Stämpfli . sachbuch Frühling 2017
Die Saffa-Schnecke als Symbol für die Langsamkeit, mit der die Forderung nach dem Frauen stimmrecht behandelt wurde (1928). © AGoF, Fotosammlung B78
Im Haus ihrer Vorfahrinnen richtete Marthe Gosteli das Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauen bewegung ein. © StAAG / RBA21-517_8
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Stämpfli.sachbuch
An der Landi, 1. August 1939. © StAB N Gosteli 74
Stämpfli . biografien
Eine grosse Schweizerin wird 100 Jahre alt Franziska Rogger
Marthe Gosteli Wie sie den Schweizerinnen ihre Geschichte rettete ca. 160 Seiten, reich bebildert, gebunden ca. CHF 39.– / € 39,– Erscheint im April 2017 978-3-7272-7903-4
Die Autorin
Marthe Gosteli ist es zu verdanken, dass die Schweizerinnen eine eigenständige Geschichte schreiben können. Sie hat die Grundlagen dafür gerettet und macht elementare Papiere der Frauen und ihrer Verbände in ihrem privaten Archiv in Worblaufen zugänglich. Geboren 1917 auf dem Bauerngut Altikofen, schien Gostelis Herkunft nicht geeignet, Frauenstimmrechtlerin zu werden und 1971 im entscheidenden Moment als Präsidentin der «Arbeitsgemeinschaft der schweizerischen Frauenverbände» an der Spitze der Frauenbewegung zu stehen. Doch sie hatte sich stets eigene Urteile erlaubt. Dabei schöpfte sie ebenso aus der Tradition der verantwortungsvoll bewahrenden Bauern wie aus der Innovation der sich auflehnenden starken Frauen.
Dr. Franziska Rogger Kappeler (*1949 in Luzern) schrieb zwi schen ihrem 20. und 60. Lebens jahr für Zeitungen und verfasste Bücher. Daneben studierte sie Geschichte (Bern und Berlin, 1985 Dr. phil.), zog zwei Söhne auf, konzipierte Ausstellungen, führte Forschungs aufträge aus und leitete 20 Jahre lang das Archiv der Universität Bern (1989–2010). Seitdem widmet sie sich vermehrt dem Bücherschreiben. Sie befasste sich mit den allerersten Studentinnen in Bern, mit Einsteins Schwester Maja und forderte «Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte». Zusammen mit Professorin Madeleine Herren erhielt sie 2013 den Deutschen Biografiepreis. Zielpublikum – an Schweizer-, Frauen- und Zeitgeschichte Interessierte – an Biografien Interessierte
Ebenfalls bei Stämpfli erschienen Franziska Rogger Kinder, Krieg und Karriere Selbstbildnisse aus der Mitte des 20. Jahrhunderts 208 Seiten, reich bebildert, gebunden CHF 39.– / € 39,– 978-3-7272-1430-1
Marthe Gosteli als wilder Teenager. © StAB N Gosteli 93
Stämpfli.sachbuch 3
Stämpfli . kunst
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Stämpfli.sachbuch
Stämpfli . biografien
«Die Grenzen sind nur in unseren Köpfen.» Philipp Gut
Gipfelikönig Fredy Hiestand Vom Bauernbub zum Grossbäcker und Gesundheitspionier ca. 176 Seiten, mit Bildteilen, gebunden ca. CHF 39.– / € 39,– Erscheint im Mai 2017 ISBN 978-3-7272-7918-8
Fredy Hiestand ist in aller Munde: Der Schweizer Unternehmer erfand die vorgegarten Tiefkühlgipfel und revolutionierte die Branche. Bäckereien bezogen seine Produkte ebenso wie Gastronomiebetriebe und Tankstellenshops, deren Boom er mitbegründete. Der «Gipfelikönig» expandierte bis nach Polen, in die USA und nach Japan. Bei allem Erfolg blieb der Spross einer Kleinbauernfamilie ein bodenständiger und leidenschaftlicher Mensch mit einem farbigen Privatleben. Auch nach dem Ausscheiden aus der eigenen Firma hielt er an seinem Motto fest: «Die Grenzen sind nur in unseren Köpfen.» Er baute mit «Fredy’s» ein neues Unternehmen auf, gesunde Lebensmittel zum Wohl von Mensch und Natur sind sein Herzensanliegen. An der Elfenbeinküste hat er zu sammen mit «Ananaskönig» Jo hann Dähler nach dem Prinzip «Hilfe zur Selbsthilfe» bereits 120 Arbeitsplätze geschaffen (www.fredys-plantation.ch). Bald wird er dort seine ei gene Bioschokolade so-wie Tee vom «Baum des Le bens» Moringa produzie ren. Eine Biografie wie ein Abenteuer.
