STADTgespräch Belgisches Viertel Dezember 2015/Januar2016

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VORWORT

Liebe Leserinnen und Leser, die Tage sind wieder kürzer und kälter geworden. Wollmütze,

Die Stadtgespräch Redaktion wünscht Ihnen frohe Festtage

Schal und Handschuhe sind tägliche Begleiter. Lichterketten

und eine besinnliche Adventszeit.

schmücken die Stadt und die Schaufenster sind festlich dekoriert. Der Duft von Glühwein und Plätzchen liegt in der Luft

Die nächste Ausgabe des Magazins erscheint 2016, somit

und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest wird immer größer.

wünscht Ihnen die Stadtgespräch Redaktion außerdem einen guten Rutsch ins kommende Jahr!

Was gibt es schöneres als mit den Liebsten gemütlich unter dem geschmückten Tannenbaum Geschenke auszutauschen und im Kreis der Familie besinnliche Tage zu verbringen? Vielleicht beschert Frau Holle uns in diesem Jahr sogar einen ausgiebigen Schneespaziergang.

Jana Hanke


Flucht aus dem QUEST-ROOM

Plötzlich hinter Gittern Von Janina Walter. Ein Erlebnis der anderen Art wurde mir versprochen, als ich mit Freunden eines Abends ausging. Nicht wissend was mich erwartet, trafen wir uns im „QUESTROOM“ am Habsburgerring. Das Einzige was mir gesagt wurde war, dass wir diesmal nicht einfach nur ins Kino gehen, sondern selbst die Darsteller einer Gameshow sind.

senden Grinsen schließt der Gamemaster die Tür und wünscht uns viel Spaß. Davon bin ich momentan noch weit entfernt. Die enge Zelle mit der schmalen Pritsche, einer Toilettennische, den verriegelten Schränken und dem massiven Gitterstäben wirkt einfach so realistisch, dass ich kurz vergesse, dass dies ja eigentlich nur ein Spiel ist.

Empfangen werden wir von zwei Gefängniswärtern, in voller Montur. Sie teilen uns mit, dass wir jetzt an einem Spiel teilnehmen. Unsere Aufgabe: „Ihr seid zu Unrecht in einem Gefängnis der Bananenrepublik gefangen. Ihr habt keine Chance auf ein faires Verfahren und werdet morgen hingerichtet. Eure einzige Chance ist die Flucht. Ihr habt 60 Minuten Zeit“, teilt uns einer der Gamemaster mit.

Wir fangen an die Zelle Zentimeter für Zentimeter abzusuchen. Endlich finden wir eine Taschenlampe und können uns auch bald unserer Handschellen entledigen. Wir suchen nach Hinweisen, versuchen uns an ausgeklügelten Codes und Mechanismen und probieren die verschiedensten Zahlenkombinationen und Schlüssel an Schlössern und Türen aus. Endlich können wir die Zelle verlassen und landen bald in einem Nebenraum. Nach kleineren Schocksekunden und immer wieder der Freude über ein gelöstes Rätsel, stecken wir fest.

Schwups werden uns paarweise Handschellen angelegt. Auf dem Weg zur Zelle frage ich mich immer wieder, worauf ich mich da nur eingelassen habe. Das mulmige Gefühl wird noch intensiver, als wir in eine dunkle Zelle geführt und eingeschlossen werden. Mit einem wis-

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Mit dem Schachbrett können wir einfach nichts anfangen. Wozu soll das nur sein? Sollen uns die Position der Spielfiguren etwas

sagen? Ist das ein Code? Und wenn ja wo sollen wir ihn anwenden? Die Zeit verstreicht und die Musik im Hintergrund steigert die Spannung nur noch weiter. Nur noch 15 Minuten bleiben uns, dann läuft unsere Zeit ab. Panik macht sich breit. Plötzlich hören wir ein Klingeln, wie von einem Telefon. Dem Geräusch folgend findet einer meiner Begleiter schnell das Handy und nimmt das Gespräch an. Wir haben Glück, ein „Komplize“ meldet sich und hilft uns mit dem Rätsel. Nach genau 57 Minuten und 48 Sekunden finden wir den Ausgang. Überglücklich und voller Adrenalin verlassen wir schnell unser Gefängnis und erhalten eine Urkunde von dem Gamemaster. Der informiert uns darüber, dass das Quest-Team noch ein weiteres Spiel anbietet: den Smaragd. Dabei handelt es sich um einen Einbruch, den wir begehen. Die Schwierigkeit: Es gibt einen Gegner. Begeistert beschließen wir uns anzumelden, denn eines steht fest: Das war wirklich mal was anderes als einfach nur ins Kino zu gehen. www.quest-room.de

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Schwank von Barbara Schöller und Peter Millowitsch

KÄSCH IN DE TÄSCH Was für ein Schlamassel! Anton war sich so sicher, dass sein kleiner Schwindel niemals auffliegen würde. Und überhaupt, eine Millionärin wie Carmen Dreiss die hat schließlich Geld genug! Da ist es doch kein Verbrechen, wenn Anton seine Freundin aus Jugendtagen um finanzielle Unterstützung bittet! Also gut, ein bisschen übertrieben hat er dabei schon, denn Antons Kfz-Werkstatt, die wegen der blöden Umgehungsstraße fast pleite ist, liegt nicht in Afrika, sondern mehr in Köln Poll. Und Antons Kumpel Schääl wurde auch nicht von einem Löwen gebissen. Aber Anton konnte doch auch nicht ahnen, dass Carmen plötzlich bei ihm auf der Matte steht und noch dazu ein Foto machen will, mit Anton und all seinen Lieben. Aber woher soll man die nehmen, wenn man sie nur erfunden hat?

