Kalender Sehnsucht

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Sehnsucht

Gottes Segen für 2024

„All denen jedoch, die Jesus Christus aufnahmen, und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“ Die Bibel: nach Johannes 1,12

Dieser Fotokalender ist ein persönliches Geschenk an Sie. Als Aufsteller auf Ihrem Schreibtisch oder als Blickfang an der Küchenwand bietet er Ihnen täglich Impulse aus der Bibel, dem Wort Gottes. Er greift unser Bedürfnis auf, wissen zu wollen, wer wir sind. Auf der Suche nach unserer Identität fragen wir nach unserem Ursprung, unserem Ziel, dem Wert und Sinn unseres Lebens. Wir möchten als bedeutsam erlebt werden, einen Sinn im Leben entdecken und geliebt werden. Nicht immer gelingt uns das.

Dieser Kalender möchte deshalb die Suche erweitern. Die Frage: „Wer bin ich?“ soll weitergeführt werden zu: „Wer bin ich vor Gott?“. Wir sind seine Geschöpfe, von ihm wahrgenommen, ja geliebt. Wir sind so sehr von ihm geliebt, dass Jesus Christus alles einsetzte, um unsere gestörte Beziehung zu Gott zu heilen. Er lädt uns ein, seine geliebten Kinder zu werden: Kinder, die ihr wahres Selbst in der Antwort auf Gottes Liebe finden. In den Bibelversen der Kalenderseiten stellt Gott sich Ihnen vor, wie Sie ihn vielleicht noch nicht kennen, aber unbedingt kennenlernen sollten. Lassen Sie sich einladen, Ihre Identität vor Gott zu klären. Wenn die kurzen Texte in Ihnen Fragen aufwerfen, die Sie ausführlicher besprechen möchten, helfen wir gern weiter.

Go segne Sie

AUS DEM MISSIONSWERK HEUKELBACH! IM JAHR 2024!

Ihr Team vom Missionswerk Heukelbach

Deutschland

51700 Bergneustadt info@heukelbach.org

Schweiz Postfach, 4800 Zofingen info@heukelbach.ch

Österreich Postfach 14, 8200 Gleisdorf info@heukelbach.at

Die Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach arbeitet überkonfessionell, d. h. sie gehört keiner Kirche oder Glaubensgemeinschaft an. Sie möchte zum Lesen der Bibel, dem Wort Gottes, anregen und dazu beitragen, dass Menschen in eine lebensverändernde Beziehung zu Jesus Christus, dem Retter der Welt, finden. Alle Publikationen der Stiftung sind unverkäuflich und dürfen ausschließlich kostenfrei weitergegeben werden. Die Verantwortung für die Weitergabe liegt bei den verteilenden Privatpersonen, Einrichtungen oder Glaubensgemeinschaften.

Foto Titelseite: lifeofpix, Jack Anstey

Schöpfung

1. Neujahr, 6. Heilige Drei Könige
aus Offenbarung 4,11 du, unser Herr
2 3 4 5 6 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 22 23 24 25 26 27 29 30 31 7 14 21 28 1 mo mo mo mo mo di di di di di mi mi mi mi mi do do do do fr fr fr fr sa sa sa sa so so so so
und die entstand.
und Gott, Hast es Gewollt,

Gottes Geschöpf.

Dass es einen Schöpfergott gibt, davon sind Menschen weltweit mehrheitlich überzeugt. Ihre Zahl nimmt sogar zu. Offenbar spült eine stetig wachsende Wissensflut diesen Glauben nicht weg. Die moderne Forschung hat ihn eher noch gestärkt. Das ist keine Unbelehrbarkeit oder gar ein Glaube wider besseres Wissen. Selbst Atheisten erklären die Existenz des Universums mit unveränderlichen Gesetzen und Konstanten. Da liegt der Schluss, dass ein ewiger Gott sie in Kraft setzte, nicht fern, oder? Die Bibel beginnt mit: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ (1. Mose 1,1) und hier fängt auch die Suche nach unserer Identität an. Wer bin ich? – Ein Geschöpf Gottes!

Foto umseitig: unsplash, Aaron Burden

Weitere Informationen: heukelbach.org

du bist ein Gott, aus 1. Mose 16,13 mich der sieHt! 1 2 3 5 6 7 8 9 10 12 13 14 15 16 17 19 20 21 22 23 24 26 27 28 29 4 11 18 25 mo mo mo mo di di di di mi mi mi mi do do do do do fr fr fr fr sa sa sa sa so so so so

WahrGenommen.