Der Autor Philipp Gut ist 1971 in Bangkok geboren. Er ist stellvertretender Chefredaktor sowie Leiter des Politikressorts der «Weltwoche». Gut hat in Zürich und an der Humboldt-Universität zu Berlin Geschichte, Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Philosophie studiert und war Assistent am Historischen Seminar der Universität Zürich. Seine bei S. Fischer veröffentlichte Dissertation «Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur» wurde mit dem Förderpreis der Deutschen Thomas-MannGesellschaft ausgezeichnet und erschien unter anderem auf der Kritikerbestenliste der «Süddeutschen Zeitung». Weiter gab Gut den Briefwechsel zwischen Hermann Hesse und Hermann Hubacher heraus. Zielpublikum – alle, die sich für Biografien interessieren – an Gesundheit und Nachhaltigkeit Interessierte – an Geschichte und Zeitgeschichte Interessierte – an Wirtschaft und an Schweizer Themen Interessierte
Ebenfalls bei Stämpfli erschienen Philipp Gut Champagner mit Churchill Der Zürcher Farbenfabrikant Willy Sax und der malende Premierminister 176 Seiten, illustriert, gebunden CHF 39.– / € 39,– ISBN 978-3-7272-1455-4
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Stämpfli . gesellschaft
Was macht uns aus? Wie nehmen wir uns wahr? Rob Lewis
ich bin. bin ich? Ein fotografischer Blick hinter den Spiegel der Erinnerung 64 Seiten, Fotobildband, gebunden CHF 39.– / € 39,– Lieferbar 978-3-7272-7912-6
Der Fotograf Rob Lewis porträtierte Menschen mit Demenz im Zentrum Schönberg, während sie sich selbst im Spiegel betrachteten. Die Bilder sind Zeugen dieses sehr intimen Moments. Was sehen die Porträtierten, wenn sie sich selbst in die Augen schauen? Und was lösen die Fotografien in uns aus, wenn wir sie betrachten? «ich bin. bin ich?» ist allen Menschen gewidmet, die direkt oder indirekt von Demenz betroffen sind und immer wieder einen positiven Umgang mit der Krankheit finden.
Hans-Ulrich Bieri, 78
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Stämpfli.sachbuch
Maria Guenin, 95
Der Fotograf Rob Lewis (*1981) ist auf der an tillischen Insel Barbados geboren und lebt heute in Bern. Er ist seit 2008 als freier Fotograf tätig und realisiert neben seiner kom merziellen Arbeit immer wieder eigene Bild- und Buchprojekte. Das Wichtigste für ihn ist, dass seine Bilder die Auseinandersetzung mit dem Gegenüber spür- und erlebbar machen. Zielpublikum – alle, die direkt oder indirekt von Demenz betrof fen sind – alle, die sich einen positiveren Umgang mit dem Thema Demenz wünschen – an Fotografie Interessierte
Lotty Hug, 65
stämpfli.biografien
Verstossen und vergessen Sergio Devecchi
Heimweh Vom Heimbub zum Heimleiter ca. 192 Seiten, mit Bildteil, gebunden, mit Schutzumschlag ca. CHF 39.– / € 39,– Erscheint im April 2017 978-3-7272-7905-8
Ein zehn Tage alter Säugling – Sohn einer unverheirateten Tessiner Mutter – wird 1947 ins Heim abgeschoben. Dort verbringt er seine gesamte Kindheit und Jugend, betend, arbeitend, gehorchend. Der Heimbub ergreift später selbst den Erzieherberuf, wird schliesslich ein anerkannter, fort schrittlicher Heimleiter und Verbandspräsident. Aus Scham verschweigt er jedoch seine Vergangenheit. Erst bei der Pensionierung bekennt er: «Ich war ein Heimkind.» Ein schmerzhafter Prozess der Aufarbeitung beginnt. In seiner Autobiografie erzählt Sergio Devecchi von seinem ungewöhnlich langen Heimleben. Das Buch zeigt sehr an schaulich ein Stück Schweizer Sozialgeschichte – von der gewalttätigen protestantischen Armenerziehung bis zu den heutigen Herausforderungen bei Fremdplatzierungen.
