Meine Erfahrung in der Bundesrepublik Deutschland Mariana Lopera Henao
Mein Name ist Mariana, ich komme aus Kolumbien. Meine Schule heisst Normal Superior Maria Auxiliadora, liegt in Copcabana und dort wohne ich und werde hier von meinem Aufenthalt in Deutschland berichten. Meine Erfahrung begann, als meine Deutschlehrerin mir gesagt hat : ‘’Mariana, du hast ein Stipendium bekommen’’ Schon vor dem Austausch lernte ich meine zukünftigen Reisekollegen per E-Mail kennen.
Am Tag meiner Reise nach Deutschland (30. Juli) begann meine Schule die Klassen in Kolumbien nach den Ferien des Junis. So,meine Schulkollegen studierten,w채hren d war ich Zehn Stunden 체ber das Meer, um eine ganz neue Kultur zu entdecken.
Ich habe einen ganzen Tag gebraucht, um nach Deutschland zu kommen. Am ersten Juli war ich endlich in Deutschland! Ich kann mich noch an ‘’Papa’’ Sven, unseren Fremdenführer vom Pädagogischen Austauschdienst(PAD), erinnern als wir am Flughafen waren und meine erste Überraschung war ein ‘’Zug’’ in dem Flughafen weil das war von Kristall und im Himmelaber. An diesem Tag lernte ich alle Anderen kennen: Wir sind Gruppe 20 ¡Diese Tag, ich kann alle meine Reisekollegen kennen,wir sind ‘’ DIE GRUPPE 20’’ für immer!
BONN
F端r mich war diese W o c h e wichtig,weil ich am Anfang nicht viel sprach und ein bisschen Angst hatte, aber ich kann sagen dass einTag in Deustchland mir wie ein Monat Deutschunterricht in Kolumbien erschien.
KÖLN
In Bonn ichwar in der Haribo – Fabrik und ich habe 3 Kilo Gummibären gekauft, war auch bei einem schönen Picknic-Konzert mit vielen Leuten in einem interessanten Museum über deutsche Geschichte und,dem Botanikgarten. Ich bin auch nach Köln gefahren, wo ich im gotischen Dom und im Schokoladenmuseum war. Das Museum war wie ein Fluss auch Schokolade, da es sehr heiß war (mehr als 35 Grad
Die nächsten zwei Wochen war ich in einer sehr schönen Stadt: NÜRNBERG
ich bei einer wunderbaren Familie wohnen drufte: Familie Schmidt, welche zu meiner zweiten Familie wurde. Ich habe sehr viel von ihnen gelernt, da sie alles, was ich nicht verstanden habe erklärt, vorgespielt oder aufgeschrieben haben..Neu für mich war, dass alle Deutschen ihre Schuhe ausziehen, bevor sie das Haus betreten und ich lernte den Ausdruck ‘Passtschon’ , welcher ‘Okay’ bedeutet, kennen. Ich bin mit meiner Gastschwester zum ‘Neues Gymnasium gegangen. Diese Erfahrung war interessant, weil ich das deutsche Bildungssystem kennengelernt habe..
Zusammen mit Gruppe 20 in diese Zeit habe ich 4 Ausfl체ge gemacht: 1. STAEDTLER! Eines der 채ltesten Industrie unternehmen in Deutschland mit Hauptsitz 2.BAMBERG eine WeltkulturerbeStadt
3.MÜNCHEN die große und schöne Stadt,und natürlich das Oktoberfest 4.DOKUZENTRUM Reichsparteitagsgelände mit dem Dokumentationszentrum über den Nationalsozialismus
Zum Abschluss dieser zwei Wochen gabes einenInternationalenAbend in der Schule mit allen GastFamilienund am Montag hat die Gruppe 20 am Hauptbahnhof von Nürnbergt ‘AufWiedersehen’ gesagt.
HAMBURG UND BERLIN
waren eine andere Erfahrung, Warum? Weil alle Gruppe 20 haben Vertrauen gehabt, wie eine Familie. Das beste von Hamburg war für mich, nach Lübeck zu fahren weil ich das Meer liebe, ‘ Wasserratte’sagt Papa Sven. Wir waren in einem schönen Musical, ‘das Wunder von Bern’ und alle waren so hübsch angezogen (mit Kleid und Anzug) für diesen Nachtmit.
Auch waren wir in einemVergnügungspark und MiniaturWunderland, ich weiß immer noch nicht, wie sie das Wunderland konstruiert haben, es war einfach unglaublich. Im Hotel, war ich mit meinen besten Reisekollegen, und wir haben viel über unsere Länder geteilt.. Jede Nacht haben wir Musik von jedem Land gehört. Das war wirklich ein Erfahrungs austausch
In Berlin, waren unsere letzten Tage in Deutschland. Jeden Tag haben wir in einem Restaurant von jedem Land gegessen, und seit dem liebe ich polnisches Essen <3 In Berlin gibt es viel Geschichte: Ich kann jetzt vieles verstehen, z.B. warum das Erinnern an die Vergangenheit wichtig ist. Das war interessant weil ist die Geschichte zu erleben und nicht nur lesen.
Am letzten Abend waren wir auf einem Schiff.
Dort gab es eine Party, an die ich mich zusammen mit meriner Gruppe 20 immer erinnern werde.
So, jetzt ist ‘’Auf wiedersehen’’
Mein Aufenthalt in Deutschland ist die beste Erfahrung in meinem Leben.Die Leute´, die ich kennengelernt habe sind nett, lieb, und freundlich! In Deutschland habe ich ganz viele Fotos gemacht, zum einen, weil mir die Fotografie gefällt, zum anderen weil ich in Deutschland sogar in einer einfachen Brücke oder einem Geschäft eine unbeschreibliche Ästhetik entdeckt habe.Für diese Erfahrung bin ich sehr dankbar!I
Ein großes Dankeschön geht an den PAD, der diese Erfahrung möglich gemacht hat und mein Leben verändert hat. Der Wunsch, nach Deutschland zurückzukehren ist nun noch viel größer! Danke PAD für diese Erfahrung dass meine Leben hat getauscht! Auch Vielen Dank: Gastfamilie, Zuzanna Smalec, Escuela Normal Maria Auxiliadora, und meine Liebe Familie und Freunden