STADTgespräch Deutz/Kalk/Mülheim Februar/März 2015

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Mit dem Zoch zum Zoch. Das VRS KarnevalsTicket für 24,40 Euro. 1 Person, 6 Tage (12.-17.2.2015), gültig im gesamten VRS-Gebiet. An allen DB Automaten oder unter bahn.de/karneval. Karnevals-Extra: 130 zusätzliche Züge.

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Liebe Kölnerinnen und Kölner, pünktlich zur fünften Jahreszeit erscheint die neue Ausgabe Stadtgespräch. Die Karnevalssession lädt auch in diesem Jahr wieder zu zahlreichen Sitzungen, Umzügen und Partys für Jedermann ein. Karnevalsvereine stehen in den Startlöchern um endlich Ihre, über das ganze Jahr, liebevoll gestalteten, Wagen und Kostüme zu präsentieren. Die Schaufenster sind mit bunten Girlanden und Clowns dekoriert. Und wenn im Radio einer der vielen Karnevalshits gespielt wird, stimmt man automatisch, mit einem lächeln auf den Lippen, mit ein. Natürlich steht auch diese Ausgabe ganz unter dem Motto "Kölle Alaaf". Wie entstand der Geisterzug? Wie werden Kamelle hergestellt? Was macht eigentlich ein Karnevalsverein? Woher bekommt man seine individuelle Narrenkappe? Und die Höhner gibt es jetzt im Museum? Alle Antworten finden Sie auf den kommenden Seiten. Ich wünsche Ihnen eine unterhaltsame Lektüre und eine närrische Zeit!!!

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GESUCHT! Räumlichkeiten zur Eröffnung eines kleinen Cafés/Bistros gesucht. Gastronomiebetrieb, mit separater Küche, sollte erlaubt sein. Kontaktaufnahme unter: JV.Hanke@Stadtgespraech-Koeln.de

Jana Hanke

INHALT

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Aus dem Veedel

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Karneval op d'r Schääl Sick

Studio XXL : Jetzt auch für schwere Schläfer

Düxer Freibeuter und Clowns 8

Der HÖHNERstall in der Malzmühle Die neue Top-Event-Location

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Kleine Köstlichkeiten

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Met vill Spass

D’R ZOCH KÜTT IN DÜX Düx Alaaf tönt es tausendfach in den Straßen von Deutz, wenn Karnevalsdienstag d’r Zoch kütt. Geplant und durchgeführt wird das jecke Spektakel von der IG Deutzer Dienstagszug, die sich schon seit über 40 Jahren nicht nur um den Dienstagszug kümmert. Die Session beginnt mit dem Karnevalistischen Frühschoppen in der Aula des Gymnasiums Thusneldastraße, dieses Jahr am 1. Februar ab 11.00 Uhr. Bei einem tollen Programm mit vielen Künstlern wird kräftig gefeiert, während die Kinder durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgerzentrums Deutz betreut werden. Über die beiden Caritas-Altenzentren in Mülheim und in Deutz hat die IGDD, wie sich der Verein auch nennt, karnevalistische Patenschaften übernommen und führt dort zwei Sitzungen für die Heimbewohner und ihre Angehörigen durch.

Der Dienstagszug steht unter keinem festgelegten Motto. Dem Vorstand um den Vorsitzenden, Bernd Richarz, ist es wichtig, dass die Teilnehmer mit Spaß dabei sind – natürlich jeck und bunt kostümiert. Der Umzug finanziert sich aus den Einnahmen aus dem Frühschoppen und den Mitgliedsbeiträgen der rund 150 Einzel- und Vereinsmitglieder. Die IGDD wünscht sich, dass noch Viele den Verein und den Karneval in Deutz finanziell unterstützen. Machen Sie mit? Schicken Sie eine kurze Mail an vorstand@igdd.info. Danke. Dass das Konzept der IGDD aufgeht, beweisen die jährlich mehr werdenden Zuschauer in den Deutzer Straßen und die jedes Jahr ausverkaufte Aula beim Karnevalistischen Frühschoppen. Und wer weiß – vielleicht ist Flittard irgendwann mal in Deutz. Mehr über die IGDD erfahren Sie, nur einen Klick weit entfernt, unter www.ig-deutzer-dienstagszug.de oder auf Facebook. Für die ganz Jecken gibt es seit Kurzem sogar eine App. Düx Alaaf.

