spätesten Werke, ganz der klassischen Konzertform zu. Das Orchester ist ein Mozart-Orchester, der Oboenpart gehört zum Schönsten, was für dieses Instrument geschrieben wurde. Spielen wird es Philippe Tondre, der soeben zum Solo-Oboist des Gewandhaus-Orchesters gekürt wurde, im 3. Sinfoniekonzert. Rachmaninoff galt unter den Adepten des Fortschrittsglaubens als „aus der Zeit gefallen“. Sein Publikum hatte Rachmaninoff im anglo-amerikanischen Raum immer, und seit längerem haben sich seine Werke auch hierzulande durchgesetzt. Schönberg komponierte 1899 sein Streichsextett „Verklärte Nacht op. 4“. Inspiriert wurde er dabei durch das gleichnamige Gedicht von Richard Dehmel. 15 Jahre nach der Uraufführung erarbeitete er eine Fassung für Streichorchester. Er sah sich der Tradition von Bach, Brahms und Beethoven verpflichtet. Mozarts Sinfonie Nr. 41 in C-Dur, die in London als „höchster Triumph der Instrumentalmusik“ gefeiert wurde, ist eines der bekanntesten Werke überhaupt. Der Londoner Konzertveranstalter gab ihr den Beinamen „Jupiter“, worunter sie heute bekannt ist. Der Ehrendirigent des Staatsorchesters Hans Drewanz galt Zeit seines Wirkens in Darmstadt nicht nur als Anwalt der Moderne, sondern auch als hervorragender Mozart-Dirigent (wie die vielen Einladungen an die Bayerische Staatsoper zu Mozart-Aufführungen zeigen). Der „Tagesspiegel“ notierte: „Schuch kann am Klavier instrumentieren, vollendete Meisterschaft, die sich am musikalischen Inhalt verwirklicht. Hier hat sich jemand eine Klangkultur an seinen Aussagen entlang erarbeitet, was einem Gesamtkunstwerk nahekommt.“ Der Pianist Herbert Schuch hat sich mit seinen dramaturgisch durchdachten Konzertprogrammen und CD-Aufnahmen als einer der interessantesten Musiker seiner Generation einen Namen gemacht. 2013 erhielt er den ECHO Klassik für seine Aufnahme des Klavierkonzerts von Viktor Ullmann sowie Beethovens Klavierkonzert Nr. 3. Herbert Schuch | Foto: Felix Broede


KONZERT 11

GOLDBERG VARIATIONEN MIT L ARS VOGT Bach und Schubert, Händel und Liszt Bachs Goldberg-Variationen sind sein einziges gedrucktes Variationenwerk für Cembalo. Johann Sebastian Bach nannte es in nicht zu unterbietendem Understatement schlicht „Clavier-Übung“ und fügte diesen Untertitel hinzu: „Clavier-Übung (...) denen Liebhabern zur Gemüths-Ergetzung verfertiget von Johann Sebastian Bach.“ Heute ist das Opus unter dem populären Beinamen „GoldbergVariationen“ bekannt, was auf einen Bericht des ersten Bach-Biographen Johann Nikolaus Forkel zurückgeht. Bach habe das Werk für seinen Gönner Graf Hermann Carl von Keyserlingk in Dresden geschrieben, der an Schlaflosigkeit litt. Um ihm die Zeit in schlaflosen Nächten zu vertreiben, habe sich Keyserlingk ein paar Stücke gewünscht, „die so sanften und etwas muntern Charakters wären“. Sein Hauscembalist, der damals noch jugendliche Bach-Schüler Johann Gottlieb Goldberg sollte sie ihm vorspielen. Es ist keine Musik, bei der man auch nur ein Auge zutun könnte, so spannend sind die Verästelungen des Kontrapunktes, so aufregend und schön das Werk. So spannend wird auch Lars Vogt die „Goldberg-Variationen“, die längst zu den Prüfsteinen einer Pianistenkarriere gehören, in Darmstadt spielen. Lars Vogt gehört zu den interessantesten und besten Pianisten unserer Zeit. Er ist nicht nur als Musiker auf den Konzertpodien in aller Welt in Recitials und mit Orchestern zu Gast. Lars Vogt ist soeben zum Musikchef der Royal Northern Sinfonia in Glasgow bestellt worden. Und als Initiator der Reihe „Rhapsody in School“ sagt er: „Es geht um die Idee eines Netzwerks von Künstlern, denen bewusst ist, dass klassische Musik nur eine Überlebenschance

2. KAMMERKONZERT Werke von Mozart, Kurtág und Bartók Aris Streichquartett Violine Anna Katharina Wildermuth Violine Noémi Zipperling Viola Caspar Vinzens Violoncello Lukas Sieber Spielort Kleines Haus Do, 03. November 2016, 20.00 Uhr 2. SINFONIEKONZERT Werke von Schönberg, Beethoven und Mozart Das Staatsorchester Darmstadt Klavier Herbert Schuch Dirigent Hans Drewanz Spielort Großes Haus So, 06. November 2016, 11.00 Uhr Mo, 07. November 2016, 20.00 Uhr Katharina Persicke | Foto: Lars Neumann

3. SINFONIEKONZERT Werke von Rameau, Strauss und Rachmaninoff

hat, wenn wir Künstler selbst den Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen in den Schulen suchen, um dort unsere Begeisterung für die Musik zu vermitteln.“ Barock, aber so ganz anders, bietet das Weihnachtskonzert, wenige Tage später. Die weihnachtlichen Teile aus Händels „Messias“ werden kombiniert mit John Rutters „Gloria“. Rutter, 1945 geboren und mittlerweile mit Ehrungen überhäuft, gilt als einer der bedeutendsten und populärsten Komponisten von Chor- und Kirchenmusik. Neben Amira Elmadfa und Nicolas Legoux ist Katharina Persicke, als Sopranistin seit dieser Saison neu im Ensemble des Staatstheaters, mit von der Partie.