Sie war nur eine Sklavin. Fern der Heimat schien sich niemand für Hagar zu interessieren. Sie wurde benutzt, aber nicht wertgeschätzt. Man bediente sich ihrer nach Belieben, aber man liebte sie nicht. Daraufhin floh sie in die Wüste – scheinbar in die Ausweglosigkeit. Doch gerade dort begegnet ihr Gott auf einzigartige Weise. Sie erkennt: Anders als die Gottheiten ihrer ägyptischen Heimat, ist das „ein Gott, der mich sieht“.

Diese biblische Erzählung verdeutlicht, dass Gott seine Geschöpfe beachtet, dass sie ihm am Herzen liegen. Für ihn habe ich Bedeutung, er sieht mich – das ist eine gute Nachricht!

Weitere Informationen:

Foto umseitig: unsplash, Paula May
heukelbach.org
Leben sein für micH HinGeGeben. nach Galater 2,20 29. Karfreitag, 31. Ostern der soHn Gottes Hat mir seine liebe GescHenkt und 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 mo mo mo mo di di di di mi mi mi mi do do fr do do fr fr fr sa sa sa sa sa so so so so fr so

Geliebt.

Wir mögen es nicht, auf puren Egoismus zu stoßen. Egoistische Menschen benutzen uns, nutzen uns aus, hintergehen uns. Sind sie freundlich, dann lediglich als Mittel zum Selbstzweck. Kommen sie uns einmal zur Hilfe, dann helfen sie in erster Linie sich selbst. Ihr ganzes Denken ist gefangen im eigenen Ich. Selbstlose Motive sind ihnen fremd.

Eigenartig. Wir lieben uns doch selbst am meisten, oder? Warum sollte es uns sonst so wichtig sein, geliebt zu werden? Wie viel Mühe geben wir uns, vor anderen positiv zu erscheinen! Und wenn wir einmal Zustimmung und Wertschätzung erfahren, nehmen wir sie gern in unser Selbstbild mit auf. Dabei ahnen wir, dass mancher Applaus nicht aufrichtig gemeint ist. Schließlich kennen wir uns selbst. Wir wissen um unsere dunklen Flecken, auch wenn wir uns jedes Mal freuen, wenn sie scheinbar unentdeckt geblieben sind. Wir sind eben auch zumindest kleine Egoisten.

Was uns fehlt, ist jemand, der uns einfach um unserer selbst willen liebt. Nein, nicht wie sich Verliebte anschauen und eine Zeit lang über alles Negative hinwegsehen. Wir suchen jemanden, der unser Inneres kennt und uns trotzdem dauerhaft wertschätzt, ja liebt! Der die Schuld, die wir in unserer Ichbezogenheit aufhäufen, nicht übersieht, sondern trägt. Dem wir nichts vormachen müssen, der aber auch uns nichts vormacht. Der uns bedingungslos liebt und doch unsere ihn ausgrenzende Selbstliebe nicht hinnimmt. Der sein Leben aus Liebe hingibt, damit wir nicht in Selbstliebe gefangen bleiben.

Von ihm berichtet die Bibel: von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Von ihm heißt es: „Er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist“ (2. Korinther 5,15).

Wir sind geliebt und können gerettet werden – wenn wir den größten Beweis von Gottes Liebe annehmen.

Foto: pixabay, Kranich17 ; Foto umseitig: pixabay , 4924546
1. Ostern Not in meiner betete icH zum Herrn, aus Psalm 118,5 und der Herr Hat micH erHört. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 fr fr fr fr di di di di mi mi mi mi do do do do mo mo mo sa sa sa sa mo di so so so so mo

"Wie mein behindertes Kind mein Leben veranderte.“

Emil war zwei Jahre alt, als er sich an einer Karotte verschluckte. Er hatte einen Herzstillstand und musste reanimiert werden. Seither ist Emil schwerstbehindert.

Sein Vater Jiří erzählt, wie der Unfall sein Leben verändert hat – und wie er heute über Gott denkt.

heukelbach.org/kind

Foto:
unsplash, Domenico Loia; Foto umseitig: unsplash,Aaron Burden

weil du in meinen auGen kostbar bist

1. Tag der Arbeit / Staatsfeiertag (A), 9. Christi Himmelfahrt, 19./20. Pfingsten, 30. Fronleichnam
aus Jesaja 43,4 weil icH dicH , ... und wertvoll und 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 fr fr fr fr di di di mi mi mi mi do do do do mo mo mo sa sa sa sa mo di mi do fr so so so so
liebe

Wertvoll.

