STADTgespräch Südstadt Sept./Okt. 2013

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EIN MUSIKPHÄNOMEN DAS DIE WELT BERÜHRT!

Li ve in co nce rt 2013 Musical Director David

Downes

Executive Producer Dave

Kavanagh

Änderungen und Irrtümer vorbehalten

13.10.2013 .

www.celticwoman.com

V

und

TICKETS: 0221-8020 www.lanxess-arena.de


Köln

Liebe Kölnerinnen und Kölner, die neue STADTgespräch Homepage ist online: Neben unserem gedruckten Magazin werden wir in Zukunft Ihre Geschichten online weiter erzählen. Bisher konnten Sie viele Vorankündigungen zu Veranstaltungen, Neueröffnungen oder Ausstellungen in Ihrer Nähe regelmäßig in unserem Heft erfahren. Ab jetzt finden Sie außerdem einen Terminkalender auf unserer Internetseite: Alles, was Sie in Ihrem Veedel nicht verpassen sollten, auf einen Blick! Natürlich ist das nicht die einzige Erneuerung: Mit Bildergalerien begleiten wir die Nachberichterstattung online weiter. Ergänzend zu den informativen Artikeln im gedruckten Heft finden Sie demnächst auch Fotogalerien zu den wichtigen Veranstaltungen im Viertel auf unserer Website. Im Zuge unseres neuen Projektes freuen wir uns auch wieder über rege Beteiligung von Ihnen. Kennen Sie eine interessante Veranstaltung, die bald in ihrer Nähe stattfinden wird oder veranstalten sogar selbst eine? Schicken Sie uns eine E-Mail und wir verbreiten Ihre Neuigkeit auf www.stadtgespraech-koeln.de. So viel Neues es auch gibt, eines bleibt beim Altbewährten: Natürlich werden wir die Printausgaben in Zukunft auch als Onlineversion zur Verfügung stellen. Die STADTgespräch-Redaktion wünscht Ihnen einen tollen Sommer.

Freitag, 02.08.2013 ab 18 Uhr

Ihre Herausgeberin Jana Hanke

INHALT

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Jubiläen in der Südstadt Samen Bluhme & Fotomarkt

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Neugestaltung endlich in Sicht Umbau Chlodwigplatz

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Achtung, fertig, retten Spendenkampagne für das Stadtarchiv

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SternZeiten Die neue Höhner Rockin’ Roncalli Show

10 Bist Du bereit, die Welt zu retten? Spielend neues entdecken im Odysseum 12 Kölle - hier bin ich Kölle wird Internetvorreiter 14 Celtic Woman Live in der LANXess arena 16 Tipps des Mietervereins

Samstag, 28.09.2013 ab 15 Uhr Vorbesichtigung Mittwoch - Freitag vor dem Auktionstermin von 11 - 20 Uhr durchgehend.


Südstadt Jubiläum 1: Zoohandlung Bluhme

120 Jahre auf der Severinstraße Im September 1893 von Karl Bluhme und seiner Ehefrau Gertrud gegründet, befindet sich die Zoo- und Gartenfachhandlung seit Anbeginn auf der Severinstraße. In den Anfängen eher auf Saatgut und Futtermittel ausgerichtet, wurde das Sortiment mit dem Sohn Karl-Gustav und seiner Frau Klara auf den zoologischen Bereich erweitert. Der erste Kanarienvogel und weiße Mäuse zogen in das Geschäft ein. Nach entbehrungsreichen Jahren im zweiten Weltkrieg expandierte die Firma Bluhme weiter.

„Wer Bluhme`s nicht kennt, hat das Viertel verpennt“, so ein aktueller Kommentar auf der Facebook Seite der Zoohandlung Bluhme. Ein Kommentar so neu und voller Zeitgeist für ein Unternehmen, das im Herbst dieses Jahres auf 120 Jahre Firmengeschichte zurückblicken kann.