Der Autor Sergio Devecchi (*1947 in Lugano) wuchs in Heimen in Pura (TI) und Zizers (GR) auf. Nach einer kaufmännischen Lehre bildete er sich zum Sozialpädagogen weiter. Über 20 Jahre leitete er das Jugendheim Schenkung Dapples in der Stadt Zürich. Er war zudem Präsident von Integras, dem Schweizerischen Fachverband für Sozial- und Sonderpädagogik. Auch nach seiner Pensionierung ist er im In- und Ausland als Fachmann und Berater gefragt. Sergio Devecchi ist Vater von zwei Söhnen und lebt in Oberdorf (SO) und Zürich. Zielpublikum – an Biografien Interessierte – alle, die aus erster Hand erfahren möchten, wie sich die Heimerziehung gewandelt hat – alle, die sich in der aktuellen Diskussion um die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) eine Meinung bilden wollen – alle, die vor dunklen Kapiteln der Schweizer Sozialgeschichte und der Rolle der reformierten Kirche nicht die Augen verschliessen wollen
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Stämpfli . kunst
Andy Warhol New York 1974
Jean Tinguely zu Besuch bei Bernhard Luginbühl Mötschwil 1971 8
Stämpfli.sachbuch
Stämpfli . kunst
Stämpfli BEGEGNUNG IM ATELIER STUDIO ENCOUNTER BERNHARD GIGER
Kunst der 70er-Jahre – Gesichter des Umbruchs Bernhard Giger
Begegnung im Atelier – Studio Encounter Künstlerporträts – Artist Portraits 1971–1976 128 Seiten, Fotobildband, 23 × 18 cm, Leinen mit Schutzumschlag
BEGEGNUNG IM ATELIER STUDIO ENCOUNTER BERNHARD GIGER KÜNSTLERPORTRÄTS ARTIST PORTRAITS 1971–1976
Stämpfli Verlag
Deutsch und Englisch CHF 48.– / € 48,– Lieferbar 978-3-7272-1463-9
Der Fotograf Der 1952 geborene, in Bern lebende Journalist und Filmemacher Bernhard Giger arbeitete nach einer Fotografenlehre bei Albert Winkler von 1972 bis in die frühen 1980er-Jahre als freier Fotograf. Danach war er Medien- und Kulturredaktor bei «Der Bund» sowie Leiter des Kultur- und später des Stadtressorts bei der «Berner Zeitung». Seit 2009 leitet er das Kornhausforum Bern. Regie führte er unter anderem in den Filmen «Der Gemeindepräsident» (1984), «Tage des Zweifels» (1991) und «Herz im Emmental» (2012).
25.10.16 10:18
Die 1970er-Jahre waren eine Zeit des künstlerischen Auf- und Umbruchs. Die Kunst sprengte den musealen Rahmen und suchte sich neue Räume und Formen: Happening, Körper kunst und Performance, Fluxus und Land Art entstanden. Der Berner Journalist und Filmemacher Bernhard Giger port rätierte Künstlerinnen und Künstler dieser Periode als junger Fotograf zwischen 1971 und 1976 – unter anderem Andy Warhol, John Cage, Chris Burden, Bernd und Hilla Becher, Hermann Nitsch, Franz Gertsch, Bernhard Luginbühl und Jean Tinguely. «Was Gigers Fotografien der Künstler jener Zeit besonders auszeichnet», schreibt Sibylle Omlin in ihrem Buchtext zu Fo tografie, neue Medien und Kunst der 1970er-Jahre, «ist die Intimität, die sich in diesen Porträts spie gelt: eine unwiederbringliche Zeit.» In ihrem Beitrag zeigt sie auf, wie eng der Zusammenhang zwischen den Aufnahmen im Buch und der Berner Kunstszene der 60er- und 70er-Jahre war.
Zielpublikum – an Fotografie und Fotografiegeschichte Inte ressierte (schwarzweisse, analoge Fotografie) – an Berner Kulturgeschichte Interessierte – alle, die sich für die Kunstszene der 70er-Jahre interessieren – nicht im eigentlichen Sinn ein «Bernbuch», aber doch eines, das ohne die damalige Berner Szene nicht möglich gewesen wäre
Hermann Nitsch Diessen am Ammersee 1973
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Stämpfli . kunst
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Stämpfli.sachbuch
stämpfli.kunst
Love is in the Air – Schmetterlinge im Belpmoos
Stämpfli
FLIEGERFIEBER
Daniela Wittmer
Daniela Wittmer
Fliegerfieber Freie Sicht auf Bern-Belp
Daniela Wittmer
112 Seiten, Fotobildband, gebunden
FLIEGER FIEBER
Mit Texten von Pierre Hagmann CHF 48.– / € 48,– Lieferbar 978-3-7272-7904-1
Freie Sicht auf Bern-Belp
Stämpfli Verlag
Fliegerfieber, ein Fotoband über Bern-Belp, den grössten Re gionalflughafen der Schweiz, erzählt von Hingabe und Ver bindungen zwischen Mensch und Mensch, zwischen Mensch und Maschine, von Technik und Ästhetik, Poesie und Physik. Die Berner Fotografin und Pilotin Daniela Wittmer hat einein halb Jahre lang zugeschaut und den eigenen Blickwinkel für diese Welt gefunden. Ihre Schwarzweissaufnahmen unter scheiden sich radikal von der klassischen Aviatik-Fotografie. Der technische Aspekt verliert an Schärfe, es entsteht Raum für Emotionen und Zwischentöne: Fliegerfieber im Belpmoos.