In der Spielzeit 2015/2016 betritt eine Schauspielerriege die Bühne des VOLKSTHEATER Millowitsch, die Sie begeistern wird. Bereits im zweiten Jahr dabei, Publikumsliebling Samy Orfgen und aktuell der wieder heimgekehrte Dmitri Alexandrov.


Mario Barth

„ICH FINDE MICH LU Mario Barth. Dieser Name wird wohl so gut wie niemandem unbekannt sein! Aber wussten Sie auch, dass Mario momentan, bereits mit seinem fünften Programm, auf Tournee ist? In „Männer sind bekloppt, aber sexy!“ läuft der zehnfache Comedypreisträger erneut zur Höchstform auf. Banale Situationen werden zum Brüllen komisch, wenn „der größte Paartherapeut der Galaxis“ mit unverwechselbarer Mimik Szenen aus dem Alltag parodiert. Am 11. und 12.12.2015 kann man sich davon in der LANXESSarena selbst überzeugen. Wer „Männer sind bekloppt, aber sexy!“ bereits erlebt hat, kann jetzt erneut für zwei Stunden in die großartige Show eintauchen. Obwohl die Tour erst vor wenigen Wochen Premiere feierte, gibt es bereits jetzt das volle Programm auf 2 CDs. Allen anderen bieten die beiden CDs die Gelegenheit, schon mal die Lachmuskeln als Vorgeschmack auf den LiveGenuss zu trainieren. STADTgespräch Herausgeberin Jana Hanke traf Mario Barth nach seinem Auftritt in Oberhausen und sprach mit ihm über seine Tour, das neue Programm und über Köln.

Jana Hanke (JH): „Was erwartet die Kölner Zuschauer in deinem neuen Programm „Männer sind bekloppt aber sexy“?“ Mario Barth (MB): „Ich gebe ja nicht gerne an, aber wir haben das geilste Bühnenbild, das geilste Programm und die geilsten Fans. Es wird also der geilste Abend. Köln ist natürlich speziell. Die Lanxessarena ist die größte Arena in Deutschland. Der ein oder andere mag sagen, das stimmt nicht, aber es ist so. Wo bei den anderen Hallen Schluss ist, hat die Lanxessarena noch einen Oberrang mehr.“ 6

JH: „In deiner Show erzählst du von einem Unfall in Köln. Ist das wirklich passiert?“ MB: „Die Kölner Nummer im neuen Programm ist echt passiert. Als ich den Unfall bei einem Dreh meiner Fernsehsendung hatte, musste ich in die Kölner Notaufnahme und da waren zwei Ärzte, ich nenne sie Lolek und Bolek, die dann feststellten „dä Fooß is kapott!“ „Mario, warum machste dat?“. Um halb eins nachts im Krankenhaus, da hast du einfach keine Lust mehr. Es stinkt überall nach Hygienezeug und ich hatte ja auch Schmerzen. Und die Ärzte diskutieren darüber, ob du einen Gips bekommst oder doch lieber nicht. Ich hatte auch einen ganz tollen Ersthelfer. Das Einzige, was der die ganze Zeit zu mir sagte, war „dä Kühlpäckche han ich schon wegjejovve“. Er war völlig überfordert. Ich glaube er war gar kein Ersthelfer, der war Gärtner und war an dem Abend einfach da. Zu ihm hat jemand gesagt „Achim, wenn du fertig bist mit den Buchsbäumen, dann ziehst du dir mal den Feuerwehrpullover an und stellst dich schnell mal da hin.“ JH: „Wie verbringst du gerne deine Zeit in Köln?“ MB: „Ich find das Schokoladenmuseum echt geil. So etwas gibt es leider in keiner anderen Stadt. Das Beste an diesem Museum ist, man latscht da durch, nur um am Ende an den Schokoladenbrunnen zu kommen. Man geht durch das Gebäude und denkt „aha Kakaobohnen, aha so wird das gefüllt, ist doch völlig egal, ich will zum Schokoladenbrunnen!“ Und dann bekommst du einen Keks mit ein bisschen Schokolade dran. Kann man auch eigentlich zu Hause machen, aber nein es muss dieser Brunnen sein. Es ist zwar verboten, aber ich würde so gerne einfach mal mein Gesicht in die Schokolade halten.“ JH: „Warum bist du so erfolgreich?“ MB: „Weil ich so tolle Fans habe, die immer wieder zu meinen Shows kommen. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir sehr viel Wert auf das Bühnenbild legen, wir haben die beste Technik und die beste Tonanlage. Es gibt wirklich keine bessere, sonst hätten wir die. Für mich ist es auch wichtig, dass wir freie Sitzplatzwahl haben, aber wenn du dann ganz hinten sitzt, weil du zu spät kommst, dann ist es Kacke, wenn du nichts hörst. Darum arbeiten wir mit super Soundanlagen. Ich denke das ist etwas, was der Fan auch wertschätzt. Er merkt es vielleicht nur unbewusst, aber alles in allem hatte

