Stadttheater Schaffhausen

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Spielplan

Sep 2013 bis jun 2014

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Wir danken unseren Sponsoren und Partnern


1 Grusswort

«WER SIEHT SO SCHARF, SO TIEF, WER ANDERS, ALS DER FALKENBLICK DER LIEBE?»

Friedrich Schiller hat es auf den Punkt gebracht: Nichts auf der Welt berührt, betrifft, fasziniert und frustriert uns so sehr wie die Liebe! Und kein anderer Gegenstand wird auf dem Theater derart häufig und leidenschaftlich verhandelt. Folgerichtig stehen in der Spielzeit 2013/2014 auch «Herzensangelegenheiten» aller Art im Mittelpunkt der vielen Stücke, die wir Ihnen präsentieren dürfen: Wir eröffnen die Saison mit der bezaubernden und satirischen Händel-Oper «Serse», aufgeführt von der Lautten Compagney Berlin, die bereits mit «Rinaldo» in Schaffhausen begeisterte. Wie der Blitz schlägt hier gleich einmal die Liebe in den Hauptdarsteller ein und sorgt für heiteres Musiktheatervergnügen! Fortan begleitet sie uns dann in all ihren Facetten durch die Spielzeit: In «My Fair Lady» wird Eliza Doolittle vom Forschungsgegenstand zum Objekt der Begierde, «Cyrano de Bergerac» erzählt von hoffnungslos unerfüllter Liebe im Schatten eines Anderen, und in Shakespeares brillanter Komödie «Was ihr wollt» lösen sich anfangs unlösbare Verstrickungen letztlich in schönste Harmonie auf. Doch nicht nur um romantische Liebe kreisen viele der ausgewählten Produktionen, auch andere Facetten kommen zum Vorschein: In Giuseppe Verdis grossartiger Oper «La Traviata» muss das Verhältnis von Violetta und Alfredo an den Schranken von Stand und Gesellschaft zerbrechen, die Komödie «Mutter Hausfrau, Vater Arzt» von Livia Huber zeigt die schwindenden Chancen der Romantik im Zeitalter von normierter Partnerwahl, und im grandiosen Klassiker «Der grosse Gatsby» erleben wir, wie eine einstmals enttäuschte Liebe einen Menschen bis in den tragischen Grössenwahn treibt. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen viele spannende, mitreissende, anregende und bereichernde Abende geniessen zu dürfen.

Für das gesamte Team des Stadttheaters Schaffhausen. Jens Lampater, Gesamtleiter


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3 Inhalt

EDITORIAL – GRUSSWORT ZUR NEUEN SAISON Alle Stücke im Überblick Alle Stücke im Detail

 S. 1

 S. 5

 S. 9

Abonnements im Überblick

 S. 93

PREISE – ALLE ANGEBOTE UND ERMÄSSIGUNGEN DER SITZPL AN IM STADT TEHATER Kontakt

 S. 99

 S. 102

 S. 104

Herausgeber Stadttheater Schaffhausen Gesamtleiter Jens Lampater Leitung und Verwaltung Kultur & Theater, Herrenacker 22/23, CH–8200 Schaffhausen Redaktion Jens Lampater, Diane Manschott Konzeption / Entwurf Entstanden im Studien­bereich Visuelle Kommunikation der Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK, bei Hans Tanner. Stefanie Beilstein, Denise Bertschi, Tayland Karahan, Martina Schneider, Sabrina Uebersax Plakatfotos Ruben Fructuoso Grafik Jörg Schwertfeger, Martin Waldner; Zürich Druck Stamm Druck Schleitheim, www.stammco.ch INSERATE InseratefabrikGmbH, Stein am Rhein , www.inseratefabrik.ch Bildnachweis Grusswort Jens Lampater: Tine Edel; Dance Stop Center: Sandy Egg; Serse: Ida Zenna; Monty Phyton-Songs: Toni Suter; My Fair Lady: Rolf Franke; Monsieur Chasse: Marc Vanappelghem; Gala Bolshoi: Sóstenes Lopes; La Traviata: Art & Artist Agentur Tschernig; Michel Gammenthaler: Mirco Rederlechner; Wecker & Kirschlager: München Musik GmbH; Familie Flöz: Emanuela Danielewicz; Dimitri: Rémy Steinegger; Michael Elsener: Alexandra Wey; La Cenerentola: Bern Schuller; The Ukulele Orchestra of Great Britain: Konzertdirektion Schutte; Was ihr wollt: Toni Suter; Silvester­ konzert: Paul K. Haug; Die Zirkusprinzessin: Konzertdirektion Schutte; Steffi und der Schneemann: Jörg Metzner; Bundesordner ’13: Bernd Fuchs; Ute Lemper & Vogler Quartett: Luca Allen; Romeo and Juliet: TNT Theatre Britain; Correr o Fado: Daniel Cardoso; Charley’s Tante: Sandra Förnbacher; Cinevox Junior Company: Oliver Neubert; Mike Müller: Philipp Ottendörfer; Der grosse Gatsby: Schauspiel Frankfurt; Mathias Richling: Rafael Kroetz; Sylt – ein Irrtum Gottes: Bo Lahola; Dada Masilo’s Swan Lake: John Hogg; Ursus & Nadeschkin: Geri Born; Theaterführung: Stadtarchiv; Red Bull Flying Bach: Ray Demski / Red Bull Content Pool; Eidgenössisch Moos: Ernst Spycher.


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5 Überblick

Sep

nov

«Celebration»  S. 10

Gala Bolshoi Brasil

Jubiläumsvorstellung des Dance Stop Center Schaffhausen fr 13. 19:30 sa 14. 17:30 so 15. 17:30

 S. 20

Ballett-Gala mit der «Companhia Jovem do Bolshoi Brasil», Joinville SC sa 02. 17:30

Serse  S. 11 Oper von Georg Friedrich Händel – Lautten Compagney Berlin mo 23. 19:30 di 24. 19:30

Monty Python-Songs  S. 12 Ein Liederabend mit schrägen Szenen – Koproduktion Stadttheater Schaffhausen, Stern-Theater, Phönix-Theater, TAK Theater Liechtenstein do 26. 20:00

okt My Fair Lady  S.16

La Traviata  S. 24 Oper von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache – Tschechische Oper Prag, Oper Liberec Mo 04. 19 : 3 0 Di 05. 19 : 3 0

Mit dem Programm «Wahnsinn» do 07. 20 : 0 0

Konstantin Wecker & Angelika Kirschlager: «Liedestoll»  S. 28 Mezzo-Star trifft Liedermacher Mi 13. 19: 3 0

 S. 30 Schauspiel mit Masken und ohne Worte Mo 18. 19 : 3 0 Di 19. 19 : 3 0

Monsieur Chasse!  S. 18

Clown Dimitri  S. 32

Komödie von Georges Feydeau in französischer Sprache – Théâtre de Carouge mi 23. 19:30

Highlights aus fünfundfünfzig Jahren sa 23. 17:30 so 24. 17:30

Familie Flöz: «Garage d’Or»

Mit seinem aktuellen Programm «Stimmbruch» do 28. 20:00

Dez

The Ukulele Orchestra of Great Britain  S. 42 Die Top-Sensation aus London do 12. 20 : 0 0

Was ihr wollt  S. 44 Komödie von William Shakespeare – Theater Kanton Zürich Mo 16. 19:30 Di 17. 19:30

Silvesterkonzert 2013  S. 45 Mit der Sinfonietta Schaffhausen und Musique en route di 31. 17: 3 0

Jan  S. 48 Operette von Emmerich Kálmán – Operettenbühne Wien sa 11. 17: 3 0 so 12. 17: 3 0

Steffi und der Schneemann La Cenerentola S. 36 Komische Oper in zwei Akten von Gioacchino Rossini – Kammeroper München Mo 02. 19 : 3 0 Di 03. 19 : 3 0 

Gala Bolshoi Brasil S. 20 Ballett-Gala mit der «Companhia Jovem do Bolshoi Brasil», Joinville SC mi 30. 19:30

 S. 40 Romantische Komödie von Edmond Rostand – Theater St.Gallen mi 11. 19 : 3 0

Die Zirkusprinzessin Michael Elsener  S. 33

Eine Geschichte von Otfried Preussler – Ensemble Geschichtendeck sa 26. 14:00 & 17:00 so 27. 14:00

Cyrano de Bergerac

Michel Gammenthaler  S. 26

Musical nach George Bernard Shaw’s «Pygmalion» und dem Film von Gabriel Pascal – Kammeroper Köln und Kölner Symphoniker sa 19. 17:30 so 20. 17:30

Hörbe mit dem grossen Hut  S. 19

Ronja Räubertochter  S. 38 Schauspiel nach dem Buch von Astrid Lindgren – Kleine Bühne Schaffhausen sa 07. 14:00 & 17:00 so 08. 14:00 & 17:00 (TCSVorstellungen) sa 14. 14:00 & 17:00 so 15. 14:00 & 17:00

 S. 49 Wintermusical von Thomas Sutter – Atze Musiktheater Berlin sa 18. 14:00 & 17:00 so 19. 14:00


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7 Überblick

Ustrinkata  S. 50

Mike Müller: «Truppenbesuch»

Ein Dialektstück von Arno Camenisch – ressort k, Chur Mo 20. 19 : 3 0 Di 21. 19 : 3 0

S.67 Mike Müller inspiziert die Schweizer Armee Mi 12. 19:30

Bundesordner ’13

Der grosse Gatsby

S. 52 Ein satirischer Jahresrückblick 2013 – eine Produktion des Casinotheaters Winterthur mi 22. 20 : 0 0 do 23. 20 : 0 0

 S. 68 Schauspiel nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald – Schauspiel Frankfurt mo 17. 19 : 3 0 di 18. 19 : 3 0

Feb

Mai

Die Entführung aus dem Serail  S. 82 Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart – Theater Biel Solothurn Mo 05. 19 : 3 0 Di 06. 19 : 3 0

Ursus & Nadeschkin  S. 84 Mit neuen «Perlen, Freaks & Special Guests» mi 07. 20:00 do 08. 20:00 fr 09. 20:00

Mathias Richling Ute Lemper & Vogler Quartett: «Paris Days – Berlin Nights» S. 56 Eine Chanson-Reise von Paris nach Berlin über Argentinien bis nach Ost-Europa mi 12.  19:30 

Romeo & Juliet  S. 58 Drama von William Shakespeare in englischer Sprache – TNT Theatre Britain do 13. 20 : 0 0

 S. 70 Mit dem Programm «Deutschland to go» mi 19. 20 : 0 0 do 20. 20 : 0 0

Sylt – Ein Irrtum Gottes  S. 71 Liederabend von Dietmar Loeffler – Hamburger Kammerspiele sa 22. 17: 3 0 so 23. 17: 3 0

Aladdin und die Wunderlampe S. 72 Dialektmärchen von Erich Vock – Zürcher Märchenbühne sa 29. 14:00 & 17:00 so 30. 14:00

Geführte Theater Geschichte  S. 85 Dominik Kaschke & Romeo Meyer führen Sie spielend durch das Theater sa 24. 12:00, 18:00 &  22:00 so 25. 11:00 & 14:00

Red Bull Flying Bach  S. 86 Breakdance trifft Klassik sa 31. 21 : 0 0

jun

Quorum Ballett: «Correr o Fado»  S. 60 Tanztheater mit Livemusik von Daniel Cardoso Mo 17. 19 : 3 0 Di 18. 19 : 3 0

Mrz Charley’s Tante S. 64 Komödie von Brandon Thomas – Helmut Förnbacher Theater Company, Basel sa 01. 17: 3 0 so 02. 17: 3 0 

Cinevox Junior Company: «Cinderella»  S. 66 Premiere des neuen Programms MI 05. 19 : 3 0 sa 08. 20 : 0 0 so 09. 14:00

Apr Mutter Hausfrau, Vater Arzt S. 76 Schauspiel von Livia Huber – Kollektiv Mydriasis, Bern sa 05. 20 : 0 0 Mo 07. 19 : 3 0 di 08.  19 : 3 0 mi 09.  19 : 3 0

Dada Masilo: «Swan Lake»  S. 78 Im Rahmen des Migros Kulturprozent Tanzfestival Steps Mi 30. 19:30

Kapelle eidgenössisch Moos – Spielplanpräsentation 2014 /2015  S. 90 Ein musiktheatralischer Balanceakt mi 11. 19 : 3 0


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Serse

S. 11



S. 16

My Fair Lady



Garage D’Or

Familie Flöz

S. 30



S. 44

Was Ihr Wollt



S. 50

Ustrinkata



Correr o Fado

Quorum Ballett Lissabon

S. 60



S. 68

Der grosse Gatsby



S. 78

Dada Masilo’s

Swan Lake



S. 86

Red Bull Flying Bach



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Rubén Fructuoso www.rubenfructuoso.com * 20.05.1987, Schaffhausen / Herkunft: Extremadura, ES Einzelausstellungen 2012 Bent & Used – Forum Vebikus, Schaffhausen, CH 2013 Introversión – Centro Cultural, Villanueva de la Serena, ES Auswahl Gruppenausstellungen 2009 ERNTE09 – Museum Allerheiligen, Schaffhausen, CH 2010 Royal Salute – Birswanger Contemporary, Schaffhausen, CH / arthur jr. – Kunsthallen Toggenburg, Wattwil, CH 2011 Lost in Translation – Kunstverein Markdorf, Markdorf, DE / ERNTE 11 – Museum Allerheiligen, Schaffhausen, CH 2012 Diplomausstellung – Zürcher Hochschule der Künste, Zürich, CH / Museumsnacht Hegau-Schaffhausen – Haus der Wirtschaft, Schaffhausen, CH / Werkschau 2 – coalmine, Winterthur, CH / The Birswanger Collection – Forum vebikus, Schaffhausen, CH 2012 The Birswanger Contemporary presents – Kaskadenkondensator, Basel, CH Weitere Projekte Seit 2010 Birswanger Contemporary – Mitglied des kuratierenden Künstlerteams 2011– 2013 Spielfilm «Erbsünde» – Drehbuch, Regie, Schnitt Stipendien / Preise 2011 Förderbeitrag von Stadt und Kanton Schaffhausen, ERNTE11-Kunstpreis der Credit Suisse


sep

«Celebration»

Serse

Monty Python-Songs

13. FR 19:30 14. SA 17:30 15. SO 17:30

23. MO 19.30 24. DI 19:30 26. DO 20:00

9 xx


10 Vermietung

sep

Celebration LEITUNG

Sandy und Mark Egg-Keiser

EIN FEUERWERK AUS TANZ, MUSIK UND GESANG JUBILÄUMSVORSTELLUNG DES DANCE STOP CENTER SCHAFFHAUSEN Preise 40.– | 35.– | 25.– | 20.– Info Fremdveranstaltung

13. FR 19:30 14. SA 17:30 15. SO 17:30

Das Dance Stop Center feiert sein 20-jähriges Jubiläum mit einer ausser­ gewöhnlichen Show, in der das Feiern im Mittelpunkt steht. Wie feiert man auf anderen Kontinenten, in anderen Ländern und wie feiern wir? Lassen Sie sich überraschen und mitreissen! In drei zum Teil unterschiedlichen Aufführungen bieten insgesamt über 200 Darsteller im Alter von vier bis 74 Jahren eine abwechslungsreiche und bunte Show, in der das Dance Stop Center eine grosse Bandbreite an Tanz- und Musikstilen präsentiert: Swing-Party mit Stepptanz, urchiger Ländler im Hip-Hop-Stil, afrikanisches Livetrommeln mit Maskentanz oder zauberhafter Kindertanz zu japanischen Klängen, um nur einige der über 20 verschiedenen Choreografien zu nennen. Kinder und Jugendliche, Tänzer der aktuellen und ein Teil der ehemaligen und ersten Dance Stop Company laden dazu ein, diese Abende der Freude, Dankbarkeit und der unvergesslichen Erinnerungen gemeinsam zu feiern!

Zu den vergangenen Bühnenprojekten des DANCE STOP CENTER gehören: 1996 «Grand Opening» (Stadttheater), 1998 «Grand Waldorf Astoria» (Stahlgiesserei), 2000 «History of Mystery» (Stadttheater), 2003 «Memories» im Andenken an Pascalle Stahel (Stadttheater), 2005 «Crime Time» mit der Ballettschule Stein am Rhein (Stadttheater), 2008 «Colorful» mit der Djembeschule Schaffhausen (Stadttheater), 2011 «Joyful» mit der Djembeschule Schaffhausen (Stadttheater).