Jesus Christus erzählte einmal das Gleichnis von einem Kaufmann, der Perlen kaufte und eines Tages auf eine Perle nie gesehener Schönheit stieß. Er verkaufte daraufhin sämtlichen Besitz, um gerade diese eine wertvolle Perle erwerben zu können. Er setzte alles ein, um das zu bekommen, was in seinen Augen allerhöchsten Wert hatte (vgl. Matthäus 13,45–46). Das hat eine Entsprechung zu Jesus selbst. Auch er setzte buchstäblich alles dafür ein, um uns zu retten. Er, den die Bibel „Gott ist mit uns“ nennt, bewies eindrücklich, wie sehr ihm an unserem Heil gelegen ist. Das kostete ihn das Leben. Wir waren ihm diesen Preis wert.

Foto umseitig: unsplash, Aubrey RoseOdom

Weitere Informationen: heukelbach.org

freu dicH über den , Herrn

und er wird dir Geben, was du dir von Herzen wünscHst.

Psalm 37,4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 fr fr fr di di di mi mi mi do do do mo mo mo sa sa sa sa mo di mi do fr sa so so so so so

Stopp! Ja, genau du, warte mal einen Moment. Ich muss was Wichtiges mit dir besprechen. Schau hier heute noch rein:

heukelbach.org/kalender-2024

Liebe Grüße, deine Identität.

Illustration: iStock, Sasha Brazhnik; Foto umseitig: pixabay, Pok Rie
aus Philipper 1,21 für micH
. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 fr fr fr di di di mi mi mi do do do mo mo mo sa sa sa mo di mi do fr sa mo di mi so so so so
bedeutet cHristus Leben das

Jesus Christus hat deutlich gemacht: Zum Christen wird man nicht nebenbei. In einer Gleichnisrede sprach er von einem Gelegenheitsarbeiter, der zufällig einen großen Schatz in einem Feld entdeckt. Um rechtmäßiger Besitzer dieses Schatzes zu werden, verkauft er alles, was er sein Eigen nennt und kauft dieses Feld mit dem Schatz darin (vgl. Matthäus 13,44). Das entspricht der bewussten Entscheidung für ein Leben mit Jesus Christus. „Ich bin Christ“ bedeutet im biblischen Verständnis: „Ich lebe für Christus. Es lohnt sich, für ihn alles zu geben.“ Diese Entscheidung will gut überlegt sein. Hinter ihr steckt die Überzeugung: Christus verdient mein ganzes Vertrauen.

Weitere

Informationen: heukelbach.org Foto umseitig: unsplash, Nathan Riley lebend.
1. Nationalfeiertag (CH), 15. Mariä Himmelfahrt (A)
aus
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icH will eucH ein sein,
2.
Korinther 6,18
Vater
und iHr sollt mir söHne und töcHter sein.

Gottes Kind.

Wie ein roter Faden zieht es sich durch die ganze Bibel: Gott möchte in Beziehung zu uns treten. Deshalb hat er uns auch als Wesen geschaffen, die auf Beziehung ausgerichtet sind. Unsere Gleichgültigkeit ihm gegenüber kommt einer Feindschaft gleich. Das muss jedoch nicht so bleiben. Gott streckt uns die Hand zur Versöhnung entgegen: „Ich will euch ein Vater sein.“ Jesus Christus lehrte zu beten: „Unser Vater, du bist im Himmel, dein Wille geschehe!“ Wir alle brauchen diesen vollkommenen, liebevollen Vater. Er wartet darauf, dass wir einstimmen: „Ja, dein Wille ist durch und durch gut. Er soll ab jetzt mein Leben bestimmen!“

Foto umseitig: unsplash, Steve Shreve

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, aus Psalm 34,19 die verzweifelt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 fr fr fr fr di di di di mi mi mi mi do do do do mo mo mo sa sa sa sa mo so so so so so mo
nahe der Herr ist allen
sind.

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Foto umseitig: unsplash, Kevin Wolf
3. Tag der Deutschen Einheit, 26. Nationalfeiertag (A), 31. Reformationstag aus 2. Korinther 12,9 der Herr saGte zu mir: „meine Kraft zeiGt sicH in deiner scHwäcHe.“ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 fr fr fr di di di mi mi mi do do do mo mo sa sa sa mo di mi do fr sa mo di mi do so so so so

befäHiGt.

Saulus war eine starke Persönlichkeit. Das Neue Testament berichtet von seiner edelsten jüdischen Herkunft, seiner großartigen religiösen Bildung und dem ausgesprochenen Scharfsinn. Noch mehr jedoch stach sein außerordentlicher Ehrgeiz heraus. Mit Fug und Recht kann man ihn einen höchst ambitionierten religiösen Kämpfer nennen. Im Wissen darum, dass die damalige religiöse Elite hinter ihm stand, schreckte er selbst vor Gewalt gegen Andersgläubige und Mord nicht zurück. Saulus war entschlossen, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um diese neue Bewegung, deren Anhänger Christen genannt wurden, zu stoppen.