Die Fotografin Daniela Wittmer (*1981) lebt in Bern. Nach der eidgenössischen Matura studierte sie an der Hochschule der Künste in Bern Visuelle Kommunikation und schloss ihr Studium als Designerin ab. Praktika in Berlin und Los Angeles folgten, mehrere Jahre arbeitete sie im Bereich Gestaltung und Kommunikation. Berufsbegleitend absolvierte sie ihr zweites Studium, einen MAS in Communication Management an der Hochschule Luzern. Vermehrt nahm sie selbstständige Aufträge in den Bereichen Corporate Design, Illustration und Fotografie an. Heute arbeitet sie freiberuflich als Designerin und Fotografin. Zielpublikum – Aviatik-Begeisterte – an Schwarzweissfotografie Interessierte – alle, die mit dem Flughafen in Berührung kommen – Menschen aus der Region Bern-Belp – für alle, die auch den Traum vom Fliegen haben
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stämpfli.kalender
300 Jahre «Hinkende Bot» Der Hinkende Bot 2018 Historischer Kalender oder der Hinkende Bot auf das Jahr 2018 301. Jahrgang, 128 Seiten, über 60 Fotos und Illustrationen, broschiert
2018
ca. CHF 16.90 / € 16,90 Erscheint im Juli 2017 978-3-7272-7906-5
301. Jahrgang
Preis Fr. 16.90
Im Archiv des Stämpfli Verlags findet sich eine Ausgabe des Kalenders aus dem Jahr 1718. Das gibt uns den Anlass, die Jahrgangszahl zu ändern und ein wenig in die Zeit zurückzu blicken, als die ersten Ausgaben des «Hinkende Bot» erschie nen. Zum Beispiel auf die Agrarrevolution, die Art und Weise, wie in Bern bereits damals Feuerwerke gezündet wurden, das aufkeimende Volksschulwesen und andere Themen, die im 18. Jahrhundert die Menschen bewegten. Unter der Rub rik «Bernbiet» kommt die Stadt Bern, das Zentrum des Kan tons, zur Sprache. Die Kalender bestanden von Anfang an nicht nur aus Text; sie enthielten Holzschnitte als Illustration, eine Technik, die heute noch von vielen Künstlern ausgeübt wird und die wir vorstellen. Und selbstverständlich fehlt auch der Rückblick in die jüngere Vergangenheit, die Jahreschro nik, nicht.
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Stämpfli.sachbuch
Der Redaktor Bruno Benz (*1934) lebt in Moos seedorf und war bis 1997 Kor rektoratsleiter bei Stämpfli. Wäh rend dieser Zeit übernahm er die Redaktion des «Hinkende Bot», eine Tätigkeit, die er bis heute mit Leidenschaft ausübt. Zielpublikum – natur- und heimatverbundene Bevölkerung aus Stadt und Land – treue Leserschaft des «Hinkende Bot» – Volkskundler und Historiker Aus dem Inhalt – Artikel und Geschichten zum Lesen und Vorlesen – astronomischer und hundertjähriger Kalender – Marktverzeichnis, Behördenverzeichnis – Gedenktafel – Bauernregeln – Posttaxen, das grosse Einmaleins, Wettbewerb und vieles mehr
stämpfli.bernensia
Und läuft und läuft und läuft … Norbert D. Wernicke Norbert D. Wernicke
Die Brattig 300 Jahre Hinkender Bot von Bern
Die Brattig 300 Jahre Hinkender Bot von Bern ca. 128 Seiten, reich illustriert, gebunden ca. CHF 29.– / € 29,– Erscheint im September 2017 978-3-7272-7893-8
Stämpfli Verlag
Was die Londoner «Times», die NZZ und der «Appenzeller Kalender» gemein haben? Sie sind allesamt jünger als der «Hinkende Bot» aus Bern, der seit nunmehr 300 Jahren durch die Welt zieht und seinen Lesern einen Zusammen schnitt aus Erbaulichem und Erschrecklichem, aus Lustigem und Lehrreichem, aus Interessantem und Internationalem in die heimische Stube bringt. Wenn das kein Grund ist, einen Blick in die alten Kalender zu werfen, aus früheren Zeiten Erzählungen und Kurioses zu lesen und zu sehen. Die kleine Jubiläumsschrift begleitet den «Hinkende Bot» mit reichem Material durch die Jahr hunderte und zeigt dabei nicht nur den grösseren Kontext der Geschichte der Kalenderliteratur auf, sondern lädt auch zu einem beschaulichen Blick auf die Tages- und Alltags geschichte der Schweiz ein.
Der Autor Norbert D. Wernicke (*1972) lebt in Fribourg. Nach seiner Promo tion über Schweizer Volkskalen der am Institut für populäre Kul turen in Zürich (ehemals Volks kunde) war er mehrere Jahre an der Universität Bern bei der neuen Gotthelf-Aus gabe beteiligt. Momentan arbeitet er zu Alexander von Humboldt und historischen Romanen. Zielpublikum – die treue Leserschaft des «Hinkende Bot» – Volkskundler und Historiker – an allgemeiner Geschichte Interessierte Aus dem Inhalt – Überblick über den Kalenderdruck von Gutenberg bis heute – wie der Bote aus Basel nach Bern kommt und wie er dann erst losgeht – einmal Zeitung und zurück – Wale, Machu-Pichu und Prinzessin Diana – ein Blick über die Jahrhunderte – Woher haben die Wochentage ihre Namen? – Illustrationen und Erzählungen aus alten Kalen dern zum Wiederund Neuentdecken
Ausstellung Der Hinkende Bot von Bern – 300 Jahre Kalendergeschichte Donnerstag, 26. Oktober 2017, bis Sonntag, 25. März 2018, in der Universitätsbibliothek Bern
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Peter Blaser im Heissluftballon
Blick in die Lagerhalle von Blaser, um 2015
Der grosse Durch bruch 1974: das biologisch stabile Kühlschmiermittel Blasocut kommt auf den Markt.
