KURS AUF GOTT
EIN FERNBIBELKURS IN 12 LEKTIONEN
Keiner ist voll足kommen, nur Er!
Emmaus Fernbibelschule
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Nachdem Sie das Kursmaterial durchgearbeitet haben, beantworten Sie die Fragen zu jeder Lektion im Prüfungsteil in der Heftmitte. Der Prüfungsteil kann dem Heft entnommen werden. Mittlere Klammer lösen
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Prüfungsteil heraus nehmen
Den herausgetrennten Prüfungsteil senden Sie ausgefüllt an eine der bei den folgenden Adressen:
A Die Gemeinde, durch die Sie den Kurs bekommen haben: Überreicht durch:
B Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach 51700 Bergneustadt Deutschland
IMPRESSUM Herausgeber und Copyright: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach, Originaltext: William MacDonald 51700 Bergneustadt, Deutschland Druck: Gutenberghaus Druck & Medien Auflage-Nr. EBK01 5 1308 1
Die Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach arbeitet unabhängig von jeglichen Konfessionen. Ihre Publikationen gründen sich allein auf die Bi bel, die das Wort Gottes und historisch belegtes Dokument ist. Die Stiftung sucht und wirbt keine Mitglieder, gründet keine Glaubensgemeinschaf ten und distanziert sich von Sekten jeder Art.
Keiner ist vollkommen, nur Er!
Inhalt
Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3
Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Wer ist Jesus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Was tat Jesus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Wie kann ich Ihn kennenlernen? . . . . . . . . . . . . . 23 Anhang (Abk端rzungen und Reihenfolge der B端cher der Bibel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Weitere Emmaus-Fernbibelkurse . . . . . . . . . . . . . 32 Kontakt (Adressen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
KURSHEFT
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kompakt. verständlich. fundiert.
Anweisungen für die Kursteilnehmer Dieser Kurs besteht aus zwei Teilen: den Lektionen (im Kursheft) und dem Prüfungsteil (im Prüfungsheft).
Wie soll der Kurs vonstatten gehen? Dieser Kurs hat drei Lektionen, zu denen es jeweils eine Prüfung gibt. Fangen Sie damit an, daß Sie Gott bitten, Er möge Ihnen helfen, den Stoff zu verstehen! Lesen Sie jede Lektion mindestens zweimal durch; zuerst, um einen allgemeinen Eindruck von ihrem Inhalt zu bekommen, und dann noch einmal bewußt langsam, wobei Sie jede der angegebenen Bibelstellen nachschlagen sollten!
Vorwort
Beginnen Sie sofort mit dem Lernen oder – wenn Sie mit einer Gruppe zusammen lernen – sobald die Gruppe damit beginnt! Wir schlagen vor, daß Sie dabei nach einem geregelten Plan vorgehen und mindestens eine Lektion in der Woche durchnehmen sollten.
Prüfungen Im Prüfungsteil (dem Prüfungsheft) gibt es eine Prüfung für jede Lektion (Prüfung 1 bezieht sich auf Lektion 1 usw.). Ihre Antworten sollten nicht aus dem bestehen, was Sie schon immer geglaubt und gedacht haben, denn Ziel der Fragen ist es, festzustellen, ob Sie den dargebotenen Stoff verstanden haben.
Wie werden die Prüfungen bewertet? Ihr Kursleiter wird alle falsch beantworteten Fragen markieren und Sie auf die Stelle im Kursheft hinweisen, wo Sie die richtige Antwort finden können.
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Vorwort Weitere Erklärungen zu den Prüfungen Die Prüfungen wurden zusammengestellt, um Ihre Kenntnisse des Kursmaterials und der Heiligen Schrift zu prüfen. Nachdem Sie eine Lektion durchstudiert haben, lesen Sie die Prüfungsfragen für diese Lektion! Sollten Sie Schwierigkeiten beim Beantworten der Fragen haben, lesen Sie den Stoff noch einmal! Wenn die Fragen eine Bibelstelle enthalten, dürfen Sie die Bibel benutzen, um die Fragen zu beantworten. Die Prüfungen bestehen aus sogenannten Single-Choice-Aufgaben, das heißt, für jede Frage muß die korrekte Antwort im Kästchen angekreuzt werden. Beachten Sie folgendes Beispiel: 1. Die Farbe des Grases ist: a) ¨ blau b) ý grün c) ¨ gelb
Was sagen Sie? Fragen mit dieser Überschrift sollen Ihnen helfen, Ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken. Als Antwort sollten Sie frei Ihre eigene Meinung äußern.
Die Einsendung des Prüfungsheftes zur Korrektur – Nachdem Sie die Prüfungsfragen fertig beantwortet haben, lesen Sie diese noch einmal sorgfältig durch! – Versichern Sie sich, daß Sie die gegebenen Anweisungen befolgen! – Prüfen Sie, ob Ihr Name und Ihre Adresse korrekt auf der Anmeldung am Anfang des Prüfungsteils (im Prüfungsheft) stehen!
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– Senden Sie nur das komplette Prüfungsheft, nicht aber das Kursheft zurück! – Die entsprechende Einsendeadresse der Emmaus-Fernbibelschule finden Sie auf der letzten Seite des Prüfungsheft oder auf deren letzten Umschlagseite. – Falls Sie diesen Kurs bei einer Partnerorganisation absolviert haben, senden Sie das vollständig ausgefüllte Prüfungsteils zu der Person oder der Organisation, von der Sie den Kurs erhalten haben!
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Lektion 1
Wer ist Jesus? Wer ist Jesus? Die unterschiedlichsten Menschen haben sich und anderen diese Frage bereits gestellt. Diese Frage wurde gestellt, als Jesus auf der Erde war, und sie wird seither immer wieder gestellt. Es ist eine der wichtigsten Fragen, auf die man eine Antwort finden muß. Jesu Nachfolger, die man »Jünger« nennt, stellten diese Frage, nachdem sie Ihm begegnet waren. »Wer ist denn dieser, daß auch der Wind und der See ihm gehorsam sind?« (Markus 4,41). Die jüdischen Führer zur Zeit Jesu waren Ihm nicht so wohl gesinnt, empört scheinend stellten sie die Frage so: »Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht?« (Lukas 5,21). Sogar nachdem Er bereits dreieinhalb Jahre gepredigt hatte, stellten Menschen diese Frage immer noch: »Und als er in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Bewegung und sprach: Wer ist dieser?« (Matthäus 21,10).