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„Papa guck mal, da kommen Römer mit ‘nem Trecker.“ Mit diesem Satz kommentierte der 5jährige Sven am Karnevalsdienstag 2014 auf der Deutzer Freiheit die vorbeiziehende Gruppe des FHPD (Förderverein Historischer Park Deutz e.V.), der im vergangenen Jahr mit einer Fußgruppe und einem großen Festwagen erstmals als Teilnehmer beim Deutzer Dienstagszug dabei war. Gemeinsam mit der KG Kölsche Kürassiere e.V. bildete der Förderverein damals eine bunte Truppe, deren Teilnehmer in historischen Kostümen die verschiedenen Epochen der spannenden und mehr als 1700-jährigen Geschichte von Deutz darstellten. Da sah man Römerinnen und Römer, mittelalterliche Kaufleute und preußische Kürassiere. Vielleicht hatte der Junge daher

Fotos: FHPD - Förderverein Historischer Park Deutz, 2014

Am Wieverfastelovend zieht es alle Deutzer zum Düxer Dom (St. Heribert an der Deutzer Freiheit), wo gemeinsam mit der D.K.G. Schäl Sick der Straßenkarneval eröffnet wird. Höhepunkt des Straßenkarnevals in Deutz ist dann der Dienstagszug, der um 14.00 Uhr in der Alemannenstraße losgeht. In diesem Jahr haben sich 25 Gruppen mit rund 1.100 Teilnehmern, davon 350 Kinder und Jugendliche, angemeldet. Fünf Musikkapellen begleiten den Zug, der sich neben den einzelnen Gruppen aus zahlreichen Festwagen, aus Bagage- und Bollerwagen und sogar aus einem Piratenschiff zusammensetzt. Nach dem Zug erfolgt vor der Vereinsgaststätte die Prämierung der teilnehmenden Gruppen, wobei die Kinder- und Jugendgruppen separat bewertet werden. Unabhängig von der IGDD wird die Zugprämierung durch die Bürgervereinigung Deutz durchgeführt. Dieses Jahr geht die Musikkapelle Nettersheim zum 33igsten Mal im Dienstagszug mit und die IG Deutz feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Viel älter ist das Deutzer Kastell, das vor genau 1700 Jahren fertiggestellt wurde und das über den Förderverein Historischer Park Deutz im Dienstagszug vertreten ist.

für die Idee vom Historischen Park Deutz

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aan d’r Freud ja auch erwartet, dass der Wagen von Pferden oder römischen Sklaven durch die Straßen von Deutz gezogen werden müsste. Dies hätte den Auftritt des FHPD vielleicht sogar noch authentischer gemacht. Den Organisatoren des jungen Fördervereins, der sich seit mehr als drei Jahren mit der Geschichte und Archäologie von Deutz beschäftigt, schien eine solche Variante aber wohl doch zu aufwendig. Dennoch konnten die Jecken dieses Kultur- und Geschichtsvereins die Jury der IGDD (Interessengemeinschaft Deutzer Dienstagszug) in so überzeugender Weise beeindrucken, dass sie den ersten Auftritt des FHPD im Kölschen Fastelovend mit dem 1. Platz der im Dienstagszug teilnehmenden Vereine prämierte. Der FHPD hatte dadurch mit Bravour ein selbstgestecktes Ziel erreicht, nämlich auch durch und im Karneval noch bekannter zu werden und die Idee vom Historischen Park Deutz einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen. Dass das gelungen war, zeigte sich nicht zuletzt auch an den Fragen der Zuschauer am Zugweg und anschließend bei der Bekanntgabe der Gewinner am Reischplatz: „Wer seid ihr? Was wollt ihr? Was macht ihr?“