11 Oper

sep

Serse Lautten Compagney Berlin, Goethe-Theater Bad Lauchstädt, Händel-Festspiele Halle, Festwochen Herrenhausen, Festival Bayreuther Barock REGIE Imme Kachel MUSIKALISCHE LEITUNG Frank Vetter

«Serse», oder deutsch «Xer­ xes», 1738 am Londoner King’s Theatre uraufgeführt, ist vielleicht Händels schönste Oper: Eine satirische Komödie und zugleich dasjenige seiner Werke, das sich am weitesten vom Standardtyp der «opera seria» entfernt. Gleich zu Beginn erklingt einer der bekanntesten Händel-Hits schlechthin, die Arie «Ombra mai fu». Der historische Hintergrund der Oper weist zurück in die Zeit des Perserkönigs Xerxes I. im 5. Jahrhundert vor Christus, als dieser mit einem gewaltigen Heer gegen Griechenland zog. In der Oper steht jedoch im Vordergrund, wie Serse und sein Bruder Arsamene um die Liebe Romildas und Romilda und ihre intrigante Schwester Atalanta um Arsamenes Liebe wetteifern, während Serses sitzengelassene Verlobte Amastre den Treulosen listig wiederzugewinnen sucht. In André Bückers zeitgemässer Inszenierung wird daraus ein heutiges Familiendrama auf höchster politischer Ebene: mit viel Ironie und Witz erzählt! Die LAUTTEN COMPAGNEY Berlin ist eines der renommiertesten deutschen Barockensembles und musiziert in verschiedenen Besetzungen von der Kammermusik bis hin zum barocken Opernorchester. Das Repertoire umfasst ein breites Spektrum an Werken aus der Zeit des 16. bis 18. Jahrhunderts. U. a. wurde das Orchester 2010 mit dem Echo Klassik Preis geehrt und spielt

PRODUKTION

André Bücker BÜHNE & KOSTÜME Wolfgang Katschner VIDEO

Saisoneröffnung 2013/14

OPER VON GEORG FRIEDRICH HÄNDEL Abo Musiktheater, Gross Gemischt Preise 60.– | 50.– | 40.– | 25.– Info Talk im Theater jeweils 18:45

23. MO 19.30 24. DI 19:30

regelmässig an renommierten Adressen wie dem Lucerne Festival, dem Concertgebouw Amsterdam oder den Händel-Festspielen. Im Stadt­­­theater Schaffhausen gastierte das Ensemble zuletzt 2011 gemeinsam mit dem Mailänder Puppentheater Carlo Colla e Figli mit der umjubelten Barock­oper «Rinaldo».


12 Kabarett

sep

Monty Python Songs Und andere Verbrechen KOPRODUKTION Daniel Rohr MUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER Sabina Schneebeli, Adrian Furrer, Sebastian Krähenbühl, Rolf Sommer, Samuel Streiff

In den siebziger Jahren haben Monty Python mit ihren Filmen und dem «Flying Circus» nicht nur in England sondern in ganz Europa Furore gemacht. Mit anarchischem englischem Witz, politischer Unkorrektheit, philosophischem Nonsens und mit einer damals völlig neuen Ästhetik sowie einer radikalen Dramaturgie haben sie sich ein zeitloses Denkmal geschaffen. Die zumeist für ein Studiopublikum geschriebenen Sketche, die stilistischen Tabubrüche, der schwarze Humor, die theatralen Übertreibungen bieten es Theaterschaffenden geradezu an, sich nach gut dreissig Jahren neu mit Monty Python auseinander zu setzen. Der Theaterabend «Monty Python-Songs und andere Verbrechen» bedient sich des enormen Fundus an Songs und Texten des legendären britischen Ensembles und setzt diese mit den Mitteln der Montage und Collage zu einem neuen Theaterabend mit den Themenschwerpunkten «Verbrechen / Gericht / Polizei» zusammen.

Stern-Theater, Stadttheater Schaffhausen, Phönix-Theater, TAK Theater Liechtenstein REGIE Ken Mallor MIT

EIN LIEDERABEND MIT SCHRÄGEN SZENEN

Abo Kabarett, Jugendabo Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

26. DO 20:00


13 Kabarett

« Eine schlichte Kulisse, sechs Akteure und eine geballte Ladung rabenschwarzer Humor: Eine Show, bei der man am Ende nur eines bedauert: dass sie vorbei ist.» * * Zürichsee-Zeitung


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okt

My Fair Lady

Monsieur Chasse!

Hörbe mit dem grossen Hut

Gala Bolshoi Brasil

19. SA 17:30 20. SO 17:30 23. MI 19:30 26. SA 14:00 & 17:00 27. SO 14:00 30. MI 19:30 + 02. nov SA 17:30


16 Musiktheater

okt

Kammeroper Köln und Kölner Symphoniker BUCH UND LIEDTEXTE Lajos Wenzel MUSIK Inga Hilsberg CHOREOGRAFIE

PRODUKTION Alan Jay Lerner REGIE Frederick Loewe MUSIKALISCHE LEITUNG Robina Steyer

My Fair Lady Ob es wohl möglich ist, aus einem einfachen Blumenmädchen der Londoner Slums allein durch Umformung der Sprache eine Lady der High-Society zu machen? Phonetikprofessor Henry Higgins ist sich dessen sicher und geht die Wette ein. Eliza Doolittle aus Mayfair wird zu seinem wissenschaftlichen Objekt und er quält die Tochter eines Müllkutschers Tag und Nacht mit abstrusen Sprachübungen: «Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn ... ». Doch kann er damit ein blendendes Kunstwerk formen, das auf dem Diplomatenball in der Botschaft bestehen kann? Oder bemerkt der eingefleischte Junggeselle Higgins, dass Eliza keine Statue aus Stein, sondern eine junge Frau mit eigenen Sehnsüchten und Träumen ist? Seit der Verfilmung des Broadway-Klassikers mit Audrey Hepburn gehört Frederick Loewes Musical «My Fair Lady» zu den und populärsten Bühnenwerken des zwanzigsten Jahrhunderts. Unvergessliche Evergreens wie «Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht», «Wär' das nicht wunderschön», «Bringt mich pünktlich zum Altar» und «Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn» machen «My Fair Lady» zu einem echten Klassiker.

MUSICAL NACH GEORGE BERNARD SHAW’S «PYGMALION» UND DEM FILM VON GABRIEL PASCAL

19. SA 17:30 20. SO 17:30 Abo Unterhaltung Preise 60.– | 50.– | 40.– | 25.–

Die hochkarätige Inszenierung der K AMMEROPER KÖLN legt, neben musikalischer und choreografischer Finesse, auch einen Blick auf die genialen Dialoge und auf eine genaue Personenführung. Es ist der charmante Witz der Handlung zwischen pointierter Sozialromantik und satirisch-bissigem Sittengemälde, aus der heraus sich Situationskomik, Konflikte und starke Gefühle entwickeln.


17 Musiktheater

«Noch viel besser als auf dem Broadway.» * * Musicals


18 Komödie

okt

Monsieur Chasse! KOMÖDIE VON GEORGES FEYDEAU IN FRANZÖSISCHER SPRACHE Théâtre de Carouge, Genf REGIE Nicole Grédy KOSTÜME

Monsieur Duchotel betrügt seine Ehefrau. Diese aber kommt dahinter, weil der Hausherr immer kuriosere Sachen von seinen angeblichen Jagdausflügen mitbringt (Pastete, Sülze und Eingelegtes). Tatsächlich besucht er aber in der Rue d’Athènes Nr. 40 seine Geliebte. Sein Freund, der im selben Haus ein Appartement hat, möchte die Abwesenheit des Treulosen ausnutzen und versucht, Duchotels Frau Léontine zu verführen. Léontine will darauf eingehen, um sich für die Untreue ihres Mannes zu rächen. Der gemeinsame Freund Cassagne merkt von alldem nichts. Er ist zu sehr damit beschäftigt, mithilfe eines Kommissars seine eigene Gattin in flagranti zu ertappen – in der Rue d’Athènes Nr. 40. Ist sie die Geliebte von Duchotel oder jene von Duchotels Neffen Gontran? GEORGES FEYDEAU war neben Molière der erfolg-

reichste französische Komödiendichter. Mit der Uraufführung des turbulenten Vaudeville-Schwanks «Monsieur Chasse!» am Palais Royal in Paris gelang ihm 1892 der Durchbruch als Bühnenautor. Die Inszenierung von Regisseur Robert Sandoz mit dem hervorragenden Ensemble des Théâtre de Carouge aus Genf kitzelt nicht nur das Salz der Komödie aus dem Text, sondern legt auch offen, was zwischen den Zeilen steht.

PRODUKTION Robert Sandoz BÜHNE Anne-Laure Futin

23. MI 19:30

Preise 25.– | 15.– für Lehrlinge, Schüler und Studenten Info Talk im Theater 18:45


okt

19 Kindertheater

Hörbe mit dem grossen Hut Ensemble Geschichtendeck REGIE Hans Kennel, Kilian Unger TANZ & SCHAUSPIEL Xaver Xylophon

Es ist ein schöner Sommertag und Hörbe beschliesst, das Marmeladeeinkochen sein zu lassen, in die Welt zu ziehen und Abenteuer zu erleben. Er denkt nicht nach, packt Proviant und seinen Hut und macht sich auf den Weg. Hörbes Hut ist speziell, er schützt vor Regen, er hat Platz für zwei, er ist absolut schalldicht und er kann ein Boot sein. Los geht’s, durch den kleinen Wald über den See bis in den Wald auf der anderen Seite. Er weiss um die Gefahren, jeder spricht davon: drüben wird man im schlimmsten Fall gefressen! Es wird kompliziert, der Weg beschwerlich und Hörbe gerät in Lebensgefahr. Und er wird gerettet. Aber jetzt geht das Abenteuer und Durcheinander eigentlich erst richtig los … Die Geschichte von Hörbe stammt vom grossen Abenteuergeschichtenerzähler Otfried Preussler (1923 – 2013). Das deutsch/schweizerische Projektensemble GESCHICHTENDECK hat sich für die Produktion um die beiden Künstlerinnen Cindy Jänicke (D) und Esther Maria Häusler (CH) zusammengeschlossen. Sie mischen Generationen, Traditionen, Sprachen, Stile und Disziplinen und suchen nach besonders spannenden und alternativen Erzählweisen für Kinder. Tanz, Schauspiel, Musik und ein Zeichner, live auf der Bühne, erzählen uns so die Geschichte von Hörbe.

PRODUKTION Cindy Jänicke MUSIK Esther Maria Häusler, Patrick Oes, Magnus Bauer VISUAL STORYTELLING

EINE GESCHICHTE VON OTFRIED PREUSSLER

26. SA 14:00 & 17:00 27. SO 14:00 Abo Kinder & Familien Preise 18.– Info Für Kinder ab 5 Jahren


20 Ballett

okt

Gala Bolshoi Brasil Escola do Teatro Bolshoi CHOREOGRAFIEn

PRODUKTION Diverse BALLETT-GALA MIT DER « COMPANHIA JOVEM DO BOLSHOI BRASIL », JOINVILLE SC

Ein Kulturereignis, wie es nicht alle Jahre vorkommt: Die Bolshoi Ballettschule aus Joinville in Brasilien gibt eines ihrer seltenen Gastspiele in Europa – und das ausgerechnet in Schaffhausen! Von hier aus emigrierten in der Mitte des 19. Jahrhunderts zahl­reiche Schaffhauser nach Joinville und seit Jahren besteht eine aktive Partnerschaft zwischen Joinville und Schaffhausen. Im Rahmen der «Gala Bolshoi Brasil» treten 14 junge Profi-Tänzerinnen und -Tänzer auf und zeigen die gesamte Palette ihres Könnens: Auszüge aus den beliebten Werken des klassischen Repertoires sowie Volkstanz kommen dabei ebenso wenig zu kurz wie zeitgenössische Werke junger Choreografen, in denen das Lebensgefühl und die vielfältigen Emotionen des jungen Brasiliens zum Vorschein kommen. Die ESCOLA DO TEATRO BOLSHOI BRASIL in Joinville existiert seit März 2000 und ist weltweit die einzige Filiale des berühmten Bolshoi Theaters aus Moskau. Unter der Leitung von russischen Ballettmeistern wird die komplette Ausbildungsme­thode des Bolshoi in Brasilien angewandt und auf die Schüler vor Ort angepasst. Gegenwärtig erhalten an der Escola do Teatro Bolshoi mehr als 300 Schüler eine professionelle Ausbildung. Die Ballett­ schule bewahrt die gleiche soziale Zielsetzung,

die 1773 zur Gründung der Moskauer Schule für Choreografie führte: Kindern aus sozial schwachen und benachteiligten Familien kostenlos kulturelle Entfaltungs­mö­glichkeiten zu bieten. Im Jahr 2008 wurde die COMPANHIA JOVEM gegründet, um den jungen Talenten der Ballettschule einen ersten Einstieg in die Welt des Profi-Balletts zu ermöglichen. Die Compagnie arbeitet regelmässig mit verschiedenen nationalen und internationalen Choreografen, ihr Repertoire umfasst ein Spektrum vom klassischen Ballett bis hin zum zeitgenössischen Tanz.

Abo Gemischt, Tanz Preise 60.– | 50.– | 40.– | 25.–

30. MI 19:30 + 02. nov SA 17:30


21 Ballett

Von Russland nach Brasilien – und jetzt in Schaffhausen!


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Nov

Gala Bolshoi Brasil La Traviata

Michel Gammenthaler

02. SA 17:30 + 30.okt MI 19:30 04. MO 19:30 05. DI 19:30 07. DO 20:00

«Wahnsinn»

Konstantin Wecker &

13. MI 19:30

Angelika Kirschlager: «Liedestoll»

Familie Flöz: «Garage d’Or»

Clown Dimitri

Michael Elsener «Stimmbruch»

18. MO 19:30 19. DI 19:30

23. SA 17:30 24. SO 17:30

28. DO 20:00


24 Oper

nov Abo Musiktheater, Gross Gemischt Preise 60.– | 50.– | 40.– | 25.– Info Talk im Theater jeweils 18:45

04. MO 19:30 05. DI 19:30

La Traviata PRODUKTION Martin Otava MUSIKALISCHE LEITUNG Jána Zavarský KOSTÜME Martin Veselý

Reichhaltige Melodien, luzide Charaktere und eine auch heute noch bewegende Geschichte machen Giuseppe Verdis Oper über die «vom richtigen Weg Abgekommene» (deutsch für «La Traviata») zu einem der beliebtesten Musiktheaterstücke überhaupt. Basierend auf Alexandre Dumas’ «Kameliendame» wird die Geschichte der Kurtisane Violetta erzählt, welche ihr altes Leben, in dem sie sich von reichen Männern aushalten lässt, für die Liebe zu Alfredo aufgeben will. Doch auf Drängen von Alfredos Vater, welcher eine Rufschädigung seines Sohns fürchtet, verzichtet Violetta auf dessen Liebe und fällt zurück in die Gewohnheiten ihres alten Lebens, an denen sie zu Grunde geht. Kurtisanen lieben nicht, sie dienen, und die Gesellschaft stellt Konventionen über Gefühle.

Tschechische Oper Prag, Oper Liberec Regie Martin Doubravsky BÜHNE Dana Svobodová CHOREINSTUDIERUNG

OPER VON GIUSEPPE VERDI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN Ohne falsches und heuchlerisches Mitleid, dafür ebenso leidenschaftlich wie kühl analysierend zeichnet Verdis Musik die rebellische Kraft einer aussergewöhnlichen Frau, die selbst im tragischen Tod noch triumphiert. In Martin Otavas detaillierter Inszenierung verbinden sich traditioneller Opernstil und moderne Aufführungspraxis.


25 Oper

«Sempre libera degg’io folleggiare di gioia in gioia, vo’che scorra il viver mio pei sentieri del piacer.» * * Aus dem Libretto


26 Kabarett

nov

Abo Kabarett Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

07. DO 20:00

Michel Gammenthaler Mit dem Programm «Wahnsinn»

Als zaubernder Kabarettist hat man schon von Haus aus nicht alle Tassen im Schrank. Berufsbedingt quasi. Einen «Burnout» kann man sich da nicht auch noch leisten – weil: «The Show must go on!» Und das erst recht, wenn es um Michel Gammenthalers viertes Soloprogramm geht! Gammenthaler begibt sich in «Wahnsinn» in die therapeutischen Mühlen der Work-Life-Balance-Spezialisten, in die Welt der Alltags-Rituale, der Self-Healing-Gurus und Stadtschamanen. Nur: was ergibt wann Sinn und wann Wahnsinn? Für seine vergnüglich-beängstigenden Betrachtungen zieht Michel Gammenthaler in «Wahnsinn» alle Register von Schauspiel über Kabarett und Zauberei!