Das erste Produkt, die wasserabstossende Schuhcreme
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Stämpfli.sachbuch
Stämpfli . gesellschaft
Am Anfang war der Spirituskocher Wilfried Meichtry
Von der Schuhcreme zum flüssigen Werkzeug Die Blaser Swisslube AG – ein Familien unternehmen aus Hasle-Rüegsau Wilfried Meichtry
84 Seiten, reich bebildert, Leineneinband CHF 29.– / € 29,–
Von der Schuhcreme zum flüssigen Werkzeug
Lieferbar 978-3-7272-7909-6 978-3-7272-7914-0 deutsch französisch
Die Blaser Swisslube AG – ein Familienunternehmen aus Hasle-Rüegsau
978-3-7272-7915-7 978-3-7272-7916-4 italienisch englisch
Stämpfli Verlag
1936 entwickelte der arbeitslose Tüftler Willy Blaser mit Spritkocher und Suppentopf eine neuartige Schuhcreme. Achtzig Jahre später gehört die Blaser Swisslube AG aus dem Schweizer Emmental zu den Marktführern in der Kühl schmiermittelbranche und hat rund sechshundert Mitarbeiter auf drei Kontinenten. Das Buch erzählt die spannende Geschichte eines unge wöhnlichen Familienunternehmens über drei Generationen.
Willy Blaser, um 1945
Der Autor Wilfried Meichtry ist 1965 im Wallis geboren. Seit 2005 ist er freischaffender Historiker, Schrift steller und Drehbuchautor. Be kannt geworden ist Wilfried Meichtry mit seinem Buch «Du und ich ewig eins. Die Geschichte der Geschwister von Werra» (2001) und der Paarbiografie «Verliebte Feinde. Iris und Peter von Roten» (2007), beide wur den fürs Kino verfilmt. 2010 folgte «Mani Matter. Eine Biographie», 2015 «Die Welt ist verkehrt, nicht wir! Katharina von Arx und Freddy Drilhon». Meichtr ys Bücher basieren auf akribischer Recherche, die er anschliessend erzählerisch umsetzt. Sein Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Herausgeberschaft Blaser Swisslube wurde 1936 von Willy Blaser ge gründet. Produkte zu entwickeln, die dem Kunden einen Mehrwert bringen und dabei Mensch und Umwelt schonen, sind seit dem ersten Tag die Trieb kraft des Schmierstoffherstellers. Zielpublikum – Geschichtsinteressierte – Inhaber und Mitarbeitende von Familien unternehmen – Interessierte an «Tellerwäscherkarrieren»
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stämpfli.kunst
Für eine nachhaltige Welt Prix Thun für Kunst und Ethik Eine wachsende Skulptur von George Steinmann 56 Seiten, broschiert CHF 20.– / € 20,– Lieferbar
Patric Spahni
978-3-7272-7921-8
Ob im Kultur- und Kunstbetrieb, ob in der Politik, in der Wirtschaft oder in der Wissenschaft: Die Komplexität unserer globalisierten Welt konfrontiert uns mit einem neuen Bild der Welt, einer eklatanten Verschiebung der Wahrnehmung. Wir sind aufgefordert, unser Denken zu erweitern und das jetzige Verhalten grundlegend zu korrigieren. Der Prix Thun für Kunst und Ethik stellt sich dieser Herausfor derung. Er wurde von George Steinmann initiiert und 2016 erstmals vergeben. Der Preis ist ein exemplarisches Modell nachhaltig wirkender Kunst. Im Zentrum steht eine Werte diskussion über die Wechselwirkung von Kunst und Ethik. Zielsetzung ist es, die Innovationskraft künstlerischer Strate gien für die Entwicklung nachhaltiger, ökologischer und kultureller Prozesse zu fördern. Der österreichische Künstler und Filmemacher Oliver Ressler wurde mit dem 1. Prix Thun für Kunst und Ethik ausgezeich net. Die Publikation beinhaltet ein Essay von Konrad Tobler sowie zwei Interviews mit Oliver Ressler, die George Stein mann und Raimar Stange geführt haben.
