Extra-Info "Weihnachten"

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Herr Jesus für deine Sünde starb und damit alles gut gemacht hat. Das, was wir eigentlich verdient haben, hat Jesus Christus für uns übernommen. Du kannst im Gebet mit ihm reden. Bekenne ihm deine Sünde. Er will dich retten. Danke ihm heute dafür!“ In Johannes 3 Vers 16 steht: „So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Jan Piepersberg Ist das nicht klasse? Jesus Christus, Gottes Geschenk an uns, bedeutet „ewiges Leben“. Das heißt, dass du einmal für alle Zeit bei Gott im Himmel sein wirst. Dein Leben geht erst richtig los, wenn du dem Herrn Jesus glaubst und ihm vertraust. Das Schöne ist, dass gerade in der Weihnachtszeit viele Menschen bereit sind, neu darüber nachzudenken. Vielleicht kennst du Menschen, die die wahre Weihnachtsbotschaft noch gar nicht kennen? Gib ihnen ruhig dieses Extra-Info weiter. Gern kannst du dazu weitere bei uns bestellen! Hast du dazu noch Fragen? Dann schreib uns! Wir antworten dir bestimmt.

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Weihnachten

- was ist das?

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ingle Bells, Jingle Bells …“, schallt es aus dem Autoradio. Schon seit Stunden schneit es unaufhörlich. Die weißen Flocken verwandeln das kleine Städtchen, in dem Alex mit seinen Eltern lebt, in eine friedliche Winterlandschaft. Wie jedes Jahr an Weihnachten besuchen sie Oma Helga, die einige Kilometer entfernt wohnt. Dieses Mal scheint es kein Durchkommen zu geben. Trotz Winterreifen kommen sie nur langsam vorwärts. Papa muss die Scheibenwischer auf die schnellste Stufe einstellen.


Auf dem Weg zählt Alex mit seiner Mutter die vielen Weihnachtsbäume, die vor den Türen der Häuser stehen. „Wer die meisten Bäume sieht, kriegt die Schokokugeln auf Omas Kuchen“, schlägt Alex vor. „Wenn der Verlierer dann trotzdem Kuchen essen darf, soll es mir recht sein“, erwidert seine Mutter mit einem Augenzwinkern. Konzentriert schaut Alex aus dem Fenster. Manche Bäume kann man trotz der vielen Lichter nur schlecht erkennen. „Papa? Was haben Weihnachtsbäume eigentlich mit der Geburt von Jesus Christus zu tun?“, fragt Alex nachdenklich. „Tja, das ist eine gute Frage, Alex. Um dir das zu beantworten, brauche ich aber etwas Ruhe – und die hab ich im Moment nicht! Ich muss mich gerade zu sehr auf den Verkehr konzentrieren“, antwortet Vater, der angespannt auf die Straße starrt. „Wie wäre es nachher bei Oma, wenn du die Schokokugeln isst?“, fügt er lächelnd hinzu. Später, bei Oma Helga am Kaffeetisch, beginnt Vater zu erklären: „Um deine Frage von vorhin zu beantworten, Alex, fange ich mal etwas weiter vorne an. So wie du es schon gesagt hast, feiern wir an Weihnachten die Geburt des Herrn Jesus. Er, der Sohn Gottes, kam aus dem Himmel als Mensch auf diese Erde. Es ist also ein Geburtstag, an den wir uns gerade erinnern. Der genaue Tag der Geburt von Jesus Christus ist aber unbekannt.“ „Und wieso feiern wir sie dann ausgerechnet an diesen Tagen?“, fragt Alex verwundert. „Nun, das war nicht immer so“, antwortet