MICHEL GAMMENTHALER steht seit über zehn Jah-

ren auf Schweizer Bühnen. Was mit einer fast schon manischen Liebe zur Zauberei anfing, vermischte sich mit der Zeit mit Schauspiel und einer ganz eigenen Art der Stand-Up-Comedy. Für seinen eigenwilligen und unverwechselbaren Stil wurde er 2010 mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet. 2011 gewann er das Comedy-Rating der Sonntagszeitung. Im Stadttheater Schaffhausen war er zuletzt vor drei Jahren an der Seite von Stimmkünstler Martin O. zu Gast.


27 Kabarett

«In bester Frische ausgebrannt.»*

* NZZ


28 Konzert

nov Konstantin Wecker, Angelika Kirschlager, Spring String Quartet, Jo Barnikel

mit

«Liedestoll»

Konstantin Wecker & Angelika Kirschlager MEZZO-STAR TRIFFT LIEDERMACHER Abo Gemischt Preise 75.– | 60.– | 40.– | 25.–

13. MI 19:30

Zwei Künstler begegnen einander. Beide sind Liedsänger und wollen zeigen, dass das deutschsprachige Liedgut aus guten Liedern besteht. Auch wenn es so aussieht, als kämen sie aus völlig verschiedenen musikalischen Welten, gibt es durchaus einen gemeinsamen Nenner: Beide sind bekannt dafür, dass sie sich nie einseitig einer Richtung verschrieben haben. Angelika Kirchschlager bricht immer wieder aus dem rein klassischen Kulturbetrieb aus; Konstantin Wecker, dessen Wurzeln eigentlich in der klassischen Musik liegen, hat sich dieser auch in seinen Filmmusiken und Musicals wiederholt zu­gewandt. Angelika Kirchschlager wollte schon immer Wecker-Lieder singen, ebenso wie Konstantin Wecker oft davon geträumt hat, musikalischer Partner einer so grossartigen klassischen Sängerin zu sein. Vielseitig wie diese beiden Künstler­persönlichkeiten ist auch ihr Programm: Das Publikum darf sich auf Lieder von Schumann, Brecht, Weill, auf deutsche Volkslieder, aber auch auf Eigenkompositionen von Konstantin Wecker

freuen – genreübergreifende Ausflüge des Duos sind nicht ausgeschlossen. Mit dabei ist natürlich auch Weckers langjähriger Begleiter Jo Barnikel (Piano) sowie das Spring String Quartet. Der Münchner KONSTANTIN WECKER ist einer der grossen Musiker und Liedermacher unserer Zeit. Seine Bühnenlaufbahn, welche vor über 40 Jahren begann, ist von einer enormen Bandbreite und Tiefe, sein Repertoire reicht von politischen Protestsongs bis zu profunder und persönlicher Liebeslyrik. Die in Salzburg geborene Mezzo­ Sopranistin ANGELIKA KIRSCHLAGER gehört weltweit zu den führenden Sängerinnen ihres Fachs und ist im Opern- wie im Konzertbereich weltweit ein gefragter Star. Sie ist international anerkannt als eine der herausragenden Interpretinnen der Opern von Richard Strauss und Wolfgang Ama­ deus Mozart. Für ihre CD-Aufnahmen bei Sony Classical wurde sie mit diversen Preisen, u. a. auch mit einem Grammy ausgezeichnet.


29 Konzert

ÂŤZwei Seelen werden eins.Âť* * Kleine Zeitung


30 Schauspiel

nov

Familie Flöz «Garage d’Or»

Familie Flöz & Theater Duisburg KOPRODUKTION Anna Kistel, Björn Leese, Benjamin Reber, Hajo Schüler, Kenneth Spiteri

PRODUKTION La Strada Graz, Theaterhaus Stuttgart, Festival d‘ Anjou, Stadsschouwburg Utrecht MIT

Abo Schauspiel Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.– Info Talk im Theater jeweils 18:45

18. MO 19:30 19. DI 19:30

Drei Familien, drei Männer, ein Traum: In der Enge der heimischen Küche zieht sich der Himmel über Bruno, Lothar und Hermann zusammen und es verdichtet sich der Wunsch, allem Irdischen zu entfliehen – ihren anspruchsvollen Frauen, ihren schwer erziehbaren Kindern, ihrem scheinbar gescheiterten Leben. Angetrieben von einer unerfüllbaren Sehnsucht stossen sie eine Tür auf, die sie nicht wieder schliessen können. Ihre Mission führt sie durch ungeahnte Weiten des Raumes und in die dunkelsten Tiefen ihrer selbst. «Garage d’Or» erzählt von der Ohnmacht der Väter, von der Macht der Umstände und von der Sehnsucht nach Freiheit.

SCHAUSPIEL MIT MASKEN UND OHNE WORTE VON ANNA KISTEL, BJÖRN LEESE, BENJAMIN REBER, HAJO SCHÜLER, KENNETH SPITERI UND MICHAEL VOGEL

FAMILIE FLÖZ wagt sich mit der neuen Produktion

weiter vor in das grosse Feld jenseits der Worte und in die Erkundung einer internationalen Theatersprache. Die Masken werden zu Seismografen der menschlichen Seele, die in einem Moment das Publikum zu Lachtränen bringen und im nächsten die Zeit scheinbar anhalten können.


Nov

31 Schauspiel

«Solange das Gehirn ein Geheimnis ist, wird auch das Universum – als Widerschein des Gehirns – ein Geheimnis bleiben.» * * SANTIAGO RAMON Y CAJAL


32 Clownerie

nov

Clown Dimitri Highlights aus fünfundfünfzig Jahren

Clown Dimitri präsentiert die schönsten Szenen aus seinen drei Soloprogrammen «Porteur», «Teatro» und «Ritratto», die Perlen der letzten fünfundfünfzig Jahre. Im neu zusammengestellten Programm ertönen liebgewonnene Melodien aus kuriosen Gerätschaften und klassischen Musikinstrumenten, spielt der Homme Orchestre auf, fliegen Pingpongbälle durch die Luft, verliert Pierrot seine Zähne, bekommt das Saxofon ein Baby, klemmt der Teufel seinen Schwanz ein – und die Probleme mit dem legendären Liegestuhl sind noch immer nicht gelöst. Lassen wir uns in die Traumwelt der kindlichen Einfälle und kuriosen Objekte entführen. Dimitri fährt auf seinem musikalischen Fahrrad voraus. «Schaut ihn an, sage ich, das ist ein wirklicher Clown. Was ist ein wirklicher Clown? Das weiss ich nicht, aber schaut ihn an: Er kann schon allerhand und immer noch etwas mehr und dann ist er selig, wenn noch mehr gelingt, sogar das Unglaubliche. Man freut sich wie mit einem Kind, das die Tücke aller Dinge entdeckt und wie durch ein Wunder nicht strauchelt. Ich bin in jedem Augenblick gespannt, aber dann hat immer jemand gelacht, einfach laut gelacht, als wäre er allein, nicht wie man über einen Witz lacht, sondern gelacht vor Freude wie ein Kind; das war ich und der Clown heisst Dimitri». (Max Frisch)

23. SA 17:30 24. SO 17:30 Abo Unterhaltung Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.–


nov

33 Kabarett

Michael Elsener MIT SEINEM AKTUELLEN PROGRAMM

Michael Elsener «Stimmbruch»

Abo Kabarett Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

Da steht ein Stuhl. Da steht ein Mikrofon. Und dann kommt Michael Elsener. Mit dabei hat er nur seine Stimme. Denn die reicht. Sie ist schnell, sie überrascht, sie trifft. Mal rau, mal fein, mal melodiös. Sie lässt uns lachen, prusten und kichern. Denn die Stimme spricht für Michael, für Röbi, für Bostic. Für Burkhalter, Tilgner und Schmezer. Für Federer, Kliby und Aeschbacher. Und sie alle reden wie wild. Durcheinander, miteinander, gegeneinander. Dabei steht dort oben eigentlich immer nur einer. Nur seine Stimme spricht. Und dann bricht sie. MICHAEL ELSENER ist jung, lockig und Zuger. Und

bereits nicht mehr aus der Schweizer Kabarettszene wegzudenken. Der 27-Jährige ist bekannt für seine fiktiven Figuren, klassischen Kabarettnummern und seine Parodien bekannter Perso-

nen. Und dafür, dass er als studierter Politikwissenschafter gerne etwas kritischer hinschaut. Elsener umwickelt heikle Themen gern mit Charme und Witz. So dass sie erst mal lustig rüberkommen. Und einen dann zum Nachdenken bringen. Neben seinem aktuellen Tourprogramm «Stimmbruch» steht Michael Elsener immer wieder für die TV-Sendung Giacobbo/Müller vor der Kamera. Er ist Gewinner des Prix Walo 2012 in der Sparte Kabarett und stand schon im Finale des Swiss Comedy Award.

28. DO 20:00


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dez

La Cenerentola

Ronja Räubertochter

Cyrano de Bergerac The Ukulele Orchestra of Great Britain Ronja Räubertochter Was ihr wollt

Silvesterkonzert 2013

02. MO 19:30 03. DI 19:30

07. SA 14:00 & 17:00 08. SO 14:00 & 17:00 11. MI 19:30 12. DO 20:00 14. SA 14:00 & 17:00 15. SO 14:00 & 17:00 16. MO 19:30 17. DI 19:30

31. DI 17:30

(TCS-VORSTELLUNGEN)


36 Musiktheater

dez 02. MO 19:30 03. DI 19:30 Abo Musiktheater Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.– Info Talk im Theater jeweils 18:45

La Cenerentola PRODUKTION Dominik Wilgenbus ARRANGEMENT Nabil Shehata

Es war einmal … – alles ganz anders! Gioacchino Rossinis Oper «La Cenerentola» erzählt die Geschichte, die wir als «Aschenputtel» kennen. Tauben und gläserne Pantoffeln gibt es allerdings nicht, aber dafür gleich zwei Prinzen: einen echten und einen falschen. Und das Aschenputtel heisst Angelina. Die gute Fee erscheint in Gestalt eines verliebten Hauslehrers und knapp vor dem Happy End ist Aschenputtel tot – zumindest nur für einen kurzen Moment… In der Inszenierung von Dominik Wilgenbus ist diese «Cenerentola» ein Opernfest und ein königliches Vergnügen – in deutscher Sprache! GIOAcCHINO ROSSINI (1792 – 1868) gilt als einer

der bedeutendsten Opernkomponisten des Belcanto. Mit «La Cenerentola» hat er seine brillanteste Komödie und zugleich seine schönste Liebes­ geschichte geschrieben, ausserdem eines der anspruchsvollsten Werke des Belcanto überhaupt. Die

Kammeroper München REGIE Alexander Krampe MUSIKALISCHE LEITUNG

KAMMEROPER MÜNCHEN , 2006 gegründet, be-

geistert mit ihren humorvollen und unverkrampften Opern-Adaptionen mittlerweile ein internationales Publikum. In Schaffhausen zeigte sie zuletzt die Mozart-Neudichtung «Der Diener zweier Herren».

KOMISCHE OPER IN ZWEI AKTEN IN DEUTSCHER SPRACHE MUSIK VON GIOAcCHINO ROSSINI, LIBRETTO VON JACOBO FERRETTI, ÜBERSETZUNG VON DOMINIK WILGENBUS


37 Musiktheater

«Das Arrangement von Alexander Krampe, schwungvoll superpräzise dirigiert von Nabil Shehata, macht diese Kammer­ oper-Inszenierung zu einem Grossereignis.» *

* Abendzeitung München


38 Kindertheater

dez

Ronja Räubertochter 07. SA 14:00 & 17:00 08. SO 14:00 & 17:00

PRODUKTION René Egli MUSIKALISCHE LEITUNG

(TCS-VORSTELLUNGEN)

Kleine Bühne Schaffhausen REGIE Paul K. Haug

14. SA 14:00 & 17:00 15. SO 14:00 & 17:00 Abo Kinder & Familien Preise 18.– Info Für Kinder ab 5 Jahren «Zum Donnerdrummel!» Bereits in der Nacht, in der Ronja geboren wurde, hätte man ahnen können, dass die Tochter des Räuberhauptmannes Mattis etwas ganz Besonderes ist. Denn damals hatte der Blitz in die Burg der Räuber eingeschlagen und sie in zwei Teile gespalten. Seither sind einige Jahre vergangen und mittlerweile ist nicht mehr das Rauben, sondern Ronja der unbestrittene Mittelpunkt im Leben der raubeinigen aber liebenswerten Räuberbande. Doch Ronjas Unternehmungslust treibt sie bald hinaus aus der sicheren Burg, hinein in die Wälder, wo sie lernt, nicht in den Höllenschlund zu fallen, sich nicht zu verirren oder den unheimlichen Graugnomen, Wilddruden und Rumpelwichten zu entgehen. Auf ihren Streifzügen trifft sie eines Tages den gleichaltrigen Birk, den Sohn des Anführers der verfeindeten Borkaräuber. Die beiden verbindet bald nicht nur die Lust an Abenteuern, sondern auch eine enge Freundschaft, die es ganz entschieden gegen die sturen Verbote und Wutausbrüche der Väter zu verteidigen gilt.

ASTRID LINDGREN (1907 – 2002) gehört zu den be-

kanntesten Kinderbuchautorinnen der Welt. Ihre zahlreichen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher wurden in über siebzig Sprachen übersetzt und umfassen eine Gesamtauflage von über 145 Millionen Büchern. Die schwedische Schriftstellerin ist die geistige Mutter von Ronja Räubertochter, Michel aus Lönneberga, Pippi Langstrumpf, Rasmus und vielen mehr.

KINDERSTÜCK MIT MUSIK UND LIEDERN NACH DEM BUCH VON ASTRID LINDGREn – MUNDARTFASSUNG VON RENÉ EGLI UND PAUL K. HAUG (SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG)


39 Kindertheater

« Mach d’Oore zue, etz chunnt min Früeligsschrei! » *

* Ronja


40 Schauspiel

dez

Cyrano de Bergerac ROMANTISCHE KOMÖDIE VON EDMOND ROSTAND

11. MI 19:30 Theater St.Gallen REGIE Vinzenz Gertler KOSTÜME Nikolas Woernle

An diesem Zinken kann man nicht vorbei sehen: Die Nase des Gascogner Edelmannes Cyrano ist derart gross und ungestalt, dass eine Dame gar nicht erst nach den inneren Werten des wortgewandten Poeten, Feingeists, Philosophen, Erfinders und brillanten Duellanten suchen würde. Zumindest glaubt das Cyrano selbst, weshalb er der angebeteten Roxanne seine Liebe besser nicht offenbart. Deren Herz brennt ja ohnehin für den jungen Kadetten Christian de Neuvillette. Christian ist schön, aber auch etwas schlichten Gemüts und deshalb ver­zweifelt, weil er den romantischen Ansprüchen Roxannes nicht zu genügen vermag. Ausgerechnet Cyrano weiss Rat: Die Schönheit des Jünglings soll sich mit Cyranos Geist paaren, zusammen können sie vollkommen sein. Inkognito schreibt Cyrano nun für Christian Briefe an Roxanne und flüstert ihm selbst bei Rendezvous anmutige Liebesformeln zu. Es entspinnt sich ein komödiantisch tragisches Versteckspiel mit Rollentausch, Verwechslungen und unerfüllten Sehnsüchten.

PRODUKTION Elisabeth Gabriel BÜHNE Marion Steiner MUSIK

EDMOND ROSTAND (1868 –1918) griff für sein

turbulentes Versdrama um ein gefährliches Spiel und eine traurige Liebe die Lebensgeschichte des Schriftstellers Cyrano Hercule Savinien de Bergerac auf, der als radikaler Freigeist und Abenteurer grossen Herzens bekannt war. Ob seine Nase wirklich so gross war, ist ungewiss, dem Drama verhalf dieser Autorenkniff jedoch zum Welterfolg.

Abo Gemischt Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.– Info Talk im Theater 18:45


41 Schauspiel

«Er hat ihr Aug’ und ich hab ihr Herz entzückt; Auf seinen Lippen küsst sie meine Worte!» *

* Cyrano


42 Konzert

dez

The Ukulele Orchestra of Great Britain

12. DO 20:00 Preise 60.– | 50.– | 40.– | 25.– DIE TOP-SENSATION AUS LONDON

Das «Ukulele Orchestra of Great Britain» ist eine der schönsten musikalischen Entdeckungen der letzten Jahre: Die acht Ukulele-Spieler interpre­tieren die Klassiker des Rock’n’Roll, Punk, Jazz und der klassischen Musik mit ihrem «BonsaiGitarren» völlig neu. Ein urkomisches, virtuoses, klingendes, singendes, atemberaubendes und fussstampfendes Zusammentreffen von Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies. Wo auch immer das Ukulele Orchestra of Great Britain in den letzten Jahren aufgetreten ist, löste es Begeisterungsstürme aus. Das sensationelle Londoner Ensemble wurde im Jahre 1985 gegründet und beweist mit grosser musikalischer Perfektion, dass einfach jedes Musikstück dieser Welt es wert ist, auf der Ukulele neu interpretiert zu werden! Pop, Rock, Punk, Klassik, jedes Genre ist vertreten und altbekannte Stücke klingen plötzlich wie noch nie zuvor gehört. Das «UOGB» kombiniert Musik, britischen Humor und Popkultur auf einzigartige Weise.