Mit dem Sohn Karl-Hermann und seiner Ehefrau Helene wurden die Geschäftsräume erweitert und das Warensortiment ausgedehnt. Seither gibt es eine Aquaristikabteilung, Kleinnager, Ziervögel und ca. 40.000 Artikel rund um das Heimtier. Auch ein Lieferservice und eine Kleintierferienpension sind hier zu finden, ebenso alle Gartenbedarfsartikel.

ximilian hilft schon fleißig mit. Bei Bluhme wird auch die Aus-und Weiterbildung groß geschrieben. Derzeit bildet die Firma zwei Azubis aus. Die Zoohandlung Bluhme verkörpert aber nicht nur die Fachkompetenz des Zoohandels. Hier wird der persönliche Kontakt zum Kunden gepflegt. Für einen kurzen Schwatz oder Persönliches und Neues aus dem Veedel ist immer Zeit. Ein Geschäft, das mit seinem Charakter und der persönlichen Atmosphäre für das steht, was das Severinsviertel in Köln schon immer symbolisiert.

Tochter Stephanie Fox-Bluhme begleitet das Unternehmen seit 20 Jahren in der vierten Generation. Auch der 10-jährige Sohn Ma-

Südstadt Jubiläum 2: Kölner Fotomarkt

Alles rund ums Bild

Der Kölner Fotomarkt in der Severinstraße 17 steht seit über 25 Jahren für Qualität, Service und freundliche Beratung durch erfahrene Fachleute. Das Team setzt im Portrait-Fotostudio die Vorgaben beim biometrischen Passbild ebenso gut um wie erstklassige Bewerbungsbilder und Familienportraits oder Freundschaftsfotos. Im eigenen, professionellen Digitallabor bearbeiten Inhaber Pitt und seine Mitarbeiter alles rund ums Bild. Sämtliche analogen und digitalen Fotoarbeiten sind bei den Experten in den besten Händen. Filmentwicklung, Diafilme, Leinwandfotos, Acrylglasbilder- alles wird gewissenhaft bearbeitet. Zum Portfolio gehört ebenfalls die Digitalisierung alter Super-8Filme oder VHS-Kassetten auf DVD. Wer Fotogeschenk-Ideen für den kleinen Geldbeutel sucht wird hier fündig. Im Segment Digitalkameras gibt es nicht nur "Photokina"- Neuheiten, sondern viel Altbewährtes zu Aktions-Preisen. Der Fotomarkt führt eine große Auswahl Bilderrahmen. Außerdem hält Pitt Alben für jeden Anlass bereit. Neu im Sortiment Sind viele Köln-Geschenkartikel, wie Domlampen oder Köln-Bilder auf Tassen.

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Chlodwigplatz Neugestaltung endlich in Sicht! Die lange erwartete Beschlussvorlage der Stadtverwaltung zur Umgestaltung des Chlodwigplatzes liegt endlich vor! Freudig überrascht sind die „Interessengemeinschaft Gestaltung des Chlodwigplatzes“, die „Aktionsgemeinschaft rund um Bonnerstraße / Chlodwigplatz e.V.“ (ABC), die „Interessengemeinschaft Severinsviertel e.V.“ (IGS) und die „Lobby für die Südstadt“. Die Initiativen geben zur Beschlussvorlage eine erste Stellungnahme ab: Wir begrüßen die Übernahme einiger unserer Vorschläge, wie z.B. die Sitzmöblierung mit Rundbänken um drei Platanen auf dem Platz, oder die Verlegung der zur Zeit auf dem Chlodwigplatz angelegten Bushaltestellen. Wir lehnen die in der Beschlussvorlage präferierte Pflaster-Verlegung in ungebundener Bauweise auf der Platzmitte ab und wünschen eine gebundene Verlegung, wie im Rheinauhafen und auf dem L.-Fritz-Gruber-Platz, auf der gesamten Platzfläche aus folgenden Gründen:

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• gebundene Verlegung nimmt auch bei stärkerer Belastung keinen Schaden. Der Chlodwigplatz soll schließlich nicht nur zur Karnevalszeit, sondern während des gesamten Jahres ein Ort für unterschiedliche Veranstaltungen werden. Wir engagieren uns dafür, dass die Platzfläche für Märkte und Feste genutzt wird, dies erfordert die Befahrbarkeit z. B. auch mit schweren LKW`s. • gebunden verlegtes Pflaster reduziert Fahrgeräusche. • die unproblematische maschinelle Reinigung ist ein klarer Pflegevorteil. Kehrmaschinen können die festen Fugen nicht beschädigen. • die Wartungs- , Unterhaltungs- und Folgekosten sind gering. Die etwas höheren Investitionskosten machen sich dadurch schnell bezahlt. Wir wollen Bodenleuchten auf der Platzinnenseite statt zwei weiterer Leuchtenreihen, die die Nutzung des Platzes einschränken. Wir halten Fahrradabstellanlagen zwischen den Bäumen für falsch, da somit die Platzmitte abge-