Papa mit einem Stück Kuchen im Mund. „In alten Schriftstücken liest man auch von anderen Terminen. Die Kirche übernahm schließlich in der Römerzeit ein altes nichtchristliches Fest und funktionierte es zur Feier der Geburt Jesu um. Das Wort 'Weihnachten' stammt übrigens aus dem Mittelalter und bedeutet so viel wie: 'Die Gnade (Gottes) kam zu uns in dieser Nacht'.“ „Und was hat es nun mit dem Weihnachtsbaum auf sich?“, fragt Alex ungeduldig. Dabei verschlingt er förmlich die leckeren Schokokugeln von Omas Kuchen. (Alex hatte das TannenbaumSuchspiel im Auto mit 18 zu zwölf gewonnen.) „Iss bitte ordentlich!“, ermahnt ihn deshalb seine Mutter. „Den Brauch, zu Weihnachten Bäume zu schmücken, gibt es seit ungefähr 500 Jahren“, erklärt Vater. „Die Tanne ist ein Baum, der auch im kalten und dunklen Winter grünt. Die meisten anderen Bäume verlieren ihr Blattgrün. Damals wollte man durch einen solchen Tannenbaum etwas Leben ins Haus bekommen. Dann schmückte man ihn später mit Nüssen und Früchten. An Neujahr wurde er geschüttelt, sodass die Kinder die herunterfallenden Früchte naschen konnten. Später kamen dann auch Kerzen dazu, um mehr Licht im Raum zu haben. Schließlich wurde bei manchen der Baum allerdings so wichtig, dass er das Eigentliche – das Erinnern an die Geburt des Retters – in den Hintergrund drängte.“ „Und seit wann beschenkt man sich zu Weihnachten? – Nicht, dass das schlimm wäre, aber

es interessiert mich trotzdem mal“, schmunzelt Alex. „Das kann ich dir nicht genau beantworten, Alex. Ich weiß nur, dass es die Legende vom Weihnachtsmann erst seit knapp 80 Jahren gibt. Der Tradition, also den alten Erzählungen nach, bringt er den 'braven' Kindern Geschenke – den 'bösen' die Rute.“ „Aber weißt du“, fährt Vater fort, „darum geht es an Weihnachten eigentlich gar nicht. Die Weihnachtsbäume, der Weihnachtsmann, die Geschenke: All das sind Erfindungen von Menschen, die sich im Lauf der Jahre entwickelt haben. An Weihnachten geht's aber eigentlich um etwas viel Wichtigeres – nämlich um Jesus Christus! Wir wollen diese Tage besonders dazu nutzen, uns daran zu erinnern, dass er auf diese Erde kam, um uns zu erretten!“ – „Warum musste er uns denn erretten?“, fragt Alex erstaunt. – „Weil alle Menschen von Geburt an von Gott getrennt sind. Durch die Sünde können wir keine Gemeinschaft mit ihm haben – wir sind verloren. Der Herr Jesus kam, um diese Trennung zwischen Gott und Menschen zu beseitigen. Deshalb ist er der Weg zu Gott und das größte Geschenk für uns. In der Bibel steht: 'Der Menschensohn (Jesus Christus) ist ja gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist' (aus Lukas 19 Vers 10).“ „Und wie kann ich mich retten lassen?“, fragt Alex. – „Was machst du denn, wenn du ein Geschenk zu Weihnachten bekommst?“, fragt Papa. – „Na, ich packe es natürlich sofort aus!“, platzt es aus Alex heraus. – „Genau! So ist das auch mit Gottes Geschenk. Du musst es persönlich annehmen. Glaube daran, dass der