43 Konzert

«The Best of British. » *

* Michael Palin


44 Schauspiel

dez

Was ihr wollt KOMÖDIE VON WILLIAM SHAKESPEARE

PRODUKTION Rüdiger Burbach BÜHNE UND KOSTÜME Katharina von Bock, Vera Bommer, Stefan Lahr, Pit Arne Pietz, Andreas Storm, Brencis Udris, Miriam Wagner

Theater Kanton Zürich REGIE Beate Fassnacht MIT

Abo Schauspiel, Gross Gemischt Preise 40.– | 35.– | 25.– | 20.– Info Talk im Theater jeweils 18:45 Am Anfang erleben wir eine Schiffskatastrophe: Die Zwillinge Viola und Sebastian können sich zwar mit letzter Kraft aus dem sinkenden Wrack retten, doch sie werden getrennt und wissen nicht, ob der andere auch überlebt hat. Gestrandet sind sie im märchenhaften Illyrien, regiert von Herzog Orsino, der der Gräfin Olivia verfallen ist. Diese jedoch trauert um ihren verstorbenen Bruder und weist Antrag um Antrag des liebestollen Orsino zurück. Viola verkleidet sich als junger Mann, nennt sich Cesario und tritt in die Dienste Orsinos. Dabei gerät sie in einen Strudel von schier unlösbaren Liebeswirren. Viola alias Cesario soll an Orsinos Stelle um die Gräfin werben. Olivia wiederum verliebt sich in die verkleidete junge Frau, die sich ihrerseits längst in Orsino verliebt hat. Während diese drei an ihren Liebesverstrickungen zunehmend verzweifeln, führt in Olivias Haus ihr nichtsnutziger und trinkfester Onkel Sir Toby Rülp das Regiment. Gemeinsam mit dem Dienstmädchen Maria und seinem einfältigen Kumpan Sir Andrew Bleichenwang treibt er seine bösen Scherze: Er macht etwa dem verhassten Haushofmeister Malvolio vor, Olivia sei unsterblich in ihn verliebt. Daraufhin explodiert Malvolios Eitelkeit in einem Feuerwerk von blamablen Auftritten, so dass Olivia ihn für verrückt erklärt und einsperren lässt …

16. MO 19:30 17. DI 19:30

In «Was Ihr Wollt» begegnen wir überall Menschen auf der Suche nach ihrem Gegenstück. Orsino liebt Olivia, Olivia liebt Viola als Cesario, Cesario liebt als Viola Orsino. Ein Mädchen, das sich als Junge verkleidet hat, liebt einen Mann, der eine Frau liebt, die einen liebt, der eine Frau ist. Wer liebt wen? Und wer ist wer? Die Suche nach Identität ist das Hauptmotiv in Shakespeares Komödie, dabei durchweht eine schaurig-schöne Melancholie diese traumverlorene Welt in Illyrien.


dez

45 Konzert

Silvesterkonzert 2013 Paul K. Haug MIT

Das beliebte Silvesterkonzert im Stadttheater findet dieses Jahr bereits zum achten Mal statt und ist schon längst eine liebgewonnene Schaffhauser Tradition. Und das nicht nur, weil das dynamische Kammerorchester unter Leitung von Paul K. Haug jedes Jahr für eine festliche und musikalisch hochstehende Einstimmung in den Jahreswechsel sorgt, sondern auch weil das Orchester in jedem Jahr mit einer neuen, spannenden Überraschung an seiner Seite aufwartet. Auch im diesjährigen Silvesterkonzert wird dies nicht anders sein: Zusammen mit dem Trio «Musique en route», das sich auf osteuropäische Volksmusik spezialisiert hat, gehen wir den Spuren der Zigeunermusik und ihren Einflüssen auf unsere Musik nach. Feuer, Melancholie und Temperament, zündende Melo­ dien und tänzerische Rhythmen erwarten uns. Die beste Einstimmung also für einen stilvollen und stimmigen Silvesterabend. Die SINFONIETTA SCHAFFHAUSEN ist bekannt für ihr kontrastreiches Programm zwischen Bekanntem und weniger Bekanntem. Das Orchester spielt mit gleicher Begeisterung anspruchsvolle Werke und leichtere Musik. Alles wird dabei mit gleicher Sorgfalt erarbeitet. Neben dem jährlichen Silvesterkonzert im Stadttheater spielt die Sinfonietta Schaffhausen regelmässig im Konzertzyklus des MusikCollegium Schaffhausen und realisierte in der vergangenen Saison gemeinsam mit der Cinevox Junior Company die Tanztheater-Produktion «La dolce vita».

Musikalische Leitung Sinfonietta Schaffhausen und Musique en route (Ronny Spiegel, Stefanie Hess, Tom Tafel)

MIT DER SINFONIETTA SCHAFFHAUSEN UND MUSIQUE EN ROUTE WERKE VON BRAHMS, LANNER, MONTI, STRAUSS, SUPPÉ U. A.

Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

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jan

Die Zirkusprinzessin

Steffi und der Schneemann Ustrinkata Bundesordner ’13

11. SA 17:30 12. SO 17:30

18. SA 14:00 & 17:00 19. SO 14:00 20. MO 19:30 21. DI 19:30 22. MI 20:00 23. DO 20:00


48 Operette

JAN

Die Zirkus­prinzessin OPERETTE IN DREI AKTEN VON EMMERICH KALMAN

11. SA 17:30 12. SO 17:30 Abo Unterhaltung Preise 60.– | 50.– | 40.– | 25.–

Operettenbühne Wien INSZENIERUNG UND MUSIKALISCHE LEITUNG

Die «Zirkusprinzessin» gehört neben der «Csárdásfürstin» und «Gräfin Mariza» zu den grössten Operetten-Erfolgen Emmerich Kálmáns und brachte es seinerzeit am Theater an der Wien zu sage und schreibe 396 Aufführungen. Kein Wunder, denn dieses rasante Werk bietet ja auch alle Zutaten, die das Herz eines jeden Operettenfreundes höher schlagen lassen: Eine reiche Witwe, die wieder heiraten soll, ein verliebter Prinz, der nicht zum Zuge kommt und auf Rache sinnt, dazu ein geheimnisvoller Heldentor namens Mister X, der als Zirkusreiter sein Leben fristet und als vorgeblicher Prinz das Herz der stolzen Witwe erobert, um es nach der Hochzeit (nur vorübergehend) wieder zu verlieren. Neben den zahlreichen herrlichen Melodien und dem lustvollen Spiel von Sein und Schein

produktion Heinz Hellberg

bezaubert die «Zirkusprinzessin» vor allem durch Kálmáns Talent zur lebendigen Schilderung kontrastierender Milieus: Von St. Petersburg geht es nach Wien, von der Manege hinein ins fürstliche Palais, von wo das amüsante Intrigenspiel direkt in ein Wiener Hotel und – wie kann es anders sein – ins Happy End steuert. Grosse Gefühle, bezaubernde Melodien und urwienerischer Schmäh machen die Produktionen der beliebten OPERETTENBÜHNE WIEN zu einem Höhepunkt für Freunde der leichten Unterhaltung. Und man darf sich jetzt schon freuen, wenn Heinz Hellberg nach der grossartigen «Fledermaus» und dem bezaubernden «Zigeunerbaron» nun die «Zirkusprinzessin» auf die Bühne des Stadttheaters bringt.


Jan

49 Kindertheater

Steffi und der Schneemann Atze Musiktheater Berlin KOMPOSITION UND TEXT Romanus Fuhrmann MIT

PRODUKTION Thomas Sutter REGIE Katrin Brockmann, Marius Hubel, Thomas Sutter, Felix Spiess, Stephan Hoppe, Christian Schadler EIN ZAUBERHAFTES SCHNEE- UND WINTERMUSICAL VON THOMAS SUTTER

Steffi ist mit ihrem besten Freund Tom verabredet. Sie möchte ihn mit Freikarten fürs Kino überraschen, aber Tom kommt mal wieder zu spät und ihr Kinobesuch fällt ins Wasser. Den Streit macht sich der flotte Kalschinski zunutze, der Steffi kurzerhand zum Schlittenfahren überreden möchte. Zum Glück trifft Steffi auf einen sprechenden Schneemann, der ihr mit winterlichem Charme hilft, sich wieder mit Tom zu versöhnen. Auch die Strassenkehrer unter Führung von Herrn Weber tragen mit einem verblüffenden Zaubertrick zum Happy End bei. Mit seiner Geschichte über Freundschaft, Streiten und Vertragen lädt das liebevoll gestaltete Musical die Kinder zum Mitfühlen und Träumen ein, verzaubert aber mit seinem winterlichen Flair auch die Erwachsenen. Die musikalische Gestaltung öffnet die Sinne für Regen, Wind und Schnee. Beim anfänglichen «Regentropfenlied» ist der Regen nicht nur zu hören, sondern auch zu spüren. Viele Lieder wie «Ist der Schnee frisch gefallen» und «Leise, ganz leise» sind poetische Liebeserklärungen an den Winter. Der schwungvolle Song «Auf dem Schlitten» geht allen Kindern sofort ins Ohr und macht mächtig Lust aufs Rodeln. Zum abschliessenden Lied «Den Winter find ich schön» liefern sich die Schauspieler auf der Bühne eine Schneeballschlacht, bei der man am liebsten mitmachen möchte.

Abo Kinder & Familien Preise 18.– Info Für Kinder ab 5 Jahren

18. SA 14:00 & 17:00 19. SO 14:00

Das ATZE MUSIKTHEATER ist Deutschlands grösstes Musiktheater für Kinder mit über 80.000 Zuschauern pro Jahr allein in Berlin. Klassiker wie «Ronja Räubertochter», «Eine Woche voller SAMStage» oder «Die Bremer Stadtmusikanten» werden ebenso gespielt wie eigene Stücke, zu denen auch «Steffi und der Schneemann» gehört.


50 Schauspiel

jan

Ustrinkata EIN DIALEKTSTÜCK VON ARNO CAMENISCH ERSTAUFFÜHRUNG

ressort k, Chur REGIE Ursina Schmid GESANGSLEITUNG Jaap Achterberg, Chasper Curò-Mani, David Flepp, Eleni Haupt, Luca Ramella, Marco Schädler, Nikolaus Schmid, Lea Schmocker, Anny Weiler Es ist der letzte Abend im Dorfrestaurant «Helvezia». Jetzt heisst es Austrinken! Noch einmal sitzen sie um den runden Tisch, die Tante und die Silvia, der Luis und der Otto, der Alexi und all die andern, die noch leben oder schon lange tot sind. Draussen vor der Tür regnet es seit Tagen. Beinahe eine Sintflut mitten im Winter, passend zur bevorstehenden Schliessung der Kneipe. Mit dem Mut der Verzweiflung resümieren und schwadronieren die Stammgäste über ihr Dorf, den Tod, über Naturgewalten und menschliche Abgründe, um dazwischen – fast schon trotzig – dem Schicksal mit mehrstimmigem Gesang Paroli zu bieten. Als würde Erzählen und Singen sie davor bewahren, mit der «Helvezia» für immer zu verschwinden. «Ustrinkata», ist eine intime Milieustudie, losgelöst von Alpenkitsch und Bergromantik. Unter den knorrigen Sprüchen, dem ruppigen Umgangston und dem Heraufbeschwören alter Dorfgeschichten beginnt man die Verzweiflung jedes Einzelnen zu erahnen. Und doch ist das Warten dieser seltsamen Figuren durchsetzt mit einer schrillen Komik: Man bekommt sie lieb, diese «Vögel», den Coiffeur, die Beizerin, die gealterte DorfMadame, den Haudegen Luis, den liebesgramen Otto. Und man wünscht sich, das alles sei nur ein Spuk und die «Helvezia» werde morgen zur gewohnten Stunde wieder öffnen …

PRODUKTION Manfred Ferrari BÜHNE & KOSTÜME Heinz Girschweiler MIT

Abo Schauspiel, Gross Gemischt Preise 40.– | 35.– | 25.– | 20.– Info Talk im Theater jeweils 18:45

20. MO 19:30 21. DI 19:30

ARNO CAMENISCH , geboren 1978 in Tavanasa

in Graubünden, schreibt auf Deutsch und Romanisch. Er studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel, wo er auch lebt. Für seine drei Bündner Romane «Sez Ner», «Hinter dem Bahnhof» und «Ustrinkata» hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Eidgenösischen Literaturpreis, den ZKB Schillerpreis und zweimal den Berner Literaturpreis. Camenischs Texte wurden bereits in 18 Sprachen übersetzt.


51 Schauspiel

« Viva. Hast dein Leben lang nur Bier getrunken und nichts anderes, und jetzt will er Wasser, willst du dich denn um­ bringen?!» *

* Tante zum Alexi


52 Kabarett

jan

Bundesordner ’13 EIN SATIRISCHER JAHRESRÜCKBLICK 2013 MIT SCHÖN & GUT, UTA KÖBERNICK, ANET CORTI, RENATO KAISER U. W. PRODUKTION Paul Steinmann MIT

Casinotheater Winterthur REGIE schön&gut, Anet Corti, Uta Köbernick, Renato Kaiser u. a.

22. MI 20:00 23. DO 20:00 Dass ein Papst zurücktritt, kommt nur ungefähr alle 700 Jahre vor. Dass Schweizer Kabarettisten auf das vergangene Jahr zurückschauen, kommt mittlerweile jeden Januar vor! Bereits zum sechsten Mal geht der «Bundesordner» über die Bühne des Stadttheaters, ein satirischer Rückblick auf das soeben vergangene Jahr. Eine geistreiche, wortverspielte und musikalische Truppe aus der Schweizer Kabarett-Szene hat sich den kleinen und grossen Ereignissen vom 2013 angenommen und sie lustvoll und satirisch verarbeitet. Von A wie Abzockerinitiative bis Z wie Zölibat. Wir garantieren Ihnen einmal mehr einen Rückblick mit Einsichten, die es in sich haben!

Abo Kabarett Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.–


53 Kabarett

« Satirischer Stoff mit geistreichem Liedgut» *

* Schaffhauser Bock


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Feb

Ute Lemper & Vogler Quartett: «Paris Days – Berlin Nights» Romeo & Juliet

Quorum Ballett: «Correr o Fado»

12. MI 19:30 13. DO 20:00

17. MO 19:30 18. DI 19:30


56 Konzert

FEB

Ute Lemper & Vogler Quartett

«Paris Days – Berlin Nights» Abo Gemischt Preise 75.– | 60.– | 40.– | 25.–

12. MI 19:30 mit

Ute Lemper, das Vogler Quartett und Stefan Malzew wurden für ihr im September 2012 bei Steinway & Sons erschienenes Album «Paris Days – Berlin Nights» für einen Grammy nominiert. Die einzigartigen Chansons eröffnen ein faszinierendes musikalisches Kaleidoskop der Vor- und Nachkriegszeit. Die Reise beginnt in Paris mit zwei durch Edith Piaf berühmt gewordenen Chansons und führt weiter ins Berliner Kabarett. Vier Lieder von Kurt Weill und Hanns Eisler nach Texten von Bertolt Brecht und Kurt Tucholsky erzählen von der politisch und gesellschaftlich unruhigen Zeit vor und nach dem 2. Weltkrieg. Danach befinden sich die Musiker in der leidenschaftlichen Welt von Astor Piazzolla. «La ultima grela» und «Yo soy Maria» rahmen den bekannten Tango «Oblivion» ein. Bevor Jacques Brels «Ne me quitte pas» die Reise wieder in Frankreich enden lässt noch ein Schweif in Richtung Osten: Mit einem russischen Chanson und zwei träumerischen Liedern in Jiddisch. Jeder Chanson lädt ein zum Abtauchen in Geschichten, geprägt von Sehnsucht und bitterer Realität, die über die Landesgrenzen hinaus die Menschen verbindet.

Ute Lemper, Vogler Quartett (Tim Vogler, Violine; Frank Reinecke, Violine; Stefan Fehlandt, Viola; Stephan Forck, Violoncello), Stefan Malzew (Klarinette, Piano)

EINE CHANSON-REISE VON PARIS NACH BERLIN ÜBER ARGENTINIEN BIS NACH OST-EUROPA

UTE LEMPER ist eine der erfolgreichsten Frauen

im internationalen Showgeschäft. Im Alter von 24 Jahren wurde sie als Sally Bowles im Musical «Cabaret» in Paris über Nacht weltberühmt. Heute ist Ute Lemper ein internationaler Star und vierfache Mutter. Sie hat auf unzähligen Bühnen gesungen und mit deutschen Liedern von Kurt Weill die USHitparaden erobert. Das VOGLER QUARTETT hat seit etlichen Jahren einen Platz unter den Spitzenformationen der Kammermusik inne und war auf nahezu allen wichtigen Konzertpodien der Welt zu Gast. Das Repertoire des Quartetts umfasst sowohl die klassische Quartettliteratur von Haydn bis Bartók als auch weniger bekannte und ganz neue Werke und erreicht dadurch eine ungewöhnliche Breite.