Wer ist Jesus? Die Antwort, die wir auf diese Frage geben, wird bedeutende Auswirkungen auf unser Leben haben. Die vier Evangelien wurden geschrieben, damit wir die Antwort auf die Frage finden, wer Jesus Christus ist. Gott wird Ihnen durch das Lesen der Evangelien die Antwort auf diese Frage zeigen. Wenn Sie auf das hören, was Gott Ihnen zeigt, wird Er Ihr KURSHEFT
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Leben verändern. Wie eines dieser Evangelien sagt, sind diese Dinge geschrieben, »damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen« (Johannes 20,31). In dieser ersten Lektion werden Sie herausfinden, was die Bibel über Jesus Christus sagt.
Bevor Jesus gekommen war … Die Welt war in vielerlei Hinsicht auf Jesu Kommen vorbereitet. Gott hatte Seinem eigenen Volk, den Juden, offenbart, daß ein großer Weltherrscher aus ihrer Mitte hervorgehen würde. Die Heilige Schrift enthielt viele Verheißungen über diesen einzigartigen Menschen. Dann, in der Zeit des Exils, als die Juden unter die anderen Völker zerstreut waren, trugen sie stets die Worte Gottes mit sich. Alle Nicht-Juden werden »Heiden« genannt. Heiden in der antiken Welt des Orients lebten oft im Luxus und genossen – besonders im antiken Griechenland – die Werte einer hochentwickelten Zivilisation. Andererseits zeichneten sich die damaligen Römer durch das Ausüben von Macht über große Herrschaftsbereiche aus. Aber nichts von dem konnte eine echte Zufriedenheit schaffen. So mußte man erkennen, daß weder Religion – durch Versuche jüdische Glaubensausrichtung mit heidnischen Religionen zu vermischen – noch so hochentwickelte Zivilisation, Kunst und Poesie die wahren Bedürfnisse der Menschen befriedigen konnten. Denn die wahren Bedürfnisse der Menschen – also den einzigen wahren Gott und ihren Schöpfer zu erkennen – ließen sich nicht befriedigen! »Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn« (Galater 4,4).
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Lektion 1 Er war Mensch Sein Leben war so außergewöhnlich, daß wir uns in Erinnerung rufen müssen, daß Er wirklich Mensch war. 1. Lesen Sie die folgenden Bibelstellen! Notieren Sie alle Gefühlsregungen, Verhaltensweisen und Eigenschaften von Jesus Christus, die zeigen, daß Er ein richtiger Mensch war, genauso ein Mensch wie Sie es sind! Matthäus 2,1: In Anlehnung an die heutige Zeitrechnung, die ja auf dem Zeitpunkt der Geburt Jesu Christi basiert, schreibt Philipp Schaff, Verfasser eines Werkes über Kirchengeschichte: »Er ist nicht nur das Zentrum und der Wendepunkt unserer Chronologie [Zeitfolge], sondern der ganzen Menschheitsgeschichte, und der Schlüssel zu all ihren Geheimnissen.« Lukas 2,40: Lukas 2,51–52: Matthäus 4,1–11: Johannes 4,1–7: Markus 4,35–41: Johannes 11,28–37: Johannes 19,28–30:
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Was ist Ihre Schlußfolgerung? Sie sollten erfassen, daß der Herr Jesus in jeder Hinsicht ein richtiger Mensch war. Er wurde als Mensch geboren. Als Kind war Er in (bewußter) Abhängigkeit Joseph und Seiner Mutter untertan. Er wuchs so heran, wie wir alle es tun. Er kannte Hunger, Durst und Müdigkeit. Er hatte dieselben Gefühle wie wir: Freude, Trauer, Ärger und Liebe. Er erlebte Versuchungen und überwand sie. Er wurde über die Maßen verspottet und verletzt.
Obwohl Er Mensch war, war Er dennoch anders als Sie und ich! Weil Jesus in einer jüdischen Familie geboren wurde, lebte Er unter der Herrschaft der jüdischen Gesetze, die sehr streng waren. 2. Welch ungewöhnliche Tatsache erfahren wir in Galater 4,4 über die Geburt von Jesus?
Graham Scroggie, ein schottischer Prediger, schreibt: »Die Frage der jungfräulichen Geburt Christi ist nicht eine Frage der Theologie, sondern der Tatsachen. Entweder wurde er von einer Jungfrau geboren oder nicht. Entweder sind die Berichte historisch korrekt oder absichtliche Erdichtungen! Die Hauptquellen unserer Informationen sind die Evangelisten Matthäus und Lukas. Es ist gänzlich eine Sache der Beweislage, und alles weist darauf hin, daß diese Berichte authentische Dokumente des apostolischen Zeitalters sind; daß sie von den Männern geschrieben wurden, deren Namen sie tragen, und daß der Bericht von der jungfräulichen Geburt in jedem von ihnen von
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Lektion 1 Anfang an enthalten war.« Jesus sagte und tat Dinge, die zeigten, daß Er bei all dem oben Geschilderten doch anders war als Sie und ich. Menschen, die Ihn kannten, bezeugten diese Tatsache. 3. Auf welche Weise zeigen die folgenden Bibelverse, daß Jesus anders war als Sie und ich? Notieren Sie alle Unterschiede, die Sie finden können! Vergleiche Römer 3,23 mit Hebräer 4,14–16: Johannes 8,29: Johannes 8,45–47: Lukas 23,41:
Er war mehr als nur ein Mensch! Jesus war kein gewöhnlicher Mensch, was auch in Seinen Eigenschaften sichtbar wird! 4. Im Johannes-Evangelium wird Jesus »das Wort« genannt. Was sagt uns Johannes 1,1–5 darüber, seit wann Er existiert hat?
Beachten Sie, daß Johannes nicht sagt, daß Jesus geschaffen wurde, bevor die Welt erschaffen wurde! Er schreibt, daß Er schon existierte, bevor die Welt geschaffen wurde.
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Er existierte schon vor Seiner menschlichen Geburt, und es hat keine Zeitspanne gegeben, in der Er nicht existierte! Später sagt Johannes uns: »… und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns« (Johannes 1,14). Und Gott ist natürlich der einzige, der schon immer da war. 5. Warum waren die jüdischen Oberen – Pharisäer und Hohepriester – bereit, Jesus steinigen zu lassen? (Johannes 8,48–59).