Das Staatsorchester Darmstadt Oboe Philppe Tondre Dirigent Eivind Gullberg Jensen Spielort Großes Haus

So, 20. November 2016, 11.00 Uhr Mo, 21. November 2016, 20.00 Uhr SOLI FAN TUTTI 2. KONZERT Werke von Bottesini, Kurtág, Granados und Dvořák Klarinette Michael Schmidt Violine Megan Chapelas, Martin Lehmann Viola Anja Beck Violoncello Albrecht Fiedler Kontrabass Balázs Orbán, Stefan Kammer Klavier Joachim Enders, Friederike Richter Spielort Foyer Großes Haus So, 27. November 2016, 11.00 Uhr 2. MINIKONZERT Mit Musikerinnen und Musikern des Staatsorchesters Darmstadt Spielort Foyer Großes Haus

Mi, 07. Dezember 2016, 10.00 Uhr 3. KAMMERKONZERT Werke von Schubert und Bach Klavier Lars Vogt Spielort Kleines Haus

Do, 15. Dezember 2016, 20.00 Uhr WEIHNACHTSKONZERT Das Staatsorchester Darmstadt Chor des Musikvereins Darmstadt e.V. Leitung Thomas Eitler-de Lint Spielort Großes Haus

So, 18. Dezember 2016, 11.00 und 18.00 Uhr NEUJAHRSKONZERT Das Staatsorchester Darmstadt Dirigentin Dalia Stasevska Moderation Gernot Wojnarowicz Lars Vogt | Foto: Felix Broede

Spielort Großes Haus

So, 01. Januar 2017, 18.00 Uhr


© M. JEHNICHEN

© L. ALCARAZ MINOR

Zu Gast bei der Darmstädter Kantorei

ZEITREISE I: VON BUXTEHUDE ÜBER MOZART ZU BRAHMS

MOZART REQUIEM | REGER REQUIEM, DER EINSIEDLER

Er dirigierte die erste szenische Produktion von Wagners „Ring“ in Mexico und arbeitete bereits mit so unterschiedlichen Künstlern wie Rolando Villazón, Giora Feidman und dem Arditti Quartet zusammen: Der Mexikaner José Areán ist einer der renommiertesten Dirigenten Lateinamerikas. Mit seinen Auftritten etwa bei den Dresdner Sinfonikern oder an der Komischen Oper in Berlin hat er sich nun auch in Deutschland einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Mit der Deutschen Philharmonie Merck geht er nun auf eine Zeitreise: Sie beginnt im 17. Jahrhundert mit einer Chaconna von Dieterich Buxtehude und endet rund 200 Jahre später bei Brahms’ zweiter Sinfonie, seiner heiteren Pastorale.

Stadtkirche Darmstadt SO | 20. November 2016 | 18 Uhr

SINFONISCHE ZEITREISE Dietrich Buxtehude | Carlos Chavez: Chaconne e-Moll Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 39 Es-Dur Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur José Areán, Dirigent Staatstheater Darmstadt

ZEITREISE II: MIT AMARCORD INS WINTER WONDERLAND

SO | 4. Dezember 2016 | 18 Uhr

Weihnachtsvorfreude, Winterstimmung – und vokaler Wohlklang: Das verspricht der Abend mit dem Leipziger Vokalensemble Amarcord. Die fünf Sänger, alle ehemalige Mitglieder des weltberühmten Thomaner-Chors, schlagen einen großen Bogen von den Alten Meistern aus Renaissance und Barock über die Romantiker Saint-Saëns und Grieg hin zu den zeitlosen Weihnachtsliedern aus aller Welt. Ob kunstvoller Vokalsatz, ausgelassen-freudige Lieder der Vorweihnachtszeit oder schmelzende Melodien, die den Winter zum Thema haben – das international ausgezeichnete Quintett begeistert mit stimmlicher Brillanz und seinem unnachahmlichen fein ausbalancierten Ensembleklang.

BAROCKE ADVENTSKONZERTE - A BANQUET FOR STRINGS Händel, Vivaldi, Purcell, Couperin, Biber Margaret Faultless, Musikalische Leitung Bensheim, Fulda, Weiterstadt, Jugenheim, Darmstadt, Gernsheim 14.-18. Dezember 2016 Zu Gast bei der Deutschen Philharmonie Merck

AMARCORD - WINTER WONDERLAND Praetorius, di Lasso, Bach, Saint-Saëns, Grieg, internationale Weihnachtslieder in eigenen Arrangements Stadtkirche Darmstadt DO | 22. Dezember 2016 | 20 Uhr

Karten sind erhältlich unter www.philharmonie-merck.com, ztix.de sowie bei allen bekannnten Vorverkaufsstellen, die mit ztix zusammenarbeiten. facebook.com/deutschephilharmoniemerck | @d_phil_merck

DIE DEUTSCHE PHILHARMONIE MERCK WIRD UNTERSTÜTZT VON MERCK

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