Kontakt: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen heukelbach.org
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1.600 Jahre Entstehung. 40 Schreiber. 1 Autor: Gott. Die Bibel ist mehr als Weltliteratur. Völlig einzigartig. Lesen Sie, was Gottes Wort so einzigartig macht. (32 Seiten, A5-Format) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME
STRASSE, NR.
PLZ, ORT F38A
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„Geh zu den Bienen und lerne!“ Eine kleine Lebensweisheit. Was können wir denn Nützliches von den Bienen für unser Leben lernen?
Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.
F38
DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN
Honigbienen in Gefahr
ben bringende Milbe in die Brutzellen. Dort vermehrt sie sich heimlich und richtet im Lauf der Zeit ein ganzes Bienenvolk zugrunde. Wenn sich nun eine infizierte Biene verfliegt, kann sie jedes andere Bienenvolk in ihrem Flugbereich anstecken. Durch eine einzige Milbe, die in ein Bienenvolk eindringt, ist bei allen der sichere Tod vorprogrammiert. Das ist eine bittere Wahrheit. Sie erinnert an die Tatsache der Sünde im Leben des Menschen. Auch sie ist in jedes Menschenleben durchgedrungen. So brutal, wie sich die Milbe über die Brut vermehrt, sind auch alle Menschen von der Sünde infiziert. Ohne Ausnahme! Darum steht auch jeder unter dem Gerichtsurteil Gottes: Schuldig!
Gott will uns Menschen retten – weil er uns liebt.
„Iss Honig …, denn er ist gesund!“ Tatsächlich, ein guter Tipp für die Gesundheit. „Geh zu den Bienen … und lerne!“ Ein Rat für die Trägen und Lustlosen. Ja, dieses Bienenvölkchen, das hat´s schon in sich! Machen wir darum einen Besuch bei ihnen. Aufbruchsstimmung! Kaum haben die ersten Sonnenstrahlen die Luft erwärmt, herrscht im Bienenstock emsiges Treiben. Die Bienenkönigin legt ihre Eier, und bald darauf bewegen sich im warmen Brutnest die Maden und Jungbienen. Eine neue Generation wächst heran. Es ist faszinierend, dieses Leben an einem sonnigen Frühlingstag zu beobachten! Emsig schwirren die fleißigen Geschöpfe vor dem Flugloch. Die Nahrung trägt die Arbeitsbiene dabei in Form von Blüten-Nektar im Honigmagen oder als Pollen an den Hinterbeinen. Die Bienen arbeiten tatsächlich regelrecht Hand in Hand. Jede Biene hat ihre spezielle Aufgabe. Wahre Baumeister sind sie. Und das ohne Bauzeichnung und Architekt. Sie kennen weder Stahl noch Beton. Doch ihre Baukunst übersteigt jede Vorstellung. Da entsteht Zelle um Zelle. Und auf einmal ist die Wabe fertig! Der Baustoff? Wachs! Und das für ein Volk, das bis zu fünfzigtausend Einwohner hat. Unvorstellbar! Wer ahnt aber, dass die Honigbiene, ohne es zu wissen, in Todesgefahr schwebt? Dass im Bienenvolk eine schlimme Krankheit lauert? In vielen Fällen kommt für die summenden Sonnenvögel jede Rettung zu spät. Die tödliche Bedrohung ist eine kleine Milbe, die vom Blut der Bienen lebt. Ihr Versteck: Im Hinterleibsschuppen der Bienen. So schleicht sich die Verder-
Gott zeigt einen Ausweg aus der Hoffnungslosigkeit: Jesus Christus ist in unsere Welt gekommen. Weil Gott die Menschen liebt, will er sie retten! Er allein ist es, der aus Hoffnungslosigkeit befreit, indem er uns Menschen von Sünden erlöst, die wir bemerkt oder unbemerkt mit uns herumschleppen. Jede Biene setzt im Kampf gegen einen Feind ihren Stachel ein und stirbt dadurch. Somit rettet sie ihr Volk, indem sie den Feind in die Flucht schlägt. Genauso hat auch Jesus Christus sein Leben für uns Sünder in den Tod gegeben. Stellvertretend für uns alle. Er hat die Sünde und den Tod auf ewig besiegt. Denn er ist auferstanden und lebt. Jeder darf jetzt Vergebung seiner Sünden und Frieden mit Gott finden. Wer an Jesus Christus glaubt, bekommt ewiges Leben. Die Tod bringenden „Milben“, die uns von Gott trennen, werden durch Jesus Christus beseitigt. Für immer! In der Bibel finden wir weit mehr als die Aufforderung: „Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gut“ (Sprüche 24,13). Wir lesen auch: Gottes Gebote „sind begehrenswerter als Gold und viel Feingold, süßer als Honig und Honigseim!“ (Psalm 19,11). Lesen Sie die Bibel und erkennen Sie daraus die Wahrheit für Ihr Leben. Nur dann können Sie den Weg des wahren Lebens finden. Fritz Danzeisen (Imker)
ben bringende Milbe in die Brutzellen. Dort vermehrt sie sich heimlich und richtet im Lauf der Zeit ein ganzes Bienenvolk zugrunde. Wenn sich nun eine infizierte Biene verfliegt, kann sie jedes andere Bienenvolk in ihrem Flugbereich anstecken. Durch eine einzige Milbe, die in ein Bienenvolk eindringt, ist bei allen der sichere Tod vorprogrammiert. Das ist eine bittere Wahrheit. Sie erinnert an die Tatsache der Sünde im Leben des Menschen. Auch sie ist in jedes Menschenleben durchgedrungen. So brutal, wie sich die Milbe über die Brut vermehrt, sind auch alle Menschen von der Sünde infiziert. Ohne Ausnahme! Darum steht auch jeder unter dem Gerichtsurteil Gottes: Schuldig!