57 Konzert

ÂŤAusdrucksstarker Gesang und fesselnde Dramatik!Âť*

* New York Times


58 Schauspiel

FEB TNT Theatre Britain / The American Drama Group Europe REGIE

PRODUKTION Paul Stebbings

Romeo & Juliet DRAMA VON WILLIAM SHAKESPEARE IN ENGLISCHER SPRACHE

13. DO 20:00 Preise 25.– | 15.– für Lehrlinge, Schüler und Studenten Info Talk im Theater 19:15

«Romeo and Juliet» erzählt die Geschichte zweier Liebender, die aus verfeindeten Familien stammen. Die Beiden begegnen sich zufällig auf einem Fest und verlieben sich ineinander. Entgegen aller Vernunft treffen sie sich heimlich und lassen sich von Mönch Laurence vermählen. Die Streitereien der Familien gehen jedoch weiter und Romeo kann sich ihnen nicht entziehen. Als er einen Kampf zwischen seinem Freund Mercutio und Julias Cousin Tybalt schlichten will, gerät er zwischen die Fronten. Mercutio wird getötet. Blind vor Wut und Trauer stürmt Romeo zur Rache und tötet Tybalt. Er wird nach Mantua verbannt und muss die Stadt verlassen. Julias Eltern, nichts ahnend vom Liebesverhältnis ihrer Tochter, bereiten unterdessen deren Hochzeit mit dem Grafen Paris vor. Um dieser Zwangsehe zu entgehen, erhält Julia von Pater Laurence ein Gift, das sie für kurze Zeit in einen leichenähnlichen Zustand versetzen soll. Nach ihrem Begräbnis soll

Romeo sie aus der Gruft befreien und sie zu sich ins Exil nehmen. Leider kommt die Botschaft ihres Scheintodes bei Romeo niemals an. Er nimmt an, sie sei tot und vergiftet sich aus Verzweiflung. Das tragische Ende der «starr-crossed lovers» ist unausweichlich. Die Inszenierung von PAUL STEBBINGS lässt Shakespeares Tragödie im frühmodernen Italien spielen, wo Banden-Rivalität, Stolz, Aristokratie, Katholizismus, arrangierte Ehen und Keuschheitsgebote zur Tagesordnung gehörten. WILLIAM SHAKESPEARE (1564 –1616) ist der bedeutendste und meist gespielte Dramatiker der Weltliteratur. Seine überlieferten Werke umfassen 38 Dramen, darunter «Hamlet», «Othello», «Romeo und Julia», «Der Sturm», «Macbeth» sowie etliche Versdichtungen, zu denen auch seine berühmten Sonette gehören.


59 Schauspiel

«O Romeo, Romeo, wherefore art thou Romeo? Deny thy father and refuse thy name; Or if thou wilt not, be but sworn my love And I’ll no longer be a Capulet.»*

* Juliet


60 Tanz

FEB

Quorum Ballett

«Correr o Fado» Daniel Cardoso GESANG Luis Guerreiro, André Santos, Max Ciuro

KÜNSTLERISCHE LEITUNG UND CHOREOGRAFIE Joana Melo GITARREN

TANZTHEATER MIT LIVEMUSIK VON DANIEL CARDOSO

Abo Musiktheater, Gross Gemischt, Tanz Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.– Info Talk im Theater 18:45

17. MO 19:30 18. DI 19:30

«Correr o Fado» entführt den Zuschauer an einen Ort der Berührung von Portugiesischer Kultur und zeitgenössischem Tanz. Verschiedenartige Beziehungen werden in diesem bezaubernden Werk erkundet, alle inspiriert durch die Lyrik der schönsten Fados Portugals. Teile der Bühnendekoration symbolisieren einen Schlüssselaspekt portugiesischer Kunst und Architektur: die Kacheln, die man überall an alten Gebäuden in Portugal sieht. Aber der wichtigste Aspekt des Stückes ist das Wasser: Die Wasserbassins stehen einerseits für die Tränen, die beim Zuhören des Fado verloren werden und andererseits für den Ozean, der Portugal umgibt. Der Ozean kommt in Form von Regen auf die Bühne, die Tänzer interagieren mit dem Wasser und erschaffen eine Hommage an ihre sturmgeplagten Vorfahren auf hoher See.

QUORUM BALLETT, gegründet vom Choreografen

und Tänzer Daniel Cardoso, ist eine Tanzkompanie, die in ihrem zeitgenössischen Repertoire gefühlvolle Verschiedenartigkeit mit einem hohen Anspruch an die Qualität ihrer Aufführungen verbindet. Ohne jegliche finanzielle Unterstützung erschuf Cardoso während der ersten drei Jahre der Kompanie ein in Portugal bekanntes Repertoire, bis heute sind über 15 Produktionen entstanden. Der Erfolg erregte die Aufmerksamkeit von Theatern und Institutionen weltweit. Unter anderem präsentierte sich Quorum Ballett international in Dänemark, New York, Polen, Singapur, Macao, Shanghai, Spanien und Zypern. 2009 gewann die Company den Preis als bestes Ballett Portugals.


61 Tanz

« People have to leave the theatre and want to come back and see us dance more!»* * Daniel Cardoso


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MRZ Charley’s Tante

Cinevox Junior Company: «Cinderella»

Cinevox Junior Company: «Cinderella»

Mike Müller: «Truppenbesuch»

Der grosse Gatsby Mathias Richling: «Deutschland to go»

Sylt – Ein Irrtum Gottes

Aladdin und die Wunderlampe

01. SA 17:30 02. SO 17:30 05. MI 19:30 08. SA 20:00 09. SO 14:00

(Schülervorstellung)

12. MI 19:30

17. MO 19:30 18. DI 19:30 19. MI 20:00 20. DO 20:00 22. SA 17:30 23. SO 17:30

29. SA 14:00 & 17:00 30. SO 14:00


64 Komödie

Mrz 01. SA 17:30 02. SO 17:30 Helmut Förnbacher Theater Company, Basel Inszenierung Helmut Förnbacher, Dieter Mainka, Kristina Nel, David Köhne, Matthias Schmid, Eugen Urfer, Lea-Sina Bühler, Illyris van der Meer

PRODUKTION Helmut Förnbacher MIT

Charley’s Tante KOMÖDIE VON BRANDON THOMAS

Alles fängt ganz einfach an: Jack und Charley sind zwei vollkommen normale Studenten. Sie sind jung, aus guten Familien, haben einen Diener, dafür aber nie Geld. Dazu sind sie noch unsterblich verliebt. Die Zeit drängt, denn schon am nächsten Tag reisen die jungen Damen nach Australien ab. Da erhält Charley ein Telegramm: Die Tante aus Brasilien kündigt ihren Besuch an. Grund genug, die Mädchen neugierig zu machen. Sie nehmen die Einladung an und freuen sich auf den exotischen Gast. Doch jetzt verzögert sich die Ankunft der Tante und Jack und Charley bitten ihren besten Freund, Lord Babberley, in die Rolle der Tante zu schlüpfen. Er kann nicht ahnen, welche Kette von Verwechslungen, Notlügen und geistigen Purzelbäumen ihren Lauf nehmen wird. Nicht nur, dass er, als Jacks Vater und der Onkel der beiden Mädchen auftauchen, durch die Heiratsanträge der älteren Herren in peinliche Verlegenheit gebracht wird. Als die wirkliche Tante dann leibhaftig in der Tür steht, scheint eine Katastrophe unabwendbar ...

«Charley’s Tante» von BRANDON THOMAS (1848 –1914) ist eine der bekanntesten Komödien der Welt und zählt zu den grössten Theatererfolgen aller Zeiten. In über hundert Sprachen wurde das Stück übersetzt, mehrmals fürs Musical adaptiert und immer wieder neu verfilmt. Viele grosse Schauspieler haben sich schon das Damenkostüm angezogen und in dieser Travestie-Rolle geglänzt: Sir Alec Guinness, Sir John Gielgud, Rex Harrison, Noel Coward. Alle haben sie «Charley’s Tante» gespielt. Nun reiht sich auch HELMUT FÖRNBACHER in diese illustre Garde ein. Mit feinem englischem Humor inszeniert er den Komödienklassiker und brilliert in der Titelrolle.

Abo Unterhaltung Preise 40.– | 35.– | 25.– | 20.–


65 Komödie

«Very British und ohne Klamauk.» *

* Badische Zeitung


66 Tanz

Mrz KÜNSTLERISCHE LEITUNG Jacqueline Beck, Franz Brodmann, Félix Duméril

Malou Fenaroli Leclerc CHOREOGRAFIEN

05. MI 19:30 08. SA 20:00 09. SO 14:00

(Schülervorstellung)

«Cinderella» Cinevox Junior Company

PREMIERE DES NEUEN PROGRAMMS Abo Tanz Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.– SO 09. 20.– für Schülerinnen und Schüler

Nach dem überwältigenden Erfolg seines Balletts «Romeo und Julia» schrieb Sergej Prokofjew in den Kriegsjahren zwischen 1941 und 1945 mit dem Ballett «Cinderella», sein zweites Meisterwerk. «Cinderella» basiert auf dem bekannten Aschenputtel-Märchenstoff und bietet vor dem Hintergrund der Geschichte der Verwandlung eines armen Mädchens in eine Märchenprinzessin alle Möglichkeiten für choreografische und tänzerische Entfaltung: Imposante Ballszenen wechseln sich mit intimen Gefühlsstudien ab und werden von Prokofjews stets emotionaler und mitreissender Musik getragen. Für die Cinevox Junior Company entwirft Franz Brodmann eine spannende und zeitgemässe Neukreation dieses legendären Balletts. Im zweiten Teil des Programms erwarten uns mit Choreografien von Félix

Duméril und Jacqueline Beck wieder überraschende Asymmetrien: Spontan, eigenwillig, humorvoll, dynamisch, sinnlich - mit einem Wort: Cinevox! Die CINEVOX JUNIOR COMPANY hat innerhalb der letzten zehn Jahre mit ungewöhnlichen Choreografien und als Bühnengesamtkunstwerk ihren internationalen Rang in der Tanzkunst bestätigt und nicht nur Schaffhausen kulturell bereichert. Mit 25 aussergewöhnlichen Talenten aus der ganzen Welt entsteht jedes Jahr ein emotionaler, energiegeladener und begeisternder Tanzabend, der die Besucher immer wieder aufs Neue in seinen Bann zieht.


MRZ

67 Schauspiel

Mike Müller «Truppenbesuch» Mike Müller REGIE Tobi Müller VIDEO

MIT Rafael Sanchez DRAMATURGIE Elvira Isenring

12. MI 19:30 MIKE MÜLLER INSPIZIERT DIE SCHWEIZER ARMEE

Niemand hat die Absicht, die Schweizer Armee abzuschaffen. Niemand heisst: Kulturbürger, Nicht-Schweizer, Karrieristen, Drogensüchtige, sie alle haben keine Zeit oder kein Interesse, über die Armee nachzudenken. Aber rund ein Drittel der Schweizer Männer leistet nach wie vor Dienst. Sie leben mitten unter uns, als Parallelgesellschaft. Mike Müller besucht die geschrumpfte Truppe und befragt ein Land, das sein Selbstbild lange in der Milizarmee gespiegelt sah. Seit 1989 hat dieser Spiegel Risse: Initiative zur Abschaffung der Armee, Fichenaffäre, die Feiern zur Erinnerung an den Krieg und an das Rütli. Die militärische Schweiz hat Federn lassen müssen. Wer ist schuld? Die Deutschen? Oder die Frauen, wenn Führungskräfte neben Militär und Beruf auch noch den Hausmann spielen müssen? Peter Bichsel sieht derweil die ökonomischen Vorteile: «Die Armee ist ein Glücksfall für die Wirtschaft, denn sie produziert Dinge, die niemand braucht und die man danach entsorgen muss.»

Abo Gemischt, Jugendabo Preise 40.– | 35.– | 25.– | 20.– MIKE MÜLLER spielte zuletzt u. a. am Theater Neu-

markt, am Casinotheater Winterthur, am Schauspielhaus Zürich und am Theater Basel bei Regisseuren wie Werner Düggelin, Niklaus Helbling, Stefan Huber oder Stefan Bachmann. Mit der Regisseurin Barbara Weber schrieb er die erfolgreichen «unplugged»– Theaterabende für das Theater Neumarkt, mit Patrick Frey und Viktor Giacobbo schrieb er die beiden Stücke «Sickmen» und «Erfolg als Chance». Im Fernsehen ist er zusammen mit Viktor Giacobbo in der wöchentlichen Late Night Show «Giacobbo/Müller» zu sehen. Zuletzt drehte er den SRF-Vierteiler «Der Bestatter».


68 Schauspiel

Mrz

Der grosse Gatsby Schauspiel Frankfurt REGIE Manuel Ehlers, Thomas Lindemann BÜHNE Lene Schwind Mit

PRODUKTION Christopher Rüping MUSIK Jonathan Mertz KOSTÜME Benedikt Greiner, Nils Kahnwald, Oliver Kraushaar, Viktor Tremmel

SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON F. SCOTT FITZGERALD, DEUTSCH VON LUTZ-W. WOLFF

17. MO 19:30 18. DI 19:30 Abo Schauspiel, Gross Gemischt Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.– Info Talk im Theater jeweils 18:45

Aus mittellosen Verhältnissen stammend, hat es Jay Gatsby mit undurchsichtigen Geschäften zu immensem Reichtum gebracht. Damit hofft er, seine Jugendliebe Daisy, eine junge Frau aus vermögender Familie, zurückzugewinnen. Diese hat während seiner Abwesenheit trotz ihres Versprechens, auf ihn zu warten, den steinreichen, aber untreuen Footballspieler Tom Buchanan geheiratet und sich längst ihrer zynischen und korrupten Umgebung angepasst. Beeindruckt von Gatsbys sagenhaften Partys, seinem luxuriösen Lebensstil, beginnt Daisy erneut eine Liebesaffäre, jedoch mit katastrophalem Ausgang. Schlussendlich zerbricht Gatsbys Traum von Liebe und Glück an der profanen Realität, der er von vornherein nicht gewachsen war.

Aus dem Blickwinkel von Gatsbys Nachbar Nick Carraway erzählt, liefert «Der grosse Gatsby» ein schillerndes und zugleich morbides Bild der amerikanischen 1920er Jahre. F. Scott FITZGERALD (1896 –1940) zählt zu den

herausragenden Vertretern der modernen amerikanischen Erzählliteratur. Er gilt als Sprachrohr der so genannten «Lost Generation», jener desillusionierten Generation von Schriftstellern, die sich zwischen Erstem Weltkrieg und Weltwirtschaftskrise enttäuscht von Amerika abwandten. «Der grosse Gatsby» kritisiert die Pervertierung des American Dream, durch die sich das Streben nach Glück und Freiheit auf das Erreichen von Reichtum und Macht reduziert, sowie die Oberflächlichkeit einer ausschweifenden Konsumgesellschaft kurz vor ihrem wirtschaftlichen Niedergang.


69 Schauspiel

«Man soll die Vergangenheit nicht wieder­ holen können? Sicher kann man das!» * * Gatsby


70 Kabarett

Mrz

Mathias Richling REGIE Mathias Richling

Günter Verdin MIT

MIT SEINEM NEUEN PROGRAMM «DEUTSCHLAND TO GO»

Vierzig Jahre Mathias Richling: in diesen vierzig Jahren hat sich nicht nur der Künstler Mathias Richling, sondern auch die Bundesrepublik Deutschland verändert. Die Bürger in Deutschland haben gelernt aufzumucken und von ihren demokratischen Rechten Gebrauch zu machen. Das Kabarett kann sich zugutehalten, dass es Steigbügelhalter war für diese neue und ungezügelte Diskussionsfreude. Vielleicht auch Stichwortgeber. Von der Dressur zur Hohen Schule. Und Mathias Richling geht ohnedies permanent der Gaul durch. Sein neues Programm «Deutschland to go» ist die spielerische und dennoch radikale, hochaktuelle Auseinandersetzung mit der deutschen und europäischen Wirklichkeit. Richling holt wieder einmal das gesamte bundesrepublikanische Polit-Personal von Regierung und Opposition auf die Bühne, stellt es zur Rede, dreht jedes Wort um, bis die Floskeln purzeln und die Hülsen sichtbar werden. Fiktion und Realität verschmelzen, und dieses brisante Gemisch entzündet ein Pointenfeuerwerk, bei dem man sich lauthals ins Fäustchen lachen darf.