6. Wie wird in Johannes 3,16 Jesus als Gottes Sohn noch genauer bezeichnet?
Jesus war Gottes (einziger) Sohn! Kann ich die Wichtigkeit dieser Aussage begreifen, wenn ich den Unterschied erkenne zwischen Dingen, die ein Mensch kreieren kann, und von Menschen, die durch Zeugung andere Menschen auf die Welt bringen? Denn zum Beispiel durch Menschen erfundene Roboter haben nicht die Wesensart des kreierenden Menschen! Aber ein gezeugtes Kind ist von derselben Wesensart wie der Erzeuger! So ist das Kind ein Mensch, weil der Erzeuger ein Mensch ist. Gott hat den Menschen erschaffen, daß heißt geschaffen. Folglich ist der Mensch nicht göttlich! Aber weil Jesus aus Gott kam, ist Er göttlich, das heißt Er ist Gott, und zwar Gottes einziger Sohn! In Matthäus 1,20–23 steht, daß im Alten Testament das Kommen Jesu bereits Jahrhunderte vor Seiner Geburt vorausgesagt worden war. So finden wir zum Beispiel in Jesaja 9,5 die Prophezeiung: »Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns
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Lektion 1 gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.« 7. Welche Titel in Jesaja 9,5 sagen klar aus, daß dieses Kind Gott ist?
Nachdem Seine Jünger eine lange Zeit mit Ihm unterwegs gewesen waren und mit Seinen Lehren vertraut wurden, fragte Jesus sie, was sie dachten, wer Er sei. 8. Wie lautete Petrus‘ Antwort nach Matthäus 16,13–20?
9. Was sagte Jesus bei Seinem Verhör, das den Hohepriester dazu veranlaßte, seine Kleider zu zerreißen und Jesus der Gotteslästerung anzuklagen? (Markus 14,61–64).
Jesu Anspruch wäre wirklich Gotteslästerung gewesen – außer wenn Er wirklich derjenige war, der Er zu sein beanspruchte! Er wußte, daß die Führer der Juden Seinen Tod verlangen würden. Da Sein Tod aber dann eintreffen sollte, wenn Gottes Zeitpunkt dazu gekommen war (Johannes 8,20), erhob Jesus den Anspruch, Gottes Sohn zu sein, nicht vor der Zeit in der Öffentlichkeit. KURSHEFT
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10. Wer sollte nach Jesu Worten der einzige sein, den man anbeten sollte? (Matthäus 4,9–10).
11. Warum wollte Petrus nicht, daß Kornelius vor ihm niederfiel und ihm huldigte? (Apostelgeschichte 10,19–33).
12. Was sagte der Engel zu Johannes, als Johannes niederfiel und ihn anbeten wollte? (Offenbarung 22,1–9).
13. Welche bezeichnende Handlung gestattete Jesus Seinen Jüngern in Matthäus 14,33?
Die Bibel sagt uns von 1. Mose an bis zur Offenbarung, daß nur Gott allein angebetet werden soll. In 5. Mose 5,7–10 steht: »Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern ist, tiefer als die Erdoberfläche. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.«
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Lektion 1 14. Was sind nach Römer 1,4 große Beweise dafür, daß Jesus wirklich Gott ist?
15. Welche zwei Zeichen gab Jesus Seinen Jüngern (in Lukas 24,36– 43), um zu zeigen, daß Er von den Toten auferstanden war?
16. Gehen Sie Ihre Antworten noch einmal aufmerksam durch! Was beeindruckt Sie am meisten an Jesus Christus, und wer ist Er für Sie?
Ein Autor versuchte sich in etwa so auszudrücken, daß man der Meinung sein könnte, daß solche Dinge, die Jesus sagte, entweder von einem Irren stammten oder gar von Satan in Person; das heißt, entweder war Er ein Geisteskranker, der eingesperrt gehörte, oder gar noch Schlimmeres, eben Satan selbst! War aber Er, der solche Dinge sagte, Gottes Sohn, weil es die Bibel uns so bezeugt, so muß man Ihm zu Füßen fallen und Ihn Herr und Gott nennen!
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Lektion 2
Was tat Jesus? Jesu öffentliches Wirken dauerte lediglich dreieinhalb Jahre. Er wurde in einer kleinen Ortschaft namens Bethlehem geboren. Er lebte die meiste Zeit Seines Lebens in einem anderen kleinen Ort namens Nazareth. Er entfernte sich nie weiter als etwa zweihundert Meilen von Seinem Geburtsort. Er schrieb nie ein Buch, Er besuchte keine Hochschule, Er war besitzlos und bekleidete nie ein öffentliches Amt! Doch wie der Prediger Philipp Brooks sagt: »Alle Armeen, die jemals marschierten, alle Flotten, die jemals gebaut wurden, alle Parlamente, die jemals tagten, alle Könige, die jemals regierten, diese alle zusammengenommen haben das Leben der Menschen auf der Erde nicht so nachhaltig beeinflußt, wie dieses einzige Leben es getan hat – das Leben von Jesus Christus.« In Lektion 1 haben wir Jesus als Gottessohn betrachtet. In Lektion 2 wollen wir uns damit beschäftigen, was Er tat, als Er hier auf der Erde war. Natürlich können wir nicht alles behandeln, was Er getan hat. In Johannes 21,25 steht: »Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eines nach dem anderen beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären.« Was wir hier nun tun wollen, ist, einige der wichtigsten Dinge zu betrachten, die Er getan hat.
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Er folgte einem göttlichen Plan Jesus wußte, daß Er in die Welt gekommen war, um die wichtigste Aufgabe aller Zeiten auszuführen. 1. Was bezeichnete der zwölfjährige Jesus (nach Lukas 2,45–50) als Ziel Seines Lebens? Was bedeutet Ihnen der Vers 49?
2. Was steht in Johannes 10,7–11, was die zentrale Aufgabe Jesu war, als der auf die Erde kam?
Er kannte unsere größte Not 3. Warum kam der Sohn des Menschen [ Jesus Christus] auf die Erde (nach Lukas 19,10)?
4. Warum kam Jesus laut 1. Timotheus 1,15 auf die Erde?
5. Was sagte – in der gleichen Bibelstelle – Paulus, einst ein gnadenloser, unbarmherziger Führer der Juden, über sich selbst?