Der Preisträger Oliver Ressler (*1970) lebt und arbeitet in Wien. Der Künstler und Filmemacher realisiert Instal lationen, Arbeiten im Aussen raum und Filme zu Themen wie Ökonomie, Demokratie, Klima wandel, Widerstandsformen und gesellschaftlichen Alternativen. Zur Zeit sind Überblicksausstellungen seiner Arbeiten im MNAC – National Museum of Contemporary Art in Bukarest und im SALT Galata in Istanbul zu sehen. Autoren George Steinmann (*1950) lebt, arbeitet und forscht als freischaffender Künstler in Bern. Er ver steht seine Kunst als gesellschaftsbezogene Praxis und ist Initiant vom Prix Thun für Kunst und Ethik. 2011 wurde George Steinmann mit der Ehren doktorwürde der philosophisch-historischen Fakul tät der Universität Bern ausgezeichnet. Raimar Stange (*1960) lebt und arbeitet als freier Kurator und Kunstpublizist in Berlin. Er schreibt für die Kunstmagazine «Flash Art», «Kunst-Bulletin», «Artist» und «Springerin» und ist zudem Verfasser verschiedener international bekannter Katalog- und Buchpublikationen. Konrad Tobler (*1956) lebt und arbeitet in Bern. Er ist freier Autor, Kulturjournalist, Kunst- und Architekturkritiker und wurde 2006 für seine Arbeit mit dem Preis für Kulturvermittlung des Kantons Bern ausgezeichnet. Zielpublikum – an Kunst Interessierte – alle, die sich mit philosophischen Themen beschäftigen – an wissenschaftlichen Themen Interessierte
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Stämpfli.sachbuch
stämpfli.belletristik
Mit dem Blick nach vorn
Stämpfli
Des Alters trost, Frucht unD FreuDe
Roland Marthaler
Roland Marthaler rolAnD MArthAler
Des Alters trost, Frucht unD FreuDe DA s l Äc h e l n
Dieses Buch beschliesst den Zyklus FLÜGEL DER SEELE . 32 Briefe an meine Kinder . Homo Ludens . Im Schatten der Rose . Über die Lüge die Wahrheit den Tod und die Liebe. Im Alter ist die Jugend nicht verloren, sondern überwunden. Neue Aufgaben stellen sich dem herbstlichen Menschen. Im Untergang des vergänglichen, irdischen Lebens zeigt der Verfasser den Aufgang des unvergänglichen, geistigen Lebens. Betrachtung, schöpferische Tat und Liebe sind Werke der Reife. Dieses Buch spricht dem sterblichen Alter von einer unsterblichen Jugend; dem Spätherbst von der Ahnung eines ewigen Frühlings.
Des Alters Trost, Frucht und Freude Das Lächeln 160 Seiten, gebunden CHF 39.– / € 39,– Lieferbar 978-3-7272-7908-9
Der Autor
Stämpfli
Im Alter ist die Jugend nicht verloren, sondern überwunden. Neue Aufgaben stellen sich dem herbstlichen Menschen. Im Untergang des vergänglichen, irdischen Lebens zeigt Roland Marthaler den Aufgang des unvergänglichen, geisti gen Lebens. Betrachtung, schöpferische Tat und Liebe sind Werke der Reife. Dieses Buch spricht dem sterblichen Alter von einer unsterb lichen Jugend; dem Spätherbst von der Ahnung eines ewi gen Frühlings. Damit beschliesst der Autor den Zyklus «Flügel der Seele», den er mit «32 Briefe an meine Kinder» begon nen und mit «Homo Ludens», «Im Schatten der Rose» und «Über die Lüge, die Wahrheit, den Tod und die Liebe» fort gesetzt hat.
Roland Marthaler (*1951 in Bern) ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Heute lebt er am Genfersee. Hochschul abschluss in Lausanne. Studien in Psychologie, Philosophie und Religionsgeschichte. Während vieler Jahre Direktor für «Education and De velopment» eines weltberühmten, amerikanischen Konzerns. Verwaltungsrat in der Wirtschaft, Hauptmann in der Armee. Beratungs- und Lehr aufträge auf allen fünf Kontinenten zu Themen des geistigen Menschen, seiner Reifung und seiner Wirkung auf Ethik und Kultur.
Zielpublikum – alle, die sich für Philosophie interessieren – alle, die sich bewusst dem Lebensabend stellen wollen
Ebenfalls bei Stämpfli erschienen Roland Marthaler Homo Ludens 232 Seiten, gebunden CHF 39.– / € 39,– 978-3-7272-1216-1
Roland Marthaler Im Schatten der Rose 288 Seiten, gebunden CHF 39.– / € 39,– 978-3-7272-1258-1
ROLAND MARTHALER
ÜBER DIE LÜGE, D I E WA H R H E I T , DEN TOD UND DIE LIEBE
Roland Marthaler Über die Lüge, die Wahrheit, den Tod und die Liebe 160 Seiten, gebunden CHF 39.– / € 39,– 978-3-7272-1457-8
ECKSTEINE DER PHILOSOPHIE Stämpfli
Stämpfli.sachbuch 17
Stämpfli . gesellschaft
Eine Brücke für das Mittelalter «Randgänge der Mediävistik» lautet der Titel einer am Institut für Germanistik der Universität Bern herausgege benen Reihe. Vergleichbar der Form mittelalterlicher Labyrinthe, in der die Ränder auf das Zentrum hin orientiert sind, befassen sich die Beiträge mit vermeintlich entlegenen Phänomenen der mittelalterlichen Kultur. Sie behandeln konventionelle und weniger konventionelle Erscheinungsformen der Jahr hunderte vor 1600, unternehmen interdisziplinäre Grenz gänge an den Rändern der verschiedenen mediävistischen Disziplinen und stellen Bezüge zwischen Mittelalter und Moderne her. Die aufgeworfenen Fragestellungen führen dabei von den nur scheinbar fernen Gegenständen der mittelalterlichen Kultur zu Phänomenen der Gegenwart. Einzelne Beiträge gehen auf Vorträge zurück, die am Berner Mittelalterzentrum im Gedenken an die Berner Germanistin Maria Bindschedler gehalten wurden.