er einen schönen Abend. Er hat alles gehört, alles gut gesehen und am Ende gab es noch ein Feuerwerk. Mir ist wichtig, dass der Zuschauer entspannen kann, er muss meine vorherigen Programme nicht kennen, er muss kein Politologe sein, er kann einfach abschalten und Spaß haben. Das ist wie ein schöner Kinofilm!“ JH: „Gibt es etwas, was du anders als andere Comedians machst?“ MB: „Ich weiß nicht, was ich anders als die Anderen mache. Ich gucke mir die Anderen eigentlich gar nicht an. Paul Panzer sehe ich mir an, weil wir privat befreundet sind. Ich gehe auf Tour, ich mache meine Fernsehsendungen und dann ist da noch mein Privatleben. Ich liebe mein Privatleben und da fehlt es mir dann auch an Zeit, um mir die Kollegen anzugucken.“ JH: „Wie bereitest du dich auf eine Tour vor? Lernst du dein komplettes Programm auswendig oder ist alles spontan?“ MB: „Auswendig lernen kann ich gar nicht. Das konnte ich in der Schule schon nicht. Aber das ist jetzt mein fünftes Programm und ich könnte euch auch noch das erste erzählen. Das liegt aber daran, dass ich alles selber schreibe. Wenn du deinen ersten Marathon in 4 Std 21 min und 34 Sek gelaufen bist, dann vergisst du niemals diese Zeit und auch das Gefühl nicht, weil es ja von dir selber kommt. Es gibt in einer Show immer Momente, auf die ich dann spontan eingehe. Aber du kannst nicht ein ganzes Programm von 2 Stunden spontan aufbauen.“ JH: „Wieviel Wahrheit steckt in deinen Erzählungen?“ MB: „Je nach Hallengröße sind ja 3000 oder 12000 Leute im Publikum. Und für jeden ist ein Stück Wahrheit dabei. Ich erzähle ja nicht stumpf aus meinem Leben, sondern es ist eine Alltagscomedy. Jeder ist schon mal geflogen und jeder kennt die Frage nach der Flugnummer, wenn man sich einen Schokoriegel kaufen will. Du musst deine Boardkarte zeigen, sonst bekommst du den Riegel nicht. Und das geht ja nicht nur mir so. Jeder muss seine Shampooflasche am Flughafen wegwerfen, weil mehr als 20 ml drin sind. Solche Dinge erzähle ich am Ende dann etwas überspitzt.“ JH: „Wie gehst du mit Kritik um?“ MB: „Mir wird oft nachgesagt "bei Ihnen ist ja alles Mann/ Frau/ Mann/ Frau". Ich fange aber www.stadtgespraech-koeln.de


STIG!“ mein neues Programm mit einer Geschichte über einen Hamster an, dann verarsche ich meine Freundin kurz, dann breche ich mir meine Beine, dann bricht mein bester Freund sich seine Arme und wir reisen nach Amerika. In Wirklichkeit sind ca. 20-30% über meine Freundin. So war es bisher in jedem Programm. Aber irgendwann hat mal jemand gesagt „der Barth, der macht das mit dem Mann/Frau“. Ich hab nie ein Buch mit dem Titel „Mann/Frau“ geschrieben, aber ich weiß ja, was die Leute meinen. Ich habe mich auch nie selber Frauenversteher genannt, ich war einfach irgendwann in der Schublade. Aber in manchen Fällen ist Schubladendenken auch ok. Wenn ich auf ein AC/DC Konzert gehe, weiß ich was mich erwartet und ich wäre wirklich angepisst, wenn die Band auf einmal mit Panflöten auf die Bühne kommen würde. Ich erwarte, dass Angus sich beim fünften Song auszieht und schnaubend über die Bühne rennt. Und wenn ich Panflöten hören will, ja dann muss ich in die Fußgängerzone. Aber bei Angus wäre ich echt sauer. Und so geht es meinen Fans auch. Die wären bestimmt verärgert, würde ich auf einmal mit politischer Comedy auftreten. Das heißt nicht, dass ich nicht politisch interessiert oder nicht aktiv bin. Das bekommt man ja auch in meinen Fernsehsendungen mit, dass mich das schon mitnimmt, was in unserem Land so passiert. Aber das gehört nicht in mein Bühnenprogramm. Die Leute sollen zu meinen Shows kommen und zwei Stunden abschalten, lachen und einen schönen Abend haben.“

Leider ist die Kölner Show am 11.12.15 schon ausverkauft, es gibt aber noch Tickets für den 12.12.2015 in der LANXESS Arena. Oder Sie besuchen Mario Barth am 26.02.16 im ISS Dome in Düsseldorf, oder am 29.04.16 in der Grugahalle in Essen. Weitere Termine unter www.mario-barth.de

sehr nervös. Ich wusste nicht, wie das funktioniert. Ich habe vorher mit Herbert Grönemeyer telefoniert und ihn gefragt, wie man das macht. „Stadion, wie macht man dit?“ Und Herbert sagte „Ich hab eine Kapelle, du stehst da alleine. Würde ich nicht machen! Mach du das!“ Aber ich gehe mit Dingen offensiv um. Auch bei der Liveshow. Manchmal werde ich abgelenkt oder ich muss selber lachen. Wenn ich auf der Bühne lache, dann spiele ich das nicht, ich finde das dann wirklich selber lustig. Das klingt jetzt etwas krank, aber als ich meine CD gehört habe, fand ich mich echt lustig. Vielleicht hab ich auch eine Meise, aber ich fand mich wirklich lustig!“

JH: „Gibt es Dinge, die dir in Bezug auf deine Liveshows Angst machen?“ MB: „Damals, nachdem mein erstes Programm auf CD erschienen ist, hatte ich kurz Angst, weil ich dachte, jetzt kommt keiner mehr zu meinen Shows. Die Leute können sich ja die CD anhören. Aber teilweise sprechen die Leute die Texte sogar mit. Wenn ich auf der Bühne stehe, sehe ich das manchmal im Publikum. Als ich 2008 mein erstes Stadion gespielt habe, war ich www.stadtgespraech-koeln.de