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Lektion 2 Paulus verstand später – als tiefgläubiger und aufrichtiger Mensch – die Not der ungeretteten Menschen, aber besonders das Erbarmen, das ihm durch Christus Jesus widerfahren war, ihm, der sich selbst als »größten Sünder« bezeichnet hatte. Die Bibel faßt zusammen, was Medien uns berichten: Menschen sind erbärmliche Geschöpfe! Wie Paulus sagt: »Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, und den Weg des Friedens kennen sie nicht« (Römer 3,16–17). Wir alle wissen, daß dies wahr ist. Wir nehmen Medikamente, wenn uns Sorgen überwältigen. Wir haben Nervenzusammenbrüche, wenn diese Medikamente uns nicht helfen. In Römer 1 sind all die persönlichen und sozialen Probleme beschrieben, die uns jeden Tag begegnen: sexuelle Verirrungen, Verbrechen, kaputte Familien, rebellische Teenager und Kriege zwischen den Völkern. Aber die Bibel tut etwas, das die Medien nicht tun – sie erklärt uns, warum diese Dinge passieren. 6. Wie und was sagt uns die Schrift (in Römer 1,28) in welcher Weise Sünde in uns entsteht und ihre furchtbare Wirkung ausübt?
Die Bibel sagt uns, daß wir sündigen, wenn wir Gottes Recht auf die Kontrolle über unser Leben nicht anerkennen wollen. Was wir »Sünde« nennen, geschieht dann, wenn wir nicht tun, was Gott uns sagt. Darum ist es wichtig, zu tun, was Gott von uns will. Es ist wichtig, zu erkennen, was Sünde wirklich ist. Sünde ist nicht einfach etwas, das wir jemand anderem antun. An ihrer Wurzel drückt die Sünde unsere rebellische Haltung Gott gegenüber aus!
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7. Welche Menschen haben laut Römer 3,9–11 gesündigt?
8. Was ist die Folge der Sünde nach Römer 6,20–23?
Wenn die Bibel vom Tod spricht, meint sie damit nicht nur den Tod unseres Körpers. In Epheser 2,1 steht, daß Menschen, die lebendig sind, gleichzeitig tot sein können! Warum? Weil die Bibel sagt, daß jeder, der von Gott getrennt ist, tot ist. Unser Körper muß sterben. Aber ohne daß wir körperlich gestorben sind, sind wir bereits tot für Gott, dem Einzigen, der uns ewiges Leben geben kann! Die Sünde stellt uns selber und nicht Gott an erste Stelle, womit die bestgemeinte Tat vor Gott als egoistisch betrachtet wird. Beachten Sie das Wort »Lohn«! Wenn Lohn verdient ist, muß er bezahlt werden! 9. Was ist deshalb nach Römer 5,12 auch für Sie erkennbar?
Wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir also, daß wir alle gesündigt haben. Die Bibel sagt, daß es unsere größte Not ist, daß wir Rettung brauchen. Das ist der Grund, warum Jesus kam, um uns zu retten.
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Lektion 2 Er starb, um zu retten Jesus wußte, daß zwei besondere Ereignisse geschehen werden, wenn Er in unsere Welt kommt. 10. Was waren nach Matthäus 16,21 diese beiden wichtigen Ereignisse?
Daß Er auferstehen würde, würde mit Sicherheit jeden in Erstaunen versetzen. Niemand hatte das jemals vorher getan! Sein Tod zuvor war genauso ungewöhnlich! Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, aber da Jesus nie gesündigt hatte, wieso mußte Er dann sterben? 11. Was bezeichnet Paulus nach 1. Korinther 15,1–4 als die Botschaft, die Gott ihm aufgetragen hatte?
In Jesaja 53,5 im Alten Testament ist das folgendermaßen ausgedrückt: »Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.«
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12. Warum starb Jesus, »der Gerechte«, für uns Sünder, nach 1. Petrus 3,18?
13. Der vollkommene, heilige Gott sandte Seinen Sohn, der für uns den Tod auf sich nahm, da wir uns in unserer Hilflosigkeit nicht selbst retten können. Obwohl Gott die Sünde haßt – wie ist Seine Haltung gegenüber den Sündern nach Römer 5,6–11?
»Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat« (Johannes 3,16). Siehe auch 1. Johannes 4,10. 14. Was hat Gott (nach 2. Korinther 5,19–20) durch den Tod Jesu Christi für uns getan?
»Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Wieviel mehr nun werden wir, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt worden sind, durch ihn vor dem Zorn errettet werden! Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wieviel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben!« (Römer 5,8–10).
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Lektion 2 Bedenken Sie, daß nicht Gott unser Feind ist, der unser Freund werden muß, sondern wir sind Gottes Feinde und müssen und dürfen Seine Freunde werden! 15. Warum müssen wir mit Gott (nach 2. Korinther 5,21) versöhnt werden?
16. Das Wissen darüber, was Gott für uns durch Jesus Christus getan hat, sollte eine Auswirkung auf das Leben eines jeden Menschen haben. Notieren Sie drei Dinge, in denen das Wissen darüber, was Gott für Sie getan hat, Ihr Leben beeinflußt hat! a)
b)
c)
Trotz dem, was Gott für uns in Jesus Christus getan hat und trotz unserer echten Not, aus der wir errettet werden, erleben heute die meisten Menschen immer noch nicht Frieden mit Gott und führen somit auch nicht das wunderbare Leben, das Er uns geben will. In der nächsten Lektion »Wie kann ich Ihn kennenlernen?« erfahren Sie, wie Er Ihr persönlicher Freund werden kann und wie Sie das Geschenk des ewigen Lebens bekommen können, das Er allen gibt, die an Ihn glauben. KURSHEFT
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Lektion 3
Wie kann ich Ihn kennenlernen? Die Bibel zeigt uns, daß Gott uns ganz genau gesagt hat, wie wir Gottes Geschenk des ewigen Lebens durch den Glauben an Jesus Christus bekommen können. Gott sagt uns, daß wir eine persönliche Beziehung zum Herrn Jesus haben müssen. Wir haben erfahren, daß Sünde uns daran hindert, in Beziehung mit Ihm zu kommen. Wie kann ich also von meiner Sünde befreit und somit gerettet werden? Apostelgeschichte 16,31 sagt uns: »Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden!« Diese Lektion soll Ihnen helfen, herauszufinden, wie Sie selbst zum Glauben kommen können.
Errettung beruht auf Glauben Wenn Sie und ich die Errettung verdienen könnten, indem wir ein gutes Leben führen, hätte Jesus Christus nicht für unsere Sünden am Kreuz sterben müssen. 1. In Epheser 2,8–9 steht, wie wir errettet werden können. Durch was können wir nicht errettet werden?