Gemeinsam im Deutzer Dienstagszug 2015 - die IG Deutz und der FHPD Das Erlebte und der Erfolg von 2014 und natürlich der Spaß am Mittendrin im Karneval sind für die Mitglieder des FHPD Grund genug auch in diesem Jahr wieder beim Deutzer Dienstagszug dabei zu sein. Gemeinsam mit der IG Deutz (Interessengemeinschaft Deutz für Handel, Gewerbe und Dienstleistung e.V.), die in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen feiern kann, stellt der Förderverein eine Gruppe mit insgesamt etwa 30 Teilnehmern; und das ganz nach dem in Deutz wohl schon lange intensiv gelebten offiziellen Kölner Karnevalsmotto „social jeck – kunterbunt vernetzt“. Das Jubiläum der IG Deutz, 3 Jahre FHPD und 1700 Jahre Fertigstellung des Deutzer Kastells Divitia werden sicher in der Fußgruppe und auf dem großen Festwagen als gemeinsames Thema (Düxer Jubiläen) wiederzufinden sein. Besonders stolz sind übrigens beide Vereine, dass sie Andreas Hupke, nicht nur als FHPD-Mitglied sondern auch ganz offiziell in seiner Funktion als Bezirksbürgermeister Innenstadt/Deutz, als Gast auf dem Festwagen haben werden. Breits 2014 hatte er wie jeck und verkleidet als der Heilige Heribert von Deutz (im Jahre 1003 Gründer der alten Benediktinerabtei in Deutz und Erzbischof von Köln) Kamelle und Strüßjer auf die Besucher des Dienstagszuges regnen lassen. Man darf gespannt sein auf den immer größer werdenden Deutzer Dienstagszug, der in Köln ja schon lange kein wirklicher Geheimtipp mehr ist.

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KARNEVAL OP D’R SCHÄÄL SICK

Düxer Freibeuter Die Düxer Freibeuter sind 2007 aus einem Freundeskreis entstanden. Es kam die Idee an Karnevalsdienstag beim gemeinsamen Deutzer Dienstagszug gucken, das es schön wäre auch mal dabei zu sein. Da die meisten schon als Piraten gekleidet waren, stand auch sofort das Thema fest! Nun brauchten wir einen Namen für die Gruppe! Da es schon einige Piraten in Köln gibt wurden wir Freibeuter und so war der Name „Düxer Freibeuter“ schnell gefunden! Die Posten wurden verteilt und die Mannschaft hört auf Captain Inge.

Düxer Clowns

Fotos: Nitschke

Klar war von Anfang an das es keine Kostüme von der Stange sein sollte, also hat jeder fleißig über das Jahr an seinem Kostüm geschneidert und gestaltet. Auch ein kleines Schiff sollte her, zu unserem Glück hatten die befreundeten "Dellbrücker Piraten" sich mit Ihrem Schiff vergrößert und haben uns Ihr kleines Schiff überlassen. Wofür wir sehr dankbar sind! Dieses wurde von uns dann etwas umgebaut und bekam den Namen „Leev Pälche“.

Einmal im Monat gibt es einen Stammtisch in der Stammkneipe „Kölsch Pinte“ zum gemütlichem beisammen sein, wobei auch immer gerne Gäste gesehen werden! Die „Düxer Freibeuter“ sind nicht nur an Karneval aktiv, ein paar Freibeuter nimmt auch an verschiedenen Veranstaltungen im Jahr zusammen mit anderen befreundeten Piraten teil. Jeder kann wenn er möchte, aber keiner muss! Dann geht es in voller Piratenkluft auf andere Piratenfeste, aber nicht nur in Köln sind sie unterwegs! Sie fahren auch zur Rumregatta nach Flensburg, zur Kieler Woche, Hansesail in Rostock und auch bis zur Cote Azur nach La Ciotat. Der Höhepunkt im Jahr ist für die Freibeuter am Karnevalsdienstag mit den Kindern und dem „Leev Pälche“ durch Deutz zu ziehen! 6

