(k)eine PflichtlektĂźr e Ist die Bibel out?
Impressum: Copyright © cruz Jugendbereich der Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach, D-51700 Bergneustadt Bibelzitate: Neue Genfer Übersetzung (NT) und Schlachter 2000 (AT) Satz & Grafik: Cornelius vom Stein Druck: Druckhaus Gummersbach PP GmbH Auflagen-Nr. CH04 20 1805 1 Art.-Nr. CH04 Bildnachweis: S. 27 Ilia Torlin, Rest: unsplash.com, pexels.com cruz ist ein Bereich der Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach. Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem einzig wahren Wort Gottes ermutigen. Damit leistet sie einen Beitrag zur Weitergabe des Evangeliums, der guten Botschaft von Jesus Christus. Die Stiftung distanziert sich von Sekten jeder Art. Alle Publikationen der Stiftung sind unverkäuflich und dürfen ausschließlich kostenfrei weitergegeben werden. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson, Einrichtung oder Gemeinde.
(k)eine PflichtlektĂźre
„Seit mehr als 2000 Jahren bietet die Bibel Orientierung, Hoffnung, Kraft. […] [Wir] wollen […] neugierig machen auf dieses großartige Buch und zeigen, welche Aktualität die Texte auch für unser Leben haben“ Kai Diekmann, bis 2015 BILD-Chefredakteur
PAPIER-RIESEN AUF BEWÄHRUNG
Jedes Jahr werden ca. 200 Millionen IKEA-Kataloge gedruckt – in 35 Sprachen. Etwa doppelt so viele Bibeln und Bibelteile werden jährlich aufgelegt. Und in über 3.000 Sprachen gibt es mindestens einen Teil der Bibel. Was steht wirklich in der Bibel? Moralpredigten, Märchen, Legenden oder Gottes Wort? Ist sie voller Staub oder voller Leben?
TOTALE LIEBE UND BLINDER HASS
„In hundert Jahren wird die Bibel ein vergessenes und unbekanntes Buch sein. Sie wird nur noch als Rarität in den Rumpelkammern und Altertums-Sammlungen als Zeuge der Torheit früherer Geschlechter zu finden sein.“ Der große französische Philosoph Voltaire (1694–1778) stand der Bibel völlig ablehnend gegenüber – 100 Jahre später wurden in seinem Haus Bibeln gedruckt. Und noch heute kann man dort Bibeln kaufen. Während ein Philosoph nach dem anderen stirbt und eine Idee nach der nächsten in Vergessenheit gerät, wird die Bibel immer noch gelesen. In der Weltliteratur gibt es kein anderes Buch, das einerseits so gehasst und andererseits dermaßen geschätzt wird.
Viele Leute sind der Meinung, die Bibel sei ein ganz gewöhnliches Buch. Andererseits behaupten viele Bibelleser, dass Gott in ihr Leben eingreift: Mit seiner Hilfe würden sie Süchte überwinden, Depressionen meistern und chaotische Lebenssituationen ordnen. Diese Leute sind felsenfest davon überzeugt, dass die Bibel Gottes Wort ist. In Asien halten Christen sogar trotz drastischer Verfolgung am biblischen Glauben fest.
Wer riskiert schon sein Leben für einen einfachen Schmöker!?
Es muss einen Autor hinter den Autoren gegeben haben.
PRIMA SUPPE TROTZ VIELER KÖCHE Die Bibel ist eine kleine Bibliothek. Sie besteht aus mehreren Büchern, die zusammengefasst sind zum Alten und Neuen Testament. Die Bibel wurde von etwa 40 Leuten in einem Zeitraum von rund 1.500 Jahren geschrieben. Teilweise lebten die Schreiber auf verschiedenen Kontinenten und sprachen unterschiedliche Sprachen. Sie stammten aus verschiedenen Kulturen und sozialen Schichten. Mitgeschrieben haben zum Beispiel Könige, Gelehrte und Arbeiter. Die Bibel ist unter geradezu unmöglichen Umständen entstanden. Trotzdem zieht sich ein roter Faden durch das ganze Buch. Wie konnte das gehen? Es muss einen Autor hinter den Autoren gegeben haben. Einen, der zu jeder Zeit den Überblick hatte. In der Bibel heißt es dazu: „Keine Prophetie hat je ihren Ursprung im Willen eines Menschen gehabt. Vielmehr haben Menschen, vom Heiligen Geist geleitet, im Auftrag Gottes geredet“ (2. Petrus 1,21).