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riegelt würde. Es gibt Alternativen wie z.B. an der Ost- und Westwand des U-BahnAufzugsturms, an der Rückseite des U-BahnTreppenzugangs am Severinstor u.a. Brunostraße / Karolingerring rasch umbauenWir fordern den raschen Beginn der Umbauarbeiten von Brunostraße/Karolingerring, der laut Plan der Stadt Köln schon für März 2013 vorgesehen war. Erst mit diesem Umbau kann die Westseite des Chlodwigplatzes vom Pkw-Verkehr befreit werden und die Neugestaltung des Platzes wird möglich. Chlodwigplatz Baubeginn im Frühjahr 2014 Nach den bisherigen Verzögerungen erwarten wir nun eine rasche Vorlage der Ausführungsplanung für den Chlodwigplatz, die dem Verkehrsausschuss bei seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause am 17.09.2013 vorgelegt werden sollte. Danach könnten Baubeschluss und Ausschreibung zeitnah erfolgen, so daß der Platz-Ausbau, wie von der Stadt Köln vorgesehen, im ersten Quartal 2014 beginnen kann.

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Seit 1.200 Jahren ist das Leben in unserer Stadt schriftlich dokumentiert. Nirgendwo in Europa wurde die Geschichte der Stadt und ihrer Menschen so lebendig wie hier. Das Historische Archiv war ein Fenster in unsere Geschichte. Bis zu seinem Einsturz im Jahr 2009.

Achtung, fertig, retten Bewegende Bilder zerstörter Bücher, Akten, Handschriften und einzigartiger historischer Dokumente werden auf Großplakaten überall in unserer Stadt zu sehen sein. Unter dem Motto „Retten Sie mit uns die Geschichte Kölns“ rufen sie ab dem 25. Juli alle Kölnerinnen und Kölner auf, für die Restaurierung der Kulturgüter zu spenden, die beim Einsturz des Stadtarchivs schwer beschädigt wurden. Parallel dazu startet eine Printanzeigen- und Postkartenkampagne, die zeigt, welche einzigartigen Zeitzeugnisse auf ihre Rettung warten – und welche Bedeutung sie bis heute für Köln haben. Die Baupläne der Rheinbrücken zum Beispiel, die für die Restaurierung und Instandhaltung der Brücken nach wie vor wichtig sind, die „Kölsche Brauordnung“, ein wichtiges Zeugnis der Kölner Bierkultur, oder die Zulassung der Seidmacherinnenzunft, die zeigt, dass es schon im Mittelalter erfolgreiche Unternehmerinnen in Köln gab. Zusätzlich sollen bewegte Bilder die Menschen zum Geben bewegen – ein Spot, den CenterTV eigens für die Kampagne entwikkelt und produziert hat, wird ebenfalls zu sehen sein.

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Die große Spendenkampagne zur Rettung der Archivalien des Kölner Stadtarchivs geht an den Start.

Das Logo der Spendenkampagne ist ein Puzzlestück – und das aus gutem Grund: Beim Archiveinsturz wurden 30.000 Regalmeter mit Zeitzeugnissen aus mehr als 1.000 Jahren in Stücke zerfetzt, die teils nicht größer als eine 2-Euro-Münze sind. Diese Stücke lagern wild gemischt in Kartons in Archiven überall in Deutschland: die Akten eines Hexenprozesses neben Bauplänen aus den 1970ern. Diese Stücke