Über 40 Jahre Tradition Als im Jahre 1973 drei rot-weiß gekleidete Clowns aus Deutz den Rosenmontagszug verfolgten, konnte noch niemand ahnen, dass sich hieraus mal ein Karnevalsverein entwickeln würde, der im Laufe der Jahre mal über 100 Mitglieder zählen würde. Insbesondere wird der Straßen- und Kneipenkarneval durch vorbereitete oder auch spontane Umzüge durch Deutz und andere kölsche Veedel immer wieder belebt. Wenn dann die Trömmelchen und die „decke Trumme“ den Takt angeben oder die „Quetsch“ aufspielt, wird geschunkelt und gesungen. Während der Karnevalssession stehen die Düxer Clowns auch manchmal gemeinsam mit gestandenen Interpreten und Bands auf der Bühne einer Sitzung, um diese bunten und stimmungsvollen Aspekte des Straßenkarnevals zu repräsentieren. Am letzten der tollen Tage sind die Clowns als große Gruppe aus dem Deutzer Dienstagszug nicht mehr wegzudenken. Wenn zum Abschluss dann des Nachts der Nubbel seinem brennendem Schicksal entgegenblickt, kann dieses Schauspiel von Kindern oder auch deren Eltern mitunter zeitlich nicht mehr verfolgt werden. Doch hier haben die Düxer Clowns eine neue Tradition etabliert – eine Nubbelverbrennung für „Groß und Klein“. Wenn am früheren Karnevalsdienstagabend die winterliche Sonne untergeht, versammeln sich bereits die Düxer Clowns, ein Blasorchester und eine große Schar kleiner und großer „Trauernder“ mit Kerzen, um dem Nubbel auf seinem letzten Weg vom Reischplatz zum „Düxer Bock“ einen würdigen Rahmen zu geben. Auch wenn manch karnevalistischem Traditionalisten hierbei die Nackenhaare zu Berge stehen, die leuchtenden Kinderaugen und der stetig wachsende Zuspruch bestätigen diese neue Tradition. Aber auch außerhalb der 5. Jahreszeit feiern die Düxer Clowns Karneval, insbesondere bei ihrem jährlichen Brückenfest zwischen Deutzer- und Severinsbrücke am Rhein geben sich viele Größen des Kölner Karnevals ein Stelldichein. Die Düxer Clowns – ein etwas anderer Karnevalsverein ohne Standesdünkel und Berührungsängsten bewahrt die kölschen Traditionen, erfindet sich aber halt auch immer mal wieder neu. www.stadtgespraech-koeln.de



Die neue Top-Event-Location am Heumarkt

„Zo Dir, Zo Mir oder direkt in den HÖHNERStall ?“ Seit der (Vor-)Eröffnung vom „HÖHNERStall“ in der Brauerei zur Malzmühle, am Ende des letzten Jahres, lässt sich die Frage natürlich jetzt ganz leicht beantworten … In der neuen Gastronomie- und Eventlocation am Kölner Heumarkt haben die HÖHNER ihr „Wohnzimmer“, als kölsche Antwort auf die weltweiten HardRock Cafès, eingerichtet. Auf zwei Ebenen finden sich unzählige Exponate der über 40-jährigen Bandgeschichte. Nach zweijährigem Um-/Neubau der früheren MühlenkölschAbfüllanlage werden an gleicher Stelle nun „verborgene

Schätzchen“ der HÖHNER, wie die einzigartige Discographie aller Tonträgerveröffentlichungen, Goldene Schallplatten, Original-Kostüme und -Instrumente, Bühnenequipment sowie historisches Foto- und Pressematerial einer breiten Öffentlichkeit zugängig gemacht.

Mit großer Freude posieren die HÖHNER mit den Verantwortlichen der „Malzmühle“ vor der riesigen Discographie-Wand mit über 130 Cover-Abbildungen.



Die neue Top-Event-Location am Heumarkt

Umrahmt von „Gold“- & „Platin“-Awards gehören die Originalkostüme von „HÖHNER Classic“ und der „HÖHNER Rockin'Roncalli Show“ zu Highlights der Ausstellung. Mitte März 2015 wird dann der offizielle Eingangsbereich, die „MühlenBar“, eröffnet und der Gesamtbau seiner Bestimmung übergeben! Der „HÖHNERStall“ bietet dann neben dem täglichen Gastronomiebetrieb ausreichend Platz für Kleinkunst, Konzerte sowie Firmenveranstaltungen oder Festivitäten mit bis zu 150 Personen. Also, auf geht´s: „Da simmer dabei im HÖHNERStall !“

Insgesamt 10 große Wandvitrinen beinhalten im stilvollen „HÖHNERStall“-Ambiente unzählige Devotionalien aus der über 40jährigen Bandgeschichte.