Der Herausgeber Michael Stolz (*1960) ist Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters (Germanistische Mediävistik) an der Universität Bern. Er hat zahlreiche Publikationen zur Literatur des Mittelalters verfasst. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören unter anderem Bildungsgeschichte, historische Leseforschung und Edi tionsphilologie. Als Leiter des Berner Parzival-Projekts gibt er zusammen mit einer internationalen Forschergruppe den Parzival-Roman Wolframs von Eschenbach in einer elektronischen und gedruckten Ausgabe neu heraus. Zielpublikum – Literatur- und Geschichtswissenschaftler – Archäologen – alle, die sich für mittelalterliche Kultur und Sprache interessieren
Michael Stolz (Hrsg.)
Randgänge der Mediävistik Band 6, mit Beiträgen von Wietse de Boer und André Vauchez ne
u
68 Seiten, broschiert CHF 29.– / € 29,– Lieferbar 978-3-7272-7910-2
Bereits erschienen Band 5, mit einem Beitrag von Rainer Warning 36 Seiten, broschiert CHF 29.– / € 29,– Lieferbar 978-3-7272-1450-9
Band 4, mit einem Beitrag von Frank Rexroth 54 Seiten, broschiert CHF 29.– / € 29,– Lieferbar 978-3-7272-1449-3
Band 3, mit Beiträgen von Jean-Marie Martin und Stephan Conermann 56 Seiten, broschiert CHF 29.– / € 25,– 978-3-7272-1254-3
Band 2, mit Beiträgen von Klaus Speckenbach und Philippe Walter 56 Seiten, broschiert CHF 29.– / € 25,– 978-3-7272-1159-1
Band 1, mit Beiträgen von Michael Stolz und Volker Mertens 88 Seiten, broschiert CHF 29.– / € 25,– 978-3-7272-1207-9
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Stämpfli.sachbuch
Simowa Verlag
Die Kraft der Kundalini-Schlange erfahren Jedes Chart gibt zu einem Thema des Hatha-Yoga praktische Anweisungen und Hintergrundinformationen. Die Übungen sind auf drei Charts aufgeteilt:
Reinhard Gammenthaler
Chart 1: Yogic Sukshma Vyayama – Subtile Yoga-Übungen zur Vorbereitung von Körper und Geist auf die höheren Stufen des Yoga Durch Steigerung des Energieflusses werden körperliche und geistige Schwachpunkte beseitigt. Mit Hilfe von Sauerstoff und Prana werden Nerven- und NadiSystem gereinigt, woraus eine bewusste Verbindung mit der Astral-Ebene entsteht.
beidseitig auf wasser- und reissfestem Kunststoff
Chart 2: Yogasana Vijnana – Die Wissenschaft der Yoga-Stellungen 62 der wichtigsten Yoga-Asanas, deren Anwendung zu körperlicher und geistiger Stabilität, Gesundheit und Belastbarkeit führt. Die Stellungen bezwecken die Aktivierung der Marmas (Vital-Punkte) im Körper und verstärken den pranischen Energiefluss in den Nadis. Chart 3: Mudra, Shodhana, Asana – Reinigungstechniken und Praktiken für Fortgeschrittene Die korrekte Ausführung von Shirsha sana, dem Kopfstand; umfassende Reinigung von Darmtrakt und inneren Organen mit ShankhaPrakshalana, der Muschelreinigung; das vollendete Surya Namaskara, der Sonnengruss; grundlegende Erläuterungen zu Wesen und Wirkung der Chakras, der sieben EnergieZentren, und ihrem Bezug zur inneren und äusseren Welt. Alle Übungen sind klar abgebildet und verständlich erklärt, und es wird jeweils auf die wichtigsten Auswirkungen und Vorsichtsmassnahmen hingewiesen. Die Fotos und ver wendeten Texte entstammen dem Buch «Kundalini-YogaParampara.»