wieder aufzuspüren, sie wieder zusammenzuführen und dann aus ihnen die ursprüngliche Archivalie wieder herzustellen, diese Herausforderungen machen die Restaurierung zum größten und wahrscheinlich auch schwierigsten Puzzle der Welt. Eine Aufgabe, die nur gemeinsam bewerkstelligt werden kann – durch kleine und große Spenden aller Kölnerinnen und Kölner. Der Startschuss zur Spendenkampagne fällt gleich an zwei Orten: Bei einem Pressegespräch im Excelsior Hotel Ernst werden Vertreterinnen und Vertreter der Stiftung, des Archivs sowie prominente Kölnerinnen und Kölner Rede und Antwort stehen. Auf der Domplatte folgen den Worten dann Taten: Hier werden das erste Kampagnenplakat und der Kampagnenstand enthüllt und es werden direkt vor Ort die ersten Spenden gesammelt. Für alle, die direkt mithelfen wollen, können dies tun bei der Sparkasse Köln/Bonn, Spendenkonto 19 31 17 77 19. Weitere Informationen: www.jedes-stueck-zaehlt.de

www.stadtgespraech-koeln.de


Erfrischt auch im Sommer ganz Köln. Immer für Sie da: unser Trinkwasser. Immer noch das Beste an heißen Tagen: frisches Wasser. Und damit Sie nicht gleich wieder ins Schwitzen kommen, müssen Sie keine schweren Kisten tragen, sondern nur ein paar Schritte gehen: zu Ihrem Wasserhahn. Erfahren Sie mehr unter rheinenergie.com


Neue Höhner Rockin‘ Ronca

STERNZEIT Die einen greifen nach den Sternen, andere sind mit Sternen dekoriert, so manches steht in den Sternen. Funkelnde Sterne am Showhimmel liebt das Publikum - wie seit langem die Höhner und den Circus Roncalli. Nun haben die beiden Kölner Kometen zwar keinen Stern, der ihren Namen trägt, aber sie nehmen ihr Publikum mit in eine ganz neue Ära, die SternZeiten. Die gleichnamige neue Show des gemeinsamen Höhner Rockin’ Roncalli-Projektes feiert vom 12. bis 29. September 2013 in Köln im Zeltpalast an der Gummersbacher Straße Premiere. Mit „SternZeiten - Himmelhochhigh in et Levve verknallt“ setzen Höhner und Roncalli Direktor Bernhard Paul ein neues artistisch-musikalisches Zeichen. Music meets Manege: Die Band spielt live ihre schönsten Songs zu den besten Circusnummern, ausgesucht von Roncalli.

Lauter „Tiere“ in der musikalischen Manege Für „SternZeiten – himmelhochhigh in et Levve verknallt“ deuten Höhner und Roncalli unter der künstlerischen Leitung von Regisseur Thomas Bruchhäuser die Sterne ganz neu. Viele Tiere sind Bestandteil der Show: der Fisch ist dabei, der Löwe, ein Widder, ein Krebs, ein Steinbock oder ein Stier – alle freilich jedoch nicht als leibhaftige Wesen, sondern als Symbole für Leidenschaft, Mut, für Sensibilität oder Kraft. Da schwingen Tollkühne durch den Circushimmel, schlängeln sich unverbesserliche Romantiker um einen „Chinese Pole“ oder zelebrieren Verträumte voller Poesie und Anmut einen Handstand. „Wir haben wieder außergewöhnliche Manegenkünstler in der ganzen Welt gesucht“, verspricht Bernhard Paul. „SternZeiten –himmelhochhigh in et Levve verknallt“ bedeutet für die kreativen Kölner Urgesteine vor allem einen romantischen Blick, freilich nicht nur in den abendlichen Himmel oder ferne Galaxien, nicht nur in die Vergangenheit oder in die Zukunft: „Was macht für jeden Einzelnen von uns das Leben in dieser schnelllebigen Zeit aus? Wir atmen, um zu leben, aber die bleibenden Erinnerungen sind die, in denen die Zeit still steht und wir den Atem anhalten, verzaubert vom Moment des Augenblicks“, sagen die Höhner. „Wer himmelhochhigh in et Levve verknallt ist, der fühlt sich den Sternen halt immer ein Stückchen näher.“ Der Himmel kann also getrost noch warten: ein Circus der besonderen Art wird erlebbar. Die Kombination aus Livemusik der Höhner und hochkarätigen artistischen Darbietungen bildet die beste Basis für diese außergewöhnliche Show und sorgt für magische Momente unter dem Circushimmel voller Power, Leidenschaft, Dynamik und Intensität.