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Kleine Köstlichkeiten mit dem besonderen Etwas

Ciu Ciu Bonbonmanufaktur Gutes wieder schätzen zu lernen, das kann man in der Bonbonmanufaktur Ciu Ciu in der Kölner Altstadt. Viermal täglich, um elf, 13, 14 und 17 Uhr, geben die Zuckerartisten im gemütlichen Laden eine Kostprobe ihres beeindruckenden Könnens. Und dass es nicht nur gut aussieht, sondern noch besser schmeckt, davon überzeugen Sie sich am besten vor Ort. Florian Belgard hatte eigentlich etwas ganz anderes mit seinem Leben vor, doch weder das Hotelfach noch das Friseurhandwerk konnten sein Interesse lange halten. Doch manchmal braucht es nur einen richtigen Blick und die Weg liegt vor einem: Nach einem begeisternden Besuch einer kleinen Bonbonmanufaktur in Spanien, eröffnete Florian Belgard 2005 seine eigene Produktionsstätte in Danzig, Polen. Seitdem geht die Erfolgsstory unaufhörlich weiter. Der Name Ciu Ciu wurde schnell über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, und im Jahr 2013 war es endlich so weit: Ein Ciu Ciu-Laden in der Wahlheimat des Zuckerartisten, Köln, wurde eröffnet. Seitdem finden Sie das mannigfaltige Angebot an Ciu Ciu-Süßwaren auch im Herzen der Domstadt, nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. Neben der allgemeinen Verzauberung, von denen Kunden beim Betreten des Ladens oft berichten, bieten die Zuckerartisten auch faszinierende Angebote für besondere Anlässe. Zum Beispiel kann man in der Ciu Ciu Bonbonmanufaktur einen Kindergeburtstag der ganz besonderen Art feiern, dabei können die Gäste selber mithelfen und im Abschluss eigene Bonbons genießen.

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Neben Kindergeburtstagen ist der Süßwarenbetrieb aber auch für Junggesellenabschiede gefragt. Oder nehmen sie als Paarerlebnis einfach an einem der Workshops teil, die regelmäßig angeboten werden. Kreieren Sie Ihr Liebesbonbon oder Ihre persönliche Namenssüßigkeit, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Für einen ersten Eindruck, wie Ihr Bonbon aussehen könnte, schauen Sie doch einmal auf der Homepage der Manufaktur vorbei. Unter www.ciuciucologne.de finden Sie weiterführende Infos zum Laden in Köln und auch den Bonbongenerator, der Ihnen hilft, ihr ganz persönliches Bonbon zu designen. Um auch den Geschmack dazu genießen zu können, müssen Sie dann doch in der Manufaktur vorbeischauen - oder über den Ciu Ciu-Onlineshop bestellen.

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Mit „Hätz un Siel“ für den jecken Auftritt:

