Kontakte und Informationen
Ev. Kirchengemeinden Berlin-Nordend Martin Luther Berlin-Pankow
Martin-Luther-Gemeinde
GEmeinde Berlin-Nordend
Pradelstraße 11, 13187 Berlin
Schönhauser Straße 32, 13158 Berlin
Pfarrerin Petra Krötke Sprechzeit nach Vereinbarung Tel: 485 68 74 oder 47 37 91 71 (privat) E-Mail: luther-nordend@t-online.de oder p.kroetke@luther-nordend.de
GKR-Mitglieder
Gemeindebüro dienstags 16.00 bis 18.00 Uhr und donnerstags 11.00 bis 13.00 Uhr Christiane Steinmetz Tel: 485 68 74 (AB) / Fax 48 09 97 40 E-Mail: c.steinmetz@luther-nordend.de oder buero@luther-nordend.de Gemeindepädagogin Annika Rinn Mobil: 0151-27 70 38 59 E-Mail: a.rinn@luther-nordend.de Kindergarten im Lutherhaus Pradelstr. 11, 13187 Berlin Leiterin: Martina Kauffmann Tel: 485 79 73 Tel. Kita-Büro in der 1. Etage: 48 09 97 89 E-Mail: kita@luther-nordend.de
Kontoverbindungen Unsere Gemeinden haben ein gemeinsames Konto: Spenden- und Kirchgeldkonto Kirchengemeinden Martin Luther und Berlin-Nordend Evangelische Bank eG IBAN: DE 1952 0604 1071 0399 5550
Für Nordend: Für Nordend: Frau Dr. Baier, Frau Datz, Frau Dr. Gramse, Herr Hoffmann
Gemeindebrief
Für die Martin-Luther-Gemeinde: Frau Herboth, Frau Keune, Herr KrügerPfeiffer, Pfrn. Krötke (Stellv. Vorsitzende), Frau Schröer (Vorsitzende), Herr Pörner (Ersatzältester), Frau Schäfers (Ersatzälteste), Frau van Laak, Herr Wilke
Juni / Juli / August 2017
Alle GKR-Mitglieder erreichen Sie unter der E-Mail-Adresse: gkr@luther-nordend.de Termine GKR-Sitzungen: Mi, 14.06.17 in Nordend, 12.07.17 im Lutherhaus, 20.09.17 in Nordend
Internet www. luther-nordend.de Förderverein Jugendstil-Kirchsaal Nordend Vorsitzender des Vorstands: Dr.-Ing. Albrecht Kinze Tel. 47 00 94 08 E-Mail: albrecht.kinze@t-online.de www.jugendstil-kirchsaal-nordend.de Kontoverbindung Jugendstil-Kirchsaal IBAN: DE 5135 0601 9015 6715 6016 Konto: 1567 156 016 / BLZ: 350 601 90
Thema:
Alles in Bewegung
Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Titel und Motto dieses Gemeindebriefes ist „Alles in Bewegung“. Denn wir wollen erfassen: Es ist wirklich ständig Bewegung um uns und in uns; das Leben ist Veränderung, in der Welt ist momentan viel in Bewegung, zum Kirchentag setzten sich viele Besucher in Bewegung, es gab viel Bewegendes dort zu sehen und zu erleben… Darüber wollen wir berichten. Aber auch darüber, dass wir in diesem Jahr das Jubiläum einer Bewegung feiern, die die Welt nachhaltig veränderte: die Reformation. Und wir berichten
über die Bewegung in unseren Gemeinden, über alles Neue, Aktuelle, über Ereignisse und Feste, über Begegnungen und Erfahrungen. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen; sicher finden Sie etwas Bewegendes und Anregendes im aktuellen Veranstaltungsprogramm. Herzliche Grüße Ihre Gemeindebrief-Redaktion
Inhalt Editorial 2 Angedacht 3 Veranstaltungen 4-6 Freud und Leid 7 Alles in Bewegung 8 Interview mit Sabine Kröger 9 Konfirmation 2017 10-11 Kinderbibeltage 12 Rückblick Familiennachmittag 13 Gottesdienstliste 14-15
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Sport im Kindergarten 16 Kinderseite 17 Partnergemeinde Altena 18-19 Kirchentag 20-23 Aus dem GKR 24-25 Rückblicke 26 Sudoku, Impressum 26 Termine 27 Kontakte und Informationen 28
Gerade haben wir Pfingsten gefeiert. Dieses Fest ist für uns genauso wichtig wie Weihnachten und Ostern, aber viel unbekannter. Viele Mitbürger wissen nur: Die Ausbeute an Geschenken ist sehr überschaubar. Schon Bertolt Brecht dichtete in seinem Kinderbuch: „Pfingsten sind die Geschenke am geringsten, während Ostern und Weihnachten etwas einbrachten.“ Ja, zu Pfingsten kommen kein Christkind und kein Osterhase, da kommt der Heilige Geist. In der Bibel, im Evangelium des Lukas im 2. Kapitel, wird das Kommen des Geistes mit einem Brausen vom Himmel verglichen, mit einem gewaltigen Wind. „Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.“ Ein Wunder war da geschehen, das Pfingstwunder. Die Jünger saßen beisammen und waren verzagt. Sie hatten ja gesehen und erlebt, dass Jesus lebt, aber sie waren zu ängstlich, um es weiterzusagen. Sie fürchteten sich vor Verfolgung und saßen da hinter verschlossenen Türen. Und da schenkt Gott ihnen seinen Geist. Der kommt mit Brausen und Wind und gibt ihnen Kraft und Mut, so dass sie reden können und nicht mehr ängstlich sind. Wir haben hier keine Angst vor Verfolgung und sitzen nicht ängstlich wie die Jünger zusammen. Es sind andere Erfahrungen und Ängste in unserem Leben, die uns den Mut nehmen und uns manchmal verzagen lassen. Das können
