INHALT Bequem Aufsteigen
10-11
Paddeln im Wind & Richtig gerade aus paddeln
Grundstellung & Paddel richtig halten
12-13
Pivot Turn & Take off vom Steg
6-7
Auswassern
14-15
Paddelkunde & Buchtipp / Balancetraining
8-9
SUP Safety
3 4-5
Bequem Aufsteigen In knietiefem Wasser ist das Aufsteigen am einfachsten, das Wasser ist genug tief damit man die Finne nicht beschädigt. Das Paddel hält man mit einen Hand und der Anderen stützt man sich auf dem Brett auf. Jetzt kann man das erste Knie auf das Brett heben und sich mit beiden Händen auf dem Brett abstützen während man das Paddel immer noch in den Händen hält.
Das zweite Knie kommt nun nach. Keine Eile man kann einfach in dieser Position verharren bis man sich sicher fühlt auf zu stehen.
Der vordere Fuss wird zuerst nach vorne gezogen. (Dropknee Stellung) Die Hände bleiben dabei auf dem Brett mit dem Paddel.
Der hintere Fuss wird nachgezogen und schon steht man auf beiden Füssen auf dem Brett. Das Paddel in beiden Händen hilft beim balancieren auf dem Brett.
Jetzt kann man in eine eine aufrechte Haltung übergehen.Die Knie werden nie ganz gestreckt. Versuche so breitbeinig wie das Brett erlaubt mit etwas gebogenen Knien auf dem Brett stehen zu bleiben.
Die Grundstellung Effizientes Paddeln ist essenziell, eine gute Haltung auf dem Brett ist deshalb grundlegend für ein gesundes Paddeltraining. Die Knie bleiben leicht gebogen und der Oberkörper steht gerade da. Die Füssen sind Parallel nebeneinander platziert und so weit voneinander entfern wie die Breite des Brettes es erlaubt. Wie auf der Illustration zu sehen, bleiben die Arme beim Ausholen für den Paddelschlag gestreckt.
Schmerzen verhindern im Handgelenk beim Paddeln Jeder der einmal mehr als 15km am Stück gepaddelt ist weiß, dass einem hinter her nicht die Beine oder Arme wehtun sondern die Hände und Handgelenke. Gerade wenn man mehr als 2 Stunden um die Wette paddelt fühlt man die Belastung der Handgelenke und Hände hinter her. In diesem Artikel beschäftigen wir uns wie wir unsere Handgelenke und Hände besser auf ein SUP-Marathon vorbereiten können und wie wir Schmerzen und Verletzungen vorbeugen. Wir sind kein Arzt, aber wir wissen, dass das Handgelenk eine komplexe Angelegenheit ist. Das Handgelenk hat 15 Knochen und unzählige Sehnen und Muskeln. (Jeder der zu lange am Computer sitzt hat bestimmt schon mal seine Sehnenscheide gespürt.) Wir wollen unserem Handgelenk sorge tragen und es nutzen für einen effizienten Paddelschlag. Richtige Haltung: Obere Hand Haltet das Handgelenk so gerade wie möglich, ein „abknicken“ des Handgelenkes erhöht die Belastung von Sehnen und Knorpeln. Ein gestrecktes Handgelenk ist auch
besser für einen effizienten Paddelschlag, da die Kraft des Armes direkt ins das Paddel geht und Ihr so das Paddel kraftvoller nach hinten ziehen könnt. Ihr braucht den Griff oben auch nicht zu drucken bis der Saft raus läuft. Ein starker Griff ist OK, aber Ihr solltet unterwegs die Finger auch mal etwas lockern oder gar strecken, das fördert die Durchblutung. Ein zu starker Griff kombiniert mit unnötigen Handgelenkbewegungen überbelastet die Hand und das Gelenk. Löst also Euren Griff und haltet das Handgelenk gestreckt. Richtige Haltung: Untere Hand Greift das Paddel stark mit dem Daumen und dem Zeigefinger und etwas loser mit den anderen Fingern, auf diese Weise bleibt Euer Handgelenk mehr gestreckt. Wenn Ihr nun mit der oberen Hand das Paddel richtig bedient und den Oberkörper richtig abdreht, leitet die untere Hand das Paddel durch das Wasser und wird weniger Belastet. Diese Technik erlaubt Euch das Paddel weiter vorne ins Wasser zu tauchen und verringert gleichzeitig die Belastung der Handgelenke. Trainingstip: Wir empfehlen verschiedene Übungen zur Stärkung der Hände und Handgelenken. Drückt einen Gummiball, Tennisball oder auch einen dieser Stressbälle die man im Büro als Werbegeschenk bekommt. Tip: Am meisten Spass macht der Freeclimber Tainingsball mit eingebauter Gravitationskugel.