Gott will uns Menschen retten – weil er uns liebt.
„Iss Honig …, denn er ist gesund!“ Tatsächlich, ein guter Tipp für die Gesundheit. „Geh zu den Bienen … und lerne!“ Ein Rat für die Trägen und Lustlosen. Ja, dieses Bienenvölkchen, das hat´s schon in sich! Machen wir darum einen Besuch bei ihnen. Aufbruchsstimmung! Kaum haben die ersten Sonnenstrahlen die Luft erwärmt, herrscht im Bienenstock emsiges Treiben. Die Bienenkönigin legt ihre Eier, und bald darauf bewegen sich im warmen Brutnest die Maden und Jungbienen. Eine neue Generation wächst heran. Es ist faszinierend, dieses Leben an einem sonnigen Frühlingstag zu beobachten! Emsig schwirren die fleißigen Geschöpfe vor dem Flugloch. Die Nahrung trägt die Arbeitsbiene dabei in Form von Blüten-Nektar im Honigmagen oder als Pollen an den Hinterbeinen. Die Bienen arbeiten tatsächlich regelrecht Hand in Hand. Jede Biene hat ihre spezielle Aufgabe. Wahre Baumeister sind sie. Und das ohne Bauzeichnung und Architekt. Sie kennen weder Stahl noch Beton. Doch ihre Baukunst übersteigt jede Vorstellung. Da entsteht Zelle um Zelle. Und auf einmal ist die Wabe fertig! Der Baustoff? Wachs! Und das für ein Volk, das bis zu fünfzigtausend Einwohner hat. Unvorstellbar! Wer ahnt aber, dass die Honigbiene, ohne es zu wissen, in Todesgefahr schwebt? Dass im Bienenvolk eine schlimme Krankheit lauert? In vielen Fällen kommt für die summenden Sonnenvögel jede Rettung zu spät. Die tödliche Bedrohung ist eine kleine Milbe, die vom Blut der Bienen lebt. Ihr Versteck: Im Hinterleibsschuppen der Bienen. So schleicht sich die Verder-
Gott zeigt einen Ausweg aus der Hoffnungslosigkeit: Jesus Christus ist in unsere Welt gekommen. Weil Gott die Menschen liebt, will er sie retten! Er allein ist es, der aus Hoffnungslosigkeit befreit, indem er uns Menschen von Sünden erlöst, die wir bemerkt oder unbemerkt mit uns herumschleppen. Jede Biene setzt im Kampf gegen einen Feind ihren Stachel ein und stirbt dadurch. Somit rettet sie ihr Volk, indem sie den Feind in die Flucht schlägt. Genauso hat auch Jesus Christus sein Leben für uns Sünder in den Tod gegeben. Stellvertretend für uns alle. Er hat die Sünde und den Tod auf ewig besiegt. Denn er ist auferstanden und lebt. Jeder darf jetzt Vergebung seiner Sünden und Frieden mit Gott finden. Wer an Jesus Christus glaubt, bekommt ewiges Leben. Die Tod bringenden „Milben“, die uns von Gott trennen, werden durch Jesus Christus beseitigt. Für immer! In der Bibel finden wir weit mehr als die Aufforderung: „Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gut“ (Sprüche 24,13). Wir lesen auch: Gottes Gebote „sind begehrenswerter als Gold und viel Feingold, süßer als Honig und Honigseim!“ (Psalm 19,11). Lesen Sie die Bibel und erkennen Sie daraus die Wahrheit für Ihr Leben. Nur dann können Sie den Weg des wahren Lebens finden. Fritz Danzeisen (Imker)
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Honigbienen in Gefahr