Angedacht mehr oder weniger existenzielle Sorgen sein, das kann die Sorge vor dem Älterwerden sein, die Sorge um die Zukunft der Kinder, um das Gelingen eines Vorhabens… Das kann in bangen Stunden die Frage sein: „Hat Gott mich vergessen, finde ich bei ihm Gehör mit meinen Sorgen?“ Erinnern wir uns: Gott bringt durch seinen Geist immer wieder frischen Wind in unser Leben, er bringt immer wieder Bewegung in festgefahrene Situationen, er bringt immer wieder Hoffnung und zeigt uns einen Weg. Wir sind gar nicht allein und auf uns selbst angewiesen! In manchen sorgenvollen und ausweglos erscheinenden Situation geschieht etwas Unerwartetes: Wir können uns trotz allem freuen über den neuen Tag, über eine Freundlichkeit, die uns begegnet, und können Hoffnung haben. Der frische Wind mit seiner Bewegung soll uns erinnern und uns Mut machen: Wo Gottes Geist ist, da kommt ein frischer Wind in unser Leben. Manchmal nur als kleiner Hauch, nicht als großer Sturm - dennoch frisch und bewegend. Wo Gottes Geist ist, kann etwas Neues entstehen, da kann sich Angst und Sorge in Mut und Zuversicht wandeln. Das lässt sich nicht erzwingen, denn der Wind weht ja, wie er will. Wir dürfen aber alles Neue, alles Unerwartete als ein Geschenk Gottes für unser Leben empfinden. Er kann einen frischen Wind in unser Leben bringen, Trost, Rat, Frieden, Bewahrung, Begleitung und Hoffnung. Lassen Sie uns daran immer wieder denken und dankbar sein. Babette Herboth
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Auf besondere Gottesdienste weisen wir in der Gottesdienstliste oder in Artikeln des Gemeindebriefes hin.
So, 18.06.17, 17.00 Uhr, Nordend KONZERT Autuori-Quartett Das Autuori-Quartett ist ein musikalisches Projekt, bestehend aus vier Orchestermusikern, die diverse Genres der Musik mit den Klängen eines klassischen Streichquartetts ausprobieren - von Klassik (z.B. Haydn) über Romantik (Dvorak u.a.) bis Ragtimes, Tango und Popmusik. Claudia Autuori, Marlene Keller – Violine Friederike Templin – Viola Katja Kerstiens – Violoncello
So, 25.06.17, 19.00 Uhr, Nordend 9. Abendgottesdienst In der Mitte des Jahres möchten wir wieder einen Abendgottesdienst feiern. Liturgie und Predigt: Prof. D. Dr. Wolf Krötke; Orgel: Elisabeth Orphal. Mit einem kleinen sommerlichen Nachklang wollen wir den Tag beschließen.
Bestand hat? Der Schweizer Romancier Adolf Muschg versucht eine Antwort. Es ist für ihn auch Anlass, über sein eigenes Leben nachzudenken. Die Aktualität dieser „Erzählung vom Entgegenkommen“ steht außer Frage.
AM RANDE MITTENDRIN „Friderizianisches Rokoko im Kirchgarten von Nordend“ – Eine literarisch-musikalische Plauderei – Hartmut Hempel und Günter Wolf alias Friedrich II.
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So, 23.07.17, 10.00 Uhr, Nordend 1. Regionssommergottesdienst (Familiengottesdienst) (s. Seite 12)
Fr, 01.09.17, 18.00 Uhr, Nordend So, 09.07.17, 17.00 Uhr, Nordend ORGELKONZERT Es erklingen Werke von J. S. Bach, C. Franck, T. Wegmann. Orgel: Elisabeth Orphal Eintritt frei, Spende erbeten.
Eintritt frei, Spende erbeten.
Fr, 23.06.17, 19.00 Uhr, Nordend
Veranstaltungen
Dinse-Orgel
Abendstimmung über der Elisabethaue
So, 16.07.17, 10.30 Uhr, Lutherhaus
Sommer- und KirchentagsNachklang Wir laden alle Gemeindemitglieder, Kirchentagsaktive, Freunde unserer Gemeinden und Nachbarn zum Grillfest in den Kirchgarten Nordend ein. Für Musik sorgt der Bläserchor „Nordblech“. Wir kaufen „zentral“ wieder Grillfleisch, Würstchen und diverse kalte Getränke ein und bitten Sie/euch herzlich, etwas Schönes fürs Buffet mitzubringen (z.B. Salate, verschiedene Brotsorten, Vegetarisches zum Grillen, Gemüse, Kräuterbutter, Desserts). Jeder kann kommen und andere mitbringen. Der „Eintritt“ ist prinzipiell frei! Wer will, kann aber auch gern eine Spende zur Deckung der Kosten in eines der Körbchen tun.