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2. Laut diesen Versen werden wir durch zwei Prinzipien errettet. Wie heißen diese?
Das Wort »Gnade« bedeutet, daß wir etwas empfangen, das wir nicht verdienen. Es ist eine Gunst Gottes, die uns nicht zusteht. Gnade ist etwas, das jemand uns freigebig erweist. Paulus bezieht sich hier auf Gottes Güte zu uns, als wir sie nicht verdienten. Er betont diesen Gedanken, indem er das eine »Gabe« nennt. 3. In Römer 6,20–23 steht, daß wir Gottes Gnadengabe erhalten. Wie heißt diese Gabe?
4. Von wem kommt nach Römer 6,23 dieses Geschenk?
Ein Gabe ist etwas, das jemand uns geben möchte und das wir annehmen oder zurückweisen können. In Epheser 2,8–9 steht, daß die Annahme der Gnadengabe Gottes und unserer Rettung der Glaube ist. Aber was ist Glaube? Die Bedeutung davon ist, Vertrauen und Zuversicht in eine Sache oder eine Person zu haben. Das freie Geschenk der Rettung muß durch den Glauben an Jesus
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Lektion 3 Christus angenommen werden. An Jesus Christus zu glauben zu unserer Errettung bedeutet, daß wir Vertrauen haben, daß Er die Schuld unserer Sünden wegnehmen und uns ewiges Leben geben kann. An Jesus Christus zu glauben bedeutet, daß wir verstehen, daß Er für unsere Sünden gestorben ist, daß Er uns vergeben und ewiges Leben geben kann. Wir sehen ein, daß nur Er uns retten kann. Wir entscheiden uns dafür, uns Ihm anzuvertrauen.
Wir müssen an Jesus Christus glauben In Römer 6,23 steht: »Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn«. 5. Wie erklärt Jesus uns (in Johannes 14,1–7), wie wir zu Gott kommen sollen?
6. Was sagt Jesus über Sich selbst in Johannes 14,6?
7. In Johannes 14,1 erklärt Jesus, daß die Jünger an Gott glauben sollen. An wen sollen die Jünger aber daher auch glauben?
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Um unserem Glauben ein Fundament zu geben, ist Jesus von den Toten auferstanden und hat Seine Auferstehung bewiesen, indem Er sich vielen Menschen persönlich gezeigt hat. Glaube ist Vertrauen, das bekannteste und wichtigste Element in der Beziehung zu einer anderen Person. Wir könnten keinen einzigen Tag überleben, ohne anderen Menschen oder Dingen zu vertrauen. Jedesmal, wenn wir in einen Bus einsteigen, beweisen wir Glauben. Wir vertrauen darauf, daß der Bus nicht auseinanderfällt. Wir vertrauen dem Fahrer, daß er den Bus sicher lenken wird. Wir glauben, daß der Fahrplan uns genau sagt, wohin der Bus fährt. Ebenso vertrauen wir anderen Menschen, wenn wir unser Geld zur Bank bringen. Jedesmal, wenn wir einen Brief versenden, vertrauen wir der Post und den Briefträgern. Jedesmal, wenn wir ein Gebäude betreten, zeigen wir damit unser Vertrauen in die Stabilität des Gebäudes. Jedesmal, wenn der Arzt uns Medikamente verschreibt, glauben wir, daß diese Medikamente uns nicht schaden und schon gar nicht töten werden. Natürlich denken wir nicht jedesmal über unseren Glauben nach, wenn wir diese Dinge tun. Der Glaube im alltäglichen Leben ist für uns so selbstverständlich, daß wir ihn gar nicht hinterfragen. Aber dieser gewöhnliche, alltägliche Glaube wird rettend, wenn Sie Jesus Christus glauben, daß Er Sie von Ihren Sünden erretten kann. Glaube braucht ein angemessenes Objekt. Der Grund, warum der Glaube an Jesus Christus uns von der Sünde retten kann, ist, daß Er der Retter ist, der in der Lage ist, uns zu retten. Er ist vollkommen Gott und vollkommen Mensch! Ein Mensch, der Christus annimmt, beweist damit den richtigen Glauben, den Gott von uns verlangt zu unserer Rettung. Die größte Beleidigung, die man Jesus Christus antun kann, ist entweder bewußt oder sogar leichtfertig zu sagen: »Ich traue Dir nicht!«
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Lektion 3 8. Nach 1. Timotheus 2,5 gibt es nur einen Gott und einen Mittler, der Gott und die Menschen zusammenbringt. Wer ist dieser Mittler?
9. Wie viele andere Wege gibt es, um von unseren Sünden gerettet zu werden (Apostelgeschichte 4,12)?
Glaube ist die Beziehung zu Jesus Christus! Wir wissen jetzt, daß wir Gottes Gnadengeschenk annehmen müssen, um gerettet zu werden. Und wir wissen, daß dieses Geschenk in Jesus Christus ist. Lesen Sie Johannes 1,12 und Römer 8,14–17, bevor Sie die folgenden Fragen beantworten! 10. Was muß ich nach Johannes 1,12 tun?
11. Wie beantwortet Gott diesen Glaubensschritt? Lesen Sie dazu ebenfalls Johannes 1,12!
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12. Wenn wir persönlich zu Jesus Christus gehören, welche Beziehung haben wir dann zu Ihm nach Römer 8,17?
13. Wenn wir an Jesus Christus glauben, was bekommen wir laut den folgenden Versen? a) Römer 3,24: b) Römer 8,14: c) Galater 3,26: d) Epheser 1,7:
Glaube gibt Heilsgewißheit! Wenn wir an Jesus Christus glauben zur Vergebung unserer Sünden und so das ewige Leben bekommen, können wir dieses Heil niemals verlieren! Wir sind dessen sicher auf ewig! Die Bibel lehrt uns, daß Gott uns hält: »… weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn« (Römer 8,39). Heilsgewißheit ist das Wissen und die Zuversicht eines Gläubigen, daß er für ewig errettet ist. Dieses Wissen gründet sich auf Gottes Wort. 14. Lesen Sie die folgenden Verse und schreiben Sie auf, warum ein Gläubiger sicher in Jesus Christus ist! Johannes 10,28–29:
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Lektion 3 Römer 8,30: Judas 24: Hebräer 7,25: Römer 8,35–39:
Epheser 4,30: 15. Wie können wir laut den folgenden Versen die Heilsgewißheit bekommen? 1. Johannes 5,10–13:
Römer 8,16: Unsere Rettung beruht auf dem Tod und der Auferstehung von Jesus Christus. Die Heilsgewißheit beruht auf klaren Aussagen der Schrift.