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lli Show

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räch! Gewinnen Sie mit STADTgesp Show die Wir verlosen 5 x 2 Karten für Uhr. 30 19. am Donnerstag, 26.09. um dem mit ail Senden Sie uns eine Em LLI an: Kennwort: HÖHNER-RONCA koeln.de jv.hanke@stadtgespraech07.2013. 31. der Einsendeschluss ist STADTgespräch Köln

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Spielend Neues entdecken im Odysseum Köln

Bist du bereit, die Welt zu retten? Seit nunmehr vier Jahren ist das Odysseum eine feste Institution unter den Freizeitattraktionen und aus Köln nicht mehr wegzudenken. Nach einem Umbau im Sommer präsentiert sich das Abenteuermuseum mit einem innovativen Konzept und bietet seinen Besuchern ein völlig neues Ausstellungserlebnis, das in dieser Form einzigartig in Europa ist.

sen auswählen können, und lösen an den einzelnen Mitmachstationen spannende Aufgaben. So wird die Entdeckungsreise zu einem mitreißenden Wettbewerb und einer interaktiven Schnitzeljagt. Ob wagemutiger Abenteurer oder kreativer Tüftler, geschickter Macher oder kluges Köpfchen: hier findet jeder Besucher die passende Rolle für sich. Das interaktive Spiel verbindet auf einzigartige Weise Wissen und Spaß miteinander und zeigt den Teilnehmern die spannende Seite von Naturwissenschaft und Technik. Am Ende gewinnt, wer am cleversten ist.

007 eine Agentenausbildung absolvieren und die Welt vor Verbrechern schützen. Extra Tipp: Ab Oktober öffnet im Odysseum zudem „Das Museum mit der Maus“ in Kooperation mit dem WDR. Auf rund 1.250 Quadratmetern werden die beliebten Lach- und Sachgeschichten zum Leben erweckt – ganz im Sinne des Mitmachmuseums. Neugierig geworden? Alle Infos gibt es auf www.odysseum.de.

Auch Kindergeburtstage werden im Odysseum zu einem echten Erlebnis!

Im Odysseum werden die Besucher Teil eines interaktiven Spiels und begeben sich auf einen ereignisreichen Abenteuertrip mit der Mission, die Welt zu retten. In „The Game“, der neuen Ausstellung, schlüpfen die Besucher in verschiedene Rollen, die sie je nach ihren persönlichen Fähigkeiten und Interes-

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Wer seinen kleinen Abenteurern zum Geburtstag einen ganz besonderen Tag bereiten möchte, der kann ihnen mit einem Abenteuer-Geburtstag im Odysseum eine Freude machen. Sechs unterschiedliche Geburtstagsprogramme stehen zur Auswahl, so dass für jeden Geschmack das Richtige dabei ist. Hier kann der Nachwuchs zum Beispiel zu echten Piraten werden und sich auf die Suche nach einem Schatz begeben oder im Stil von

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Unser Odysseum. Spannend für Groß und Klein. Gut für Köln und Bonn. S Sparkasse KölnBonn Im Odysseum erwartet die Besucher eine einzigartige Mitmach-Ausstellung. Hier lernen junge Gäste ebenso wie die Erwachsenen die spannende Seite von Naturwissenschaft und Technik kennen und stellen fest: Wissen und Spaß ergänzen sich bestens. Das Odysseum ist eine Initiative der Sparkasse KölnBonn, die damit einen weiteren wichtigen Beitrag für die Bildung vor Ort leistet. Denn Wissen schafft Chancen. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.


Kölle wird Internetvorreiter:

Köln – hier bin ich

Das Internet ist bald um eine Endung reicher: Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) hat die schönste Stadt der Welt aus dem Lostopf gezogen und somit vor Metropolen wie Berlin, Paris oder New York platziert – im Bezug auf die eigene TopLevel-Domain auf jeden Fall. .koeln kommt und somit auch ein Stückchen Weltruhm. Im November ist es so weit: .koeln kommt Die Kampagne „Köln – hier bin ich“ nähert sich ihrem Ziel: Im November gehen nämlich die neuen Top-Level-Domains an den Start und Köln hat die großartige Chance, die erste westeuropäische Stadt zu sein, die solch eine TLD nutzt. Soll heißen: Statt .de oder .com wird es dann möglich sein, Internetseiten mit .koeln oder .cologne enden zu lassen. Mit „Köln – hier bin ich“ sollen dann auch .koeln und .cologne die Stadt über ihre Grenzen hinweg repräsentieren. Obwohl eine stadteigene TLD eine wirklich besondere Entwicklung des Internets selbst und auch unserer Stadt in Richtung Internetvorreiter darstellt, ist das Thema an sich ja eher trocken und hat an sich keine große Aufmerksamkeit bekommen. Der Arbeitskreis '.koeln' hat deswegen unter der Leitung von Ex-Oberbürgermeister Fritz Schramma die Kampagne „Köln – hier bin ich“ ins Leben ge-