Di, 04.07.17, 19.00 Uhr, Nordend LITERATURKREIS Adolf Muschg: Der weiße Freitag Der 12. November 1779 – ein besonderer Tag während der 2. Schweizerreise Goethes mit Herzog Karl August von Sachsen-Weimar. Ob Goethes Bund mit dem Fürsten
Sommerfest in der Kita Thema „Tiere“
Do - Sa, 20.-22.07.17, 10 - 14 Uhr, Nordend Kinderbibelwoche der Region
Fritz Zunke / „Nordblech“
Veranstaltungen
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Veranstaltungen
Freud und Leid Alles ist euer, ihr aber gehört Christus, Christus aber Gott. (1. Kor 3, 22-23)
So, 10.09.17, 17.00 Uhr, Nordend KONZERT Duomusik mit Violine und Klarinette Ein Konzert mit Musik aus Barock, Klassik und Romantik bis hin zu Klezmer, Tango und Weltmusik.
Getauft wurden: Nele Bauer am 5. März 2017 im Lutherhaus Tyra Geiger am 5. März 2017 im Lutherhaus Melia Geiger am 5. März 2017 im Lutherhaus Louis Lange am 5. März 2017 im Lutherhaus Simon Wolff am 5. März 2017 im Lutherhaus Felix Kurschat am 12. März 2017 im Lutherhaus Leonie Wentz am 22. April 2017 in Nordend Hannah Sophie Hitsch am 23. April 2017 in Nordend Jannes Emilian Macht am 23. April 2017 im Lutherhaus Frederik Holzinger am 30. April 2017 in Nordend Tim Kauffmann am 30. April 2017 im Lutherhaus
Rebekka Dusdal – Violine Debora Dusdal – Klarinette
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Eintritt frei, Spende erbeten.
Zeit gemeinsam erleben Schulzestraße 10 13187 Berlin Tel. 030/49 40 04-0 pankow@fuersorge-im-alter.de www.fuersorge-im-alter.de
Fürsorge im Alter Seniorenresidenz Haus Pankow
Konfirmiert wurden am 7. Mai 2017: Jan-Matthis Aden Nele Bauer Katarina Ebenhöh Tyra Geiger Nora Ghidau Johann Hager Frieda Hufen Kirchlich bestattet wurden: Louis Lange Horst Paul Riemensperger (82 Jahre) Elina Pannier am 19. Mai 2017 Stefanie Rohrig Ilse Otto, geb. Schnabel, (94 Jahre) Mara Schaudwet am 8. Juni 2017 Marieke van Laak Fabienne Wilke Simon Wolff
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Alles in Bewegung „Halt! Keine Bewegung“, sagt man oft. Damit will man verhindern, dass jemand flieht. Nun wollen wir nicht hoffen, dass jemand vor dem Kirchentag geflohen ist. In Bewegung setzen sollen wir uns allerdings schon: Schließlich verbindet man mit Bewegung auch Leben. Wie sagte schon Blaise Pascal: „Zu unserer Natur gehört die Bewegung; die vollkommene Ruhe ist der Tod.“
Interview mit Sabine Kröger Heilpraktikerin und Physiotherapeutin am Prenzlauer Berg
Es gibt auch politische Bewegungen. Nicht zufällig heißt die Partei von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron „En Marche“, kürzlich umbenannt in „La République en Marche“, übersetzt also „Vorwärts“ oder auch „In Bewegung“. Damit wird das Bedürfnis nach Veränderung, nach Reformen formuliert. Man möchte nicht, dass alles so bleibt, wie es ist: Es soll sich etwas ändern. Dafür sind tatsächlich viele bereit, ihren Hintern in Bewegung zu setzen und loszulegen.
GB: Frau Kröger, wir beschäftigen uns in dieser Ausgabe des Gemeindebriefs mit dem Thema „Bewegung“. Sie sind als Physiotherapeutin vom Fach. Mit welchen Beschwerden kommen die Menschen am häufigsten zu Ihnen? Kröger: Ganz klar: Rückenprobleme. Stress, Bewegungsmangel und einseitige Tätigkeiten führen ebenso zu Schmerzen wie unsere Informationsgesellschaft und der Kommunikationsüberfluss. Wir müssen alle immer schneller reagieren, auf diversen Kanälen und Geräten, und können uns dem kaum entziehen. Das führt zu Stress und Verspannungen.
In diesem Sinne: Auf geht’s – wohin auch immer! Brenda Montuelle Anzeige
So lange wir leben, sind wir in Bewegung, um etwas zu erreichen. Wir setzen alle Hebel oder auch Himmel und Hölle in Bewegung, um ans Ziel zu gelangen.