Auswassern Mit einem grossen Brett wie einem SUP aus dem Wasser zu steigen ist nicht immer einfach. Besonders wenn man bedenkt, dass man ja auch noch ein Paddel in der Hand hat. Wir zeigen Euch einen einfachen Trick wie Ihr aus dem Wasser steigen kรถnnt ohne das Paddel aus der Hand zu geben:
Steige mit dem zweiten Bein vom Brett und finde einen sicheren Stand im Wasser. Greife mit der Freien Hand nach dem Griff in der Mitte des Brettes und ziehe das Brett an das Bein.
Steige mit dem ersten Bein vom Brett in knie- bis oberschenkeltiefem Wasser. Die freie Hand bleibt am Brett.
Ziehe das Brett so weit es geht an Dich heran und verlasse das Wasser sicheren Schrittes. Setzt das Brett am Ufer nicht zu hart auf, auch grosse Bretter wie SUPs kรถnnen Dellen und Kratzer kriegen.
Der eigentlich Trick kommt jetzt: Gehe etwas in die Knie bis Du mit dem Knie etwas unter dem Rail (Brettkante) bist. Ziehe das Brett nach wie vor gegen Dein Bein.
Nun kannst Du das Brett mit dem Knie anheben w채hrend Du immer noch das Brett an Dich heran ziehst.
Die Arbeit mit dem Knie ist nun getan Du hast das Gewicht des Brettes jetzt an Deinem Arm.
SUP SAFETY! Sicherheit geht vor. SUPen bei Hochwasser ist aufregend birgt aber einige
Gefahren in sich. Christina Bauer vom Blackfoot Beach in Köln hat uns dieses Safety Bulletin geschickt: Hochwasseer SUPen Schmelzende Schneemassen lassen die Flüsse weit über die Ufer treten. Einige Passagen sind für die Schifffahrt gesperrt. Diese Meldung lockte am Wochenende viele Hochwassertouristen bei gefühlten Frühlingstemperaturen an die Ufer von Rhein, Mosel und vielen weiteren betroffenen Gewässern. So konnte man zum Beispiel in Köln zusehen wie sich der Rhein stündlich um 10 cm an die Stadt ran machte. Die ersten SUPler standen wieder auf ihren Bretten und hatten nach der strengen Schnee und Eiszeit wieder ein Gefühl von „Endlich wieder Sommer.“ Ich will ja niemandem dabei den Spaß verderben! Werde aber auch hier wieder im Namen der SUP Safety
Olaf Schwarz bei Hochwasser
Convention nützliche Tipps veröffentlichen die es jedem ermöglichen soll neue Gebiete sicher zu erkunden. Und hoffentlich werden dadurch weitere Hochwasseropfer vermieden. In Zusammenarbeit mit Stefan Lütz von SWIFTWATER RESCUE habe ich für euch die wichtigsten Tipps aus dem Sicherheitstraining zusammengestellt. Bevor man ins Wasser geht: - Aktuelle Informationen über die örtlichen Gegebenheiten, das Wetter und Befahrungsregeln etc. einholen. Oder mit einem möglichen Bußgeld rechnen. - Mindestens zu Zweit fahren. - Wärmeschutzkleidung bedenke: beim Hineinfallen kann es zu einem Temperatur bedingtem Kreislaufschock kommen. Das Schmelzwasser verursacht eine geringere Wassertemperatur als unter normalen Umständen. Bei einer Wassertemperatur von unter sechs Grad Celsius besteht eine sehr geringe Überlebenschance.