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rufen und schon im vergangenen Karneval begonnen, kräftig dafür zu werben. Sowohl Kölner Unternehmen als auch Privatpersonen sollten, und sollen so noch immer, auf die neue Domainendung aufmerksam gemacht werden, schließlich soll sie ab November ja auch genutzt werden.

Stichwort Veedelmap ('Veedelkarte') kann man auf der Internetseite von 'Köln – hier bin ich' die Top 10 der Veedel einsehen. Soll heißen: Je mehr Teilnehmer aus einem Veedel an der Aktion mitmachen, umso weiter vorne wird das Veedel platziert. Ein bißchen Wettbewerb kann ja nicht schaden, oder?

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt

Mitmachen und gutes Tun

Jeder, der seiner Verbundenheit zu Köln Ausdruck verleihen will, kann den Satz „Köln – hier bin ich“ ganz individuell beenden und mit einem Foto versehen auf der Internetseite www.hierbinich.de hochladen. Je mehr Kölner mitmachen, umso größer die Wirkung im weltweiten Netz und umso stärker der Werbeeffekt für die neue Endung .koeln. Auf der Homepage der Kampagne kann man sich für sein eigenes Statement schon mal inspirieren lassen oder einfach auch mal stöbern – vielleicht erkennt man ja sogar das eine oder andere bekannte Gesicht unter den ganzen Teilnehmern? Die ganz besondere Stimmung der Kampagne und ein Stück kölsches Leevensjeföhl gibt auch das Video wider, das im Internet kostenlos angesehen werden kann.

Es klingt so gut wie es tatsächlich ist: Jeder, der sein ganz persönliches Foto mit Statement auf www.hierbinich.de hochlädt, unterstützt nicht nur die Stadt als Internetgröße. Es kann sogar sein, dass man dem Verein 'Neue Medien für Kölner Schulen e.V.' etwas Gutes tut. Die ersten 44.000 Teilnehmer lösen nämlich eine Spende von je einem Euro an den Verein aus, die aber nicht vom Teilnehmer, sondern vom Verein 'Köln plus Partner e.V. getragen wird. Der Verein NMFKS setzt sich zielgerichtet für die Erhöhung der Medienkompetenz Kölner Pänz ein, ejal aus welchem Veedel, ejal ob ärm oder rich. Mitmachen lohnt sich also wirklich!

Jedem sing Veedel

Für alle, die sich eine kölsche Internetadresse wünschen noch eine gute Nachricht: Die Wunschdomain kann man sich schon jetzt sichern. Mehr Infos gibt’s auf www.hierbinich.de.

Auch wenn wir alle unsere Stadt lieben, so mancher von uns ist auch seinem Veedel besonders patriotisch verschrieben. Unter dem

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Start der Deutschland-Tour am 13. Oktober 2013 in der LANXESS arena

Celtic Woman - Live

Celtic Woman sind unbestritten ein Musikphänomen unserer Zeit. Mehr als sechs Millionen verkaufte Tonträger, 13 umjubelte US-Tourneen, mehrere Auftritte im Weißen Haus und ausverkaufte Konzerte in aller Welt zeichnen die Karriere dieser Irinnen aus. Die letzte ausgedehnte USATournee absolvierten Sie von von Februar bis Juni 2013. Innerhalb weniger Jahre sind die keltischen Ladies mit den zarten Gesängen und dem charakteristischen Violinenklang zu einer weltweiten Bühnensensation aufgestiegen. Auch hierzulande füllt Celtic Woman mittlerweile die großen Hallen und so werden die drei Gesangstalente Chloë Agnew, Lisa Lambe und Susan McFadden sowie Violonistin Máiréad Nesbitt auch 2013 auf ihrer neuen Tournee dem deutschen Publikum wieder viele besinnliche wie temperamentvolle Momente bescheren.