Richtig bewegen heißt auch loszulassen
Ohne Sorge durch den Tag Tagespflege für Senioren im Elisabeth Diakoniewerk
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GB: Bleiben wir beim Wortfeld „bewegen“. Was bewegt die Menschen, die Sie behandeln, am meisten? Kröger: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein Thema, das mir immer wieder begegnet. Das trifft insbesondere für junge Mütter zu, die wieder in den Beruf einsteigen, aber im Grunde betrifft es alle. Auch Existenzsorgen spielen eine Rolle und die Ansprüche, denen die Menschen gerecht werden wollen und müssen, als Arbeitnehmer, aber auch als Freiberufler. Ich erlebe immer öfter die Überarbeitung in der Freiberuflichkeit: Man baut ein Geschäft auf, muss anfangs viel Zeit und Geld investieren, hat im Grunde kaum Zeit für Rekreation. So spannend ein Neuanfang ist, so anstrengend ist er auch. Und das macht sich natürlich auch an der Anspannung von Muskulatur und Nerven bemerkbar.
GB: Welche Bewegung empfehlen Sie denn für den Alltag? Kröger: Mit leichter Bewegung kann man nichts falsch machen, und sie lässt sich eigentlich immer in den Alltag integrieren. Treppe statt Fahrstuhl oder Rolltreppe ist ein guter Tipp . So kann man einseitigen Bewegungen entgegenwirken und überlastete Regionen entlasten. Dazu gehört auch die richtige Entspannung: zurücklehnen, tief in den Bauch atmen und loslassen. GB: Kann man lernen, sich zu entspannen? Kröger: Aber sicher. In meiner Praxis bieten wir zum Beispiel Qi Gong an. Das sind einfache, aber effiziente Bewegungsabläufe, die Kraft und Energie freisetzen und bewegen. Es gibt sehr viele Ausdrucksformen, etwa das Nei Yang Gong - Innen Nährendes Qi Gong. Wer mehr erfahren möchte, kann gerne einen Blick auf meine Webseite http://www.s-kroeger.de werfen. Danke für das Gespräch. Anne Schäfers
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Konfirmation 2017 Fest aussehen soll. Was und wie möchte man das feiern? Jeder und jede Jugendliche erlebt diesen Tag auf verschiedene Art und Weise, aber besonders im Gottesdienst wird noch einmal deutlich: Konfirmation ist auch ein Fest der Gemeinschaft. Und die Gemeinschaft der Konfis untereinander ist natürlich auch ein wichtiger Teil der Konfi-Zeit.
Konfirmation 2017 – mitten auf der Brücke In diesem Jahr feierten 14 Jugendliche aus den Gemeinden Martin Luther und Nordend Konfirmation. Es war ein tolles Fest, das wie in jedem Jahr durch das Zutun der Eltern, Geschwister und Verwandten der Konfis in Form von Musikstücken im Gottesdienst oder dem feierlichen Steigenlassen von 250 Luftballons ganz besonders wurde; diesmal auch mit Maibowle, hergestellt aus selbstgepflanztem Waldmeister der Konfis.
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„Wie war für dich die Konfirmandenzeit?“, haben die Jugendlichen im Vorfeld Freunde und Verwandte gefragt. Die Antworten konnten vor Beginn des Gottesdienstes gelesen werden. Natürlich, manches hat sich verändert. So müssen Konfis heute nicht mehr viel auswendig lernen, sondern sind aufgefordert, selbst zu diskutieren und eine eigene Haltung zu gewinnen. Doch in allen Generationen wird deutlich: Die Konfirmation ist ein besonderes Fest. Man selbst sowie die Eltern oder Großeltern haben Erwartungen, wie dieses
Ein Rückblick Ende März fuhr die Gruppe zu ihrer zweiten Fahrt nach Groß Väter See: noch einmal gemeinsam unterwegs sein, Spaß haben und die anstehende Konfirmation planen. Hier wurde wieder deutlich: Diese 14 Jugendlichen waren eine tolle Gruppe mit vielen verschiedenen Ansichten und Fähigkeiten, einem tollen Gemeinschaftsgefühl und einer Menge Kreativität.
gottesdienst. Mitten auf der Brücke des Lebens, wo alles ins Schwanken geraten kann, innehalten? Ja, um sich zu vergewissern, wer hinter einem steht, was auf dem weiteren Weg stärkt und um sich Gottes Segen zusprechen zu lassen.
Mitten auf der Brücke Wenn das Leben eine Brücke ist: Warum feiern wir gerade dann, wenn das Leben Purzelbäume macht? Darum ging es im Konfirmations-
Einen Schritt nach vorn. Wir wünschen den Konfirmierten, dass sie selbstsicher ihre Wege gehen und weiterhin fragend und interessiert der Welt um sich begegnen. Annika Rinn
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Rückblick Familiennachmittag Dank an alle Ehrenamtlichen des Familiennachmittags im März Zum ersten Mal fand unser gemeinsamer Familiennachmittag mit dem Haus der Familie in Niederschönhausen und der Gemeinde Rosenthal-Wilhelmsruh in Nordend statt. Aller Anfang ist manchmal schwer, und so wollen wir im nächsten Jahr versuchen, den Familiennachmittag mit mehr Teilnehmenden zu füllen. Trotz geringer Teilnahme war es ein toller Nachmittag, der besonders dank der engagierten Helferinnen und Helfer viel Spaß gemacht hat. In diesem Jahr stehen die Kinderbibeltage unter dem Motto „Reformation – Ein Fest der kleinen Leute“. Auf den Spuren von Martin Luther und Katharina von Bora begeben wir uns auf eine Reise in die Welt der Reformator*innen. Was wollen wir nach 500 Jahren noch mitnehmen? Vier Tage rund um das Geheimnis des Glaubens, den Mut, seine Meinung zu sagen und viel Aktion und Spaß dabei. Auch in diesem Jahr suchen wir Eltern oder andere Interessierte, die sich um die Zubereitung des Mittagessens an einem der Tage kümmern würden. Donnerstag bis Samstag: 10.00 - 14.00 Uhr Sonntag: 10.00 Uhr Familiengottesdienst Teilnahmebeitrag: 9,- Euro Ev. Kirchengemeinden Rosenthal-Wilhelmsruh und Martin Luther-Nordend Ramona Funk ramonafunk@gmx.de 0174 - 8 97 03 69
Annika Rinn a.rinn@luther-nordend.de 0151 - 27 70 38 59
Anmeldung bis 10. Juli über das Gemeindebüro im Lutherhaus oder direkt per E-Mail.
