Luther ist tot - die Botschaft lebt

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der rche. Übersetzung Reformation der Ki eMartin Luther ist G e. ch ts eu D s in l be Bi s e Botschaft mit in in se er at H . te ch schi upt ? Was war überha Grab genommen seine Botschaft? ühem Flyer! Weiterf es di in zu da r eh M n finden Sie unter rende Informatione e diebotschaftlebt.d “. üre „Martin Luther und in der Brosch

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Martin Luther hinterlässt ein gewaltiges Vermächtnis. Er hat die verändernde Kraft von Gottes Wort am eigenen Leib erfahren. Lesen Sie mehr dazu in dem Heft „Martin Luther“. (A5-Format, 52 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME

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Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung. FOTOS © S1: WIKIMEDIA.COM/AUTOR; S2: SHARONANG/PIXABAY.COM; VIKTOR WINK; NICOLAI-BERNTSEN/UNSPLASH.COM

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DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN

Luther IST TOT t f a h c s t o B DIE LEBT diebotschaftlebt.de 21.03.17 14:19


„ICH PREDIGE, ALS OB CHRISTUS GESTERN GEKREUZIGT WORDEN WÄRE, HEUTE AUFERSTANDEN WÄRE UND MORGEN WIEDER AUF DIE ERDE KOMMEN WÜRDE.“ M. LUTHER

Heute steht diese Botschaft auf dem Spiel Luther war ein Bettler

Martin Luther starb am 18. Februar 1546. Auf seinem Tisch fand man einen Zettel mit seinen letzten geschriebenen Worten. Nach einigen lateinischen Sätzen stand auf Deutsch der letzte Satz seines Lebens: „Wir sind Bettler, das ist wahr!“ Was für ein Bekenntnis. Wer bezeichnet sich denn gern als Bettler? Luther war es nicht peinlich, ein Bettler vor Gott zu sein. Zuerst hatte er versucht, Gottes Anspruch mit eigener Leistung zu genügen. Doch das war unmöglich. Luther hatte erkannt, dass er kein guter Mensch war, sondern ein Sünder, dessen Herz nicht nach Gerechtigkeit strebte. Nun war er ein reich beschenkter Bettler, denn er bat den allmächtigen Gott um seine Gnade. Ein sündiger Bettler, der um Gnade fleht, wird von Gott mit offenen Türen und offenen Armen empfangen. So war Luthers Tod nur der Übergang in seine ewige Heimat im Himmel.

Luthers Erbe – kennen wir es?

Im Jahr 2017 feiern wir den 500. Jahrestag der Reformation. Doch was ist geblieben? Woran erinnern wir uns bei diesem Jubiläum? Wirklich wichtig ist nicht der Reformator, sondern die Botschaft der Reformation: Gerecht vor Gott wird der Sünder, der glaubt. Es ist nicht so wichtig, was man über Martin Luther denkt. Wirklich wichtig ist, ob Sie – lieber Leser – an Jesus Christus glauben. Denn Luther ist gestorben, doch hat er uns ein mächtiges Erbe hinterlassen. Er hat das Evangelium von der Gnade Gottes neu entdeckt. Es ist die mächtigste Botschaft der Welt. Sie ist lebendig, weil Christus lebt. Dieser Christus wird einmal wiederkommen.

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Luther kämpfte gegen die Übermacht einer gnadenlosen Gesetzlichkeit. Unsere Zeit heute ist dagegen geprägt von grenzenloser Ungerechtigkeit, weil die Menschen keine Furcht mehr vor Gott haben. Die Botschaft des allmächtigen Gottes ist zeitlos – sie gilt für jede Gesellschaft und jeden Menschen. Was Gott uns sagt, müssen wir uns zu eigen machen. Wenn wir Gottes Wahrheit nicht verstehen, besteht die Gefahr, dass sie uns zur Last wird, die wir wie einen Ballast über Bord werfen. Aber Gottes Wille für die Menschen ist zu allen Zeiten gleich geblieben. Wir brauchen seine Gerechtigkeit. „Der Gerechte wird aus Glauben leben“ (Die Bibel: Römer 1,17).

Vor Gott gerecht – nur durch Jesus Christus!

Das Erstaunliche und zugleich Wunderbare am biblischen Evangelium ist: Sowohl die größte Forderung als auch das größte Geschenk kommen von Gott selbst. Einerseits fordert er von uns Menschen vollkommene Gerechtigkeit nach dem Maß seiner Heiligkeit. Andererseits gibt er uns genau diese Gerechtigkeit, weil er weiß, dass wir sie nicht erfüllen können. Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat die geforderte Gerechtigkeit erworben. Jedem Sünder, der darum bittet und sich bereitwillig seiner gerechten Herrschaft unterstellt, gibt er sie im Austausch für seine Sünde. „Denn er [Gott] hat den [Jesus Christus], der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden“ (Die Bibel: 2. Korinther 5,21). Dieser große Tausch ist der Kern des Evangeliums, das Luther wiederentdeckt hat. Auch wir müssen es heute – 500 Jahre später – wiederentdecken, denn nur wer gerecht ist, wird leben!