Anhalten und Nachdenken! Mit dieser Lektion ist versucht worden zu erklären, wie Sie eine echte Beziehung zu Gott bekommen können. Sie haben den Kurs nun beinahe beendet; nun ist es an der Zeit zu fragen, ob Sie sich Jesus Christus anvertraut und um die Vergebung Ihrer Sünden gebeten haben. Laßen Sie uns zusammenfassen, was wir in dieser Lektion durchgenommen haben: – Errettung geschieht nicht durch menschliche Werke!
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– Errettung ist ein unverdientes Geschenk von Gott, an jene gerichtet, die es nicht verdienten! – Errettung ist eine Gabe von Gott, die angenommen oder abgelehnt werden kann! – Um errettet zu werden, müssen wir an Jesus Christus glauben und Ihm vertrauen! – Der Gläubige hat die Gewißheit des ewigen Lebens!
Ihre persönliche Entscheidung? Nun ist der Augenblick zur persönlichen Entscheidung gekommen. Haben Sie bereits den Herrn Jesus Christus als Ihren Erretter angenommen? Wenn noch nicht, sind Sie bereit, es jetzt zu tun? (Sich Jesus Christus anzuvertrauen, hat nichts damit zu tun, von welcher christlichen Gemeinschaft Sie sich angezogen fühlen oder zu welcher Sie sich bekennen. Es ist eine persönliche Entscheidung, die Sie vor Gott treffen!) Denken Sie daran: Wie können Ihnen Ihre Sünden vergeben werden? Was verwehrt Ihnen den Zutritt zum Himmel? Was hindert Sie daran, ewiges Leben zu bekommen? Sie müssen an Ihn glauben, um Vergebung und damit ewiges Leben zu bekommen! Wenn Sie bereit sind, sich dem Herrn Jesus als Ihrem persönlichen Retter anzuvertrauen, sagen Sie Ihm im Gebet, daß Sie wissen, daß Sie ein Sünder sind und Sie sich nicht selbst von der ewigen Strafe, die Sie für Ihre Sünde verdienten, erretten können und daß Sie den Herrn Jesus im Glauben als Ihren Erretter annehmen! Sie vertrauen sich nur Ihm für Ihre Rettung an! »Heute habe ich den Herrn Jesus Christus als meinen persönlichen Retter angenommen, indem ich bekenne, daß ich gesündigt habe und nur Er mich retten kann.« Unterschrift: Datum:
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Anhang Abkürzungen und Reihenfolge der Bücher der Bibel Bücher des Alten Testaments Das 1. Buch Mose (Genesis) Das 2. Buch Mose (Exodus) Das 3. Buch Mose (Leviticus) Das 4. Buch Mose (Numeri) Das 5. Buch Mose (Deuteronom.) Das Buch Josua Das Buch der Richter Das Buch Ruth Das 1. Buch Samuel Das 2. Buch Samuel Das 1. Buch der Könige Das 2. Buch der Könige Das 1. Buch der Chronik Das 2. Buch der Chronik Das Buch Esra Das Buch Nehemia Das Buch Esther Das Buch Hiob Die Psalmen Die Sprüche Der Prediger Das Hohelied (Lied der Lieder) Das Buch des Propheten Jesaja Das Buch des Propheten Jeremia Die Klagelieder (Jeremias) Das Buch des Propheten Hesekiel Das Buch des Propheten Daniel Das Buch des Propheten Hosea Das Buch des Propheten Joel Das Buch des Propheten Amos Das Buch des Propheten Obadja Das Buch des Propheten Jona Das Buch des Propheten Micha Das Buch des Propheten Nahum Das Buch des Propheten Habakuk Das Buch des Propheten Zephanja Das Buch des Propheten Haggai Das Buch des Propheten Sacharja Das Buch des Propheten Maleachi
Bücher des Neuen Testaments 1Mo 2Mo 3Mo 4Mo 5Mo Jos Ri Rt 1Sam 2Sam 1Kö 2Kö 1Chr 2Chr Esr Neh Est Hi Ps Spr Pred Hl Jes Jer Kla Hes Dan Hos Joel Am Ob Jon Mi Nah Hab Zeph Hag Sach Mal
Das Evangelium nach Matthäus Mt Das Evangelium nach Markus Mk Das Evangelium nach Lukas Lk Das Evangelium nach Johannes Joh Die Apostelgeschichte Apg Der Brief des Paulus an die Römer Röm Der 1. Brief an die Korinther 1Kor Der 2. Brief an die Korinther 2Kor Der Brief an die Galater Gal Der Brief an die Epheser Eph Der Brief an die Philipper Phil Der Brief an die Kolosser Kol Der 1. Brief an die Thessalonicher 1Th Der 2. Brief an die Thessalonicher 2Th Der 1. Brief an Timotheus 1Tim Der 2. Brief an Timotheus 2Tim Der Brief an Titus Tit Der Brief an Philemon Phlm Der Brief an die Hebräer Hebr Der Brief des Jakobus Jak Der 1. Brief des Petrus 1Pt Der 2. Brief des Petrus 2Pt Der 1. Brief des Johannes 1Joh Der 2. Brief des Johannes 2Joh Der 3. Brief des Johannes 3Joh Der Brief des Judas Jud Die Offenbarung Jesu Christi durch Johannes Offb
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Kurse
Weitere Emmaus-Fernbibelkurse In der Bibel steht: »... und weil du von Kindheit an die heiligen Schriften kennst, welche die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist« (2Tim 3,15). Dieser Vers ist eine sehr gute Beschreibung des Zieles der Emmaus-Fernbibelkurse. Wir wollen allen Menschen bibeltreues Kursmaterial zur Verfügung stellen, um jedem ein Basiswissen über den Inhalt und die Bedeutung der Bibel zu vermitteln. Jeder Bibelkurs enthält mehrere Lektionen mit entsprechenden Prüfungsteilen. Die Kurse können allein zu Hause oder auch in kleinen Gruppen durchgearbeitet werden. Die Prüfungen werden dann eingesandt, von uns korrigiert und an den Kursteilnehmer zurückgeschickt.