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Vielen Dank!
Annika Rinn
Einladung zum neuen Konfirmandenkurs Ab September beginnt wieder ein neuer Konfirmandenkurs in unseren Gemeinden. Ab sofort können Eltern ihre Kinder, die im Frühjahr 2019 das 14. Lebensjahr erreicht haben, dazu anmelden. Die Taufe ist keine Voraussetzung für den Besuch des Konfirmandenkurses. Kinder können sich im Laufe der Konfirmandenzeit entscheiden, ob sie sich konfirmieren bzw. taufen lassen möchten. Der Konfirmandenkurs findet wöchentlich dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr, außer in den Schulferien,
statt. Wir beginnen am Dienstag, 12. September, im Lutherhaus. Zweimal im Jahr gibt es einen Konfi-Tag in Nordend (sonnabends) oder eine Exkursion. Zu Beginn und zum Ende der gemeinsamen Zeit sind wir gemeinsam auf Konfi-Fahrt, was immer sehr viel Spaß macht. Die erste der beiden Fahrten findet vom 6. bis 8. Oktober 2017 statt und führt uns nach Schloss Mansfeld. Für Rückfragen stehen Petra Krötke und Annika Rinn zur Verfügung.
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Kinderseite
Sport im Kindergarten Seit Februar kommen zweimal in der Woche zwei Trainer vom 1. FC Union in unseren Kindergarten. Das Bewegungs-Projekt heißt „Keules Knirpse“ (Ritter Keule ist das Maskottchen des 1. FC Union), ist für Kinder von 4-6 Jahren und wird in mehreren Kitas durchgeführt. Es ist ein allgemeines Bewegungsangebot mit verschiedenen Utensilien wie Luftballons, Klammern, Tüchern, Bällen usw. Die Kinder haben viel Spaß mit Christian (Fotos) und Philipp!
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Am 21.6. ist beim 1. FC Union „Kita-Olympiade“, zu der auch „Keules Knirpse“ aus dem Lutherhaus eingeladen sind.
Wie bewegst Du Dich am liebsten? Ob baden, rennen oder springen – Bewegung macht froh !
Carla Köpernick
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Partnergemeinde Altena
Pfarrerin Merle Vokkert gestaltete die Predigt als eine Reihung von kurzen Interviews mit Menschen, die den Schrecken der Brandnacht vor Ort erlebten, die halfen, Gegenstände zu retten, und ebenso mit Gemeindemitgliedern, die mit sehr viel zeitlichem und finanziellem Engagement an der Wiederherstellung des Gotteshauses mitwirkten und denen es herzlichst zu danken galt. Was es bedeutet, eine alte Bausubstanz zu erhalten, davon wissen wir hier mit unseren beiden Kirchengebäuden auch zu berichten. Aber Flammen, die in Bruchteilen von Minuten hoch auflodern und Glas, Holz und Vergoldungen einer barocken Kirche vernichten, lassen einen Vergleich nicht zu.
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Der Gottesdienst ließ uns sehr stark spüren, wie in Altena – einer Stadt zwischen Ruhrgebiet und Sauerland, die seit vielen Jahren mit sichtbaren großen wirtschaftlichen Problemen und stärkstem Einwohnerverlust zu kämpfen hat – die Menschen jenseits der Konfessions- und Generationsgrenzen und auch jenseits der politischen Ausrichtungen zusammenstehen und an einem Strang ziehen: für ihre Altenaer Kirche im Zentrum am Fuße der historischen Burg. Herzlich betreut wurden wir im Rahmen unseres Aufenthaltes von Mitgliedern des Presbyteriums. Die Begegnungen spiegeln unsere gewachsene Partnerschaft. Mit viel Spaß ging es zum Erlebnisaufzug, der Besucher durch den Fels zur Burg hinaufbringt: ein – im doppelten Wortsinn – sagenhaftes Kunstprojekt. Wir sahen uns selbst als verwegene Ritter auf dem Monitor. Raffinesse moderner Technik! Und plötzlich plätschert glasklares Wasser über Bachkiesel, und Forellen flitzen zwischen unseren Füßen. Wie funktioniert das denn? Auf nach Altena und es selbst erleben.