Alle Schreiber hatten also etwas gemeinsam: Sie schrieben das auf, was Gott selbst ihnen aufgetragen hatte. Deshalb nennt man die Bibel „Gottes Wort“. Und nur deshalb zieht sich dieser rote Faden durch die ganze Bibel.
Experiment: Schreibe gemeinsam mit Freunden einen zusammenhängenden Aufsatz – ohne dich mit ihnen abzusprechen!
In dem verfilmten Bestseller „Sakrileg“ wird behauptet, dass die Bibel verfälscht wurde. Wäre das möglich?
TOP IN SCHUSS TROTZ HOHEM ALTER
Die Texte des Neuen Testamentes waren seit jeher sehr gefragt. Deshalb wurden sie immer wieder abgeschrieben – schon zu Lebzeiten der Autoren. Noch heute gibt es fast 25.000 Abschriften von Teilen des Neuen Testaments aus den ersten Jahrhunderten. Und alle sind bis auf kleine Rechtschreibfehler nahezu identisch. Ein Fragment aus dem Johannes-Evangelium (Papyrus 52) zum Beispiel stammt etwa aus dem Jahr 125 nach Christus – wurde also rund 30 Jahre nach dem Original geschrieben.
Stell dir einmal vor: Johannes, ein Schüler von Jesus, schreibt sein Evangelium. Das wird in einer Versammlung vorgelesen, in der etliche die Geschichten von Jesus live miterlebt haben. Sofort wird der Text abgeschrieben und an andere Christen weitergegeben. Nach kürzester Zeit sind neben dem Original zig Abschriften im Umlauf. Wie gesagt: Bis heute sind davon noch Tausende erhalten geblieben. Wenn also jemand die Texte von Johannes hätte fälschen wollen, dann hätte er restlos alle Abschriften einsammeln, sie ändern und wieder in Umlauf bringen müssen. Zusätzlich hätte er alle umbringen müssen, die die alten Texte noch gekannt hatten. Eher unwahrscheinlich, oder!?
Julius Cäsar ist nicht nur eine Figur aus den Asterix-Heften. Dieser römische Kaiser hat wirklich gelebt. Vor über 2.000 Jahren schrieb er ein Buch mit dem Titel: Der gallische Krieg. Hiervon existieren zehn historische Abschriften. Und die wurden 1.000 Jahre nach der Abfassung des Originals geschrieben. Die Geschichten aus Der gallische Krieg stehen im Schulbuch. Niemand zweifelt ihre Echtheit an, auch wenn sie deutlich schwächer belegt sind als die Texte der Bibel.
„Die Zeitspanne zwischen der Datierung der ursprünglichen Texte und der frühesten erhaltenen Belege ist so klein, dass sie vernachlässigt werden kann. Damit ist uns die letzte Grundlage für jeden Zweifel daran entzogen, dass der Text der Heiligen Schrift im Wesentlichen genauso überliefert wurde, wie er ursprünglich lautete. Demnach können sowohl die Authentizität als auch die weitgehende Unverfälschtheit der Schriften des Neuen Testaments als endgültig erwiesen gelten.“ Sir Frederic Kenyon (1863–1952), Direktor des Britischen Museums und Experte für alte Handschriften
Gottes Wort ist authentisch.
Gott kennt deine Zukunft!