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Neue Sonderausstellungen im ODYSSEUM

Astro-Kids Einmal Astronaut sein und nach den Sternen greifen! Dieser Kindertraum wird vom 06. Dezember 2015 bis zum 06. Januar 2016 im Odysseum wahr, denn das Abenteuermuseum wird sich für diese Zeit zur Space-Station verwandeln. Ob sein Geschick beim Planeten-Puzzle testen, einen „Marslander“ schnell und sicher auf der Planetenoberfläche landen lassen oder ein Foto als „Mars-o-naut“ machen – bei der interaktiven Ausstellung „Astro-Kids – Astronomie zum Anfassen und Mitmachen“ stehen Action, Spaß und Spiel im Vordergrund. An 30 interaktiven Mitmachstationen erfahren die kleinen und großen

und spektakuläre Aufnahmen vom Planeten Mars in 3D

Forscher Interessantes über die Welt der Planeten und Sterne. Die „Astro-Kids“ lernen zwölf Sternbilder kennen, wissen, wie die Planeten aussehen, wie eine Sonnen- oder Mondfinsternis entsteht oder was „Anziehungskraft“ bedeutet und vieles, vieles mehr. Jedes Kind darf sich einmal als Astronaut fühlen und kann sich im „Mars-o-nauten“-Anzug sogar vor einer Marslandschaft fotografieren lassen. Zum Abschluss des Parcours winkt das Junior-Astronauten-Abzeichen als Belohnung. Der Mars in 3D Großformatige Motive und Animationen, die mit der DLR-Stereokamera HRSC auf der ESARaumsonde Mars Express aufgenommen wurden, laden zu einem virtuellen Spaziergang in „3D“ über den Roten Planeten ein. Fantastische Nahaufnahmen von der befremdlichen Landschaft des Mars in 3D lassen den Besucher erahnen, wie Vulkane, tektonische Verschiebungen, Einschläge und Überschwemmungen sie geformt haben.

Erneuerbare Energien – die Mitmachaussstellung 15. Januar bis Juni 2016 Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme sind unerschöpfliche und umweltfreundliche Energiequellen und können unsere Zukunft bestimmt. Doch wie nutzt man diese Ressourcen optimal? Welche Energien kann man sinnvoll kombinieren? Wie funktioniert ein Windrad? Wie wird eigentlich Strom erzeugt? Zahlreiche Animationen, Experimente und Modelle zum Anfassen und Ausprobieren zeigen an praktischen Beispielen, wie Energie im Haushalt eingespart werden kann und wie jeder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann Die Sonderausstellungen sind im normalen Eintrittspreis im Odysseum inbegriffen. Weitere Infos unter: www.odysseum.de

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DoMeAFavour meint:

„Seid internett zueinander!“ Auch aus den anderen Städten, in denen DoMeAFavour bereits vor Köln genutzt wurde, melden die Hamburger, Berlin und Leipziger Nutzer tolle Treffen und erfolgreiche Aktionen wie die Gründung einer Boule-Runde, die Probefahrt in einem Porsche oder das Backen eines Geburtstagskuchen. Die App schließt also eine Lücke, denn der Bedarf an Hilfe und der Wille zu Helfen sind auf jeden Fall vorhanden! Die App DoMeAFavour, auf Deutsch: „Tu mir einen Gefallen!“, hilft beim Helfen und funktioniert dabei denkbar einfach! Ganz nach dem Prinzip „keep it simple“: einfach bei GooglePlay oder aus dem App-Store herunterladen, registrieren, mitmachen. Wer Hilfe benötigt oder etwas braucht, postet ein Favour-Gesuch, wer widerum Hilfe anzubieten hat, ein Favour-Angebot. Die Favour-Karte zeigt den Standort der jeweiligen Favours an, ein Bewertungssystem mit Herzen hilft beim Feedback geben. In einer gut funktionierenden Nachbarschaft gibt es immer jemanden der helfen kann oder hat, was man braucht. Nur hapert es oft an einer intakten Nachbarschaft, insbesondere in Großstädten. „Heute weiß man oft gar nicht mehr, wer im eigenen Mietshaus wohnt und wen man um Hilfe bitten kann. Mit DoMeAFavour soll sich das ändern. Fur uns hat Köln großes Potential fur eine aktive Nachbarschaftshilfe!“, freut sich der Gründer Dr. Till Tolkemitt über die erfolgreiche Einführung der App Anfang Oktober in Köln. Besonders die positive Resonanz der Menschen und der Presse in Köln bestärkt die Gründer in ihrem Vorhaben, bis zum Frühjahr kommenden Jahres noch weitere Apps zu entwickeln, die die Menschen näher zusammen bringen. Die letzten Wochen mit dem Start der App in Köln zeigen, dass die Stadt absolutes „Internett-Potential“ hat. Im WDR konnte man die vergangenen Tage zum Beispiel an dem gemeinsamen Kuchenbacken von drei Nutzerinnen teilhaben, Menschen haben sich zum Joggen getroffen, Gitarrenunterricht wurde angeboten, Möbel geschleppt und sogar ein WGZimmer konnte vermittelt werden, obwohl anfänglich nur eine Glühbirne angeschraubt werden sollte. So sympathisch waren sich die Nutzer auf Anhieb.