Lutherkirche Altena
Diese Osterkerze mit der Lutherrose wurde von der katholischen Gemeinde zur Wiedereinweihung der Kirche gestiftet. Anzeige
Die Lutherkirche erstrahlt in neuem Glanz. Am 12. März 2017 konnte sie nach der bis heute nicht aufgeklärten Brandstiftung vor circa zwei Jahren mit einem wirklich beeindruckenden Festgottesdienst wieder geöffnet werden. Wir erlebten eine voll besetzte Kirche, zwei Kantoreien und Blechbläser, eine große Formation der Feuerwehr, Vertreter der dortigen Landeskirche und des Kirchenkreises, den Pfarrer der katholischen Gemeinde und den Repräsentanten der Moschee-Vereinigung. Es sprach auch der Altenaer Bürgermeister, der mit diesem Gottesdienst den Auftakt zur 650-Jahr-Feier der Stadt erklärte.
Uschi Schweiger und Karin Datz
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Rückblick Kirchentag Am 24. Mai wurde der Kirchentag berlinweit und auch bei uns von 17.52 bis 18.00 Uhr mit Glocken eingeläutet.
Im Gottesdienst ging es sehr bewegt zu. Der Austausch zwischen Kirchentagsgästen und Gemeindemitgliedern war überaus rege.
Feierabendmahl mit anschließenden Gartenfest am Freitag, 26. Mai, um 19.00 Uhr in Nordend Das Gartenfest in Vorbereitung: Das Zelt steht schon, jetzt werden die Tische eingedeckt und das Buffet aufgebaut. Von dem riesigen Buffet ist am Ende des Abends nichts mehr übrig geblieben!
Doppelveranstaltung Brücke Wollankstraße am Sonnabend, 27. Mai im Lutherhaus I „Der gottlose Osten” (11.00 bis 13.00 Uhr) und II „Die Reformation und der Islam” (15.00 bis 17.00 Uhr)
Am frühen Vormittag: Alles ist für die Besucher vorbereitet. Viele Ehrenamtliche haben dazu beigetragen, dass es ein rundum guter Veranstaltungstag geworden ist.
Aufregung vor dem Kirchentag: Die echte Brücke war bis kurz vor dem Kirchentag komplett gesperrt. Am Mittwochabend im Gemeinschaftsquartier Carl-von-OssietzkyGymnasium. Fünf Tage lang hat unser Team, das aus 50 Ehrenamtlichen bestand, 200 Gäste betreut und jeden Morgen das Frühstück für sie vorbereitet.
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Blick von der Empore: Das Feierabendmahl haben wir an Tischen in kleinen Gruppen gefeiert. Die blaue Farbe überall nimmt Bezug zum Bibeltext aus 2. Mose, Kapitel 24 der dem Gottesdienst zugrunde lag.
Die Gäste wurden den ganzen Tag bewirtet: Kaffee und Kuchen, Butter- und Schmalzbrote und kalte Getränke. Das fand großen Anklang.
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Rückblick Kirchentag
Stefanie Rose von den Linken hat ihre Position sehr ausgewogen und persönlich dargestellt und viel Anerkennung dafür vom Auditorium erfahren.
Zentrum Jugend
I „Der gottlose Osten” (11.00 bis 13.00 Uhr) Im Podium v.l.n.r: Pfr. i.R. Gerhard Gabriel (Grüneberg), Stefanie Rose (Die Linke, Leegebruch), Claudia Duda (Redaktionsleiterin Oranienburger Generalanzeiger und Moderatorin), Pfrn. Beate Wolf (Menz), Prof. Wolf Krötke. II „Die Reformation und der Islam” (15.00 bis 17.00 Uhr) Im Podium v.l.n.r.: Hans Monath (Journalist beim Tagesspiegel), Iknur Gümüs (Vorstand IBBC e.V.), Prof. Wolf Krötke, Andreas Gniewoß-Danderski (Religionslehrer am Lessing-Gymnasium), Cem Erkisi (Erzieher in einer Kita im Wedding). Die „Cookies“ unter Leitung von Robert Bauern sorgten für eine tolle Stimmung:
Kein Blatt vor den Mund nahmen die Jugendlichen mit ihren Fragen zu Angeboten der Kirche für junge Menschen.
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Mesut Karakaya und sein Chor sangen das sehr alte und modern bearbeitete türkische Lied „Die blonde Braut”, das von der innigen, aber von den Familien unerwünschten Liebe zwischen einem Muslim und einer Christin erzählt.