Auf dem Weg zählt Alex mit seiner Mutter die vielen Weihnachtsbäume, die vor den Türen der Häuser stehen. „Wer die meisten Bäume sieht, kriegt die Schokokugeln auf Omas Kuchen“, schlägt Alex vor. „Wenn der Verlierer dann trotzdem Kuchen essen darf, soll es mir recht sein“, erwidert seine Mutter mit einem Augenzwinkern. Konzentriert schaut Alex aus dem Fenster. Manche Bäume kann man trotz der vielen Lichter nur schlecht erkennen. „Papa? Was haben Weihnachtsbäume eigentlich mit der Geburt von Jesus Christus zu tun?“, fragt Alex nachdenklich. „Tja, das ist eine gute Frage, Alex. Um dir das zu beantworten, brauche ich aber etwas Ruhe – und die hab ich im Moment nicht! Ich muss mich gerade zu sehr auf den Verkehr konzentrieren“, antwortet Vater, der angespannt auf die Straße starrt. „Wie wäre es nachher bei Oma, wenn du die Schokokugeln isst?“, fügt er lächelnd hinzu. Später, bei Oma Helga am Kaffeetisch, beginnt Vater zu erklären: „Um deine Frage von vorhin zu beantworten, Alex, fange ich mal etwas weiter vorne an. So wie du es schon gesagt hast, feiern wir an Weihnachten die Geburt des Herrn Jesus. Er, der Sohn Gottes, kam aus dem Himmel als Mensch auf diese Erde. Es ist also ein Geburtstag, an den wir uns gerade erinnern. Der genaue Tag der Geburt von Jesus Christus ist aber unbekannt.“ „Und wieso feiern wir sie dann ausgerechnet an diesen Tagen?“, fragt Alex verwundert. „Nun, das war nicht immer so“, antwortet

Papa mit einem Stück Kuchen im Mund. „In alten Schriftstücken liest man auch von anderen Terminen. Die Kirche übernahm schließlich in der Römerzeit ein altes nichtchristliches Fest und funktionierte es zur Feier der Geburt Jesu um. Das Wort 'Weihnachten' stammt übrigens aus dem Mittelalter und bedeutet so viel wie: 'Die Gnade (Gottes) kam zu uns in dieser Nacht'.“ „Und was hat es nun mit dem Weihnachtsbaum auf sich?“, fragt Alex ungeduldig. Dabei verschlingt er förmlich die leckeren Schokokugeln von Omas Kuchen. (Alex hatte das TannenbaumSuchspiel im Auto mit 18 zu zwölf gewonnen.) „Iss bitte ordentlich!“, ermahnt ihn deshalb seine Mutter. „Den Brauch, zu Weihnachten Bäume zu schmücken, gibt es seit ungefähr 500 Jahren“, erklärt Vater. „Die Tanne ist ein Baum, der auch im kalten und dunklen Winter grünt. Die meisten anderen Bäume verlieren ihr Blattgrün. Damals wollte man durch einen solchen Tannenbaum etwas Leben ins Haus bekommen. Dann schmückte man ihn später mit Nüssen und Früchten. An Neujahr wurde er geschüttelt, sodass die Kinder die herunterfallenden Früchte naschen konnten. Später kamen dann auch Kerzen dazu, um mehr Licht im Raum zu haben. Schließlich wurde bei manchen der Baum allerdings so wichtig, dass er das Eigentliche – das Erinnern an die Geburt des Retters – in den Hintergrund drängte.“ „Und seit wann beschenkt man sich zu Weihnachten? – Nicht, dass das schlimm wäre, aber

es interessiert mich trotzdem mal“, schmunzelt Alex. „Das kann ich dir nicht genau beantworten, Alex. Ich weiß nur, dass es die Legende vom Weihnachtsmann erst seit knapp 80 Jahren gibt. Der Tradition, also den alten Erzählungen nach, bringt er den 'braven' Kindern Geschenke – den 'bösen' die Rute.“ „Aber weißt du“, fährt Vater fort, „darum geht es an Weihnachten eigentlich gar nicht. Die Weihnachtsbäume, der Weihnachtsmann, die Geschenke: All das sind Erfindungen von Menschen, die sich im Lauf der Jahre entwickelt haben. An Weihnachten geht's aber eigentlich um etwas viel Wichtigeres – nämlich um Jesus Christus! Wir wollen diese Tage besonders dazu nutzen, uns daran zu erinnern, dass er auf diese Erde kam, um uns zu erretten!“ – „Warum musste er uns denn erretten?“, fragt Alex erstaunt. – „Weil alle Menschen von Geburt an von Gott getrennt sind. Durch die Sünde können wir keine Gemeinschaft mit ihm haben – wir sind verloren. Der Herr Jesus kam, um diese Trennung zwischen Gott und Menschen zu beseitigen. Deshalb ist er der Weg zu Gott und das größte Geschenk für uns. In der Bibel steht: 'Der Menschensohn (Jesus Christus) ist ja gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist' (aus Lukas 19 Vers 10).“ „Und wie kann ich mich retten lassen?“, fragt Alex. – „Was machst du denn, wenn du ein Geschenk zu Weihnachten bekommst?“, fragt Papa. – „Na, ich packe es natürlich sofort aus!“, platzt es aus Alex heraus. – „Genau! So ist das auch mit Gottes Geschenk. Du musst es persönlich annehmen. Glaube daran, dass der