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„ICH PREDIGE, ALS OB CHRISTUS GESTERN GEKREUZIGT WORDEN WÄRE, HEUTE AUFERSTANDEN WÄRE UND MORGEN WIEDER AUF DIE ERDE KOMMEN WÜRDE.“ M. LUTHER

Heute steht diese Botschaft auf dem Spiel Luther war ein Bettler

Martin Luther starb am 18. Februar 1546. Auf seinem Tisch fand man einen Zettel mit seinen letzten geschriebenen Worten. Nach einigen lateinischen Sätzen stand auf Deutsch der letzte Satz seines Lebens: „Wir sind Bettler, das ist wahr!“ Was für ein Bekenntnis. Wer bezeichnet sich denn gern als Bettler? Luther war es nicht peinlich, ein Bettler vor Gott zu sein. Zuerst hatte er versucht, Gottes Anspruch mit eigener Leistung zu genügen. Doch das war unmöglich. Luther hatte erkannt, dass er kein guter Mensch war, sondern ein Sünder, dessen Herz nicht nach Gerechtigkeit strebte. Nun war er ein reich beschenkter Bettler, denn er bat den allmächtigen Gott um seine Gnade. Ein sündiger Bettler, der um Gnade fleht, wird von Gott mit offenen Türen und offenen Armen empfangen. So war Luthers Tod nur der Übergang in seine ewige Heimat im Himmel.

Luthers Erbe – kennen wir es?

Im Jahr 2017 feiern wir den 500. Jahrestag der Reformation. Doch was ist geblieben? Woran erinnern wir uns bei diesem Jubiläum? Wirklich wichtig ist nicht der Reformator, sondern die Botschaft der Reformation: Gerecht vor Gott wird der Sünder, der glaubt. Es ist nicht so wichtig, was man über Martin Luther denkt. Wirklich wichtig ist, ob Sie – lieber Leser – an Jesus Christus glauben. Denn Luther ist gestorben, doch hat er uns ein mächtiges Erbe hinterlassen. Er hat das Evangelium von der Gnade Gottes neu entdeckt. Es ist die mächtigste Botschaft der Welt. Sie ist lebendig, weil Christus lebt. Dieser Christus wird einmal wiederkommen.

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Luther kämpfte gegen die Übermacht einer gnadenlosen Gesetzlichkeit. Unsere Zeit heute ist dagegen geprägt von grenzenloser Ungerechtigkeit, weil die Menschen keine Furcht mehr vor Gott haben. Die Botschaft des allmächtigen Gottes ist zeitlos – sie gilt für jede Gesellschaft und jeden Menschen. Was Gott uns sagt, müssen wir uns zu eigen machen. Wenn wir Gottes Wahrheit nicht verstehen, besteht die Gefahr, dass sie uns zur Last wird, die wir wie einen Ballast über Bord werfen. Aber Gottes Wille für die Menschen ist zu allen Zeiten gleich geblieben. Wir brauchen seine Gerechtigkeit. „Der Gerechte wird aus Glauben leben“ (Die Bibel: Römer 1,17).

Vor Gott gerecht – nur durch Jesus Christus!

Das Erstaunliche und zugleich Wunderbare am biblischen Evangelium ist: Sowohl die größte Forderung als auch das größte Geschenk kommen von Gott selbst. Einerseits fordert er von uns Menschen vollkommene Gerechtigkeit nach dem Maß seiner Heiligkeit. Andererseits gibt er uns genau diese Gerechtigkeit, weil er weiß, dass wir sie nicht erfüllen können. Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat die geforderte Gerechtigkeit erworben. Jedem Sünder, der darum bittet und sich bereitwillig seiner gerechten Herrschaft unterstellt, gibt er sie im Austausch für seine Sünde. „Denn er [Gott] hat den [Jesus Christus], der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden“ (Die Bibel: 2. Korinther 5,21). Dieser große Tausch ist der Kern des Evangeliums, das Luther wiederentdeckt hat. Auch wir müssen es heute – 500 Jahre später – wiederentdecken, denn nur wer gerecht ist, wird leben!

21.03.17 14:19


der rche. Übersetzung Reformation der Ki eMartin Luther ist G e. ch ts eu D s in l be Bi s e Botschaft mit in in se er at H . te ch schi upt ? Was war überha Grab genommen seine Botschaft? ühem Flyer! Weiterf es di in zu da r eh M n finden Sie unter rende Informatione e diebotschaftlebt.d “. üre „Martin Luther und in der Brosch

DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen AT: Postfach 14, 8200 Gleisdorf heukelbach.org

Martin Luther hinterlässt ein gewaltiges Vermächtnis. Er hat die verändernde Kraft von Gottes Wort am eigenen Leib erfahren. Lesen Sie mehr dazu in dem Heft „Martin Luther“. (A5-Format, 52 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME

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Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung. FOTOS © S1: WIKIMEDIA.COM/AUTOR; S2: SHARONANG/PIXABAY.COM; VIKTOR WINK; NICOLAI-BERNTSEN/UNSPLASH.COM

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