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Den Himmel hat niemand verdient. Man kann ihn sich auch nicht verdienen. Wie können wir mit Gott leben – schon jetzt und einmal im Himmel? Das Heft „Gottes Geschenk für Sie!“ gibt Antwort. (A6-Format, 32 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME
STRASSE, NR.
PLZ, ORT
Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.
Kontakt: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen
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F33
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„Gott sei Dank!“ Dieser Ausspruch gehört zu alltäglichen Gesprächen einfach so dazu. Aber längst nicht jeder meint das wirklich so. W arum eigentlich nicht?
F33A 1509
DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN
„Gott sei Dank!“
– nur eine Floskel?
Gott sei Dank für das Leben – wem denn sonst?
Auf einer Radtour beobachte ich, wie ein Vater bergauf radelt. Sein kleiner Sohn sitzt im Kindersitz über dem Vorderrad. Doch was ist hier los? Plötzlich hebt das Hinterrad ab und der Vater kippt mit dem Rad über seinen Sohn. Beide stürzen auf den Boden. Was für ein Schock. Ein kleiner Kinderschuh steckt in den Speichen. Kaum ist der Vater auf den Beinen, schaut er nach seinem schreienden Sohn. Aber wie durch ein Wunder blieb der Junge unverletzt. Gott sei Dank! „Gott sei Dank!“ – ist das nur eine Floskel? Gott sei Dank! Ja wirklich? Wie halten Sie es mit dem Danken? Wir können für vieles danken. Für das tägliche Brot, für Frieden und Freiheit, für unsere Gesundheit, für Saat und Ernte. Völlig zuverlässig dreht sich die Erde. Tag für Tag geht die Sonne auf. Gott sei Dank! Doch meinen wir das wirklich? Sagen Sie Ihrem Schöpfer eigentlich ganz persönlich dafür Dank? Wer eine tolle Leistung bringt, hat Respekt und Dank dafür verdient. Sollte das bei Gott, der uns erschaffen hat, etwa anders sein? In der Bibel wird gesagt, dass wir Menschen Gott danken sollen: „Dankt dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewiglich!“ (1. Chronik 16,34). Und Gott erwartet tatsächlich von uns Menschen, dass wir ihn ehren und ihm danken. Wer ist dieser gütige und gnädige HERR? Er ist der Schöpfer dieser Welt. Woher sonst haben Menschen, Tiere und Pflanzen ihr Leben? Durch Zufall? Der Zufall kann vieles, aber er kann nicht kreativ und konstruktiv sein. Gott hat Himmel und Erde erschaffen. Gott sei Dank für das Leben – wem denn sonst?
Nur eine Floskel? Die Redensart „Gott sei Dank!“ gebrauchen auch Leute, die nicht an Gott glauben. Dann ist sie eben nur eine leere Floskel. Man sagt das halt so. Verkehrte Welt. Ja, die Welt ist wirklich verkehrt. Aber sie war einmal völlig anders. Gott hatte alles sehr gut erschaffen. Das erste Ehepaar, Adam und Eva, lebte im Paradies. Man könnte meinen, da gab es keinen Platz für Undankbarkeit. Aber als Satan, der höchste Engel, sich gegen Gott auflehnte, wurde er zum Feind Gottes. Er säte Zweifel an der Güte Gottes. Auch Eva und Adam wurden undankbar. Sie nahmen und aßen die verbotene Frucht, weil sie meinten, Gott hätte ihnen etwas vorenthalten. Diese Sünde führte in die Trennung und Entfremdung von Gott. Tod und Zerfall regierten. Jede Sünde geht an Gottes Ziel vorbei und führt in den Tod. Seit damals lebt die Menschheit ohne ihren Schöpfer. Undankbar suchen wir nach Zufriedenheit. Wir finden sie nicht, weil wir Gott nicht suchen. Es fällt uns so schwer, unserem Schöpfer Ehre und Dank zu bringen. Gottes größte Gabe! Gott will keine Floskeln hören. Er will, dass wir ihm vertrauen und zu ihm umkehren. Unser Vergehen liegt darin, dass wir ihn nicht ehren. Glauben Sie an Gott? Oder ist er Ihnen egal? Sie sind ihm jedenfalls nicht egal. Er sorgt in seiner Güte und Liebe für Sie. Für unsere Vergehen und Sünden kam Jesus Christus, der Sohn Gottes, in die Welt. Er starb am Kreuz für die Übertretungen der Menschen und nahm unsere Strafe auf sich. Mit Jesus Christus schenkte uns Gott die größte Gabe. Von ihm heißt es: „Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“ (Die Bibel: 2. Korinther 9,15). Er ist der Weg in die Gemeinschaft mit Gott. Bitten Sie ihn um Vergebung, kehren Sie um zu ihm. Denn Jesus Christus ist unser Schöpfer und Retter. Gott sei Dank! Eberhard Dahm
Gott sei Dank für das Leben – wem denn sonst?