Abo Kabarett Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

19. MI 20:00 20. DO 20:00

Seit Jahrzehnten gehört MATHIAS RICHLING zu den erfolgreichsten und beliebtesten Kabarettisten in Deutschland: Seine intelligente, spritzige und überraschende Art mit der er Politiker und Prominente imitiert, parodiert und dadurch in ihrem Kern erkennbar macht, ist einmalig. Nicht nur durch seine Soloprogramme ist er einem breiten Publikum bekannt, sondern auch durch seine beliebte monatliche Kabarett- und Comedy-Show «Studio Richling» im SWR.


MRZ

71 Liederabend

Sylt – Ein Irrtum Gottes PRODUKTION Dietmar Loeffler MIT

Jedes Jahr treffen sich die Schönen und Reichen auf der norddeutschen Insel Sylt. Lässige Langeweile gehört zum Lebensstil, genauso wie ein munteres Geplauder über die kleinen und grösseren Skandälchen der Insel, die genüsslich zelebriert werden. Man hat ja schliesslich sonst nichts zu tun. Dreh- und Angelpunkt ist Katjas Strandbar, die «Wonderbar». Dort träumen Katja und ihr Team allerdings von höheren Zielen: Die Unabhängigkeit der Insel vom Rest der Republik ist der Plan. Sylt soll Freistaat werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, als ein handfester Skandal, der in höchste, politische Kreise reicht, unsere friesischen Helden überrascht. Wer ist wie darin verwickelt und welche Rolle spielt die ehrgeizige Reporterin Ella Endlich aus Berlin, die ihr Unwesen auf der Insel treibt? «Sylt – Ein Irrtum Gottes» ist eine Liebeserklärung an die Insel Sylt, verknüpft mit der Musik der Beatles, Sam Cook, Motown Hits, Seemannsliedern und einer brandneuen Sylt-Hymne. Das mitreissende Team um Pianist und Regisseur DIETMAR LOEFFLER , der zuletzt in «Pasta e Basta» und «Azzuro» im Stadttheater für Begeisterung sorgte, nimmt Sie mit auf eine musikalische Reise zur allerschönsten Insel der Welt: Sylt, der Treffpunkt für die Reichen und Schönen.

Hamburger Kammerspiele REGIE Tommaso Cacciapuoti, Nathalie O’ Hara, Carolin Fortenbacher, Stefan Hossfeld, Dietmar Loeffler, Tim Grobe

DER NEUE LIEDERABEND VON DIETMAR LOEFFLER

Abo Unterhaltung Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

22. SA 17:30 23. SO 17:30


72 Kindertheater

Mrz

Aladdin und die Wunderlampe PRODUKTION Erich Vock BÜHNENBILD Matthias Thurow MIT

Zürcher Märchenbühne REGIE Roland Hausheer MUSIK Sarah Anelone, Nicole Edelmann, Bettina Kuhn, Bella Neri, Nico Savary Bahl, Daniel Bill, Thomas Meienberg, Hubert Spiess

DIALEKTMÄRCHEN VON ERICH VOCK FREI NACH MÄRCHEN AUS 1001 NACHT

Aladdin macht seiner Mutter grosse Sorgen, denn er treibt sich lieber auf der Strasse herum, als zuhause im Bazar mitzuhelfen. Als er zum ersten Mal die Prinzessin Badrulbudur sieht und sich über beide Ohren in sie verliebt, ist mit ihm gar nichts mehr anzufangen. Doch da taucht ein Zauberer auf, der genau so einen Tagträumer wie Aladdin für seine dunklen Machenschaften sucht. Und so beginnt für den naiven Jungen ein Abenteuer, das ihm Mut, Klugheit und starke Nerven abverlangt. Doch wenn man einen Dschinn zur Seite hat, dann gelingt einem alles – fast alles! Nach fast zehn Jahren entführt die ZÜRCHER MÄRCHENBÜHNE Gross und Klein wieder ins Reich von 1001 Nacht und wird mit allerlei orientalischem Zauber zu begeistern wissen.

Abo Kinder & Familien Preise 18.– Info Für Kinder ab 5 Jahren

29. SA 14:00 & 17:00 30. SO 14:00


73 Kindertheater

«Die orientalische Geschichte wird aufs Amüsanteste und nicht ohne Ironie mit der Alltagserfahrung der Kinder verknüpft.»* * NZZ


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Mutter Hausfrau, Vater Arzt Mutter Hausfrau, Vater Arzt

Dada Masilo: «Swan Lake»

05. SA 20:00 07. MO 19:30 08. DI 19:30 09. MI 19:30

30. MI 19:30


76 Schauspiel

apr

PRODUKTION Schlachthaus Theater Bern, Theater Chur, Stadttheater Schaffhausen, Theater Winkelwiese Zürich REGIE Beni Küng

Kollektiv Mydriasis, Bern KOPRODUKTION Magdalena Nadolska BÜHNE

05. SA 20:00 07. MO 19:30 08. DI 19:30 09. MI 19:30 SCHAUSPIEL VON LIVIA HUBER – URAUFFÜHRUNG

Mutter Hausfrau, Vater Arzt Bühne auf der Bühne

Abo Schauspiel Preise 40.– | 25.– für Lehrlinge, Schüler und Studenten Info Talk im Theater Mo & Di 18:45 Wer kennt nicht den Druck, unter dem man steht, wenn man den Eltern den neuen Partner vorstellt? Vor allem, wenn die Eltern Gründer und leibhaftige Erfolgsbeweise einer der grössten InternetPartnervermittlungsbörsen sind: dann muss die Übereinstimmung mit der Zukünftigen mindestens bei neunzig Prozent liegen! Leo lässt es da lieber nicht darauf ankommen und präsentiert den zwar freigiebigen, aber auch anspruchsvollen Eltern die Prostituierte Lilit als seine neue Freundin. Ein solides Mädchen: Mutter Hausfrau, Vater Arzt eben. Dumm nur, dass Lilit zu spät zum Treffen kommt und keine Zeit mehr für ein Vorab-Briefing bleibt. Doch unter dem Einfluss einiger Flaschen Wein zeigt sich, dass Lilit – alias Lena – tatsächlich genau die Richtige zu sein scheint.

Der DRAMENPROZESSOR ist ein Förderprogramm für junge Schweizer Dramatikerinnen und Dramatiker. Seit der Gründung vor rund dreizehn Jahren entwickelte sich der Dramenprozessor zu einer der renommiertesten und erfolgreichsten Autorenprojekte im deutschsprachigen Raum. Seit 2011 ist das Stadttheater Schaffhausen gemeinsam mit dem Theater Chur, dem Schlachthaus Theater Bern und dem Theater Winkelwiese Koproduktionspartner. Mit der Aufführung von «Mutter Hausfrau, Vater Arzt» kommt nun das erste Stück einer Dramenprozessor-Absolventin nach Schaffhausen. LIVIA HUBER hat ein dynamisches Stück über die (Un)berechenbarkeit der Liebe geschrieben – eine Komödie im besten Sinne, in der sie eine den Optimierungswahn vieler Menschen bei der Partnerwahl blossstellt.


77 Schauspiel

«Lilit: Mein Vater ist Arzt? Wow. Leo: Hals-, Nasen-, Ohrenarzt. Lilit: Aha. Warum? Leo: Du hast Recht. Lilit: Womit? Leo: Hirnspezialist das macht Eindruck. Lilit: Oder Frauenarzt oder Urologe, das wär doch was. Leo: Nein. Lilit: Nein? Leo: Nein, mein Vater hat Prostatabeschwerden.»*

* aus dem Stück


78 Tanz

apr PRODUKTION

Dada Masilo, Lew Iwanow

Dance Factory, Johannesburg (Südafrika); Interarts Riviera, Lausanne; in Partnerschaft mit der Biennale de la danse, Lyons CHOREOGRAFIE

Dada Masilo

«Swan Lake» IM RAHMEN DES MIGROS-KULTURPROZENT TANZFESTIVAL STEPS SCHWANENSEE MIT AFRIKANISCHEM DREH: EIN AUFWÜHLEND NEUINTER­ PRETIERTER KLASSIKER Schwanensee einmal ganz anders – als Reise mitten in die explosive Welt Südafrikas. Natürlich mit Peter Iljitsch Tschaikowskis berühmter Musik, und auch die weissen Schwäne und Spitzenschuhe fehlen nicht. Dada Masilos Interpretation des russischen Klassikers gründet auf ihrer profunden Kenntnis von Lew Iwanows Originalchoreografie. Doch in ihrer berührenden, ja aufwühlenden Inszenierung wird das Libretto aus der Neoromantik um viele Facetten afrikanischer Liebesgeschichten bereichert. Mit einem geschickten dramaturgischen Dreh lässt Masilo die Schwanenschar, bestehend aus 13 schwarzen Tänzerinnen und Tänzern, ganz persönliche Erfahrungen und Ansichten erzählen. So ist ihr «Swan Lake» nicht nur eine faszinierende Mischung aus afrikanischen Tanzschritten, zeitgenössischer Dynamik, Music Hall und klassischem Ballett. Es ist auch ein Plädoyer für Menschlichkeit. Zwar bestehen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, doch keine Ausgrenzung, nichts Trennendes zeigt die Choreografin, die selber während der Apartheid in Soweto auf-

gewachsen ist. Stattdessen Integration, Austausch, verbindende Wärme und eine lebensbejahende Fröhlichkeit, buchstäblich federleicht getanzt. Schon in ihrer Kindheit im Township Soweto träumte DADA MASILO vom Tanzen. Heute gilt sie in ihrer Heimat Südafrika als «Queen of Dance» und ist mit ihrem 13-köpfigen Ensemble die Referenz der südafrikanischen Tanzszene. An internationalen Festivals ist sie ein gefragter Star, nun tritt sie zum ersten Mal in der Schweiz auf. In Schaffhausen zeigt sie den «Schwanensee» in einer hinreissenden «südafrikanisierten» Version. Mühelos spannt sie dabei den weiten Bogen von der europäischen Romantik in die afrikanische Realität.

30. MI 19:30 Abo Gemischt, Tanz Preise 50.– | 40.– | 30.– | 20.– Info Talk im Theater 18:45


79 Tanz

«Ein Stern am internatio­nalen Tanzhimmel!»*

* CNN


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Mai

Die Entführung aus dem Serail Ursus & Nadeschkin

Geführte Theater Geschichte

Red Bull Flying Bach

05. MO 19:30 06. DI 19:30 07. MI 20:00 08. DO 20:00 09. FR 20:00

24. SA 12:00, 18:00 &  22:00 25. SO 11:00 & 14:00

31. SA 21:00


82 Oper

mai

Abo Musiktheater, Gross Gemischt Preise 60.– | 50.– | 40.– | 25.– Info Talk im Theater jeweils 18:45

05. MO 19:30 06. DI 19:30

Die Entführung aus dem Serail PRODUKTION Rosa Elvira Sierra, Anna Gössi, Christian Baumgärtel, Konstantin Nazlamov u. a.

Drei Europäer, unfreiwillig im orientalischen Serail Bassa Selims festgehalten, geraten immer wieder in Konfrontation mit dem Aufseher Osmin. Vor allem Konstanze und Blonde möchten sich nicht der fremden Kultur und dessen Frauenbild unterwerfen. Da verwundert es nicht, dass Osmin nicht erfreut ist, wenn noch ein Europäer auftaucht: Belmonte. Er ist gekommen, um seine Verlobte Konstanze zu befreien. Mit Hilfe Pedrillos gelingt es ihm den Wachmann vorerst zu überlisten. Die Flucht missglückt jedoch und die Gefangenen werden Bassa Selim vorgeführt. Dieser erkennt in Belmonte den Sohn seines Erzfeindes – doch Gnade steht ihm näher als Rache. Er schenkt den Fremden zum Entsetzen Osmins die Freiheit. WOLFGANG AMADEUS MOZART feierte mit «Die

Entführung aus dem Serail» seinen zu Lebzeiten grössten Bühnenerfolg. Das im Auftrag von Kaiser Joseph II. komponierte Singspiel entsprach dem Geschmack des Wiener Publikums, denn exotische Sujets waren in Mode und die Zuschauer waren durstig nach Geschichten und Aben-

Theater Biel Solothurn MIT

SINGSPIEL VON WOLFGANG AMADEUS MOZART TEXT VON JOHANN GOTTLIEB STEPHANIE DEM JÜNGEREN NACH EINEM LIBRETTO VON CHRISTOPH FRIEDRICH BETZNER

teuern aus fernen Gegenden und Kulturen. Dennoch heben sich Kompositionsstil und Niveau der «Entführung aus dem Serail» deutlich von der zeit­ üblichen Singspieltradition ab: Anstelle von simplen Strophenliedern und Chansonetten finden sich anspruchsvolle Arien, Ensembles und Chorszenen. Zudem verstand es Mozart geschickt, türkische Janitscharenmusik in das Werk einzuarbeiten – im Orchester ist nebst dem üblichen Instrumentarium auch ein Janitscharenensemble, bestehend aus Piccoloflöte und Schlaginstrumenten, besetzt.


83 Oper

«Martern aller Arten Mögen meiner warten, Ich verlache Qual und Pein. Nichts soll mich erschüttern. Nur dann würd’ ich zittern Wenn ich untreu könnte sein.» *

* Konstanze zu Bassa Selim


84 Kabarett

mai

Ursus & Nadeschkin 07. MI 20:00 08. DO 20:00 09. FR 20:00

MIT

Ursus & Nadeschkin und Gästen MIT Neuen «PERLEN, FREAKS & SPECIAL GUESTS» Abo Kabarett Preise 60.– | 50.– | 40.– | 25.–

Beflügelt von der Idee, die unterschiedlichsten Bühnenkünste aus nah und fern an einem gemeinsamen Abend kurzzuschliessen, organisieren, produzieren und moderieren Ursus & Nadeschkin seit über 20 Jahren regelmässig «Perlen, Freaks & Special Guests» und präsentieren dem Publikum ihre Lieblingskünstler in einem wilden Mix aus Nummern und Genres. Die Künstler kommen aus aller Herren Länder und sorgen dafür, dass Ursus & Nadeschkin alle Hände voll zu tun haben. Denn dieser Abend platzt aus allen Nähten – garantiert! Die Tournee dauert einen Monat, beginnt im Casinotheater Winterthur, endet im Volkshaus Zürich und ist dazwischen von Luzern bis Basel, von Biel bis Schaffhausen und vom Berner Oberland bis ins Wallis fast überall zu sehen. URSUS & NADESCHKIN sagen über das Programm

selbst: «Perlen, Freaks & Special Guests ist für uns wie Weihnachten im Spätsommer ... ein völlig eigennütziges Unternehmen, weil wir ausschliesslich die Künstler zusammentrommeln, die wir selber gerne sehen möchten – und mit denen wir Lust haben, einen Monat durch die Schweiz zu touren ... !».


MAI

85 Theaterführung

Geführte Theater Geschichte KONZEPTION Stadttheater Schaffhausen MIT

150 Jahre MKS bedeutet fast auch schon 150 Jahre Stadttheater Schaffhausen. Denn im Jahr 1864 wurde durch das grosszügige Geschenk Johann Conrad Imthurns nicht nur der Grundstein für die Musikschule Schaffhausen gelegt, welche 2014 ihr 150-jähriges Bestehen feiert, sondern es wurden auch die Weichen für die künftige Führung eines Theaters auf dem Herrenacker gestellt! Grund genug, einen Blick zurück zu werfen auf die Anfänge des «Imthurneums»: Wie sah das Theater damals aus? Wer stand auf der Bühne, wer sass im Zuschauerraum? Welche Anekdoten schlummern in den Katakomben, welche Persönlichkeiten gingen hier ein und aus? Und wie wurde aus dem als «Zuglufttheater» und «Wanzenhütte» verschrienen alten Theater schliesslich unser heutiges Stadttheater? Kaschke und Meyer führen das Publikum mit historischen Fakten und improvisierten Szenen eine Stunde lang durch das Stadttheater. Es geht vor und hinter die Bühne, drunter und drüber und letztlich steht man selbst auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Der in Berlin geborene Wiener DOMINIK KASCHKE und der Basler ROMEO MEYER entwickeln seit 2009 individuelle Theaterformate. Die beiden Schauspieler lernten sich im Ensemble des Theater St.Gallen kennen und standen dort in etlichen Produktionen gemeinsam auf der Bühne. Neben «Improvisationen à la carte» entwickelten sie die erfolgreiche Show «Late Night LOK» für die St. Galler Lokremise, in der sie seit 2010 Stand-up Comedy, Improvisationen, Musik und Talkgäste zu aktuellen Themen präsentieren.