Die Idee fur die DoMeAFavour-App hatte Axel Sven Springer. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Dr. Till Tolkemitt, Verleger des Haffmans&Tolkemitt Verlags, grundete er 2013 die AS Berlin Applications GmbH & Co. KG. Das Ziel ist es, DoMeAFavour bald in ganz Europa nutzen zu können und die App auch als ein wichtiges Kommunikationsmedium in der Flüchtlingshilfe anzubieten und einzusetzen. Als kleines Unternehmen folgt DoMeAFavour seiner eigenen Philosophie und ist internett: es herrscht ein freundliches Miteinander, regelmäßiges, produktives Brainstorming und eine Arbeitsatmosphäre, die von dem Willen etwas zu verändern, geprägt ist. Das merken vor allem die Testuser, die in den Städten die App nach deren Einführung testen und konstruktives Feedback geben, das vom Unternehmen in die Verbesserung der App mit einbezogen wird. DoMeAFavour begeistert bisher alle, die sich anmelden und darüber einander unkompliziert und vor allem kostenlos helfen können.

Finanziert wird DoMeAFavour von den beiden Gründern persönlich, bis auf weiteres sind auch keine anderen Finanzierungsmodelle geplant. DoMeAFavour glaubt daran, dass Helfen kostenlos möglich sein sollte und deshalb auch unbedingt kostenlos bleiben muss. In diesem Sinne: App downloaden und mitmachen! Seid internett zueinander!


Deutschlands größtes und schönstes Karnevalszelt am Südstadion - Das Kölschfest 2016

„Mitsinge un affrocke“ „Mer stelle alles op der Kopp!“ – so lautet das Motto der kommenden Karnevalssession – und beim KÖLSCHFEST 2016 wird gleich ein gigantisches Festzelt auf den Kopf gestellt. Zum einen präsentieren die Macher das kölscheste Programm aller Zeiten, zum anderen wird es mit „KÖLSCHFEST jung jeck“ ein neues Format für die jüngere Generation geben.

nuar so richtig durch. Der Eintritt an diesem Abend wird bereits ab 16 Jahren möglich sein. Und auch das Programm ist gemacht von jungen Leuten für junge Leute: Moderator Lukas Wachten kann beim „KÖLSCHFEST – jung & jeck“ zahlreiche Nachwuchs-Hoffnungen des Kölner Karnevals auf der großen Mittelbühne präsentieren. Mit dabei sind u.a. die „jungen kölschen Wilden“ wie Miljö, Fiasko, Pläsir, Lupo, 5 Jraad dazu die Senkrechtstarter Querbeat und Kultsänger Björn Heuser.

Die wort- und stimmgewaltigen Kölschfest-Präsidenten Robert Greven und „Bärchen“ Sester haben eine Menge kölscher Asse im Ärmel. Zwischen dem „Opening“ am 29. Januar und Karnevalssonntag präsentieren sie an sechs Abenden ein NonStop-Programm, bei dem das kölsche Herz höher schlagen wird - mit karnevalistischen Top-Stars, wie Querbeat, Junge Trompeter, Rabaue, Colör,Bruce Kapusta, KölschFraktion und den Roten Funken. Erstmals dabei: Der kölsche Kult-Sänger Björn Heuser, der gleich an mehreren Veranstaltungstagen urkölsche MitsingStimmung im größten und schönsten Karnevalszelt Deutschlands verbreiten wird.

Mit dem Special „KÖLSCHFEST – jung & jeck“ startet die Zelt-Session am Südstadion in dieser Session bereits am 22. Ja-

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Beim „KÖLSCHFEST jung &jeck“ gilt für die jungen Besucher eine reduzierte Reservierungsgebühr und auch der Mindestverzehr wurde halbiert (www.koelschfest.de). Versteht sich allerdings von selbst, dass an diesem Tag keine „scharfen Sachen“ im KÖLSCHFEST-Zelt angeboten werden.

Querbeat wird gleich an mehreren Veranstaltungstagen das KÖLSCHFFEST-Zelt zum beben bringen.

Der Eintritt beim Kölschfest ist, wie in den vergangenen Jahren, frei. Bei Platzreservierungen fällt lediglich eine geringe Reservierungsgebühr und ein Mindestverzehr für Speisen und Getränke an. Mehr Infos und Reservierungen unter www.koelschfest.de oder unter der Telefon-Hotline 02232 1508-18.

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Action, Spaß und Magie pur vom 21. November 2015 bis 17. Januar 2016

Der Wintertraum im Phantasialand

Action und Entspannung bei jedem Wetter Auch in dieser glanzvollen Winterstimmung stehen Spaß und Abenteuer natürlich an erster Stelle: Für Abenteuerlustige geht es auch in der kalten Jahreszeit mit Chiapas – DIE Wasserbahn auf die weltweit steilste Abfahrt einer Wasserbahn. Hier wagen Actionfans eine Expedition durch eisige Fluten über fünf Ebenen. Die von schneebedeckten Tannen umsäumte Eisfläche lädt dazu ein, im lustigen Schneetreiben ein paar Pirouetten zu drehen. Daneben sind weitere der Sommerhighlights auch im Winter ein ganz besonderes Vergnügen, rund 70 Prozent der Fahrgeschäfte sind überdacht und bieten Spaß bei jedem Wetter. Winterliche Köstlichkeiten Neben aller Winteraction verwöhnt der Wintertraum die Gäste natürlich auch kulinarisch mit deftigen und süßen Leckereien an weihnachtlichen Ständen. Die klammen Finger und kalten Nasenspitzen können mit einem heißen Kakao, leckerem Glühwein oder den