Auf einer Radtour beobachte ich, wie ein Vater bergauf radelt. Sein kleiner Sohn sitzt im Kindersitz über dem Vorderrad. Doch was ist hier los? Plötzlich hebt das Hinterrad ab und der Vater kippt mit dem Rad über seinen Sohn. Beide stürzen auf den Boden. Was für ein Schock. Ein kleiner Kinderschuh steckt in den Speichen. Kaum ist der Vater auf den Beinen, schaut er nach seinem schreienden Sohn. Aber wie durch ein Wunder blieb der Junge unverletzt. Gott sei Dank! „Gott sei Dank!“ – ist das nur eine Floskel? Gott sei Dank! Ja wirklich? Wie halten Sie es mit dem Danken? Wir können für vieles danken. Für das tägliche Brot, für Frieden und Freiheit, für unsere Gesundheit, für Saat und Ernte. Völlig zuverlässig dreht sich die Erde. Tag für Tag geht die Sonne auf. Gott sei Dank! Doch meinen wir das wirklich? Sagen Sie Ihrem Schöpfer eigentlich ganz persönlich dafür Dank? Wer eine tolle Leistung bringt, hat Respekt und Dank dafür verdient. Sollte das bei Gott, der uns erschaffen hat, etwa anders sein? In der Bibel wird gesagt, dass wir Menschen Gott danken sollen: „Dankt dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewiglich!“ (1. Chronik 16,34). Und Gott erwartet tatsächlich von uns Menschen, dass wir ihn ehren und ihm danken. Wer ist dieser gütige und gnädige HERR? Er ist der Schöpfer dieser Welt. Woher sonst haben Menschen, Tiere und Pflanzen ihr Leben? Durch Zufall? Der Zufall kann vieles, aber er kann nicht kreativ und konstruktiv sein. Gott hat Himmel und Erde erschaffen. Gott sei Dank für das Leben – wem denn sonst?
Nur eine Floskel? Die Redensart „Gott sei Dank!“ gebrauchen auch Leute, die nicht an Gott glauben. Dann ist sie eben nur eine leere Floskel. Man sagt das halt so. Verkehrte Welt. Ja, die Welt ist wirklich verkehrt. Aber sie war einmal völlig anders. Gott hatte alles sehr gut erschaffen. Das erste Ehepaar, Adam und Eva, lebte im Paradies. Man könnte meinen, da gab es keinen Platz für Undankbarkeit. Aber als Satan, der höchste Engel, sich gegen Gott auflehnte, wurde er zum Feind Gottes. Er säte Zweifel an der Güte Gottes. Auch Eva und Adam wurden undankbar. Sie nahmen und aßen die verbotene Frucht, weil sie meinten, Gott hätte ihnen etwas vorenthalten. Diese Sünde führte in die Trennung und Entfremdung von Gott. Tod und Zerfall regierten. Jede Sünde geht an Gottes Ziel vorbei und führt in den Tod. Seit damals lebt die Menschheit ohne ihren Schöpfer. Undankbar suchen wir nach Zufriedenheit. Wir finden sie nicht, weil wir Gott nicht suchen. Es fällt uns so schwer, unserem Schöpfer Ehre und Dank zu bringen. Gottes größte Gabe! Gott will keine Floskeln hören. Er will, dass wir ihm vertrauen und zu ihm umkehren. Unser Vergehen liegt darin, dass wir ihn nicht ehren. Glauben Sie an Gott? Oder ist er Ihnen egal? Sie sind ihm jedenfalls nicht egal. Er sorgt in seiner Güte und Liebe für Sie. Für unsere Vergehen und Sünden kam Jesus Christus, der Sohn Gottes, in die Welt. Er starb am Kreuz für die Übertretungen der Menschen und nahm unsere Strafe auf sich. Mit Jesus Christus schenkte uns Gott die größte Gabe. Von ihm heißt es: „Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“ (Die Bibel: 2. Korinther 9,15). Er ist der Weg in die Gemeinschaft mit Gott. Bitten Sie ihn um Vergebung, kehren Sie um zu ihm. Denn Jesus Christus ist unser Schöpfer und Retter. Gott sei Dank! Eberhard Dahm
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Den Himmel hat niemand verdient. Man kann ihn sich auch nicht verdienen. Wie können wir mit Gott leben – schon jetzt und einmal im Himmel? Das Heft „Gottes Geschenk für Sie!“ gibt Antwort. (A6-Format, 32 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME
STRASSE, NR.
PLZ, ORT
Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.
Kontakt: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen
3-Minuten-Telefonandacht: DE: 0180 / 5 64 77 46 * CH: 0848 / 777 000 ** AT: 01 / 503 88 83 RadioHBR: HD-Satellit: Astra 19°E in AAC+ Smartphone: app.radiohbr.de Internet: radiohbr.de Telefon: 0931/ 6 63 99 13 07 ***
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* 0,14 €/Min. aus dt. Festnetz. Max. 0,42 €/Min. aus dt. Mobilfunknetzen. ** Normaler Festnetz-Tarif. *** Zum Standard-Festnetztarif erreichbar. Mit Flatrate i.d.R. ohne Zusatzkosten. Eventuelle Zusatzkosten abhängig von Ihrem Telefonanbieter.
„Gott sei Dank!“ Dieser Ausspruch gehört zu alltäglichen Gesprächen einfach so dazu. Aber längst nicht jeder meint das wirklich so. W arum eigentlich nicht?
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„Gott sei Dank!“
– nur eine Floskel?