Auszug aus der Kursliste Menschen, die dem Herrn begegneten Was lehrt die Bibel? Wie kann ich sinnvoll leben? Wie wachse ich im Glauben? Der Siegeszug des Evangeliums – Die Apostelgeschichte Triumph der Gnade Gottes – Der Römerbrief Überblick über die Bibel Begraben in der Taufe Das Mahl des Herrn und weitere ... Die aktuelle Kursliste zum Runterladen als PDF-Datei befindet sich hier: http://www.emmaus.cc/kursliste.
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KURSHEFT
Keiner ist vollkommen, nur Er!
Keiner ist vollkommen, nur Er!
Inhalt
Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Pr端fung 1 Wer ist Jesus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Pr端fung 2 Was tat Jesus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Pr端fung 3 Wie kann ich Ihn kennenlernen? . . . . . . . . . . . . . 13 Benotung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
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Pr체fungshefT
Anmeldung Hiermit melde ich mich zum Emmaus-Fernbibelkurs an: Keiner ist vollkommen, nur Er!
Ich habe den Kurs am
begonnen.
Vorname:
anmeldung
Name: Adresse: PLZ, Ort: Jahrgang:
Datum, Unterschrift:
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Pr체fungshefT
Wer ist Jesus?
Prüfung 1
Vorname, Name:
Bevor Sie mit dieser Prüfung beginnen, füllen Sie bitte das Anmeldeblatt auf der ersten Seite dieses Prüfungsteils aus! Lesen Sie bitte jede Frage aufmerksam durch und kreuzen Sie die nach Ihrer Meinung korrekte Antwort an! 1. Die Jünger fragten »Wer ist dieser Mann?«, als der Herr Jesus
a) b) c) d)
□ Wasser in Wein verwandelte. □ Tote auferweckte. □ die Fünftausend speiste. □ dem Wind und den Wellen gebot, daß sie Ihm gehorchten.
2. Die Juden bereiteten die Welt auf die Ankunft des Christus vor, indem sie a) b) c)
□ den Heiden Gottes Wort verkündeten. □ zeigten, daß die Zivilisation die Menschen nicht zufriedenstellen konnte. □ zeigten, daß Luxus die tiefsten Bedürfnisse der Menschen nicht stillen
d)
□ zeigten, daß Macht allein die Menschen nicht glücklich machen konnte.
konnte.
3. Jesus wurde geboren in a) b) c) d)
□ Jerusalem. □ Bethlehem. □ Nazareth. □ Kapernaum.
4. Jesu wirklicher Vater war a) b) c) d)
□ Josef. □ Gott. □ unbekannt. □ früher bekannt, aber in Vergessenheit geraten.
5. Der Herr Jesus a) b) c) d)
□ wurde nie versucht. □ wurde versucht, sündigte aber fast nie. □ sündigte nie. □ war weit entfernt von Gottes rettender Gegenwart. prüfungsHEFT
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6. Der Herr Jesus a) b) c) d)
□ begann zu existieren, als Er geboren wurde. □ begann zu existieren, kurz bevor Er geboren wurde. □ begann zu existieren, als Gott Ihn schuf und Ihn »das Wort« nannte. □ existierte schon immer.
7. Welcher der folgenden Titel des Herrn ist nicht in Jesaja 9,6 genannt? a) b) c) d)
□ Starker Gott □ Guter Hirte □ Ewig-Vater □ Friedefürst
8. Als der Hohepriester hörte, daß Jesus sich als Sohn Gottes bezeichnete, zerriß er seine Kleider, weil er a) b) c) d)
□ neidisch auf Jesus war. □ wußte, daß Jesus nicht die Wahrheit sagte. □ den Anspruch Jesu, Gottes Sohn zu sein, ablehnte. □ vor Ärger über sein langes Gewand stolperte.
9. Jesus sagte, daß nur Gott angebetet werden sollte, trotzdem ließ Er sich von den Jüngern anbeten. Sein einzigartiges Leben zeigte, daß Er a) b) c) d)
□ ein falsches Selbstbild hatte. □ so tat, als sei Er Gott. □ die Menschen vorsätzlich täuschte. □ wirklich Gott war.
10. Nach Römer 1,4 ist der größte Beweis für die Gottessohnschaft Jesu a) b) c) d)
6
□ Seine jungfräuliche Geburt. □ Sein Leben voller Wunder. □ Seine Auferstehung. □ Seine Himmelfahrt.
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Was sagen Sie? Wer war Jesus Christus? (Begr端nden Sie Ihre Antwort!)
Pr端fer:.......................................... Datum: ............................... Punkte: ............
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Pr체fungshefT
Was tat Jesus?
Prüfung 2
Vorname, Name:
Lesen Sie bitte jede Frage aufmerksam durch und kreuzen Sie die nach Ihrer Meinung korrekte Antwort an! 1. Die Evangelien berichten uns a) b) c) d)
□ nur einen kleinen Teil von Jesu Taten und Predigten. □ alles, was Jesus tat, aber nur einen Teil dessen, was Er sagte. □ alles, was Er sagte, aber nur einen Teil Seiner Taten. □ alles, was Jesus sagte und tat.
2. Was der zwölfjährige Jesus zu Seiner Mutter sagte, als sie Ihn im Tempel in Jerusalem fand, zeigt, daß Er a) b) c) d)
□ glaubte, Josef sei Sein Vater. □ beanspruchte, der Sohn Gottes zu sein. □ unsicher über Seine Herkunft war. □ noch nicht verstanden hatte, daß Er mit einer sehr wichtigen Aufgabe in die Welt gekommen war.
3. Der Herr Jesus kam in die Welt, a)
□ damit sie (die Schafe = die Gläubigen) das Leben haben und es im Über-
b) c)
□ um zu suchen und zu retten, was verloren ist. □ beide der obigen Aussagen treffen zu.
fluß haben.
4. Paulus war ein fanatischer religiöser Führer, bevor er dem Herrn Jesus begegnete und dieser sein Leben veränderte. Paulus sah sich später als a) b) c) d)
□ den größten Heiligen. □ den größten Apostel. □ den größten Sünder. □ den größten Juden.
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5. Worauf werden in der Bibel Verbrechen, sexuelle Vergehen und Auflehnung Jugendlicher zurückgeführt? a)
□ Auf die Unkenntnis über Gott und bewußtes Nichwissen-Wollen über
b) c) d)
□ Auf das Aufwachsen in einer schlechten Umgebung. □ Auf Armut und Mangel an Möglichkeiten. □ Auf schlechte Erziehung.
das Recht Gottes über deren Leben.