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Punsch-Spezialitäten an einem der Lagerfeuer oder wohlig-warmen Plätze im Park aufgewärmt werden. Shows voller Gefühl und ein strahlendes Finale mit „The Magic Rose – Spirit of Light“ Im Phantasialand ist die Weihnachtszeit aber auch eine Zeit zum Innehalten: Wunderschöne Geschichten in traumhaften Szenerien bieten die liebevoll inszenierten Wintershows. Im Wintergarten feiern die Schlossherren und Geister mit „Crazy Christmas – Eine nicht ganz so stille Nacht“ ein schwungvoll-fröhliches Weihnachtsfest und in der Arena die Fiesta verzaubert die winterliche Eis-Show „White Christmas on Ice“. Das winterliche Showereignis Tiempo De Fuego in Mexico lässt die Grenze zwischen Wirklichkeit und faszinierender Lichtprojektion verschwimmen. Auf dem Kaiserplatz werden die Gäste allabendlich vor der beeindruckenden Szenerie Berlins in einen leuchtenden Traum entführt: Die Wintergeschichte „The Magic Rose – Spirit of Light“, eine Geschichte mit viel Gefühl und Herzlichkeit für die ganze Familie, das himmlische Kostüme und kraftvolle Bilder sprechen lässt – und einem grandios leuchtenden Feuerwerk als glanzvollem Höhepunkt eines Wintertraum-Tages. Vorverkaufskarten sowie aktuelle Informationen über attraktive Aktionen und Specials erhalten die Besucher unter www.phantasialand.de.

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Fotos: phantasialand

Wenn der Wintertraum wieder seinen Zauber über das Phantasialand legt, werden wundervolle Momente in einmaligem Ambiente geschaffen: Überall glänzen Eiskristalle, ein Lichtermeer erstrahlt und ein würzig-wohliger Duft liegt in der Luft. Ein Traum aus verwunschenen Winterlandschaften, geschmückten Straßen und einem funkelnden Lichtermeer gepaart mit mitreißenden Attraktionen und fabelhaften Shows. Winter-Faszination pur voller Spaß und Abenteuer, einzigartig und atemberaubend schön!


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Am Schokoladenmuseum:

Der Hafen-Weihnachtsmarkt Bereits zum fünften Mal heißt es „Volle Kraft voraus“ für den Kölner Hafen-Weihnachtsmarkt am Schokoladenmuseum. Modern und stilvoll präsentiert sich der große Weihnachtsmarkt am Wasser vor malerischer Kulisse direkt am Rhein bereits ab Freitag den 20.11.15. Schneeweiße, weihnachtlich dekorierte Pagodenzelte mit Spitzdächern, die wie Schiffsegel anmuten, geben dem Hafen-Weihnachtsmarkt eine chic-maritime sowie gemütlich-weihnachtliche Note. Passend zum Veranstaltungsort finden sich die Themen Hafen und Weihnachten überall wieder. Hochwertige Ware und

Kunsthandwerk, ein vielseitiges Programm sowie außergewöhnliche Speisen und Getränke laden zum gemütlichen Verweilen bei Winzerglühwein am imposanten 3-Master-Holzschiff ein. Mit viel Platz, „Rheinpiraten“ und umfangreichem weiteren Kinderspielangebot ist der Hafen-Weihnachtsmarkt auch Familien sehr zu empfehlen. ÖFFNUNGSZEITEN: 20.11.15 - 23.12.15 (Totensonntag geschlossen), So-Do: 11.00-21.00 Uhr und Fr-Sa: 11.00-22.00 Uhr Infos: www.hafen-weihnachtsmarkt.de

Weihnachten auf dem Neumarkt

Markt der Engel Der MARKT DER ENGEL bietet das ganz besondere Weihnachtsmarkt-Erlebnis im Herzen von Köln! Inmitten der beliebtesten Einkaufsstraßen und Sehenswürdigkeiten der Domstadt auf dem Neumarkt gelegen, besticht der MARKT DER ENGEL durch viel Liebe zum Detail, hochwertige Angebote in den Ständen und unzählige kulinarische Köstlichkeiten, die ebenfalls mit viel Liebe zubereitet werden. Der unverwechselbare Zauber dieses Marktes geht von fast 1.000 Sternen aus, die in den Bäumen befestigt werden und in der Dämmerung auf den Platz strahlen. Geschmackvoll gestaltete Häuschen mit kunstvoll verzierten Giebeln runden den optischen Eindruck ab.Zudem warten auf dem MARKT DER ENGEL unzählige zusätzliche Attraktionen auf Jung und Alt. Insgesamt 25 echte Engel flanieren über den Markt und werden auch Sie verzaubern. Auch Stelzen-Engel, die Winterkönigin mit echtem Uhu, exzellente Musiker oder der Nikolaus machen einen Besuch auf dem MARKT DER ENGEL zu einem zauberhaften Weihnachtserlebnis für die ganze Familie. Dank der perfekten Anbindung mit Bus & Bahn sowie zahlreichen Parkhäusern in unmittelbarer Nähe, ist auch die Anreise stressfrei zu bewältigen. ÖFFNUNGSZEITEN: 23.11.15 – 23.12.15 So – Do: von 11.00 - 21.00 Uhr und Fr + Sa: von 11.00 - 22.00 Uhr Infos: www.markt-der-engel.de

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Weihnachtsmarkt

am Kölner Dom Der Weihnachtsmarkt am Kölner Dom steht für ein eimaliges Weihnachtsgefühl. Deutschlands beliebtester Weihnachtsmarkt mit rund 4 Millionen Besuchern jährlich, beeindruckt vor der historischen Kulisse des Kölner Doms mit seiner Weihnachtsmarktatmosphäre unter dem funkelnden Sternenlichterzelt. Ein stimmungsvolles Bühnenprogramm mit über 100 kostenfreien Veranstaltungen erwartet die Besucher. Rund 150 ausgesuchte Aussteller bieten gehobenes und vorführendes Kunsthandwerk, ausgewählte Geschenke und kulinarische Höhepunkte, zum größten Teil in Bio-Qualität. Auf dem „Markt der Herzen“ präsentieren sich soziale Einrichtungen an unseren Informations- und Charity-Ständen.

