Die beste Erfahrung meines Lebens
Für mich war es die unglaublichste Erfahrung in meinem Leben, ein Land, ganz anders als das meine, kennenzulernen. Deutschland ist ein Land, das eine einzigartige Schönheit und sehr freundliche Menschen hat. Ich möchte mich bei PASCH für das Stipendium bedanken, weil ich auf diese Weise Leute aus der ganzen Welt kennen gelernt habe. Den schönsten Ort, an dem ich war, werde ich nie vergessen. Er heißt Birklehof. Dort habe ich viele neue Leute getroffen, die mir die Schönheit ihrer Kultur, Sitten und Traditionen zeigten.
DER BIRKLEHOF- SONG Am Birklehof da war es schön, doch nun ist´s Zeit nach Haus zu gehen. Hier noch ein kleiner Überblick, bitte genieβt den Augenblick!
In drei Wochen ist viel passiert, und uns hat´s alle sehr berührt, denn am Anfang wart ihr ziemlich scheu.
Alles fremd und viele neu Ihr habt eure Scheu überwunden, euch ausgetauscht und Freunde gefunden.
KLASSE STEFFI Ich werde nie die Freunde vergessen, die ich im Birklehof gefunden habe und werde immer an meine Klasse denken.
W|x uxáàx ^Ätááx Meine Kollegen, mit denen ich viele glückliche Zeiten genossen habe und mit denen ich viele schöne Orte besucht habe.
Ich liebte die interkulturelle Nacht, weil ich Allen mein Land zeigen konnte. Durch Musik und Tanz habe ich ihnen die Traditionen und Folklore meines Volkes, Ecuador, gezeigt In der interkulturellen Nacht spielte ich Songs wie CAPRICHOSA CHAGRITA. Das ist ein typischer Song von Ecuador.
Ich genoss auch die Wunder der anderen Ländern wie Frankreich, Russland, Tansania, Ghana und vielen mehr.
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Ich mag Japan, weil ich Anime liebe und Japan Animes repräsentiert. Zum Beispiel NARUTO, der einer meiner Lieblings-Animes ist.
Ich hatte auch die Möglichkeit, verschiedene Sportarten wie Fußball und Basketball zu üben. Außerdem hatte ich das Glück, eine lustige und glückliche Person, namens Heiko zu treffen, die immer in meinem Herzen sein wird.
Ich habe keine Worte um auszudrücken, wie ich mich fühle, aber ich danke Gott, dass er mir die Möglichkeit gab, wunderbare Menschen zu treffen. Dafür werde ich immer dankbar sein.
Cynthia Taco Fernández Madrid Schule, Quito, Ecuador
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