Die aktive Reaktionszeit beträgt hier 6 Minuten, stark fallend mit jedem Grad weniger! Bewährt haben sich: Kopfbedeckung, Handschuhe, Booties, Neopren oder Trockenanzug. - Aus- und Einstiege einplanen, Plan B bereithalten z.B. bei veränderten Uferbedingungen (Mauern, Zäune …) - Material auf Tauglichkeit überprüfen Highwater Advisory in Moselfornia Safety Equipment: Schätze die Notwendigkeit eines Helmes ein und trage einen wenn notwendig Folgende Teile gehören mindestens zu einer guten Tour - Schwimmweste - Wurfsack - Wenn Leash dann spiralförmig (darf nicht im Wasser hängen) mit Panikverschluss am Rumpf befestigen - Handy für Notruf, wasserfest verpackt Auf dem Wasser: Du bist beim Paddeln für deine eigene Sicherheit verantwortlich Das heißt nicht nur die Stellen an denen du dich befindest sicher meistern zu können, sondern dich vorab erkundigen welche Herausforderungen die Strecke noch bereithält, um rechtzeitig zu entscheiden ob du an Land
Hochwasser in Moselfornien
gehst. - Wehre, künstliche Einbauten etc. meiden. Statistisch passieren hier die meisten tödlichen Unfälle. - Treibgut im Auge behalten. - Auf Hindernisse unter der Wasseroberfläche gefasst sein. - Hindernisse die über das Wasser ragen mit Sicherheitsabstand umfahren (Bäume, Brücken, Wäschespinnen …) - Alle Strömungen werden extremer. Fließen generell 3 dimensional und können auch ein Brett mit dem Volumen eines SUP nach unten ziehen. - Vorausschauend fahren heißt, jederzeit in der einsehbaren Strecke anhalten können. - Aktives und passives Schwimmen sicher beherrschen. Bei Strömung und hüfthohem Wasser nicht aufstehen, Gefahr das sich der Fuß verfängt, in Rückenlage Beine voraus schwimmen. In Brustkraul Lage gehen und mit Dreh- Kraulschlag an Land schwimmen. Wieder an Land: Lecker Bierchen genießen oder auch was Warmes. Rettungstechniken, sowie umfangreiche Strömungskunde können z.B. in Köln am Blackfoot Beach Fühlinger See erlernt und trainiert werden. Viel Spaß bei euren Touren und SAFETY first, Christina Bauer
Sicher gegen den Wind paddeln Paddeln im Stehen gegen den Wind kann ganz schön anstrengend und je nach Windstärke auch gefährlich sein. Die Grundregel lautet: Je weniger Angriffsfläche man dem Wind bietet desto kleiner die Gefahr ab zu driften.
Gehe langsam del hilft dabei
in die Knie, das Paddie Balance zu behalten.
Stütze dich auf den Händen mit dem Paddel auf bis die Knie auf dem Brett sind.
Jetzt wo Du in einer stabilen Position bist, kannst Du beginnen Dich auf zu richten zum Paddeln.
Greife das Paddel kurz und beginn zu paddeln. Vergiss nicht ab und zu die Seite zu wechseln mit den Paddelschlägen.
Sicherheit am Meer Wer mit den Bedingungen an einem Spot am Meer nicht vertraut ist, sollte immer einen Einheimischen nach den lokalen Eigenheiten fragen. Gerade an Orten mit starken Winden (speziell offshore) kann ein SUP Ausflug schnell auf dem offenen Meer enden. Oft geht man davon aus, dass die Gefahr auf dem Wasser, vom Wasser selber
kommt, dabei vergisst man, dass die eigentliche Gefahr vom Wind aus geht. Wenn Ihr einmal in den Fängen von 20 Knoten Wind seid gibt es fast kein entrinnen mehr.
Ein paar Tipps zum geradeaus Paddeln, damit Ihr nicht ins Schlingern kommt. W er zum Ersten Mal auf ein SUP steht fragt sich wohl: „Schlingern alle Bretter so, oder bin das ich?“ Keine
Angst, diese Erfahrung machen viele Neulinge, oft handelt es sich um ein Kombination von Paddler und Material. Lasst uns dieses Thema hier behandeln, wenn Ihr einige Informationen und Techniken intus habt, werdet Ihr besser Wellen erwischen und auch nicht mehr im Zickzackkurs über den See paddeln. Am einfachsten ist es natürlich wenn Ihr jemanden habt der schon Erfahrung hat im Paddeln und Euch gute Tipps vor Ort geben kann. (Falls Ihr Camps und Kurse sucht könnt Ihr die hier bei uns finden.) Gerade am Anfang ist es gut wenn man die richtige Paddeltechnik lernt und keine schlechten Angewohnheiten bekommt. Wenn