Fotos: www.koelnerweihnachtsmarkt.com

Zu den Höhepunkten auf der Bühne zählen in diesem Jahr sicherlich die Aufritte von Kasalla (11.12., 19.30 Uhr) und Cat Ballou (17.12., 19.30 Uhr) sowie auch die Klassiker unseres Weihnachtsmarktes, wie die „Loss mer singe“-Konzerte mit Stefan Knittler (jeweils mittwochs und sonntags) oder der Auftritt der Lucky Kids am Eröffnungstag, dem 23.11. um 19.30 Uhr und des Kölner Jugendchor St. Stephan am 6.12. um 20 Uhr. Das bunte und vielfältige Kinderprogramm verzaubert an ausgewählten Tagen jeweils zwischen 16.00 bis 18.00 Uhr in unserer Sternenwarte unsere kleinen und großen Besucher.

Fotos: Weihnachtsmarkt Kölner Altstadt

ÖFFNUNGSZEITEN: 23.11.15 – 23.12.15 So-Mi: 11.00 - 21.00 Uhr, Do-Sa: 11.00 - 22.00 Uhr Infos: www.koelnerweihnachtsmarkt.com

Weihnachtsmarkt in der Altstadt

Heimat der Heinzel Die „Heimat der Heinzel” ist nicht nur der älteste, sondern mit rund 10.000 Quadratmetern auch der größte Weihnachtsmarkt der Domstadt. Die neun Gassen sind, wie einst die Zünfte, nach Themen unterteilt. Neben einer Handwerkergasse mit einer besonderen Vielfalt an vorführenden Kunsthandwerkern gibt es zum Beispiel eine Naschgasse mit allerlei Köstlichkeiten und eine Spielzeuggasse, die Kinderherzen höher schlagen lässt. Dazwischen beeindrucken rustikale Schankhäuser mit einer individuellen Architektur. Das spektakuläre Beleuchtungskonzept mit indirekter Beleuchtung, Farbspielen und abertausend kleinen Lämpchen taucht den Kölner Alter Markt und den Heumarkt in ein weihnachtliches Licht. In dieser märchenhafte Atmosphäre fügt sich eine spektakuläre Eislauf-Erlebnis-Welt ein, die bis zum 6. Januar geöffnet bleibt. „Heinzels Wintermärchen“ ist die größte innerstädtische Open-Air-Eisbahn und begeistert mit

einer 1800 qm großen Eisfläche, langen Laufwegen über den gesamten Platz, Bahnen zum Eisstockschießen, einer Brücke über dem Eis und vielem mehr. In diesem Jahr warten viele ProgrammHighlights auf die Besucher: Montags: Kindertag – mit Antoschka („Königin der Clowns“) & den Kindern vom Kölner Eis-Klub e.V.. Di & Do: Ab 26.12. täglich um 19 Uhr Eistänzerin Yasmina. Jeden Mittwoch im Dezember: Sharkys Breakdance um 19 Uhr. 27. & 31.12.: Le Patin Libre – Street Art Performance auf dem Eis. ÖFFNUNGSZEITEN: Weihnachtsmarkt: 23.11.15 - 23.12.15 von 11.00 - 22.00 Uhr Eisbahn: 23.11.15 - 06.01.16 von 10.00 - 22-00 Uhr Infos: www.weihnachtsmarkt-altstadt.de


Auf der Schaafenstraße:

Christmas Avenue Die „Christmas Avenue“ ist aus dem Eventkalender Kölns mittlerweile nicht mehr wegzudenken und geht nun schon in die vierte Runde. Der Weihnachtsmarkt der schwul-lesbischen Community präsentiert sich als ein Markt für jeden, ob Tourist oder Kölner, in der Familie oder mit Freunden, Jund oder Alt – alle sind willkommen! Neu in diesem Jahr sind kulinarische Highlights wie „vegane Burger“, „Baumstrietzel“ und Flammlachs. Zudem wird es neben den beliebten roten und weißen Glühwein, sowie einer großen Auswahl an heißen Cocktails, erstmalig ein veganer BioGlühwein angeboten. Zusätzlich zu den bereits bekannten und beliebten Gesichtern, wie Ikena Amechi, die drei Liköre, Abba

Da Capo und Rosenblond, wird dieses Jahr eine Anzahl von neuen Künstlern und Bands auftreten, zum Beispiel Spiegelblick, Muskat und Lilo Wanders. Neben Glühwein, heißen Cocktails, einzigartiger Dekoration und täglich wechselndem Bühnenprogramm geht dieses Jahr die Wahl zum „Mr. Avenue 2015“ in die zweite Runde: Jeden Mittwoch wird sich jeweils einer von drei Kandidaten für das große Finale am 23.12. qualifizieren. ÖFFNUNGSZEITEN: 23.11 - 23.12.2015 Mo-Do: 12.00 - 22.30 Uhr – Fr-Sa: 12.00 - 23.00 Uhr und Sonntag 12.00 - 22.00 Uhr Infos: www.christmas-avenue.de