PROGNOSEN MIT 100%IGER WAHRSCHEINLICHKEIT Ein großer Teil der Bibel enthält prophetische Aussagen. Da haben also Leute etwas von Gott vermittelt bekommen, was sich erst in der Zukunft erfüllen sollte. Zum Beispiel wurde über die Stadt Tyrus vorausgesagt, dass sie untergehen würde: „So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Tyrus, und will viele Völker gegen dich heraufführen, wie das Meer seine Wellen heraufführt! Und sie werden die Mauern von Tyrus zerstören und ihre Türme niederreißen; und ich will das Erdreich von ihr wegfegen und sie zu einem kahlen Felsen machen; zu einem Ort, wo man die Fischernetze ausspannt, soll sie werden inmitten des Meeres. Er [der Feind] wird deine Tochterstädte auf dem Festland mit dem Schwert umbringen, und gegen dich wird er Belagerungstürme aufstellen und einen Wall gegen dich aufwerfen und den Schild gegen dich aufstellen“ (aus Hesekiel 26,3–8).
Drei Jahre nach dieser Prophezeiung begann die Belagerung der Stadt, die 13 Jahre dauerte. In dieser Zeit muss wohl ein Großteil der Bevölkerung auf eine nahe gelegene Insel geflohen sein und dort ein neues Tyrus aufgebaut haben. 240 Jahre später wollte Alexander der Große sie einnehmen. Im Lexikon heißt es: „Da er keine eigene Flotte besaß, zerstörte er das alte Tyrus auf dem Festland und baute [daraus] eine 60 Meter breite Mole über die Wassermenge, die die alte Stadt von der neuen trennte; am Ende der Mole errichtete er Belagerungstürme und Angriffsmaschinen“ (Encyclopaedia Britannica, Bd. 22, S. 452). Und in einem amerikanischen Schulbuch kann man nachlesen: „Der größere Teil des Gebietes der einstmals großen Stadt ist heute nackt wie die Oberfläche eines Felsens – ein Ort, wo die Fischer […] ihre Netze zum Trocknen ausbreiten“ (General History for Colleges, S. 55).
Fazit: Gott weiĂ&#x; alles, er kennt die Zukunft. Und durch die erfĂźllten Voraussagen beweist er, dass er in der Hand hat, was auf der Welt geschieht. Sein Wort ist wahr.
EIN HERZ FÜR DIE BIBEL – EINE BIBEL FÜRS HERZ
Gott möchte sich jedem mitteilen. Die Bibel ist nicht nur für studierte Leute. Um Gottes Worte zu verstehen, braucht es nämlich mehr als den Verstand. Und das besitzt jeder Mensch: Die Fähigkeit, sich bewusst auf etwas einzulassen. Was Gott in der Bibel sagt, ist gut verständlich. Aber erst, wenn der Mensch bereit ist, genau hinzuhören.
„Kannst du auch leise lesen!?“ – das hätte ich den seltsamen Typen gefragt, der in seiner Reisekutsche halblaut irgendein Kauderwelsch murmelt. Warum liest ein königlicher Finanzverwalter aus Äthiopien ein uraltes hebräisches Buch mit religiösem Inhalt?
Gibt es keine unterhaltsamere Reiselektüre? Dieser Mann scheint es ernst zu meinen: Um den Gott der Juden anzubeten, unternimmt er eine Reise nach Jerusalem! Und jetzt ist er auf dem Heimweg. Trotz aller Mühe versteht er nur Bahnhof. Plötzlich spricht ihn jemand an: „Verstehst du denn, was du liest?“ Der Wanderer schaut freundlich zu ihm hoch. „Wie soll ich das können, wenn es mir niemand erklärt.“ Philippus – so heißt der Mann – darf mitfahren und die neugierigen Fragen beantworten. Und der aufmerksame Äthiopier versteht: Jesus Christus ist für die Sünden der Welt gestorben und aus den Toten auferstanden. Das hat Jesus auch für ihn getan, damit er ein neues Leben mit Gott anfangen kann. (vgl. Die Bibel: Apostelgeschichte 8,26–40).