Dominik Kaschke, Jens Lampater, Romeo Meyer PRODUKTION Dominik Kaschke und Romeo Meyer

DIE SCHAUSPIELER DOMINIK KASCHKE & ROMEO MEYER FÜHREN SIE SPIELEND DURCH DAS THEATER IM RAHMEN DES JUBILÄUMS «150 JAHRE MUSIKSCHULE MKS»

24. SA 12:00, 18:00 & 22:00 25. SO 11:00 & 14:00 Preise Eintritt frei INfo auf max. 20 Besucher begrenzt RESERVATION über die Theaterkasse


86 Tanz

mai

Red Bull Flying Bach Christoph Hagel CEMBALO Vartan Bassil TANZ Yui Kawaguchi, Yamine Manaa (Spider), Pierre Bleriot (Punisher), Michael Rosemann (Mikel), Niranh Chanthabouasy (Lil Rock), Khaled Chaabi (KC-1), Benny Kimoto, Gengis Ademoski (Lil Ceng)

Bach und Breakdance passen nicht zusammen? Das Gegenteil beweisen die vierfachen BreakdanceWeltmeister Flying Steps und Opernregisseur Christoph Hagel mit ihrer faszinierenden Performance «Red Bull Flying Bach». Mit ihrer einzigartigen und innovativen Übersetzung von Bachs «Wohltemperiertem Klavier» sprengen sie die Grenzen zwischen Hoch- und Jugendkultur und faszinierten bereits 140’000 Zuschauer weltweit. Ton für Ton. Schritt für Schritt. Mit Klavier, Cembalo und elektronisch verfremdeten Beats. Mit Headspins, Powermoves und Freezes. Mit Visuals. Mit eigener Geschichte. 70 Minuten lang.

KÜNSTLERISCHE LEITUNG UND KLAVIER Margit Kovácz CHOREOGRAFIE Lene Schwind MIT

BREAKDANCE Meets KLASSIK: Das «Wohltemperierte Klavier» trifft auf die Flying Steps

RED BULL FLYING BACH kombiniert höchstklassi-

ges Breakdancing mit klassischer Musik und begeistert mit einer phänomenalen artistischen Verschmelzung von Jugend- und Hochkultur. Vor weltweit ausverkauften Rängen tanzen die Breakdancer der legendären Berliner Crew zu Musik, welcher sonst nur still und andächtig gelauscht wird. Der deutsche Operndirigent Christoph Hagel, der unter anderem bereits Mozarts «Zauberflöte» in einem U-Bahnhof inszenierte, bewerkstelligte ein Aufeinandertreffen zweier völlig konträrer Kunstrichtungen.

Abo Tanz, Jugendabo Preise 75.– | 60.– | 40.– | 25.– Info Im Rahmen des 25. Internationalen Bachfests Schaffhausen

31. SA 21:00


87 Tanz

« Bach hat den Beat! » *

* 20 Minuten


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jun

Kapelle eidgenÜssisch Moos Spielplanpräsentation 2014/2015

11. MI 19:30


90 Spielplanpräsentation

jun

Kapelle eidgenössisch Moos 11. MI 19:30 «LÄNDLER WOLLEN MITREDEN» EIN MUSIKTHEATRALISCHER BALANCEAKT VON UND MIT

Ruedi Häusermann (Regie und Klarinette), Herwig Ursin (Schauspiel und Akkordeon), Jan Ratschko (Schauspiel und Bassklarinette) Preise 25.– | 15.– für Lehrlinge, Schüler und Studenten info Spielplanpräsentation 2014 / 2015

«Eidgenössisch Moos» ist eine Ländlerkapelle, aber keine konventionelle, sondern eine anarchistische, freischaffende. Mit einem offenen Blick, einer kindlichen Neugier und einem experimentellen Geist machen sie den Blick frei für Randerscheinungen, Nebenereignisse, Überlagerungen, Parallelitäten, Reibungen, geben Abwegigem Raum, rütteln an den einheimischen Urtraditionen. Die drei Herren geben alles und haben ihrer heimlichen Passion, der «EchtenSchweizerLändlermusik», einen Abend gewidmet. Mit Pendeljodel, Kopflautsprecher, Juchzerautomat, Schellenstopfen. Ein Plädoyer für den Alten Berner Marsch hebt an: «Er verspricht dem Ohr nicht viel, aber er hält, was er verspricht, das ist immerhin etwas». Und nicht zuletzt beschwören sie den Altmeister Kasi Geisser, einen allerersten Spezialisten und Schöpfer der Schweizer Volksmusik. Wahrlich eine pfiffige Kapelle!

RUEDI HÄUSERMANN , 1948 in Lenzburg geboren,

studierte Ökonomie und Musik und wandte sich früh dem Jazz und der freien Improvisation zu. Er arbeitete u.a. am Theater Neumarkt in Zürich, am Theater Basel, an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, am Staatstheater Hannover, am Burgtheater Wien und bei den Münchner Opernfestspielen. Seit 2010 realisierte er verschiedene musiktheatralische Abende am Schauspielhaus Zürich. 2011 wurde Ruedi Häusermann mit dem Zürcher Kunstpreis ausgezeichnet. SPIELPLANPRÄSENTATION : Zu Beginn der Vor-

stellung präsentiert Theaterleiter Jens Lampater mit ausgewählten Gästen die Höhepunkte der Saison 2014 / 2015 und gibt einen Überblick über die Abonnements der neuen Spielzeit.


91 Spielplanpräsentation

«Das muss man einfach gesehen haben.» *

* Tages- Anzeiger


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EIN ABONNEMENT BRINGT IHNEN VORTEILE 

Sie haben immer den gleichen reservierten Stammplatz    Sie geniessen eine erhebliche Ermässigung im Vergleich zum regulären Eintrittspreis    Sie ersparen sich das Anstehen an der Kasse und die Reservation von Einzelbilletten    Sie erhalten kostenfrei unseren Monatsspielplan sowie weitere Theaterinformationen    Sie können das übertragbare Abonnement jederzeit an Freunde und Bekannte weiterreichen    Als Abonnent sichern Sie sich Ihren Platz auch saisonübergreifend, denn Ihr Abonnement wird mit Ausnahme des Wahlabos automatisch verlängert.

Bestellen Wenn Sie ein Abonnement bestellen möchten, senden Sie uns bitte Ihre Wünsche schriftlich zu oder kommen Sie persönlich zu einem unserer Beratungstage. Hier erhalten Sie weitere Informationen über den Spielplan und haben die Möglichkeit, sich beim Probe­sitzen aus den verfügbaren Plätzen ihren gewünschten Platz direkt auszuwählen (Daten siehe unten). Wenn Sie unser Angebot eines Wahlabonnements nutzen möchten, senden Sie uns bitte die ausgefüllte Bestellkarte. Diese sind an der Kasse und auf www.stadttheater-sh.ch erhältlich. Wir werden Ihnen Ihre gewünschten Plätze (wechselnde Plätze) bestmöglich in der Reihenfolge des Eingangs verbindlich reservieren.

KÜNDIGEN Ihr Abonnement wird mit Ausnahme des Wahlabos automatisch verlängert. Kündigungen sind jeweils bis spätestens 30. Juni schriftlich an die Theaterkasse zu richten.

UMTAUSCH / VERLUST Der Umtausch für eine Vorstellung derselben Produktion wird gegen eine Gebühr von CHF 5.– pro Platz ermöglicht, sofern ein entsprechendes Platzangebot verfügbar ist. Der Tausch muss spätestens 1 Woche vor dem ursprünglichen Vorstellungstermin erfolgen. Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz gewährt. Bei Verlust des Abonnementsausweises wird für dessen Ersatz eine Bearbeitungsgebühr von CHF 5.– pro Abonnement erhoben.

Beratungstage Nutzen Sie unsere Beratungstage vor und nach den Sommerferien und wählen Sie direkt vor Ort ihre gewünschten Plätze aus. Im Stadttheater-Foyer, Herrenacker 22, 8200 Schaffhausen 24. mai – 08. Jun 2013 & 14. – 24. Aug 2013 Mo – Fr 16 : 0 0 – 18 : 0 0 Sa 10 : 0 0 – 12 : 0 0


94 Abonnements

SCHAUSPIEL MO / DI

MUSIKTHEATER MO / DI

GROSS GEMISCHT MO / DI

AS5 / BS5 – 5 Vorstellungen 1. Platz 180.– / 2. Platz: 150.– 3. Platz 110.–

AM5 / BM5 – 5 Vorstellungen 1. Platz 230.– / 2. Platz: 200.– 3. Platz: 140.–

A7 / B7 – 7 Vorstellungen 1. Platz 300.– / 2. Platz: 260.– 3. Platz: 190.–

Familie Flöz: «Garage d’Or»

Serse

Serse

Schauspiel mit Masken und ohne Worte Mo 18. 19 : 3 0 Di 19. 19 : 3 0 NOV 2013

Oper von Georg Friedrich Händel – Lautten Compagney Berlin mo 23. 19:30 di 24. 19:30 Sep 2013

Oper von Georg Friedrich Händel – Lautten Compagney Berlin mo 23. 19:30 di 24. 19:30 Sep 2013

La Traviata

La Traviata

Oper von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache – Tschechische Oper Prag, Oper Liberec Mo 04. 19 : 3 0 Di 05. 19 : 3 0 NOV 2013

Oper von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache – Tschechische Oper Prag, Oper Liberec Mo 04. 19 : 3 0 Di 05. 19 : 3 0 NOV 2013

Was ihr wollt Komödie von William Shakespeare – Theater Kanton Zürich Mo 16. 19:30 Di 17. 19:30 DEZ 2013

Ustrinkata Ein Dialektstück von Arno Camenisch – ressort k, Chur Mo 20. 19 : 3 0 Di 21. 19 : 3 0 JAN 2014

Der grosse Gatsby Schauspiel nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald – Schauspiel Frankfurt mo 17. 19 : 3 0 di 18. 19 : 3 0 MRZ 2014

Mutter Hausfrau, Vater Arzt Schauspiel von Livia Huber – Kollektiv Mydriasis, Bern mo 07.  19 : 3 0 di 08.  19 : 3 0 APR 2014

Was ihr wollt La Cenerentola Komische Oper in zwei Akten von Gioacchino Rossini – Kammeroper München Mo 02. 19 : 3 0 Di 03. 19 : 3 0 DEZ 2013

Quorum Ballett: «Correr o Fado» Tanztheater mit Livemusik von Daniel Cardoso Mo 17. 19 : 3 0 Di 18. 19 : 3 0 FEB 2014

Die Entführung aus dem Serail Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart – Theater Biel Solothurn Mo 05. 19 : 3 0 Di 06. 19 : 3 0 MAI 2014

Komödie von William Shakespeare – Theater Kanton Zürich Mo 16. 19:30 Di 17. 19:30 DEZ 2013

Ustrinkata Ein Dialektstück von Arno Camenisch – ressort k, Chur Mo 20. 19 : 3 0 Di 21. 19 : 3 0 JAN 2014

Quorum Ballett: «Correr o Fado» Tanztheater mit Livemusik von Daniel Cardoso Mo 17. 19 : 3 0 Di 18. 19 : 3 0 FEB 2014

Der grosse Gatsby Schauspiel Frankfurt mo 17. 19 : 3 0 di 18. 19 : 3 0 MRZ 2014

Die Entführung aus dem Serail Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart – Theater Biel Solothurn Mo 05. 19 : 3 0 Di 06. 19 : 3 0 MAI 2014


95 Abonnements

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ABO TANZ Neu!

C6 – 6 Vorstellungen 1. Platz 280.– / 2. Platz: 240.– 3. Platz: 180.– ( GenossenschafterInnen der Migros Ostschweiz: 1. Platz 250.– / 2. Platz 210.– 3. Platz 150.– )

CAB – 6 Vorstellungen 1. Platz 260.– / 2. Platz: 220.– 3. Platz: 170.–

T5 – 5 Vorstellungen (wechselnde Plätze) 1. Platz 220.– / 2. Platz: 190.– 3. Platz: 140.–

Gala Bolshoi Brasil Ballett-Gala mit der «Companhia Jovem do Bolshoi Brasil», Joinville SC mi 30. 19:30 OKT 2013

Konstantin Wecker & Angelika Kirschlager: «Liedestoll» Mezzo-Star trifft Liedermacher Mi 13. 19: 3 0 Nov 2013

Cyrano de Bergerac Romantische Komödie von Edmond Rostand – Theater St.Gallen mi 11. 19 : 3 0 DEZ 2013

Ute Lemper & Vogler Quartett: «Paris Days – Berlin Nights»

Monty Python-Songs Ein Liederabend mit schrägen Szenen – Koproduktion Stadttheater Schaffhausen, Stern-Theater, Phönix-Theater, TAK Theater Liechtenstein do 26. 20:00 SEP 2013

Mit dem Programm «Wahnsinn» do 07. 20 : 0 0 Nov 2013

Michael Elsener Mit seinem aktuellen Programm «Stimmbruch» do 28. 20:00 NOV 2013

Tanztheater mit Livemusik von Daniel Cardoso Mo 17. 19 : 3 0 FEB 2014

Cinevox Junior Company: «Cinderella» Premiere des neuen Programms MI 05. 19 : 3 0 MRZ 2014

Bundesordner ’13

Dada Masilo: «Swan Lake»

Ein satirischer Jahresrückblick 2013 – eine Produktion des Casinotheaters Winterthur do 23. 20 : 0 0 JAN 2014

Im Rahmen des Migros Kulturprozent Tanzfestival Steps Mi 30. 19:30 APR 2014

Red Bull Flying Bach Mathias Richling

Mike Müller: «Truppen­besuch»

Ursus & Nadeschkin

Mike Müller inspiziert die Schweizer Armee Mi 12. 19:30 MRZ 2014

Mit neuen «Perlen, Freaks & Special Guests» do 08. 20:00 MAI 2014

Im Rahmen des Migros Kulturprozent Tanzfestival Steps Mi 30. 19:30 APR 2014

Ballett-Gala mit der «Companhia Jovem do Bolshoi Brasil», Joinville SC mi 30. 19:30 OKT 2013

Quorum Ballett: «Correr o Fado» Michel Gammenthaler

Eine Chanson-Reise von Paris nach Berlin über Argentinien bis nach Ost-Europa mi 12. 19:30 FEB 2014

Dada Masilo: «Swan Lake»

Gala Bolshoi Brasil

Mit dem Programm «Deutschland to go» do 20. 20 : 0 0 MRZ 2014

Breakdance trifft Klassik sa 31. 21 : 0 0 MAI 2014

WAHLABO Ab 5 Vorstellungen Ihrer Wahl 10% Reduktion auf den Gesamtpreis Ab 7 Vorstellungen Ihrer Wahl 15% Reduktion auf den Gesamtpreis Ab 10 Vorstellungen Ihrer Wahl 20% Reduktion auf den Gesamtpreis


96 Abonnements

UNTERHALTUNG Sa / so F5 / G5 – 5 Vorstellungen 1. Platz 220.– / 2. Platz: 190.– 3. Platz: 150.– ( GenossenschafterInnen der Migros Ostschweiz: 1. Platz 190.– / 2. Platz 160.– 3. Platz 120.– )

My Fair Lady Musical nach George Bernard Shaw’s «Pygmalion» und dem Film von Gabriel Pascal – Kammeroper Köln und Kölner Symphoniker sa 19. 17:30 so 20. 17:30 OKT 2013

Clown Dimitri Highlights aus fünfundfünfzig Jahren sa 23. 17:30 so 24. 17:30 NOV 2013

Die Zirkusprinzessin Operette von Emmerich Kálmán – Operettenbühne Wien sa 11. 17: 3 0 so 12. 17: 3 0 JAN 2014

JUGENDABO

Kinder & Familien

J6 (unter 25) – 6 Vorstellungen (3 × Stadttheater & 3 × Schauwerk) zum Preis von 60.–

Ka (Samstag 14:00) KB (Samstag 17:00) KC (Sonntag 14:00) – 4 Vorstellungen, alle Plätze 60.– (Coop-Supercard & Hello Family 50.–) ab 5 Jahren

Monty Python-Songs Ein Liederabend mit schrägen Szenen – Koproduktion Stadttheater Schaffhausen, Stern-Theater, Phönix-Theater, TAK Theater Liechtenstein do 26. 20:00 SEP 2013

Neue Produktion – FassBühne OKT 2013: SA 26. MI 30. NOV 2013: FR 01. MO 04. MI 06. DI 12. DO 14. SA 16 JAN 2014: DI 07. DO 09. MO 13. MI 15. MO 20. MI 22. FR 24. jeweils 20:00