Weihnachtsmarkt

im Stadtgarten Für viele Kölner und Besucher der Stadt gehört der Abstecher auf diesen atmosphärischen Markt mittlerweile zum alljährlichen Ritual. Seit 10 Jahren gibt es ihn nun schon, den Weihnachtsmarkt am Stadtgarten. 10 Jahre Weihnachtszauber unter den knorrigen Bäumen in Kölns ältestem Park. 10 Jahre eine stimmungsvolle Vorweihnachtszeit, in der man sich mit Familie und Freunden auf ein oder zwei Gläschen Glühwein trifft und der Musik, den Märchen und Gedichten auf der Bühne lauscht. 10 Jahre, in denen man hier das außergewöhnliche Geschenk für den besonderen Menschen erstöbert. Längst ist er kein Geheimtipp mehr. Mittlerweile hat sich der Stadtgarten-Weihnachtsmarkt etabliert. Aber angefangen hat er ganz klein. Lediglich über die Dauer eines Wochenendes gab es den ersten und alternativen, ganz anderen Weihnachtsmarkt in der Innenstadt. Nur acht liebevoll dekorierte Hütten bildeten das erste Weihnachtsdorf. Mittlerweile präsentieren rund 90, wöchentlich wechselnde Aussteller ihre Artikel: von Schmuck über Mode zu Kunst und Leckereien. Hier gibt es Ausgefallenes, Schönes und Selbstgemachtes, eben alles, was es nicht überall zu finden gibt: außergewöhnliche Handarbeiten, exquisite Designs, Nützliches mit Liebe gestaltet.

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ÖFFNUNGSZEITEN: 23.11.15 – 23.12.15 Mo-Fr: 16.00 - 21.30 Uhr Sa-So: 12.00 - 21.30 Uhr www.weihnachtsmarkt-stadtgarten.de

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Foto: Iris Friedrich-Lumina

Am Rudolfplatz steht das

Nikolausdorf

Im Herzen von Köln, direkt an der historischen Hahnentorburg, lädt das Nikolausdorf zum Besuch ein: ein Erlebnis für die ganze Familie. Mehr noch: Die Konzeption dieses Weihnachtsmarktes ermöglicht es, Familienleben zu pflegen – auch auf vielen gemütlichen Sitzbänken in den Ruhezonen. Das Nikolausdorf auf dem Kölner Rudolfplatz ist ein Ort der Begegnung und des Erlebens – mit der Dorfkapelle, den von Kindern und Jugendlichen ungewöhnlich gestaltete Krippen, die Bestandteile des Kölner Krippenwegs sind; mit feiner Lichtgestaltung und vielen anderen reizvollen, typischen Dorfelementen, die dem Weihnachtsmarkt seine unverwechselbare Note verleihen.

Das Nikolausdorf ist auch für Kinder attraktiv. Im großen Nikolaushaus erwartet sie ein vielfältiges Angebot. Hier stehen Spaß und aktives Lernen im Mittelpunkt. Kinder können der Handpuppe Niko lauschen, die ihnen die Geschichte vom heiligen Nikolaus erzählt, Weihnachtspost schreiben oder basteln. Die betreuten Kreativangebote können kostenlos in Anspruch genommen werden. ÖFFNUNGSZEITEN: 23.11 - 23.12.15 So-Do: 11.00 - 21.00 Uhr – Fr-Sa: 11.00 - 22.00 Uhr und Sonntag 10.00 - 22.00 Uhr Infos: www.nikolausdorf.com

Winterwelt in Junkersdorf

Playa Winterdorf

Das Playa Winterdorf ist eine kleine Wintermarkt-Perle. Hierhin verirrt sich sicher kaum ein Tourist. Dabei würde es sich lohnen! In Junkersdorf öffnete bereits am 13. November eine idyllische, kleine Winterwelt mit urigen Holzhütten und einer Eisbahn, die zum Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen einlädt. Bei Glühwein, Kakao oder auch kleinen Naschereien genießt man an romantischen Feuerstellen eine Weihnachtsmarktstimmung der besonderen Art. Ein besonderes Highlight ist die Eisrevue „Märchenwald“. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren zeigen am So, 20.12. um 15:00 Uhr ein Weihnachtsmärchen auf Eis. Das Schlittschuhfahren ist nur an den Wochenenden möglich. (Sa, 12 -16 Uhr, So, 12 bis 17 Uhr – Preis: 3,50€) ÖFFNUNGSZEITEN: 13.11.15 - 24.01.16 Mo - Fr: 16.00 Uhr bis 23.00 Uhr und Sa - So: 12.00 Uhr bis 23.00 Uhr Infos: www.playa.de 16

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Erscheinungsweise: 5 mal jährlich Hauszustellung: Rheinlandwerbung Verteilung: In Geschäften, Restaurants, Cafès & Hotels sowie kostenlose Verteilung an Haushalte. Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.08.2008. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Falle die Meinung der Herausgeberin wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos übernimmt Stadtgespräch Köln keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung von Stadtgespräch Köln. Alle Urheberrechte liegen bei Stadtgespräch Köln bzw. den Autoren. Werbeschaltungen sind urheberrechtlich geschützt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Köln. www.stadtgespraech-koeln.de


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Spielzeit

2015/16

Stirb, bevor du stirbst Komödie von Ibrahim Amir

Regie Rafael Sanchez Uraufführung 07. November 2015 | Depot 2 www.schauspiel.koeln © Foto: Darrell Chaddock


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