GOTT SPRICHT IN DEN ALLTAG HINEIN
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Da könnte sogar Cäsars Gallischer Krieg interessanter sein. Auch wenn das Werk einige brennende Lebensfragen – „Woher komme ich? Wozu lebe ich? Und wohin gehe ich?“ – nicht behandelt. Die Bibel dagegen geht auf diese Fragen ein. Mehr noch: Sie zeigt ganz klar den Weg zu Gott. Und wie der Mensch mit ihm ins Reine kommen kann – Antworten, die dem Leben eine neue Richtung geben können. Aber wie verändert Gottes Wort den Alltag? Dazu eine Geschichte aus dem Lukas-Evangelium, Kapitel 5.
FAsZinierenDe Worte
Verse 1 bis 3: „Eines Tages stand Jesus am See Gennesaret; eine große Menschenmenge drängte sich um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und reinigten ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit auf den See hinauszufahren. So konnte er im Boot sitzen und von dort aus zu den Menschen sprechen.“ Simon war Fischer. Zusammen mit seinen Leuten hatte er die ganze Nacht geschuftet. Trotz der vielen Mühe fingen sie keinen einzigen Fisch. Dabei musste Simon vom Fischen leben und eine Familie ernähren. Man kann sich gut vorstellen,
wie frustriert und müde er und seine Kollegen waren. Aber bevor sie nach Hause gehen konnten, mussten sie erst noch die Netze sauber machen. Was für eine Schinderei! Auf einmal kam eine riesige Menschenmenge an den Hafen. Alle drängten sich um Jesus Christus. Was die Leute wohl von ihm wollten? Das Wort Gottes hören, steht im Vers 1. Das, was Jesus erzählte, muss also ziemlich faszinierend gewesen sein. Solche Worte konnten nur von Gott selbst sein.
DAs schWiMMenDe reDnerPult Als das Gewusel zu groß wurde, setzte Jesus die beiden Boote von Simon und seiner frustrierten Crew ein. Vom Wasser aus könnte er ungestört zu den Leuten reden. Jesus stieg also schnurstracks in Simons Boot. Einfach so. Und er bat ihn, vom Ufer wegzufahren. Simon konnte sich bestimmt denken, dass die Predigt von Jesus einige Zeit dauern würde. Und er wäre ja praktisch auf dem Boot „gefangen“, also zum Zuhören gezwungen. Und das bei seiner Verfassung.
Allerdings: Wenn Jesus wirklich Gottes Worte redete, dann wäre das hier eine Chance, sich davon zu überzeugen. Vielleicht würde Gott ja auch ihm etwas sagen!? Es war ja schon etwas Besonderes, dass Jesus ausgerechnet in sein Boot stieg. Also gab er nach – trotz seiner vermutlich schlechten Laune. Er ließ sich auf Gottes Wort ein und wollte hören, was Jesus zu sagen hat.
Meister ohne Angelschein Mit den Versen 4 und 5 geht es weiter: „Als er aufgehört hatte zu reden, wandte er sich an Simon und sagte: ‚Fahr jetzt weiter hinaus auf den See; werft dort eure Netze zum Fang aus!‘ Simon antwortete: ‚Meister, wir haben uns die ganze Nacht abgemüht und haben nichts gefangen. Aber weil du es sagst, will ich die Netze auswerfen.‘“
Da saß Simon also im selben Boot mit Jesus und hörte ihm bei seiner Predigt zu. Und dann passierte es: Jesus sprach ihn an: Simon solle nochmal fischen gehen. Am helllichten Tag. Und das, obwohl er die ganze Nacht nichts gefangen hatte. Das war doch total absurd. Kein Fischer würde auf so eine Idee kommen. Aber Simon antwortete mit „Rabbi“ – das heißt Meister. Obwohl doch eigentlich er selbst der Meister im Fischen war. Diese Rede von Jesus musste ihn wohl überzeugt haben. Das konnte wirklich nur Gottes Wort sein, was er da gehört hatte. Für ihn stand jetzt fest: Jesus ist der Meister.