Ebenfalls bei Stämpfli im Simowa Verlag erschienen Reinhard Gammenthaler Kundalini-Yoga-Parampara Die lebendige Tradition des Kundalini-Yoga 2., überarbeitete Auflage 584 Seiten, über 450 Abbildungen, broschiert CHF 39.– / € 39,– ISBN 978-3-908152-44-6
Yogacharts 59 × 84 cm, gefalzt auf Postkartengrösse, bedruckt, mit zahlreichen s/w Abbildungen und Begleittexten in Englisch Einzeln: CHF 14.90 / € 14.90 Im Paket: CHF 34.90 / € 34.90 Lieferbar
Chart 1: Yogic Sukshma Vyayama
Chart 2: Yogasana Vijnana
Subtle Yoga exercises ISBN 978-3-908152-45-3
The science of Yoga postures ISBN 978-3-908152-46-0
Chart 3: Mudra, Shodhana, Asana
Alle drei Charts in einem Set
Advanced cleansing and practice ISBN 978-3-908152-47-7
ISBN 978-3-908152-48-4
Die Charts sind ausschliesslich in englischer Sprache erhältlich. Der Autor Reinhard Gammenthaler wurde 1953 in Bern gebo ren. Nach ausgedehnten Reisen begann er 1979 mit der Yoga-Praxis und wurde von Swami Dhirendra Brahmachari, einem vollendeten Hatha-Yogi, in die Tradition des authentischen Kundalini-Yoga initiiert. Daraufhin verbrachte er längere Perioden in der entlegenen Bergwelt des indischen Kashmir, wo er sich unter der Ägide seines Gurus einer rigorosen Sadhana unterwarf. Im Jahr 2002 gründete er in Bern eine Schule für traditionellen Hatha- oder Kundalini-Yoga. Seit 2005 gibt er weltweit Work shops und Seminare. Zielpublikum – Menschen, die nach Selbstverwirklichung streben; Yoga-Begeisterte, Adepten, Yogis und Yoginis – alle, die an umfassender Gesundheit, den Ge heimnissen des Lebens und Todes sowie an indi scher Kultur und Philosophie interessiert sind
Stämpfli.sachbuch 19
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Stämpfli . backlist
Henna Honegger Arthur Honegger
Ach, Amiland! 208 Seiten, Fotobildband, gebunden CHF 49.– / € 49,– 978-3-7272-7898-3
Marketing, Presse charlotte.kraehenbuehl@staempfli.com
«Die USA haben die Kolonialzeit überstanden, Bürgerkrieg, Sklaverei, Segregation. Sie werden auch Präsident Trump überstehen.» Arthur Honegger auf Twitter nach den Präsidentschaftswahlen in den USA
Peter Achten
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Peter Achten
Abschied von China Artikel und Zwischenrufe Peter Achten wurde 1939 in Basel geboren. Nach dem Studium arbeitete er als Lokaljournalist, später als Korrespondent in Lateinamerika und Spanien. Anschliessend war er zehn Jahre als Produzent und Moderator bei der «Tagesschau». Nach Peking kam er 1986 als Chinakorrespondent des Zürcher «Tages-Anzeiger» und des Radios. 1990 kam der Wechsel nach Washington – als Fernsehkorrespondent. Von 1994 bis 1997 war Peter Achten Asienkorrespondent mit Sitz in Hongkong, darauf folgten zwei Jahre in Vietnam. Bis vor kurzem lebte und arbeitete er in Peking als Korrespondent für Schweizer und internationale Medien.
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Vertreter Schweiz
CHF 48.– / € 48,–
Markus Wieser Kasinostrasse 18 CH-8032 Zürich Tel. +41 44 260 36 05 wieser@bluewin.ch
ISBN 978-3-7272-7887-7
Stämpfli
Auslieferung Deutschland, Österreich Brockhaus Commission Kreidlerstrasse 9 D-70806 Kornwestheim Tel. +49 7154 13270 Fax +49 7154 132713 bestell@brocom.de
272 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag
Peter Achten
-3-7272-7887-7
Arthur Honegger, Henna Honegger
Stämpfli Verlag AG Wölflistrasse 1 Postfach CH-3001 Bern Tel. +41 31 300 66 44 Fax +41 31 300 66 88 verlag@staempfli.com
Stämpfli Verlag
04.07.16 14:53
Vertreter Deutschland
«Peter Achten vermittelt ein differenziertes Bild der jüngsten Entwicklung Chinas. En passant wird dabei die Geschichte Chinas im 20. Jahrhundert rekapituliert.» Roman Brauchli, «UnternehmerZeitung»
Joël Luc Cachelin
2. Auflage
Update! Warum die digitale Gesellschaft ein neues Betriebssystem braucht 64 Seiten, broschiert CHF 19.90 / € 19.90 ISBN 978-3-7272-7885-3
«Ich bin optimistisch, nicht weil Technologie den Menschen immer hilft, das tut sie nicht, sondern weil wir Menschen es in der Hand haben. Die Technologie ist nur unser Werkzeug.» Joël Luc Cachelin, «Migros-Magazin»
Dieses Verzeichnis ist abgeschlossen auf den 1. Dezember 2016. Detaillierte Angaben zu unseren Büchern finden Sie unter www.staempfliverlag.com CHF = unverbindliche Preisempfehlungen inkl. MwSt. Preisänderungen, Liefermöglichkeit und Irrtum bleiben vorbehalten. Titelbild: Urs Lüth (*1947) aus «Begegnungen im Atelier» von Bernhard Giger Wir sind auch auf Facebook und Twitter. www.staempfliverlag.com
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