Diesem Eiferer stellte sich eines Tages Jesus Christus in den Weg. Ja, tatsächlich Jesus Christus persönlich (vgl. Apostelgeschichte 22,6–8). Saulus sah ein unbeschreibliches Licht und hörte eine Stimme: „Ich bin Jesus.“ Diese wunderhafte Erscheinung machte dem Mann schlagartig klar, dass er sich mit aller Kraft auf einem gewaltigen Irrweg befand. Das hörte er dann auch unmittelbar folgend von Jesus: „Du verfolgst mich!“

Man darf daraus nicht schlussfolgern, Jesus Christus träte unbedingt sicht­ und hörbar vor jeden, der ihn dazu herausfordert. Allerdings versprach Jesus, dass er sich von jedem, der ehrlich nach ihm sucht, finden lassen wird –zum Beispiel durch seine Worte in der Bibel.

Durch die Begegnung mit Jesus wurde Saulus zu Paulus, dem berühmten Apostel. Statt weiterhin den Namen des ersten Königs Israels zu führen, nannte er sich nun Paulus, der „Kleine“. Er hatte sich einer höheren Macht gebeugt und alles aufgegeben, was eigener Kraft entsprang. Er war einem Stärkeren begegnet, hatte Schuld eingestanden und würde künftig sein Leben von diesem bestimmen lassen. Diese Schwäche würde zu seiner neuen Stärke werden.

Das ist auch heute noch der einzige Weg, um Gottes lebensverändernde Kraft zu erfahren.

Foto:
unsplash, Joshua Earle; Foto umseitig: unsplash, Madhu Shesharam

Gottes Beispiel folGt

Epheser 5,1 1. Allerheiligen
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in allem , denn iHr seid seine Geliebten kinder.

liebend.

Kindern, die in einer liebevollen Umgebung aufwachsen, fällt es leichter, andere Menschen zu lieben. Wenn Gott Menschen in eine Vaterbeziehung zu sich ruft, beabsichtigt er das Gleiche. Er möchte, dass sie etwas von seinem Wesen widerspiegeln. Wer Gottes Liebe empfangen hat, kann sie weitergeben. Neben dem wichtigsten Gebot, Gott von ganzem Herzen, ganzer Kraft und ganzem Verstand zu lieben, steht deshalb das Gebot der Nächstenliebe (vgl. Markus 12,29–31). So waren es in der Geschichte gerade die Christen, die sich zuerst der Kranken und Armen annahmen. Selbst geliebt zu werden, erleichtert und verpflichtet, andere zu lieben.

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umseitig:
Winterseitler
Foto
pixabay,
1. Mariä Empfängnis (A), 25./26. Weihnachten aus Jeremia 29,11 Zukunft icH Gebe eucH und HoffnunG. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 fr fr fr di di di mi mi mi do do do mo mo mo sa sa sa mo di mi do fr sa mo di so so so so so

Die Bibel besser verstehen

Finden Sie heraus, was Gott Ihnen zu sagen hat. Im Zentrum des Neuen Testaments steht Jesus Christus. Was sind die wichtigsten Aussagen von ihm und über ihn? Es lohnt sich, sich damit näher zu beschäftigen – schließlich hat Jesus die Welt wie kein Zweiter geprägt.

Wir laden Sie dazu ein, einmal selber anhand von Texten aus der Bibel, dem Wort Gottes, darüber nachzudenken, wer Jesus wirklich ist. Unsere Emmaus Fernbibelkurse helfen Ihnen, Jesus Christus in der Bibel zu entdecken. Das erste Kursheft widmet sich unter anderem den Fragen: Wer ist Jesus? Was hat er getan? Was bedeutet das für uns heute? Sie können die Fernkurse in Ihrem eigenen Tempo bearbeiten. Wenn gewünscht, können Sie anschließend mit uns in einen Austausch über die Inhalte der Lektionen kommen.

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Sehnsucht

„Wer bin ich, wie gewinne ich Bedeutung, was gibt mir einen Wert?“ Wenn Sie die Bibelworte dieses

Kalenders bewusst wahrnehmen, kann daraus werden: „Wer gibt mir einen Wert? Bei wem habe ich Bedeutung? Wer bin ich vor Gott?“

Die Antwort ist verblüffend einfach und gleichzeitig tief bewegend:

„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.“

Die Bibel: aus Jesaja 43,1

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