Corsin Gaudenz Time is on my side – Haberhaus DO 19. 20 :00 FR 20. 20 :00 Dez 2013

Sa 07. 14:00 & 17:00 So 15. 14:00 dez 2013

Steffi und der Schneemann sa 18. 14:00 & 17:00 so 19. 14:00 Jan 2014

Aladdin und die Wunderlampe Sa 29. 14:00 & 17:00 So 30. 14:00 MRZ 2014

HALBTAX-ABO

Cargo Theater: Der grosse Coup Ein Krimi im Comic-Stil – Kammgarn FR 17.  20 : 3 0 JAN 2014

Mike Müller: «Truppenbesuch»

Komödie von Brandon Thomas – Helmut Förnbacher Theater Company, Basel sa 01. 17: 3 0 so 02. 17: 3 0 MRZ 2014

Mike Müller inspiziert die Schweizer Armee Mi 12. 19:30 mrz 2014

Liederabend von Dietmar Loeffler – Hamburger Kammerspiele sa 22. 17: 3 0 so 23. 17: 3 0 MRZ 2014

Sa 26. 14:00 & 17:00 So 27. 14:00 okt 2013

Ronja Räubertochter Jugendclub momoll theater

Charley’s Tante

Sylt – Ein Irrtum Gottes

Hörbe mit dem grossen Hut

50 % Rabatt am Veranstaltungstag: CHF 75.– (Ausgenommen Stehplätze, Kinderaufführungen, Fremdveranstaltungen)

SUPPLÉMENT – Do SUP – 4 Vorstellungen

Red Bull Flying Bach Breakdance trifft Klassik sa 31. 21 : 0 0 MAI 2014

« Die Färbe » in Singen: mit Busfahrt CHF 160.– Ohne Busfahrt CHF 100.– Do 21. 20:30 Nov 2013 Do 16. 20:30 Jan 2014 Do 27. 20:30 feb 2014 Do 03. 20:30 apr 2014


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99 Preise, Ermässigungen & Infos

EINTRITTSPREISE Preisklassen IN CHF A+ A B C Kindertheater Kategorien 1. Platz 75.– 60.– 50.– 40.– 18.– auf allen Plätzen 2.  Platz 60.– 50.– 40.– 35.– (Kinder und Erwachsene) 3.  Platz 40.– 40.– 30.– 25.– 4.  Platz 25.– 25.– 20.– 20.– Stehplatz 10.– 10.– 10.– 10.– Stehplätze werden an der Abendkasse an Lehrlinge, Schüler und Studenten gegen Vorweisen einer anerkannten Legi abgegeben. Bei den Stückbeschreibungen finden Sie die jeweiligen Eintrittspreise. bargeldlose Bezahlung gebührenfrei mit Maestro, Postcard, Mastercard und Visa.

VORVERKAUF Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen der Saison 2013 / 2014 beginnt am 26. August 2013. Nutzen Sie ab diesem Datum zusätzlich zum Vorverkauf an der Theaterkasse auch unser OnlineTicketsystem oder die Vorverkaufstelle Schaffhauserland Tourismus, 8200 SH. THEATERKasse Foyer Stadttheater

Schaffhauserland Tourismus

Herrenacker 22 / 23, CH–8200 Schaffhausen Tel: +41 (0) 52 625 05 55 www.stadttheater-sh.ch

Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen Tel: +41 (0) 52 632 40 20 Öffnungszeiten Oktober – April

Öffnungszeiten Mo – Fr 16 : 0 0  – 18 : 0 0 Sa 10:00 – 12: 0 0 Abendkasse

Mo –  Fr 9:30 – 17:00 Sa 9:30 – 14:00 Öffnungszeiten Mai – September Mo –  Fr 9:30 – 18 : 0 0 Sa 9:30 – 16 : 0 0 So 9:30 – 14:30

ab 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

Schriftlich Bestellen

Bestellung im Internet

Selbstverständlich können Bestellungen auch schriftlich, telefonisch oder per Fax getätigt werden. Die Billette sind innert zwei Wochen an der Theaterkasse abzuholen oder werden Ihnen gegen eine Gebühr von CHF 5.– direkt zugestellt. Alle schriftlichen Bestellungen werden bestätigt. Umtausch / Rückerstattung nicht möglich.

Registrieren Sie sich in unserem Kundenbereich auf www.stadttheater-sh.ch und buchen Sie Ihre Tickets einfach und bequem von zuhause aus – mit direkter Platzauswahl. Für Bestellungen im Internet können generell keine Ermässigungen berücksichtigt werden. Umtausch / Rückerstattung nicht möglich.

Adresse Stadttheater Schaffhausen Postfach 1460, CH-8201 Schaffhausen Fax +41 (0) 52 632 54 32 Tel +41 (0) 52 625 05 55 Mail theater@stadttheater-sh.ch


100 Preise, Ermässigungen & Infos

ERMÄSSIGUNGEN

STUcard-Vorteil CHF 10.– Ermässigung an der

Vorverkaufs- und Abendkasse.*

Allgemein Ermässigte Eintrittskarten können

nur persönlich an den Vorverkaufsstellen erworben werden. Es werden keine Ermässigungen auf Fremdveranstaltungen, Kinderaufführungen, Stehplätze und Bestellungen im Internet gewährt. Bei online bestellten Karten werden nachträglich keine Ermässigungen zurückerstattet. Ermässigungen sind nicht kumulierbar. Gruppenrabatt Ab 15 Personen gibt es einen

Gruppenrabatt von 10%.*

MITGLIEDERAUSWEISE DER GENOSSENSCHAFT MIGROS OSTSCHWEIZ GenossenschafterInnen der

Migros Ostschweiz erhalten gegen Vorweisung ihres Mitgliederausweises eine Ermässigung von: CHF 5.– für den Kauf eines Einzelztickets * CHF 30.– für den Kauf eines Abonnements «Gemischt (Mi)» oder «Unterhaltung» (Sa/So)

Lehrlinge, Schüler und Studenten bis 25

Jahre erhalten im Vorverkauf eine Ermässigung von CHF 10.- auf allen Plätzen. Am Veranstaltungstag werden gegen Vorweisung einer anerkannten Legi 50% Ermässigung auf die verfügbaren Plätze gewährt.* TANZSCHULEN UND MUSIKSCHULEN Tanz- und

MusikschülerInnen bis 25 Jahre erhalten für Vorstellungen im Bereich Tanz und Musiktheater gegen Angabe ihrer zuständigen Schule eine Ermässigung von CHF 10.– auf allen Plätzen. * MAESTRO-KARTE Der Schaffhauser Kantonalbank Die Schaffhauser Kantonalbank unter­

Mitglieder Radio Munot Club Ermässigung

von CHF 5.- pro Vorstellung, gegen Vorweisung des Mitgliederausweises.* ROLLSTUHLPLÄTZE Personen im Rollstuhl bezie-

hen ihre Eintrittskarten für eine Vorstellung im Parterre zum Einheitspreis von CHF 10.–.* Bitte wenden Sie sich an unser Personal im Foyer des Stadttheaters. Voranmeldung erwünscht. Das Stadttheater verfügt über einen Lift und ein behindertengerechtes WC im ersten Obergeschoss. Es stehen insgesamt 12 Rollstuhlplätze im Parterre zur Verfügung.

stützt das Stadttheater Schaffhausen als langjähriger Hauptsponsor. Als Dankeschön erhal­ten Kunden der Schaffhauser Kantonalbank an der Abend-

IV-BEZÜGER erhalten gegen Vorweisung des IVAusweises eine Ermässigung von CHF 10.– auf allen Plätzen.*

kasse und im Vorverkauf gegen Vorweisung ihrer Maestro-Karte bei allen Vorstellungen eine Ermässigung von CHF 5.–. Pro Person und Maestro-Karte können maximal zwei reduzierte Eintrittskarten pro Vorstellung erworben werden.*

*Ausgenommen sind Fremdveranstaltungen, Stehplätze und Bestellungen im Internet. SCHULKLASSENANGEBOT Pro Vorstellung im Stadttheater (ausgenommen frz./engl. Stücke, Fremdveranstaltungen und Kinderaufführungen) stehen zwei Schulklassen-Kontingente (je max. 25 Personen inkl. Lehrperson) gratis zur Verfügung. Diese Kontingente können Sie bereits ab dem 26. August 2013 buchen. Das Angebot richtet sich an Klassen der Real- , Sekundar-, Berufs- und Mittelschulen des Kantons Schaffhausen. Die Reservation erfolgt gemäss den


101 Preise, Ermässigungen & Infos

üblichen Vorverkaufsbedingungen unter Angabe der Klasse und des Schulhauses.Die Eintrittskarten können an der Vorverkaufskasse oder der Tageskasse abgeholt werden. Dieses Angebot wird durch die Unterstützung des Erziehungsdepartements des Kantons Schaffhausen und des Schulamts der Stadt Schaffhausen ermöglicht.

KINDERGARTEN- UND UNTERSTUFEN-KLASSENAngebot In Kindertheateraufführungen stehen für Kindergarten- und Unterstufenklassen des Kantons Schaffhausen zwei Gratis -Kontingente für je max. 25 Kinder (inkl. Begleitpersonen) zur Verfügung. Weitere angemeldete Kindergarten- und Unterstufenklassen zahlen für max. 25 Kinder (inkl. Begleitperson) pro Besuch pauschal CHF 100.–. Die Reservation erfolgt gemäss den üblichen Vorverkaufsbedingungen unter Angabe der Klasse und des Kindergartens / Schulhauses. Die Eintrittskarten können an der Vorverkaufskasse oder an der Tageskasse abgeholt werden.

Geschenk-GUTSCHEINE Gutscheine sind an der Vorverkaufskasse im Stadttheater-Foyer, bei Schaffhauserland Tourismus, 8200 SH oder am Infoschalter im Parterre des Stadthauses erhältlich und für alle im Saisonprogramm aufgeführten Veranstaltungen gültig (ausgenommen Fremdveranstaltungen). Gegen eine Gebühr von CHF 5.– stellen wir Ihnen die Gutscheine gerne auch mit Rechnung zu. Geschenkgutschein Schenken Sie Kultur: Gut-

scheine für einen Besuch des Stadttheaters erhalten Sie bereits ab einem Betrag von CHF 20.–, Gültigkeitsdauer 5 Jahre. Geschenkgutschein « T heater & Genuss » Für

CHF 200.– erhalten Sie 2 Tickets (1. Platz) für das Stück Ihrer Wahl sowie einen Gastronomiegutschein im Gesamtwert von CHF 100.– (Gültig­ keitsdauer 2 Jahre). Der Gutschein ist einlösbar im Hotel Kronenhof, in den Restaurants Beckenburg , Frieden , Güterhof, Haber-

haus, La Piazza beim Thiergarten, Santa Lucia , Sittich , in der Kulturgaststätte Sommerlust und im Theaterrestaurant.

LEPORELLO Der Stadttheater-Leporello erscheint regelmässig während der Saison und informiert Sie mit allen Details über das Programm der kommenden Monate. Gratis abonnieren unter: Tel: +41 (0) 52 632 52 84 Mail: theater@stadttheater-sh.ch

Newsletter UNSER NEWSLETTER wird Ihnen gratis per E-Mail

zugeschickt und informiert Sie jeden Monat über die kommenden Vorstellungen sowie über weitere, besondere Anlässe. Sie können den Newsletter auf www.stadttheater-sh.ch oder per E-Mail an kulturdienst@stsh.ch abonnieren.

TALK IM THEATER Bei diversen Aufführungen bieten wir Ihnen jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Stadttheater-Foyer, 2. Stock, eine informative Gratis-­ Einführung ins aktuelle Stück. Theaterleiter Jens Lampater stellt Ihnen die jeweilige Produktion vor. Autoren, Regisseure und Darsteller geben interessante Einblicke. Dauer jeweils ca. 30 Minuten. Den entsprechenden Hinweis finden Sie bei den jeweiligen Stückbeschreibungen.

HÖRBÜGEL Das Stadttheater ist mit einer Infrarot-Mithöranlage ausgerüstet. Zuschauer mit Hörproblemen können Empfangsgeräte (Hörbügel), bei denen sich die Lautstärke individuell einstellen lässt, gegen eine Kaution von CHF 20.– an der Garderobe im Parterre beziehen.


102 Sitzplan

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Kategorien 1. Platz 75.– 60.– 50.– 40.– 18.– auf allen Plätzen 2.  Platz 60.– 50.– 40.– 35.– (Kinder und Erwachsene) 3.  Platz 40.– 40.– 30.– 25.– 4.  Platz 25.– 25.– 20.– 20.– Stehplatz 10.– 10.– 10.– 10.–


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661 659 658 660 662

2. GALERIE MITTE

Klappsitze: 452, 453, 474, 475, 675, 676, 729, 730, 749, 750

610

628 626 646 644

664

666

0 75 4

630

2

63

63

6

4

2

648

668

650

670

65

65

65

TS CH RE IE

2

TS EC H IE R

6

4

67

67

760

E

609

61

IH

611

61

RE

9

3

2

61

4.

74

E

63

8 74

746

75 2

0 73

9

1

7

3

758 6 75

4

73

75

2

9

72

75

5

65

4

61

LER GA 1. E

6

742 8 7 40 73

4 73

70

3

1 73

75

63

IH

EINGANG LINKS

6

2 71

1

3

5

73

71

5

75

6

61

5

RE

73

3

73

71

7

71 4

5

71

6

71

73

757

S

K LIN IE

7

IHE

598 596 4 59

2 59

0

722

720 718

717

739

759

LER

GA

E

741

719

743

721

745

724

723

7

EIH

1. GALERIE MITTE

61

HE

2. 578

576 574

2

E

IH

RE

5

74

3. R

2.

4.

582 58 4 586 588 580

552 57 0 57

8 56

6.

72

72

E

7

497 495 493 494 496

0

49

488

486

IH

484 482

E

464

IH

481

462

RE

503

460 459 457 455 454 456 458

R

5.

2

49

E

505

72

IH

RE

E

7

461

466

47

EIH

50

483

463

2

0

47

8

46

71 0

2.

IH

9

485

444

LER

RE

50

7

442

GA

1.

E

48

0 439 43 8 44 7 435 433 434 436 43

2.

9

465

441

2.

48

IH

443

E

H EI

4

47

3. R

RE

467

4

6

44

RE

9

EINGANG RECHTS

2

45

0

45

48

1.

46

424 419 417 416 418 420 422

2

43

0

43

428 426

8

1

1

445

421

41

2

41

72

47

7

423

405 403 401 402 404 406

410

564

532 530 47

49

44

425

407

408

59

7

1

9

3

E

44

409

6

56

59

45

427

411

56

9

3

5

IH

6.

554 55 6 558 560 56 2

528 526

524 6 54

2 54 0 54

1

56

54

1

59

KS

47

42

9

1

RE

548

6 51

54

4

51 51

3

3

57

5

LIN

59

54

3

51

2

5

5

57

597

54

51

7

4

7

54

51

549

518

9 51 521

551 575

599

IE

1

3

5.

4

41

3

45

EINGANG LINKS

550

523

520 522

525

553

577

E

EIH

79 581 5

4. R

583 7 585 589 58

527 529 531

E

5 557 55 1 559 563 56

533

565

535

534 536

537

E

IH RE

ER

5

43

4. RE

9

53 8

53

IH RE 3.

L GA 1.

41

744

2.

E

1.

IH RE

RE I

1.

HE

B端hne

67

EINGANG RECHTS


104 Kontakt

ANSCHRIFT Stadttheater Schaffhausen Herrenacker 22 / 23 Postfach 1460 CH-8201 Schaffhausen

LEITUNG Jens Lampater Gesamtleiter jens.lampater@stsh.ch Tel: +41 (0) 52 632 52 86 Diane Manschott Kommunikation & Administration diane.manschott@stsh.ch Tel: +41 (0) 52 632 52 84 Fax: +41 (0) 52 632 54 95

KASSE Doris Surbeck Leiterin Theaterkasse theater@stadttheater-sh.ch Tel: +41 (0) 52 625 05 55 Fax: +41 (0) 52 632 54 32

TECHNIK & Betrieb Peter Surbeck Betriebsleiter theater@stadttheater-sh.ch Tel: +41 (0) 52 625 05 56 Fax: +41 (0) 52 632 54 32 Urs Ammann Bühnenmeister theater@stadttheater-sh.ch Tel: +41 (0) 52 625 05 56

theaterRESTAURANT Daniel Ciapponi info@theaterrestaurant.ch Tel: +41 (0) 52 625 05 58 Fax: +41 (0) 52 625 05 94

THEATERKOMMISSION Urs Hunziker, Präsident Peter Boser Matthias Freivogel Katharina Furrer Roland E. Hofer Jens Lampater Walter Millns Peter Surbeck Cornelia Stamm Hurter Diane Manschott, Protokoll


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