Hoffnung auf mehr

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DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN

HOFFNUNG

auf mehr

IST DER TOD ENDGÜLTIG?


Der Himmel ist von schweren Regenwolken bedeckt, ein kühler Wind weht. Zwei Gestalten stehen vor einem frisch aufgeschütteten Grab, die Hände fest umschlungen. „Ich kann es einfach nicht fassen! Er war doch noch so jung!“, merkt eine von beiden traurig an. Die andere nickt und fügt an: „Ob er wohl von da oben auf uns heruntersieht …?“ Szenen wie diese sind uns allen schmerzlich bekannt. Der Tod ist ein offenbar ganz normaler Teil unseres Lebens, und doch fühlt es sich nicht richtig an, wenn jemand stirbt. Es scheint so sinnlos. Und endgültig. Und eben jene Endgültigkeit macht vielen von uns Angst – sollte das wirklich alles gewesen sein? Hoffnung auf mehr Die christliche Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod scheint absurd, denn wie soll ein Toter leben können? Dennoch klingt die Idee, dass man ewig lebt, verlockender als die, dass nach dem Tod alles einfach aus und vorbei ist. Selbst wenn viele vom großen Nichts reden, wenn es um ihr eigenes Sterben geht – die wenigsten treffen eine solch kühle Aussage in Bezug auf den Verlust geliebter Menschen. Da hofft mancher lieber auf eine Wiedergeburt, einen Neuanfang. Ein anderer hat die Hoffnung, dass der Verstorbene irgendwie „von oben auf einen runterschaut“ oder als Schutzengel aufpasst. Ob es nun eine feste Überzeugung oder nur ein Wunsch ist – wir hoffen auf mehr!


Tatsache oder Wunschdenken? Wenn nun jeder irgendetwas hofft, was ist so anders an der christlichen Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod? In der Bibel lesen wir, dass die frühen Christen mit diesen Worten ermutigt wurden: „… ihr müsst nicht traurig sein wie die Menschen, die keine Hoffnung haben. Wenn wir nämlich DIE BIBEL: glauben, dass Jesus gestorben und JOHANNES 11,25 wiederauferstanden ist, dann können wir auch darauf vertrauen, dass Gott die, die im Glauben an Jesus gestorben sind, ebenso auferwecken wird“ (1. Thessalonicher 4,13–14). Die christliche Hoffnung beruht also auf dem Glauben an die Auferstehung von Jesus. Aber ist dieser Glaube letztlich nicht auch nur eine Form von Wunschdenken? Die Bibel erklärt, dass der Glaube eine feste Überzeugung ist, die auf Tatsachen beruht. Tatsachen? Auf den ersten Blick scheint das Wunder der Auferstehung mit diesem Begriff schwer vereinbar. Aber genau das ist der Punkt: Auf den ersten Blick scheint es so.

DA SAGTE JESUS: „ICH BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN. WER AN MICH GLAUBT, WIRD LEBEN, AUCH WENN ER STIRBT.“

Das leere Grab Beschäftigen wir uns nämlich mit der Auferstehung von Jesus aus historischer Sicht, ergibt sich ein ganz anderes Bild. Historiker sind sich ziemlich einig darüber, dass sein Tod eines der bestbelegten Ereignisse der Antike ist. Unbestreitbar ist auch die rätselhafte Tatsache, dass das Grab von Jesus am dritten Tag leer war. Wie kann das sein? Es lohnt sich, die Erklärungsversuche im Hinblick auf das leere Grab genauer anzuschauen. Sehr gut möglich, dass sich Ihnen dann folgende Schlussfolgerung geradezu aufdrängt: Es gibt nur eine einzige Deutung, die alle historischen Indizien um den Tod und das Grab von Jesus miteinander vereinbart! Diese lautet: Jesus Christus ist tatsächlich auferstanden! Sie möchten mehr über die Argumente der Auferstehung wissen? Dann besuchen Sie darumostern.de oder bestellen Sie in unserem Webshop das Heft Jesus Christus: Tot oder lebendig?


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Die leibhaftige Auferstehung von Jesus Christus ist zentral für den christlichen Glauben. Aber ist Jesus tatsächlich vom Tod auferstanden? Der Autor findet überzeugende Antworten. Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME STRASSE, NR. PLZ, ORT

F69 Die Stiftung arbeitet überkonfessionell, sie gehört keiner Kirche oder Glaubensgemeinschaft an. Sie möchte zum Lesen der Bibel, dem Wort Gottes, anregen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Verantwortung für die Weitergabe liegt bei den verteilenden Privatpersonen oder Einrichtungen. | FOTOS © S1: UNSPLASH.COM/ANNIE SPRATT; S2: KATSIA-JAZWINSKA

Leben nach dem Tod – zu schön, um wahr zu sein? Viele Menschen hoffen, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Doch wie kann diese Unsicherheit zur Gewissheit werden?

DATUM, UNTERSCHRIFT F69A 2403


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