Dicke Fische durch Gottes Wort Die Predigt hatte Simon also beeindruckt. Aber hatte Jesus Recht mit dem, was er da erzählte? Konnte Simon Jesus und seinen Worten wirklich vertrauen? Jetzt kam die Probe!
Ein erfolgreicher Fischzug würde – nachdem der erste ja gescheitert war – beweisen, dass Jesus wirklich jemand ganz Besonderes ist. Und dass tatsächlich Gott durch ihn wirkte und redete. Wenn das Ganze allerdings wieder in die Hose ging, wäre Jesus nichts weiter als ein normaler Mensch. Ein guter Rhetoriker vielleicht, aber seine Worte wären nur heiße Luft. Was dann passierte, steht in den Versen 6 und 7: „Das taten sie dann auch, und sie fingen eine solche Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen begannen. Deshalb winkten sie den Fischern im anderen Boot, sie sollten kommen und mit anpacken. Zusammen füllten sie die beiden Boote, bis diese schließlich so voll waren, dass sie zu sinken drohten.“ Simon fuhr mit Jesus etwas weiter hinaus und probierte es. Er warf die Netze noch einmal aus und dann … Simon traute seinen Augen kaum: Bergeweise Fische. Mehr als er jemals gefangen hatte. Es waren so viele, dass sogar die Netze rissen.
Schnell rief Simon seine Kollegen zu Hilfe. Und mit einem Mal waren beide Boote so voll, dass sie fast untergingen. Was für ein fetter Fang! Was für ein Wunder! Das war der Beweis: Was Jesus gesagt hatte, das ist passiert. Jesus redete also wirklich Worte von Gott. Es stimmte. Darauf konnte man sich verlassen. Simon hatte auf Gottes Wort gehört – obwohl er allen Grund gehabt hätte, die Aktion abzublasen. Und sein Vertrauen wurde belohnt. Er erlebte etwas ganz Großes: Er lernte Gott kennen.
DER GRÖSSTE FANG Wie sieht’s bei dir aus? Vielleicht hast du bereits das ein oder andere über die Bibel gehört. Aber hast du sie auch schon mal selbst aufgeschlagen? Mit Interesse darin gelesen? Dich auf die Suche nach der Wahrheit, auf die Suche nach Gott gemacht? Nimm dir doch die Zeit. Und finde heraus, dass die Bibel wirklich Gottes Wort ist. Wenn du dann darauf achtest, kannst auch du etwas erleben. Vielleicht nicht unbedingt etwas derart Sensationelles wie Simons riesigen Fischfang – aber du wirst in deinem Herzen spüren, dass wirklich Gott durch die Bibel zu dir redet. Überzeug dich selbst und fang an zu lesen. Falls du noch keine Bibel hast, schenken wir dir gern den O-Ton, ein Neues Testament. Wenn du die Geschichte von den Fischern zu Ende liest (Lukas-Evangelium 5,8–11), werden dir zwei Dinge auffallen: Zuerst gesteht sich Simon vor Jesus ein, dass er einige Fehler in seinem Leben gemacht hat, die ihn von Gott trennen.
Und dann setzt er sein Vertrauen voll und ganz auf Gottes Wort: Er lässt für Jesus alles stehen und liegen und geht mit ihm mit. Willst du das auch machen? Du kannst heute noch mit Jesus Christus reden – also beten. Sag ihm doch, dass du dich bisher nicht so für ihn interessiert hast. Dass du einiges getan hast, was nicht in Ordnung war. Bitte ihn um Vergebung. Und sag ihm auch, dass du ab jetzt mit ihm leben willst.
Das kannst du alleine fĂźr dich machen. Oder, wenn du magst, mit uns zusammen. Wir helfen dir auch gern, falls du jemanden suchst, mit dem du vor Ort beten und Gottes Wort lesen kannst. Im O-Ton sind auf Seite 586 Ăźbrigens ein paar Tipps fĂźr dich, wie du konkret ein Leben mit Gott starten kannst. Bestell dir doch das kostenlose Buch. Und stell uns deine Fragen. Wir freuen uns auf dich. Bis bald!
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