Kirchentag im „Zentrum Jugend“ am 28. Mai 2017 Während des Kirchentages in Berlin konnte in der Gerüstkirche im „Zentrum Jugend“ Kirche gebaut werden. In verschiedenen Kreativangeboten, Workshops, Gottesdiensten und Konzerten war dieses Projekt der EJBO ein Ort für und von Jugendlichen. Auch Jugendliche der Gemeinde Martin Luther waren mit einem Workshop dabei, den sie gemeinsam vorbereitet hatten. Unter dem Titel „Hingeschaut“ ging es mit Kameras an die Entdeckung von Schattenbildern. Viele Jugendliche fanden den Weg zu diesem Angebot, und das war ganz schön aufregend. Der „DJ Segen“ öffnete an jedem Abend einen Licht- und Klangraum, in dem Jeder und Jede den Tag Revue passieren lassen und den geräuschvollen Kirchentag bei elektronischer Musik ausklingen lassen konnte. Annika Rinn
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Aktuelles aus dem GKR Aus dem GKR – Auch bei uns ist vieles in Bewegung „Was machen die da eigentlich jeden Monat in ihren GKR-Sitzungen?“, so fragt sich mancher, dem unsere Kirchengemeinden und ihre Arbeit am Herzen liegen. Ich habe deshalb für diesen kleinen Bericht die Protokolle der letzten drei Sitzungen durchgesehen und möchte versuchen, das Wesentliche der Besprechungspunkte zusammenzufassen. Zunächst beginnen wir unsere Sitzungen immer mit einer Andacht und mit Rückblicken auf Ereignisse und Veranstaltungen des jeweils letzten Monats. Im Themenbereich Gemeinden haben wir uns besonders ausführlich mit der Kinder- und Jugendarbeit beschäftigt. Annika Rinn war bei uns zu Gast und hat aus ihrer Arbeit berichtet. In ihrem Bericht wurde noch einmal deutlich, wie überaus aktiv Annika Rinn bei uns ist, wiewohl ihr Stellenumfang nur 25 % beträgt. Weil uns dieser Bereich der Gemeindearbeit sehr wichtig ist, werden einige GKR-Mitglieder und auch Jugendliche mit Annika Rinn eng zusammenarbeiten und sie in ihren Aktivitäten unterstützen. Auch über die Seniorenarbeit im Lutherhaus haben wir beraten. Da Frau Marianne Grandé in nächster Zeit die Leitung des Seniorenkreises abgeben möchte, haben wir versucht, gemeinsam ein neues Modell zu entwerfen. Einmal im Monat wird nun ein Mitglied des GKR den Seniorenkreis besuchen und den Nachmittag thematisch gestalten. Termine
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und Themen werden vorher gemeinsam abgestimmt. Vielleicht findet sich ja auch noch jemand, der die kontinuierliche Begleitung des Seniorenkreises übernehmen würde. Wir werden sehen. Auch mit der neu gestalteten Webseite unserer Kirchengemeinden, die zum Kirchentag online ging und für die der GKR letztlich verantwortlich ist, haben wir uns beschäftigt und möchten uns bei allen herzlich bedanken, die an der grundlegenden Überarbeitung mitgewirkt haben. Apropos Kirchentag: Dieses „MegaEvent“ hat uns über ein Jahr in Bewegung gehalten und dabei viele Kräfte gebunden. Vom Kirchentag an uns herangetragene Aufgaben mussten gestemmt und drei Kirchentagsveranstaltungen organisiert werden: ob die Werbung für die Privatquartiere, die Sicherstellung der Betreuung des Gemeinschaftsquartiers Carl-von-Ossietzky-Gymnasium mit über 50 Ehrenamtlichen, die Planungen und die Umsetzungen des Feierabendmahls in Nordend und der Doppelveranstaltung „Brücke Wollankstraße“ im Lutherhaus mit den vielen Engagierten, die alles koordiniert und unterstützt haben. Im Themenbereich des Kindergartens, der sich oft mit dem Bereich Personal überschneidet, da ja die meisten Mitarbeitenden nun einmal dort tätig sind, beraten und beschließen wir Anstellungen (besonders oft die Stellenumfänge, da die zur Verfügung stehenden pädagogischen Stunden regelmäßig neu berechnet werden müssen, z. B. wegen der
Altersstruktur der Kinder oder der zur Verfügung stehenden Integrationsstunden) und Weiterbildungen, die Schließzeiten der Kita und die Aufnahme der neuen Kinder. Zukünftig werden wir uns mit den Ergebnissen und Empfehlungen der Externen Evaluation, deren erster Teil Ende Januar im Kindergarten stattfand, und dem dazugehörigen Bericht, der nun vorliegt, auseinandersetzen. Und noch eine Info: Hausmeisterdienste für unsere beiden Kirchengemeinden hat ab April 2017 Herr Fritz Zunke übernommen. Mancher konnte ihn sicherlich schon kennenlernen bzw. hören. Herr Zunke spielt die Tuba bei „Nordblech“ (s. Seite 5). Zum Schluss noch das Thema Bau. Stichpunktartig sind das die Pläne, die wir derzeitig in Nordend verfolgen, und die Orgeln zähle ich hier einmal dazu: Planung der Finanzierung und des Einbaus eines leistungsstärkeren Orgelmotors für die Dinse-Orgel; Planung eines künstlerischen Wettbewerbs für die Neugestaltung des Altarplatzes, Neugestaltung des Gemeinderaumes mit einem neuen Fußboden und Einbauschranks, Wartungsarbeiten an der Glockenanlage (Austausch eines weiteren Glockenjochs), Planung eines barrierefreien Zugangs zu den Gemeinderäumen und den Sanitäreinrichtungen, Konzeption einer Wegbeleuchtung, die weitere Umsetzung der Gartengestaltungspläne gemeinsam mit den Delphin-Werkstätten.