man mal die richtige Technik erlern habt, dann gibt es nur Eins: Kilometer unter das Brett bringen und üben gehen. In der Zwischenzeit haben wir für Euch ein paar Ratschläge parat die helfen können Euch selbst und Euer Material zu trimmen: Finnen Eine grosse und lange Finne ist hilft immer, dass das Brett nicht schlingert. Je groesser die Finne desto gerader und stabiler gleitet das Brett durch das Wasser. Future Fins z.B. hat eine ganze Kollektion von SUP-Finnen auf den Markt gebracht. (In Deutschland haben wir Future Fins bei Frittboards und wellenreitshop.de gefunden, sind aber nicht sicher ob die auch deren SUP Finnen haben.) Shape des Brettes Die Form des Brettes spielt natürlich auch ein Rolle. Lange schmale Rennbretter fahren logischer weise eine geradere Linie als kürzere Allroundbrette oder SUP-Surf-
bretter. Wellen surfen mit einem Rennbrett ist aber nahe zu unmöglich. Fahrtechnik Das Material, dass man wählt bringt einem nur halb so weit, wenn man nicht weis wie Paddeln. Viele Einsteiger haben die Tendenz, der Form des Brettes nach zu paddeln d.h. der Rail entlang. Surfbretter haben ja bekanntlich keine eckigen Linien, wenn man also den Außenlinien des Brettes entlang paddelt kommt man zwangsläufig etwas ins Schlingern. Deshalb fängt Euren Paddelschlag etwas weg von der Nose an und bringt die Blade gerade und gleichmäßig nach hinten, dies konzentriert die Energie des Paddelschlags in eine kraftvolle Vorwärtsbewegung. Eine andere hilfreiche Paddeltechnik, gerade für Einsteiger, ist wenn Ihr etwas Druck auf die Rail gebt auf der Seite wo Ihr paddelt. Also: Rechts paddeln = Druck auf dem rechten Fuss und umgekehrt. Extra Tip: Druck auf den Rail, Paddelschlag und dann Druck weg. damit verringert Ihr den Gleitwiderstand im Wasser. Abschließend kann man sagen: Paddeln, paddeln und noch mehr paddeln. Haut das Paddel nicht an die Rails, konzentriert Euch auf eine exakte Paddeltechnik bis sie zur Gewohnheit wird. Testet verschiedene Bretter und Paddel und lernt wie das Material auf den Paddelschlag reagiert. Eine Zauberformel für schnelles gerades Paddeln gibt es nicht Jeder muss so viel Zeit auf dem Wasser mit üben und trainieren verbringen bis er (oder sie) die richtige Technik beherrscht.
Der Pivot Turn
1. Stelle Deine Füße versetzt auf das Brett wie beim Surfen, Skateboarden oder Snowboarden (goofy oder regular).
2. Verlagere Dein Gewicht auf den hinteren Fuss, dies bringt den Drehpunkt (Pivot) des Brettes nach hinten.
3. Mach kurze aber kräftige Paddelschläge während Dein Gewicht immer noch auf dem hinteren Fuss ruht.
4. Je weiter hinten man auf dem Brett steht desto schneller lässt sich das Brett drehen. Die Paddelschläge erfolgen von aussen nach innen.
5. Zum Schluss der Wende, mache wieder kräftige, längere Paddelschläge dies hilft Dir auf den gewünschten Kurs zurück.
6. Wenn die Wende ausgeführt ist verlagerst Du das Körpergewicht auf den vorderen Fuss und ziehst gleichzeitig den hinteren Fuß nach.
S O R ür P
F
Take off vom Steg
Es braucht keine Wellen um mit dem Stand Up Brett coole Tricks zu machen. Peter Bartl zeigt uns hier den ultimativen Take Off vom Steg.
Als ersters müsst Ihr tüchtig Anlauf nehmen und gut abspringen.
Im Flug die Beine gut anziehen und das Brett mit der Hand unter die Füsse legen.
Im Landeanflug wirds kritisch, gut ist wenn die Füsse auf das Brett kommen wenn das Brett auf der Wasseroberfläche aufsetzt.
Die Landung ist dann wie bei allen Brettsportarten, haltet Eure Körperschwergewicht so tief wie möglich und geht sofort in die Knie bei der Landung.
Dieser Trick braucht etwas Übung und gute Wassertemperaturen sind beim Tainieren sicher von Vorteil. Wenn Ihr ihn dann aber beherrscht seid ihr die ober Cheffen. Sicherlich wird das Arsenal von Flachwasser Tricks in den kommenden Sommern
noch weiter anwachsen. Wenn auch Ihr einen SUPer Trick auf Lager habt, schickt ihn uns. Wir freuen uns immer auf SUP-Inpiration von unseren Lesern.