Fahnenhandel Köln „Jedem Jeck sing Kapp“ – der Karneval ist in Köln die Zeit, in der jeder sein darf, wie er will, egal was er im Leben sonst darstellt. Der Fasteleer ist gerade deswegen eine schöne Gelegenheit, seine Einzigartigkeit zu unterstreichen. Denn so sehr der Kölner Gedränge und Geselligkeit schätzt, so gerne möchte er sich selbst abheben. Und wie könnte man das besser als mit seiner eigenen Narrenkappe? Sabine Klement, Kunsthändlerin aus Köln, schwört auf ihr orange-violettes Modell mit den Margeritenstickereien, eine individuelle Fertigung vom Fahnenhandel Köln. „Eine Karnevalsmütze ist einfach toll“, schwärmt die 45jährige, „ich habe mit wenig Aufwand ein richtig edles Accessoire, mit dem man nie danebenliegen kann. Und es ist unverwechselbar. Ich habe jedes Detail an meiner Mütze selbst bestimmen können!“ Vielleicht werden Karnevalsmützen deswegen immer beliebter: mit einem einzigen Kleidungsstück ist man fast so schick wie ein Prinz. Brokat- oder Uniformstoffe, Strass, Quasten, Vereinslogo oder der eigene Name– fertig ist der staatse Jeck. Birgit Pferrer führt den Fahnenhandel Köln, in fünfter Generation ist sie seit 25 Jahren im Geschäft und kennt den Trend: „Wir bieten eine große Auswahl von Katalogmodellen, auch im Internet unter www.karnevalsmuetze.de“, berichtet sie, „auf dieser Basis suchen sich auch viele Kunden mit meiner Beratung eine ganz individuelle Fertigung aus. So hat jeder Jeck ein Unikat. Vereine dagegen bestellen eher en gros wegen der Einheitlichkeit.“ Urkölnern ist das Unternehmen noch als „Fahnen Adler“ ein Begriff. „Mein Großvater Carl Adler hat die Tradition begründet, die Standarte für das amtierende Trifolium herzustellen“, berichtet Pferrer, „dieses Jahr sind wir zum 68. Mal beauftragt worden.“ Die Standarte ist das Aushängeschild des Dreigestirns und trägt dessen Motto. Sie herzustellen erfordert monatelange Entwicklung und liebevolle Detailarbeit in Handstickerei. Schon im Sommer beginnen die Planungen: Motto, Motive, Farben und Symbole werden aufeinander abgestimmt – unter strengster Geheimhaltung. „Es braucht exaktes Wissen, lange Erfahrung, Vertraulichkeit und Disziplin, um diese Aufgabe perfekt zu meistern“, sagt Pferrer. Auch viele andere Vereine, wie Fidele Kaufleute, GroWeKa oder Prinz von Belgien sind treue Kunden. Qualität und Tradition schätzen aber nicht nur die Großen. „Bei uns wird jeder bedient wie der Prinz persönlich“, lacht Birgit 14

Pferrer, „die meisten wissen gar nicht, dass wir das Dreigestirn ausstatten! Zu uns kommt man, weil wir immer eine maßgeschneiderte Lösung haben – auch für kleine Vereine mit weniger Budget. Bei Entwurf und Material sind wir flexibel: Standarten mit Digitaldruck können heutzutage richtig gut aussehen. Und unsere Preise sind fair.“ Mit seinem Sortiment sorgt der Fahnenhandel Köln für den kompletten jecken Außenauftritt – von der Dekoration für Wagen, Saal und Podium, bedruckte Sweatshirts für Tanzgruppen bis hin zu jedem einzelnen Fähnchen an Trumm und Trööt. „Viele Vereine legen Wert darauf, dass das Musikkorps etwas hermacht“, weiß die Geschäftsführerin. Die praktische Seite vergisst sie dabei nie: „Tragegurte und Wetterschutz sind beim Zoch sehr wichtig. Haben Sie so eine Standarte einmal in der Hand gehabt?“ Sie ist überraschend schwer – Stange, Spitze und Querausleger wiegen viel. „Ein Gurt verteilt die Last auf den Körper und gibt Stabilität auch bei Wind“, erklärt Pferrer. Wie sehr sie den Sinn für Karneval verinnerlicht hat, sieht man ihr nicht sofort an. „Ich bin lieber in der zweiten Reihe“, bekennt sie, „und schaue mir für mein Leben gerne Züge an. Ich liebe es, das Ganze zu beobachten und zu unterstützen. Das macht mir als kreativem Menschen mehr Spaß, als selbst im Rampenlicht zu stehen.“ Als Mitglied bei den Freunden und Förderern des kölschen Brauchtums unterstützt sie beispielsweise die Schull- und Veedelszöch. Ab Aschermittwoch rückt das jecke Treiben wieder in den Hintergrund. Während sich die närrische Kölner Seele erholen muss, läuft das Geschäft für Messeausstattungen, Werbedrucke oder Beachflags auf Hochtouren. „Nicht jeder Karnevalist ist im normalen Leben unser Kunde“, weiß Pferrer, „aber unsere Qualität spricht sich natürlich herum. Viele haben erkannt, dass, was dem Prinzen billig ist, für einen guten Unternehmensauftritt nur recht sein kann.“ Denn gerade Unternehmen brauchen einen einheitlichen Außenauftritt. Ob es die Fahnen vor dem Unternehmenssitz sind, Aktionswerbung für Events, Jubiläen oder Symposien: der Fahnenhandel Köln deckt die gesamte Palette der Werbematerialien ab. „Das geht bis zur Arbeitskleidung, bei der wir einige langjährige Stammkunden haben“, sagt Birgit Pferrer. „Letztlich sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Bauzaunbanner etwa werden gerne genommen – oder Fernkennzeichnungen für Messestände. Pharmaunternehmen statten oft ganze Symposien mit einem einheitlichen Corporate Design aus, von der Tischdecke über das Druckmaterial bis zum Roll-up ist da alles aufeinander abgestimmt.“ www.fahnenhandel-koeln.de www.stadtgespraech-koeln.de