Auf dem Weg zählt Alex mit seiner Mutter die vielen Weihnachtsbäume, die vor den Türen der Häuser stehen. „Wer die meisten Bäume sieht, kriegt die Schokokugeln auf Omas Kuchen“, schlägt Alex vor. „Wenn der Verlierer dann trotzdem Kuchen essen darf, soll es mir recht sein“, erwidert seine Mutter mit einem Augenzwinkern. Konzentriert schaut Alex aus dem Fenster. Manche Bäume kann man trotz der vielen Lichter nur schlecht erkennen. „Papa? Was haben Weihnachtsbäume eigentlich mit der Geburt von Jesus Christus zu tun?“, fragt Alex nachdenklich. „Tja, das ist eine gute Frage, Alex. Um dir das zu beantworten, brauche ich aber etwas Ruhe – und die hab ich im Moment nicht! Ich muss mich gerade zu sehr auf den Verkehr konzentrieren“, antwortet Vater, der angespannt auf die Straße starrt. „Wie wäre es nachher bei Oma, wenn du die Schokokugeln isst?“, fügt er lächelnd hinzu. Später, bei Oma Helga am Kaffeetisch, beginnt Vater zu erklären: „Um deine Frage von vorhin zu beantworten, Alex, fange ich mal etwas weiter vorne an. So wie du es schon gesagt hast, feiern wir an Weihnachten die Geburt des Herrn Jesus. Er, der Sohn Gottes, kam aus dem Himmel als Mensch auf diese Erde. Es ist also ein Geburtstag, an den wir uns gerade erinnern. Der genaue Tag der Geburt von Jesus Christus ist aber unbekannt.“ „Und wieso feiern wir sie dann ausgerechnet an diesen Tagen?“, fragt Alex verwundert. „Nun, das war nicht immer so“, antwortet

Papa mit einem Stück Kuchen im Mund. „In alten Schriftstücken liest man auch von anderen Terminen. Die Kirche übernahm schließlich in der Römerzeit ein altes nichtchristliches Fest und funktionierte es zur Feier der Geburt Jesu um. Das Wort 'Weihnachten' stammt übrigens aus dem Mittelalter und bedeutet so viel wie: 'Die Gnade (Gottes) kam zu uns in dieser Nacht'.“ „Und was hat es nun mit dem Weihnachtsbaum auf sich?“, fragt Alex ungeduldig. Dabei verschlingt er förmlich die leckeren Schokokugeln von Omas Kuchen. (Alex hatte das TannenbaumSuchspiel im Auto mit 18 zu zwölf gewonnen.) „Iss bitte ordentlich!“, ermahnt ihn deshalb seine Mutter. „Den Brauch, zu Weihnachten Bäume zu schmücken, gibt es seit ungefähr 500 Jahren“, erklärt Vater. „Die Tanne ist ein Baum, der auch im kalten und dunklen Winter grünt. Die meisten anderen Bäume verlieren ihr Blattgrün. Damals wollte man durch einen solchen Tannenbaum etwas Leben ins Haus bekommen. Dann schmückte man ihn später mit Nüssen und Früchten. An Neujahr wurde er geschüttelt, sodass die Kinder die herunterfallenden Früchte naschen konnten. Später kamen dann auch Kerzen dazu, um mehr Licht im Raum zu haben. Schließlich wurde bei manchen der Baum allerdings so wichtig, dass er das Eigentliche – das Erinnern an die Geburt des Retters – in den Hintergrund drängte.“ „Und seit wann beschenkt man sich zu Weihnachten? – Nicht, dass das schlimm wäre, aber