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Seit Gründung des Ensembles 2004 haben Celtic Woman mit ihren CD- und DVD Veröffentlichungen eine riesige und stetig anwachsende Anhängerschaft erobert, die im öffentlichen US-Fernsehen ausgestrahlten Konzertmitschnitte waren stets Quotenrenner. Ihr TV-Special „Songs From The Heart: Live at Powercourt House & Garden“ erhielt

sogar eine Nominierung für den renommierten Fernsehpreis EMMY in der Kategorie Musikregie, ihre Alben finden sich zumeist auf den oberen Plätzen der Billboard Charts wieder. Das Ensemble setzt sich zusammen aus jungen hochtalentierten irischen Musikerinnen. Und obwohl es seit Gründung des Projekts verschiedene Besetzungswechsel gegeben hat, hat sich doch der charakteristische Sound von Celtic Woman nie geändert.

Das Repertoire der irischen Musikerinnen reicht von fesselnden Versionen klassischer keltischer Folklieder wie "My Lagan Love" über amerikanische Gospel Standards wie „Amazing Grace“, zeitlose Pophymnen wie „Bridge Over Troubled Water“, inspirierende Neuinterpretationen moderner Pop Klassiker wie Stings „Field of Gold“ bis zu brillanten Überarbeitungen klassischer Stücke wie Dvoráks „Non C’é Più“ oder Schuberts „Ave Maria“. Ihr Sound wird dabei geprägt von gleichermaßen elektrischen und akustischen Instrumenten, und wird unterstützt von einem Chor und großem Orchester. Ihre umjubelten Tourneen führten Celtic Woman bisher durch die USA, Großbritannien, Europa, Asien, Australien und Südafrika. Ihr Auftritt in der amerikanischen TVShow „Dancing With The Stars“ vor 23 Millionen Zuschauern sowie die Performance anlässlich des traditionellen Entzündens der Kerzen am Weihnachtsbaum vor dem Weißen Haus in Washington, bei der sie gemeinsam mit Stars wie Sheryl Crow, Common, Jordin Sparks und Ray LaMontagne auf der Bühne standen, sind weitere Beispiele für ihre Fähigkeit, Brücken über sämtliche musikalischen und kulturellen Grenzen zu schlagen.

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Foto: Manfred Esser

Die Erfolgsgeschichte der Celtic Woman, die seit einigen Jahren auch die deutschen Zuschauer mehr und mehr begeistern, reißt nicht ab. Gerade von ihrer ersten Tournee nun auch in Südafrika zurückgekehrt, veröffentlichten sie am 26.Oktober 2012 ein Weihnachtsalbum: „Home for Christmas“. Zeitgleich startete der Vorverkauf für ihre nächste Konzertreise durch Deutschland, die am 13. Oktober 2013 in der Kölner LANXESS arena beginnt.


Hohenzollernring 103 50672 Kรถln 0221 - 788 79 799

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Tipps des Mietervereins Köln

Mieterrechte auf dem Balkon Balkone oder auch Terrassen gehören mit zur vermieteten Wohnung. Mieter haben hier die gleichen Rechte und Pflichten wie in der Wohnung selbst. Sie können Stühle, Bänke, Tische oder Sonnenschirme auf dem Balkon aufstellen. Erlaubt ist auch ein unauffälliger Sichtschutz oder ein Rankengitter. Mieter dürfen sich auf dem Balkon sonnen, sie dürfen hier essen, trinken, rauchen oder feiern. Auch Freunde und Bekannte dürfen eingeladen werden. Allerdings ist auch immer auf die Interessen der Nachbarn Rücksicht zu nehmen. Das bedeutet, ab 22.00 Uhr gilt auch auf dem Balkon Nachtruhe. Auf dem Balkon darf auch Wäsche getrocknet werden, zumindest die „kleine“ Wäsche. Erlaubt sind dazu Wäscheständer, Wäscheleinen oder Wäschestangen. Mieter haben das Recht, auf dem Balkon Blumenkästen oder Blumentöpfe aufzustellen. Vorraussetzung ist, die Blumenkästen werden ordnungsgemäß befestigt, und es ist sicher-