6. Laut der Bibel ist von den unten aufgeführten Sünden das schlimmste Vergehen: a) b) c) d)
□ Lügen und böse Worte. □ Stehlen und unsoziales Verhalten. □ schlechte Gedanken und Taten. □ Auflehnung gegen Gott.
7. Folgende Menschen bezeichnet die Bibel als Sünder: a) b) c) d)
□ nur solche, die Verbrechen begehen und Gefängnisstrafen verdienen. □ nur solche, die unmoralische sexuelle Vergehen begehen. □ nur solche, die nicht regelmäßig in die Kirche gehen. □ alle, unabhängig davon, wie religiös und gut sie sein mögen.
8. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? a) b) c) d)
□ Sie als Kursteilnehmer haben nie gesündigt. □ Die Person, die diesen Kurs verfaßt hat, hat nie gesündigt. □ Jesus hat nie gesündigt. □ Manche Menschen haben nie gesündigt.
9. Weil Jesus starb, konnte Er a) b) c) d)
□ zurück zu Seinem Vater in den Himmel gehen. □ uns ein Vorbild darin sein, wie man für eine große Sache sterben kann. □ eine neue Religion gründen. □ die Sünder zu Gott bringen.
10. Gott zeigte Seine Liebe zu uns dadurch, daß Er a) b) c) d)
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□ die Welt erschuf. □ uns Seinen eingeborenen Sohn gab. □ Christus von den Toten auferweckte. □ versprach, eines Tages alles Böse zu zerstören.
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Was sagen Sie? Brauchen Sie Rettung von Ihren S端nden? (Begr端nden Sie Ihre Antwort!)
Pr端fer:.......................................... Datum: ............................... Punkte: ............
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kompakt. verst채ndlich. fundiert.
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Pr체fungshefT
Wie kann ich Ihn kennenlernen?
Prüfung 3
Vorname, Name:
Lesen Sie bitte jede Frage aufmerksam durch und kreuzen Sie die nach Ihrer Meinung korrekte Antwort an! 1. Wir können Gottes Rettung bekommen, wenn wir a) b) c) d)
□ viel Geld für wohltätige Einrichtungen spenden. □ eine Pilgerreise zu einem heiligen Ort machen. □ eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus haben. □ die richtigen Gebete sprechen und Gottesdienste besuchen.
2. Durch was sind wir laut Epheser 2,8–9 gerettet? a) b) c) d)
□ Durch gute Werke, mit denen wir uns bei Gott etwas verdienen. □ Aus Gnade durch Glauben und nicht aus Werken. □ Durch die Zugehörigkeit zu einer christlichen Gemeinde. □ Durch unsere Verdienste, wenn wir ein gutes Leben führen.
3. Unsere Rettung ist a) b) c) d)
□ ein Gabe. □ eine Belohnung. □ ein Verdienst. □ ein Preis.
4. Jesus Christus sagte, daß Er a) b) c) d)
□ einer von vielen Wegen ist, auf denen man zu Gott kommen kann. □ der beste Weg ist, auf dem man zu Gott kommen kann. □ der einzige Weg ist, auf dem man zu Gott kommen kann. □ nicht der Weg ist, auf dem man zu Gott kommen kann.
5. Der Herr Jesus macht es uns möglich, an Ihn zu glauben, indem Er a) b) c) d)
□ jedem, der an Ihn glaubt, persönlich erscheint. □ von den Toten auferstanden ist und sich vielen offenbart hat. □ die Bibel schrieb. □ jeden, der Ihn ablehnt, mit dem Tod bestraft.
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6. Woran müssen wir glauben, um errettet zu werden? a) b) c) d)
□ An unsere guten Werke. □ An die Gemeinde. □ An die Heiligen. □ An den Herrn Jesus.
7. Die einzige Person, die Gott und die Menschen zusammenbringt, ist a) b) c) d)
□ der Leiter der christlichen Gemeinde. □ einer der Heiligen beziehungsweise Heiliggesprochenen. □ der Herr Jesus Christus. □ der Engel Gabriel.
8. Um ein Kind Gottes zu werden, müssen wir a) b) c) d)
□ an den Herrn Jesus Christus glauben. □ uns einer Gemeinde anschließen. □ ein guter Nachbar sein. □ getauft werden.
9. Laut 1. Johannes 5,11–13 a) b) c) d)
□ können wir nicht sicher sein, daß wir gerettet sind. □ gibt es kein Zeugnis bezüglich des ewigen Lebens. □ brauchen wir Jesus Christus nicht für unsere Rettung. □ können wir wissen, daß wir errettet sind, und zwar aus Glauben an den Namen Jesu, des Sohnes Gottes.
10. Was ist laut 1. Korinther 15,3 Gottes Antwort auf die Verlorenheit des Menschen? Es ist ... a) b) c) d)
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□ die Mitgliedschaft in einer christlichen Gemeinde. □ die Taufe. □ eine religiöse Pilgerfahrt. □ der Tod von Jesus Christus am Kreuz für unsere Sünden.
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Was sagen Sie? Wenn Sie gläubig sind, woher können Sie wissen, daß Sie wirklich von Ihren Sünden errettet sind?
Prüfer:.......................................... Datum: ............................... Punkte: ............
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kompakt. verständlich. fundiert.
Benotung
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Nehmen Sie mit uns „Kurs auf Gott“! Emmaus-Fernbibelkurse der Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach
Die Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach repräsentiert das Emmaus Bible College/USA im deutschsprachigen Raum. Anliegen und Ziel dieser Bibelkurs-Reihe ist es die Botschaft der Bibel verständ lich zu machen. Wir möchten allen Menschen einen schrittweisen Zugang zum Inhalt der Bibel und dem Glauben an Jesus Christus vermitteln. Die Kurse können im Selbststudium oder in kleinen Gruppen durchgeführt werden.
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„ … und weil du von Kindheit an die heiligen Schriften kennst, welche die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist“ (2. Timotheus 3,15). Das ist das Anliegen und Ziel dieser Bibelkurs-Reihe. Wir möchten allen Menschen einen schrittweisen Zugang zum Inhalt der Bibel und dem Glauben an Jesus Christus vermitteln. Die Kurse können im Selbststudium oder in kleinen Gruppen durchgeführt werden.
Dieser Kurs behandelt diese Themen: · Wer ist Jesus Christus? · Was tat Jesus Christus? · Wie kann ich Ihn persönlich kennenlernen?