es interessiert mich trotzdem mal“, schmunzelt Alex. „Das kann ich dir nicht genau beantworten, Alex. Ich weiß nur, dass es die Legende vom Weihnachtsmann erst seit knapp 80 Jahren gibt. Der Tradition, also den alten Erzählungen nach, bringt er den 'braven' Kindern Geschenke – den 'bösen' die Rute.“ „Aber weißt du“, fährt Vater fort, „darum geht es an Weihnachten eigentlich gar nicht. Die Weihnachtsbäume, der Weihnachtsmann, die Geschenke: All das sind Erfindungen von Menschen, die sich im Lauf der Jahre entwickelt haben. An Weihnachten geht's aber eigentlich um etwas viel Wichtigeres – nämlich um Jesus Christus! Wir wollen diese Tage besonders dazu nutzen, uns daran zu erinnern, dass er auf diese Erde kam, um uns zu erretten!“ – „Warum musste er uns denn erretten?“, fragt Alex erstaunt. – „Weil alle Menschen von Geburt an von Gott getrennt sind. Durch die Sünde können wir keine Gemeinschaft mit ihm haben – wir sind verloren. Der Herr Jesus kam, um diese Trennung zwischen Gott und Menschen zu beseitigen. Deshalb ist er der Weg zu Gott und das größte Geschenk für uns. In der Bibel steht: 'Der Menschensohn (Jesus Christus) ist ja gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist' (aus Lukas 19 Vers 10).“ „Und wie kann ich mich retten lassen?“, fragt Alex. – „Was machst du denn, wenn du ein Geschenk zu Weihnachten bekommst?“, fragt Papa. – „Na, ich packe es natürlich sofort aus!“, platzt es aus Alex heraus. – „Genau! So ist das auch mit Gottes Geschenk. Du musst es persönlich annehmen. Glaube daran, dass der


Herr Jesus für deine Sünde starb und damit alles gut gemacht hat. Das, was wir eigentlich verdient haben, hat Jesus Christus für uns übernommen. Du kannst im Gebet mit ihm reden. Bekenne ihm deine Sünde. Er will dich retten. Danke ihm heute dafür!“ In Johannes 3 Vers 16 steht: „So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Jan Piepersberg Ist das nicht klasse? Jesus Christus, Gottes Geschenk an uns, bedeutet „ewiges Leben“. Das heißt, dass du einmal für alle Zeit bei Gott im Himmel sein wirst. Dein Leben geht erst richtig los, wenn du dem Herrn Jesus glaubst und ihm vertraust. Das Schöne ist, dass gerade in der Weihnachtszeit viele Menschen bereit sind, neu darüber nachzudenken. Vielleicht kennst du Menschen, die die wahre Weihnachtsbotschaft noch gar nicht kennen? Gib ihnen ruhig dieses Extra-Info weiter. Gern kannst du dazu weitere bei uns bestellen! Hast du dazu noch Fragen? Dann schreib uns! Wir antworten dir bestimmt.

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Herr Jesus für deine Sünde starb und damit alles gut gemacht hat. Das, was wir eigentlich verdient haben, hat Jesus Christus für uns übernommen. Du kannst im Gebet mit ihm reden. Bekenne ihm deine Sünde. Er will dich retten. Danke ihm heute dafür!“ In Johannes 3 Vers 16 steht: „So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Jan Piepersberg Ist das nicht klasse? Jesus Christus, Gottes Geschenk an uns, bedeutet „ewiges Leben“. Das heißt, dass du einmal für alle Zeit bei Gott im Himmel sein wirst. Dein Leben geht erst richtig los, wenn du dem Herrn Jesus glaubst und ihm vertraust. Das Schöne ist, dass gerade in der Weihnachtszeit viele Menschen bereit sind, neu darüber nachzudenken. Vielleicht kennst du Menschen, die die wahre Weihnachtsbotschaft noch gar nicht kennen? Gib ihnen ruhig dieses Extra-Info weiter. Gern kannst du dazu weitere bei uns bestellen! Hast du dazu noch Fragen? Dann schreib uns! Wir antworten dir bestimmt.

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