gestellt, dass sie auch bei starkem Wind nicht herabstürzen und Passanten oder Nachbarn gefährden können. Ist das gewährleistet, dürfen Blumentöpfe auch an der Außenseite des Balkons befestigt werden (so LG Hamburg, 316 S 79/04). Stellt der Mieter dagegen trotzt Abmahnung des Vermieters weiterhin diverse Topfpflanzen ungesichert auf den Balkon und stürzt ein Blumentopf herab, kann der Vermieter unter Umständen nach einer erneuten Abmahnung sogar fristlos kündigen (LG Berlin 67 S 278/09). Eventuell herabfallende Blüten oder Blätter müssen die unter dem Balkon wohnenden Mieter allerdings dulden. Anders wiederum, wenn der Balkonbewuchs so umfangreich ist, dass es zu einer erheblichen Belastung wird. Knöterich z.B. muss zurückgeschnitten werden, wenn er stark wuchert und über die Balkonbrüstung wächst. Ob Grillen auf dem Balkon zulässig ist, hängt vom jeweiligen Einzelfall ab. Wenn keine Schäden verursacht und die Nachbarn nicht unzu-

mutbar belästigt werden, ist gegen das Grillen nichts einzuwenden. Eine Grilldauer von insgesamt 6 Stunden pro Jahr ist als geringfügig und deshalb im Regelfall zumutbar anzusehen, so das Landgericht Stuttgart. Das Amtsgericht Bonn hält das Grillen einmal im Monat für zulässig, wenn die übrigen Hausbewohner zwei Tage vorher darüber informiert werden. Ist allerdings das Grillen auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses vertraglich ganz verboten, kann ein wiederholter Verstoß hiergegen nach entsprechender Abmahnung des Vermieters sogar eine Kündigung des Mietverhältnisses rechtfertigen.

Der Mieterverein Köln wünscht allen Leserinnen und Lesern des Stadtgespräches eine schöne Sommerzeit und angenehme Stunden auf dem Balkon.

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Klaus Doldingers Passport

Foto: Matthias Creutziger

Johannes Tonio Kreusch Gitarre Cornelius Claudio Kreusch Piano Joo Krauss Trompete

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Donnerstag 05.09.2013 20:00


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KÖLN IMPRESSUM Herausgeberin: Jana Vanessa Hanke Verlag:

Verlag & Medienagentur Jana Vanessa Hanke Hohenzollernring 29 50672 Köln Tel: 0221/ 420 77 66 jv.hanke@stadtgespraech-koeln.de www.stadtgespraech-koeln.de

Geschäftsführung: Jana Vanessa Hanke Redaktion: Jana Vanessa Hanke, Reiner Nell, Doris Wöhncke, Kirsten Schmidt Fotos:

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Produktion: NellCom Köln reinernell@nellcom.de Anzeigenverkauf: Stadtgespräch Köln Tel: 0221/ 420 77 66 jv.hanke@stadtgespraech-koeln.de Druckerei: Broermann Druck + Medien GmbH Troisdorf-Spich Erscheinungsweise: 5 mal jährlich

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Hauszustellung: Rheinlandwerbung Verteilung: In Geschäften, Restaurants, Cafès & Hotels sowie kostenlose Verteilung an Haushalte. Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.08.2008. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Falle die Meinung der Herausgeberin wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos übernimmt Stadtgespräch Köln keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung von Stadtgespräch Köln. Alle Urheberrechte liegen bei Stadtgespräch Köln bzw. den Autoren. Werbeschaltungen sind urheberrechtlich geschützt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Köln. www.stadtgespraech-koeln.de


LVR Landschaftsverband Rheinland

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Qualität für Menschen

Der LVR arbeitet als Kommunalverband mit rund

16.000 Beschäftigten für die etwa 9,6 Millionen Menschen im Rheinland. Der LVR erfüllt rheinlandweit Aufgaben in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und der Kultur. Er ist der größte Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen in Deutschland, betreibt 41 Förderschulen, zehn Kliniken und drei Netze Heilpädagogischer Hilfen sowie elf Museen und vielfältige Kultureinrichtungen. Er engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Unser Motto »Qualität für Menschen« bringt unsere Ziele und unser Selbstverständnis auf den Punkt. Danach handeln wir, danach leben wir. Besuchen Sie uns im Internet: www.lvr.de


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