Es gibt viele verschiedene Paddel auf dem Markt und alle sind etwas anders: Entweder vom Material her, Form der Paddelschaufel (Blade) oder beidem.
macht sind sie schwer bis gar nicht zu reparieren, es sei denn man nimmt eine enorme Gewichtszunahme in kauf. Gewicht: 620g – 720g
Wir versuchen hier etwas Klarheit zu schaffen, da gerade am Anfang die richtige Paddelwahl nicht einfach ist. SUP Paddels sind nicht billig und wir wollen sicher gehen, dass wir das richtige Produkt für uns kaufen.
Poly Materialien – Alloy Paddel
Wie schwer soll mein Paddel sein? Je nach Verwendungszweck sind die Gewichtsansprüche bei Paddel verschieden. Grundsätzlich kann man sagen: Je länger man im Wasser ist, desto schwerer kommt einem das Paddel vor. Rennpaddler schwören auf ultra leichte Karbonpaddel. Gerade bei Sprint- und Langstreckenrennen zählt jedes Gramm. Beim Gemütlichen SUP-Spaziergang oder Wochenendsurfen kann man das gewicht des Paddels etwas vernachlässigen.
Viele Paddler gehen den Mittelweg zwischen Holz und Karbon-Keflar und wählen ein Alloy – Polyester Paddel. Diese Paddel sind vom Preis her in der Mittelklasse und sind vom Gewicht her meist unter 1000g. Diese Paddel bestehen aus 2 Komponenten: Die Blade ist aus Fiberglas mit eingespritztem Schaumkern. Der Stiel (Shaft) ist meist eine Aluminiumlegierung. Alloy Paddel sind gute allround Paddel, für Einsteiger und Weekendwarriors.tv
Wieviel soll man für ein Paddel bezahlen? Die Grundregel ist folgende: Je leichter ein Paddel desto teurer. Ambitionierte Rennpaddler scheuen keine Kosten um ein paar Gramme Gewicht zu sparen und legen gerne €299.- und mehr auf den Tisch dafür. Den meisten Freizeitpaddler ist das Budget jedoch wichtiger als das Gewicht. Es gibt viele Paddel auf dem Markt unter €150.- die vom Gewicht her nicht viel schwerer sind als Profi-Karbon Paddel. Aus welchem Material soll das Paddel sein? Je nach Anwendungsbereich sind die Ansprüche an das Material verschieden. Hier eine kleine Übersicht: Holz Holzpaddel sind generell schwerer, halten dafür aber was aus. Holz gefertigte Paddel sind mit Abstand am schönsten und sind auch eine tolle Hausdekoration. SUP-Surfer wie Wochenendpaddler mögen Holzpaddel. Gewicht: 1000g – 1200g Ultraleicht Materialien – Karbon und Kevlar Kein SUP-Rennsportler wir je mit etwas anderem als Karbon-Kevlar Paddeln. Die Paddel sind leicht und stark. Diese Paddel sind aber nicht billig. Wenn man eins Kaputt
Wichtiger Hinweis: Die Länge des Paddels wir von der Körpergrösse bestimmt. Die hawaiianische Grundregel ist: Ein Shaka über Kopf für Wellen und doppelt so viel beim Racepaddeln Wenn Ihr Euch ein Paddel kauft, kann der Lieferant die Paddel entweder auf die gewünschte Länge zu schneiden, oder noch besser: Schneidet das Paddel selbst auf Eure Grösse zu.
Trocken Training Buchtipp Peter Bartl präsentiert euch auf etwa 100 Seiten die Faszination Stand Up Paddeln in allen Facetten und unterlegt dies mit handverlesenen Fotoserien und Fotografien. Peter Bartls Buch kann man bei www.mikejucker.com kaufen.
Das Fachwerk zum Thema SUP von Christian Barth is, ab Sommer 2011 im Klasuis Delius Verlag erhältlich und somit in allen Buchhandlungen Deutschlands.
Balancetrainer Der Homerider von JUCKER HAWAII Das ursprüngliche Konzept des Homeriders stammt aus dem Brettsportbereich, weil eine gute Balance das wichtigste im Brettsport ist. Heutzutage finden Balancetrainer immer mehr Anwendung im Training vieler anderer Sportarten. Das Training mit dem Homerider fördert die Reflexe und ist für die gesamte Muskulatur gut, besonders die Beinmuskulatur. Viele Athleten sind begeistert vom Homerider und benutzen den Homerider regelmässig für ihr Cross-Training.
“Die Blance ist das Wichtigste.” Markus Perrevoort SUP Athlet
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