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2015 entlang der römischen Mauer:

Dä Jeisterzoch Unter dem Motto ”Däm Agrippina ze Ihre: Lans dr römische Muur” wird der Geisterzug 2015 einmal rund um Kölns römische Mauer von der Malzmühle bis zum Alter Markt ziehen. Der Geisterzug 2015 ist wie schon die Züge der letzten Jahre Teil einer ganzen Serie von Festen zu Ehren der römischen Kaiserin Agrippina die Jüngere, die vor rund 2000 Jahren in Köln geboren wurde. „Daher freuen wir uns wenn in dem Zug neben “normalen” Geistern, Vampiren und anderen karnevalistischen Schreckensgestalten auch römische Geister mitgehen!“, erklärt Erich Hermans, „Begründer“ des weit über Köln bekannten Karnevals-Zugs. Er selber wird wieder die Agrippina mimen, die auf einer Sänfte von Geistern durch die Straßen getragen wird. Der Geisterzug startet am Karnevalssamstag, 14 Februar 2015, am Mühlenbach und folgt dann dem Blaubach, über die Alte Mauer am Bach, Mauritiussteinweg, Apostelnkloster, Apostelnstr., Zeughausstr., Burgmauer, Komödienstr., Wallrafplatz, und der Bechergasse bis zum Alter Markt. Die alternativen Jecken werden sich ab 18 Uhr Am Malzbüchel/ An der Malzmühle aufstellen. Los geht der Zug um 19:00 Uhr und erreicht gegen 22:30 Uhr den Alter Markt, wo der Zug auch endet. Für den Geisterzug werden noch ehrenamtliche JeisterzochOrdner und -Helfer gesucht. Wer Interesse hat sendet eine E-Mail an zugleitung@geisterzug.de.

Fotos: Heinrich Wenge

Weitere Informationen zum Geisterzug sind zu finden unter www.geisterzug.de und auf Facebook unter www.facebook.com/GeisterzugKoeln.

DIE WIEDERGEBURT DES GEISTERZUGES Die Geisterzüge der letzten Jahre hätte es wohl nicht gegeben, wenn nicht im Winter 1990/91 nach dem Einmarsch der Iraker in den Erdölstaat Kuwait die US-Regierung die Weltwirtschaft in Gefahr gesehen hätte und daraufhin den Irak mit einem Krieg überzog. In Deutschland hatte die Polizei nicht genug Mitarbeiter, um den wegen des Krieges verstärkten Objektschutz und gleichzeitig die rheinischen Karnevalsumzüge abzusichern. Daher wurde der Straßenkarneval verboten. Das Kölner Friedensplenum rief auf Vorschlag von Erich Hermans zu einer Anti-Golfkriegs-Demo am Rosenmontag, auf dem üblichen Rosenmontagszugweg, auf. Die Anhänger des offiziellen Karnevals wollten “den Chaoten” die Strecke nicht überlassen und gingen mit. Diese Mischung wurde einer der schönsten Umzüge der Kölner Geschichte.