Die neue Beleuchtung für den Weg und den Glockenturm im Garten Nordend wird diskutiert. V.l.n.r. Karin Datz (GKR), Thomas Lindner (Elektromeister), Fritz Zunke (Hausmeister), Karsten Krüger-Pfeiffer (GKR) Für das Lutherhaus planen wir eine Neugestaltung des Bereichs zwischen Kita-Zaun und Mülltonnenplatz. Unser Traum ist ein Fahrstuhl, damit wir endlich einen barrierefreien Zugang zum Lutherhaus ermöglichen können. Unter dem Punkt Sonstiges freuen wir uns, wenn wir uns auch einmal mit dem Aufstellen von Bienenstöcken in Nordend oder den Turmfalken am Lutherhaus beschäftigen können. Für vieles – ob Gemeindeprojekte, Projektstellen, Bauvorhaben – müssen wir Anträge auf Zuschüsse stellen, da alle diese Vorhaben zusammen betrachtet unsere finanziellen Möglichkeiten weit übersteigen. Mühlen aller Art mahlen ja leider oft sehr langsam. Manchmal gibt es Verzögerungen oder Rückschläge. Dennoch: Es bewegt uns sehr viel im GKR, und wir versuchen, viel in Bewegung zu bringen. Petra Krötke
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Rückblicke
Lesung von André Kubiczek am 12.03.2017: Skizze eines Sommers
Autorenlesung von David Wagner am 23.04.2017: Außer seinen Skizzen zu Hotelzimmern, in denen er auf seinen Lesereisen nächtigte („Ein Zimmer im Hotel“), las David Wagner aus seinem sehr persönlich gehaltenem Buch „Leben“. Es war wieder eine Lesung, die tiefe Eindrücke hinterließ.
Sonntagsvorlesung von Prof. D. Dr. Wolf Krötke am 26.02.2017
Am Rande mittendrin: ein Gespräch mit RR Richard Graf zu Eulenburg am 10.03.2017
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Auf lösung des Sudoku-Rätsels von Seite 26 aus dem Gemeindebrief März-Mai 2017
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S. 1 / 2 gemeindebrief.de / pixabay.com S. 4 Petra Krötke S. 5 Matthias Kauffmann, privat S. 6 / 7 Dusdal / gemeindebrief.de S. 9 / 10 pixabay.com / S. 11 Annika Rinn S. 12/13 Prof. Bernd-Michael Kleber S. 16 / 17 Carla Köpernick / gemeindebrief.de S. 19 Uschi Schweiger S. 20 Petra Krötke, Prof. Bernd-Michael Kleber S. 21 Petra Krötke, Prof. Bernd-Michael Kleber und Stefan-A. Hoffmann S. 22 Stefan-A. Hoffmann, Markus Duda S. 23 / 25 Annika Rinn / Petra Krötke S. 26 Dipl.-Ing. Albrecht Kinze
Impressum Für den Inhalt ist der Gemeindekirchenrat verantwortlich.
Redaktion Anne Schäfers, Babette Herboth, Carla Köpernick, Petra Krötke und Brenda Montuelle Gestaltung: Inger Wollziefer gemeindebrief@luther-nordend.de
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Autorenlesung von Paula Fürstenberg am 14.05.2017
Nachweis Abbildungen
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Im Lutherhaus
Im Gemeindehaus Nordend
Konfirmandenunterricht 2. Jg Dienstag, 16.15 -17.15 Uhr Konfirmandenunterricht 1. Jg. Dienstag, 17.30 - 18.30 Uhr Pfn. Petra Krötke Tel. 485 68 74
Literaturkreis am 04.07.17 Organisation: Sabine Kinze sabine.kinze@gmx.de
Familiengottesdienst-Kreis Termin und Ort nach Absprache Uschi Schweiger Tel. 473 36 94
Sudoku 9
Termine
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Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 01.06.2017 Nächster Redaktionsschluss: 01.08.2017 Auf lage: 1.000 Stück
Junge Gemeinde im Lutherhaus jeden 1. und 3. Freitag im Monat 18.30 bis 20.30 Uhr jeden 2. und 4. Freitag im Monat 17.30 bis 19.30 Uhr Leitung: Annika Rinn Termine unter: https://www.facebook.com/jugendluthernordend Annika Rinn Mobil: 0151-27 70 38 59 E-Mail: a.rinn@luther-nordend.de Seniorenkreis jeden 2. & 4. Dienstag im Monat, 15.00 Uhr Marianne Grandé Tel. 477 53 11 10 Pfadfinder Johanna Spieß und Georg Dirlack www.vcp-pankow.de Chor Montag, 19.30 Uhr Mechthild Merfeld E-Mail: merfeld@gmx.net oder über das Gemeindebüro
Autoren lesen wieder ab Januar 2018 Organisation: Anna Peters abpeters@gmx.de Sonntagsvorlesungen wieder ab Januar 2018 Organisation: Prof. D. Dr. Wolf Krötke wolf.kroetke@web.de Am Rande mittendrin am 23.06.17 Organisation: Hartmut Hempel elhahempel@aol.com Kinderchor der Kirchengemeinden Alt-Pankow, Martin Luther und Nordend montags von 16.00 - 16.30 Uhr für Kinder ab 4 Jahren bis Vorschule; donnerstags von 16.00 - 16.45 Uhr für Kinder ab der 2. Klasse Gemeindehaus Alt-Pankow, Breite Str. 38, 13187 Berlin Chorleiterin: Rudite Livmane-Lindenbeck, E-Mail: rudite@altpankow.de Tel. 0157-38 78 09 26 oder 49 50 00 79