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Nachdem sie die Stimmung dieses Anti-GolfkriegsRosenmontags miterlebt hatten, fragten sich etliche Leute: wie geht es weiter mit dem Fastelovend in Kölle? Nach einem Presseaufruf von Erich Hermans fanden sich im Herbst 1991 Leute, die den Geisterzug, eine neue uralte Form des Karnevals wieder aufleben lassen und pflegen wollten. Der ganze Karneval ist ein Jahrtausende altes Fest, mit dem die hinter dem Herd überwinternden Geister der Ahnen aus dem Haus gejagt wurden, sie sollten die Erde wieder fruchtbar und die Sonne wieder wärmer machen. Sie wurden mit viel Lärm vertrieben, zu der ihnen gemäßen Tageszeit: im Dunkeln. Die bürgerliche Karnevals-Reform 1823 machte das wilde nächtliche Fest kontrollierbar, es gab Umzüge tagsüber und dem einfachen Volk wurde ein Geisterzug im Dunkeln samstagabends unter folgenden Prämissen zugestanden:

– Der Zug soll sowohl karnevalistisch als auch politisch sein: jeder kann diesen Zug benutzen als Demonstration für oder gegen das, was nach seinem/ihrem Erachten gefördert/bekämpft werden muß. Und wer “einfach nur” feiern will, wird nicht ausgeschlossen. – Jeder darf mitgehen, auch Unmaskierte. Zuschauer werden geduldet, Mitgehende werden lieber gesehen. Als besonderes Bonbon für die etwas Aktiveren: et jit kei Kamelle, och kei Strüßjer. Hühstens ens e Bützje. – Der Zugweg ist jedes Jahr ein anderer. Es soll nicht wie bei die anderen Zügen immer die selbe Strecke langgelatscht werden, sondern der Geisterzug wird auch als Stadtführung betrachtet zu historisch bedeutsamen Orten, die nicht jeder in und um Köln Wohnenden hinreichend bekannt sind. – Soweit möglich, besteht ein Bezug zwischen dem jeweiligen Motto und dem Weg. – Trotz PC-Benutzung und Autofahren einiger Organisatoren ist der Geisterzug technikfeindlich. Musikmachen kann man auch ohne Strom. www.stadtgespraech-koeln.de


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Geschäftsführung: Jana Vanessa Hanke Redaktion: Jana Vanessa Hanke, Reiner Nell, Loryn Pörschke Fotos:

Jana Vanessa Hanke Reiner Nell Jörg Aue Ciu Ciu Bonbonmanufaktur Fahnenhandel Köln Düxer Clowns HÖHNER/JJK

Produktion: NellCom Köln reinernell@nellcom.de Anzeigenverkauf: Stadtgespräch Köln Tel: 0221/ 420 77 66 jv.hanke@stadtgespraech-koeln.de Druckerei: Broermann Druck + Medien GmbH Troisdorf-Spich

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Erscheinungsweise: 5 mal jährlich Hauszustellung: Rheinlandwerbung Verteilung: In Geschäften, Restaurants, Cafès & Hotels sowie kostenlose Verteilung an Haushalte. Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.08.2008. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Falle die Meinung der Herausgeberin wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos übernimmt Stadtgespräch Köln keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung von Stadtgespräch Köln. Alle Urheberrechte liegen bei Stadtgespräch Köln bzw. den Autoren. Werbeschaltungen sind urheberrechtlich geschützt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Köln. www.stadtgespraech-koeln.de


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För üch do! Ab 12. Januar. Unsere Kölschglas-Edition 2015.

Im Motiv von Ariane Paffenholz geht es um den vernetzten Frohsinn aller Jecken im Karneval. Im Netz und auf der Straße „knubbelt“ sich das kunterbunte Völkchen und feiert sein soziales Miteinander. Manch einer wird durch das multimediale Angebot erst recht zu Späßen „angesteckt“. Der Karneval vereint uns alle und die Sparkasse KölnBonn ist als große Förderin des Kölner Karnevals immer mittendrin. Zwei Gläser mit dem kölschen und bönnschen Motiv gibt es für 3 Euro in der Hauptstelle am Rudolfplatz. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.


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